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Veranstaltet von:
www.skk2017.de
KREBSKONGRESSSÄCHSISCHER
Programmheft
VortragsinformationenReferentenAnmeldung
Krebs - eine interdisziplinäre Herausforderung
für Ärzte und medizinischesFach- und Assistenz-personal
10. Sächsischer Krebskongress 08. April 2017 - Chemnitz
Technische Universität ChemnitzZentrales Hörsaal- und Seminargebäude
Fortbildungspunkte der Sächsischen Landesärztekammer: 6 Punkte
Fortbildungspunkte der Registrierung beruflich Pflegender: 6 Punkte
3
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,
etwa eine halbe Million Menschen erkrankt jedes Jahr in Deutschland an Krebs, in Sachsen sind es 26.476 Betroffene (2013, GKR). Während das Robert-Koch-Institut für Deutsch-land nur Schätzungen der Erkrankungszahlen abgeben kann, sind die Zahlen in Sachsen, das über ein flächendeckendes Sys-tem von lang etablierten Krebs-Registern verfügt, gesichert. Brustkrebs, Darmkrebs und Prostatakarzinom sind nach wie vor die „Spitzenreiter“ unter den Neuerkrankungen. Die Ster-beraten sind allerdings beim Lungenkrebs und beim Melanom
am höchsten. Der Grund für die steigen-den Erkrankungszahlen ist nicht nur die demografische Entwicklung, zunehmend mehr junge Patienten bedürfen der ganz besonderen Betreuung und einer optima-len Behandlung.
Neue Erkenntnisse aus Genetik und Molekularbiologie fordern indivi-
duelle Therapieansätze von Krebserkrankungen. Der Vorstand der Sächsischen Krebsgesellschaft hat den 10. Krebskongress dem Thema „Krebs - eine interdisziplinäre Herausforderung“ gewidmet. Die individuellen, gezielten und maßgeschneiderten Therapieansätze versprechen deutliche Verbesserungen bei der Behandlung von Krebs und erfordern ein interdisziplinäres Zusammenarbeiten.
Unter Schirmherrschaft von Frau Staatsministerin Barbara Klepsch vom Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz ist es uns gelungen, namhafte Referenten zu gewinnen, die am 8. April 2017 für Sie den entsprechenden Stand der Wissenschaft bei wichtigen Entitäten präsentieren werden.
Der Vorstand der Sächsischen Krebsgesellschaft lädt Sie ganz herzlich zur Teilnahme am Sächsischen Krebskongress 2017 ein und freut sich darauf, mit Ihnen gemeinsam bewährtes Wis-sen aufzufrischen, spannendes Neues aufzunehmen, kritisch zu diskutieren, aber auch in den Pausen die Gelegenheit zum kollegialen Erfahrungsaustausch zu nutzen.
Mit freundlichen Grüßen
Univ.-Prof. Dr. med. habil. Ursula G. Froster Kongresspräsidentin
Klinische Prüfungen mit Arzneimitteln: GCP-Kurs für Prüfer & Mitglieder der Prüfgruppe
- Eintägiger Refresher-Kurs
- Gemäß Anforderungen der Ethik-Kommissionen
- CME-zertifiziert von der Landesärztekammer
GCP-Kurs am Vortag des
10. Sächsischen Krebskongresses
Termin:
Ort:Gebühr:
Freitag, 7. April 2017, 09.00-16.30 UhrMercure Hotel Kongress Chemnitz450 EUR (zzgl. MwSt.) /
für DKG- bzw. SKG-Mitglieder:
350 EUR (zzgl. MwSt.)
In Kooperation mit der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.
Daniela Schmalle & Elke de Vries GbRSödeler Weg 13a 61231 Bad Nauheim
0 60 32 / 34 95 [email protected]
LuSciMED Akademie
0 60 32 / 34 95 774www.LuSciMED.de
Informationen & Anmeldung:
GRUSSWORTE
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5
08:30 Uhr Öffnung der Veranstaltungsräume
09:00 Uhr Raum N 114 Eröffnung und Begrüßung Ursula G. Froster, Zwenkau Barbara Klepsch, Dresden
09:15 Uhr Raum N 114 Aktuelles aus der Gesundheitspolitik Ulrike Helbig, Berlin
09:35 Uhr Raum N 114 Kommunikation in der Medizin Stephan Mühlig, Chemnitz
Mammakarzinom Raum N 113Vorsitz: Ursula G. Froster, Jens Schnabel
10:15 Uhr Update Systemtherapie des primären und metastasier- ten Mammakarzinoms Uwe Köhler, Leipzig
10:30 Uhr Familiäres Mammakarzinom Ursula G. Froster, Zwenkau
Tumorboard Ursula G. Froster, Jens Schnabel, Mario Marx, Andreas Schreiber, Jörg Olaf Habeck
10:45 Uhr Fallvorstellung Eike Simon, Torgau
11:15 Uhr Fallvorstellung Dagmar Langanke, Leipzig
PROGRAMM ÄRZTEVERANSTALTUNG
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Diagnose Krebs verändert alles – von einem Tag auf den anderen. Betroffene und Angehörige sehen sich plötzlich
vielen Fragen und neuen Herausforderun-gen gegenüber, die neben der Therapie und dem Umgang mit der Erkrankung ihre Auf-merksamkeit erfordern. Unterstützung in ihrem Kampf gegen den Krebs erhalten sie dabei von unermüdlichen Ärzten, Pflege-kräften, Therapeuten, Psychologen und vie-len weiteren professionellen, aber auch vie-len ehrenamtlichen Helfern.
Ihnen gilt mein besonderer Dank, denn sie engagieren sich je-den Tag im Freistaat Sachsen für krebskranke Menschen und ihre Angehörigen. Sie helfen ihnen dabei, ihren eigenen, ganz persönlichen Weg im Umgang mit der Krebserkrankung zu fin-den.
Am 8. April 2017 kommen Sie nun schon zum zehnten Mal zu-sammen, um mit Experten und Gästen aktuelle Behandlungs- und Betreuungskonzepte zu diskutieren, neue Erkenntnisse zu gewinnen und Erfahrungen auszutauschen. Unter dem Thema „Krebs – eine interdisziplinäre Herausforderung“ geht es dabei um individuelle und maßgeschneiderte Therapieansätze, die zukünftig deutliche Verbesserungen bei der Behandlung von Krebs versprechen. Es geht dabei um ein enges interdiszipli-näres Zusammenarbeiten aller Beteiligten. Die Kommunikation untereinander und mit den Patienten ist deshalb auch im Wei-terbildungsteil des Kongresses zu finden.
Mein besonderer Dank geht auch an die Mitstreiter der Säch-sischen Krebsgesellschaft. Sie kümmern sich als wissenschaftli-che Fachgesellschaft und Partner des Sächsischen Staatsminis-teriums für Soziales und Verbraucherschutz seit vielen Jahren um die Fort- und Weiterbildung von medizinischem Fachperso-nal und unterstützen und informieren Patienten und ihre An-gehörigen.
Sie schaffen darüber hinaus Unterstützungsstrukturen im länd-lichen Raum, sichern psychosoziale Beratungsangebote und bieten als Partner der Selbsthilfe Wissen, Anleitung und prakti-sche Hilfen für Selbsthilfegruppen in ganz Sachsen.
Ich wünsche Ihnen allen einen interessanten Kongress.
Barbara Klepsch Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz
GRUSSWORTE
6 7
11:30 Uhr Fallvorstellung Frank Förster, Chemnitz Prostatakarzinom Raum N 111Vorsitz: Dieter Baaske, Dirk Fahlenkamp
10:15 Uhr Einführung: Dauerthema Prostatakrebs - wieviel Therapie ist nötig? Dirk Fahlenkamp, Chemnitz
10:20 Uhr Stellenwert des PSA - noch geeignet oder altmodisch, weil nicht gut genug Hanjo Belz, Chemnitz
10:35 Uhr Bildgebung des Prostatakrebses - brauchen alle Patienten MRT? Hans Heynemann, Halle
10:50 Uhr Update Radioonkologie in der Therapie des PCA Klaus Müller, Chemnitz
11:05 Uhr Fallvorstellung: lokal begrenztes PCA Dirk Fahlenkamp, Chemnitz
11:10 Uhr Fallvorstellung: metastasiertes Prostatakarzinom Hanjo Belz, Chemnitz
11:15 Uhr Fallvorstellung: ein Fall aus der strahlentherapeutischen Praxis Alexander Boicev, Zwickau
PROGRAMM ÄRZTEVERANSTALTUNG
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12 10:15 Uhr Firmensymposium Celgene
Chemotherapie gestern, heute & morgen Arzt-Patienten-Kommunikation
10:15 Uhr Firmensymposium Janssen-Cilag Wissenschaftlich Publizieren CLL und MM - Prognose und Therapielinien
10:15 Uhr Firmensymposium Sanofi Genzyme Differentialdiagnosen der Splenomegalie und Thrombopenie
11:45 Uhr bis 12:45 Uhr Pause mit Imbiss
Kolorektales Karzinom Raum N 113Vorsitz: Detlef Quietzsch, Jürgen Weitz
12:45 Uhr Chirurgische Therapie Jürgen Weitz, Dresden
13:00 Uhr Adjuvante und palliative medikamentöse Therapie Christian Diener, Lugau
Tumorboard Jürgen Weitz, André Liebmann, Christian Diener, Detlef Quietzsch, Jörg-Olaf Habeck, Michael Moche
13:15 Uhr Fallvorstellung Jürgen Weitz, Dresden
13:30 Uhr Fallvorstellung Andreas Schepper, Leipzig
PROGRAMM ÄRZTEVERANSTALTUNG
9
Paracelsus-Klinik Am Schillergarten Bad ElsterFachklinik für onkologische, gynäkologische und orthopädische Anschlussrehabilitation (AHB) sowie stationäre und teilstationäre Rehabilitation
Unsere Indikationen• Tumorerkrankungen
(Brustdrüse, Verdauungsorgane, Schilddrüse, Atmungsorgane, Niere, weibliche und männliche Geschlechtsorgane, Haut, Sarkome)
• Maligne Systemerkrankungen(Lymphome, Leukämien)
• Zustand nach Stammzelltransplantation• Spezialisierte Psychoonkologische Rehabilitation (SPOR)• Begleitpersonen bzw. Kinder nehmen wir gern mit im Patientenzimmer auf• Kinderbetreuung, bei Bedarf auch mit psychologischen Interventionen (PIKE)• Rehabilitationsangebote für junge Erwachsene (18 bis 39 Jahre), ergänzend
zu den krankheitsspezifischen Angeboten
Eine Gesundheitsmaßnahme wird anerkannt von:• allen Rentenversicherungsträgern• allen gesetzlichen Krankenkassen• allen privaten Krankenkassen• Berufsgenossenschaften
Unsere Klinik ist voll beihilfefähig.
Paracelsus-Klinik Am Schillergarten Bad ElsterMartin-Andersen-Nexö-Straße 10 · 08645 Bad Elster T 037437 703-220 oder 703 230 (Patientenaufnahme)[email protected] · www.paracelsus-kliniken.de/bad-elster
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13:45 Uhr Fallvorstellung Lutz Renziehausen, Chemnitz
14:00 Uhr Fallvorstellung Lutz Renziehausen, Chemnitz
Lungenkarzinom Raum N 111Vorsitz: Susanne Riha, Axel Rolle, Klaus Zöphel
12:45 Uhr S3-Leitlinie Lungenkarzinom - Update 2016 Susanne Riha, Coswig
12:50 Uhr Neue Entwicklungen der Strahlentherapie beim LC Steffen Appold, Dresden
13:05 Uhr Neue Methoden der minimal invasiven Thoraxchirurgie Steffen Drewes, Coswig
13:20 Uhr Systemische Therapie des NSCLC im Wandel Peggy Balting, Coswig
Tumorboard Steffen Appold , Steffen Drewes, Susanne Riha, Axel Rolle, Klaus Zöphel, Peggy Balting, Antje Peschke
13:35 Uhr Fallvorstellung: Indikation Endoskopie als interdisziplinäre Herausforderung Antje Peschke,Coswig
13:50 Uhr Fallvorstellung: palliative Thoraxchirurgie - wann indiziert? V. Fröbel, Coswig
PROGRAMM ÄRZTEVERANSTALTUNG
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14:05 Uhr Abschlussdiskussion/Zusammenfassung Axel Rolle, Radebeul
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12:15 Uhr Firmensymposium AstraZeneca Innovative Therapieansätze
12:15 Uhr Firmensymposium Bayer Vital Knochenmetastasen und mCRPC: Xofigo praxisnah
14:15 Uhr bis 14:30 Uhr Pause mit Imbiss
Hämatologie Raum N 113Vorsitz: Martin Bornhäuser, Gerhard Ehninger, Regina Herbst
14:30 Uhr Car T cells - Stand der Entwicklung und praktischen Anwendung in 2017 Gerhard Ehninger, Dresden
14:45 Uhr Allogene Stammzelltransplantation - neue Entwick- lungen, Indikationen und Ergebnisse im Jahre 2017 Martin Bornhäuser, Dresden
Tumorboard Martin Bornhäuser, Gerhard Ehninger, Regina Herbst
15:00 Uhr Fallvorstellung: differentialtherapeutische Heraus- forderungen einer Myelom-Karriere im Jahre 2017 Lars-Olof Mügge, Zwickau
PROGRAMM ÄRZTEVERANSTALTUNG
15:30 Uhr Fallvorstellung: refraktäre akute lymphatische Leukämie – Erfahrungen mit Blinatumomab Anke Morgner, Chemnitz
Kopf-Hals-Tumoren Raum N 111Vorsitz: Andreas Dietz, Gunther Klautke
14:30 Uhr Stellenwert der Kopf-Hals-Chirurgie im Kontext multimodaler Therapiekonzepte Andreas Dietz, Leipzig
14:45 Uhr Fortschritte der Präzisionsmedizin am Beispiel der ver- besserten Bestrahlungsplanung bei Kopf-Hals-Tumoren Andreas Schreiber, Dresden
Tumorboard Steffen Appold, Andreas Dietz, Gunther Klautke
15:00 Uhr 15:30 Uhr Fallvorstellung Sandra Fest, Leipzig
15:15 Uhr15:45 Uhr Fallvorstellung Holger Mehlhorn, Leipzig
16:00 Uhr Schlusswort Ursula G. Froster, Zwenkau
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14 14:30 Uhr Firmensymposium TEVA Der informierte Krebspatient
PROGRAMM ÄRZTEVERANSTALTUNG
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FIRMENSYMPOSIEN
FIRMENSYMPOSIUM FÜR ÄRZTE10:15 Uhr - 13:45 Uhr Raum N 105
TEIL I - Chemotherapie gestern, heute und morgen10:15 Uhr - 11:45 Uhr
10:15 Uhr Das metastasierte Mammakarzinom gestern, heute und morgen Frank Förster, Chemnitz
11:15 Uhr Immunonkologie | Henrik Flach, München
11:45 Uhr Pause
TEIL II - Arzt-Patienten-Kommunikation12:05 - 13:15 Uhr Arzt-Patienten-Kommunikation Dirk Huttary, Ebergötzen
FIRMENSYMPOSIUM FÜR ÄRZTE10:15 Uhr - 11:45 Uhr Raum N 102
Teil I - Wissenschaftlich Publizieren
Wissenschaftliche Publikationen - von der Idee zur Veröffentlichung | Jan Moritz Middeke, Dresden
Teil II - CLL und MM - Prognose und Therapielinien
Klinische Daten und Management der Therapie mit dem CD38 Antikörper Daratumumab Tobias Kampfenkel, Neuss
Therapieprinzipien und prognostische Faktoren der CLL 2017 | Jan Moritz Middeke, Dresden
FIRMENSYMPOSIUM FÜR ÄRZTE10:15 Uhr - 13:45 Uhr Raum N 106
Der erste Verdacht kann täuschen – Differentialdiagno-sen der Splenomegalie und Thrombopenie
10:15 Uhr Begrüßung und Einführung
10:20 Uhr Differentialdiagnosen der Splenomegalie Seltenes ist häufiger, als man denkt Gero Massenkeil, Gütersloh
10:50 Uhr Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie Martin Bommer, Göppingen
11:20 Uhr Herausforderungen der Differentialdiagnostik Thrombozytopenie | Heimo Beneke, Ulm
11:50 Uhr Pause
12:30 Uhr Interaktive Falldiskussionen
FIRMENSYMPOSIUMFÜR ÄRZTE12:15 Uhr - 13:45 Uhr Raum N 102
Innovative Therapieansätze
12:15 Uhr Begrüßung | Uwe Köhler, Leipzig
12:30 Uhr Das Lungenkarzinom gibt es nicht mehr Stefan Hammerschmidt, Chemnitz
12:55 Uhr Personalisierte Therapie des Ovarialkarzinom- Rezidivs | Ulrich Canzler, Dresden
13:20 Uhr Fortgeschrittenes, HR positives Mamma- karzinom - eine Therapie im Wandel Uwe Köhler, Leipzig
FIRMENSYMPOSIEN
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FIRMENSYMPOSIUM FÜR ÄRZTE12:15 Uhr - 13:45 Uhr Raum N 101
Erfahrungsaustausch zu Patienten mit Knochenmetastasen und mCRPCXofigo – praxisnah (Wann? Wieso? Warum?)
12:15 Uhr Moderation, Begrüßung und Einführung Martin Freesmeyer, Jena
12:20 Uhr Alphastrahler Radium 223-dichlorid aus der Sicht des Nuklearmediziners - Erfahrungswerte, praxisnahe Hinweise | Martin Freesmeyer, Jena
12:40 Uhr Xofigo in der Behandlung des metastasierten, kastrationsresistenten Prostatakarzinoms - der geeignete Patient, die praxisnahe Sicht des Urologen | Hanjo Belz, Chemnitz 13:00 Uhr Diskussion und offene Fragerunde Alle – Moderation: Martin Freesmeyer, Jena
FIRMENSYMPOSIUM FÜR ÄRZTE14:30 Uhr - 15:30 Uhr Raum N 101
Der informierte Krebspatient - Chancen und „Neben-wirkungen“ | Vorsitz: Frank Förster, Chemnitz
14:30 Uhr Dr. Google: Was wollen Patienten und Ange- hörige über die Krebserkrankung im Internet erfahren? | Ulrich Schuler, Dresden
15:00 Uhr JA oder NEIN?: Mit Krebspatienten effektiv über die Teilnahme an klinischen Studien sprechen | Beate Hornemann, Dresden
FIRMENSYMPOSIEN
08:30 Uhr Öffnung der Veranstaltungsräume
09:00 Uhr Raum N 114 Eröffnung und Begrüßung Ursula G. Froster, Zwenkau Barbara Klepsch, Dresden
09:15 Uhr Raum N 114 Aktuelles aus der Gesundheitspolitik Ulrike Helbig, Berlin
09:35 Uhr Raum N 114 Kommunikation in der Medizin Stephan Mühlig, Chemnitz
Praktische Tipps zur Ernährung Raum N 114 für onkologische PatientenVorsitz: Angelika Renziehausen, Yvonne Schultze, Madlen Wünsch
10:15 Uhr Anregungen zur Ernährung bei Krebs Silvya Neubert, Bad Elster
10:45 Uhr Umgang mit therapiebedingten Nebenwirkungen Angelika Renziehausen, Chemnitz
11:15 Uhr Essen und Trinken in der Palliativmedizin Yvonne Schultze / Madlen Wünsch, Chemnitz
11:45 Uhr bis 12:15 Uhr Pause mit Imbiss
PROGRAMM FACHPERSONAL
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BEGLEITPROGRAMM ONKOLOTSE13:00 Uhr - 15:30 Uhr
Onkolotsen-Refresher-Angebot für ausgebildete Onkolotsen und in Ausbildung befindliche Onkolotsen | Moderation: Thomas Heckmann 13:00 Uhr Aktueller Stand des Onkolotsen-Projektes und der gesundheitsökonomischen Evaluation Ralf Porzig, Zwickau
13:30 Uhr Neues zur Therapie und Nachsorge des Darmkrebses (inkl. Diskussion) | Elke Möbius, Stollberg 14:00 Uhr Kommunikative Herausforderungen im Umgang mit Betroffenen und Angehörigen (inkl. Diskussion) Franziska Loth, Chemnitz
14:30 Uhr Konflikte frühzeitig erkennen und erfolgreich lösen: Wann und wie soll die Kommunikation über eine palliativmedizinische Betreuung erfolgen? (inkl. Diskussion) | Angelika Renziehausen, Chemnitz
WORKSHOP FÜR MEDIZINISCHES FACH- UND ASSISTENZPERSONAL14:15 Uhr - 15:45 Uhr Raum N 105
Hautnebenwirkungsmanagement in der Krebstherapie
Auswirkungen der Therapien auf die HautPraxisrelevante Hintergrundinformationen, bewährte Produktbeispiele, praktische ZusatztippsDaniela Elsner, Chemnitz
PROGRAMM FACHPERSONAL
Kommunikation mit Raum N 114 Betroffenen und AngehörigenVorsitz: Stephan Mühlig, Matthias Rölz
12:15 Uhr Kommunikation und Krebs – Eine kurze Einführung Stephan Mühlig, Chemnitz
12:30 Uhr Kommunikative Herausforderungen im Umgang mit Betroffenen und Angehörigen - Meet the Expert Stephan Mühlig, Matthias Rölz, Chemnitz
13:15 Uhr Wann Kommunikation über palliativmedizinische Betreuung? Was meint frühe Integration der Palliativ- medizin? Susanne Riha, Coswig
Praktischer Umgang mit Anfragen Raum N 114 zu komplementärmedizinischen AngebotenVorsitz: Jutta Hübner, Kristin Richter
14:15 Uhr Erfahrungen der komplementärmedizinischen Sprechstunde Kristin Richter / Nancy Ahrens, Chemnitz
14:45 Uhr Angebote schnell und seriös bewerten? Christian Keinki, Berlin
15:15 Uhr Aktuell vorhandene praktische Empfehlungen Jutta Hübner, Jena
16:00 Uhr Schlusswort Ursula G. Froster, Zwenkau
PROGRAMM FACHPERSONAL
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Appold, Dr. med. SteffenUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Dresden
Ahrens, NancyMVZ Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin - Naturheilkunde, Chemnitz
Baaske, Dr. med. DieterKlinikum Chemnitz gGmbH, Chemnitz
Balting, Dr.med. Peggy Fachkrankenhaus Coswig GmbH, Innere Medizin / Pneumologie, Coswig
Belz, Dr. med. HanjoZeisigwaldkliniken Bethanien, Klinik für Urologie, Chemnitz
Beneke, Dr. med. HeimoBGU | Praxisgemeinschaft Blutgerinnung, Ulm
Boicev, Dr. med. Alexander D.Heinrich-Braun-Klinikum gGmbH, Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Zwickau
Bommer, PD Dr. med. habil. Martin Alb Fils Kliniken, Klinik für Hämatologie, Onkologie und Infektionskrankheiten, Göppingen
Bornhäuser, Prof. Dr. med. habil. MartinUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus, Medizinische Klinik und Poliklinik I, Dresden
Canzler, Dr. med. UlrichUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Dresden
Diener, PD Dr. med. habil. ChristianPraxis für Innere Medizin, Hämatologie, Allergologie, Lugau
Dietz, Prof. Dr. med. habil. AndreasUniversitätsklinikum Leipzig AöR, HNO-Klinik, Leipzig
REFERENTEN UND VORSITZENDE
Vargatef® beim Adenokarzinom der Lunge in der Zweitliniea …
…sogar bei Patienten mit aggressivem Krankheitsverlauf
In Kombination mit Docetaxel
a Nach Erstlinienchemotherapie
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Dommisch, Prof. Dr. med. KlausKrebsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern e.V., Schwerin
Drewes, Dr. med. SteffenFachkrankenhaus Coswig GmbH, Thorax- und Gefäß-chirurgie, Coswig
Ehninger, Prof. Dr. med. habil. GerhardUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus, Medizinische Klinik und Poliklinik I, Dresden
Elsner, Dr. med. DanielaDermatologin, Chemnitz
Fahlenkamp, Prof. Dr. med. habil. DirkZeisigwaldkliniken Bethanien, Klinik für Urologie, Chemnitz
Fest, SandraUniversitätsklinikum Leipzig AöR, HNO-Klinik, Leipzig
Flach, Dr. HenrikCelgene
Förster, Prof. Dr. med. FrankPoliklinik gGmbH Chemnitz, Schwerpunktpraxis für Gynäkologische Onkologie/Palliativmedizin, Chemnitz
Freesmeyer, Dr. med. MartinUniversitätsklinikum Jena, Klinikum für Nuklearmedizin, Jena
Fröbel, Dr. med. V.Fachkrankenhaus Coswig GmbH, Thorax- und Gefäßchirurgie, Coswig
Froster, Univ.-Prof. Dr. med. habil. Ursula G.Institut für angewandte Humangenetik und Onkogenetik Professor Froster (privatrechtlich), Zwenkau
Gerisch, Silke Sächsische Krebsgesellschaft e.V., Zwickau
REFERENTEN UND VORSITZENDE
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Habeck, PD Dr. med. habil. Jörg-OlafZentrum für Histopathologie, Chemnitz
Hammerschmidt, Prof. Dr. med. Stefan Klinikum Chemnitz gGmbH, Klinik für Innere Medizin IV, Chemnitz
Helbig, Dr. med. UlrikeDeutsche Krebsgesellschaft e.V., Berlin
Herbst, Dr. med. ReginaKlinikum Chemnitz gGmbH, Klinik für Innere Medizin III, Chemnitz
Heynemann, Prof. Dr. med. habil. HansFacharzt für Urologie, Halle / Saale
Hornemann, BeateUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus, Medizinische Klinik und Poliklinik I, Dresden
Hübner, Prof. Dr. med. JuttaUniversitätsklinikum Jena, Jena
Huttary, DirkPraxisManagement, Coaching & Beratung, Ebergötzen
Kalies, Dr. rer. nat. KathrinUniversität Lübeck, Institut für Anatomie, Lübeck
Kampfenkel, Dr. med. TobiasJanssen-Cilag GmbH, Country Medical Manager
Keinki, Dr. med. ChristianDeutsche Krebsgesellschaft e.V., Berlin
Klautke, PD Dr. med. habil. GuntherKlinikum Chemnitz gGmbH, Radioonkologie, Chemnitz
Klepsch, BarbaraSächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz, Dresden
REFERENTEN UND VORSITZENDE Für Patienten mit lokal fortgeschrittenem und / oder metastasiertem NSCLC mit EGFR-M+ sowie mit Plattenepithel-Histologie nach Platin-basierter Chemotherapie
GIOTRIF® in der Erstlinie beim NSCLC mit EGFR-M+
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Köhler, Prof. Dr. med. habil. UweKlinikum St. Georg gGmbH, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Leipzig
Langanke, Dr. med. DagmarSt. Elisabeth-Krankenhaus, Brustzentrum, Leipzig
Liebmann, Dr. med. AndréKlinikum St. Georg gGmbH, Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Leipzig
Loth, FranziskaTechnische Universität Chemnitz, Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Chemnitz
Marx, Dr. med. MarioElblandkliniken Stiftung & Co. KG, Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Brustchirurgie, Radebeul
Massenkeil, PD Dr. med. habil. GeroKlinikum Gütersloh, Klinik für Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, Palliativmedizin, Gütersloh
Mehlhorn, HolgerUniversitätsklinikum Leipzig AöR, HNO-Klinik, Leipzig
Middeke, Dr. med. Jan MoritzUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus, Medizinische Klinik und Poliklinik I, Dresden
Möbius, Dr. med. ElkeKreiskrankenhaus Stollberg, Klinik für Innere Medizin II, Gastroenterologie, Onkologie und Diabetologie, Stollberg
Moche, Dr. med. MichaelUniversitätsklinikum Leipzig AöR, Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Leipzig
Morgner, Dr. med. AnkeKlinikum Chemnitz gGmbH, Klinik für Innere Medizin III, Chemnitz
REFERENTEN UND VORSITZENDE
Mügge, Dr. med. Lars-OlofHeinrich-Braun-Klinikum gGmbH, Tumorzentrum, Zwickau
Mühlig, Prof Dr. phil. StephanTechnische Universität Chemnitz, Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Chemnitz
Müller, Dr. med. habil. KlausKlinikum Chemnitz gGmbH, Klinik und Praxis für Radioonkologie, Chemnitz
Neubert, Dr. med. SilvyaParacelsus-Klinik Am Schillergarten, Bad Elster
Neumann, Christoph M.Diplom-Psychologe, Dresden
Peschke, Dr. med. AntjeFachkrankenhaus Coswig GmbH, Thorax- und Gefäßchirurgie, Coswig
Quietzsch, PD Dr. med. habil. DetlefFacharzt für Innere Medizin / Hämatologie - Internistische Onkologie, Chemnitz
Renziehausen, Dipl.-Med. Angelika Internistische Praxis, Chemnitz
Renziehausen, Dr. med. LutzInternistische Praxis, Chemnitz
Richter, KristinMVZ Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin - Naturheilkunde, Chemnitz
Riha, Dr. med. SusanneFachkrankenhaus Coswig GmbH, Innere Medizin / Pneumologie, Coswig
Rolle, Prof. Dr. med. habil. em. AxelFachkrankenhaus Coswig GmbH, Thorax- und Gefäßchirurgie, Coswig
REFERENTEN UND VORSITZENDE
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Rölz, MatthiasTechnische Universität Chemnitz, Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Chemnitz
Schepper, Dr. med. AndreasKlinikum St. Georg gGmbH, Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Leipzig
Schnabel, Dr. med. JensDRK Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein, Frauenklinik, Chemnitz
Schreiber, Dr. med. AndreasPraxis für Strahlentherapie, Dresden
Schuler, PD Dr. med. habil. UlrichUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus, Medizinische Klinik und Poliklinik I, Dresden
Schultze, YvonneKlinikum Chemnitz gGmbH, Krankenhaus Küchwald, Chemnitz
Simon, Dr. med. EikeKreiskrankenhaus Torgau „Johann Kentmann“ gGmbH, Brustzentrum, Torgau
Sprengel, AlexandraLandkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH, Mittweida
Weitz, Prof. Dr. med. habil. JürgenUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Dresden
Wünsch, Dr. med. MadlenKlinikum Chemnitz gGmbH, Abteilung Geriatriezentrum mit Palliativmedizin, Chemnitz
Zöphel, PD Dr. med. habil. KlausUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin, Dresden
REFERENTEN UND VORSITZENDE
Schnelle Wirkung. Stark in der Erhaltung.1–3
Gezielte VEGF-Hemmung
1. Gray et al. J Clin Oncol 2009; 27(30): 4966–4972. 2. Miller et al. N Eng J Med 2007; 357(26): 2666–2676. 3. Mentuccia et al. ASCO 2015; abstract 549.
Avastin® first-line beim HER2-negativen metastasierten Mammakarzinom
Avastin® 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Bevacizumab, ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche Bevacizumab 25 mg/ml enthält 100 mg Bevacizumab in 4 ml bzw. 400 mg in 16 ml. Sonstige Bestandteile: ά, ά-Trehalose 2 H2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: In Kombination mit Fluoropyrimidin-basierter Chemotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom. In Kombination mit Paclitaxel oder Capecitabin zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom. In Kombination mit einer platinhaltigen Chemotherapie zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei vor-wiegender Plattenepithel-Histologie. In Kombination mit Erlotinib zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht-kleinzelligem Nicht-Plattenepithel-Bronchialkarzinom mit Mutationen, die den epidermalen Wachstumsfaktorrezeptor (EGFR) aktivieren. In Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem und/oder metastasiertem Nierenzellkarzinom. In Kombination mit Carboplatin und Paclitaxel zur Primärbehandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem epithelialem Ovarialkarzinom, Eileiterkarzinom oder primärem Peritonealkarzinom in den FIGO-Stadien IIIB, IIIC und IV. In Kombination mit Carboplatin und Gemcitabin zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit einem ersten platinsensitiven Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms, die zuvor noch nicht mit Bevacizumab oder mit anderen VEGF-Inhibitoren bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen behandelt wurden. In Kombination mit Paclitaxel, Topotecan oder pegyliertem liposomalem Doxorubicin zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit platinresistentem Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms, die zuvor mit höchstens zwei Chemotherapien behandelt wurden und die zuvor keine Therapie mit Bevacizumab oder einem anderen VEGF-Inhibitor bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen erhalten haben. In Kombination mit Paclitaxel und Cisplatin, oder alternativ mit Paclitaxel und Topotecan, bei Patienten, die keine platinhaltige Therapie erhalten können, zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit persistierendem, rezidivierendem oder metastasiertem Zervixkarzinom. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff, einen der sonstigen Bestandteile, CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper, Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Sehr häufig, schwer: Hypertonie, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen oder Füßen, (febrile) Neutropenie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Asthenie, Fatigue, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen. Häufig, schwer: Darmperforationen, Blutungen, einschl. Blutungen in der Lunge bei Patienten mit nicht kleinzelligem Lungenkrebs, arterielle und venöse Thromboembolien, Lungenembolien, Beinvenenthrombose, Herzinsuffizienz, Wundheilungsstörungen, Rötung, sich schälende Haut, Empfindlichkeit, Schmerzen oder Blasenbildung an Fingern oder Füßen, Anämie, Lethargie, Magen- und Darmbeschwerden, Muskel- und Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Dehydrierung, Schleimhautentzündung, Stomatitis, Schmerzen, einschl. Kopf-, Rückenschmerzen, Schmerzen im Becken und Analbereich, Abszess, Infektion, Sepsis, Harnwegsinfektion, Durchblutungsstörung im Gehirn oder Schlaganfall, Schläfrigkeit, Nasenbluten, Tachykardie, Ileus, Proteinurie, Dyspnoe, Hypoxie, Infekt. der Haut od. unter der Haut liegender, tieferer Schichten, Fisteln einschl. rektovaginale Fisteln beim Zervixkarzinom. Unbekannte Häufigkeit, schwer: allergische Reaktionen, negative Auswirkungen auf die Gebärfähigkeit der Frau, posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom (PRES) mit epileptischen Anfällen, Kopfschmerzen, Verwirrtheit und Änderungen des Sehvermögens, hypertensive Enzephalopathie, Verstopfung sehr kleiner Blutgefäße in der Niere, pulmonale Hypertonie, Perforation der Nasenscheidewand, Magen-Darm-Perforation, Magen-Darm-Ulzera, Rektalblutungen, Kiefernekrosen, Gallenblasenperforation. Sehr häufig, nicht schwerwiegend: Verstopfung, Anorexie, Fieber, Augenbeschwerden (einschl. erhöhte Tränenbildung), Sprechstörungen, verändertes Geschmacksempfinden, laufende Nase, trockene Haut, schuppende und entzündete Haut, Hautverfärbung, Gewichtsverlust. Häufig, nicht schwerwiegend: Veränderungen der Stimme, Heiserkeit. Veränderung von Laborwerten in Blut und Urin (Neutrophile, Mineralstoffe, Blutzucker, Serumkreatinin, alkalische Phosphatase, Eiweiß). Verschreibungspflichtig. Hinweise der Fachinformation beachten. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration Limited, UK-Welwyn Garden City. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Vertreter in Deutschland: Roche Pharma AG, 79630 Grenzach-Wyhlen. Stand der Information Juni 2016.
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Die Anmeldung zum Kongress ist auf der Kongress-homepage www.skk2017.de sowie über das Formular in diesem Heft möglich.
Kongressgebühr (alle Gebühren inkl. 19% MwSt.)
Ärzte 45,00 EuroÄrzte (SKG-Mitglied) 30,00 EuroFach- u. Assistenzpersonal 25,00 EuroFach- u. Assistenzpersonal (SKG-Mitglied) 15,00 Euro
Die Gebühren beinhalten die Möglichkeit zur Teilnahme am Sächsischen Krebskongress sowie an den Firmen-Symposien (nur für Ärzte).
WEITERE INFORMATIONEN
Weitere Informationen zum Kongress inklusive Programmaktualisierungen finden Sie im Internet unter www.skk2017.de
ZAHLUNG DER KONGRESSGEBÜHR
Bitte nutzen Sie für die Zahlung der Kongressgebühren das folgende Konto bei der Commerzbank AG:
IBAN DE06 8704 0000 0255 0671 04BIC COBADEFFXXX
Verwendungszweck: SKK2017 und Name des Teilnehmers
Die Zahlung der Kongressgebühr ist bis zum 27. März 2017 möglich. Für später eingehende Anmeldungen ist die Barzahlung vor Ort durchführbar.
INFORMATIONEN UND ANMELDUNG
POSTERAUSSTELLUNG
Präsentation der Arbeitsgemeinschaft der sächsischen Tumorzentren und regionalen klinischen Krebsregistern.
ZERTIFIZIERUNG
Die Veranstaltung wird von der Sächsischen Landesärztekammer mit 6 Punkten der Kategorie B bewertet.
Die Veranstaltung für medizinisches Fach- und Assistenzpersonal wird bei der Registrierung beruflich Pflegender mit 6 Punkten bewertet.
SPONSOREN UND AUSSTELLER
Weitere Informationen zu den Sponsoringmöglichkeiten und den bisherigen Ausstellern finden Sie unter www.skk2017.de/sponsoren. Gern stehen wir Ihnen für Informationen zum Sponsoring auch per Telefon unter 0375-281403 zur Verfügung.
INNOVATIONSPARK FÜR MEDIZINISCHE FACHKREISE ZU HÄUFIGEN TUMOREN (8:30 Uhr bis 16:00 Uhr)
Themen:1. Mammakarzinom2. Prostatakarzinom3. Kolorektales Karzinom4. Lungenkarzinom5. Weitere Karzinome6. Hämatologie
Hier finden Sie Infostände der Aussteller, an denen neben Produktinformationen für medizinische Fachkreise auch ver-schiedene Interaktionsmöglichkeiten via Videos, Quiz und Kasuistiken geboten werden.
Darüber hinaus werden in dieser Ausstellung zeitlich be-grenzte Expertengespräche und die Poster-Ausstellungzu häufigen Tumoren angeboten.
INFORMATIONEN UND ANMELDUNG
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ANMELDEFORMULAR
Kopie per Fax an (0375) 28 14 04 oder E-Mail an [email protected]
Ich melde mich zur Teilnahme am 10. Sächsischen Krebskongress an.
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Name / Titel / Vorname
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Einrichtung / Firma
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Abteilung
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Funktion
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Straße
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PLZ, Ort
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Telefon / Fax
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E-Mail (wichtig)
Hier bitte ankreuzen: Ärzte 45,00 EUR Ärzte (SKG-Mitglieder) 30,00 EUR Pflegekräfte 25,00 EUR Pflegekräfte (SKG-Mitglieder) 15,00 EUR
(alle Gebühren inkl. 19% MwSt.)
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Datum, Unterschrift
PROGRAMM PATIENTENTAG (Auszug)
10:15 Uhr Kolorektales Karzinom (Detlef Quietzsch)
10:45 Uhr Lungenkarzinom (Axel Rolle)
11:15 Uhr Biokomplex-RIV - Immunregulator bei Krebstherapien (Kathrin Kalies) 12:15 Uhr Mammakarzinom (Jens Schnabel)
12:45 Uhr Prostatakarzinom (Dirk Fahlenkamp)
13:15 Uhr Kopf-Hals-Tumoren (Andreas Dietz)
13:45 Uhr Hämatologie (Regina Herbst)
14:30 Uhr Was kann die medizinische Beratung leisten? Mit welchen Problemen wenden sich Betroffenen an beratende Ärzte? (Klaus Dommisch)
14:50 Uhr Angebote in der ambulanten Tumorberatung (Silke Gerisch)
15:10 Uhr Psychologie - Was kann sie in der Onkologie leisten? (Christoph M. Neumann)
15:30 Uhr Wie begleiten die Onkolotsen? (Alexandra Sprengel)
RAHMENPROGRAMM UND AUSSTELLUNG
Anlässlich des Patiententages zum 10. Sächsischen Krebs-kongress finden außerdem ein Rahmenprogramm und eine Ausstellung statt.
Angebote für Patienten mit Informationen• an den Ständen von Kliniken in Sachsen über die dort
angebotenen Leistungen und Möglichkeiten,• über die aktuellen Möglichkeiten zum Umgang mit
Nebenwirkungen bei der Therapie,• über Operationsmöglichkeiten mittels Robotertechnik.
Vor Ort können Sie den Da-Vinci-Roboter begutach-ten.
Bild © Intuitive Surgical
PATIENTENTAG
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Technische Universität ChemnitzZentrales Hörsaal- und Seminargebäude
Reichenhainer Str. 9009126 Chemnitz
Der markante Bau auf dem Campus Reichenhainer Straße vereint auf zwei Etagen moderne Vorlesungssäle verschiedener Größe sowie zahlreiche Seminarräume.
Parkmöglichkeiten finden sich in unmittelbarer Nähe auf dem Mensa-Parkplatz gegenüber dem Zentralen Hörsaal- und Seminargebäude.
www.tu-chemnitz.deMit der BahnDer Bahnhof Chemnitz-Süd liegt zirka 15 Gehminuten vom Zentralen Hörsaal- und Seminargebäude entfernt. Folgen Sie vom Bahnhof der Reichenhainer Straße stadtauswärts und finden Sie nach 1 Kilometer rechterhand den Veranstal-tungsort.
Mit dem PKWNutzen Sie die Autobahnabfahrten Chemnitz-Süd (A72) oder Chemnitz-Mitte (A4) und folgen Sie anschließend der Ausschilderung Richtung Technischer Universität Reichen-hainer Straße bzw. Sportforum.
Parkplätze: umliegend Parkhaus: an der Reichenhainer Straße im „Pegasus-Center“
Mit Bus und StraßenbahnDie nächstgelegenen Haltestellen sind Wartburgstraße (Straßenbahnlinie 2, Fußweg ca. 10 Minuten) und TU Campus (Bus 51).
Informationen zur Anfahrt erhalten Sie bei der Chemnitzer Verkehrs-AG unter www.cvag.de oder 0371 2370-333
Durch den grundlegenden Ausbau der Reichenhainer Straße bis zum Jahr 2018 kann es zu Fahrplanänderungen des Öffentlichen Personennahverkehrs kommen. Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen unter www.cvag.de
VERANSTALTUNGSORT ANFAHRT
Der Lageplan ist nicht maßstäblich
Haupt-bahnhof
Stadthalle
Oper
Zentral-
halte-
stelleRathausMarkt
B 174
B 95
B 95
Süd-bahnhof
B 173
Busbahnhof
Sportforum
→A 72
→
A 4
→A 72
→
B 169
→B 174
→B 173
→B
173
Stra
ße de
r Nat
ionen
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ße
Dres
dner
Carolastr.
Brückenstraße
Theater
straß
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Am Rathaus
Leipziger StraßeReichsstraße
Bahnhofstraße
Reitbahnstraße
AnnabergerStraße
Bernsdorfer Straße
Thüri
nger
Weg
Straße
Scheffelstr.
Südring
Südring
Annaberger Straße
W.-Raabe-Str.
Reichenhainer Str.
Campus Straße der Nationen
Campus Wilhelm-Raabe Straße
Campus Reichenhainer Straße
Campus Erfenschlager Straße
Standorte
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Wir danken den folgenden Unternehmen für die Unterstüt-zung der Veranstaltung:
Alexion Pharma Germany GmbH 975,- Euro*
Amgen GmbH 725,- Euro*
APOGEPHA Arzneimittel GmbH 725,- Euro*
Astellas Pharma GmbH 1450,- Euro*
AstraZeneca GmbH 2225,- Euro*
Bayer Vital GmbH 2430,- Euro*
Bendalis GmbH 975,- Euro*
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 600,- Euro*
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA 725,- Euro*
Celgene GmbH 3300,- Euro*
Eisai GmbH 725,- Euro*
Fresenius SE & Co. KGaA 725,- Euro*
GENOVIA GmbH 725,- Euro*
Genzyme GmbH 5000,- Euro*
Gilead Sciences GmbH 725,- Euro*
Grünenthal GmbH 725,- Euro*
HELIOS Klinik Schwedenstein Pulsnitz GmbH 725,- Euro*
Ipsen Pharma GmbH 1525,- Euro*
Janssen-Cilag GmbH 2225,- Euro*
JP|KOM GmbH 500,- Euro*
La Roche-Posay 1500,- Euro*
LEO Pharma GmbH 750,- Euro*
LuSciMED Akademie Daniela Schmalle & Elke de Vries GbR 1000,- Euro*
Medac GmbH 800,- Euro*
Medipolis Produktion GmbH & Co. KG 725,- Euro*
MEDIAN Christiaan-Barnard-Klinik Dahlen 725,- Euro*
Merck Serono GmbH 750,- Euro*
MSD SHARP & DOHME GmbH 725,- Euro*
Mundipharma GmbH 730,- Euro*
Novartis Pharma GmbH 3000,- Euro*
Paracelsus-Klinik Am Schillergarten 1525,- Euro*
Pfizer Deutschland GmbH 725,- Euro*
Pierre Fabre Pharma GmbH 725,- Euro*
ribosepharm division Hikma Pharma GmbH 750,- Euro*
Roche Deutschland 2000,- Euro*
Rudolf Presl Klinik Bavaria Kreischa 1225,- Euro*
SERVIER Deutschland GmbH 1025,- Euro*
Swiss Medical Food AG 725,- Euro*
Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG 725,- Euro*
TEVA GmbH 2225,- Euro*
Vogtland-Klinik Bad Elster 725,- Euro*
YaCare GmbH 725,- Euro*
*für Werbemöglichkeit zur ausschließlichen Finanzierung des Kongresses inkl. Programm
UNTERSTÜTZERÜBERNACHTUNG
Wir haben für Sie ein Hotelkontin-gent im Mercure Hotel - Kongress Chemnitz unter dem Kennwort „10. SKK 2017“ reserviert.
Übernachtung vom 07. - 08. April 2017
Standardzimmer inkl. Frühstück: 71,00 EUR
Das Zimmerkontigent ist bis zum 24. März 2017 verfügbar.
Mercure Hotel - Kongress Chemnitz Brückenstraße 19 09111 Chemnitz Telefon: 0371 6830 Fax: 0371 683505 E-Mail: [email protected] Internet: www.mercure-hotel-chemnitz.de
Im Günnewig Hotel Chemnitzer Hof rufen Sie Ihr Zimmer unter dem Kennwort „Krebskongress“ ab.
Standardzimmer inkl. Frühstück: 88,00 EUR (beinhaltet kostenloses WLAN und die kostenlose Nutzung des öffentlichen Personennahver-kehrs in Chemnitz)
Das Zimmerkontigent ist bis zum 08. März 2017 garantiert.
Günnewig Hotel Chemnitzer Hof Theaterplatz 4 09111 Chemnitz Telefon: 0371 684-0Fax: 0371 6762587 E-Mail: [email protected]: www.guennewig.de
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BildnachweisUmschlagseite: Ärzte bei der Arbeit © Peter Atkins / fotolia.comFoto S. 4 u. 34: TU Chemnitz/Dirk Hanus
Hörsaal N 114
Hörsaal N 115
OBERGESCHOSS
Treppe
Regie
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Galerie
SeminarraumN 102
SeminarraumN 106
SeminarraumN 101
HörsaalN 112
SeminarraumN 113
Seminarraum N 105
SeminarraumN 111
Hörsaal
RAUMPLAN OBERGESCHOSS
Veranstalter:
Sächsische Krebsgesellschaft e.V.Schlobigplatz 2308056 Zwickau
Telefon: 0375 - 28 14 03 Fax: 0375 - 28 14 04E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected]
unterstützt durch:
Hauptsponsor
Kongresspartner
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