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www.skk2017.de KREBSKONGRESS SÄCHSISCHER Programmheft Vortragsinformationen Referenten Anmeldung Krebs - eine interdisziplinäre Herausforderung für Ärzte und medizinisches Fach- und Assistenz- personal 10. Sächsischer Krebskongress 08. April 2017 - Chemnitz Technische Universität Chemnitz Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude Fortbildungspunkte der Sächsischen Landesärztekammer: 6 Punkte Fortbildungspunkte der Registrierung beruflich Pflegender: 6 Punkte

SÄCHSISCHER KREBSKONGRESS - Grußworte

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Page 1: SÄCHSISCHER KREBSKONGRESS - Grußworte

Veranstaltet von:

www.skk2017.de

KREBSKONGRESSSÄCHSISCHER

Programmheft

VortragsinformationenReferentenAnmeldung

Krebs - eine interdisziplinäre Herausforderung

für Ärzte und medizinischesFach- und Assistenz-personal

10. Sächsischer Krebskongress 08. April 2017 - Chemnitz

Technische Universität ChemnitzZentrales Hörsaal- und Seminargebäude

Fortbildungspunkte der Sächsischen Landesärztekammer: 6 Punkte

Fortbildungspunkte der Registrierung beruflich Pflegender: 6 Punkte

Page 2: SÄCHSISCHER KREBSKONGRESS - Grußworte

3

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,

etwa eine halbe Million Menschen erkrankt jedes Jahr in Deutschland an Krebs, in Sachsen sind es 26.476 Betroffene (2013, GKR). Während das Robert-Koch-Institut für Deutsch-land nur Schätzungen der Erkrankungszahlen abgeben kann, sind die Zahlen in Sachsen, das über ein flächendeckendes Sys-tem von lang etablierten Krebs-Registern verfügt, gesichert. Brustkrebs, Darmkrebs und Prostatakarzinom sind nach wie vor die „Spitzenreiter“ unter den Neuerkrankungen. Die Ster-beraten sind allerdings beim Lungenkrebs und beim Melanom

am höchsten. Der Grund für die steigen-den Erkrankungszahlen ist nicht nur die demografische Entwicklung, zunehmend mehr junge Patienten bedürfen der ganz besonderen Betreuung und einer optima-len Behandlung.

Neue Erkenntnisse aus Genetik und Molekularbiologie fordern indivi-

duelle Therapieansätze von Krebserkrankungen. Der Vorstand der Sächsischen Krebsgesellschaft hat den 10. Krebskongress dem Thema „Krebs - eine interdisziplinäre Herausforderung“ gewidmet. Die individuellen, gezielten und maßgeschneiderten Therapieansätze versprechen deutliche Verbesserungen bei der Behandlung von Krebs und erfordern ein interdisziplinäres Zusammenarbeiten.

Unter Schirmherrschaft von Frau Staatsministerin Barbara Klepsch vom Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz ist es uns gelungen, namhafte Referenten zu gewinnen, die am 8. April 2017 für Sie den entsprechenden Stand der Wissenschaft bei wichtigen Entitäten präsentieren werden.

Der Vorstand der Sächsischen Krebsgesellschaft lädt Sie ganz herzlich zur Teilnahme am Sächsischen Krebskongress 2017 ein und freut sich darauf, mit Ihnen gemeinsam bewährtes Wis-sen aufzufrischen, spannendes Neues aufzunehmen, kritisch zu diskutieren, aber auch in den Pausen die Gelegenheit zum kollegialen Erfahrungsaustausch zu nutzen.

Mit freundlichen Grüßen

Univ.-Prof. Dr. med. habil. Ursula G. Froster Kongresspräsidentin

Klinische Prüfungen mit Arzneimitteln: GCP-Kurs für Prüfer & Mitglieder der Prüfgruppe

- Eintägiger Refresher-Kurs

- Gemäß Anforderungen der Ethik-Kommissionen

- CME-zertifiziert von der Landesärztekammer

GCP-Kurs am Vortag des

10. Sächsischen Krebskongresses

Termin:

Ort:Gebühr:

Freitag, 7. April 2017, 09.00-16.30 UhrMercure Hotel Kongress Chemnitz450 EUR (zzgl. MwSt.) /

für DKG- bzw. SKG-Mitglieder:

350 EUR (zzgl. MwSt.)

In Kooperation mit der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.

Daniela Schmalle & Elke de Vries GbRSödeler Weg 13a 61231 Bad Nauheim

0 60 32 / 34 95 [email protected]

LuSciMED Akademie

0 60 32 / 34 95 774www.LuSciMED.de

Informationen & Anmeldung:

GRUSSWORTE

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Page 3: SÄCHSISCHER KREBSKONGRESS - Grußworte

5

08:30 Uhr Öffnung der Veranstaltungsräume

09:00 Uhr Raum N 114 Eröffnung und Begrüßung Ursula G. Froster, Zwenkau Barbara Klepsch, Dresden

09:15 Uhr Raum N 114 Aktuelles aus der Gesundheitspolitik Ulrike Helbig, Berlin

09:35 Uhr Raum N 114 Kommunikation in der Medizin Stephan Mühlig, Chemnitz

Mammakarzinom Raum N 113Vorsitz: Ursula G. Froster, Jens Schnabel

10:15 Uhr Update Systemtherapie des primären und metastasier- ten Mammakarzinoms Uwe Köhler, Leipzig

10:30 Uhr Familiäres Mammakarzinom Ursula G. Froster, Zwenkau

Tumorboard Ursula G. Froster, Jens Schnabel, Mario Marx, Andreas Schreiber, Jörg Olaf Habeck

10:45 Uhr Fallvorstellung Eike Simon, Torgau

11:15 Uhr Fallvorstellung Dagmar Langanke, Leipzig

PROGRAMM ÄRZTEVERANSTALTUNG

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Diagnose Krebs verändert alles – von einem Tag auf den anderen. Betroffene und Angehörige sehen sich plötzlich

vielen Fragen und neuen Herausforderun-gen gegenüber, die neben der Therapie und dem Umgang mit der Erkrankung ihre Auf-merksamkeit erfordern. Unterstützung in ihrem Kampf gegen den Krebs erhalten sie dabei von unermüdlichen Ärzten, Pflege-kräften, Therapeuten, Psychologen und vie-len weiteren professionellen, aber auch vie-len ehrenamtlichen Helfern.

Ihnen gilt mein besonderer Dank, denn sie engagieren sich je-den Tag im Freistaat Sachsen für krebskranke Menschen und ihre Angehörigen. Sie helfen ihnen dabei, ihren eigenen, ganz persönlichen Weg im Umgang mit der Krebserkrankung zu fin-den.

Am 8. April 2017 kommen Sie nun schon zum zehnten Mal zu-sammen, um mit Experten und Gästen aktuelle Behandlungs- und Betreuungskonzepte zu diskutieren, neue Erkenntnisse zu gewinnen und Erfahrungen auszutauschen. Unter dem Thema „Krebs – eine interdisziplinäre Herausforderung“ geht es dabei um individuelle und maßgeschneiderte Therapieansätze, die zukünftig deutliche Verbesserungen bei der Behandlung von Krebs versprechen. Es geht dabei um ein enges interdiszipli-näres Zusammenarbeiten aller Beteiligten. Die Kommunikation untereinander und mit den Patienten ist deshalb auch im Wei-terbildungsteil des Kongresses zu finden.

Mein besonderer Dank geht auch an die Mitstreiter der Säch-sischen Krebsgesellschaft. Sie kümmern sich als wissenschaftli-che Fachgesellschaft und Partner des Sächsischen Staatsminis-teriums für Soziales und Verbraucherschutz seit vielen Jahren um die Fort- und Weiterbildung von medizinischem Fachperso-nal und unterstützen und informieren Patienten und ihre An-gehörigen.

Sie schaffen darüber hinaus Unterstützungsstrukturen im länd-lichen Raum, sichern psychosoziale Beratungsangebote und bieten als Partner der Selbsthilfe Wissen, Anleitung und prakti-sche Hilfen für Selbsthilfegruppen in ganz Sachsen.

Ich wünsche Ihnen allen einen interessanten Kongress.

Barbara Klepsch Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz

GRUSSWORTE

Page 4: SÄCHSISCHER KREBSKONGRESS - Grußworte

6 7

11:30 Uhr Fallvorstellung Frank Förster, Chemnitz Prostatakarzinom Raum N 111Vorsitz: Dieter Baaske, Dirk Fahlenkamp

10:15 Uhr Einführung: Dauerthema Prostatakrebs - wieviel Therapie ist nötig? Dirk Fahlenkamp, Chemnitz

10:20 Uhr Stellenwert des PSA - noch geeignet oder altmodisch, weil nicht gut genug Hanjo Belz, Chemnitz

10:35 Uhr Bildgebung des Prostatakrebses - brauchen alle Patienten MRT? Hans Heynemann, Halle

10:50 Uhr Update Radioonkologie in der Therapie des PCA Klaus Müller, Chemnitz

11:05 Uhr Fallvorstellung: lokal begrenztes PCA Dirk Fahlenkamp, Chemnitz

11:10 Uhr Fallvorstellung: metastasiertes Prostatakarzinom Hanjo Belz, Chemnitz

11:15 Uhr Fallvorstellung: ein Fall aus der strahlentherapeutischen Praxis Alexander Boicev, Zwickau

PROGRAMM ÄRZTEVERANSTALTUNG

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Info

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12 10:15 Uhr Firmensymposium Celgene

Chemotherapie gestern, heute & morgen Arzt-Patienten-Kommunikation

10:15 Uhr Firmensymposium Janssen-Cilag Wissenschaftlich Publizieren CLL und MM - Prognose und Therapielinien

10:15 Uhr Firmensymposium Sanofi Genzyme Differentialdiagnosen der Splenomegalie und Thrombopenie

11:45 Uhr bis 12:45 Uhr Pause mit Imbiss

Kolorektales Karzinom Raum N 113Vorsitz: Detlef Quietzsch, Jürgen Weitz

12:45 Uhr Chirurgische Therapie Jürgen Weitz, Dresden

13:00 Uhr Adjuvante und palliative medikamentöse Therapie Christian Diener, Lugau

Tumorboard Jürgen Weitz, André Liebmann, Christian Diener, Detlef Quietzsch, Jörg-Olaf Habeck, Michael Moche

13:15 Uhr Fallvorstellung Jürgen Weitz, Dresden

13:30 Uhr Fallvorstellung Andreas Schepper, Leipzig

PROGRAMM ÄRZTEVERANSTALTUNG

Page 5: SÄCHSISCHER KREBSKONGRESS - Grußworte

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Paracelsus-Klinik Am Schillergarten Bad ElsterFachklinik für onkologische, gynäkologische und orthopädische Anschlussrehabilitation (AHB) sowie stationäre und teilstationäre Rehabilitation

Unsere Indikationen• Tumorerkrankungen

(Brustdrüse, Verdauungsorgane, Schilddrüse, Atmungsorgane, Niere, weibliche und männliche Geschlechtsorgane, Haut, Sarkome)

• Maligne Systemerkrankungen(Lymphome, Leukämien)

• Zustand nach Stammzelltransplantation• Spezialisierte Psychoonkologische Rehabilitation (SPOR)• Begleitpersonen bzw. Kinder nehmen wir gern mit im Patientenzimmer auf• Kinderbetreuung, bei Bedarf auch mit psychologischen Interventionen (PIKE)• Rehabilitationsangebote für junge Erwachsene (18 bis 39 Jahre), ergänzend

zu den krankheitsspezifischen Angeboten

Eine Gesundheitsmaßnahme wird anerkannt von:• allen Rentenversicherungsträgern• allen gesetzlichen Krankenkassen• allen privaten Krankenkassen• Berufsgenossenschaften

Unsere Klinik ist voll beihilfefähig.

Paracelsus-Klinik Am Schillergarten Bad ElsterMartin-Andersen-Nexö-Straße 10 · 08645 Bad Elster T 037437 703-220 oder 703 230 (Patientenaufnahme)[email protected] · www.paracelsus-kliniken.de/bad-elster

2017_01_05_BE_ANZ_Sächsischer_Krebskongress_105x210.qxp 11.01.17 10:09 Seite 1

13:45 Uhr Fallvorstellung Lutz Renziehausen, Chemnitz

14:00 Uhr Fallvorstellung Lutz Renziehausen, Chemnitz

Lungenkarzinom Raum N 111Vorsitz: Susanne Riha, Axel Rolle, Klaus Zöphel

12:45 Uhr S3-Leitlinie Lungenkarzinom - Update 2016 Susanne Riha, Coswig

12:50 Uhr Neue Entwicklungen der Strahlentherapie beim LC Steffen Appold, Dresden

13:05 Uhr Neue Methoden der minimal invasiven Thoraxchirurgie Steffen Drewes, Coswig

13:20 Uhr Systemische Therapie des NSCLC im Wandel Peggy Balting, Coswig

Tumorboard Steffen Appold , Steffen Drewes, Susanne Riha, Axel Rolle, Klaus Zöphel, Peggy Balting, Antje Peschke

13:35 Uhr Fallvorstellung: Indikation Endoskopie als interdisziplinäre Herausforderung Antje Peschke,Coswig

13:50 Uhr Fallvorstellung: palliative Thoraxchirurgie - wann indiziert? V. Fröbel, Coswig

PROGRAMM ÄRZTEVERANSTALTUNG

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Page 6: SÄCHSISCHER KREBSKONGRESS - Grußworte

10 11

14:05 Uhr Abschlussdiskussion/Zusammenfassung Axel Rolle, Radebeul

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12:15 Uhr Firmensymposium AstraZeneca Innovative Therapieansätze

12:15 Uhr Firmensymposium Bayer Vital Knochenmetastasen und mCRPC: Xofigo praxisnah

14:15 Uhr bis 14:30 Uhr Pause mit Imbiss

Hämatologie Raum N 113Vorsitz: Martin Bornhäuser, Gerhard Ehninger, Regina Herbst

14:30 Uhr Car T cells - Stand der Entwicklung und praktischen Anwendung in 2017 Gerhard Ehninger, Dresden

14:45 Uhr Allogene Stammzelltransplantation - neue Entwick- lungen, Indikationen und Ergebnisse im Jahre 2017 Martin Bornhäuser, Dresden

Tumorboard Martin Bornhäuser, Gerhard Ehninger, Regina Herbst

15:00 Uhr Fallvorstellung: differentialtherapeutische Heraus- forderungen einer Myelom-Karriere im Jahre 2017 Lars-Olof Mügge, Zwickau

PROGRAMM ÄRZTEVERANSTALTUNG

15:30 Uhr Fallvorstellung: refraktäre akute lymphatische Leukämie – Erfahrungen mit Blinatumomab Anke Morgner, Chemnitz

Kopf-Hals-Tumoren Raum N 111Vorsitz: Andreas Dietz, Gunther Klautke

14:30 Uhr Stellenwert der Kopf-Hals-Chirurgie im Kontext multimodaler Therapiekonzepte Andreas Dietz, Leipzig

14:45 Uhr Fortschritte der Präzisionsmedizin am Beispiel der ver- besserten Bestrahlungsplanung bei Kopf-Hals-Tumoren Andreas Schreiber, Dresden

Tumorboard Steffen Appold, Andreas Dietz, Gunther Klautke

15:00 Uhr 15:30 Uhr Fallvorstellung Sandra Fest, Leipzig

15:15 Uhr15:45 Uhr Fallvorstellung Holger Mehlhorn, Leipzig

16:00 Uhr Schlusswort Ursula G. Froster, Zwenkau

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14 14:30 Uhr Firmensymposium TEVA Der informierte Krebspatient

PROGRAMM ÄRZTEVERANSTALTUNG

Page 7: SÄCHSISCHER KREBSKONGRESS - Grußworte

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FIRMENSYMPOSIEN

FIRMENSYMPOSIUM FÜR ÄRZTE10:15 Uhr - 13:45 Uhr Raum N 105

TEIL I - Chemotherapie gestern, heute und morgen10:15 Uhr - 11:45 Uhr

10:15 Uhr Das metastasierte Mammakarzinom gestern, heute und morgen Frank Förster, Chemnitz

11:15 Uhr Immunonkologie | Henrik Flach, München

11:45 Uhr Pause

TEIL II - Arzt-Patienten-Kommunikation12:05 - 13:15 Uhr Arzt-Patienten-Kommunikation Dirk Huttary, Ebergötzen

FIRMENSYMPOSIUM FÜR ÄRZTE10:15 Uhr - 11:45 Uhr Raum N 102

Teil I - Wissenschaftlich Publizieren

Wissenschaftliche Publikationen - von der Idee zur Veröffentlichung | Jan Moritz Middeke, Dresden

Teil II - CLL und MM - Prognose und Therapielinien

Klinische Daten und Management der Therapie mit dem CD38 Antikörper Daratumumab Tobias Kampfenkel, Neuss

Therapieprinzipien und prognostische Faktoren der CLL 2017 | Jan Moritz Middeke, Dresden

FIRMENSYMPOSIUM FÜR ÄRZTE10:15 Uhr - 13:45 Uhr Raum N 106

Der erste Verdacht kann täuschen – Differentialdiagno-sen der Splenomegalie und Thrombopenie

10:15 Uhr Begrüßung und Einführung

10:20 Uhr Differentialdiagnosen der Splenomegalie Seltenes ist häufiger, als man denkt Gero Massenkeil, Gütersloh

10:50 Uhr Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie Martin Bommer, Göppingen

11:20 Uhr Herausforderungen der Differentialdiagnostik Thrombozytopenie | Heimo Beneke, Ulm

11:50 Uhr Pause

12:30 Uhr Interaktive Falldiskussionen

FIRMENSYMPOSIUMFÜR ÄRZTE12:15 Uhr - 13:45 Uhr Raum N 102

Innovative Therapieansätze

12:15 Uhr Begrüßung | Uwe Köhler, Leipzig

12:30 Uhr Das Lungenkarzinom gibt es nicht mehr Stefan Hammerschmidt, Chemnitz

12:55 Uhr Personalisierte Therapie des Ovarialkarzinom- Rezidivs | Ulrich Canzler, Dresden

13:20 Uhr Fortgeschrittenes, HR positives Mamma- karzinom - eine Therapie im Wandel Uwe Köhler, Leipzig

FIRMENSYMPOSIEN

Page 8: SÄCHSISCHER KREBSKONGRESS - Grußworte

14 15

FIRMENSYMPOSIUM FÜR ÄRZTE12:15 Uhr - 13:45 Uhr Raum N 101

Erfahrungsaustausch zu Patienten mit Knochenmetastasen und mCRPCXofigo – praxisnah (Wann? Wieso? Warum?)

12:15 Uhr Moderation, Begrüßung und Einführung Martin Freesmeyer, Jena

12:20 Uhr Alphastrahler Radium 223-dichlorid aus der Sicht des Nuklearmediziners - Erfahrungswerte, praxisnahe Hinweise | Martin Freesmeyer, Jena

12:40 Uhr Xofigo in der Behandlung des metastasierten, kastrationsresistenten Prostatakarzinoms - der geeignete Patient, die praxisnahe Sicht des Urologen | Hanjo Belz, Chemnitz 13:00 Uhr Diskussion und offene Fragerunde Alle – Moderation: Martin Freesmeyer, Jena

FIRMENSYMPOSIUM FÜR ÄRZTE14:30 Uhr - 15:30 Uhr Raum N 101

Der informierte Krebspatient - Chancen und „Neben-wirkungen“ | Vorsitz: Frank Förster, Chemnitz

14:30 Uhr Dr. Google: Was wollen Patienten und Ange- hörige über die Krebserkrankung im Internet erfahren? | Ulrich Schuler, Dresden

15:00 Uhr JA oder NEIN?: Mit Krebspatienten effektiv über die Teilnahme an klinischen Studien sprechen | Beate Hornemann, Dresden

FIRMENSYMPOSIEN

08:30 Uhr Öffnung der Veranstaltungsräume

09:00 Uhr Raum N 114 Eröffnung und Begrüßung Ursula G. Froster, Zwenkau Barbara Klepsch, Dresden

09:15 Uhr Raum N 114 Aktuelles aus der Gesundheitspolitik Ulrike Helbig, Berlin

09:35 Uhr Raum N 114 Kommunikation in der Medizin Stephan Mühlig, Chemnitz

Praktische Tipps zur Ernährung Raum N 114 für onkologische PatientenVorsitz: Angelika Renziehausen, Yvonne Schultze, Madlen Wünsch

10:15 Uhr Anregungen zur Ernährung bei Krebs Silvya Neubert, Bad Elster

10:45 Uhr Umgang mit therapiebedingten Nebenwirkungen Angelika Renziehausen, Chemnitz

11:15 Uhr Essen und Trinken in der Palliativmedizin Yvonne Schultze / Madlen Wünsch, Chemnitz

11:45 Uhr bis 12:15 Uhr Pause mit Imbiss

PROGRAMM FACHPERSONAL

Page 9: SÄCHSISCHER KREBSKONGRESS - Grußworte

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Page 10: SÄCHSISCHER KREBSKONGRESS - Grußworte

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BEGLEITPROGRAMM ONKOLOTSE13:00 Uhr - 15:30 Uhr

Onkolotsen-Refresher-Angebot für ausgebildete Onkolotsen und in Ausbildung befindliche Onkolotsen | Moderation: Thomas Heckmann 13:00 Uhr Aktueller Stand des Onkolotsen-Projektes und der gesundheitsökonomischen Evaluation Ralf Porzig, Zwickau

13:30 Uhr Neues zur Therapie und Nachsorge des Darmkrebses (inkl. Diskussion) | Elke Möbius, Stollberg 14:00 Uhr Kommunikative Herausforderungen im Umgang mit Betroffenen und Angehörigen (inkl. Diskussion) Franziska Loth, Chemnitz

14:30 Uhr Konflikte frühzeitig erkennen und erfolgreich lösen: Wann und wie soll die Kommunikation über eine palliativmedizinische Betreuung erfolgen? (inkl. Diskussion) | Angelika Renziehausen, Chemnitz

WORKSHOP FÜR MEDIZINISCHES FACH- UND ASSISTENZPERSONAL14:15 Uhr - 15:45 Uhr Raum N 105

Hautnebenwirkungsmanagement in der Krebstherapie

Auswirkungen der Therapien auf die HautPraxisrelevante Hintergrundinformationen, bewährte Produktbeispiele, praktische ZusatztippsDaniela Elsner, Chemnitz

PROGRAMM FACHPERSONAL

Kommunikation mit Raum N 114 Betroffenen und AngehörigenVorsitz: Stephan Mühlig, Matthias Rölz

12:15 Uhr Kommunikation und Krebs – Eine kurze Einführung Stephan Mühlig, Chemnitz

12:30 Uhr Kommunikative Herausforderungen im Umgang mit Betroffenen und Angehörigen - Meet the Expert Stephan Mühlig, Matthias Rölz, Chemnitz

13:15 Uhr Wann Kommunikation über palliativmedizinische Betreuung? Was meint frühe Integration der Palliativ- medizin? Susanne Riha, Coswig

Praktischer Umgang mit Anfragen Raum N 114 zu komplementärmedizinischen AngebotenVorsitz: Jutta Hübner, Kristin Richter

14:15 Uhr Erfahrungen der komplementärmedizinischen Sprechstunde Kristin Richter / Nancy Ahrens, Chemnitz

14:45 Uhr Angebote schnell und seriös bewerten? Christian Keinki, Berlin

15:15 Uhr Aktuell vorhandene praktische Empfehlungen Jutta Hübner, Jena

16:00 Uhr Schlusswort Ursula G. Froster, Zwenkau

PROGRAMM FACHPERSONAL

Page 11: SÄCHSISCHER KREBSKONGRESS - Grußworte

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Appold, Dr. med. SteffenUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Dresden

Ahrens, NancyMVZ Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin - Naturheilkunde, Chemnitz

Baaske, Dr. med. DieterKlinikum Chemnitz gGmbH, Chemnitz

Balting, Dr.med. Peggy Fachkrankenhaus Coswig GmbH, Innere Medizin / Pneumologie, Coswig

Belz, Dr. med. HanjoZeisigwaldkliniken Bethanien, Klinik für Urologie, Chemnitz

Beneke, Dr. med. HeimoBGU | Praxisgemeinschaft Blutgerinnung, Ulm

Boicev, Dr. med. Alexander D.Heinrich-Braun-Klinikum gGmbH, Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Zwickau

Bommer, PD Dr. med. habil. Martin Alb Fils Kliniken, Klinik für Hämatologie, Onkologie und Infektionskrankheiten, Göppingen

Bornhäuser, Prof. Dr. med. habil. MartinUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus, Medizinische Klinik und Poliklinik I, Dresden

Canzler, Dr. med. UlrichUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Dresden

Diener, PD Dr. med. habil. ChristianPraxis für Innere Medizin, Hämatologie, Allergologie, Lugau

Dietz, Prof. Dr. med. habil. AndreasUniversitätsklinikum Leipzig AöR, HNO-Klinik, Leipzig

REFERENTEN UND VORSITZENDE

Vargatef® beim Adenokarzinom der Lunge in der Zweitliniea …

…sogar bei Patienten mit aggressivem Krankheitsverlauf

In Kombination mit Docetaxel

a Nach Erstlinienchemotherapie

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Page 12: SÄCHSISCHER KREBSKONGRESS - Grußworte

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Dommisch, Prof. Dr. med. KlausKrebsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern e.V., Schwerin

Drewes, Dr. med. SteffenFachkrankenhaus Coswig GmbH, Thorax- und Gefäß-chirurgie, Coswig

Ehninger, Prof. Dr. med. habil. GerhardUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus, Medizinische Klinik und Poliklinik I, Dresden

Elsner, Dr. med. DanielaDermatologin, Chemnitz

Fahlenkamp, Prof. Dr. med. habil. DirkZeisigwaldkliniken Bethanien, Klinik für Urologie, Chemnitz

Fest, SandraUniversitätsklinikum Leipzig AöR, HNO-Klinik, Leipzig

Flach, Dr. HenrikCelgene

Förster, Prof. Dr. med. FrankPoliklinik gGmbH Chemnitz, Schwerpunktpraxis für Gynäkologische Onkologie/Palliativmedizin, Chemnitz

Freesmeyer, Dr. med. MartinUniversitätsklinikum Jena, Klinikum für Nuklearmedizin, Jena

Fröbel, Dr. med. V.Fachkrankenhaus Coswig GmbH, Thorax- und Gefäßchirurgie, Coswig

Froster, Univ.-Prof. Dr. med. habil. Ursula G.Institut für angewandte Humangenetik und Onkogenetik Professor Froster (privatrechtlich), Zwenkau

Gerisch, Silke Sächsische Krebsgesellschaft e.V., Zwickau

REFERENTEN UND VORSITZENDE

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Page 13: SÄCHSISCHER KREBSKONGRESS - Grußworte

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Habeck, PD Dr. med. habil. Jörg-OlafZentrum für Histopathologie, Chemnitz

Hammerschmidt, Prof. Dr. med. Stefan Klinikum Chemnitz gGmbH, Klinik für Innere Medizin IV, Chemnitz

Helbig, Dr. med. UlrikeDeutsche Krebsgesellschaft e.V., Berlin

Herbst, Dr. med. ReginaKlinikum Chemnitz gGmbH, Klinik für Innere Medizin III, Chemnitz

Heynemann, Prof. Dr. med. habil. HansFacharzt für Urologie, Halle / Saale

Hornemann, BeateUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus, Medizinische Klinik und Poliklinik I, Dresden

Hübner, Prof. Dr. med. JuttaUniversitätsklinikum Jena, Jena

Huttary, DirkPraxisManagement, Coaching & Beratung, Ebergötzen

Kalies, Dr. rer. nat. KathrinUniversität Lübeck, Institut für Anatomie, Lübeck

Kampfenkel, Dr. med. TobiasJanssen-Cilag GmbH, Country Medical Manager

Keinki, Dr. med. ChristianDeutsche Krebsgesellschaft e.V., Berlin

Klautke, PD Dr. med. habil. GuntherKlinikum Chemnitz gGmbH, Radioonkologie, Chemnitz

Klepsch, BarbaraSächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz, Dresden

REFERENTEN UND VORSITZENDE Für Patienten mit lokal fortgeschrittenem und / oder metastasiertem NSCLC mit EGFR-M+ sowie mit Plattenepithel-Histologie nach Platin-basierter Chemotherapie

GIOTRIF® in der Erstlinie beim NSCLC mit EGFR-M+

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Page 14: SÄCHSISCHER KREBSKONGRESS - Grußworte

26 27

Köhler, Prof. Dr. med. habil. UweKlinikum St. Georg gGmbH, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Leipzig

Langanke, Dr. med. DagmarSt. Elisabeth-Krankenhaus, Brustzentrum, Leipzig

Liebmann, Dr. med. AndréKlinikum St. Georg gGmbH, Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Leipzig

Loth, FranziskaTechnische Universität Chemnitz, Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Chemnitz

Marx, Dr. med. MarioElblandkliniken Stiftung & Co. KG, Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Brustchirurgie, Radebeul

Massenkeil, PD Dr. med. habil. GeroKlinikum Gütersloh, Klinik für Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, Palliativmedizin, Gütersloh

Mehlhorn, HolgerUniversitätsklinikum Leipzig AöR, HNO-Klinik, Leipzig

Middeke, Dr. med. Jan MoritzUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus, Medizinische Klinik und Poliklinik I, Dresden

Möbius, Dr. med. ElkeKreiskrankenhaus Stollberg, Klinik für Innere Medizin II, Gastroenterologie, Onkologie und Diabetologie, Stollberg

Moche, Dr. med. MichaelUniversitätsklinikum Leipzig AöR, Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Leipzig

Morgner, Dr. med. AnkeKlinikum Chemnitz gGmbH, Klinik für Innere Medizin III, Chemnitz

REFERENTEN UND VORSITZENDE

Mügge, Dr. med. Lars-OlofHeinrich-Braun-Klinikum gGmbH, Tumorzentrum, Zwickau

Mühlig, Prof Dr. phil. StephanTechnische Universität Chemnitz, Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Chemnitz

Müller, Dr. med. habil. KlausKlinikum Chemnitz gGmbH, Klinik und Praxis für Radioonkologie, Chemnitz

Neubert, Dr. med. SilvyaParacelsus-Klinik Am Schillergarten, Bad Elster

Neumann, Christoph M.Diplom-Psychologe, Dresden

Peschke, Dr. med. AntjeFachkrankenhaus Coswig GmbH, Thorax- und Gefäßchirurgie, Coswig

Quietzsch, PD Dr. med. habil. DetlefFacharzt für Innere Medizin / Hämatologie - Internistische Onkologie, Chemnitz

Renziehausen, Dipl.-Med. Angelika Internistische Praxis, Chemnitz

Renziehausen, Dr. med. LutzInternistische Praxis, Chemnitz

Richter, KristinMVZ Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin - Naturheilkunde, Chemnitz

Riha, Dr. med. SusanneFachkrankenhaus Coswig GmbH, Innere Medizin / Pneumologie, Coswig

Rolle, Prof. Dr. med. habil. em. AxelFachkrankenhaus Coswig GmbH, Thorax- und Gefäßchirurgie, Coswig

REFERENTEN UND VORSITZENDE

Page 15: SÄCHSISCHER KREBSKONGRESS - Grußworte

28

Rölz, MatthiasTechnische Universität Chemnitz, Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Chemnitz

Schepper, Dr. med. AndreasKlinikum St. Georg gGmbH, Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Leipzig

Schnabel, Dr. med. JensDRK Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein, Frauenklinik, Chemnitz

Schreiber, Dr. med. AndreasPraxis für Strahlentherapie, Dresden

Schuler, PD Dr. med. habil. UlrichUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus, Medizinische Klinik und Poliklinik I, Dresden

Schultze, YvonneKlinikum Chemnitz gGmbH, Krankenhaus Küchwald, Chemnitz

Simon, Dr. med. EikeKreiskrankenhaus Torgau „Johann Kentmann“ gGmbH, Brustzentrum, Torgau

Sprengel, AlexandraLandkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH, Mittweida

Weitz, Prof. Dr. med. habil. JürgenUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Dresden

Wünsch, Dr. med. MadlenKlinikum Chemnitz gGmbH, Abteilung Geriatriezentrum mit Palliativmedizin, Chemnitz

Zöphel, PD Dr. med. habil. KlausUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin, Dresden

REFERENTEN UND VORSITZENDE

Schnelle Wirkung. Stark in der Erhaltung.1–3

Gezielte VEGF-Hemmung

1. Gray et al. J Clin Oncol 2009; 27(30): 4966–4972. 2. Miller et al. N Eng J Med 2007; 357(26): 2666–2676. 3. Mentuccia et al. ASCO 2015; abstract 549.

Avastin® first-line beim HER2-negativen metastasierten Mammakarzinom

Avastin® 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Bevacizumab, ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche Bevacizumab 25 mg/ml enthält 100 mg Bevacizumab in 4 ml bzw. 400 mg in 16 ml. Sonstige Bestandteile: ά, ά-Trehalose 2 H2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: In Kombination mit Fluoropyrimidin-basierter Chemotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom. In Kombination mit Paclitaxel oder Capecitabin zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom. In Kombination mit einer platinhaltigen Chemotherapie zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei vor-wiegender Plattenepithel-Histologie. In Kombination mit Erlotinib zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht-kleinzelligem Nicht-Plattenepithel-Bronchialkarzinom mit Mutationen, die den epidermalen Wachstumsfaktorrezeptor (EGFR) aktivieren. In Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem und/oder metastasiertem Nierenzellkarzinom. In Kombination mit Carboplatin und Paclitaxel zur Primärbehandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem epithelialem Ovarialkarzinom, Eileiterkarzinom oder primärem Peritonealkarzinom in den FIGO-Stadien IIIB, IIIC und IV. In Kombination mit Carboplatin und Gemcitabin zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit einem ersten platinsensitiven Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms, die zuvor noch nicht mit Bevacizumab oder mit anderen VEGF-Inhibitoren bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen behandelt wurden. In Kombination mit Paclitaxel, Topotecan oder pegyliertem liposomalem Doxorubicin zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit platinresistentem Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms, die zuvor mit höchstens zwei Chemotherapien behandelt wurden und die zuvor keine Therapie mit Bevacizumab oder einem anderen VEGF-Inhibitor bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen erhalten haben. In Kombination mit Paclitaxel und Cisplatin, oder alternativ mit Paclitaxel und Topotecan, bei Patienten, die keine platinhaltige Therapie erhalten können, zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit persistierendem, rezidivierendem oder metastasiertem Zervixkarzinom. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff, einen der sonstigen Bestandteile, CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper, Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Sehr häufig, schwer: Hypertonie, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen oder Füßen, (febrile) Neutropenie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Asthenie, Fatigue, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen. Häufig, schwer: Darmperforationen, Blutungen, einschl. Blutungen in der Lunge bei Patienten mit nicht kleinzelligem Lungenkrebs, arterielle und venöse Thromboembolien, Lungenembolien, Beinvenenthrombose, Herzinsuffizienz, Wundheilungsstörungen, Rötung, sich schälende Haut, Empfindlichkeit, Schmerzen oder Blasenbildung an Fingern oder Füßen, Anämie, Lethargie, Magen- und Darmbeschwerden, Muskel- und Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Dehydrierung, Schleimhautentzündung, Stomatitis, Schmerzen, einschl. Kopf-, Rückenschmerzen, Schmerzen im Becken und Analbereich, Abszess, Infektion, Sepsis, Harnwegsinfektion, Durchblutungsstörung im Gehirn oder Schlaganfall, Schläfrigkeit, Nasenbluten, Tachykardie, Ileus, Proteinurie, Dyspnoe, Hypoxie, Infekt. der Haut od. unter der Haut liegender, tieferer Schichten, Fisteln einschl. rektovaginale Fisteln beim Zervixkarzinom. Unbekannte Häufigkeit, schwer: allergische Reaktionen, negative Auswirkungen auf die Gebärfähigkeit der Frau, posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom (PRES) mit epileptischen Anfällen, Kopfschmerzen, Verwirrtheit und Änderungen des Sehvermögens, hypertensive Enzephalopathie, Verstopfung sehr kleiner Blutgefäße in der Niere, pulmonale Hypertonie, Perforation der Nasenscheidewand, Magen-Darm-Perforation, Magen-Darm-Ulzera, Rektalblutungen, Kiefernekrosen, Gallenblasenperforation. Sehr häufig, nicht schwerwiegend: Verstopfung, Anorexie, Fieber, Augenbeschwerden (einschl. erhöhte Tränenbildung), Sprechstörungen, verändertes Geschmacksempfinden, laufende Nase, trockene Haut, schuppende und entzündete Haut, Hautverfärbung, Gewichtsverlust. Häufig, nicht schwerwiegend: Veränderungen der Stimme, Heiserkeit. Veränderung von Laborwerten in Blut und Urin (Neutrophile, Mineralstoffe, Blutzucker, Serumkreatinin, alkalische Phosphatase, Eiweiß). Verschreibungspflichtig. Hinweise der Fachinformation beachten. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration Limited, UK-Welwyn Garden City. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Vertreter in Deutschland: Roche Pharma AG, 79630 Grenzach-Wyhlen. Stand der Information Juni 2016.

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Page 16: SÄCHSISCHER KREBSKONGRESS - Grußworte

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Die Anmeldung zum Kongress ist auf der Kongress-homepage www.skk2017.de sowie über das Formular in diesem Heft möglich.

Kongressgebühr (alle Gebühren inkl. 19% MwSt.)

Ärzte 45,00 EuroÄrzte (SKG-Mitglied) 30,00 EuroFach- u. Assistenzpersonal 25,00 EuroFach- u. Assistenzpersonal (SKG-Mitglied) 15,00 Euro

Die Gebühren beinhalten die Möglichkeit zur Teilnahme am Sächsischen Krebskongress sowie an den Firmen-Symposien (nur für Ärzte).

WEITERE INFORMATIONEN

Weitere Informationen zum Kongress inklusive Programmaktualisierungen finden Sie im Internet unter www.skk2017.de

ZAHLUNG DER KONGRESSGEBÜHR

Bitte nutzen Sie für die Zahlung der Kongressgebühren das folgende Konto bei der Commerzbank AG:

IBAN DE06 8704 0000 0255 0671 04BIC COBADEFFXXX

Verwendungszweck: SKK2017 und Name des Teilnehmers

Die Zahlung der Kongressgebühr ist bis zum 27. März 2017 möglich. Für später eingehende Anmeldungen ist die Barzahlung vor Ort durchführbar.

INFORMATIONEN UND ANMELDUNG

POSTERAUSSTELLUNG

Präsentation der Arbeitsgemeinschaft der sächsischen Tumorzentren und regionalen klinischen Krebsregistern.

ZERTIFIZIERUNG

Die Veranstaltung wird von der Sächsischen Landesärztekammer mit 6 Punkten der Kategorie B bewertet.

Die Veranstaltung für medizinisches Fach- und Assistenzpersonal wird bei der Registrierung beruflich Pflegender mit 6 Punkten bewertet.

SPONSOREN UND AUSSTELLER

Weitere Informationen zu den Sponsoringmöglichkeiten und den bisherigen Ausstellern finden Sie unter www.skk2017.de/sponsoren. Gern stehen wir Ihnen für Informationen zum Sponsoring auch per Telefon unter 0375-281403 zur Verfügung.

INNOVATIONSPARK FÜR MEDIZINISCHE FACHKREISE ZU HÄUFIGEN TUMOREN (8:30 Uhr bis 16:00 Uhr)

Themen:1. Mammakarzinom2. Prostatakarzinom3. Kolorektales Karzinom4. Lungenkarzinom5. Weitere Karzinome6. Hämatologie

Hier finden Sie Infostände der Aussteller, an denen neben Produktinformationen für medizinische Fachkreise auch ver-schiedene Interaktionsmöglichkeiten via Videos, Quiz und Kasuistiken geboten werden.

Darüber hinaus werden in dieser Ausstellung zeitlich be-grenzte Expertengespräche und die Poster-Ausstellungzu häufigen Tumoren angeboten.

INFORMATIONEN UND ANMELDUNG

Page 17: SÄCHSISCHER KREBSKONGRESS - Grußworte

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ANMELDEFORMULAR

Kopie per Fax an (0375) 28 14 04 oder E-Mail an [email protected]

Ich melde mich zur Teilnahme am 10. Sächsischen Krebskongress an.

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Name / Titel / Vorname

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Einrichtung / Firma

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Abteilung

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Funktion

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Straße

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PLZ, Ort

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Telefon / Fax

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E-Mail (wichtig)

Hier bitte ankreuzen: Ärzte 45,00 EUR Ärzte (SKG-Mitglieder) 30,00 EUR Pflegekräfte 25,00 EUR Pflegekräfte (SKG-Mitglieder) 15,00 EUR

(alle Gebühren inkl. 19% MwSt.)

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Datum, Unterschrift

PROGRAMM PATIENTENTAG (Auszug)

10:15 Uhr Kolorektales Karzinom (Detlef Quietzsch)

10:45 Uhr Lungenkarzinom (Axel Rolle)

11:15 Uhr Biokomplex-RIV - Immunregulator bei Krebstherapien (Kathrin Kalies) 12:15 Uhr Mammakarzinom (Jens Schnabel)

12:45 Uhr Prostatakarzinom (Dirk Fahlenkamp)

13:15 Uhr Kopf-Hals-Tumoren (Andreas Dietz)

13:45 Uhr Hämatologie (Regina Herbst)

14:30 Uhr Was kann die medizinische Beratung leisten? Mit welchen Problemen wenden sich Betroffenen an beratende Ärzte? (Klaus Dommisch)

14:50 Uhr Angebote in der ambulanten Tumorberatung (Silke Gerisch)

15:10 Uhr Psychologie - Was kann sie in der Onkologie leisten? (Christoph M. Neumann)

15:30 Uhr Wie begleiten die Onkolotsen? (Alexandra Sprengel)

RAHMENPROGRAMM UND AUSSTELLUNG

Anlässlich des Patiententages zum 10. Sächsischen Krebs-kongress finden außerdem ein Rahmenprogramm und eine Ausstellung statt.

Angebote für Patienten mit Informationen• an den Ständen von Kliniken in Sachsen über die dort

angebotenen Leistungen und Möglichkeiten,• über die aktuellen Möglichkeiten zum Umgang mit

Nebenwirkungen bei der Therapie,• über Operationsmöglichkeiten mittels Robotertechnik.

Vor Ort können Sie den Da-Vinci-Roboter begutach-ten.

Bild © Intuitive Surgical

PATIENTENTAG

Page 18: SÄCHSISCHER KREBSKONGRESS - Grußworte

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Technische Universität ChemnitzZentrales Hörsaal- und Seminargebäude

Reichenhainer Str. 9009126 Chemnitz

Der markante Bau auf dem Campus Reichenhainer Straße vereint auf zwei Etagen moderne Vorlesungssäle verschiedener Größe sowie zahlreiche Seminarräume.

Parkmöglichkeiten finden sich in unmittelbarer Nähe auf dem Mensa-Parkplatz gegenüber dem Zentralen Hörsaal- und Seminargebäude.

www.tu-chemnitz.deMit der BahnDer Bahnhof Chemnitz-Süd liegt zirka 15 Gehminuten vom Zentralen Hörsaal- und Seminargebäude entfernt. Folgen Sie vom Bahnhof der Reichenhainer Straße stadtauswärts und finden Sie nach 1 Kilometer rechterhand den Veranstal-tungsort.

Mit dem PKWNutzen Sie die Autobahnabfahrten Chemnitz-Süd (A72) oder Chemnitz-Mitte (A4) und folgen Sie anschließend der Ausschilderung Richtung Technischer Universität Reichen-hainer Straße bzw. Sportforum.

Parkplätze: umliegend Parkhaus: an der Reichenhainer Straße im „Pegasus-Center“

Mit Bus und StraßenbahnDie nächstgelegenen Haltestellen sind Wartburgstraße (Straßenbahnlinie 2, Fußweg ca. 10 Minuten) und TU Campus (Bus 51).

Informationen zur Anfahrt erhalten Sie bei der Chemnitzer Verkehrs-AG unter www.cvag.de oder 0371 2370-333

Durch den grundlegenden Ausbau der Reichenhainer Straße bis zum Jahr 2018 kann es zu Fahrplanänderungen des Öffentlichen Personennahverkehrs kommen. Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen unter www.cvag.de

VERANSTALTUNGSORT ANFAHRT

Der Lageplan ist nicht maßstäblich

Haupt-bahnhof

Stadthalle

Oper

Zentral-

halte-

stelleRathausMarkt

B 174

B 95

B 95

Süd-bahnhof

B 173

Busbahnhof

Sportforum

→A 72

A 4

→A 72

B 169

→B 174

→B 173

→B

173

Stra

ße de

r Nat

ionen

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Carolastr.

Brückenstraße

Theater

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Am Rathaus

Leipziger StraßeReichsstraße

Bahnhofstraße

Reitbahnstraße

AnnabergerStraße

Bernsdorfer Straße

Thüri

nger

Weg

Straße

Scheffelstr.

Südring

Südring

Annaberger Straße

W.-Raabe-Str.

Reichenhainer Str.

Campus Straße der Nationen

Campus Wilhelm-Raabe Straße

Campus Reichenhainer Straße

Campus Erfenschlager Straße

Standorte

Page 19: SÄCHSISCHER KREBSKONGRESS - Grußworte

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Wir danken den folgenden Unternehmen für die Unterstüt-zung der Veranstaltung:

Alexion Pharma Germany GmbH 975,- Euro*

Amgen GmbH 725,- Euro*

APOGEPHA Arzneimittel GmbH 725,- Euro*

Astellas Pharma GmbH 1450,- Euro*

AstraZeneca GmbH 2225,- Euro*

Bayer Vital GmbH 2430,- Euro*

Bendalis GmbH 975,- Euro*

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 600,- Euro*

Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA 725,- Euro*

Celgene GmbH 3300,- Euro*

Eisai GmbH 725,- Euro*

Fresenius SE & Co. KGaA 725,- Euro*

GENOVIA GmbH 725,- Euro*

Genzyme GmbH 5000,- Euro*

Gilead Sciences GmbH 725,- Euro*

Grünenthal GmbH 725,- Euro*

HELIOS Klinik Schwedenstein Pulsnitz GmbH 725,- Euro*

Ipsen Pharma GmbH 1525,- Euro*

Janssen-Cilag GmbH 2225,- Euro*

JP|KOM GmbH 500,- Euro*

La Roche-Posay 1500,- Euro*

LEO Pharma GmbH 750,- Euro*

LuSciMED Akademie Daniela Schmalle & Elke de Vries GbR 1000,- Euro*

Medac GmbH 800,- Euro*

Medipolis Produktion GmbH & Co. KG 725,- Euro*

MEDIAN Christiaan-Barnard-Klinik Dahlen 725,- Euro*

Merck Serono GmbH 750,- Euro*

MSD SHARP & DOHME GmbH 725,- Euro*

Mundipharma GmbH 730,- Euro*

Novartis Pharma GmbH 3000,- Euro*

Paracelsus-Klinik Am Schillergarten 1525,- Euro*

Pfizer Deutschland GmbH 725,- Euro*

Pierre Fabre Pharma GmbH 725,- Euro*

ribosepharm division Hikma Pharma GmbH 750,- Euro*

Roche Deutschland 2000,- Euro*

Rudolf Presl Klinik Bavaria Kreischa 1225,- Euro*

SERVIER Deutschland GmbH 1025,- Euro*

Swiss Medical Food AG 725,- Euro*

Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG 725,- Euro*

TEVA GmbH 2225,- Euro*

Vogtland-Klinik Bad Elster 725,- Euro*

YaCare GmbH 725,- Euro*

*für Werbemöglichkeit zur ausschließlichen Finanzierung des Kongresses inkl. Programm

UNTERSTÜTZERÜBERNACHTUNG

Wir haben für Sie ein Hotelkontin-gent im Mercure Hotel - Kongress Chemnitz unter dem Kennwort „10. SKK 2017“ reserviert.

Übernachtung vom 07. - 08. April 2017

Standardzimmer inkl. Frühstück: 71,00 EUR

Das Zimmerkontigent ist bis zum 24. März 2017 verfügbar.

Mercure Hotel - Kongress Chemnitz Brückenstraße 19 09111 Chemnitz Telefon: 0371 6830 Fax: 0371 683505 E-Mail: [email protected] Internet: www.mercure-hotel-chemnitz.de

Im Günnewig Hotel Chemnitzer Hof rufen Sie Ihr Zimmer unter dem Kennwort „Krebskongress“ ab.

Standardzimmer inkl. Frühstück: 88,00 EUR (beinhaltet kostenloses WLAN und die kostenlose Nutzung des öffentlichen Personennahver-kehrs in Chemnitz)

Das Zimmerkontigent ist bis zum 08. März 2017 garantiert.

Günnewig Hotel Chemnitzer Hof Theaterplatz 4 09111 Chemnitz Telefon: 0371 684-0Fax: 0371 6762587 E-Mail: [email protected]: www.guennewig.de

Page 20: SÄCHSISCHER KREBSKONGRESS - Grußworte

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BildnachweisUmschlagseite: Ärzte bei der Arbeit © Peter Atkins / fotolia.comFoto S. 4 u. 34: TU Chemnitz/Dirk Hanus

Hörsaal N 114

Hörsaal N 115

OBERGESCHOSS

Treppe

Regie

12

2

43

65

87

35 36

Galerie

SeminarraumN 102

SeminarraumN 106

SeminarraumN 101

HörsaalN 112

SeminarraumN 113

Seminarraum N 105

SeminarraumN 111

Hörsaal

RAUMPLAN OBERGESCHOSS

Veranstalter:

Sächsische Krebsgesellschaft e.V.Schlobigplatz 2308056 Zwickau

Telefon: 0375 - 28 14 03 Fax: 0375 - 28 14 04E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected]

unterstützt durch:

Hauptsponsor

Kongresspartner

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