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Die erste Schulwoche im neuen Jahr war sportlich. Die 5.teler und 6.teler waren im Skilager in Schönried und die 1.-4Klasse am Schlöflein Biel. Der Schülerrat organisierte einen tollen OL, der wegen des schlechten Wetters nach drinnen verlegt wurde. Man sah im ganzen Schulhaus Kinder rumrennen und rufen: Schnäu, mir müesse zum nöie Poste!Am Kulturellen Anlass lernten die Kinder sogar zaubern! Vielleicht braucht es jetzt gar keine Spicker mehr?! Ich wünsche viel Spass beim Lesen! (mma) Herbs Schuljahr 19/20, 36. Ausgabe #Schuelzwäg Schuljahr 19/20, 36. Ausgabe Themen in dieser Ausgabe: Schlöflitag in der Tissotarena Skilager 5./6. Kl. OL im Schulhaus Die Baustelle Interview mit Frau Niederhauser WETA-Bus Pausenaufsicht im Kindergarten Corona-Virus Experimente Gitter-Rätsel Winterzeit mit vielen Aktivitäten

#Schuelzwäg · Zum Trinken gab es warme Schokolade, Orangensaft aber auch Wasser. Als das Zmorge fertig war, mussten wir noch abräumen und dann gingen wir uns anziehen. Wir hatten

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Die erste Schulwoche im neuen Jahr war sportlich. Die

5.teler und 6.teler waren im Skilager in Schönried und die

1.-4– Klasse am „Schlöfle“ in Biel.

Der Schülerrat organisierte einen tollen OL, der wegen des

schlechten Wetters nach drinnen verlegt wurde. Man sah im

ganzen Schulhaus Kinder rumrennen und rufen: „Schnäu,

mir müesse zum nöie Poste!“

Am Kulturellen Anlass lernten die Kinder sogar zaubern!

Vielleicht braucht es jetzt gar keine Spicker mehr?!

Ich wünsche viel Spass beim Lesen! (mma)

HerbsSchuljahr 19/20, 36. Ausgabe

#Schuelzwäg Schuljahr 19/20, 36. Ausgabe

Themen in dieser

Ausgabe:

• Schlöflitag in der

Tissotarena

• Skilager 5./6. Kl.

• OL im Schulhaus

• Die Baustelle

• Interview mit Frau

Niederhauser

• WETA-Bus

• Pausenaufsicht im

Kindergarten

• Corona-Virus

• Experimente

• Gitter-Rätsel Winterzeit mit vielen Aktivitäten

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Liebe Leser*innen

Mit der Anordnung des Bundesrates am 13. März 2020, die Schulen zu

schliessen und auf Fernunterricht umzustellen, wurden wir überrascht.

Die Schule erhielt keine Vorwarnung; ich hätte mich wohl vorsorglich mit

der Problematik befassen sollen, als in Italien die Schulen geschlossen

wurden...

Nun, der Schulunterbruch betrifft uns alle. Während es in einigen Berufen

zum totalen Stillstand kommt, können wir uns nicht über mangelnde Ar-

beit beklagen, im Gegenteil.

Aktuell möchte ich einen Überblick geben, wo wir im Fernunterricht ste-

hen, da das mit grosser Wahrscheinlichkeit auch nach den Frühlingsferi-

en Thema sein wird.

Mit dem Ersatz der Computer 2018/2019 wurde gleichzeitig Office 365

von Microsoft gelöst.

Office 365 ist eine Plattform, die die strengen Auflagen des Datenschut-

zes mit einer gültigen Rahmenvereinbarung einhalten. Die Plattform wird

ständig weiterentwickelt. Sie hat den Vorteil, dass sich alles mit demsel-

ben Zugang bearbeiten lässt und sich viele Anforderungen an digitalem

Unterricht damit bewältigen lassen.

An der ersten virtuellen Konferenz mit den Lehrpersonen wurde lange

diskutiert, wie die Schüler*innen zum Schulmaterial kommen sollten. Da

es schlecht möglich ist, neue Technologien einzig über Anleitungen einzu-

führen, galt es die Ausgangslage zu berücksichtigen:

Seite 3 Schuljahr 19/20, 36. Ausgabe

Editorial unseres Schulleiters

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• Die Lehrpersonen hatten vergangenen August begonnen, über

«schulewb.ch» das E-Mail mit Outlook zu nutzen.

• Die Schüler*innen haben ein Office-Konto

• In der 5.-6. Klasse erfolgten im Fach Medien und Informatik erste

Schritte mit Outlook, OneDrive und Teams (Bereiche aus Office 365).

Eine schulweite Regelung vom Kindergarten bis zur 6. Klasse war nicht

möglich, geschweige denn, Fernunterricht voll digital durchführen zu kön-

nen.

Im Kindergarten konnten die Kindergärtnerinnen einen Brief und eine sel-

ber kreierte Arbeit abgeben. In den anderen Klassen wurde das Unter-

richtsmaterial nach Hause gebracht. Nach der zweiten Woche gelang es

auch in der 4. Klasse, Besprechungen mit Ton und Bild durchführen zu

können, was in der Grafik eindrücklich zum Ausdruck kommt.

Seite 4 #Schuelzwäg

Abbildung 1: Bericht Verwendung Office365, aktive Verbindungen

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Wenn möglich möchten wir die Schüler*innen der 3. Klasse über Teams

erreichen können. Damit könnten Besprechungen zusammengefasst und

der Austausch von Unterrichtmaterial einfacher erfolgen. Ich schätze den

Austausch per Videokonferenz sehr, denn wir hören und sehen uns trotz

der Distanzen. Fragen oder Probleme können so besprochen werden,

dass die Lösung nicht von den Fähigkeiten der Eltern oder guten Erklär-

Videos im Internet abhängt.

Wie sich die technischen Verbesserungen auf den Fernunterricht auswir-

ken, kann ich noch nicht sagen. Ich erhoffe mir, dass es möglich wird,

Aufträge digital zu bearbeiten. Damit sollte es den Umweg über Papier

ausdrucken, von Hand bearbeiten, fotografieren oder scannen und dann

wieder über das E-Mailkonto der Eltern zurückzusenden nicht mehr brau-

chen. Lehrpersonen können die Rückmeldungen auch direkt anbringen

oder wenn nötig zu einer Besprechung einladen.

Ich hoffe, dass wir weitere Schritte in Richtung digitalem Unterricht ma-

chen können.

Die Umfrage bei den Eltern ist noch im Gang und wird für uns wertvolle

Resultate ergeben.

Mich hat letzte Woche bei einer Besprechung ein Vater gesagt, er sei nun

schon drei Wochen als Lehrer im Einsatz. Ob er sich die Zeit als Home-

Schooling-Lehrer anrechnen lassen könne?

Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung, sei es für digitalen oder analogen

Unterricht.

Liebe Grüsse, bleiben Sie gesund und FIT

Thomas Schütz

Seite 5 Schuljahr 19/20, 36. Ausgabe

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Eine Aussage in der Sendung „Unter der Lupe“ liess mich aufhorchen:

„Leider verpufft die Schule noch immer zu viel Zeit mit Werken und Handar-

beiten. Das mag eine schöne Tradition sein, ist jedoch nicht zeitgemäß und

bringt niemandem viel“

Leider ist es heute wirklich so, dass es einen gesellschaftlichen Trend gibt

weg vom Basteln, Bauen und Reparieren mit den Eltern, weil diese zu we-

nig Zeit und Platz haben, oder ihnen gar selbst die nötigen Kenntnisse feh-

len. Viele Kinder erhalten deshalb heute bedauerlicherweise zuhause we-

nig Anreize, ihre kindliche Kreativität handwerklich ausleben zu dürfen.

An unserer Volksschule wurde die Lektionen-Tafel im Fach TTG in den letz-

ten 30 Jahren kontinuierlich gekürzt, obschon längst wissenschaftlich nach-

gewiesen wurde, dass gestalterische Tätigkeiten unabdingbar sind für eine

gute Aufnahmefähigkeit und für eine gute Hirnentwicklung.

Pädagogisches Geflüster

Seite 6 #Schuelzwäg

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Von der Wirtschaft kommt oft die Kritik, dass unser Bildungssystem die

Schüler zu wenig auf das Berufs- und Wirtschaftsleben vorbereitet. Sie

fordern deshalb, dass sich das Bildungssystem vermehrt auf folgende

Fähigkeiten konzentrieren sollte:

Lösen komplexer Probleme, Kritisches Denken, Kreativität,

Kognitive Flexibilität, Urteilungsvermögen und Entscheidungsfindung

… um nur einige davon zu nennen.

Genau diese Fähigkeiten werden in den Fächern TTG und BG aktiv ge-

fördert. Was nämlich im Lehrplan 21 konkret ausformuliert wird, gilt für

die Gestaltungslehrkräfte schon längst: Der pädagogische Wert des Ge-

staltens liegt im kreativen Erleben des gestalterischen Prozesses.

Wie können Kinder Selbst- und Eigenverantwortung besser entwickeln,

als wenn sie selbständig ein Projekt entwerfen, planen, umsetzen, opti-

mieren und präsentieren?

Die Kinder setzen sich mit Produkten, Prozessen sowie gestalterischen

und technischen Lösungen auseinander. An diesen elementaren Fähig-

keiten wird im Gestaltungsunterricht gearbeitet. Auch kritisches Denken,

Urteilsvermögen und Entscheidungsfindung sowie kognitive Flexibilität

sind gefragt. Nicht zuletzt sieht der Lehrplan 21 vor, dass die Kinder im

Zuge ihrer Arbeiten ökologische, kulturelle, ökonomische und historische

Zusammenhänge kennen lernen.

Sind also die wenigen Stunden TTG, welche uns geblieben sind, wirklich

eine Zeitverschwendung?

(Vera Zürcher)

Seite 7 Schuljahr 19/20, 36. Ausgabe

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Am Montag 6.1.20 musste die 5./6. Klasse um 7.45 Uhr

auf dem Schulhausplatz sein. Wir luden unsere Koffer/

Taschen, Skis und Snowboards ein. Dann stiegen wir in

den Car ein und fuhren Richtung Schönried. Als wir dort

ankamen, fuhren wir mit dem Sessel nach oben, und fuh-

ren mit den Skis und den Snowboards ein Stück nach

unten und wärmten uns bei der Horny-Bar auf, und teilten

uns in Gruppen auf die Leiter auf: Frau Schenk, Röschu,

Luana, Jan und Daniel. Wir fuhren in unseren Gruppen

ein wenig Ski und Snowboard. Ca. um 12.30 Uhr gab es

Mittagessen, wir nahmen von Zuhause Lunch mit. Nach

dem Mittagessen gingen wir wieder fahren. Als wir fertig

waren mit Ski/Snowboard fahren verräumten wir die Ski/

Snowboard in einem Container.

Skilager der 5./6. Klasse in Schönried

Lesen Sie hier

die Berichte

der 5./6.

Klasse über

ihr Skilager

6. - 10. Januar

2020

Seite 8 #Schuelzwäg

Danach mussten wir zur Hütte laufen. Es dauerte ca. 15-

20 Minuten. Als wir endlich ankamen, machten wir die Zim-

mereinteilung. Nach dem Einräumen, konnten wir spielen

gehen. Zum Abendessen gab es als Vorspeise: Sellerie-

Karottensuppe mit Salat. Als Hauptspeise: Hörnli mit

Gehacktem und zum Dessert gab es Vanillecreme mit Pa-

nettone und Muffins von Benjamin. Nach dem Abendessen

durften wir noch spielen und zogen den Zorro. Der Zorro

muss sich ein Hilfszorro des anderen Geschlechtes aussu-

chen und während der Woche 3 Streiche machen. Ca. um

22 Uhr mussten wir ins Bett. Es war ein sehr schöner ers-

ter Tag. (Levi und Jenny)

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Am Dienstagmorgen war die erste Nacht vorbei. Wir wurden um 7.30 Uhr

geweckt. Alle der 5./6. Klasse freuten sich auf den nächsten Skitag. Es gab

2 Kinder, die „Tisch decken“ als Ämtli hatten. Sie mussten eine Viertel-

stunde früher runter gehen. Alle kamen rechtzeitig zum Zmorge. Es gab

Brote und verschiedene Konfitüren und auch Nutella. Cornflakes gab es

auch, etwa 5 verschiedene Sorten. Man hatte eine sehr grosse Auswahl.

Zum Trinken gab es warme Schokolade, Orangensaft aber auch Wasser.

Als das Zmorge fertig war, mussten wir noch abräumen und dann gingen

wir uns anziehen. Wir hatten alles an und liefen los. Der Weg war weit,

aber auch lustig. Als wir ankamen, nahmen wir alle unsere Skistöcke, Ski

und Snowboards. Wir zogen unsere Ski und Snowboards an und gingen

dann auf den Sessellift. Wir kamen oben an und fuhren zum Einwärme-

platz bei der Horny-Bar. Als das Einwärmen fertig war, machten wir die

Gruppen und fuhren einzeln los. Jede Gruppe hatte einen Leiter. Als sich

dann alle Gruppen wieder trafen, fuhren wir zusammen wieder runter zum

Sessellift und versorgten unsere Skistöcke, Ski und Snowboards. Wir lie-

fen zum „Hugelihuus“ und gingen uns duschen. Das Menu war sehr lecker.

Kürbissuppe und Salat

Kartoffelstock und Champignonsauce und Pouletballen

Nussstangen

Am Abend gab es noch Abendunterhaltung der 6. Klasse:

Luna und Alicia hatten WER WÜRDE EHER

Angeline und Nina hatten DAS GEGENSTANDSPIEL

Björn und Jonas hatten WER BIN ICH

Ben Hodel und Noah hatten STADT LAND FLUSS

Ben Hube und David hatten 5-LIBER KLOPFEN (Benjamin)

Seite 9 Schuljahr 19/20, 36. Ausgabe

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Am Mittwoch gingen wir am Morgen morgenessen. Wir packten unser

Lunch selber zusammen. Wir fuhren mit dem Sessellift hoch, wir gingen

dann zur Horny-Bar. Dort hat Daniel uns Übungen zum Einwärmen ge-

zeigt. Wir machten das traditionelle Pferderennen auf Französisch. Wir

teilten uns dann alle in unsere Gruppen ein.

Um 13.00 Uhr trafen wir uns alle im Restaurant Horn Fluh zum Mittages-

sen. Dort aßen wir dann unseren Lunch auf. Wir fuhren noch bis 16.00

Uhr. Alle Gruppen trafen sich bei der Horny-Bar, dann fuhren wir die Tal-

abfahrt runter. Das Anstrengendste war das Rauflaufen… Das mussten

wir machen wenn wir vom Skifahren ins Haus wollten. Im Haus gingen

wir duschen. Dann gab es Pasta Buffet mit Salat und zur Vorspeise gab

es Bauernsuppe.

Skilager 5./6. Klasse in Schönried

Seite 10 #Schuelzwäg

Dann hatte die 5. Klasse den Spieleabend.

Lena und Emilia hatten das Spiel „Pop-it“

Tim und Levi organisierten das Spiel „Black Jack“

Yves und Benjamin hatten das Spiel „Lotto“ vorbereitet. Dieses Spiel fiel

aus, weil sie hatten zu wenig Zeit.

Alina und Jenny hatten das Spiel „ABC SRF 3“, das war sehr lustig.

Dann gingen wir ins Zimmer und machten noch etwas für uns. 21.30

Uhr wurden die Natels eingesammelt. Um 22.00 Uhr war Nachtruhe.

(Lena und Yves)

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Am Donnerstag der 9.1.20 mussten wir um 08:00 Uhr beim Frühstück

sein. Da gab es ein leckeres Buffet. Nach dem Essen erledigten wir unsere

Ämtli. Um 09:15 Uhr mussten wir vor dem Haus bereitstehen. Nach 20 Mi-

nuten laufen, waren wir bei der Hornegglibahn. Dann holten wir unsere

Boards, Skis und fuhren mit dem Sessellift nach oben.

Als wir oben waren fuhren wir zur Horny-Bar, um uns dort aufzuwärmen.

Danach sind wir in die Gruppen eingestanden und sind losgefahren. Um

12:30 Uhr gingen wir ins Restaurant Hornfluh zum Mittagessen. Nach einer

Stunde sind wir dann mit dem Skilift nach oben und sind in den Gruppen

wieder nach unten.

Danach fuhren wir noch bis 16:00 Uhr Ski, verträumten unsere Skis und

gingen zu unserem Haus. Nachdem wir alle geduscht hatten, hatten wir

noch bis 18:00 Uhr Freizeit. Um 18:00 Uhr gab es Abendessen. Es gab

Pommes- Frites mit Hamburger. Wir waren alle sehr aufgeregt, denn um

20:00 Uhr war die Disco!!! Um 22:00 Uhr war die Disco fertig. Um 22:35

Uhr gingen wir ins Bett.

(Enya und Tim)

Seite 11 Schuljahr 19/20, 36. Ausgabe

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Am 9.1.2020 blieben wir wach bis um 00:00. Damit wir Nina

zum Geburtstag gratulieren konnten. Wir gingen um 00:00

ins Zimmer der 6. Klasse, und sangen ihr Happy Birthday.

Da uns das Leiterteam gehört hatte, kamen sie auch noch

hoch um Nina zu gratulieren. Wir durften dann noch 15 Min.

bei ihnen bleiben, um zu schauen wie Nina ihre Pakete aus-

packt. Am Morgen wurden wir mit Musik geweckt, dann

gingen wir runter zum Frühstück. Es hat nach dem

«Zmorge» noch Kuchen für Nina gegeben. Dann sagten sie

welche Kinder das Skirennen stecken gehen, mit Roger und

Daniel. Wir gingen um 9:15 Uhr los, die anderen mussten

das Haus reinigen, mit Jan, Frau Schenk und Luana. Später

gingen die anderen auch zum Skirennen. Es ging nicht lang

und die ersten starteten. Die die unten waren mussten den

Bügellift nehmen und wieder nach oben gehen. Wir starteten

nämlich 2mal. Es ging darum das man 2mal gleich schnell

fährt. Als das Ski-rennen zu Ende war gingen wir in das

Restaurant Pizza essen und Sirup trinken. Die Leiter assen

Fondue. Nach dem Essen gingen wir wieder Skifahren. Ein

paar Leiter blieben im Restaurant und werteten die Fahrten

aus. Später gingen wir wieder ins Restaurant, die Leiter wa-

ren nämlich fertig mit dem Ausw erten. Dann gab es die

Rangverkündigung. Als Nächstes mussten wir leider gehen.

Wir durften noch die letzte Abfahrt fahren und dann zum Car

laufen. Wir verabschiedeten uns noch von dem Leiterteam

und stiegen in den Car. Wir waren alle sehr müde.

(Alina und Aline)

Skilager der 5./6. Klasse in Schönried

ES WAR

SEHR COOL!

Seite 12 #Schuelzwäg

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Seite 14 Schuljahr 19/20, 36. Ausgabe

Der Schlöfli-

Tag verlief

beinahe

unfallfrei. Es

gab einen

kleinen

Zahnunfall—

aber mit guten

Folgen.

Schlöfli-Tag in der Tissotarena 9. Januar 2020

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Seit Anfang des Schuljahres haben wir ein neues

Office Paket. Am Anfang muss man sich einloggen -

das geht recht schnell.

Dann kommt man auf eine Home Seite. Dort sind

Programme wie Word, PowerPoint, Outlook, OneDri-

ve und so weiter.

Das Beste an Office365 ist das man nicht immer alle

Programme herunterladen muss, sondern man kann

direkt im Internet mit den Programmen arbeiten. Das

ist sehr praktisch.

Office 365 an unserer Schule

Umfrage an die Schülerinnen und Schüler

Lesen sie im Text, was Yves und Mia

am besten an Office 365 finden.

Seite 15

Beschreibende Grafik

- oder Bildunterschrift.

Seite 15 #Schuelzwäg

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Seite 16 Schuljahr 19/20, 36. Ausgabe

Schlöfli-Tag in der Tissotarena 9. Januar 2020

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Seit Anfang des Schuljahres haben wir ein neues

Office Paket. Am Anfang muss man sich einloggen -

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Dann kommt man auf eine Home Seite. Dort sind

Programme wie Word, PowerPoint, Outlook, OneDri-

ve und so weiter.

Das Beste an Office365 ist das man nicht immer alle

Programme herunterladen muss, sondern man kann

direkt im Internet mit den Programmen arbeiten. Das

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Office 365 an unserer Schule

Umfrage an die Schülerinnen und Schüler

Lesen sie im Text, was Yves und Mia

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Berichte

der 4.

Klasse

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Seite 18 Schuljahr 19/20, 36. Ausgabe

Schlöfli-Tag in der Tissotarena 9. Januar 2020

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direkt im Internet mit den Programmen arbeiten. Das

ist sehr praktisch.

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Schlöfli-Tag in der Tissotarena 9. Januar 2020

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Seit Anfang des Schuljahres haben wir ein neues

Office Paket. Am Anfang muss man sich einloggen -

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Dann kommt man auf eine Home Seite. Dort sind

Programme wie Word, PowerPoint, Outlook, OneDri-

ve und so weiter.

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Programme herunterladen muss, sondern man kann

direkt im Internet mit den Programmen arbeiten. Das

ist sehr praktisch.

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Umfrage an die Schülerinnen und Schüler

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Baustelle und Schulalltag

Seit dem 13.1.2020 ist bei unserer Schule Walperswil eine Baustelle. Die

Gemeinde macht einen MFR (Multi-Funktions-Raum) für die Musikgesell-

schaft, das Dorf und die Schule.

Die Kinder der Schule haben deswegen weniger Platz zum Pausen ver-

bringen. Die meisten Kinder haben damit kein Problem.

Wegen dem starken Wind konnten Sie 2 ganze Tage nicht weiterarbeiten.

Seite 22 #Schuelzwäg

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Die Bauarbeiter sind auch immer freundlich und nett mit

uns. Es ist geplant, dass die Baustelle bis Sommer 2020

fertig ist. Die Firma Müller baut den Anbau. Als sie beto-

niert haben, durften wir nicht mit dem Trotti über das Trot-

toire bei der Eckenstrasse fahren, weil es zu viele Fahrzeu-

ge hatte. Wenn die Bälle über den Zaun fliegen, geben die

Bauarbeiter sie uns zurück, sie sind sehr hilfsbereit. Die

Kinder mit Fahrrädern müssen hinten bei der Turnhalle

durchfahren, wegen der Baustelle.

(tar/alm)

Seite 23 Schuljahr 19/20, 36. Ausgabe

Ein riesiges Loch

bei unserem

Schulhaus!

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Der Weta-Bus nimmt die Kinder vom Kindergarten bis zur

2. Klasse mit. Er bringt die Kinder von Bühl nach Walpers-

wil zum Schulhaus und zurück. Die Eltern sind sehr froh,

dass der Weta-Bus ihre Kinder zum Schulhaus bringt.

(Quelle: https://www.walperswil.ch/weta-bus/)

Unser Weta-Bus

Seite 24 #Schuelzwäg

1. Finden Sie diesen Job cool:

Antwort: Ja, er gefällt mir.

2. Wie lange fahren Sie pro Tag:

Antwort: Ich fahre etwa 9 Stunden am Tag, plus Pausen.

3.Machen Sie noch einen anderen Job?

Antwort: Ja, ich bin noch Fahrlehrer.

4.Was haben Sie nicht gerne an dem Job?

Antwort: Der Stress. Es ist ein strenger Fahrplan, den

man immer einhalten muss.

Wie ist es wohl

mit dem Weta-

Bus zu fahren?

Lesen sie es hier!

Interview mit den Weta-Bus-Chauffeur Matthias Pfister

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Für das Interview haben wir aus dem Kindergarten Nelio und Elana befragt.

Und aus der 1./2. Klasse haben wir Joel und Emelie interviewt. Fast alle

Kinder haben die gleichen Antworten gegeben.

1.Wie war der erste Tag im Weta-Bus?

Antwort: Gut und cool.

2.Wie lange muss man auf den Weta-Bus warten?

Antwort: ca. 5-10 Minuten.

3.Was findest du doof am Weta-Bus?

Antwort: Wenn andere Kinder nerven oder wenn man lange warten muss.

4.Was findest du cool am Weta-Bus?

Antwort: Wenn man vorne sitzen darf.

(min / els)

Interview mit den Weta-Bus-Kinder

Seite 25 Schuljahr 19/20, 36. Ausgabe

Page 26: #Schuelzwäg · Zum Trinken gab es warme Schokolade, Orangensaft aber auch Wasser. Als das Zmorge fertig war, mussten wir noch abräumen und dann gingen wir uns anziehen. Wir hatten

In die ganze Schule kam ein Zauberer: Jean Pierre

Spack. Vom 21.1.2020 – 4.2.2020 kam er an mehreren

Tagen zu uns. Es waren nicht alle Kinder gleichzeitig bei

ihm, sondern jede Klasse für sich. Es haben auch alle

Klassen andere Zaubertricks gelernt.

Er zeigte uns verschiedene Zaubertricks und wir durften

sie selbst ausprobieren. Es machte sehr viel Spass und

wir sind jetzt so kleine Zauberer die auch kleine Zauber-

tricks können.

Wie bekamen eine Tüte wo alle Materialien drin sind. Mit

denen konnten wir gerade die Zaubertricks machen. Wir

erklären jetzt euch einen Zaubertrick – verraten dürfen

wir ihn nicht. Nimm ein Strohhalm und ein Stück Schnur

und lege die Schnur rein. Schneide den Strohhalm ein

und ziehe an der Schnur und schneide es durch, mit

etwas Übung klappt es. Verstanden?!

Quelle Bild: https://www.zauberhafte-augenblicke.ch/wp-content/

uploads/2016/03/IMG_6474-689x1024-e1460553676978-200x300.jpg

Kultureller Anlass 2020

Wir mussten

sogar das

gelbe Blatt

unterscheiben,

damit wir

nichts verraten

werden!

Seite 26 #Schuelzwäg

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Biografie Eugène Bonjour

Seite 27 Schuljahr 19/20, 36. Ausgabe

Eugène Bonjour fand am 30. März 1999 seinen Weg auf die Bühne. Die

Kunstfigur von Jean Pierre Spack ist also gerade 20 Jahre alt geworden

und besitzt neben Reife und Lebenserfahrung den Schalk und die Frische

eines Pubertierenden! Eugène Bonjour tritt nicht nur mit seinen persönli-

chen und unvergleichbaren Bühnenshows auf, sondern bringt für den

Verein für zauberhafte Augenblicke auch Freude und Lachen in verschiede-

ne Alters- und Pflegeheime in der Schweiz. Zu dieser Arbeit fand der in

Cernier/NE geborene und aufgewachsene Künstler nach einigen Saisons

beim Theaterzirkus Wunderplunder, mit dem er 3 Jahre durchs Land tourte

und sich seine Zaubersporen abverdient. Zu Lesen ist die Biografie von Eu-

gen Spack auf seiner Internetseite: www.eugen-bonjour.ch

Wenn sie Interesse an einem Workshop haben dann gehen sie doch auf

„www.eugen-bonjour.ch“ und suchen sich einen Termin raus. (ang / yvva)

Page 28: #Schuelzwäg · Zum Trinken gab es warme Schokolade, Orangensaft aber auch Wasser. Als das Zmorge fertig war, mussten wir noch abräumen und dann gingen wir uns anziehen. Wir hatten

Unsere Oberstufe geht seit letztem Sommer in Aarberg zur Schule. Wir woll-

ten sie einmal fragen, wie es ihnen in Aarberg so geht und haben ihnen einen

Brief geschrieben. Hier sind die Fragen und Rückmeldungen.

Wie gefällt es euch in Aarberg?

Antwort: Die meisten Kinder sagen gut bis sehr gut. Zwei sagen sogar, dass

es viel besser in Aarberg ist, als in Walperswil.

Findet ihr es in Walperswil oder in Aarberg cooler?

Antwort: Alle schrieben, dass es in Aarberg cooler ist.

Was ist anders in Aarberg?

Antwort: Die meisten Schüler schrieben als Antwort «Alles».

Wie geht’s wohl unseren Oberstüfelern?

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An alle Oberstüfeler da draussen: Wir danken euch das ihr dieses

Formular ausgefüllt habt. Vielen herzlichen Dank.

DANKE! (jaa / vaj)

Welches findet ihr das dümmste Fach?

Antwort: Alle Schüler schrieben entweder Franz, Math oder NMG Natur.

Das coolste Fach?

Antwort: Die Schüler schrieben IVE/ILF/WAH oder Sport.

Gab es schon coole Erlebnisse in Aarberg?

Antwort: Alle Schüler schrieben ja oder was es eben war. Sie schreiben

zum Beispiel die Landschulwoche war ein cooles Erlebnis. Genannt wur-

den auch die Berufswahlwoche oder dass die in Aarberg mehr Spass ha-

ben als in Walperswil.

Wie findet ihr Herr Dubi?

Antwort: Alle Schüler schrieben etwas nettes wie z.B. „Er ist der beste

Lehrer der Welt.“

Was wollt ihr uns noch sagen?

Antwort: Sie fanden die Fragen unnötig.

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Frau Niederhauser ist Heilpädagogin und arbeitet seit dem April 2019

bei uns. Marika Hadam hat Frau Niederhauser interviewt.

Frage 1: Macht es Ihnen Freude hier zu unterrichten?

Antwort: Ja ich arbeite sehr gerne! ich freue mich jedes Mal. Mein Beruf

ist sehr interessant, weil ich Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse

unterrichten darf. Ich freue mich besonders, wenn sie Fortschritte

machen oder etwas verstehen. Oder wenn sie gerne zu mir kommen

und ich das merke. Ich bin gerne Lehrerin ich möchte keinen anderen

Beruf.

Frage 2: Wenn Sie wünschen könnten, würden Sie hierbleiben

oder wo anders arbeiten gehen?

Antwort: Das ist schwierig, da viele Heilpädagogen gesucht werden, ha-

be ich auch die Möglichkeit anderswo zu arbeiten. Aber das möchte ich

nicht, denn jetzt habe ich mit vielen Schülern schon eine Beziehung auf-

gebaut und weiss genau wo sie stehen und was ihnen hilft. Und dann

wäre es schade wieder von vorne anzufangen. Auf der anderen Seite

gibt es sicher in anderen Schulen in anderen Gegenden auch ganz liebe

Kinder.

Interview mit Simone Niederhauser

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Frage 3: Wenn Sie 3 Wünsche hätten, was würden Sie sich

wünschen?

Antwort: Ich würde mir wünschen, dass wir Menschen sorgfältiger mit

unserer Welt umgehen würden und sie nicht so ausbeuten und auch

dass wir keine Kriege mehr haben. Ich würde mir wünschen, dass Men-

schen nicht an schlimmen Krankheiten sterben müssten. Und, natürlich

egoistisch, für meine Kinder wünsche ich mir, dass sie ein langes Leben

vor sich haben und glücklich und gesund sind.

Frage 4: In welchen Klassen Unterrichten Sie?

Antwort: Vom Kindergarten bis in die 6. Klasse.

Frage 5: Was ist das Beste an Ihrem Job?

Antwort: Die Abwechslung. Manchmal arbeite ich mit den Kleinen und

dann mit den Grösseren, die schon viel mehr verstehen. Und mit ihnen

kann man ein richtiges Gespräch führen wie mit dir (Marika). Aber auch

die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Lehrpersonen. Es ist auch

interessant zu sehen, wie es die anderen Lehrer machen. Das ist

spannend da kann man viel voneinander lernen. Das ist etwas Schönes.

Vielen Dank für das Interview!

(mah)

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Experiment

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Cola und Mentos

Ich (Luna) und Nina haben im Internet nach Experimenten gesucht. Ent-

schieden haben wir uns für das Experiment „Cola und Mentos“. Dann

haben wir es ausprobiert: Wir haben Mentos in das Cola getan, es hat

gesprudelt und dann kam alles raus. Es hat nicht so funktioniert wie wir

es uns vorgestellt haben. Wir denken es funktionierte nicht, weil wir den

Deckel zu langsam geschlossen haben. Die Cola sprudelte zu früh aus

der Flasche.

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Experiment - der zweite Versuch

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Kerzenlift

Man braucht: ein Glas, ein Suppenteller, Wasser, ein Rechaudkerzli und

Tinte.

Wie geht‘s?

Als erstes füllt man das Suppenteller mit Wasser, bis es halbvoll ist. In

das Wasser tropft man Tinte oder Lebensmittelfarbe, damit das Wasser

nicht mehr durchsichtig ist. So sieht man den Effekt besser. Danach legt

man die Rechaudkerze in das Wasser rein und zündet die Kerze an.

Wenn die Kerze gut brennt, kann man das Glas über die Kerze tun. Was

passiert, könnt ihr selber rausfinden, wenn ihrs nachmacht (nil / luc)

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Seite 34 #Schuelzwäg

Kinder hüten Kinder

Die 5./6. Klasse geht immer am Mittwoch und am Freitag in den Kinder-

garten. Während der grossen Pause hüten wir die jüngsten Kinder der

Schule. Es ist für beide eine gute Lösung, denn die Kindergärtnerinnen

können mit ihren Lehrerkollegen essen, sprechen und wir können mit

den Kindern sein und lernen so, die Verantwortung für andere Kinder zu

übernehmen.

Hier ein paar Fragen an die Kindergärteler

1: Wie findet ihr es, dass die 5./6. zu euch kommen?

Wir finden es toll, weil es auch mal Abwechslung bringt.

2: Seid ihr gerne in der Pause drinnen? (Der Kindergarten verbringt

die Pause immer im Schulzimmer)

Nein wir wären lieber draussen.

3: Macht es Spass mit uns?

Ja es macht sehr viel Spass!

4: Was macht ihr am liebsten mit uns, wenn ihr esst?

Wir haben es gerne, wenn sie uns etwas vorlesen aus einem Buch.

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Fragen an Frau Verardi:

1: Was macht ihr am liebsten mit den Kindergärtlern?

Ich singe gerne, Basteln mit den Kindern, ich lesen gerne vor und unterhalte

sie so.

2: Macht ihr eueren Beruf gerne? Ja sehr!

3: Verhalten die Kinder sich gut?

Ja meistens spielen sie schön und sind glücklich.

4: Was würdet ihr ändern im Kindergarten?

Nichts, ich finde es gut wie es ist.

5: Würdet ihr es noch mal gerne machen?

Ja, ich glaube die Oberstufe wäre nicht für mich geeignet.

Fragen an Tabea der 5./6. Klasse

1: Was findest du am KG hüten cool?

Dass man mit den Kindern sprechen und zusammen sein kann, ich hatte

schon immer gerne jüngere Kinder.

2: Ist es für euch cool drinnen zu sein oder nicht?

Im Winter ist es noch praktisch, denn man muss nicht im Kalten stehen. Im

Sommer ist es schade, weil die Sonne scheint und es warm ist.

3: Was macht in der Pause mit den Kindergärtlern?

Wir reden über die Woche und Lesen ab und zu ein kleines Buch vor. Sie

zeigen auch Sachen, die sie bekommen oder gemacht haben.

(ang / yvva)

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Seit Anfang des Schuljahres haben wir ein neues

Office Paket. Am Anfang muss man sich einloggen -

das geht recht schnell.

Dann kommt man auf eine Home Seite. Dort sind

Programme wie Word, PowerPoint, Outlook, OneDri-

ve und so weiter.

Das Beste an Office365 ist das man nicht immer alle

Programme herunterladen muss, sondern man kann

direkt im Internet mit den Programmen arbeiten. Das

ist sehr praktisch.

Office 365 an unserer Schule

Umfrage an die Schülerinnen und Schüler

Lesen sie im Text, was Yves und Mia

am besten an Office 365 finden.

Seite 36

Beschreibende Grafik

- oder Bildunterschrift.

Der Schülerrat hat für die ganze Schule einen OL geplant.

Zu erst wollten sie den OL draußen machen, aber weil es

nicht schönes Wetter war, machten wir es drinnen.

Es waren überall im Schulhaus Posten versteckt, und die

Kinder, die nicht im Schülerrat waren, mussten die Posten

finden.

OL im Schulhaus

Seite 36 #Schuelzwäg

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Es gab verschiedene Gruppen und wenn sie den

Posten gefunden hatten, dann mussten sie einen Auftrag

erfüllen. Zum Beispiel Schätzfragen beantworten. Eine

Aufgabe war: wie lange eine Schnur ist oder eine andere

Aufgabe war, ein möglichst hoher Turm mit Jasskarten zu

bauen.

Die Rangverkündigung fand noch nicht statt. Der Schüler-

rat muss zuerst die Auswertung machen.

Der OL fand am Mittwoch 5. Februar 2020 statt und

dauerte ca. 1 Stunde. (jaa / mah)

ES WAR SEHR COOL!

Seite 37 Schuljahr 19/20, 36. Ausgabe

Überall im

Schulhaus

waren Posten

versteckt.

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Fotos vom Schulhaus — OL

Seite 38 #Schuelzwäg

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Wo müssen wir als nächstes

hin?

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Seite 39 Schuljahr 19/20, 36. Ausgabe

Auf die Kleinsten wurde

gut aufgepasst. Sie

waren voll mit dabei.

Benjamin hat die Zeit im

Griff. Jede Gruppe hatte

ihre eigene Stoppuhr.

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Aktuell! Corona-Virus

Seite 40 Schuljahr 19/20, 36. Ausgabe

Das Coronavirus ist ein fast weltweit ausgebreiteter Virus. Wenn wir

Husten, Fieber oder Atembeschwerden haben, müssen wir Zuhause

bleiben. In der Schule dürfen wir den Lehrern nicht mehr die Handschüt-

teln und müssen in den Ellbogen husten oder niesen, da es an den

Händen viele Bakterien hat. In den Pausen und vor Schulbeginn müssen

wir lange und gründlich die Hände waschen. Frau Verardi musste 2 Wo-

chen zu Hause bleiben, da sie Kontakt mit einem Betroffenen hatte. Sie

selbst wurde zum Glück nicht angesteckt. In der Schweiz gibt es schon

500 Fälle, 4 sind daran gestorben. (Stand 11. März 2020)

Umfrage im Schuelzwäg: Hast du Angst?

Mia: Ja um meinen Vater. Weil er Ambulanzfahrer ist und darum viel

Kontakt mit kranken Leuten hat. Selbst habe ich aber keine Angst.

Aline: Ich habe keine Angst, denn wir Kinder können ja normalerweise

nicht von dem Corona Virus sterben.

Tabea: Ich habe keine Angst.

Nina: Nein, ich habe keine Angst.

Angéline: Ich habe nicht Angst aber bekommen möchte ich ihn nicht.

Yves: Ich habe auch keine Angst. Ich gehe aber mit Bedacht vor.

Jamie: Nein!

Valentina: Nein.

Elin: Ich habe keine Angst.

Luna: Ich habe Respekt vor dem Corona Virus, aber Angst habe ich

nicht. (luc)

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Seite 41 #Schuelzwäg

Die Karwoche startet am Palmsonntag eine Woche vor Ostersonntag.

Viele Leute fasten in dieser Zeit.

Der Jesus ist in der Nacht vor Gründonnerstag verhaftet und gefoltert

worden. Auf dem Hügel Golgatha ist er ans Kreuz genagelt worden. Am

Karfreitag ist er gestorben.

Der Karfreitag ist ein stiller Tag, man trauert. Der Karfreitag ist ein

Sonntag und alle Leute haben frei.

Der Jesus ist an Ostern auferstanden, er ist stärker als der Tod.

Wir haben ein Oster Vers ausgesucht, den man Lernen kann:

Endlich ist es soweit, Willkommen in der Osterzeit.

Der Hase nun die Eier bringt und fröhlich durch die Gärten springt.

Wir wünschen euch zu dem Osterfeste alles Liebe und das Beste.

(tar / alm)

Osterseite http

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Page 42: #Schuelzwäg · Zum Trinken gab es warme Schokolade, Orangensaft aber auch Wasser. Als das Zmorge fertig war, mussten wir noch abräumen und dann gingen wir uns anziehen. Wir hatten

Seite 42 Schuljahr 19/20, 36. Ausgabe

Lösungen Rätselseite „Thema Tiere“ der letzen Ausgabe

Lösungswort: SCHILDKRÖTE

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Seite 43 #Schuelzwäg

Suche die 15 Wörter die im Gitter versteckt sind!

Wenn ihr alle Wörter rausgefunden habt, könnt ihr bei Aline Mathys oder

Tabea Roth in der fünften und sechsten Klasse ein Preis abholen! Bitte

das Schulzwäg-Büchlein mitbringen!

Viel Spass beim Rätseln!!!

Gitterrätsel zum Thema „Schulzimmer“

K Z U S D Q L R M L E H R E R J O E N B

O Z C Q F W U H R I C J H S T U H L Y C

C D D O J L T C S M F V V C F M G V W

W

I

X D O Z R K D O

M

Y D D R T R A A U V T

S D B K P P T I M H O L G R T M R R P

C Y U B Q M S P H K A S T U B H M H P H

H X Q T Z V M U Y D P O X J S B I H X H

Ü B K W H K Y T H T T S P L T U P B X I

L R R H M O T E S E F L T I I C T L Q G

E E A A K F R R T M S D P F F H S E H H

R C L I P D P T W I E B B Z T A Q I K K

O Y T N C S O Y P H J K O B Y O U S J R

T P U L T E O W L X V E O K V K F T S I

X E I O E T U F K V P C T Y J N D I M K

J W A N D T A F E L C T B R O V Y F I I

K I A D E U T S C H B U C H G Q O T S F

O J Q

N

R S C H

W

E R E C H M L S B N

N

X E O

M K D A J P N S D F K Q L Y I M

H

F

E Y K R E I D E V B B O J U F S F M O

H D U A X O L E I M G F P O Q W S N W V

Page 44: #Schuelzwäg · Zum Trinken gab es warme Schokolade, Orangensaft aber auch Wasser. Als das Zmorge fertig war, mussten wir noch abräumen und dann gingen wir uns anziehen. Wir hatten

Schulweg 2

3272

Walperswil

Telefon: 032 396

18 68

schuelzwaeg@

schulewb.ch

Möglich wird die Schulzeitung „#SchuelZwäg“

durch die freiwilligen Schreiberinnen und Schreiber

der 4. bis 6. Klasse. Ich danke allen für ihr Enga-

gement!

Michelle Maurer (mma) und die Autorinnen und der

Autor:

Aline Mathys 5. Kl. (alm)

Angéline Guignard, 6. Kl. (ang)

Elin Spielmann, 4. Kl. (els)

Jamie Arnet, 4. Kl. (jaa)

Luna Clematide, 6. Kl. (luc)

Marika Hadam, 4. Kl. (mah)

Mia Nikles 4. Kl. (min)

Nina Lustenberger, 6. Kl. (nil)

Tabea Roth, 6. Kl. (tar)

Valentina Jossi, 4. Kl. (vaj)

Yves Von Arx, 5. Kl. (yvva)

Wir danken Frau Marolf und Frau Hurni für das

Verteilen unseres #SchuelZwägs!

Schule

Walperswil

Verschlüsselung und Dank