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SCHULNOTIZEN 2014 > Editorial & Impressum > Aus den Klassen > “Always in Progress” > Buchempfehlung > Elternschule > Waldorfpädagogik aktuell > Oberstufenkolloquium > “Musik für Musik” S. 2 S. 3-5 S. 6-9 S. 11 S. 12 S. 13 S. 14 S. 16 Ferien & Freie Tage 2014|15 20.12. Sa - 04.01. 15 So Weihnachtsferien 13.02. Fr - 22.02. 15 So Winterferien 03.04. Fr - 19.04. 15 So Osterferien 14.05. Do - 17.05. 15 So Auffahrt 11.07. Sa – 23.08. 15 So Sommerferien agenda Do, 18.12.14, 20:00 Uhr, Grosser Saal Fr, 19.12.14 Di, 13.01.15, 20:15 Uhr, Grosser Saal Mi, 14.01.15, 19:30 Uhr, Grosser Saal Mi, 21.01.15, 20.15 Uhr Grosser Saal Sa, 31.01.15, 20:00 Uhr Grosser Saal Fr, 06.02.15, 19:00 Uhr Sa, 07.02.15, 19:00 Uhr So, 08.02.15, 17:00 Uhr Grosser Saal Mi, 11.02.15, 19:30 Uhr, Grosser Saal Do, 12.02.15, 09:00 – ca.12:00 in Schule & KIGA Mi, 25.02.15, 20:15 Uhr Grosser Saal CHRISTGEBURTSSPIEL LETZTER SCHULTAG KIGA & SCHULENDE 10:30 UHR KEINE RANDZEITENBETREUNG JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG SCHULVEREIN ÖFFENTLICHER INFO-ABEND ELTERNSCHULE „Jedes Kind ein Könner“ mit Henning Kullak-Ublick MUSIK FÜR MUSIK „TRIO ANDERSCHT“ Hackbrett & Kontrabass “PELTAGO” 8. KLASS-THEATER ÖFFENTLICHER INFO-ABEND SCHULFASNACHT ELTERNSCHULE „Was ist Eurythmie“ Seminar mit Christiane Ebner ELTERNSCHULE KURSE SOZIALES VERSTÄNDNIS – GEDANKENFREIHEIT – GEISTERKENNTNIS SEMINAR MIT ALOIS HEIGL JEWEILS MONTAGS • 20:00 - 21:30 UHR 01., 08., 15. DEZ. 2014 |12., 19., 26. JAN. 02., 09. FEB. 2015 DIE ERZIEHUNG DES KINDES - VOM GESICHTSPUNKT DER GEISTES- WISSENSCHAFT SEMINAR MIT MARIA DÖRIG JEWEILS MONTAG • 19:30 - 21:00 UHR 12., 19., 26. JAN. | 02., 09., 23. FEB. 02. MÄRZ 2015 IM KIGA WAS ICH DIR WÜNSCHE Einen Engel für deine Träume, dass sie sich erfüllen mögen. Einen Engel für die Freude, dass sie dein Leben prägen möge. Einen Engel für die Hoffnung, dass sie deinen Weg begleiten möge. Einen Engel für die Liebe, dass sie dir Halt und Wärme geben möge. Einen Engel für den Frieden, dass er deine Gedanken und Taten begleiten möge. Schmickler

Schulnotizen 06 2014

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Info-Schrift der Steiner Schule Kreuzlingen Konstanz

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Page 1: Schulnotizen 06 2014

06

Schulnotizen

2014

> Editorial & Impressum> Aus den Klassen> “Always in Progress”> Buchempfehlung> Elternschule

> Waldorfpädagogik aktuell > Oberstufenkolloquium

> “Musik für Musik”

S. 2S. 3-5S. 6-9S. 11S. 12S. 13S. 14

S. 16

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Ferien & Freie Tage 2014|15 20.12. Sa - 04.01. 15 So Weihnachtsferien13.02. Fr - 22.02. 15 So Winterferien03.04. Fr - 19.04. 15 So Osterferien14.05. Do - 17.05. 15 So Auffahrt11.07. Sa – 23.08. 15 So Sommerferien

agendaDo, 18.12.14, 20:00 Uhr,

Grosser Saal

Fr, 19.12.14

Di, 13.01.15, 20:15 Uhr,Grosser Saal

Mi, 14.01.15, 19:30 Uhr, Grosser Saal

Mi, 21.01.15, 20.15 UhrGrosser Saal

Sa, 31.01.15, 20:00 UhrGrosser Saal

Fr, 06.02.15, 19:00 Uhr Sa, 07.02.15, 19:00 Uhr So, 08.02.15, 17:00 Uhr

Grosser Saal

Mi, 11.02.15, 19:30 Uhr, Grosser Saal

Do, 12.02.15, 09:00 – ca.12:00in Schule & KIGA

Mi, 25.02.15, 20:15 UhrGrosser Saal

CHRISTGEBURTSSPIEL

LETZTER SCHULTAGKIGA & SCHULENDE 10:30 UHRKEINE RANDZEITENBETREUNG

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNGSCHULVEREIN

ÖFFENTLICHER INFO-ABEND

ELTERNSCHULE„Jedes Kind ein Könner“ mit Henning Kullak-Ublick

MUSIK FÜR MUSIK„TRIO ANDERSCHT“ Hackbrett & Kontrabass

“PELTAGO” 8. KLASS-THEATER

ÖFFENTLICHER INFO-ABEND

SCHULFASNACHT

ELTERNSCHULE„Was ist Eurythmie“ Seminar mitChristiane Ebner

ELTERNSCHULE KURSESOZIALES VERSTÄNDNIS – GEDANKENFREIHEIT – GEISTERKENNTNIS SEMINAR MIT ALOIS HEIGL JEWEILS MONTAGS • 20:00 - 21:30 UHR 01., 08., 15. DEZ. 2014 |12., 19., 26. JAN. 02., 09. FEB. 2015

DIE ERZIEHUNG DES KINDES - VOM GESICHTSPUNKT DER GEISTES-WISSENSCHAFT SEMINAR MIT MARIA DÖRIGJEWEILS MONTAG • 19:30 - 21:00 UHR12., 19., 26. JAN. | 02., 09., 23. FEB. 02. MÄRZ 2015 IM KIGA

WAS ICH DIR WÜNSCHE

Einen Engel für deine Träume,dass sie sich erfüllen mögen.Einen Engel für die Freude,

dass sie dein Leben prägen möge.Einen Engel für die Hoffnung,

dass sie deinen Weg begleiten möge.Einen Engel für die Liebe,

dass sie dir Halt und Wärme geben möge.Einen Engel für den Frieden,

dass er deine Gedanken und Taten begleiten möge.

Schmickler

Page 2: Schulnotizen 06 2014

Hinweis:Falls Sie Ihren Beitrag nicht

rechtzeitig zum Redaktionsschluss einsenden können, informieren Sie uns bitte.

Sonst ist es möglich, dass wir Ihren Beitrag aus organisatorischen Gründen nicht mehr mit

aufnehmen können; in diesem Falle erscheint er leider erst

in der nächsten Ausgabe.Wir bitten dafür um Verständnis.

Liebe Eltern, Freunde, Lehrer unserer Schule

Schreiben Sie mit!Hat Sie etwas besonders beeindruckt? Hatten Sie ein Erlebnis, welches Sie ganz besonders be-wegt und welches Sie gern mit uns teilen möchten? Vermissen Sie einen Beitrag, zu einem Thema, welches Sie besonders wichtig finden?Haben Sie einen Hinweis, der auch andere Eltern interes-sieren könnte?Dann schreiben Sie uns! Zögern Sie nicht!Uns ist jeder Beitrag, ein kurzer ... oder langer willkommen.

Vermissen Sie etwas auf unserer Homepage?Eine kurze Mitteilung genügt, wir kümmern uns darum.+ mailto:[email protected]

Bitte senden Sie alle Anfragen/Beiträge etc.die Schulnotizen betreffend an: +mailto:[email protected] Redaktionsschluss: Ausgabe 01/2015 >> noch offenPS: Lieber in Farbe lesen?>>>>>>>>>>>>>>>>> www.rssk.ch/schulnotizen

Sabine Kretschmer, Redaktion

ImpressumRedaktion & Layout:

Sabine Kretschmer [email protected]

Ernst-Bärtschi-Weg 5D- 78468 Konstanz

T. + 49. 7531. 66071Herausgeber: Schulleitung der

Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen KonstanzBahnhofstrasse 15

CH- 8280 KreuzlingenT. +41. 71. 6721710

www.rssk.chBeisitz: Schulleitung

Auflage: 300; ca. 6-8 x jährlich

Konditionen für Inserate: Format A4 Fr. 200.-Format A5 (Quer) Fr. 110,-Format A6 (Hoch) Fr. 60.-Format A7 (Quer) Fr. 30.-

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Für Mitglieder der Schulgemeinschaft: Kleininserate kostenlos, kommerzielle Werbeinserate 50%

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weitere nach Absprache) ein.

Für Anzeigen & Inserate, die im PDF-Format eingereicht werden, übernehmen wir keine Verantwortung, weder inhaltlich noch orthographisch.

Öffnungszeiten & KontakteKrabbelgruppe ‹Sunneblueme› 1. Gruppe: Mittwoch von 9:30 bis 11:30 Uhr2. Gruppe: Donnerstag von 9:30 bis 11:30 UhrKontaktperson: Myrrhiam Hemberger Oertly, Leiterin der Krabbelgruppe +41 (0)71 670 06 22

Spielgruppe ‹Spatzenäscht›Mo. - Fr.: von 8:30 bis 12:00 UhrMi. und Do. finden „Hoftage“ auf dem Jakobshof statt.Kontaktperson: Susanne Ohl Urquizo, Leiterin der Spielgruppe +41 (0)71 688 68 13

Kindergarten ‹Lavendel - Rosmarin› Mo. - Fr.: von 7:45 bis 12:15 UhrKontaktperson: Maria Dörig, Leiterin KIGA +41 (0)71 672 98 14

RandzeitenbetreungMo. - Fr.: von 7:45 bis 8:00 Uhr von 11:50 bis 14:00 Uhr Anmeldungen Sekretariat: Silvia Blaser + 41 71 672 17 10

SCHULSEKRETARIAT:Mo - Fr 7.30 - 13.00 Uhr Silvia Blaser

+41 (0)71 672 17 10 [email protected] www.rssk.ch

Vermittlungsorgan (Unterstützung in Konfliktsitua-tionen): Mail: [email protected]:

Frau Irene von Ballmoos Tel.0047/(0) 787 108 337Herr Thomas Stelling Mobil : 0049/(0) 179 29 179 16 oder Festnetz: 0049/(0) 7531 380 62 75

Redaktionsschluss: Ausgabe 01-2015 = noch offen

Termine zur Lauskontrolle: • 06.03.15• 29.05.15

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Eurythmieaufführung der 3.-6. Klassen

Am Samstag, den 29.11.14 wurden die Eltern der 3.-6.Klasse eingeladen. Fr. Ebner liess nacheinander die Klassen, mit der untersten beginnend, vorführen, was sie im Unterricht gelernt haben und was sie gerade dabei sind zu erlernen.Alle Klassen demonstrierten den Eltern das Alphabet. Dabei wurden wir mitein-bezogen, indem wir mündlich vorgetrage-ne Rätsel erraten durften. Fr. Ebner erklärte uns, wie im fortschrei-

tenden Alter bestimmte Übungen ent-sprechend der körperlichen Entwicklung dann durchführbar werden. So konnten wir den Prozess, der an den Kindern geschieht, mit eigenen Augen sehen: Freude, Lernerfolge und Aus-drucksfähigkeit.Die kurzen Rückmeldungen von diversen Eltern nach der Aufführung und unsere eigenen Wahrnehmungen führen zu dem Ergebnis, dass dies eine sehr gelungene

Darbietung war, was wiederum zur Folge hat, dass eine Wiederholung sehr wün-schenswert wäre.Vielen Dank an Fr. Ebner, Fr. Weis und die beteiligten KlassenlehrerInnen mit ihren SchülerInnen und die, die vergessen wurden.

Frank Regenscheit

Impressionen vom Adventsbasar

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Impressionen aus dem Geologielager der 6.Klasse Ackerbauepoche der 3.Klasse

Am 24.09.2014 machten sich die 3. Klass-Schüler von Herrn Bräutigam auf den Weg nach Scherzingen, zum Demeter Hof der Familie Tschudin. Beim Hof angekommen ging es zuerst zur Besichtigung des zu bearbeitenden Ackers. Danach wurde der Pflug geholt und los ging die Arbeit. Natürlich nicht mit dem Traktor, nein, die Kinder durften den Pflug, unter fachkundiger Anleitung von Herrn Rascher, mit den eigenen, und vereinten Kräften der Mitschüler, ziehen.

Dabei stellten sie fest, wie schwer und anstrengend diese Arbeit ist und wieviel Zeit es in Anspruch nimmt. Bald waren die Kinder erschöpft und bekamen Hunger, aber es fehlte noch ein kleines Stück, wel-ches zuerst noch fertig gepflügt werden musste, bevor der Znüni genossen werden konnte.Gut gestärkt und ausgeruht ging es nach dem Znüni ans Eggen und Säen. Die Kinder konnten es kaum erwarten, nach der kraftraubenden Arbeit zuvor,

endlich den Winterweizen zu säen.Nun ist der Samen in der Erde, die Natur kann wirken. Wir freuen uns nun auf den Frühling wo es mit der Ackerbauepoche weitergeht und der Kreislauf vom Korn zum Brot erfahren werden kann.Ein grosser Dank geht auch an Familie Tschudin Rascher, die diese Erfahrung für die Kinder jedes Jahr möglich macht.

Petra Simon

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Impressionen aus dem Geologielager der 6.Klasse Impressionen aus dem Geologielager der 6. Klasse (22.-27. September 2014) in Graubünden. Der Rhein, Goldwaschen, Kristallsuche mit einem Strahler, Berg-kristalle, Speckstein schleifen waren Themen in dieser erlebnisreichen Woche.

Ackerbauepoche der 3.Klasse

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Adventsbasar 2014

Café <Alte Zeiten>

“Always in Progress” Hier tut sich was - Helfen Sie mit!In jeder Ausgabe werden Sie über den Stand der Dinge informiert, woran die Gruppen und Gremien arbeiten, welche Ideen und Pro-jekte entstehen, wo Helfer gesucht werden und vieles mehr. An dieser Stelle bittet die Redaktion um termingerechte Lieferung der Informationen und freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!

Es ist Sonntagabend. Alle Klassenzimmer sind leer geräumt, alle Marktstände schon auf dem Anhänger verstaut und Hanspe-ter Blaser fährt mit dem grossen Lastwa-gen auf den Hof, um Bänke, Pizzaofen, Wärmelampen aufzuladen und auf den Ekkharthof zurückzufahren.Danach sitzen 15 müde aber zufriedene Menschen in der Schulküche und beenden in der kleinen gemeinsamen Runde den grossen, wichtigen Schulanlass, den Adventsbasar.Nach den Sommerferien begannen wir vom BOK (Basarorganisationskomitee) mit der Planung des Basars. Wir vom BOK verstehen uns als der Ort wo die Fäden zusammenlaufen. Wir bauen den Rahmen für die vielen kleinen Bauteile. Dies sind die Eltern, Lehrer und Schüler, die mit ihren Ideen die Stände und das Schulhaus gestalten und den Basar dadurch erst lebendig machen.Kontakt mit den Eltern, die einen Stand leiten. Wer macht was, wer braucht noch Helfer, wo finden wir diese in der Eltern-schaft? Was heisst helfen? Was kann jeder einzelne neben Beruf und Familie an Zeit für den Basar investieren. Woher erhalten wir Tannenzweige für die Dekoration, wer bringt diese. So entsteht der Kontakt zum Förster in Tägerwilen, der uns zwei Tannen fällt. Eine kleine Gruppe von Schulvätern macht sich jedes Jahr auf in den Wald und lädt die Zweige auf den Hänger.

Weiter ist der Kontakt zur Werkgruppe sehr wichtig und unglaublich hilfreich. Schon Tage vor dem Basar beginnen sie damit, Strom und Wasserleitungen zu legen, Wände für die Pizzeria neu zu bespannen, im Ekkharthof alles Material bestellen, Bänke in den Saal tragen, Podeste für den Kuchenstand und die Märchenbühne und und und...Schliesslich ist alles so vorbereitet, dass die Stände am Freitag um 14:00 mit dem Einrichten beginnen können. Plötzlich ist der Schulhof voll mit Autos und alle laden ihre Kostbarkeiten aus, um die Klassenzimmer in kleine Wunderwelten zu verwandeln.Dann ist Samstag Morgen neun Uhr dreissig.Das Schulhaus ist verwandelt und viele Menschen treffen sich zur musikalischen Eröffnung. Auf diesen feierlichen Beginn freue ich mich immer ganz besonders und ich glaube es hat eine Kraft, diesen Basar, den jeder einzeln oder in kleinen Gruppen vorbereitet hat, so gemeinsam zu beginnen.An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen Eltern, Lehrern und SchülerInnen, die jede mit ihrem eigenen Mass an Zeit und Kraft, diesen wunderschönen Ad-ventsbasar zum Leuchten gebracht haben.Es ist mir ein Anliegen ein paar Men-schen die mitgewirkt haben persönlich zu erwähnen und Ihnen einen grossen Dank

auszusprechen.Thomas Brack und Edgar Steigmann, die tragenden Säulen der Werkgruppe. Herr Dahl, der mit den ehemaligen Schülern der 9. Klasse ein wunderschönes „Kaffee Alte Zeiten“ unter dem Dach geschaffen hat.Sabine Kretschmer, die dafür sorgt, dass die Werbung in Zeitungen, Flyern, Bussen und Plakaten auf unseren Basar hinweist.Michael Reitberger, der nicht nur das Res-taurant für den Basar plant und kocht, sondern nebenbei am Freitag- und Samstagabend alle, die nach dem Einrich-ten ordentlich Hunger verspüren, zum Essen einlädt und somit niemand zuhau-se erst noch mit Kochen anfangen muss. Hanspeter Blaser vom Ekkharthof, der so viel Material bereitstellt und transpor-tiert.Viele ehemalige Eltern und Freunde der Schule, die beim Schmied, Kerzen ziehen, Kuchenverkauf und anderen Ständen mithalfen.

Wir wünschen Ihnen eine Adventszeit, in der sich immer wieder Fenster der Ruhe öffnen.Wir freuen uns schon auf den Basar 2015

Für das BOK Catherine Langenbach Heusel

Unsere Klasse (die 10., die es dieses Jahr nicht gibt) wurde gefragt ob wir trotz der Umstände das Café übernehmen, damit es auch dieses Jahr eins gibt. Damit waren nicht alle aus unserer Klasse einverstan-den aber doch haben genug zugesagt,

sodass wir es übernehmen konnten. Am Freitag, 3 Wochen vor dem Basar, haben wir 7 Schüler uns zusammen mit Herrn Dahl in der Stadt getroffen, um zu besprechen wie wir es machen. Wir haben nicht daran gezweifelt, dass wir zu 7 zu wenige seien, und das waren wir schlussendlich auch nicht. Am Freitag dem 21. November, haben wir uns in der Schule getroffen und haben alles vorbe-reitet. Dann ging es los! Am Samstag und Sonntag führten wir zu 9 (wir 7 + Herr Dahl & Frau Amthor) das Café und es hat seeeehr viel Spaß gemacht! - Tolle Stimmung

- nette Gäste- es lief blendendManchmal war es stressig und anstren-gend, aber nie so sehr, dass wir es bereut hätten. Wir sind alle sehr froh darüber, dass wir das Café führen durften. Auf diese Weise haben wir uns und alle bekannten Gesichter der Schule wiederge-sehen.Ein herzliches Dankeschön an alle die uns geholfen haben und es uns ermöglicht haben, das Café « Alte Zeiten» zu über-nehmen!!

Lea Heusel

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Adventsbasar 2014

Café <Alte Zeiten>

Liebe Eltern,Der Adventsbasar ist vorüber und wir sind alle wieder im Schul- und Ar-beitsalltag angekommen, oder vielleicht doch nicht ganz?Kaum zu glauben, dass das Schulhaus für 2 Tage verzaubert war:Geschmückt mit Tannenzweigen, Ster-nen, Kerzen und Fensterbildern, in den Klassenzimmern und auf dem Schulhof verschiedenste Stände, Zauberdinge überall! Eintauchen in eine andere Welt in der für den Moment eine andere Zeitrechnung gilt, schön!Ich bin jedes Mal wieder von neuem beeindruckt, was wir hier an unserer Schule gemeinsam auf die Beine stellen. Alleine schon die Vorarbeiten (organi-sieren, Ideen haben und umsetzen, herstellen, lagern, absprechen, mitden-ken,…)Der Basar ist für mich Zeichen für „Wir können“. Gemeinsam können wir eine Kraft entwickeln, die so einen wunder-

schönen, zauberhaften Basar entstehen lässt. Eine Kraft, zusammen gesetzt aus den unterschiedlichsten Stärken jedes Einzelnen. Jeder bringt seinen Teil ein mit wieviel Zeit auch immer – jede Hilfe hilft – auch wenn es vielleicht „nur“ beim Auf- oder Abbau ist oder „nur“ eine Schicht an einem Stand. Das hilft! – und nicht genug, die Summe von uns allen ergibt ja gerade dieses Gesamt-kunstwerk.Dieses Gesamtkunstwerk, das im Basar so wunderbar zum Leuchten kommt, das ist unsere Schule. Und ich als Eltern darf aktiv an der Mitgestaltung beteiligt sein. Auch wenn es mir vielleicht manchmal viel ist, „wieder eine Sitzung mehr, da noch eine Offerte beantragen, dieses Gespräch führen...“, so bin ich doch wirksam in einem Unternehmen auf Zeit, kann meine Fähigkeiten einbringen und Neues lernen.Wenn ich auf den Basar zurückblicke,

dann denke ich „wenn wir gemeinsam die Schule an diesen 2 Tagen so zum Leuchten bringen können, dann können wir der Schule auch gemeinsam helfen aus der momentanen Misere herauszu-kommen.Entwickeln wir immer wieder diese Kraft, so wie Jede und Jeder im Moment beitragen kann.In diesem Sinne möchte ich mich bei Ihnen allen herzlich für Ihr Engagement, Ihre Zeit, Einsatzfreude und für dieses „Wir können“ bedanken und wünsche uns allen eine besinnliche und ruhige Advents- und Weihnachtszeit und einen guten Start ins 2015.Mit herzlichen Grüßen aus dem Vorstand

Reinhard Heusel (Schulvater + Vorstandsmitglied)

PS: Als kleines Dankeschön und Wertschätzung Ihrer Einsatzbereit-

schaft erhalten Sie den Kalender 2015

Alle guten Wünsche ...

Das Geschenk

Weihnachtsgeld für unsere Spielgrup-penleiterinnen, Kindergärtnerinnen und Lehrer-/innen

Auch in diesem Jahr geht wieder ein besonderer Dank an unsere Spielgrup-penleiterinnen, Kindergärtnerinnen und Lehrer-/innen, welche wieder durch Ho-norarverzicht und sorgfältigem Umgang mit den Ressourcen mitgeholfen haben unser laufendes Schuljahr zu sichern.Da unsere Spielgruppenleiterinnen, Kindergärtnerinnen und Lehrer-/innen

keinen offiziellen Anspruch auf ein 13. zusätzliches Honorar oder Weihnachts-geld haben, sammeln wir jeweils im Dezember Geld, wobei jeder geben kann was er möchte oder kann.Das Geld darf in einem Briefumschlag im Sekretariat abgegeben werden. Bitte schreibt den Namen auf den Brief-umschlag. Für die Fachlehrer soll ein separater Umschlag genommen werden. Die Beträge für die Fachlehrer (inkl. Frau Rechsteiner und Frau Blaser) werden dann nach Pensen verteilt. Überreicht

werden die Umschläge kurz vor den Weihnachtsferien mit einer Weihnachts-karte.Damit genug Zeit bleibt die Umschläge an die Spielgruppenleiterinnen, Kin-dergärtnerinnen und Lehrer-/innen zu verteilen, gebt bitte Eure Umschläge bis 19.12.14 im Sekretariat ab.Ich bedanke mich im Voraus für Eure grosszügigen Spenden und wünsche Euch eine gesegnete Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2015.

Petra Simon

weitere Fotos:www.rssk.ch/schulnotizen

Page 8: Schulnotizen 06 2014

8 | schulnotizen | ausgabe 06 • 2014 | www.rssk.ch/schulnotizen | mail: [email protected]

DANKE

Ich möchte allen Beteiligten am Ad-ventsbasar danken. Mein eigenes Erleben und die vielen Rückmeldungen waren äusserst positiv. Der Basar zeigte ein richtiges MITEINANDER. Es war eine „lockere“, harmonische und fröhliche Stimmung vorzufinden.Grandios war auch wie schnell die Basarlandschaft entsteht und verschwin-det. Kein Unternehmen könnte dies besser. So kann ich auch den Bogen spannen zum BOK, der dies unter Leitung von Catherine Langenbach hervorragend organisierte.Zu dieser Zeit bietet es sich an, sich bei so vielen Menschen zu bedanken.Danke an Silvia Blaser, die mit viel Herzblut, Wissen und Kompetenz sich in vielen Bereichen der Schule einbringt und eine nicht zu ersetzende Person in dieser Institution darstellt.Danke an alle Klassen- und FachlehrerIn-nen für den wunderbaren, vielseitigen, individuellen und unverwechselbaren Unterricht, den sie unseren Kindern

geben.Danke an die tolle Umsetzung der anthroposophischen Pädagogik in unserem enorm wichtigen Basisbereich: Krabbel,-Spielgruppe und Kindergarten.Danke an die unermüdlichen Pensionäre: Fr. Rechsteiner, die als guter Schulgeist auch so viele wichtige, kleine Dinge, die wir oft nicht sehen, für die Schule erledigt.Hr. Bräutigam, der immer noch so prägend als Lehrperson ist, die Eltern-schule anbietet und sogar Sorge trägt, dass unser Entsorgungsbereich nicht überquillt.Hr. Heigl, der ebenso dort einspringt, wo es brennt und wenn es nur beim Reparie-ren der kompletten Bestuhlung ist. Unverzichtbar ist für uns alle die genüss-liche Einrichtung „Musik für Musik“.Danke an alle, die das Schulhaus sauber-halten , an Fr. Reisch und Fr. Steyer, die im Sommer einen neuen Plan konzipiert haben.Danke an die kleine Werkgruppe, die

soviel ausbessert, entsorgt und erledigt.Danke an alle Mandatsgruppen, Gremien, die mit viel Engagement abeiten und Sitzungen abhalten.Danke an Fr. Anderegg und Hr. Ammon, die uns mit ihrer Erfahrung so viel Hoffnung geben.Danke an alle Eltern und SchülerInnen unserer Rudolf Steiner Schule für die Treue und Opferbereitschaft, um gemein-sam vorwärts zu kommen.Danke an alle Spender und Gönner der SchuleDanke an alle Ehemaligen, die immer wieder kommen und an Hr. Tobler und Hr. Oertli, die immer noch ehrenamtlich als Rechnungsprüfer fungieren.Danke an alle, die ich vergessen habe, zu erwähnen.

Ich wünsche allen eine besinnliche und gesegnete Advents- und Weihnachtszeit

und ein gutes Ankommen im neuen Jahr 2015.

Elternratsvorsitzender Frank Regenscheit

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Elternratssitzung - Kurzbericht der Sitzung vom 22.10.14

• Bericht aus der Schulleitung:Frau Anderegg coacht die Prozesse der Schule mit SL, Vorstand, Einfache Gesellschaft und Eltern in Strukturfragen und anderen Schulentwicklungsfragen. Die Hauptversammlung ist auf den 13.01.15 verschoben. Ein Gesamteltern-abend soll in Bälde stattfinden, es gibt aber noch keinen festen Termin.• Es gibt Rückmeldungen, dass die

Schliessung des Hortes manchen Eltern zu schaffen macht.

Katascha Görres berichtet dazu, dass die Nutzung des Hortes letztes Schuljahr viel zu gering war, um auch nur annähernd die Kosten des Hortes zu decken, weswe-gen er leider geschlossen werden musste. Für die dringendste Überbrückung wird eine Randzeitenbetreuung für die kleineren Kinder zwischen 12 und 13 Uhr angeboten.BERICHTE AUS DEN GRUPPEN UND KLASSEN:• Spielgruppe: Es gibt sehr schön gestaltete Elternaben-de, die grundlegende pädagogische Arbeit wird genauso geschätzt wie die Einblicke, die im Elternabend gewährt werden. Es hat viele neue Familien, zur Zeit läuft über Susi eine Umfrage, ob der Beginn bereits um 8:00 statt wie bisher um 8:30 sein soll.• Kiga:Es gibt einige neue Eltern, die Kinder haben sich in der Gruppe neu gefunden, wir haben zwei neue junge Kindergärtne-rinnen, es gibt noch eine nette Prakti-kantin für dieses Schuljahr (Frau Dörig ist bis mindestens Dezember noch krank). Die Kinder sind viel in Bewegung und viel draussen.• Erste und zweite Klasse:Die beiden Klassen sind schon recht gut

zusammengewachsen, anhand von Formenzeichnen hat Frau Maier aufge-zeigt, wie sie den Unterricht gestaltet. Die Grossen helfen den Kleinen.Herr Bräutigam war zum Thema Medien-kompetenz anwesend. Am 2. 12. treffen sich die Eltern der 2. und 4. Klasse zur Erarbeitung der Mediengestaltung.• Dritte Klasse:Die durchgeführte Mediengestaltung wurde positiv aufgenommen und hat die Klasse richtig zusammengebracht. Die Eltern haben sich besser kennengelernt.Vierte Klasse:Es gab Infos, was nach den Ferien passiert, z.B. über den Rubicon, mitt-wochs gibt es Aktionstage wie Besuche des Feldhofs oder dreschen gehen, was alles als sehr bereichernd empfunden wird. Der Unterricht wird als sehr schön und anspruchsvoll empfunden.Beim Elternabend stellt Hr. Bräutigam den Französischunterricht vor und zum Schluss spielt Herr Haag Geige und singt mit den Eltern. Ein berührender Abend. Jeden Montag gibt es eine Infomail.• Fünfte Klasse:Die Stimmung ist gut, der Informations-austausch läuft über E-Mail und Briefe sehr gut. Der Elternabend ist sehr informativ und strukturiert. Im zweiten Halbjahr finden die Olympiade und das Eseltrekking statt. Geplant ist auch ein kleines Theaterstück oder ein Singspiel.• Sechste Klasse:Das Geo- Lager war toll, die Kinder waren begeistert, die Klassengemein-schaft ist gut. Es gibt viele Projekte wie den Besuch des Hegauberges „Hohen-stoffeln“.• Siebte Klasse:Es gibt eine gute Klassengemeinschaft, ein beständig gutes Lehrniveau, der Elternabend wurde als gut strukturiert

und informativ wahrgenommen. Dieses Jahr gibt es ein Musiklager und Länder-referate ab Januar. Die Klassen sieben bis neun haben einen Vortrag von „Ärzte ohne Grenzen“ in der Schule besucht.• Achte Klasse:Hier wird am Theaterstück gearbeitet. Herr Steins hat ein Büchlein mit Aufsät-zen der Schülerinnen und Schüler zusammengestellt. Die Klasse macht sich, tolle Klasse, ist wissbegierig und weltoffen, die Schrumpfung hat der Klasse gut getan.• Neunte Klasse:Es läuft gut in der Klasse, obwohl der Kontakt der Eltern untereinander eher gering ist. Der Elternabend war gut besucht, es wurde vom „Work and Climb“-Lager berichtet, welches die Jugendlichen begeistern konnte. Die Lernateliers in Deutsch, Französisch, Mathematik sowie Englisch werden gut angenommen.• Wahl des Elternrates hat nicht

geklappt. Es waren zu wenige Eltern anwesend. Frau Almuth Steyer hat sich freundlicherweise weiter zur Verfügung gestellt. Gegebenenfalls gibt es eine gegenseitige Vertretung durch Elternräte aus anderen Klas-sen, die auch Kinder in der sechsten Klasse haben.

Frau Ulla Maier-Hermann ist vom ER zurückgetreten, da sie sich gerne der Ini-tiative Oberstufe widmen möchte. Somit sind diese zwei Stellen vakant. Frau Tschudin überlegt, die Stellvertretung zu übernehmen.• Sonstiges:Wolfgang Kaidel erarbeitet zur Zeit eine Jahreskreisliste. Es gab eine kurze Besprechung zur geplanten Kleiderbörse im Januar 2015

Frank Regenscheit

Stühle, Stühle, Stühle...

Sind Ihnen unsere alten Saalstühle auch schon unangenehm aufgefallen? Das ändert sich nun! Alois Heigl hat sich ihrer angenommen. In tagelanger Arbeit wurden sie von ein paar Kollegen erst mal gesichtet und gereinigt. Dann hat er die Metallgestelle neu verankert, fehlen-de Füsse an den Stuhlbeinen ersetzt usw.Bei mehr als 100 Stühlen sind die Sitzflächenkanten beschädigt. Diese sollen nun im Januar, am Sa 24.01.15,

in einer besonderen Aktion repariert werden. Mitarbeiter sind sehr herzlich willkommen!Die Schadstellen müssen ausgekittet und geschliffen werden, dann folgt die Bemalung der Flickstellen und zuletzt das Anschleifen und Lackieren der gesamten Sitzfläche.Die Materialkosten von mehreren hundert Franken übernimmt als Weihnachtsge-schenk Frau Dr. L. Deggeller, wofür wir

ihr sehr herzlich danken.Alois Heigl hat sich auch nach neuen Stühlen umgesehen und ist fündig geworden. Die in Einzelteilen gelieferten Stühle hat er mit grossem Zeitaufwand zusammen gebaut. Hab Dank, lieber Alois für Deinen Einsatz! Ein ganz grosser Dank gebührt dem Joh. Hus Zweig, der die Anschaffung der neuen 48 Stühle möglich machte.

Maria Rechsteiner

DANKE

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Zwei

Menschenzüge laufen still mit Kerzen durch die Städte Konstanz und Kreuzlingen, -über die Landesgrenze hinweg-, zum Münsterplatz. Die Lichter möchten das Jahr 2014 verabschieden, indem sie für den Frieden angezündet und so zu einem Zeichen werden, welches wir in das Jahr 2015 hinübertragen. Bitte sagen Sie es von Mensch zu Mensch weiter.

Die Stillen Lichter fnden auf dem MÜNSTERPLATZ( ca. 20.10 bis 21.00 Uhr) statt. Dort ist das Labyrinth von Chartres aufgebaut, welches von allen Teilnehmern begangen werden kann.

Bitte eine Kerze in einem Glas mitbringen.,Weitere Informationen gibt es bei:

C. Gerhard, Hansegartenstraße 15, D-78464 Konstanz 0041 07531 690921 carola.gerhard@t-online.

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Weihnachts - Buchempfehlungen

Christian SignolMARIE DES BREBISDer reiche Klang des einfachen LebensMarie des Brebis hat das Leben einer einfachen Frau gelebt, geprägt von der Sorge um ihre Familie, um Haus, Hof und Tiere, unter den harten Bedingungen auf dem Lande im Frankreich des frühen 20. Jahrhunderts.

Ihre Geschichte, aufgezeichnet von dem französischen Bestsellerautor Christian Signol, lässt uns staunen, wie reich dieses Leben war, getragen von Weisheit und Vertrauen und einem Gespür für das, was hinter und in den alltäglichen Dingen des Daseins webt.

Inmitten einer traumhaften Landschaft, an der Grenze zur Dordogne, wurde Marie des Brebis als Säugling von einem Schäfer unter einem Wacholderbusch gefunden. Die Natur war von Anfang an ihr Lehrmeister, der sie in die Weisheiten des Lebens einweihte. Voller Hingabe hat Marie für ihr kleines Glück gearbeitet. Und obwohl sie manch schwere Zeit überstehen musste, hat sie das Vertrauen in das Schicksal und in einen Sinn auch der schweren Erfahrungen des Lebens nie verloren. Der Verlust ihres ersten Kindes, die harte Arbeit ihres Mannes im Steinbruch, die ihn schließlich seine Gesundheit kostete, die Angst um den Sohn, der sich im Zweiten Weltkrieg den Widerstandskämpfern anschloss, das schwere Los der geliebten Tochter im fernen Paris – Marie des Brebis hat es verstanden, aus all diesen Prüfungen ungebrochen hervorzugehen und Kraft zu schöpfen aus der Liebe zu allen Dingen und zur Natur.

ISBN-13: 978-3-8251-7580-1Erscheinungsjahr: 2014

Seiten: 192Verlag: Urachhaus

Lumpen-Lars sucht das Christkindlein

von An Rutgers van der Loeff-Basenau

aus: Vom Osten strahlt ein Stern herein, S. 199-205,

Verlag Urachhaus, 6. Auflage 1998

Lumpen-Lars sucht das Christkindlein

Mit freundlichen Falten im Gesicht schaute der alte Pastor den Kindern nach. Es war ein sonderbarer Pastor, der alte Hansson, und die Kinder waren auch sonderbar.Sie lebten in einer der ärmsten ländlichen Gegenden, hoch oben im Norden. Der Pastor trug eine alte, mit Schaffell gefütterte Lederweste, und die sah nicht sehr sauber aus. Seine Beine waren mit groben Streifen einer alten Wolldecke um-wickelt, die auch schon bessere Jahre gesehen hatte. Aber wenn man den Pastor sah, schaute man eigentlich nur in seine leuchtenden, lebendigen blauen Augen hinter der kleinen, altmodischen Stahlbrille, die auf der Nase von einem hellb-lauen Wollfaden zusammengehalten wurde. Die Augen waren so gütig und so ernst und schauten einen so durchdringend an, dass es einen eigentlich immer wunderte, warum der Pastor nie etwas Wichtigeres sagte als zum Beispiel, dass es schönes oder abscheuliches Wetter wäre, aber morgen würde es dann be-stimmt wieder schön sein.Nein, er war kein Mann der vielen Worte, der alte Pastor, und auf der Kanzel war er auch nicht ganz am richtigen Platz. Eigentlich war er auch schon zu alt für sei-nen Beruf, aber die Kirchenführung hatte es gutgeheißen, dass er seine Stelle in dieser armen ländlichen Gegend so hoch im Norden behielt, weil er sich bereit erklärt hatte, seine Arbeit unentgeltlich zu tun und weil man nur schwerlich einen anderen finden konnte. Die Bauern waren froh darüber, sie waren an ihn gewöhnt, die meisten hatten in jungen Jahren bei ihm Konfirmandenunterricht gehabt und waren auch von ihm konfirmiert worden, und wieviele hatten ihn nicht in schweren Stunden an Ihrer Seite gefunden. Die Kinder, die aus nah und fern, manchmal nach stundenlangem Fußweg, zu ihm zum Konfirmandenunterricht kamen, liebten ihn, ...

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Waldorfpädagogik - Aktuell

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IM JANUAR

IM FEBRUAR

IM MÄRZ

IM APRIL

IM MAI

MITTWOCH,21.1.2015•20:15UHR„JEDES KIND EIN KÖNNER“ MIT HENNING KULLAK-UBLICK

MITTWOCH,25.FEBRUAR2015•20:15UHR“WAS IST EURYTHMIE?” - Einführung in die Bewegungskunst Eurythmie MIT CHRISTIANE EBNER

DONNERSTAG,5.3.2015•08:10–15:50UHR„WO DRÜCKT DER SCHUH?“- Fortsetzung der Medien-Arbeit in den Klassen 6-9 MIT UWE BUERMANN•16:00–21:00UHR„MEDIENKOMPETENZ – FÄCHERÜBERGREIFEND“ - Intensiv-Seminar im Lehrerkollegium MIT UWE BUERMANN

MITTWOCH,18.3.2015•20:15UHR„PUBERTÄT – ZEIT DER ALLGEMEINEN VERUNSICHERUNG“MIT DR. REMO LARGO

SAMSTAG,25.4.2015•10:00–16:00UHR„GEWALTFREIE KOMMUNIKATION“ - Einführung – Vertiefung – Anwendung MIT RACHEL BAUER

MITTWOCH,6.MAI2015•20:15UHR„KRISEN DER WELT - CHANCEN FÜR DAS ICH -WIE STELLE ICH MICH DEN HERAUSFORDERUNGEN DER GEGENWART“MIT DR. MED. HARTWIG VOLBEHR

ELTERNSCHULERudolf Steiner Schule Kreuzlingen Konstanz • Bahnhofstrasse 15 • 0041 71 672 17 10 • [email protected] • www.rssk.ch

Programm-Vorschau 2015

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Die passende Pädagogik für ihr Kind zu finden, ist für viele Eltern eine Heraus-forderung - die Schule soll fördern, aber nicht überfordern, kindgerecht sein und dennoch auf das Arbeitsleben vorberei-ten.Wie schafft es eine Schule - z.B. die Waldorfschule - diesen Anforderungen ge-recht zu werden?

Die ELTERNSCHULE hat Herrn Kullak-Ublick eingeladen, Antworten auf diese Frage im Rahmen eines Vortrages in Kreuzlingen zu entwickeln.

Jedes Kind ein Könner – Fragen &

Antworten zur Waldorf-

pädagogik

Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 2014, Euro 19,90

ISBN 978-3-7725-2725-8

Das Buch gibt anschaulich und praxisnah Antworten auf häufig gestellte Fragen und geht auf bekannte Vorurteile ein. Eine detaillierte Lehrplan-Übersicht und Farbfotos runden das auch als eBook erhältliche Werk ab, das sich besonders für Eltern vor der Schulentscheidung eignet.

21. Januar 2015 | Vortrag mit Henning Kullak-Ublick

Zum Referenten:Henning Kullak-Ublick wurde 1955 in Buenos Aires geboren und wuchs in Argen-tinien und Brasilien, im Iran, in Sri Lanka und England auf.Nach seinem Landwirtschaftsstudium machte er die Waldorflehrerausbildung in Witten/Annen und war von 1984 bis 2010 Klassenlehrer in Flensburg.Er war Gründungsmitglied der Grünen,Sprecher der Aktion mündige Schule und ist seit 2002 im Vorstand des Bundes der Freien Waldorfschulen in Deutschland

Waldorfpädagogik - Aktuell

250 Oberstufenschüler diskutieren über Freiheit beim 11. Jugendsymposion

Pressemitteilung, 01.12.2014

Vom 11. bis 14. Dezember 2014 findet in Kassel das 11. Jugendsymposion statt und widmet sich wieder einem großen Thema: der „Freiheit».

250 WaldorfschülerInnen aus ganz Deutsch-land tauschen sich vier Tage lang in Vorträ-gen und Seminaren mit Persönlichkeiten aus, die zu diesem Thema geforscht und publiziert haben und erhalten in Workshops gemäß ihrer Interessen vertiefte Einblicke in verschiedenste Bereiche aus Wissenschaft und Kunst. An zwei Abenden diskutieren sie mit den Dozenten in der informellen Atmo-sphäre der sog. Nachtcafés über die Eindrü-cke des Tages.

Viele der TeilnehmerInnen haben sich auf das Symposion vorbereitet, indem sie im vergan-genen September mit Ferenc Köszeg, dem ungarischen Menschenrechtsaktivisten und diesjährigen Preisträger des Kasseler Bürger-preises „Das Glas der Vernunft“, am Vorabend der Preisverleihung sprachen. Bei der Podiumsdiskussion ging es unter anderem auch um Fragen der politischen und der Meinungsfreiheit.

Das Vortragsangebot des kommenden Jugendsymposions wird das Tagungsthema wie immer von verschiedensten Seiten aus beleuchten und möglichst viele dazugehörige Aspekte behandeln. So wird Stephan Sigler (Lehrerseminar Kassel) in seinem Eröffnungs-vortrag grundsätzliche Fragen und Gedanken zum Freiheitsbegriff aufwerfen. Professor Dr. Thomas Buchheim (LMU München) diskutiert in seinem philosophischen Beitrag das menschliche Verlangen nach Freiheit, kontrastierend stellt Dr. Georg Häusel (Gruppe Nymphenburg Consult, München ) mit seinem Vortrag „Wie (Kauf-)Entscheidun-gen wirklich fallen» die Vorstellung vom freien Willen in Frage. Ein besonderes Vortragserlebnis wird mit Sicherheit der gemeinsame Beitrag von Anke und Daniel Domscheit-Berg sein, die zusammen zu dem ambivalenten Thema „Internet. Zwischen Freiheit und Kontrolle» Stellung beziehen. Beide Redner sind ausgewiesene Experten für Datenschutz und Verfechter der „transparen-ten Politik“ und den TeilnehmerInnen vor allem durch ihre Präsenz im politischen Tagesgeschehen bekannt.

Kassel erweist sich zum 11. Mal als hervorra-gender Gastgeber: 20 Kasseler Schülerinnen und Schüler unterstützen die Organisation, die Kasseler Verkehrs-Gesellschaft (KVG), Jugendherberge und zahlreiche Hotels sorgen

zusammen mit der Projektleitung für einen reibungslosen Ablauf. Das Haus der Kirche als Kongresszentrum gibt für die Plenarvorträge einen optimalen Rahmen und die Freie Waldorfschule Kassel stellt Seminarräume und die Mittagsverpflegung zur Verfügung.

Über das Kasseler JugendsymposionZweimal im Jahr wird Kassel zum kulturellen Begegnungspunkt, wenn rund 250 Jugendli-che aus ganz Deutschland auf den vom Bund der Freien Waldorfschulen unterstützten Jugendsymposien intensiv an aktuellen Zeitfragen arbeiten. So können die Schüle-rInnen und Studierenden mit wegweisenden Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur ihre Visionen teilen und lebhaft diskutieren. Dadurch soll der Wunsch und das Bedürfnis nach aktiver zivilgesell-schaftlicher Beteiligung geweckt und zur Übernahme der Verantwortung für die eigenen Bildungs- und Lernprozesse angeregt werden. Die Symposien verstehen sich in diesem Sinne als Zukunftswerkstatt. Das 12. Kasseler Jugendsymposion findet vom 4. - 7. Juni 2015 zum Thema „Macht“ statt. Weitere Informationen finden sich auf der Internet-seite des Kasseler Jugendsymposion.Ansprechpartner: Prof. Dr. Wilfried Sommer und Esther Guggenbichler (Projektkoordinati-on).

11. Kasseler Jugendsymposion

Weitere Infos zu aktuellen Themen der Waldorfpädagogik unter: http://www.waldorfschule.de/ 12 | schulnotizen | ausgabe 06 • 2014 | www.rssk.ch/schulnotizen | mail: [email protected]

Das sollten Sie nicht verpassen!Spezieller Info-Abend zu den

Themen Waldorfpädagogik und Schulwahl.

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DLGGLDVortrag und Gespräch mitDr. Hans-Bernd NeumannPhysiker, Autor, Pfarrer der ChristengemeinschaftReutlingenDienstag, 16. Dezember 20.00 UhrWolkensteinsaal, Kulturzentrum am Münster, Konstanz€ 12/€ 8,-

Geld – Illusion einer Weltreligion

JanHus. Das zwischen Täuschung, Selbstbetrug und Wahrheit

Ich, und seine Bedeutung in unserer Zeit

Die Christengemeinschaft Konstanz/Kreuzlingen Bewegung fü� r religiöse Erneuerungwww.christengemeinschaft.org

Ein Vortrag innerhalb der Reihe

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Als Geld vor über 5000 Jahren im reli-giösen Umkreis der Tempel entstand, ging es sofort um Einlagegeschäfte und Kreditvergaben. ›Kredit« – der zentraleBegriff im Geld – kommt von ›credere‹und heißt ›glauben‹. Geld als Kredit ver-geben, bedeutet, an die reine Potenzia-lität zu glauben. Denn Geld ist seinemWesen nach etwas Geistiges. Es drücktunseren Willen aus, die Welt zu verän-dern und zu gestalten. Hier liegt unsereFreiheit: Beten wir im Geld einen Gott an,der uns grenzenlose Macht verspricht?Sollen wir Geld abschaffen, weil es durchdie Finanzmärkte zu weltweiter Unge-rechtigkeit und ins Elend der Massenführt? Können wir Geld als ein schöpfer-isches Mittel einsetzen, das solidarischesWirtschaften und tatsächlichen globalenWohlstand ermöglicht?

Soziales Verständnis – Gedankenfreiheit – GeisterkenntnisGesprächsgruppe zum Hintergrund der Rudolf Steiner Schulen mit Bezug zum Zeitgeschehen

Daten: Montag, 01.12., 08.12., 15.12.2014und 12.01., 19.01., 26.01., 02.02.,

09.02.201520 bis 21.30 Uhr im Chemie-Physikraum der Schule (1. Stock)Die Gesprächsgruppe hat sich bis jetzt zweimal getroffen und die Schrift regt eine gegenseitig bereichernde Diskussion an. Die Beteiligten, auch wenn es wenige sind, zeigen sich offen, so dass alle ihren Erfahrungsschatz einbringen können. Es

ergeben sich auch sehr aktuelle Bezüge zur Gegenwart und zur Grundlage der Schule.Gerne können auch im neuen Jahr noch neue TeilnehmerInnen dazu kom-men. Sie werden den Anschluss finden und die sicher auch viel für das all-tägliche wirken mitnehmen können. Alois Heigl

Oberstufenkolloquium

Vorstudie zur Gründung einer gemeinsa-men Oberstufe in KonstanzUnter der Leitung von Thomas Stöckli, Institut für Praxisforschung, konnte bei den drei grösseren Treffen die Idee zur Gründung einer gemeinsamen Oberstu-fe in Konstanz verdichtet werden. Am Samstag, 6.12.14, kamen die Interessier-ten zu einem letzten Mal in diesem Ka-lenderjahr zusammen, um über Konzept-möglichkeiten ins Gespräch zu kommen.

Einzelne berichteten über bestehende Oberstufenmodelle, so unter anderem unser Gastlehrer Cornelius Lohmann (Geschichte 9. Klasse) über die Hinter-gründe der praxisorientierten Oberstufe Sorsum. Ausserdem konnte Vereinbart werden, dass die Arbeit im kommenden Jahr weiter geht. Es bildete sich ein recht breiter Trägerkreis, in dem die Konstanzer Waldorfschule und unsere, sowie umliegende Schulen und Einzelper-

sonen vertreten sind. Frau Edith Budai (Frei Waldorfschule Konstanz), Herr Franz Arndt (ehemaliger Oberstufenlehrer von Überlingen) und Alois Heigl (Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen) sind als Ko-ordinationsgruppe bestätigt worden. Die nächste Sitzung des Trägerkreises findet am 10.1.15 in Kreuzlingen statt. Genau-ere Informationen folgen.

Alois Heigl

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Oberstufenkolloquium

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SAMSTAg 10.00 16.00 Uhr

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Hackbrett Formation

Samstag, 31. Januar 2015 20:00 Uhr

Steiner Schule Kreuzlingen Kollekte

Musik für Musik