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Schweinegrippeimpfung mit unkalkulierbaren Neben- wirkungen. Von Cheffe, 3.August 2009 (http://www.infokriegernews.de/2009/08/03/experten- schweinegrippeimpfung-mit-unkalkulierbaren-nebenwirkungen/ ) In der „Die Zeit” werden Experten zitiert, welche vor unabsehbaren Folgen durch die Massenimpfung warnen. Schweinegrippe - Risiken mit Nebenwirkungen Von Rainer Woratschka (ZEIT ONLINE, Tagesspiegel 1.8.2009) Gegen Schweinegrippe sind keine Massenimpfun- gen nötig, Hausmittel reichen sagen Fachleute. Die Herausgeber des Arznei-Telegramms gelten in der Branche zwar als Polemiker, aber auch als aner- kannte Experten. Dass sie das große Geschäft der Impfstoff-Hersteller mit der Schweinegrippe kritik- los gutheißen würden, war nicht zu erwarten. Aller- dings legen sie ihre Finger noch auf eine andere Wunde: die möglicherweise schwerwiegenden Nebenwirkungen ” eines unverhältnismäßig schnell unters Volk gebrachten Impfstoffs. Peter Schönhöfer, Pharmakologe und Mitherausge- ber des Arznei-Telegramms, warnt eindringlich vor solchem Risiko gerade im Hinblick auf den meist milden Verlauf” der Erkrankung. Und er zieht eine Parallele zu negativen Impferfahrungen aus den USA. Die Behörden kamen damals zu der Auffassung, dass die Nebenwirkungen des Impfstoffs schwer- wiegender waren als sein Nutzen“, sagt Schönhöfer. 1976 wurde der Impfstoff zurückgezogen . Der Impfstoff, mit dem man nun das H1N1-Virus großflächig bekämpfen wolle, sei aber „nach dem selben Strickmuster” gebaut , warnt Schönhöfer. Auch der Virologe Alexander Kekulé aus Halle räumt beim Gedanken an Nebenwirkungen ein ge- wisses Unbehagen ein. Wenn Sie Millionen von Menschen mit einem neuen Impfstoff impfen, ist das immer ein Massenversuch , sagt er. Gesunde Menschen stehen das mit Hausmitteln durch.” Aber für die Pharmabranche gehe es ums große Geschäft. http://www.zeit.de/online/2009/32/schweinegrippe- impfstoffe?page=2 Vgl. auch: http://www.examiner.com/x-6495-US-Intelligence- Examiner~y2009m7d10-CBS-60-Minutes-300-death-claims-from-1976- swine-flu-vaccine-only-one-death-from-flu http://www.examiner.com/x-6495-US-Intelligence-Examiner~topic168408- swine-flu?selstate=topcat#breadcrumb http://www.wanttoknow.info/health/1976_swine_flu_vaccine_60_minutes_tra nscript www.examiner.com/x-6495-National-Intelligence-Examiner~y2009m5d1- Swine-Flu-Virus-CDC-Recommendations-Questioned http://www.readers-edition.de/2009/07/19/schweinegrippe-panik-und-tamiflu- schwindel-teil-i/ (und:… -teil-ii) http://www.vaccineawakening.blogspot.com/ http://birdflu666.wordpress.com/2009/07/13/baxter-executives-sit-on- advisory-vaccine-board-of-who-dr-chan-does-not-appear-at-conference/ http://www.wahrheitssuche.org/grippeimpfung.html http://www.naturalnews.com/026503_pandemic_swine_flu_bioterrorism.html Dr. Ron Paul Dr. Ron Paul, Doktor der Medizin und Politiker, ehemaliger Präsidentschaftskandidat der Republi- kaner, sagt, bereits 1976 (in seinem ersten Jahr als Kongressabgeordneter in Washington) gab es eine Panik wegen des Ausbruchs der Schweinegrippe. Hunderte Soldaten auf der Militärbasis von Fort Dix, hauptsächlich Rekruten, wurden infiziert. Prä- sident Gerald Ford ordnete damals eine sofortige landesweite Impfaktion an. Mehr als 40 Millionen Amerikaner wurden geimpft. Aber das Programm wurde gestoppt, nachdem 500 Fälle des Guillain- Barre Syndrom als Nebenwirkung auftauchten, eine lähmende Nervenkrankheit, die auf einer Zerstö- rung des Immunsystems basiert. 30 Menschen star- ben als direkter Wirkung der Impfung . Bereits damals hatte Dr. Ron Paul gegen eine gros- se Impfaktion gestimmt und vor den Nebenwirkun- gen gewarnt, was er jetzt auch tut. Er sagt, was jetzt an Hysterie abgeht, ist völlig übertrieben und offen- sichtlich ein weiterer Grund für Big Government“, noch mehr Kontrolle ausüben zu können. Er findet es absurd, dass jetzt auch das Homeland Security (d. i. eine Art geheime Staatspolizei der USA) die Füh- rung über ein Gesundheitsproblem übernimmt. Er sagt, damals sei nur ein einziger Mensch an der Schweinegrippe gestorben, aber viele an der Imp- fung . letztes Jahr gab es in den USA 13.000 Fäl- le von Turberkulose, eine wirklich gefährliche Krankheit, und im Jahr 2006 starben 644 Menschen daran, aber deswegen wurde kein großes Aufheben gemacht. (Vgl. http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/04/doktor-ron-paul-uber- die-schweinegrippe.html ) Tamiflu Tamiflu ist ein Anti-Virus-Chemotherapeutikum (Sialidese-Hemmstoff), das vor allem bei Babys und Kleinkindern zum Ersticken führen kann . Ta- miflu hemmt das essentielle Enzym Sialidase, was zum Abfall des Zeta-Potentials und damit unter an- derem zur Verdickung des Blutes führt; das kann Ersticken zur Folge haben . (vgl. http://www.das-gibts-doch- nicht.info/seite5316.php ) Allgemeines zu Grippeerkrankungen Grippe ist eine Reaktion des Körpers, um Gifte (Schadstoffe) loszuwerden. Beim Husten und Nie- sen werden Schwermetalle und andere Giftstoffe über die Lunge aus dem Körper entsorgt. Wenn die Nase läuft, werden mit Hilfe des Schleims Giftstof- fe aus dem Körper transportiert. Wenn sich die Giftstoffe so anhäufen, dass der Körper damit auf dem normalen Weg nicht mehr fertig wird, werden wir in unseren normalen Tätigkeiten eingeschränkt

Schweinegrippeimpfung Betrug und Nebenwirkungen

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Page 1: Schweinegrippeimpfung Betrug und Nebenwirkungen

Schweinegrippeimpfung mit unkalkulierbaren Neben-wirkungen.

Von Cheffe, 3.August 2009 (http://www.infokriegernews.de/2009/08/03/experten-

schweinegrippeimpfung-mit-unkalkulierbaren-nebenwirkungen/ )

In der „Die Zeit” werden Experten zitiert, welche

vor unabsehbaren Folgen durch die Massenimpfung

warnen.

Schweinegrippe - Risiken mit Nebenwirkungen Von Rainer Woratschka (ZEIT ONLINE, Tagesspiegel 1.8.2009) Gegen Schweinegrippe sind keine Massenimpfun-

gen nötig, Hausmittel reichen – sagen Fachleute.

Die Herausgeber des Arznei-Telegramms gelten in

der Branche zwar als Polemiker, aber auch als aner-

kannte Experten. Dass sie das große Geschäft der

Impfstoff-Hersteller mit der Schweinegrippe kritik-

los gutheißen würden, war nicht zu erwarten. Aller-

dings legen sie ihre Finger noch auf eine andere

Wunde: die „möglicherweise schwerwiegenden

Nebenwirkungen” eines unverhältnismäßig schnell

unters Volk gebrachten Impfstoffs.

Peter Schönhöfer, Pharmakologe und Mitherausge-

ber des Arznei-Telegramms, warnt eindringlich vor

solchem Risiko – gerade „im Hinblick auf den

meist milden Verlauf” der Erkrankung. Und er zieht

eine Parallele zu negativen Impferfahrungen aus

den USA.

„Die Behörden kamen damals zu der Auffassung,

dass die Nebenwirkungen des Impfstoffs schwer-

wiegender waren als sein Nutzen“, sagt Schönhöfer.

1976 wurde der Impfstoff zurückgezogen.

Der Impfstoff, mit dem man nun das H1N1-Virus

großflächig bekämpfen wolle, sei aber „nach dem

selben Strickmuster” gebaut, warnt Schönhöfer.

Auch der Virologe Alexander Kekulé aus Halle

räumt beim Gedanken an Nebenwirkungen ein ge-

wisses Unbehagen ein. „Wenn Sie Millionen von

Menschen mit einem neuen Impfstoff impfen, ist

das immer ein Massenversuch“, sagt er.

„Gesunde Menschen stehen das mit Hausmitteln

durch.” Aber für die Pharmabranche gehe es ums

große Geschäft. http://www.zeit.de/online/2009/32/schweinegrippe-

impfstoffe?page=2

Vgl. auch: http://www.examiner.com/x-6495-US-Intelligence-

Examiner~y2009m7d10-CBS-60-Minutes-300-death-claims-from-1976-

swine-flu-vaccine-only-one-death-from-flu

http://www.examiner.com/x-6495-US-Intelligence-Examiner~topic168408-

swine-flu?selstate=topcat#breadcrumb

http://www.wanttoknow.info/health/1976_swine_flu_vaccine_60_minutes_tra

nscript

www.examiner.com/x-6495-National-Intelligence-Examiner~y2009m5d1-

Swine-Flu-Virus-CDC-Recommendations-Questioned

http://www.readers-edition.de/2009/07/19/schweinegrippe-panik-und-tamiflu-

schwindel-teil-i/ (und:… -teil-ii)

http://www.vaccineawakening.blogspot.com/

http://birdflu666.wordpress.com/2009/07/13/baxter-executives-sit-on-

advisory-vaccine-board-of-who-dr-chan-does-not-appear-at-conference/

http://www.wahrheitssuche.org/grippeimpfung.html

http://www.naturalnews.com/026503_pandemic_swine_flu_bioterrorism.html

Dr. Ron Paul

Dr. Ron Paul, Doktor der Medizin und Politiker,

ehemaliger Präsidentschaftskandidat der Republi-

kaner, sagt, bereits 1976 (in seinem ersten Jahr als

Kongressabgeordneter in Washington) gab es eine

Panik wegen des Ausbruchs der Schweinegrippe.

… Hunderte Soldaten auf der Militärbasis von Fort

Dix, hauptsächlich Rekruten, wurden infiziert. Prä-

sident Gerald Ford ordnete damals eine sofortige

landesweite Impfaktion an. Mehr als 40 Millionen

Amerikaner wurden geimpft. Aber das Programm

wurde gestoppt, nachdem 500 Fälle des Guillain-

Barre Syndrom als Nebenwirkung auftauchten, eine

lähmende Nervenkrankheit, die auf einer Zerstö-

rung des Immunsystems basiert. 30 Menschen star-

ben als direkter Wirkung d e r I mp f u n g .

Bereits damals hatte Dr. Ron Paul gegen eine gros-

se Impfaktion gestimmt und vor den Nebenwirkun-

gen gewarnt, was er jetzt auch tut. Er sagt, was jetzt

an Hysterie abgeht, ist völlig übertrieben und offen-

sichtlich ein weiterer Grund für „Big Government“,

noch mehr Kontrolle ausüben zu können. Er findet

es absurd, dass jetzt auch das Homeland Security (d.

i. eine Art geheime Staatspolizei der USA) die Füh-

rung über ein Gesundheitsproblem übernimmt.

Er sagt, damals sei nur ein einziger Mensch an der

Schweinegrippe gestorben, aber viele an der Imp-

fung. … letztes Jahr gab es in den USA 13.000 Fäl-

le von Turberkulose, eine wirklich gefährliche

Krankheit, und im Jahr 2006 starben 644 Menschen

daran, aber deswegen wurde kein großes Aufheben

gemacht. (Vgl. http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/04/doktor-ron-paul-uber-

die-schweinegrippe.html)

Tamiflu

Tamiflu ist ein Anti-Virus-Chemotherapeutikum

(Sialidese-Hemmstoff), das vor allem bei Babys

und Kleinkindern zum Ersticken führen kann. Ta-

miflu hemmt das essentielle Enzym Sialidase, was

zum Abfall des Zeta-Potentials und damit unter an-

derem zur Verdickung des Blutes führt; das kann

Ersticken zur Folge haben. (vgl. http://www.das-gibts-doch-

nicht.info/seite5316.php )

Allgemeines zu Grippeerkrankungen

Grippe ist eine Reaktion des Körpers, um Gifte

(Schadstoffe) loszuwerden. Beim Husten und Nie-

sen werden Schwermetalle und andere Giftstoffe

über die Lunge aus dem Körper entsorgt. Wenn die

Nase läuft, werden mit Hilfe des Schleims Giftstof-

fe aus dem Körper transportiert. Wenn sich die

Giftstoffe so anhäufen, dass der Körper damit auf

dem normalen Weg nicht mehr fertig wird, werden

wir in unseren normalen Tätigkeiten eingeschränkt

Page 2: Schweinegrippeimpfung Betrug und Nebenwirkungen

oder außer Gefecht gesetzt, damit sich der Körper

mit allen Ressourcen auf die Entgiftung konzentrie-

ren kann. Wenn wir in diesem Zustand den Körper

anstatt zu entlasten mit zusätzlichem Gift belasten,

kann das zum Tod führen.

Bei Grippe ist es hilfreich, auf Süßigkeiten, Alko-

hol, Zigaretten und alle Arten von Industrienahrung

zu verzichten.

Viel Wasser und Kräutertees zu trinken und zusätz-

lich ca. 5 Gramm Vitamin C am Tag einzunehmen

(das geprüfte Vitamin C aus der Apotheke, und

nicht das billige, das schwermetallbelastet ist), auf-

geteilt auf den Tag, ca. alle 2 Stunden 1 Gramm in

einem Glas Wasser verrührt. (Als Begleit-

erscheinung können Blähungen auftreten. Falls man

Durchfall bekommt, die Dosis etwas verringern. Vi-

tamin C hat keine schädlichen Auswirkungen auf

den Körper.

Der Saft einer Zitrone mit 100 Gramm geriebenem,

nicht gepresstem Meerrettich (Kren) soll auch sehr

hilfreich sein. Peter Buschauer

Vorbeugend: Gesunde Ernährung, ausreichende

Versorgung des Körpers mit Vitamin D und C, Be-

wegung in frischer Luft und Sonne, genügend

Schlaf.

Über Grippeschutzimpfungen

1. Was beinhaltet die reguläre Grippeschutzimp-

fung? http://infokrieg.tv/2009_07_23_wahrheit_grippeimpfung.html (ebenso die

Pkte 2-4)

Proteine aus Eiern: inklusive Vogelgrippeviren-

Verunreinigung

Gelantine: bekannt ist, dass sie allergische Reaktio-

nen oder Anaphylaxie hervorrufen können (in der

Regel im Zusammenhang mit einer Empfindlichkeit

gegenüber Ei oder Gelantine)

Polysorbat 80: kann allergische Reaktionen sowie

Anaphylaxie hervorrufen

Formaldehyd: bekanntes Karzinogen (krebserre-

gend)

Triton X-100: starkes Detergent (Reinigungsmittel)

Saccharose: Haushaltszucker

Resin (Harz): bekannt ist, dass sie allergische Reak-

tionen hervorrufen können

Gentamycin: ein Antibiotikum

Thimerosal: enthält Quecksilber und ist nach wie

vor in Mehrfachdosen enthalten

2. Sind Grippeimpfungen wirksam?

Nicht bei Neugeborenen: Im Rahmen einer Über-

prüfung von mehr als 51 Studien, bei denen

294.000 Kinder (im Alter von 6-24 Monaten) betei-

ligt waren, wurde festgestellt, dass es „keinen Be-

weis dafür gibt, dass eine Grippeschutzimpfung ef-

fektiver wirkt als ein Placebo. Bei Kindern über 2

Jahren war eine Impfung nur in 33% der Fälle in

der Lage, eine Grippe zu verhindern. Quelle: „Influenza-

Impfstoffe als Prävention bei gesunden Kindern“ The Cochrane Database of

Systematic Reviews. 2 (2008)

Nicht bei Kindern mit Asthma: Die Studie umfasst

800 Kinder mit Asthma; die Hälfte der Kinder er-

hielt eine Grippe-Impfung, die andere nicht. Die

zwei Gruppen wurden hinsichtlich ihrer Kranken-

haus- und Notfallstationsbesuche sowie ihrer Kran-

kenhausaufenthalte verglichen. ERGEBNIS: Die

Studie lieferte keine Beweise dafür, dass die In-

fluenza-Impfstoffe einer Verschlimmerung des

Asthmas vorbeugen konnten. Quelle: „Wirksamkeit von In-

fluenza-Impfstoffen zur Prävention von Asthma-Verschlimmerungen.“

Christly,C. et al. Arch Dis Child. August 2004, 89(8):732-5 Nicht bei Kindern mit Asthma (2): „Der inaktivierte

Grippe-Impfstoff, Flumist, beugt bei Kindern nicht

einem mit Influenza in Zusammenhang stehendem

Krankenhausaufenthalt vor, besonders nicht bei

Kindern mit Asthma…Tatsächlich unterliegen Kin-

der, die einen Grippe-Impfstoff verabreicht be-

kommen haben, einem höheren Risiko eines Kran-

kenhausaufenthalts als solche, die diesen nicht be-

kommen haben.“ Quelle: The American Thoracic Society , 105te

internationale Konferenz, 15.-20. Mai 2009, San Diego.

Nicht bei Erwachsenen: Im Rahmen einer Untersu-

chung von 48 Berichten, welche 66.000 Erwachse-

ne umfassten, wurde festgestellt: „Eine Impfung

von gesunden Erwachsenen reduziert das Risiko ei-

ner Influenza um 6%, und die Anzahl der verpass-

ten Arbeitstage um weniger als einen Tag (0,16 Ta-

ge). Eine Impfung ändert nichts an der Anzahl der

Menschen, die ein Krankenhaus aufsuchen oder

sich von der Arbeit freistellen lassen müssen.“ Quelle:

„Impfungen zur Vorbeugung der Influenza bei gesunden Erwachsenen.“ The

Cochrane Database of Systematic Reviews. 1 (2006)

Nicht bei älteren Menschen: Im Rahmen einer Un-

tersuchung von 64 Studien zu 98 Grippe-Perioden

wurde festgestellt: Für ältere Menschen, die in Pfle-

geheimen wohnen, waren die Grippeimpfun-

gen nicht signifikant bei der Vorbeugung gegen

Grippe. Für ältere Menschen, die in einer Gemein-

schaft leben, waren die Impfstoffe ebenfalls nicht

sonderlich wirksam gegen Influenza, ILI oder Lun-

genentzuendung. Quelle: „Impfstoffe zur Vorbeugung der Influenza

bei älteren Menschen.“ The Cochran Database of Systematic Reviews. 3

(2006)

3. Wie sieht es bei den neuen Schweinegrippe-

Impfstoffen aus? Ein neuer Bericht einer Gutachterkommission der

WHO prognostiziert, dass die weltweite Produktion

des Impfstoffes für den neuartigen Influenza-Virus

(H1N1) mehr als 4,9 Mrd. Dosen pro Jahr betragen

könnte, weit mehr als nach früheren Schätzungen.

Der Bericht sagt auch, dass die Impfstoff-Hersteller

für die Grippesaison 2008/2009 eine Grippeimpf-

Page 3: Schweinegrippeimpfung Betrug und Nebenwirkungen

stoff- Produktion von ca. 780 Millionen für die

nördliche Hämisphäre erwarteten

Ankündigung vom 12. Juni: Der neue H1N1

(Schweinegrippe)-Impfstoff wird von der Firma

Novartis hergestellt werden. Dieser wird wahr-

scheinlich auf PER.C6 Zellen (menschliche Netz-

hautzellen) gezüchtet werden und enthält MF-59,

ein potenziell „schwächendes“ Hilfsmittel. MF-59

ist ein auf Öl basierendes Hilfsmittel, welches pri-

mär aus Squalene (in Haiausscheidungen und Hai-

leber befindliches Fett), Tween 80 und Span-85 be-

steht.

Alle Öl-Hilfsmittel, die in Ratten injiziert wurden,

wurden als giftig eingestuft. Alle Ratten entwickel-

ten eine MS-ähnliche Krankheit, welche Lähmun-

gen verursachte, infolgedessen sie ihr gelähmtes

Hinterteil durch die Käfige schliffen.

Squalene verursachte schwere Arthritis (3 auf einer

Skala von 4). Squalene führt beim Menschen bei

einer Dosierung von 10-20 ppb (parts per billion) zu

schweren Reaktionen des Immunsystems, wie Au-

toimmune Arthritis oder Lupus.

Quellen: Kenney, RT. Edlerman „ Gutachten über am Menschen benutzte

Hilfsmittel“ Expert Review of Vaccine. 2 (2003) S.171

Matsumoto, Gary. „Impfstoff A: Das verdeckte Experiment der Regierung

welches unsere Soldaten umbringt und warum GI’s die ersten Opfer dieses

Impfstoffs sind.“

New York: Basic Books, S. 54

Bundesbeamte für Gesundheit werden sich vermutlich dafür aussprechen,

dass die meisten Amerikaner in diesem Fall 3 Grippeschutz-Impfungen erhal-

ten: eine normale Grippeschutz-Impfung und 2 Dosen des Impfstoffs welcher

für den neuen Grippe-Stamm entwickelt wird. Quelle: Washington Post,

Mittwoch, den 6. Mai 2009

HHS-Generalsekretärin Kathleen Sebelius spricht mit Schulleitern im ganzen

Land und drängt Sie dazu, den Sommer zu nutzen, um zu planen, wie zu ver-

fahren sei, falls die Regierung sich dazu entschließen sollte, dass ihre Gebäu-

de (Schulen) zur Massenimpfung gebraucht würden, um die Kinder zuerst zu

impfen.

Quelle: CBS News, 12.Juni 1009

4. Ist eine vorgeschriebene Impfung möglich?

(USA)

1946 wurden der „US Public Health Service“ ge-

gründet und EO 9708 (Executive Order) unter-

zeichnet; diese listet die übertragbaren Krankheiten

bei denen Quarantäne verordnet werden kann. Zwi-

schen 1946 und 2003 wurden Cholera, Diphterie,

TB, Typhus, Pocken, Gelb-Fieber & virale hä-

morrhagische Fieber hinzugefügt.

4.April 2003: EO 13295 fügt SARS der Liste hinzu

1.April 2005: EO 13295 fügt „Influenza welche

durch neuartige oder neu-entstandene Influenzavi-

ren, welche eine Pandemie verursachen bzw. das

Potenzial dazu haben, der Liste hinzu.

EO 13295 besagt ebenso: Der Präsident überträgt

dem Generalsekretär der HHS die Befugnis, eine

Quarantäne nach seinem oder ihrem Ermessen an-

zuordnen.

Der Generalsekretär der HHS hat die Befugnis

„Haft und Untersuchungen“ für Personen anzuord-

nen, „bei denen vernünftigerweise davon ausgegan-

gen werden kann dass sie infiziert sind.“ Ein Husten

oder Fieber könnte für eine Person mit dem Risiko

verbunden sein, eine lange Zeit in Quarantäne zu

verbringen.

28. Januar 2003: Projekt „BioShield“ wurde wäh-

rend Bush’s „Rede zur Lage der Nation eingeführt.

Dies führte zu einer ständigen und auf unbestimmte

Zeit finanzierten Behörde, um „medizinische Ge-

genmaßnahmen“ zu entwickeln.

Dem NIH wurde die Befugnis erteilt für eine be-

schleunigte Zulassung von Medikamenten und

Impfstoffen. Eine „beschleunigte“ Zulassung von

Medikamenten und Impfstoffen in Notfällen kann

ohne die regulären Sicherheitstests erteilt werden.

17. Dez. 2006: Division E: Der Public Readiness

and Emergency Preparedness Act wurde als ein

Addendum der Defense Appropriations Bill HR

2863 um 11:20 Uhr Samtag Nacht hinzugefügt,

lange nachdem Mitglieder des Komitees im Reprä-

sentantenhaus dem Gesetzesvoschlag zugestimmt

hatten und für die Feiertage nach Hause gingen. Im

Teil b1 heißt es:

Der Generalsekretär der HHS kann eine Entschei-

dung darüber treffen, ob eine „Krankheit oder ein

Gesundheitszustand“ eine Bedrohung für die öffent-

liche Gesundheit darstellt. Er oder sie kann dann die

„Herstellung, Testung, Entwicklung, Anordnung

oder den Gebrauch von einer oder mehreren abge-

deckten Gegenmaßnahmen …“ empfehlen. Eine

abgedeckte Gegenmaßnahme wird definiert als

Pandemiepräparat, Impfstoffe oder Medikamente.

Sektion E bietet außerdem vollständigen Haftungs-

ausschluss bei allen Medikamenten, Impfstoffen

oder biologischen Produkten, falls man diese für

geeignet erachtet, um „abgedeckte Gegenmaßnah-

men“ für jede Art von Ausbruch zu bieten.

Die Pharmaunternehmen sind nun von jeglicher

Haftung befreit. Dies bezieht sich auf jedes Produkt

und jeden öffentlichen Gesundheits-Notstand, falls

dieser vom Generalsekretär der HHS erklärt wird.

Die Pharmaindustrie ist jetzt vor sämtlicher Haftung

geschützt, außer es kann von der geschädigten Par-

tei nachgewiesen werden, dass eine „kriminelle Ab-

sicht vorliegt, um Schaden zuzufügen“. Sie (die

Pharmaindustrie) sind sogar vor Haftung geschützt,

selbst wenn sie wissen, dass das Medikament

schädlich sein könnte. Für mehr Informationen: www.SayingNotoVaccines.com oder

www.DrTenpenny.com

Gefährliche Zusatzstoffe im Schweinegrippenimpfstoff

… Desweiteren gibt es, da die Schweinegrippeimp-

fung Squalene enthält, einen gefährlichen Zusatz-

stoff, der zu den Fällen Golfkrieg-Syndroms beige-

tragen hat, wenig Zweifel, dass sie zu schwächen-

Page 4: Schweinegrippeimpfung Betrug und Nebenwirkungen

den, lebenslangen Krankheiten führen wird, die viel

schlimmer sind als das Schweinegrippevirus selbst,

und zwar für tausende Kinder, falls eine Massen-

impfung durchgeführt wird. Die Ärztin Meryl Nass

verlautbart:

„Ein neue Besonderheit der beiden H1N1-

Impfungen, die von den Firmen Novartis und Gla-

xoSmithKline entwickelt werden, ist die Hinzugabe

von Squalene-haltigen Zusatzstoffen, um die immu-

nogene Aktivität zu steigern und die Anzahl des be-

nötigten Antigens dramatisch zu reduzieren. Dies

wandelt sich um in viel schnellere Produktion der

gewünschten Stückzahlen der Impfung.“

„Die Forschung zeigt, dass Squalene der experi-

mentelle Inhaltsstoff der Anthrax-Impfung ist, der

verheerende Autoimmunkrankheiten und Todesfälle

für viele Golfkrieg-Veteranen aus den Vereinigten

Staaten, dem Vereinigten Königreich und Austra-

lien verursacht hat, doch es ist heute noch weiter in

Gebrauch und in den Laboren für die Entwicklung

neuer Impfstoffe,“

schreibt Stephen Lendman

(http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=13925 ).

Laut dem preisgekrönten Investigativjournalisten

Gary Matsumoto gibt es

„eine nahe Übereinstimmung zwischen den Squale-

ne-induzierten Krankheiten bei Tieren und denen,

die in Menschen beobachtet wurden, denen dieses

Öl gespritzt wurde. Rheumatische Arthritis, Multip-

le Sklerose und systemischer Lupus.“

„Es gibt jetzt Daten von mehr als zwei Dutzend Be-

gutachtungen wissenschaftlicher Papiere aus zehn

verschiedenen Labors in den Vereinigten Staaten,

Europa, Asien und Australien, die dokumentieren,

dass suqalene-basierte Zusatzstoffe Autoimmun-

krankheiten bei Tieren verursachen. Es wurde beo-

bachtet bei Mäusen, Ratten, Meerschweinchen und

Hasen. Das Schwedische Karolinska-Institut hat

demonstriert, dass Squalene allein die Tier-Version

rheumatischer Arthritis hervorrufen kann. Die Pol-

nische Akademie der Wissenschaften hat gezeigt,

dass bei Tieren Squalene allein katastrophale Ver-

letzungen des Nervensystems und des Gehirns er-

zeugen kann. Die Medical School der Universität

Florida hat gezeigt, dass bei Tieren Squalene allein

die Produktion von Antikörpern verursachen kann,

die besonders mit systemischem Lupus in Verbin-

dung gebracht wird,“

schreibt Matsumoto.

Mikropaläontologin Dr. Viera Scheibner, die For-

schung zu den nachteiligen Effekten von Zusatz-

stoffen in Impfungen geleitet hat, schrieb das fol-

gende über Squalene:

„Squalene trug zu einer Kaskade von Reaktionen

bei, die 'Golfkrieg-Syndrom' genannt werden. [GIs

entwickelten] Arthritis, Erkrankung der Lymphno-

ten, Hautausschläge, lichtempfindliche Ausschläge,

Wangenausschläge, chronische Müdigkeit, chroni-

sche Kopfschmerzen, abnormaler Körperhaarver-

lust, nichtheilende Hautwunden, Aphten, Schwindel,

Schwäche, Gedächtnisverlust, Anfälle, Stimmungs-

schwankungen, neuropsychiatrische Probleme,

schilddrüsenhemmende Effekte, Blutarmut, erhöhte

BKS (Blutkörperchensinkungsgeschwindigkeit), sys-

temischer Lupus, Multiple Sklerose, ALS (Amy-

otrophe Lateralsklerose), Raynauds-Phänomen,

Sjorgen-Syndrom, chronischer Durchfall, Nacht-

schweiß und niedriges Fieber.“

Anstrengungen seitens der Behörden, die Öffent-

lichkeit auf eine Massenimpfungskampagne vorzu-

bereiten, die sogar zur Pflicht werden könnte, wenn

die Krise eskaliert, wurden in den letzten Wochen

verstärkt. Und trotzdem – schreibt Richard Halvor-

sen, ein Allgemeinarzt aus der Londoner Stadtmitte

und Direktor von BabyJabs, einem Kinderimmuni-

sierungs-Service, diese Woche in der London Ti-

mes, – sprächen alle Anzeichen dafür, dass die

Schweinegrippeimpfung den schwächsten Effekt

bei denen haben werde, die am meisten vom Risiko,

die Schweinegrippe zu bekommen, betroffen sind -

Kinder, Ältere und Menschen mit grundsätzlichen

Gesundheitsproblemen. In seinem Artikel „Mass flu

vaccination would be madness“ (http://www.timesonline.co.uk/tol/comment/columnists/guest_contributors/art

icle6722428.ece ) schreibt Halvorsen:

„Ist all das wirklich nötig? Erstens, die Schweine-

grippe ist milder als wir zuerst befürchtet hatten,

also ist das Argument fragwürdig, Millionen von

gesunden Erwachsenen gegen diese Krankheit zu

impfen, die nicht unangenehmer als eine schlimme

Erkältung ist.“

„Es gibt keine stichhaltigen Beweise, dass die Imp-

fung denjenigen mit chronischen Gesundheitsprob-

lemen oder schwangeren Frauen hilft. Aber wir

wissen, dass die Immunisierung nicht mehr als ei-

nen moderaten Nutzen für die Älteren hat; in der

Tat ist die Effektivität der Impfung dafür bekannt,

sich nach einem Alter von 70 Jahren stark zu ver-

ringern. Wir haben Erfahrung mit Massenimpfun-

gen gegen die Schweinegrippe, aus denen Lektionen

gelernt werden sollten. In Amerika wurde 1976 der

ganzen Bevölkerung eine Impfung angeboten, um

die Ausbreitung einer Schweinegrippe-Epidemie zu

verhindern. Millionen wurden schnell immunisiert,

aber die Impfungskampagne wurde gestoppt, nach-

dem es einen Anstieg von Fällen des Guillian-

Barré-Syndroms (GBS) unter den Empfängern der

Impfung gegeben hatte. GBS ist eine Autoimmun-

störung, die Lähmungen der Arme oder Beine, oder

selten des ganzen Körpers verursacht; der Leidende

wird normalerweise wieder ganz gesund, aber

manche leiden permanent an Lähmungen und weni-

Page 5: Schweinegrippeimpfung Betrug und Nebenwirkungen

ge sterben. Die Forschung hat später geschätzt,

dass es bei der Gabe von 100.000 Schweinegrippe-

Impfungen zu einem Fall von GBS kam. Wenn die

derzeitige Impfung eine ähnliche Rate an Fällen

verursachen würde, dann könnten wir erwarten,

dass hunderte von Menschen GBS bekommen, von

denen manche unter permanenten Lähmungen zu

leiden haben oder sterben werden.“ … Mit zunehmender Erkenntnis der Öffentlichkeit

über die Gefahren von Impfungen, verbunden mit

bizarren Eugenik-Strategien von Leuten wie John

Holdren, Obamas oberstem wissenschaftlichen Be-

rater, scheint es unumgänglich, dass Millionen sich

weigern werden, an einem Massenimpfungspro-

gramm teilzunehmen, selbst wenn die Regierung

versucht, es mit Gewalt durchzusetzen. http://infokrieg.tv/2009_08_01_grippeimpfung_versuche.html

Akute Warnung vor NANO-Sonnenschutzmitteln

Newsletter klein-klein-verlag 31.7.09 http://www.hiv-ist-

tot.de/sbo/viewtopic.php?f=11&t=35

NANO-mineralische Lichtschutzfilter lösen Zel-

len auf, bevorzugt Nerven.

NANO-Partikel in den Pandemie-Impfstoffen.

… Am 30.7.2009 ist in der Ärztezeitung auf eine

Studie hingewiesen worden, in der gezeigt wurde,

dass Titandioxid-Partikel in Sonnenschutzmitteln

die Hirnentwicklung bei Föten negativ beeinflussen.

Die Autoren wörtlich: Unsere Ergebnisse stützen

die Befürchtung, dass dieses spezielle Nanomate-

rial das Potential hat, die menschliche Gesund-

heit zu beeinflussen. Die Muster der Störungen in

Nervenzellen des Gehirns, die festgestellt wurden,

sind die gleichen wie z.B. bei Alzheimer.

Normale Titandioxid-Krümelchen werden seit Jah-

ren in Farben und Sonnenblocker verwendet. Ge-

fährlich sind aber die auf Nanogröße, im Nanome-

terbereich (nm = 0,000000001 Meter) verkleinerten

Substanzen. Sie fusionieren aufgrund der atomaren

Anziehungskräfte mit unseren Zellmembranen und

zerstören so die Zellen.

Sie zerstören dauernd Zellen, da sie auch nach der

Fusion mit der Zelle von dieser nicht verstoffwech-

selt und nach außen getragen werden können. Die

Medizin spricht dann von einer anhaltenden Ent-

zündungsreaktion.

Auch die Kosmetik-Industrie hat kein Interesse,

dass es vernünftige Wissenschaft hierzu gibt, also

gibt es bis auf die o.g. Studie keinen einzigen ernst-

haften Versuch, die Wirkung dieser Partikel IM

Körper zu erforschen. Dies, obwohl jeder weiß,

dass die Haut begierig Substanzen aufnimmt. Das

einzig Ernsthafte, was bisher festgestellt wurde, ist,

dass diese Nanopartikel über die Haarfolikel (Wur-

zelscheide) in den Körper gelangen und bei Mikro-

verletzungen tiefer in die Haut eindringen.

Den Beweis, dass Nanopartikel Zellen zerstören

haben die Impfer geliefert. Wie jeder überprüfen

kann, hat noch kein Wissenschaftler ein krankma-

chendes Virus im Körper gesehen, fotografiert, iso-

liert, das isolierte Virus dann wieder fotografiert,

seine Bestandteile biochemisch charakterisiert und

das ganze dann publiziert. Die Beweise, die wir seit 14 Jahren

geschaffen haben, finden Sie unter www.klein-klein-media.de und in publi-

zierter und kommentierter Form unter www.klein-klein-verlag.de.

Was als Reaktion auf eine Infektion oder auf den

Impfstoff als Antikörper bezeichnet wird, kann

deswegen kein Antikörper sein, weil es den Körper

dazu nicht gibt. In Wirklichkeit sind die Eiweiße,

genannt Globuline, die gebildet und in ihrer Menge

gemessen werden können, diejenige Substanz, die

Löcher in den Zellen und Geweben wieder abdich-

ten.

Die Zusatzstoffe im Impfstoff reißen also Löcher in

das Zellgewebe, richten also Zellzerstörung an,

worauf der Körper mit der verstärkten Bildung von

Globulinen reagiert, um den angerichteten Schaden

zu reparieren, die Löcher im Gewebe wieder abzu-

dichten. Diese Globulinbildung behaupten die Me-

diziner dann als die Immunreaktion und die Globu-

line selbst als die angeblichen Antikörper.

Es werden mehr Globuline gebildet - die Impfer

sprechen von hohem Titer - je mehr Zellen dauernd

zerstört werden. Die Substanzen und vor allem die

Energie, die hierfür aufgewandt werden müssen,

fehlen im Körper, was zu schneller Alterung,

Krankheit und Tod führt und vor allem zu einge-

schränkter Denkleistung.

Löcher im Gehirn

Die Löcher werden durch chemisch reaktive Sub-

stanzen in die Zellen gerissen, allen voran das Alu-

miniumhydroxid, was bisher in fast allen Impfstof-

fen enthalten war. Dieses Aluminiumhydroxid

greift wie alle giftigen Substanzen bevorzugt die

Nerven und das Gehirn an, weil die Nervenzellen

mit Abstand den größten Unterdruck in ihrem In-

nern erzeugen, um so möglichst viel Energie auf-

nehmen zu können. Auf diese Zusammenhänge habe ich in unseren Büchern und in zahlreichen

Beiträgen im Zweimonats-Magazin LEBEN MIT ZUKUNFT

(http://www.hiv-ist-

tot.de/sbo/viewtopic.php?f=18&t=34&sid=3f5b06330e964ed4f972439c6a27d

42f) hingewiesen. Dies erklärt, warum sehr viele Giftstof-

fe entlang den Bahnen der aufsteigenden Nerven ins

Gehirn gelangen und sich an den Umschaltstellen

(den Hamerschen Relais) ablagern, dort Löcher rei-

ßen (Alzheimer) und so das Ausheilen von Krank-

heiten verhindern.

Die neuen Impfstoffe, wie zum Beispiel der Ge-

bärmutterhalskrebsimpfstoff und vor allem die Pan-

Page 6: Schweinegrippeimpfung Betrug und Nebenwirkungen

demie-impfstoffe außerhalb der USA, enthalten

Nanopartikel als sog. Adjuvanzien, alias Wirkstoff-

verstärker, ohne die ein Impfstoff überhaupt keine

sicht- oder messbare Wirkung entfalten könnte. Das

bisschen Eiweiß aus Hühnern oder Zellkulturen im

Impfstoff, von dem wider besseres Wissen behaup-

tet wird, dass es von Viren stammt, zerstört im

Körper keine Zellen und verursacht keine erhöhte

Globulinproduktion.

Kurz gesagt: Die künstliche Erzeugung von sog.

Antikörpern (Globuline) verdummt den Menschen.

– Verdummt der NANO-Sonnenschutz den Men-

schen ähnlich wie der NANO-Pandemieimpfstoff?

Nanopartikel in den Pandemieimpfstoffen

… Dr. Pfleiderer vom staatlichen Impfstoff-

Zulassungsinstitut (PEI) ist deswegen ganz begeis-

tert, dass … viel von diesen Nano-Wirkverstärkern

in den Pandemieimpfstoffen enthalten ist. …

Wenn man weiß, dass die US-Amerikanische Seu-

chenbehörde CDC eine Abteilung des Pentagon ist,

dann versteht man, dass es sich bei der geplanten

Pandemie, um einen nicht erklärten Krieg der USA

gegen die Menschheit handelt, …

Das Gemeine

liegt darin, dass mit dem Impf- und Behandlungs-

konzept der WHO speziell Babies und Schwangere

zur Zielgruppe des NANO-Krieges geworden sind.

Das US-Militär, welches über die Weltgesundheits-

organisation (WHO) die Gesundheitspolitik und die

Pandemieplanung in allen Ländern steuert [die

WHO beruft sich bei allem, was und wie mit der

Pandemie geschieht, exklusiv nur auf das Pentagon

(CDC)], hat nun bestimmt, dass der Blutverdicker

Tamiflu straffrei auch an Babies und Schwangere

gegeben werden kann und die Kassen das auch

noch bezahlen müssen.

… Tamiflu ist der Gegenspieler z.B. zum Aspirin

und macht über die Hemmung des lebensnotwendi-

gen Enzyms Sialidase das Blut dick, was zum Ersti-

cken und zuvor zu geistiger Verwirrtheit und

Krampfanfällen führt. Es wird gelogen, dass die fik-

tiven Influenza-Viren das Enzym Sialidase (Neura-

minidase) auf ihrer Oberfläche tragen würden, und

dass deswegen der Einsatz von Tamiflu sinnvoll

wäre. So wurde die Zustimmung in der Bevölke-

rung zum Einkauf und zur Einnahme von diesem

Chemotherapeutikum erwirkt.

Bei einigen Menschen, die mit Tamiflu behandelt

worden sind (zwei Schwangere wurden so ermor-

det; wir berichteten darüber in LEBEN MIT ZUKUNFT NR. 4/2009),

traten neurologische Störungen als Folge von Sau-

erstoffmangel auf, welche sogleich als Wirkung des

von der CDC frei erfundenen A/H1N1-Virus aus-

gebeben wurde. Deswegen raten die US-Militärs

zum raschen Einsatz von antiviralen Arzneien.

Wenn nun im Herbst Millionen Menschen geimpft

werden, wie einige Kritiker sagen „schon zu spät“,

dann treten aufgrund der NANO-Wirkverstärker

massenhaft neurologische Schädigungen auf, die

dann als Wirkung des H1N1-Virus ausgegeben

werden. Die Bevölkerung fängt dann an, massen-

haft Tamiflu zu schlucken und zu ersticken. …

Innerhalb der ersten Wochen, wie in allen Pande-

mie-Plänen beschrieben, wird es zum Zusammen-

bruch der öffentlichen Ordnung kommen. Gas,

Wasser, Strom und die Versorgung der Bevölke-

rung mit Lebensmitteln würden zusammenbrechen.

Damit das nicht geschieht, schreiben wir diesen

Newsletter.