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Mag. Manfred Lohr [email protected] 1
Schwerelos im freien Fall
Schwere und leichte Körper
Alle Körper fallen
ohne Einfluss des Luftwiderstandes
mit der gleichen Beschleunigung
Mag. Manfred Lohr [email protected] 2
Schwerelos im freien Fall
Schwere und träge Masse
Schwerkraft
Trägheit
schwerF m g
schwer
träge
ma g
m
trägeF m a
Mag. Manfred Lohr [email protected] 3
Schwerelos im freien Fall
Beschleunigungssensor im Ball
Beschleunigung während des freien Falls
a = 0
Zero gravity!
Mag. Manfred Lohr [email protected] 6
Schwerelos im freien Fall
Parabelflüge
Flughöhe: 24 000 bis 32 000 Fuß
Aufstieg mit 45° „Nasenhöhe“
25-30 Sekunden Schwerelos
Absinken mit 30° „Nasentiefe“
Mag. Manfred Lohr [email protected] 8
Schwerelos im freien Fall
Zero gravity im Internet
http://www.zerogcorp.com/index.html
http://mitglied.lycos.de/zero_g/paulsparabelfluege.html
Mag. Manfred Lohr [email protected] 9
Schwerelos im freien Fall
Bestimmung der Fallbeschleunigungmit dem Ballsensor
Gleichmäßig beschleunigte Bewegung
a = g
2as(t) t
2
2
2 s(t)g
t
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Schwerelos im freien Fall
GravimetrieMessung der Fallbeschleunigung
Mag. Manfred Lohr [email protected] 11
Schwerelos im freien Fall
Fallbeschleunigungen auf Planeten
Merkur 3,70 m/s2
Venus 8,87 m/s2
Erde 9,81 m/s2
Mars 3,76 m/s2
Jupiter 26,0 m/s2
Saturn 11,2 m/s2
Uranus 9,40 m/s2
Neptun 11,00 m/s2
Pluto 0,49 m/s2
Mag. Manfred Lohr [email protected] 12
Schwerelos im freien Fall
Beschleunigungssensor im Ball
Beschleunigung beim Fangen
a indirekt proportional zu Δt
va
t
