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Page 1 of 58 SCIO User Manual 200031-H SCIO Anwender- handbuch Dieses Anwenderhandbuch wurde vom SCIO-Hersteller, Maitreya Kft., erstellt, und ist eine offizielle, erforderliche Anleitung für den korrekten Betrieb des Gerätes.

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SCIO Anwender-handbuch

Dieses Anwenderhandbuch wurde vom SCIO-Hersteller, Maitreya Kft., erstellt, und ist eine offizielle, erforderliche Anleitung für den korrekten Betrieb des Gerätes.

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Unser Dank gilt Dr. John Kelsey, PhD, ND, für seinen Beitrag zur ersten Version dieses Handbuches, die die Grundlage für diese aktuelle Ausgabe bildet.

Geschrieben von: Maitreya Kft. Research & Development Kálvária tér 2 H-1089 Budapest Ungarn Website des Herstellers: www.qxsubspace.com

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Inhalt Begrüßung ............................................................................................................................................................... 5

Teil 1 – Was ist das SCIO? .................................................................................................................................. 7

Teil 2 - Umfang ....................................................................................................................................................... 7

Teil 3 – Indikationen für die Anwendung .................................................................................................... 8

Teil 4 - Haftungsausschluss ............................................................................................................................... 8

Teil 5 - Klientensicherheit ................................................................................................................................. 9

Teil 5.1 - Betriebsanleitung .......................................................................................................................... 9

Teil 5.2 - Warnhinweise ................................................................................................................................. 9

Teil 5.3 – Vorsichtsmaßnahmen ................................................................................................................. 9

Teil 5.4 – Unerwünschte Nebenwirkungen ......................................................................................... 10

Teil 5.5 – Kopfbandregeln und – verbindungen ................................................................................ 10

Teil 5.6 – Kopf- und Gliederband-Checkliste ...................................................................................... 11

Teil 5.7 – Reinigung des Kopfbandes ..................................................................................................... 11

Teil 6 – Elektrische Sicherheit ..................................................................................................................... 12

Teil 6.1 – Elektrische Sicherheitselemente ......................................................................................... 12

Teil 6.2 – Anschluss des Systems ............................................................................................................ 13

Teil 6.3 – Reinigung des Gerätes ............................................................................................................. 13

Teil 6.4 – Röntgenstrahlungsbelastung ................................................................................................ 13

Teil 7 - Urheberrecht ........................................................................................................................................ 13

Teil 8 - Genauigkeit........................................................................................................................................... 13

Teil 9 – Eine Kurze Geschichte des Biofeedbacks .................................................................................. 13

Teil 10 – Symbole am Gerät ........................................................................................................................... 18

Teil 11 – Computerspezifikationen für das ‘Clasp32’ - SCIO ............................................................. 20

Teil 11.1 - Cache und RAM (Random Access Memory) .................................................................. 20

Teil 11.2 - Computerspezifikationen ..................................................................................................... 20

Teil 12 – Vorbereitungen am Computer für das ‘Clasp32’ – SCIO ................................................... 22

Teil 13 – Installations- und Aktivierungsverfahren – SCIO ............................................................... 23

Teil 13.1 – Online Aktivierung.................................................................................................................. 23

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Teil 13.2 - Installation .................................................................................................................................. 24

Teil 13.3 - Installation des “Body Viewer” ........................................................................................... 25

Teil 15 - USB-USB Kabelinstallationsanleitung ...................................................................................... 26

Teil 16 – Konfigurierung der Schnittstelle ............................................................................................... 28

Teil 17 – Letzter Wichtiger Schritt der Installation .............................................................................. 30

Teil 18 – Der Anfang ......................................................................................................................................... 30

Teil 18.1 – Perspektive beim Start des Programms ......................................................................... 30

Teil 18.2 – Grundlagen der Navigation ................................................................................................. 31

Teil 18.3 – Schlüsselelemente zum Üben ............................................................................................. 31

Teil 18.4 – Grundlagen für Klienten ....................................................................................................... 31

Teil 18.5 - Zeitrahmen ................................................................................................................................. 33

Teil 19 - Praktisches .......................................................................................................................................... 34

Teil 19.1 – Zugriff auf die Funktionen ................................................................................................... 34

Teil 19.2 – Erstarrte Bildschirme ............................................................................................................ 34

Teil 19.3 – Wiederherstellung eines Klienten .................................................................................... 35

Teil 19.4 - Biofeedback und Demo-Versionen.................................................................................... 35

Teil 20 – Überprüfung der SCIO-Schnittstelle ......................................................................................... 36

Teil 21 - Schnellstart ......................................................................................................................................... 37

Teil 21.1 – Öffnen eines Programmes: Kundendateneingabe ...................................................... 37

Teil 21.2 - Kalibrierung ............................................................................................................................... 38

Teil 22 – Speichern von Patientendaten ................................................................................................... 39

Teil 23 – Wiederherstellung von Klientendaten .................................................................................... 39

Teil 24 - Glossar .................................................................................................................................................. 41

Anhang A - Zubehörregelungen .................................................................................................................. 45

Anhang B – Information über Good Manufacturing Practice (GMP) (Gute Herstellungspraxis) ........................................................................................................................................... 48

Anhang C – Gewährleistungsvertrag .......................................................................................................... 51

Anhang D – Software Lizenzvereinbarung ............................................................................................... 53

Anhang E – Chronologie der Veränderungen .......................................................................................... 55

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Begrüßung

Liebe SCIO-Freunde, 16. Juli 2009 bei dieser Gelegenheit möchten wir Sie zur neuesten Welle der Energiemedizin willkommen heißen. Wir hoffen, dass Sie sich freuen über Ihren Beitritt zur weltweiten Familie der SCIO-Anwender.

Die Lektüre der folgenden Seiten ist erforderlich, bevor Sie Ihr SCIO anschließen, einschalten oder anwenden; auch sollten Sie dieses Handbuch immer verfügbar haben als Referenz während des Betriebs Ihres SCIO. Es dient als wertvolle Hilfe bei der Anwendung Ihres Gerätes.

Bitte lesen Sie das Anwenderhandbuch gründlich. Falls Sie Fragen haben, bitte nehmen Sie Kontakt mit dem Verkäufer Ihres Gerätes auf.

Am Ende des Handbuches erscheint eine Liste der Veränderungen am Handbuch. Zwei Veränderungen an diesem Installationshandbuch sind seit der letzten Ausgabe vom 6. Dezember 2008 vorgenommen worden.

Gültig seit dem 20. Februar 2009, die Clasp32 Software ist NICHT Bestandteil der Sendung vom Hersteller, Maitreya Ltd. in Budapest, Ungarn. Stattdessen bekommen Sie Ihre Clasp32 Software vom Zwischenhändler, bei dem Sie Ihr SCIO gekauft haben.

1. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass das USB-Kabel zum Anschluss des Laptops mit dem SCIO nicht länger als 2m sein sollte. Falls Sie ein anderes USB-Kabel verwenden, sollte dieses nicht länger als 2m sein.

Weiter enthält diese Version des SCIO-Anwenderhandbuches die Garantievertragsbedingungen. Bitte machen Sie sich vertraut mit dieser Garantie, die mit dem Versanddatum Ihres Gerätes gültig wird.

Während unserer laufenden Bemühungen um ein vollendetes Produktangebot, arbeiten wir eng mit vielen Anwendern zusammen bei der Verbesserung und Erweiterung des Programms. Falls, nachdem Sie sich vertraut gemacht haben mit dem Programm, Sie eine bestimmte erwünschte Funktion vermissen sollten, bitte schreiben Sie uns und erklären Sie kurz und deutlich, was Sie gerne als Erweiterung im Programm sehen möchten. Alle Vorschläge werden dem Vorstand unterbreitet und diskutiert.

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Unsere Software, die Clasp32, ist bei weitem das größte und beste Softwarepaket auf dem gegenwärtigen Gebiet der Energiemedizin. Dennoch sind ein paar wenige Programmfehler vorhanden. Über die Jahre haben wir herausgefunden, dass die meisten Probleme auf einen fehlerhaften Computer, die falsche Installation des Betriebssystems und meistens eine unzureichende Computerwartung zurückzuführen sind. Falls Sie Probleme haben, bitte nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Zwischenhändler auf.

Wir empfehlen Ihnen, an der bestmöglichen Schulung zur Bedienung und Anwendung unseres Systems teilzunehmen. Umso vertrauter Sie werden mit dem System, umso deutlicher werden die Vorteile für Ihre Kunden. Schauen Sie bitte für weitere Informationen bei unserer Website www.qxsubspace.com sowie unserer Konferenz-Website www.qxconference.com vorbei. Unser System ist die technisch anspruchsvollste Anwendung auf dem Markt, dennoch kann es nur so gut sein wie der Therapeut, der sie benutzt.

Willkommen an der vordersten Front des erweiterten Biofeedbacks.

Ihr,

Maitreya Team

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Teil 1 – Was ist das SCIO? Das SCIO (Scientific Consciousness Interface Operations System) ist ein universelles, elektro-physiologisches Biofeedback-System. Es verwaltet die Abstimmung eines komplexen elektro-modalen Biofeedbacksystems mit einer Computersoftware, um bioenergetische Informationen auf der unterbewussten Ebene eines Klienten zu ermitteln. Die Informationen werden durch den Körper mittels Elektroden an Kopf- und Gliederbändern ermittelt und liefern ein exaktes und detailliertes Bild des Allgemeinzustandes des Klienten. Diese Informationen werden ausgewählt und aufgelistet durch das SCIO in der Reihenfolge der stärksten Rückmeldung und die Stressoren werden ausgewertet und gedeutet im Laufe der Sitzung zur Stresssteuerung.

Teil 2 - Umfang Dieses Anwenderhandbuch wurde vom Hersteller, Maitreya Kft. geschrieben. Darin enthalten sind die grundlegenden Informationen und Betrieb der SCIO-Software und der Geräteschnittstelle. Dieses Handbuch ist AUF KEINE WEISE als medizinische Auslegung oder als medizinischen Ratgeber zu verstehen. Weiter ist festzustellen, dass es sich hier um ein Anwenderhandbuch der Grundlagen handelt; weitere Navigationshandbücher sollten herangezogen werden für das weitere Manövrieren durch das Programm.

Die im Handbuch erscheinenden Aussagen sind nicht als medizinische Behauptungen oder Diagnosen oder Therapiemöglichkeiten im Bezug auf einen bestimmten körperlichen Zustand beabsichtigt. Die Anwendung einer hierin beschriebenen Therapie sollte nicht als Ersatz für eine Behandlung, medizinische Beratung, Diagnose oder Therapie oder als eine Annäherung an diese verstanden werden. Klientel und Anwender des SCIO sollten besondere Vorsicht walten lassen, sich ausreichend informieren und einen zugelassenen Arzt zu Rate ziehen.

An allen Stellen, unabhängig vom genauen Wortlaut oder der genauen Terminologie, ist das SCIO-System dafür konzipiert, folgenden Zweck zu erfüllen:

• Unterstützung in der Messung und Beurteilung von Stress, der als Faktor im Gefühl des Wohlbefindens des Klienten eine relevante Rolle spielen könnte;

• Unterstützung beim Bewusstwerden von Stress innerhalb des Organismus, damit die Klient eigenen Stressabbaumechanismen aktiviert werden können

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Teil 3 – Indikationen für die Anwendung Das Gerät ist für den Einsatz angegeben und angemeldet als universelles, elektrophysiologisches Biofeedback-System. Folgende Acht Universelle Systembestandteile sind enthalten:

1. Stressminderungs- und Lebensstil-Stressoren-Fragebogen; 2. Einfache EEG [Elektroenzephalografie] Hirnstromstressminderung einschließlich

kraniale Elektrotherapie; 3. Dreipolare EKG [Electrokardiografie] einfache Herzbewusstseinsstressminderung; 4. EMG [Electromyografie] einfache Umerziehung der Muskulatur; 5. GSR [galvanische Hautrückmeldung] und TVEP [transkutanes voltametrisches

evoziertes Potenzial]; 6. Transkutane elektro-neurale Stimulierung für die Schmerzminderung; 7. Trauma oder Wundheilung und Elektroosmose; 8. Globale Voltametrische Aufladungsstabilität; All diese Funktionen bilden zusammen ein universelles elektrophysiologisches Biofeedbacksystem für die Erkennung und Abbau von Stress, und die Umerziehung der Muskulatur aufgrund von Verletzungen, Muskelschwäche oder Dystonie; Schmerz (TENS [transkutane elektro-neurale Stimulierung]), Trauma/Wundheilung, Aufladungsinstabilitäts-Imbalance, Redox-Potenzial und elektrophysiologische Reaktivität.

Teil 4 - Haftungsausschluss Das SCIO sollte als universelles elektrophysiologisches Biofeedbacksystem eingesetzt werden. Es ist zur Erkennung und Minderung von Stress konzipiert.

Das Gerät prüft nur Stresszustände. Stress kann verschiedene Quellen haben; das vorliegende System setzt viele multimediale Therapien zur Stressminderung ein. Dieses Gerät führen auch Messungen der klienteneigenen elektrophysiologische Reaktivität aus, welche den Stresszustand auch darstellt. Nur ein zugelassener Arzt darf bei einem Klienten eine Diagnose stellen.

Das System ist darauf kalibriert, die sehr feinen und subtilen elektrischen Reaktionen auf eine Gruppe von biologischen und medizinischen Stressoren zu messen. Die Empfindlichkeit ist so eingestellt, damit auch die frühesten Anzeichen von Stress und Stress bezogenen Zuständen erkannt werden können. Deshalb können die Ergebnisse unterhalb der Wahrnehmungsschwelle des Klienten liegen. Die Ergebnisse sollten durch geschulte Biofeedback-Techniker ausgewertet werden. Lassen Sie sich immer von einem zugelassenen Arzt beraten. Holen Sie immer zusätzliche Prüfergebnisse ein bzw. eine Überweisung. Ansprüche über eine Stresserkennung und Stressminderung hinaus dürfen nicht erhoben werden.

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Teil 5 - Klientensicherheit Folgende Informationen sind sehr wichtig und sollten immer verfügbar sein. Das Befolgen dieser Hinweise ist wesentlich für die sichere Handhabung des Gerätes. Falls Sie Fragen haben, bitte nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Zwischenhändler auf.

Teil 5.1 - Betriebsanleitung 1. Lesen Sie alle Anweisungen in diesem Anwenderhandbuch. 2. Heben Sie sie auf für späteren Bedarf. 3. Achten Sie auf alle Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen, die am Produkt

zu lesen sind und die auch unten erscheinen. 4. Vor der Reinigung, trennen Sie das Gerät vom USB-Kabel. 5. Das Gerät darf NICHT in der Nähe von Wasser betrieben werden. 6. Das Gerät darf NICHT auf einem instabilen Rollwagen, Gestell oder Tisch

stehen. 7. Es darf NICHTS auf dem USB-Kabel liegen.

Teil 5.2 - Warnhinweise Gemäß den Anforderungen an Medizingeräte (Essential Requirements) müssen Warnhinweise deutlich formuliert und mitgeteilt werden, um die sichere Handhabung des Gerätes zu gewährleisten. Deshalb sind folgende Warnhinweise, die auf unserer Risikoanalyse basieren, erstellt worden und bei der Anwendung des Gerätes zu beachten. Wenn Sie Fragen haben, bitte nehmen Sie direkten Kontakt mit dem Qualitätsdirektor des Herstellers, Maitreya Kft. auf.

1. Verwenden Sie dieses Gerät nicht bei Patienten, die an Epilepsie leiden. 2. Verwenden Sie dieses Gerät nicht bei Patienten, die einen Schrittmacher tragen. 3. Verwenden Sie dieses Gerät nicht bei Patienten mit einer elektrischen

Hyperreaktivität. 4. Verwenden Sie dieses Gerät nicht bei Patienten mit einer übergereizten,

entzündeten oder beschädigten Haut. 5. Verwenden Sie dieses Gerät nicht an Schwangeren. 6. Verwenden Sie dieses Gerät nicht bei Patienten unter 3 Jahren. 7. Verwenden Sie dieses Gerät nicht bei Patienten, die unter dem Einfluss von

Drogen oder Alkohol stehen.

Teil 5.3 – Vorsichtsmaßnahmen Gemäß den Anforderungen an Medizingeräte (Essential Requirements) müssen Vorsichtsmaßnahmen deutlich formuliert und mitgeteilt werden, um die sichere Handhabung des Gerätes zu gewährleisten. Deshalb sind folgende Vorsichtsmaßnahmen, die auf unserer Risikoanalyse basieren, erstellt worden und bei der Anwendung des Gerätes zu beachten. Wenn Sie Fragen haben, bitte nehmen Sie direkten Kontakt mit dem Qualitätsdirektor des Herstellers, Maitreya Kft. auf.

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1. Verhindern Sie, dass der metallene Bestandteil des Kopf- und Beinbänder keinen direkten Kontakt mit der Haut haben.

2. Gehen Sie vorsichtig um mit Klienten, die unter Psychose leiden oder in deren Krankengeschichte Elektro-Schock vorkommt.

3. Verwenden Sie dieses Gerät mit einem Akku betriebenen Computer, der Wandstrom geschützt oder mit einem medizinisch sicheren Überspannungs- und Kurzschluss-Schutz versehen ist.

4. Verwenden Sie dieses Gerät nicht bei Patienten, die an Epilepsie leiden. 5. Reinigen Sie das Band nach jedem Gebrauch (insbes. bei der Vermutung einer

Infektion).

Teil 5.4 – Unerwünschte Nebenwirkungen Maitreya Kft. hat eine Risikoanalyse durchführen lassen, um mögliche, unerwünschte Nebenwirkungen zu reduzieren, die nach dem Gebrauch des SCIO entstehen könnten. Eine Anwenderstudie hat dennoch gezeigt, dass einige Patienten unerwünschte Nebenwirkungen erlebt haben:

• Ein leichtes Gefühl der Benommenheit nach einer Sitzung. Es soll angemerkt werden, dass dies auch auf den Gesundheitszustand des Patienten zurückzuführen sein könnte, z.B. einen hohen Blutdruck oder die Wirkung die entsteht, wenn man plötzlich nach langem, entspanntem Sitzen aufsteht. Wenn vermutet wird, dass diese Benommenheit außerhalb normaler Erwartungen liegt, sollte der Patient mit seinem Hausarzt sprechen.

• Durch die Schnittstelle CNS / SCIO kann ein Kaskadeneffekt im autonomen Nervensystem hervorgerufen werden, der wiederum zu einer vasovagalen Krise führen kann. Beim Patienten kann es zu starken Schweißausbrüchen, Schwindel und Übelkeit kommen. Falls dies der Fall ist, legen Sie mit leichtem Druck ein nasses Tuch sanft über die Augen, sagen Sie dem Patienten, er soll sich entspannen und tief einatmen. Warten Sie 5 bis 10 Minuten, bis der vasovagale Sturm sich gelegt hat. In extremen Fällen kann es zu einer Synkope kommen. Manche Patienten sind sehr empfindlich auf bestimmte Kunststoffe, Gummiarten oder Metalle. Es sind meistens Menschen, die nicht viel Schmuck tragen und nicht viele Hautcremes oder Parfüme benutzen. Einige Patienten beobachten eine leicht gerötete Haut da, wo die Bänder verbunden waren. Falls dies Anlass zur Sorge sein sollte, dann sollte der Patient vor der nächsten Sitzung mit seinem Hausarzt sprechen.

Teil 5.5 – Kopfbandregeln und – verbindungen Der Gebrauch von Bändern und/oder Zubehör, die nicht Bestandteil der Ausstattung des ursprünglich registrierten Gerätes sind, geschieht auf eigenes Risiko des Anwenders. Siehe Anhang A „Zubehörrichtlinien“, der einer Abbildung des ursprünglich registrierten Gerätes einschließlich Bänder enthält. Die Verbindungen sind wie folgt:

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o Schwarzes Kabel zum linken Knöchel o Blaues Kabel zum rechten Knöchel o Rotes Kabel zum rechten Handgelenk o Gelbes Kabel zum linken Handgelenk

Kopfband an Stirn (oder an anderen Körperteil bei bestimmten Therapiearten) (wenn die Riemen mit dem Stirn in Kontakt stehen: es ist nicht wichtig, an welcher Seite das Kabel liegt – links oder rechts). Ein Kontakt zur Haut ist optimal: die Verwendung eines elektrisch leitenden Sprays oder einer Flüssigkeit wird empfohlen.

Teil 5.6 – Kopf- und Gliederband-Checkliste Im Interesse Ihres Klienten überprüfen Sie bitte bei jeder Sitzung die oben beschriebenen Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen.

1. Erläutern Sie dem Klienten die Bänder, ihre Positionen und wie lange sie in der Position bleiben werden.

2. Fragen Sie den Klienten, ob er frühere negative Erfahrungen gemacht hat mit solchen Bändern, die ihm Angst oder Unbehagen eingeflösst haben (z.B. eine Elektroschocktherapie.

Teil 5.7 – Reinigung des Kopfbandes Nach jedem Gebrauch wischen Sie das Kopfband mit einer sterilisierenden Lösung ab (3 bis 5% Peroxidverdünnung, 10% Alkohollösung oder Äquivalentes). Vermeiden Sie starke Reinigungsmittel, die das gummierte Material beschädigen könnten. Waschen Sie das Kopfband gelegentlich mit warmem Seifenwasser.

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Teil 6 – Elektrische Sicherheit Das Gerät ist nachweislich sicher gemäß allen international anerkannten Einheitsstandards. Im Folgenden finden Sie grundlegende Informationen über elektrische Sicherheit, im Ihr SCIO sicher und korrekt betreiben zu können.

Teil 6.1 – Elektrische Sicherheitselemente Strom (Ampere) und nicht Volt, kann tödlich sein. Der Netzanschluss ist 115 Volt (USA) und 230 Volt (Europa) AC (Wechselstrom) aber mit 1 Ampere. 3 Ampere können töten. Eine noch kleinere Dosis von schon 2 Ampere, wenn durch das Herz geleitet, kann Schaden verursachen.

Das SCIO arbeitet mit medizinisch für nachgewiesen absolut sicheren Mikrostrom-Milliampere und ist mit einem Überspannungs- und Kurzschluss-Schutz ausgestattet. Das SCIO wird angetrieben durch den USB-Anschluss zum Computer, was die Möglichkeit eines Schadens durch den Versorgungsnetz minimiert: weitere Maßnahmen sind unten aufgelistet, um Sicherheitsanforderungen nachzukommen.

Bitte betreiben Sie das SCIO mit einem Computer in Akkumodus oder mit einem medizinisch sicheren Überspannungs- und Kurzschluss-Schutz.

Der Schutz des Klienten vor Schaden ist ein grundsätzlicher Bestandteil der Gesetzgebung über elektrische Sicherheit. Ein Schaden hat zwei mögliche Ursachen, die aber beim richtigen Gebrauch eines Akkus oder beim Gebrauch eines Überspannungs- und Kurzschluss-Schutzes nicht vorliegen können:

(1) Einen Kurzschluss, wobei Strom direkt über den Klienten zur Erde/zum Boden gelangt (z.B. ein Messer im Toaster)

(2) Eine Überspannung oder Blitzeinschlag.

O.g. Ereignisse können nicht vorkommen, wenn der Computer mit Akku betrieben wird. Dennoch reichen die Akkus nicht länger als 1-2 Stunden aus. Deshalb wird vorgeschlagen das Versorgungsnetz zu benutzen. Dies setzt eine Sicherheitseinrichtung voraus, d.h. einen medizinischen Trenntransformator (“Medical Transformer”). Im Wesentlichen wird der Schutz durch bestimmte Komponenten gewährleistet:

Kurzschluss: ein RCD (Reststromgerät/-sensor) bzw. ELD (Erdschlussprüfer/-schutz), normalerweise verfügbar bei 30 ma.

Blitzeinschlag/Netzüberspannung: eine Überspannungsschutzkonsole von einem Computergeschäft..

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Teil 6.2 – Anschluss des Systems Netzversorgung

1 Stecken Sie das USB vom Computer auf die SCIO Schnittstelle um. 2 Schließen Sie den Computer ans Netz über die elektrischen

Schutzeinrichtungen. 3 Von der Netzsteckdose, zum RCD/ELD, zur überspannungsgeschützten

Steckkonsole, zum Computer.

Teil 6.3 – Reinigung des Gerätes Das Gerät kann bei Bedarf gereinigt werden mit einem Mittel ähnlich dem für die Kopf- und Gliederbänder. Es ist nicht notwendig, das Gerät nach jeder Sitzung zu reinigen. Verwenden Sie entweder Peroxyd oder Alkohol. Die empfohlene Konzentration ist 10% Alkohol oder 3 bis 5% Peroxydlösung für die Bänder und die gleiche Lösung um das Gerätäußere abzuwischen.

Teil 6.4 – Röntgenstrahlungsbelastung Das Gerät wurde hergestellt, damit es ein gewisses Maß an Strahlung aushalten kann. Wir schätzen zirka 50 normale Röntgenstrahlungsbelastungen. U.E. sollte nach 5 Röntgenstrahlungsbelastungen das Gerät instandgesetzt werden sollte. Kunden beobachten eine geschwächte Erkennung zwischen Gerät und Software, die Beleuchtung ist weniger intensiv, was insgesamt auf eine notwendige Instandsetzung hinweist. In einem solchen Falle wenden Sie sich bitte direkt an einen Autorisierten Service Center auf.

Teil 7 - Urheberrecht Das Recht der Maitreya Kft. als Urheber dieses Handbuches anerkannt zu werden, wurde gemäß dem Urheberrechtsgesetz (Copyright, Designs and Patents Act, 1988) gesichert, sowie gemäß den relevanten international Schutzgesetzen.

Alle Rechte vorbehalten unabhängig vom Quellenpfad. Teile hiervon dürfen ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Urhebers weder kopiert, auf einem Datenmedium gespeichert noch in jedweder Form und durch jedwedes Übermittlungsmedium übermittelt.

Teil 8 - Genauigkeit Alle Anstrengungen sind unternommen worden, um die Genauigkeit der hier vorliegenden Informationen sicherzustellen. Es ist nicht beabsichtigt, dass die hier vorliegenden Informationen die Informationen von einem zugelassenen Arzt ersetzen sollen.

Teil 9 – Eine Kurze Geschichte des Biofeedbacks Im Jahr 1908 entwickelte Edmund Jacobson (1958) die Progressive Muskelentspannungstechnik. Obwohl der Großteil seiner Forschung über die

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Muskelentspannung vor 50 Jahren betrieben wurde, bleibt sie relevant. Zum Beispiel beinhalten die meisten Biofeedback-Therapien eine systematische Entspannungstechnik. Obwohl das Jacobsche System mit der Zeit abgewandelt wurde, bleiben seine Ideen und Forschungsmethoden sehr wertvoll für Ärzte und Forscher. Basierend auf einem Interview mit McGuigan, kann er der erste Forscher gewesen sein, der ein Medizingerät zur Rückmeldung von physiologischen Reaktionen eingesetzt hat (Jacobson und McGuigan 1978). Sein Verfahren, bei welchem ein Prototyp der modernen Geräteausstattung eingesetzt wurde, bestand darin, dass eine Person ein Oszilloskop beobachtet, um den Grad der Anspannung der Unterarmextensoren festzuhalten. 1973 unternahm Wolpe eine Modifizierung der Technik von Jacobs und machte sie als Teil des systematischen Desensibilisierungsverfahrens beliebt.

Im Jahr 1958 begann Kamiya (1969) die Bewusstseinsveränderungen zu untersuchen, die die Variationen im EEG-Alpharhythmus von menschlichen Probanden begleiteten. Er entwickelte eine Diskriminierungs-Konditionierungsaufgabe, bei welcher eine Glocke regelmäßig läutete und der Proband gebeten wurde zu berichten, ob er unmittelbar vor dem akustischen Reiz EEG-Alpha erzeugt hatte.

Viele der Probanden lernten diese Aufgabe zu meistern, was zu weiterer Forschung von Alpharhythmuskontrolle führte. Kamiya und seine Kollegen entdeckten später, dass Probanden in der Lage waren, Alpha zu unterdrücken, sobald eine akustische Rückmeldung ihnen mitteilte, ob Alpha vorhanden oder abwesend sei. Obwohl die anfänglichen Aussagen der Alphawellen-Trainer sich als übertrieben zeigten, wird die Forschung durch Kamiya und andere fortgesetzt und kann mit der Zeit zur Entwicklung von noch wirksameren klinischen Methoden führen. Aufgrund der Unberechenbarkeit der bisherigen Ergebnisse bleibt die klinische Nutzbarkeit von EEG-Alpharhythmustraining problematisch (Miller, 1974).

Ancoli und Kamiya (1978) untersuchten viele in der Debatte stehende Fragen um das Thema des EEG-Biofeedbacks. Eine ungelöste Frage, zum Beispiel, ist, ob die berichteten Zunahmen von EEG-Alpha auf die Abnahme der visuellen und oculomotorischen Reaktionen zurückzuführen seien. Ancoli und Kamiya nahmen 45 verschiedene EEG-Biofeedbackstudien aus den Jahren 1968 bis 1976 nochmals unter die Lupe und kamen zu dem Schluss, dass ein Großteil dieser Studien an methodologischer Schwäche litt. Sie glaubten, dass viele negative Ergebnisse deswegen zustande kamen, weil die Schulungszeiten nicht ausreichend und die Versuchsvoraussetzungen nicht optimiert waren. Sie empfehlen deshalb für die Zukunft, dass Forscher mindestens vier Schulungssitzungen und ein Dauerfeedback mit quantitativen Fortschrittsauswertungen einplanen sollen sowie Versuchstests durchführen, die mindestens 10 Minuten dauern.

Eins der spannendsten Forschungsthemen handelt sich um die Suche nach dem empirischen Beweis für das operante Konditionieren der viszeralen oder Glattmuskulatur. Seit 1938, als Skinner die Konditionierung der Gefäß verengenden Reaktionen nicht demonstrieren konnte, interessieren sich Forscher für dieses Lerngebiet.

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Speziell Neal Miller und Kollegen, (der verstorbene Leo DiCara) forschen seit Jahren auf dem Gebiet des geräteunterstützten, autonomischen Konditionierens bei Tieren. In 1968 beobachteten DiCara und Miller, dass kurarisierte Ratten durch die Verlangsamung ihrer Herzfrequenz einen Schock zu verhindern lernten. Millers Versuche, diese Befunde in späteren Jahren zu replizieren, waren erfolglos. Dennoch zeigten andere Forscher im selben Zeitraum, dass viszerale Konditionierung mittels Biofeedbacktechniken bei Menschen demonstriert werden konnte (Miller and Dworkin, 1974).

Ob die Originalbefunde von Miller künstlich hervorgerufen oder aufgrund der komplexen Interaktionen von Variablen zustande gekommen sind, steht noch nicht fest. Es steht aber ohne Zweifel fest, dass die Veröffentlichung seiner früheren Forschung über viszerale Konditionierung bei Tieren einen großen Anreiz bedeutete für andere Forscher, ähnliche Fragen bei Menschen zu untersuchen, und es wurden noch komplexere Biofeedbacktechniken entwickelt.

Obwohl weniger bekannt, verbrachte H D Kimmel (1960) einige Jahre mit der Untersuchung der gerätegestützten Konditionierung des autonomischen Nervensystems (ANS) in Menschen. Angespornt durch die Ergebnisse früherer Versuche in der Konditionierung der galvanischen Hautreaktion (GSR), fanden Kimmel und seine Studenten heraus, dass die GSRs der Probanden durch angenehme Geruche konditioniert werden konnten. Kimmel (1974) fasste die Forschung bis 1967 zusammen, einschließlich 16 Studien der GSR, fünf Studien der Herzfrequenz und drei der vasomotorischen Reaktion. Die Ergebnisse aus den Studien unterstützen die Behauptung, dass das ANS mittels Konditionierung modifiziert werden konnte.

Diese Befunde wurden von Katkin und Murray (1968) mit dem Argument kritisiert, dass solche Ergebnisse aufgrund von Skelettfaktoren zustande kommen können, wo positive Ergebnisse dennoch entstanden. Zum Beispiel konnten Lang und Melamed (1969) ein 9 Monate altes Kind, das am ruminativen Erbrechen litt, aversiv konditionieren. Weiter demonstrierten Frezza und Holland (1971), dass der menschliche Speichelfluss mit Hilfe von Geräten beeinflusst werden konnte.

Daraufhin wurden Biofeedbackmethoden bei klinischen Problemen eingesetzt. In 1973 wurden zwei innovative Therapieverfahren entwickelt, die heute, mit bestimmten technischen Verbesserungen, weitverbreitet angewandt werden. Elmer und Alyce Green (1977) entwickelten einen klinischen Ablauf für eine thermische Feedbackschulung. Sie nahmen die peripherale Hauttemperatur als Maß der Vasodilatation und kombinierten Hauttemperatur-Feedback mit dem "Autogenic Training" (autogenes Training) von Schultz und Luthe (1969). Sargent, Green und Walters (1972) wandte Temperatur-Biofeedbacktraining in der Behandlung von Migräne an. Klienten wurden beigebracht, die Wärme in ihren Fingern (Vasodilatation) zu erhöhen, während die Stirntemperatur reduziert wurde (Vasokonstriktion). Sie fanden heraus, dass fast 75 Prozent der Probanden sowohl die Dauer als auch die Intensität der Migräneattacken reduzieren konnten. Spätere Studien bestätigen diese Ergebnisse.

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Während Familie Green die Therapietechnik bei Migräne entwickelten, entwickelten Thomas Budzynski (1973) und Kollegen an der University of Colorado eine Feedbacktechnik für die Behandlung von Kopfschmerzen verursacht durch Muskelkontraktionen (Spannungskopfweh). Mittels EMG-Training brachten sie den Klienten bei, die Spannung in ihrer Stirnmuskulatur zu reduzieren. Die Ergebnisse zeigten, dass die Stärke der durchschnittlichen Muskelspannung von 10 auf 3,5 (Mikrovolt) sank und die Intensität der Kopfschmerzen während des 16-wöchigen Trainingszeitraums vermindert wurde. Zwei Kontrollgruppen der Kopfschmerzklienten wurden bei der Planung des Versuchs eingesetzt; eine Gruppe erhielt eine „falsche“ oder „Pseudo“rückmeldung, und die andere Gruppe erhielt gar keine Rückmeldung. Keine der Gruppen verbesserte sich so gut wie die EMG-Therapiegruppe. Seitdem sind die Ergebnisse etwas gemischt in Bezug auf die Wirkung von EMG-Biofeedback im Vergleich mit einfachen Entspannungsmethoden.

Die klinische Forschung, die bis jetzt betrachtet wurde, hat sich mit Verfahren auseinandergesetzt, bei welchen mittels Feedback die Muskel- und Blutgefäßkontraktion (“physiologische Aktivierung”) reduziert wurde; dennoch existiert seit 25 Jahren eine Technik, um die Muskelkontraktion (eine Form des EMG-Biofeedbacktrainings) zu erhöhen. Die Ergebnisse der früheren Forschung von John Basmajian (1979), die zum ersten Mal in 1963 veröffentlicht wurden, zeigten, dass Klienten mittels EMG-Biofeedback die Funktion von einfachen motorischen Einheiten erhöhen können. Noch früher demonstrierten Marinacci und Horande (1960), dass mittels EMG-Feedback die neuromuskuläre Funktion bei verschiedenen Störungen verbessert werden konnte. Basmajian und Kollegen haben speziell gebaute Biofeedbackgeräte entworfen für die Verwendung in der Wiederaufbauphase, z.B. ein Miniatur-EMG-Feedbackgerät. Sie haben solche Geräte bei verschiedenen Störungen eingesetzt, einschließlich bei Fallfuß. Es besteht ein bedeutender Unterschied zwischen den EMG-Einheiten, die bei der Rehabilitation eingesetzt werden, und denen, die für den Einsatz bei psychophysiologischen Störungen angepasst werden. Die Biofeedbackeinheiten, die in der Rehabilitation Verwendung finden, sind so konzipiert, dass sie Informationen über einfache motorische Einheiten oder die Funktion eines bestimmten Muskels übermitteln. Die meisten EMG-Einheiten jedoch, die zur verbesserten Entspannung verwendet werden, geben die bioelektrischen Informationen einer bestimmten Muskelgruppe wieder. Das daraus entstehende Feedback ist etwas unspezifischer.

Vor 1970 wurden relative wenige Studien anhand von Biofeedbacktechniken durchgeführt. Seitdem haben jedoch hunderte von Untersuchungen stattgefunden und die Ansammlung von Daten ist beeindruckend. Aus diesem Grund wurden BSA-Arbeitsgruppen gebildet, um die aktuelle Literatur zu untersuchen und den jetzigen Stand von Biofeedback als Therapietechnik in einigen Gebieten zusammenzufassen, u.a. bei psychophysiologischen Störungen (Fotopoulos und Sunderland, 1978),.bei gastrointestinalen Störungen (Whitehead, 1978), gefäßverengenden Störungen (Taub und Stroebel, 1978), Spannungskopfschmerzen (Budzynski, 1978) und anderen.

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1989 stellte Nelson die These auf und bewies sie, dass Biofeedback nicht unbedingt ein bewusster oder verbaler Vorgang sein muss. Durch die Interaktion mit dem Stromkreislauf des Körpers bzw. dem CNS (zentralen Nervensystem) kann das System ein TVEP (transkutan, voltametrisch evoziertes Potenzial) automatisch hervorrufen. Das SCIO wurde entworfen, um auf das CNS des Klienten ein Feedback zu erzeugen.

Zusammengefasst können Individuen unter Umständen, durch Biofeedbacktraining verschiedene physiologische Prozesse steuern lernen.

Die Neuroanatomische und Physiologische Basis von Biofeedback

Neurophysiker und klinische Neurologen sind sich bewusst, dass das Gehirn als ganze CNS-Einheit agiert und, dass die Funktion jedes Teils die Leistung der meisten anderen Teile beeinflusst. Es ist jedoch offensichtlich, dass bestimmte Gebiete durch anatomische oder physiologische Verbindungen enger verknüpft sind als andere. Es besteht auch eine Lokalisierung der Funktionen, sodass die verschiedenen Bereiche des Gehirns auf bestimmte Aktivitäten spezialisiert sind und obwohl deren Rolle zu einem bestimmten Grad von einem anderen Bereich übernommen werden kann, funktionieren sie am besten wenn sie ihre eigene Funktion ausführen. Allgemein können die Aufgaben des Gehirns in drei Kategorien eingeteilt werden:

1. den Empfang von Reizen (das sensorische System) 2. Das Assoziieren von Reizen und die Analyse der Wahrnehmung von

eingehenden Reizen 3. Die motorische Reaktion auf diese Reize, oder die autonomische Reaktion auf

interne und externe Reize. Das war eine kurze Geschichte des Biofeedbacks. Falls Sie Ihre Kenntnisse in dieser Thematik vertiefen möchten, gibt es eine Fülle verfügbarer Informationen.

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Teil 10 – Symbole am Gerät Sie werden einige Symbole am Biofeedbackgerät feststellen, die im Folgenden erläutert werden:

Vorne am Gerät:

Ein CE Zeichen wird durch eine benannte Stelle erteilt, welche durch die vierstellige Zahl neben dem CE-Zeichen identifiziert ist.

Unten am Gerät:

Symbol für “HERSTELLER”

2009

Symbol für “HERSTELLUNGSDATUM”

300009-D

Kontrollnummer auf dem Herstelleraufkleber gefolgt von der Nummer der Veränderung.

Symbol für “VORSICHT”: weist auf die absolute Notwendigkeit hin, dieses Anwenderhandbuch 200003-D vor dem erstmaligen Gebrauch des Gerätes zu lesen und als künftige Bezugsquelle immer verfügbar zu halten.

Hinten am Gerät:

ANWENDUNGSTEIL TYP BF: Steht für die Klassifizierung eines erlaubten gefilterten Stroms sowie die Zusicherung einer sicheren Erdung dieses Stroms.

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ISO 9001

und

ISO 13485

Angabe der erlangten Quality Management System-Zertifikate

Klient sollte einen Mindestabstand von 1,5 m zum Gerät einhalten.

Die Seriennummer hinten am Gerät wird im Format SXddmmyyxxxx angegeben, bei folgenden Definitionen.

SX = Seriennummer

dd = Herstellungstag

mm = Herstellungsmonat

yy = die letzten zwei Stellen des Herstellungsjahres, d.h. 09 = 2009

xxxx = eine vierstellige, fortlaufende Herstellungsnummer, d.h. Gerätenummer 1234 befindet sich direkt vor Gerät 1235 auf dem Herstellungsfließband.

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Teil 11 – Computerspezifikationen für das ‘Clasp32’ - SCIO Diese Seite informiert über die Größe des Computerdatenspeichers, Geschwindigkeit sowie andere Anforderungen hinsichtlich der Kompatibilität mit dem SCIO.

Teil 11.1 - Cache und RAM (Random Access Memory) Der Unterschied zwischen den verschiedenen CPUs (Central Processing Units - Hauptprozessoren) ist die Geschwindigkeit und der Cache (der Zwischenspeicher im Prozessor). Ein AMD* CPU hat normalerweise eine höhere Leistung als ein Intel** CPU mit der gleichen Geschwindigkeit. Der Celeron*** CPU hat normalerweise einen kleineren Cache.

Die ‘Clasp32’ (die Software, die das ‘SCIO’ voraussetzt), wird zuerst den Platz suchen, den sie für die sehr schnelle Cache-Leistung benötigt. Wenn der Platz nicht reicht, sucht sie einen Speicher innerhalb des Motherboardspeichers, zwar langsamer aber immer noch schnell (den RAM-Speicher). Falls der Speicher auch hier nicht ausreicht, muss die Software ihre Befehle auf der Festplatte verarbeiten (langsam). Dies geschieht bei der Clasp 32 erst bei sehr niedrigem RAM (z.B. 128 Mb). Deshalb wird das Programm laufen aber sehr langsam. Es wird allerdings dringend von dieser Art des Betriebs ABGERATEN.

Das ‘Clasp32’ ist eine großes Anwendungsprogramm, das in Real Time läuft. Das Betriebssystem Windows arbeitet nicht in Real Time. Das Clasp 32 schickt ein Signal an das Gerät (Rx Lampe leuchtet einmal), dann fängt das Gerät an, die relevanten Frequenzen zu erzeugen (Tx Lampe leuchtet einmal) und danach leuchten die acht roten Lampen. Das SCIO Schnittstellengerät mit dem eigenen Prozessor kann dies selbst, was die CPU des Computers entlastet.

Der Computer benötigt eine hohe Leistung, da der “Clasp 32” Datenspeicher (das Herz des Programms) die ‘Borland Database Engine’ einsetzt. Aufgrund des enorm großen Volumens an erzeugten Informationen wird die ‘Borland Database Engine’ an ihre Grenzen gebracht. Ein anderer Faktor sind die Bilder erzeugte Animationen, die einen schnellen Computer voraussetzen. Die Spezifikationen beziehen sich auf den RAM-Speicher, aber der ‚Cache’ muss auch in Betracht gezogen werden.

Teil 11.2 - Computerspezifikationen • Es wird empfohlen einen Laptop nur für diese Anwendung einzurichten. Falls dies

nicht möglich sein sollte, sollten wenigstens keine anderen Programme mit medizinischem Inhalt installiert werden, da es zu Konflikten kommen kann. Wir empfehlen nur die empfohlene Software zu installieren und die Anweisungen im Kapital „Vorbereitungen am Computer“ zu befolgen.

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• Wenn möglich vermeiden Sie die Nachahmersoftware, da viele Probleme berichtet worden sind aufgrund ihrer Architektur, ihrer Taktchips und manchmal auch der billigen Komponente.

• Ein Intel Core CPU (Core 2 duo) mit einer Geschwindigkeit größer als 2 GHz wird empfohlen. Vermeiden Sie Celeron aufgrund des kleineren ‘Cache’.

• Das Programm selbst braucht ca. 5 GB Festplattenspeicher für die Installation. Halten Sie immer mindestens 10 GB verfügbar auf der Festplatte für regelmäßige Wartung.

• 2 GB RAM-Speicherplatz wird empfohlen. • Das ‘SCIO’ hat einen USB Anschluss. Sie können direkt mit einem USB Kabel

anschließen. Für die Installation des USB-Kabels, siehe Teil 15 “USB –USB Kabelinstallationsanleitung.”

• Monitor TFT/XGA****: Pixelgröße muss auf 1280x1024 eingestellt sein oder höher für optimale Sicht der ‘Clasp32’.

• Video- und Soundkarten werden benötigt mit verfügbarem Speicher von minimal 128 MV.

• Die benötigten Betriebssysteme sind ‘Windows XP’ oder ‘Windows Vista’; die jeweils ‘Professional-Version wird empfohlen.

* Advanced Micro Devices: Weltweiter Lieferant von integrierten Stromkreisen für den PC und Netzcomputer, sowie für Kommunikationsmärkte mit Hauptsitz in Kalifornien, USA.

** Intel: U.S.-amerikanische Elektronikunternehmen mit Hauptsitz in Kalifornien, U.S.A. Weltweit der größte Hersteller von einer großen Auswahl an Elektronik- und Computerkomponenten (einschl. Halbleitern, Mikroprozessoren, Chipsätzen u.v.m.).

*** Celeron: Neuer Computerprozessor von der Intel Corp. Langsamer als das Pentiumchip und ursprünglich für den Heimcomputermarkt in der unteren Preisklasse entworfen.

**** TFT/XGA: Dünnschichttechnologie / Erweitertes Grafikarray, was die Anzeige von bis zu 65000 Farben ermöglicht.

Anmerkung: Aufgrund der sich ständig verändernden Produkte in der Computertechnologie sind Änderungen in den o.g. Informationen vorbehalten.

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Teil 12 – Vorbereitungen am Computer für das ‘Clasp32’ – SCIO Es wird empfohlen diese Schritte zu befolgen, bevor die Clasp 32 Software installiert wird.

Sobald die ‘Clasp32’ installiert und aktiviert wird, sowie die empfohlenen Programme installiert, sollte folgender Ablauf durchgegangen werden, damit der Computer mit der ‘Clasp32’ Software optimal arbeiten kann.

1. Bereinigung des “Startup” Menus: Gehen Sie auf Start / Programs / Startup und löschen alle Programme die sich dort befinden. Hierfür klicken Sie auf den Namen des Programms mit der rechten Maustaste um das Untermenu zu sehen; wählen Sie ‘Delete’ (Löschen).

2. Auf dem ‘Desktop’ sollten Sie nur ‘Shortcuts’ halten; diese sind Icons mit einem kleinen Pfeil in der unteren linken Ecke. Andere Dokumente sollten immer unter ‘My Dokuments’ (meine Dokumente) gehalten werden. Der Desktop sollte nur die Shortcuts enthalten an die meist benutzten Programme. Ich empfehle sogar nur das ‘Recycling Bin’ auf dem ‘Desktop’ und die ‘Shortcuts’ auf der ‘Taskbar’ (der Leiste unten auf dem Bildschirm). Hierfür ziehen Sie das Icon vom Desktop runter zur Tastleiste und lassen Sie es los. Damit die ‘Taskbar’ (Taskleiste) Icons aufnehmen kann, muss sie entriegelt werden. Klicken Sie dafür mit der rechten Maustaste und im Kontextmenu auf ‘Unlock’ (entriegeln).

3. Einrichten Ihrer Anzeige: Gehen Sie auf Start / Settings / Control Panel / Display (Start / Einstellungen / Kontrollfeld / Anzeige). Doppelklick zum Öffnen. In der Option ‘Settings’ (Einstellungen) stellen Sie die ‘Screen Resolution’ (Bildauflösung) auf 1280x1024 Pixel oder größer wenn Sie einen 15-Zoll-Schirm haben. Stromkonfiguration: Im ‘Screen Saver’ (Bildschirmschoner) auf ‘None’ (keinen) einstellen, auf ‘Power’ klicken und alle Werte auf ‘Never’ (nie) einstellen.

4. ‘Recycle Bin’ löschen und starten Sie den Computers neu. Haftungsausschluss: Dieses Dokument ist eine Richtlinie. Maitreya Ltd. haftet weder direkt noch indirekt für Datenverlust oder –beschädigungen, die durch diese Informationen verursacht oder abgeleitet werden.

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Teil 13 – Installations- und Aktivierungsverfahren – SCIO Lesen Sie bitte Folgendes gründlich durch, bevor das ‘Clasp32’-Programm an Ihrem Computer installiert wird.

Teil 13.1 – Online Aktivierung

Damit eine professionelle Kundendienstleistung angeboten werden kann bieten wir nun eine 24-Stunden Internetaktivierung an. Bitte befolgen Sie die u.a. Anweisungen und falls Fragen entstehen nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Zwischenhändler auf. Diese Anleitung ist für Anwender, die ihre Software online aktivieren wollen. Falls Sie keinen Internetzugriff haben bitte nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Zwischenhändler auf.

Zahlung mit Kreditkarte oder Paypal ist möglich. Falls Sie mit Paypal zahlen möchten, vergewissern Sie sich, dass ein Paypalkonto besteht, bevor Sie mit der Installation beginnen.

1. Registrierung unter www.qxsubspace.com – Sign up! 2. Öffnen Sie das Programm und gehen Sie auf das Passwortfenster, Name und

Land eingeben. Klicken Sie auf 'I agree all terms' (ich akzeptiere alle AGB und sonstige Bedingungen). Klicken Sie auf 'Close' (Schließen) um die Biofeedbackgerät-Installationsanleitung zu schließen. Auf 'Activation' (Aktivierung) klicken. Wählen Sie 'Internet'.

3. Im Aktivierungsfenster geben Sie Ihren qxsubspace.com Benutzernamen und Passwort ein und klicken Sie auf “Send to the server” (an den Server schicken).

4. Klicken Sie auf PayPal oder zahlen Sie mit Kreditkarte. 5. Befolgen Sie die Zahlungsanweisungen. 6. Klicken Sie auf die gelbe Returntaste. 7. Geben Sie die Codes in das erste und zweite Codefeld ein – in der Reihenfolge-

achten Sie auf die korrekte Eingabe der Zahlen – Ausschneiden und Einfügen ist die sicherste Methode.

8. “Ihr Computer ist aktiviert. Herzlichen Glückwunsch” Klicken Sie auf OK 9. Sie werden zurückgebracht auf die Clasp 32 Seite. Klicken Sie auf OK 10. Clasp 32 macht ein Restart und kann benutzt werden.

Jede der ersten drei Aktivierungen kostet 5 EUR. Darüber hinaus kostet jede Aktivierung 4 000 EUR

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Falls Sie zu diesem Thema Fragen oder Probleme haben, bitte teilen Sie dies Sue Rado, Broker Relations Manager unter [email protected] mit.

Teil 13.2 - Installation 1. Schalten Sie Ihren Computer ein und vergewissern Sie sich, dass Sie mit dem Windows Desktop

arbeiten und dass keine anderen Programme laufen. Falls Sie mit WINDOWS VISTA arbeiten, müssen Sie das UAC (User Account Control - Benutzterkontokontrolle) ausschalten. Führen Sie folgende Schritte aus:

a. Gehen Sie auf die Schaltfläche und machen einen Doppelklick auf Benutzerkonten (klassische Ansicht) oder öffnen Sie die Benutzerkonten und Familiensicherheit und das Benutzerkonto (Vista-Ansicht). Dort finden Sie einen Link mit dem Wortlaut „Turn User Account Control on or off – schalten Sie Benutzerkontokontrolle ein oder aus”; öffnen. Im nächsten Fenster sehen Sie ein Kontrollkästchen mit dem Wortlaut „User Account Control (UAC) to help protect your Computer – Benutzerkontokontrolle (UAC) zum Schutz Ihres Computers”, nehmen Sie den Haken raus. Bemerkung: Die UAC muss ausgeschaltet sein für einen stabilen Lauf und für die Installation der Clasp 32 Software.

b. Computer neu starten und warten, bis der Start abgeschlossen ist. 2. Wenn Sie Software auf DVD haben, legen Sie die “MASTER DVD 1” ins richtige Laufwerk. Eine

Minute warten (genau). Die DVD sollte automatisch laden. Falls dies nicht geschieht, weil entweder “Auto run” an der DVD nicht eingestellt ist oder das Laufwerk die DVD nicht richtig wahrgenommen hat, doppelklicken Sie auf das ‚My Computer’ Icon am Desktop, rechts klicken auf dem DVD-Laufwerk, wählen Sie ‚Explore’ und doppelklicken Sie auf das Taschenlampen-Icon ‚Start’. Falls Sie die Software geladen haben, wird sie auf dem von Ihnen ausgewählten Laufwerk installiert.

3. Klicken Sie auf ‘fortsetzen’ und dann auf ‘Programm installieren’. 4. Um das benötigte Programm richtig zu installieren, müssen Sie auf folgende Schaltflächen in

folgender Reihenfolge drucken: a. Borland Database installieren. b. Clasp32. • Das Programm wird fragen ‘Möchten Sie Ihr zusätzliches Testmatrixelement speichern?’

Da es das erste Mal ist, klicken Sie auf ‚Nein’, um die Installation zu starten. • Da dies Ihre erste Installation der Clasp 32 Software ist, müssen Sie einen Haken setzen

im Kontrollkästchen für die Datenordner für neue Patienten im dritten Fenster des Install Wizards. (Dieser Schritt ist notwendig wenn Sie eine ganz neue Installation durchführen. Sie können deshalb Schritt “c” überspringen.)

c. Datenordner für neue Patienten. d. Krankheitslexikon 2004. • Die Option ‘Save or Load my Remedies’ (meine Heilmittel speichern oder laden) wird

nach dem Installationsverfahren benötigt, um das Programm zu aktualisieren, falls Sie

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Ihre Heilmittel als Sicherheitsdatei speichern möchten oder falls Sie diese von der Sicherheitsdatei wieder zurückladen müssen. Beim ersten Mal ist dies nicht notwendig.

5. Klicken Sie auf ‘Close’ (Schließen) bis Sie wieder beim Windows Desktop sind. 6. Nehmen Sie die DVD aus dem Laufwerk. 7. Starten Sie den Computer neu.

Teil 13.3 - Installation des “Body Viewer” 1. Vergewissern Sie sich, dass Sie auf dem ‘Windows’ Desktop sind und dass keine anderen

Programme geladen sind. 2. Legen Sie die “MASTER DVD 1” ins entsprechende Laufwerk. Das “Body Viewer” Programm

befindet sich auf der Master DVD 1. Warten Sie genau eine Minute. Die DVD sollte automatisch laden. Falls dies nicht geschieht, weil entweder die Einstellung ‘auto run’ des Laufwerks nicht aktiviert ist oder das Laufwerk die DVD nicht lesen kann, doppelklicken Sie auf dem Desktop Icon ‘My Computer’, klicken Sie rechts auf dem DVD Laufwerk, wählen Sie ‘Explore’ und doppelklicken Sie auf ‘Setup’.

3. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.

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Teil 14 – Notwendige Programme für die ‘Clasp32’

Diese Seite führt die Programme auf, die Sie in Ihrem Betriebssystem benötigen. Dies kann vor oder nach der Installation der Clasp 32 durchgeführt werden.

1. Notwendig: a. DivX Player und DivX Codec: Bitte gehen Sie auf www.divx.com und

downloaden Sie DivX 7. Siehe Seite “Installation and Activation Procedure – Installations- und Aktivierungsverfahren”. Dies ist notwendig, um einige der Videos in der ‘Clasp32’ anzuschauen, insbesondere diejenigen, die im Abschnitt ‘Biofeedback’ enthalten sind.

b. Microsoft Word. Dieses Programm ist notwendig, um die Fülle an schriftlicher Informationen zu lesen, die in der ‘Clasp32’ enthalten ist. Einige Dokumente werden Sie durch die “Clasp32” führen. Diese werden mit Microsoft Word gelesen.

c. Internet Explorer 4 oder später Web Browser. Dieses Programm ist notwendig für den Online-Aktivierungsprozess.

2. Hilfreich: a. Microsoft Office Suite. Neben ‘Word’ (Textbearbeitung) enthält diese

Anwendung ‘Access’ (Datenbanken), ‘Excel’ (Tabellen), ‘PowerPoint’ (Präsentationen).

b. Acrobat Reader. Die Gratisversion kann unter www.adobe.com geladen werden. Diese Programm ist notwendig, um Dateien mit der Endung ‘PDF’ lesen zu können, ein sehr beliebtes Format, welches gut zu komprimieren ist und eine Benutzer freundliche Oberfläche besitzt.

c. Norton Utilities. Diese Programm ist sehr nützlich beim Aufräumen und Warten Ihres Computers und ist zudem sehr kompatibel mit der ‘Clasp32’.

d. Norton Antivirus. Dieses Programm ist notwendig, um Ihren Computer von Viren zu befreien. Dieses oder jedes andere Antivirusprogramm muss nach der Clasp 32 installiert werden. Das Antivirus- und Utilities-Programm müssen vom selben Hersteller sein, um Konflikte zu vermeiden. Wir empfehlen Norton Anti-Virus und Norton Utilities.

Teil 15 - USB-USB Kabelinstallationsanleitung

Anmerkung: die USB Schnittstellenbox benötigt keine externe Stromquelle, da der Strom direkt vom Computer bezogen wird.

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Die empfohlene Maximallänge eines USB Schnittstellenkabels ist 2 m (6 Fuß 7 Zoll). Ein längeres Kabel würde wahrscheinlich die Kommunikation zwischen Laptop und SCIO beeinträchtigen.

Falls Sie die Clasp 32 Software von einer DVD installiert haben, bitte gehen Sie folgende Schritte durch, um diese neue USB Schnittstellenbox einzurichten:

1. Lassen Sie die MASTER DVD 1 im Laufwerk. 2. Stecken Sie das USB-USB Kabel ein (die Schnittstellenbox muss bis zu diesem

Zeitpunkt angeschlossen sein). 3. Der ‘Hardware installation wizard’ (Hardware Installationsassistent) wird Sie über

die neue Hardware informieren und ihre Dialogbox erscheint. 4. Die Dialogbox fragt, ob Sie mit dem Internet verbunden werden möchten. Wählen

Sie die letzte Option aus ‚Nein, noch nicht’. Die Schaltfläche ‘Next>’ (Weiter) wird dann aktiviert. Klicken Sie drauf.

5. Die ‘Found New Hardware Wizard’ (Neuer Hardware Installationsassistent gefunden)-Dialogbox erscheint. Wählen Sie die Option ‚Automatisches Installieren der Software (empfohlen)’. Klicken Sie auf ‚Next’ (Weiter).

6. Eine zweite Dialogbox erscheint und meldet, dass die Software, die gerade installiert wird, kein Microsoft-Produkt ist. Klicken Sie auf ‘Continue Anyway’ (trotzdem weiter).

7. Wenn die Installation fertig ist, klicken Sie auf die ‘Finish’ (Fertigstellen) Schaltfläche.

8. Der ‘Hardware installation wizard’ (Hardware Installationsassistent) wird wieder als Popup erscheinen und das Dialogfenster auch. Bitte wiederholen Sie den Vorgang.

9. In der ‘Windows Taskleiste’ erscheint die Mitteilung ‘Your new hardware is installed and ready to use’ (Ihre neue Hardware ist installiert und fertig zum Arbeiten).

Gehen Sie zum Schritt “Configuring the Port” (Konfigurierung der Schnittstelle) weiter.

Wenn Sie die Clasp 32 von der Internet-Download-Version installiert haben, bitte befolgen Sie die folgenden Schritte, um diese neue USB Schnittstellenbox einzurichten:

1. Schließen Sie das USB-USB-Kabel an (Die Schnittstellenbox muss zu diesem Zeitpunkt bereits angeschlossen werden).

2. Der ‘Hardware installation wizard’ (Hardware Installationsassistent) wird Sie über die neue Hardware informieren und ihre Dialogbox erscheint.

3. Die Dialogbox fragt, ob Sie mit dem Internet verbunden werden möchten. Wählen Sie die letzte Option aus ‚Nein, noch nicht’. Die Schaltfläche ‘Next>’ (Weiter) wird dann aktiviert. Klicken Sie drauf.

4. Die ‘Found New Hardware Wizard’ (Neuer Hardware Installationsassistent gefunden)-Dialogbox erscheint. Wählen Sie die Option 'Install from a list or specific

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location' (Advanced) (Wählen Sie au seiner Liste oder genauer Ort (Fortgeschritten). Klicken Sie auf ‘Next >’ (Weiter).

5. Wählen Sie 'browse' (suchen) und suchen Sie den Ordner, von welchem Sie die Clasp 32 Installation-DVD heruntergeladen haben. Wählen Sie den USB-Treiber-Ordner. Klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf ‘Next >’ (Weiter).

6. Eine zweite Dialogbox erscheint als Popup, um zu informieren, dass die Software, die gerade installiert wird, kein Microsoftprodukt ist. Klicken Sie auf ‘Continue Anyway’ (trotzdem weiter).

7. Sobald die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf die ‘Finish’-Schaltfläche (Fertigstellen).

8. Der ‘Hardware installation wizard’ (Hardware Installationsassistent) erscheint wieder als Popup sowie das entsprechende Dialogfenster. Bitte wiederholen Sie den Vorgang.

9. In der ‘Windows Taskleiste’ erscheint die Meldung ‘Your new hardware is installed and ready to use’ (Ihre neue Hardware ist installiert und fertig zum Arbeiten).

Gehen Sie zum Schritt “Configuring the Port” (Konfigurierung der Schnittstelle) weiter.

Teil 16 – Konfigurierung der Schnittstelle Sie müssen jetzt die Schnittstelle konfigurieren:

1. Auf dem ‘Windows XP’ oder Windows Vista Desktop, klicken Sie auf ‘My Computer’ (mein Computer).

2. Wählen Sie ‘Properties’ (Eigenschaften). 3. Wählen Sie ‘Hardware’. 4. Wählen Sie ‘Device Manager’ (Laufwerk-Manager). 5. Wählen Sie ‘Ports’ (Schnittstellen). 6. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Schnittstelle, wo die

Kabeltreiber installiert sind, z.B. ‘USB Serial Port (COM XX)’ (USB Serienschnittstelle (COM XX)).

7. Wählen Sie ‘Properties’ (Eigenschaften). 8. Wählen Sie ‘Port settings’ (Schnittstelleneinstellungen). 9. Wählen Sie ‘Advanced…’ (fortgeschritten…) 10. In ‘COM Port Number’ (COM Schnittstellennummer) wählen Sie ‘COM 1’. 11. Klicken Sie auf ‘OK’ in allen Fenstern, um zum Desktop zurück zu kommen. 12. Wählen Sie ‘Geräte Manager’ um stattgefundene Veränderungen zu sehen, z.B. ‘USB

Serial Port (COM 1)’ (USB Serienschnittstelle (COM1)). 13. Schließen Sie das ‘USB-an-Serien’-Kabel immer an dieselbe USB Schnittstelle, die Sie

gerade konfiguriert haben.

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14. Gelegentlich erscheint ‘COM 1 (in use)’ (COM 1 (wird gerade benutzt), auch wenn nichts angeschlossen ist. Wählen Sie dennoch die Schnittstelle und klicken Sie auf ‘OK’. Es erscheint die Meldung ‘Dieser COM Name wird von einem anderen Gerät (bzw. Schnittstelle oder Modem) benutzt. Die Benutzung von gleichen Namen kann zum verlorenen Zugriff auf Geräten oder zu geänderten Einstellungen führe. Wollen Sie fortsetzen? Ignorieren Sie diese Meldung und klicken Sie auf ‘Yes’ (Ja).

• Manchmal muss ein Neustart ausgeführt werden, um die Veränderungen der Schnittstellenkonfiguration nicht zu verlieren.

• Sie dürfen alle Treiber der Schnittstellenbox in allen verfügbaren USB-Schnittstellen des Computers installieren; somit müssen Sie die Schnittstelle nicht auswendig lernen, die zur Anwendung zusammen mit der Schnittstellenbox konfiguriert wurde.

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Teil 17 – Letzter Wichtiger Schritt der Installation Um die Installation der Schnittstellenbox abzuschließen, müssen Sie festlegen, welche Art von Schnittstellenbox Sie verwenden. In der Windows Taskleiste gehen Sie wie folgt vor:

1. Start / Programs / Clasp32 NEW / Interface type (Start / Programme / Clasp32 Neu / Art der Schnittstelle)

2. Geben Sie Ihre Geräteseriennummer ein in die Box unten am Bildschirm und klicken Sie auf 'Load Number' (Nummer laden).

3. Wählen Sie das relevante Schnittstellengerät und klicken Sie auf ‘OK’. • Dies muss nur einmal durchgeführt werden. • Falls Sie die falsche Schnittstellenart auswählen oder wechseln Sie die

Schnittstellenbox, wiederholen Sie einfach den Vorgang. Dies ist notwendig, weil jede Schnittstellenbox eine andere Baudzahl hat.

Teil 18 – Der Anfang Das SCIO ist ein sehr komplexes System und sehr viel Zeit ist erforderlich, um es zu lernen und verstehen. Hier sind einige Vorschläge, um den Start zu erleichtern, aufgeteilt wie folgt:

• Perspektive beim Start des Programms • Grundlagen der Navigation • Schlüsselelemente zum Üben • Grundlagen für Kunden • Zeitrahmen

Teil 18.1 – Perspektive beim Start des Programms Bitte denken Sie daran, dass die Vorzüge des SCIO aufgrund vom Fortschritt in Wissenschaft und Technologie zustande kommen. Es ist wichtig, dass die Handhabung des Computers und der Umgang mit der Software mit Leichtigkeit von sich gehen. Wir empfehlen folgende Maßnahmen, um mit Ihrem SCIO erfolgreich arbeiten zu können:

1. Wenn Sie wenig Erfahrung haben am Computer, empfehlen wir einen Windows Einführungskurs zu belegen, um Ängste abzubauen und sich vertraut zu machen mit der Arbeit am Computer. Nehmen Sie sich Zeit, um zu lernen. Es lohnt sich, Windows kennen zu lernen und Ihre Kenntnisse werden die Arbeit mit dem Programm beschleunigen.

2. Lernen Sie das Programm zu navigieren. Wir empfehlen den Gebrauch eines Navigationshandbuch, das von einem zertifizierten Trainier ausgegeben wird.

3. Üben, üben, üben.

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4. Nutzen Sie die Vorteile von Fernkursen und Online Lernmöglichkeiten, wovon es viele gibt.

5. Wenn möglich lernen Sie in einer persönlichen Umgebung bzw. einer Klassensituation.

6. Üben kann nicht durch Theorie ersetzt werden. 7. Berater sind dazu autorisiert, als Unterstützung des Lernvorgangs ihre eigenen

Schulungshandbücher und Lernmaterialien zu erstellen; dennoch handelt es sich bei diesem Anwenderhandbuch um das beste Handbuch vom Hersteller selbst und stellt der offizielle Bezug für alle Anwender dar.

Teil 18.2 – Grundlagen der Navigation Anbei einige Vorschläge zum besseren Verständnis der Grundlagen der Navigation:

• Fokus auf die Navigation • Verbringen Sie nicht zu viele Stunden bei einer Sitzung: Sie werden gesättigt

werden, trotz der Faszination! • Sie können den Umgang mit der Software auch dann lernen, wenn gerade niemand

im Kopfband behandelt wird.

Teil 18.3 – Schlüsselelemente zum Üben Wir schlagen vor, dass Sie sich viel Zeit nehmen, um die Schlüsselelemente des SCIO zu üben. Sobald Sie bequem damit umgehen können, können Sie die nächsten Schritte mit dem SCIO vornehmen.

• Öffnen des Programms • Passwortfenster • Demographie: Lebensstil • Kalibrierung • Tests: Schwerpunkte festlegen: Themen • Erste Stufe Allgemeiner Stressausgleich • Zweite Stufe Stressausgleich • Dritte Stufe Stressausgleich – bestimmte Schwerpunkte

Teil 18.4 – Grundlagen für Klienten Wenn Sie sich mit Klienten treffen, schlagen wir folgende Vorgehensweise vor.

1. Machen Sie immer ein Profil des Klienten. Energetische Typentherapien funktionieren viel besser, wenn der Lebensstil berücksichtigt wird. Berechnen Sie die SOC neu, um dem Klienten die Veränderungen zeigen zu können, die die SOC zwischen 50 und 100 reduzieren können. Helfen Sie Ihrem Klienten, Ziele zu formulieren.

2. Es ist möglich, eine Fast-Track-Kalibrierung durchzuführen.

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3. Mehr ist nicht unbedingt besser – halten Sie sich an Sitzungen mit Ihrem Klienten von ca. 50 Minuten. Bleiben Sie dennoch flexibel und hören Sie auf Ihre innere Stimme und in den Klienten hinein, um im Sinne des Klienten zu handeln.

4. Here is a suggested session guideline:

Schritt Funktion Dauer 1. Lebensstil und –daten herausfinden

sowie Gespräch über die Erwartungen 7 min. 2. Kalibrierung 2 min. 3. Test und Untersuchung 6 min. 4. Stressabbau Muskel-Neuerziehungsunterstützung 20 min. 5 Diverse multimediale Biofeedbacktheorien 5-10 min. 6. Diskussion und Erläuterung über die Lebensstil-

Veränderungen des Klienten sowie nötige Unter- stützung +5-10 min.

Ziele setzen für die nächste Sitzung GESAMTDAUER 50 min.

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Teil 18.5 - Zeitrahmen Diese Zeitrahmen handeln sich nur um Vorschläge, damit Sie und Ihr Klient selbst über den besten individuellen Zeitrahmen entscheiden können.

Sie können im Software-Practice- Modus mit einem fiktiven Klienten lernen und üben, so lange Sie wollen.

Zur allgemeinen Stresserkennung und Stressabbau schlagen wir wöchentliche Sitzungen mit dem Klienten mit einer Dauer von jeweils 50 Minuten vor. Während dieser Sitzungen können Sie den Schwerpunkt auf Grundtherapien legen, die unter “Basic Principles for Clients.” (Grundlagen für Kunden) aufgeführt sind.

Bei akutem Stress können Sie 2-3 Sitzungen die Wochen einplanen, welche aber 50 Minuten nicht überschreiten sollen jeweils.

Im Falle vom chronischen Stress schlagen wir als Richtwert die Vorgehensweise der Akupunkteure vor, die ihre Klienten wöchentlich während 6 Wochen therapieren, mit anschliessender Besprechung und Nachbearbeitung. Auch diese Sitzungen sollen 50 Minuten nicht überschreiten jeweils.

Mit jedem Patienten gehen Sie Änderungen im Lebensstil durch, wie z.B. ergänzende Therapien, Bewegungsprogramme, Stressabbautherapie, Themen im Bereich der sozialen Netzwerke bzw. Hilfe, Guided-Image-Psychotherapie (Symbolik, Metaphorik), Yoga, Gewichtsverlust, Rauchertherapie, muskuläre Umerziehung, Ernährungsentscheidungen, Anti-Drogen-Therapie, Suchttherapie, und die besten Methoden, um den Körper zu heilen und gedeihen lassen.

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Teil 19 - Praktisches Im Folgenden finden Sie praktische Vorschläge bei der Handhabung des Gerätes und bei der Lösung einiger Probleme.

Teil 19.1 – Zugriff auf die Funktionen Um Abläufe im Gerät zu starten und beenden gibt es verschiedene Methoden:

• Schaltflächen: Das Anklicken einer Schaltfläche lost eine Aktion aus • Bearbeitungsfeld: Informationen können hier durch eine Eingabe ergänzt werden

oder durch Doppelklicken auf eine Option. Die Informationen in Bearbeitungsfeldern können durch die üblichen Textbearbeitungsschritte bearbeitet werden, z.B. Rücktaste/Entfernentaste, usw.

• In vielen Fällen sind die Tastenfunktionen auch in den Drop down-Menüs aus der Werkzeugleiste oben am Bildschirm verfügbar. Das Bewegen der Maus zum Drop-Down-Menü lässt sie meistens gleich öffnen. Klicken Sie auf eine Option in diesem Menu um die Aktion auszulösen, z.B. eine Therapie oder das Öffnen eines anderen Bildschirms.

• Bei einigen Bildschirms wird die Therapie durch einen Klick oder Doppelklick eine Therapie aus.

• In vielen Fällen enthält die Bezeichnung für eine Option oder Test ein Unterstrich, z.B. T. , was bedeutet, dass die Eingabe von T (oder Alt. T) auch die Aktion auslösen wird.

• Wenn die Maus in die Nähe einer Schaltfläche oder Symbol am Bildschirm bewegt wird, erscheint oft ein kleiner Hinweis während 3 Sekunden. Der Hinweis schlägt den möglichen nächsten Schritt vor, z.B. die nächste Schaltfläche, Funktion oder Zielort.

Teil 19.2 – Erstarrte Bildschirme Beim längeren Gebrauch oder beim reduzierten Spezifizierungssystem kann der Bildschirm blockieren oder erstarren. Es scheint unmöglich den Bildschirm zu verlassen. Versuchen Sie durch das “-“-Symbol oben rechts den Schirm zu minimieren. Dadurch kann eine Information unter diesem Fenster sichtbar gemacht werden. Schließen Sie diese. Dies geschieht hauptsächlich mit Windows XP.

1. Wenn Sie ein Schaltfeld minimiert haben, zeigt sich dieses als “Consciousness” (Bewusstsein) auf der Symbolleiste unten wieder. Klicken Sie drauf um wieder anschauen zu können und schließen Sie das minimierte Feld.

2. Es kann sein, dass eine SCIO Maßnahme gerade läuft, was die Arbeit in Windows verhindert. Es folgt meistens die Meldung in rot „Windows unterbrochen” und/oder “SCIO arbeitet“. Warten Sie, bis diese Meldung verschwindet. Manchmal bleibt sie:

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Wenn Sie sicher sind, dass der Arbeitsschritt beendet ist, doppelklicken Sie in der oberen rechten Ecke, um das Feld zu entfernen, oder betätigen Sie die Schließen-Option in der Meldung „Windows unterbrochen“.

3. Während einer SCIO-Funktion haben Sie die Maus bewegt (Windows unterbrochen), was auch zum Blockieren des Bildschirms führen kann. Ctrl-Alt-Del (Strg – Alt – Entf) ist die einzige Möglichkeit – dadurch erscheint der Task Manager. Wählen Sie SCIO in der Registerkarte und “End Programm” (Programmende). Während des Neuladens erscheint die Frage, ob Sie den letzten Klienten wiederherstellen wollen. Antworten Sie Ja, um alle Klienteninformationen wiederherzustellen. Geben Sie das Passwort wie gewöhnlich wieder ein, vergewissern Sie sich, dass der richtige Klient bei den Demographics (Lebensstil/Profil) gezeigt wird, und setzen Sie fort, wo Sie aufgehört haben.

4. Falls diese Schritte nicht zum Erfolg führen, schließen Sie mittels Task Manager den Computer aus.

5. Die letzte Rettung ist das Abschalten des Computers mit dem An/Ausschalter (Crash). Halten Sie den Schalter für mindestens 10 Sekunden bis der Computer ausgeschaltet ist.

Teil 19.3 – Wiederherstellung eines Klienten Wenn Sie einen Klienten wiederherstellen müssen, wird dies beim Restart von SCIO ermöglicht. Beim Neustart von SCIO werden Sie gefragt, ob der letzte Klient wiederhergestellt werden soll. Antworten Sie mit Ja. Geben Sie die üblichen Passwort Informationen ein, vergewissern Sie sich, dass der richtige Klient bei den Demographics (Lebensstil/Profil) gezeigt wird, und setzen Sie fort, wo Sie aufgehört haben..

Sie werden auch nach der Kalibrierung aufgefordert, auf die letzten Klientendaten im Informationsfeld zuzugreifen. Die Auswertungen werden korrekt wiederhergestellt aber die Farbkodierung ist oft verändert.

Teil 19.4 - Biofeedback und Demo-Versionen Das Programm enthält die Angabe Bio Feedback and Demonstration Version only (Bio Feedback und Demo-Version nur (Ein Aktivierungsprozess, der anhand eines Codes die erweiterten Funktionen ermöglicht, kann von Ihrem Zwischenhändler angefordert werden).

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Teil 20 – Überprüfung der SCIO-Schnittstelle Die SCIO-Schnittstelle enthält das digitale Schnittstellengerät und einen Mikroprozessor und verbindet die notwendige Verkabelung. Die Stromversorgung für die LED-Beleuchtung kommt aus dem USB-Anschluss, der wiederum vom Computer die notwendige Spannung bekommt. LED’s verfügen über ein langes Betriebsleben und versagen ganz selten. Falls ein LED-Licht nicht funktioniert wie unten beschrieben, überprüfen Sie zunächst die Anschlüsse. Falls die LED defekt ist, kann das Gerät an eine autorisierte Servicestelle oder an die Maitreya Kft. geschickt werden. Ihr Zwischenhändler/Netzwerkvertreter kann Sie hierzu beraten

Strom ein: Alle LED’s werden kurz aufleuchten und es ertönt ein lauter Piepston, sobald das SCIO eingeschaltet wird.

Programm öffnen: es kommt die Anzeige SCIO gefunden

Kalibrierung: alle LED’s leuchten auf, Rx und Tx intervallmäßig

Test: alle LED’s außer Tx leuchten auf.

Therapie: die daVinci- und Orange-Kanal-LED’s leuchten ununterbrochen, die Rx und Tx intervallmäßig.

Grüne LED (Strom): zeigt an wenn Das SCIO über das USB-Kabel mit dem Computer verbunden ist Das SCIO eingeschaltet ist (hinten am Gerät)

LED Integrität Alle LED’s werden kurz aufleuchten, wenn das SCIO eingeschaltet wird. Rx und Tx LED’s Rx (Empfang) zeigt an, dass Signale an den Klienten geschickt werden. Tx (Senden) zeigt an, dass Signale, die vom Klienten aus geschickt werden, aufgenommen werden. Die Rx und Tx LED’s werden kurz aufleichten:

1 Beim Einschalten 2 Wenn das SCIO beim Einschalten vom Programm gefunden wird.

Rotes Kanal-1-8-LED’s

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Diese zeigen an, dass die Kommunikationskanäle nocht im Betrieb sind. Die Anzahl der LED’s, die aufleuchten, hängt vom spezifischen Programmteil ab, das gerade betrieben wird.

Die DaVinci-LED’s

Diese zeigen die Arbeit mit Kopf- oder Arm/Beinbändern an.

Teil 21 - Schnellstart Diese sind die Grundrichtlinien, um starten zu können. Wir empfehlen, dass Sie diese Schritte bei jedem Klienten durchgehen. Denken Sie bitte daran, dass Ihre Ausbildung als zertifizierter Biofeedbacktherapeut, Ihr Dialog mit dem Klienten, die Beweggründe des Klienten an dieser oder diesen Sitzung(en) teilzunehmen, sowie die Fortschritte des Klienten, sollen hinter allen Ihre Handlungs- und Vorgehensweisen während der Sitzung stehen. Die folgenden Schritte sind die anfänglichen Schritte. Wenn alle Schritte durchlaufen sind, lesen Sie im Navigationshandbuch weiter.

Teil 21.1 – Öffnen eines Programmes: Kundendateneingabe Schritt Aktion Bemerkungen/ Optionen

1 CLASP 32 Icon: Dbl Clk Programm lädt Stops bei 25 %, um GERÄT zu suchen: Sobald gefunden, zeigt Anschlussprüfmodus. Schließen, um fortzusetzen.

2 Fortsetzen Entweder große oder kleine Schaltflächen

3 Passwort>OK>0210>OK

4 Demographie

4.1 Neuer Klient

Eingabe von Name, Geschlecht, SOC Tabelleninfo

Patientendaten (Neu laden oder vorheriger Patient)

Neuer Patient>OK>Eingabe DoB>Jeztiger Patient speichern>Schließen

4.2 Bereits vorhandener Patient (zweiter Besuch):

Patientendaten (Neu laden oder vorheriger

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Patient)

Klienten aus Liste auswählen>vorheriger Patient

5 Demographie

Hat sich der Klienten-SOC geändert?

o NEIN>Schließen o JA>Werte verändern>

Patientendaten(Neu laden oder vorheriger Patient)>Ändern>Speichern>Schließen

Teil 21.2 - Kalibrierung

Schritte Handlung

1 Hauptbildschirm>Kalibrierung

2 FAST-Track-Kalibrierungen

Nach dem Test stehen Optionen zur Verfügung, gemäß Bedarf und Expertise.

Kalibrierungsanzeigen Schwierigkeiten/Große Schwierigkeiten bei der Kalibrierung – Fortsetzung gefährlich

Diese Anzeige könnte während der Kalibrierung oder anfangs beim Test erscheinen. Sie bedeutet, dass der Signaldialog mit dem Klienten nicht klar oder sauber ist. Erfahrungsgemäß ist dies auf eine hohe Stress- oder Aktivitätspegel beim Klienten zurückzuführen. Die Meldung ist deshalb wahrscheinlich ein wahrer Hinweis auf den Stresszustand des Klienten. Folgende Maßnahmen werden vorgeschlagen:

1. Dialog mit dem Klienten, um mögliche Ursachen des offensichtlich aktuell hohen Stressniveaus.

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2. Nehmen Sie einen allgemeinen Stressabbau in Betracht, z.B. Biofeedback>Biofeedback>Reduce Stress in nerves (Nervenstress abbauen).

Teil 22 – Speichern von Patientendaten Es ist klug und selbstverständlich, Sicherheitskopien von allen wichtigen Informationen zu haben, auch als Sicherheitsmaßnahme bei der Aktualisierung von der Software.

1. Öffnen von Windows Explorer (normalerweise START/Programme/Windows Explorer)

2. Benutzen Sie den Pfeil nach unten, am rechten Ende des “Adressen-” Felds, um Laufwerk “C” auszuwählen.

3. Laufwerk „C“ zeigt sich in der linken Spalte. Doppelklicken Sie diese Anzeige, um alle Unterordner von C zu sehen.

4. Richten Sie einen Ordner unter Laufwerk C ein, wo Sie die Klientenordner speichern möchten (oder benutzen Sie Meine Dokumente). Klicken Sie auf Ordner oben links in der Werkzeugleiste, dann Neu, dann Ordner. Ein Neuer Ordner erscheint rechts in der Auflistung: geben Sie z.B. „Px File Save“ ein. Dies erscheint dann auch in der Liste links (Ordner).

5. Doppelklicken Sie auf den Clasp32-Ordner in der linken Spalte und dann Doppelklick auf Daten. Das Endergebnis ist eine Liste rechts aller Dateien im Ordner Daten.

6. Wählen Sie jetzt jede markierte Datei und ziehen Sie jede, durch Bewegen der Maus zum Ordnernamen, zum Ordner in der linken Spalte, den Sie gerade erstellt haben. Unser Beispiel war „Px File Save“. Die betroffenen Dateien sind:

Patient, Patient .FLM, Patient. MB, Patient. PX, Patient.TV, Patient.XGO & XG1 & XG2 & XG3 & YGO & YG1 & YG2 & YG3. (Die XG und YG Dateien können mehr oder weniger sein. Sie müssen alle, die mit Klient beginnen, kopieren)

Examin, Examin.mb, Examin PX & XGO & XG1 & XG2 & XG3 & XG4 & XG5 & YGO & YG1 & YG2 & YG3 & YG4 & YG5. Die XG und YG Dateien können mehr oder weniger sein. Sie müssen alle, die mit examin beginnen, kopieren)

Alternativ können Sie alle auswählen, indem Sie die Strg/Ctrl-Taste gedrückt halten und jede Datei anklicken und dann alle markierten Dateien in den “Px File Save”-Ordner ziehen (Sie können die Taste loslassen, sobald “Px Save File” in blau angezeigt wird.)

Teil 23 – Wiederherstellung von Klientendaten Die Wiederherstellung der Klientendaten nach der Installation von Clasp32 ist einfach das Umkehrverfahren. Führen Sie dieses aus, bevor Sie das Programm laufen lassen.

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Doppelklicken Sie auf den Clasp32-Ordner um seine Unterordner zu sehen. Doppelklicken Sie auf den Ordner, den Sie eingerichtet haben (unser Beispiel “Px File Save”), um alle Dateien in der rechten Spalte zu zeigen und sie dann zurück in den “Daten”-Order unter “Clasp32” zu ziehen.

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Teil 24 - Glossar

Allersode Energetisches Muster von Nahrung, Inhalat, usw., bei der

Sensibilisierungspotenz von 30C.

Body Capacitance

(Elektrische Kapazität des Körpers)

Das Verhältnis Ladung zu Spannung, ein Hinweis auf die Kapazität des Körpers, Energie zu speichern.

Calibration

(Kalibrierung)

Der anfängliche Prozess, wobei die Schnittstelle zum Klienten aufgebaut wird und die optimale Reaktivitätszeit (Aussetzungszeit) des Klienten auf eine Vielzahl von Substanzen festgestellt wird (ca. 20).

Coherence

(Kohärenz)

Eine Bemessung der prozentualen Annäherung des Rücksignals zum ursprünglichen Outputsignal. Nimmt normalerweise zu bei einer harmonischen Reaktion des Klienten, wobei Auswertungen über 75 auf eine positive Reaktion hinweisen.

Combination remedies

(Kombinationsheilmittel)

Siehe NV und DR

DR Combination Remedies (DR Kombinationsheilmittel)

Doctor Recommends (Arzt empfiehlt) dem Therapeut eine Reichweite homöopathischer Mitteln.

EPR Electro Physiologische Reaktivität

FE Siehe Flower Essences (Blütenessenzen)

Floating („Schwebend“) Wann immer Sie auf einen Bildschirm gehen, findet ein Retest eines Elementes/einer Substanz statt. Dies ist darin begründet, dass manche Interaktionen quantisch sind und sich nicht wiederholen.

Flower essence (Blütenessenzen)

Diese spiegeln geistige, emotionale und seelische Aspekte wieder und weisen üblicherweise höhere Frequenzen auf, als eher physisch orientierte Heilmittel. Andere Heilmittel

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können auch geistige, emotionale und seelische Assoziationen, zusätzlich zu ihrer physischen Assoziation, zeigen.

Fourier Number (Fourier-Zahl)

Zahl eines mathematischen Verhältnisses aus der sich ergebenden siebenteiligen, harmonischen Zerlegung. Entsprechende Informationen über einen Computer für solche Funktionen bestehen gegenwärtig nicht.

Hyperreaktivity

(Hyperreaktivität)

Der energetische Körper des Klienten reagiert zu schnell oder es besteht eine hyperimmun vermittelte Reaktion

Hyporeactivity (Hyporeaktivität)

Der energetische Körper des Klienten reagiert zu schwach

Impedance (Hindernis) Die Fähigkeit eines Mediums, Strom zu leiten. Dieser Wert ist das Verhältnis einer induzierten Spannung zu injiziertem Strom in einer leitfähigen Lösung, mit den zwei Komponenten Widerstand und Reaktanz.

Imponderable (Substanzloses)

Das energetische Muster einer nicht physischen Substanz. Dies schließt ein Emotionen und geopathischen Stress. Alles, was substanzlos ist.

Interface Value (Calibration)

(Schnittstellenwert (Kalibrierung)

Indikator der Genauigkeit der Schnittstelle, um Tests am Großteil der Klienten zu erleichtern. Bei 98% könnten 1 von 50 getestet werden, bei 95% 1 von 20, bei 90% 1 von 100. Bei 85%, dem Nennziel im Testprozess, können 49 von 50 getestet werden.

Isode Energetisches Muster von Giftstoffen.

Major Resonant Frequency (Hauptsächliche Resonanzfrequenz)

Die überwiegende Frequenz des energetischen Körpers des Klienten.

Muscle Disturbance (Muskelstörung)

Eine hohe Zahl weist auf eine Störung hin, die allerdings nicht im Gewebe intrinsisch vorhanden sein muss. Vor allem, wenn die Sarkode-Resonanz stabil ist, dann besteht wahrscheinlich eine sekundär externe Ursache.

Muscle Tension (Muskelspannung)

Eine hohe Zahl weist auf eine hohe Spannung oder Straffheit. Kann auf eine Neigung zu Spasmen oder

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Dystonie hinweisen.

Nosode Energetisches Muster von Problemgewebe oder Pathogenen.

Phase Angle (Phasenwinkel)

Zeitverzögerung zwischen einem Reizstrom und der Spannung, die durch einen Wechselstrom von 50 KHz im leitfähigen Mittel erzeugt wird. Diese Zeitverzögerung wird in Phasenwinkelgradmaß angegeben. Ein kompletter Stromzyklus hat 360 Grad, folglich stellt eine Phasenverschiebung von 6 Grad eine Verschiebung von 6/360stel bzw. 1,67 %.

Phase Contrast (Phasenkontrast)

Ein spezielles Mikroskopsystem für die Untersuchung von Blut auf Störungen.

Proton Pressure (Protondruck)

Ein Hinweis auf den Druck, der vom Protongehalt des elektrischen Körpers des Klienten ausgeübt wird. Normwert ist 65 bis 70. Unter 65 wird als sauer bezeichnet und über 70 alkalisch. Es gibt keine Korrelation zwischen dieser Messung des elektrischen Körpers und Urin, Speichel oder anderen Körperflüssigkeiten.

Purple Color Band (Lila Farbband)

Substanzen, wobei die Reaktion des Klienten sich um mehr als zwei Standardabweichungen von der mittleren Reaktivität unterscheidet.

Reactance (Reaktanz) Der Anteil an elektrischer Impedanz, der im Verhältnis steht zur Energiespeicherung in einem leitfähigen Mittel.

Reactance Speed Index (Index der Reaktanzgeschwindigkeit)

Die Häufigkeit, mit der das SCIO die Testgeschwindigkeit nach unten regeln musste, um eine optimale Reaktion vom elektrischen Körper des Klienten erhalten zu können.

Reactivity (Reaktivität) Die energetische Reaktion des Klienten, die in einer Auswertung wiedergegeben wird, welche von der vom Klienten bestimmten Bedeutung einer Reaktionssubstanz abhängt, nach einer Aussetzungsdauer von 1/80stel und 1/110stel Sekunde.

Reactivity Dysfunction (Reaktivitätsstörung)

Siehe oben: Hypo-/Hyperreaktivität

Rectified (Berichtigt) Ein Hinweis darauf, dass eine energetische Störung berichtigt worden ist, gemäß SCIO-Messungen. Dies ist kein

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Hinweis darauf, wie lange die Berichtigung halten wird.

Red Value Color Band(Rot-Wert-Farbband)

Widerspiegelt die Substanzen, worauf der Klient stark reagiert, d.h. drei oder mehr Abweichungen von der mittleren Reaktivität.

Resistance (Widerstand) Der Impedanzanteil, der in Beziehung steht zur Energieverlust in einem leitfähigen Medium.

Resonance (Resonanz) Die Klientenreaktivität auf eine Substanz nach einer Aussetzung von 1 Sekunde. Weist auf die anhaltende Bedeutung einer Substanz.

Sarcode Resonance (Sarkode Resonanz)

Weist auf die Resonanz eines gesunden energetischen Musters hin. Hohe Werte bedeuten eine Überfunktion, zu viel Energie, wahrscheinlich gesund aber durch eine externe Quelle gestresst. Unter 50 weist auf eine Unterfunktion hin, zu wenig Energie, mit der Wahrscheinlichkeit von ungesundem oder gestörtem Gewebe.

Selye Stress Scale (Selye Stressskala)

Eine Stressskala-Bemessung, die den Zustand des elektrischen Körpers angibt, in Bezug auf Alarm, Anpassung und Erschöpfung.

SOC Suppression and obstruction to cure („Verdrängung und Heilungshindernis”), wie in der Demographietabelle berechnet.

Test Matrix Item (Substanz oder Position in der Textmatrix)

Diese sind energetische Muster von Stressoren, vorbereitet als homöopathisches Mittel vor der Messung von deren energetischen Charakteristika auf elektrische Basis.

Trivector (Trivektor) Die Beschreibung des dreidimensionalen elektrischen Holographs, das vom SCIO benutzt wird, um den elektrischen Körper als Widerstand (Leitfähigkeit), elektrostatische Aufladung (Kapazität, Ampere) und im magnetischen Sinne (Induktanz, Spannung) zu definieren.

Yellow Color Band (Gelber Farbband)

Substanzen, auf welche der Klient um mehr als eine Standardabweichung von der mittleren Reaktivität reagiert.

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Xrroid Die vom Entwickler gemünzte Bezeichnung für die Reaktivitätstests, die in biologischen Geschwindigkeiten stattfinden.

Anhang A - Zubehörregelungen

ZUBEHÖRREGELUNGEN Sämtliche Regelungen und Verfahren des Unternehmens befinden sich auf der Website www.qxsubspace.com. Dennoch, wie bereits in diesem Anwenderhandbuch in Teil 5 Klientensicherheit und Teil 5.5 Kopfbandregeln und -verbindungen erwähnt, erscheint die Zubehörregelungen auch an dieser Stelle.

Der Hauptsitz in Budapest kann nur die Sicherheit und Wirksamkeit des Gliederbands (LH) und Kopfbands (HH) unterstützen, als Bestandteile des von uns hergestellten registrierten Gerätes.

Die einzigen Zubehörteile, die als Bestandteile des ursprünglichen Gerätes registriert sind, sind die Kopf- und Gliederbänder, die direkt vom Hauptsitz in Budapest an den Kunden gesendet werden. Diese sind mit der Los-Nummer LHddmmyy und HHddmmyy versehen (wobei „dd“ das Datum und „mm“ der Monat und “yy” das Jahr bedeuten). Sie sehen aus wie die unten abgebildeten Kopf- und Gliederbänder):

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Bei der Anwendung von anderen Zubehörteilen einschl. Kopf- oder Gliederbänder geht die Gefahr auf den Benutzer über. Bitte beachten Sie, dass nur die oben gezeigten Kopf- und Gliederbänder auf ihre Sicherheit und Wirksamkeit getestet sind und mit dem SCIO mitregistriert sind.

Wir arbeiten ständig an Verbesserungen in der Bequemlichkeit und Handhabung der Kopf- und Gliederbändern, diese Veränderungen nehmen jedoch Zeit in Anspruch weil alle Herstellungsschritte mit dem aktuellen Stand der Zulassung konform sein müssen.

Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass der Hauptsitz in Budapest nicht haften kann für die Verwendung von anderen Kopf- und Gliederbändern oder anderen Zubehörteilen, die durch Dritte hergestellt sind. Die Gefahr der Verwendung solcher Bänder und Teile geht auf den Benutzer über.

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Bitte beachten Sie, dass ein Fremdhersteller die Verantwortung dafür trägt, dass seine Bänder und/oder Zubehör durch eine autorisierte Prüfstelle auf Sicherheit getestet werden.

Der Benutzer hat das Recht, vom Fremdhersteller ein Sicherheitszertifikat für die Bänder und Zubehör anzufordern. Beachten Sie bitte, dass diese Regelungen ab 1. November, 2008 wirksam werden. Dennoch haben Fremdhersteller eine Frist von sechs (6) Monaten, um das Sicherheitszertifikat vorzuweisen. Deshalb sollte der Anwender ab 1. Mai, 2009, ein Sicherheitszertifikat für die Bänder und/oder Zubehör anfordern.

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Anhang B – Information über Good Manufacturing Practice (GMP) (Gute Herstellungspraxis) Die folgenden allgemeinen Informationen werden benötigt für die Erfüllung von Good Manufacturing Practice (GMP) (Gute Herstellungspraxis).

Informationen für Anwender für die Entsorgung von SCIO-Geräten Das SCIO-Gerät in Ihren Händen ist ein Elektrogerät, das nicht über den Rest- bzw. Haushaltsmüll entsorgt werden darf.

Im Rahmen einer korrekten Therapiepraxis, Entsorgung und Recycling, bringen Sie dieses Gerät zu einer genannten Sammelstelle oder schicken Sie es zurück an Maitreya Kft. (Kálvária tér 2., H-1089 Budapest).

Die korrekte Entsorgung dieses Produktes trägt zum sparsamen Verbrauch von wertvollen Ressourcen bei und auch zur Vermeidung von potentiellen negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt, die bei der falschen Entsorgung von Müll entstehen können.

Für Anwender in der Europäischen Union: Wenn Sie dieses Elektrogerät entsorgen möchten, wenden Sie sich bitte an Maitreya Kft. (Kálvária tér 2., H-1089 Budapest) für weitere Details.

Funktion von Bananenbuchsen auf der Rückseite des Gerätes Für Elektroden, die nicht durch Maitreya Kft. hergestellt wurden: 3M 2223 – Kontroll- Elektrode, Kategorie 1,

F9042M4, Anschlußkabeln für Klemmelektroden 4 mm Stecker 8 verschiedene Farben, Liefereinheit 1 Pa. à 6 Stück.

Spezifikationen Netzstrom Stromaufnahme max. 100 mA Gleichstromleistung Input 5 V Gleichstrom (USB Schnittstelle) Erzeugte Signale Wie Sie Wollen Ponalt/Negalt (s. unten) Ausgangsschnittstellen 12 (frei austauschbare Kanäle) Dauer der Signaländerung max. 300 ms Dauer der Kanaländerung max. 100 ms

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Ausgangsspannung 0 – 4 V Gleichstrom Ausgangsdichte 1 % Ausgangsgenauigkeit 5 % Ausgangswiderstand min. 1 kOhm Ausgangsfrequenz 0 – 100 kHz Frequenzdichte 0,01 Hz Frequenzgenauigkeit 0,1 % Angelegte Sicherung MF-RO30 (Bourns; selbst rücksetzende Sicherung)

Physische Spezifikationen Länge 150 mm Breite 200 mm Höhe 90 mm

Umweltspezifikationen Betriebstemperatur 10 ° − 35 ° Lagertemperatur -15 ° − 70 ° Luftfeuchtigkeit max. 90 %

Herstellerinfo Maitreya Kft. Kálvária tér 2. H-1089 Budapest Telefon: +36 1 303 6043

Zubehörliste - 1 Software (als Download von unserer Website: www.qxsubspace.com) - 1 USB Kabel - 1 Kopfband - 1 Gliederband

Gehäusehersteller OKW Friedrich-List-Straße 3 D-74722 Buchen Germany

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Appliziertes Material: schlagfestes Polystyren (UL 94 HB)

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Anhang C – Gewährleistungsvertrag

GEWÄHRLEISTUNGSVERTRAG

Bitte nehmen Sie Bezug auf den Gewährleistungsvertrag und nehmen Sie Kontakt auf mit Ihrem Zwischenhändler/Netzwerker/Trainer, falls Sie bezüglich des

Gewährleistungsvertrags Fragen haben.

1. Produktdeckung Das Gerät (“Das System”) und die Glieder- und Kopfbänder (“Die Bänder”), die durch Maitreya Ltd. (“Der Hersteller”) entworfen und hergestellt sind. Das Gerät hat eine Haltbarkeitsdauer von acht (8) Jahren ab dem Herstellungsdatum, und sollte innerhalb dieses Zeitraums generalüberholt werden.

2. Gewährleistung “Der Hersteller” leistet dem Endanwender (“Der Anwender”) dafür Gewähr, dass “Das System”, bei sachgemäßer Bedienung und Service, wie von der Anleitung vorgegeben, von Material- und Verarbeitungsschäden frei bleibt, während einer Gewährleistungsfrist, wie in den Absätzen 3 und 4 beschrieben.

3. Beginn der Gewährleistung Die Gewährleistung beginnt am Tag der Inbesitznahme „des Systems“ durch „den Anwender“. Ein datierter Kaufnachweis muss in den Dokumenten des “Herstellers” enthalten sein, damit „das System“ für einen Kundendienst unter den Gewährleistungsbedingungen berücksichtigt werden kann.

4. Gewährleistungsperiode Die Gewährleistung für “das System”, ausschließlich Verbrauchsteile, beträgt zwei (2) Jahre und die Gewährleistung für „die Bänder“ beträgt sechs (6) Monate.

5. Kaufnachweis Der Kaufnachweis gilt automatisch ab Versanddatum des Gerätes an “den Anwender”.

6. Handlungen des Herstellers Sofern “Das System”, das durch diese Gewährleistung gedeckt wird, während der zutreffenden Gewährleistungsperiode Material- oder Verarbeitungsfehler aufweist, wird “der Hersteller”, nach seinem Wunsch, entweder das fehlerhafte Produkt reparieren, ohne Teile- und Arbeitskosten zu berechnen, oder ein Ersatzgerät in Austausch für das fehlerhafte “System” liefern. „Der Hersteller“ behält sich das Recht vor, auf seine Kosten, ein aktuelles Modell, sofern verfügbar, als Ersatz zu liefern.

7. Ausschluss der Gewährleistung I. Systeme, die einer Zweckentfremdung, Unfall und Sachschaden, Installationsfehlern, unsachgemäßem

Gebrauch oder Handhabung, Vernachlässigung, Flut und Überschwemmung oder Brand unterworfen worden sind.

II. Systeme, die aufgrund von Reparaturarbeiten, Veränderungen oder Anpassungen durch nicht autorisierte Vertreter “des Herstellers” einen Schaden erleiden.

III. Fehler, die durch Komponenten, Teile oder Zubehör verursacht worden sind, die nicht mit dem unter Gewährleistung stehenden System kompatibel sind.

IV. Systeme, deren Gewährleistungs-/Qualitäts-, Produktseriennummern-, elektronische Seriennummern-, Typbezeichnungs- oder andere Kennzeichen entfernt, verändert, unleserlich gemacht oder beschädigt worden sind.

V. Zubehör- und Verbrauchsteile.

Alle anderen Gewährleistungen, einschließlich aber nicht begrenzt auf die gesetzliche Gewährleistungen für die Gebrauchstauglichkeit- und Eignung, sind zeitlich begrenzt auf die Gewährleistungsperiode dieser Gewährleistung.

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“Der Hersteller” übernimmt die Schadenskosten für Schäden aufgrund von jeder Ursache in Verbindung mit, oder entstehend aus dem Gebrauch oder der Gebrauchsunfähigkeit “des Systems”, ob vertraglich verankert, aufgrund von Vernachlässigung, unerlaubter Handlung oder auf jede andere rechtliche Basis, die auf den ursprünglichen Kaufpreis “des Systems” begrenzt sind.

In keinem Fall haftet “der Hersteller” für indirekte, spezielle oder beiläufig entstandene Schäden, die auf Gewährleistungsbruch, Vertragsbruch, Vernachlässigung, Schadenersatzrecht oder andere Rechtstheorie. Solche Schäden schließen ein, sind aber nicht begrenzt auf, Gewinnverlust, Verlust von Rücklagen oder Erträgen, Gebrauchsunfähigkeit „des Systems“ oder begleitender Ausrüstung, Kosten für ein Ersatzausrüstung oder -einrichtung oder –Kundendienst, Schadenersatzklagen durch Dritte, mit Ausnahme „des Anwenders“, sowie Sachschaden.

8. Gewährleistungs-Kundendienst Sofern “das System” einen Gewährleistungs-Kundendienst benötigt, muss der “Anwender” zunächst Kontakt aufnehmen mit dem “Hersteller”, um eine Genehmigung einzuholen. Sobald diese Genehmigung erhalten sei, muss das “System” zurückgesandt werden, auf Kosten des “Anwenders”, zusammen mit einer Beschreibung des Fehlers oder Problems im “System”, sowie der Adresse des “Anwenders” für die Rücklieferung. Der Gewährleistungsstatus muss nachgewiesen werden wie in Absatz 5 beschrieben.

“Der Hersteller” übernimmt kein Haftungsrisiko für Schäden oder Verlust während des Transports. Wenn der „Hersteller“ der Meinung ist, dass der Schaden am „System“ nicht durch diese Gewährleistung gedeckt ist, wird der „Anwender“ benachrichtigt und um eine Genehmigung gebeten, um weitere Reparaturarbeiten fortzusetzen. „Das System“, das unter der Gewährleistung repariert wird, wird auf Kosten des „Herstellers“ an den „Anwender“ zurückgesandt. Wenn das „System“ repariert wird und nicht unter Gewährleistung steht, wird es auf Kosten des „Anwenders“ an den „Anwender“ zurückgesandt.

Die Urteile über alle sich ergebende Situationen und/oder Ereignisse, die nicht im Absatz 7 aufgeführt sind, werden im Ermessen des “Herstellers” gefällt. Alle Entscheidungen durch den „Hersteller“ sind endgültig und rechtskräftig.

9. Vereinbarung Wenn nicht schriftlich anders vereinbart und bei geleisteten Unterschriften sowohl des „Herstellers“ als auch des „Anwenders“, versteht sich diese Gewährleistung als vollkommene und ausschließliche Vereinbarung zwischen den Parteien und sie ersetzt alle anderen Vereinbarungen, ob mündliche oder schriftliche, sowie alle andere Kommunikationen zwischen den Parteien in Bezug auf den Gegenstand dieser Gewährleistung. Weder Auftragnehmer noch Mitarbeiter des “Herstellers” dürfen Ergänzungen an dieser Gewährleistung vornehmen; falls dies dennoch vorkommt, ist auf solche Veränderungen kein Verlass.

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Anhang D – Software Lizenzvereinbarung Maitreya Ltd. Software Lizenzvereinbarung

Folgendes ist eine rechtliche Vereinbarung zwischen Ihnen, dem Anwender, und der Firma Maitreya Ltd. Diese Vereinbarung bezieht sich auf sämtliche Software, die zusammen mit der ‘SCIO’-Schnittstellenbox geliefert wird, für welche eine separate Vereinbarung zwischen Ihnen und der Firma Maitreya Ltd. besteht. Durch Öffnen der Tasche, in der die Software-CDs sich befinden, bzw. durch das Installieren oder Herunterladen der Software bzw. Benutzen der bereits installierten oder in Ihrem Computer eingebetteten Software, erklären Sie sich einverstanden mit den Bedingungen dieser Vereinbarung. Sollten Sie mit diesen Bedingungen nicht einverstanden sein, schicken Sie alle Software bezogene Gegenstände (CDs, schriftliche Handbücher und Verpackung) an uns zurück und löschen Sie die ggfs. vorinstallierte oder eingebettete Software.

Sie dürfen eine Kopie der Software in nur drei Computern auf einmal benutzen. Wenn Sie Mehrfachlizenzen für die Software besitzen, dürfen Sie so viele Kopien auf einmal in Benutzung haben, wie Sie Lizenzen besitzen. ‚Benutzen’ bedeutet der Software-Download in den Direktzugriffsspeicher oder einen Festspeicher des Computers. Bei der Installation auf einem Netzwerkserver ausschließlich zum Zweck der Weitergabe an andere Computer handelt es sich nicht um ‚Benutzen’ wenn (und nur wenn) Sie auch Lizenzen besitzen für jeden Computer, an welchen die Software weitergegeben wurde. Sie müssen sicherstellen, dass die Anzahl der Personen, die die installierte Software benutzen, die Anzahl der Lizenzen in Ihrem Besitz nicht übersteigt. Wenn die Anzahl der Benutzer der Software, die an einem Netzwerkserver installiert ist, die Anzahl der Lizenzen hierfür übersteigen wird, müssen Sie zusätzliche Lizenzen kaufen, bis die Anzahl der Lizenzen in Ihrem Besitz gleich der Anzahl der Benutzer ist, bevor zusätzliche Benutzer die Software benutzen dürfen. Wenn Sie Geschäftskunde der Maitreya Ltd. sind, erteilen Sie hiermit der Maitreya Ltd. oder einer durch die Maitreya Ltd. benannte Vertretung, das Recht, einen Audit durch Benutzung der Software während der üblichen Geschäftszeiten vorzunehmen. Weiter erklären Sie sich zur Mitarbeit mit der Maitreya Ltd. während dieses Audits bereit, und der Maitreya Ltd. alle Unterlagen, die in einem angemessenen Zusammenhang mit Ihrer Benutzung der Software stehen, zur Verfügung zu stellen. Die Prüfung begrenzt sich auf die Bestätigung Ihrer Erfüllung der Bedingungen dieser Vereinbarung.

Die Software wird durch Urhebergesetze und internationale Vereinbarungen geschützt. Sie dürfen eine Kopie der Software zu Backup- oder Archivzwecken anfertigen, oder sie auf eine Festplatte übertragen, vorausgesetzt Sie behalten die Originalversion zu Backup- oder Archivzwecken. Sie dürfen die Software nicht vermieten oder verpachten oder das schriftliche Begleitmaterial vervielfältigen, jedoch dürfen Sie die Software und alle Begleitmaterialien auf Dauer weitergeben, wenn Sie keine Kopien zurückbehalten und der Empfänger sich bereit erklärt, den Bedingungen dieser Vereinbarung zuzustimmen. Jeder Weitervertrieb muss die neueste Aktualisierung beinhalten sowie alle vorherigen Versionen. Sie dürfen weder Reverse-Engineering an noch eine Dekompilierung noch eine Zerlegung der Software durchführen.

Begrenzte Gewährleistung

Falls beschädigt, werden “Die Bänder” innerhalb 30 Tage nach Erhalt des “Systems” komplett ersetzt. Nach Ablauf dieser 30 Tage können die Bänder auf Kosten des “Anwenders” ausgetauscht werden.

Maitreya Ltd. gewährleistet, dass die Software-CDs bei normalem Gebrauch während neunzig (90) Tage ab Erhalt der Software fehlerfrei in Material und Verarbeitung bleiben. Diese Gewährleistung begrenzt sich auf Sie und ist nicht übertragbar. Alle gesetzlichen Gewährleistungen begrenzen sich auf neunzig (90) Tage ab Erhalt der Software. Mancher Gerichtsstand lässt keine Begrenzung der Gültigkeitsdauer einer gesetzlichen Gewährleistung zu, deshalb kann es sein, dass diese Begrenzung nicht für Sie zutrifft. Die Gesamthaftung der Maitreya Ltd. und ihrer Zulieferer sowie Ihres exklusiven Heilmittels, sind (a) Rückerstattung des bezahlten Kaufpreises der Software oder (b) Ersatz jeder CD, die diese Gewährleistung nicht erfüllt, die gesandt wurde, auf Ihre Kosten und Risiko. Diese begrenzte Gewährleistung ist ungültig wenn ein evtl. Schaden an den CDs aufgrund eines Unfalls, falschen Gebrauchs, Zweckentfremdung, oder einen Kundendienst oder Modifizierung durch andere außer der Maitreya Ltd. Alle Ersatz-CDs sind gewährleistet für die Restlaufzeit der ursprünglichen Gewährleistungsperiode oder für dreißig (30) Tage, je nachdem, welcher Zeitraum länger ist.

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Maitreya Ltd. gewährleistet NICHT, dass die Softwarefunktionen Ihre Bedürfnisse erfüllen oder dass der Softwarebetrieb ununterbrochen oder fehlerfrei abläuft. Sie übernehmen die Verantwortung für die Auswahl der Software, die zu Ihren beabsichtigten Ergebnissen führt, und für die Verwendung und Ergebnisse aus dem Gebrauch der Software.

MAITREYA LTD. LEHNT ALLE ANDEREN GEWÄHRLEISTUNGEN AB, OB AUSDRÜCKLICHE ODER GESETZLICH VERANKERTE, EINSCHLIEßLICH, ABER NICHT BEGRENZT AUF DIE GESETZLICHEN GEWÄHRLEISTUNGEN DER GEBRAUCHSTAUGLICHKEIT UND EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, FÜR DIE SOFTWARE UND ALLE ZUGEHÖRIGEN SCHRIFTLICHEN MATERIALIEN. Diese begrenzte Gewährleistung gewährt Ihnen bestimmte Rechte; es können auch andere Rechte zutreffen, die von Gerichtsstand zu Gerichtsstand unterschiedlich sein können.

IN KEINEM FALL WIRD DIE MAITREYA LTD. ODER IHRE ZULIEFERER FÜR JEGLICHE SCHÄDEN (EINSCHLIEßLICH UND UNBEGRENZT, DEN VERLUST VON GESCHÄFTSGEWINNEN, SEINE GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG, DEN VERLUST VON GESCHÄFTSDATEN, ODER SONSTIGE VERMÖGENSSCHÄDEN), HAFTEN, DIE DURCH DEN GEBRAUCH ODER DIE UNFÄHIGKEIT ZUM GEBRAUCH DER SOFTWARE ENTSTEHEN, AUCH WENN AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN HINGEWIESEN WURDE. Weil einige Gerichtsstände einen Ausschluss oder eine Begrenzung der Haftung für Folge- oder Nebenschäden nicht zulassen, kann es sein, dass die oben festgelegte Begrenzung Sie nicht betrifft.

U.S. Regierung Begrenzte Rechte

Die Software und zugehörige Dokumentation sind ‘kommerzielle Gegenstände’ wie unter 48 C.F.R. 2.101 definiert, und bestehen aus ‘kommerzieller Computersoftware’ und ‚kommerzieller Computersoftware-Dokumentation’ wie solche Bezeichnungen in 48 C.F.R. 12.212 zur Verwendung kommen. In Übereinstimmung mit 48 C.F.R. 12.212 und 48 C.F.R. 227.7202-4 erhalten alle U.S. Regierungs-Endanwender die Software und Dokumentation nur mit den hierin dargelegten Rechten. Lieferant/Hersteller ist die Maitreya Ltd., Kálvária tér 2, 1089 – Budapest (Ungarn).

Allgemein

Diese Lizenz gilt bis sie beendet wird. Sie wird unter den oben dargelegten Bedingungen beendet, oder wenn Sie eine der darin enthaltenen Bedingungen nicht erfüllen. Nach Beendigung stimmen Sie zu, die Software und alle Begleitmaterialien, und alle Kopien davon, zu vernichten. Diese Vereinbarung unterliegt der ungarischen Gesetzgebung. Jede Bestimmung in dieser Vereinbarung ist trennbar. Falls eine Bestimmung sich als nicht durchsetzbar erweist, hat diese Feststellung keine Auswirkung auf die Durchsetzbarkeit der übrigen Bestimmungen oder Bedingungen dieser Vereinbarung. Diese Vereinbarung ist verbindlich für Nachfolger und Bevollmächtigte. Maitreya Ltd. erklärt sich bereit und Sie erklären sich bereit, soweit gesetzlich zulässig, auf das Recht einer Schwurgerichtsverhandlung bezüglich der Software oder dieser Vereinbarung zu verzichten. Weil dieser Verzicht in einigen Gerichtsständen keine Gültigkeit haben könnte, kann es sein, dass dieser Verzicht Sie nicht betrifft. Sie bestätigen, dass Sie diese Vereinbarung gelesen und verstanden haben, dass Sie die Bedingungen hierin akzeptieren, und dass es sich hier um die vollkommene und ausschließliche Version der Vereinbarung zwischen Ihnen und der Maitreya Ltd. handelt in Bezug auf die Software.

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Anhang E – Chronologie der Veränderungen Im Folgenden sind die wichtigsten Veränderungen im Anwenderhandbuch 200003 aufgeführt. Diese Tabelle wird aktualisiert mit der neuesten Veränderung oben.

Veränderung Gültigkeit (Datum) Beschreibung der Veränderung Urheber

H 12. Dezember 2009 1. Aufnahme von “Nicht bei Schwangeren anwenden” und “Nicht bei Kindern unter 3 Jahren anwenden”, in Teil 5.2. Warnhinweise

2. Anpassung von Teil 13.1 Online Aktivierung, Punkt 2 in “Programm öffnen und in das Passwortfenster gehen, Name und Land eingeben. Klicken Sie auf 'I agree all terms' (ich akzeptiere alle AGB und sonstige Bedingungen). Klicken Sie auf 'Close' (Schließen) um die Biofeedbackgerät-Installationsanleitung zu schließen. Auf 'Activation' (Aktivierung) klicken. Wählen Sie 'Internet'.

3. Anpassung von Teil 13.1 Online Aktivierung Punkt 3 in “Im Aktivierungsfenster geben Sie Ihren qxsubspace.com Benutzernamen und Passwort ein und klicken Sie auf “Send to the server” (an den Server schicken”)

4. Ergänzung in Teil 13.2 Installation, Punkt 2: “Wenn Sie Software auf DVD haben, legen Sie die “MASTER DVD 1” ins richtige Laufwerk”.

5. Ergänzung in Teil 13.2 Installation, Punkt 2: “Falls Sie die Software geladen haben, wird sie auf dem von Ihnen ausgewählten Laufwerk installiert”.

6. Ergänzung in Teil 13.2 Installation, Punkt 3: “Programm installieren”.

7. Aktualisierung Teil 15 USB -

Richard Lloyd

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USB Kabelinstallationsanleitung für die Installation von DVD und von der Internet-Download-Version.

8. Ergänzung um Punkt 2 in Teil 17 Letzter Wichtiger Schritt der Installation: “Geben Sie Ihre Geräteseriennummer in die Box unten am Bildschirm ein und klicken Sie auf 'Load Number' (Nummer laden)”.

9. Aufnahme von Teil 6.4 Röntgenstrahlungsbelastung

F 9. Juni 2009 1. Aufnahme von Teil 5.4 Unerwünschte Nebenwirkungen.

2. Teil 5.3 Aufnahme von „Verwenden Sie dieses Gerät mit einem Akku betriebenen Computer, der Wandstrom geschützt oder mit einem medizinisch sicheren Überspannungs- und Kurzschluss-Schutz versehen ist. „

3. Hinweis in Teil 6.1 auf die Benutzung mit einem Computer in Akkumodus oder mit einem medizinisch sicheren Überspannungs- und Kurzschluss-Schutz.

4. In Teil 6.1 Aufnahme von „Strom (Ampere) und nicht Volt, kann tödlich sein. Der Netzanschluss ist 115 Volt (USA) und 230 Volt (Europa) AC (Wechselstrom) aber mit 1 Ampere. 3 Ampere können töten. Eine noch kleinere Dosis von schon 2 Ampere, wenn durch das Herz geleitet, kann Schaden verursachen“.

5. Seriennummererläuterung in Teil 10.

6. Ergänzung um Teil 13.1 Online Aktivierung

Richard Lloyd

E 28. Mai 2009 1. Aktualisierung Teil 14 Unterteil 1 Unterteil A. erster Satz lautet nun “DivX Player und DivX Codec: Bitte gehen Sie auf die Website www.divx.com und downloaden Sie DivX 7. “

2. Ergänzung um Teil 14.1 Unterteil C “Internet Explorer 4 oder später Web browser. Dieses Programm ist

Richard Lloyd

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notwendig für den Online- Aktivierungsprozess.”

3. Aktualisierung Teil 14 Unterteil 2 Unterteil B. um die Website nur als www.adobe.com anzugeben.

4. Teil 18.1. Unterteil 7 Ändern des Worts “Bediener” in "Anwender" beim Benutzen des Handbuchs.

5. In Anhang C Teil 5 Kaufnachweis, Aktualisierung um die Aussage, dass er ab Kaufdatum gilt.

D 15. Mai 2009 1. Das Installationshandbuch 200002 ist ungültig. Die Informationen im Installationshandbuch sind nun in diesem Anwenderhandbuch enthalten.

2. Das Bedienungshandbuch 200003 ist in Anwenderhandbuch geändert. Die Informationen im Bedienungshandbuch sind nun in diesem Anwenderhandbuch enthalten.

Richard Lloyd

C 20. März 2009

(Anmerkung: dieses Datum war das Versionsdatum des Installationshandbuches, aber diese Informationen sollte in der vorliegenden Chronologie der Veränderungen enthalten sein)

1. Gültig seit dem 20. Februar 2009, die Clasp32 Software ist NICHT Bestandteil der Sendung vom Hersteller, Maitreya Ltd. in Budapest, Ungarn. Stattdessen bekommen Sie Ihre Clasp32 Software vom Zwischenhändler, bei dem Sie Ihr SCIO gekauft haben.

2. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass das USB-Kabel zum Anschluss des Laptops mit dem SCIO nicht länger als 2m sein sollte. Falls Sie ein anderes USB-Kabel verwenden, sollte dieses nicht länger als 2m sein.

Richard Lloyd

B 7. April 2009 (Anmerkung: dieses Datum war das Versionsdatum des Bedienungshandbuches,

Aufnahme von Anhang B: erforderliche Informationen über Good Manufacturing Practice (GMP)

Richard Lloyd

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aber diese Informationen sollte in der vorliegenden Chronologie der Veränderungen enthalten sein)

A 1. Mai 2008 Erste Veröffentlichung Richard Lloyd