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SD Update Newsletter Sustainable Development 2/2013 November In dieser Ausgabe BASF erhält European Water-Stewardship-Zertifikat Seite 2 Nordfrankreich: Erstes Passivhaus im sozialen Wohnungsbau Seite 3 Mehr Nachhaltigkeit in der Lieferkette Seite 3 BASF erneut in zwei renommierten Indizes Seite 4 USA: BASF für Diversity Management ausgezeichnet Seite 4 Lob für Nachhaltigkeitsinitiative „Chemie³“ Seite 5 European Business Forum: Nachhaltigkeit in Europa Seite 5 BASF unterzeichnet WASH-Pledge Seite 6 BASF stellt Nutrition Compact vor Seite 6 Deutsches Global Compact Netzwerk: Lenkungskreis neu gewählt Seite 6

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Page 1: SD Update – Newsletter Sustainable Development...SD Update Newsletter Sustainable Development 2/2013 November In dieser Ausgabe BASF erhält European Water-Stewardship-Zertifikat

SD UpdateNewsletter Sustainable Development

2/2013 November

In dieser Ausgabe BASF erhält European Water-Stewardship-Zertifikat Seite 2

Nordfrankreich: Erstes Passivhaus im sozialen Wohnungsbau Seite 3

Mehr Nachhaltigkeit in der Lieferkette Seite 3

BASF erneut in zwei renommierten Indizes Seite 4

USA: BASF für Diversity Management ausgezeichnet Seite 4

Lob für Nachhaltigkeitsinitiative „Chemie³“ Seite 5

European Business Forum: Nachhaltigkeit in Europa Seite 5

BASF unterzeichnet WASH-Pledge Seite 6

BASF stellt Nutrition Compact vor Seite 6

Deutsches Global Compact Netzwerk: Lenkungskreis neu gewählt Seite 6

Page 2: SD Update – Newsletter Sustainable Development...SD Update Newsletter Sustainable Development 2/2013 November In dieser Ausgabe BASF erhält European Water-Stewardship-Zertifikat

2 Newsletter Sustainable Development 2/2013

Nachhaltigkeit ist eine Reise, die BASF mit vielfältigen Beispielen aus unterschiedlichen Bereichen mitgestaltet. Diese Vielfalt spie-gelt sich in den Themen wider, die wir für die zweite Ausgabe 2013 unseres „SD Update – Newsletter Sustainable Development“ ausge-wählt haben. Die Artikel reichen vom sozialen Wohnungsbau in

Frankreich zu Diversity Manage-ment in den USA, von Nachhal-tigkeitsindizes und Zertifizierung bis zum Thema Wasser. Zudem gibt der Newsletter einen Einblick in die Initiativen und Netzwerke, die BASF zusammen mit ande-ren Unternehmen unterstützt, um Nachhaltige Entwicklung weiter voran zu treiben. Auf der letzten

In „Wasserstressgebieten“ (rot markiert) werden mehr als 60 Prozent des natürlich verfügbaren Wassers durch den Menschen genutzt. Besonders in diesen Gegenden will BASF ihr Wassermanagement weiter verbessern.

Seite haben wir in einer Linkliste zusätzliche Beispiele und Events aus dem Bereich Nachhaltigkeit zusammengestellt – damit Sie mit ein paar Klicks weiter informiert sind.

Viel Freude beim Lesen wünscht

Ihre Redaktion

BASF erhält European Water-Stewardship-ZertifikatAls erstes Chemieunternehmen er-reichte BASF das Gold-Zertifikat gemäß dem European Water-Ste-wardship-Standard (EWS) für ih-ren Standort im spanischen Tarra-gona. Für die Zertifizierung haben

Prüfer der unabhängigen Kontroll-stelle TÜV Nord Integra das ge-samte Wassermanagement des Produktions standorts beurteilt – von der Entnahme an der Quelle bis zur Wiedereinleitung in die Ge-

wässer. Der europaweite Standard ist seit Ende 2011 in Kraft und wur-de von Politik, Unternehmen und NGOs unter Federführung der un-abhängigen Organisation European Water Partnership (EWP) entwickelt.

Mit der Anwendung des EWS-Standards sollen der Wasserver-brauch von Unternehmen und land-wirtschaftlichen Betrieben gesenkt und gleichzeitig die Ökosysteme im Umkreis ihrer Standorte erhalten werden. Die Überprüfung umfasst mehr als 50 Kriterien zu den vier Prinzipien eines verantwortungsvol-len Umgangs mit Wasser: nachhal-tige Wasserentnahme, Sicherung einer hohen Wasserqualität, Er-halt von Naturschutzgebieten und eine angemessene Wasser-Gover-nance. Die Zertifizierung setzt au-ßerdem eine Strategie zur Wieder-verwendung von Wasser sowie ein Krisenmanagement voraus. Mehr

Über diese Ausgabe

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3 2/2013Newsletter Sustainable Development

3.616 Quadratmeter Wohnfläche, 49 Wohneinheiten, zwei Gebäude. Kaum vorstellbar, dass ein Objekt in dieser Größe jährlich nur 15 Ki-lowattstunden Energie pro Quad-ratmeter verbraucht, also etwa 1,5 Liter Heizöl. Im Zuge des Baupro-jekts „Béthune 49“ wurde im Mai ein Wohnkomplex eingeweiht, der die Standards eines Passivhau-ses erfüllt – als erster im sozialen Wohnungsbau in Nordfrankreich. An dem Bauprojekt waren das Eu-ropean Construction Competence Center der BASF in Frankreich und weitere Partner beteiligt. Das Pro-jekt entsteht im nordfranzösischen Béthune bei Lille. „Schon vor dem Spatenstich im Jahr 2010 waren wir

uns einig, dass wir mit Béthune 49 den Passivhaus-Standard erreichen wollen“, sagte Projektbegleiter Jo-hann Souvestre von BASF. „Dieses Ziel haben wir sogar noch übertrof-fen.“

Mit jährlich 15 Kilowattstunden pro Quadratmeter verbrauchen die Wohneinheiten weniger Energie als in Frankreich gesetzlich vorge-schrieben. Olivier Ubrich, Mana-ging Director von BASF Frankreich, betonte in seiner Rede zur Eröff-nung: „Mit diesem Bauprojekt neh-men wir die europäischen Energie-ziele für 2020 vorweg.” Dazu tra-gen verschiedene Baumaterialien von BASF bei: Neopor® wurde zur

Dämmung der äußeren Gebäude-hülle eingesetzt, Elastopor® Poly-urethan-Hartschaum für das Dach und Polyurethan-Spritzschaum für die Bodendämmung.

Olivier Ubrich, Managing Director von BASF Frankreich (2. v.l.) und weitere Gäste bei der Einweihungsfeier.

Um die Nachhaltigkeit in der Liefer-kette zu verbessern, haben die Che-mieunternehmen BASF, Bayer, Evo-nik Industries, Henkel, LANXESS und Solvay die Initiative „Together for Sus-tainability“ (TfS) gegründet. Die Initia-tive hat die zwölfmonatige Pilotphase

mit Assessments und Auditierungen in den globalen Lieferketten der Mit-gliedsunternehmen mit großem Erfolg abgeschlossen. Ziel der TfS-Initiative ist die Entwick-lung und Umsetzung eines globa-len Programms zur verantwortungs-vollen Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen und der Verbesse-rung der ökologischen und sozialen

Standards bei Liefe-ranten. Teilnehmende Lieferanten brauchen jetzt nur noch ein As-sessment- oder Audit-

Formular anstatt mehrerer Fragebö-gen zu beantworten. Die sich daraus

ergebenden Nachhaltigkeitsinforma-tionen werden allen teilnehmenden Kunden zur Verfügung gestellt, wel-che ansonsten jeweils separate As-sessments oder Auditierungen von den Lieferanten benötigen würden. Die Initiative basiert auf bewährten Verfahren und etablierten Grundsät-zen wie dem United Nations Global Compact (GC) und der Responsible Care Global Charter. Darüber hinaus berücksichtigt die Initiative die Richt-linien der Internationalen Organisati-on für Arbeit (ILO), der Internationalen Organisation für Normung (ISO) und der amerikanischen Nichtregierungs-organisation Social Accountability In-ternational (SAI).

Nordfrankreich: Erstes Passivhaus im sozialen Wohnungsbau

Mehr Nachhaltigkeit in der Lieferkette

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„Together for Sustainability“ hat das Ziel, für mehr Nachhaltigkeit in der Lie-ferkette zu sorgen.

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4 2/2013Newsletter Sustainable Development

BASF erneut in zwei renommierten Indizes

Bei einer Gala in New York City wurde BASF zum ersten Mal von Diversity Inc für ihr Diversity Management ausgezeichnet.

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Die BASF Corporation gehört zu den 50 besten Unternehmen in Sachen Diversity Management in Nordamerika. Dafür wurde sie jetzt von Diversity Inc ausgezeichnet, ei-ner renommierten amerikanischen

Organisation, die das Diversity Ma-nagement von Unternehmen be-wertet. Mit der Auszeichnung wer-den die Bemühungen des Unter-nehmens anerkannt, die besten Ta-lente unabhängig von Geschlecht und Nationalität zu rekrutieren und zu entwickeln, um so eine inspirie-rende Arbeitsumgebung zu schaf-fen, die von Vielfalt und Einbezie-hung geprägt ist.

BASF landete zum ersten Mal in der „Top 50“-Liste, die in den letzten Jahren durch Platzierun-gen von Konzernen wie Procter & Gamble oder American Express geprägt wurde. Das vollständige Top 50 Ranking 2013 ist hier ver-fügbar.

„Der Unternehmenszweck der BASF heißt: ‚We create chemistry for a sustainable future‘. Indem wir Viel-falt anerkennen, wertschätzen und unterstützen, tragen wir wesent-lich zur Umsetzung unserer stra-tegischen Ziele bei. Diese wichtige ,Top 50‘- Auszeichnung zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, das beste Team zu bilden. Vielfalt nutzen wir dabei als Wettbewerbs-vorteil und Schlüssel für die per-sönliche und berufliche Entwick-lung“, sagt Dr. Hans-Ulrich Engel, Finanzvorstand der BASF SE so-wie Chairman und Chief Executive Officer der BASF Corporation. In diesem Jahr wurden die 50 Finalis-ten aus mehr als 900 Unternehmen ausgewählt.

USA: BASF für Diversity Management ausgezeichnet

BASF wurde im September 2013 erneut in den Dow Jones Sustaina-bility World Index (DJSI World) sowie in den CDP Global 500 Climate Dis-closure Leadership Index (CDLI) auf-genommen.

Die Aktie der BASF ist im dreizehn-ten Jahr in Folge im DJSI World ver-treten. Die Analysten hoben in die-sem Jahr vor allem das Engagement

des Unternehmens bei Risiko- und Krisenmanagement, Personalent-wicklung und Pflanzenbiotechno-logie positiv hervor. Der DJSI World ist einer der bekanntesten Nachhal-tigkeitsindizes und umfasst die füh-renden 10 Prozent der 2.500 größ-ten Unternehmen, die im Dow Jones Global Index geführt werden.

Nach Ansicht von CDP, einer interna-tionalen Organisation, die Umwelt-daten von Unternehmen ermittelt, gehört BASF bei der Berichterstat-tung zum Klimaschutz zu den füh-renden Unternehmen der Welt. Das

Unternehmen ist im CDP Global 500 Climate Disclosure Leadership Index (CDLI) zum neunten Mal vertreten.

Der CDLI 2013 enthält 60 Unterneh-men, die besonders transparent und umfassend Daten offenlegen. Hier er-reichte BASF wie in den Vorjahren den Spitzenplatz im Sektor Materials.

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5 2/2013Newsletter Sustainable Development

In ihrem zweiten Review zur Nach-haltigkeitsstrategie der Bundesrepu-blik Deutschland haben internationa-le Experten die Initiative „Chemie³“ der deutschen chemischen Industrie ausdrücklich gelobt. Das Gutachten mit dem Titel „Nachhaltigkeit – Made in Germany“ wurde am 25. Septem-ber der Bundesregierung überge-ben. Darin heißt es: „Wir sprechen uns für mehr branchenspezifische Nachhaltigkeitsstrategien nach dem Vorbild der Chemieindustrie aus, wo sich Arbeitgeber, die zuständige Ge-

werkschaft und Experten auf eine gemeinsame Vereinbarung mit dem Titel „Chemie³“ verständigt haben. Die Regierung sollte branchenspezi-fische Strategien und Roadmaps an-regen und auf ein entsprechendes Berichtswesen hinwirken, das für Menschen innerhalb und außerhalb der Unternehmen verständlich und informativ ist.“ Bundeskanzlerin An-gela Merkel hatte diesen zweiten in-ternationalen Bericht zur deutschen Nachhaltigkeitspolitik im Jahr 2012 in Auftrag gegeben.

„Chemie3“ war als gemeinsa-me Nachhal-tigkeitsinitiati-ve des Verbands der Chemischen In-dustrie (VCI), der Industriegewerk-schaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) und des Bundesarbeitgeber-verbands Chemie (BAVC) Ende Mai 2013 an den Start gegangen. Mit der Initiative arbeitet erstmals eine ganze Branche daran, Nachhaltigkeit als Leitbild zu v erankern.

Lob für Nachhaltigkeits-initiative „Chemie³“

European Business Forum: Nachhaltigkeit in EuropaWie kann BASF ihre „We create chemistry“-Strategie über Länder-, Industrie- und Kulturgrenzen hinweg noch effizienter umsetzen und in der Region Europa mit Forschung und In-novationen die Kunden unterstützen sowie die Bedürfnisse der Gesell-schaft jetzt und künftig erfüllen? Die-sen Fragen widmete sich das Füh-rungsteam der BASF-Region Europa im Rahmen des diesjährigen Euro-pean Business Forums (EBF) ge-meinsam mit Vertretern des Vorstan-des, der Unternehmensbereiche so-wie Kunden in Ludwigshafen.

„In einer so vielfältigen Region wie dem Regionalbereich Europa, der sich von Sibirien über die Arabischen Emirate bis nach Südafrika erstreckt, hat auch die nachhaltige Entwicklung viele Gesichter. Daher haben wir im Rahmen des EBF über das Verständ-nis von Nachhaltigkeit mit ausgewähl-

ten Kunden aus diversen Branchen und Ländern diskutiert und gezeigt, welche Lösungen BASF bietet“, sag-te Jacques Delmoitiez, zu dem Zeit-punkt Leiter des Zentralbereichs Eu-ropa.

„Gerade in Schwellenländern kommt international agierenden Unterneh-men wie BASF eine wichtige Rol-le dabei zu, eine ganzheitlichere Herangehensweise an das Thema Nachhaltigkeit zu unterstützen“, fügte Vorstandsmitglied Harald Schwager hinzu.

Beim EBF setzten die Teilnehmer auch ein sichtbares Zeichen: Anläss-lich des Internationalen „Earth Day“ renovierten und bepflanzten sie Teile des Ludwigshafener Alwin-Mittasch-Parks der BASF. „Mit diesem EBF schaffen wir einen gemeinsamen Startpunkt, um Nachhaltigkeitsinitia-tiven und -projekte umzusetzen, denn nachhaltige Entwicklung be-deutet für BASF, langfristig angeleg-ten wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und sozialer Ver-antwortung zu verbinden“, waren sich Schwager und Delmoitiez einig.

Vorstandsmitglied Harald Schwager beim European Business Forum in Ludwigshafen.

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6 2/2013Newsletter Sustainable Development

BASF hat den „Pledge for Access to Safe Water, Sanitation and Hygie-ne at the Workplace“ („WASH”) des World Business Council for Susta-inable Development (WBCSD) un-terzeichnet. Das Unternehmen gibt damit das Versprechen ab, an den

eigenen Standorten den Mitarbei-tern Sanitäreinrichtungen und Was-ser in adäquater Qualität zur Verfü-gung zu stellen. Der Pledge wurde am 5. September 2013 während der World Water Week in Stock-holm offiziell vorgestellt.

BASF unterzeichnet WASH-Pledge

BASF stellt Nutrition Compact vor

BASF hat den „BASF Nutrition Com-pact“ unterzeichnet und am 23. Sep-tember 2013 der Generalversamm-lung der Vereinten Nationen in New York vorgestellt.

Mit dem Nutrition Compact erklärt BASF, die Ernährung für ihre über 100.000 Mitarbeiter weiter zu ver-bessern. Darüber hinaus verpflichtet sich das Unternehmen, seine Part-ner und Stakeholder dabei zu unter-stützen, 60 Millionen Menschen, die in Ernährungsunsicherheit leben, den bezahlbaren Zugang zu Grund-nahrungsmitteln zu ermöglichen.

Deutsches Global Compact Netzwerk: Lenkungskreis neu gewählt

Im September 2013 wurden die Unternehmensvertreter im Len-kungskreis des Deutschen Global Compact Netzwerks (DGCN) neu gewählt. Unter den Mitgliedern des Lenkungskreises ist zum zwei-ten Mal Thorsten Pinkepank, Di-

rector Corporate Sustainability Relations bei BASF. Insgesamt ha-ben sich rund 80 Unternehmen an der Wahl beteiligt. Aufgabe des Lenkungskreises ist es, die strate-gische Ausrichtung des DGCN festzulegen und die Geschäfts-

stelle thematisch zu steuern. Eine Übersicht über alle Lenkungs-kreis-Mitglieder finden Sie hier.

Der Nutrition Compact soll in Ernährungsunsicherheit lebenden Menschen den Zugang zu Grundnahrungsmitteln erleichtern.

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7 2/2013Newsletter Sustainable Development

Investitionen für die Landwirtschaft in Asien-Pazifik

GBI Business Voice Series – Thorsten Pinkepank, BASF

Umweltschonende Herstellung von Synthesegas

Biobasierter Acrylsäureprozess

Angewandte Nachhaltigkeit für die Lebensmittelindustrie (GC International Yearbook)

Interview mit Kurt Bock zu Integrierter Berichterstattung (GC International Yearbook)

Nachhaltigkeitsprüfung bei Bürogebäuden

BASF-Lacke schützen Windkraftanlage

BASF erhält Pierre-Potier-Preis

Massenbilanz-Ansatz spart fossile Ressourcen ein

Weiterlesen:

Events:

Peking: Unternehmenskonferenz zu Menschenrechten

Peking: Internationales CSR-Forum

Istanbul: Green Business Conference

Tianjin: IDA Weltkongress 2013

London: Sustainable Brands Conference

Haben Sie Fragen oder Kommentare? Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

BASF SE Corporate Sustainability RelationsJacob-Nicolas SprengelIsabel StoesselE-Mail: [email protected]: www.basf.com/sustainability

Kontakt

Bildnachweis

Titelseite BASF, Detlef SchmalowS. 2 Grafik verändert nach Pfister et al., 2009S. 3 (2 Fotos) BASFS. 4 BASFS. 5 BASFS. 6 BASF