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Web Services Web Services Seminar im Sommersemester 2007 Complex and Distributed IT-Systems TU Berlin

SE WS Einführungx · B2B, B2C, EAI / EDI Die Kommerzialisierung der Inhalte erforderte die Integration und Offenlegung der Verteilten Systeme im Internet. Dies resultierte in Technologien

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Web ServicesWeb Services

Seminar im Sommersemester 2007

Complex and Distributed IT-SystemsTU Berlin

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Evolution des Web

● Das Web: Ein Universum voller Informationen erreichbar durch Verknüpfung von Netzwerkkarten [W3C].

● Für Menschen direkt verständliche Informationen sind erreichbar durch Vermittler wie beispielsweise Browser (HTML/WML)■ Statische Informationsquellen (HTML)

♦ Artikel und andere Informationen

♦ Nutzung verteilter Medien♦ Nutzung verteilter Medien

■ Semi-dynamische Informationsquellen

♦ CGI, Perl+PHP Skripte, JavaScript, Applets, ...

● Dynamischer Inhalt zur menschlichen Nutzung: Allgegenwärtiger Zugang zum Webinhalt und weit verbreitete Nutzung von Web Technologie führte zur Entwicklung robuster Tools und Technologie. Dynamische Inhalte werden überall genutzt:■ ASP, JSP, Servlets, …

CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Web Services 220.04.2007

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Evolution des Web (2)

● Der Erfolg des Webs zog viele Verteilte Systeme an, die die Allgegenwärtigkeit des Web nutzen wollten. Im Web entstanden erste dienstorientierte Anwendungen:■ B2B, B2C, EAI / EDI

● Die Kommerzialisierung der Inhalte erforderte die Integration und Offenlegung der Verteilten Systeme im Internet. Dies resultierte in Technologien wie:Technologien wie:■ J2EE, .NET, DCOM, CORBA

● Probleme wie die Interoperabilität zwischen verschiedenen Anbietern und Plattformen erzwang die Suche einer plattform-unabhängigen Lösung mit XML als Kerntechnologie. ■ Web Services (XML, XMLSchema, XML Namespace, SOAP, WSDL, ...)

CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Web Services 320.04.2007

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Definition WS

Web Services bezwecken die Offenlegung von Unternehmensdiensten für deren Kunden oder Partner im Web. Die Verwendung offener Web-Standards ermöglicht eine Interaktion ohne Kenntnis der Entwicklungsplattform, zugrunde liegenden Spezifikationen oder verwendeten Tools.

"A Web service is a software system identified by a

CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Web Services 4

"A Web service is a software system identified by a URI, whose public interfaces and bindings are described using XML. Its definition can be discovered by other software systems. These systems may then interact with the Web service in a manner prescribed by its definition, using XML-based messages conveyed by Internet protocols." [W3C]

20.04.2007

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Vorteile von WS

● Erlauben lose Kopplung zwischen Systeme, die bereit sind zu Kommunizieren und zusammen zu arbeiten

● Überwinden Plattformabhängigkeiten zwischen den kommunizierenden Systemen

● Ermöglichen eine schnelle Entwicklung von Anwendungen

● Reduzieren Integrationskosten und verkürzen den Integrationsprozess allgemeinIntegrationsprozess allgemein

● Niedrige Einstiegsschwelle

● Bieten eine breitere Nutzung der Dienste, da keine plattformspezifischen Anforderungen an die Kunden gestellt werden

● Ermöglichen das Fortbestehen "alter" Systeme

CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Web Services 520.04.2007

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Was sind WS?

● Identifizierbar via URI

● Interfaces sind definiert in XML

● WS können von anderen Systemen gefunden werden

● Interaktion über XML-basierte Nachrichten übertragen von Internet Protokollen

CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Web Services 6

Applikation 2Applikation 1 XML

20.04.2007

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WS Komponenten

● Finden (Discovery) [UDDI]

■ Herausfinden wo sich WS befinden und welche Unternehmen sie anbieten

● Beschreibung (Description) [WSDL]

■ Beschreibung eines WS und wie man mit ihm interagieren kann

● Kapselung (Packaging) [SOAP]

■ Die Kapselung der Interaktion mit einem WS

● Transport (Transport) [HTTP]

■ Übertragung der Daten durch das Internet

7CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Web Services20.04.2007

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WSDL (Web Service Description Language)

● Beschreibungssprache zur Spezifikation von Web Services■ Analog zu CORBA IDL

■ Automatische Ableitung von C# oder Java Proxies und anderen Kommunikationskomponenten z.B. mit WSDL2JAVA in Apache Axis

■ Abruf und Verwendung der Proxies durch http://www.bsp_dienst.de/BspDienst.asmx?WSDL

● Spezifikationen in WSDL■ Welche Services bieten welche Methoden an?

■ Über welche Ports, Protokolle können die Methoden aufgerufen werden?

■ Welche Nachrichten sind für den Methodenaufruf notwendig?

■ Welche Namen und welche Parameter hat eine Nachricht?

■ Wie sehen die verwendeten Datentypen einer Nachricht aus?

8CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Web Services20.04.2007

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UDDI (Universal Description Discovery and Integration)

● Globaler Verzeichnisdienst zur Registrierung, Suche und zur dynamischen Einbindung von Web Services■ Initiative von ca. 170 Unternehmen (u.a. MS, SUN, IBM, …) zur

Verbreitung von Web Services

● Inhalte von UDDI Verzeichnissen in drei Kategorien■ White Pages

♦ Firmenname, Web Site, Adresse und weitere Kontaktinformationen♦ Firmenname, Web Site, Adresse und weitere Kontaktinformationen♦ Allgemeine Dienstbeschreibung (Freitext)

■ Yellow Pages ♦ Geschäftsmodell, Dienst- und Produktindex♦ Industriezweig, geografische Einordnung

■ Green Pages ♦ Technische Informationen über Geschäftslogik, E-Business Regeln♦ Referenz zur WSDL Schnittstelle♦ Dienstbeschreibung, -aufruf und Datenbindung

9CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Web Services20.04.2007

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WSAH(Web Service Acronym Hell)

XML

SOAP

WSDL

HTTPSAML

ebXML

XML-RPC

XML-ENCSOAP-SEC

SOAP-RP

DIME

OWL-S

XSD

UDDIWSFL

HTTP

BEEPXKMS

XMLP

XML-DIGSIG

SMTP

BPEL4WS

WSEL

SOAP-RPXLANG

DISCO(Tylenol with Codeine (Schmerzmittel)

nötig nach dem Studium all dieser Begriffe)

RDF

DSML

DAML-S

TWC

von James Snell, IBM

10CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Web Services20.04.2007

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SOA Architektur

Broker

UDDI

?

Consumer Provider

nutzt

SOAP

WebService

Browser

?

WSDL

11CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Web Services20.04.2007

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Wie findet man

Informationen?

● Typische Webseite einer Konferenz:

● Quelltext besteht aus ● Inhaltliche Informationen● Formatanweisungen

(Schriftgröße, Farbe, …)

von Ian Horrocks, Uni Manchester

(Schriftgröße, Farbe, …) ● Hyperlinks ähnlichem Inhalt

● Die semantische Informationist für Menschen leicht verständlich, aber nicht so leicht für Maschinen …

12CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Web Services20.04.2007

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Informationen, die wir

sehen …

WWW2002The eleventh international world wide web conferenceSheraton Waikiki hotelHonolulu, Hawaii, USA7-11 may 20021 location 5 days learn interactRegistered participants coming from

Australia, Canada, Chile, Denmark, France, Germany, Ghana, Hong Australia, Canada, Chile, Denmark, France, Germany, Ghana, Hong Kong, India, Ireland, Italy, Japan, Malta, New Zealand, The Netherlands, Norway, Singapore, Switzerland, The United Kingdom, The United States, Vietnam, Zaire

Register now!On the 7th May Honolulu will provide the backdrop of the eleventh

international world wide web conference. This prestigious event …Speakers confirmedTim Berners-Lee

Tim is the well known inventor of the Web, …Ian Foster …

von Ian Horrocks, Uni Manchester

13CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Web Services20.04.2007

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Informationen, die eine

Maschine sieht …

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14CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Web Services20.04.2007

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Lösung: XML markup mit

“sinnvollen” Tags?<name>����������������������������

��� ������ ��� ������ �� �� ���� �������� ������ ��� ������ �� �� ���� �������� ������ ��� ������ �� �� ���� �������� ������ ��� ������ �� �� ���� �����</name><location>��� ��� ������� �������� ��� ������� �������� ��� ������� �������� ��� ������� �����

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<introduction>#�$�"�� ��#�$�"�� ��#�$�"�� ��#�$�"�� ��

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von Ian Horrocks, Uni Manchester

15CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Web Services20.04.2007

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Wie sieht's aus mit ...

<conf>����������������������������

��� ������ ��� ������ �� �� ���� �������� ������ ��� ������ �� �� ���� �������� ������ ��� ������ �� �� ���� �������� ������ ��� ������ �� �� ���� �����</conf><place>��� ��� ������� �������� ��� ������� �������� ��� ������� �������� ��� ������� �����

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<preface>#�$�"�� ��#�$�"�� ��#�$�"�� ��#�$�"�� ��

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von Ian Horrocks, Uni Manchester

16CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Web Services20.04.2007

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Die Maschine sieht also

eigentlich ...

<������������>����������������������������

��� ������ ��� ������ �� �� ���� ������� ������ ��� ������ �� �� ���� ������� ������ ��� ������ �� �� ���� ������� ������ ��� ������ �� �� ���� ����</������������><����������������������������>��� ��� ������� �������� ��� ������� �������� ��� ������� �������� ��� ������� �����

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von Ian Horrocks, Uni Manchester

17CIT, TU Berlin, Einführung Seminar Web Services20.04.2007

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Informationen brauchen

“Semantik”

● Externe Vereinbarung auf Bedeutung von Erläuterungen (annotations) ■ Bspw. Dublin Core für Erläuterungen von

Veröffentlichungen/Personenbezogenen Informationen

■ Einheitliche Behandlung mehrerer Erläuterungen (set of annotations)

■ Probleme dieses Ansatzes

♦ unflexibel

♦ begrenzter Umfang "sich auszudrücken"♦ begrenzter Umfang "sich auszudrücken"

● Verwendung von Ontologien zur Spezifizierung der Bedeutung■ Ontologien stellen ein Vokabular von Begriffen bereit

■ Neue Begriffe entstehen durch Kombination existierender Begriffe

♦ “Conceptual Lego”

■ Bedeutung (Semantik) dieser Begriffe ist formal spezifiziert

■ Verbindungen zwischen Begriffen mehrerer Ontologien können beschrieben werden

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Beispiel: Ontologie

● Konzept (concept)■ Konzeptuelle Einheiten (entity)

in einer Domäne

● Attribute (properties)■ Attribute zur Beschreibung der

KonzeptePerson

isA – hierarchy

name email

matr.-nr.researchresearchfield

● Verbindung (relation)■ Verbindung zwischen Konzept

und Attributen

● Axiom (axiom)■ Beschreibung des

Zusammenhangs von Konzept, Attributen und Verbindungen mittels logischer Ausdrücke

Student Professor

Lecture

isA – hierarchy (taxonomy)

topiclecturenr.

attends holds

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Die Bedeutung

liegt in der Verbindung

i

m

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Gais made from

Grape

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Wine

von AGEONT, Microsoft Research, Istanbul

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Semantic Web Services

Dynamic Web ServicesUDDI, WSDL, SOAP

500 Millionen Usermehr als 3 Billionen Seiten

Schwierige Probleme beim• Finden• Extrahieren• Repräsentieren• Interpretieren• Pflegen

Semantic WebServices

"Bringing the Web to ist full potential"

Static WWWURI, HTML, HTTP

von Dieter Fensel, DERI

Semantic WebRDF, RDF(S), OWL

• Pflegen

Syntax Semantik

Rückbesinnung desComputers auf die Berechnung von Aufgaben

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WS Komposition

● Maschinenlesbarkeit und Offenheit der Interfaces ermöglicht eine online Komposition von Services

● Basisdienste erfahren durch Kombinierung einen Mehrwert

● Verknüpfung auf verschiedenen Ebenen■ Choreographie (Interaktion zwischen Entities)

■ Orchestration (funktionelle Aggregation)■ Orchestration (funktionelle Aggregation)

● Verknüpfung in verschiedenen Schwierigkeitsgraden■ offline/online Komposition

■ dynamische/statische Discovery

● Wunsch/Ziel:■ Automatische, dynamische Komposition von WS, die eine Anfrage

eines Benutzers erfüllt.

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Beispiel: WS Komposition

Holiday WS

INTERFACE

• get request• provide offer• receive selection• send confirmation

Flight WS

Holiday WS

INTERFACE

• get request• provide offer• receive selection• send confirmation

Hotel WS

INTERFACE

• get request• provide offer• receive selection• send confirmation

Car WS

"Ich bin urlaubsreif!"

INTERFACE

• get request• provide offer• receive selection• send confirmation

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Fragen?

noch Fragen?

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Ziele des Seminars

● Selbstständiges Erarbeiten, Verstehen und Wiedergeben einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit

● Verfassen einer wissenschaftlichen schriftliche Ausarbeitung (ca. 15 Seiten)

● Halten einer wissenschaftlichen Präsentation(40min Vortrag + 15min Diskussion)(40min Vortrag + 15min Diskussion)

20.04.2007 CIT, TU Berlin, Einführung Projekt SSN 25

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Themen

1. WS Architektur und Kommunikation: WSDL und SOAP

2. WS Toolkits: AXIS und andere

3. Service Discovery: SOA und UDDI

4. Semantische Dienstbeschreibung: RDF 1 OWL 1 OWL-S

5. WS Komposition: WS-Composition

6. Der Weg zur Praxis: WS-BPEL6. Der Weg zur Praxis: WS-BPEL

7. WS Mashups: GoogleMaps + X

8. WS im Web 2.0: AJAX und Co.

9. Sicherheit und WS: WS-Security

10. Grid Services

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Ablauf

Abgabe Konzept (Folien + Ausarbeitung)Abgabe Konzept (Folien + Ausarbeitung)

Einarbeitung, Literaturrecherche mit BetreuerEinarbeitung, Literaturrecherche mit Betreuer

Einführung, ThemenzuordnungEinführung, Themenzuordnung

Abgabe endgültiger AusarbeitungAbgabe endgültiger Ausarbeitung

BlockseminarBlockseminar

Abgabe vorläufiger FolienAbgabe vorläufiger Folien

Abgabe Konzept (Folien + Ausarbeitung)Abgabe Konzept (Folien + Ausarbeitung)

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Kontakt

● Dr. Felix Heine■ [email protected]

■ 314-22799

■ EN 030

● Dr. Matthias Hovestadt■ [email protected][email protected]

■ 314-79454

■ EN 031

● Dr. Ulf Rerrer-Brusch■ [email protected]

■ 314-78592

■ EN 033

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