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Sebastian Gaugl Sponsoring Informationen Die richtigen Partner sind Teil des Erfolgs

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Sebastian Gaugl Triathlon

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Sebastian GauglSponsoring Informationen

Die richtigen Partner sind Teil des Erfolgs

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Sebastian Gaugl

geboren: 25.02.1988

1992-2002 Volks-Hauptschule in Pöllau bei Hartberg

2002-2007 HTL u. VA BULME Graz Gösting

bis Ende 2008 Wehrdienst

derzeit Studium an der Montanuniversität Leoben (Maschinenbau)

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2010:

1. Rang U23 Sprinttriathlon Stubenbersee; 3.Rang overall3. Rang AK M18-24 Ironman 70.3 Rapperswil- Jona 7. Rang AK M18-24 Ironman Switzerland4. Rang U23 Challenge Walchsee-Kaiserwinkel22. Rang M18-24 Ironman 70.3 WM in Clearwater/Florida

2011:

Aufgrund einer Knieoperation bedingte Pause

2012:

1. Rang M18-24 Tristar111 Mallorca, 20.Rang overall und bester Amateur1. Rang Mitteldistanz Stubenbergsee, erster Gesamtsieg! (Steirischer Meister)1. Rang Ironman70.3 Italy Pescara; 23 overall und bester Österreicher

Ziele

Gesund zu bleiben und den Sprung in den Profisport schaffen.Den Ironman Hawaii ganz vorne beenden.

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Begonnen hat meine sportliche Karriere, wie es fast für jeden Burschen im Alter von 6 Jahren losgeht, nämlich mit Fußball. Ich habe 8 Jahre in der Mannschaft des TSV Pöllau verbracht, bevor ich mich dann für den Lauf- und Radsport entschieden habe. In den folgenden Jahren habe ich an zahlreichen Crossläufen sowie Straßen- und Mountainbikerennen teilgenommen, ehe ich dann endgültig beim Straßenradsport hängen geblieben bin. Bis zu meinem 18ten Lebensjahr bestritt ich ausschließlich Straßenrennen, bevor ich meine sportliche Karriere kurz unterbrach, um meine schulische Ausbildung an der HTLuVA BULME zu beenden. Darauf folgte dann ein Jahr Wehrdienst. Nachdem ich diesen beendet hatte, war ich dann auf der Suche nach einer neuen Herausforderung.

Bisherige Sportliche Laufbahn, Ziele und Verletzungen

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Es dauerte nicht lange, ehe mich einige Freunde für den Triathlon begeistern konnten. Voller Eifer und Elan startete ich meine neue sportliche Laufbahn und es ging auch gleich richtig gut los. Bereits in meiner ersten richtigen Triathlonsaison 2010, konnte ich mich für die „Ironman 70.3 World Championships“ in Clearwater, Florida qualifizieren. Wohlgemerkt im Amateurbereich.

Dort hieß es dann 1,9km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21,1km Laufen. Völlig ausgepumpt aber doch zufrieden konnte ich meine erste WM auf dem 21.Rang in der Klasse männlich unter 25 Jahren beenden. Ich war damals gerade 22 Jahre geworden. Danach folgten leider viel Pech, Verletzungen und sogar eine Knie OP.

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Im Januar 2011 musste ich mich nach einem folgenschweren Eishockeyunfall leider einer Kreuzbandplastik und einer Meniskusrefixation unterziehen. Das komplette darauffolgende Jahr hatte ich an dieser Verletzung zu beißen. Doch ich konnte mich bis Mitte der Saison wieder zurückkämpfen, wollte in diesem Jahr aber nichts mehr riskieren und konzentrierte mich voll auf 2012. Es wurde ebenfalls ein Jahr voller Höhen und Tiefen. Zu Saisonstart ging es richtig gut los und ich konnte jeweils die Amateurklasse auf Mallorca beim Tristar111 sowie die U25 Wertung beim Ironman 70.3 Italy für mich entscheiden, was zugleich die Quali für die „Ironman 70.3 World Championships“ in Las Vegas bedeutete. Danach ging es leider nur bergab und ich geriet in das Übertrainingssyndrom, welches eine Teilnahme an der WM unmöglich machte.

Erfolge, Verletzungen und Übertraining

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Nun musste eine Veränderung her: Trainerwechsel! Das war mir nun klar. So kam ich zum ehemaligen Leistungsschwimmer und angehenden Doktor der Sportwissenschaften, MMag. David Höden. Er hat mich das komplette heurige Jahr begleitet, brachte mir den richtigen Umgang mit Training und Regeneration näher und steht mir nun bei allen trainingstechnischen Fragen zur Seite. Wir haben uns dieses Jahr nun voll auf ein korrektes Training konzentriert um nächstes Jahr die Szene voll aufmischen zu können.

Wichtige Entscheidungen

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Das Ziel ist natürlich den Sprung in den Profisport zu schaffen. Das bedeutet für mich, dass ich sicher irgendwann auf die Langdistanz (Ironmandistanz) wechseln werde, um am größten und wichtigsten Rennen für Triathleten überhaupt teilnehmen zu können, dem „Ironman Hawaii“.

Natürlich ist die Teilnahme schon ein sehr großer Erfolg, jedoch das Größte für mich wäre es, dieses Rennen einmal ganz vorne beenden zu können. Damit hoffe ich auf eine erfolgreiche Saison und würde mich freuen mit Ihrer Unterstützung diesen Traum verwirklichen zu können.

Langfristige Zielsetzung

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Telefon: +43 660 158 28 90Email: [email protected]

Telefon: +43 676 78 75 198Email: [email protected]

Kontakt

Sebastian Gaugl MMag. David Höden

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ist für den medizinischen Bereich verantwortlich.Er war bereits in seiner Jugendzeit begeisterter Ausdauersportler (mehrmaliger Steirischer Meister und Österreichischer Vizemeister Mountainbike) bevor er während seiner Studienzeit in den Triathlonsport wechselte (mehrfacher Steirischer Meister U23 sowie 2-facher U23-Staatsmeister über die Ironmandistanz). Derzeit ist er als Ass.Arzt in Ausbildung zum Facharzt für Chirurgie am LKH Bruck/Mürzzuschlag tätig.

Ass.Dr. med. univ. Thomas Fladischer

ist staatlicher Schwimm- und Triathlontrainer, studierte Betriebswirtschaft und Sportwissenschaft. 2006 beendete er den Leistungsschwimmsport (mehrfacher Landesmeister sowie Staatsmeister) aufgrund von Schulterbeschwerden. Zurzeit verfasst er seine Dissertation und ist Lehrbeauftragter an der Bundessportakademie Graz sowie am dortigen Sportwissenschafts- und Universitätssportinstitut.

MMag. David Höden

ATHLON-RESEARCH.comTRINNOVATIVE KNOWLEDGE INTO PRACTICAL MEASURES

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fluidlife ist ein Unternehmen, das mit Spitzensportlern, Experten aus den Bereichen Sportmedizin, Sport- und Unternehmenscoaching und innovativen Sportdienstleistern zusammenarbeitet. Diese Philosophie der offenen Zusammenarbeit mit Leuten aus diesen Bereichen kommt nicht nur unseren Kunden zugute, sondern lässt auch fluidlife immer wieder neue Ideen und innovative Lösungen für individuelle Problemstellungen finden.

Um für diejenigen SportlerInnen mit derselben Einstellung eine Möglichkeit bieten zu können, ihre Leidenschaft ausüben und ihre Ziele unter Gleichgesinnten nachgehen zu können, dafür steht der Verein fluidlife! Mit dem Leitmotiv „Team-Sports-Challenge“ steht der ehrliche Sport unter professioneller Durchführung und Betreuung im Vordergrund, wobei Synergieeffekte aus den unterschiedlichen Sport- und Trainingsarten gewonnen werden.

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