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MAGAZIN FÜR DIE BODENSEEREGION KULTUR – FREIZEIT – BUSINESS seehas ® | AUSGABE 10-11 2015 | GRATIS | Titelbild: Blick über Steißlingen zum Hohentwiel © Edition FotoArt Anneros Troll | www.seehas-magazin.de 20 Jahre Seehas-Magazin Editorial von Anneros und Ernst Troll Freizeit Ausgewählte Angebote in der großen Bodenseeregion Kultur Theater, Konzerte, Ausstellungen Ausbildung Schulen und neue Ausbildungsgänge 1995 2015

Seehas Magazin Oktober November 2015

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20 Jahre Seehas-Magazin - Editorial von Anneros und Ernst Troll Freizeit - Ausgewählte Angebote in der großen Bodenseeregion Kultur - Theater, Konzerte, Ausstellungen Ausbildung - Schulen und neue Ausbildungsgänge

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MAGAZIN FÜR DIE BODENSEEREGIONKULTUR – FREIZEIT – BUSINESSseehas®

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www.seehas-magazin.de

20 Jahre Seehas-MagazinEditorial von Anneros und Ernst Troll

Freizeit Ausgewählte Angebote in der großen BodenseeregionKultur Theater, Konzerte, AusstellungenAusbildung Schulen und neue Ausbildungsgänge

1995

2015

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„Nächster Halt: Insel Mainau –Einsteigen in die Welt von Märklin!“

Eine Anlagenschau der Gebr. Märklin & Cie. GmbH

Winterausstellung auf Schloss Mainau vom 13. November 2015 bis 14. Februar 2016

Mainau GmbH | Tel.: +49 (0) 7531 303-0 | [email protected] | www.mainau.de

Insel Mainau D I E B L U M E N I N S E L I M B O D E N S E E

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Mit dem seehas fahren Sie sicher, pünktlich und umweltfreundlich zwischen Engen und Konstanz bequem zu den schönsten Freizeitzielen. www.sbb-deutschland.de

Unterwegs zuhauseam Bodensee.

EDITORIAL und 20 JAHRE SEEHAS-MAGAZINAnneros und Ernst Troll über die Geschichte des Seehas-Magazins von 1995 bis 2015Grußworte

FREIZEITNEU - Die BodenseeErlebniskarte auch im WinterBoogie-Woogie-Schiff und mehr – Neues Angebot auf dem Untersee725. Schätzele-Markt in Tengen – Größtes Volksfest der RegionKirchweih- und Erntedankfest in HilzingenWeihnachtsstimmung an Bord der Weißen Flotte – Winterliche Fahrten auf dem BodenseeEine Stadt im Lichterglanz – In Engen leuchtet die Gass zum WeihnachtsmarktMartinimarkt und verkaufsoffener Sonntag am 8. November in SingenGeschichte wird zum Erlebnis im Federseemuseum Bad BuchauNachgehakt – Vorgeschichtliche Fischerei zwischen Alb und AlpenWelt der Pfahlbauten – Ausstellung UNESCO Welterbe im ALM in KonstanzWunderwelten-Festival, 6. - 8. November im Graf-Zeppelin-Haus FriedrichshafenMainau im goldenen Herbst – Ausstellungen Sehnsuchtspflanze Olive und Märklin EisenbahnenFerienausflug ins Naturmuseum FrauenfeldStaatliche Schlösser und Gärten – Erlebnistag im Kloster „Zwischen Himmel und Erde“Graf-Zeppelin-Haus wird 30 Jahre jungSchmökern, puzzeln, Spiele erfinden – Im Museum Ravensburger vergeht die Zeit wie im Flug

KULTURTraum und Wirklichkeit – Hans Meid und seine Schüler in der Wessenberg-Galerie KonstanzIndustriegeschichte erleben – Sonderausstellung „Heimat Arbeit“ im Uhrenindustriemuseum„Voll-Weiber“ Monströse Schönheiten – Galerie Bodenseekreis „Rotes Haus“ MeersburgDoris Genkinger, Landschaftsmalerei – Ausstellung im Schloss GroßlaupheimStadthalle Singen – Start in die neue Saison 2015/2016 mit abwechslungsreichem ProgrammKonzilstadt Konstanz – Jan Hus - In Konstanz brennt ein Stern und Konstanzer KontroversenVolksempfänger und Sabine – Ausstellung „Alte Radios“ im Stadtmuseum RadolfzellKulturzentrum Stockach präsentiert neue Kleinkunstreihe – Viele neue GesichterDer Nussknacker – Russisches Klassisches Staatsballett in FriedrichshafenFrédéric Chopin - Ein Winter auf Mallorca – Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus600 Jahre Jan Hus - Tabor - Ein Feste Burg – Konzert der Südwestdeutschen Philharmonie36. Jazzherbst 21.-24. 10 in KonstanzBücherTheater Konstanz – Los geht‘sStadttheater Schaffhausen – Abwechslungsreiches Programm„...und sonst garnichts“ – Theater „Die Färbe“ in Singen eröffnet die neue SpielzeitBöse Nacht Geschichten – Tourneetheater klima präsentiert abendfüllendes ProgrammTanz und Töne – Phönix Theater Steckborn

GESUNDHEIT & WELLNESSWir lieben Kräuter seit 125 Jahren – Die Schweizer Firma Rausch feiert FirmenjubiläumGutes aus der Klostergärtnerei Beuron – Destillate, Liköre, Essig, Cremes, TeeBodensee Apfelsaison eröffnetBadeparadies Schwarzwald lässt Urlaubsträume wahr werdenKlosterhotel in Hegne - Pauschalangebot für die Winterzeit

AUSBILDUNGSchnupperstudium an der PH WeingartenFahrsimulation – Hochschulcampus TuttlingenKreativ studieren in Freiburg an der hkDM - auch ohne Abitur möglichHochschule Biberach - Campusluft schnuppern am 18. NovemberStudenteninformationstag an der DHBW in Ravensburg und Friedrichshafen am 18. NovemberSchnuppersemester am Hochschulcampus Tuttlingen zur Studienorientierung

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ImpressumHerausgeber des Seehas-Magazins: Anneros und Ernst TrollChefredaktion: Ernst Troll (V.i.S.d.P.) Verlag, Produktion und Anzeigenberatung:Troll Design und MedienMozartstr. 1, D-78256 SteißlingenTelefon +49(0)7738-9296-44Telefax +49(0)7738-9296-48 E-Mail [email protected] www.seehas-magazin.de www.seesommer.de www.troll-design.de

Büro Friedrichshafen: Siegfried GroßkopfEschenstraße 15, 88069 TettnangTelefon +49(0)7542-62 21Telefax +49(0)7542-95 11 92E-Mail [email protected]

Büro Schweiz, Österreich, Liechtenstein: mediendocks Waltraud EisenschmidSeestrasse 24 / Postfach 26, CH-8596 ScherzingenTel. +41 71 688 68 54, [email protected]

Abonnement: 6 x Seehas-Magazine + 1 x SeeSommer-Magazin im Jahr für Euro 30,- (SFr. 35.-) Versandkosten(die Magazine sind kostenlos).Bestellen Sie per Brief und legen Sie den Betrag bei.

Erscheinungsweise: 6 x Seehas-Magazin 1 x SeeSommer-Magazin

Verteilte Auflage: je Ausgabe 20 000 ExemplareFür unverlangt eingesandte Artikel und Fotos überneh-men wir keine Haftung. Die durch den Verlag erstellten Anzeigen, Artikel und Fotos sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages weiter verwendet werden.

Links: www.edition-fotoart.com, www.culturis.dewww.mo1art.de

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Corporate Design

Firmenlogos

Prospekte

Inserate

Zeitschriftenentwicklung

Firmen- und Kundenzeitschriften mit Redaktion

Zeitschriftenproduktionen

Buchgestaltung

Buchproduktionen

Troll Design und Medien

Ernst Troll Dipl.-Designer

Mozartstraße 1

D-78256 Steißlingen

+49(0)7738-929644

[email protected]

www.troll-design.de

design

produktion

kommunikation

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20 JAHRE SEEHAS-MAGAZIN : ES WAR EINE KURZWEILIGE UND SPANNENDE ZEITAnneros und Ernst Troll, gründeten im Jahr 1995 das Seehas-Magazin

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kundinnen und Kunden des Seehas-Magazins, zuerst bedanken wir uns ganz herzlich bei Ihnen allen, die uns und unser Magazin über die Jahre begleitet haben und uns treu geblieben sind. Ja – es gibt Kunden, die seit der ersten Ausgabe im Oktober 1995 in jedem Seehas-Magazin ihre Produkte und Leistungen anbieten. Das bedeutet uns sehr viel und es zeigt auch, dass wir vieles richtig gemacht haben in den vergangenen 20 Jahren.

Wir bedanken uns sehr gerne auch bei unseren Partnern: Dem Landratsamt Konstanz haben wir seinerzeit mit unserer Idee, ein Maga-zin für die Seehas-Züge zur Verfügung zu stellen, offene Türen eingerannt. Der damalige Betreiber der Züge, die Mittelthurgaubahn aus der Schweiz, war eben-falls begeistert und so konnte nach kurzer Planungszeit die erste Ausgabe den Zügen, Geschäften, Touristinformationen, Rathäusern uva. zur Verfügung gestellt werden. Bei unseren heutigen Partnern, der SBB Deutschland GmbH, die den Seehas-Zug zwischen Konstanz und Engen betreibt und der Hohenzollerischen Landesbahn, die für das Seehäsle zwischen Radolfzell und Stockach verantwort-lich ist, bedanken wir uns ebenso wie bei den Bodensee Schiffsbetrieben (BSB), ganz herzlich für die stets reibungslose Zusammenarbeit.Bedanken möchten wir uns auch bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sehr sorgfältig die Verteilung der Magazine, die redaktionellen Belange so-wie auch die Beratung der Kunden mit Umsicht und Verantwortungsbewusstsein handhaben.

Ein kurzer Rückblick.Ja, es ist wahr – das Seehas-Magazin wurde nicht im Zug erfunden, sondern im Auto, bei einer Fahrt an einem frühen Samstag Nachmittag beim Kloster Hegne. Dort wo die Gleise eine zeitlang parallel zur Straße verlaufen, überholte uns der Seehas-Zug. Die Fahrgäste in den Abteilen sahen gelangweilt aus, meine Frau sagte, sie brauchen was zum Lesen. „Seehas-Magazin“ platzte es gleichzeitig aus uns heraus und die Idee ließ uns nicht mehr los.Noch am selben Samstag setzten wir uns in unser Grafikbüro und begannen mit der Ideenfindung. Das Magazin sollte eine Mischung aus Kultur und Freizeit, Handwerk und Handel, Ausbildung und Weiterbildung, Leib und Seele sein. Jede Altersgruppe sollte sich im neuen Seehas-Magazin wiederfinden können. Das Magazin sollte in den Zügen aushängen, aber auch in der weiteren Umgebung für den Zug werben. Sehr interessant war natürlich auch die Novität der grenzüber-schreitenden Zugverbindung in die Schweiz, welche die beiden Länder auf eine praktische neue Art einander näher brachte. Mit dem Seehas-Magazin würde also auf eine einfache Art der Kommunikation und Information über die Länder-grenze hinweg möglich sein. Das fanden wir großartig. Am Sonntag war dann das erste schöne Layout fertig. Am Montag Vormittag erfolgte mein Anruf bei Herrn Lieby im Landratsamt Konstanz, der damals für den Öffentlichen Personen Nahverkehr zuständig war. Meine Worte waren so ungefähr: „Wir haben das Seehas-Magazin erfunden”. Damit rannten wir buchstäblich offene Türen ein, ein Termin wurde vereinbart, bei dem auch die

Mittelthurgaubahn mit am Tisch saß. Alle waren vom Konzept begeistert, von der Finanzierung leider nicht. Öffentliche Gelder standen nicht (und stehen auch bis heute nicht) zur Verfügung und die Marketingkasse der Mittelthurgaubahn war auch nicht üppig gefüllt. Die Idee, das Seehas-Magazin aus der Taufe zu heben, wollten wir nicht sterben lassen und so haben wir mit spitzem Bleistift gerechnet. Über eine große Auf-lagenhöhe des Magazins und einem interessanten Themenmix, sollten wir doch ein attraktives Werbemedium für die Firmen in der Bodenseeregion schaffen und den Lesern interessante Informationen vermitteln können. Und so kam es auch. Unerfahren, aber mit viel Elan, gingen wir an die Akquisition, unsere Idee kam an, nicht gleich bei allen, aber für die Produktion der ersten Ausgabe reichte der Umsatz.Im Oktober 1995 wurde das erste Seehas-Magazin ausgeliefert und in wenigen Tagen waren die Hefte in der Region verteilt und in den Zügen ausgehängt. Die Magazine wurden gerne angenommen und auch akzeptiert, von den Lesern eben-so wie von den Inserenten. Viel Lob hatten wir bekommen und auch Kritik, über die wir sehr froh waren, denn daraus haben wir viel gelernt. So konnten wir das Magazin weiter entwickeln, das Konzept stetig verbessern, das Erscheinungsbild immer wieder modernisieren und immer gezielter auf die Wünsche der Kunden und der Leser eingehen. Heute hat sich das Seehas-Magazin zu einem Medium entwickelt, das in Geschäf-ten, Banken, Rathäusern, Touristinformationen und touristischen Destinationen von Kressbronn über Friedrichshafen, Tettnang, Überlingen, Stockach, Engen, Tengen, Gottmadingen, Singen, Radolfzell bis Konstanz ausliegt und ebenfalls auf der Schweizer Seite von Schaffhausen über Stein am Rhein, Kreuzlingen, Weinfelden bis Romanshorn. Das Seehas-Magazin fährt auf den Bodenseewellen in allen Schiffen der Weißen Flotte in Deutschland, Österreich, der Schweiz (inkl. Schifffahrt Untersee-Rhein), wie auch auf den Fähren Friedrichshafen – Romans-horn. Es fährt natürlich auf den Schienen mit dem Seehas-Zug von Konstanz bis Engen, dem Seehäsle-Zug von Radolfzell nach Stockach, es fährt mit den Zügen der Deutschen Bahn von Basel bis Ulm und im Seehänsele-Zug von Radolfzell bis Friedrichshafen.

Mit dem Seehas-Magazin ist uns auch etwas gelungen, was es bislang noch nicht gab und das uns sehr stolz macht. Wir haben der Kommunikation über die Grenze zur Schweiz und umgekehrt eine neue Qualität verliehen. Die Seehas-Magazine sind beidseits der Grenze sehr beliebt und allseits akzeptiert, was in den Reaktionen der Leser und Inserenten klar zum Ausdruck kommt. Eine Leserin aus der Schweiz hat uns mal gesagt: „Wir haben all’ die Jahre gar nie erfahren was es jenseits der Grenze alles gibt und was man da erleben kann”. Diese Möglichkeit des Erfahrens und Wissens bieten wir natürlich unseren Lesern in Deutschland ebenso wie den Lesern in der Schweiz.

Wir freuen uns auf weitere schöne, bewegte und auch bewegende Jahre und wünschen Ihnen allen eine gute Zeit.Anneros Troll und Ernst Troll, Herausgeber und Verleger des Seehas-Magazins.

EDITORIAL : SEEHAS-MAGAZIN 05

Anneros Troll und Ernst Troll, die Gründer, Verleger und Herausgeber des Seehas-Magazins

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20 JAHRE SEEHAS-MAGAZIN : 20 JAHRE SEEHAS-MAGAZIN06

Petra PolliniGeschäftsführerin der Bodensee-Schiffsbetriebe (BSB)

„20 Jahre seehas-Magazin – die Bodensee-Schiffsbetriebe gratulieren herzlich und feiern mit! Schließlich begleitet das Heft unsere Fahrgäste

schon seit vielen Jahren auf den Schiffen der Bodensee-Schiffsbetriebe und den Fähren zwischen Friedrichshafen und Romanshorn. Zu lesen gibt es interessante Berichte und viele tolle Tipps, was man in unserer faszinierenden Region erleben kann. Unser ganz persönlicher Tipp: an Bord eines unserer Schiffe gehen und den Bodensee von dort aus entdecken“.

Bettina Gräfin BernadotteGeschäftsführerin Mainau GmbH Die Familie Bernadotte und das Team der Insel Mainau gratulieren dem Seehas Magazin zum 20-jährigen Jubiläum. Immer wieder aufs Neue zeigt es die Vielfalt und Attraktivität der Boden-seeregion und dient als wichtige Informations-quelle nicht nur für Urlauberinnen und Urlauber sondern auch für uns Einheimische. Wir freuen uns auch in Zukunft auf eine gute Zusammenar-beit und erwarten weiterhin spannende Beiträge und Ausflugstipps rund um den See.

Foto © Insel Mainau/Peter Allgaier

Bruder FelixKlostergärtnerei Beuron

Liebe Frau Troll und Herr Troll, ganz herzlich gratuliere ich Ihnen zum 20-jährigen Jubiläum Ihres Seehas-Magazins. Schon seit vielen Jahren ist Ihre Publikation für das Kloster Beuron, das ja im Hinterland des Bodensees

an der Donau liegt, ein sehr gutes Medium, um die Menschen in der weiteren Region über die Naturprodukte aus unserer Klostergärtnerei und der Brennerei zu informieren. Ganz besonders gefällt uns die zuverlässige und seriöse Betreuung, mit unseren Wünschen und Anregungen werden wir stets ernst genommen. Die interessante redaktionelle Mischung der Inhalte findet eine Vielzahl von Lesern aus den unterschiedlichsten Alters- und Berufsgruppen, das ist für unser Angebot ideal. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und freue mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit.

Wir bedanken uns ganz herzlich für die vielen Glückwünsche zum 20-jährigen Jubiläum!

Dr. Patrick RauReferatsleiter Öffentlichkeitsarbeit des Archäo-logischen Landesmuseums Baden-Württemberg

20 Jahre Seehas-Magazin! Eine Erfolgsge-schichte, an der das Archäologische Landesmu-seum in Konstanz teilnehmen durfte.Als fester Bestandteil der Werbemaßnamen des ALM nimmt das Seehas-Magazin einen beson-deren Platz in der Medienlandschaft ein, weil es professionell geführt wird, in seiner zeitgemäßen Aufmachung einen breiten Leserkreis anspricht

und die Zusammenarbeit unkompliziert und effektiv ist. Das ALM gratuliert zum 20.ten und wünscht dem Magazin weiterhin viel Erfolg.

Jürgen Ammann,Geschäftsführer der Internationalen Bodensee Tourismus GmbH“ „Herzlichen Glückwunsch!Mit einer gehörigen Portion Mut und Pioniergeist wurde vor 20 Jahren das Seehas-Magazin ins Leben gerufen. Heute ist das Magazin nicht nur in der Welt des internationalen Bodenseetouris-mus etabliert. Hierauf können Sie zurecht Stolz

sein! Wir freuen uns heute schon auf die kommenden Jahre, insbesondere über weiterhin interessante Berichterstattungen zu touristischen Pionierleistungen, wie beispielsweise zur BodenseeErlebniskarte WINTER.

Dr. Tobias EngelsingDirektor der Städtischen Museen Konstanz Regionale Tageszeitungen ziehen sich unter dem Druck des Auflagen-schwunds immer mehr aus der früher üblich gewesenen umfangreichen

regionalen Kulturberichterstattung zurück. In dieser Situation werden anzeigen-getragene Formate wie das Seehas-Magazin zu immer wichtigeren Multiplika-toren für die Arbeit von Museen und anderen Kulturanbietern. Wir schätzen die Zusammenarbeit, auch, weil das Seehas-Magazin ein Herz für die „klassischen“ Kulturanbieter hat, die ihrem öffentlichen Auftrag gemäß nicht nur leichtes Enter-tainment zu bieten haben. Herzlichen Glückwunsch und weiterhin wirtschaftli-chen Erfolg, damit es das Seehas-Magazin noch lange geben möge!

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20 JAHRE SEEHAS-MAGAZIN : SEEHAS-MAGAZIN 07

Voller Stolz und Freude kann das Seehas-Magazin nun schon auf 20 erfolgreiche Jahre zurückblicken. Persönlich und im Namen des Landkreises Konstanz gratuliere ich daher recht herzlich zu diesem besonderen Jubiläum!

Bereits ein Jahr nach dem Start des „Seehas“ im Mai 1994 brachte die Firma Troll die erste Ausgabe des Magazins heraus. Schnell hat es sich zu einem treuen Begleiter des Nahverkehrszuges ent-wickelt. Die ursprüngliche Idee war, ein Medium zwischen dem „Seehas“ und seinen Fahrgästen zu schaffen. Dieses Ziel konnte zweifellos erreicht werden. Seit dem Jahr 2006 ist das Magazin zudem auch auf allen Fahrten des „Seehäsle“ zwischen Stockach und Radolfzell mit dabei. Mit einer Auflage von 20.000 Exemplaren informiert das Seehas-Magazin dabei seine Leserinnen und Leser in der Bodenseeregion regelmäßig zu Themen wie Freizeit, Kultur, Gesundheit und vielen mehr.

In den vergangenen zwei Jahrzehnten sind der „Seehas“ und später auch das „Seehäsle“ zu Aushängeschildern des Land-kreises Konstanz geworden. Ein ÖPNV ist in unserem Landkreis ohne sie längst nicht mehr vorstellbar. Dies bestätigen die heute noch steigenden Fahrgastzahlen. Auch das Seehas-Magazin hat wesentlich dazu beigetragen, die öffentliche Wahrnehmung der Marken „Seehas“ und „Seehäsle“ sowie das positive Image des ÖPNV im Landkreis Konstanz zu stärken.

Den Entscheidungsträgern im Landkreis ist der große Nutzen der beiden Verkehrsangebote bewusst. Daher hat der Kreistag erst kürzlich einer weiteren Beteiligung des Landkreises an der Finan-zierung des „Seehas“ bis 2020 zugestimmt. Damit konnte sicher-gestellt werden, dass auch künftig der Halbstundentakt zwischen Singen und Engen erhalten bleibt.

Für die Zukunft wünsche ich dem Seehas-Magazin alles Gute und viel Erfolg! Möge es seine zahlreichen Leserinnen und Leser auch weiterhin mit vielseitigen, interessanten und aktuellen Inhalten erfreuen.

Frank HämmerleLandrat

Frank HämmerleLandrat im Landkreis Konstanz

Herzlichen Glückwunsch zum 20-jährigen an das Seehas-Magazin

Gunnar BambergBereichsleiter PR/WerbungKultur und Tourismus Singen Schon 20 Jahre lang ist das Seehas-Magazin bei weitem nicht nur den Nutzern der gleichnamigen regionalen S-Bahn ein treuer Begleiter. Das beliebte Heft mit vielen wertvollen und erprobten Freizeit-tipps findet in der gesamten Bodenseeregion starke Beachtung. Seit der Eröffnung der Stadthalle Singen im Jahr 2007 begleitet das Seehas-Magazin auch

deren Programm. Für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit in dieser Zeit möchte ich mich im Namen des ganzen Stadthallen-Teams bei Anneros und Ernst Troll herzlich bedanken.

Arne GeertzÖffentlichkeitsarbeit & MarketingPädagogische Hochschule Weingarten

Es gibt vieles, was das seehas-Magazin und die Pädagogische Hochschule Weingarten gemein-sam haben. Wir denken international und verbin-den Menschen über Ländergrenzen hinweg. Wir engagieren uns für Bildung und Kultur. Und wir sind in einer wunderschönen Region beheimatet, die uns sehr am Herzen liegt: die Vierländerre-gion rund um den Bodensee.

Deshalb ist das seehas-Magazin ein idealer Partner für uns. Wir gratulieren zum 20-jährigen Jubiläum und wünschen dem seehas-Magazin und seinem Team alles Gute und viel Erfolg für die nächsten 20 Jahre – mindestens!

Walter NägelePressesprecher Agentur für Arbeit Konstanz-Ravensburg

Das Seehas-Magazin zeichnet sich durch drei Pluspunkte aus: interessante Inhalte, anspre-chende Aufmachung und großes Verbreitungsge-biet. Es ist somit jedes Mal ein Gewinn, ein neues Heft in die Hand zu nehmen. Für die Agentur für

Arbeit ist das Seehas-Magazin eine gute Plattform, um über aktuelle Arbeits-marktthemen zu informieren. Ich gratuliere herzlich zum 20-jährigen Jubiläum und freue mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

Thomas NeffCEO SBB GmbH

20 Jahre besteht das seehas-Magazin bereits. So alt ist unser seehas (unsere Verbindung zwischen Konstanz und Engen) noch nicht. Er ist genau halb so alt und feierte ebenfalls 2015 einen runden Geburtstag. Sehr herzlich gratulieren wir dem seehas-Magazin zum 20-jährigen Bestehen!Der seehas verbindet die Regionen – das seehas-

Magazin verbindet die Regionen und Länder vom Landkreis Konstanz bis über den Kanton Thurgau und hin nach Schaffhausen. Die Parallelen liegen also nicht nur im Namen. Anschaulich informiert das Magazin das ganze Jahr hinweg über Highlights und Veranstaltungen in dieser wunderschönen Region. Das Magazin ist ganz toll gemacht und hat sich selbst zu einem Highlight entwickelt. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen seehas und seehas-Magazin hat mit der Übernahme der seehas-Strecke durch die SBB GmbH begonnen. Gerne werden wir diese gute Partnerschaft noch lange weiter pflegen. Wir freuen uns darauf! Wir wünschen Anneros und Ernst Troll mit dem seehas-Magazin einen schönen Geburtstag! Auf dass die nächsten 20 Jahre ebenfalls so erfolgreich werden.

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externa TeamUnternehmen für Zeitarbeit Radolfzell

Seit über 10 Jahren inserieren wir erfolgreich im Seehas-Magazin und schätzen neben der ansprechenden Aufmachung vor allem auch die per-sönliche und freundliche Betreuung und Zusammenarbeit! Ein großes Dankeschön vom gesamten externa-Team und herzliche Glückwünsche zum 20-Jährigen!

Karl J. Graf und Margit WeberAuberge Harlekin Gottmadingen-Randegg Unser gemütliches Restaurant, mit gehobener Speise- und Weinauswahl, liegt in der Nähe zur Schweizer Grenze und ist eingebettet im schönen Hegau. Gerade die Verbreitung des Seehas-Magazins in unserem Einzugsgebiet

in Deutschland und der Schweiz ist für uns ein wesentlicher Erfolgsfaktor, auf den wir uns mit unserer Werbung im Seehas-Magazin verlassen können. Die fundierten und spannenden Berichte bilden das hochwertige Umfeld für die Prä-sentation unseres Restaurants und Hotels. Wir gratulieren Frau und Herrn Troll ganz herzlich zur außergewöhnlichen Leistung von 20 Jahren Seehas-Magazin und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit.

Clemens FleischmannGeschäftsführer Randegger Ottilienquelle Randegger beglückwünscht das Seehas-Magazin zum 20-jährigen Jubiläum !Mit unserer Philosophie haben wir sicher-lich beide die Hegau-Bodensee-Landschaft ein bisschen verändert, die Menschen zum Denken angeregt und etwas näher zusam-mengebracht, sei es auf wirtschaftlicher oder kultureller Ebene. Unsere Heimat zu gestal-ten lohnt sich allemal, denn: „Daheim ist´s sowieso am schönsten“, und hier bleiben wir

auch. Also, weiter geht´s, das nächste Jubiläum kommt bestimmt!

Jens LampaterGesamtleiter Stadttheater Schaffhausen

Im Namen des Stadttheaters gratuliere ich dem Seehas-Magazin ganz herzlich zum 20. Geburts-tag. Dieses Magazin ist eine Bereicherung, da es den Lesern grenzübergreifend und kostenfrei zur Verfügung gestellt und die kulturelle Vielfalt der Region repräsentiert wird. Wir vom Stadttheater Schaffhausen nutzen das Seehas-Magazin gerne zum Bewerben unserer Veranstaltungen und freuen uns auf die weitere unkomplizierte und tolle Zusammenarbeit.

Wir bedanken uns ganz herzlich für die vielen Glückwünsche zum 20-jährigen Jubiläum!

Katharina MaierAbteilungsleiterin Stadtgeschichte Radolfzell

Seit vielen Jahren nutzt das Stadtmuseum Radolf-zell das Seehas-Magazin als Werbeplattform und schätzt die professionelle und verlässliche Zusammenarbeit. Vor allem die ansprechende Aufmachung und der ausgewiesene Regionalbe-zug passen ideal zu unserem Selbstverständnis als fest in der Region verankertes kulturhistori-sches Museum. Witzige Parallelität: Während

das Seehas-Magazin Jubiläum feiert, präsentieren wir im Kuriositäten-Kabinett erstmals das Radolfzeller „Seehäsle“, eine kleine lokalarchäologische Sensa-tion. Sowohl das Stadtmuseum Radolfzell als auch das Seehas-Magazin werden gewiss weiterhin mit ihren Beiträgen zu den Besonderheiten unserer Region Jung und Alt in Bann ziehen – dem Seehas-Team dazu viel Kreativität und Energie!

vlnr: Ina Thum-Jeckl, Thorsten Laub, Sylvia Jugert, Claudia Brandt und vorne unser Büromaskottchen „Linus”.

Dr. Tove SimpfendörferLeitung Referat Öffentlichkeitsarbeit und Wis-senschaftskommunikation an der Hochschule Ravensburg Weingarten.

Ich schätze das Seehas-Magazin, weil ich es selbst mit Begeisterung lese. Immer wieder erfahre ich Insidertipps über den Bodensee, die ich am Wochenende mit der Familie zu Ausflügen nutze.Für die Hochschule Ravensburg-Weingarten

bietet das Magazin, das gern gelesen wird, ein optimales Umfeld, um über das Studienangebot zu informieren.

Fotografie Felix Kästle

20 JAHRE SEEHAS-MAGAZIN : 20 JAHRE SEEHAS-MAGAZIN08

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Tickets und Infos 07461 910 996 www.tuttlinger-hallen.de

Spielzeit 2015/2016

... und viele weitere Veranstaltungen

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Petra HindererGeschäftsführerin Hospiz Konstanz e. V.

20 Jahre Seehas-Magazin – da möchten wir zuerst herzlichst gratulieren! Der Seehas ist eine wunderbare Zeitschrift für den Landkreis Konstanz, die Touristen, Geschäftsreisende, Ein-heimische Firmen und Organisationen gleicher-maßen anspricht. Wir als Hospizverein Konstanz arbeiten mit dem Seehas seit Jahren zusammen, um auf Jazz-Downtown aufmerksam zu machen, denn wir wissen, dass die Anzeigen und Berichte im Seehas auf ein breites Publikum stoßen. Auch

andere Themen, die den ganzen Landkreis betreffen, wie z. B. unsere Kinder- und Jugendhospizarbeit sind im Seehas bestens aufgehoben. Das Format und die ansprechende professionelle Aufmachung wird vom Ehepaar Troll als Herausge-ber gekonnt umgesetzt. Danke von unserer Seite aus, für die gute Zusammenarbeit und weiterhin viel Erfolg mit dem Seehas.

Prof. Dr. Dr. Christoph NixIntendant des Theater Konstanz Gratulation ans Seehas-Magazin, das sich nun seit 20 Jahren in der regionalen Presselandschaft behauptet. Mit der Ausrichtung Region Boden-see auf deutscher wie Schweizer Seite ist das Seehas-Magazin auch fürs Theater Konstanz ein wichtiges Medium, bringt es doch Schweizer wie deutschen Theaterbegeisterten in der Region dieProduktionen und Highlights des Theater Kon-stanz näher. Schon 408 Jahre hat das Theater

Konstanz im Herzen der Stadt auf dem Buckel und ist ebenso wenig wegzudenken aus der Region wie das Seehas-Magazin. Da reichen wir uns gern die Hände.2015/2016 stehen Klassiker auf dem Konstanzer Spielplan, die auch die Leser des Seehas-Magazins begeistern dürften – sei es die bildgewaltige Inszenie-rung von Jacques Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“, Goethes „Faust“ oder Ibsens „Ein Volksfeind“. Ein Highlight steht dem Theater Konstanz mit Anton Tschechows „Onkel Wanja“ ins Haus. Regie führt, erstmals in Deutschland, Neil LaBute, einer der bedeutendsten zeitgenössischen Dramatiker sowie Film- und Theaterregisseur. Und im Mai geht’s wieder hoch auf den Säntis. Claudia Brier inszeniert das Stück der Autorin Rebecca C. Schnyder, das sich mit dem Gegen-satz des Lebens in der Urbanität und der Idylle beschäftigt. Im Sommer ist es dann wieder soweit – der Konstanzer Münsterplatz verwandelt sich abermals in eine spektakuläre Bühne. Gezeigt wird bei den „Münsterfestspielen“ in der Regie von Herbert Olschok „Der Name der Rose“ nach Umberto Eco. Danach gibt es ein Wiedersehen mit dem Konzilstück „Konstanz am Meer. Ein Himmelstheater“ von Theresia Walser und Karl-Heinz Ott.Vielen Dank an Anneros und Ernst Troll und ihre Mitstreiter für ein Magazin, das mit seiner redaktionellen Arbeit grenzübergreifend einen großen Beitrag für die regionale Kultur leistet.

Damir ŽižekRegisseur und IntendantIG Schaffhauser Theaterspektakel

Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum und auf weitere mindestens 20 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit !

Claus Gunter BiegertKirchenmusikdirektor an der Lutherkirche Konstanz Seit vielen Jahren schätze ich das Seehas-Maga-zin wegen seiner interessanten Heftgestaltung und der Möglichkeit mit Anzeigen und redaktio-nellen Beiträgen eine große Lesergemeinde in einem für uns wichtigen Verbreitungsgebiet zu erreichen

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Zum Einsatz bei unseren attraktiven Kundenbetrieben im Raum Singen /Radolfzell suchen wir ab sofort volljährige

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Ihre schriftliche Kurzbewerbung schicken Sie bitte an:externa GmbHEisenbahnstraße 3, 78315 Radolfzell

Informationen erhalten Sie von Frau Jugert und Herrn Laub unterTelefon 07732 / 942503mail: [email protected]

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Restaurant & gemütliche Gästezimmer in der „Alten Schreinerei“

Auf Ihren Besuch freuen sich Ihre Gastgeber Familie Karl J. GrafÖffnungszeiten: Täglich ausser Mo. und Di. ab 18 Uhr, So. auch von 12 – 14 Uhr

Gailinger Strasse 6, D-78244 Gottmadingen-Randegg, 0049(0)7734 [email protected], www.auberge-harlekin.upps.at

Willkommen zur kulinarischen-kulturellen Herbst-/Wildzeit.

v „20 Jahre Elsässer Wochenende“ 09. bis 11. Oktober.Romantische Musetteklängen von Simone und André aus Strasbourg,

feines Elsässer Menü und Elsässer Wein (Bitte Plätze reservieren).

v 13. November Vernissage. Ausstellung bis Anfang Januar. Internationale Kunst von und mit Doncho Donchev aus Bulgarien.

v 20. November „Mit 66 Jahren“….., wir feiern Charlys Geburtstag.Dazu servieren wir Ihnen ein feines Menü zum Preis von

66,- E incl. Apero und Musik von DOC’s Connection.

Romantisches Kleinod in einem alten Bauernhaus zwischen

Singen-Schaffhausen und Stein am Rhein

mit marktfrischer Küche

Dr. Hannes GeisserMuseumsdirektor Naturmuseum Thurgau, Frauenfeld

Das seehas-Magazin ist für das Natur-museum eine gute Plattform für Öffent-lichkeitsarbeit, die wir regelmässig nutzen. Wir schätzen das einmalige Verteilersystem und die sorgfältig geschriebenen Beiträge, insbesondere

auch über unsere Ausstellungen. Ich gratuliere zum Geburtstag und wünsche für die Zukunft viel Erfolg!

Urs LeuzingerMuseum für Archäologie des Kantons Thurgau

Happy Birthday Seehas!Der Seehas feiert heuer seinen 20. Geburtstag! Für uns ist diese Zeitschrift ein sehr wichtiger Kulturbotschafter im Bodenseeraum. Mit der sorgfältigen Betreuung durch Anneros Troll ist jeweils garantiert, dass die Inserätli und Publire-portagen zu den Veranstaltungen und Ausstellun-

gen des Museums für Archäologie des Kantons Thurgau in Frauenfeld bei der interessierten Seehas-Leserschaft auf grosses Echo stossen. Wir wünschen dem Seehas und seinem engagierten Team deshalb alles Gute zum Geburtstag und freuen uns auf viele weitere, sorgfältig aufgemachte Magazine!

Wir bedanken uns ganz herzlich für die vielen Glückwünsche zum 20-jährigen Jubiläum!

Stefan KeilLeiter Kultur & Tourismus, Stockach

Seit zwei Jahrzehnten ist das Seehas-Magazin ein Informationsmedium für Einheimische und Touristen gleichermaßen. Gerade auch die Prä-senz im Zug sorgt für eine hohe Erreichbarkeit unser Zielgruppe. Wir nutzen es gerne um auf kulturelle Veranstaltungen, Ausstellungen und Festivtäten hinzuweisen, da das Verbreitungsge-biet für uns sehr interessant ist. Die Mischung

aus Redaktion und Anzeigen spricht die Leser an und sorgt für kurzweilige Unter-haltung mit spannenden Informationen unserer Region für alle Altersgruppen.Herzlichen Glückwunsch Frau und Herrn Troll und ihrem Team zum 20 jährigen Jubiläum!

Claudia Malecki-MaleitzkePresse- und Öffentlichkeitsarbeit, Federseemuseum Bad Buchau Für das Federseemuseum in Bad Buchau ist das Seehas-Magazin ein attraktives Werbemedium. Großes Verbreitungsgebiet, schöne Aufmachung und ansprechende Inhalte machen das Seehas-Magazin zu einem wertvollen Impulsgeber und Begleiter zu interessanten Ausflugszielen.

Herzliche Gratulation zum 20-jährigen Seehas –Jubiläum und ebenso herzlichen Dank für die super Zusammenarbeit!

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20 JAHRE SEEHAS-MAGAZIN : SEEHAS-MAGAZIN 11

Marco SchaffertFachbereichsleiter Kultur, Jugend und Tourismus der Stadt Rottweil Rottweil, zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb gelegen, gehört eigentlich gar nicht mehr zum Hinterland des Bodenseegebietes. Und dennoch nutzen wir gerne die Möglichkeit, die uns das Seehas-Magazin bietet. Die fast 2000-jährige Geschichte unse-rer Stadt, ein nahezu intaktes spätmittelalterliches und barockes Stadtbild, wie auch unser üppiges Kunst- und Kulturangebot prägen die Kulturstadt Rottweil. Zeitgenössi-sche Kunst und Musik existieren bei uns parallel zu einer lebendigen Historie, auf die wir stolz sind. Mit unseren Museen und Veranstaltungsreihen sind wir gerne Kunde des Seehas-Magazins. Wir gratulieren herzlich zum zwanzigjährigen Bestehen.

Michael BaurGeschäftsführer Tuttlinger Hallen

20 Jahre Seehas-Magazin? Schon?! Man schluckt kurz, hält inne und stellt einmal mehr verdutzt-verwundert fest, wie schnell doch die Zeit an uns vorbeirast. Alles ist im Wandel – und das Seehas Magazin begleitet diesen Wandel seit nun zwei Jahrzehnten. Ständig in Bewegung ist auch die Kulturlandschaft, zu der wir in Tuttlingen unsere Beiträge leisten – etwa mit dem Festival Honberg-Sommer, dem Kleinkunstwettbewerb um die „Tuttlinger Krähe“ oder mit manch herausragenden Veranstaltung mit großen Namen von Klassik bis Rock in der Stadthalle Tuttlingen. All diese Events transportiert das Seehas-Magazin in die Bodenseeregion und über die Grenze zu den Schweizer Nachbarn. Aktuell, lesenswert, gut aufgemacht. Dazu kann man nur gratulieren … und alles Gute wünschen. Für die nächsten 20 Jahre!

Philippe WackerCo-Leiter Phönix Theater Steckborn Das Seehas-Magazin ist für unser Haus eine wertvolle Werbeplattform, die wir seit vielen Jahren nutzen. Das schön aufge-machte Heft lässt sich wunderbar lesen und glänzt in seiner Themenvielfalt. Wir wünschen Ihnen alles Gute zum Jubiläum und uns weiterhin viele schöne und interessante Ausgaben.

Beeindruckende Landschaftsfotografien, Macrofotografiensowie künstlerische FotoGrafiken von Anneros Troll.Zur Verschönerung Ihres Hauses, Ihres Büros, Ihrer Praxis... Die Bilder können in verschiedenen Formaten und Techniken nach Ihren Wünschen hergestellt werden. Wir zeigen Ihnen eine große Auswahl im Original und auf dem Großbildschirm.

Edition FotoArt Anneros TrollMozartstraße 178256 SteißlingenTelefon: 07738/[email protected]

Die Weihnachts-Geschenkidee

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SEEHAS-MAGAZIN : FREIZEIT12

Die BodenseeErlebniskarte erhalten Sie bei den Tourist-Informationen, Schiff sanlegestellen und bei vielen Erlebniszielen.

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www.bodensee.eu

Woaaa!Erlebnisse am Bodensee

Ein Urlaubsticket.GrenzenlosesAbenteueran 365 Tagen.

WINTER Edition: 19. Oktober 2015 - 24. März 2016SOMMER Edition: 25. März - 18. Oktober 2016NEU!

Wintererlebnisse am Bodensee

Ganzjährige Ferienerlebnisse in vier Ländern – in Deutschland, Österreich, der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein – bietet nur eine Destination: Der Bodensee. Mit der BodenseeErlebniskarte können ganzjährig bis zu 160 Ausflugs-ziele kostenfrei oder vergünstigt entdeckt werden.

NEU! Die BodenseeErlebniskarte auch im Winter

Wenn die Tage kürzer werden und in der Nacht der erste Frost kommt, beginnt die Zeit, die Vierländerregion Bodensee von einer ganz neuen Seite kennenzulernen. Die neue BodenseeErlebniskarte WINTER öffnet die Türen zu über 60 Ausflugs-zielen, die auch in den Nicht-Sommer-Monaten Gästen und Einheimischen ihr Angebot präsentieren. Abseits von Trubel und Hektik können von Mitte Oktober bis Ende März die Ausflugsziele in drei Ländern und einem Fürstentum besucht werden. Die BodenseeErlebniskarte WINTER bietet an drei frei wählbaren Tagen freien Eintritt zu Museen, Bädern, Bergbahnen und Schiffen. Kulturinteressierten, Ruhesuchenden und Wintersportlern wird ein abwechslungsreiches Programm angeboten, das den Bodensee im auch außerhalb des Sommers von seiner schönen Seite zeigt. Darüber hinaus gibt es buchbare Exklusivleistungen, welche den Inhabern der BodenseeErlebniskarte WINTER vorbehalten sind. Die Saison der neuen BodenseeErlebniskarte WINTER beginnt am 19. Oktober 2015 und endet mit dem Beginn der BodenseeErlebniskarte SOMMER am 24. März 2016.

!! Pssst…

Die BodenseeErlebniskarte WINTER ist auch bestens für „eingefleischte Seehasen“ geeignet! Durch die Flexibilität der Karte ist es auch für Einheimische eine tolle Gelegenheit die vielen Attraktionen in der Region zu entdecken oder Kindheitserinnerungen wieder aufzufrischen.

NEU! DIE BODENSEEERLEBNISKARTE AUCH IM WINTERGanzjährige Ferienerlebnisse in vier Ländern

Weiterhin im Sommer eine gute Wahl – die BodenseeErlebniskarte SOMMER

Für jeden genau das Richtige. Die BodenseeErlebniskarte SOMMER gibt es in drei bewährten Versionen: Landratten, Seebären und Sparfüchse und für jeweils drei, sieben oder 14 aufeinanderfolgende Tage – damit kann das Urlaubsticket der Vierländerregion den individuellen Wünschen bestens angepasst werden. Die BodenseeErlebniskarten „Landratten“ und „Seebären“ bieten zu über 160 Ausflugszielen freien Eintritt, darunter auch die Bodensee Klassiker – das sind die Highlights unter den Ausflugszielen: der Affenberg und das Schloss in Salem, das Zeppelin Museum Friedrichshafen, das SEA LIFE Konstanz, die alte Burg Meersburg, das Pfahlbaumuseum Unteruhldingen, die Pfänderbahn Bregenz und die Säntis Schwebebahn Schwägalp. Die Variante „Sparfüchse“ gewährt bei den Bodensee-Klassikern rund 30% Nachlass – die Insel Mainau ist bei dieser Karte auch vergünstigt enthalten. Die Bodenseeschifffahrt ist in den Varianten „Seebären“ und „Sparfüchse“ inklu-sive. Die Saison der BodenseeErlebniskarte SOMMER ist jeweils an die Saison der Schifffahrt angepasst und dauert in diesem Jahr bis zum 18. Oktober 2015.

Bestens informiert

Ab sofort gibt es zwei Bodensee Erlebnisplaner, einen für die BodenseeErlebnis-karte SOMMER und einen für die Ausgabe WINTER. Diese geben eine detail-lierte Aufstellung welche Attraktionen jeweils enthalten sind.

Kontakt: Internationale Bodensee Tourismus GmbH Hafenstraße 6, D-78462 Konstanz Tel. +49 7531 / 9094-90, Fax +49 7531 / 9094-94 [email protected], www.BodenseeErlebniskarte.eu

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FREIZEIT : SEEHAS-MAGAZIN 15

BOOGIE-WOOGIE-SCHIFF UND MEHRNeues Angebot auf dem Untersee

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Unternehmen Sie einen Tagesausflug mit dem Kursschiff und geniessen Sie ein

leckeres Fischgericht im Restaurant Ihrer Wahl. Das ist Erholung pur!

Die teilnehmenden Restaurants befinden sich alle in der Nähe der Schiffländen.

Gehen Sie einen Schritt weiter – entdecken Sie die malerischen Dörfer und historischen

Städtchen an Untersee und Rhein. Verbinden Sie Ihren kulinarischen Ausflug mit einem

Museumsbesuch oder einer Wanderung.

Tipp: Reservieren Sie den Tisch im Voraus.

Saisondaten / Abfahrtszeiten / Restaurants: siehe www.urh.ch

Keine Barauszahlung, kein Umtausch.

Gutschein von Claudia für Matthias

Ich freue mich auf einen Tag zu zweit ...

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Freier Platz 8, 8200 Schaffhausen, T +41 52 634 08 88, [email protected], www.urh.ch

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Die Schifffahrt auf Untersee und Rhein ist schon ein eigentliches Erlebnis. Doch

sie ist viel mehr als das. Nutzen Sie das Schiff für Ihre Ausflüge. Fahren Sie

mit dem Kursschiff direkt und ohne Umwege zu Geheimtipps und touristischen

Highlights – und wieder zurück. Bei jedem Wetter.

Die Sonderfahrten sind während des ganzen Jahres ein Genuss! Gönnen

Sie sich einen gemütlichen Brunch oder ein gluschtiges Winter-Fondue, zum

Beispiel ab Schaffhausen oder Stein am Rhein.

Wichtig: Für Brunch- und Fondue-Fahrten ist eine Anmeldung notwendig.

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Steigen Sie ein! Entspannen Sie an Bord eines Kursschiffes – auf der

schönsten Stromfahrt Europas.Die Fahrt von Schaffhausen nach Stein am Rhein führt Sie durch die idyllische,

unberührte Flusslandschaft des Hochrheins. Entdecken Sie ein Highlight! Die

Brückendurchfahrt bei Diessenhofen ist wirklich absolut spektakulär.

Der Untersee hält, was er verspricht. Das Weltkulturerbe der Insel Reichenau

und das Napoleonmuseum im Schloss Arenenberg bei Mannenbach finden Sie

hier. Eine verträumte Gegend mit Kultur, Natur und malerischen Dörfern erwar-

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Tipp:

Weihnachtsgeschenk

Im Sommer die Kurs-schiffe, im Winter Ausflugs- und Themen-fahrten: Die Schifffahrt auf Untersee und Rhein ist während des ganzen Jahres ein Erlebnis. Erstmals überhaupt verkehren die Schiffe der Schweizerischen Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein

(URh) in den Wintermonaten auch auf dem Untersee/Bodensee.Musikalisches, exklusives Piano Entertainment mit den Schweizer Tastenvir-tuosen Chris & Mike, dazu gediegene Verpflegung in entspannter Atmosphäre - die Gäste genießen einen unterhaltsamen Ausflug auf dem MS Schaffhausen.Dieses Angebot gibt es als abendliche Schlemmer- und Genussfahrt ab Stein am Rhein (12.11.2015, 14.11.2015) sowie ab Kreuzlingen/Konstanz (13.11.2015) oder als gemütliche Brunchfahrt ab Kreuzlingen (15.11.2015). Das ist ideal für einen gemütlichen Anlass, gemeinsam mit Freunden, Mitarbeitenden oder Geschäfts-partnern.Weitere Möglichkeiten für eine unvergessliche Rundfahrt auf dem Wasser? Die gibt es! Die Brunch- und Käse- bzw. Fondue-Chinoise-Fahrten sind mittler-weile Klassiker. Während des ganzen Winters verkehrt an verschiedenen Daten ein Schiff ab Schaffhausen, Stein am Rhein oder Kreuzlingen.Da Weihnachten ja bald vor der Türe steht:

Die Schifffahrt bietet diverse Gutscheine an. Von der Tageskarte über Schiff und Fisch und den spannenden Kapitän für einen Tag bis hin zu den Winterfahrten – da ist wohl für jede und jeden etwas Passendes dabei. Mit Freuden Spass schenken. Das sind tolle Aussichten!. Infos unter www.urh.ch/gutschein

Chris & Mike: Tolle Boogie-Woogie-Stimmung mit den Schweizer Tastenvirtuosen

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SEEHAS-MAGAZIN : FREIZEIT16

725. SCHÄTZELE-MARKT IN TENGEN : GRÖSSTES VOLKSFEST DER REGIONAlle sind vom 23. 10. bis 26. 10. 2015 eingeladen !

Unter der Vielzahl der alljährlichen geschichtsträchtigen Feste ist das herausra-gendste der am letzten Wochenende im Oktober stattfindende Schätzele-Markt.Dieses Volksfest ist heute das größte der Region und weit über die Grenzen hinaus bekannt. Der Schätzele-Markt repräsentiert die Leistungspalette des Handels und Handwerks.Der Volksfestplatz bietet Jung und Alt von nah und fern mit Riesenrad, Achter-bahn, Autoscooter, Hoch- und Rundfahrgeschäften ein unermessliches Vergnü-gen. An vier Tagen wird im über 2.000 Personen fassenden Festzelt Unterhaltung, Musik und Tanz geboten. Als Festredner für die Mittelstandskundgebung (Sams-tag, 24.10.2015) konnte Guido Wolf, Fraktionsvorsitzender der CDU Landtagsfrak-tion gewonnen werden.Das beschauliche Städtchen Tengen eingebettet in die vulkanische und hügelige Hegaulandschaft zwischen Schwarzwald, Alpen, Bodensee und der schwäbischen Alb ist nicht nur wegen des Schätzele-Marktes eine Reise wert. Wer die Ruhe, die Natur und das mittelalterliche Flair genießen möchte, weit weg vom stressigen Alltag, ist in Tengen genau richtig. Hier verbindet sich das Flair einer ländlichen Stadt mit dem Charme „badischer Lebensart“. Und es ist fast alles möglich, was der Entspannung dient: vom Aktivurlaub bis zum süßen Nichtstun.Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage unter www.tengen.de

Programm am 725. Schätzele-Markt vom 23.10.2015 – 26.10.2015

Donnerstag, 22.10.201518.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Laurentius-Kirche Freitag, 23.10.201515.00 Uhr Eröffnung des Vergnügungsparks15.00 Uhr – 01.00 Uhr Betrieb auf dem Vergnügungspark18.00 Uhr – 02.00 Uhr Betrieb im Festzelt auf dem Volksfestplatz

Samstag, 24.10.201508.00 Uhr – 18.00 Uhr Marktbetrieb beim Stadter Tor mit über 140 Krämerhändlern in der Stadt- und Marktstraße, Roosäcker09.00 Uhr Handwerkervesper im Gasthaus „Zum tiefen Keller“11.00 Uhr Symbolische Eröffnung der Handels- und Gewerbe-Ausstellung durch Herrn Bürgermeister Schreier und dem Gemeinderat der Stadt Tengen11.00 Uhr – 03.00 Uhr Betrieb im Festzelt auf dem Volksfestplatz10.00 Uhr – 18.00 Uhr Handels- und Gewerbeausstellung in den Hallen des Feuerwehrgerätehauses10.00 Uhr – 18.00 Uhr Preisausschreiben am Touristik-Stand im Rathaus (interessante Preise z.B. Säntis, Pfänder, Therme usw.) Information Pflegeheime Blumenfeld im Rathaus - Verlosung 10.00 Uhr – 18.00 Uhr Automobilausstellung10.00 Uhr – 18.00 Uhr Hobby, Freizeit, Gartengestaltung und Landmaschinen- ausstellung beim Rathaus12.00 Uhr – 01.00 Uhr Betrieb auf dem Vergnügungspark

Sonntag, 25.10.201510.00 Uhr – 18.00 Uhr Marktbetrieb beim Stadter Tor mit über 140 Krämerhändlern in der Stadt- und Marktstraße, Roosäcker10.00 Uhr – 18.00 Uhr Automobilausstellung. Handels- und Gewerbeausstellung im Feuerwehrgerätehaus. Hobby, Freizeit, Gartengestaltung und Landmaschinenausstellung beim Rathaus10.00 Uhr – 18.00 Uhr Preisausschreiben am Touristik-Stand im Rathaus (interessante Preise z.B. Säntis, Pfänder, Therme usw.) Information Pflegeheime Blumenfeld im Rathaus – Verlosung10.00 Uhr – 24.00 Uhr Betrieb auf dem Vergnügungspark11.00 Uhr – 24.00 Uhr Betrieb im Festzelt auf dem Volksfestplatz21.00 Uhr Großes italienisches Musik-Brillant-Feuerwerk auf dem Festplatz Montag, 26.10.201514.00 Uhr – 22.00 Uhr Betrieb auf dem Vergnügungspark14.00 Uhr – 02.00 Uhr Betrieb im Festzelt auf dem Volksfestplatz

725. Schätzele-Markt Volksfest 2015 - Festzeltprogramm

Freitag, 23.10.201518.00 Uhr Start ins Volksfest-Wochenende mit dem „Schwarzwald Express“19.00 Uhr Offizieller Bieranstich durch Bürgermeister Marian Schreier20.30 Uhr 10. Schätzele-Markt-Bierzeltgaudi mit der Partyband „ALLGÄU POWER“ Samstag, 24.10.201511.00 Uhr Treff zur Blasmusik mit „Michael Maier und seinen Blasmusik- freunden“ – Eintritt frei- 14.30 Uhr Unterhaltungskonzert „Jugendkapelle des Bezirks 3 Randen“15.00 Uhr 41. Mittelstandskundgebung mit Guido Wolf, Fraktionsvorsitzender der CDU Landtagsfraktion19.30 Uhr „Dirndl rockt die Lederhose“ mit der Partyband „BERGLUFT“ Sonntag, 25.10.2015 – Eintritt frei 11.00 Uhr Frühschoppenkonzert mit der Stadtkapelle Meßkirch13.00 Uhr Musikverein Watterdingen-Weil15.00 Uhr Musikverein Leipheim 17.00 Uhr Musikverein Steisslingen 19.00 Uhr Musikverein Wollmatingen21.00 Uhr Großes italienisches Musik-Brilliant-Feuerwerk

Montag, den 26.10.2015 – Eintritt frei - 14.30 Uhr Unterhaltungsnachmittag mit den „Randenmusikanten“17.00 Uhr Traditionelles Handwerkervesper20.00 Uhr Bierabend mit der Band „Kzwoa“

Tengen liegt direkt an der Schweizer Grenze zwischen Schwarzwald, Alpen und Bodensee. Gesunde Luft, angenehmes Klima und eine intakte Umwelt sorgen für einen hohen Wohn- und Freizeitwert.

Preiswerte Gewerbegrundstücke ab 30,- E/m² finden Sie in Watterdingen. Über 4.000 m² sind sofort zu bebauen und noch frei einteilbar. Die A81 und die A4 in der Schweiz sind bequem in 15 Minuten zu erreichen.

Informationen erhalten Sie im Rathaus Tengen, Marktstraße 1, 78250 TengenTel.: 07736/92 33-0, Fax: 07736/92 33-40, www.tengen.de, [email protected]

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So 11-14 Uhr & ab 17 Uhr • Mi Ruhetag

KIRCHWEIH- UND ERNTEDANKFESTVom 16. – 19. Oktober 2015 in Hilzingen

Das jährlich am 3. Oktoberwochenende stattfindende Kirchweih- und Erntedank-fest geht historisch gesehen auf den Bauernaufstand von 1524 zurück und ist vor allem wegen seines Erntedankschmuckes in der St. Peter - und Paul-Kirche weit über die Gemeindegrenzen berühmt. Die Feierlichkeiten werden von einem Krä-mermarkt, einer Kunstausstellung mit internationaler Besetzung und zahlreichen Aktionen begleitet.In diesem Jahr wird zum 491. Mal die Hilzinger Kirchweih gefeiert. Die zahlreichen Vereine und Institutionen sind mit der Organisation unermüdlich auf den Beinen um den Gästen ein abwechslungsreiches Programm bieten zu können. Nicht nur der bekannte und in seiner Qualität berühmte Zeltbetrieb mit Fahrgeschäften, der traditionsreiche Kirchweihmarkt, sondern auch die Kunstausstellung im August-Dietrich-Saal in Hilzingen sorgen für das besondere Flair der Hilzinger Kirchweih. Bereits zum 32. Mal findet in diesem Jahr das Treffen historischer Motorfahrzeu-ge statt, das mit einer „Oldtimer-Parade“ durch den Ort endet.Doch der Hauptgrund des Zuschauerinteresses ist und bleibt der überregional bekannte und bedeutende Erntedankschmuck in der Barockkirche St. Peter & Paul. In diesem Jahr wird es allerdings aufgrund der Kirchenrenovation keinen Erntedankschmuck geben!

Das diesjährige Kirchweih-Programm finden Sie unter www.hilzingen.de

FREIZEIT : SEEHAS-MAGAZIN 17

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SEEHAS-MAGAZIN : FREIZEIT18

WEIHNACHTSSTIMMUNG AN BORD DER WEISSEN FLOTTEWinterliche Fahrten mit den Schiffen der Bodensee Schiffsbetriebe sind ganz besondere Erlebnisse

Winterliche Fahrten mit der Weißen Flotte

Weihnachtsstimmung an Bord: Die Schiffe der Bodensee-Schiffsbetriebe (BSB) laden auch im Winter zu einer Fahrt über den Bodensee ein. Die Fahrgäste genie-ßen eine Adventsfahrt am Nachmittag oder eine Weihnachtsfeier auf dem Schiff. Eine Schifffahrt lässt sich auch bestens mit einem Besuch der Weihnachtsmärkte am See verbinden. Der letzte Höhepunkt des Jahres ist die Silvester-Kreuzfahrt mit Feuerwerk.

Adventsfahrten

Die Bodensee-Schiffsbetriebe stimmen ihre Fahrgäste an Bord auf Weihnach-ten ein. Bei einer Rundfahrt ab Konstanz, Friedrichshafen und Lindau erleben die Gäste den winterlichen See. Die Mittagsfahrten finden immer samstags und sonntags von 11.30 bis 13.30 Uhr statt. Auch nachmittags ist eine Adventsfahrt möglich: Immer freitags, samstags und sonntags von 15 bis 17 Uhr genießen die Gäste Kaffee und Kuchen an Bord der Weißen Flotte. Die Fahrten finden vom 27. November bis 20. Dezember statt.

Weihnachtsfeier an Bord

Wie wäre es mit einer Weihnachtsfeier auf dem Schiff? Mit Familie, Freunden oder Kollegen genießen Sie ein 3-Gänge-Buffet an Bord der Weißen Flotte. Die Weihnachtsfeier-Fahrten für Gruppen ab zehn Personen finden vom 27. November bis 19. Dezember freitags und samstags von 19.30 Uhr bis 22.30 Uhr ab Konstanz, Friedrichshafen und Lindau statt.

Weihnachtsmarkt

Eine winterliche Schifffahrt und ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt: Die BSB bringen ihre Gäste mit dem Schiff zum Bregenzer Weihnachtsmarkt. Vom 29. November bis 20. Dezember legt das Schiff immer sonntags um 11.30 Uhr und 15 Uhr ab Lindau ab. In Bregenz bummeln die Besucher über den Markt mit seinen kulinarischen und kunsthandwerklichen Ständen. Zurück geht’s mit dem Schiff um 18.40 Uhr ab Bregenz.

Silvester-Kreuzfahrt

Der letzte Höhepunkt der Saison ist die Silvester-Kreuzfahrt: Mit kulinarischen Genüssen, Musik und Tanz bringt die Schiffsmannschaft ihre Gäste ins neue Jahr. Gekrönt wird der Abend von einem Feuerwerk auf dem See. Das Silvester-Schiff legt um 20 Uhr ab den Häfen Konstanz, Meersburg, Friedrichshafen und Lindau ab.

Alle Informationen erhalten Sie bei:

Bodensee-Schiffsbetriebe (BSB)Hafenstraße 678462 KonstanzTelefon: +49 7531 3640-0Fax: +49 7531 3640-373E-Mail: [email protected]: www.bsb.de

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FREIZEIT : SEEHAS-MAGAZIN 19

Tauchen Sie ein in die stimmungsvolle Atmosphäre des 23. Engener Weihnachtsmarktes. Am ersten Adventswochen-ende ist es wieder soweit. Die verträumten Gassen in Engens „Guter Stube“, der historischen Altstadt, präsentieren sich im schönsten Festtagsgewand. Strahlender Lichterschein, die liebevoll gestaltete festliche Dekoration, der woh-lige Duft nach Advent, das ansprechende Angebot der Engener Geschäfte sowie von nahezu 100 Verkaufsständen und ein abwechslungsreiches Programm an vorweihnachtlicher Unterhaltung, machen das Bummeln durch die Gassen von Engen zu einem ganz besonderen Erlebnis in der Vorweihnachtszeit.

Erfreuen Sie sich an den weihnachtlichen Klängen der Musikgruppen und Chöre. Bestaunen Sie die lebensgroße Krippe mit echten Tieren. Dekorative Märchenmotive gehören genauso zum besonderen Flair des Engener Weihnachts-marktes, wie das vorweihnachtliche Konzert der „Kantorei an der Auferstehungskirche“, am Sonntag Nachmittag in der Stadtkirche. Erleben und erfahren Sie das mittelalterliche Hegaustädtchen Engen mit allen Sinnen, auf ganz beson-dere Weise. Sie sind „Herzlich Willkommen“ wenn es zum 23. Mal heißt: „In Engen leuchtet die Gass“.

EINE STADT IM LICHTERGLANZIn Engen leuchtet die Gass zum 23. Weihnachtsmarkt am 28. und 29. November

Am 08. November findet zum fünfzehnten Mal der Singener Martinimarkt auf dem Singener Rathausplatz statt. Von 11 bis 19 Uhr laden die Singener Wochen-marktbeschicker, Kindergärten und Kunsthandwerker mit einem vielseitigen, interessanten und bunten Angebot, die großen und insbesondere auch die klei-nen Gäste zum Besuch ein. Ab 13 Uhr startet der verkaufsoffene Sonntag in der ganzen Stadt.In der Innenstadt bieten die Singener Einzelhändler in ihren Geschäften eine gemütliche sowie ungezwungene Atmosphäre, die zum entspannten Bummeln und Verweilen der ganzen Familie einlädt, auch der Singener Süden zeigt seine besten Seiten.Der Martinimarkt auf dem Rathausplatz präsentiert sich sympathisch mit einem abwechslungsreichen Marktangebot, einem vielseitigen Bühnenprogramm und

15. MARTINIMARKT - VERKAUFSOFFENER SONNTAGAm 08. November 2015 in Singen

unterhaltsamer Musik. Ab 16:45 Uhr startet auf der Bühne das beliebte Krippen-spiel mit anschließendem Martinsumzug mit Blasmusikbegleitung. Alle Kinder sind mit ihren bunten Laternen zum Umzug herzlich eingeladen, 1.000 süß geba-ckene Martinsgänse werden zum Abschluss verteilt.Besonderheit in diesem Jahr sind wieder die vielen kunsthandwerklichen Ange-bote und Mitmachaktivitäten sowie die regionalen Gaumengenüsse und regiona-len Spezialitäten der Singener Wochenmarktbeschicker. Die Kindergärten warten mit vielfältigen Bastelaktionen auf. Im Holiday Inn Express stellt das Team der Stadtjugendpflege über 100 verschiede-ne Gesellschaftsspiele vor, die auch direkt ausprobiert werden können.Veranstaltet wird der erlebnisreiche Sonntag von der City Ring Werbegemeinschaft in Zusammenarbeit mit der Stadt Singen und Singen aktiv Standortmarketing e.V.

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SEEHAS-MAGAZIN : AUSSTELLUNGEN20

Vom altsteinzeitlichen Lager der frühen Eiszeitjäger führt der Rundgang über die bedeutenden, authentisch 1:1 rekonstruierten Pfahlbauten der Stein- und Bron-zezeit bis zur Fischfanganlage aus frühkeltischer Zeit, die den bereits „industri-ell“ betriebenen Hechtfang zu Beginn der Eisenzeit vor Augen führt. Kräuter- und Getreidefelder mit alten Sorten gehören ebenso zu diesem lebendigen Ensemble dazu wie zwei kleine Gehege mit Haustieren der frühen Siedler. Eine Schießbahn bietet zudem die Möglichkeit zum Training mit Speerschleuder oder Bogen, wäh-rend man mit dem Einbaum den Museumsteich erkunden kann.

Archäologie live! In der Saison von April bis Anfang November wird das Freigelände zur Kulisse und Bühne für das lebendige Vermittlungs-Programm „Archäologie live!“ mit Vorführungen zum prähistorischen Handwerk, ArchäoWerkstätten, Forscher- und Thementagen sowie den regelmäßigen Aktivangeboten für die ganze Familie.

Weitere Infos: Federseemuseum Bad BuchauZweigmuseum des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg, bis 1.11. tägl. von 10 bis 18 Uhr geöffnet, Tel. +49/(0)7582/8350 www.federseemuseum.de

HIER WIRD GESCHICHTE ZUM ERLEBNIS : FEDERSEEMUSEUM BAD BUCHAUDie gelungene Verbindung zwischen Theorie und Praxis aus 15.000 Jahren Leben am See

Mitten in Oberschwabens Moorlandschaft besticht das Federseemuseum schon rein äußerlich mit seinem klaren, von der Bauhaus-Architektur geprägtem Gebäu-de. Gleich einem modernen Pfahlbau schwebt der Atriumbau aus Holz und Glas über dem Wasser und der umgebenden Riedlandschaft.

Einzigartige Funde – Faszinierende FaktenDie Attraktivität des Federseemuseums liegt in der gelungenen Verbindung zwi-schen Theorie und Praxis. Im ruhigen Inneren des Museums wird mit einzigarti-gen Originalfunden der Zugang in die prähistorische Siedlungslandschaft samt den kulturgeschichtlichen Hintergründen geboten. Regelmäßige Sonderausstel-lungen setzen dazu eindrucksvolle thematische Akzente.

Ein Ort mit großer VergangenheitBeim anschließenden Gang ins archäologische Freigelände öffnet ein lebendiges Zeitfenster mit begeh- und begreifbarer Architektur aus 15.000 Jahren Leben am See.

Das Herbsprogramm im Federseemuseum:Sa, 03.10.: 13.30 – 16.30 ArchäoWerkstatt So, 04.10.: Finissage der Sonderausstellung „Die Zähmung des Wolfes“. Mit einem sehr lebendigen Programm auf vier Beinen.So, 11.10.: Käfer und Insekten – Plagegeister unserer Vorfahren 14 Uhr ArchäoKids – Führung von Kindern für KinderSo, 18.10.: Pflanzen, die die Welt verändernSo, 25.10.: (Ent)Führungen in die Steinzeit, 14 Uhr ArchäoKids – Führung von Kindern für KinderSo, 01.11.: (Allerheiligen) Feuerzauber

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Museum für Archäologie CH-Frauenfeld

5. September 2015 – 6. Februar 2016

NACHGEHAKTVorgeschichtliche Fischerei zwischen Alb und Alpen

Im Museum für Archäologie Thurgau in Frauenfeld wird bis zum 6. Februar 2016 eine Sonderausstellung zum Fischfang zwischen Federsee und Bodensee gezeigt. Zahlreiche Funde aus Baden-Württemberg und dem Kanton Thurgau, darunter prähistorische Harpunen, Netzfragmente, Reusen und sogar Überreste von Pfahlbau-Fischgerichten belegen anschaulich, wie man bereits vor Jahrtau-senden in unserer Region fette Beute machte. Erstmals werden die römischen Netzschwimmer aus Eschenz gezeigt. Es sind die einzigen erhaltenen Stücke im ganzen Imperium Romanum! Und für alle Schnäppchenfischer: der Eintritt ins Museum ist frei.

Museum für Archäologie ThurgauFreie Strasse 248510 Frauenfeld CHwww.archaeologie.tg.chÖffnungszeiten: Di bis Sa 14–17 Uhr, So 12–17 Uhr

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WELT DER PFAHLBAUTEN : UNESCO WELTERBE AM BODENSEE UND OBERSCHWABENNeue Abteilung und Pfahlbau-Infopoint im Archäologischen Landesmuseum Baden-Württemberg

Archäologisches Landesmuseum Baden-WürttembergBenediktinerplatz 5, 78467 Konstanz Tel.: +49 (0)7531 98040www.konstanz.alm-bw.deGeöffnet: Di - So u. feiertags 10 - 18 Uhr

Die neuePfahlbauabteilung

im ALM

W E LT D E RPFAHLBAUTEN

Ganz neu: „Welt der Pfahlbauten“. Die neue Ausstellung über die Pfahlbau-ten am Bodensee und in Oberschwaben im ALM.Im Juni 2011 wurden die prähistorischen Pfahlbauten als UNESCO-Welterbe ausgezeichnet. Darunter befinden sich auch 15 Pfahlbausiedlungen aus Baden-Württemberg.Mit seiner neuen Abteilung und einem Pfahlbau-Infopoint im Erdgeschoss trägt das ALM der Bedeutung des UNESCO-Welterbes Rechnung. Diese neuen Berei-che der ständigen Ausstellung im ALM geben mit ihrer spektakulären Architek-tur und Objektpräsentation einen beeindruckenden und umfassenden Einblick in 4000 Jahre Pfahlbauzeit in unserer Region. Ein Highlight ist der Nachbau eines Pfahlbauhauses, der in eine nachgestellte, stimmungsvolle Bodenseelandschaft integriert ist. Die bedeutendsten, z. T. noch nie gezeigten Fundobjekte zeigen, dass bereits vor 5000 Jahren die Menschen um den Bodensee über hohe techni-sche Fähigkeiten und europaweite Beziehungen verfügten.

Schon mal notieren:Weihnachtsmarkt im ALM mit der Sonderausstellung „ARCHÄOLOGIE UND PLAYMOBIL - DIE PFAHLBAUTEN“ 22.11.2015 – 19.02.2017Alle Jahre wieder…lädt das ALM zum Weihnachtsmarkt ein! An liebevoll dekorierten Ständen können Sie sich auf die Adventszeit einstim-men, zahlreiche schöne Dinge und Handwerkswaren bewundern und vielleicht schon die ersten Weihnachtsgeschenke kaufen.

Endlich: Die neue Ausstellung zu „Archäologie und Playmobil“ öffnet ihre Pforten – diesmal ganz im Zeichen des Weltkulturerbes „Die Pfahlbauten!“. In den typischen Stelzenhäusern tobt das pralle Playmobil-Leben: Während am einen Haus noch gebaut wird, wird im anderen schon nach Steinzeit-Manier gelebt und gearbeitet. Da wird fleißig Holz für das Kanu gesägt, mit Feuersteinsi-cheln Getreide geerntet und, ein paar hundert Jahre später kommen auch schön scharfe Bronzewaffen zum Einsatz…Diese Sonderschau ist für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ein prima, nicht immer ernst gemeinter Einstieg in das Leben der stein- und bronzezeitlichen Pfahlbausiedlungen.

Öffnungszeiten:Dienstag bis Sonntag: jeweils 10 - 18 Uhr. Montag sowie 1.1./24./25./31.12 geschlossen.Preise: Eintritt: 5,- E, Ermäßigt: 4,- E, Kinder von 6 - 18 J.: 1,- E, Familienpreis: 10,- ESchulklassen: 1,- E pro Schüler, 2 Begleitpersonen von Schulklassen frei.Freien Eintritt in unser Haus erhalten Sie mit der Bodensee-Erlebniskarte.Archäologisches Landesmuseum Baden-WürttembergBenediktinerplatz 5, 78467 Konstanz, Tel: 07531-9804-0Fax: 07531-68452, [email protected], www.konstanz.alm-bw.de

Bilder oben:Szenen aus der neuen Ausstellung „Archäologie und Playmobil - Die Pfahlbauten“.Bild links: Feuersteindolch mit Schärfung und Birkenteer-Montage. Fundort Allensbach.

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Von Freitag, 6.- bis Sonntag, 8. November 2015 wird das Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichshafen zum Schauplatz packender Live-Reportagen, Abenteuern und Fo-toreisen auf einer gewaltigen Leinwand. Das WunderWelten-Festival nimmt die Besucher mit auf 8 Reisen in fremde Welten und andere Kulturen oder auch zu scheinbar gewöhnlichen und doch eindrucksvollen Orten. Atemberaubend schö-ne Fotos werden untermalt mit unterhaltsamen und packenden Hintergrundge-schichten zur Entstehung der Bilder und mit Originalton und Musik verschönert. Beim vielseitigen Vortragsprogramm präsentieren renommierte Fotografen wie Michael Martin, Dieter Glogowski, Bernd Römmelt, Klaus Echle und Carsten Pe-ter, aber auch Thomas Huber von den Huberbuam ihre Live-Reportagen. So geht es von der heimischen Wildnis, über die Alpen, nach Russland, Tibet und zu den

10. WUNDERWELTEN-FESTIVAL : DEM FOTOGRAF ÜBER DIE SCHULTER SCHAUENAbenteuer, Fotografie & Reisen vom 6. bis 8. November im Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichshafen

Extremen der Erde. Mit einer Soiree Chocolat beginnt das Festival.Auf der großen, kostenlosen Fotomesse gibt es ein breites Angebot rund um die Fotografie, wie zum Beispiel der kostenlose Check & Clean für DSLR-Kameras. Dazu erwarten den Besucher fünf verschiedene Fotoausstellungen und eine Fo-toschule mit vielseitigem Seminar- und Workshop-Programm. Hier können Hob-byfotografen ihr Wissen vertiefen und Neues dazulernen. Kurse der Fotoschule kann man nur über die Webseite www.WunderWelten.org buchen.Das Festival steht unter der Prämisse: Unterhaltung mit Tiefgang! Platzkartenfür die Vorträge gibt es an allen bekannten VVK-Stellen.Friedrichshafen, Graf-Zeppelin-Haus, Olgastr. 20 / D-88045 Friedrichshafenwww.WunderWelten.org

Wunderwelten-Festival 2014 im Graf-Zeppelin-Haus Friedrichshafen Der Fotograf Klaus Echle mit neugierigem Lehrling

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DIE BLUMENINSEL MAINAU IM GOLDENEN HERBSTAusstellungen „Sehnsuchtspflanze Olive“ und „Eisenbahnen von Märklin“

Wie wär‘s mit einem Abstecher in die Thurgauer Kantonshauptstadt, um die Na-tur der Region kennenzulernen? Ausgezeichnet mit dem Schweizer Prix Expo und nominiert für den Europäischen Museumspreis ist das Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld jederzeit einen Besuch wert. In lebensechten Darstellungen sind viele einheimische Pflanzen und Tiere zu entdecken. Fossilien lassen längst vergangene Zeiten lebendig werden. Ein nachgebauter Biberbau gibt Einblick ins Leben der em-sigen Nager. Er zählt mit den lebenden Ameisen zu den Höhepunkten im Museum. Kinder kommen besonders auf ihre Kosten und können viel entdecken und selber machen. Wer will, geht mit einem iPod auf einen musikalischen Ausstellungsrund-gang und hört dabei nicht nur tolle Songs an, sondern löst knifflige Rätsel und Aufgaben. Informationen und Öffnungszeiten: www.naturmuseum.tg.ch.

Das grüne Gold Europas Während der Herbstausstellung im Palmenhaus der Insel Mainau vom 25. Sep-tember bis 25. Oktober 2015 steht die Olive im Mittelpunkt. Kaum eine Pflanze passt so gut zum Motto der Mainau im Blumenjahr 2015 wie der Olivenbaum, mit dem die Europa-Reise durch die Gärten der Bodenseeinsel zu Ende geht. Schon ihr botanischer Name Olea europaea trägt den europäischen Gedanken in sich.Die Olive ist eine der europäischen Nutzpflanzen, die auch weltweit große Be-deutung erlangt hat und heute in allen Gebieten mit Mittelmeerklima angebaut wird. Der Ölbaum, wie die Olive auch genannt wird, zählt zu den ältesten Nutz- und Kulturpflanzen der Welt, seine Verwendung lässt sich bis 3.500 Jahre vor Christi Geburt nachweisen. Olivenöl galt als ein Symbol des göttlichen Geistes, deshalb wurden Priester, Propheten und Könige des Volkes Israel durch Salbung in ihr Amt eingesetzt. Weltbekannt ist die Geschichte der Taube, die am Ende der biblischen Sintflut einen Olivenzweig als Zeichen für Land und Hoffnung zur Arche Noah bringt. Nach einem griechischen Mythos brachte die Göttin Athene den Menschen den Olivenbaum und damit Nahrung und Öl als Heilmittel und für sakrale Zwecke. Mediterrane Sehnsuchtspflanze auf der BlumeninselDie Olive ist in unseren Breiten auch eine Sehnsuchtspflanze. Fragt man nach mediterranen Pflanzen, fällt vielen Menschen als erstes der Olivenbaum ein. Gar-tenbesitzer wünschen sich oft einen ausgepflanzten Olivenbaum, der das Flair von Sonne, Urlaub und Entspannung in den Garten holen würde. Auf der Insel Mainau gibt es schon lange Olivenbäume als Kübelpflanzen, da sie auch trotz des begünstigten Klimas auf der Blumeninsel nicht ausgepflanzt werden können. Olivenbäume gibt es in vielen Sorten, von über 1.000 verschiedenen Varietäten ist die Rede, doch durch Veränderungen in der Landwirtschaft droht der Verlust vieler Sorten. Da sich Oliven auch im hohen Alter noch verpflanzen lassen, wer-den seit einigen Jahren aus aufgelösten Beständen sogar mehrere hundert Jahre alte Exemplare ausgegraben, in Kübel gesetzt und nach Mitteleuropa importiert. Auch die Mainau hat einige dieser würdevollen alten Exemplare erworben, die im Palmenhaus präsentiert werden. Edel und gesundIn der Herbstausstellung wird vermittelt, wie bedeutend die Olivenkultur für viele Regionen war und dass sie vielerorts auch heute noch ein wichtiger Wirtschafts-faktor ist. Der historische Olivenanbau sowie der Trend zu seiner Modernisierung, der auch die bäuerliche Lebensweise beeinflusst, werden vorgestellt. Traditionel-le Verfahren der Ernte und Verarbeitung werden nur noch selten eingesetzt, diese bieten jedoch noch immer die Grundlage für die Pressung der hochwertigsten Öle. In der höchsten Qualitätsstufe können sie Preise wie ein guter Wein erzielen. Um Unterschiede zu erschmecken, können die Besucher an ausgewählten Tagen an einer Probierstation verschiedene Ölsorten verkosten. Auch kulinarische Spezia-litäten mit Olivenfrüchten werden angeboten und Rezepte vorgestellt. Die medi-terrane Küche gilt unter anderem wegen ihres Anteils an Olivenöl als besonders gesund, auch die konservierten Früchte gehören zu den Grundnahrungsmitteln im Mittelmeerraum. Kein anderes Nahrungsmittel verbindet kulinarische und vielfäl-tigste gesundheitliche Aspekte so ideal wie das „grüne Gold“ des Mittelmeers. Thematisiert wird weiterhin der Wert des Olivenöls für kosmetische Zwecke. Ab-gerundet wird die Ausstellung durch die wichtigsten Gärtner-Tipps für die Pflege von Olivenbäumchen im Kübel, damit sie auch bei interessierten Hobby-Gärtnern erfolgreich wachsen und ihren mediterranen Charakter entwickeln können.

FERIENAUSFLUG INS NATURMUSEUMEinheimische Pflanzen und Tiere entdecken

Blick in die Dauerausstellung (Foto: Archiv Naturmuseum Thurgau)

Nächster Halt Insel Mainau -Einsteigen in die Welt von Märklin! Märklin und die Insel Mainau zeigen im Barockschloss und Palmenhaus der Bo-denseeinsel vom 13. November 2015 bis zum 14. Februar 2016 eine Modellbahn-Anlagenschau für Kinder und Erwachsene. Zu sehen sind Raritäten vom Anfang des letzten Jahrhunderts sowie ein bislang nur dem Fachpublikum vorbehaltenes Schaustück ebenso wie eine eigens für die Ausstellung gebaute Gartenbahn-Anlage. Eisenbahnen in allen Spuren von Märklin, TRIX und LGB, die ältesten Schau-stücke aus der historischen Reihe „Spur 1“ von 1900 bis 1937 – insgesamt 150 Quadratmeter Ausstellungsfläche, die in diesem Winter auf der Insel Mainau die Augen der Besucher leuchten und Kindheitserinnerungen wach werden lassen. Neben den historischen Modellen, die noch aus Blech gefertigt, handgelötet und handlackiert sind, steht eine neuere Rarität. Es ist das Modell „Die Blütezeit der DB vom Jahr 1960“, das im Jahr 2012 speziell für die Spielwarenmesse gebaut und bislang einem breiten Publikum noch nicht gezeigt wurde. Wenige Schritte weiter erwartet die Besucherinnen und Besucher eine 14 Quadratmeter große Nachtanlage mit beleuchteten Zügen, Häusern und Autos. Dass auch die Gärtner der Blumeninsel ihre Finger bei der Konzeption der Ausstellung im Spiel hatten, zeigt sich spätestens, wenn der Eisenbahnliebhaber das subtropische Palmen-haus betritt und auf eine in die Pflanzenwelt integrierte Gartenbahn-Anlage trifft. Kinder, denen das Betrachten der Miniaturwelten zu wenig ist, dürfen sich in einer Eisenbahn-Spielecke austoben. Die Ausstellung „Nächster Halt Insel Mainau – Einsteigen in die Welt von Mär-klin!“ im Barockschloss und Palmenhaus der Insel Mainau ist vom 13. November 2015 bis zum 14. Februar 2016 täglich geöffnet von 10.00 bis 17.00 Uhr, an Hei-ligabend sowie am 31. Dezember von 10.00 bis 14.00 Uhr.

Bild: Mainau

AUSSTELLUNGEN : SEEHAS-MAGAZIN 23

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STAATLICHE SCHLÖSSER UND GÄRTENZum ersten Mal: Erlebnistag im Kloster „Zwischen Himmel und Erde“

Zum ersten Mal findet in diesem Jahr der „Erlebnistag im Kloster“ statt. 14 ehemalige Klöster vom Mittelalter bis zum Barock machen bei diesem Festtag am 11. Oktober 2015 (zwischen 10 und 17 Uhr). mit. Der Erlebnistag unter dem Motto „Zwischen Himmel und Erde“ ist ein Projekt, das die Staatlichen Schlös-ser und Gärten Baden-Württemberg zusammen mit dem Kloster Bronn-bach präsentieren. Jetzt sind alle Programme in den teilnehmenden Orten im Internetportal der Staatli-

chen Schlösser und Gärten verfügbar: zu finden unter www.schloesser-und-gaer-ten.de, weiter mit „Aktuelles“.

Klostertradition für heutige Besucher „Im ganzen Land nehmen die ehemaligen Klöster teil“, erklärt Michael Hörrmann, der Geschäftsführer der Staatlichen Schlösser und Gärten: „Der Erlebnistag soll die ungewöhnliche Geschichte und Atmosphäre der alten Klöster für heutige Men-schen erschließen.“ Besonders stolz sei man, dass gleich beim ersten Mal alle Regionen des Landes vertreten seien.

Vielfalt an vielen KlosterortenIm Schwarzwald und seiner Umgebung sind es die Klöster von Hirsau und Alpirs-bach, die Klosterruine Allerheiligen und das UNESCO-Denkmal Kloster Maulbronn. Im Nordosten des Landes laden das mächtige Kloster Großcomburg bei Schwäbisch Hall und das romantische Kloster Schöntal zum Erlebnistag, im Stauferland Kloster Lorch. Bei Tübingen sind es Kloster und Schloss Bebenhausen am Rande des Schön-buchs. Barock an der oberschwäbischen Klosterroute – die prachtvollen Abteien

Kloster und Schloss Bebenhausen bei Tübingen

von Wiblingen, Schussenried und Ochsenhausen sind dabei. Glanzvoll schließt sich ganz im Süden am Bodensee das einst mächtige Zisterzienserkloster Salem an. Ebenfalls mit dabei ist Kloster Bronnbach ganz im Nordosten des Landes.

Für Familien geeignete AngeboteDas Programm entwickeln alle Klöster selbst – und so ist es auch in allen Monu-menten unterschiedlich. Michael Hörrmann: „Gemeinsam aber ist: Es ist überall etwas geboten und auf jeden Fall finden Familien passende Angebote, um in die besondere Stimmung der Klöster einzutauchen.“ Im Schwarzwaldkloster Alpirs-bach etwa heißt es am Vormittag „Beten und Büffeln“. Dabei geht es um das All-tagsleben in der Klosterschule vor fast 500 Jahren. Am Nachmittag können Kinder und Familien „Korbflechten wie die Mönche“. Das UNESCO-Denkmal Maulbronn startet bereits am Samstagabend mit einem mitreißenden Konzert: Die Brenz-Band kommt, nun bereits zum zweiten Mal, ins Kloster. Am Sonntag erwartet die Gäste eine dichte Folge von kurzen Führungen und vielen familientauglichen Angeboten.

Eigene Führungen für Kinder und für Erwachsene In Kloster Lorch, der einstigen Grablege der Staufer, geht es durch den Kloster-garten: „Kraut und Rüben“ steht hier stündlich auf dem Programm, außerdem gibt es eigene Kinder-Klosterführungen – und parallel dazu die Erwachsenenführung (14.00 und 16.30 Uhr). Spannend wird es dann, wenn man sich hinterher erzählen kann, was die einen erlebt haben und was die anderen! Das alte Zisterzienserklo-ster Bebenhausen bei Tübingen lädt am Nachmittag zu zwei Mitmachaktionen: entweder geht es um den Speiseplan der Mönche oder in die Schreibstube. Alle Veranstaltungen in den teilnehmenden Klöstern erschließt das Internetportal der Staatlichen Schlösser und Gärten www.schloesser- und-gaerten.de.

Der Erlebnistag als Festtag der ehemaligen Klöster Seit fünf Jahren feiern die Schlösser des Landes sehr erfolgreich den Schlosser-lebnistag. Der 11. Oktober ist eine Einladung in eine unbekannte Welt voller Über-raschungen „zwischen Himmel und Erde“.

Zehn Jahre älter als das seehas-magazin ist das Friedrichshafener Kultur- und Con-gress-Centrum Graf-Zeppelin-Haus (GZH), das im Oktober auf 30 erfolgreiche Jahre zurück blickt. Imposant sind dabei die Zahlen und Ergebnisse der drei Jahrzehnte. Hallenchef Dietmar Philipp erwartet Ende des Jahres den 8,5millionsten Besucher! In den 30 Jahren gingen im GZH 22 700 Veranstaltungen über die Bühne, das sind pro Jahr durchschnittlich rund 750 und täglich 2,2.In den 30 Jahren kam es zu 58 000 Raumbelegungen, das sind pro Jahr 1930 und pro Tag rund sechs. Der noch in diesem Jahr erwartete 8,5millionste Besucher entspricht rechnerisch einem Durchschnitt von 860 Gästen pro Tag.Aufgrund dieser hohen Belegungsfrequenz bleibt es nicht ausgeschlossen, dass in den kommenden Jahren viele Bereiche saniert und modernisiert werden müssen. Bereits in den zurück liegenden Jahren wurden rund acht Millionen Euro in das Haus gesteckt. Ein sich derzeit in der Planung befindliches „Investitionskonzept 2020“ sieht weitere wichtige Verbesserungsmaßnahmen vor, die das Haus wettbe-werbs- und leistungsfähig sichern sollen. Schon heute gilt das Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichshafen als Kulturzentrum am Bodensee.

GRAF-ZEPPELIN-HAUS WIRD 30 JAHRE JUNG22 700 Veranstaltungen – 8,5 Millionen Besucher

Das Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichshafen wird 30 Jahre alt. Foto: Siegfried Großkopf

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FREIZEIT : SEEHAS-MAGAZIN 25

SCHMÖKERN, PUZZELN, SPIELE ERFINDENIm Museum Ravensburger vergeht die Zeit wie im Flug

Im Geburtshaus des blauen Dreiecks im Herzen Ravensburgs wird Spiel- und Lesebegeisterung greifbar. Staunende Kinderaugen entdecken hier, warum bei Puzzles immer ein Teil genau zum anderen passt. Bücherwürmer lauschen span-nenden Geschichten im Nest des Leseraben, kreative Köpfe probieren sich im Mandala-Design und Spielfreunde lassen in der Spiele- und Leselounge mit ihren über 1300 Büchern, Spielen und Puzzles die Würfel rollen – natürlich erst, nachdem sie am Beispiel des Spieleklassikers. „Das verrückte Labyrinth“ erfahren haben, wie aus einer Idee ein fertiges Gesellschaftsspiel entsteht. Selbst Unter-nehmensgeschichte wird im Museum Ravensburger zum Erlebnis, mit der tiptoi® Museums-Rallye, wenn der Stift aus dem bekannten audiodigitalen Lernsystem die jungen Besucher durch die Räume führt und Wissensfragen stellt. Erwach-sene werden vom neuen Audioguide begleitet, der spannende Geschichten rund um die Ausstellung erzählt.

Lange Herbstnachmittage mit Schmuddelwetter sind ideal, um stundenlang zu spielen, zu experimentieren und sich in Bücher zu vergraben. Zeit, für die Sonder-veranstaltungen im Museum Ravensburger:

KINDERHERBST: 02.11. & 04.11, jeweils um 11.00 // 13.30 // 15.30 Uhr Spiele-Erfinderwerkstatt in den Herbstferien: Kinder ab sechs Jahren entwickeln aus Original Ravensburger Materialien ihr eigenes Brettspiel. Kinder unter sechs Jahren dürfen in einem Malkurs ihr eigenes memory®-Spiel gestalten.

SPIELE-NEUHEITEN-TAGE: 28./29.11., von 11.00 -18.00 Uhr Experten erklären die neuen Spiele aus dem Hause Ravensburger, die anschlie-ßend nach Herzenslust getestet werden können.

Besucheradresse: Marktstraße 26, D-88212 Ravensburg, Telefon 0751-86-1377; Informationen zu Öffnungszeiten, Eintrittspreisen, Führungen und Veran-staltungen finden Sie unter www.museum-ravensburger.de.

Mit neuem Audioguide und tiptoi® Museums-Rallye

Museum Ravensburger – Das Mitmach-Museum für die ganze Familie.

Wie entsteht ein Spiel? Wieso passt bei Puzzles immer genau ein Teil zum anderen? Wie wird ein Buch gemacht? In dem Mitmach-Museum geht die ganze Familie auf über 1.000 Quadratmetern auf eine spannende Entdeckungsreise rund ums blaue Dreieck.Das Stammhaus des Spiele- und Buchverlags liegt mitten in der historischen Ravensburger Altstadt.

Täglich von 11–18 Uhr geöffnet, montags Ruhetag. In den Ferien (Baden-Württemberg) montags geöffnet.

Marktstraße 26 • 88212 RavensburgTelefon + 49 751 - 86 1377 • www.museum-ravensburger.de

Gutschein Bei Vorlage dieses Gutscheins erhält der Seehas-Leser einen kostenfreien Audioguide und seine eigenen Kinder eine kostenfreie tiptoi® Museums-Rallye im Wert von 3 bzw. 2 Euro pro Person.* • Gültig bis: 30.12.2015

* Voraussetzung: mind. zwei Vollzahler. Das Angebot ist nicht anwendbar auf Gruppenpreise/Dauerkarten/ermäßigte Tickets und nicht mit anderen Rabattaktionen kombinierbar. Der Gegenwert des Gutscheins kann nicht ausgezahlt werden.

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DI–FR 10–18 UHR; SA, SO & FEIERTAG 10–17 UHR

DAS JÜDISCHE KONSTANZ

BLÜTEZEIT UND VERNICHTUNG

16. JULI BIS30. DEZ'15

KULTURZENTRUM AM MÜNSTER

Gefördert durch die

TRAUM UND WIRKLICHKEITHans Meid und seine Schüler Felix Nussbaum, Rudi Lesser und Gunter Böhmer

Städtische Wessenberg-Galerie 11. September bis 22. November 2015

Hans Meid (1883 Pforzheim – 1957 Ludwigsburg) zählt zu den bedeutendsten Vertretern der impressionistischen Graphik und Buchillustration. Seit 1919 war er Professor an der Berliner Hochschule für bildende Künste, die 1924 in den Verei-nigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst aufging. 1934 übernahm er dort die Leitung des Meisterateliers für Graphik.Felix Nussbaum, Rudi Lesser und Gunter Böhmer zählten zu Meids heraus-ragenden Schülern und waren ihrem Lehrer in ihrer künstlerischen Entwicklung in besonderer Weise verbunden. Alle drei verliessen nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten Deutschland. Felix Nussbaum (1904 Osnabrück – 1944 Auschwitz) und Rudi Lesser (1901 Berlin – 1988 Berlin), beide jüdischer Her-kunft, gingen ins Exil. Während Nussbaum in Brüssel untertauchte, dort im Juni 1944 entdeckt, nach Auschwitz deportiert und umgebracht wurde, überlebte Les-ser in Schweden und kehrte 1956 nach einem zehnjährigen Aufenthalt in den USA nach Deutschland zurück. Gunter Böhmer (1911 Dresden – 1986 Lugano) reiste 1933 auf Einladung von Hermann Hesse nach Montagnola ins Tessin, wo er sich aufgrund der politischen Entwicklung in Deutschland dauerhaft niederließ.

Der zeitlose und unpolitische Charakter von Meids Bildwelten steht im Gegen-satz zum selbstreflektiven, kritisch zeitbezogenen Werk seiner drei Schüler. Vordergründig betrachtet hat ihr Schaffen nichts mit dem ihres Lehrers zu tun, ja steht diesem in Themenwahl, Stil und Atmosphäre oft geradezu entgegen. Tatsächlich vermied Meid jede Einflussnahme und betonte, dass er niemals die Persönlichkeit eines seiner Schüler „vergewaltigt, seinen Stil verdorben, oder ihm die herrschende Tagesrichtung aufgepropft“ hätte. In der Gegenüberstellung der Graphiken von Hans Meid und seinen Schülern tritt sowohl das Gegensätzliche als auch das Verbindende zwischen „Traum und Wirklichkeit“ hervor. Zugleich gewinnt man Einblick in das Werk von vier höchst unterschiedlichen Künstlerpersönlichkeiten, deren Schaffen sich der Einordnung unter die gängigen „-Ismen“ entzieht.

Die Ausstellung entstand in Kooperation dem Felix-Nussbaum-Haus Osnabrück und der Hans-Meid-Stiftung. Es erscheint ein Katalog.

INDUSTRIEGESCHICHTE ERLEBENErleben Sie die vergangene Technik als Fabrikarbeiter/in!

Sonderausstellung bis Ende 2015 “Heimat Arbeit“ 20 Jahre Uhrenindustriemuseum

Am 10. Dezember 1994 wurde das Uhrenindustriemuseum in der ehemaligen Württembergischen Uhrenfabrik in Schwenningen eröffnet. Viele fleißige Hände halfen, die Maschinen herzurichten und die Produktion des Museumsweckers anzukurbeln. Die Ehrenamtlichen sind bis heute dabei und warten die Maschi-nen. Inzwischen wird zudem eine Skelettuhr gefertigt. Besuchen Sie die aktuelle Sonderausstellung, die den Niedergang der Uhrenindustrie und die Idee, diese für die Zukunft zu dokumentieren, thematisiert.

Uhrenindustriemuseum, Bürkstraße 39, 78054 VS-SchwenningenTel.: 0 7720/3 80 44, Fax.: 0 7720/99 29 25www.uhrenindustriemuseum.de, [email protected]

Felix Nussbaum; Selbstbildnis im Atelier; 1938Gouache und Öl auf PapierFelix-Nussbaum-Haus Osnabrück

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Claus-Graf-Stauffenberg-Str. 1588471 LaupheimTelefon 07392 [email protected]

Doris GenkinGer

Ausstellungvom 17. oktober 2015 bis 6. Januar 2016

Öffnungszeiten: samstag, sonntag und Feiertage 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Führungen für Gruppen nach Vereinbarung

„VOLL-WEIBER” MONSTRÖSE SCHÖNHEITENBernhard Huber stellt in Meersburg aus

Das Laupheimer Museum zeigt eine Re-trospektive anlässlich des 80. Geburts-tages der Künstlerin in diesem Jahr. Seit 1968 lebt und wirkt die in Tübingen geborene Doris Genkinger in Laupheim. Neben der Landschaftsmalerei war das Arbeiten mit abstrakten Formen stets charakteristisch in Genkingers Werk. Die umfassende Schau gibt einen Über-blick über ihr Schaffen von den 1950er Jahren bis in unsere Zeit.

17. Oktober 2015 bis 6. Januar 2016Museum zur Geschichte von Christen und Juden, Schloss GroßlaupheimClaus-Graf-Stauffenberg-Str. 1588471 Laupheim Tel.: 07392 968000, Fax: 07392 [email protected]Öffnungszeiten: Sa., So. und Feierta-ge 13-17 Uhr, Führungen für Gruppen nach Vereinbarung

Rotes Haus l Galerie Bodenseekreis MeersburgAusstellung 24.9.-1.11.2015

Ein Blick in die Augen einer Dame von Bernhard Huber verwirrt. Wie kann ein so monströses Wesen zugleich so anmutig sein? Huber hat in seiner Malerei einen weiblichen Bildtypus geschaffen: „VOLL-WEIBER“ von formvollendeter Schön-heit. Souverän setzen sie sich über gängige Schönheitsideale hinweg. Mit viel Gesicht und Körper sprengen sie beinahe den Rahmen.Hubers Darstellerinnen haben Macht, sie sind herrschaftlich und unnahbar. Ihre Bilder bergen Erinnerungen an vergangene Epochen. Mit einer Technik, die sich an die kostbare Tafelmalerei des Mittelalters anlehnt, verleiht der Maler seinen Bildfiguren die Anmutung von Ikonen. Prunkvolle Goldrahmen setzen eigene Ak-zente.Zum 70. Geburtstag des Überlinger Malers zeigt das Rote Haus eine Ausstellung mit etwa 50 seiner meist großformatigen Arbeiten aus den letzten 20 Jahren. Eine Schau voller Widersprüche – irritierend, poetisch, magisch, rätselhaft.

www.galerie-bodenseekreis.de

Rotes Haus / Galerie Bodenseekreis, Am Schlossplatz 13, 88709 MeersburgTel.: 07532 494129, [email protected]

Öffnungszeiten: 24. September – 1. November 2015Dienstag bis Sonntag und feiertags 11-17 UhrEintritt: Erw. 4,- E€ / ermäßigt 2,- E€Freier Eintritt mit der BodenseeErlebniskarte

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog:Bernhard Huber VOLL-WEIBER Monströse SchönheitenHrsg.: Stefan Feucht / Heike Frommer, Kulturamt Bodenseekreis70 Seiten, mit zahlreichen Abb., 15 Euro, ISBN: 978-3-945396-02-5

DORIS GENKINGERLandschaftsmalerei

Bernhard Huber, Höfische, Öl/Hartfaser, 2000, 70x50 cm

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Donnerstag, 15. Oktober 2015, 20 Uhr - 25 Jahre Volksbühne Singen e.V. „Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel”. Satirische Komödie von Theresia WalserIn der Inszenierung von Hans Hollmann spielen Reinhild Solf, Saskia Valencia, Doris Kunst-mann und Sebastian Hölz. Bereits um 19 Uhr findet ein von Siegmund Kopitzki moderiertes Einführungsgespräch mit der Autorin Theresia Walser und Regisseur Hans Hollmann statt. Die Volksbühne-Abonnenten sind nach der Vorstellung auch zu einem Jubiläumsempfang mit der Autorin, dem Regisseur, den Schauspielern und dem Volksbühne-Vorstand einge-laden. In Theresia Walsers Stück warten die drei Ehefrauen ehemaliger Diktatoren auf eine Pressekonferenz zur Verfilmung ihres Lebens: Frau Margot (Reinhild Solf), Frau Imelda (Doris Kunstmann) und Frau Leila (Saskia Valencia). Ähnlichkeiten mit Margot Honecker, Imelda Marcos und Leila Trabelsi, der Frau von Ben Ali, sind beabsichtigt! Schon vor ihrem öffentlichen Auftritt versuchen die drei Damen, sich gegenseitig zu übertrumpfen. In diesem Zickenkrieg avanciert Dolmetscher Gottfried (Sebastian Hölz) zum „Drachenbändiger“…

Freitag, 16. Oktober 2015, 20 Uhr Götz Alsmann erneut auf musikalischer Reise, Diesmal geht’s zum BroadwayNach seinem Abstecher nach Frankreich, aus dem die mit Platin ausgezeichnete CD „In Paris“ und das gleichnamige Erfolgs-Live-Programm hervorgingen, machen sich Götz Als-mann und seine Band auf in Richtung Broadway in New York – den Ort, wo klassische Musicals und unsterbliche Revueschlager seit jeher das Rückgrat des „American Song-book“ bildeten. Mit dem neuen Live-Programm „Broadway“ sind Götz Alsmann und Band auf Einladung des benachbarten Kulturzentrums GEMS zu Gast in der Stadthalle Singen. Sie präsentieren Kompositionen von Cole Porter, George Gershwin, Jerome Kern, Rodgers und Hammerstein und vielen anderen mit weitgehend in Vergessenheit geratenen deutschen Texten.

Mittwoch, 21. Oktober 2015, 20 Uhr„Höchste Zeit!“. Brandneues Revue-Musical mit Live-Band auf der BühneSeit mehr als vier Jahren begeistert das Wechseljahre-Musical „Heiße Zeiten“ im gesam-ten deutschsprachigen Raum das Publikum. Gleich zu Beginn der Tournee, im Dezember 2010, konnten es die Besucher der Stadthalle Singen erleben. Höchste Zeit also, die vier Protagonistinnen Angelika Mann, Carlotte Heinke, Nini Stadlmann und Theresa Berlagein ein neues Abenteuer zu schicken: Jetzt wird nämlich geheiratet! „Höchste Zeit!“ heißt die Fortsetzung des Bühnenhits „Heiße Zeiten“ von Tilmann von Blomberg, Carsten Gerlitz und Katja Wolff. Die Zuschauer erwartet nach bewährtem Rezept ein brüllend komischer Abend über vier Frauen im Hochzeitsrausch. Wieder begleitet eine vierköpfige Live-Band die vier Damen zu bösartig-witzig umgetexteten Hits der Pop- und Schlagerliteratur.

Samstag, 24. Oktober um 20 Uhr Mandelring-Quartett mit Ian Fountain (Klavier)Kammerkonzert mit Werken von Haydn, Schumann und SchostakowitschGemeinsam mit dem britischen Pianisten Ian Fountain gastiert das Mandelring-Quartett zum Kammerkonzert in der Stadthalle Singen. Auf dem Programm stehen das Streichquar-tett D-Dur op. 71/2 von Joseph Haydn, das Streichquartett Nr. 8 c-Moll op. 110 von Dmitri Schostakowitsch und das Klavierquintett Es-Dur op. 44 von Robert Schumann. Eine Ein-führung mit dem Musikwissenschaftler Helmut Weidhase findet um 19.15 Uhr statt. Die Einspielung der Streichquartette von Schostakowitsch durch das Mandelring-Quartett wird von der Presse als eine der herausragenden Gesamteditionen unserer Zeit beurteilt. Der britische Pianist Ian Fountain war 1989 im Alter von 19 Jahren jüngster Preisträger des Internationalen Arthur-Rubinstein-Klavierwettbewerbs in Tel Aviv. 2001 wurde er als Pro-fessor für Klavier an die Royal Academy of Music in London berufen.

Dienstag, 27. Oktober um 20 Uhr„...dass man mit ihnen redet“. Interkulturelles, deutsch-polnisches Projekt In Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 70 Jahren präsentiert der Kunstver-ein Singen unter dem Titel „...dass man mit ihnen redet“ bei freiem Eintritt in der Stadthalle Singen ein interkulturelles, deutsch-polnisches Projekt. Initiiert wurde es von dem bekann-ten Bildenden Künstler Gero Hellmuth aus Singen. Der Abend ist die erweiterte Wiederho-lung einer Veranstaltung in den Räumen der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin am 7. Mai dieses Jahres. Von Gero Hellmuths Exponaten inspiriert, wird der polnische Komponist Michał Dobrzyski am Klavier gemeinsam mit der polnischen Geigerin Ewa Grus-zka eigene Werke uraufführen, in denen auch Raum für Improvisation vorgesehen ist. Ein kurzes Kammerspiel von der deutschen Autorin Merle Hilbk, vorgetragen von Schauspielern des Singener Theaters „Die Färbe“, zeigt auf, wie es der deutschen und der polnischen Seite heute gelingt, friedlich und freundschaftlich aufeinander zuzugehen. Über die Bilder und Objekte von Gero Hellmuth spricht Professor Hans Gercke, der ehemalige Direktor des Heidelberger Kunstvereins. Am Mittwoch, 28. Oktober von 13 bis 16 Uhr besteht nochmals die Möglichkeit, Gero Hellmuths Bilder und Objekte in der Stadthalle Singen zu betrachten.

STADTHALLE SINGENStart in die neue Saison 2015/2016 mit abwechslungsreichem Programm

Bilder von oben nach unten:

Reinhild Solf, Saskia Valencia, Doris Kunstmann in „Ich bin wie Ihr, ich liebe Äpfel”.

Götz Alsmann erneut auf musi-kalischer Reise.

Angelika Mann, Carlotte Heinke, Nini Stadlmann und Theresa Berlage im Musical „Höchste Zeit!“.

Mandelring-Quartett

Ian Fountain

Kunstwerk von Gero Hellmuth aus dem Interkulturellen deutsch-polnischen Projekt „...dass man mit ihnen redet“

STADTHALLE SINGEN

Kultur & Tourismus SingenVorverkauf Marktpassage August-Ruf-Str. 13Stadthalle Hohgarten 4D 78224 Singen

Telefon +49(0)7731 85-262/-504Telefax +49(0)7731 [email protected]

Sa + So 10. + 11.10.2015 10 - 17 Uhr9. MESSE UMWELT SINGEN Energie, Bauen und Wohnen, Zukunft mobil

Mittwoch 14.10.2015 20.00 UhrZENTRALASIEN EXTREM Mit dem Roller entlang der Seiden-straße zum Pamir – Multivisions-schau von Thomas Bäumel Donnerstag 15.10.2015 20.00 UhrICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFELSatirische Komödie über drei Frauen der Weltpolitik von Theresia Walser – 25 Jahre Volksbühne Singen

Freitag 16.10.2015 20.00 UhrGÖTZ ALSMANN & BAND: BROADWAYDie neue Konzertshow mit Klassi-kern des „American Songbook“

Samstag 17. und Sonntag 18.10.201509.30 / 10.00 Uhr bis 16.45 UhrHOHENTWIEL-KOLLOQUIUMWissensWert: 15 Forscher aus ganz Europa beleuchten die Geschichte

Mittwoch 21.10.2015 20.00 Uhr HÖCHSTE ZEIT!Brandneues Musical mit Live-Band auf der Bühne

Samstag 24.10.2015 20.00 UhrMANDELRING-QUARTETT MIT IAN FOUNTAIN (Klavier)Kammerkonzert mit Werken von Haydn, Schostakowitsch und Schumann

Sonntag 25.10.2015 19.00 UhrEIN VOLKSFEINDSchauspiel von Rainer Erler nach Henrik Ibsen mit Rufus Beck u.a.

Montag 26.10.2015 10.30 u. 15 UhrDER KLEINE DRACHE KOKOSNUSS RETTET DIE WELT Neue Theaterinszenierung nach den Erzählungen von Ingo Siegner

Dienstag 27.10.2015 20.00 Uhr…DASS MAN MIT IHNEN REDET70 Jahre Kriegsende: Interkulturelles Kunstprojekt von Gero Hellmuth

Montag 02.11.2015 20.00 UhrCULCHA CANDELA präsentiert das neue Album „Candelistan“

Montag 09.11.2015 20.00 UhrOTTO DIX UND DER ERSTE WELT-KRIEG„WissensWert“-Vortrag von Sven Beckstette, Kunstmuseum Stuttgart

STADTHALLE SINGEN

SEEHAS-MAGAZIN : KULTUR28

Page 29: Seehas Magazin Oktober November 2015

2015 • JAN HUS • JAHR DER GERECHTIGKEIT

EUROPÄISCHE AVANTGARDE UM 1400

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Do, 01. Oktober, 20 Uhr GOTHIC VOICESOLD HALL MANUSCRIPT – GEISTLICHE MUSIK AUS ENGLANDMünster

Fr, 02. Oktober, 20 UhrLEONES DER DRITTE PAPST – WELTLICH-HÖFISCHE MUSIK AUS ITALIENDreifaltigkeitskirche

Sa, 03. Oktober, 20 UhrLA MAIN HARMONIQUECLEMENS DEUS ARTIFEX -MUSIK VOM PÄPSTLICHENHOF IN AVIGNONMünster

So, 04. Oktober, 18 UhrCAPELLA DE LA TORRE PIFFARISSIMO – INSTRUMENTALMUSIK BEIM KONSTANZER KONZIL Konzilgebäude

Karten im VVK über Theater Konstanz Einführungen 1 Stunde vor Beginn

KUNSTFONDS KONZIL

Do, 15.10., 20 Uhr,Fr, 16.10., 20 Uhr,Sa, 17.10., 20 UhrJAN HUS - IN KONSTANZ BRENNT EIN STERNTheaterprojekt von Konrad KümmerleKulturzentrum K9

Fr, 23.10., 19.30 Uhr, So, 25.10., 18.30 Uhr, Di, 27.10., 19.30 UhrAM PRANGERLiterarischer Schauprozess des Ensembles Wortörtlich Landgericht Konstanz

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Konzilstadt Konstanz Marktstätte 1 D - 78462 Konstanz Tel. +49 7531 363-27 0

KONZILSTADT KONSTANZDas Jahr der Gerechtigkeit

Konstanzer Kontroversen - Gewalt und Religion.

Die „Konstanzer Kontroversen“ finden am Donnerstag, 17. November 2015 bereits zum fünften Mal im Rahmen des Konziljubiläums statt. Thema dieses Jahr ist „Gewalt der Religionen“ – ein auch im Jahr 2015 immer noch und wieder aktuelles Thema.

Die Veranstaltung möchte einen Beitrag zum religiösen Dialog leisten und das Publikum ermuntern, sich differenziert mit diesem Thema aus-einander zu setzen. Die Diskussion soll der Frage nachgehen, wie es dazu kam und kommt, dass viele Religionen – trotz ihrer Friedensgebote – immer wieder im Zentrum von Gewaltanwendungen standen und stehen. Zum Gespräch sind Vertreter/innen der großen Religionen und Expert/innen geladen. Zugesagt haben die Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentags Ellen Ueberschär, die Religionshistorikerin

Dorothea Weltecke, der Rabbiner Tovia Ben-Chorin und der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide. Die Veranstaltung wird von Meinhard Schmidt-Degenhard (ARD) moderiert.Veranstalter: VHS Konstanz-Singen, Konzilstadt Konstanz, Kulturzentrum K9, Konstanzer Kirchenkonzil, Evangelisches Schuldekanat. Dienstag, 17. November 2015, 19.30 Uhr, Konzilgebäude Unterer Saal. VVK: 6 Euro, Abendkasse: 8 Euro, ermäßigt 4 Euro, Schüler und Studierende frei. VVK bei Konzilstadt Konstanz, VHS und im K9.

Die Konstanzer Kontroversen 2014. ©Konzilstadt Konstanz

VOLKSEMPFÄNGER UND SABINEAlte Radios im Stadtmuseum Radolfzell

Radio folgt auf Apfel: Im Anschluss an die Apfelausstellung (bis 18. Oktober 2015) wendet sich das Stadtmuseums Radolfzell einem ganz anderen Thema zu. Unter dem Titel „Volksempfän-ger und Sabine. Radios vom Bodensee 1945 – 1955“ zeigt das Museum zusammen mit der CompuRama Radolfzell e.V. vom 31. Oktober bis zum 27. Dezember 2015 Geräte und Geschichte(n) der Radioherstellung im Bodenseeraum kurz nach Ende des zweiten Weltkriegs. Einmalige Exponate aus Privatbesitz und originale Tonbeispiele erinnern an eine Vergangenheit, als die Familie sich zusammensetzte und gespannt den Informationen aus dem Äther lauschte. Insbesondere der Zeitraum zwischen 1945 und 1949 bildet einen Schwerpunkt der Ausstellung. Damals gab es kaum noch Radios. Neue Geräte durften nach dem Besatzungsstatus nicht gebaut werden. Die deutschen Sendeanstalten waren noch nicht betriebsbereit, aber ab Mitte 1945 gab es bereits ameri-

kanische und britische Rundfunksender, und natürlich auch ausländische Sender, deren Abhören in der NS-Diktatur strafbar gewesen war. In der Bevölkerung bestand eine große Nachfrage nach Radios und nach Information.In diese technisch-wirtschaftliche Lücke traten kleinere Werkstätten, die aus den noch vorhandenen Restbauteilen einfa-che Radios zusammenbauten. So z. B. die Firma Funkbau Radolfzell von Karl Ickenroth und Berthold Borel, von der einige Schmuckstücke in der Ausstellung gezeigt werden. Die Sonderausstellung streift aber auch die Vorkriegszeit mit seltenen Modellen, genauso wie die späteren Geräte der industriellen Produktion. Regelmäßige Vorträge zur Radiogeschichte jeweils mittwochs sowie öffentliche Führungen an den Samstagen entführen in die Welt der Funkwellen, Röhren und Ingenieure.Das Stadtmuseum ist dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Am Allerheiligen-Sonntag, den 1. November 2015, bleibt das Museum geschlossen. Weitere Informationen sind unter Tel. 07732 / 81530 oder www.stadtmuseum-radolfzell.de erhältlich .

In den 1950er-Jahren verdrängten die industriell gefertigten Radios die Geräte aus den kleinen Werkstätten. Hier das Radio „Sabine“ der Firma SABA.

Jan Hus – In Konstanz brennt ein Stern.

Das Theaterprojekt „Jan Hus – in Konstanz brennt ein Stern“ soll ein Forum für die Themen Jan Hus und Gerechtigkeit schaffen. Unter Anleitung von Konrad Kümmerle (Regie) und Berenike Derbidge (Musikregie) haben sich zwölf Amateur-schauspielerInnen aus der Region zusammen gefunden. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin hat für sich eine histori-sche Figur entwickelt – Bürger und Bürgerinnen des damaligen Konstanz. Die großen Geschehnisse um die Verbrennung des Jan Hus spiegeln sich in den persönlichen Lebensläufen und Meinungen der dargestellten Charaktere.Die Zuschauer und dürfen sich auf spritzige Dialoge und Szenen, Gedichte, Musik und Tanz freuen. Das Projekt wird vom Theater auf dem Weg und dem Kulturzentrum K9 veranstaltet und gefördert durch den Kunstfonds Konzil. Historisch wissenschaftlich begleitet wird das Projekt von Henry Gerlach, dem Autor des Kriminalromans „In Nomine Diaboli“.Ort: Kommunales Kunst- und Kulturzentrum K9 e.V., Hieronymusgasse 3, 78462 Konstanz. 15., 16. und 17. Oktober 2015 jeweils um 20.00 Uhr (Kasse 19.00 Uhr). AK 12/10/8 Euro, VVK 10/8/6 Euro

KULTUR : SEEHAS-MAGAZIN 29

Page 30: Seehas Magazin Oktober November 2015

DER NUSSKNACKER IST WEIHNACHTEN!Russisches Klassisches Staatsballett in Friedrichshafen

Schon seit über hundert Jahren nimmt dieses Ballettmärchen einen festen Platz in der Theater- und Musikkultur der ganzen Welt ein. Eine Generation folgt der anderen, die Idole wechseln, die Mode kommt und geht, aber in jedem Winter führen Eltern ihre Kinder ins Theater und freuen sich über die Gelegenheit, noch einmal

in die zauberhafte Atmosphäre dieses Balletts einzutauchen. Nur in der Kindheit sind Traum und Wirklichkeit so untrennbar miteinander verbunden. Allein in dieser Zeit ist es möglich, sich von einem Moment zum anderen in die wunderbare Märchenwelt zu begeben und in den schönen Prinzen zu verlieben. Nur in der Kindheit verspricht der Weihnachtsbaum ungewöhnliche Abenteuer, und der mitternächtliche Stundenschlag kündigt die Erfüllung der unglaublichsten Wünsche an.Seit Jahren ist das Russische Klassische Staatsballett erfolgreich in den deut-schen Städten unterwegs und hat sich bereits die Liebe und Zuneigung des anspruchsvollen Publikums gewonnen. Ganz besonders freut sich der Veranstalter auf die kleinen Zuschauer, für die ein spezielles Rabattsystem entwickelt wurde. Auch Schülerinnen und Schüler sämtlicher Ballettschulen erwartet ein besonderes Erlebnis: sie dürfen für einen unvergesslichen Abend in die zauberhafte Ballettwelt eintauchen, Backstage-Stimmung genießen und die professionellen Tänzerinnen und Tänzern auf der Bühne bewundern! Außerdem bietet der Ensembleleiter und erfahrener Chore-ograph und Tanzpädagoge Konstantin IWANOW den kleinen Ballettliebhabern die Möglichkeit, am Tag der Vorstellung an einem Workshop teilzunehmen und anschließend dem Ensemble bei der Probe zuzuschauen. Dieses Angebot gilt für die örtlichen Ballettschulen. www.klassisches-ballett.com, Tel. 069 / 93 99 51 0Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

VIELE NEUE KABARETT-GESICHTERStockachs Kulturzentrum präsentiert Kleinkunstreihe

Die Kleinkunstreihe der Stadt Stockach bietet für die kommende Saison 2015/2016 ein umfangreiches Pro-gramm mit vielen neuen Gesichtern und landesweit bekannten Kabaret-tisten an. Am 17. Oktober startet die neue Auflage der beliebten Reihe mit The SHOO SHOOS, einem Comdey- & Swingabend im Stil der 40er Jahre. Bis in den kommenden April hinein heißt es dann wieder bei sechs Veranstal-tungen „Vorhang auf“ für Kabarett, heimatliche Mundart, Comedy und Märchentheater. Zusammengestellt wurde das Pro-gramm vom Kulturzentrum der Stadt. „Wir bieten in der neuen Saison eine bunte Mischung aus musikalischem Kabarett mit neuen Namen und einem Klassiker wie der Herkuleskeule“

macht Stefan Keil, der Leiter des Kulturzentrums „Altes Forstamt“, Lust auf die Stockacher Kleinkunst. Die Veranstaltungsreihe gehört seit vielen Jahren zum festen Kultur-Repertoire. Viele hundert Zuschauer pro Saison unterstreichen die Beliebtheit dieses Kulturangebots.Die Eintrittspreise sind mit 10 bis 14 Euro sehr attraktiv und bieten hohe Qualität zum erschwinglichen Preis, heißt es in einer Pressemitteilung des Kulturzentrums. Unterstützt wird die Kulturreihe erneut von Stockacher Unternehmen, die mit ihrem Sponsoring ihre Verbundenheit zur Kleinkunst zeigen – und das hochwertige Pro-gramm möglich machen. Gespielt wird im Bürgerhaus Adler-Post, das mit seinem Bürgersaal und dessen Bühnentechnik perfekt für die Kleinkunst-Veranstaltungen passen.

The SHOO SHOOS, Comdey- & Swing im Stil der 1940er Jahre

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Page 31: Seehas Magazin Oktober November 2015

Auf die berühmte Mallorca-Reise von Frédéric Chopin, bei der viele seiner schönsten Kompositionen entstanden, wird das Publikum an diesem Abend mitgenommen.Ein stimmungsvolles Konzertereignis, entlang am roten Faden der Lebens- und Landschaftsbeschreibungen der Insel im Winter 1838/39, einfühlsam nieder-geschrieben von Chopins Lebensgefährtin und Schriftstellerin George Sand, erwartet den Besucher.Ein geschwächter Gesundheitszustand veranlasste Chopin, George Sand und ihre Kinder zu einem Aufenthalt auf Mallorca, wo sie im Kloster zu Valldemossa Aufnahme fanden. Vielleicht nicht zuletzt die Melancholie des Ortes inspirierte ihn zu seinen berühmtesten Werken wie .z.B. Préludes op.28 mit dem berühmten „Regentropfenprélude“, die Polonaisen op.40, die Mazurken op. 41 und das Scherzo No.3 op.39.

FRÉDÉRIC CHOPIN - „EIN WINTER AUF MALLORCA“Mittwoch, 23. 12. 2015, 20 Uhr, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Den musikalischen Part übernimmt der russische Pianist und Chopin-Spezialist Vladimir Mogilevsky, die Erzählungen die bekannte Diseuse Stefania Adomeit. Dazu erscheinen die Orte und Landschaften, die als Inspiration zu den Werken dienten, auf einer Großleinwand. So entsteht ein poetischer, audiovisueller „Gesamtgenuss“.Vladimir Mogilevsky ist Preisträger zahlreicher internationaler Festivals und Wettbewerbe, u. a. des internationalen Klavierwettbewerbs in Porto und des Liszt-Klavierfestivals. Seit 1993 ist er selbst eng mit dem Chopin-Museum auf Mallorca verbunden.

Karten für diese Veranstaltung sind beim Wochenblatt Friedrichshafen unter 07541/374111 sowie an allen VVK-Stellen und online unter www.bestgerman-tickets.de erhältlich.

Sonntag, 11. Oktober 2015, 16 UhrTalwiesenhalle Rielasingen-WorblingenJunge Künstler unserer Region musizieren und tanzen für Kinder weltweit. Eintritt frei – Spenden erwünscht.Schirmherr Bürgermeister Ralf Baumert.

ProgrammAb 15 Uhr Kaffeestube - Frauengemeinschaft Arlen• Begrüßung • Jugendmusikkapelle Worblingen• Zumba Kids TV Rielasingen • Information über Plan• SiSingas gemischter Chor SingenPause mit Bewirtung• Unterstufenorchester FWG Singen • Rope Skipping - TV Rielasingen• Bericht über Peru - Patenreise• Schulchor Hebelschule Arlen• Under Cover - Ten-Brink-Schule• Schlusswort • Gemeinsames Abschlusslied

Internationals KinderhilfswerkVeranstalter: Aktionsgruppe Singen-Hegau

[email protected]

KULTUR : SEEHAS-MAGAZIN 31

Page 32: Seehas Magazin Oktober November 2015

36. KONSTANZER JAZZHERBST 21.-24.10.An vier Abenden acht Ensembles

Dejan Terzic HayDen cHisHolm acHim Kaufmann ronny Graupe réGis Huby Guil-laume roy THeo ceccalDi aTsusHi saKaï beTTina KlöTi Vera Kappeler urs VöGe-li DaViD HelbocK rapHael preuscHl HerberT pirKer peTer rom anDreas scHae-rer marTin eberle benny omerzell manu mayer luKas KöniG julia Hülsmann Tom arTHurs marc müHlbauer HeinricH KöbberlinG sascHa HenKel franK GraTKowsKi ruDi maHall jan roDer cHrisTian lillinGer

www.jazzclub-konstanz.de

jazzclub-konstanz

Dejan Terzic HayDen cHisHolm acH-im Kaufmann ronny Graupe réGis Huby Guillaume roy THeo ceccalDi aTsusHi saKaï beTTina KlöTi Vera Kappeler urs VöGeli DaViD HelbocK rapHael preuscHl HerberT pirKer peTer rom anDreas scHaerer mar-Tin eberle benny omerzell manu mayer luKas KöniG julia Hülsmann Tom arTHurs marc müHlbauer Hein-ricH KöbberlinG sascHa HenKel franK GraTKowsKi ruDi maHall jan roDer cHrisTian lillinGer

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An vier Abenden haben acht Ensembles in Doppel-konzerten die Gelegen-heit, ihren Beitrag zu neuen Entwicklungen im Jazz und der zeitgenössischen Musik vorzustellen. Festivalauftakt ist im Wolkensteinsaal mit Dejan Terzic und seiner Band MELANOIA. Das Quar-tett verzaubert mit träume-rischen Passagen und freien

Klängen. Im zweiten Teil des Abends kommt das französische Streichquartett QUATUOR IXI mit Werken der Luzerner Komponistin Luzia von Wyl hinzu.Am Donnerstag geht’s im K9 mit BERGERAUSCH(CH) weiter. Die jungen Schweizer Musiker haben vergessene und verdrängte Lieder ausgegraben und neu interpre-tiert. Im zweiten Teil dann DAVID HELBOCK TRIO(A). Es ist nicht immer leicht auszumachen, wer hier den Takt vorgibt, aber es ist ein Hörerlebnis, wie Zitate und Stile zusammen fließen oder neu gruppiert werden.Der dritte Abend, wieder im Wolkensteinsaal, beginnt mit ROM SCHAERER EBERLE. Sie sind draufgängerisch, verspielt, hinterlistig, puristisch und dabei fein aufeinander eingestimmt. Nach der Pause kommt dann mit KOMPOST3 eine der spannendsten jungen Formationen der österreichischen Jazz- und Impro-Szene. Für ihre mitreißende Musik erhielten sie den Bremer Jazzpreis 2014.Zum Festivalabschluss im Wolkensteinsaal das JULIA HÜLSMANN QUARTETT auf musikalischem Neuland. Den Schlusspunkt setzt der in Stockach lebende Gitarrist und Komponist Sascha Henkel und seine MERMAIDS(right now). Er bringt alte Berliner Freunde und Wunschkandidaten zum Jazzherbst. Karten: Tel. 0049-7531-52639 oder [email protected], Eintritt: 28 E/23 E

erm./15 E Mitgl. je Abend. Supergünstig Festivalpass 60 E/48 E erm./30 E Mitgl.

Das unglaubliche Trio Martin Eberle (tp/flh), Andreas Schaerer (human Beatbox), Peter Rom (g)

600 JAHRE JAN HUSTábor – Ein feste Burg

Konzert der Südwestdeutschen Philharmonie unter der Leitung von Claus Gunter Biegert. Im Rahmen des Themenjahres „600 Jahre Jan Hus“ des Konzilsjubiläums veranstaltet das Kulturforum Lutherkirche am Donnerstag, 19. November 2015, um 20.00 Uhr in der Lutherkirche Konstanz ein Orchesterkonzert „Tábor – Ein feste Burg“. Auf dem Programm stehen Werke der tschechischen Komponisten Antonín Dvorák, Bedrich Smetana und Vítezslav Novák. Außerdem erklingen zum Auftakt der Bach-Wochen zwei Bach-Bearbeitungen: von Joachim Raff die Chaconne a-moll aus der 2. Violinpartita und von Anton Webern das Ricercare aus dem Musi-kalischen Opfer. Das Konzert wird vom SWR mitgeschnitten. Karten zu E 25 / 18 / 12 / (nummerierte Plätze) und E€ 8 (unnummerierte Hörplätze). Ermäßigung für Schüler und Studenten jeweils €E 2.Vorverkauf:BuchKultur Opitz, St. Stefansplatz 45, 78462 Konstanz Tourist-Information Konstanz, Bahnhofplatz, 78462 Konstanz Konzilstadt Konstanz GmbH, Marktstätte 1, 78462 Konstanz www.reservix.de

Die Südwest-deutsche Philhar-monie in der Ton-halle Zürich. Foto: Patrick Pfeiffer

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Page 33: Seehas Magazin Oktober November 2015

BÜCHER BÜCHER BÜCHER

Michael MartinPLANET WÜSTE

„Die Erde ist ein Wüstenplanet. Nahezu die Hälfte der Landoberfläche wird von heißen und kalten Wüsten eingenommen. Ihre grandiosen Land-

schaften und die extremen Klimaverhält-nisse wie Hitze und Trockenheit, Kälte und Dunkelheit machen die Faszination dieser Extremzonen aus. Über fünf Jahre war der Fotograf und Autor Michael Martin mit verschiedenen Teams weltweit unterwegs, um die Landschaften und Lebensräume der Wüsten und Polarregionen unserer Erde zu erkunden. Auf 40 abenteuerlichen Expeditionen durchquerte er Eiswüsten wie die Nordpolargebiete, Grönland oder die Antarktis und bereiste Trockenwüsten, wie die Sahara, Gobi, Namib oder Atacama – mal mit dem Motorrad oder auf Kamelen, mit dem Hundeschlitten, im Helikopter oder sogar auf Skiern. In Planet Wüste nimmt er den Betrachter nun mit auf eine Bilderreise vom Nordpol bis zum Südpol und umrundet dabei viermal die Welt. Auf einmalige Weise stellt er so die vier extremen Kli-mazonen vor, die sich in unregelmäßigen Gürteln um die Erde ziehen. Atemberau-bende Aufnahmen der außergewöhnlichen Naturlandschaften faszinieren ebenso wie einfühlsame Fotografien der Menschen, die sich an die schwierigen Lebensbedin-gungen dieser Umgebungen angepasst haben. Einzigartig ist seine umfassende Gegenüberstellung der heißen und kalten Wüsten in Wort und Bild. So ist das Buch nicht nur ein Bildband, sondern auch eine wissenschaftlich fundierte Dokumentation, die in gut verständlichen Texten des Autors sowie namhafter Wissenschaftler die Tro-ckenwüsten mit den Kälte- und Eiswüsten unserer Erde vergleicht. Es folgt dabei immer einem globalen Ansatz, spannt den großen Bogen über die verschiedenen Erd-zeitalter hinweg und folgt dem Phänomen Wüste durch das ganze Sonnensystem.Michael Martin ist Fotograf, Vortragsre-ferent, Abenteurer und Diplom-Geograf. Seit über 30 Jahren berichtet er über seine Reisen in die Wüsten der Erde und wurde zum weltweit renommiertesten Wüstenfotografen. Er veröffentlichte 30 Bildbände und Bücher, die in sieben Spra-chen übersetzt wurden, hielt über 2000 Vorträge und produzierte mehrere Fern-sehfilme. Im Jahr 2009 begann Michael Martin für sein neues Projekt Planet Wüste zu reisen und zu fotografieren. Neben den Trockenwüsten standen nun auch die Kälte- und Eiswüsten der Arktis und Antarktis im Fokus seiner Arbeit. Innerhalb von sechs Jahren unternahm er 40 Reisen und Expeditionen in die entlegensten und extremsten Gebiete der Erde. Das Ergebnis ist dieser Bildband mit 448 Seiten und 400 farbigen Abbildungen und Karten. Seine Werke wurden mit zahlreichen Preisen aus-gezeichnet, unter anderem mit einer Ehren-medaille der Royal Geographic Society. Zuletzt erhielt er den Gregor International Calendar Award und den ITB Book Award (2014) für sein Lebenswerk.Knesebeck VerlagISBN 978-3-86873-709-7, E 49,95

Eric H. Cline1177 v. Chr.Der erste Untergang der Zivilisation

„1177 v. Chr. – Der erste Untergang der Zivilisa-tion“ nimmt den Leser mit auf eine detailreiche und spannende Suche nach den Gründen für den Untergang einer hochkomplexen Welt

in der späten Bronzezeit. Mächte und Hochkulturen wie die Mykener, Minoer, Hethiter, Assyrer, Kassiten, Kanaaniter und Ägypter brachten es zwischen Italien, Griechenland, Anatolien, dem Nildelta und Mesopotamien zu einer großen zivili-satorischen Blüte. Es war eine Welt, die 300 Jahre lang über Handel, Diplomatie und Wissenstransfer untereinander eng verflochten war und so ein kleines Abbild unserer heutigen globalisierten Welt dar-stellt. Aber ab ca. 1250 v. Chr. kommt es plötzlich zum Niedergang dieser Reiche. Cline schreibt: „Außer Ägypten verloren fast alle Länder und Mächte in der Ägäis und im Nahen Osten – die in der späten Bronzezeit den Ton angegeben hatten – im 2. Jahrtausend v. Chr. an Bedeutung und verschwanden von der Bildfläche, entwe-der unmittelbar oder doch binnen weniger als einem Jahrhundert. Es war, als würde sich die Zivilisation in weiten Teilen dieser Region selbst auslöschen.“Konrad Theiss Verlag ISBN 978-3-8062-3195-3, E 29,95

Arno Rolf / Arno SagaweDES GOOGLES KERNund andere Spinnennetze.Die Architektur der digitalen Gesellschaft

Die Datensammelwut der Internetgiganten ist kein Geheimnis – und auf-grund dieser Datenbasis und neuer digitaler Pro-dukte wie Haustechnik, Autoelektronik, Drohnen, digitaler Währungen

etc. dringt die New Economy immer weiter in alle Systeme ein. Doch wie sieht eine Welt aus, in der Google, Facebook & Co. als gigantische globale Monopole agieren? Regieren sie längst schon die Welt? In »Des Googles Kern und andere Spinnen-netze« beschreiben die Informatiker Arno Rolf und Arno Sagawe den Weg in die digitale Welt – in die smarte Gesellschaft – und fragen, ob die digitale Transforma-tion und stabile Gesellschaften überhaupt miteinander vereinbar sind.UKV Verlagsgesellschaft mbHISBN ISBN 978-3-86764-590-4, E 19,99

Uwe JochumBÜCHERVom Papyrus zum E-Book

Uwe Jochum beginnt seine Geschichte des Buches mit der Höhlenmalerei – dem „Buch an der Wand“. Die ältesten Spuren von Einritzungen auf

Höhlenwänden und Knochen reichen bis zu 400.000 Jahre zurück. Chronologisch beschreibt der Autor die Entwicklung hin zum ersten portablen Medium: Um 8.000 vor Christus nutzten die Menschen etwa münzgroße Zählsteine aus Ton, um Informationen festzuhalten – sozusagen

das erste „Buch in der Hand“. In weiteren Kapiteln wird der Bogen gespannt von der Rolle der Handschriften über die Erfindung des Buchdrucks bis hin zum E-Book. Über 100 farbige Abbildungen bringen dem Leser die Geschichte der Buchentwicklung von den Anfängen bis heute näher. Die historische Spannbreite der Perspektive verdeutlicht den grenzenlosen Reichtum und die Bedeutung der Formen grafischer Aufzeichnungen. „Es ist ein Buch für Leser von Büchern, die wissen möchten, was sie eigentlich lesen, wenn sie ein Buch lesen.“, sagt Uwe Jochum über sein Werk. Uwe Jochum ist leitender Bibliothekar der Universität Konstanz und Fachreferent für Sprach- und Literaturwissenschaften.Philipp von ZabernISBN 978-3-8053-4877-5, E 39,95

Annette Krus-BonazzaWIEN

Musentempel wie das Burg-theater oder prachtvolle Paläste wie die Hofburg oder Schloss Schönbrunn ziehen das ganze Jahr über scharenweise Touristen aus aller Welt an – Wien hat

immer Saison! Dabei sind es nicht nur die baulichen Zeugnisse der Vergangenheit, die Wien zu einem Glanzpunkt auf der Karte des europäischen Städtetourismus ma chen. Seit den 80er Jahren beleben Szenekneipen und Designerrestaurants das gastronomische Angebot der legendären Kaffeehäuser und Heurigen. Seit der Jahrtausendwende profiliert sich die Stadt sogar als Aktionsfeld inno vati- ver Architekten und Designer. Bereits seit 2011 besticht sie durch das ar chitekto- nisch gewagte Museumsquartier und die gestalterisch ebenso kühne Gasometer-City. Jüngst wuchs sie mit Jean Nouvels Hotelturm am Donaukanal architektonisch spektakulär über sich hinaus und 2013 eröffnete die neue Wirt schaftsuniversität mit einer Bibliothek von Zaha Hadid, der derzeit bedeu tendsten Architektin.MM-City Wien begleitet den Reisenden auf 15 Stadtspaziergängen und Ausflü gen zu allen alten und neuen Touristen attrak- tionen und gibt zahllose Hinweise zu Ho- tels, Restaurants und Shopping.Michael Müller VerlagISBN 978-3-95654-026-4, E 17,90

Johannes BeckLISSABON & UMGEBUNG15 Wanderungen und Touren

Lissabon bietet heute eine exklusive Mischung aus nostalgi schem Flair, modernem Design und dynamischem Großstadtle-ben. Falls man dem bunten Treiben für einige Stunden

entflie hen will, nimmt man einfach den Zug, den Bus oder das eigene Auto und fährt zum Baden an die paradiesischen Strände in der Umgebung oder erkundet zu Fuß die zerklüfteten Felsküsten oder die grünen Berge im Umland. Der Reiseführer »Lissabon & Umgebung« wurde von der Stadt und dem Fremdenverkehrsverein Lissabon mit dem Lisboa Best Travel Guide Award als bester Reiseführer zu Lissabon ausge zeichnet. Michael Müller VerlagISBN 978-3-95654-008-0, E 22,90

Peter Krebs, Roth + Schmid Anker, Beat Caduff, Heinz von Arx CERVELAT Die Schweizer Nationalwurst

Wenn es um die Wurst geht, dann ist den Schweizern der Cervelat die liebste aller bodenständigen Köstlichkeiten. In Deutschland stolpern vermutlich schon

viele über den ungewohnten männlichen Artikel („der“ Cervelat), denn hierzulande heißt es ja bekanntlich die Cervelatwurst. Doch damit ist eine ganz andere Wurst gemeint, meist eine Rohwurst. Der Cer-velat hingegen ist eine Brühwurst – eher klein, immer dick, und er schmeckt in allen Lebenslagen und in jedweder Zubereitung. Kalt gegessen mit einem Stück Brot und Senf dazu heißt die Brotzeit „Waldfest“, natürlich wird der Cervelat auch in den Wurstsalat geschnitten, warm gemacht in Wasser, mit eingeschnittenen Enden gegrillt oder als „Arbeiter-Cordon-bleu“ mit Käse gefüllt.Peter Krebs erzählt zum Beispiel Wissens-wertes über die Herkunft des Cervelats und seine Entwicklung bis heute. Die älteste bekannte Quelle für ein Rezept der „zerwùlawirstlach“ hat übrigens die Augs-burgerin Sabina Welserin aufgeschrieben – der Text stammt aus dem 16. Jahrhundert, und es kamen das damals teure Schweine-fleisch, Speck, Käse und kostbare Gewürze in die mit Safran gefärbten Därme. Das erste Schweizer Rezept geht auf das Jahr 1749 zurück und stand im „Bernerischen Kochbüchlein“. AS Verlag ZürichISBN 978-3-906055-38-1, E 44,90

Malu Simões/ Alberto MusacchioVEGETARISSIMO Feine vegetarische Kochkunst aus Italien

Malu Simões und Alberto Musacchio folgten vor über 30 Jahren ihrem Traum: raus aus der Stadt und mitten im ländlichen Umbrien ein vegetarisches Restaurant eröff-

nen! Der Versuch gelang mit riesigem Erfolg. Nun erscheint ihr Buch „Vegeta-rissimo“, durch das man die italienische Küche von einer ganz besonderen Seite kennenlernen kann: köstliche vegetarische Gaumenfreuden von Antipasti über Primi Piatti und Secondi bis hin zu zartschmel-zenden Dolci. Beste frische und saisonale Zutaten sorgen zusammen mit innovativen Ideen für Rezepte, bei denen einem das Wasser im Munde zusammenläuft. Mit einem Vorwort von Schauspieler und Vege-tarier Hannes Jaennicke und dank veganer und glutenfreier Varianten bleiben keine Wünsche offen.Jan Thorbecke VerlagISBN 978-3-7995-0679-3, E 34,00

BÜCHER : SEEHAS-MAGAZIN 33

Page 34: Seehas Magazin Oktober November 2015

DAS MAßDER DINGE

von Neil LaBute Regie – Wulf Twiehaus

SPIEGELHALLE 07 – 09 – 10 –14 – 17 – 29 – 31 OKT

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AKTUELL IM THEATER KONSTANZ

STADTTHEATER08 – 09 – 10 – 13 –14 – 16 – 17 – 24 –28 – 29 OKT

ORPHEUS IN DER

UNTERWELTnach Jacques Offenbach Regie – Andrej Woron

WERKSTATT08 – 09 – 11 –13 – 30 – 31 OKT

MISS SARASAMPSON

von Gotthold Ephraim LessingRegie – Alexander Marusch

FREMD BIN ICH EIN-

GEZOGEN...Eine musikalische Wanderung durch

Schuberts »Winterreise« und Büchners »Lenz«

Regie – Katrin Hilbe

STADTTHEATER– AB 23 OKT –

STADTTHEATER04 – 18 OKT

IT TAKES ONE TO KNOW ME

Ein Abend mit Songs von Johnny CashRegie – Wulf Twiehaus

– MEDEA –– DIE KLEINE HEXE –

– FAUST I –

PREMIEREN IM NOVEMBER

LOS GEHT´SWillkommen zur neuen Spielzeit des Theater Konstanz

In der Spielzeit 2015/2016 präsentiert sich das Theater als ein Haus mitten in der Stadt Konstanz, mischt sich ein, bezieht Position und vergisst darüber eines nicht: das Theaterspielen.

„Misstraue der Idylle, Sie ist ein Mörderstück - Schlägst du dich auf ihre Seite Schlägt sie dich zurück!“ André Heller

Seit 408 Jahren steht das Theater im Herzen der Stadt Konstanz. Es ist das älteste dauerhaft bespielte Theater und nicht wegzudenken aus dieser Stadt. 2015/2016 stehen etliche Klassiker auf dem Plan. Und das ist kein Zufall. Die Theaterliteratur gibt uns verlässliche Ant-worten auch auf das heutige Leben, nicht nur in dieser Stadt: „Man kann nicht Herren zweier Diener sein“ und „Unrecht Gut gedeiht nicht“. Es geht um Recht und Unrecht, um Macht und Ohnmacht, um Moral und Werte – im Öffentlichen wie im Privaten.Das Theater schaut hinter die Idylle, deckt auf und legt den Finger auf Wunden – frische wie verschorfte.

Was wird gespielt?

„Wer bin ich? Wo ist mein Platz in der Gesellschaft? Wann muss ich Position beziehen?“ Fragen, die sich das Theater Konstanz in der Spielzeit 15/16 intensiv stellt. Im Mittelpunkt steht das Individuum in seinem Verhältnis zur Gesellschaft, das Bürgerliche Subjekt, mit dem sich die Stücke aus dem 19. und 20. Jahrhundert explizit auseinander setzen. Nicht mehr der Adel, sondern die Bürger, die in ihr soziales Umfeld eingreifen, sind die Protagonisten des theatralen Konflikts. Freiheit und ihre Grenzen als neue Erfahrung des Einzelnen. Gleich zur Spielzeiteröffnung zeigt die bildgewaltige Inszenierung von Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ auf, wie Freiheit von gesellschaftlichen Zwängen und Moralvorstellungen begrenzt wird. „Medea“ (07.11.2015), in der Regie von Max Pross, stellt den Mythos „Mutterliebe“ auf den Prüfstand. Nicht fehlen darf in dieser Spielzeit Goethes Faust (27.11.2015) als Inbegriff des suchenden, maßlosen und modernen Menschen, in Szene gesetzt durch Oberspielleiterin Johanna Wehner. Tabus und Abgründe präsentiert Regisseurin Michaela Dicu, wenn sie „Dracula“ (05.12.2015) nach Bram Stoker zu neuem Leben erweckt. Stefan Eberle zeichnet für „Die Präsidentinnen“ (23.01.2016) verantwortlich – eine anspruchsvolle Auf-gabe für den Regisseur, der am Schlosstheater Moers „Der Prozess“ von Franz Kafka inszenierte. Das Stück aus der Feder des Österreichers Werner Schwab, der als „Genie“ und „Monster“ tituliert wurde, macht sich auf die Suche nach dem letzten bisschen Menschenwürde. Oder ist es ein Abgesang auf dieselbe?

Von einem weiteren österreichischen Autor, Thomas Bernhard, gelangt „Ritter, Dene, Voss“ (29.01.2016) in der Regie von Oliver Vorwerk zur Aufführung. Was ist Recht, was Gerechtigkeit wird bei „Der zerbrochne Krug“ (19.02.2016) gefragt, Regie führt Michael von zur Mühlen, der am Deutschen Nationaltheater Weimar u.a. „Die heilige Johanna der Schlachthöfe“ inszenierte. Und dann natürlich „Der Diener zweier Herren“ (18.03.2016), inszeniert von Johanna Schall – brandaktuell das Spiel um und mit gesellschaftlichen Gegensätzen, das u.a. die Fragen aufwirft: „Benötigen auch wir für unseren Lebensunterhalt zwei Jobs?“ und „Wie vielen Herren müssen wir dienen?“ Ebenfalls ein Klassiker, passend zur Spielzeit: „Ein Volksfeind“ (29.04.2016) von Henrik Ibsen, in der Regie von Dietrich W. Hilsdorf – nach wie vor brisant als Politthriller und gnadenlose Satire auf Medien und Politik.Ein Highlight steht dem Theater Konstanz mit Anton Tschechows „Onkel Wanja“ (21.05.2016) ins Haus. Regie führt, erstmals in Deutschland, Neil LaBute, einer der bedeutendsten zeitgenössischen Dramatiker sowie Film- und Theaterre-gisseur.

Auch in der Spielzeit 15/16 verlässt das Theater seine angestammten Spielstätten. Beim Puppentheaterfestival von 06. bis 08.05.2016 werden Produktionen für Kinder und Erwachsene gezeigt, die nicht an den Grenzen der Theaterbühne halt machen, sondern die ganze Stadt erobern. Ab 12.05.2016 gibt es erneut ein Spiel hoch oben auf dem Säntis. Claudia Brier inszeniert das Stück der Autorin Rebecca C. Schnyder, das sich mit dem Gegensatz des Lebens in der Urbanität und der Idylle beschäftigt. Und am 24.06.2016 ist es endlich wieder soweit – das Theater Konstanz verwandelt den Konstanzer Münsterplatz abermals in eine spektakuläre Bühne. Gezeigt wird bei den „Münsterfestspielen“ in der Regie von Herbert Olschok „Der Name der Rose“ nach Umberto Eco. Danach gibt es ein Wiedersehen mit dem Konzilstück „Konstanz am Meer. Ein Himmelsthea-ter“ von Theresia Walser und Karl-Heinz Ott.

Los geht‘s

Gestartet wurde in die neue Spielzeit traditionell mit dem Theaterfest und drei Premieren – „Orpheus in der Unterwelt“, „Das Maß der Dinge“ und „Miss Sara Sampson“ - am Wochenende von 25. bis 27.09.2015. Unter dem Motto „Wir sind zurück in der Stadt“ lud das Theater Konstanz am 26.09. Theaterbegeisterte und Neugierige zu einem bunten Programm rund ums Stadttheater ein. Geboten wurden Theaterführungen, Technikshows, Life-Musik, Kinderprogramm und noch viele weitere Überraschungen.

Termine finden Sie auf der Homepage www.theaterkonstanz.de

Information und Reservierung unter 07531/900 150 oder [email protected]

Page 35: Seehas Magazin Oktober November 2015

OKT

Massimo RocchiMit seinem neuen Programm «Euä» MI 21. 19:30 DO 22. 19:30

Richard Löwenherz («Riccardo Primo»)

Oper von Georg Friedrich Händel in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln – Lautten Compa-gney Berlin & Händel Festspiele MO 26. 19:30 DI 27. 19:30

Fidget Feet Aerial Dance Theatre: «The Second Coming»Tanz, Musik, Trapezkunst & Akrobatik aus Irland – Fidget Feet Aerial Dance Theatre & Hawk‘s Theatre Irland MI 28. 19:30

Polizeiruf 117Mundart-Komödie mit Beat Schlatter, Andrea Zogg, Stéphanie Berger u.a. SA 31. 17:30 + SO 01. 17:30 MRZ

NOV

Familie Flöz: «Haydi!»Schauspiel ohne Worte mit Andrés Angulo, Björn Leese und Hajo Schüler MO 09. 19:30 DI 10. 19:30

Matti und Sami und die drei grössten Fehler des UniversumsNach dem preisgekrönten Roman von Salah Naoura – Atze Musiktheater Berlin SA 14. 14:00 & 17:00 SO 15. 14:00

Les acteurs de bonne foiKomödie von Marivaux, Französisch mit deut-schen Übertiteln – Théâtre des Osses Fribourg & Théâtre Courage Genève MI 18. 19:30

Danish Dance Theatre: «Love Songs»

Ein getanztes Porträt über die Liebe von Tim Rushton – mit Jazzsängerin Caroline Henderson MO 23. 19:30 DI 24. 19:30

VORVeRKAuf & INfOSSTADTTHEATER SCHAFFHAuSEN

MO – FR 16:00 –18:00, SA 10:00 –12:00 TEL. +41 (0) 52 625 05 55 & ONLINE:

www.STADTTheATeR-Sh.ch

LOS GEHT´SWillkommen zur neuen Spielzeit des Theater Konstanz

Massimo Rocchi MIT SEINEM NEUEN PROGRAMM: «EUÄ»MI 21. / DO. 22. Oktober 2015, 19:30 Uhr

Auf der Bühne steht, nein vibriert, säuselt, sprüht einer, der sich die Menschen genau ansieht. Wo immer er sie trifft, ob in Italien, Frankreich, der Schweiz, in Deutschland – oder im Publikum. Mit seinem letzten Programm „rocCHi-pedia“ erzählte uns Massimo seine Version der Schweizer Geschichte, mit „EUä“ schaut er sich nun unsere Nachbarn in Europa genauer an.Trittst im Morgenrot daher. Doch dann, wohin? In seinem neuen Programm wagt Massimo Rocchi einen Blick über den Schweizer Tellerrand hinaus. In die Ferne – oder in einen dunklen Abgrund. Es kommt halt ganz auf den eige-nen Standpunkt an. To EU or not to EU, das ist nämlich die Frage. Und obwohl es manche nicht gerne zugeben, stimmt es eben schon: Es ist nicht einfach zu verstehen, dieses Europa, von dem die Eidgenossen umschlossen

sind. Ein verwinkeltes, vielgesichtiges Staatengebäude, das Standfestigkeit demonstriert und dennoch ständig knarrt und knarzt. Doch nicht verzweifeln, «liebe Frauen und Mannen», Massimo Rocchi macht mit uns eine Hausbesichtigung. Der Wahlschweizer mit Euro-Wurzeln erklärt die EU und stellt sie in helvetische Zusammenhänge: philosophisch, griechisch, astronomisch, kulinarisch und auch sonstisch. Wer die Schweizer erobern will, braucht ein besonderes «Gschpüri», und dass er dieses besitzt, hat Massimo mit seiner leidenschaftlichen Liebe für seine neue Heimat schon mehrmals bewiesen. Doch wer Europa erobern will, braucht dieses noch viel mehr. Zeus hat das schon lange gewusst. «EUä!»

RICHARD LÖWENHERZ («RICCARDO PRIMO»)MO 26. / DI. 27. Oktober 2015, 19:30 Uhr

Oper von Georg Friedrich Händel in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln - Lautten Compagney Berlin

Händels «Riccardo Primo», eine besondere Rarität der Operngeschichte präsentiert von Wolfgang Katschner und seiner Lautten Compagney Berlin: Der englische König Richard Löwenherz und seine ihm noch nicht vorgestellte Verlobte Costanza stranden nach einem Sturm mit verschie-denen Schiffen auf Zypern. Der dortige Machthaber König Isacio verliebt sich auf Anhieb in Costanza, lässt diese festsetzen und versucht, seine eigene Tochter als Verlobte des Königs auszugeben. Eine spannende Geschichte voller großer Emotionen nimmt ihren Lauf...

DANISH DANCE THEATRE: «LOVE SONGS»MO. 23. / DI. 24. November 2015, 19:30 Uhr

Ein getanztes Porträt über die Liebe von Tim Rushton mit Jazzsängerin Caroline HendersonIn «Love Songs» hat der britische Choreograf Tim Rushton ein Porträt über die Liebe in einem jazzigen Universum erschaffen. In einer warmherzigen und intimen Tanzperfor-mance befinden sich die Individuen auf einer lebenslang andauernden Reise durch Night Clubs und Musiklokale, auf der Suche nach der wahren, nach der einzigen Liebe. Hier-bei entstehen vielfältige Bilder und Szenen: Vom schmud-deligen Realismus bis an den Rand kitschiger Klischees zeigt «Love Songs» authentisch und höchst emotional das Thema Liebe in all seinen Facetten. Zu Jazz-Standards von Ella Fitzgerald, Louis Armstrong, Billie Holiday und Sarah Vaughan – gesungen von Jazz-Diva Caroline Henderson – erleben wir Erwartungen und Schmerzen, Glück und Ent-täuschung, Erotik und Sinnlichkeit.

Info: Weihnachten, Geburtstag oder einfach so? Schenken Sie Kultur: Gutscheine für einen Besuch im Stadttheater erhalten Sie bereits ab einem Betrag von CHF 20-.

Stadttheater Schaffhausen, Herrenacker 22 / 23, Schaffhausen +41 52 625 05 55, Mo. - Fr. 16:00 - 18:00, Sa. 10:00 - 12:00 Uhr, [email protected], www.stadttheater-sh.ch, WWW.FACEBOOK.COM/STADTTHEATERSCHAFFHAUSEN

GEHEN SIE MAL WIEDER INS THEATERStadttheater Schaffhausen bietet abwechslungsreiches Programm

Fidget Feet © Yvonne Ryan

Riccardo Primo (c )Oliver Fantitsch

Massimo Rocci (c) Gerhard Born

Page 36: Seehas Magazin Oktober November 2015

B A S I L I K A Premiere 7. Oktober‘15

Rainer WallrafRolf von Sydow

„...und sonst gar nichts?“

Friedrich Hollaender REVUE

Live-OrchesterFärbe-Showballett

Schauspiel-EnsembleWeitere Vorstellungen

ab 8. Okt. – 14. Nov. jeweilsMi, Do, Fr, Sa • 20.30 Uhr

TheaterrestaurantMi – Sa ab 18 Uhr geöffnet

Karten/Information:Mo – Sa, 10 – 14 Uhr

(07731)64646 + 62663Abendkasse Basilika ab 19.30 Uhr

Schlachthausstraße 24/9www.diefaerbe.de

„... UND SONST GARNICHTS?“ „Die Färbe“ in Singen eröffnet die Spielzeit 2015/16 am 7. Oktober in der Basilika

„ ... und sonst gar nichts?“ lautet der Titel der Revue, mit der das Theater „Die Färbe“ in Singen die neue Spielzeit am 7. Oktober 2015 in der Basilika eröffnet. Das Publikum erwartet eine temporeiche Revue über das Leben und die Lieder des Kabarettisten Friedrich Hollaender (1896 – 1976) im Hinblick auf die zeitgeschichtlichen Ereignisse. Hollaenders Geburt in London, seine Glanzzeit im Berlin der 20er Jahre, seine Flucht vor den Nationalsozialisten (er und viele seiner Kollegen waren jüdischer Abstammung) nach Hollywood und seine dortigen Erfolge und ebenso sein Kabarett der Nachkriegsjahre in München werden von den jeweils entstandenen Chansons begleitet, so dass dem Zuschauer die historische Zweideutigkeit vieler „Gassenhauer-Texte“ bewusst wird. Auch Zeitgenossen und Freunde Hollaenders, wie Marlene Dietrich, Blandine Ebinger, Josef von Sternberg, Billy Wilder, Trude Kolman und viele andere tauchen im Hintergrund auf.Friedrich Hollaender begeisterte mit seinen Chansons: bei „Ich bin die fesche Lola“ oder „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ summt fast jeder automatisch mit; und dass die angebetete Dame nicht so oft zum Tangogeiger hingucken soll, ist eine Bitte, die viele aus Hollaenders gleichnamigen Ohrwurm kennen. „... und sonst gar nichts?“ ist eine schwungvolle und tiefgründige Collage, die mit viel Doppeldeutigkeit, Humor und auch Tragik Gelegenheit gibt, Hollaender neu kennen zu lernen. Den „großen Kleinen“ soll Charlie Chaplin ihn genannt haben, diesen Mann von geringer Statur aber großem Talent. Er war Kabarettist, Arrangeur, Pianist, Komponist, Regisseur, Diri-gent und Schriftsteller – und: eine große Künstlerpersönlichkeit des 20. Jahrhunderts von beeindruckendem Mut, Witz und Durchsetzungskraft. Und das Färbe-Publikum darf sich einmal mehr auf ein Spektakel in der Basilika mit Schauspiel, Gesang, einem Live-Orchester und dem Färbe-Showballett freuen. Regie führt Patrick Hellenbrand, die musikalische Leitung hat Fabian Dobler, und die Choreographie erstellt Milly van Lit.Die weiteren Vorstellungen finden bis Mitte November jeweils am Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag um 20.30 Uhr in der Basilika statt. Kartenreservierung unter: (07731) 64646 + 62663.Abendkasse Basilika jeweils ab 19.30 Uhr.

Bild oben: Spielzeiteröffnungsfest am 13. 09. 2015: v.l. Elmar F. Kühling, Helmut Jakobi, Jessica Tietsche, Bernadette Hug, Patrick Hellenbrand, Ben Ossen, Fabian Dobler. Foto © Anneros Troll Bild unten: Friedrich Hollaender bei einer Probe mit Marlene Dietrich

BÖSE NACHT GESCHICHTENTourneetheater klima präsentiert abendfüllendes ProgrammDer Herbst steht vor der Tür mit Regen, Frost und Nebelschwaden. Wäre es nicht schön, an einem kalten Abend in stimmungsvollem Ambiente zu sitzen, mit einem Glas Wein und einem delikaten 4-Gänge-Menü? Und dazu, passend zur Hal-loween-Zeit, schaurigen Geschich-ten zu lauschen, die den Puls in die Höhe treiben, zum Lachen bringen und zu Herzen gehen? Das Tour-neetheater klima präsentiert mit BÖSE NACHT GESCHICHTEN ein abendfüllendes Programm. Eveline Ketterer und Tobias Stumpp lesen Kurzgeschichten von Kult-Autoren wie Edgar A. Poe und Roald Dahl. Eine echte Rarität ist die Erzählung von Horror-Legende Clive Barker, die von klima zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum gelesen wird. Der lebendige Stil der liebevoll interpretierten Texte entführt die Zuhörer auf eine wilde Achterbahnfahrt durch fremde Welten und den ganz alltäglichen Wahnsinn. Ideal auch für Paare, Familien oder Gruppen, Betriebs- und Vereinsausflüge. Lassen Sie sich das Fürchten lehren! 23./24. Okt. Torggel Rosenegg Kreuzlingen, 30. Okt. Gasthaus Ochsen Berneck, 31. Okt./13. Nov. Scheffel-hof Radolfzell, 6. Nov. Schloss Wartegg Rorschacherberg, 12. Nov. Hotel Blumenstein Frauenfeld. Nur VVK! www.klima-theater.ch

SEEHAS-MAGAZIN : THEATER36

Page 37: Seehas Magazin Oktober November 2015

Samstag, 24. Oktober, 20.15 Uhr PremiereMIR-JAM Tanz Kunst – Zwei Tanzstücke„about dressing and impressing“ - Solo Mirjam Bührer„lean on me – when you are strong“ - Duo Mirjam Bührer & Judith KochDauer 2 x ca. 30 Min.

Dienstag, 3. November, 10.00 Uhr„Mach dir keine Sorgen, Gisela“Ein Theaterstück für Kinder ab 4 Jahren

Dienstag, 10 November, 13.30 Uhr„Piraten!“Theaterstück für Kinder ab 6 Jahren / Dauer 65 Min.

Donnerstag, 12. November, Freitag, 13. November, 20.15 Uhr„Vom Einsetzen und Absetzen“Kumpane – Ein Tanzstück mit Text und Livemusik / Dauer 60 Min. ohne Pause

Mittwoch, 18. November, 20.15 Uhr„Hin ist Hin“ Eine Theatercollage für Puppen und MenschenKoproduktion mit dem Theater Stadelhofen ZürichDauer 80 Min. ohne Pause

Samstag, 28. November, 14.30 Uhr„Werkstattaufführung Bewegungstheater für Kinder“Michelle Stahel und Finn Jagd Anderen mit einer Kindergruppe

Freitag, 4. Dezember, 20.15 Uhr„Bergfieber, Hüttenwartinnen im Portrait“Eine Lesung mit Bildern und Musik Lesung: Daniela Schwegler, Musik: Pascal Gamboni / Dauer 75 Min.

Infos und Onlinereservationen: www.phoenix-theater.ch

MIR-JAM TANZ KUNST - ZWEI TANZSTÜCKE Premiere - 24. Oktober .2015, 20.15 Uhr

Mirjam Bührer, Tänzerin aus dem Kanton Thurgau, geboren in Münsterlin-gen und aufgewachsen in Alterswilen und Felben - Wellhausen, präsentiert ihre neusten Produktionen zusammen mit Judith Koch im Phönix Theater in Steckborn. Beides sind Premieren.

„about dressing and impressing“ - Solo„Kleider machen Leute, aber sie machen noch lange nicht den Men-schen“. Othmar Capellmann

Ein Tanz Kunst Stück, in dem es um Kopf und Kragen und um das Sein und den Schein geht. Schlangen müssen sich häuten, wir müssen uns kleiden. Wir alle ziehen uns täglich mehrfach an, aus und um. Wir passen uns Wind, Wetter und Trends an. Wir zeigen und verstecken uns in den Klamotten. Aber was steckt denn nun wirklich hinter den Kleidern und wie prägen diese Hüllen unsere Bewe-gung, unser Sein und unseren Schein? Choreografie & Tanz: Mirjam Bührer„lean on me – when you are strong“ - DuoAusgehend vom Songtext: „lean on me“ von Bill Withers beschäftigen sich die Tänzerinnen mit der Thematik „Unterstützen“. Wer unterstützt wen, wer darf sich anlehnen, wieviel Gewicht darf der einzelne abgeben? Wer braucht wie viel Raum und wo stellt sich wann ein Gleichgewicht ein? Eine tänzerische Begeg-nung, fast auf Augenhöhe, die einem Daumenkino ähnelt.Choreografie & Tanz: Mirjam Bührer & Judith Koch. Musik: Oliver Posch

VOM EINSETZEN UND ABSETZEN - KUMPANE - EIN TANZSTÜCK MIT TEXT UND LIVEMUSIK 12./13. November 2015, 20.15 Uhr

Eine Verlegerin in ihrem Büro kurz vor der Veröffentlichung eines Buches über einen Drucker und Siedler. Ein Besteller. Dessen war sie sich doch mal sicher. Also wo kommen jetzt all die Zweifel her? Und was machen damit? In seiner neuen Produktion setzt sich das Schaffhauser Tanz-Theater-Ensemble Kumpane mit den Themen Arbeit und Engagement auseinander. Es fragt, wofür wir leben wollen und wovon wir es tun.

HIN IST HIN - EINE THEATRALE COLLAGE FÜR PUPPEN UND MENSCHEN 18. November 2015, 20.15 Uhr

Willkommen im Kabarett «Zum Ewigen Spiesser» – im Panoptikum der Untie-fen und Sehnsüchte. Hier wird gelebt, geliebt, gelacht, gelogen und betrogen.

Theaterkasse und Foyerbar öffnen jeweils um 19.30 UhrTickets sitzplatzgenau online bestellen:http://thurgaukultur.ticket-web.ch/clients/phoenix

Weitere Informationen:www.phoenix-theater.ch

TANZ UND TÖNEPhönix Theater Steckborn

THEATER : SEEHAS-MAGAZIN 37

Page 38: Seehas Magazin Oktober November 2015

WIR LIEBEN KRÄUTER SEIT 125 JAHRENSchweizer Kräuter Haar- und Körperpflegespezialitäten

Seit 1890 erforscht und nutzt RAUSCH AG KREUZLINGEN die Kraft der Kräuter, um hochwertige und naturnahe Produkte zur ganzheitlichen Haar- und Körper-pflege herzustellen.Es ist weit mehr als ein Kundenversprechen, wenn es um die Schönheit und Gesundheit von Haut und Haar geht. Es beschreibt die Firmenphilosophie und die Leidenschaft für natürliche Wirk- und Rohstoffe. Traditionelles, von Klöstern überliefertes Wissen aus der Heilkräuterkunde wird bei RAUSCH mit wissen-schaftlicher Kompetenz und 125 Jahren Erfahrung umgesetzt.Die nunmehr 70 Produkte aus dem Hause RAUSCH – alle tierversuchsfrei und bis auf zwei Produkte vegan – bieten optimalen Nutzen als wirksame, milde Problemlöser und verschönern jeden Haar- und Hauttyp.Die Rausch AG feiert ihr 125-jähriges Bestehen mit einem Marken-Relaunch: Die Traditionsprodukte und Innovationen des Kosmetikunternehmens sollen ein jüngeres Publikum ansprechen.

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DIE BESTEN TEES FÜR DIE HAUSAPOTHEKELeisten von Kopf bis Fuß beste Arbeit

Über das Jahr hinweg waren die Deutschen im Durchschnitt 17,6 Tage krankgeschrieben. So das Ergebnis des Gesundheits-reports 2014 des Dachver-bands der Betriebskranken-kassen. Nicht jede Krankheit muss allerdings gleich mit einem Arztbesuch einher-gehen. Häufig reicht auch der Griff zur Hausapotheke. Um für die unterschiedli-chen Krankheiten gewapp-net zu sein, ist es sinnvoll, einige Arzneitees im Haus zu haben. Von Kopf bis Fuß leisten sie ganze Arbeit, uns wieder gesund zu machen.

ErkältungAusgewachsene Erkältun-gen können uns das ganze Jahr über erwischen. Im Sommer insbesondere

durch Zug oder kühlen Wind nach dem Baden. Dann sollte man zu einem guten Erkältungstee greifen. Darin sind häufig die arzneilich wirksamen Bestandteile Thymian, Lindenblüten, Spitzwegerich, Eibisch und Salbei enthalten. Als Teemi-schungen für die Hausapotheke empfehlen sich der Erkältungstee und der Hu-sten- und Bronchialtee von H&S.

Schlaf- und NervenproblemeEine unruhige Nacht ist häufig auf angespannte Nerven oder Aufregung zurück-zuführen. Natürliche Helfer sind in solchen Situationen Teemischungen, die Bal-drian, Hopfen, Melisse und/oder Ringelblumenblüten enthalten, wie Schlaf-& Nerventee von H&S, erhältlich in der Apotheke.

Zahnfleisch, Schleimhäute und HautAufgrund ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften gehört Kamille in jede Hausapotheke. Als Arzneitee hilft sie bei Entzündungen in der Mundhöhle, der Schleimhäute und des Zahnfleischs sowie Reizungen der Luftwege. Äußerlich an-gewendet lindern Kamillenbäder und Umschläge, die mit dem Aufguss getränkt wurden, bakterielle Hauterkrankungen. Kamillentee hilft auch bei Erkrankungen des Magen-Darm-Bereichs und bei Krämpfen.

Herz- und KreislaufschwächeHitze strapaziert das Herz- Kreislaufsystem nicht nur bei Älteren. Bei Herzschwä-che und verlangsamter Herztätigkeit wird traditionell Weißdorn eingesetzt. Die-ser erhöht die Leistungsfähigkeit des Herzens. Die Durchblutung wird gefördert und der Blutdruck gesenkt. Hier ist der Herz- und Kreislauftee von H&S genau das Richtige.

Magen- und DarmproblemeDer menschliche Verdauungstrakt ist höchst sensibel. Ungewohntes oder fal-sches Essen und Aufregung bringen ihn schnell durcheinander. Auswirkungen gibt es viele: Verstopfung, Durchfall, Völlegefühl, Blähungen, Krämpfe und Appe-titlosigkeit. Auch hier können verschiedene Teekräuter für Erleichterung sorgen, z. B. Sennesfrüchte und -blätter bei Verstopfung, Brombeerblätter bei Durchfall, Schafgarbe bei unangenehmen Krämpfen, Anis, Fenchel und Kümmel bei Völle-gefühl, Blähungen und Appetitlosigkeit. In die Hausapotheke gehören deshalb Magen- und Darmtee mild, Durchfalltee und Abführtee.

Blase, Nieren und HarnwegeSchachtelhalmkraut (auch Zinnkraut genannt), Birkenblätter und die Hülsen von Gartenbohnen wirken stark harntreibend. Damit werden die ableitenden Harn-organe durchspült und Entzündungen gehemmt. Bärentraubenblätter bekämpfen bakterielle Blasenentzündungen. In der Hausapotheke sollte daher ein Blasen- und Nierentee oder ein Durchspülungstee (z. B. von H&S) nicht fehlen.

Bild © Wirths PR

SEEHAS-MAGAZIN : GESUNDHEIT & WELLNESS38

Page 39: Seehas Magazin Oktober November 2015

GUTES AUS DER KLOSTERGÄRTNEREI : DIE NATUR GIBT IHR BESTES FÜR SIEDestillate, Liköre, Weine, Essig, Cremes, Tee — aus aromatischen und wirkstoffreichen Pflanzen

denselben Prinzipien werden auch die verschiede-nen Sorten Kräuteressig hergestellt. Ausschließlich selbst angebaute Kräuter werden in Apfelessig aus dem Naturpark oder in hochwertigem Weisswein-essig angesetzt. Die Tees werden nach Beuroner Rezepturen von einem traditionsreichen schwäbi-schen Teekräuterwerk hergestellt. Es werden nur arzneibuchgeprüfte Kräuter verwendet. Erhältlich sind die Produkte in der Klosterbuchhand-lung und an der Klosterpforte. Versand: Klostergärtnerei Beuron, Abteistraße 2, 88631 Beuron, Telefon 07466/17-114, Fax 17-107Online-Shop: www.brennerei.erzabtei-beuron.deMail: [email protected]

In der Klostergärtnerei Beuron werden seit 1994 Kräuter sowie wirkstoffreiche und aromatische Pflanzen angebaut um daraus alkoholische Kräuterauszüge herzustellen, die dann im Kloster zu erlesenen Kräuterweinen, wohltuenden Kräutercrem es und zu würzigem Kräuteressig verarbeitet werden. Die Mönche haben im Klostergarten die bewährte, alte Tradition des Kräutergar-tens wieder aufgenom m en. Sie setzen weder m ineralischen Dünger noch chem i-sche Pflanzenschutzm ittel ein. Diese naturnah angebauten Kräuter werden unter Berücksichtigung der Witterung im optim alen Reifezustand von Hand geerntet und verlesen, dadurch kommen nur gesunde und einwandfreie Pflanzenteile in die Produktion. Unm ittelbar danach werden die Inhaltsstoffe der erntefrischen Kräuter, der Blüten, Blätter und Wurzeln in alkoholischen Flüssigkeiten extra-hiert. Weder Trocknung noch Lagerung oder Weiterverarbeitung der Pflanzenteile schm älern die Qualität der Kräuterauszüge. So gewinnen die Benediktinermön-che beste Extrakte für die Herstellung ihrer Produkte. Sie verwenden keine synthetischen Farb- oder Arom astoffe und keine Konservierungsm ittel. Nach

PR-In

sera

t

Auf dem Obsthof von Norbert Bernhard in Friedrichshafen-Ettenkirch wurde im Rahmen des Apfelwandertages die Bodensee-Apfelsaison 2015/16 der Marktge-meinschaft Bodenseeobst eG eröffnet. Die Ernte wird in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr um ein Viertel geringer ausfallen und auf 210 000 Tonnen geschätzt. Dafür wird mit einer ausgezeichneten Qualität gerechnet.

BODENSEE-APFELSAISON ERÖFFNETAusgezeichnete Qualität wird erwartet

Die Apfelhoheiten von links: Prinzessin Ines Klotz aus Überlingen, Apfelkönigin Jennifer Kreinacker aus Sigmarszell und Prinzessin Michaela Herz aus Oberteuringen. Foto: Siegfried Großkopf

GESUNDHEIT & WELLNESS : SEEHAS-MAGAZIN 39

Page 40: Seehas Magazin Oktober November 2015

DAS BADEPARADIES SCHWARZWALD LÄSST URLAUBSTRÄUME WAHR WERDEN !„Mehr.Urlaub.Erleben“ in reizvoller Schwarzwaldkulisse

Entfliehen Sie dem Alltag und erleben Sie wohltuende und entspannende Augen-blicke im Badeparadies Schwarzwald in Titisee-Neustadt. Eine paradiesische Karibik inmitten von Tannenduft. Die einmalige Palmenoase (Zutritt ab 16 J. & für Kleinkinder bis 3J.) verspricht mit ihren 180 echten Palmen Karibikfeeling pur inmitten des Hochschwarzwalds und bietet Ihnen Ruhe und Er-holung. Sich im warmen Wasser bei 33 Grad treiben zu lassen entspannt ebenso herrlich wie es sich auf einer der zahlreichen Sprudelliegen bequem zu machen oder an der Poolbar einen leckeren Cocktail zu genießen. In den Quellen der Ge-sundheit spüren Sie die gesundheitsfördernde Wirkung des Toten-Meer-Salzes sowie der beiden exklusiven Calcium-/Lithium-Becken – Eine wahre Wohltat für Körper und Seele.

Die Wellnessoase (Zutritt ab 16 J.) mit 4 thematisierten Saunen verspricht ein intensives Verwöhnerlebnis. Spezielle Aufgussprogramme bringen den Besucher nach Lust und Laune so richtig ins Schwitzen.

Im Galaxy Schwarzwald können sich Jung und Alt das Wasser auf 22-High-tech-Rutschen inklusive der weltgrößten Edelstahl-Halfpipe oder im einzigarti-gen Wellenbad um die Nase spritzen lassen. Ein Eldorado für adrenalinhungrige Wasserratten. NEU: Ab Herbst/Winter2015 mit exklusivem Galaxy-Relax-Bereich!

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Ihre Highlights im Winter7. November 2015 Nacht der Sinne5. Dezember 2015 Best of 20152. Januar 2016 Lounge Night

Badeparadies Schwarzwald TN GmbHAm Badeparadies 179822 Titisee-NeustadtServicehotline (kostenfrei) 008000 4444 333www.badeparadies-schwarzwald.de

SEEHAS-MAGAZIN : GESUNDHEIT & WELLNESS40

Page 41: Seehas Magazin Oktober November 2015

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Am Bodensee in Einklang kommenWem zum Jahresende die Puste ausgeht, wer sich beim Spagat zwischen Arbeit und Familie aufreibt und sich neu justieren möchte, findet in Hegne am westlichen Bodensee einen passenden Rückzugsort.Oft genügt ein Wochenende, um durchzuatmen, die Akkus aufzuladen, um still zu sein und Körper, Geist und Seele in Ein-klang zu bringen. Stimmt das Umfeld, fällt es leicht, sich ganz auf sich selbst zu konzentrieren. Die beschauliche Kultur-landschaft am westlichen Bodensee bildet den idealen Rahmen dafür. Mitten in dieser Idylle liegt das Kloster Hegne der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz. Mit dem Hotel St. Elisabeth hat der Orden in Nachbarschaft des Klosters einen modernen Rückzugsort geschaffen. Wer möchte, kann hier bei einer Auszeit das spirituelle Angebot des Hauses nutzen, an Meditationen teilnehmen oder das Gespräch mit den Schwestern suchen. Und wer die Ruhe in der Natur vor-zieht, wird in Hegne ebenso fündig. Gerade der Herbst taucht die „feine Ecke am Bodensee“ in eine besonders mystische Stimmung. Dann scheint die Natur nach der Erntezeit selbst Luft zu holen und in sich zu ruhen. Gäste des Hotel St. Elisa-beth fangen diese Stimmung auch vom klostereigenen Seegrundstück aus ein – sei es bei einem ausgedehnten Spazier-gang ins zwei Kilometer entfernte Allensbach oder auf einer Radtour ins neun Kilometer entfernte Konstanz, der größten Stadt am Bodensee.Weitere Informationen: VCH-Hotel „St. Elisabeth“, Konradistr. 1, D-78476 Allensbach-Hegne, Tel. +49 (0)7533 9366-2000, [email protected], www.st-elisabeth-hegne.de.

Kloster Hegne Bild oben: Mitten in einer idyllischen Landschaft liegt das Kloster Hegne der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz. Mit dem Hotel St. Elisabeth hat das Kloster einen modernen Rückzugsort geschaffen.Bild unten: Gäste des Hotel St. Elisabeth genießen die Natur um Luft zu holen vom klostereigenen Seegrundstück aus.Bildnachweis: Hotel St. Elisabeth

Pauschalangebote für die WinterzeitDas Winterpaket Auftanken & Durchatmen kann für zwei bis drei Nächte ab 176 Euro pro Person im Doppelzimmer gebucht werden. Angeboten wird das Arrangement vom 1. November bis zum 23. Dezember 2015 und vom 6. Januar bis 31. März 2016. Inbegriff-en sind Halbpension mit Buffet am Morgen und Abend und der einmalige Eintritt in die Bodensee-Therme Konstanz.Beim Saisonangebot Winterwohlfühlzeit gibt es vier Übernachtungen ab 169,50 Euro pro Person im Doppelzimmer. Sieben Nächte kosten ab 282,50 Euro pro Person im Dop-pelzimmer. Das Frühstück ist im Preis inbegriffen. Die Pauschale ist vom 1. November bis zum 23. Dezember 2015 und vom 6. Januar bis 31. März 2016 buchbar. Vom 23. bis 27. Dezember 2015 und vom 30. Dezember 2015 bis zum 2. Januar 2016 buchen Ruhe-suchende die Pauschale Feiern einmal anders für drei oder vier Nächte. Halbpension, Kaffee- und Kuchen-Gutschein für das hoteleigene Café Vis à Vis und eine Überraschung zur Begrüßung sind im Preis ab 244 Euro pro Person im Doppelzimmer inklusive.

GESUNDHEIT & WELLNESS : SEEHAS-MAGAZIN 41

Page 42: Seehas Magazin Oktober November 2015

PH WEINGARTEN BIETET SCHNUPPERSTUDIUM ANSchülerinnen und Schüler können in den Herbstferien auf Probe studieren

Weingarten – Viele Schülerinnen und Schüler stehen vor einer wichtigen Entscheidung: Sie sollen die Wei-chen für die Zukunft stellen, sich auf eine Ausbildung oder ein Studium festlegen. Aber dazu müssen sie wissen, was auf sie zukommt. Die Pädagogische Hochschule Weingarten bietet nun ein Schnupperstudium an. In den Herbstferien erhalten Schülerinnen und Schüler drei Tage lang die Möglichkeit, am regulären Hochschulbetrieb teilzunehmen. Sie können Vorlesungen besuchen, um so einen ersten Eindruck von Studium und Studienalltag zu bekommen. Außerdem erhalten sie Tipps und Hilfe bei ihrer Studienentscheidung. Am Dienstag, 03. November 2015, findet um 10 Uhr in der Aula im Schlossbau eine Begrüßung durch die Prorektorin für Studium und Lehre Pro-fessorin Dr. Ursula Pfeiffer-Blattner mit einer Einführung durch die Mitarbeiterinnen der Studienberatung und die Verfasste Studierendenschaft statt. Von 11.30 bis 18.00 Uhr stehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern dann zahlreiche Vorlesungen und Seminare offen. Auch am Mittwoch und Donnerstag, 04. November und 05. November 2015, können von 9.45 bis 18.00 Uhr viele weitere Vorlesungen besucht werden.Das Schnupperstudium ist kostenlos. Eine Anmeldung ist hierfür nicht notwendigWeitere Informationen und das Programm erhalten Sie unter:http://www.ph-weingarten.de/de/studium-lehre-weiterbildung/studienberatung/schnupperstudium.php?navanchor=1010172 Claudia Kownatzki

Foto: PH Weingarten

FAHRSIMULATIONVirtual Reality im Master-Studium MechatronikHochschulcampus Tuttlingen macht Studierende fit für eine Karriere in der Automobilbranche

Die Studenten Jens Renner und René Ernst bauten im zweiten Semester ihres Master-Studiums Mechatroni-sche Systeme einen Fahrsimulator mit Entwicklungsum-gebung auf. Damit führen die angehenden Ingenieure des Hochschulcampus Tuttlingen Fahrversuche durch und simulieren Szenarien realitätsnah.Fahrerassistenzsysteme sind bereits jetzt zahlreich auf dem Markt. Die Automobilbranche setzt jedoch zuneh-mend auf die Hochautomatisierung von Fahrzeugen. Die Vision: Computer steuern künftig Autos, Busse oder Traktoren über vernetzte Sensoren. Der Autopilot ersetzt

dabei den Fahrer. Der Trend geht also hin zum „autonomen Fahren“. Der Hochschulcampus Tuttlingen macht die Studierenden des Master-Programms Mechatronische Systeme deshalb fit für die Anforderungen der Automobilbranche. Angehende Ingenieure erlernen in Projekten den Umgang mit Entwicklungsumgebun-gen und Simulationsanwendungen. Denn damit erproben und entwickeln Automobilhersteller, wie Daimler, Audi, VW oder BMW Protoypen bis hin zum fertigen System. Dazu gehören beispielsweise „Vires Virtual Test Drive“ oder „Linux“. Mit diesem Wissen ebnet die Hochschule seinen Studierenden den Weg als Entwicklungsingenieur/-in in den Automotive-Sektor. Jens Renner und René Ernst erhielten bei ihrem Projekt Unterstützung seitens der Daimler AG/Stuttgart und der Vires Simulationstechnologie GmbH/Bad Aibling. Koordinator war Robin Laqua (Student Mechatronische Systeme), Betreuer seitens des Hochschulcampus Tuttlingen Professor Dr.-Ing. Martin Heine (Dekan).Seit 2014 bietet der dritte Standort der Hochschule Furtwangen das Master-Studium in Mechatronik an. Das Programm bildet Ingenieure für eine Karriere in der Forschung und Entwicklung in den Branchen Maschinen-bau, Elektrotechnik, Medizintechnik oder Automotive aus.

www.hfu-campus-tuttlingen.de/studiengaenge/mechatronik-master

Page 43: Seehas Magazin Oktober November 2015

www.hKDM.de

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Bewerbungsschluss: 31.12.2015– auch ohne Abitur möglich!

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Jährlich im November beginnen wir mit der 3-jährigen Vollzeitausbildung zum/zur

Physiotherapeut / inAuch ein ausbildungsbegleitendes Bachelor-Studium ist möglich.

Voraussetzung: Abitur, Realschulabschluss, Matura, DMS/FMS.TIPP: Auch bei der Finanzierung können wir Ihnen helfen – fragen Sie uns einfach!Mehr Informationen und Bewerbungsunterlagen finden Sie auf www.ptskn.de

Physiotherapie-Schule KonstanzBruder-Klaus-Straße 8, D-78467 Konstanz, Telefon 0049(0)7531-50049

Ausbildung zumInternationalen Schweißfachmann + DVS-Schweißwerkmeisterals Wochenend-Lehrgang am BTZ in Friedrichshafen

15. Januar bis 06. Juli 2016Aktuelle Informationen unter www.slv-fellbach.deGSI Gesellschaft für Schweißtechnik International mbH NL SLV FellbachStuttgarter Straße 86, 70736 Fellbach, Telefon 0711/57544-0Telefax 0711/57544-33, e-mail: [email protected]

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BTZ in Friedrichshafen

Die staatlich anerkannte Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik Freiburg hat neben vier kreativen Studiengängen sehr viel zu bieten. Folgende Bachelor-Studiengänge werden angeboten: Bildende Kunst, Design (Integrierte Gestaltung), Informatik für audiovisuelle Medien und Populäre Musik (Studien-beginn nur zum Wintersemester möglich).

Informatik meets Design: Neuer Studiengang an der hKDM Freiburg Seit März 2015 bietet die staatlich anerkannte Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik Freiburg den neuen Bachelorstudiengang „Informatik für audiovisuelle Medien“ an. Der anwendungs- und berufsorientierte Studiengang verbindet auf einzigartige Weise Informatik mit künstlerisch/gestalterischen und berufsqualifizierenden Inhalten und ermöglicht so eine kreative Auseinanderset-zung mit modernen Technologien. Der Studiengang umfasst unter anderem die Bereiche Game-Design, Sound-Design, Mobile Apps, Website und Software-

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Entwicklung. Die Aufnahme erfolgt mittels eines persönlichen Gesprächs. Bewerbungen für das Sommersemester werden bis zum 31. Dezember 2015 ent-gegengenommen. Bewerbungsschluss für die Studiengänge Bildende Kunst und Integrierte Gestaltung (Design) ist ebenfalls der 31. Dezember 2015! InterdisziplinaritätAufgrund der zunehmenden Vernetzung der unterschiedlichen Medien, vereint unsere Fachhochschule verschiedene Disziplinen: Design, Fotografie, Game, Sound, Songwriting, Malerei, Illustration etc. Durch die gelebte Interdiszipli-narität und den fächerübergreifenden Kreativitätstransfer in Lehre, For-schung und frei wählbaren Projekten werden die Absolventen optimal auf ein sich stetig wandelndes Berufsfeld in unserer schnelllebigen, globalisierten Welt vorbereitet.

PraxisorientierungDurch Kooperationen mit der Medienindustrie, mit Galerien, Kunsthänd-lern und Kunstschaffenden sowie dem gesamten Musikbusiness sind Lehrende und Studierende stets am Puls der Zeit. Die Lehrinhalte werden ständig weiterentwickelt und an die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes angepasst. Dieser dynamische Prozess garantiert den Erfolg der Absolventen in ihrem späteren Berufsleben.

Individuelle BetreuungDie Studierenden werden von erfahrenen Professoren und Dozenten aus dem In- und Ausland individuell begleitet, gefördert und auf einen erfolgrei-chen Berufseinstieg vorbereitet. Die jeweils vierjährigen, eigenständigen Bachelor-Studiengänge sind praxis-nah, vermitteln solide, fachspezifische Fähigkeiten und geben bewusst Frei-räume zur Entwicklung der eigenen Kreativität.

Weitere Informationen: www.hkdm.de oder auf Anfrage (E-Mail: [email protected], Tel.: 0761 442266).

AUSBILDUNG : SEEHAS-MAGAZIN 43

Page 44: Seehas Magazin Oktober November 2015

Studienangebote in den Themenfeldern

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BIOTECHNOLOGIE

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HOCHSCHULE BIBERACHAm 18. November Campusluft schnuppern und neue Mensa besichtigen

Die Hochschule Biberach bietet vielseitige und an der Praxis orientierte Bachelor- und Masterstudiengänge an. Dafür wurde sie bereits mehrfach im bundesweiten Hochschulranking mit Bestnoten ausgezeichnet. Brücken bauen oder Tunnel planen? Wohn- und Lebensräume schaffen – vom Zimmer bis zur Stadt? Erneuerbare Energien innovativ einsetzen? Neue Technolo-gien entwickeln in der biotechnologischen Herstellung von Medikamenten oder von Wertstoffen und in der Energiezeugung? Als Betriebswirt Immobilien- oder Energiemärkte unter die Lupe nehmen?Wer sich für einer dieser Aufgaben interessiert, der ist an der Hochschule Biber-ach und ihrem Studienangebot richtig: Bauingenieurwesen und Projektmanage-ment, Architektur und Energie-Ingenieurwesen, Pharmazeutische und industrielle Biotechnologie, BWL für Bau- und Immobilienwirtschaft oder Energiewirtschaft.

Wer das Studienangebot der Hochschule Biberach konkret kennenlernen möchte, der kann beim nächsten Info-Tag Campusluft schnuppern. Am 18. November stel-len sich die Studiengänge der HBC mit Präsentationen, Schnuppervorlesungen und Praxisvorträgen von Studierenden vor. Angeboten werden auch Führungen durch die Labore, Werkstätten sowie durch Bibliothek und Rechenzentrum. Erst-mals kann die HBC den Studieninteressierten an diesem Info-Tag den erweiterten Stadt-Campus zeigen, zu dem u.a. eine Mensa gehört. Der Info-Tag beginnt zentral um 14 Uhr im Audimax der Hochschule Biberach. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. www.hochschule-biberach.de Studienberatung: 07351 582-151, [email protected]

Foto: HBC/Stefan Sättele

SEEHAS-MAGAZIN : AUSBILDUNG44

Page 45: Seehas Magazin Oktober November 2015

DHBW RAVENSBURG LÄDT ZUM STUDIENINFORMATIONSTAG EINAm Mittwoch, den 18. November 2015, in Ravensburg und Friedrichshafen

In ganz Baden-Württemberg tummeln sich die angehenden Abiturienten am Mittwoch, 18. November, an den Hochschulen des Landes. Auch die DHBW Ravensburg lädt zu diesem Studieninformationstag auf ihre Campus in Ravens-burg (Fakultät Wirtschaft) und in Friedrichshafen (Fakultät Technik) ein, um über das Studienangebot zu informieren. Unternehmen, die gemeinsam mit der DHBW ausbilden, sind ebenfalls vor Ort.

Wer die Vorteile eines akademischen Studiums mit vielen praktischen Einblicken und Erfahrungen verknüpfen möchte, der ist an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg an der richtigen Adresse. Ein Student der DHBW schließt für die Dauer des Studiums einen dreijährigen Vertrag mit einem Unter-nehmen ab und belegt parallel dazu einen Studiengang an der DHBW Ravens-burg. Theorie- und Praxisphasen wechseln sich ab. Ein Vorteil: Der Student steht während der gesamten Praxisphase auf der Gehaltsliste des Partnerunterneh-mens. Über Studienkonzept und -angebot gibt der Studieninformationstag am Mittwoch, 18. November, einen Überblick.

Das Merkmal der Dualen Hochschule Baden-Württemberg ist das Studienkonzept mit Theoriephasen an der Hochschule und Praxisphasen im Partnerunternehmen.

STUDIENGÄNGE TECHNIK CAMPUS FRIEDRICHSHAFEN

Elektrotechnik

Wirtschaftsingenieurwesen

Informatik

Maschinenbau

Luft- und Raumfahrttechnik

STUDIENGÄNGE WIRTSCHAFT CAMPUS RAVENSBURG

BWL – Bank

BWL – Industrie

BWL – International Business

BWL – Handel

BWL – Finanzdienstleistungen

BWL – Tourismus/Hotellerie/Gastronomie

BWL – Messe-, Kongress- und Eventmanagement

BWL – Medien- und Kommunikationswirtschaft

BWL – Gesundheitsmanagement

Wirtschaftsinformatik

Mediendesign

DUALES STUDIUM IN RAVENSBURGSTARK IN WIRTSCHAFT UND TECHNIK

DHBW Ravensburg Campus Ravensburg Campus Friedrichshafen [email protected] www.dhbw-ravensburg.de

Neue Studienangebote:Elektrotechnik/Energie- und Umwelttechnik: Der sinnvolle Einsatz regenerativer und dezentraler Techniken zur Energiegewinnung, -wandlung, -speicherung und -nutzung gewinnt immer mehr an Bedeutung. Studieninteressierte oder Unternehmen, die sich für den Studiengang interessieren, wenden sich bitte an: [email protected].

Maschinenbau/Konstruktion und Entwicklung; Leichtbau: Moderne Fahrzeuge müssen nicht nur stabiler und haltbarer, sondern gleichzeitig auch leichter werden, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Studieninteressierte oder Unternehmen, die sich für den Studiengang interessieren, wenden sich bitte an: [email protected].

BWL-Gesundheitsmanagement: Klinik, Pharma, Pflege, Rehabilitation, Wellness, Gesundheitstourismus, Beratung, Lobbyarbeit – die Einsatzgebiete der Gesundheitsma-nager sind äußerst vielfältig. Studieninteressierte oder Unternehmen, die sich für den Studiengang interessieren, wenden sich bitte an [email protected].

Campus Ravensburg (Fakultät Wirtschaft): Start ist um 9.30 Uhr im Schwörsaal im Waaghaus mit der Begrüßung durch den Rektor. Anschließend stellen sich in den Räumen der DHBW bis 15 Uhr die einzel-nen vorwiegend betriebswirtschaftlichen Studiengänge vor. In der Schulturnhalle am Klösterle präsentieren sich rund 20 Partnerunternehmen.

Campus Friedrichshafen (Fakultät Technik): Am Campus Friedrichshafen im Fallenbrunnen werden die Schüler um 10 Uhr begrüßt. Bis 13.30 Uhr stellen sich die technischen Studiengänge vor, ein Rund-gang durch die Labore vermittelt einen Eindruck über den Technikcampus. Auch in Friedrichshafen sind Vertreter von Unternehmen vor Ort, die gemeinsam mit der DHBW ausbilden.

Nähere Informationen, das Programm und die teilnehmenden Partnerunterneh-men finden Sie unter: www.dhbw-ravensburg.de. Eine Anmeldung zum Studien-informationstag ist nicht erforderlich.

Die DHBW Ravensburg lädt am 18. November zum landesweiten Studieninformationstag an ihre Campus Friedrichshafen und Ravensburg ein. An beiden Campus stellen sich auch Partnerunternehmen der DHBW bei einer kleinen Messe vor

AUSBILDUNG : SEEHAS-MAGAZIN 45

Page 46: Seehas Magazin Oktober November 2015

AB INS AUSLAND – Und dann?

Hochschulcampus Tuttlingen bietet Schnuppersemester zur Studien-orientierung an

Seit 2015 bietet der dritte Standort der Hochschule Furtwangen das Schnupper-studium Orientierung Technik an. Junge Erwachsene lernen darin verschiedene Ingenieurstudiengänge kennen und können ihr Wissen in allgemeinen Fächern stärken.

Nach dem Abitur entscheiden sich zahlreiche Jugendliche zunächst für einen „Break“. In Freiwilligendiensten, bei „Work and Travel“, Au Pair oder Praktika möchten sich junge Menschen selbst erfahren. Danach wissen viele mehr, andere aber möchten sich weiter orientieren, um ihre Berufs- oder Studienentscheidung zu festigen. Darauf hat die Fakultät Industrial Technologies des Hochschulcam-pus Tuttlingen reagiert und das Einstiegssemester Orientierung Technik ins Leben gerufen. Innerhalb eines halben Jahres schnuppern Studierende in die Fachge-biete Medizintechnik, Werkstofftechnik, Maschinenbau und Fertigungstechnik sowie Mechatronik. Sie gewinnen einen Eindruck von der Hochschulstadt Tutt-lingen und dem Studienalltag.

Simon Krebs hat Orientierung Technik belegt. Er berichtet von seinen Erfah-rungen: „Das Schnuppersemester hat mir einen guten Überblick über die ver-schiedenen Ingenieursdisziplinen am Campus Tuttlingen gegeben. Meine Studienentscheidung hat sich durch die gewonnen Eindrücke gefestigt: Ich beginne zum Oktober 2015 mit dem Bachelor-Studium Mechatronik.“ Am Hochschulcampus Tuttlingen habe ihm ansonsten „die persönliche Betreuung und das dynamische, kompetente Per-sonal“ gefallen, so der 20-jährige aus Villingen-Schwenningen.

Eine Bewerbung für die Studienorientierung mit Start im März 2016 ist bis zum 15. Januar möglich. Weitere Informationen unter www.orientierung-technik.de.

Hochschulluft schnuppern beim Studieninfotag

Am Mittwoch, 18. November 2015, findet der Studieninfotag am Hochschulcam-pus Tuttlingen statt. Beginn ist um 9.00 Uhr. Die Fakultät Industrial Technologie informiert an dem Tag über die Bachelor-Studiengänge Medizintechnik, Mecha-tronik, Fertigungstechnik und Werkstofftechnik sowie über das Einstiegsseme-ster „Orientierung Technik“. Einzelgespräche mit Professoren und Studierenden bieten Raum für Fragen. In Schnuppervorlesungen und bei Führungen lernen Schüler die Hochschule kennen.

www.hfu-campus-tuttlingen.de/studieninfotag.

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Bewerbungsschluss: 15. Januar

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Im Physiklabor vertiefen die Studenten ihre theoretischen Kenntnisse

Simon Krebs hat Orientierung Technik belegt

SEEHAS-MAGAZIN : AUSBILDUNG46

Page 47: Seehas Magazin Oktober November 2015

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Page 48: Seehas Magazin Oktober November 2015

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