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Fissauer Stürmer gewinnen den Gustav-Peters-Cup - Seite 4! www.der-reporter.info · Tel. 0 45 21 / 70 11-0 Samstag, 18. Juli 2015 Eutin/Malente Ausgabe Nr. 29 WE Bitte beachten Sie unser Magazin im Innenteil. Jetzt Diesel bestellen! Ch. Gradert Tel. 04361 5171-42 [email protected] www.lev.sh Peterstraße 10 • 23701 Eutin Mo.–Fr. 10.00 - 18.00 Uhr • Sa. 10.00 - 14.00 Uhr Tel. 04521/4098214 20% | 30% Ab sofort im Store Eutin Wir sind weiter für Sie da! Bad Malente • Bahnhofstr. 52 • Tel. (0 45 23) 36 62 Seepark-Rosen umgezogen „Zweite Chance“ in privaten Gärten Bei der Auflösung des Rosariums am Don- nerstag im Seepark erhielten die Rosenbü- sche eine „zweite Chance“ in privaten Gär - ten. Lesen Sie mehr zu der Aktion auf Seite 3 Bosau (t) Das Haus des Kurgastes in der Ge- meinde Bosau hat es „in sich“: Rund 3000 gut sortierte Bücher der ehrenamtlich geführ- ten Leihbücherei warten hier auf ihre Leser. Den größten Teil bilden Romane, von de- nen insgesamt 1800 in den Regalen stehen. Außerdem gibt es 330 spannende Krimis so- Das Haus des Kurgastes - ein Ort für „Bücherwürmer“ wie Biographien, Gedichte, Werke namhafter Autoren und Fachbücher zu Themen wie Ko- chen, Handarbeiten, Basteln oder Gesund- heit. Den Rest bestreiten Reiseführer und Großbände, die zum Schmökern einladen. Die Leihbücherei besteht seit Oktober 2011. Ein- heimische nutzen sie regelmäßig, doch auch Feri- engäste können hier kostenlos Bücher ausleihen. Potenzielle „Bücherwürmer“ können sich jetzt über ereiterte Öffnungszeiten im Juli und Au- gust freuen, in denen die Leihbücherei montags bis freitags von 11 bis 18 Uhr und Sonnabends von 10 bis 12 Uhr geöffnet ist (ab Septem- ber wieder mittwochs von 11 bis 18 Uhr). Eutin (t) Eine Krimilesung mit Autorin Anna Grue veranstaltet die Kreisbiblio- thek am Montag, 3. August um 19 Uhr. Spannender Abend

Seepark-Rosen umgezogen Spannender AbendJuwelier Schönke gegründet 1869 Silberschmuck von Sterling-Silber mit echten Diamanten exklusiv bei Ihrem 139,– E Genießen Sie auf unserer

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Page 1: Seepark-Rosen umgezogen Spannender AbendJuwelier Schönke gegründet 1869 Silberschmuck von Sterling-Silber mit echten Diamanten exklusiv bei Ihrem 139,– E Genießen Sie auf unserer

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Seepark-Rosen umgezogen„Zweite Chance“ in privaten Gärten

Bei der Auflösung des Rosariums am Don-nerstag im Seepark erhielten die Rosenbü-sche eine „zweite Chance“ in privaten Gär-ten. Lesen Sie mehr zu der Aktion auf Seite 3

Bosau (t) Das Haus des Kurgastes in der Ge-meinde Bosau hat es „in sich“: Rund 3000 gut sortierte Bücher der ehrenamtlich geführ-ten Leihbücherei warten hier auf ihre Leser. Den größten Teil bilden Romane, von de-nen insgesamt 1800 in den Regalen stehen. Außerdem gibt es 330 spannende Krimis so-

Das Haus des Kurgastes - ein Ort für „Bücherwürmer“wie Biographien, Gedichte, Werke namhafter Autoren und Fachbücher zu Themen wie Ko-chen, Handarbeiten, Basteln oder Gesund-heit. Den Rest bestreiten Reiseführer und Großbände, die zum Schmökern einladen. Die Leihbücherei besteht seit Oktober 2011. Ein-heimische nutzen sie regelmäßig, doch auch Feri-

engäste können hier kostenlos Bücher ausleihen. Potenzielle „Bücherwürmer“ können sich jetzt über ereiterte Öffnungszeiten im Juli und Au-gust freuen, in denen die Leihbücherei montags bis freitags von 11 bis 18 Uhr und Sonnabends von 10 bis 12 Uhr geöffnet ist (ab Septem-ber wieder mittwochs von 11 bis 18 Uhr).

Eutin (t) Eine Krimilesung mit Autorin Anna Grue veranstaltet die Kreisbiblio-thek am Montag, 3. August um 19 Uhr.

Spannender Abend

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2 18. Juli 2015

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Bad Malente-Gremsmühlen (t). Aus organisatorischen Gründen bleibt das Bauamt (Sachbereich 4) der Gemeinde Malente am Donnerstag, 23.Juli und Freitag,

Malenter Bauamt geschlossen

Eutin (t). In der LMK-Einkaufswelt ist Ende Juni ein Foto gefunden worden, das ein kleines Mädchen von rund vier Jahren mit Puppe und Bär im Arm in einem Garten stehend zeigt. Auf der Rückseite ist „September 37“ vermerkt, was

Foto verloren?

Eutin (t). 800 Euro aus dem Erlös ihres Frühstückskinos im Februar haben die Präsidentin des IWC Eutin Ina v. Goetz und Juliane Scheele dem DaZ-Zentrum übergeben. Der IWC Eutin hat das DaZ-Zentrum als Empfänger ausge-wählt, damit endlich dringend benötig-te Kursbücher und Wörterbücher ange-schafft werden kön-nen. Denn ständig stoßen neue Schüler dazu und müssen mit Unterrichtsmaterial ausgestattet werden. Ein Teil des Geldes soll für weitere notwendige Anschaf-fungen verwendet werden. Und auch die DaZ-Klasse möchte wie alle anderen zum Schuljahresen-de einen Ausflug machen! Zur Zeit erhalten 38 schulpflich-tige Jugendliche im Alter von 11 bis 18 Jahren, die beispiels-

Inner Wheel Club Eutin unterstützt das DaZ-Zentrum Eutin an der Wilhelm-Wisser-Schule

weise aus dem Kosovo, Albani-en, Syrien, Eritrea, Afghanistan und Tschetschenien kommen, Deutschunterricht. Mittlerweile

hat das DaZ-Zentrum auch einen weiteren Klassenraum zur Verfü-gung, sodass sich eine Gruppe gezielt auf die B1-Prüfung (dritte Stufe auf der 6-stufigen Kompe-tenzskala für die deutsche Spra-che) vorbereiten kann. Nach erfolgreichem Abschluss können diese Jugendlichen zum neuen Schuljahr in die Regelklassen

Eutin (t). Die Fahrbücherei macht eine vierwöchige Sommerpau-se – vom 20. Juli -16. August ist kein Bücherbus in Ostholstein unterwegs. In dieser Zeit steht den Lesern der online Service

Bücherbus macht Sommerpause

Eutin (t). Der Verein zur Hilfe Krebskranker Ostholstein e.V. geht in die Sommerpause – daher fallen vom 20. Juli - 21.

Sommerpause

Bad Malente-Gremsmühlen (t). Der Tourismus-Service Malente hat sein Angebot im Bereich Ti-cketverkauf erweitert und ist ab sofort als offizielle Vorverkaufs-stelle für die Eutiner Festspiele registriert. Die Eintrittskarten für „Aida“, „Der Vogelhändler“, „Festspiele & Friends“ und der

Neu beim Tourismus-Service Malente:

Kartenvorverkauf für die Eutiner Festspiele

wechseln und ihren Haupt- oder Realschulabschluss anstreben. Eine Herausforderung für die Lehrkräfte: Es besteht eine gro-

ße Heterogenität durch die vielfälti-gen Herkunftslän-der und die jewei-lige Vorgeschichte, dazu kommen eine ständig wechselnde Klassenzusammen-setzung und unter-schiedliche Sprach-kenntnisse sowie die Belastung durch den unsicheren Auf-

enthaltsstatus, der auf vielen Kin-dern und Familien lastet. Da die Jugendlichen aber alle miteinan-der die Erfahrung des Neu-Seins in Deutschland teilen, finden sie besonders in der Anfangsphase in der DaZ-Lerngruppe viel Ver-ständnis und Unterstützung beim Ankommen in einem für viele doch sehr fremden Land.

Hutzfeld/Bosau (t). Beim Bosau-er SV können Leichtathletikbe-geisterte ab sofort wieder für das Sportabzeichen trainieren. Auch für die anschließende Abnah-me ist gesorgt. Die Übungslei-ter Edelgard Suikat (04527-711) und Henry Mücke erwarten die Sportler immer sonntags ab dem

Sportabzeichen Bosauer SV19. Juli in der Zeit von zehn bis halb zwölf auf dem Sportplatz in Hutzfeld. Für weitere Fragen steht Edelgard Suikat telefonisch zur Verfügung.

Kasseedorf (t). Das Kasseedor-fer Schützenfest startet mit dem Vogelrichten am 25. Juli um 11 Uhr. Anschließend folgt das tradi-tionelle „Federschießen“. Um 14 Uhr beginnen die Kinderspiele um die Kinderkönigswürde. Für alle Kinder gibt es schöne Preise zu gewinnen. Um 15 Uhr folgt das Schießen für die Jugend, Da-men und Herren. Die Proklama-tion der Königspaare und ein ge-mütliches Beisammensein ist im

Schützenfest KasseedorfAnschluss geplant. Am Sonntag, 26. Juli schließt sich um 11 Uhr ein Frühschoppen an. Der Schüt-zenumzug zum Vereinsheim startet um 14 Uhr am Würen-weg. Gefeiert wird anschließend im Festzelt, es gibt Musik mi den Original „Ostholsteinern“, eine große Tombola, das Schießen der Fahnenabordnung und Schießen des „Volkskönigs“. Für das leibli-che Wohl gibt es ein Kuchenbuf-fet sowie einen Grillstand.

„MovieNight“ sind im Pavillon in der Bahnhofstraße 3 zu den normalen Vorverkaufspreisen erhältlich. Öffnungszeiten: mon-tags - freitags von 9 - 18 Uhr, samstags von 10 - 16 Uhr sowie sonntags von 10 - 14 Uhr – Te-lefon: 04523/9590130, E-Mail: [email protected]. neben dem gezahnten weißen

Bildrand auf die Erstellung des al-ten Schwarz-Weißfotos in den 30-er Jahren verweist. Kontakt: Löff-ler, Menke & Koch KG, Peterstraße 18 – 22, 23701 Eutin, Rufnummer 04521-79 21 66 (8 bis 17 Uhr).

24.Juli für die Öffentlichkeit geschlossen. In dringenden Not-fällen ist das Bauamt unter der Telefonnummer 04523 / 992035 zu erreichen.

“Onleihe - zwischen den Mee-ren” zur Verfügung. Hier können sie rund um die UhE-Books und weitere E-Medien per Mausklick entleihen. Mehr Infos dazu unter www.fahrbuecherei14.de.

August die Beratungsangebo-te des Vereins aus. Die nächste Sprechstunde findet am 25. Au-gust 2015 von 9 - 11 Uhr statt.

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„Die Stadt hat für diese Rosen keinen weiteren Bedarf, denn sie sind erstens sehr pflegeintensiv und zweitens passen sie nicht in das Konzept der Landesgarten-schau“, erklärte die Stadtmana-

gerin. Doch sie finde die zum Teil zehn Jahre alten Rosenstöcke - alles tradi-tionelle Sorten - viel zu schade zum Entsorgen und habe daher beschlossen, sie den Bürgern zu schenken. Eine Idee, die ihr Ziel nicht verfehlte. Die Rosenfreun-de fanden sich denn auch - kleine Ursache, große Wir-kung - in Scharen im See-park ein: Viele Eutiner und

Die Retter der Seepark-RosenAuflösung des Rosariums - Einzug in private Gärten

Eutin (wh). Die Eutiner Stadtmanagerin Kerstin Stein-Schmidt hatte eine Idee. Diese Idee führte sowohl Freunde als auch Kritiker der Landesgartenschau am Donnerstag in den Seepark, diesmal einträch-tig verbunden in einem Wunsch: „Die Rosen, die da im Rahmen der Gestaltungsmaßnahmen für die Landesgartenschau ausgebuddelt werden, sollen in einem Garten ein blühendes Weiterleben führen!“

auch „Nicht-Eutiner“ („es gibt keine Passkontrolle“, sagte Kerstin Stein-Schmidt) waren mit Schub-karren, Bollerwagen, großen Bot-tichen, riesigen Säcken, Eimern und Plastikbeuteln zu der „Bud-

del-Aktion“ angerückt. Die Wartenden bildeten eine lange Schlange entlang des Bauzauns und beobachte-ten gespannt die Garten-arbeiter, die die Pflanzen vorsichtig mit Bagger und Schaufel aus ihren Beeten hoben. Endlich wurden die ersten weißen Rosen durch eine Lücke im Bauzaun he-rausgegeben, danach die gelben, rosafarbenen und rot blühenden Sorten. Das ließ die Herzen der Rosen-liebhaber und Hobbygärt-ner höher schlagen. Kerstin Stein-Schmidt, die die Ver-teilung der Rosen als stand-

hafte „Einzelkämpferin“ leitete, hatte zwar an die erwartungsfro-hen Rosenfreunde appelliert, es solle geordnet und fair zugehen und jeder könne zwei bis drei Ro-senstöcke erhalten. Das hat aber nicht so recht geklappt (vielleicht wären hier einige zusätzliche Helfer für die Organisation von Vorteil gewesen?). Doch wie auch

immer: Die Rosen aus dem Seepark können weiterleben und wer-den - so ist jedenfalls zu hoffen - noch lange Augen und Herzen ihrer neuen Besitzer erfreu-en und vielleicht auch die Erinnerung an das einstige Seepark-Rosa-rium lebendig erhalten.

Behutsam graben Gar-tenarbeiter und Bag-gerführer die Rosen aus den Beeten. Fotos Hssse

Eine Gärtnerin verzichtet sogar auf ihre Mittagspause und hilft beim Einkürzen der Gehölze. Dabei gibt sie wertvolle Pflege-Ratschläge: Die Pflanzen stark zurückschneiden, vor dem Einpflanzen mindestens 24 Stunden wässern, regel-mäßig gießen und ihnen „extreme Auf-merksamkeit widmen“. Nur dann hät-ten sie um diese Jahreszeit eine Chance gut anzuwachsen.

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n„WM der Vierten”

Fissauer Stürmer gewinnen den Gustav-Peters-Cup

Eutin (fl). “Es war der Wunsch meiner Schü-ler”, so Barbara Kleinmann, Lehrerin an der Gustav-Peters-Schule Außenstelle am See: ein Fußballturnier gegen die anderen vierten Klassen der Grundschule. Auf der nächsten Lehrerkonferenz signalisierten die zustän-digen Klassenlehrer grünes Licht. Barbara Kleinmann organisierte, plante und sprach auch mit dem Schulverein der Gustav-Peters-Schule. Kassenwartin und Mitglied des Vor-standes Sabine Severin war sofort Feuer und Flamme. Der Verein ermöglicht Projekte, die mit öffentlichen Mitteln allein nicht machbar sind. In diesem Fall spendete er den Sieger-pokal und die Medaillen für alle Spieler der ersten drei Plätze. Der Wanderpokal “Gus-tav-Peters-Cup” wurde geboren.

Die Gustav-Peters-Schule steht auf drei Bei-nen - die Grundschule Blaue Lehmkuhle mit ihren Außenstellen Am See und Fissau. Gemeinsame Aktivitäten sind aufgrund des hohen organisatorischen Aufwandes eine Sel-tenheit. “Man trifft sich zwar für die Bundes-

jugendspiele”, so Barbara Kleinmann, “aber da kämpft eher jeder für sich.” Umso größer die Freude aller, mit diesem Wanderpokal nun jährlich alle vierten Klassen auf ein Spiel-feld zu bringen. Für die Schülerin Chi Quan

kann dieses tolle Event in der Zeitung nur eine Überschrift haben: “WM der Vierten”. Begeis-terung auch bei den Drittklässlern. Schon jetzt fiebern sie ihrem großen Tag entgegen und hoffen, den Gustav-Peters-Cup im nächsten Jahr für ihre Klasse gewinnen zu können.

In den vierten Klassen waren eben-falls Zukunftsgedanken zu spüren, die über das Fußballturnier hinaus-gingen. Eine ganz besondere Neu-gierde lag an diesem Vormittag in der Luft. Der eine oder andere inte-ressierte Blick ging in die “Gegner-gruppen”. Sind doch die Gegner von heute möglicherweise die neu-en Klassenkameraden von morgen. Nur noch eine Woche haben die Schülerinnen und Schüler das Ver-gnügen, die Grundschule besuchen zu dürfen. Nach den Sommerferien werden “die Großen” wieder “die Kleinsten” - es geht zur weiterfüh-

renden Schule. “Ich habe den von der neuen Klasse schon getroffen”, hörten die Lehrer im Laufe des Vormittags immer wieder. Dezent wurde auch zusammengeführt, wer noch Kon-takte für die neue Schule suchte. Jeder, der mit-spielen wollte, durfte sich beim Klassenlehrer melden und mitspielen - egal ob Mädchen oder Jungen. Dies war in einigen Klassen durchaus Diskussionsthema. Ja, es war klar zu sehen, wer von den Spielern bereits Erfahrungen im Fußballverein sammeln konnte. Faszinierend trotzdem, was für harmonische Teams entstan-den sind. Jede Schulpause wurde gespielt, im Sportunterricht trainiert, sich sogar am Nach-mittag getroffen. Team T-Shirts mussten her. Auch hier zeigten sich die vielfältigen Mög-lichkeiten, eine Lösung für diese Herausfor-derung zu finden: eine Klasse trug ein weißes Hemd, eine andere entwarf ein einheitliches Logo für die Klasse und jeder malte es sich auf das Trikot, eine andere Klasse fand Sponsoren und konnten sich so in einheitlichen Farben zeigen. Die Schiedsrichter Dirk Ketelhohn und Jan Engel sorgten dafür, dass trotz der teil-weise hochschlagenden Emotionen die Spiele fair und gerecht blieben. Zwei mal fünfzehn Minuten wurde gespielt. Damit alle Spielwil-ligen auch zum Zuge kamen, wurde regelmä-

ßig ausgewechselt. Spaß gemacht hat es allen Beteiligten. Im Fußball wird um den Sieg ge-kämpft - so auch hier. Im Spiel um die ersten zwei Plätze trafen die besten Gruppen aufein-ander und lieferten sich ein spannendes Spiel. Der Schlusspfiff des Schiedsrich-ters traf auf einen Gleichstand. Es kam zur Verlän-gerung von zwei Mal fünf Minu-ten. Dann die E n t s ch e i d u n g durch Elf Meter. Der Sieger stand fest: der Wander-pokal “Gustav-Peters-Cup” wird jetzt für ein Jahr in der Außenstel-le Fissau stehen, gewonnen durch die “Fissauer Stürmer”, dem Fußballteam der Klasse 4f. Groß war die Freude bei der Überreichung des Po-kals. Die Klassen 4s und 4k der Außenstelle am See gewannen den zweiten und dritten Platz. Die Klassen 4b, 4c und 4a der Blauen Lehmkuhle kamen auf den vierten, fünften und sechsten Platz und erhielten je eine schuhkar-tongroße Naschikiste für die Klasse. Dank einer Spende von Mielke Intersport aus Eutin kam es bei diesem Turnier noch zu zusätzlichen Aus-zeichnungen. Je einen Lederfußball erhielten Moritz Hielscher (4s) als “Wertvollster Spie-ler”, Colin Dittmer (4s) als Torschützenkönig und Erik Kutzner (4f) als “Bester Torhüter”.Über den Schulverein Gustav-Peters-Schule e.V. kann auch das Engagement anderer Personen, lokaler Unternehmen und Stiftungen einge-bunden werden. So ist der Verein auch immer auf neue Mitglieder und Spenden angewiesen. Wer Interesse an einer Mitgliedschaft hat oder spenden möchte, kann sich an folgende Ad-resse wenden: Schulverein der Gustav-Peters-Schule e.V., Blaue Lehmkuhle 12, 23701 Eutin, E-Mail [email protected].

Die “Fissauer Stürmer” gewannen den Gustav-Peters-Cup

Jungs wie Mädchen kämpften um den Sieg ihrer Klassen

„Bester Torhüter” Erik Kutzner

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„Nicht nur bei der Fußball-WM der Frauen zurzeit in Kanada, sondern auch hier in Wesselbu-ren werden in einem Wettkampf aus den Besten noch einmal Sie-ger ermittelt – zwar ohne Tore und Weltrekorde, aber dafür mit viel Wissen und Erfahrung im Straßenverkehr. Diese Sieger ste-hen stellvertretend für alle, die als Jugendliche schon selbst Ver-antwortung übernehmen für ihre jüngeren Mitschüler auf deren Schulweg. Daher gibt es heute Sieger – die Gewinner sind je-doch alle Kinder, die dank der Schülerlotsen sicher über die Straßen kommen“, eröffnet der Präsident der Landesverkehrs-wacht Schleswig-Holstein Diet-mar Benz den diesjährigen Lan-desentscheid der Schülerlotsen.In Wesselburen treffen sich am 1. Juli 2015 Schleswig-Holsteins Schülerlotsen zum 32. Schüler-lotsen-Landeswettbewerb. Es kommen die jeweils zwei Bes-ten der Stadt- und Land kreise von rund 1000 Schülerlotsen im ganzen Land, deren persönliche Betreuer vor Ort die Polizeiver-kehrslehrer sind.„Wir führen diese Wettbewerbe durch zur Sicherung eines aner-kannt hohen Leistungs niveaus“, betont dazu Dietmar Benz und weist darauf hin, dass die Tätigkeit der Schülerlotsen für das Berufs-leben in einer immer schwieri-geren Arbeitswelt auch wertvolle charak terliche Eigenschaften wie Pflichtbewusstsein, Zuverlässig-keit und partnerschaftliches Han-deln aus bildet.Die Idee der Schülerlotsen stammt ursprünglich aus den USA. In Deutschland wurde der Schü-

Bester Schülerlotse des Landes kommt aus OstholsteinTom Rosteck aus Ahrensbök vertritt die schleswig-holsteiner Schülerlotsen beim Bundesentscheid

Ostholstein (t). Großer Erfolg für die Schülerlotsen aus Ostholstein: mit Tom Rosteck von der Arnesboken Schule in Ahrensbök kommt der beste Schülerlotse des Landes in diesem Jahr aus Ostholstein. Er vertritt das Land im September beim Schülerlotsen-Bundesentscheid in Potsdam. Für die Qualität der Ausbildung in Ostholstein spricht auch, dass auch der dritte Platz mit Lukas Deelmann nach Osthol-stein ging.

lerlotsendienst 1953 bundesweit eingeführt und hat sich seitdem als zuverlässiges und erfolgrei-ches Element der Verkehrssicher-heitsarbeit bewährt. Schülerlot-sen überwachen den Verkehr an besonders gefährlichen Stellen in der Umgebung von Schulen und helfen den Schulkindern, diese zu überqueren.Seit inzwischen über 60 Jahren engagieren sich in Schleswig-Holstein Schülerlotsen, um Schulwege sicherer zu machen. Zum Schulanfang helfen sie den Erst klässlern. „Sie leisten damit täglich bei Wind und Wetter, unspektakulär aber äußerst er-folgreich, ehrenamtlichen Dienst am Nächsten“, betont Präsident Benz.An der positiven Unfallentwick-lung der Kinder in den letzten Jahren in Schleswig-Holstein ha-ben Schülerlotsen nach der Über-zeugung der Verkehrswachtorga-nisation ihren Anteil. Mit 1.317 insgesamt verunglückten Kindern (bis 15 Jahre) im Jahr 2014 blieb diese Zahl allerdings immer noch zu hoch. Die Zahl der Unfälle stieg leicht an auf 1.341 im letz-ten Jahr. „Bemerkenswert ist, dass schon seit vielen Jahren kein einziger Unfall dort passiert, wo Schüler-lotsen ihren Dienst tun. Das allei-ne beweist schon die Wichtigkeit des Ehrenamtes „Schülerlotse“, das rund 1000 Jugendliche in Schleswig-Holstein übernommen haben“, führt der Präsident der Landesverkehrswacht Dietmar Benz weiter zu der Bedeutung des heutigen Schülerlotsendiens-tes aus.Tom Rosteck vertritt Schleswig-

Holstein beim Bundesentscheid, bei dem sich die Besten der ins-gesamt aktiv tätigen etwa 50.000 Schülerlotsen al ler Bundesländer am letzten September-Wochen-ende in Potsdam zur Ermittlung eines Bundessiegers oder einer Bundessiegerin treffen.Der diesjährige Schüler lotsen-

wettbewerb wird im Rahmen der Aktion „Sicher kommt an“ vom Verkehrs ministerium des Landes Schleswig-Holstein gefördert und unterstützt von der Lübecker Ver-kehrswacht, den Polizeiverkehrs-lehrern und den Kreisfachbera-tern für Verkehrserziehung in den Kreisen.

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Gemeinsam mit dem JuniorCam-pus wurden in der Arnesboken-halle verschiedene Stationen für neunzig junge Forscher aufge-baut. Es wurden Regenbogenbril-len aus Pappe und Multispektral-folie gebastelt, um die Brechung des Lichtes aufzuzeigen. Knete wurde an der Spitze von Stroh-halmen befestigt und „mit einem Puste-Strohhalm so weit weg wie möglich“ geblasen. Eine CD und eine Murmel wurden mit etwas Knete zu einem effektiven Krei-sel. Eine Heftzwecke mit einem Streichholz zeigte, auf’s Handge-lenk gelegt, den Pulsschlag auf: “Darf sich das Herz nachts ausru-hen, an die Lunge kuscheln und schlafen?”Es gab sogar Fahrten auf einem

„Wieso - weshalb - warum? - Wer nicht fragt, bleibt dumm!“

Eindrucksvoller Forschertag für die Ahrensböker VorschulkinderAhrensbök (fl). “Bei uns ist immer wichtig, dass die Augen groß wer-den und der Mund aufsteht”, fasst Volker Geist, JuniorCampus Coach der Fachhochschule Lübeck, zusammen. “Die Kinder bekommen ein Blick für die Natur. Mit Physik erklärt man sich die Welt.” Organi-sierte der Verein „Brummkreisel“ im letzten Jahr ein Großprojekt über Bienen, war es dieses Mal der Kindergarten „Dat Kinnerhus“ unter Leitung von Thomas Weinknecht, der eine Großaktion für die Vorschulkinder des „Brummkreisels“ plante: ein Forschervormittag für angehende Schulkinder.

Hovercraft und Fußball mit einer Hoverscheibe - thematisiert wur-de in beiden Experimenten der Einsatz von Luft. Dass es so etwas wie Luft tatsächlich gibt, bewies Volker Geist mit Experimenten auf seiner “Zaubermaschine”, einer Vakuummaschine. Die Kin-der überprüften einen zugekno-teten Luftballon mit etwas Luft. Danach wurde dieser unter die Glasglocke gelegt, die Luft aus dem Glas herausgezogen und der Luftballon wurde plötzlich dick und rund. “Wie kann das sein”, fragte er seine jungen Forscher. “Ihr habt doch vorher getestet, da kann keine Luft mehr reinge-hen! Wie kann das sein, dass da plötzlich Luft reingeht? Geht da wirklich Luft rein, oder ist etwas

anderes passiert?” Volker Geist hat es in den vergan-genen Jahren immer wieder be-stätigt gefunden - wenn ein Vor-schulkind lernt, was zum Beispiel Luft ist, dann geht es ganz anders durch die Welt, es kann ganz an-dere Beobachtungen anstellen. Besonders in Erinnerung bleiben wird sicherlich das Experiment mit dem Schokoschaumkuss un-ter der Vakuumglocke, wurden hier bei den Kindern doch viele ihrer Sinne angesprochen. Die Augen sahen, wie die Schaum-

masse sich ausdehnte und die leckere Schokoschicht auseinan-derdrückte. Die Hände konnten die Glasglocke mit dem Vakuum nicht hochheben. Mit Zugabe von Luft ging die Süßigkeit (fast) wie-der in ihren Ursprungszustand zurück - es hatte sich nichts ver-ändert. So eine Aussage muss un-ter Forschern bewiesen werden, lernten die Kinder. Insbesondere

der Geruchs- und Geschmacks-test wurde von den kleinen For-schern natürlich mit großer Be-geisterung durchgeführt. Vor fünf Jahren führte der Juni-orCampus das Experiment “Das geheimnisvolle Schwarz” mit Kindergartenkindern durch: Mit einem schwarzen, wasserlösli-chen Filzstift wurde ein dicker Strich gezogen und mit Wasser beträufelt. Daraufhin spaltete sich die schwarze Farbe in ihre Grundfarben auf, aus denen sie bestand. Das Ergebnis wurde ein-

laminiert und den Kindern mitge-geben. Am nächsten Tag kamen diese jedoch zu ihren Erziehern und beschwerten sich: “Unsere Eltern sind doof, die verstehen das nicht!” Das ging natürlich nicht und so begann das Training der Eltern, später auch das der Großeltern. Diese Seminare sind seither ein fester Bestandteil des JuniorCam-

Was ist wichtig, damit der Strohhalm weit fliegen kann?

Was passiert mit dem Schokokuss, wenn die Luft aus der Glasglocke gezogen wird?

Loka

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Ahrensbök (t) Die Gemeinde-verwaltung Ahrensbök infor-miert hiermit alle Einwohner, dass das Einwohnermeldeamt am Montag, 20. Juli, aufgrund

Eingeschränkter Service im Rathaus

von technischen Wartungsar-beiten fgeschlossen bleibt. Ab Dienstag ist die Verwaltung wieder uneingeschränkt er-reichbar.

Fortsetzung von Seite 6:

Ohne Vakuum “klebt” die Glas-glocke nicht mehr an der Ma-schine fest!

gelmäßig im Kindergarten, aber auch an der Fachhochschule in Lübeck fleißig geforscht. Die Mitarbeiter des Kinnerhus sind auf den Geschmack ge-kommen. Ohne zu zögern ha-ben sie sich einer großen Her-ausforderung gestellt. Sie haben teilgenommen am Wettbewerb der element-i-Bildungsstiftung. Gesucht wird der Kitastar 2015, “Kita forscht!” Zu zeigen gilt es, wie die Interessen und Fragestel-lungen der Kinder aufgegriffen werden, so dass die Mädchen und Jungen Dinge selbst erpro-ben und eigene Antworten fin-den können. Gefragt ist dabei, welche pädagogischen Ansätze bezüglich der frühen naturwis-senschaftlichen Bildung der Einrichtung zu Grunde liegen. Welche Raum- und Materialan-gebote und welche Kooperatio-nen unterstützen die pädagogi-sche Arbeit? Einzuschicken war in diesem Zusammenhang auch ein kurzes Video mit aussagekräf-tigen Szenen aus dem Kita-All-tag. Im Oktober werden die Ge-winner zur Veranstaltung “Invest in Future - der Zukunftskongress für Bildung und Betreuung” nach

ser und eine Münze - mehr braucht es nicht für ein in-teressantes Experiment”, er-muntert Volker Geist.Dat Kinnerhus ist mittler-weile “Netzwerkpartner des Juniorcampus” der Fach-hochschule Lübeck. Vor-aussetzung sind dafür unter anderem die Teilnahme an mindestens zwei Schulun-gen pro Jahr. Insgesamt zehn Experimente und zwei Pro-jekte müssen durchgeführt und nachgewiesen wer-den. Mit der daran gekop-pelten Auszeichnung wird das besondere Engagement im naturwissenschaftlich-technischen Bereich aller Verantwortlichen innerhalb der betreffenden Kinderta-gesstätte gewürdigt. Nach zwei Jahren kann sie erneu-

ert werden. Diese Verlängerung dürfte hier keine Schwierigkeit bereiten: Schon jetzt wird re-

pus. “Wichtig ist zu lernen, da-bei immer das zu nutzen, was zu Hause herumliegt: Ein Glas, Was-

Stuttgart eingeladen. Wünschen wir dem Kinnerhuus, dass es als Preisträger die Gelegenheit ha-ben wird, seine Arbeiten zu prä-sentieren!Mehr Informationen über den JuniorCampus gibt es im Inter-net unter www.juniorcampus-luebeck.de. Details über den Wettbewerb der element-i-Bildungsstiftung sind auf www.element-i-bildungsstiftung.de einzusehen.

Durch eine Multispektralfolie sieht die Welt viel bunter aus!

Schönwalde a.B. (t). In den Sommerferi-en bietet die Evan-gelisch-Lutherische Kirchengemeinde Schönwalde immer freitags um 18 Uhr die Gelegenheit zu sechs Qi-Gong-Einheiten auf dem Gelände des histori-schen Pfarrhofes. In einer Stunde Auszeit können die Teilneh-mer ihrem Körper frische Energie gön-nen. Die sanften Körperübungen des Qi Gong lo-ckern und stärken den Körper, sie lösen Energieblockaden und sor-gen für geistige Ruhe und Klarheit. Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen sowie Übungen zu Konzentrati-on und Meditation. Die Übungen sollen der Harmonisierung und Regulierung des Qi-Flusses im

Qi Gong auf dem Pfarrhof Sechsmal frische Energie für den Körper

Körper dienen. Geleitet werden die Übungseinheiten von Peter Tutsch. Er betreibt seit 18 Jahren eine Krankengymnastik-Praxis in Oldenburg und gibt seit mehr als zehn Jahren Qi-Gong-Kurse. Die Übungseinheiten finden zwischen dem 24. Juli und 28. August statt. Je Einheit wird ein Kostenbeitrag von fünf Euro erhoben.

Der historische Pfarrhof in Schönwalde ist ein idealer Platz für eine Auszeit um Energie zu Tanken. Sechs Qi-Gong-Einheiten geben ab 24.Juli immer freitags um 18 Uhr Gelegenheit dazu.

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nAbschlussklasse der Auszubildenden mit Fachhochschulreife BS-FHR13

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Abschlussklasse Fachhochschulreife FOG14

Abschlussklasse Fachhochschulreife FOT14

Abschlussklasse Fachhochschulreife FOW14

Die Abiturienten der Klassen GE12 Die Abiturienten der Klassen GG12a

Die Abiturienten der Klassen GW12a

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Ostholstein (djd/pt). Der eine mag es nüchtern-klar, der andere liebt es skandinavisch-behaglich, der nächste legt Wert auf natür-

Wohnlichkeit nach MaßDas Tischlerhandwerk ist die erste Adresse für individuelle Möbeleinbauten

liche Materialien - auch bei der Wohnungseinrichtung lässt sich über Geschmack nicht streiten. Einen alles prägenden Trend für

das Interieur gibt es heute nicht mehr. Stattdessen gilt: Erlaubt ist, was gefällt. Ne-ben der persön-lichen Auswahl von Design, Far-be und Materiali-en kommt es bei der Einrichtungs-planung vor al-lem auf höchst praktische As-pekte an: etwa genügend Stau-raum in Form von Regalsyste-men zu schaffen oder Nischen und Schrägen mit millimeterge-nau passenden Möbeleinbauten optimal auszunutzen.

Beratung im Handwerk vor Ort

Wenn es um den individuellen Geschmack oder eine ergono-mische Planung geht, bilden Serienmöbel oft nur die Basis. Denn häufig ist doch noch etwas anzupassen - sei es beispiels-weise, dass man die Raumhöhe komplett für eine Bücherwand ausnutzen will oder dass man sich einen Eckschrank passend für eine Nische wünscht. Un-terstützung geben Tischler- und Schreinerbetriebe vor Ort. Die Handwerker passen Serienmö-bel genau an den eigenen Bedarf an und helfen zudem bei der Be-

ratung. Der Tischler kann etwa dazu beraten, welches Holz am besten zu den eigenen Wohn-wünschen passt. Welches sind die persönlichen Lieblingsfarben und Materialien, welchen Zweck soll das jeweili-ge Möbelstück erfüllen? Welche Platzverhältnisse sind im Raum vorhanden? Mit den Antworten auf alle wichtigen Fragen kann der Tischler funktionale und op-tisch ansprechende Einrichtungs-lösungen entwickeln.

Polstermöbel als echte Verwandlungskünstler

Nicht nur zu Schränken, Rega-len und Tisch kann der Hand-werker beraten. Selbst in Sachen Polstermöbel kann er praktische Lösungen aufzeigen. Neben be-sonders großzügigen Sitzland-

schaften sind heute vor allem flexible Lösun-gen gefragt, bei denen sich beisp ie l swei -se das Sofa im Handumdrehen in ein Gäste-bett verwandeln lässt. Durch Zusatz funkt i -onen wird das Möbelstück zu einer komfor-tablen Schlaf-gelegenheit mit Liegefläche.

Wohnen im eigenen Stil: Mit der Beratung und Planung durch den Tischler vor Ort lassen sich individuelle Wünsche realisieren - bis hin zum passgenauen Einbau der Möbel.

Foto: djd/TopaTeam

Elegant und praktisch: Wenn er nicht benutzt wird, verschwindet der Flachbildschirm einfach in diesem auf Maß gefertigten Schrankelement. Foto: djd/TopaTeam

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Ostholstein (djd/pt). Die ener-getische Zukunft beginnt für vie-le Hausbesitzer auf dem eigenen Dach: Mit einer Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage) lässt sich sauberer, klimaneutraler Strom erzeugen- zur Nutzung von Kühlschrank, Fernsehgerät oder Waschmaschine. Wer die Vorteile einer privaten PV-Anlage genießen möchte, sollte bei der Auswahl des Installationspart-ners auf längerfris-tige Sicherheit und Komplettangebote aus einer Hand achten. Sie sollten im Idealfall alle Leistungen von der Konzeption der Anlage über die Rentabilitäts-berechnung, die Beantragung von Fördergeldern und die Installati-on bis zur regelmäßigen Wartung und Instandhaltung umfassen.

Nutzung selbst erzeugter Energie wird

immer wichtigerDie Nutzung der selbst erzeugten Energie im Haushalt spielt eine immer wichtigere Rolle. Doch gerade dann, wenn der Strombe-darf am höchsten ist - also etwa morgens nach dem Aufstehen oder nach Feierabend - liefert die Sonne nicht immer oder gar

Mittags speichern, abends nutzenSolarstrom steht mit moderner Technik jederzeit zur Verfügung

keinen Strom. Eine gute Ergän-zung bieten daher dezentrale Stromspeicher, die im Haus ins-talliert werden. Ein guter Teil der klimaneutral erzeugten Energie kann dann gespeichert werden, wenn die Sonne weit mehr liefert als verbraucht wird - und steht

später zur Verfügung, um zu ko-chen oder den Fernseher oder die Waschmaschine zu versorgen.

Solarstromspeicher werden gefördert

PV-Anlagen-Anbieter bieten da-für langlebige Strom-Speicher an, Technik, die auch in Smart-phones oder Tablet-PCs für eine effiziente Energieversorgung ver-antwortlich ist. Geeignete Strom-speicher gibt es sowohl für den Einbau einer neuen PV-Anlage als auch zur Nachrüstung für be-

Bei einer clever geplanten Solaranlage mit Spei-chertechnik können Familien selbst erzeugten Solarstrom zu großen Teilen auch selbst nutzen. Foto: djd/E.ON/thx

Ein paar einfache Voraussetzungen genügen, um das eigene Haus-dach zur Solarstrom-Fabrik zu machen. Foto: djd/E.ON/Simon Kraus - Fotolia

stehende Systeme. Für die Finan-zierung einer PV-Anlage kann man zinsgünstige Förderkredite mit Tilgungszuschuss nutzen. Förderfähig ist je ein Stromspei-cher pro Solarstromanlage mit einer maximalen Leistung von 30 Kilowatt-Peak (kWp).

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Ostholstein (djd/pt). Ener-gieeffizienz und Kosten-einsparungen - so lauten die beiden wichtigsten An-forderungen, die Bauher-ren und Modernisierer mit einem neuen Heizsystem verbinden. Nicht unerheb-lich ist dabei die Funktion des Schornsteins: Flexible Abgaslösungen regeln nicht nur, was sprichwörtlich „oben rauskommt“, sondern können auch spürbar dazu beitragen, Wärmeverluste zu vermeiden. Ob Öl, Gas oder Holzpellets: Bei der Brenn-stoffauswahl hat der Bauherr freie Hand.

Neue gesetzliche Vorgaben ab Januar

Wer jetzt einen Hausbau plant, sollte dabei die zukünftigen ge-setzlichen Vorgaben kennen. Ab Januar 2016 verschärfen sich die energetischen Anforderungen durch die Energieeinsparverord-nung (EnEV) erneut. Eine intelli-gente Abgaslösung kann hier be-trächtliche Vorteile bieten, indem

Wichtig ist, was oben rauskommt

Schornsteinsysteme beeinflussen wesentlich die Effizienz der Heizungsanlage

sie die Wärme dort belässt, wo sie gebraucht wird - in den Wohnräu-men. Der Trend geht dabei zu Kaminen und Öfen, die raumluftunabhän-gig mit externer Zuluft betrieben werden. Diese externe Luftzufuhr vereinfacht das Heizen mit Ka-minen und Öfen in energetisch anspruchsvollen Wohngebäuden. Denn die Abgasanlage gewähr-leistet die notwendige Luftzufuhr - und die geschlossene, energie-optimierte Gebäudehülle bleibt dabei intakt. Ein Wärmeverlust in den Wohnräumen wird verhin-

dert. Das wirkt sich positiv auf die Energiekosten aus.

Dreischaliger Aufbau der Abgaslösung

Das Schornsteinsystem be-steht aus drei Schalen: einem inneren Keramikrohr, einer mineralischen Dämmschicht und einem äußeren Leichtbe-ton-Mantelstein. Rauch und Wasserdampf werden durch das Keramikrohr hinaus ge-leitet. Die Luftzufuhr für das Feuer wird über den Ringspalt ermöglicht. Dank der Form des Mantelsteines wird das Rohr hinterlüftet und der Luft-strom erwärmt. So verbinden moderne Kamine und Öfen intelligentes Energiemanage-ment mit behaglich warmen Wohnräumen.

Dreischalige Energieeffizienz: Kera-mikrohr, mineralische Dämmschicht, Leichtbeton-Mantelstein - alle Elemen-te sollten bauphysikalisch aufeinander abgestimmt sein, um Energieverluste effektiv zu verhindern. Foto: djd/KLB

Moderne Behaglichkeit: Kamine und Öfen, denen Luft über einen externen Schacht zugeführt wird, eignen sich besonders für energetisch optimierte Wohnhäuser. Foto: djd/KLB/Alex south

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Richtgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen: Wer schneller fährt, riskiert bei Unfall Mitschuld. Foto: HUK-COBURG/hfr

Rasen oder Reisen?Richtgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen – Wer schneller fährt, riskiert bei Unfall Mitschuld

Ostholstein (t). Wer in den Ur-laub fährt, will ankommen und zwar möglichst schnell. Also freie Fahrt für freie Bürger? Im-merhin gibt es viele deutsche Autobahnen, auf denen kein Schild vorschreibt, wie schnell man fahren darf.

Doch einfach Gas zu geben, birgt durchaus Tücken. Es gilt auf Autobahnen und autobahn-ähnlichen Straßen eine Richtge-schwindigkeit von 130 Stunden-kilometern. Wer deutlich schneller fährt, begeht zwar weder eine Straftat noch eine Ordnungswidrigkeit. Doch passiert ein Unfall, muss der Fahrer meist mit einer Mit-

schuld von etwa 30 Prozent rech-nen, denn aufgrund der hohen Geschwindigkeit erhöht sich die

vom Auto ausgehende Betriebs-gefahr. Der Autofahrer, den sich die Rechtsprechung wünscht,

hält sich an die Richtgeschwin-digkeit. Dies gilt besonders für Nachtfahrten. Fährt jemand schneller und es kommt zum Unfall, liegt die Beweislast beim Schnellfahrer: Er muss beweisen, dass die Karambolage auch pas-siert wäre, wenn er sich an die Richtgeschwindigkeit gehalten hätte. Kann er das nicht, trifft ihn nach gängiger Rechtsauffassung automatisch ein Teil der Schuld. Welche Umstände zum Unfall führten, spielt dann keine Rolle mehr.Bei Autobahn-Unfällen, die sich beim Wechseln von der rechten auf die linke Fahrspur ereignen, ist die Richtgeschwindigkeit be-sonders oft ein Thema.

3. Trecker-Picknick in Grebin mit MusikGrebin (t). Der Tourismusverein Grebin lädt auch dieses Jahr am Sonntag den 26.Juli 2015 von 11.00 bis 15.00 Uhr wieder alle Treckerfreunde zum gemeinsa-men Picknick direkt am Grebiner See ein. Die Oldtimer Trecker-Fans vom Teckerclub Hohwachter Bucht, die Treckerfreunde Hutz-feld und der Club de olen Treckers aus Fissau sind dieses Jahr dabei

und zeigen stolz Technik aus al-ten Zeiten. Auch jedes Nichtclub-mitglied ist herzlich willkommen sein Schmuckstück zu zeigen. Der Tourismusverein Grebin freut sich über jeden Besucher, der mit und ohne Trecker kommt und eine Pau-se auf der Obstwiese am Grebiner See einlegt. Für die musikalische Untermalung der Veranstaltung sorgt das traditionsreiche Kieler

Akkordeon-Orchester von 1938 e.V.. Also Picknickkorb gepackt und los an den See. Wer kein Pick-nick dabei hat, muss keine Angst haben, denn auch dieses Jahr ist der Grebiner Krug Mitveranstalter und sorgt für das leibliche Wohl. Zum Verkauf werden Leckereien im Brötchen und Getränke ange-boten. Veranstaltungsort ist der Hof am Grebiner See, Familie Schlenz-

ka, Saseler Redder 7, in Grebin. Im Anschluss der Veranstaltung bietet Grebin den Gästen viele weitere Möglichkeiten wie einen ruhigen Spaziergang durch das Dorf, eine schöne Radtour durch die Gemein-de Grebin, ein kühles Bad an den öffentlichen Badestellen des Gre-biner Sees und Schluensees oder auch ein Abstecher zum Gestüt Schierensee ist zu empfehlen.

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Was tun im Pflegefall? Kursusangebot für Häusliche Kranken- und AltenpflegeEutin (t) Am Montag, den 7. Sep-tember bietet der Sozialdienst katholische Frauen Eutin e.V. um 16 Uhr wieder in Zusammenar-beit mit dem Deutschen Roten Kreuz und Frau Mariann Schwan, Pflegedirektorin a.D. einen kos-tenlosen Kursus für häusliche Kranken- und Altenpflege an. Der Kursus vermittelt an 10 Terminen a`1,5 Stunden sowohl theoreti-

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„Sterbebegleitung - kann ich das?“ Eutin (t). Es ist wieder soweit – die Hospizinitiative Eutin e. V. bietet ab Ende Oktober 2015 bis Mitte Februar 2016 einen neuen Befähigungskurs für zukünftige HospizbegleiterInnen an; es wer-den Menschen gesucht, die Zeit verschenken möchten und gleich-zeitig etwas Erfüllendes und Sinn-stiftendes tun wollen. Die ehren-

amtlichen Mitarbeiter begleiten schwer kranke und sterbende Menschen und ihre Zugehörigen. Sie bringen Zeit für Gespräche mit, für Dasein, Hinhören, auch Schweigen und Vieles mehr. Und sie helfen, den Alltag zu erleich-tern und diesen erfüllter zu ge-stalten. Dabei gehen sie ganz auf die Wünsche und Bedürfnisse des

Menschen ein, den sie begleiten. Die regelmäßigen Besuche der Hospizler sind oft eine wertvolle Hilfe für Angehörige und Freun-de, die Entlastung brauchen, um sich auch um sich und wichti-ge Angelegenheiten kümmern zu können. Für ihre Aufgabe werden die Begleiter in diesem Kursus sorgfältig und intensiv

vorbereitet. Interessierte können einen Gesprächstermin mit Mar-tina Wendler oder Hannelore Radloff unter der Telefonnum-mer 04521/790776 vereinbaren. Montags und donnerstags gibt es außerdem die Sprechstunde in der Albert-Mahlstedt-Straße 20 in Eutin, an beiden Wochentagen in der Zeit von 9 bis 12 Uhr.

„Lauter Lieblingsstücke!“ - Große Sommerausstellung in der Dunkerschen Kate

Schmuck, Malerei, Skulpturen, Kinderkleidung, modischer Strick und dekorative HühnerBosau (t). Klassisch-traditionel-les Handwerk und modernes Kunsthandwerk werden vom 31. Juli bis 9. August in der his-torischen Dunkerschen Kate in Bosau ausgestellt und verkauft. Die Ausstellung ist täglich von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Sechs Ausstellerinnen und Aussteller, alle aus Norddeutschland, bie-ten aus qualitativ hochwertigen Materialien hergestellte Klei-dung, schicke Accessoires und frische Kreativität. Rita Kirchner präsentiert ihre „leichte und far-bige“ Sommer/Herbst-Kollektion - selbstgefertigte Ketten und Ohr-ringe aus Süßwasser- und Glas-perlen sowie Edelsteinen aus

aller Welt. Jedes Schmuckstück ist ein Unikat. Jutta Kricheldorff bietet schöne handgearbeitete Strickmode für Groß und Klein aus hochwertigen Garnen in ak-tuellen Farben nach nordischen Vorbildern sowie schicke ge-strickte Stulpen an. Die Ausstel-lerin erklärt: „Meine Stricksachen verbinden Tradition und Moder-ne - alte nordeuropäische Muster habe ich in aktuellen Farben mit besten Garnen verarbeitet. Lauter Lieblingsstücke in meiner ersten Ausstellung.“ Daniela Rehwagen und Silke Weidner stellen Bilder in Acryl, gestaltet unter anderem mit Sand und Metall sowie Ob-jekte und Skulpturen aus Treib-

holz von unseren Küsten aus. Die beiden beschreiben dies näher: „Wir nutzen für unsere Kunst-stücke ein breites Spektrum an Materialien. So kann eine Prise Sandkörner auf einem Bild sehr wirkungsvoll sein, und Treibholz-Fragmente, die wir an Nord- und Ostsee gefunden haben bilden die Grundlage für die Objekte.“ Monika Roßberg bietet hochwer-tige Kinderkleidung aus Natur-textilien an, weitgehend mit dem GOTS-Zertifikat (dem zur Zeit höchsten Anspruch an die textile Ökologie), die sie in bester hand-werklicher Qualität im eigenen Atelier anfertigt. Alles, was Ma-mas und den Kids gefällt. Lustige

und dekorative Charakterhühner, -enten und Co. für drinnen und draußen sowie erstmals Bosau-er Blumenobjekte aus Holz in fröhlichen Farben, die garan-tiert nicht verblühen, von Heinz Kirchner runden das Angebot ab. Die historische Dunkersche Kate ist mit ihrem gepflegten Bauern-garten ein Schmuckstück Nord-deutschlands. Bosau ist mit sei-ner wunderbaren Lage direkt am Großen Plöner See und seinem großen kinderfreundlichen Na-turbadestrand eine Oase für alle, die mal ausspannen wollen und auch ein idealer Ausgangspunkt für Radtouren ins Hinterland der Holsteinischen Schweiz.

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18 18. Juli 2015

Im Namen aller AngehörigenHedwig Hoffmann

Es ist schwer, einen guten und lieben Menschen zu verlieren, aber es ist wohltuend zu spüren, wie viele Menschen uns in der schweren Stunde des Abschieds beistanden.Die Beweise der Freundschaft und Verbundenheit haben uns sehr gut getan. Ein besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus Schröder sowie Herrn Dietrich Eicke.

Hassendorf, im Juli 2015

Klaus Hoffmann* 7. Oktober 1934 † 19. April 2015

In Liebe und Dankbarkeit

Hermann Horst

AngelikaElfriede und GünterWilhelmineElseHaraldund alle Angehörigen

Auch wenn wir Dir die Ruhe gönnen,so ist doch traurig unser Herz,Dich leiden sehen und nicht helfen könnenwar unser größter Schmerz.

* 16. November 1940 † 4. Juli 2015

Kreuzfeld

Wir nehmen Abschied von

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 24. Juli 2015, um 11.00 Uhr in der Kirche zu Niederkleveez statt.

Im Namen der FamilieManuela Schütt

Bad Malente, im Juli 2015

Hans-Henning Schütt

Herzlichen Dank für alle Anteilnahme, tröstenden Worte und hilfreiche Unterstützung in der schweren Zeit des Abschiednehmens.

* 9. April 1967 † 4. Juni 2015

Die Beweise der Freundschaft und Verbundenheit haben uns sehr gut getan. Ein besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus Schröder sowie Herrn Dietrich Eicke.

RainerSchröder

† 20.6.2015

Röbel, im Juli 2015

Wir bedanken uns bei allen, die durch Wort, Schrift und Geldspenden ihre Anteilnahme an unserer Trauer zum Ausdruck brachten.

Unser besonderer Dank gilt dem Bestattungsunternehmen Ullrich + Sohn für die persönliche Betreuung des Abschieds.

Im Namen aller AngehörigenChristel Schröder

Traueranzeigen Wasserschäden

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www.franke-nord.de

04562-1365

24 hNOTDIENST

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Eutin (0 45 21) Die wichtigsten Notrufnummern:Ärztlicher Bereitschaftsdienst bei akuten Gesundheitsprobelemen:

Tel. 116117 (vorwahlfrei)Krankentransport: Tel. 04521-19222Sana-Kliniken-Ostholstein: Tel. 7870 St.-Elisabeth-Krankenhaus: Tel. 8020Polizei: Tel. 8010 · Feuer: Tel. 112Überfall, Verkehrsunfall: Tel. 110

Rettungsdienst, Erste Hilfe: Tel. 112 od. 04521-19222

Störungsdienst: Stadtwerke Eutin,

Gas, Tel. 04521-705345 Strom, Wasser, Wärme und Abwasser,

Tel. 04521-705456Stadtverwaltung: Tel. 793-0

Giftnotruf Göttingen: Tel. 0551-19240Sperr-Notruf für Kredit- oder EC-

Karten: Tel. 116116

Zentrale Apotheken-Notdienst-Auskunfts-Nummer:

Vom Handy alle Netze ohne Vorwahl (69 Cent/Minute)

Tel. 22833Vom Festnetz (kostenfrei)

Tel. 0800-0022833

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1918. Juli 2015

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Für jeden Tag ein bisschen Glück,von allem Schönen ein kleines Stück.Dazu Gesundheit und Sonnenschein,

so soll Dein ganzes Leben sein.

Liebe Antoniazu Deinem 10. Geburtstag am 21. Juli 2015

die herzlichsten GlückwünscheOma Silli & Opa Dieter

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Kirchliche NachrichtenMalente

ev.-luth. Kirchengemeinde Malente

Maria-Magdalenen-KircheSonntag, 19. Juli

9.30 Uhr: Gottesdienst und anschlie-ßend Kirchenkaffee im Haus der Kir-che

GemeindehausDienstag, 21. Juli

15-17 Uhr: HandarbeitskreisMittwoch, 22. Juli

16.30-18 Uhr: Töpfern für Kinder; 18.30-20 Uhr: Töpfern für Erwach-sene

Christliche GemeinschaftKönigsberger Straße 38

Sonntag, 19. Juli11 Uhr: Gottesdienst mit Kindergot-tesdienst

Montag, 20. JuliHauskreise zu erfragen unter 04523-7509 oder 3191

Mittwoch, 22. Juli18 Uhr: Bibel- und Gebetsstunden

Katholische Kirchengemeinde St. Marien Bad Malente

Samstag, 18. Juli18 Uhr: Eucharistiefeier

Dienstag, 21. Juli14.30 Uhr: Rosenkranzgebet; 15 Uhr: Gottesdienst

UMlandKatholische Kirchengemeinde

St. Marien ahrensbökSamstag, 18. Juli

17 Uhr: Eucharistiefeier in der evan-gelischen Kirche

Freie Christengemeinde ahrensbökAmselweg 1

Sonntag, 19. Juli10 Uhr: Gottesdienst und Kindergot-tesdienst

Mittwoch, 22. Juli19.30 Uhr: Gebet

ev.-luth. Kirchengemeinde Bosau

St.-Petri-KircheSonntag, 19. Juli

10 Uhr: Gottesdienst

ev.-luth. Kirchengemeinde Sarau

Am Kirchplatz 1Sonntag, 19. Juli

10 Uhr: Sommerkirche, Thema: „Himmel, Erde, Luft und Meer“ und im Anschluss Kaffee und Kuchen

Montag, 20. Juli8.30-11.30 Uhr: Rappelkiste für Kin-der vor dem Kindergarten in Zusam-menarbeit mit den Speelgörn Sarau e. V., Infos bei Tina Hogreve unter 04525-4783

Mittwoch, 22. Juli9-11 Uhr: Krabbelgruppe, Infos bei Tina Lässig unter 04525-2142

Feldsteinkirche GleschendorfAm Kirchberg 2Sonntag, 19. Juli

11 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl vor Ort in Wulfsdorf, Hof Breden-kamp

eUtinev.-luth. Kirchengemeinde eutinSt.-Michaelis-Kirche, Schlossstraße 2

Sonntag, 19. Juli10.30 Uhr: Gottesdienst mit Heili-gem Abendmahl

Martin-Luther-Kirche, DorfstraßeSonntag, 19. Juli

9 Uhr: Gottesdienst und anschlie-ßend Kirchweihfest

Gemeindehaus Fissau, DorfstraßeMontag, 20. Juli

18.30 Uhr: Frauenkreis II

Katholische Kirchengemeinde St. Marien eutinPlöner Straße 44Sonntag, 19. Juli

11 Uhr: EucharistiefeierMontag, 20. Juli

9 Uhr: Laudes/Morgenlob

Freie evangelische GemeindeIndustriestraße 11Samstag, 18. Juli

20 Uhr: Herzschlag-GottesdienstSonntag, 19. Juli

10 Uhr: Gottesdienst und Kinder-gruppen

Dienstag, 21. Juli9.30 Uhr: Treffpunkt Bibel

evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Baptisten

Plöner Straße 123Sonntag, 19. Juli

10-11 Uhr: Gottesdienst mit Kinder-gruppen, Infos unter www.Baptisten-Eutin.de

Dienstag, 21. Juli19.30 Uhr: „Unser Dienstag“ mit Bibel, Gebet, Gesang, Gespräch. In-fos bei dem Ehepaar Witthohn unter 04523-3592 oder www.Baptisten-Eutin.de

Freie Christengemeinde eutinNeumühle 1

Sonntag, 19. Juli9.30 Uhr: Gottesdienst

Dienstag, 21. Juli19.30 Uhr: Bibel- und Gebetsstunde

Jehovas Zeugen Königreichssaal

Alte Lübecker Landstraße 22Sonntag, 19. Juli

10 Uhr: Zusammenkunft für die Öf-fentlichkeit; 10.35 Uhr: Wachturm-Studium

Mittwoch, 22. Juli19 Uhr: Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft

leuchtfeuer-Gemeinde lebendige Kirche in eutin

Friedrichstraße 10Sonntag, 19. Juli

10.30 und 18 Uhr: Gottesdienst in der Friedrichstraße 10c, Info unter 04521-7747274

Mittwoch, 22. Juli10-11.30 Uhr: Krabbelgruppe

neuapostolische Kirche eutinPlöner Straße

Sonntag, 19. Juli9.30 Uhr: Gottesdienst. Weitere Got-tesdienste und Veranstaltungen sind der Info-Tafel zu entnehmen

ev.-luth. Kirchengemeinde Schönwalde

Jahnweg 4Sonntag, 19. Juli

10.30 Uhr: Gottesdienst auf dem Bungsberg mit dem Posaunenchor

ev.-luth. Kirchengemeinde neukirchen

St.-Johannis-Kirche, Hauptstraße 22Sonntag, 19. Juli

11 Uhr: Gottesdienst zur 800-Jahr-Feier von Sieversdorf , Feuerwehrge-rätehaus

Pastoratsscheune, Hauptstraße 22Dienstag, 21. Juli

15.15-16 Uhr: Kinderchor

Kindertagesstätte „Regenbogen“Saseler Weg 2

Mittwoch, 22. Juli15.30-16.30 Uhr: Eltern-Kind-Grup-pe

ev.-luth. Kirchengemeinde Süsel

St.-Laurentius-Kirche, An der KircheMittwoch, 22. Juli

19.30 Uhr: Bibelkreis im Pastorat Sü-sel mit Pastor Hieber (14-tägig)

ev.-luth. Kirchengemeinde PlönKirche zu Niederkleveez

Sonntag, 19. Juli10 Uhr: Gottesdienst

UMland UMland

Page 20: Seepark-Rosen umgezogen Spannender AbendJuwelier Schönke gegründet 1869 Silberschmuck von Sterling-Silber mit echten Diamanten exklusiv bei Ihrem 139,– E Genießen Sie auf unserer

20 18. Juli 2015

Schloss Eutin, Schlossplatz 5:Marc Chagall. Die Farben der Poesie.Öffnungszeiten im Juli und August: Täglich von 11 bis 18 Uhr.Tägliche Führungen durch die Schlos-sausstellung um 15 Uhr.Bis 26. Juli: Mittwoch um 11 Uhr und Sonntag um 12 Uhr Führung durch die Chagall-Ausstellung.Jeden Donnerstag um 18 Uhr Füh-rung „Verborgene Räume“.

Wasserturm, Bismarckstraße/Wilhelmstraße:

Fotoausstellung: Wassertürme aus Schleswig-Holstein.Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 11 bis 16 Uhr.

BAD MALENTEHaus des Kurgastes, Bahnhofstraße 4a:

Kunst trifft Handwerk mit Christian Grantz

Heiner Thiermann, An den Auewiesen 22c:

Gemäldeausstellung und Land-schaftsmalkurse in Öl. Terminabspra-che unter 04523-984769.Immenhof-Museum, Kampstraße 1:

Öffnungszeiten Mittwoch, Freitag bis Sonntag und Feiertags 14 bis 17 Uhr, Infos unter 0151-10212951

Naturerlebnisraum an der Malenter Au, Janusallee:

WunderWelt Wasser – Die Natur entdecken: Tasten, Hören, Sehen… Eiszeitlicher Gesteinsgarten an der

Tews-Kate:Jederzeit begehbar mit Erläuterungen in Schautafeln.

SAgAuSchule, Dorfstraße 18:

Bis 17. September: Sagauer KunstsommerÖffnungszeiten: Mittwoch von 15 bis 18 Uhr, Freitag 10 bis 14 Uhr.

TiMMDorfTimmdorfer Kunsthaus,

Dorfstraße 48:Skulpturen, Malerei, Glaskunst, ori-ginelle Tische, Kunst und Dekoratives für Haus und Garten.Öffnungszeiten: Samstag und Sonn-tag 11 bis 17 Uhr und nach Verein-barung unter 04523-3300.

FREIZEIT, HOBBY, KURSE

BAD MALENTEMontag, 20. Juli

16-19 Uhr: Spiele- und Turnier-Nach-mittag, Jugendkulturzentrum, Ne-versfelder Straße 10, Tel. 04523-3773

Mittwoch, 22. Juli14-17 Uhr: Spiele-Nachmittag der AWO Malente, Infos bei Herrn We-ber unter 04523-5439, Anmeldung nicht erforderlich, AWO-Bürgerhaus, Kellerseestraße 2215-18 Uhr: Der Drögendieker Bau-ernhofschatz, Hof Drögendiek

Donnerstag, 23. Juli9.30-11 Uhr: Gedächtnistraining, Arbeiterwohlfahrt Malente, AWO-Bürgerhaus, Kellerseestraße 2210-16 Uhr: Survival-Lager im Wald, Sommerkurs für Kids und Jugend-liche, Tourismus-Service Malente, Bahnhofstraße 319-20 Uhr: Romantische Abendfahrt, Anleger Seehütte/Fischerei, Kellersee Malente

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AhrENSBökGedenkstätte, Flachsröste 16:

Dauerausstellung „Von Ausschwitz nach Holstein„ und „Das frühe KZ in Ahrensbök“.Sonntag von 14 bis 17 Uhr. Jederzeit nach Vereinbarung unter 04525-493060.

BoSAuDunkersche Kate,

Bischof-Vicelin-Damm:Bis 19. Juli: Handwerk trifft Kunst mit Christel Jessen22. bis 29. Juli: Malerei zwischen Ge-genstand und Abstraktion, Hildegard Thies und Renate Volkland31. Juli bis 9. August: Unikater Schmuck aus Edelsteinen, Rita Kirch-ner. Die beliebten Charakterhühner und Co. mit Heinz Kirchner. Strick-mode für Groß und Klein von Jutta Kricheldorff. Kindermode und Acces-soires Monika Roßberg. Bilder in Ac-ryl und Objekte aus Treibhol, Daniela Rehwagen und Silke Weidner.12. bis 23. August: Bilder in Öl und Acryl mit Uwe Tischer29. August bis 6. September: Hardan-ger trifft Schmuck und mehr, Hans DunseÖffnungszeiten: 11 bis 18 Uhr

EuTiNFissauer Heimatstube, Auestraße:

Ab Juni bis September: Öffnungzeiten Donnerstags von 16 bis 18 Uhr.Kreishaus Eutin, Lübecker Straße 41:Bis 30. Juli: Landschaften – nah und fern mit dem fotokreis eutinÖffnungszeiten: Montag bis Don-nerstag von 9 bis 16 Uhr. Freitag 9 bis 12 Uhr, Sonntag 14 bis 17 Uhr.

Kreisbibliothek, Schlossplatz 2:Montag und Sonntag geschlossen! Dienstag und Freitag von 9.30 bis 18 Uhr, Mittwoch und Samstag von 9.30 bis 13 Uhr und Donnerstag 9.30 bis 18 Uhr.

Kreis der Künste e.V., Tischbein-Gartenhaus,Stolbergstr. 8:Öffnungszeiten: Samstag von 11 bis 14 Uhr u. Sonntag von 14 bis 17 Uhr; Montag 16:30 bis 18:30 Uhr Offenes Malen für Erwachsene, Montag 19 bis 21 Uhr Offene Montage; Samstag 11 bis 12.30 Uhr Offenes Malen für Kin-der; mehr Infos unter www.kunstkreis eutin.de. Kultur-Café Klausberger, Markt 16:

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7 bis 18 Uhr, Samstag und Sonn-tag von 7 bis 17 Uhr.

Landesbibliothek, Schlossplatz 4:Dienstag und Freitag von 9.30 bis 18 Uhr, Mittwoch und Samstag von 9.30 bis 13 Uhr und Donnerstag 9.30 bis 19 Uhr.

Leonhardt-Boldt-Galerie, Leonhardt-Boldt-Straße 6-8:

Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 12 bis 18 Uhr und nach Vereinba-rung unter 04521-8050.

LiteraturGalerie 64, Plöner Straße 64:

Öffnungzeiten: Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr.Um Anmeldung bis drei Tage vorher wird unter 04521-7648681 gebeten.

Ostholstein-Museum, Schlossplatz 1:

Bis 16. August: Heinrich Vogeler – der Grafiker.Bis 16. August: Marlene Grace und Marilyn _ Fotografien von Milton H. Greene.Dauerausstellungen: Eutin zur Goe-thezeit 1800, Landschaftsmalerei, Fayence (Eutiner Silber und Zinn)Öffnungszeiten Dienstag bis Frei-tag von 11 bis 17 Uhr. Samstag und Sonntag von 10 bis 17.30 Uhr. Infos unter 04521-788521 oder www.oh-museum.de.

BoSAuÖffnungszeiten Bücherei Bosau:Juni bis August Montag bis Freitag von 11 bis 18 Uhr, Samstag von 10 bis 12 Uhr.

EuTiNMontag, 20. Juli

15-17 Uhr: Mamma Mia Cafe, Sozi-aldienst Katholischer Frauen e.V. (für Eltern und deren Kinder von 1-3 Jah-ren), Gemeindehaus St. Marien, Plö-ner Straße 44

Dienstag, 21. Juli9.30-11.30 Uhr: Mutter-Baby-Treff, Sozialdienst Katholischer Frauen e. V., Gemeindehaus St. Marien, Plöner Straße 449.30-11.30 Uhr: Skibby - Mutter-Ba-by-Treff, Gemeindehaus St. Marien, Plöner Straße 44

Mittwoch, 22. Juli9.30-11.30 Uhr: Stramplerkiste, So-zialdienst Katholischer Frauen e.V., Gemeindehaus St. Marien, Plöner Straße 44

Donnerstag, 23. Juli14-18 Uhr: Bekleidung aus zweiter Hand, DRK Eutin, DRK Eutin, Elisa-bethstraße 17

Freitag, 24. Juli14-16 Uhr: Klönen, Kaffeetrinken und Kartenspiel der AWO Eutin, In-fos bei Gisela Poersch unter 04521-4630, Bürgertreff, Stolbergstraße 8

FÜHRUngEnBAD MALENTESamstag, 18. Juli

10-13 Uhr: Immenhof-Filmtour, die Teilnehmer werden entführt auf den filmischen Reitwegen zu den einsti-gen Original-Drehorten, Anmeldung unter 0151-10212951, Immenhof-Museum, Kampstraße 1

Sonntag, 19. Juli16 Uhr: Führung, Infos und Anmel-dung unter 0160-4501522, Ruheforst Malente

Dienstag, 21. Juli15-17 Uhr: Geführte Wanderung „Holsteiner Landleben“, Anmeldung erbeten beim TSM, Tourismus-Ser-vice Malente, Bahnhofstraße 3

Mittwoch, 22. Juli11-12 Uhr: Kneipp-Führung, Infos unter 04523-9590130, Tourismus-Service Malente, Bahnhofstraße 3

Freitag, 24. Juli17-19 Uhr: Aktiv im Heilklima - Heil-klima-Wanderung auf den Malenter Terrainkurwegen, Tourismus-Service Malente, Bahnhofstraße 3

EuTiNSamstag, 18. Juli

10 Uhr: Führung durch den Schloss-garten, Freimaurerloge „Zum Golde-nen Apfel“, Innenhof Schloss14.30-16 Uhr: Anekdoten-Rundgang, Tourist-Info, Markt 19, Tel. 04521-70970

Sonntag, 19. Juli11.30-13 Uhr: Altrundgang - Von Sla-wenfürsten und Großherzögen, Treff: Tourist-Info, Tourist-Info Eutin, Markt 19

C 26207

der reporter EutinLübecker Straße 12, 23701 EutinTel. (0 45 21) 70 11 – 0,Fax (0 45 21) 70 11 33

Für Hörfehler, die bei der telefo-nischen Aufgabe von Annoncen entstehen, übernimmt der Verlag keine Haftung. In jedem Fall ist der Auftraggeber zur Zahlung der Annoncen-Rechnung verpflichtet.

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und Redaktion: donnerstags 16 Uhr!

BURG-VERLAG GmbH & Co KGFehmarnsches Tageblatt23769 Burg auf Fehmarn Gertrudenthaler Straße 3Herausgeber: Burg-VerlagAnzeigen: Stefan Reich, Stefan Taubitz, Olaf GlauRedaktion: Esther DörrhöferGesamtherstellung: Burg-Verlag20. JahrgangGültige Anzeigenpreisliste: 1/2015Auflagenkontrolle durch Wirtschaftsprüfer nach den Richtlinien BVDA und BDZVDruckauflage 2. Quartal 2014Ausgabe Eutin/Malente: 27.300

Das Familienwochenblatt

am Wochenende

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Beilagen-HinweisDieser Ausgabe

unseres Familienwochenblattes liegen folgende Prospekte bei:

Teilausgabe Eutin:• Aldi•Plaza•MarkantWir bitten um freundliche Beachtung. Fragen hierzu beantworten wir Ihnen gern unter 04521/7011 – 0.

Zum 1. Mal in MalenteINGA geile Überraschung

mit naturgroßen Glockentägl. 9.00-23.00 Uhr0 45 23 / 8 87 16 74

FREIZEIT, HOBBY, KURSE

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2118. Juli 2015

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Montag, 20. Juli19 Uhr: Nachtwächter-Rundgang - aus dem Leben der Eutiner Nacht-wächter, Markt

Dienstag, 21. Juli14.30-15.30 Uhr: Alte Stadt für kleine Leute, geführter, spannender Rundgang durch Eutin für Kinder von 6 bis 11 Jahren , Tourist-Info Eutin, Markt 19

Donnerstag, 23. Juli19 Uhr: Abendführung mit Dr. Julia Hümme durch die Ausstellung Mar-lene, Grace und Marilyn - Fotografien von Milton H. Greene, Ostholstein-Museum , Schlossplatz 1

Freitag, 24. Juli21 Uhr: Nachtwächter-Rundgang - aus dem Leben der Eutiner Nacht-wächter, Markt

MÄRKTEBad Malente

Donnerstag, 23. Juli8-13 Uhr: Wochenmarkt , Lenter Platz, Tel. 04523-99200

eutinSamstag, 18. und Mittwoch, 22. Juli8-13 Uhr: Wochenmarkt, Markt

MUSIK, FESTE, PARTYSahrensBök

Samstag, 18. Juli14 Uhr: 8. Gnissau-Open-Air, Pasto-rat

Bad MalenteSamstag, 18. und Sonntag, 19. Juli

Sieversdorf - lebendige Reise durch 800 Jahre, Verschönerungsverein Sieversdorf e. V., Dorfstraße 20, Tel. 04523-2678

BosauSamstag, 18. Juli

19 Uhr: Duo Schlagwind aus Ham-burg, Ebba-Maria Künning und Frank Hiesler, Ev.-luth. Kirchengemeinde Bosau, St.-Petri-Kirche

Freitag, 24. Juli19 Uhr: Three Seven Ts, Haus Schwa-nensee, Plöner Straße 17

eutinSamstag, 18. Juli

11-13.30 Uhr: Wochenmarkt-Jazz mit West Coast Stompers, Platz hinter dem Witwenpalais11.30-12 Uhr: Orgelmusik zur Markt-zeit, St.-Michaelis-Kirche, Schloss-straße 2, Tel. 04521-70130

Sonntag, 19. JuliReiterhof-Showtag, Reiterhof Fissau, Dorfstraße 12

GnissauSamstag, 18. Juli

14 Uhr: Gnissau Open Air, rund um die Kirche, Ev.-luth. Kirchenge-meinde Gnissau, Kirchstraße 18, Tel. 04556-98260

SELBSTHILFE-GRUPPEN UNd BERATUNGEN

ahrensBökDonnerstag, 23. Juli

15-16 Uhr: Sozialberatung durch das Kreisjugendamt, Ansprechpartner Hartmut Tolk unter 04521-788305, Altes Rathaus19.30 Uhr: Selbsthilfeeinrichtung für Menschen mit Suchtproblemen, Freundeskreis Ahrensbök, Pastorat, Wallrothstraße 7 - 9

Bad MalenteFreitag, 24. Juli

10-11.30 Uhr: Frühstückstreff für Schwangere und Eltern mit Kindern im ersten Lebensjahr, Familienzen-trum Eutin und AWO-Kinderhaus, Kellerseestraße 22

BenzMontag, 20. Juli

9.30-12 Uhr: Offene Sprechstunde - Psychotherapie und Beratung, An-meldung erforderlich unter 04523-8807430, Praxis Salow und Jüdes, Flehmer Straße 19

eutinSamstag, 18. Juli

16 Uhr: Anonyme Alkoholiker (AA)-Meeting, Ev.-luth. Kirchengemeinde Eutin, Plöner Straße 61

Montag, 20. Juli9-11 Uhr: Sprechstunde zum Be-treuungsrecht, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, Tel. 04521-800331, Betreuungsverein Osthol-stein e. V., Waldstraße 69-12 Uhr: Sprechstunde, Hospizini-tative Eutin e. V., Albert-Mahlstedt-Straße 2016-18 Uhr: Suchtberatung der Vor-werker Diakonie, Suchtberatungsstel-le, Lübecker Straße 23

Dienstag, 21. Juli9-11 Uhr: Sprechstunde des Vereins zur Hilfe Krebskranker Ostholstein e. V., Onkologische Tagesklinik, Hospi-talstraße 229-12 Uhr: Sprechstunde, Sozial-verband Deutschland e. V., Albert-Mahlstedt-Straße 39, Tel. 04521-287719 Uhr: Anonyme Alkoholiker (AA) - Meeting, Katholisches Gemeinde-haus, Plöner Straße 4419.30 Uhr: Elternkreis drogenabhän-giger Kinder, Kontakt bei Brigitte Be-cker unter 04523-889968, Die Brü-cke Ostholstein, Bahnhofstraße 18

Mittwoch, 22. Juli19.30 Uhr: Treffen des Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Eutin, Erhard Nawotke unter 0176-38096476 oder Eckhard Tietz unter 0171-9363349, Gemeindehaus, Plöner Straße 61

Donnerstag, 23. Juli9-12 Uhr: Sprechstunde, Sozial-verband Deutschland e. V., Albert-Mahlstedt-Straße 39, Tel. 04521-28779-11 Uhr: Sprechstunde zum Be-treuungsrecht, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, Tel. 04521-800331, Betreuungsverein Osthol-stein e. V., Waldstraße 69-12 Uhr: Sprechstunde, Hospizini-tative Eutin e. V., Albert-Mahlstedt-Straße 20

16 Uhr: Frauen-Kontaktgruppe (40 bis 50 Jahre), Infos unter 04521-73043, Frauennotruf19.30 Uhr: Trauergruppe, Hospizini-tative Eutin e. V., Albert-Mahlstedt-Straße 20

SPORTBad MalenteMontag, 20. Juli

10 Uhr: Nordic-Walking, Parkplatz am Bergengehölz, Eutiner Straße10-12 Uhr: Seniorenschwimmen, Sport- und Bildungszentrum, Eutiner Straße 4518.30 Uhr: Schießtreff, Schießsport-zentrum, Neversfelder Straße

Dienstag, 21. Juli19.15-20 Uhr: Aqua-Jogging, Sport- und Bildungszentrum, Eutiner Stra-ße 45

Mittwoch, 22. Juli10 Uhr: Nordic-Walking, Parkplatz am Bergengehölz, Eutiner Straße

eutinDonnerstag, 23. Juli

9.30-10.30 Uhr: Stuhlgymnastik beim Sozialverband Deutschland e.V., Bürgerhaus, Stolbergstraße 817-19 Uhr: Offener Bouletreff, der französische Volkssport an der Stadt-bucht, Vor dem Gelände des Ru-derverein Germania e.V., Heinrich-Lüth-Weg 12

sieversdorfDienstag, 21. Juli

15 Uhr: Nordic-Walking-Gruppe, Grundschule

Freitag, 24. Juli15 Uhr: Nordic-Walking-Gruppe, Grundschule

THEATEReutin

Samstag, 18. Juli20 Uhr: Aida, Eutiner Festspiele, Frei-lichtbühne

Mittwoch, 22. Juli20 Uhr: Der Vogelhändler (General-probe), Eutiner Festspiele, Freilicht-bühne

Freitag, 24. Juli20 Uhr: Der Vogelhändler (Premiere), Eutiner Festspiele, Freilichtbühne

VEREINEahrensBök

Dienstag, 21. Juli19.30 Uhr: Chorprobe der Ahrens-böker Singgemeinschaft e.V., Altes Rathaus

Bad MalenteMontag, 20. Juli

18 Uhr: Treffen des Bridgeclub Ma-lente, Infos bei Frau Lindner unter 04523-6543, Wyndham Garden, Diekseepromenade 1318-20 Uhr: Gästeschießen beim Schützenverein Malente, Schieß-sportzentrum, Neversfelder Straße

eutinSonntag, 19. Juli

12.30 Uhr: Wanderung vom Natur-schutzgebiet Oberteich in die Kassee-dorfer Tannen mit dem Wanderverein Ostholstein e. V. , Berliner Platz

Montag, 20. Juli19 Uhr: Probeabend des Eutiner Männergesangvereins von 1843, St.-Elisabeth-Krankenhaus, Plöner Straße 4219-21 Uhr: Offene Abende im Tischbein-Gartenhaus. Gäste sind willkommen, Tischbein-Gartenhaus, Stolbergstraße 8

Dienstag, 21. Juli20 Uhr: Skat mit den Skatfreunden Eutin, Gaststätte Neudorfer Hof, Plö-ner Straße

FÜHRUNGEN SELBSTHILFE-GRUPPEN UNd BERATUNGEN

„100 Jahre Salzburger Hofmusik“ und „art de virtuositè“

„Lange Musiknacht“ in St. Petri am Großen Plöner See

Bosau (t). Musikfreunde können sich wieder auf die die „Lange Musiknacht“ am Sonnabend, 25. Juli um 19 Uhr der Kirchen-gemeinde Bosau in der St. Petri Kirche am Großen Plöner See freuen. Traditionell finden die ersten beiden Konzertteile in der Kir-che, der abschließende Pro-grammteil im Pastoratsgarten statt. Der erste Teil steht unter dem Motto „100 Jahre Salzburger Hofmusik“ mit Werken von Franz Biber (Solo Violine), Le-opold Mozart und Wolfgang Amadeus Mozart.

Der zweite Teil trägt den Titel „art de virtuositè“: Zu hören sind virtuose Werke von Anto-nio Vivaldi, Georg Philipp Tele-mann und Wolfgang Amadeus Mozart. Am Seeufer erklingen abschlie-ßend stimmungsvolle Abend-lieder mit Flöte, Klarinette und Harmonium, gesungen mit Tei-len des Bosauer Vokalensemb-les und dem Publikum. Karten zu 14.- Euro (mit Kur-karte 12.- Euro) gibt es nur an der Abendkasse. Mehr Infos zu den Sommerkonzerten und den Akademien unter www. Som-merkonzerte.net

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22 18. Juli 2015

schwar-zeWasser-vögel

Konzert-haus

italie-nischesNudel-gericht

Steige-rung,desto

leise

Kfz-Abgas-entgifter(Kw.)austra-lischerLauf-vogel

Rede-streit

Ehelo-sigkeitder kath.Priester

dasIch(latein.)

Seifen-wasser

Adels-prädikat

Gesuch

Vornamed. Schau-spielersVentura

Fremd-wortteil:mit, zu-sammen

erfreut

Firmen-leiterin

imStil von(franz.)

Verbren-nungs-rück-stand

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Frauen-name

aus-bilden

Einsteig-hilfe amZug

Feuer-werks-körper

fröhlich

weib-licherfranz.Artikel

Wind-schatten-seite

englisch:Kind

englisch:jenes

ein Teil-bereichderKirche

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bayri-scherWinter-sportort

kleineWasser-läufe

Ge-sangs-stück

emp-fehlen

Knaben-stimm-lage

Körper-stellung

ungar.Kompo-nist† 1886

Vornamed. Schau-spielerinSommer

Handels-platz

Ver-zagtheit

nord-deutscheLand-schaft

Luft derLunge

chem.Zeichenfür Rubi-dium

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roteFilz-kappe

Storchin derFabel

Zuruf anZugtiere:Halt!

Grund-nah-rungs-mittel

Teil-zahlung

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mora-lischeGesin-nung

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Rätsel-Auflösung vom 11. 7. 2015

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Klezmer-Klänge in der SchlosskircheEutin (t). Am 18. Juli um 19 Uhr spielt das „Klezz Trio“ in der Euti-ner Schlosskirche auf. Die drei Kieler machen seit 2012 traditionelle Musik verschiede-

ner Kulturen. Mit Klarinette, Gi-tarre und Akkordeon bringen sie vor allem jüdische, französische und arabische Stücke lebendig und leichtfüßig auf die Bühne.

Mit Gefühl für kleinste swingen-de Nuancen und die passende Klangfarbe bietet die Band ein reizvolles, internationales Musik-programm. Das Konzert ist Teil der Begleitveranstaltungen zur Sonderausstellung „Marc Cha-gall. Poesie der Farben“. Um 18 Uhr besteht die Möglichkeit von Kuratorin Susanne Petersen durch

die Ausstellung geführt zu wer-den. Der Eintritt beträgt 8 Euro. Karten sind an der Abendkasse erhältlich oder unter: 04521/ 709570 oder 70950. Mehr zum Begleitprogramm unter: www.schloss-eutin.de. Die Ausstellung läuft noch bis 26. Juli und ist von Montag – Sonntag jeweils von 10-18 Uhr geöffnet.

„Verborgene Räume“Eutin (t). In den Sommermo-naten können die Besucher des Eutiner Schlosses wieder jeden Donnerstag um 18 Uhr die ver-borgenen Räume des Schlosses erkunden, im Kellergewölbe stöbern und bis unter die Turm-Uhr steigen. Die Führung kostet

8 Euro. Trittsicherheit und festes Schuhwerk sind erforderlich. Um Voranmeldung unter 04521/ 709570 oder 70950 wird gebe-ten. Alle weiteren Termine der Führung sind auf der Home-page des Schlosses unter www.schloss-eutin.de gelistet.

Matjes-Essen der Malenter Pommern

Bad Malente-Gremsmühlen (t). Die Malenter Pommern kom-men am 22. Juli um 12 Uhr zum Matjes-Essen in der Lenter Kate

in Malente zusammen. Gäste sind herzlich willkommen – An-meldungen bis zum 20. Juli unter 04523-1397.

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2318. Juli 2015

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Bad Malente-Gremsmüh-len (t). Die Eiszeit brachte Steine, Geröll und Schutt aus Skandinavien nach Schleswig-Holstein. Beim Kiesabbau kommen diese eiszeitlichen Ablagerun-gen und mit ihnen Fossilien ans Tageslicht. Sie können lose im Kies oder in Sedi-mentgesteinen gefunden werden. Der Naturpark Holsteinische Schweiz e. V. bietet wegen der großen Nachfrage zwei Veranstaltungen zum Fossiliensammeln mit dem Geschiebesammler Lutz Förster

“Fossilienschätze sammeln bei Malente”

an – am Sonntag, dem 26. Juli von 10 bis 12 Uhr und am Sonn-tag, dem 23. August. Lutz Förster

steht dabei auf der Suche nach diesen Raritäten mit Rat und Tat zur Verfügung und weiß auch Interessantes über die Gesteine zu berichten. Selbstverständlich dürfen die gesammelten Schät-ze dann auch mit nach Hause genommen werden.Mitbringen wenn vorhanden: Warnweste (können auch vor Ort ausgelie-hen werden), Sammelbehältnis, Geologenhammer und Lupe. An-meldung unter 04522/749380

Bad Malente-Gremsmühlen (t) Ein spannendes „Überlebens-training“ für Kinder startet am Donnerstag, 23.Juli um 10 Uhr in Malente. Treffpunkt ist die Tou-rismuszentrale Bahnhofstraße 3. Der Sommerkursus eignet sich für Kinder von 8 bis 14 Jahren und bietet eine Fülle erlebnisrei-cher Erfahrungen: Beim Spielen im Wald könnte es sein, dass man sich verirrt oder man von einem Unwetter überrascht wird. Und dann ist es gut zu wissen, wie man sich ein Regendach

„Survival-Lager“ im Wald und ein Feuer herrichten kann, wie Werkzeuge hergestellt wer-den, welche Pflanzen essbar sind und woher man das Trinkwasser bekommt. All das lernen die Kin-der im „Survival-Lager im Wald“. Teilnahmegebühr 14 Euro, für begleitende Erwachsene 16 Euro. Getränke, kleine Snacks und dem Wetter angepasste Kleidung sind mitbringen. Der Kursus endet um 16 Uhr. Anmeldungen bis 20. Juli beim Tourismus-Service Malente, Tel. 04523/9590130, [email protected]

Süsel/Sierksdorf (t) Das Team der „Kirche am Urlaubsort“ hat für Kinder ab drei Jahren am Strand von Sierksdorf eine Über-raschung im „Handgepäck“. In den ersten drei Wochen der Sommerferien wartet auf „Tob-bi“, das Krokodil auf kleine Be-sucher: Abends um 18 Uhr wer-den „Gute Nacht Geschichten“ im Strandkorb Nr. 46 erzählt. Ein

Kirche am Urlaubsort„Tobbi“, das Krokodil wartet mit

„Gute Nacht Geschichten“großes Plakat weist den Weg zu Tobbi, der am Strand direkt un-ter dem Waldwinkel in Sierksdorf zu finden ist. Termine: Montags bis donnerstags, 20. bis 23. Juli und 3. bis 6. August. Mehr In-formationen bei Pastorin Kristi-na Warnemünde aus Sierksdorf, Telefonnummer 04563-478264. Parkmöglichkeiten im Waldwin-kel, Sierksdorf.

Eutin-Neudorf (t) Sommer, Son-ne, Ferienspaß im evangelischen Gemeindehaus Neudorf. Julia Beier, die derzeit Soziale Arbeit studiert, macht ihr Projektstudi-um bei der Evangelischen Jugend in der Holsteinischen Schweiz und bietet speziell für Neudorf unterschiedliche Aktivitäten an. Angebote wie ein lustiger Mäd-chentreff, der ab dem 27. Juli wö-chentlich an jeden Montag von 13 bis 16 Uhr stattfindet. Hierzu sind alle Mädchen im Alter von 10 bis 12 Jahren herzlich ins Gemeindehaus Neudorf Plöner-straße 61 eingeladen. Die Teil-nehmerinnen erwarten dort jede Menge verschiedener Spiele und abwechslungsreiche Aktivitäten, um gemeinsam eine schöne Zeit zu verbringen. Zur Musik können sich alle Tanz-begeisterten und die, die es noch werden wollen (ab 8 Jahren) am 28. Juli im Neudorfer Gemein-dehaus ausprobieren und bewe-gen. Für fruchtige Erfrischungen sorgen die Sommerdrinks die am 30. Juli um 14 bis 16 Uhr selbst zubereitet und anschließend ge-meinsam verzerrt werden. Wer sich schon immer mal als De-

Viel Spass in den Ferien!Aktionsprogramm im Gemeindehaus Neudorf

tektiv probieren wollte, ist bei den Kirchendetektiven in der Friedenskirche Seestrasse 1. am 4. August von 13 bis 16 Uhr bes-tens aufgehoben. Bunte T-Shirts können von Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren am 6. August von 14 bis 17 Uhr mit Batikfarben kreiert werden, wichtig hierfür ist ein weißes T-Shirt, welches selbst mitgebracht werden muss. Wei-tere Aktionen wie ein Kirchen-picknick, die Gestaltung und Er-bauung der eigenen Kirche, ein kunterbunter Spielenachmittag, ein Zirkusnachmittag und ein ein kleines Abschlussfest finden im Gemeindehaus in Neudorf Plö-nerstraße 61 oder der Friedens-kirche in der Seestraße 1 statt. Weitere Informationen dazu be-kommen man unter der Telefo-nummer 04521/701316 von der Evangelischen Jugend oder der E-Mailadresse [email protected]. Hier werden auch die Anmeldun-gen entgegen genommen. Einige Aktivitäten werden gegen eine geringes Entgelt für Materialkos-ten angeboten. Die Evangelische Jugend und Julia Beier freuen sich über zahlreiche Teilnehmer.

Bad Malente-Gremsmühlen (t). Am Dienstag, dem 21. Juli bie-tet der Tourismus-Service Bad Malente Einheimischen und Be-suchern eine Stadtführung unter dem Motto „Holsteiner Landle-ben“. Die Tour beginnt um 15:00 Uhr und führt zunächst durch den blühenden Kurpark von Malente, vorbei am Wasserturm und über die alte Schwentinebrücke. Am

Stadtführung „Holsteiner Landleben“

Kellersee entlang geht es weiter zur WunderWeltWasser und zur Schinkenräucherei Petersen, die sich in einem typischen Holstei-ner Bauernhaus befindet.Die Führung dauert etwa zwei Stunden. Die Teilnahmegebühr beträgt 6 Euro, für Kurkarteninha-ber 4 Euro. Treff ist am Tourismus-Service Malente, Bahnhofstr. 3, Malente, Rufnummer 04523 95 90 130.

erforderlich! Treffpunkt wird bei der Anmeldung näher bekannt gegeben. Die Anzahl an Plätzen ist begrenzt. Teilnahmebeiträge (je Termin): Erwachsene 5 Euro, Kinder 2,50 Euro, Familien 12 Euro. Die Veranstalter empfeh-len wetterangepasste Kleidung, gegebenenfalls Sonnen- oder Regenschutz, festes Schuhwerk und ausreichende Verpflegung (Getränke) für den eigenen Be-darf.

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24 18. Juli 2015

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nExtraausgabe für Jutta Bethke

Langjährige Leiterin der Seniorenresidenz Godenblick im Ruhestand

Bad Malente-Gremsmühlen (t). 20 Jahre, seit der Eröffnung 1995, leitete Jutta Bethke die Senioren-Residenz Godenblick. Nun ist sie im Ruhestand. Die Mitarbeiter und Weggefährten der vergangenen Jahre, unter ihnen eine Vielzahl von Einrichtungsleitern, verabschie-deten Jutta Bethke gleich mehrfach. Nicht nur mit Geschenken, son-dern auch mit dem ein oder anderen Überraschungsbesuch im Rah-men des Fischerfestes am 26. Juni. Auch zahlreiche Angehörige, der Heimbeirat, Bewohnerinnen und Bewohner der Senioren-Residenz verabschiedeten sich. Eine Extraausgabe der Heimzeitung, die aus-schließlich der gelernten Krankenschwester gewidmet war, durfte natürlich nicht fehlen.

Die gebürtige Wuppertalerin war bis 1995 Pflegedienstleitung in der Senioren-Residenz Laboe. Dort erhielt sie vom damaligen geschäftsführenden Gesellschaf-ter der Senator Senioreneinrich-tungen GmbH Ekkehardt Eymer das Angebot, die neue Einrich-tung in Bad Malente zu überneh-men. Das ehemalige Kurhotel im Go-denbergredder in Malente war aufwändig umgebaut und den Bedürfnissen pflegebedürftiger Senioren angepasst worden. „In den ersten Wochen nach der Er-öffnung hatten wir so wenige Be-wohner, dass ich selbst noch mit samt Hund Nachtdienst gemacht habe.“, erinnert sich die 65 jäh-rige. Das änderte sich schnell. Die Senioren-Residenz wuchs und

erweiterte sich. Noch bevor das kleine „Schwesterhaus“, die Senioren-Residenz Godenberg-schlösschen entstand, wurde mit dem Wohnbereich 3 Senioren mit Demenz ein eigener Wohn-bereich gewidmet. Erst 2003 kam das – damals ebenfalls von Jutta Bethke als Einrichtungsleiterin verantwortete - eigene Haus für Menschen mit Demenz mit 40 Plätzen hinzu. Heute beherbergt die Senioren-Residenz Godenblick neben den 150 Pflegeplätzen auch eine Tagespflege, die zwar räumlich getrennt, jedoch trotzdem unmit-telbar an die Haupteinrichtung angeschlossen ist. Ein weiteres Angebot, dass nicht nur von Ma-lentern gut angenommen wird. Zum 30. Juni hat Jutta Bethke nun den Staffelstab weiterge-

reicht. „Natürlich ist es auch ein Abschied mit einem lachenden und einem weinenden Auge“, so die Neurentnerin, „aber ich freue mich sehr auf die kommende Zeit und bin ja doch auch noch so ein kleines bisschen am Ge-schehen.“. Die Senioren-Residenz Goden-blick wird künftig von ihrer Toch-ter, Sandra Klaas geleitet. Klaas

ist Altenpflegerin und hat 2014 die Weiterbildung zur Einrich-tungsleiterin abgeschlossen. Für eine Übergangszeit wird ihre Mutter ihr noch hin und wieder mit Rat und Tat zur Seite stehen. Jutta Bethke plant für ihren Ruhe-stand nun erst einmal gemeinsam mit ihrem Mann Uwe eine große Reise. Im kommenden Jahr soll es nach Kuba gehen.

Sandra Klaas, Tochter und Nachfolgerin, und Marco Sievert (Leiter der Senioren-Residenz Godenbergschlösschen) verabschiedeten Jut-ta Bethke, langjährige Leiterin der Seniorenresidenz Godenblick, in den Ruhestand.