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11. Jahrgang Dezember 2012 Januar Februar 2013 Nummer 4 Mallnower bote GeMeInDebrIeF Für DIe evanGelIschen KIrchenGeMeInDen In Mallnow carZIG schÖnFlIess hohenJesar nIeDerJesar lIbbenIchen alt MahlIsch neU MahlIsch DolGelIn sachsenDorF Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. Lukas 21, 28

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11. Jahrgang Dezember 2012 Januar Februar 2013 Nummer 4

Mallnower boteGeMeInDebrIeF Für DIe evanGelIschen KIrchenGeMeInDen In

Mallnow carZIG schÖnFlIess hohenJesar nIeDerJesarlIbbenIchen alt MahlIsch neU MahlIsch DolGelIn sachsenDorF

Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.

Lukas 21, 28

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Gemeindebrief Ausgabe Dezember 2012 Januar Februar 2013

„Brot für die Welt“ ist der Name einer großen und bekannten Hilfsor-ganisation der evangelischen Kirche. Ihre Aufgabe ist die Unterstützung von Entwicklungsländern in Afrika, Asien und Lateinamerika. 1959 wur-de zum ersten Mal zu einer Spen-denaktion unter dem Namen „Brot für die Welt“ aufgerufen. Auslöser war eine schwere Hungersnot in Indien. Aus dieser Aktion wurde eine dauer-hafte Einrichtung.

Im Laufe der Zeit hat sich die Art der Unterstützung verändert. Die Hilfe soll die Empfänger nicht beschämen. Sie soll die Menschen auch nicht abhängig von ständiger Hilfe machen. Es geht um schnelle Hilfe, zum Beispiel bei Hungersnöten durch Dürre, Überschwemmung oder Erdbeben. Und es geht um gezielte Förderung. „Brot für die Welt“ arbei-tet mit Partnern in den Hilfsländern zusammen. Sie unterstützen die Menschen, Hilfsprojekte selbststän-dig durchzuführen. Das geschieht zum Beispiel durch den Bau von Kindergärten und Schulen, Kranken-häuser, Brunnen und Solaranlagen.

Kinderseite

Evangelisch - was ist das? Brot für die Welt

Aus: „Evangelisch. Was ist das?, Christian Butt, © 2011 by Calwer Verlag, Stuttgart. www.calwer.com

Die Menschen in den Ent-wicklungsländern sollen sich selbst helfen können.

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Gemeindebrief Ausgabe Dezember 2012 Januar Februar 2013

Neues aus dem GemeindekirchenratNeue Möglichkeit auf dem Friedhof Sachsendorf

( 1 ) Der Friedhofsträger kann auf einzelnen Friedhöfen Gemeinschaftsgrabstätten für die Beisetzung von Urnen vorhalten.

( 2 ) Gemeinschaftsgrabstätten sind unterirdische Urnengemeinschaftsgrabstätten, in denen die Lage der einzelnen Urnen nicht kenntlich gemacht wird.

( 3 ) Gemeinschaftsgrabstätten werden ausschließlich vom Friedhofsträger angelegt, instand gehalten und gepflegt. Auf ihnen dür-fen Blumenschmuck und Kränze nur an den vom Friedhofsträger dafür vorgesehenen Stellen abgelegt und keine Grabmäler errichtet werden.

( 4 ) Das Nutzungsrecht beinhaltet das Recht zur Beisetzung einer Urne auf dem vom Friedhofsträger dafür vorgesehenen Grabfeld. Es wird für die Dauer der Liegezeit verliehen. Eine Verlängerung des Nutzungsrechts, eine besondere Gestaltung der Grabanlage durch den Nutzungsberechtigten oder spätere Umbet-tungen sind ausgeschlossen.

( 5 ) Die Namen mit Geburts- und Sterbe-jahr der in der Urnengemeinschaftsgrabstätte Beigesetzten werden durch den Friedhofsträger auf einer Tafel verzeichnet und von Zeit zu Zeit ergänzt.

Schon seit längerer Zeit wurde vor allem in Sachsendorf die Frage nach so-genannten „anonymen Bestattungen“ an den Gemeindekirchenrat herangetragen. Der Gemeindekirchenrat hat diese Fragen aufgegriffen und sich damit beschäftigt.

„Anonyme Bestattung“ - was ist das eigentlich? Soll es wirklich so sein, dass nach dem Tod eines Menschen auch noch die Erinnerungen an ihn beiseite gelegt werden? Ist das nicht ein Verstoß gegen die Menschenwürde - und die Würde eines Verstorbenen - wenn man nach seinem Tod nahezu alle Erinnerungen an ihn tilgen wollte?

Andererseits erkennen auch die Mitglie-der des Gemeindekirchenrates die schwie-

rige Situation, in die manche Angehörige kommen, wenn die Familien auseinander gerissen werden, weil es vor Ort kaum noch Arbeit gibt und die Menschen unse-re Region verlassen müssen.

Dem soll nun mit dem Angebot von Urnengemeinschaftsgrabstätten Rechnung getragen werden. Die Friedhofsordnung wird entsprechend ergänzt (siehe Kasten).

Auf dem Friedhof in Sachsendorf wird derzeit eine Fläche für die Urnengemein-schaftsgrabstätte hergerichtet. Beisetzun-gen können dort ab 2013 erfolgen. Jedoch sollen die Namen der dort Beigesetzten für die Dauer ihrer Ruhezeit erkennbar bleiben.

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Gemeindebrief Ausgabe Dezember 2012 Januar Februar 2013

Von kaum einen Bild, das im Zwei-ten Weltkrieg entstanden ist, geht bis heute eine so starke Wirkung aus wie von der sogenannten "Stalingrad-Madonna". Der Oberleut-nant Dr. Kurt

Reuber (* 26.5.1906) malte sie zu Weihnach-ten 1942 in einem Bunker im Kessel von Stalingrad auf die Rückseite einer russischen Landkarte. In Eis und Schnee und äußerster Todesgefahr wollte der Pfarrer, Arzt und Maler seinen Kameraden Hoffnung schenken.

Reuber schreibt: "Als ich die Weihnachtstür, die Lattentür unseres Bunkers, öffnete und die Kameraden eintraten, standen sie wie gebannt, andächtig und ergriffen schweigend vor dem Bild an der Lehmwand, unter dem ein Holz-scheit brannte, und gedankenvoll lasen sie die Worte: Licht - Leben - Liebe."

Vor diesem Bild, so wird uns berichtet, ha-ben die Männer in ihrer verzweifelten Lage in Stalingrad gesessen und Weihnachten gefeiert: "Aus dem Steppengras flechten sie Kränze, denn Bäume gibt es hier nicht. Seit einiger Zeit haben sie von ihren Hungerrationen etwas für

Weihnachten zurückgelegt."

Mit einem der letzten Transportmaschinen vom Typ Ju 52, die aus dem Kessel von Stalin-grad herauskamen, nahm ein schwerkranker Kommandeur die Madonna mit anderen Zeichnungen und Briefen Reubers mit nach Deutschland. Er übergab sie später im Pfarr-haus Wichmannshausen dessen Frau.

70 Jahre ist dies nun her. In diesen Tagen wird in Deutschland vielfach an den Unter-gang von Hitlers 6. Armee gedacht. Von den rund 250.000 eingeschlossenen Soldaten überlebten nur 91.000. Am 2. Februar 1943 ergaben sie sich der Roten Armee. Kurt Reu-ber gehörte zu ihnen. Mit seinen Kameraden trat er von Stalingrad aus den Marsch in die Gefangenschaft an. Doch gehörte Kurt Reuber nicht mehr zu jenen 5.000 Soldaten der 6. Armee, die bis zum Januar 1956 ihre Heimat wiedersehen durften. Er starb am 20. Januar 1944 in russischer Kriegsgefangenschaft.

Seit 1983 hängt das Bild von der "Madonna von Stalingrad" in der Kaiser-Wilhelm-Ge-dächtniskirche in Berlin. Deren Gemeindevor-stand knüpfte eine Verbindung nach Coventry und stiftete 1990 der dortigen Kathedrale eine Kopie des Bildes zur Erinnerung an den 50. Jahrestag ihrer Zerstörung durch die Deutsche Luftwaffe. Fünf Jahre später vollendete sich der lange Weg des Madonnenbildes. Es kehrte als eine Reproduktion zurück für die Kathedrale von Wolgograd, wie Stalingrad heute heißt.

Die Gebete der Christen in Wolgograd ver-einigen sich mit denen der Christen in Berlin und Coventry zu einer vielstimmigen Bitte um Licht, Leben und Liebe für die ganze Welt.

Reinhard Elsel

LICHT, LEBEN, LIEBE

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Fahrt nachKretinga 2012

Traditionell führt der Pfarrsprengel Mallnow eine Fahrt nach Kretinga durch, in diesem Jahr fand sie vom 23. bis 28. September statt.

Mit von der Partie waren diesmal Magret Flemming, Gerda Draheim, Arno Marterne, Horst Drewing und Pfarrer Martin Müller.

Es ist immer eine erlebnisrei-che und interessante Fahrt in die litauische Partnerstadt Kretinga, die vom Pfarrsprengel Mallnow seit Jahren gehegt und gepflegt wird. Partner sind die evange-lische Kirchengemeinde und Sandora (zu deutsch Diakoni-sches Werk).

1092 Kilometer ist Kretinga von Mallnow entfernt. Dank der

guten sicheren Fahrweise vom Pfarrer Martin Müller vergeht

die lange Fahrt wie im Fluge.

Neben dem Erfah-rungsaustausch und Gesprächen lernten die Teilnehmer der Fahrt Land und Leute kennen. So standen auf dem Besuchsprogramm u.a. in diesem Jahr der

Besuch des Memeldeltas, die Teilnahme am Friedhofsgottesdienst, der Besuch des entstehenden japanischen Parks und die Stadt Klaipeda.

Zu Besuch bei Freunden

Im Japanischen Garten

Nachbildung der Grotte von Lourdes in Kretinga

Fortsetzung auf Seite 6

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Gemeindebrief Ausgabe Dezember 2012 Januar Februar 2013

Wiederum wurde in diesem Jahr eine beträchtliche Geldsumme für den Ausbau des Begegnungszentrums von Sandora in Kretinga durch Pfarrer Martin Müller übergeben.

Beim Ausbau des Begegnungszentrums wurden gegenüber dem Vorjahr weitere

Fortschritt erreicht. Außerdem konn-ten wir eine Schuhspende von Margitta Richter, Schuh - und Lederwaren Seelow, übergeben.

Zum Abschluss unseres Aufenthaltes, hatten wir eine Begegnung mit Mitglie-dern von Sandora. Bei dieser Gelegenheit

berichtete Pfarrer Müller über seine Arbeit im Pfarrsprengel Mallnow im letzten Jahr. Berei-chert wurden die Ausführungen durch eine Vielzahl von Fotos.

Wir waren uns einig, die Exkursion nach Kretinga war wie-der ein Erlebnis Dank der vielen herzlichen Begegnungen, man kennt sich schon seit Jahren und das ist gut so.

(Text und Bilder) Horst Drewing

Eindruck aus dem Memeldelta

Eine weitere Neuerung hat der Gemein-dekirchenrat beschlossen. Wer zukünftig das Nutzungsrecht an einer Grabstelle erwirbt oder verlängert,zahlt das Bewirt-schaftungsgeld, das meist nur Wassergeld genannt wird, gleich für den gesamten Nutzungszeitraum. Es soll damit erreicht werden, dass das jährliche Wassergeldkas-sieren irgendwann entfällt. Die Grabstellen werden damit nicht teurer! Die Gebühr bleibt, wie schon seit Jahren, unverändert.

Dieses Verfahren soll zu mehr Verwal-tungsvereinfachung beitragen. Es hat für die Nutzungsberechtigten auch den Vorteil, dass bei später notwendigen Gebührener-höhungen die gesamte Gebühr ja schon

entrichtet ist, es also billiger wird.

Es wird außerdem für jeden Nutzungsbe-rechtigen die Möglichkeit eröffnet, eben-falls das Was-sergeld für den gesamten Nutzungszeit-raum in einer Summe zu bezahlen.

Neues Verfahren beim Wassergeld

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Heiligabend 24.12.2012 um 16.00 UhrKirchenruine Hohenjesar

Unterstützen Sie mit Ihrer Spende die Arbeit des Fördervereins Hohenjesar

Krippenspielvon Erwachsenen für Erwachsene

KrippenspielKinder der

Christenlehre

23.12.20129.00 Uhr

Kirche Niederjesar10.30

Kirche Libbenichen

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Gemeindebrief Ausgabe Dezember 2012 Januar Februar 2013

Herzliche Einladungzum

Familienadventsfestam Sonntag, dem 16. Dezember 2012

14.00 Uhrim Pfarrhaus Dolgelin

Eine Geschichte, gemeinsamesSingen und Kaffeetrinken - Alle sind willkommen!

in Mallnow am 5. Dezember 2012 um 14.00 Uhr

in Libbenichen am 11. Dezember 2012 um 14.00 Uhr

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Gemeindebrief Ausgabe Dezember 2012 Januar Februar 2013

POSA

UNEN

Mu

sik

8. Dezember 2012um 18.00 Uhr

in der

Kirche Niederjesar

Bläserchor aus Gorgast, Manschnowund Umgebung

unter der Leitung von Ulrich Grenz

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AG

D -

Got

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Abe

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ahls

feie

r

Mallnow Niederjesar Hohenjesar02.12.12 1. Advent 14.00 Müller

09.12.12 2. Advent 14.00 Müller

16.12.12 3. Advent 19.00 Chorgottesdienst in Niederjesar

23.12.12 4. Advent9.00 Krippenspiel der Christenlehrekinder in

Niederjesar

24.12.12 Heiligabend 18.30 Müller 17.15 Müller16.00 Krip-

penspiel

25.12.121. Weihnachts-

feiertag 10.00 Grätz 8.30 Grätz

26.12.12 2. Weihnachts-feiertag

31.12.12 Silvester 16.00 AGD in Mallnow

13.01.131. So. n. Epi-

phanias 14.00 Müller

20.01.13 Letzter So. n. Epiphanias 8.30 Müller 14.00 Müller

27.01.13 Septuagesimä 14.00 Müller

03.02.13 Sexagesimä 8.30 Müller 14.00 Müller

10.02.13 Estomihi 14.00 Müller

17.02.13 Invocavit8.30 AGD

Müller

24.02.13 Reminiscere14.00 AGD

Müller

03.03.13 Okuli 8.30 Müller

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Alt Mahlisch Libbenichen Dolgelin Sachsendorf02.12.12 1. Advent 10.30 Müller 9.00 Müller

09.12.12 2. Advent 9.00 Müller 10.30 Müller

16.12.12 3. Advent14.00 Ad-ventsfeier

23.12.12 4. Advent 10.30 Krippenspiel der Christenlehrekinder in Libbenichen

24.12.12 Heiligabend 18.00 Gehl-sen 16.30 Gehl-

sen 15.00 Gehlsen

25.12.12 1. Weih-nachtsfeiertag

26.12.12 2. Weih-nachtsfeiertag 14.00 Müller 9.00 Müller 10.30 Müller

31.12.12 Silvester 18.00 AGD in Dolgelin

13.01.131. So. n.

Epiphanias 10.30 Müller 9.00 Müller

20.01.13 Letzter So. n. Epiphanias 10.00 Müller Moka

27.01.13 Septuagesimä 9.00 Müller 10.30 Müller 9.00 Gehlsen

03.02.13 Sexagesimä 10.00 Müller

10.02.13 Estomihi 10.30 Müller 9.00 Gehlsen

17.02.13 Invocavit14.00 AGD

Müller10.00 AGD

Müller Moka

24.02.13 Reminiscere 10.30 Müller 9.00 Müller

03.03.13 Okuli 14.00 Müller 10.00 Müller

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Krippenspiele in unseren Gemeinden4. Advent 23.12.2012 um 9.00 in Niederjesar

4. Advent 23.12.2012 um 10.30 in LibbenichenHeiligabend 24.12.2012 um 16.00 Hohenjesar

Unter Gottes Wort beigesetzt wurdeunser Gemeindeglied

PosaunenmusikSamstag 08.12.2012 um 18.00 Uhr

in der Kirche NiederjesarBläserchor aus Gorgast

AdventsfeiernMittwoch 05.12.2012 um 14.00 in Mallnow

Dienstag 11.12.2012 um 14.00 in LibbenichenSonntag 16.12.2012 um 14.00 in Dolgelin

Lyrik & BilderBianca Portee, Carzig

Norman Heß, Potsdam8. 12.2012 um 15.00 Uhr in Carzig

Karlheinz Klauke86 Jahre Mallnow

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Chor SINE TITULOwöchentlich immer donnerstags

Treffpunkt um 19.00 Uhr im Pfarrhaus Mallnow.Interessierte Sänger sind jederzeit herzlich willkommen.

Gemeindechor der HoffnungsgemeindeProben jede Woche

immer montagsTreffpunkt jeweils um 19.30 Uhr im Pfarrhaus Dolgelin.

Christenlehrejetzt mit Sandy Neuendorf!

Freitags in Dolgelin1. - 6. Klasse von 13.00 - 14.00 Uhr

Die Telefonnummer finden Sie auf Seite 19.

Monatskaffee immer um 14.00 Uhr20. Januar 201317. Februar 2013

Rückfragen bei Gudrun Kranz (03346 84 58 60)

in Dolgelin14 tägig im Pfarrhausfreitags ab 17.30 Uhr

Konfirmandenunterricht

Anmeldungen im Pfarramt Mallnow

Seniorenkreis Im Dezember laden wir zur Adventsfeier ein.

Januar kein Seniorenkreis06. oder 13. Februar 2013 um 14.00 Uhr in Mallnow,

Reisen mit Herz für Ältere

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Schon die ersten Sätze der Bergpredigt lassen

uns aufhorchen: Jesus spricht Menschen die Seligkeit zu, die man sonst eher übersieht oder bei-seite schiebt: die kleinen Leute, die gesellschaftlich Be-nachteiligten und

Zukurzgekomme-nen, die Traurigen

und Leidenden, aber auch die, die ihre Sehn-

sucht nach einer gerechten und friedlichen Welt noch nicht begraben haben und die klar und eindeutig ihr kleines Leben leben. Wer von uns gehört schon zu dieser Gruppe von Menschen; ja, wer von uns möchte überhaupt zu ihnen gehören? Und nun geschieht das Unerhörte, allen Erwartungen und Einschätzungen Zuwider-laufende: Allen diesen Ohnmächtigen und Unbedeutenden, den als ewig gestrig Ver-schrienen und nicht in diese Welt Passenden spricht Jesus zu: Ihr seid zu beglückwünschen! Ihr werdet es gut haben, denn euch gehört das Himmelreich (= Reich Gottes)! Euch wird Gott trösten! Euch wird er das verheißene Land geben! Euch wird er satt machen! Um diese unerhör-

ten Zusagen nicht sogleich misszuverstehen: Jesus verklärt damit weder Armut und Leid von Menschen, noch vertröstet er die Men-schen mit seinen Seligpreisungen auf einen fernen St. Nimmerleinstag.

In seinen ganzen Reden und Tun ist Jesus immer wieder gegen Armut und Leid, Krank-heit und Not von Menschen beherzt ange-gangen und hat es keineswegs passiv-ergeben als unausweichlich hingenommen. Aber er hat eben auch sehr realistisch gesehen, dass es damit noch nicht aus der Welt geschaffen ist. Seine Seligpreisungen sind eschatolo-gisch, d.h. auf die von Gott verheißene Zukunft hin zu verstehen. Und doch haben seine Worte große Bedeutung schon für die Gegenwart. Denn in Jesus ist Gott schon in seiner Liebe und Barmherzigkeit da: Schon in der Gegenwart verändert sich das Leben der Armen, der Traurigen und Sanftmüti-gen. Denn Jesus ruft sie zu sich und lädt sie an seinen Tisch. Das ist freilich noch nicht das große himmlische Festmahl, zu dem sie eingeladen sind. Aber sie dürfen jetzt schon Gast sein bei dem Jesus, der selbst so arm ist wie sie; selbst ein Leidender - und selbst sanftmütig und demütig. Und weil sie jetzt schon an der Seite Jesu stehen, wird ihnen einmal die großartige Zukunft Gottes in seiner ganzen Fülle gehören.

Die SeligpreisungenMatthäus 5, 1 - 12

Nicht die werden es einmal

gut haben bei Gott, die meinen, sie könnten mit dem im Leben erreichten bei ihm glänzen. Anteil an Gottes Reich werden vielmehr jene haben, die

begriffen haben, wie sehr sie auf

Gott angewiesen sind.

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F r u c h tL e s e

L e s e -F r ü c h t e

bÖser wolFnele neUhaUs

An einem heißen Tag im Juni wird die Leiche einer 16-Jährigen aus dem Main bei Eddersheim ge-borgen. Sie wur-de misshandelt und ermordet, und niemand vermisst sie.

Auch nach Wochen hat das K 11 keinen Hinweis auf ihre Identität. Die Spuren führen unter anderem zu einer Fernsehmoderatorin, die bei ihren Recherchen den falschen Leuten zu nahe gekommen ist. Pia Kirchhoff und Oli-ver von Bodenstein graben tiefer und stoßen inmitten gepflegter Bürgerlichkeit auf einen Abgrund an Bösartigkeit und Brutalität. Und dann wird der Fall persönlich.

Nele Neuhaus, geboren 1967 in Münster / Westfalen, lebt seit ihrer Kindheit im Taunus und schreibt bereits ebenso lange. Sie arbeite-te in einer Werbeagentur und studierte Jura, Geschichte und Germanistik. Heute lebt die

begeisterte Pferdenärrin mit Mann und Hund im Vordertaunus. Ihr 2010 erschienener Kriminalroman Schneewittchen muss sterben brachte ihr den großen Durchbruch, seitdem gehört sie zu den erfolgreichsten Krimiauto-rinnen Deutschlands. Mit ihren Krimis um das Ermittlerduo Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff hat sich Nele Neuhaus eine begeisterte Fangemeinde geschaffen. Ihre Ro-mane wurden bisher in 17 Ländern verkauft.

ISBN-103-550-08016-6

ISBN-139783550080166

Verlag Ullstein Verlag

Reihe Pia Kirchhoff...

Einbandart gebunden

Seiten474

Veröffentlicht11.10.2012

GenreKrimi

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Wenn sie in der G

eburtstagsliste nicht genannt werden m

öchten, melden Sie das bitte um

gehend im Pfarram

t Mallnow

. Anschrift s. S. 19

Renate Müller 02 Dezember 1951 Alt MahlischRosemarie Blaschke 02 Dezember 1940 HohenjesarErich Romppel 04 Dezember 1930 DolgelinJoachim Greiser 06 Dezember 1933 HohenjesarHorst Masch 09 Dezember 1937 Neu MahlischGudrun Kranz 09 Dezember 1938 DolgelinAnnemarie Herke 09 Dezember 1937 NiederjesarKarl Frey 10 Dezember 1932 LibbenichenHerbert Wildner 12 Dezember 1938 LibbenichenHorst Glimm 13 Dezember 1949 SachsendorfFritz Riepert 14 Dezember 1941 Alt MahlischChrista Bölicke 15 Dezember 1936 NiederjesarEberhard Bölicke 16 Dezember 1932 NiederjesarMargarete Radke 17 Dezember 1920 ZeschdorfAngelika Wesenberg 19 Dezember 1950 SachsendorfKarla Hofbauer 21 Dezember 1948 Sachsendorf

Christa Balke 23 Dezember 1933 MallnowChrista Gündel 24 Dezember 1937 DolgelinSiegfried Weinberg 24 Dezember 1934 DolgelinKlaus-Dieter Paulick 24 Dezember 1937 SachsendorfIngeborg Schmidt 25 Dezember 1941 Alt ZeschdorfErich Jaß 26 Dezember 1952 LibbenichenKlaus Kreft 27 Dezember 1943 DolgelinHelga Langer 27 Dezember 1932 HohenjesarRenate Jaeger 29 Dezember 1938 DolgelinIngrid Schreier 29 Dezember 1949 MallnowHans-Joachim Malke 30 Dezember 1936 Hohenjesar

Gottes Segen

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Irene Ploke 01 Januar 1925 SachsendorfErika Schumann 03 Januar 1940 Alt ZeschdorfUrsula Kaschnowski 03 Januar 1936 MallnowJutta Schütz 03 Januar 1938 MallnowHugo Grabatin 05 Januar 1925 DolgelinMargot Skarupke 09 Januar 1933 CarzigGünter Rosenfeldt 10 Januar 1935 Alt MahlischHelga Kallenberg 13 Januar 1939 DolgelinHildegard Rudolph 13 Januar 1930 SchönfließGerhard Krappe 14 Januar 1935 LibbenichenWaltraud Böge 15 Januar 1940 Alt ZeschdorfEdeltraud Masch 17 Januar 1943 Neu MahlischRuth Meeß 17 Januar 1930 DolgelinFrieda Sdun 18 Januar 1936 LibbenichenWilli Bölicke 18 Januar 1934 MallnowOlga Zach 19 Januar 1942 Alt ZeschdorfHeinz Elsholz 24 Januar 1927 DolgelinLuise Nagler 24 Januar 1939 SachsendorfBrigitte Ness 24 Januar 1949 HackenowManfred Henschke 27 Januar 1936 NiederjesarMargot Kohlmeyer 28 Januar 1937 NiederjesarMichael Schreier 29 Januar 1947 MallnowHermann Weber 29 Januar 1924 NiederjesarErna Traube 30 Januar 1926 DolgelinHildegard Dräger 31 Januar 1937 Libbenichen

zum Geburtstag viel Glück

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Gemeindebrief Ausgabe Dezember 2012 Januar Februar 2013

Charlotte Balzer 03 Februar 1935 Neu MahlischMarie-Luise Jakob 04 Februar 1936 LibbenichenLieselotte Mielke 05 Februar 1931 Neu MahlischHans Joachim Krappe 05 Februar 1933 NiederjesarThea Scholz 05 Februar 1953 SchönfließHelga Schmidt 07 Februar 1937 LibbenichenZygmunt Weltzer 09 Februar 1932 LibbenichenHorst Dieter Dahrmann 10 Februar 1941 Alt MahlischEmma Günther 10 Februar 1924 SachsendorfHans-Joachim Fürst 10 Februar 1937 SchönfließGerhard Jakob 12 Februar 1936 LibbenichenDieter Hans 12 Februar 1937 MallnowAnita Ehlers 14 Februar 1951 CarzigUrsula Werner 14 Februar 1939 LibbenichenMagda Voigt 14 Februar 1929 SachsendorfEnno Reiner 16 Februar 1943 SachsendorfGrete Gerlach 17 Februar 1938 NiederjesarHeinrich Kogler 17 Februar 1921 SachsendorfHildegard Titze 19 Februar 1936 HohenjesarJosef Figura 20 Februar 1920 MallnowWaltraut Reiner 22 Februar 1949 SachsendorfLieselotte Sepold 23 Februar 1930 LibbenichenNorbert Schmitz 24 Februar 1953 CarzigHerbert Höppner 25 Februar 1925 DolgelinRudi Kunkel 25 Februar 1950 Alt ZeschdorfHildegard Daske 25 Februar 1931 MallnowErika Gablenz 26 Februar 1942 Alt ZeschdorfGisela Reiche 28 Februar 1929 Libbenichen

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Gemeindebrief Ausgabe Dezember 2012 Januar Februar 2013

Wichtige Adressen und TelefonnummernEvangelisches Pfarramt Mallnow:Pfr. Martin Müller 15326 Lebus, OT Mallnow, Mallnower Dorfstraße 23E-Mail: [email protected] Fon (033 602) 437 unter oben genannter Rufnummer meist auch mobil zu erreichen

www.mallnow.eu Fax (033 602) 29 60

Kinderarbeit:Sandy Neuendorf 15320 Neuhardenberg, Karl Marx Allee 141 Fon (033 476) 60 879 Mobil 0173 2 19 27 47

Kantorei:Anja Liske 15306 Vierlinden, OT Friedersdorf, Waldstraße Fon (033 46) 85 49 31

Kirchenkreis Oderbruch:Sup. Roland Kühne 15306 Seelow, Berliner Straße 5 Fon (03 46) 80 59 - 0E-Mail: [email protected] Fax (03 46) 80 59 - 15

Kirchliches Verwaltungsamt Frankfurt/Oder:15230 Frankfurt/Oder, Steingasse 1a Fon (03 35) 55 631 - 0E-Mail: [email protected] Fax (03 35) 55 631 - 14

Pfarrer unserer Nachbargemeinden:Pfr. Gottfried Hemmerling 15326 Podelzig, Hauptstraße 26 Fon (033 601) 210E-Mail: [email protected]. Anja Grätz 15328 Gorgast, Genschmarer Straße 1 Fon (033 472) 528Pfr. Christian Sucker 15326 Lebus, Schulstraße 8 Fon (033 604) 51 38

Diakonisches Werk Oderland Spree:15306 Seelow, Feldstraße 3 Fon (033 46) 89 69 - 0Diakoniestation, Pflegedienstleiterin Fon (033 46) 89 69 - 13Diakoniestation, Rufberteitschaft Mobil (0172) 7 85 93 21 Suchtberatung Fon (033 46) 89 69 - 22Schuldnerberatung Fon (033 46) 89 69 - 24ImpressumGemeindebrief des Evangelischen Pfarramts Mallnow, Herausgeber: Die Gemeindekirchenräte.Dieser Gemeindebrief wendet sich in erster Linie an die evangelischen Gemeindeglieder in Libbenichen, Alt Mahlisch, Dolgelin, Neu Mahlisch, Sachsendorf, Mallnow, Carzig, Schönfließ, Alt Zeschdorf und Niederjesar; darüber hinaus an alle Interessierten. Zu beziehen über das Evangelische Pfarramt Mallnow.Unterzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser. Urheberrechte liegen beim Herausgeber.Satz und Druck: Evangelisches Pfarramt Mallnow. Der nächste Gemeindebrief soll Anfang März 2013 erscheinen. Redaktionsschluss für dies Ausgabe wird der 10. Februar 2013 sein. Mitarbeit, Bilder, Texte, Entwürfe und Anregungen sind ausdrücklich willkommen.

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Die Telefonseelsorge ist kostenfrei zu erreichen unter

0 800 - 111 0 111 oder 0 800 - 111 0 222Egal von wo, egal wie lange.

Gespräche mit der Telefonseelsorge kosten für den Anrufer keinen Cent. Die Kosten übernimmt die Deutsche Telekom. Denn Hilfe soll nicht am Kleingeld scheitern.

Bei der Telefonseelsorge braucht man keinen Namen zu nennen.Damit jeder ohne Angst sagen kann, was ihm Sorgen macht.

EvangElischEs KranKEnhaus luthErstift15306 Seelow, Robert Koch Straße 7 03346 8 77-7 0015232 Frankfurt/Oder, Heinrich Hildebrandt Straße 22 0335 55 42-0

hospizarbEitHospizarbeit des Diakonischen Werkes Oderland Spree 033456 1 50 99 19

bEgEgnungscafEJeden Dienstag von 12.00 bis 16.00 Uhr im Kirchturm der Kirche SeelowEhrenamtliche Mitarbeiterinnen bieten Ihnen die Gelegenheit miteinander ins Gespräch zu kommen.An jedem ersten Dienstag im Monat findet ein Spielnachmittag statt.Weitere Angebote entnehmen Sie den Aushängen dort.

banKvErbindungEnEvangelisches Pfarramt Mallnow

Kontonummer 15 99 66 61 05KD Bank eG Duisburg

BLZ 350 601 90

Freunde der Dorfkirche Hohenjesar e.V.Kontonummer 5 10 07 20

VR Bank Fürstenwalde Seelow Wriezen eGBLZ 170 924 04

Förderverein Dorfkirche Dolgelin e.V.Kontonummer 30 00 35 49 39

Sparkasse MOLBLZ 170 540 40

Evangelische Hoffnungskirchengemeinde Oderbruch Süd

Kontonummer 15 99 66 60 83KD Bank eG Duisburg

BLZ 350 601 90