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Pflegebedürftigkeit tritt Wir sind für Sie da, wenn oft kurzfristig ein! Sie uns brauchen! 24 Stunden Rufbereitschaft Spezialisiert sind wir unter anderem für: • Krankenhausnachsorge • Demenz Patienten - Wundversorgung • Sterbebegleitung ICW® zertifiziert • Beratungsgespräche Rufen Sie uns an - fragen Sie uns. Meiendorfer Str. 61 Tel. 040 / 677 73 59 22145 Hamburg Mobil: 0171 / 41 58 558 0151 / 12628355 Häuslicher Pflegedienst Tampel Kerstin Bolt 23 Jahre Terrassenüberdachung 5 x 3 m, Aluminiumkonstruktion pulver- beschichtet, VS-Glas 8 mm, inkl. Montage!!! Preis: 6.800,- € Grubesallee 38 (bei B75/Rahlstedt), 22143 Hamburg, Tel.: 040/675 824 -25 www.holzaluglas.de · Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr • Alles aus einer Hand • Individuelle Beratung vor Ort • Qualität aus Deutschland NEUE AUSSTELLUNG ZUM WOCHENENDE 39. Jahrgang Nr. 9 23./24. Sept. 2016 www.rundblick-rahlstedt.de Anzeigenannahme 040/ 677 33 91 Seite 11 Seiten 17 bis 19 für Rahlstedt · Oldenfelde · Farmsen- Berne · Meiendorf · Hohenhorst Stapelfeld · Braak · Volksdorf Böcker Optik GmbH | Tel. 0 40 - 6 77 94 48 | Rahlstedter Bahnhofstr. 19 | 22143 Hamburg Seien Sie „Schweinchen-schlau“ und kommen Sie mit Ihren Brillen zu unserer großen Service-Aktion. • richten die Fassung • kontrollieren und festen alle Schrauben • erneuern die Nasenpads • reinigen intensiv im Ultraschallbad Für Sie als Stammkunde kostenlos! Service-Wochen böcker design optic Wir WARNHOLZ Immobilien GmbH – gegründet 1995 – Wir suchen laufend Grundstücke, Häuser und Wohnungen zum Verkauf und Vermietung. Keine Kosten für den Verkauf. Rufen Sie uns jetzt für eine unverbindliche Beratung an! Treptower Straße 143 I Tel. 040 / 647 51 24 I Fax 040 / 647 01 68 www.warnholz-immobilien.de Unsere tierischen Freunde Interessante Kinder-Seiten (RB) Noch bis zum 9. Oktober 2016 finden mit einem bunten und vielseiti- gen Programm derzeit die Rahlstedter Kulturwochen statt. Zum 22. Mal prä- sentiert der Rahlstedter Kulturverein zahlreiche Veranstaltungen im Stadt- teil. Für jeden ist etwas dabei, viele Termine sind sogar kostenlos, z. B. die Fledermaus-Führung mit dem Detek- tor am 26.9. um 18.30 Uhr am Haus der Wilden Weiden, der Rundgang über Kunst und Kultur über den Rahlsted- ter Friedhof am 27.9. um 17 Uhr oder der Bildervortrag „100 Jahre Ortskern Rahlstedt“ am 6. Oktober um 18.30 Uhr im Begegnungszentrum Sozialer Dienst Karin Kaiser. Ebenfalls inter- essant: Der Bildervortrag „Faszinati- on Südgeorgien“ über die Inselgruppe im Südpolarmeer am 27.9. um 19.30 Uhr in der Bücherhalle Rahlstedt, die Brettspiel-Veranstaltung am 2. und 3. Oktober und die Kurzkrimi-Lesung am 8. Oktober um 19 Uhr – beide Termi- ne im ATRIUM Gymnasium Rahlstedt. Ansehen sollte man sich unbedingt die Aquarell-Ausstellung (Foto) mit Wer- ken der Vorsitzenden des Rahlstedter Kulturvereins, Carmen Hansch, in den Räumen der Haspa in der Rahlstedter Bahnhofstraße 31. Themen ihrer Ar- beiten sind Landschaftsbilder und ru- hige Wasserlandschaften - sowohl mit Hamburger Motiven, als auch mediter- ranen Szenen, aber auch Straßenbil- der mit ungewöhnlichen Perspektiven und Bildausschnitten. Vernissage ist am Freitag, den 7. Oktober, um 19 Uhr. Die Ausstellung kann kostenfrei noch bis zum 28. Oktober 2016 während der Geschäftszeiten der Filiale (Mo. und Do. 9-18 Uhr, Di., Mi. und Fr. 9-16 Uhr und Sa. 9-13 Uhr) besichtigt werden. Das gesamte Programm ist unter www. rundblick-rahlstedt.de/veranstaltungen /kultur zu finden. (Foto: C. Hansch) Kulturwochen noch bis 9. Oktober

Seite 11 Seiten 17 bis 19 - Rahlstedt Rundblick · Pflegebedürftigkeit tritt Wir sind für Sie da, wenn oft kurzfristig ein! Sie uns brauchen! 24 Stunden Rufbereitschaft Spezialisiert

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Pflegebedürftigkeit tritt Wir sind für Sie da, wennoft kurzfristig ein! Sie uns brauchen!

24 Stunden Rufbereitschaft

Spezialisiert sind wir unter anderem für: • Krankenhausnachsorge • Demenz Patienten - Wundversorgung • Sterbebegleitung ICW® zertifiziert • Beratungsgespräche

Rufen Sie uns an - fragen Sie uns.Meiendorfer Str. 61 Tel. 040 / 677 73 5922145 Hamburg Mobil: 0171 / 41 58 558 0151 / 12628355

Häuslicher Pflegedienst Tampel Kerstin Bolt

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WOCHENENDE 39. Jahrgang Nr. 9 • 23./24. Sept. 2016 • www.rundblick-rahlstedt.de • Anzeigenannahme 040/ 677 33 91

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für Rahlstedt · Oldenfelde · Farmsen-Berne · Meiendorf · Hohenhorst Stapelfeld · Braak · Volksdorf

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Wir suchen laufend Grundstücke, Häuser und Wohnungen zum Verkauf und Vermietung.

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Unsere tierischen Freunde

Interessante Kinder-Seiten

(RB) Noch bis zum 9. Oktober 2016 fi nden mit einem bunten und vielseiti-gen Programm derzeit die Rahlstedter Kulturwochen statt. Zum 22. Mal prä-sentiert der Rahlstedter Kulturverein zahlreiche Veranstaltungen im Stadt-teil. Für jeden ist etwas dabei, viele Termine sind sogar kostenlos, z. B. die Fledermaus-Führung mit dem Detek-tor am 26.9. um 18.30 Uhr am Haus der Wilden Weiden, der Rundgang über Kunst und Kultur über den Rahlsted-ter Friedhof am 27.9. um 17 Uhr oder der Bildervortrag „100 Jahre Ortskern Rahlstedt“ am 6. Oktober um 18.30 Uhr im Begegnungszentrum Sozialer Dienst Karin Kaiser. Ebenfalls inter-essant: Der Bildervortrag „Faszinati-on Südgeorgien“ über die Inselgruppe im Südpolarmeer am 27.9. um 19.30 Uhr in der Bücherhalle Rahlstedt, die Brettspiel-Veranstaltung am 2. und 3. Oktober und die Kurzkrimi-Lesung am

8. Oktober um 19 Uhr – beide Termi-ne im ATRIUM Gymnasium Rahlstedt. Ansehen sollte man sich unbedingt die Aquarell-Ausstellung (Foto) mit Wer-ken der Vorsitzenden des Rahlstedter Kulturvereins, Carmen Hansch, in den Räumen der Haspa in der Rahlstedter Bahnhofstraße 31. Themen ihrer Ar-beiten sind Landschaftsbilder und ru-hige Wasserlandschaften - sowohl mit Hamburger Motiven, als auch mediter-ranen Szenen, aber auch Straßenbil-der mit ungewöhnlichen Perspektiven und Bildausschnitten. Vernissage ist am Freitag, den 7. Oktober, um 19 Uhr. Die Ausstellung kann kostenfrei noch bis zum 28. Oktober 2016 während der Geschäftszeiten der Filiale (Mo. und Do. 9-18 Uhr, Di., Mi. und Fr. 9-16 Uhr und Sa. 9-13 Uhr) besichtigt werden. Das gesamte Programm ist unter www.rundblick-rahlstedt.de/veranstaltungen/kultur zu fi nden. (Foto: C. Hansch)

Kulturwochen noch bis 9. Oktober

2 RUNDBLICK 23./24. September 2016

Moritz meint…Ossi, das Hundchen unseres Grafi kers, kam neulich zu mir ins Körbchen gehüpft.„Du, Moritz, als ich am Wo-chenende mit meinem Herrchen Gassi gehen war, ist mir was Merkwürdiges aufgefallen.“„So“, gähnte ich, „was denn?“„Die meisten jungen Leute laufen alle mit hängenden Köpfen herum, so als ob sie tief traurig wären. Ist ir-gendetwas passiert, das ich nicht mitbekommen habe?“„Ja klar, das Poke-mon-Fieber ist ausge-brochen.“„Auweia“, erwiderte Ossi erschrocken. „Ist das eine sehr ansteckende Krankheit?“„Und ob“, nickte ich. „Du brauchst dir nur eines von den kleinen länglichen Dingern zu besorgen, die die Menschen bei jeder Gelegenheit vor sich her tragen wie eine Monstranz, und

schon ist es um dich gesche-hen.“

„Aha, deshalb wirken alle so traurig und abwesend. Tut die

Krankheit sehr weh?“„Im Gegenteil“, gähnte ich,

„verzweifelt wären diese Leute wohl eher, wenn sie diese

Dinger nicht mehr hätten. Dann würde echt Panik

ausbrechen.“„Und was kann man dage-

gen tun?“, fragte Ossi.„Gute Frage“, sagte ich. „Am besten einfach mal

abschalten und sich anstatt nach doofen Pokemons

auf die Suche nach dem machen, was das Leben sonst

noch so zu bieten hat. Im Rundblick stehen zum Beispiel

in jeder Ausgabe viele Veran-staltungshinweise und sonstige

Tipps, sich den Alltag bunt zu gestalten. Und das, ohne sich

die Augen zu verderben.“Miau

NOTRUF-NUMMERNPolizei 110Feuerwehr 112Rettungsdienst 112APOTHEKEN-NOTDIENST 0800 0022833DRK-Krankenbeförderung 192 19G.A.R.D. Krankenbeförderung, Rettungsdienst 192 21Ärztlicher Notfalldienst 116 117mit den Notfallpraxen in Altona und Farmsen, Kinderärztlicher Notdienst Zahnärztl. Notdienst 018 05-05 05 18Privatärztl. Notdienst 1 92 57Gift-Info-Zentrale 05 51 19 24-0Vattenfall-Entstördienst 0180-143 94 39Telefon-Seelsorge (24 Std.) 08 00-111 01 11Mobbing Telefon HH 20 23 42 09Kinder- u. Jugendnotdienst 42 84 90HH-Müttertelefon 08 00-333 21 11Elterntelefon 08 00-111 05 50Familienberatungsstelle Rahlstedt 428 81 38 29Jugend-Suchtberatung Kö 16a 428 11-26 66

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DER RUNDBLICK VERLOST:

Der nächste RUNDBLICK erscheint am 28./29.10.2016

Einfach eine Postkarte mit dem jeweiligen Stichwort senden an den Rundblick Rahl-stedt, Rahlstedter Bahnhofstraße 19 in 22143 Hamburg, oder per E-Mail an [email protected]. Bitte die Telefonnummer und Adresse angeben! Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt, die Gewinne müssen im Rundblick-Büro abgeholt werden. Nur vollständig ausgefüllte und gegebenenfalls frankierte Zusendungen neh-men an der Verlosung teil. Einsendeschluss ist der 30. September 2016, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Weitere Verlosungen unter www.rundblick-rahlstedt.de.

• 5 Bücher: „Harry Potter und das verwunschene Kind.

Teil 1 + 2 (Special Rehearsal Edition Script)“

• 5 Bücher „Kreative Kürbis-Küche“ von Eva Maria Lipp und Eva Schiefer

• Je 3 „LeYo!“ ® Bücher „Mein großer Tieratlas“, „Feuerwehr“ und

„Meine schönsten Lieblingslieder“

• Je 3 CDs „Detlev Jöcker: Tim, der kleine Fahrradhelm“, „Die drei ???

Kids: Geheimnis der Tiere“ und „Castingfi eber mit Hanni & Nanni“

RUNDBLICK IMPRESSUMMonatlich erscheinende Regionalzeitung für Rahlstedt, Farmsen-Berne, Oldenfelde, Meiendorf, Stapelfeld, Braak, teilweise Volksdorf.Kostenlose Verteilung: Gesamtaufl age 60.000 Exemplare.Herausgeber: Verlag Rundblick Rahlstedt e.K.Verlags- und Anzeigenleitung: Cornelia Ewert (V.i.S.d.P.).Anzeigenberatung: Cornelia Ewert, Jennifer Ewert.Freie Redaktionsmitarbeiter: Dieter Hellfeuer (dh).Anzeigen: Nachdruck nur mit Genehmigung.Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 10 / Januar 2016.Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Haftung.Druck: v. Stern’sche Druckerei GmbH & Co KG, Zeppelinstr. 24, 21337 LüneburgAnschrift: Rundblick, Postfach 73 07 68, 22127 Hamburg. Rahlstedter Bahnhofstraße 19, 22143 Hamburg, Telefon (040) 6773391, Fax (040) 6772061; E-Mail: [email protected]; Online: www.rundblick-rahlstedt.de

23./24. September 2016 RUNDBLICK 3

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CDU gegen Victoria-Park-Projekt(RB) Die CDU Rahlstedt lehnt das geplante Gewerbegebiet „Victoria-Park“ nach eingehen-der Prüfung aller Gegebenhei-ten nun entschieden ab.Zum Projekt: An das seit 1996 erbaute, bestehende Gewerbe-gebiet „Merkurpark“ zwischen Sieker Landstraße und Stapel-felder Straße soll sich auf Ham-burger Gebiet der inzwischen rund 36 Hektar umfassende Victoria-Park südlich und öst-lich angliedern. Interkommunal ist ein weiteres Gewerbegebiet in Stapelfeld geplant, der „Mi-nervapark“ mit rund 23 Hektar Fläche. Am 13. Juni 2016 wurde das Projekt der Öffentlichkeit vorgestellt (der RUNDBLICK be-richtete).Ende 2015 ergab ein Gutachten zur Gewerbefl ächenentwick-lung, dass in Hamburg und im Kreis Stormarn entsprechende Flächen in erheblicher Grö-ßenordnung benötigt werden. Jörn Weiske (CDU, Regional-ausschuss Rahlstedt) meint: „Es gibt diesen Bedarf nicht. Viele Flächen in den umliegenden, bereits bestehenden Gewerbe-gebieten, sind unvermietet.“Das „interkommunale Gewer-begebiet“ Victoria-Park und Mi-nervapark ist übrigens das erste länderübergreifende Gewerbe-projekt in Hamburg, quasi eine Art Prestigeobjekt. Jedoch hieß es in diesem Gutachten bereits: „Der Planungsraum setzt auf-grund der verkehrlichen und der landschaftlichen Rahmen-bedingungen Grenzen der Ent-wicklung“. Kritikpunkt der CDU ist der unterschiedliche Gewerbesteu-er-Hebesatz der Länder: Wäh-rend der Hebesatz in Hamburg 470 Prozent beträgt, sind für die Flächen im schleswig-holstei-nischen Minervapark lediglich 300 Prozent vorgesehen. Für das

Gebiet kann nach Bundesgesetz auch keine Ausnahme gemacht werden. Auch käme es kaum zur Schaffung neuer Arbeitsplätze, eher zu einer Verlagerung, da vermutlich etwa 80 Prozent der Betriebe bereits ihren Standort in Hamburg haben, so die CDU. Der Punkt, der am meisten ge-gen das Projekt spricht, ist der Verkehr: Laut der Studie wer-de es durch das Gewerbegebiet zusätzlich zu 4.000 neuen Fahr-zeugbewegungen – jeweils mor-gens und abends – kommen. 45 Prozent davon würden über die Rahlstedter Straße führen, 30 Prozent über den Höltigbaum, so dass Rahlstedt mit 75 Prozent dieser zusätzlichen Verkehrs-ströme belastet wäre. Schon jetzt sind dies Engpässe, an de-nen es oft Stau gibt, so dass viele Verkehrsteilnehmer auf kleine, umliegende Straßen auswei-chen (z. B. Wiesenredder). Doch die Rahlstedter Straße kann auf-grund der Bebauung nicht er-weitert und auch die Kreuzung Höltigbaum / Sieker Landstraße nicht entlastet werden. Zudem sind die Zahlen fi ktiv, denn niemand weiß heute, welche Art von Gewerbebetrieben sich ansiedeln wird. Eckard Graage (CDU-Bezirksfraktions-Vorsit-zender Wandsbek): „Aufgrund der steigenden Verkehrsströme wird die Wohnqualität nach-lassen, das soziale Niveau wird sinken.“Auch die vorgesehenen „Naher-holungsgebiete“ als Ausgleichs-fl ächen stoßen auf Kritik. Der aktuell geplante Streifen sei mit 110-130 Meter Breite viel zu schmal, zudem durchschnitten von der stark befahrenen Stapel-felder Straße, auch wenn hier eine „Querungshilfe“ geplant ist. Den Gewerbefl ächen fallen stattdessen viele erhaltenswerte Knicks zum Opfer.

Bordsteinabsenkung(dh) Erfreulicherweise sind in vielen Kreuzungsbereichen in Rahlstedt die Bordsteine ab-gesenkt worden. Durch diese Maßnahme ist es Rollstuhlfah-rern und Menschen mit Rollato-ren möglich, gefahrlos von der Fahrbahn auf den Bürgersteig zu gelangen. Dies ist ebenfalls wichtig für Kinder, die bis zu ih-rem achten Geburtstag auf dem Gehweg fahren müssen. Beim Überqueren einer Fahrbahn, also an jeder Kreuzung und jeder Einmündung, müssten die Kinder sonst absteigen und schieben. Abgesenkte Bordstei-ne sind hier sinnvoll. Eine Ab-senkung der hohen Bordsteine im Bereich der Einmündung Poggfreedweg / Neuköllner

Ring ist ebenfalls angezeigt, denn auch hier kann häufi g be-obachtet werden, dass sie ein Hindernis darstellen und Um-wege über die Fahrbahn bis zu Fahrzeugeinfahrten gemacht werden müssen. Dieser Ein-mündungsbereich ist bislang nicht betrachtet worden und sollte den Erfordernissen ange-passt werden.Vor diesem Hintergrund haben die Fraktionen der SPD und der Grünen einen einstimmig ange-nommenen Antrag in den Regi-onalausschuss Rahlstedt einge-bracht, in dem die Verwaltung gebeten wird, die Bordsteine im Einmündungsbereich Pogg-freedweg / Neuköllner Ring ab-zusenken.

KULTURKALENDER OKTOBER 2016Donnerstag, 6.10.2016, 19.00 Uhr

HERAUSRAGENDE STIPENDIATEN IM KONZERTDer Cellist ALEKSEY SHADRIN gehört zu den Besten in Europa. Mit seiner Klavierpartnerin VALERIYA MYROSCH hat er Werke von Tschaikowsky, Saint-Saens, Dvorák und Chopin im Programm. Eintritt: 12,- €

Donnerstag, 13.10.2016, 19.00 UhrSALONORCHESTER GNADENLOS

Leichtfüßig und verspielt präsentiert das „Salonorchester Gnadenlos“ sein neues Programm „Von Hamburg nach Tahiti“ - eine musikalisch-komödiantische Kreuzfahrt durch die deutsche und internationale Unterhaltungsmusik der „Goldenen 20er“ u. a. mit Hans Albers‘ „La Paloma“. Eintritt: 14,- €

Donnerstag, 20.10.2016, 19.00 UhrDANZIG UND MASUREN, Dia-Vortrag

Der Fotojournalist und Historiker Reinhard Albers zeigt Eindrücke u.a. von der ehemaligen – und prachtvoll wieder aufgebauten - Hansemetropole Danzig, von Frauenburg am Frischen Haff und der Marienburg. Eintritt: 7,50 €

Donnerstag, 27.10.2016, 19.00 UhrMEIN HAMBURG BEI TAG UND NACHT

Die Preisträgerin Deutscher Chanson Wettbewerbe, ANNA HAENTJENS, und der Pianist ULRICH STOLPMANN nehmen ihr Publikum auf eine otte musikalische Hamburg-Rundfahrt mit. Eintritt: 12,- €PARKRESIDENZ GREVE & CO., Rahlstedter Straße 29, 22149 Hamburg

Telefon 6 73 73-0, www.parkresidenz-rahlstedt.de

4 RUNDBLICK 23./24. September 2016

Sanierung HöltigbaumRichtfest AMTV-Tennissporthalle(RB) Seit Mitte Juli wird die Straße Höltigbaum zwischen Eichberg und Sieker Landstra-ße saniert. Während der Bau-arbeiten steht in jede Richtung ein Fahrstreifen zur Verfügung. Die Geschwindigkeit wird auf 50 km/h reduziert. Aktuell wird die südliche Fahrbahn erneuert, in weiteren Bauphasen erfolgen die Deckschichtarbeiten und die Markierungen, auch in den beiden Knoten (Eichberg und Sieker Landstraße). Dafür sind an zwei Wochenenden Voll-sperrungen erforderlich, unter anderem aktuell vom 23.9., 19 Uhr, bis 25.9. Die Umleitungs-strecke erfolgt über Bargtehei-

der Straße, Scharbeutzer Stra-ße, Rahlstedter Bahnhofstraße, Rahlstedter Straße und Sieker Landstraße. Fußgänger und Radfahrer können die Straße an der Kreuzung Eichberg / Höltigbaum jederzeit überque-ren. Geplante Fertigstellung ist der 16. Oktober 2016. Nach der Sanierung ist nicht nur durch die dann einwandfreie Fahr-bahndecke (keine Querrisse, längsseitig verlaufende Netz-risse, Unebenheiten und Absa-ckungen im Asphalt mehr), son-dern auch aufgrund des neuen, „leisen“ Asphaltbelages mit weniger Lärm auf diesem Ab-schnitt der Straße zu rechnen.

(RB) Anfang Juni 2016 hat der Sportverein AMTV mit dem Bau einer 40 x 20 Meter gro-ßen Einfeld-Tennishalle mit Geräteraum und zwei Umklei-deräumen in der Stapelfelder Straße 145 in Rahlstedt begon-nen (der RUNDBLICK berich-tete in der Juli-Ausgabe). Am 20. September fand nun das Richtfest statt, die Fertigstel-lung ist für Ende 2016 geplant. Die Halle soll nicht nur für Tennis, sondern auch in Ko-operation mit den Schulen für Kinderturnen genutzt werden. Der Bau ist nötig geworden, um die Wartelisten im Kinder- und Jugendbereich des Sport-vereins abzubauen. Denn die

Schulsporthallen sind durch die Nachmittagsbetreuung im Rahmen der Ganztagsschule vor 17 Uhr nicht für den Ver-einssport frei. Außergewöhnlich ist, dass ein Sportverein auf eigene Kosten so eine Halle baut. CDU, SPD und Grüne haben das Vorha-ben unterstützt, ebenso die Haspa und der HSB. Es wer-den noch Sponsoren für die Einrichtung der Halle – wie Sport- und Spielgeräte – ge-sucht. Ein besonderes Lob sprach der AMTV an die Bau-fi rma aus, die zwar am güns-tigsten war, jedoch präzise und pünktlich gearbeitet hat. (Foto: Ewert)

Online-Recherche im Staatsarchiv(RB) Seit 1. September kann man die Bestände des Staats-archivs - knapp eine Million Datensätze - online recherchie-ren, und zwar per Suchfunktion nach unterschiedlichsten Kri-terien über https://recherche.staatsarchiv.hamburg.de. Darü-ber hinaus sind Scans von etwa 4.500 Objekten aus der um-fangreichen Bildersammlung einsehbar. Die online verzeich-neten Bestände umfassen unter

anderem mittelalterliche Ur-kunden, Regierungs- und Ver-waltungsakten, Personenstands-unterlagen, Fotos und Pläne so-wie zahlreiche Personen-, Fir-men- und Vereinsarchive. Im Lesesaal an der Kattunbleiche 19 können Interessierte weiter-hin Einsicht in die Originaldo-kumente nehmen. Wie bisher erhalten sie dort auch Informa-tionen und Unterstützung bei ihrer Recherche.

Radweg Oldenfelder Straße(dh) Im Einmündungsbereich Oldenfelder Straße/Bargteheider Straße wird der Radverkehr bis zum Delingsdorfer Weg auf ei-nem Zwei-Richtungs-Radweg ge-führt, zum Teil als Schutzstreifen in der von der Oldenfelder Straße abzweigenden Sackgasse, an die wiederum ein privater Parkplatz anschließt. Zwischen dem Rad-wegabzweig in der Bargteheider Straße (Richtung Oldenfelder Straße) und Oldenfelder Straße/Ecke Delingsdorfer Weg ist er teilweise auch als Zwei-Rich-tungs-Radweg ausgeschildert. In der Bargteheider Straße zwi-schen Kreuzung Oldenfelder Stieg/Berner Straße und dem Radwegabzweig Richtung Olden-felder Straße jedoch nicht. Das Straßenbegleitgrün verhindert eine gute Sicht auf entgegen-kommenden Radverkehr. An der

Überfahrt zum privaten Parkplatz ist das Schild, das auf Radverkehr aus beiden Richtungen hinweist, verdreht. Vor diesem Hintergrund hat die SPD-Fraktion im Regionalaus-schuss Rahlstedt einen einstim-mig angenommenen Antrag ein-gebracht, in dem der zuständigen Behörde empfohlen wird, den be-treffenden Einmündungsbereich Oldenfelder Straße/Bargteheider Straße im Hinblick auf eine siche-re Führung des Radverkehrs in Augenschein zu nehmen und die notwendigen Anordnungen, auch in Bezug auf das Straßenbegleit-grün, zu treffen. In Ermangelung der Möglichkeit, die Bargtehei-der Straße auch in Höhe der Ein-mündung der Oldenfelder Straße queren zu können, soll an dem Zwei-Richtungs-Radweg einst-weilen festgehalten werden.

Am 25. August 2016 wurde das Rahlstedter Netzwerk e.V. gegründet. In der nächsten Ausgabe werden wir über die Ziele und Aktivitäten dieses Unternehmer-Netzwerkes

aus Rahlstedt und Umgebung ausführlich berichten.

Fahrgastunterstand(dh) Mit der Einrichtung der StadtBus-Linie 562 zwischen dem Rahlstedter Bahnhof und Eichwischen wurde auch die Haltestelle Mecklenburger Stra-ße in der gleichnamigen Straße eingerichtet. Sie wird wegen ih-rer Nähe zum Rahlstedt Center insbesondere von vielen älteren Fahrgästen genutzt. Fahrgäste wünschen sich hier, an der Hal-testelle Richtung stadtauswärts, einen Fahrgastunterstand. Möglicherweise lässt sich die-ser Wunsch nur unter gering-fügiger Inanspruchnahme der

an den Gehweg angrenzenden Grünfl äche realisieren. Die Ge-legenheit hierzu böte die Neu-gestaltung der Fußgängerzone Mecklenburger Straße/Boizen-burger Weg. Vor diesem Hinter-grund hat die SPD-Fraktion im Regionalausschuss Rahlstedt einen Antrag eingebracht, in der zuständigen Behörde emp-fohlen wird, für die betreffende Bushaltestelle baldmöglichst einen Fahrgastunterstand vor-zusehen und hierfür die erfor-derlichen Voraussetzungen zu schaffen.

23./24. September 2016 RUNDBLICK 5

Freiwillige zum Entkusseln gesucht

(RB) Für die diesjährige „Ent-kusselungs-Aktion“ im Na-turschutzgebiet Höltigbaum werden am Sonnabend, den 1. Oktober, von 11 bis 13 Uhr noch freiwillige Helfer gesucht. Dabei werden Jungbäume und Sträucher entnommen, um den Vormarsch von Weißdorn, Bir-ke und Weide zu stoppen – in Fachkreisen wird diese Arbeit als „entkusseln“ bezeichnet. So bleibt der Charakter der halbof-fenen Landschaft erhalten und kann auch in Zukunft seltenen

Tier- und Pfl anzenarten wie Neuntöter und Feldlerche als Lebensraum dienen. Zum Ab-schluss gibt es einen kräftigen-den Imbiss für alle Helfer. Bitte an robuste Kleidung denken. Werkzeuge werden gestellt. Treffpunkt: Haus der Wilden Weiden im Naturschutzgebiet Höltigbaum, Eichberg 63. Mehr Infos und Anmeldung (bis spä-testens Donnerstag, 29. Sep-tember, 14 Uhr) unter [email protected], Tel. 040/ 302 15 65 30.(Foto: S. Ewerlin)

Brockdorffstr. 94-96 · 22149 HH · Telefon: 040 / 673 91 353 I Öffnungszeiten: Montag - Freitag 7.30-19.00 Uhr, Sonnabend 7.30-13.00 UhrAngebote gültig bis 31.10.2016 – Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen.

Ob saftiges Steak, zarter Lammlachs oder ein saftiger Schweinebraten – Nils Dö-scher ist der neue Experte für alle Fleischspezialitäten im Frischemarkt Hinrichs.

Bereits seit 1. September leitet er die Fleischereiabteilung und berät seine Kunden aufgeschlossen und entgegenkommend, mit Sachverstand und viel Liebe zum Produkt. Gemeinsam mit den Kolleginnen, die ihn zeitweise vertreten, Melanie Beckmann und Kirsten Naeve, und seinem gesamten Team präsentiert er das reichhaltige Angebot an Fleisch- und Wurstwaren attraktiv und immer wieder neu. Nils Döscher und sein Team haben immer eine zündende Idee für ein variantenreiches Menü.

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Diskussion um das Freibad

Messungen am Wiesenredder

(dh) Gleich drei Anträge zum Thema Freibad Rahlstedt be-schäftigten den Regionalaus-schuss Rahlstedt in seiner ak-tuellen Sitzung. Während zwei Anträge der CDU ausdrücklich den Fort-bestand des Freibades im Wie-senredder vorsahen, konzen-trierte sich der SPD-Antrag auf die Sanierung und Moderni-sierung des Hallenbades. Dies führte zu einer engagiert ge-führten Diskussion zwischen beiden Parteien, wobei sich die Kritik der CDU vor allem auf eine Passage im SPD-Antrag richtete, in dem es hieß: „Soll-te das Hallenbad um ein Frei-badangebot erweitert werden, wird es in Rahlstedt nicht zwei Freibäder geben. Das Freibad am Wiesenredder bleibt daher so lange in Betrieb, bis es hier-für eine Alternative gibt.“Nach einer kurzen Bera-tungs-„Auszeit“ der SPD-Frak-tion konnten sich die Partei-en auf eine Ergänzung des SPD-Antrages einigen, in dem der Bezirksversammlung Wandsbek folgender Beschluss

empfohlen wird: „Die Bezirks-versammlung begrüßt das Be-kenntnis der Bäderland Ham-burg GmbH zum Bäderstandort Rahlstedt und unterstützt die vorgesehenen massiven In-vestitionen in die Erweiterung und die Modernisierung des Rahlstedter Hallenbades. Die Bezirksversammlung begrüßt zudem die Überle-gungen, zentral am Hallen-badstandort ein neues Frei-badangebot zu schaffen, das ganzjährig nutzbar wäre, und bittet die Bäderland Hamburg GmbH, auch diesen Teil des Bäder-Ausbauprogramms für Rahlstedt weiterzuverfolgen und im Herbst hierüber so-wie über die mittelfristige und langfristige Entwicklung des Freibadstandortes am Wie-senredder in einer öffentlich gehaltenen, ergebnisoffenen Einführung im Regionalaus-schuss zu berichten und mit der Rahlstedter Bevölkerung in den Dialog zu treten.“ Der Antrag wurde von allen Fraktionen einstimmig ange-nommen.

(dh) Anwohner im Wiesen-redder haben das subjektive Empfi nden, dass immer mehr Autos und Lastkraftwagen den Straßenzug Großlohe-ring-Wiesenredder - Am So-oren - Brockdorffstraße als „Schleichweg“ zwischen dem Kreis Stormarn und der Ham-burger Innenstadt nutzen. Vor diesem Hintergrund hat die CDU-Fraktion im Regio-nalausschuss Rahlstedt einen einstimmig angenommenen

Antrag eingebracht, in dem die zuständige Fachbehörde gebe-ten wird, die Ergebnisse der im Wiesenredder bereits von der Polizei durchgeführten Mes-sungen der Verkehrsdichte mit einem Verkehrsstatistikgerät (VSG) dem Ausschuss zeitnah mitzuteilen. Die im letzten Re-gionalausschuss vorgestellten Ergebnisse der Messung, die unterschiedlich zu interpretie-ren seien, sollen so noch de-taillierter betrachtet werden.

6 RUNDBLICK 23./24. September 2016

BürgersprechstundenAm Mittwoch, den 28. Septem-ber, fi ndet von 16-18 Uhr in der Bibliothek (zentral in der Pausenhalle) der Irena-Send-ler-Schule, Am Pfeilshof 20, 22393 Hamburg die Bürger-sprechstunde von Wandsbeks Bezirksamtsleiter Thomas Rit-zenhoff statt. Die Bürger haben die Gelegenheit, ihre Anliegen direkt mit dem Bezirksamtsleiter zu besprechen. Eine Anmeldung

ist nicht erforderlich. Die Regi-onalbeauftragte für Rahlstedt, Kathrin Guhl, lädt am Mittwoch, den 28. September, von 14-17 Uhr zur Bürgersprechstunde ein. Terminvereinbarung unter Tel. 42881 - 3195. Die Regional-beauftragte für die Walddörfer, Kirsten Niendorf, lädt am Don-nerstag, den 29. September, von 14-17 Uhr ein. Terminvereinba-rung unter Tel. 42881 - 3201.

Eröffnungsfeier der Kulturwochen

(RB) In seiner Begrüßungsan-sprache zur Eröffnungsfeier der 22. Rahlstedter Kulturwochen würdigte Markus Berns, Direk-tor der Parkresidenz Rahlstedt, besonders des Engagement der Koordinatoren der vielen Ehrenamtlichen, die viel zu oft unerwähnt blieben, aber natür-lich auch die Ehrenamtlichen selbst. Ohne viele fl eißige Hel-fer wäre auch die große Skulp-turen-Ausstellung „Figurendia-log“, einer der Höhepunkte der diesjährigen Kulturwochen, nicht zustande gekommen.Die Erste Vorsitzende des Rahlstedter Kulturvereins, Car-men Hansch, schloss sich dem an und bedankte sich bei den Figuren-Paten und bei Herbert Wenzel für die Raumnutzung in den Bahnhofsarkaden. Es habe reges Interesse der Passanten schon beim Aufstellen der Fi-guren mittels eines Mini-Krans gegeben. Daher wünsche sich der Kulturverein, dass min-destens eine der Skulpturen erhalten bleibe, etwa die „Sich Haarewaschende“ vor der Has-pa, die „Frierende“ neben dem Eiscafé oder der „Flüsterer“ vor Mc Donalds. Weiterhin er-läuterte Carmen Hansch, dass die Idee einer Stadtteilpartner-schaft weiter reife und man vo-raussichtlich Dresden als Part-ner gewinnen könne.Bezirksamtsleiter Thomas Rit-zenhoff meinte in seinem Bei-trag, dass bezüglich der Flücht-lingssituation niemand wisse, ob wir es derzeit nur mit einer trügerischen Ruhe zu tun hät-ten. Er betonte, dass Kultur, die wir alle ja vermitteln würden,

viel zur Integration beitragen könne. Bernd Stöcker, Schöpfer einiger der ausgestellten Groß-skulpturen, unterstrich eben-falls, dass Kunst den Dialog zwischen den Menschen för-dere und damit der Kitt sei, der uns zusammenhalte. So könne man eine gemeinsame Sprache fi nden, um auf menschenwür-dige Art zusammen zu leben. „Ich bin oft gefragt worden, warum immer so viele Nackte dargestellt würden“, ergänzte er. „Dies ist jedoch die bildhau-erische Sprache, mit der sich Ausdruck und Gefühle und da-mit die menschliche Grundsi-tuation viel besser ausdrücken lassen.“ Weiterhin würdigte er in sei-ner Rede das Lebenswerk von Heinz Schrand, von dem derzeit zwei Kupferblech-Figuren im Rahlstedt Center und eine um-fangreiche Ausstellung anläss-lich seines 90. Geburtstags in der Parkresidenz Rahlstedt zu besichtigen sind. Anschließend stellte Kulturver-eins-Mitglied Werner Jansen vom Team Geschichtswerkstatt das diesjährige „Rahlstedter Jahrbuch für Geschichte und Kultur“ vor, das an vielen Stel-len im Stadtteil ausliegt und auf der Internetseite des Kulturver-eins bereitsteht. Es enthält u. a. Artikel zur einstigen Apothe-kenwelt Rahlstedts, zum Natur-schutz am Wehlbrook und über die Dänischen Meilensteine.Die Redner wurden hochkarä-tig musikalisch umrahmt von Sängerin Jale Papila und Pianist Franck-Thomas Link, die u. a. romantische Lieder von Alban Berg, Zigeunermelodien von Dvorák, aber auch ein lustiges Stück mit einem Text von Det-lev von Liliencron präsentier-ten. Mit musikalischer Beglei-tung der „Delvtown Jazzmen“ und feinen Canapés klang der Abend mit vielen guten Gesprä-chen beschwingt aus.Das Programm mit den restli-chen Veranstaltungen der Kul-turwochen, die noch bis zum 9. Oktober laufen, steht unter www.rahlstedter-kulturverein.de. (Foto: Ewert)

Ende für KulturWerks-Raum(RB) Ende Oktober muss das Kul-turWerk Rahlstedt den gemie-teten Raum im Rahlstedt Cen-ter verlassen. Das KulturWerk sucht daher dringend nach einer Möglichkeit, um wenigstens das technische Equipment trocken unterzubringen. Zwischenzeit-

lich fi nden die Besprechungen und Treffen der Mitglieder beim Sozialen Dienst Karin Kaiser statt – und das kostenfrei! Ab Ende November fi nden wieder die monatlichen Filmabende in Rahlstedt statt, dann bei Gabriel e.V. im Güstrower Weg.

10.000 Euro für Wandse-Brücke(RB) Nachdem die Holzbrücke über die Wandse an der Rück-seite des Kundenzentrums Rahl-stedt abgerissen wurde, kämp-fen einige Rahlstedter Bürger für eine neue Brücke an dieser Stel-le (der RUNDBLICK berichtete). Denn eine Sanierung oder ein Neubau waren laut Bezirksamt Wandsbek weder wirtschaftlich noch technisch durchführbar. Der Rahlstedter Unterneh-mer Karl-Heinz Böttger konnte schließlich den bekannten Ar-chitekten Heinrich Meier sowie den Rahlstedter Zimmerei-Be-trieb Schreiber für die Errich-tung einer neuen Holzbrücke zum Preis von 30.000 Euro gewinnen. Karl-Heinz Böttger stellte im August 2015 im Na-men des Bürgervereins Rahl-

stedt einen offi ziellen Bauan-trag. Doch durch neue Aufl agen verteuerte sich das Projekt, so dass der Bürgerverein Rahlstedt dem Bezirksamt zusagte, 10.000 Euro an Spenden für die neue Brücke zu sammeln. Diese Summe ist nun zusam-men gekommen, meldet aktu-ell der Bürgerverein. Zudem habe man einen Antrag auf Sondermittel beim Ausschuss für Finanzen und Kultur der Be-zirksversammlung Wandsbek eingereicht, womit die restliche Finanzierung gesichert werden soll. Über den Antrag entschei-det der Ausschuss noch in dieser Woche. Über den Beschlussvor-schlag wird dann Anfang Okto-ber in der Bezirksversammlung abgestimmt.

Vorschläge für neue Papierkörbe(RB) Noch bis zum 30. Septem-ber 2016 können Hamburgs Bürger Vorschläge zu neuen Standorten für 500 Papierkörbe machen, die die Stadtreinigung Hamburg bis Jahresende zu-sätzlich zu den vorhandenen, rund 9.000 roten Papierkörbe aufstellen will. Die Stadtreini-gung wird die Eignung aller vorgeschlagenen Standorte prü-fen. Wenn die Voraussetzungen für die Anbringung erfüllt sind und die Bezirksämter zustim-men, wird ein roter Papierkorb wie vorgeschlagen installiert. Als Standorte kommen nur öf-

fentliche Straßen und Wege in Frage, keine Grünanlagen. Vo-raussetzung ist auch, dass der Fußgängerverkehr und das da-durch bedingte Abfallaufkom-men die Aufstellung zusätzli-cher Papierkörbe rechtfertigen und dass es eine geeignete Mög-lichkeit für die Anbringung oder Aufstellung von Papierkörben gibt. Vorschläge mit möglichst genauer Ortsbeschreibung des Wunschstandortes (Straße und Hausnummer, Straßenkreu-zung usw.) können über die E-Mail-Adresse [email protected] eingereicht werden.

8. Oktober: „Aktion Bürgerapfel“(RB) In vielen Gärten stehen Apfelbäume, deren Eigentümer keine Verwendung mehr für das Obst haben. Daher bleiben leider viele Früchte auf den Bäumen hängen, ohne dass sie geerntet werden. Der Bürgerverein Oldenfelde hatte daher 2014 erstmals die Aktion „Bürgerapfel“ ins Le-ben gerufen. Dabei können Obstbaumbesitzer ihre Äpfel in einer mobilen Presse zu Saft pressen lassen, der in 5-Liter Behältern mit Auslaufhahn (á 6 Euro) verpackt wird und sich, kühl gelagert, über Monate hält. Dabei ist garantiert, dass jeder Teilnehmer Saft aus seinen eigenen Äpfeln bekommt. Es können auch Äpfel angeliefert

werden, von denen der Bringer selbst keinen Saft erwartet.Die Aktion fi ndet in diesem Jahr am Sonnabend, den 8. Ok-tober 2016, auf dem Schulhof der Schule Bekassinenau 32 von 10 bis ca. 16 Uhr statt. Die Wartezeit können die Besu-cher mit Kaffee und Butterku-chen – einer Spende aus dem „Caféhaus“ – überbrücken. Wer Schwierigkeiten hat, seine Äp-fel für die Aktion zu pfl ücken, wende sich bitte rechtzeitig an den Bürgerverein Oldenfelde (Tel. 648 914 22). Der Reinerlös kommt auch in diesem Jahr dem Sozialwerk „Milchkanne“ des Bürgerver-eins für regionale Projekte zu-gute.

23./24. September 2016 RUNDBLICK 7

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Die nächsten Jazz- und Blu-es-Sessions der Stiftung Koralle und des Vereins „Die Koralle e.V.“ im Club Riff / Bürgerhaus Koralle, Kattjahren 1a, in Volks-dorf (jeweils 20 Uhr, Eintritt frei): 27. September: Blues-Jam mit „The StriKings“ (Rockabilly, Rock ‚n‘ Roll, Blues & Country); 4. Oktober: „Saxotones“ (40er

bis 60er Jahre Jazz); 11. Oktober: Jamsession mit Roland Pilz (Old-time Jazz und Swing, Einstei-ger willkommen); 28. Oktober: Jamsession mit Swen Enge und Till Pape (Swing, Bebop, Main-stream, Einsteiger willkom-men); 25. Oktober: Blues-Jam mit Timmi & Celine (Country, Einsteiger willkommen).

Am Donnerstag, den 6. Oktober, gastiert um 19.30 Uhr der engli-sche Schauspieler und Komiker Mark Lyndon mit seinem neuen Programm „Going Global“ im Wagnerhof des Museumsdorfes Volksdorf, Im Alten Dorfe 46.

Karten für die Veranstaltung vom Kulturkreis Walddörfer e.V. ab 22. September (bis zum Vortag der Veranstaltung) in der Buchhandlung I. v. Behr, Im Al-ten Dorfe 31, Restkarten an der Abendkasse.

Krawalle beim Stadtteilfest(RB) Am ersten Septemberwo-chenende fand das 38. Volksdor-fer Stadtteilfest mit Fahrgeschäf-ten und Verkaufsständen sowie Livemusik auf zwei Bühnen statt. Der bei Jugendlichen be-liebte Partytruck war in diesem Jahr erstmals nicht dabei. Am Freitag kam es jedoch zu Kra-wallen: Gegen 22.15 Uhr fanden sich rund 500 Personen, zumeist Jugendliche, im Kreuzungsbe-reich Claus-Ferck-Straße / Up-penhof zusammen und tanzten zum Teil um eine große selbstge-baute Musikanlage. Vermutlich hatte es über soziale Netzwerke im Internet Aufrufe zu dieser Ak-tion gegeben. Die Gruppe wuchs auf ca. 800-1000 Personen an und blockierte die gesamte Claus-Ferck-Straße, so dass ein Passieren der HVV-Busse nicht mehr möglich war. Wegen der aggressiven Grundstimmung und dem hohen Alkoholisie-rungsgrad räumten Polizei und die Hamburger Hochbahnwa-che mit zwei Hunden den Kreu-zungsbereich. Auch nach Veran-staltungsende hielten sich noch rund 500 überwiegend stark al-

koholisierte Menschen auf dem Bahnhofsvorplatz auf. Hier kam es zu körperlichen Auseinander-setzungen und ungezielten Fla-schenwürfen. Nach einer Laut-sprecherdurchsage wurde der Bereich durch Polizeikräfte ge-waltfrei geräumt, viele Personen verließen das Gebiet mit öffent-lichen Verkehrsmitteln. Der Ret-tungsdienst musste am ersten Veranstaltungstag 10 Personen versorgen, ein Polizeibeamter wurde leicht verletzt. Am zwei-ten Veranstaltungstag versam-melten sich gegen 21 Uhr erneut vereinzelte Gruppen im Bereich des Bahnhofs, diesmal allerdings deutlich weniger. Ein Aufent-halt auf den Fahrbahnen wurde durch ein gezieltes Ansprechen bereits im Entstehungsstadium unterbunden. Nach Veranstal-tungsende kam es jedoch erneut am U-Bahnhof zu Gruppenbil-dungen mit aggressivem Verhal-ten, so dass diverse Platzverwei-se ausgesprochen und Personen in Gewahrsam genommen wer-den mussten. Der dritte Tag ver-lief aus polizeilicher Sicht glück-licherweise ergebnislos.

Maxim Kowalew Don KosakenAm Sonntag, den 6. November, fi ndet um 14 Uhr ein Konzert der Maxim Kowalew Don Kosa-ken in der Kirche am Rockenhof in Volksdorf statt. Auf dem Pro-gramm stehen russisch-ortho-doxe Kirchengesänge sowie ei-nige Volksweisen und Balladen, darunter auch beliebte Titel wie „Abendglocken“, „Stenka Rasin“, „Suliko“ und „Marusja“. Anknüp-

fend an die Tradition der großen alten Kosaken-Chöre zeichnet sich der Chor durch seine Dis-ziplin aus. Dabei faszinieren Chorgesang und Soli in stetem Wechsel – die Tiefe der Bässe, ein tragender Chor, über Bariton zu den Spitzen der Tenöre. Kar-ten-Vorverkauf in der Buchhand-lung Ida v. Behr, Im Alten Dorfe 31, Tel. 040-603 12 86.

Russisches Knopfakkordeon

Diskussion zum Buchenkamp

Am Donnertag, den 20. Ok-tober, gastiert um 19.30 Igor Oleshko mit seinem russischen Knopfakkordeon in der Oh-lendorff’schen Villa, Im Alten Dorfe 28. Der Bajan-Spieler präsentiert Bearbeitungen be-kannter Orchesterstücke und große Orgelwerke, aber auch

russische Originalkompositio-nen für sein Instrument. Kar-ten für die Veranstaltung vom Kulturkreis Walddörfer e.V. ab 7. Oktober (bis zum Vortag der Veranstaltung) in der Buch-handlung I. v. Behr, Im Alten Dorfe 31, Restkarten an der Abendkasse.

(dh) Am Montag, den 10. Oktober, fi ndet um 18 Uhr im Walddörfer Gymnasium, Im Allhorn 45 eine öffentliche Plandiskussion zum Thema „Wohnungsbau, Flücht-lingsunterbringung und Natur-erhalt am Buchenkamp“ statt. Hier können die Bürger sich über die geplante Bebauung in-formieren, Fragen stellen und eigene Vorstellungen einbrin-gen. Der Planungsausschuss der Bezirksversammlung Wandsbek hat die Verwaltung gebeten, die Einleitung eines Bebauungs-planverfahrens für die Flächen östlich des Buchenkamps vor-zubereiten. Dieser basiert im Wesentlichen auf einer Weiter-entwicklung eines von der Ver-waltung 2015 in Auftrag gegebe-nen Gutachtens, das die östlich des Buchenkamps gelegenen Flächen - begrenzt von Ton-radsmoor und Eulenkrugstraße - aufgrund der geringsten Re-striktionen als Wohnungsbau-potential identifi ziert hat. Der unter der Bezeichnung „Volks-dorf 46“ laufende Bebauungs-plan sieht Wohnen zwischen Ferck’schem Hof und „Auf dem Erdbeerfeld“ vor. Den Planun-gen zufolge könnten entlang der Straße Buchenkamp auf der Fläche des Ferck’schen Hofes an einer neuen Stichstraße 57 Wohneinheiten in freistehenden Stadtvillen sowie Reihenhäu-

sern entstehen, davon 30 Pro-zent in öffentlich gefördertem Wohnungsbau. Zusätzlich ist Platz für eine Einrichtung für etwa 30 unter Demenz leiden-den Menschen samt Pfl egeper-sonal vorgesehen. Am Buchen-kamp, Ecke Eulenkrugstraße, könnten etwa 39 Wohneinheiten plus weitere acht Wohneinhei-ten an einer weiteren Stichstra-ße entstehen, wenn das heutige Wohnhaus Buchenkamp 9 durch Neubebauung ersetzt würde. Die Stadtvillen und Reihenhaus-zeilen würden zweigeschossig mit Staffelgeschoss errichtet. An der Eulenkrugstraße (Flur-stück 270) ist eine öffent-lich-rechtliche Unterbringung von etwa 260 Flüchtlingen be-fristet auf bis zu 15 Jahre Ge-samtnutzungsdauer angedacht. Die temporäre Unterbringung kann hier außerhalb des für die Bauleitplanung grundsätz-lich vorgesehenen Mindestab-standes zur bestehenden Stom-leitung in zweigeschossigen Modulhäusern erfolgen. Die Anordnung weiterer Nutzungen innerhalb des Abstandsstreifens ist nicht ausgeschlossen. Die Einrichtung zur Flüchtlingsun-terbringung kann bereits vor Erreichen einer Vorweggeneh-migungsreife des Bebauungs-plans für längstens drei Jahre genehmigt werden.

HerbstmarktVom 21.-23. Oktober fi ndet, je-weils von 14-23 Uhr, wieder der „Herbstmarkt“ genannte

Volksdorfer Jahrmarkt auf dem Wochenmarktgelände (Kattjah-ren/Halenreie) statt.

23./24. September 2016 RUNDBLICK 9

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BÜRGERHAUS IN MEIENDORFHüte nähen, Filzen mit der Nadel, Tiere häkeln. Mo., 3. Okt. (Feiertag), 11-13.30 Uhr, auch für ältere Kinder in Begleitung Erwachsener. Comedy-Zaubershow „Ich will doch nur spielen“. Fr., 7. Okt., 20 Uhr. Bru-no Ehm serviert eine Kombination von Zauberei, Komik und Improvisation.„Der Malerweg“– Lichtbildervortrag am Mi., 12. Okt., 19.30 Uhr zum Wan-dern im Elbsandsteingebirge auf den Spuren der Künstler der Romantik.Tarot – wie kann die faszinierende Bilderwelt der Tarot-Karten hilfreich im Alltag zur Klärung von Fragen und zur Besinnung auf sich selbst einge-

setzt werden? So., 16. Okt., 10-16 Uhr.Kult-Ur-Plätze - Geomantische Ex-kursion auf den Spuren der Endmorä-nen zur ehemaligen Burg Arnesvelde am So., 23. Okt., 14 Uhr.Dans e Motion – powervoll, wild und entspannend tanzen. Freier Tanz für Menschen jeden Alters am Fr., 28. Okt., 18-19.30 Uhr (14-tägig). Ort für alle Veranstaltungen: Bürgerhaus Meiendorf Saseler Straße 21, 22145 Hamburg.Infos/Anmeldungen: Tel. 6 78 91 22, www.bim-hamburg.de

Sammlung für RumänienVom 4.-7. Oktober, jeweils von 10-18 Uhr, wird wieder in der Rogate-Kirche, Wildschwan-brook 5 in Meiendorf, für Ru-mänien gesammelt. Neben gut erhaltener Kleidung für Erwachsene, Jugendliche und

Kinder (bitte keine Schuhe) werden auch gerne haltbare Lebensmittel (Nudeln, Reis, Konserven usw.) entgegen-genommen, die an bedürftige Familien weitergegeben wer-den.

Neue Sporthalle am Deepenhorn(RB) Mitte Oktober 2016 sollen die Bauarbeiten für den Bau einer weiteren Sporthalle auf dem Gelände der Stadtteilschu-le Meiendorf am Deepenhorn 1 beginnen. Am nördlichen Ende des Schulhofs soll ein dreige-

schossiger Neubau entstehen, der neben einer Ein-Feld-Sport-halle auch Klassen- und Verwal-tungsräume beherbergt. Die vorhandene Ein-Feld-Sport-halle wird nach Fertigstellung des Neubaues saniert.

Umbau U Meiendorfer Weg(dh) Auf der letzten Sitzung des Regionalausschusses Walddör-fer wurde der geplante barrie-refreie Umbau der U-Bahn-Hal-testelle Meiendorfer Weg von einem Referenten der Hambur-ger Hochbahn vorgestellt. Das erforderliche Genehmigungs-verfahren soll Anfang 2017 ab-geschlossen werden, mit den Bauarbeiten wird voraussicht-lich im Sommer 2017 begon-nen. Um den Bahnsteig der Hal-testelle barrierefrei erreichbar zu machen, ist die Reduzierung der vorhandenen Treppenbreite und die Integration eines Aufzu-ges in das Treppenhaus vorge-sehen. Zwar verringert sich die Breite der vorhandenen Trep-

penanlage in diesem Fall von derzeit 3,48 Meter auf dann 1,80 Meter, Fahrgastzählungen und eine Simulation der Fußgänger-ströme auf dem Bahnsteig und in der Treppenanlage hatten aber ergeben, dass eine Ein-engung der vorhandenen Trep-penanlage zugunsten eines Aufzugs verträglich ist. Der Umbau ist Bestandteil der Stufe 2 des von Senat und Hochbahn 2011 aufgestellten „Beschleu-nigungsprogramms Barriere-freiheit“. In der Stufe 1 des Pro-gramms wurden bis Ende 2015 bereits 18 Hamburger U-Bahn-höfe barrierefrei ausgebaut, so im letzten Jahr auch die Halte-stelle Berne.

Neuer Zebrastreifen am Kreisel(RB) Beim Neubau der Meien-dorfer Straße war im vergange-nen Jahr ein Kreisverkehr an der Einmündung Meiendorfer Straße/Spitzbergenweg in Be-trieb genommen und der alte Zebrastreifen über den Spitz-bergenweg entfernt worden.Viele Bürger wünschten sich allerdings Zebrastreifen an den Zufahrten des Kreisverkehrs, wie dies andernorts üblich ist. Der Rahlstedter SPD-Bürger-schaftsabgeordnete Ole Thor-ben Buschhüter wandte sich daraufhin an die Innenbehörde und bat um Prüfung. Nach ei-nem Vor-Ort-Termin und Er-mittlung der Verkehrszahlen durch die Straßenverkehrsbe-hörde im Polizeikommissariat 38 wurde jetzt diesem Wunsch entsprochen: Seit dem 11. Sep-tember gibt es an der Stelle wie-der einen Zebrastreifen.Während hier der Kfz-Anteil niedrig und der Fußgängeranteil hoch ist, ist dies an den beiden Kreisverkehr-Übergängen über

die Meiendorfer Straße genau andersherum. Die bundeswei-ten Richtlinien für Fußgänger-überwege sind daher nur an der Zufahrt Spitzbergenweg erfüllt. Grundsätzlich gilt sogar, dass an einem Kreisverkehr an allen Knotenpunktarmen gleichartige Regelungen für den Fußgänger- und Radverkehr bestehen sollen. Hier wurde aber eine Ausnahme für einen einzelnen Zebrastrei-fen zur Schulwegsicherung ge-macht. Grundlage waren drei gesonderte Verkehrszählungen des PK 38 zur Schulwegzeit. Im Kreisverkehr haben querende Fußgänger Vorrang gegenüber Fahrzeugen, die aus dem Kreis-verkehr herausfahren. Gegen-über Fahrzeugen, die in den Kreisverkehr einfahren, dage-gen nur am Fußgängerüberweg am Spitzbergenweg. Radfahrer haben dagegen an diesem Kreis-verkehr an allen Stellen Vorrang vor ein- und ausfahrenden Fahr-zeugen, es gilt allerdings das Rechtsfahrgebot.

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10 RUNDBLICK 23./24. September 2016

FARMSEN-BERNE

Krokus-Pfl anzaktion im GutsparkAm Sonnabend, den 24. Septem-ber, fi ndet von 11-14 Uhr die 6. Krokus-Pfl anzaktion im Ber-ner Gutspark statt. Die Bürger sind eingeladen dabei zu helfen 8.000 Krokuszwiebeln zu pfl an-zen, damit der Park im Frühjahr

wieder in voller Krokus-Pracht erblühen kann. Anschließend gibt es einen Klönschnack bei Erbsensuppe und Getränken. Treffpunkt: Berner Schloss, Ber-ner Allee 31a. Bitte Spaten oder Pfl anzschaufeln mitbringen!

Wildes Parken im Birckholtzweg(dh) Die Verkehrsprobleme im Birckholtzweg sind seit Jahren der Behörde bekannt. Durch Neubauten haben sich die Pro-bleme verschärft. Die Zufahren zu den vermieteten Parkplätzen und zu den Garagen werden regelmäßig nach Dienstschluss zugeparkt. Gehwege werden als Parkfl ächen missbraucht und engen die Bewegungsfreiheit der älteren Anwohner erheblich ein. Sinnvoll wäre aufgrund des hohen Parkdrucks sicherlich

eine Einbahnstraßenregelung oder eine Parkverbotsregelung in markierten Teilabschnitten der Straße. Zumindest wären regelmäßige Polizeikontrollen wünschenswert. Daher wurde im Regionalausschuss Bram-feld-Steilshoop-Farmsen-Berne ein Antrag von der CDU-Frak-tion eingebracht, in dem die Verwaltung gebeten wird, die Verkehrsprobleme vor Ort zu prüfen und geeignete Lösungs-vorschläge zu erarbeiten.

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Neue Flüchtlingsunterkunft

Erzählcafé der Biografi ewerkstatt

(RB) Am Donnerstag, den 29. September, fi ndet um 18 Uhr im Gymnasium Osterbek (Aula), Turnierstieg 24, 22179 Hamburg, eine öffentliche In-formationsveranstaltung zur Schaffung einer Flüchtlings-unterkunft in der August-Krog-mann-Straße 52 statt. In dem Bestandsgebäude sollen be-sonders schutzbedürftige woh-nungslose Frauen und Kinder untergebracht werden. Nach

Vorstellung der Maßnahme werden Fragen aus dem Pub-likum beantwortet. Als An-sprechpartner stehen Vertreter des Bezirksamtes, des Zen-tralen Koordinierungstabes Flüchtlinge und des Betreibers der Einrichtung zur Verfügung. Die Informationsveranstaltung ist eingebunden in die Sit-zung des Regionalausschusses Bramfeld-Steilshoop-Farm-sen-Berne.

(RB) Am Sonnabend, den 8. Oktober, fi ndet von 15-17 Uhr in der Friedenskirche Berne, Lienaustraße 6, im Gemein-desaal ein Erzählcafé mit Kaf-fee und Kuchen der Biografi e-werkstatt der Kirchengemeinde

Farmsen-Berne statt. Thema: „Hätte ich mich anders ent-schieden...“ Wie anders wäre wohl mein Leben verlaufen? Wo wäre ich jetzt? Hätte ich die Freunde, die Familie, die ich jetzt habe? Der Eintritt ist frei.

Popkonzert bei „Teatime Classics“

30 Jahre Förderkreis

Am Sonntag, dem 25. Septem-ber, fi ndet um 16 Uhr im Ge-meindehaus Berne, Lienau-straße 6, ein Konzert von Ines Omenzetter und Band in der Reihe „teatime classics Ber-ne“ statt. Auf dem Programm stehen entspannte Pop-Arran-gements mit facettenreicher Musik und lyrischen Texten

zum Wohlfühlen und Nachden-ken. Der Mischung aus eige-nen Songs sowie einigen ihrer Lieblings-Coversongs gibt ihre unverwechselbare Stimme und die luftige Querfl öte einen un-verwechselbaren Sound und Charakter. Der Eintritt ist frei, ein Kostenbeitrag ist willkom-men.

(RB) Am Sonntag, den 30. Ok-tober, wird von 15.30-17.30 Uhr (Einlass ab 15 Uhr) das 30-jährige Förderkreisjubilä-um im Gemeinschaftshaus Ber-ne, Karlshöher Weg 3, gefeiert.

Mit Filmen, Fotos, Musik und Erzählungen wird an die vie-len vergangenen Aktionen des Förderkreises erinnert. Der ge-ringe Eintrittspreis beinhaltet Kaffee und Kuchen.

Bunkeranlagen für Fledermäuse(dh) Der Ausschuss für Umwelt, Gesundheit und Verbraucher-schutz hatte die zuständigen Wandsbeker Behörden gebeten zu prüfen, ob einer oder meh-rere der Bunker im Berner Wald zu einem Winterquartier für Fledermäuse hergerichtet wer-den können. Inzwischen liegt dem Regionalauschuss Bram-feld-Steilshoop-Farmsen-Berne eine unabhängige Beurteilung zu dieser Anfrage vor. In dieser wird festgestellt, dass die Luft-schutzbauten potentielle Win-terquartiere für Fledermäuse darstellen und einen wertvol-len Beitrag zur Arterhaltung bieten könnten. Ob und wann diese Quartiere genutzt werden könnten, hänge allerdings vom Zufall ab, weshalb nicht garan-tiert werden kann, dass in den

kommenden Jahren schon Tiere überwintern. Ferner wären auch Gefahren für Fledermäuse in den Bunkern denkbar, z.B. kön-nen eingeworfene Feuerwerks-körper den überwinternden Tieren erheblichen Schaden zu-fügen. Um die Luftschutzbauten als potentielle Winterquartiere nutzbar zu machen, müssten die Bunkeranlagen geöffnet wer-den. Als fl edermausfreundliche Öffnung wären horizontale Spal-ten von 40x10cm in Betracht zu ziehen. Optional oder alternativ dazu böte sich auch noch eine Öffnung an den ehemaligen Eingängen an. Diese sind mo-mentan zugemauert oder mit Metallplatte verschlossen. Die neuen Eingänge müssten aber regelmäßig von Bewuchs befreit werden.

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23./24. September 2016 RUNDBLICK 11

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Haftpfl ichtversicherung

Zahnbürste für Tiere?

(ERGO/RB) Anders als Katzen, Vögel oder Hamster sind Hun-de nicht über die Privat-Haft-pfl ichtversicherung des Halters mitversichert. In den letzten Jahren wurde die Hundehal-ter-Haftpfl ichtversicherung in einigen Bundesländern als Pfl ichtversicherung für alle Hun-de eingeführt, auch in Hamburg. Außerdem gibt es in fast allen Bundesländern eine Versiche-rungspfl icht für gefährliche Hun-de. Die Defi nition für gefährliche Hunde ist in den einzelnen Bun-

desländern dabei unterschied-lich. Aber egal welches Land und welcher Hund: Eine Hunde-halter-Haftpfl icht ist immer zu empfehlen. Reißt sich ein Hund zum Beispiel von der Leine los und verursacht einen Unfall, sind Schadensersatz und unter Um-ständen Schmerzensgeld und Be-handlungskosten fällig. Haftbar ist stets der Halter. Egal, ob der eine Mitschuld trägt oder nicht. Durch eine Hundehalter-Haft-pfl icht kann man sich vor den fi -nanziellen Folgen schützen.

(Fressnapf/RB) Genau wie bei uns Menschen führt mangelnde Zahnpfl ege auch bei Haustieren zu Gebissproblemen. Weiche Zahnbeläge entwickeln sich zu Zahnstein, wenn man sie nicht entfernt, und führen nicht selten zu Mundgeruch und Zahnfl eisch-entzündung. Im schlimmsten Fall können Entzündungsherde im Maul sogar Organe schädigen, wenn die Keime über die Blut-bahn etwa zu Herz und Nieren gelangen. Ein Hund mit Zahn-problemen will oft nicht mehr fressen und vermeidet alles, was seinen schlechten Zähnen zu nahe kommt. Wer schon seinem Welpen mit einem Fingerling das Gebiss säubert, gewöhnt den Hund an die Prozedur, sodass er sich auch als älterer Hund täg-lich oder zumindest einmal wö-

chentlich die Zähne putzen lässt. Hierfür gibt es spezielle Hunde-zahnbürsten und Zahnpasta mit Fleischgeschmack unterschied-lichster Art. Klappt es nicht so gut mit dem Putzen, können auch Zahnpfl ege-Sticks, Kauknochen, Kauohren oder hochwertiges Trockenfutter Beläge von den Zähnen schmirgeln. Spezielles Dental- und Hartgummispielzeug tragen ebenfalls zur Zahngesund-heit bei. Mit diesen Hilfsmitteln bekommt man jedoch nur die weichen Beläge ab. Braune, fes-te Beläge – Zahnstein – muss der Tierarzt unter Narkose entfernen. Auch wenn ein Tier keinen Zahn-stein hat, ist es sinnvoll, ihn ein-mal im Jahr zur Gebisskontrolle beim Tierarzt vorzustellen. Mehr zum Thema auch im Ratgeberbe-reich bei fressnapf.de.

Wellensittiche und Katzen?

Keine Hunde auf der Rolltreppe!

Hunde schrecken Einbrecher ab

(IVH/RB) Hunde und Katzen können zwar in einer Wohnung mit Wellensittichen gehalten werden. Allerdings sollten Tier-freunde hier unbedingt darauf achten, dass die Vierbeiner nicht im Zimmer sind, wenn die Vögel frei fl iegen. Hund und Katze sind von Natur aus Jäger. Scheinen sie auch noch

so friedlich, werden sie gele-gentlich von ihrem Jagdinstinkt getrieben. Auch wenn man selbst anwesend ist, kann man im Ernstfall oft nicht schnell genug reagieren. Wichtig ist zu-dem sicherzustellen, dass Hund oder Katze keinen Zugang zum Vogelzimmer haben, wenn die Tierhalter nicht zuhause sind.

(profact/RB) Immer wieder sieht man Hundebesitzer, die ihren Vierbeiner mit auf die Rolltreppe nehmen. Eine für den Hund sehr gefährliche Sa-che, warnt die Tierschutzorga-nisation TASSO e.V. Denn das Tier kann sich am Ende der Treppe mit Kral-len oder Haaren in dem

kamm-ähnlichen stählernen Aufsatz verfangen, ernsthafte Verletzungen sind die Folge. Wenn man schon die Rolltreppe nutzen will, gehören kleine Hunde auf den Arm, große Hunde haben auf einer Rolltreppe gar nichts ver-loren! Verantwortungsbewusste Hundehalter nutzen die Treppe.

(IVH/RB) Alarmanlagen und Si-cherheitstüren sind ein guter Schutz vor Einbrechern. Doch sie allein schrecken dreiste Die-be anscheinend nicht ab. Einen zusätzlichen Schutz vor Einbre-chern bietet der Wächter auf vier Pfoten – der Hund. Das be-stätigen auch einschlägig vorbe-strafte Einbrecher, berichtet der Kriminologe Dr. Klaus Krainz aus Österreich. Laut Studien des Wissenschaftlers würden 50 Prozent der befragten Lang-fi nger niemals in ein Haus oder eine Wohnung einbrechen, in

der ein Hund lebt. Die Sorge der Diebe: Sie hätten Angst, durch das Gebell der Hunde erwischt zu werden. Bereits ein Schild mit „Vorsicht Hund!“ wirkt auf zwei Drittel aller Diebe abschre-ckend. Allerdings ist es wichtig, wo sich der Hund aufhält. Am größten ist der Schutz, wenn er nicht im Garten, sondern im Haus ist. Denn im Garten könn-te er von cleveren Einbrechern abgelenkt oder mit Futter, das mit Betäubungsmittel präpariert worden ist, außer Gefecht ge-setzt werden.

Tricks für Sittiche(IVH/RB) Schlaue Sittiche, die mit dem Flügel winken oder ein kleines Spielzeugauto schieben, gibt es nur in Filmen? Keines-wegs! „Clickertraining“ funk-tioniert mit jedem Nymphen-sittich, der gern zu seinem Halter kommt und ein Leckerli annimmt. Hilfsmittel sind ein Clicker, eine Art „Knackfrosch“, und ein Zeigestab, der so ge-nannte Target-Stick. Clicker für Hunde sind allerdings zu laut. Besser geeignet sind leisere Clicker mit integriertem Tar-get-Stick, so bleibt eine Hand fürs Leckerli frei. Bei der Suche nach dem richtigen Zubehör hilft die Beratung im Zoofach-handel.Zuerst soll der Nymphensittich lernen, dass das Geräusch et-was Tolles verspricht. Wichtig ist das Timing, da Papageien enorm schnell denken. Um das Geräusch erfolgreich mit

der Belohnung zu verknüpfen, müssen Click und Leckerli gleichzeitig kommen. Nach ma-ximal zwei Minuten sollte das Training beendet werden. Meh-rere kleine Trainingsintervalle bringen einen größeren Fort-schritt als eine lange Einheit. Um dem Nymphensittich das Drehen um die eigene Achse beizubringen, führt man das Leckerli in einer kreisförmigen Bewegung unterhalb der Stange entlang. Folgt das Tier der Dre-hung, gibt es den Click und die Belohnung. Anfangs kann man trainieren, dass der Nymphen-sittich dem Target folgt, einen Fuß oder Flügel hebt. Fortge-schrittene nehmen kleine Spiel-zeuge hinzu. So lernt der Vogel kleine, leichte Gegenstände zu bringen oder den Kinderwagen aus der Puppenstube zu schie-ben. Mehr auch unter www.nymphensittichseite.de.

12 RUNDBLICK 23./24. September 2016

VERANSTALTUNGEN TERMINEVERANSTALTUNGEN TERMINE

Fledermausführung mit DetektorAm Montag, den 26. September, fi ndet von 18.30-20.30 Uhr im Rahmen der Rahlstedter Kulturwochen eine Fledermausführung durch das Naturschutzgebiet Höltigbaum mit dem NABU-Mitar-beiter Werner Jansen statt. Mit Hilfe eines Detektors werden die Ultraschallrufe der Fledermäuse „übersetzt“, wodurch es uns Menschen möglich ist, den Jägern der Nacht zu lauschen. Fünf verschiedene Arten wurden hier bereits nachgewiesen. Während der Entdeckungstour am Regenrückhaltebecken erfährt man mehr über die meist verborgen lebenden Tiere. Bei Dauerregen fällt die Veranstaltung aus. Anmeldung: [email protected], Tel. 18 04 48 60 11.

Vier Saxofone – zehn Länder(RB) Am Sonntag, den 23. Oktober, gastiert um 15.30 Uhr das Hamburger Quartett „Classic4Sax“ mit 4 Saxofonen und seinem Programm „In 80 Minuten um die Welt“ im Gemeinschaftshaus Berne, Karlshöher Weg 3. Präsentiert werden Werke aus zehn Ländern und von drei Kontinenten, darunter eine Bearbeitung von Ravels Bolero, Bernsteins West Side Story, die „Out of Afri-ca“-Filmmelodie und ein „Klezmer-Triptych“. Karten ab 29. Sep-tember bei Romano Reitbedarf, Berner Heerweg 401 (U-Berne), und ziel reisen reiseagentur, Kriegkamp 2.

Herbstmarkt auf Gut KarlshöheAm Wochenende 8. und 9. Oktober, jeweils von 10-18 Uhr, fi ndet auf Gut Karlshöhe 60d ein Herbstmarkt statt. Angeboten werden regionale Produkte, Kunsthandwerk und Design direkt vom Pro-duzenten und ein Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie - wie kostenlose Kutschfahrten und Kürbisschnitzen. Kinder bis 15 Jahre haben freien Eintritt. Mehr unter www.gut-karlshoehe.de.

Benefi zkonzert für Farmsen-BerneDer Bürgerverein Farmsen-Berne veranstaltet am 7.11. um 18 Uhr sein 37. Benefi zkonzert in der Aula der Schule Surenland, Bramfel-der Weg 121. Das Repräsentationsorchester der Republik Belarus (Weißrundland) und erstklassige Gesangssolisten präsentieren ein Feuerwerk bunter Melodien von Klassik bis Pop. Karten beim Bür-gerverein, Berner Heerweg 183 (Volkshochschule) Di. 10-12 Uhr, Do. 14-16 Uhr / im Weinshop im ekt Farmsen (untere Ladenstra-ße) / bei „Ihre Frisierstube“, Neusurenland 103 / Zeitschriften G. Wille, Grömitzer Weg 40, und an der Abendkasse.

Komödie über die TheaterarbeitDas Amateurtheater „Die Egozentriker“ wird 30 und präsentiert in diesem Jahr „Gretchen 89 FF“, eine Komödie von Lutz Hübner. Eigentlich ein Drama - die Kästchenszene aus dem Faust. Und es ist tatsächlich ein Drama, was überforderte Schauspielerinnen und neurotische, egozentrische und labile Regisseure aus dieser Szene der Weltliteratur machen. Die Zuschauer bekommen einen Einblick, wie Theaterarbeit aussieht. Zwei Gegner des Theaters, Schauspiel und Regie, treffen aufeinander. Aufführungstermi-ne: 4./5./6./10./11./12. November 2016 um 19.30 Uhr (am 6.11. bereits um 18 Uhr), Studiobühne Gymnasium Grootmoor, Am Damm 47, Hamburg-Bramfeld. Karten unter Tel. 64 55 47 26 oder [email protected].

Kürbis ist gesund, kalorienarm und unglaublich vielfältig. Kurzum: Er darf in keiner Küche fehlen. Kein Wunder also, dass sich das schon herumge-sprochen hat und es schon viele Kür-biskochbücher auf dem Markt gibt. Doch hier ist der Unterschied: In dem Kochbuch „Kreative Kürbis-Küche“ von Eva Maria Lipp und Eva Schiefer (AV-Buch, 128 Seiten, ISBN: 978-3-8404-3522-5, 16,95 Euro) fi nden Sie alles außer Klassikern. Kürbis asi-atisch, als Souffl é, als Torte oder als Wrap, als Quiche, Strudel oder Cor-don bleu – eine Vielfalt an köstlichen Kürbisgerichten! Themen: Kleine Kürbiskunde, Kürbis einmal anders, Kürbis fl üssig, Kürbis zum satt werden, Kürbis spezial, Kürbis süß. (Foto: AV-Buch) VERLOSUNG AUF SEITE 2!

Kreative Kürbis-Küched f r

„Politischer Klönschnack“ der CDUAm Sonnabend, den 24. September, lädt die CDU Rahlstedt vor dem Abgeordnetenbüro Schweriner Straße 4 von 9.45-12.30 Uhr zum Infostand sowie von 10-12.30 Uhr zur Veranstaltung „Politischer Klönschnack mit aktuellen Themen aus Hamburg, Deutschland, Europa und der Welt“ ein. Gesprächspartner: der Ortsvorstand und Mitglieder des Regionalausschusses Rahlstedt, der Bezirksversammlung und der Bürgerschaft. Leitung: Karl-Heinz Warnholz. Für kostenfreie kalte Getränke ist gesorgt, Kin-der sind herzlich willkommen und werden betreut.

Vier Männerchöre – ein KonzertAm Sonnabend, den 24. September, laden vier Männerchöre zu ei-nem Konzert um 19 Uhr in die Erlöserkirche Farmsen, Bramfelder Weg 25b, ein. Die Hamburger Liedertafel von 1823, der Hambur-ger Männerchor Adolphina, der Männerchor Quartett Mozart und der Männerchor Salia sowie weitere Überraschungsgäste präsen-tieren Opernchöre, Oldies und deutsche Schlager, begleitet von Antonia Rubtsova am Piano. Die Eintritt ist frei, Spenden erbeten.

The Bats (Oldies, Rock `n Roll aus der Star Club Zeit)

Frühschoppen mit Frl. Kumm & Mike Strauss(deutsche Schlager der 30er bis heute)

Rock-Circus mit Herbert Hildebrandt& vielen bekannten Musikern (Rock, Rock `n Roll, Oldies)

The Bonds (Oldies, Rock `n Roll, Beats aus dem Star Club)

Musiker Flohmarkt mit Grill und Live-Musik von den MILLSTRINGS, Shadows Cover-Band

Telefon: 040 - 675 855 18 oder Mobil: 0177-643 49 92

30.9.2016, 21 UhrEintritt frei (Hut)

2.10.201612-16 UhrEintritt: frei07.10.2016

21 UhrEintritt frei (Hut)

28.10.201621 Uhr

Eintritt frei (Hut)30.10.2016

11 Uhr13 Uhr: Live-Musik

Frauen-Musik des MittelaltersAm Sonnabend, den 15. Oktober, fi ndet von 19-21 Uhr unter dem Motto „Fremde Klänge in Meiendorf-Oldenfelde, Teil 2 - Kirchen-gemeinde meets Mittelalter“ ein Konzert der Gruppe „Trobar e Cantar“ in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Greifenberger Stra-ße 56 in Oldenfelde, statt. Dabei werden Stücke aus dem „Huel-gas-Manuskript“, aus dem spanischen Frauenkloster Santa Maria Real de las Huelgas, mit historischen Blasinstrumenten, Blockfl ö-ten und Harfe aufgeführt. Dieses Manuskript widerlegt eindeutig die These, dass Frauen im Mittelalter nicht musizieren durften. Zwischen sakralen Stücken wird auch weltliche Musik von und über Frauen im Mittelalter gespielt. Karten an der Abendkasse.

Weitere Veranstaltungen auf www.rundblick-rahlstedt.de

23./24. September 2016 RUNDBLICK 13

VERANSTALTUNGEN TERMINEVERANSTALTUNGEN TERMINE

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Appetit!„Elsässer Wochen“vom 03.- 23. Oktober 2016 – mittags und abends –

Es erwarten Sie Spezialitäten wie:• Schneckenpfännchen • Kalbsbries • Flammkuchen • Quiche Lorraine

• Kalbsnierchen • Blutwurst • geschmorte Kalbsbäckchen

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www.wein-und-friesenstube.deÖffnungszeiten: Mi., Do., Fr. ab 17 Uhr, Sa. ab 12 Uhr, So. ab 11 Uhr

Ochsenwerder Kirchendeich 10 • 21037 Hamburg • Tel. (040) 7 37 41 98

Oktoberfestspezialitäten

Von Ende September

bis 15. Oktober

4-Gang-Wein-Menü noch bis 16.10.16 mit 3 begleitenden Weinen

02. Okt. • Schlemmerbuffet zum Erntedank, Beginn 11.00 Uhr

03. Okt. • Schlemmerbuffet zum Tag der dt. Einheit, Beginn 11.00 Uhr

07. Okt. • Magic Dinner mit Gunthard Pupke, Einlass 18.00 Uhr

Ab Mitte Oktober beginnt wieder unser beliebtes Martinsgans-Essen

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Martinsgans und KlosterAm Freitag, den 11. November, organisiert der Bürgerverein Wald-dörfer e. V. eine Bus-Tagesfahrt nach Walsrode mit Besichtigung einer Zierkerzenschnitzerei und des 986 gegründeten Klosters Walsrode sowie einem Martinsgans-Essen und Kaffeetrinken in der Waldgaststätte Eckernworth. Abfahrt: 9 Uhr U-Bahnhof Volks-dorf/Rockenhofseite, Rückkehr ca. 19 Uhr. Mehr Infos, Kosten und Anmeldungen (bis 28. Oktober) bei Wera Tränckler, Tel.+Fax 672 66 64, E-Mail [email protected].

FrauenfrühstückAm Dienstag, den 11. Oktober, fi ndet von 10-12 Uhr in der Mat-thias-Claudius-Kirche, Wolliner Straße 98, ein Frauenfrühstück mit einem heiteren und befreienden Austausch zum Thema „Den Humor nicht verlieren“ statt. Worüber können Sie richtig lachen? Darf in der Kirche gelacht werden? Hat Gott Humor?

Hans Albers und Lale AndersenAm Donnerstag, den 27. Oktober, präsentieren um 19 Uhr die Chanson-Wettbewerb-Preisträgerin Anna Haentjens und der Pia-nist Ulrich Stolpmann ihr Programm „Mein Hamburg bei Tag und Nacht“ in der Parkresidenz Rahlstedt, Rahlstedter Straße 29. Zu hören sein werden Lieder von u. a. Hans Albers, Lale Andersen, Richard Germer oder Hannes Priesterjahn. Sie handeln von der Dame von der Elbchaussee, die dort wohnt, „wo die Senatoren hausen“, von der „Story von Mary“, von der Großen Freiheit Nr. 7 und vom Fischmarkt, auf dem es Katzenfelle und ganz besonders frische Fische gibt. An diesem Abend leben das deftige Kolorit von St. Pauli und die Hamburger Originale weiter! Karten-Vorverkauf täglich von 10-20 Uhr unter Tel. 67 37 3-0 und an der Abendkasse.

Skulpturen-Ausstellung(RB) Die Großskulpturen von Hanno Edelmann, Heinz Schrand und Bernd Stöcker, die im Rahmen der Rahlstedter Kulturwochen für die kostenlose Kunstausstellung „Figurendialog“ aufgestellt wur-den, sind im Rahlstedter Ortskern noch bis Januar 2017 zu sehen. Ein Flyer mit Informationen liegt u. a. im Rahlstedt Center, bei der Haspa Rahlstedter Bahnhofstraße und in der Parkresidenz Rahlstedt aus. Am Sonntag sind auf Anfrage Führungen möglich: Anmeldung bei Gerhard Fuchs, Tel. 0157 74 67 88 77. Ergänzend werden in ei-nem Ausstellungsraum in den Bahnhofsarkaden am Helmut-Steidl-Platz Kleinskulpturen, Malerei und Graphik von Hanno Edelmann und Bernd Stöcker gezeigt. Öffnungszeiten bis 30. Oktober 2016: Mi. und Sa. 10-13 Uhr, Do. 14-18 Uhr und So. 15-17 Uhr. Die Park-residenz Rahlstedt, Rahlstedter Straße 29, zeigt Werke von Heinz Schrand. Mehr auch unter www.rahlstedter-kulturverein.de.

Neues in Bremen entdeckenAm Donnerstag, den 13. Oktober, bietet der Bürgerverein Wald-dörfer e. V. eine Bus-Tagesfahrt an, auf der es Neues in Bremen zu entdecken gibt. Der gebürtige Bremer Reiseleiter führt durch das mittelalterliche Gängeviertel, den „Schnoor“, und durch die Bött-cherstraße in der Altstadt. Nach einem Mittagessen im alteinge-sessenen Fischrestaurant „Knurrhahn“ führt eine Stadtrundfahrt in die Überseestadt - die Hafencity von Bremen - und zur Water-front im alten Hafengebiet. Den Abschluss bildet ein Kaffee trin-ken in der Mühle am Wall. Start: 8.30 Uhr U-Bahnhof Volksdorf/Rockenhofseite, Rückkehr ca. 19 Uhr. Mehr Infos, Kosten und An-meldungen (bis 30. September 2016) bei Sabine Eberle, [email protected], Tel. 88 16 55 88.

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Rock, Country und Blues(RB) Erdige und handgemachte Livemusik in urigem Ambiente gibt es regelmäßig im Chattahoochee, Meiendorfer Straße 34. Bei folgenden Terminen (immer 21 Uhr) ist der Eintritt frei und „der Hut geht herum“: 24.9.: Hermann Lammers-Meyer Solo (traditi-onal Country), 1.10.: Nic O Lino (Country, Pop, Rock und Ever-greens), 14.10.: Arne Wessel (Country, Rock`n Roll, Rockabilly und Blues), 15.10.: Mind River Band (Crossover, Rock, Blues), 21.10.: Teilzeit (Partyband mit Tanzmucke), 22.10.: Blue Silver (Red Hot Blues), 29.10.: Hermann Lammers-Meyer & The Emsland Hillbil-lies (traditional Country). Weitere Livemusik-Termine unter www.chattahoochee-hamburg.de.

14 RUNDBLICK 23./24. September 2016

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Am 8. Oktober veranstaltet die Seniorengemeinschaft Rahl-stedt eine Bus-Tagesfahrt zur Hansestadt Bremen mit einem Zwischenstopp zum Mittagessen. Anschließend kann die Stadt auf eigene Faust erkundet werden, etwa Sehenswürdigkeiten wie

das Rathaus, der Roland und die Bremer Stadtmusikanten. Auch ein Besuch im ältesten Stadtteil Bremens, dem „Schnoorviertel“, sollte nicht fehlen. Abfahrt ist um 10 Uhr am ZOB Rahlstedt. Mehr Infos, Kosten und Anmeldung unter Tel. 23 84 41 26.

Der Bezirks-Seniorenbeirat Wandsbek als unabhängige In-teressenvertretung älterer Bür-ger zu den Themen Sicherheit, Wohnen, Gesundheit und Pfl ege, Integration und Kultur lädt wö-chentlich zur Sprechstunde ein.

Diese fi ndet regelmäßig mon-tags in der Zeit von 10-12 Uhr sowie nach telefonischer Ver-einbarungen unter 428 81 – 36 86 im Bezirksamt Wandsbek, Ro-bert-Schumann-Brücke 8, Raum 264, 22041 Hamburg, statt.

Private Altersvorsorge(dh) Mit einer privaten Al-tersvorsorge kann vermieden werden, dass im Rentenalter Versorgungslücken auftreten. Inzwischen sehen sich immer mehr Senioren dazu genötigt, durch einen Nebenjob die Rente aufzubessern. Daher wird ge-nerell geraten rechtzeitig privat vorzusorgen und damit fi nanzi-ellen Problemen im Alter vor-zubeugen. Dabei gilt: Je früher die private Altersvorsorge ge-startet wird, umso einträglicher ist sie. Interessierte sollten sich ausreichend informieren und beraten lassen bevor sie sich für eine Form der Altersvorsorge entscheiden. Eine solche Bera-tung kann zum Beispiel durch

die Deutsche Rentenversiche-rung erfolgen. Mögliche Ver-sorgungen im Alter neben der gesetzlichen Rente bzw. Pen-sionen bei Beamten kann eine betriebliche Altersversorgung sein. Ergänzend hinzu kommen verschiedene Möglichkeiten der privaten Versorgung wie etwa private Rentenversicherungen, Rürup-Renten, Fondssparpläne, Riester-Renten, Banksparpläne oder Mieten aus Immobilien. Neben dem Ansparen von Ka-pital kann natürlich auch eine Absicherung von Zahlungsver-pfl ichtungen sinnvoll sein, etwa über eine private Pfl egeversi-cherung, die die gesetzliche Pfl egeversicherung ergänzt.

Staatliche Grundsicherung(BIVA/RB) Ob Anschaffungen, Umzugskosten oder Kleidung: Rund 25.000 Senioren in Ham-burg sind auf die staatliche Grundsicherung im Alter ange-wiesen, um ihren Alltag zu be-streiten. Allerdings erhält nicht jeder von ihnen alle möglichen staatlichen Fördermittel, die ihm für Sonderausgaben zuste-hen. Oft werden vorab geleistete Zahlungen nicht erstattet. Der Fehler liegt meist darin, dass die Leistungen zu spät beantragt werden. Bei Grundsicherung im Alter gilt das so genannte An-tragsprinzip. Das bedeutet, dass es nicht ausreicht, wenn jemand nicht genügend Geld zur Ver-fügung hat. Um Leistungen zu erhalten, müssen diese zusätz-lich beantragt werden. Zudem ist der Zeitpunkt entscheidend: Erst nachdem der Antrag bewil-ligt wurde, darf eine Leistung eingekauft oder in Auftrag ge-geben werden. Wer die Kosten

auslegt ohne vorab einen An-trag gestellt zu haben, bekommt nichts erstattet. Oftmals ent-steht Altersarmut dann, wenn ein Pfl egebedarf auftritt. Wenn ein Umzug in ein Pfl egeheim notwendig wird, kann ein zu spät gestellter Antrag besonders teuer werden. Häufi g wird ver-gessen, die Kosten für die alte, nicht sofort kündbare Wohnung zu beantragen. Fälschlicherwei-se gehen viele Senioren davon aus, dass mit den Pfl egeleistun-gen ‚automatisch‘ auch eine Hil-fe für die doppelten Mietkosten bewilligt würde. Mehr Informa-tionen zu staatlichen Unterstüt-zungsleistungen im Alter und bei Pfl egebedürftigkeit gibt es beim Beratungsdienst der Bun-desinteressenvertretung für alte und pfl egebetroffene Menschen (BIVA) e.V. unter Tel. 0228 90 90 48-0 (Mo.-Fr. 9-12 Uhr, Di. und Mi. 13-15 Uhr) oder per E-Mail an [email protected].

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Begleitete SeniorenreisenBerlin im FarbenrauschDas „Festival of Lights“ vom

Seit 15 Jahren für Sie da – wir passen uns Ihrem Tempo an!13.-14.10.2016

Dementen-WG in Rahlstedt(RB) Der Kirchengemeindever-band Rahlstedt baut auf dem Kir-chengrundstück Greifenberger Straße 54 ein neues Gebäude, in dem 10 Menschen mit Demenz-erkrankung in einer Gemein-schaft rund um die Uhr betreut leben werden. Mit einem beson-deren Wohn- und Pfl egekonzept wird es ihnen so ermöglicht, in der Vertrautheit einer kleinen Gruppe am Alltag teilzunehmen und auf diese Weise länger aktiv zu bleiben. Die Räumlichkeiten der WG entsprechen dem Leben in der eigenen Wohnung. Kü-

che, Ess-, Wohnraum und auch die Hauswirtschaftsräume und Garten werden gemeinschaft-lich genutzt, Schlafräume und Bäder sind Individualräume. Voraussetzung für den Einzug ist eine diagnostizierte Demenz und möglichst eine Pfl egestu-fe. Die Vermietungen führt die Martha Stiftung durch und der ambulante Pfl egdienst „Ev. Di-akoniezentrum Rahlstedt“ wird 24 Stunden am Tag die Betreu-ung übernehmen. Mehr Infos beim Diakoniezentrum Rahl-stedt unter Tel. 648 99 90.

23./24. September 2016 RUNDBLICK 15

SENIOREN HEUTESENIOREN HEUTE

Veranstaltungskalender für den kommenden MonatJazzkonzertSonnabend, 1. OktoberDie „Jolly Jazz Fools“ gehören zu den bekanntesten Jazzbands Norddeutschlands. Die Bandmu-siker haben sich dem traditio-nellen Jazz verschrieben, wobei sie unter diesem Begriff alles von altem New Orleans Jazz bis zum Swing verstehen. Zu ihren Erfol-gen zählt insbesondere der „Jolly Jazz Fools Day“, den der Bürger-meister von New Orleans wegen ihrer Verdienste um den klassi-schen Jazz in seiner Stadt einge-führt hatte. Um 16 Uhr im Restaurant

Eintritt: 7,- €

FilmvortragMontag, 17. OktoberHeidi und Wolfgang Weithöner stellen die schönsten kulturellen Stätten Norditaliens vor, darunter Verona mit seinen Opern im alt-rö-mischen Freilichttheater, Sirmione am Gardasee mit der Wallfahrtskir-che, Mailand mit seinem weltbe-rühmten Dom und der Scala und Parma mit den Deckengemälden des Doms. Aus Florenz werden u. a. der Dom, der Palazzo Vecchio und die Uffi zien gezeigt, Pisa, Bo-logna und Venedig bilden weitere Höhepunkte. Um 18 Uhr im Studio

Eintritt: 5,- €

KonzertSonntag, 23. OktoberZehn Finger und etwas Was-ser versetzen 43 Kristallgläser in Schwingung und bringen Töne von eindringlicher Kraft und Klar-heit hervor. Gleichzeitig sind sie sphärisch und zerbrechlich wie das Glas selbst. Susanne Würmell lässt die Lebendigkeit der Musik durch ihren mimischen Ausdruck sichtbar werden und betört ihr Publikum mit Originalwerken für Glasharmonika sowie Bearbeitun-gen klassischer Werke und argen-tinischem Tango. Um 16 Uhr im Restaurant

Eintritt: 7,- €

LichtbildvortragMontag, 31. OktoberSie brannten Hamburg nieder, ent-deckten Amerika, kolonialisierten England und begründeten Russ-lands Staatlichkeit - zwei Jahrhun-derte lang versetzten die Wikinger mit ihren Raubüberfällen Europa in Angst und Schrecken. Wie aber gelang das dieser kleinen Anzahl tapferer Kämpfer? Dr. Frank S. Becker analysiert den Aufstieg der Wikinger, ihr allmähliches Aufge-hen in der europäischen Staaten-gemeinschaft und ihr rätselhaftes Verschwinden in Grönland.Um 18 Uhr im Studio

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Tag der offenen Tür

Sonntag, 25. Sep. 2016

von 15 bis 18 Uhr

Anspruch auf Familienpfl egezeit(dh) Derzeit sind in Deutschland rund 2,63 Millionen Menschen pfl egebedürftig, ein großer Teil von ihnen wird zu Hause von Angehörigen gepfl egt. Für die Familien bedeutet das oft eine große Herausforderung. Wenn zu Kindererziehung und Beruf die Pfl ege eines Familienmit-gliedes kommt, dann brauchen pfl egende Angehörige dringend Unterstützung.Durch das seit 2015 in Kraft be-fi ndliche Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pfl e-

ge und Beruf können Beschäftig-te nun nicht nur für sechs Mona-te vollständig oder teilweise aus dem Job aussteigen, sondern ha-ben auch einen Rechtsanspruch auf eine teilweise Freistellung von bis zu 24 Monaten Familien-pfl egezeit bei einer Mindestar-beitszeit von 15 Wochenstun-den. Auf der Internetseite www.wege-zur-pfl ege.de können alle wichtigen Informationen dazu abgerufen werden. Die Famili-enpfl egezeit berücksichtigt die Individualität jeder Pfl egesitua-

tion und besteht aus drei Säulen: 1. Zehntägige Auszeit im Akut-fall mit Lohnersatzleistung, 2. Sechs Monate vollständige oder teilweise Freistellung nach dem Pfl egezeitgesetz mit zinslosem Darlehen 3. Familienpfl egezeit mit zinslosem Darlehen und Rechtsanspruch. Die Pfl egezeit und die Familienpfl egezeit kön-nen miteinander kombiniert werden, müssen aber unmittel-bar aneinander anschließen. Die Gesamtdauer der Freistellungen beträgt höchstens 24 Monate.

Der Anspruch auf ein zinslo-ses Darlehen besteht auch bei der Familienpfl egezeit. Es wird direkt beim Bundesamt für Fa-milie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) beantragt. Die zinslosen Darlehen müssen nach Ablauf der Pfl egezeit oder Familienpfl egezeit in Raten zu-rückgezahlt werden. Das BAFzA kann bei Vorliegen einer beson-deren Härte die Rückzahlung des Darlehens auf Antrag aller-dings stunden und so die Fällig-keit hinausschieben.

16 RUNDBLICK 23./24. September 2016

Hilfe beim Kontowechsel

KfW-Kredit vorzeitig zurückzahlen

(dh) Bei den deutschen Ban-ken können sich die Kunden über mehr Service freuen. Seit dem 18. September müssen die Banken die letzte Stufe des Zahlungskontengesetzes um-setzen. Durch die Regelung soll allen Verbrauchern ein Basis-girokonto mit den wichtigsten Grundfunktionen zur Verfü-gung gestellt werden. Und mit der nun eintretenden Erweite-rung müssen die Banken nun auch beim Kontowechsel un-

bürokratisch helfen. Altes und neues Kreditinstitut sollen da-bei den „Umzug“ des Kunden möglichst einfach gestalten. Dazu gehört zum Beispiel die Weitergabe von Lastschrift-mandaten und die Kooperation bei der Lastschriftabwicklung. Das passiert natürlich nur, wenn der Kunde dies wünscht und seine Einwilligung dazu schriftlich gibt. Die Regelung gilt dabei sogar bei Kontoeröff-nungen im Ausland.

(fi nanztip/dh) Viele KfW-Kredi-te sind fl exibel, was die Rück-zahlung angeht. Kreditnehmer können sie zum Teil tilgen, ohne dafür eine Vorfällig-keitsentschädigung zahlen zu müssen. Das betrifft etwa die Programme Energieeffi zientes Bauen oder Sanieren. Wenn man also Geld auf dem Giro- oder Tagesgeld-Konto übrig hat, wäre es sinnvoll zu über-legen, ob man den Kredit frü-her abbezahlen kann. Wer etwa

10.000 Euro auf dem Sparbuch liegen hat und diese zum Til-gen verwendet, zahlt bei Kre-ditkonditionen von 2,5 Prozent sofort 250 Euro weniger an Zinsen. Wer weiter fi nanzieren muss, kann außerdem zu ei-nem zinsgünstigen Bankdarle-hen umschulden. Gerade in der Baufi nanzierung wird den Kre-ditnehmern nichts geschenkt. Daher gilt: Jedes Zehntel we-niger Zinsen spült gleich mehr als 1.000 Euro in die Kasse.

Kreditkarten im Ausland(fi nanztip/dh) Egal ob inner-halb Europas, nach Amerika oder nach Asien: Eine Kredit-karte ist unverzichtbarer Reise-begleiter. Beim Einsatz der Kre-ditkarte im Ausland sollte aber auf zwei wichtige Kostenpunkte geachtet werden.Viele, aber nicht alle Kreditkar-tenanbieter, verlangen Gebüh-ren für das Abheben am Geld-automaten – egal ob im In- oder Ausland. Auch die Geldautoma-tenbetreiber in einigen Ländern verlangen zusätzliche Gebüh-ren. Auf die haben die Banken keinen Einfl uss. So müssen Bankkunden unter Umständen auch dann Gebühren zahlen, wenn ihre Bank eigentlich kos-tenlose Abhebungen verspricht.Die meisten Anbieter berech-

nen eine Gebühr für den Ein-satz der Karte außerhalb der Eurozone. Der Betrag wird meist als Prozentsatz des Um-satzes berechnet. Wer beispielsweise außerhalb des Euroraums am Automaten Geld abhebt, zahlt oft doppelt drauf. Zusätzlich gibt es in eini-gen Ländern wie den USA Ban-ken, die ihrerseits eine Gebühr für Abhebungen verlangen. Diese Kosten muss man in je-dem Fall tragen. Es gibt jedoch Kreditkartenan-bieter, die diese Kosten auf Anfrage zurückerstatten. Das kann allerdings sehr mühsam sein. Deshalb wird empfohlen, möglichst auf Geldautomaten auszuweichen, die keine Ge-bühr aufschlagen.

Konto für jeden(dh) Mehr als eine Million Men-schen in Deutschland haben Schätzungen zufolge keinen Zugang zu einem Girokonto. Betroffen sind unter anderem Wohnungslose, Asylsuchende und Geduldete. Das hat sich ge-ändert. Volljährige bekommen einen Rechtsanspruch auf ein so genanntes Basiskonto. Damit sollen sie die grundlegenden Bank-Funktionen nutzen kön-nen: Ein- und Auszahlungen, Lastschriften, Überweisungen und die Nutzung von Zahlungs-

karten. Die Banken dürfen für die Kontoführung lediglich ein „angemessenes Entgelt“ ver-langen.Ausnahmen bleiben aber: Lie-gen bei einem Kunden be-stimmte Straftaten wie etwa Geldwäsche vor, kann die Bank auch die Eröffnung des Basis-kontos verweigern. Auch wer schon ein Konto hat oder be-reits bei einer Bank wegen Zah-lungsverzugs gekündigt wurde, hat kein Anrecht auf das Basis-konto.

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Neues Besteuerungsverfahren(dh) Steuerzahler müssen künf-tig dem Finanzamt bei einer elektronischen Steuererklä-rung im Regelfall keine Bele-ge mehr vorlegen. Das Gesetz, welches das Besteuerungsver-fahren vereinfacht und moder-nisiert, ist bereits verkündet. Die neuen Regeln treten zum 1. Januar 2017 in Kraft. Steuerpfl ichtige müssen Pa-pierbelege, wie Spendenquit-tungen, nicht mehr einreichen, sondern nur noch aufbewah-ren. Für Arbeitnehmer und Rentner wird es weiterhin möglich bleiben, die Steuer-erklärung in Papierform ab-

zugeben. Dafür hatte sich der Bund der Steuerzahler (BdST) im Vorfeld eingesetzt. Die von Steuerberatern erstellten Steu-ererklärungen müssen die Steuerpfl ichtigen zukünftig ge-nerell erst bis zum 28. Februar des Zweitfolgejahres abgeben. Wird die Steuererklärung aber verspätet eingereicht, droht ein Zuschlag. Dieser orientiert sich an der Höhe der festgesetzten Steuer. Er beträgt mindestens 25 Euro für jeden angefange-nen Monat der Verspätung. Da-mit entfallen die heute üblichen zeitaufwändigen Fristverlänge-rungsverfahren.

Schnelle Hilfe bei Bankpleite

Erleichterte Vertragsabschlüsse

(dh) Die deutsche Einlagen-sicherung garantiert im Falle einer Bankenpleite, dass Konto-inhaber ihre Einlagen in Höhe von bis zu 100.000 Euro zurück-bekommen. Seit 1. Juni soll die Rücküberweisung in einem sol-chen Fall schneller laufen als bisher: Innerhalb von sieben

Werktagen sollen Sparer bei einer Pleite ihre Einlagen zu-rückbekommen. Bisher durfte die Rückzahlung bis zu 20 Tage dauern. Nach Angaben des Ban-kenverbands setzt Deutschland mit der Fristverkürzung eine eigentlich erst ab 3. Juli gelten-de EU-Vorgabe früher um.

(dh) Verbraucher können seit 1. Juli europaweit leichter Verträ-ge per PC, Tablet oder Smart-phone im Internet abschließen: Die entsprechende EU-Verord-nung über elektronische Identi-fi zierung und Vertrauensdiens-te (eIDAS-Verordnung) schafft einheitliche Rahmenbedingun-gen für die grenzüberschrei-

tende Nutzung elektronischer Unterschriften. Geregelt ist darin auch die Zustellung elek-tronischer Einschreiben sowie elektronischer Siegel und Zeit-stempel. Für besonders vertrauenswür-dige Websites gibt es ein neues, europaweit anerkanntes Zerti-fi kat.

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Fr., 07.10.2016 19 UhrSa., 08.10.2016 16 Uhr

JahrmarktIn Rahlstedt fi ndet im Heestweg vom 23.-26. September (4 Tage), jeweils von 14-23 Uhr, wieder der beliebte Jahrmarkt statt. Für Unterhaltung sorgen Kinderka-russell und Autoscooter, es gibt verschiedene Leckereien, z. B. aus der Waffelbäckerei.

Bitte vormerken…

Manni, die Maus besucht am 25.10.2016 die HASPA-Filiale in der Schweriner Straße 9,Rahlstedt

Weltsparwochen vom 24.10. bis 5.11.2016

Kinderbekleidungs-Börse(RB) Am 8. Oktober fi ndet von 9.30-12.30 Uhr eine Kinderbe-kleidungs-Börse im Gemeinde-haus der Kreuzkirche-Wands-bek, Kedenburgstraße 12, statt. Nach Größen und Art übersicht-lich sortiert werden Kleidung, Schuhe, Spielzeug, Bücher, Kinderwagen, Autositze, Mö-

bel und sonstiges Zubehör zu Flohmarktpreisen angeboten. Schwangere (evtl. Mutterpass) und Mütter mit Babys im Tra-getuch oder in der Babyschale haben (Kinder bis 2 Jahre) ab 9 Uhr Zutritt. Kinderwagen und Buggys können nicht mit in den Verkaufsraum!

Alkohol in der Schwangerschaft(KKH/RB) In der Schwanger-schaft ab und zu ein Gläschen Sekt, zum Essen mal einen Glas Wein oder Bier. Früher hieß es, das alles wird schon nicht schaden. Heute steht fest, dass Alkoholkonsum – ob nur gele-gentlich oder regelmäßig – in dieser Zeit für das Ungeborene gefährlich ist. 155 Fälle von Fe-taler Alkoholspektrums-Störung, kurz auch FASD genannt (aus dem Englischen Fetal Alcohol Spectrum Disorder), wurden bei der KKH im Jahr 2014 re-gistriert. Das sind 71 Fälle mehr als noch 2010, also ein Plus von rund 85 Prozent innerhalb eines Fünf-Jahreszeitraumes. Nach Angaben des Robert-Koch-Ins-tituts kommen jährlich 10.000 Neugeborene mit Alkoholschä-den zur Welt. Die Dunkelzif-fer wird auf weitere 11.000 bis 16.000 geschätzt. FASD ist die häufi gste Ursache für geisti-ge Behinderung und tritt damit beispielsweise doppelt so häu-fi g wie das Down-Syndrom auf.

Alkohol passiert die Plazenta ungehindert, so dass das Unge-borene den gleichen Alkoholpe-gel wie seine Mutter aufweist. Im Klartext heißt das: Während die werdende Mutter von einem Glas Sekt noch nicht einmal ei-nen Schwips bekommt, kann das Ungeborene schon einen Vollrausch haben, der die kind-liche Entwicklung bereits emp-fi ndlich stören kann. Die Liste der alkoholbedingten Folgen ist erschreckend: Fehlbildungen am Skelett und an den Organen, Herzfehler, Wachstums-, Ver-haltens- und Aufmerksamkeits-störungen und häufi g eine ver-minderte Intelligenz bis hin zu lebenslanger körperlicher und geistiger Schwerbehinderung. In dieser Zeit also Hände weg vom Alkohol, egal in welcher Form und wie verlockend und ver-führerisch der Anlass auch sein mag!Informative Broschüren rund um Alkoholkonsum und -sucht gibt es unter www.kkh.de/alkohol.

Ferientermine 2017 bis 2024

Falsche Zahnpasta für Kinder

(RB) Die Deputation der Behör-de für Schule und Berufsbildung hat die Ferientermine für die Schuljahre 2017/18 bis 2023/24 in Hamburg beschlossen. Grund-lage war der vorangegangene Beschluss der Kultusminister-konferenz über die Sommerfe-rientermine aller Bundesländer. Hamburg bildet demnach eine Sommerferien-Ländergrup-pe mit Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein.Seit dem Schuljahr 1994/95 be-ginnen die Sommerferien in Hamburg an einem Donnerstag. Dabei steht die Überlegung im Vordergrund, Familien die Op-tion zu lassen, schon vor dem Wochenende Urlaubsfahrten

antreten zu können und zu einer Entzerrung des Urlaubsverkehrs beizutragen, was auch mit den Erfahrungen von Polizei und Au-tomobilclubs korrespondiert. Bei der Planung musste u. a. berück-sichtigt werden, dass isoliert lie-gende Unterrichtstage zwischen Feiertagen und Wochenenden vermieden werden sollen. Es wird weiterhin jeweils zweiwö-chige Märzferien und einwöchi-ge Maiferien geben, in der Regel in der Woche um Himmelfahrt. Mit Schleswig-Holstein wurden die Ferien für Herbst und Weih-nachten abgestimmt, um allen Familien in den Randgebieten gemeinsame Ferien zu ermögli-chen. Die Termine sind abrufbar unter www.hamburg.de/bsb

(KKH/RB) Nicht immer verwen-den Kinder beim Zähneputzen auch die richtige Zahnpasta. Laut einer von der Krankenkasse KKH in Auftrag gegebenen forsa-Um-frage unter 1020 Personen putzt fast jedes zweite Kind zwischen drei und 12 Jahren (44 Prozent) mit normaler Zahnpasta die Zäh-ne und nicht mit spezieller Zahn-creme für Kinder. Mehr als jedes dritte Kind (37 Prozent) verwen-det diese Erwachsenen-Zahn-pasta regelmäßig, sieben Prozent putzen sowohl mit normaler als auch mit Kinder-Zahnpasta. Da-

bei kann normale Zahnpasta für Kinderzähne dauerhaft schädi-gend sein. In diesen herkömmli-chen Produkten liegt der Fluorid-gehalt bei bis zu 1500 ppm (parts per million), das heißt 1.500 Mil-ligramm Fluorid pro Kilogramm Zahnpasta. Dieser Fluoridgehalt ist viel zu hoch für Kinderzäh-ne. Die Folge: Es können sich weiße oder braune Flecken auf dem Zahnschmelz bilden (denta-le Fluorose), die ein Leben lang sichtbar sind. Eltern sollten des-halb immer altersgerechte Zahn-pasta für ihre Schützlinge kaufen.

SENIOREN HEUTESENIOREN HEUTEKINDER – UNSERE ZUKUNFTKINDER – UNSERE ZUKUNFT

(RB) Von der beliebten Kinder-Serie „Hanni & Nanni“ ist eine neue Folge erschienen: „Castingfi eber mit Hanni & Nanni“ (Folge 52). Als Cousine Elli beim Casting der Fernsehsendung „Kometen-Star“ in den Recall kommt, währt die Freude nicht lange, denn die Lin-denhof-Mädels kommen einem hinterhältigen Vorhaben auf die Spur. In der neuen Folge 53 von „Die drei ??? Kids“ „Geheimnis der Tiere“ will sich niemand um die Tiere des verstorbenen Mr. Sparks kümmern. Als die drei ??? Kids das übernehmen, kommen sie einem lange gehüteten Geheimnis auf die Spur. Mit fl otten und heiteren Kinderliedern von Detlev Jöcker kann man die Kleinen zum Strahlen bringen und gleichzeitig fördern. Neu bei EUROPA ist von ihm erschienen: „Tim, der kleine Fahrradhelm“, der Kinder fröhlich beim Fahrradfahren begleitet und dabei spielerisch unter-stützt. (Fotos: EUROPA) VERLOSUNG AUF SEITE 2!

Beliebte Kinder CDs

18 RUNDBLICK 23./24. September 2016

KINDER – UNSERE ZUKUNFTKINDER – UNSERE ZUKUNFT

REITUNTERRICHT +FERIENPROGRAMM

Laternenumzug in BerneAm Sonnabend, den 22. Okto-ber, startet um 18.30 Uhr der große Laternenumzug des tus BERNE in Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuer-wehr Berne an folgenden Punk-ten: Treffpunkt Kriegkamp / Saseler Straße: Der Zug geht über die Saseler Straße, Ber-ner Heerweg, Hohenberne und Moschlauer Kamp in den Gutspark. Treffpunkt Quartier-splatz Busbrookhöhe 72-90: Der Zug führt durch den Zamenhof-weg zur Bekassinenau, Berner Heerweg, Fußgängerüberweg,

auf der linken Seite weiter, durch die Straße Zum Gutspark bis in den Park. Treffpunkt Ro-ter Hahn / Kathenkoppel: Der Zug führt über Katenkoppel, Berner Allee, Große Wiese und Falkenhorst in den Berner Gut-spark. Viele der Gärten entlang der Strecken sind traditionell mit bunten Lampions und Lich-terketten geschmückt. Zum Abschluss des Laternenumzugs gibt es ein großes Feuerwerk und Wasserlichtspiele im Ber-ner Gutspark, für Essen und Trinken ist ebenfalls gesorgt.

Laternenumzug in OldenfeldeFlohmarkt „rund um´s Kind“Zum Vormerken: Am Sonn-abend, den 29. Oktober, star-ten sternförmig drei Later-nenumzüge mit Endpunkt im Hanni-Park (Stargarder Straße / Ecke Berner Heerweg), be-gleitet von Spielmannzügen und organisiert vom Bürger-verein Oldenfelde e. V. Dort erwartet die Besucher ein tol-les Feuerwerk (aus Rücksicht

auf die Kinder diesmal ohne Knallerei), Leckeres vom Grill, Getränke und Süßigkeiten. Ab-marschpunkte jeweils um 18 Uhr: Dietrich-Bonhoeffer-Kir-che (Greifenberger Straße ggü. EKZ); Rahlstedter Höhe (Bol-tenhagener Straße / EKZ) so-wie Matthias-Claudius-Kirche (Alter Zollweg, Kirchenpark-platz).

Am Sonntag, den 25. Septem-ber, fi ndet von 10-13 Uhr ein Flohmarkt in der Schule Wild-schwanbrook 9 in Meiendorf statt. Private Verkäufer bieten Kleidung, Spielzeug und an-

dere Dinge „rund um´s Kind“ an. Die Flohmarktstände sind teilweise unter den überdach-ten Gängen aufgebaut, der Flohmarkt fi ndet also auch bei schlechtem Wetter statt.

Neue Vorsorgeuntersuchungen(dh) Künftig erhalten Neugebo-rene aufgrund von Beschlüssen der Spitzenorganisationen im Gesundheitswesen ein neues Heft zur Dokumentation von obligatorischen Gesundheits-untersuchungen (U1–U9). So müssen Ärzte vermerken, wenn Kinder vorgegebene Kriterien bei der Beurteilung von Grob- und Feinmotorik sowie emotio-naler Kompetenz nicht erfüllen. Zudem soll die Beratung zum Impfschutz verbindlich sein.Das so genannte „Gelbe Heft“ erhält zudem ein herausnehm-bares Blatt, mit dem Eltern die Teilnahme an den Untersu-chungen etwa gegenüber Kin-dergärten nachweisen können. Damit wird vermieden, dass

sie zugleich auch vertrauliche Informationen zu ärztlichen Diagnosen weitergeben. Auch können Neugeborene seit 1. September bundesweit auf Mu-koviszidose getestet werden. Forciert wurde das Screening zur Früherkennung der selte-nen erblichen Stoffwechsel-krankheit vom Universitätskli-nikum in Dresden. Dort werden bereits seit zehn Jahren alle in Ostsachsen zur Welt kommen-den Kinder beim üblichen Neu-geborenen-Screening auf diese Erkrankung untersucht. Die Erkrankungen können ohne Behandlung zu schwersten geistigen oder körperlichen Be-hinderungen führen – in man-chen Fällen sogar zum Tod.

Kinderzahnärztin neu in RahlstedtUm frühzeitig Tipps zu Zahnhy-giene und gesunder Ernährung zu bekommen, sollten Eltern mit ihren Kindern zur Vorsorge zum Zahnarzt gehen, sobald der erste Zahn da ist und nicht erst dann, wenn es Probleme gibt.Im Mai 2016 eröffnete Frau Dr. Gabriele Meinken, selbst Mutter zweier Kinder, in der Rahlstedter Bahnhofstraße ihre Kinderzahnarztpraxis „Kleine Zähne Hamburg“ – die einzi-ge im Stadtteil und Umgebung. Frau Dr. Meinken und ihrem Team liegt das Wohlbefi nden von Klein und Groß besonders am Herzen, hier wird jeder glei-chermaßen ernst genommen. In familiärer Atmosphäre wer-den Kinder vom ersten Zahn bis ins Jugendalter betreut, und die gesamte Bandbreite der Kin-der-Zahnheilkunde behandelt. Die großzügigen, hellen Räu-me der Praxis sind modern und kinderfreundlich eingerichtet. Alle Gerätschaften zur Behand-lung sind hinter Schranktüren verborgen, an der Decke über den Behandlungsliegen hängen Bildschirme, um den Kindern den Zahnarztbesuch so ange-

nehm wie möglich zu machen. Termine gibt es hier auf Wunsch vormittags und nachmittags – egal, wie alt der kleine Patient ist. Zahnprobleme können sehr schmerzhaft sein und die ge-samte Familiensituation stark belasten. Wenn ein Kind dann viel weint und an ruhige Nächte nicht mehr zu denken ist, muss dieser Kreislauf unterbrochen werden. Das Team spricht eine kindgerechte Sprache und ver-meidet Wörter wie „Bohren“ und „Absaugen“ und die Behandlung erfolgt spielerisch. Viele Kinder kommen daher gerne, und eine Karies wird oft früh erkannt und kann leicht behandelt werden. Manchmal übersteigt das Aus-maß der erforderlichen Behand-lung allerdings die Geduld und Kooperation des Kindes. Dann ist es ratsam, die kleinen Pati-enten unter Vollnarkose zu be-handeln. Hierbei steht ein Kin-der-Anästhesieteam zur Seite.Wer bereits im Kindesalter ge-lernt hat, wie wichtig eine opti-male Mundgesundheit ist, wird auch in späteren Jahren den Zahnarztbesuch als Selbstver-ständlichkeit ansehen.

(RB) Darauf haben viele Fans ge-wartet: Die achte Geschichte von „Harry Potter“ ist erschienen. Das Buch zum viel bejubelten Bühnen-stück, basierend auf einer neuen Geschichte von J.K. Rowling, John Tiffany und Jack Thorne, eroberte im Original sofort in vielen Län-dern Platz Eins der Bestsellerlis-ten. Die mitreißende Story spielt neunzehn Jahre später. Harry Potter ist längst erwachsen und sein Leben als überarbeiteter Angestellter des Zaubereimi-nisteriums, Ehemann und Vater von drei Schulkindern ist nicht einfacher geworden. Denn sein Sohn Albus sorgt für mächtig Ärger. Beim Familienbuchhändler Weltbild im Einkaufszentrum Wandsbek Quarree, bei dem die früheren Harry Potter Bände zu den am meisten verkauften Büchern in der Unternehmens-geschichte zählen, hat man sich auf einen Riesenansturm ein-gestellt und kräftig Bände der neuen magischen Geschichte geordert – hier ist die Special Rehearsal Edition auf deutsch, „Harry Potter und das verwunschene Kind, Teil eins und zwei“, zum Preis von 19,99 Euro erhältlich. (Foto: Weltbild) VERLOSUNG AUF SEITE 2!

Neues Harry Potter-Buch-

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23./24. September 2016 RUNDBLICK 19

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Kindergeburtstage im Sommer(KKH/RB) Im Monat Septem-ber haben die Hebammen in Deutschland am meisten zu tun, ergab eine Auswertung des Statistischen Bundesamtes. Insgesamt steigt die Geburten-rate in den Sommermonaten ab Mai kontinuierlich an. Die wenigsten Geburten fanden da-gegen im Dezember statt. Die Tendenz zu diesen Sommerge-burten hat sich aber erst in den letzten vier Jahrzehnten entwi-ckelt. Noch in den 60er Jahren galten Februar, März und April als die häufi gsten Geburtsmo-nate. Erstaunlich: Schon da-

mals waren der September der geburtenstärkste und der De-zember der geburtenniedrigste Monat. Die Kliniken haben an den Weihnachtsfeiertagen nur eine Notbesetzung und legen planbare Kaiserschnitte auch auf Wunsch der Eltern mög-lichst in andere Zeiträume. Wer möchte schon an Weihnachten Geburtstag haben? So steigt nach KKH-Auswertungen die Geburtenstärke im Januar re-gelmäßig kurzfristig wieder an. 2015 war der Januar gar der Monat mit den zweithäufi gsten Geburten nach September.

Kindergeld nach der Schule(RB) Die meisten Jugendlichen beginnen nach Abschluss der Schule eine Berufsausbildung oder ein Studium. Damit die Kindergeldzahlung nicht ein-gestellt wird, also „ohne Unter-brechung“ weitergezahlt wird, werden die entsprechenden Mitteilungen und Nachweise der Eltern benötigt. Dazu werden durch die Familienkasse Nord Anschreiben an die Eltern ver-schickt, deren Kinder ihre Schu-le beendet haben und die älter als 18 Jahre sind. Veränderun-gen sollten innerhalb von vier Monaten nach Ende der Schul-ausbildung, einschließlich der

Nachweise, mitgeteilt werden. Eine Kopie der Studienbeschei-nigung oder des unterzeichne-ten Ausbildungsvertrages ist schon ausreichend. Dauert die Unterbrechung länger, genügt der Nachweis, dass sich das Kind um einen Ausbildungs- oder Studienplatz bemüht, beispiels-weise anhand von Bewerbungs-schreiben. Zahlreiche vorberei-tete Formulare sind über den Formulardienst www.familien-kasse.de zu fi nden. Eltern kön-nen sich auch gebührenfrei te-lefonisch unter 0800 4 555 5 30 (Mo.-Fr. 8-18 Uhr) bei der Fami-lienkasse informieren.

(RB) Am 7. Oktober um 19 Uhr und am 8. Oktober um 16 Uhr führen die rund 110 Schülerinnen im Alter von 5-25 Jahren der Ballettschule Rüsche „Ein Ballettmärchen aus Neapel“ in der Aula der Rudolf Steiner Schule, Rahlsted-ter Weg 60, auf. Es ist die Geschichte eines verliebten jungen Paares, das sich einer eifersüchtigen Mutter, einem schrecklichen Gewitter und bösen Wassergeistern entgegenstellen muss, bevor es zum guten Ende kommt. Mitreißende Musik von Rossini, Berlioz, Mendelssohn-Bartholdy und Stra-winski sowie selbst gemalte Bühnenbilder umrahmen die Aufführung. Die Choreographie stammt von Doris und Claudia Rüsche, die auch für jedes Kind ein hübsches Kostüm genäht haben. Karten unter Tel. 609 509 42 (vor-mittags und abends). (Foto: Rüsche)

(RB) Die liebevoll gestalteten Bücher der Reihe „LeYo!“ ® des Carl-sen-Verlages sind schon an sich eine spannende Wissensquelle für Kin-der ab vier Jahren. Wer möchte, kann zusätzlich die LeYo!-App auf einen Tablet-Computer oder ein Smartphone kostenlos und werbefrei herun-terladen, die mit vier Zusatzfunktionen das Leseerlebnis erweitert. Er-zählungen, Klangwelten, Wissensvermittlung und Spiele vereinen sich in dieser multimedialen Kinderbibliothek. Besonders schöne Titel der Reihe: „Mein großer Tieratlas“ (19,99 Euro, ISBN 978-3-551-22065-3) Was ist ein Okapi? Und wo lebt ein Königspinguin? In kindgerechten Texten und vielen Bildern entdecken die Leser die schnellsten, giftigs-ten, seltensten und faszinierendsten Tiere in ihren jeweiligen Lebens-welten. „Feuerwehr“ (14,99 Euro, ISBN 978-3-551-22069-1) Die mutige Arbeit der Feuerwehr fasziniert alle Kinder – Ob Einsatzplanung in der Wache, die Technik der verschiedenen Fahrzeuge, Höhenrettung oder das Ausrücken der Flughafenfeuerwehr und das Löschen eines Groß-brands. „Meine schönsten Lieblingslieder“ (14,99 Euro, ISBN 978-3-551-22074-5) „Bruder Jakob“, „Die Affen rasen durch den Wald“ oder „Old Mac Donald“. Mit der LeYo!-App können Kinder 14 beliebte Lieder kom-plett oder strophenweise abspielen – oder aber die Playbackversion zum Mitsingen auswählen. Ein Notensatz und Akkordeon zum Nachspielen sowie liebevolle Bilder und lustige Spiele runden das Buch ab. (Fotos: Carlsen Verlag) VERLOSUNG AUF SEITE 2!

(RB) Die liebevoll gestalte ihe LeYo!“ ® des Carl

20 RUNDBLICK 23./24. September 2016

GARTENSAISONGARTENSAISONWann darf ein Rasenroboter mähen?(D.A.S./RB) Ein Mähroboter darf von sieben Uhr morgens bis 20 Uhr abends den Rasen mähen, wenn er die mittägli-che Ruhezeit zwischen 13 und 15 Uhr einhält, entschied das Amtsgericht Siegburg (Az. 118 C 97/13). Auch Sonn- und feier-tags sollte das Gerät abgeschal-tet bleiben. Laut Gericht hielt das fragliche Gerät alle gesetz-lichen Lärmschutzvorschriften ein, sodass die Nachbarn kei-nen Anspruch auf Unterlassung hatten. Dass das Geräusch eine gewisse Dauerbelastung dar-stelle, sei kein ausreichender Grund, den Betrieb zu unter-

sagen oder einzuschränken. Naturschützer warnen, dass die Geräte nachtaktive Tiere gefährden, da viele Gartenbe-sitzer die Mähroboter nachts laufen lassen. Igel fl iehen bei Gefahr nicht, sondern rollen sich zusammen. Inzwischen werden immer mehr verletzte Tiere bei Igelstationen abgege-ben. Auch Amphibien, Insek-ten, Spinnen und kleine Säuge-tiere können den leisen Mähern zum Opfer fallen. Und wenn die Geräte ständig den Rasen kurz halten, haben auch viele Blü-tenpfl anzen keine Möglichkeit, sich zu entwickeln.

Laub regelmäßig entfernen(dh) Trotz der zuletzt noch sommerlichen Temperaturen ist es nicht zu übersehen: Der Herbst ist da, und die ersten Blätter beginnen zu fallen. Das Herbstlaub sollte allerdings re-gelmäßig entfernt werden. Die bunten Blätter sind zwar ein echter Hingucker solange sie sich am Baum befi nden, fallen sie jedoch auf den Boden, kön-nen sie für Gartenbesitzer im Herbst leicht zu einer kleinen Plage werden. Dabei reicht es aus, die Blätter nur etwa alle zwei Wochen vom Rasen zu entfernen. Früher aktiv wer-den sollten Gartenbesitzer nur,

wenn die Blätterschicht zu dick geworden ist. Dann bekommen die Grashalme nämlich keine Luft mehr. Für Gartenbesitzer mit wenig Laubbäumen gilt: Einfach mit dem Rasenmäher darüber fahren. Die Blätter werden dabei zerhäckselt, ein-gesammelt und können dann auf den Kompost. Laub, das oben auf Hecken liegt, sollte dagegen schnellstmöglich be-seitigt werden. Verbleibt das Laub auf der Hecke, kann diese darunter nämlich leicht faulen und die Pfl anze bekommt nicht genügend Licht, so dass das Wachstum behindert wird.

Wahl der Giftpfl anze 2017(RB) Pfl anzen mit einer giftigen Wirkung auf Menschen und Tiere werden in vielen Gärten und Wohnungen als Zierpfl an-zen kultiviert, ohne Kenntnis der besonderen Eigenschaf-ten. Zum dreizehnten Mal ruft der Botanische Sondergarten Wandsbek auf, sich an der Wahl zur „Giftpfl anze des Jahres“ zu beteiligen. Ziel der Aktion soll eine aktive Auseinanderset-zung mit diesen Pfl anzen sein. Für das Jahr 2017 stehen fol-gende Pfl anzen zur Wahl: Kategorie „Ein- und zweijäh-rige Pfl anzen“: Hanf (Cann-abis sativa) — + giftig. Kate-gorie „Gehölze“: Stechpalme

(Ilex aquifolium) — ++ stark giftig. Kategorie „Giftige Nahrungspfl anze“: Kaffee (Coffea arabica) — +giftig. Ka-tegorie „Staude“: Tränendes Herz (Lamprocapnos spectabi-lis) — + giftig. Kategorie „Zim-mer- und Kübelpfl anze“: Dief-fenbachie (Dieffenbachia ssp.) — ++ stark giftig.Unter www.hamburg.de/gift-pfl anze-des-jahres/ werden die Pfl anzen vorgestellt und es gibt eine Online-Abstimmung. Zudem kann man den Favo-riten bis zum 15. Dezember 2016 per Telefon (040 / 693 97 34) per Fax (040 / 427 905 520) oder per E-Mail (giftpfl [email protected]) mittei-len. Es können auch Kandida-ten für die Wahl der Giftpfl anze 2018 vorgeschlagen werden.

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Richtig kompostieren(djd/dh) Warum Dünger kaufen, wenn man ihn in Form von Kom-post auch selbst produzieren kann? Die Vorteile liegen auf der Hand: Man weiß genau, was im Naturdünger enthalten ist und der so genannte Humus gibt dem Boden genau die Nährstoffe zu-rück, die oft fehlen. Vor allem der Gehalt an Stickstoff, Phosphat und basisch wirksamen Bestand-teilen im Boden spielt eine große Rolle. Wichtig für das erfolgreiche Kompostieren sind eine passen-de Grundausstattung und etwas Geduld. Das fängt beim Aufbau des Kompostierbereiches an: Am besten funktionieren Konstruk-tionen aus Holz oder Kunststoff - Metall würde rosten. Geeignet für die Gewinnung von Humus sind verschiedene Bestandteile

von Abfällen: gröberes Material wie Strauchschnitt ebenso wie feuchte Gemüsereste, trockenes oder nährstoffarmes Gut wie Holzhäcksel. Wichtig ist auch, einen geeigneten Standort für den Kompost zu fi nden: Er soll-te windgeschützt und schattig gelegen sein - so droht er nicht auszutrocknen, ist aber auch Regengüssen nicht ungeschützt ausgesetzt. Damit es nicht zu Geruchsbelästigungen kommt, sollte man Abstand zum Nach-bargrundstück wahren. Weite-re Voraussetzung ist ein offener Boden, da Kompost etwa auf ei-nem Betonboden nicht verrotten kann. In diesem Fall könnte es zu Staunässe und Fäulnis kommen. Tipps für den ersten eigenen Kompost gibt es zum Beispiel un-ter www.viking-garten.de.

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Endgültiges Aus für Glühbirnen(dh) Für Glühbirnen tritt seit 1. September ein weiteres Verbot in Kraft. Künftig dürfen auch stoßfeste Glühbirnen, die für Monteure und Bauarbeiter ge-dacht sind, nicht mehr für den Einsatz im Haushalt verkauft werden. Sie dienten bislang als Schlupfl och, um noch Leuch-ten mit Glühfäden zu betrei-ben. Außerdem dürfen Halo-genlampen mit 230 Volt und gerichtetem Licht (Refl ektor) nicht mehr verkauft werden. Im Einzelhandel sind dann nur

noch Halogen-12-Volt-Refl ekto-ren erhältlich, die mindestens 4.000 Stunden Lebensdauer ha-ben und im oberen Bereich der Energieeffi zienzklasse C oder höher (B) liegen. Erst in zwei Jahren soll auch für diese Lam-pen ein Verkaufsverbot gelten.Die Änderungen gehören zur sechsten Stufe der „Ökode-sign-Richtlinie“ der Europäi-schen Union, nach der bereits seit September 2009 energiein-tensive Glühlampen schrittweise vom Markt genommen werden.

Nach Umzug rechtzeitig ummelden(AMÖ/RB) Umziehende sind verpfl ichtet, sich nach dem Wohnungswechsel innerhalb von zwei Wochen bei ihrem Einwohnermeldeamt umzu-melden. Seit dem 1. November 2015 muss außerdem der Ver-mieter dem neuen Mieter in-nerhalb von zwei Wochen den Einzug bescheinigen. Dazu verpfl ichtet ihn das Bundesmel-degesetz. Wer sich nicht daran hält, riskiert Bußgelder von bis zu 1.000 Euro. Darauf weist der Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. hin.Der Vermieter kann die so ge-nannte Wohnungsgeberbe-scheinigung, die der Mieter

ebenfalls beim Einwohnermel-deamt vorlegen muss, schriftlich oder elektronisch ausstellen. Der Mieter kann sie gegebe-nenfalls noch nach der Ummel-dung fristgerecht nachreichen. Wer ins eigene Haus oder die eigene Wohnung zieht, füllt die Wohnungsgeberbescheinigung für sich selbst aus. Auch wer ins Ausland zieht, muss sich frist-gerecht beim Einwohnermel-deamt abmelden. Dann ist eine Wohnungsgeberbescheinigung des alten Vermieters vorzule-gen, die dokumentiert, wann der Mieter ausgezogen ist. Eine Abmeldung ist frühestens eine Woche vor Auszug möglich.

Freie Routerwahl

Warnung vor Sperrmüll-Tricksern

(dh) Internetanbieter können ih-ren Kunden ab sofort nicht mehr vorschreiben, welches Gerät sie für die Verbindung zum Netz ver-wenden müssen. Verbraucher können somit selbst entschei-den, welchen Router mit wel-

chen Leistungsmerkmalen sie benutzen möchten. Alle nötigen Zugangsdaten muss der Inter-netanbieter zur Verfügung stel-len. Die Neuregelung gilt nur bei Abschluss eines neuen Vertrags oder einer Vertragsverlängerung.

(RB) Die Stadtreinigung Hamburg warnt vor Sperr-müll-Dienstleistern, die zu hohe Gebühren für die Sperr-müllentsorgung verlangen. Private Dienstleister gestalten ihre Internetseiten und die An-gebotspreise so geschickt, dass der Eindruck erweckt wird, dass es sich bei dem Anbieter um die Stadtreinigung Ham-burg handelt. Dabei kommt es nicht selten zu überhöhten und absprachewidrigen Abrechnun-gen. Bei der Abholung vor Ort werden häufi g Bestandteile des Sperrmülls als „Sondermüll“ deklariert und damit nur zu viel höheren Preisen mitgenommen. So wurden der Stadtreinigung Fälle bekannt, in denen es zu

Forderungen von mehreren hundert oder sogar mehreren tausend Euro kam. Es wird da-rüber hinaus stets eine Barzah-lung verlangt. Kunden, die nicht ausreichend Bargeld im Hause hatten, wurden genötigt, ge-meinsam mit den Mitarbeitern des Dienstleisters zum nächsten Geldautomaten zu fahren. Eine Sperrmüllabholung der Stadt-reinigung Hamburg kann unter der Telefonnummer 25 76 25 76 bestellt werden. Mitarbeiter der Stadtreinigung sind an der oran-gen Arbeitsschutzkleidung mit dem SRH-Logo zu erkennen.

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22 RUNDBLICK 23./24. September 2016

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Vortrag zu Nachbarschaftsrecht(RB) Am 26. September fi ndet um 19.30 Uhr in der Parkre-sidenz Rahlstedt, Rahlstedter Straße 29, ein Vortrag zum Thema „Nachbarschaftsrecht in Hamburg“ im Rahmen der Mitgliederversammlung des Haus- und Grundeigentümer-vereins Hamburg-Rahlstedt e.V.

statt. Nach kurzen Vereins-Re-gularien informiert der Rechts-anwalt Heinrich Stüven zu The-men wie Rauchentwicklung beim Grillen, lärmende Kinder oder wuchernde Bäume. Diese Veranstaltung steht allen Inte-ressierten offen, so dass Gäste herzlich willkommen sind.

Gartennutzung verlorenEin Mieter, der nach Aufteilung in Wohnungseigentum sein Vorkaufsrecht ausübt, wird dadurch Wohnungseigentümer. Er verliert damit ein mietvertraglich eingeräumtes Nutzungsrecht am Garten, wenn es in der Teilungserklärung nicht vorgesehen ist.

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Sanierung von Backsteingebäuden(RB) Das Hamburger Denk-malschutzamt hat eine neue Broschüre namens „Praxishilfe Denkmalpfl ege - Backsteinbau-ten“ herausgegeben. Sie enthält Tipps für die Reparatur und Sa-nierung von Backsteingebäuden und für das Erkennen typischer Probleme und Schadensbilder. Zudem gibt es aufgrund der großen Nachfrage bereits eine zweite Aufl age der Broschüre „Praxishilfe Denkmalpfl ege“ zu allgemeinen Fragen der Denk-

malsanierung. Hier werden häu-fi ge Schadensbilder, geordnet nach Gebäudeteilen, vorgestellt und Möglichkeiten der Sanie-rung angesprochen. Auch eine Broschüre mit Steuertipps für Denkmaleigentümer ist erhält-lich. Interessierte können die Bro-schüren kostenlos per E-Mail unter [email protected] bestellen. Down-load unter www.hamburg.de/kulturbehoerde/praxishilfen/

23./24. September 2016 RUNDBLICK 23

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Licht-Test 2016: Auto gewinnen!(dh) Der Licht-Test steht für mehr Sicherheit im Straßen-verkehr. In diesem Jahr feiert die größte deutsche Verkehrs-sicherheitsaktion ihren 60. Geburtstag – und ŠKODA ist dabei. Im Jubiläumsjahr un-terstützt der tschechische Au-tomobilhersteller den Licht-Test, der gemeinsam vom Deutschen Kfz-Gewerbe und der Deutschen Ve r k e h r s w a c h t unter Schirmherr-schaft von Bun-desverkehrsmi-nister Alexander Dobrindt durchgeführt wird, als Mobilitätspartner. Das Beson-dere: Unter allen Teilnehmern, die im kommenden Oktober zum kostenlosen Licht-Test in eine teilnehmende Werkstatt kommen, wird ein ŠKODA Ra-pid Spaceback JOY im Wert von 22.500 Euro verlost. Wie in den Vorjahren beteiligt sich auch

ŠKODA mit seinen über 1.400 deutschen Servicepartnern am Licht-Test 2016.Die Beleuchtung moderner Au-tomobile hat sich in den ver-gangenen Jahrzehnten konti-nuierlich verbessert. Aktueller Maßstab: Xenon- und Bi-Xenon-

scheinwerfer, de-ren Verbreitung in allen Fahr-zeugklassen im-mer weiter steigt. Viele Pkw verfü-gen inzwischen über dynamisches Kurvenlicht oder Fernlicht, das sich bei Gegen-

verkehr automatisch abblen-det. Die meisten Autos sind mit Warnsymbolen im Instrumen-tenträger ausgestattet, die auf eine defekte Beleuchtung auf-merksam machen. Doch trotz des großen Fortschritts bei der Lichttechnik belegt die Statis-tik, wie wichtig der Licht-Test auch heute noch ist.

Wer mit Licht fährt, tut etwas für die Sicherheit!

24 RUNDBLICK 23./24. September 2016

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Viele Rückenschmerzen lassen sich vermeiden.Referent: Ansulf Thalheim, Schlafberater, Fa. Röwa, Mössingen

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Worauf es beim Bettenkauf ankommt - wie man Fehlkäufe vermeidetReferent: Markus Kamps, Präventologe, neutraler Schlafberater

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