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Seite 1 Datum 10.09.02 Grit Klockow eLab – Aufbau und Funktionsweise aus technischer Sicht jw eLab-Aufbau und Funktionsweise aus technischer Sicht Dipl. Kfr. Grit Klockow Consulting http://www.jwconsulting.de Hanau, den 10.09.2002 jw

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eLab-Aufbau und Funktionsweise aus technischer Sicht

Dipl. Kfr. Grit KlockowConsulting

http://www.jwconsulting.de

Hanau, den 10.09.2002

jw

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eLab-Aufbau und Funktionsweise aus technischer Sicht

Systemarchitektur

Kundenanbindung B2C und B2B

Kopplung Webserver – SAP

Dokumentenmanagementsystem

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eLab-Aufbau und Funktionsweise aus technischer Sicht

Darstellung Prüfergebnisse

Fakturierung von Prüfleistungen

Resümee

Diskussion

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Systemarchitektur

Die Systemarchitektur besteht aus folgenden Teilen:

SAP R/3 – Standard (PM1) Release 4.6C

jwLIMS (R/3 Add-on)

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Systemarchitektur

Browsergestützter Intranetteil mitAuftragserfassungErgebnisdarstellungRechnungsdarstellung

XML / openTRANS gestützte Kopplung zu Fremdsystemen

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Systemarchitektur

Webserver mit folgender Konfiguration:

Betriebssystem Windows 2000

Datenbank Oracle Version 8.1.7 Laufzeitumgebung Entwicklungssystem: Apache Tomcat

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Systemarchitektur

Laufzeitumgebung Test- und Produktiv- system: Websphere Application Server

Programmierung auf Client-Seite mit HTML und JavaScript Programmierung auf Server-Seite mit JavaServerPages (JSP), Java und C++

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Systemarchitektur

Client Webserver Datenbank

HTML JSPJavaScript Java

C++

Oracle

Apache Tomcat/

WebsphereApplicationServer

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Systemarchitektur

Entwicklung der Browsermasken optimiert

für:

Internet Explorer 5.5

Bildschirmauflösung: 1024 x 768 Pixel

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Systemarchitektur

SAP R/3 ist Master bez. aller Stammdaten

Synchronisation mit Webserver periodisch oder auf Anforderung

Kein direkter Zugriff auf SAP-Tabellen vom Webserver

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Kundenanbindung B2B und B2C

B2C – Business to Customer Kunde kommuniziert manuell über IE mit

Webserver

B2B – Business to Business Kundensystem übergibt automatisch Daten Kundensystem übernimmt automatisch

Daten

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Kundenanbindung B2B und B2C

Browser SAP R/3 Non SAP

Webserver

HanauMarl

Mandant Marl Mandant Hanau

SAP System PM1

Konverter Konverter

Konverter Webserver

B2C B2B B2B

Sichtung von Auftrag und Prüfergebnissen

LIM-System + Vertriebsabwicklung

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Kopplung Webserver - SAP

Daten sind redundant und strukturidentischauf beiden Systemen vorhanden

Web SAP Auftragsdaten

SAP Web Stammdaten

Prüfergebnisse und

Fakturen

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Kopplung Webserver - SAP

Umwandlung der Datensätze in XML- Stream

Übertragung mittels Remote Function Call (RFC)

C++ - Programme (Server, Client) für RFC-Handling auf Webserver

XML – Parser

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Kopplung Webserver - SAP

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Kopplung Webserver - SAP

XML-Struktur angelehnt an openTRANS

Standardisierung von Geschäftsdokumen-ten, wie Auftrag, Lieferschein, Rechnung als Grundlage für elektr. System–zu-System-Kommunikation

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Dokumentenmanagementsystem

Folgende Dokumente sind dem Objekt zugeordnet:

Auftragskopf

Probe

Stammdaten (Dienstleistungen)

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Dokumentenmanagementsystem

Zugriff vom SAP und vom Webserver

Alle Arten von Dokumenten sind denkbar:

Bilder (jpg, gif, bmp)

Word (doc)

Excel (xls)

usw.

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Darstellung Prüfergebnisse

Generierung von PDF-Dokumenten im SAP

Übermittlung an Webserver

Kunde kann

Prüfergebnisse im Browser ansehen

auf lokalem Drucker ausgeben

auf seinem Rechner speichern

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Fakturierung von Prüfleistungen

Probenauftrag n

Probenauftrag 3

Probenauftrag 2

Probenauftrag 1

Leistungen :

PH-Wertbestimmung Aussehen Dichte

Kundenauftrag : 1LW.02.....

Probe 1 Leistungen: Probe 2Probe 3 PH-WertbestimmungProbe 4 Aussehen . Dichte . .Probe n

Probenauftrag 1 Leistung: PH-Wertbest.

Probenauftrag1 Leistung: Aussehen

Probenauftrag 1 Leistung Dichtebest.

Merkmale + Methoden

Temperatur Dichte

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Fakturierung von Prüfleistungen

Kundenauftrag mit mehreren Proben wird auf Webserver erstellt

Pro Probe wird ein Probenauftrag im SAP angelegt

CS-Auftrag (externe Kunden) bzw. PM-Auftrag (interne Kunden)

Faktura als Folgebeleg aus SD-Aufträgen

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Fakturierung von Prüfleistungen

Kunde kann sich Leistungsaufstellung des Auftrages auf Webserver als PDF-Dok. anzeigen lassen

Geschäftsvorfall für Kunden auf Webserver vollständig nachvollziehbar

Auftrag Prüfergebnisse Leistungsübersicht

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Resümee

Nutzung von zukunftsorientierten Technologien (XML, openTRANS)

Anbindung von SAP und Non SAP Systemen

Keine Fehler durch manuelle Bearbeitung

Manueller Eingriff ist möglich

Nachvollziehbarkeit aller Transaktionen

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elab-Aufbau und Funktionsweise aus technischer Sicht

Dipl. Kfr. Grit KlockowConsulting

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Hanau, den 10.09.2002

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