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SONNENSEITEN Ausgabe 1|2013 Ob Reduzierung der Solar- stromförderung oder Einfüh- rung einer Strompreisbrem- se: Wenn wir Badener über Energie debattieren, geht es in erster Linie um teurer werdenden Strom. Die So- larenergie muss dabei als Sündenbock herhalten – je- doch völlig zu Unrecht. Irrtum 1: Photovoltaik treibt den Strompreis in die Höhe. Vielen Energieversorgern dient die EEG-Umlage als Argument für ihre Strom- preiserhöhung. Dabei ist die EEG-Umlage nur ein Be- standteil des Strompreises. Deutlich stärker fallen Mehr- wert- und Stromsteuer (zu- sammen 30,5 Milliarden Euro für den Staat oder 27 Prozent) ins Gewicht. Die EEG-Umla- ge macht für Haushaltskun- den lediglich 14 Prozent aus. Irrtum 2: Solaranlagen rech- nen sich nur im Süden. 1453 Sonnenstunden zählten die Menschen in Hamburg 2012. Mit 1806 Stunden fällt die Ausbeute in Baden-Würt- temberg deutlich höher aus. Auch wenn die Sonne über Afrika noch häufiger scheint, erwirtschaften PV-Anlagen bei uns sehr gute Erträge – zumal „normaler“ Strom in Deutschland teurer ist als im Rest Europas. Irrtum 3: PV-Anlagen müs- sen auf ein Süddach. Fakt ist: Süddächer sind am besten geeignet. Doch auch Ost-/Westdächer liefern ren- table Erträge, da sie auf bei- den Dachseiten belegt wer- den. So erwirtschaftet die östliche Hälfte morgens so- gar höhere Erträge als eine gen Süden ausgerichtete An- lage, die westlich ausgerichte- te am Nachmittag. Der eigene Verbrauch wird also mit ei- ner Ost-/West-Anlage täglich länger mit selbst erzeugtem Solarstrom abgedeckt. Irrtum 4: Photovoltaik wird kaum noch gefördert; sie lohnt sich nicht mehr. Klar ist, dass die Vergütungs- sätze für die Einspeisung sin- ken. Da die Strompreise aber gleichzeitig weiter klettern, lohnt es sich, Strom für den eigenen Bedarf zu produzie- ren. Die Kilowattstunde kos- tet so nicht 30 Cent – sondern nur noch 9 Cent. Irrtum 5: Stromspeicher sind viel zu teuer. Das stimmt – noch. Aber: Be- nötigen Sie überhaupt einen Speicher? 30 Prozent des ei- genen Stroms können auch ohne Speicher selbst ver- braucht werden. Und Ihr Ver- halten müssen Sie dafür nicht einmal ändern. … und es lohnt sich doch! Um den Nutzen und die Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage ranken sich viele Mythen und Halbwahrheiten. Wir nehmen die fünf größten Irrtümer rund um die Photovoltaik unter die Lupe – mit erstaunlichem Ergebnis Dass man unter dem Firmendach pro- duziert, ist jedem klar. Doch wie sieht es eigentlich darüber aus? Damit Ihre Anlage auch das erwirtschaftet, was Sie sich von ihr versprechen Etwas Glück. Mehr braucht es nicht, um unser tolles E-Bike zu gewinnen UNGENUTZTES KAPITAL WARTUNGSVERTRAG GEWINNSPIEL SEITE 2 SEITE 6 SEITE 8 Das bedeutet nicht auto- matisch, dass Ihr Dach nicht für eine PV-Anlage geeignet ist. Wichtig ist nur, dass der Schatten- lauf exakt analysiert und die PV-Anlage auf Ihr Dach abgestimmt wird. Das glauben Sie nicht? Wir beweisen es Ihnen! Der Newsletter des Photovoltaik-Spezialisten aus der Region Sonnige Aussichten: Mit einer PV-Anlage die eige- nen Stromkosten senken Schattenwurf? BADENS

SEITE 2 SEITE 6 SEITE 8 Ausgabe 1|2013 BADenS SonnenSeiten · Wartungsverträge rechnen sich in jedem Fall: Für eine PV-An-lage mit bis zu 18 kWp, einem Check vor Ort und eigener

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SonnenSeiten

Ausgabe 1|2013

Ob Reduzierung der Solar­stromförderung oder Einfüh­rung einer Strompreisbrem­se: Wenn wir Badener über Energie debattieren, geht es in erster Linie um teurer werdenden Strom. Die So­larenergie muss dabei als Sündenbock herhalten – je­doch völlig zu Unrecht.

Irrtum 1: Photovoltaik treibt den Strompreis in die Höhe. Vielen Energieversorgern dient die EEG-Umlage als Argument für ihre Strom-preiserhöhung. Da bei ist die EEG-Umlage nur ein Be-standteil des Strompreises. Deutlich stärker fallen Mehr-

wert- und Stromsteuer (zu-sammen 30,5 Milliarden Euro für den Staat oder 27 Prozent) ins Gewicht. Die EEG-Umla-ge macht für Haushaltskun-den lediglich 14 Prozent aus. Irrtum 2: Solaranlagen rech-nen sich nur im Süden.1453 Sonnenstunden zählten die Menschen in Hamburg 2012. Mit 1806 Stunden fällt die Ausbeute in Baden-Würt-temberg deutlich höher aus. Auch wenn die Sonne über Afrika noch häufiger scheint, erwirtschaften PV-Anlagen bei uns sehr gute Erträge – zumal „normaler“ Strom in Deutschland teurer ist als im Rest Europas.

Irrtum 3: PV-Anlagen müs-sen auf ein Süddach. Fakt ist: Süddächer sind am besten geeignet. Doch auch Ost-/Westdächer liefern ren-table Erträge, da sie auf bei-den Dachseiten belegt wer-den. So erwirtschaftet die östliche Hälfte morgens so-gar höhere Erträge als eine gen Süden ausgerichtete An-lage, die westlich ausgerichte-te am Nachmittag. Der eigene Verbrauch wird also mit ei-ner Ost-/West-Anlage täglich länger mit selbst erzeugtem Solarstrom abgedeckt.Irrtum 4: Photovoltaik wird kaum noch gefördert; sie lohnt sich nicht mehr. Klar ist, dass die Vergütungs-sätze für die Einspeisung sin-ken. Da die Strompreise aber gleichzeitig weiter klettern, lohnt es sich, Strom für den eigenen Bedarf zu produzie-ren. Die Kilowattstunde kos-tet so nicht 30 Cent – sondern nur noch 9 Cent.Irrtum 5: Stromspeicher sind viel zu teuer.Das stimmt – noch. Aber: Be-nötigen Sie überhaupt einen Speicher? 30 Prozent des ei-genen Stroms können auch ohne Speicher selbst ver-braucht werden. Und Ihr Ver-halten müssen Sie dafür nicht einmal ändern.

… und es lohnt sich doch!Um den Nutzen und die Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage ranken sich

viele Mythen und Halbwahrheiten. Wir nehmen die fünf größten Irrtümer

rund um die Photovoltaik unter die Lupe – mit erstaunlichem Ergebnis

Dass man unter dem Firmendach pro-duziert, ist jedem klar. Doch wie sieht es eigentlich darüber aus?

Damit Ihre Anlage auch das erwirtschaftet, was Sie sich von ihr versprechen

Etwas Glück. Mehr braucht es nicht, um unser tolles E-Bike zu gewinnen

UNGENUTZTES KAPITAL WARTUNGSVERTRAG GEWINNSPIEL

SEITE 2 SEITE 6 SEITE 8

Das bedeutet nicht auto-

matisch, dass Ihr Dach

nicht für eine PV-Anlage

geeignet ist. Wichtig ist

nur, dass der Schatten-

lauf exakt analysiert und

die PV-Anlage auf Ihr

Dach abgestimmt wird.

Das glauben Sie nicht?

Wir beweisen es Ihnen!

Der Newsletter des Photovoltaik-Spezialisten aus der Region

Sonnige Aussichten: Mit einer PV-Anlage die eige-nen Stromkosten senken

Schattenwurf?

BADenS

1082 Kilowattstunden je installierter Kilowattpeak im Jahr. Das garantierte Adsoba-Geschäftsführer

Eckhard Aßmus (rechts) seinem Kunden Klemens Weisser. 2012 produzierte die Anlage auf

dem Dach von Friedmann Großküchen sogar 1199 kWh/kWp. Bei der für 20 Jahre fest-

geschriebenen Einspeise vergütung von 0,3295 Euro je Kilowattstunde ist die Anlage äußerst rentabel

Garantierter Jahresertrag weit überschritten

SEITE 2

Fast 400 aufgeständerte So­larmodule recken sich auf dem Dach der Biberacher Firma Friedmann Großkü­chen gen Himmel. Denn warum sollte man zur Ver­fügung stehendes Kapital nicht einfach nutzen?

Es erinnert ein wenig an Tetris für Erwachsene, wenn sich Adsoba-Geschäftsfüh-rer Eckhard Aßmus und Friedmann-Betriebsleiter Klemens Weisser über die So-larmodule auf dem Firmen-dach unterhalten. Sie analy-sieren den Schattenlauf, die Aufständerung der Module

und den Jahresertrag: Mehr als 106 000 Kilowattstunden Strom hat die Anlage im ver-gangenen Jahr produziert.

Auftraggeber und Pla-ner sind mit diesem Ergebnis mehr als zufrieden – zumal das Sägezahndach wegen sei-nes speziellen Profils beson-dere Anforderungen an die 2010 begonnene Planung der Solaranlage stellte. „Trotzdem wollten wir das Potenzial un-seres Daches voll ausschöp-fen“, sagt Weisser. „Bei Fried-mann geht es jeden Tag um eine effiziente Produktion. Klar, dass auch unser Dach optimal für uns arbeiten soll.“

Diese Herausforderung hat Eckhard Aßmus gerne angenommen – das Rüstzeug dafür hat er. Neben umfang-reichen Wirtschaftlichkeits-berechnungen simuliert der Geschäftsführer und Grün-der von Adsoba auch den ge-nauen Schattenlauf zu jeder Minute des gesamten Jahres. Das ist nicht nur die Grund-lage für die Feinplanung der PV-Anlage, sondern auch ein Alleinstellungsmerkmal von Adsoba.

„Als technischer Zeichner habe ich sofort gemerkt, dass Herr Aßmus wirklich weiß, wovon er spricht“, sagt Fried-mann-Betriebsleiter Klemens Weisser, der bei mehreren Un-ternehmen angefragt hat, be-vor er sich für Adsoba ent-schied. Denn: Sicher ist sicher.

Weisser hat auch schon andere Erfahrungen gemacht: Bereits 2009 hat er mit einem Turnverein im Kinzigtal in eine PV-Anlage investiert; damals allerdings ein ande-res Unternehmen beauftragt. „Die Kosten für diese und die neuere Anlage auf dem In-dustriedach sind vergleich-bar. Die Anlage von Adsoba produziert aber rund zehn Prozent mehr Strom“, sagt Weisser. „Das hat mich über-zeugt.“

Vom Industriedach zur ProduktionsflächeUnter der 1800 Quadratmeter großen Dachfläche der Firma Friedmann

werden Küchen für Profis produziert. Und darüber? 106 000 Kilowattstunden

Strom im Jahr. Eine exakte Anlagenplanung macht’s möglich

Sorgfältige Planung: Das macht die Friedmann-Anlage so effizient

Ertrag hat die Solaranlage auf dem Firmendach von Friedmann Großküchen 2012 erwirtschaftet. Damit liegt sie im Vergleich zu Anlagen, die andere Monteure installiert haben, weit vorne

111%

SEITE 3

Installierte Leistung88,63 kWp

Rendite8,3 Prozent

Amortisationszeit10,9 Jahre

Jahresertrag 20121199 kWp/kWh

Module66 Solon Black 280/11, 305 Conergy

Aldi macht‘s vor: Der Pionier der Lebensmittelbranche hat so früh in Photovoltaik investiert, dass er steigen­den Strompreisen die kalte Schulter zeigen kann. Denn mittlerweile lässt sich selbst genutzter PV­Strom für unter 10 Cent produzieren.

Mehr als 1 395 000 Quadrat-meter Solarmodule: Bis Ende 2013 wird Aldi Süd mehr als 340 PV-Anlagen auf seinen Dächern installiert haben. Diese Zahlen gibt der Dis-counter nur auf Anfrage preis – denn die Solarstrom-Initia-tive ist eines der Erfolgsge-heimnisse des Unternehmens. Aldi Süd verfügt über eine Gesamtleistung von mehr als 73 Megawatt – und ist so vor steigenden Strompreisen ge-feit. Strom für acht bis neun Cent selbst produzieren statt ihn für 25 oder gar 30 Cent einkaufen zu müssen – ein gigantischer Wettbewerbs-vorteil.

Während in der öffent-lichen Diskussion um stei-gende Strompreise meist der Verbraucher im Mittelpunkt steht, sieht auch der Handel steigende Energie kosten als größte Herausforderung.

Bis vor wenigen Jahren waren im Lebensmittelein-

zelhandel Verkaufsflächen von 800 bis 1000 Quadrat-meter das Maß der Dinge, heute sind Supermärkte mit mehreren tausend Quadrat-metern Standard. Hinzu kommt der Trend zu größe-ren Frischeabteilungen, mehr Molkereiprodukten und gro-ßem Tiefkühlsortiment. Das alles braucht jede Menge Energie.

„Der Lebensmitteleinzel-handel ist nur ein Beispiel für stromintensive Unternehmen, die von Photovoltaik immens profitieren“, sagt Adsoba-Ge-schäftsführer Eckhard Aß-

mus. „Man denke nur an Fir-men mit Publikumsverkehr – Möbelhäuser oder moderne Büros mit viel Glas werden oft klimatisiert und intensiv beleuchtet.“

Im Unterschied zu frü-heren Jahren geht es bei neuen Solaranlagen heute nicht mehr um den Verkauf des Stroms und die Höhe der Einspeisevergütung, sondern um den Eigenverbrauch. Aß-mus: „Das Geniale ist ja, dass diese Unternehmen tagsüber den meisten Strombedarf ha-ben. Und genau da scheint auch die Sonne.“

Hier kühlt die SonneDie Kühlung für Obst und Gemüse, zwei Dutzend Tiefkühltruhen und die

Klimatisierung – ein moderner Lebensmittelladen braucht viel Strom.

Wer diesen Strom günstig selbst erzeugt, hat im Wettbewerb die Nase vorn

Große Dachflächen, hoher Bedarf: Der Handel setzt auf Solartechnik

ihres eigenen Stroms kön-nen Vollsortimenter auch selbst verbrauchen. Bei Aldi Süd sind das mehr als 71 Milli onen Kilowatt-stunden – pro Jahr

90%

SEITE 4

Lebensmittelhändler haben einen hohen Strombedarf und verfügen über große Dachflächen –

das prädestiniert sie für die Nutzung von Solarenergie. Welche Potenziale das jeweilige Dach bietet,

ermittelt Adsoba mittels detaillierter Wirtschaftlichkeitsberechnung. Der Photovoltaikspezialist

übernimmt nicht nur Planung und Ausführung, sondern engagiert sich mitunter auch als Investor

Wettbewerbsvorteil für die Zukunft

SEITE 5

Wartungsverträge rechnen sich in jedem Fall: Für eine PV-An-lage mit bis zu 18 kWp, einem Check vor Ort und eigener Ana-lyse der zur Verfügung gestell-ten Leistungsdaten kostet er ab 299 Euro pro Jahr. Weitere In-fos unter 0 78 08 / 9 14 25-0 oder www.adsoba.de

WEITERE INFORMATIONEN

Ist die Solaranlage erst ein­ mal auf dem Dach, produ­ziert sie Strom. Über Jahr­zehnte. Dennoch sollten Sie Ihre Anlage regelmäßig war­ten und die Leistungsdaten analysieren lassen. Ob Ver­unreinigung oder Marder­biss – die Leistung Ihrer PV­Anlage kann beeinträchtigt sein, ohne dass Sie etwas da­von mitbekommen.

Eine Solaranlage auf dem ei-genen Dach zu installieren, ist eine Investition in die Zu-kunft. Umso erstaunlicher, dass 54 Prozent der Anlagen-besitzer Überwachung und Kontrolle selbst in die Hand nehmen. Selbst die Hälfte der Photovoltaikanlagen über ei-nem Megawatt wird lediglich in Eigenregie überwacht und kontrolliert.

Doch warum ist das so? „Als die Einspeisevergütung noch sehr hoch war, fielen kleinere Leistungseinbußen nicht so stark ins Gewicht“, sagt Adsoba-Geschäftsführer Eckhard Aßmus. „Und viele Anlagenbesitzer merken klei-nere Probleme gar nicht. Wie auch?“

Dabei können schon Kleinigkeiten Leistung und Ertrag einer PV-Anlage stark beeinträchtigen. Ein Beispiel:

Eine PV-Anlage mit 30 Kilo-wattpeak Leistung ist 2008 ans Netz gegangen. Sie pro-duziert im Schnitt 28 500 Kilo-wattstunden Strom pro Jahr. Dafür erhält der Betreiber 13 323,75 Euro. Die Einspei-severgütung liegt bei 46,75 Cent/kWh.

„Nehmen wir an, diese Anlage hat 2012 rund 29 100 Kilowattstunden Strom pro-duziert. Ohne Fachkenntnis würde sich der Betreiber über dieses Ergebnis sicher freu-en“, sagt Aßmus. „Allerdings war 2012 ein außergewöhn-lich gutes Jahr und die Anlage hätte eigentlich fast 32 000

Kilowattstunden produzie-ren müssen. Durch Dreck, Verschleiß oder Schatten-wurf fehlen so 1589,50 Euro. Wir bemerken schleichenden Leistungsverlust und können schnell reagieren.“

Bringt Ihre Anlage die Leistung, die Sie erwarten?Viele Solaranlagen verlieren im Lauf der Zeit an Leistung. Dafür gibt es

die unterschiedlichsten Gründe – von Verschmutzung bis hin zu defekten

Steckern. Mit einem Wartungsvertrag passiert Ihnen das sicher nicht

Ein bis zwei Mal im Jahr überprüfen Adsoba-Monteure die Anlage

SEITE 6

Mittlerweile kann die selbst genutzte Kilo-wattstunde Sonnenstrom für unter

10 Cent produziert werden. Damit kostet sie im Vergleich zur eingekauften Kilowattstunde Strom etwa ein Drittel – bis zur Amortisation

der Anlage, danach ist sie sogar kostenlos

PV-GESTEHUNGSKOSTEN

Der Strompreis für Haushaltskunden ist nach Angaben der Bundesnetzagentur zwi-schen 2006 und 2012 um fast 50 Prozent oder 9,7 Cent je Kilowattstunde gestiegen. Aktuell liegt er im Schnitt bei 29,7 Cent

STROMPREIS

SOLARES POTENZIAL

Seit 2006 sind die Preise für Solaran-lagen um 67 Prozent gesunken. Der

durchschnittliche Preis für fertig installierte Aufdachanlagen bis

10 kWp (ohne MwSt) liegt im Juni 2013 nur noch bei

1698 Euro/kWp

PV-ANLAGENPREIS

Nicht nur in der Weinwerbung kann Baden seine Sonneneinstrahlung als Vorteil einbringen. Auch im Vergleich zu anderen deutschen Standorten – wie Berlin, Frankfurt oder Köln – werden badische Solaranlagen von der Sonne verwöhnt. Ihr Potenzial liegt im Vergleich mit Köln um bis zu 13,2 Prozent höher

kosten & nutzen: HÄtten sIe das GeWusst?

- 67 %

29,7 Ct. + 140 kWh/m2

9 Ct.

SEITE 7

Die Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage hängt von verschiedenen Faktoren ab: Dachneigung,

Ausrichtung und Verschattung. Trotzdem lohnt ein Blick auf den generellen Vergleich.

Oder hätten Sie gewusst, dass selbst genutzter PV-Strom gerade einmal neun Cent kostet?

%

%

%

Q1´07Q1´08

Q1´09Q1´10

Q1´11Q1´12

Q1´13

1280*

960*

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Freudenstadt: 1220*

karlsruhe: 1200*

Freiburg: 1180*

offenburg: 1180*

5100 Euro/KWp

2944 Euro/KWp

1698 Euro/KWp

*kwh/m2

München: 1260*

köln: 1060*

Berlin: 1100*

Frankfurt: 1140*

Adsoba verlost ein nagelneues E­Bike von Kalkhoff im Wert von mehr als 2500 Euro. Was Sie tun müssen, um zu gewinnen? Be­antworten Sie einfach unsere Ge­winnspielfrage!

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DIE GEWINNSPIELFRAGE LAUTET:

Photovoltaikmodule sind in den vergangenen Jah-ren immer günstiger geworden. Das fördert nicht nur die Nachfrage, sondern beeinflusst auch den Preis für selbst genutzten PV-Strom. Nur: Wie viel kostet aktuell die selbst genutzte Kilowattstunde?

zwischen 8 und 11 Cent und damit etwa ein Drittel des „normalen“ Stroms A

B

C

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PV-Anlage* vorhanden nicht vorhanden

Wartungsvertrag* ja nein

Teilnahmebedingungen: Veranstalter des Gewinnspiels ist die adsoba GmbH, Waltersbündt 3, 77749 Hohberg-Hofweier. Mit der Registrierung zum Gewinnspiel werden die folgenden teilnahmebedingungen ausdrücklich anerkannt: die teilnahme am Gewinnspiel erfordert das ausfüllen aller Pflichtfelder (diese sind mit einem stern gekennzeichnet) und eine unterschrift. die im Rahmen der teilnahme erfassten daten dürfen zur abwicklung von Gewinnspiel und newsletterversand elektronisch verarbeitet und gespeichert werden. dem erhalt eines newsletters können sie jederzeit widersprechen. teilnahmeberechtigt sind Personen mit Wohnsitz in Baden-Württemberg, die bei der teilnahme mindestens 18 Jahre alt sind. angehörige der Firmen adsoba und tietge dürfen nicht teilnehmen. der Rechtsweg ist ausgeschlossen, keine Barauszahlung möglich. Einsendeschluss: 31.10.2013

zutreffendes bitte ankreuzen7Ihre antwort können sie uns entweder per e-Mail (einfach ausgefüllten und unterschriebenen teil des newsletters mit smartphone abfotografieren) an [email protected], per Fax an 0 78 08/9 14 25 50 oder per Post an adsoba GmbH, Waltersbündt 3, 77749 Hohberg-Hofweier sen-den. stichwort: Gewinnspiel e-Bike.

Unterschrift7

Layout Susanne Bertonnaud Redaktion Heike Schillinger (V.i.S.d.P.), Ulf Tietge Druck Kehler Druck, Weststraße 26, 77694 Kehl am Rhein

Badens Sonnenseiten Der Newsletter der Adsoba GmbH, Waltersbündt 3, 77749 Hohberg-HofweierIdee & Konzept: Tietge Publishing · www.tietge.com

Fotos: Michael Bode, www.shutterstock.com/Vaclav Volrab/ldambies/mythja/michaeljung/Havlin Levente/Elena Schweitzer, Kalkhoff

IMPRESSUM

zwischen 12 und 15 Cent und damit etwa die Hälfte des „normalen“ Stroms

zwischen 16 und 20 Cent und damit ein Drittel weniger als konventionell gekaufter Strom

Zu gewinnen: Das Tasman Classic I8R 8-G aus dem Hause Kalkhoff im Wert von mehr als 2500 Euro