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Neukirch passt Maschinen auf den Millimeter ein Bremer Logistiker hat sich zum Spezialisten für knifflige Aufgaben gewandelt Von Sebastian Reimann Wer als Mitarbeiter nicht schon mit 50plus zum alten Eisen gehören möchte, muss mit der Zeit gehen und sich weiterbilden. „Lebenslanges Ler- nen“ ist hier ein viel gebrauchtes Stich- wort. Was für die Fachkraft gilt, gilt indes auch für ganze Unternehmen. Alte Zöpfe müssen abgeschnitten und in neue Geschäftsbereiche muss in- vestiert werden. Die Bremer Spedition F.W. Neukirch hat genau das getan. Bis vor einigen Jahren war F.W. Neukirch, immerhin 207 Jahre alt und damit eine der ältesten Speditionen Deutschlands, in der Branche in ers- ter Linie als klassischer Umzugs- und Schwergutspediteur bekannt. Ferner hatte das Unternehmen eigene Stück- gutaktivitäten. Deren Verkauf 2007 an DB Schenker war der Auftakt für eine strategische Neuausrichtung und die Wandlung vom Transporteur zum Logistikdienstleister. Lagerlogistik als Nukleus. Kern der heutigen F.W. Neukirch ist die Lager- logistik im Gewerbegebiet Bremen- Mahndorf. Der Mittelständler ver- fügt dort über 40 000 m 2 Fläche samt computergestütztem Hochregalla- ger mit 20 000 Palettenstellplätzen. „Dies ist mittlerweile der Kern unse- res Geschäfts, und dort wachsen wir am schnellsten“, sagt Geschäftsführer Bruno Kruth. Einen Grund dafür sieht er in der Zurückhaltung der Verlader in- folge der Wirtschaftskrise. Sie wollten möglichst wenig Mitarbeiter in den Lo- gistikbereichen binden und seien da- her zunehmend bereit, Aufgaben an Dienstleister zu vergeben. „Das ist un- sere Chance“, betont Kruth. Gerade in der Industrie gebe es noch viel Outsour- cing-Potenzial. Um dieses abzuschöpfen sorgt F.W. Neukirch schon heute vor und inves- tiert. Aktuell plant der Mittelständ- ler seine Lagerkapazität um weitere 4000 m 2 aufzustocken. Begonnen wird in den Sommermonaten. Bis Ende des Jahres sollen die Multi-User-Flächen fertig sein. Neben langfristigen strategischen Überlegungen spielt dabei auch eine Rolle, dass das Unternehmen Kruth zufolge derzeit „sehr gut zu tun“ hat. Die Bremer lagern viele Baumarktpro- dukte und Handelsgüter ein. Allerdings ist der Dienstleister auch in größerem Stil für die Chemieindustrie tätig. Hier erhofft sich Kruth weiteres Wachstum. Daher werde auch überlegt, einen Teil der bestehenden Flächen zu ei- nem Gefahr- gutlager auszu- bauen. Die Lagerlogistik bietet dabei nicht nur selbst Wachstumsmöglichkeiten, sondern wirkt auch als Turbolader für die anderen Neukirch-Bereiche. „Der größte Nutzen für die Kunden ent- steht dann, wenn wir zum Beispiel die Seefracht, die Lagerlogistik und die Distribution steuern. Etwa die Hälfte unseres Geschäfts sind Verbund- dienstleistungen, die auf der Lagerlo- gistik basieren“, unterstreicht Kruth. Etwa 30 bis 50 Container würden pro Tag an den eigenen Lägern abgewi- ckelt. Dabei handele es sich vorwie- gend um Importboxen aus Fernost. Nach Umschlag und eventueller Zwi- schenlagerung gehen ferner täglich 30 Ladungen als Stückgut oder Kom- plettladung in die Distribution. Da- bei setzt F.W. Neukirch heute indes nicht mehr auf ein eigenes Netz, son- dern auf Partner. Der eigene Fuhrpark wurde im Zuge der Neuausrichtung weitgehend aufgegeben. In die neue F.W.-Neukirch-Welt inte- griert wurden indes die Schwerlast- und Umzugsaktivitäten. Allerdings haben auch diese Bereiche mit dem Geschäft von vor einigen Jahren nichts mehr zu tun. „Wir kommen heute vor allem dann ins Spiel, wenn ganze Fabriken oder Anlagen umziehen müssen“, sagt Kruth. Außerdem sind die Bremer bei- spielsweise Rahmenvertragspartner für das Auswärtige Amt, das Bundesvertei- digungsministerium und das Goethe- Institut. Spezialisierung als Schlüssel. Auch im Schwergutsegment überlässt F.W. Neukirch die reinen Transporte von A nach B, die im Übrigen auch noch teu- rer Transportkapazitäten bedürfen, lieber anderen. Der Mittelständler hat sich stattdessen auf Schwerlastmon- tagen spezialisiert. Flug- simulatoren gehen heute beispielsweise mit F.W. Neukirch auf die Reise und werden am Bestimmungs- ort auch wieder aufgebaut. Gleiches gilt für hochsen- sible Chip-Produktionsma- schinen (siehe Bilder). Dafür hält das Unterne- nehmen zwar noch einige wenige spezielle Hebe- und Montagefahrzeuge bereit. Das eigentliche Kapital in diesem Geschäftsbereich ist aber die Mannschaft mit 15 Mitarbeitern, von denen je- der zwei Jahre lang eingear- beitet worden ist. Für Geschäftsführer Kruth ist die Verfügbarkeit von Mitarbeitern denn auch die Zukunftsfrage schlechthin – für sein Unternehmen, aber auch für die gesamte Logistikbranche. Der Sek- tor müsse hier schnell agieren und die Attraktivität der Berufe in der Logistik stärker herausstellen, fordert Kruth. Schließlich seien schon heute kaum gute, fer- tige Mitarbeiter am Markt zu finden. F.W. Neukirch hat sich denn auch darauf verlegt, den eigenen Bedarf vorwiegend durch Ausbildung zu de- cken. Ein gutes Dutzend Azubis hat der Mittelständler aktuell, und im Au- gust werden drei weitere hinzukom- men. Denn ein Unternehmen der Ge- neration 50plus darf die Generation 15plus bei den Mitarbeitern keines- falls vergessen. DVZ 24.5.2012 F.W.-Neukirch-Mitarbeiter bauen eine Chip-Produktionsanlage bei Danfoss in Flensburg auf. Zuerst wird sie positioniert . . . Fotos: F.W. Neukirch, Reimann » Die Lagerlogistik ist heute der Kern unseres Geschäfts « Bruno Kruth, Geschäftsführer F.W. Neukirch E b ü t u T B F z d t p b A T u l T n w f p F g b 7 I R C S P C R R ( K J B V B S T E M k B B R T E G V D N P T G D G V A B V E z B Z z A a m m b i k v A E D C A V d i D i K . . . anschließend wird die 2 t schwere Einheit passgenau vom Rollersatz abgesetzt. HINTERGRUND F.W. Neukirch Der Bremer Mittelständler beschäf- tigt 80 Mitarbeiter und macht etwa 20 Mio. EUR Jahresumsatz. Kernge- schäftsfelder sind die Lagerlogis- tik, Seefracht und Distribution, die Schwergutspedition samt Montagen und Möbelverkehre. Mit der 2007 eingeleiteten Neuausrichtung ging auch eine signifikante Verkleinerung einher. So beschäftigte F.W. Neu- kirch 2005 bei seinem 200-jährigen Bestehen beispielsweise noch 170 Mitarbeiter und erlöste 38 Mio. EUR. Allerdings, so Geschäftsführer Bruno Kruth: „Heute sind wir ertrags- stärker.“ www.neukirch.de re – ein Anbieter Wirtschaftszentren dieser Welt oder allumfassendes Project Handling, ersonally“ bieten wir Ihnen maßge- thalstraße 27 | D-85399 Hallbergmoos partner. com | www.cargo-partner.com

Seite 4 DVZ Nr. 62 Donnerstag, 24.5.2012 Neukirch passt ...neukirch.de/wp-content/uploads/2016/04/DVZ_240512.pdf · land sowie die lettische Tektrans und TransGarant-Ukraina. Das

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Seite 4 ■ DVZ Nr. 62 Donnerstag, 24.5.2012

UNTERNEHMEN & MÄRKTE

Feiertag drückt Ladungsoff ertenEuropa Infolge des langen Feiertags-wochenendes rund um Christi Him-melfahrt am vergangenen Donners-tag ist das Transportbarometer in dieser Woche leicht nach links aus-geschlagen. Heißt: Bei TimoCom wurden vergleichsweise weniger Ladungsoff erten eingestellt. Der Zei-ger steht nun bei 53 Prozent Fracht und 47 Prozent Frachtraum, nach-dem das Barometer in der Vorwoche noch ein Verhältnis von 56:44 aus-gewiesen hatte. Bei den innerdeut-schen Verkehren ist der Anteil der Ladungsangebote an allen Off erten leicht von 78 auf 77 Prozent gefallen.

Insgesamt gibt es nur drei Rela-tionen, auf denen der Anteil der Fracht gestiegen ist. Es handelt sich um Bulgarien – Deutschland, Tschechien – Deutschland und Polen – Deutschland und damit ausschließlich um Importverkehre aus Osteuropa. DVZ 24.5.2012 (sr)

www.timocom.de

Transportbarometer

Aktuelle Ladungs- und Laderaumangebote von

Deutschlandnach Deutschland

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Werte in Prozent: Sie basieren auf den bei TimoCom eingestellten

Ladungs- und Laderaumangeboten.

Neukirch passt Maschinen auf den Millimeter ein

Bremer Logistiker hat sich zum Spezialisten für kniffl ige Aufgaben gewandelt

Von Sebastian Reimann

Wer als Mitarbeiter nicht schon mit 50plus zum alten Eisen gehören möchte, muss mit der Zeit gehen und sich weiterbilden. „Lebenslanges Ler-nen“ ist hier ein viel gebrauchtes Stich-wort. Was für die Fachkraft gilt, gilt indes auch für ganze Unternehmen. Alte Zöpfe müssen abgeschnitten und in neue Geschäftsbereiche muss in-vestiert werden. Die Bremer Spedition F.W. Neukirch hat genau das getan.

Bis vor einigen Jahren war F.W. Neukirch, immerhin 207 Jahre alt und damit eine der ältesten Speditionen Deutschlands, in der Branche in ers-ter Linie als klassischer Umzugs- und Schwergutspediteur bekannt. Ferner hatte das Unternehmen eigene Stück-gutaktivitäten. Deren Verkauf 2007 an DB Schenker war der Auftakt für eine strategische Neuausrichtung und die Wandlung vom Transporteur zum Logistikdienstleister .

Lagerlogistik als Nukleus. Kern der heutigen F.W. Neukirch ist die Lager-logistik im Gewerbegebiet Bremen-Mahndorf. Der Mittelständler ver-fügt dort über 40 000 m2 Fläche samt computergestütztem Hochregalla-ger mit 20 000 Palettenstellplätzen. „Dies ist mittlerweile der Kern unse-res Geschäfts, und dort wachsen wir am schnellsten“, sagt Geschäftsführer Bruno Kruth. Einen Grund dafür sieht er in der Zurückhaltung der Verlader in-folge der Wirtschaftskrise. Sie wollten möglichst wenig Mitarbeiter in den Lo-gistikbereichen binden und seien da-her zunehmend bereit, Aufgaben an Dienstleister zu vergeben. „Das ist un-

sere Chance“, betont Kruth. Gerade in der Industrie gebe es noch viel Outsour-cing-Potenzial.

Um dieses abzuschöpfen sorgt F.W. Neukirch schon heute vor und inves-tiert. Aktuell plant der Mittelständ-ler seine Lagerkapazität um weitere 4000 m2 aufzustocken. Begonnen wird in den Sommermonaten. Bis Ende des Jahres sollen die Multi-User-Flächen fertig sein.

Neben langfristigen strategischen Überlegungen spielt dabei auch eine

Rolle, dass das Unternehmen Kruth zufolge derzeit „sehr gut zu tun“ hat. Die Bremer lagern viele Baumarktpro-dukte und Handelsgüter ein. Allerdings ist der Dienstleister auch in größerem Stil für die Chemieindustrie tätig. Hier erhoff t sich Kruth weiteres Wachstum. Daher werde auch überlegt, einen Teil der bestehenden Flächen zu ei-nem Gefahr-gutlager auszu-bauen.

Die Lagerlogistik bietet dabei nicht nur selbst Wachstumsmöglichkeiten, sondern wirkt auch als Turbolader für die anderen Neukirch-Bereiche. „Der größte Nutzen für die Kunden ent-steht dann, wenn wir zum Beispiel die Seefracht, die Lagerlogistik und die Distribution steuern. Etwa die Hälfte unseres Geschäfts sind Verbund-dienstleistungen, die auf der Lagerlo-gistik basieren“, unterstreicht Kruth. Etwa 30 bis 50 Container würden pro Tag an den eigenen Lägern abgewi-ckelt. Dabei handele es sich vorwie-gend um Importboxen aus Fernost. Nach Umschlag und eventueller Zwi-schenlagerung gehen ferner täglich 30 Ladungen als Stückgut oder Kom-plettladung in die Distribution. Da-bei setzt F.W. Neukirch heute indes nicht mehr auf ein eigenes Netz, son-dern auf Partner. Der eigene Fuhrpark wurde im Zuge der Neuausrichtung weitgehend aufgegeben.

In die neue F.W.-Neukirch-Welt inte-griert wurden indes die Schwerlast- und Umzugsaktivitäten. Allerdings haben auch diese Bereiche mit dem Geschäft von vor einigen Jahren nichts mehr zu tun. „Wir kommen heute vor allem dann ins Spiel, wenn ganze Fabriken oder Anlagen umziehen müssen“, sagt

Kruth. Außerdem sind die Bremer bei-spielsweise Rahmenvertragspartner für das Auswärtige Amt, das Bundesvertei-digungsministerium und das Goethe-Institut.

Spezialisierung als Schlüssel. Auch im Schwergutsegment überlässt F.W. Neukirch die reinen Transporte von A nach B, die im Übrigen auch noch teu-rer Transportkapazitäten bedürfen, lieber anderen. Der Mittelständler hat sich stattdessen auf Schwerlastmon-

tagen spezialisiert. Flug-simulatoren gehen heute beispielsweise mit F.W. Neukirch auf die Reise und werden am Bestimmungs-ort auch wieder aufgebaut. Gleiches gilt für hochsen-sible Chip-Produktionsma-schinen (siehe Bilder).

Dafür hält das Unterne-nehmen zwar noch einige wenige spezielle Hebe- und Montagefahrzeuge bereit. Das eigentliche Kapital in diesem Geschäftsbereich ist aber die Mannschaft mit 15 Mitarbeitern, von denen je-der zwei Jahre lang eingear-

beitet worden ist.Für Geschäftsführer Kruth ist die

Verfügbarkeit von Mitarbeitern denn auch die Zukunftsfrage schlechthin – für sein Unternehmen, aber auch für die gesamte Logistikbranche. Der Sek-tor müsse hier schnell agieren und die

Attraktivität der Berufe in der Logistik stärker herausstellen, fordert Kruth. Schließlich seien schon heute kaum gute, fer-

tige Mitarbeiter am Markt zu fi nden.F.W. Neukirch hat sich denn auch

darauf verlegt, den eigenen Bedarf vorwiegend durch Ausbildung zu de-cken. Ein gutes Dutzend Azubis hat der Mittelständler aktuell, und im Au-gust werden drei weitere hinzukom-men. Denn ein Unternehmen der Ge-neration 50plus darf die Generation 15plus bei den Mitarbeitern keines-falls vergessen. DVZ 24.5.2012

F.W.-Neukirch-Mitarbeiter bauen eine Chip-Produktionsanlage bei Danfoss in Flensburg auf. Zuerst wird sie positioniert . . .

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»Die Lagerlogistik ist heute der Kern unseres Geschäfts«Bruno Kruth, Geschäftsführer F.W. Neukirch

NefteTransServiskauft TransGarant

Eisenbahnen Der russische Eisen-bahnlogistiker NefteTransServis übernimmt das bislang vom Logis-tikkonzern Fesco kontrollierte Bahn-unternehmen TransGarant. Nefte-TransServis sei als Sieger aus einem Bieterverfahren hervorgegangen, teilt Fesco mit. Der Deal soll bis Ende des zweiten Quartals abgeschlossen wer-den. Bis dahin haben die beiden Par-teien Stillschweigen über den Kauf-preis vereinbart. Branchenexperten beziff ern den Wert der TransGarant-Aktiva mit bis zu 700 Mio. USD.

Zu TransGarant gehören auch die Tochtergesellschaften MetizTrans und TransGarant-Vostok in Russ-land sowie die lettische Tektrans und TransGarant-Ukraina. Das Unter-nehmen hat mehr als 16 500 Güter-waggons – vor allem off ene Waggons für den Kohletransport. 2011 trans-portierte TransGarant 25,5 Mio. t Frachtgut (plus 4 Prozent). Zum Ver-gleich: Der Käufer NefteTransServis beförderte 2011 mit 60 000 Waggons 71,9 Mio. t. DVZ 24.5.2012 (nov-ost/sr)

IMPRESSUM

RedaktionChefredakteur: Björn Helmke (hel) Stellvertr. Chefredakteure: Peter Wörnlein (wö), Lutz Lauenroth (la) Chef vom Dienst: Heinrich Klotz (kl)Redaktionsleiter Logistik: Robert Kümmerlen (rok)

Redakteure: Sven Bennühr (ben), Sebastian Bollig (sb), Claus Grimm (gm), Bernhard Hector (hec), Peter Kleinort (pkl), Kerstin Kloss (kk), Erwin Maruhn (ma), Jan Peter Naumann (jpn), Sebastian Reimann (sr), Bernd Schmidt (sm), Claudius Semmann (cs)

Volontäre: Rainer Hennig (rh), Lisa Reggentin (reg)

Büro Berlin: Timon Heinrici (ici) Samariterstr. 6, 10247 BerlinTel.: 030/40 04 84 17, Fax: 030/40 04 84 16,E-Mail: [email protected]

Matthias Roeser (roe), DVZ, Haus der Bundespresse-konferenz, Raum 5214, Schiffb auerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: 030/34 06 97 64, E-Mail: [email protected]

Büro Benelux: Werner Balsen (wal) Rue Belliard 197, 1040 Brüssel, Tel.: 0032/2/647 04 25, Fax: 0032/2/648 22 45, E-Mail: [email protected]

Grafi k: Hartmut Beier

VerlagDVV Media Group GmbHNordkanalstr. 36, D-20097 HamburgPostfach 10 16 09, D-20010 HamburgTelefon: 040/2 37 14-0

Geschäftsführung: Dr. Dieter Flechsenberger (Geschäftsführender Gesellschafter), Martin Weber

Verlagsleitung Logistik und Transport: Oliver Detje

Anzeigen: Oliver Detje (Anzeigenleiter), Florian Böhm (Anzeigenverkaufsleiter)Vertrieb: Klaus Meier (Vertriebsleiter)

Erscheinungsweise: 3 x wöchentl., Mindestbezugs-zeit: Inland 6 Monate, Ausland 12 Monate

Bezugsgebühren: Inland jährl. 389 EUR einschl. Zustellgebühr zzgl. 7% MwSt., Ausland jährl. 389 EUR zzgl. Porto. Als e-Paper kostet die DVZ im In- und Ausland jährl. 339 EUR. Abo-Preise für Studenten auf Anfrage. Abbestellungen sind nur schriftlich möglich zum Ende eines Berechnungszeitraumes mit einer Kündigungsfrist von 6 Wochen. Bei Nicht-belieferung ohne Verschulden des Verlages oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag. Nachdruck/Ver-vielfältigung nur mit ausdrücklicher Genehmigung.

Anzeigenpreisliste: Nr. 51 / 1. Januar 2012Erfüllungsort und Gerichtsstand Hamburg

Druck: Dierichs Druck + Media GmbH & Co. KG, Kassel

Copyright: Die Publikation, ihre Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Vervielfältigung oder Verbreitung bedarf der aus-drücklichen Genehmigung des Verlages. Dies gilt insbesondere auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken, in das Internet oder in Intranets sowie in sonstige elektronische Speichermedien.

Redaktion:Telefon: 040 / 237 14-177, Fax: 040 / 237 14-226E-Mail: [email protected]

Abonnements:Telefon: 040 / 237 14-240, Fax: 040 / 237 14-333E-Mail: [email protected]

Anzeigen:Telefon: 040 / 237 14-124, Fax: 040 / 237 14-255

E-Mail: [email protected] www.dvz.de

Kontakt

Der heutigen Ausgabe sind Prospekte der EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH sowie der DVV Media Group GmbH beigelegt.

. . . anschließend wird die 2 t schwere Einheit passgenau vom Rollersatz abgesetzt.

HINTERGRUND

F.W. NeukirchDer Bremer Mittelständler beschäf-tigt 80 Mitarbeiter und macht etwa 20 Mio. EUR Jahresumsatz. Kernge-schäftsfelder sind die Lagerlogis-tik, Seefracht und Distribution, die Schwergutspedition samt Montagen und Möbelverkehre. Mit der 2007 eingeleiteten Neuausrichtung ging auch eine signifi kante Verkleinerung einher. So beschäftigte F.W. Neu-kirch 2005 bei seinem 200-jährigen Bestehen beispielsweise noch 170 Mitarbeiter und erlöste 38 Mio. EUR. Allerdings, so Geschäftsführer Bruno Kruth: „Heute sind wir ertrags-stärker.“ www.neukirch.de

Sieben Weltmeere – ein Anbieter

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Ob Vollcontainer, Stückgut, Reefer, oder allumfassendes Project Handling, getreu unserem Motto „we take it personally“ bieten wir Ihnen maßge-schneiderte Sea Cargo Services.

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