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Erntedank und Herbst 2/2017 S ende aus deinen Geist, und das Antlitz der Erde wird neu!

Sende aus deinen Geist, und das Antlitz der Erde …...manicum-Hungaricum, der Lieblingsstiftung des hl. Ignatius. … Seien Sie Priester aus dem Geist der Exerzitien jenes Heili-gen!

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Erntedank und Herbst 2/2017

Sende aus deinen Geist, und das Antlitz der Erde wird neu!

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Liebe Schwestern und Brüder in unserer Pfarrgemeinde Oberndorf und Göming!Erntedank in diesem Jahr verbindet sich mit der Einladung zur Sorgfalt und Achtsamkeit für unsere Schöpfung. Wir danken für die Früchte der Erde und der menschlichen Arbeit. Wir danken, dass wir in einer Region der Erde leben dürfen, wo noch Wasser und gemäßigtes Klima Wachstum und Gedeihen schenken und die politischen, sozialen und gesellschaftlichen Bedingungen ein gedeihliches Zusammenarbeiten ermögli-chen. Der Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit und die Be-wahrung der Schöpfung ist und bleibt der Auftrag und die Aufgabe für unsere Welt. Das Bild von Hans Rieder aus Laufen mit dem Vers aus dem Psalm 104: „Sende aus deinen Geist, und das Antlitz der Erde wird neu!“ und die folgenden Impulse von der ökumenischen Klimakonferenz mögen uns berühren.

Klimaforscherin: Mehr kirchlicher Einsatz für Klimagerechtigkeit Als „Ernstfall des Glaubens“ hat die Wiener Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb den Kampf gegen den Klimawandel be-zeichnet. Sie rief in ihrem Eröffnungsvortrag bei der Ökume-nischen Sommerakademie im Stift Kremsmünster im Juli 2017 die Kirchen zum intensiven Einsatz für mehr Klimagerech-tigkeit auf. Bis zum Ende des 21. Jahrhunderts sei mit einem Temperaturanstieg von 4 bis 6 Grad zu rechnen, „wenn nichts passiert“, warnte Kromp-Kolb. Und selbst wenn Gegenmaß-nahmen ergriffen werden, sei mit einem Temperaturanstieg zu rechnen. 30 Prozent aller derzeit bekannten Arten würden bedingt durch den Klimawandel Mitte des Jahrhunderts ver-schwunden sein. Die Folgen wirkten unmittelbar auf das Leben der Menschen, mit dramatischen Folgen durchaus auch für Österreich: Erst-mals gebe es in Österreich auch Temperaturen über 40 Grad. „Im Sommer wird es bis Mitte des Jahrhunderts um bis zu 50 Prozent weniger Niederschlag geben“, so die Expertin. Der Klimawandel sei dabei aber extrem unsymmetrisch, mit sehr unterschiedlichen Auswirkungen in den jeweiligen Regionen. „Schon jetzt kommen Menschen wegen des Klimawandels ums Leben und müssen flüchten. Das werden mehr“, so die Prognose von Kromp-Kolb. Wenn es nicht gelinge, die CO2-Emissionen auf Null zu reduzieren, dann sei von 200 Millionen Klimaflüchtlingen Mitte des Jahrhunderts auszugehen. Klima-wandel sei zwar selten der einzige Faktor für Krieg, aber er ver-schärfe die Probleme „und bringt das Fass zum Überlaufen“.

Folgen treffen die Schwächsten Kromp-Kolb sprach damit die ethische Seite des Themas an, denn die Verursacher des Klimawandels seien die wohlhaben-den Staaten. Die Auswirkungen würden aber die wirtschaft-lich Schwächsten besonders treffen. „Kann es eine Rechtferti-gung geben, zu Hunger und Tod beizutragen wegen Komfort und Bequemlichkeit?“, und weiter: „Dürfen wir die Gefahr eingehen, eine Welt an die nächste Generation zu übergeben, die rettungslos wärmer wird?“ Theorien zum Klima „sind gut erhärtet, überprüfbar und plausibilisierbar“. „Wenn Theorien gut überprüft sind, tun wir gut daran, sie ernst zu nehmen“, so die Forscherin. Weltanschauung und Glauben spielten eine wichtige Rolle bei diesen ethischen Fragen. „Der Klimawandel ist der Testfall für die Ernsthaftigkeit des Glaubens“, meinte die Klimaforscherin. Sie bezog sich auf Papst Franziskus, der in der Enzyklika „Lau-datio si‘“ dazu auffordert, die Kontrolle über die ökologische und ökonomische Entwicklung zurückzugewinnen zum Woh-le der Schöpfung und der Menschen. Eine verantwortungs-volle Wirtschaft dürfe weder ökologische noch soziale Gren-zen überschreiten. Die Realisierung der ehrgeizigen internationalen Klima-Ziele würde allen Menschen helfen und zugleich die Schöpfung schützen. Jeder und jede sei dabei gefragt. Österreich sol-le Vorbild in der Einhaltung der Klima-Ziele sein, ähnlich wie beim Thema Atomwaffen, so ihr Wunsch. Die Glaubensge-meinschaften seien in ökologischen Fragen gefordert, mitzu-arbeiten - und sollten dabei eine „gewichtige Rolle“ spielen. Es gehe schließlich um die Schöpfung.

Bischof Scheuer: Umweltschutz ist auch Verantwortung gegenüber Armen Nach christlicher Überzeugung stellt der Umgang mit der Um-welt „eine Verantwortung gegenüber den Armen, den künfti-gen Generationen und der ganzen Menschheit dar.“ Schöne Worte allein würden nicht ausreichen, den Klimawandel zu verlangsamen. Es geht um konkrete Taten und dazu sei jeder Einzelne aufgefordert, wider aller Resignation. „Die Bewahrung der Schöpfung und die Sorge um unsere Le-bensräume gehören zu den Zeichen der Zeit. Das ökologische Bewusstsein wächst.“ Freilich gebe es auch viel Resignation, weil der einzelne Mensch vermeintlich nichts ausrichten kön-ne. Demgegenüber gelte es festzuhalten, dass der Klimawan-del nicht eine Frage des Schicksals sei, „sondern eine ethische Herausforderung menschlichen Handelns im Sinne der Frage, was gutes und gelungenes Leben ausmacht“. Es handle sich um eine ethische Frage von Solidarität und Gerechtigkeit. Die Natur ist für Christen eine Gabe des Schöpfers, die dem Menschen zur Nutzung und Bewahrung anvertraut wurde. „Deshalb setzt sich die Kirche für den Klimaschutz ein: Sie hat eine Verantwortung für die Schöpfung und muss diese Ver-antwortung auch öffentlich geltend machen.“

„Ökologische Spiritualität“ Gelebte Schöpfungsverantwortung beginne mit Grundhal-tungen wie Ehrfurcht, Staunen, Dankbarkeit und Wertschät-zen. Zur christlichen Spiritualität der Schöpfung gehöre zu-dem eine elementare Leidempfindlichkeit und Leidenschaft für die Mitwelt. Das sei mehr als nur Mitleid oder Empathie. Zur Spiritualität des christlichen Verhaltens der Welt gegen-über gehöre weiters, „dass wir nicht Schöpfer sind, sondern Geschöpf. Unsere eigenen Wünsche und Vorstellungen dürfen nicht zum letzten Maß der Dinge werden“, so Bischof Scheu-er: „Wir dürfen die Welt nicht so benutzen, wie es uns beliebt. Sie wurde uns zur Verwaltung übergeben, für gegenwärtige,

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Unsere Pfarre feiert

ERNTDEDANKFEST(mit Prozession nur bei Schönwetter)

Sonntag, 24. September 2017, um 900 Uhranschließend Pfarrfest

in der Aula der Neuen Mittelschule

Wir freuen uns auf Euer Kommen!Lasst uns zusammen feiern und unsere Gemeinschaft pflegen!

aber auch für zukünftige Generationen.“ Das bedeute auch, „auf eigene Ansprüche und Möglichkeiten zu verzichten und mit anderen zu teilen, damit alle menschenwürdig leben und sich entfalten können“. In diesem Zusammenhang sei die Kardinaltugend des Maß-haltens hochaktuell. Scheuer: „Fortschritt ist gut, wenn er dem ‚guten Leben‘ der Menschen dient. Ein Übermaß kippt jedoch dieses gute Leben hin zu einem schlechten Leben.“ Das Prinzip „Weniger ist mehr“ bewahrheite sich u.a. auch „im Umgang mit unserer Zeit, in Beziehungen mit anderen Men-schen und im Umgang mit Ressourcen jeder Art“. Nachhaltiges Wirtschaften meine ein Wachstumskonzept, bei dem die Ressourcen der Erde geschont und für die nächsten Generationen erhalten bleiben. Die Frage nach der Lebens-qualität trete gegenüber einer rein mengenmäßigen Erhö-hung der Produktion und des Konsums in den Vordergrund. Der Geist der Armut habe den Mut, „statt des Wortes ‚Ich‘ das Wort ‚Wir‘ an die erste Stelle zu setzen, zu teilen, füreinander und miteinander die Güter dieser Welt zu haben und zu nut-zen“. Armut meine eine Freiheit, der das Wenige kostbarer und reicher ist als der Überfluss, der bloß Überdruss weckt. „Wer arm und frei sein kann, lässt sich nicht versklaven an ei-gene Lebenserwartungen und Lebensentwürfe, er kann auf den Anspruch Gottes, auf den Anspruch der Mitmenschen und Mitgeschöpfe hören.“ Ein zukunftsfähiger Umgang mit den natürlichen Lebens-grundlagen lasse sich heute freilich nicht mehr nur mit Wor-ten vermitteln, sondern vor allem durch Taten, betonte der Bischof: „Das kann bedeuten den eigenen Lebensstil, den eigenen Anspruch an Mobilität zu überdenken, Alleinfahrten mit dem Auto zu vermeiden und durch angemessenes Fahren Lärm und Schadstoffbelastung zu vermindern oder öffentli-che Verkehrsmittel zu benützen oder zu Fuß zu gehen.“ Das könne auch heißen, den Energieaufwand, den Wasserver-brauch oder das eigene Konsumverhalten zu überprüfen, beim Einkauf und Konsum, biologischen und umweltfreundli-chen, fair gehandelten, regional erzeugten und der Jahreszeit entsprechenden Produkten den Vorzug zu geben. (Weiteres zum Nachlesen) www.dioezese-linz.at/sommerakademieQuelle: Linz KAP vom 13.und 14. Juli 2017

SEID EINGELADEN UND KOMMT zu den Gottesdiensten am Sonntag oder Werktag – zum Erntedank- und Pfarrfest zu den Angeboten des KBW – zum Fest der Ehejubilare - zur De-kanatsseniorenwallfahrt – zur Fahrt auf die Schallaburg: Aus-stellung ISLAM im Rahmen des Interreligiösen Dialogs – zur Orgelvesper und Orgelmeditation - zu den Angeboten für die Kinder und jungen Menschen.

ERINNERT EUCH - im Gebet an Prälat Dr. Alois Weidlinger - an unsere Erstkommunikanten – an unsere Firmlinge und Firmspender Abt Mag. Johannes Perkmann OSB.

Aktuell ZUM NACHDENKEN UND BEDENKEN – die Gedan-ken zum Gedenkjahr 500 Jahre Reformation

HERZLICHE GRATULATION – unserem Rektor von Maria Bü-hel Mag. Heribert Jäger zu seinem 60. Geburtstag. Dank für sein gutes seelsorgliches Wirken und alle guten Wünsche für seine Gesundheit an Leib und Seele. Ad multos annos!

Ein inniges Gebetsgedenken für unseren geschätzten Prof. Dr. Werner Mödlhammer, der am 15. August sein Diamantenes Priesterjubiläum gehabt hat. Er konnte beim Gottesdienst we-gen seiner Schwäche nicht dabei sein. Wir sind ihm in großer Dankbarkeit im Gebet verbunden. Die Kraft des Geistes Got-tes sei ihm nahe!

Schließlich gratulieren wir unserem neuen Pfarrgemeinderat. DANKE den Schwestern und Brüdern, die Aufgaben und Ar-beit in den verschiedenen Bereichen übernehmen.

Mit herzlichem Segenswunsch für das Kommende zusammen mit PA Johannes Lettner

Euer Pfarrer

Nikolaus Erber

IN MEMORIAMDR. ALOIS WEIDLINGER PREDIGT BEIM BEGRÄBNISGOTTESDIENSTam 22. Juni 2017 - Prälat Dr. Raimund Sagmeister

Liebe Mitbrüder, liebe Angehörige, liebe Gottes-dienstgemeinde!

Wenn ein Mensch zu Gott geht, verlässt er uns nicht. Von ihm, der uns nahe stand, dessen Leben nun „umgewandelt, aber nicht genommen ist“, bleibt die Liebe. Alles andere vergeht. Sogar Glaube und Hoffnung.Doch die Liebe bleibt, die wahre, in Gott gegründete Liebe. Gott ist so großmütig, dass er uns nicht nimmt, was er uns ge-schenkt hat. Er gibt es uns – aber auf eine andere Weise. Wer gestorben ist, ist uns auch weiterhin nahe – jetzt mit einer Lie-be, die durch nichts mehr getrübt ist.Nein, wir haben unsere Lieben nicht verloren. Sie sind nur weggegangen, um an einem anderen Ort zu wohnen. Sie le-ben im Land des Vaters, sind in ihm. Durch ihn können sie mit uns und wir mit ihnen weiterhin verbunden sein.So schreibt Chiara Lubich in einer Meditation. Und in dieser Gewissheit feiern wir nun miteinander Eucharistie – Danksa-gung für das Leben und Wirken eines Menschen und Priesters, mit dem wir zutiefst verbunden sind. Ich möchte nur ein paar Aspekte aus seinem Wirken aufgreifen:

Geboren am 30. März 1931 als 6. von 10 Kindern, wovon 4 bereits als Kleinkinder gestorben sind, kam Alois Weidlinger nach dem Besuch der Volksschule ans Gymnasium in Passau,

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Feier der Ehejubilaream Sonntag, 29. Oktober 2017 um 9 Uhr Alle, die 25, 30, 35, 40, 45, 50, 55, 60 und mehr Jahre ihrer Ehe im gemeinsamen Gottesdienst mitfeiern möchten, sind herzlich eingeladen, ebenso die Paare, die aus persönlichen Gründen ein besonderes Jubiläum in Dankbarkeit feiern.

Wir bemühen uns, dieses Fest schön zu gestalten. Im Anschluss an den Gottesdienst sind die Jubelpaare mit ihren Angehörigen zu einem Umtrunk in den Pfarrsaal geladen.Wir bitten für unsere Vorbereitungen um

Anmeldung im Pfarrbüro bis Mittwoch, 25. Oktober 2017Arbeitskreis Ehe und Familie

dann nach Linz und schließlich ans Borromäum in Salzburg, wo er 1950 maturierte. Anschließend verbrachte er 7 Jahre im Collegium Germanicum-Hungaricum in Rom und studier-te Philosophie und Theologie an der Päpstlichen Universität Gregoriana. In Rom wurde er am 10. Oktober 1956 in der Kir-che Sant’ Ignazio von Dr. Franz König zum Priester geweiht.In der Papstaudienz zwei Tage später sagte der damalige Papst Pius XII. zu den neugeweihten Priestern:„Sie sind, geliebte Neupriester, Alumnen des Collegium Ger-manicum-Hungaricum, der Lieblingsstiftung des hl. Ignatius. … Seien Sie Priester aus dem Geist der Exerzitien jenes Heili-gen! Das bedeutet: … Unbedingte Treue…, Liebe zu Christus, und zwar opferbereite Liebe; Einsatz für die Kirche Jesu Chris-ti und ihre großen Aufgaben; und was für den Geist der Exer-zitien so bezeichnend ist: keine feige Flucht ins Nebensäch-liche, sondern mit dem Ziel immer auf das Wesentliche , auf das, worauf es ankommt, und dies ist, dass die Menschen Gott erkennen und in seiner Gnade leben, wachsen und sterben.“„Diese Jahre in Rom gehören zu den erlebnisreichsten, tiefs-ten und schönsten meines Lebens“, sagte Alois. In Rom kam Alois auch in Kontakt mit der Spiritualität der Fokolarbewe-gung. Chiara Lubich gab ihm als Lebenswort den Satz aus den Abschiedsreden Jesu: Dass alle eins seien (Joh 17,21), ein Mot-to, das sein ganzes Priesterleben prägen sollte, sei es z.B. im Kontakt mit der Evangelischen Gemeinde in Kufstein oder im Miteinander mit den Mitbrüdern.Während seiner Kooperatorenzeit arbeitete er an seiner Dis-sertation und erwarb 1962 den akademischen Grad eines Doktors der Theologie an der Universität Salzburg. Das II. Va-tikanische Konzil brachte für die Kirche grundlegende Erneu-erungen, vor allem in der Liturgie. Dies erforderte auch eine gewisse Bereitschaft umzudenken und zu lernen. Alois stellte sich dieser Herausforderung. Seine Predigten hatten immer ein biblisches Fundament und einen Bezug zum Leben. “Es gilt offen zu sein für das Wirken des Geistes Gottes, aber auch zu unterscheiden. Meine innerste Frage war und ist stets: Was ist der Wille Gottes?“, betonte Alois. Ich selber habe Alois als Spiritual im Borromäum als einen Menschen voller Güte erlebt. Selbst als wir sein Auto aufbock-ten und er nicht mehr wegfahren konnte, hat er seinen Humor nicht verloren, sondern nahm diesen Lausbubenstreich mit Gelassenheit; oder dass er mit uns beim Zeltlager am Pillersee teilnahm. Er war ein Mann der Mitte, der jeden Mitbruder mit seinen Eigenheiten anzunehmen versuchte. Er hat durch seine Vä-terlichkeit, seine Mitbrüderlichkeit, durch sein freundliches, ja auch kindliches Wesen vielen seiner Mitbrüder ein Beispiel des inneren Verstehens des Anderen gegeben, überkritische Aussagen ausgeglichen und entschärft, Schmerzliches in De-mut ertragen, die Frage nach dem Willen Gottes für sich und die ihm Anvertrauten wachgehalten und immer mit Gott zu klären versucht. Sein tiefster Wunsch war eben: Dass alle eins seien. Das hat er uns wohl auch als Testament hinterlassen. Ihm und Gott sei Dank!Anlässlich seines goldenen Priesterjubiläums sagte er: „Ich bin viel gewandert; habe sicher auch viele Fehler gemacht, bin aber dem Herrn für diese 50 Jahre des priesterlichen Dienstes sehr dankbar; ich habe stets die liebende Nähe Gottes erfahren. Manche von euch kennen diesen Kanon: ‚Wechselnde Pfade, Schatten und Licht; alles ist Gnade, fürch-te dich nicht‘. Und auch an jenes andere Wort der Dichterin Margarete Seemann habe ich oft gedacht: ‚Unters Kreuz ge-stellt ist jeder Ort der Welt Heimat und Friede.‘ Dieses Wort gilt ja für uns alle.“ „Vater, dein Wille geschehe!“ waren auch seine

Worte wenige Tage vor seinem Tod.An dieser Stelle möchte ich auch ganz besonders seiner Pfarr-hausfrau Johanna Buchwinkler ein herzliches Vergelt’s Gott sagen, die seit 1974 mit großer Hingabe für ihn gesorgt hat und ihm auch in den letzten Tagen beigestanden ist.Aber auch einen herzlichen Dank an Herrn Dechant Nikolaus Erber, der sich ebenfalls in den letzten Tagen liebevoll um Alo-is gekümmert hat und ihm im Ruhestand ein priesterlicher Freund war und an alle, die Alois in den letzten Tagen beglei-tet haben.Mit Ehrfurcht schauen wir auf sein Leben zurück und wissen doch, dass darin das letzte Geheimnis eines Menschen noch lange nicht erfasst ist. Wir können es nicht fassen, dass mit dem Tod einfach alles vorüber sein soll. Mit unseren mensch-lichen Möglichkeiten greifen wir ins Leere. Die Botschaft des Evangeliums lehrt uns eine andere Sicht, unser Leben und Sterben von Gott her zu sehen. Gott hat mehr mit uns vor, als sich in diesem Leben erfüllen kann. In einem bestimmten Sinn ist es gut, dass wir gehen können und all die Schmerzen, Lei-den und Grenzen hinter uns lassen dürfen. Alles was uns mit Alois verbindet, was er uns bedeutet hat, all die schönen Stun-den, die wir mit ihm verbringen konnten, alles was sein Leben ausgemacht hat, das ist nicht einfach umsonst und vergessen, sondern aufbewahrt in den Händen Gottes. Auf dieser Erde bleibt nichts Vergängliches zurück. Vor Gott aber bleibt, was unvergänglich und uns lieb und teuer ist, was unser Leben vor ihm wertvoll macht. Es wird bei ihm ins volle Licht treten: Wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein (Joh 12,26).Amen!

Offene GlaubensrundeNach der Sommerpause startet auch die Glaubensrunde unter dem Motto

„Das Leben und den Glauben teilen“ wieder ihre monatlichen Treffen!

ALLE sind wieder eingeladen zum Beten & Singen, zum Austauschen & Diskutieren über Gott und die Welt, über Freud und Leid, über Hoffnungen und Ängste und zum Reden über alles was dich/uns/die Welt und die Kirche bewegt!

Aktuelle Termine: 20 Uhr – bzw. nach der AbendmesseFreitag, 15. September Freitag, 13. OktoberFreitag, 10. November Freitag, 8. Dezember

Treffpunkt Pfarrhof – Gruppenraum 1

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Erstkommunion in Oberndorf

Klasse 2a:

1. Reihe: v.l.n.r.: Emil Fellner, Magdalena Simic, Sophia Karl, Paula Friedrich, Xaver Auer

2. Reihe: v.l.n.r.: Benjamin Scholtes, Michael Waltl, Michael Kinz, David Ziegler, Kilian Steiner Klassenlehrerinnen Sonja Lechner, Klaudia Zauner

Klasse 2b:

1. Reihe: v.l.n.r.: Lea Mühlfellner, Leonie Hofer,Maribelle Heidenreich, Amelie Ruderstaller, Elina Hofer, Magdalena Edelmann, Christina Niederreiter

2. Reihe: v.l.n.r.: Sophia Pletschacher, Johanna Webersberger, Tabea Möschl, Hannah Költringer, Lisa Freund, Sarah Kettl 3. Reihe: v.l.n.r.: Simon Loiperdinger, Oliver Grotkowski, Johannes Zauner, Valentina Schneider,Jonas Bruckmoser

Klassenlehrerin Kristina Hohldampf

Klasse 2c:

1. Reihe: v.l.n.r.:

David Kunesch, Kevin Niederreiter, Cäcilia Peruzzi, Sarah Fraunhuber, Elena Lindner, Leonie Plotni, Klara Walkner

2. Reihe: v.l.n.r.: Kevin Berger, Julian Hofer, Felix Möller, Lena Dirnberger, Jakob Permoser, Laura Bauerstatter, Madeleine Pichler

Klassenlehrerin Marion Weixelbraun

2a-2c: Direktorin Alexandra Haberl, Religionslehrerin Karla Hinterholzer, Pfarrer Nikolaus Erber, PA Johannes Lettner

Fotos: Renate Hoffmann

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DI (FH) Thomas Peruzzi MAJahrgang 1974Unternehmer

Pfarrkirchenrat

[email protected]

Maria SchweibererJahrgang 1984Bankangestellte

Arbeitskreis Liturgie

[email protected]

Petra BuchnerJahrgang 1962HausfrauObmannstellvertreterin,Schriftführerin Arbeitskreise: Interreligiöser Dialog,Kinder, Ehe und [email protected]

Maria HuberJahrgang 1953Pensionistin

Arbeitskreis Soziales

[email protected]

Elisabeth NiederreiterJahrgang 1978Bäuerin

Arbeitskreis Feste

[email protected]

Mag. Nikolaus ErberJahrgang 1953Pfarrer

Arbeitskreise: Liturgie, Stille Nacht,Interreligiöser Dialog; PfarrkirchenratBildungswerk, Öffentlichkeitsarbeit

pfarrer.oberndorf@pfarre. kirchen.net

Karla HinterholzerJahrgang 1970Religionslehrerin

Arbeitskreise: Kinder Ehe & Familie; Liturgie

[email protected]

Franziska NiederreiterJahrgang 1969Senioren Wh-Animation

Arbeitskreis Feste

[email protected]

Anna Schick Jahrgang 1954Pensionistin

Arbeitskreis Soziales

[email protected]

Dr. Alfred NeuländtnerJahrgang 1947Arzt in Pension

Arbeitskreise: Soziales und Liturgie

[email protected]

Markus StroblJahrgang 1968Religionslehrer, LehrerPGR-Obmann Arbeitskreise: Feste,Kinder, Ehe und Familie; Verbindung zum [email protected]

Mag. Thomas WebersbergerJahrgang 1972Notar

Obmann Pfarrkirchenrat

[email protected]

PA Johannes LettnerJahrgang 1972Pastoralassistent

Arbeitskreise: Liturgie, Stille Nacht,Feste, Kinder, Ehe und Familie;Bildungswerk, Öffentlichkeitsarbeit

[email protected]

Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates 2017-2022 und ihre Aufgabenbereiche

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Firmung 2018

Firmung durch Abt Johannes Perkmann OSB am 27. Mai 2017 in der Pfarrkirche Oberndorf

Foto: Renate Hoffmann

Emanuel Peruzzi, Lea Lettner, Lana Schrattenecker, Pia Hinterleitner, Niklas Maislinger, Kristin Bartik, Anica Lozancic, Maria Herrl, Andrea Herrl, Johannes Herrl, Simon Moser, Emanuel Reichl, Raphael Appesbacher, Marcel Krammer, Samuel Lageder, Elena Lageder, Robert Franjicevic, Manuel Sencar, Claudia Lackner, Raphael Riedlmaier

Wir wünschen allen Neugefirmten immer wieder neu einen guten Geist und Gottes Segen auf all ihren Wegen!

Unter dem Motto „Du hast die Wahl!“ startet mit dem F i r m - I n f o - A b e n d für alle Firmkandidaten/innen und Eltern/Paten am Dienstag, 24. Oktober 19.00 Uhr die Vorbe-reitung und Gruppeneinteilung für die nächste Firmung, die am Samstag, dem 12. Mai 2018 um 18.00Uhr in unserer Stadtpfarr-kirche stattfinden wird!

Abt Johannes Perkmann aus dem Stift Michaelbeuern wird wieder der Firmspender sein und wir freuen uns schon jetzt auf ein schönes Fest! Die Firmung soll den Jugendlichen eine Möglichkeit geben, sich zu orientieren und ihrem Leben eine gute Richtung für die Zukunft zu geben!

Die fixe Anmeldung zur Firmvorbereitung erfolgt dann per-sönlich durch den/die Firmkandidaten/in im Pfarrbüro! Mi. 15. November von 16.30-19.00 UhrFr. 17. November von 17.00-19.00 Uhr

Für Fragen und Infos stehe ich gerne zur Verfügung: Johannes Lettner - [email protected] Tel. 0676 / 8746 6579

Erstkommunion 2018Auch die Erstkommunionvorbereitung für das Jahr 2018 be-ginnen wir schon wieder im Oktober mit einem gemeinsa-men Elternabend!

Die Kinder haben dadurch als Erstkommuniongruppen die Möglichkeit das ganze Kirchenjahr (ab Advent) schon intensi-ver mitzufeiern, und auch für die Eltern verteilen sich die Ter-mine auf einen längeren Zeitraum!

Die Erstkommunion 2018 findet wieder traditionell am Christi Himmelfahrtstag statt. 10. Mai 2018!

Nähere Infos und Details zum Ablauf der Vorbereitung gibt’s beim ersten Elternabend am Dienstag, dem 18. Oktober um 19.30 Uhr im Pfarrsaal!

In der Schule wird heuer Religionslehrerin Gertrude Oberauer die Kinder begleiten und vorbereiten.Wir freuen uns schon auf eine schöne Vorbereitung und hof-fen auf eine gute Zusammenarbeit!

Impressum: Herausgeber und Verleger: Röm.kath. Pfarramt Oberndorf, Kirchplatz 8, Tel.06272/4311,. www.pfarreoberndorf.atRedaktion: Pfarrer Mag. Nikolaus Erber, PA Johannes Lettner, Franz Gallhammer; Titelbild: Hans Rieder, LaufenDruck: Color Druck, Hallein

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500 Jahre Reformation3. Teil Taufe

„Wir bekennen die eine Taufe“, heißt es im Großen Credo: eine – keine evangelische, orthodoxe… – Taufe. Sie verbindet alle Christ/inn/en. Früher misstrauten manche Kirchen (auch die römisch-katholische) der Taufe anderer; heute aber erkennen die meisten Konfessionen die Taufe gegenseitig an. Säuglinge zu taufen ist wie eine Zusage, die erst angenommen werden muss. Gemeinde, Eltern und Paten tragen Verantwortung da-für, dass die Kinder in den Glauben hineinwachsen und dass sie sich später bewusst entscheiden können.In der Eucharistie feiern die Christen Tod und Auferstehung Jesu; was Christus damals getan hat, wird jetzt gegenwärtig und wirksam. (Dies meinen die Begriffe „Gedächtnis“ und „Opfer“.) Jesus teilt mit uns Brot und Wein; so schenkt er uns Gemeinschaft (Kommunion!) mit ihm und untereinander. Wie dies geschieht und ob Christus in Brot und Wein auch nach der Feier gegenwärtig bleibt (daran halten die Katholiken fest), darüber vertreten die Kirchen verschiedene Auffassun-gen. Doch wiegen die Unterschiede so schwer, dass eucharis-tische Gastfreundschaft unmöglich ist?

Univ.Prof. Dr. Rudolf Pacik, Kath. Theologische Fakultät Salzburg

„Kommt herzu, alle, die ihr auf den Namen Christi getauft seid. Klein und Groß, Jung und Alt. Kommt, denn es ist alles bereit. Schmeckt und seht, wie freundlich der Herr ist.“ Mit diesen Worten laden wir in der Evangelisch-Lutherischen Kirche zum Abendmahl ein. So wird deutlich, dass alle Getauften eingela-den sind, egal welcher Konfession, da Christus selbst einlädt. Außerdem wird nicht zwischen Kindern und Erwachsenen unterschieden. Nach dem Beschluss der Synode A.B. wird seit dem 1. Advent 2005 in unserer Kirche das kinderoffene Abendmahl gefeiert. In den meisten Kirchen versammelt sich die Gemeinde zum Abendmahl im (Halb-) Kreis um den Altar, um Brot und Wein/Traubensaft zu empfangen. Evangelische Christen glauben, dass Jesus Christus in Brot und Wein ge-genwärtig ist („Realpräsenz“), die Substanzen sich aber nicht verändern.In der Evangelischen Kirche gibt es nur zwei Sakramente: die Taufe und das Abendmahl. Für Martin Luther war es entschei-dend, dass diese beiden von Jesus selbst eingesetzt worden sind. Sakramente sind Zeichen, durch die Gott mit den Men-schen in Verbindung tritt. Zum biblischen Wort kommt ein sichtbares Zeichen: Wasser bei der Taufe bzw. Brot und Wein beim Abendmahl. Die Gemeinschaft der Glaubenden mit Gott und die Gemeinschaft der Glaubenden untereinander wird sichtbar und spürbar.

Evangelische Pfarrerin Melanie Dormann

4. Teil „Rechtfertigung  – Gute Werke“Hörst mich nit, Jedermann?

Vor wenigen Wochen wurde wieder das Spiel vom Sterben des reichen Mannes auf dem Salzburger Domplatz aufge-führt. Die guten Werke rufen nach Jedermann, nachdem ihn alle Welt verlassen hat. Sie bittet er, ihn auf seinem letzten Weg zu begleiten. Nach einigen Missverständnissen wird klar, sie sind im Fall Jedermanns, der sein Leben nur mit weltlichen Dingen verbracht hat, zu schwach. Die Schwester wird gebe-ten zu helfen: der Glaube. Noch ein letztes Mal machen die Guten Werke deutlich, wie sie hätten wirken können: “Die hät-test zu lieben angefangen

Und aufgegangen wäre dein Herz”. Die biblische Grundlage für die guten Werke, oder Werke der Barmherzigkeit, wie sie genannt werden, liegen im Matthäus-evangelium Kapitel 25, in der Rede vom Weltgericht. Dieser biblischen Grundlegung ist es zu verdanken, dass sich durch die gesamte Theologiegeschichte hindurch alle Kirchen, im-mer wieder daran erinnert haben, dass Diakonia neben Litur-gia, und Marthyria zu den Grundfunktionen von Kirche ge-zählt wird.

Dr. Michaela KollerSeelsorgerin im Krankenhaus Wehrle-Diakonissen

Allein aus Glauben! Und die Werke?Die Rechtfertigung des Sünders allein aus Glauben, nicht durch Werke – dies ist die Botschaft, welche die Reformatoren im Evangelium wiederentdeckt haben. Das Heil muss nicht verdient werden. Voraussetzung für das Heil sind nicht die gu-ten Werke, sondern die Bereitschaft, sich Gottes Heilshandeln zu öffnen. Allein durch Glauben bin ich gerettet. Verließe ich mich auf meine bescheidenen guten Werke – ich wäre so wie Jedermann verloren.Heißt das aber, dass es gleichgültig wäre, wie ich mein Le-ben gestalte? Martin Luther hat auf eine Gefahr hingewie-sen: Wenn ich nach guten Werken strebe, um meine eigene Seele zu retten, handle ich egoistisch, weil ich „verkrümmt in mich selber“ nur mich selbst wahrnehme, aber eben nicht den anderen. Weil ich aber von der Sorge um mein eigenes Seelenheil befreit bin, kann ich mich aufrichten, und dadurch den Nächsten und seine Not wahrnehmen und entsprechend handeln. Die Freiheit, die Gott mir schenkt, führt so zur Ver-antwortung für meinen Nächsten.

Mag. Olivier DantineSuperintendent der evangelischen Diözese Salzburg-Tirol

Interreligiöser Dialog OberndorfFahrt zur Ausstellung >Islam< auf die Schallaburg in Niederösterreich, Samstag, 21. 10. 2017

Herzliche Einladung zur interreligiösen Ausflugs-und Be-gegnungsfahrt auf die Schallaburg in NÖ. Wir besuchen die Ausstellung: >ISLAM in Österreich-eine Kulturge-schichte<Im Zentrum der Ausstellung stehen muslimische Kultu-ren in Österreich und die Einladung zu vertiefter Begeg-nung zwischen verschiedenen Kulturen und Religionen und zum Dialog mit unseren muslimischen Mitbürgern in Oberndorf.

Abfahrt mit dem Reisebus:  Samstag, 21. Oktober um 7.30 h bei der Post OberndorfAnkunft in Oberndorf: ca. 18.00h Fahrtkosten: € 25,-Anmeldung im Pfarrbüro bis Donnerstag, 19.10.2017

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NIKOLAUSAKTIONWer für den 5. oder 6. De-zember 2017 den Besuch des Nikolaus wünscht, sollte sich frühzeitig vor-merken lassen. Die Einteilung erfolgt in der Reihenfolge der Anmel-dungen – entsprechend den gewünschten Zeiten.Vormerkung im Pfarrbü-ro nur während der Büro-zeiten:Montag-Freitag:09-11Uhr, Tel: 4311

Der Arbeitskreis „Kinder, Ehe und Familie“ wird sich bemühen, genügend „Nikoläuse“ einzuteilen und auf ihre Aufgabe vorzubereiten.

LebkuchenverkaufWie jedes Jahr verkauft der „Arbeitskreis Weltkirche“herrlich schmeckende Lebkuchen nach allen Gottes-diensten zum

„Sonntag der Weltkirche“Samstag, 21. Okt. + Sonntag, 22. Okt. 2017können Sie uns mit dem Kauf der Bäckereien unterstützen.

ADVENTKRANZVERKAUFFreitag, 1. Dez. 201713.00 - 18.00 Uhr im Pfarrhof

Samstag, 2. Dez. 20179.00 – 12.00 Uhrim Pfarrhof

KATHOLISCHES BILDUNGSWERKlädt zu

„Pilze in unseren Wäldern“ Exkursion mit OSR Toni Schwaiger und Nikolaus Egger am Samstag, 07.10.2017Treffpunkt um 13.45 Uhr am P+R Parkplatz beim Bahnhof

„Vitamin D – das Sonnenhormon“Vortrag von Dr. Erich Putz am Donnerstag 12.10.2017 um 19.30 Uhr im Pfarrhof Oberndorf

„Stille Nacht Orgel“ Pfarrkirche Oberndorf

„Zwischen 2016 und 2018“Beitrag der Pfarre zum „Stille Nacht“ Jubiläum

Orgelvesper„Der Herr ist mein Hirte“ Ps 23

Sonntag, 29. Oktober 2017 um 17 Uhr

Heribert MetzgerGeorg MUFFAT, Johann Sebastian BACH und

Josef Friedrich DOPPELBAUER

Liturgische Leitung der Vesper:Nikolaus Erber

Heribert Metzger wurde in Wien gebo-ren.Seine Ausbildung im Konzertfach Orgel erhielt er bei Alois Forer an der Musik-hochschule in Wien; an den Universitäten Wien und Salzburg studierte er Musik-wissenschaft und Kunstgeschichte und promovierte bei Walter Gerstenberg.Als Preisträger internationaler Wettbe-werbe (insbesondere nach dem Gewinn des 1. Preises beim Johann Sebastian Bach-Wettbewerb in Leipzig 1972) übt Metzger eine rege Konzerttätigkeit aus, die ihn in viele Län-der Europas, nach Kanada, nach Korea und ins Sultanat Oman führte. Auch mit CD-Aufnahmen ist er an die Öffentlichkeit getreten.Seit 1975 lehrt er am Mozarteum in Salzburg. Er hält Meis-terkurse für Musikhochschulen und Sommerakademien und wirkt als Juror bei nationalen und internationalen Orgelwett-bewerben. 1988 wurde er als Professor für Orgel und Orgelimprovisation an die Universität Mozarteum in Salzburg berufen. Seit 2005 ist Heribert Metzger Domorganist zu Salzburg.

Orgelmeditation Fest der Heiligen Elisabeth

„Nur eine Rose als Stütze“ Hilde DominSonntag, 19. November 2017 um 17 Uhr

Michaela AignerJohann Sebastian BACH, Dieterich BUXTEHUDE,

Olivier MESSIAEN

Auswahl und Sprecherin der Texte: Susanne Schlögl

Michaela Aigner absolvierte an der Universität „Mozarteum“ in Salz-burg u.a. Musikerziehung, Kirchen-musik und Konzertfach Orgel mit Auszeichnung. Studien im Fach Orgel bei Daniel Roth am Conservatoire in Stras-bourg ergänzten ihre Ausbildung.Sie unterrichtet am Mozarteum das Fach Klavierpraktikum und ist als Lehrerin für Orgel und Improvisation am Diözesan-konservatorium in Linz tätig. Weiters ist sie Mitglied der Orgelkommission der Erzdiözese Salzburg und konzertiert als Solistin und Ensemblepartnerin.

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Alle Kinder (mit Eltern und/oder Großeltern) sind ab Septem-ber wieder herzlich eingeladen zur monatlichen Kinderlitur-gie in den Pfarrsaal!Auf kindgerechte Weise Gottesdienst feiern, mit Liedern, Geschichten, Bildern, Tänzen, uvm. Wir verbinden uns beim Vaterunser mit der Messe feiernden Gemeinde in der Pfarrkirche.Nach dem Gottesdienst gibt’s dann auch noch Zeit zum Spielen, zum Plaudern und für Kaffee , Saft und ein paar Keksen im Pfarrsaal.

Die Termine im Herbst: 24. September Erntedank und anschließend Pfarrfest in der NMS 8. Oktober, 19. November, 17. Dezember jeweils um 9.00Uhr im Pfarrsaal

Wir planen auch ab Oktober wieder einen monatlichen Familiengottesdienst. Mit rhythmischen Liedern und von kleinen Familien-Teams vorbereitet, soll dies ein Angebot sein, die in der Kinderlitur-gie größer gewordenen Kinder in die Messfeier der Pfarrge-meinde einzuführen.

Termine-jeweils 9 Uhr in der Pfarrkirche: 22. Oktober, 12. November, 3. Dezember

Wir freuen uns auf euer zahlreiches Kommen und Mitfeiern! Karla Hinterholzer und der ganze „Arbeitskreis Kinder-Ehe-und Familie“

Und wieder ist es

„Zeit für einen guten Film!“

„Bauer unser“ Österreich 2016In Kooperation mit dem kath. Bildungswerk, der FairTrade-Gruppe, dem Biobauernmark Aglassing und der Grünen Bildungswerkstatt gibt es auch heuer im Herbst - Donnerstag 28. September um 20.00Uhr im Pfarrsaal wieder einen besonderen Film„Die Dokumentation zeigt, wie Wirtschaftspolitik und Gesell-schaft immer öfter vor der Indus-trie kapitulieren. Viele Bauern haben ihren Beruf aufgegeben oder wirtschaften im Nebener-

werb. Die verbliebenen sind gewachsen, haben sich spezialisiert, ihre Produktion intensiviert. Ein einst stolzer Stand steckt in einem System aus Zwängen, Ab-hängigkeiten und oft negativer Propaganda.Es sind keine rosigen Bilder und doch gibt es Momente der Hoff-nung. Der Film macht Lust dem Bauern ums Eck einen Besuch ab-zustatten und heimische Lebensmittel zu genießen.

Donnerstag, 23. November um 19.30 Uhr

„Die Streunerkatze“ GB 2017 Die Verfilmung des autobiografi-schen Bestsellers von James Bowen - einer Freundschaft zwischen Mensch und Tier.

James, Straßenmusiker und Ex-Junkie, lebt mehr schlecht als recht von spärlichen finanziellen Mitteln in einer kleinen Sozial-wohnung. Eines Tages findet er Bob, einen verwahrlosten Kater, und entschließt sich, ihn bei sich aufzunehmen. Mit der Zeit wer-den die beiden unzertrennliche Freunde und schaffen es, ihrem Leben eine neue Richtung zu geben.

Infos zu den Filmen gibt’s im Pfarrbüro oder bei PA Johannes Lettner – 0676/87466579

Kommen, Mitschauen, Mitdiskutieren, … Eintritt frei!

Jungschar und Ministranten

Mit dem Schulbeginn sollen auch die Treffen der Jungschar- und Ministranten-Kinder im Pfarrhof wieder starten! Jungscharstart: ist am Freitag, 29. September 15.30Uhr im Pfarrsaal!

Wir - alle „alten“ aber natürlich auch alle neuen interessierten Kinder ab der 1.Kl. VS - treffen uns wieder 14-tägig, jeden 2. Freitag, 15.30 – 17.00 Uhr! Miteinander im Jahreskreis unterwegs sein, spielen, singen, basteln und die Welt erkunden! Auch Adventkränze, Sternsin-gen, Fasching, Palmbuschen und Jungscharlager sind wieder geplant!

Die JS-Termine für den Herbst: 29.9., 13.10., 27.10., 10.11., 24.11., 15.12.!Das genauere Programm findest du auf der Pfarrhomepage www.pfarreoberndorf.atEin herzlich und großes DANKE an Dagmar Ponner, die seit 6 Jahren mit viele Liebe und Einsatz die Jungschar mitgeleitet und die Kinder begleitet hat! Sie hat sich aber nun entschlossen, in den wohlverdienten „Jungschar-Ruhestand“ zu gehen!

9.00 Uhr - EINE Hl. Messe am Sonntag

Auf Anregung aus der Gottesdienstgemeinde, den Pfarr-gottesdienst wie in den Ferien auch in Zukunft um 9 Uhr zu feiern, wurde eine Abstimmung bei der Vorabend-messe und beim Pfarrgottesdienst am 19./20. August gemacht. Es gab mit 80% eine breite Bestätigung dafür. Die Mitglieder des PGR befürworten dies.

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Daher die wichtige Frage an Dich, damit es die Jungschar in der jetzigen Form auch weiterhin geben kann: Hast Du Freitag Nachmittags (regelmäßig bzw. gelegentlich) 2 Stunden Zeit und Lust für einen „netten, lustigen Haufen Kinder“, dann melde dich bitte so schnell wie möglich bei mir!

Auch HelferInnen (ab ~15J.) wären eine große und tolle Hilfe! Wir freuen uns auf DICH & Deine Freunde/Innen und auf ein schönes & lustiges JS-Jahr! PA Johannes Lettner ([email protected] od. 0676/87466579)

Am 22. September um 15.00Uhr starten die „Neu-Ministan-ten“ mit ihren „Einschulungstreffen“! Eingeladen sind alle Interessierten - speziell auch alle „alten und neuen“ Erstkommunionkinder! Detailinfos folgen über die Schule!

Im MärzAnton Seeburger 75 JahreHans Neuner 75 JahreMaria Feichtner 85 JahreIlona Herzan 85 JahreMargarethe Truppe 85 JahreRosina Egger 92 JahreKatharina Trummer 96 JahreMaria Laimer 93 Jahre

Im AprilTheresia Feichtner 75 JahreRenate Deisenhammer 75 JahreRosa Kinzl 75 JahreHeinz Niederstrasser 75 JahreRudolf Habl 80 JahreHelene Schober 80 JahreHilde Mitterhofer 85 JahreHarald Kollmann 90 Jahre

Adolf Pföss 90 JahreMaria Zibek 90 JahreAnton Hager 91 JahreErika Dworok 91 JahreAnna Fritz 93 JahreTheresia Schwarz 95 Jahre

Im Mai Elisabeth Stuck 75 JahreElisabeth Hauser 75 JahreAnneliese Wolfgruber 75 JahreJohann Scharinger 75 JahreAlfred Schick 75 JahreMaria Ramböck 80 JahreMaria Buchner 80 JahreFranz Maislinger 80 JahreTherese Pabinger 80 JahreKaroline Wimmer 90 JahreFranz Hauser 90 JahreMaria Haslauer 91 JahreLisbeth Roider 92 JahreJohanna Giglmayr 93 JahreBerta Meisthuber 94 Jahre

Im Juni Ing. Helmut Guggenberger 75 JahreGertraud Kneissl 75 JahreOttilie Heinrich 75 Jahre

Hannelore Ruderstaller 75 JahreGottfried Stummvoll 75 JahreAlbert Mitterhofer 80 JahreJosefine Weber 85 JahreRosa Zauner 85 JahreHertha Fimberger 85 JahreMaria Schwaighofer 85 JahreFranz Zauner 85 JahreRosina Müller 90 JahrePaul Spatzenegger 92 JahreElisabeth Friedwagner 97 Jahre

Im Juli Anneliese Hrovat 75 JahreGerlinde Altersberger 75 JahreAlfred Grinninger 80 JahreWalter Petsche 80 JahreEstelita Bughao 80 JahreGeorg Schmitt 80 JahreDr. Werner Mödlhammer 85 JahreFriedrich Lepperdinger 90 JahreAnna Maria Tiefengraber 92 JahreElisabeth Reitsamer 93 Jahre

Im AugustRosa Felber 93 JahreLudwig Mittasch 93 JahreTherese Noppinger 93 JahreAnna Maria Edelmann 94 JahreMaria Eder 95 JahreAuguste Fuchsberger 95 Jahre

Wir gratulieren zum Geburtstag

Dekanats-Senioren-Wallfahrt nach Mariapfarr und St. Leonhard Tamswegam Montag, 2. Oktober 2017 Abfahrt 8 Uhr!

Liebe Seniorinnen und Seniorenin Oberndorf und Göming!

Die Senioren-Dekanats-Wallfahrt führt uns am Montag, 2.Oktober 2017 nach Mariapfarr und St. Leonhard Tamsweg.200 Jahre „Stille Nacht“ lassen uns Ma-ria-pfarr besuchen, von wo Joseph Mohr den Liedtext nach Oberndorf mitbrachte. Die Pfarrkirche wurde in den letzten Jahren innen renoviert und dort sehen wir das Tafelbild mit dem Jesuskind „im lockigen Haar“.Abfahrt um 8 Uhr von Oberndorf weg (Zusteigmöglichkeit vorher in Ziegelheiden Bushaltestelle und Bauernbräu). Um 11 Uhr feiern wir in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Maria-pfarr die Hl. Messe. Anschließend Mittagessen. Nach dem Essen fahren wir zur Kirche St. Leonhard in Tams-weg – berühmt wegen ihrer Glasfenster und Ausstattung - zu einer kurzen Andacht.

Auf der Rückfahrt kehren wir beim Gasthaus Laschensky ein. Gestärkt kommen wir zwischen 18 – 19 Uhr wieder zurück.

Anmeldung im Pfarrbüro Montag – Freitag von 9 – 11 Uhr. Anmeldeschluss: Donnerstag, 28. Sep. 2017.

Innerer RaumAlle Menschen nennen eine innere Kammer ihr Eigen. Im Innern jedes menschlichen Wesens gibt es einen Raum, einen ganz persönlichen Bereich, zu dem nur Gott Zutritt hat … Gott ruft uns in unserem tiefsten Sein, so tief, dass wir denken könnten, er wäre außerhalb unserer Seele. Er wohnt aber tiefer als unser Gewissen und unsere Träume.

Ernesto Cardenal Der innerste Raum, aus: Das Buch von der Liebe.

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Aus den MATRIKEN

Trauungen

Taufen

Gottesdienstordnung Allerheiligen und Allerseelen Mittwoch, 1. Nov. 2017, Allerheiligen09.00 Hl. Amt 14.00 Wortgottesdienst mit Gräbersegnung am Friedhof

Mittwoch, 2. Nov. 2016, Allerseelen19.00 Hl. Amt für alle unsere Verstorbenen und Gedenken der Verstorbenen des letzten Jahres Beichtgelegenheit vor allen Gottesdiensten

BeerdigungenIngeborg Eichhorn 77 JahreFrieda Huber 75 JahreMaria Dank 90 JahreMarianne Gugerbauer 72 JahreMaria Haberl 88 JahreDr. Alois Weidlinger 86 JahreOlga Ebner 87 JahreMaria Radl 93 JahreAngela Windberger 84 Jahre Theresia Stürzer 84 JahreJohann Erbschwendtner 61 JahreHelmut Kitzer 61 JahreLudwig Scharinger 90 Jahre Romana Nemeth 80 JahreMaria Felber 96 Jahre

Lena Sophie Dirnberger Oberndorf

Louis Alessandro TraintingerFeldkirch

Jana Maria KollmannOberndorf

Selina Alexa WenzelOberndorf

Vanessa Maria KreilGöming

Ilvy ZehentnerGöming

Raphael Sven BachmannOberndorf

Sarah Lina KöttstorferOberndorf

Lina Mattea RebolOberndorf

Frederik WallnerOberndorf

Dr. Ludwig Krysl – Renate KryslSalzburg

Stefan Alexander Mergel – Sabine EfremovOberndorf

Harald Ruggenthaler – Elisabeth Resch Oberndorf

Rainer Friedrich – Claudia Lackner Anthering

Michael Ryba – Karin SchwarzwaldLamprechtshausen

Kolpingstraße 2a / 5110 OberndorfTel: 06272/6769www.biblio.at/partner/oberndorfE-mail: [email protected]

DienstagMittwoch DonnerstagFreitag

9.00 -11.0016.00 -19.0016.00 -19.0016.00 -19.00

Dokument1 07.03.2004 17:18 Seite 1

ÖFFNUNGSZEITEN: 9.00 - 12.0015.00 - 19.0015.00 - 19.00 15.00 - 19.00

Und wieder ist es Zeit für gute Filme!In Kooperation mit der Grünen Bildungswerkstatt, den Wer-begemeinschaften Oberndorf & Laufen sowie der FairTrade-Gruppe gibt es am

Dienstag, 29. September um 19.30 Uhrin der Aula der NMS-Oberndorf (HS) den Doku-Film

„GLOBAL SHOPPING VILLAGE“ (Österreich 2014) Im Anschluss gibt es eine Diskussion mit der Regisseurin Ulli

Gladik! Shoppingcenterentwickler pla-nen und realisieren Shopping-center. Wir beobachten ihre Ar-beit, ihre Strategien und folgen ihnen in die verschlungenen Netzwerke des internationa-len Kapitals. Doch ihr Handeln bleibt nicht ohne Folgen. Wir besuchen eine Stadt, die ihre Funktion verloren hat und er-leben, wie sich Widerstand zu formieren beginnt.

Die Immobilienbranche hat nicht nur Auswirkungen auf das globale Finanzsystem, sondern verändert auch dramatisch unsere Städte und unsere Lebenswelt.

Donnerstag, 19. November um 19.30 Uhr im Pfarrsaal steht ein weiterer mit vielen Preisen ausgezeichneter „Pfl icht-fi lm“ auf dem „Kino-Programm:

„WIRKLICH GUTE FREUNDE “ (Frankreich 2011) - Originaltitel im Pfarrbüro zu erfragenEin wohlhabender, an den Rollstuhl gefesselter Franzose ade-liger Herkunft engagiert einen jungen Migranten als Pfl eger,

der so gar nicht in den kultivierten Haushalt passen will. Doch sein Dienstherr will nicht länger wie ein rohes Ei behandelt werden. Pfi ffi ge Dialoge, guten Hauptdar-stellern und eine Handlung die zwi-schen Komik und Verständnis dafür plädiert, sozialen und kulturellen Diff erenzen nicht mit Hass, sondern

mit Solidarität zu begegnen!

Infos zu den Filmen gibt’s im Pfarrbüro oder bei PA Johannes Lettner – 0676/87466579

Kommen, Mitschauen, Mitdiskutieren, … Eintritt frei!

Lagerfeuer, für eine abendliche Fackelwanderung. Nach einer Gewitternacht verging der herrliche Sonntag mit bunten Sta-tionen zum Thema Natur und einer abschließenden Wortgot-tesfeier, zu dem wir auch wieder viele Eltern begrüßen durf-ten, wie im Flug! Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr!Vielen Dank an dieser Stelle allen, die mitgeholfen haben, die-se Tage wieder zu einem so tollen Erlebnis zu machen!

Vieles NEU ab Herbst!

Aus berufl ichen und persönlichen Gründen werden uns leider Franziska Niederreiter und Gerti Gefahrt ab Herbst als Jung-scharleiterinnen verlassen. Vielen vielen Dank und „vergelts Gott“ für euren tollen Einsatz!

Da ja auch Elisabeth Katzdobler ihr Jahr bei uns beendet hat, suchen wir ganz dringend ab sofort neue Jungscharleiter/In-nen für unser Team! Aus organisatorischen Gründen ändert sich auch der Termin für unsere Treff en:NEU: jeden 2. Freitag, 14.30-16.00Uhr

? Du hast jeden zweiten Freitag Nachmittag 2 Stunden Zeit und Lust für einen „netten, lustigen Haufen Kinder“, dann

melde dich bei uns! Wir – und die Kinder brauchen DICH!!!Jungscharstart: Freitag, 2. Oktober 14.30Uhr im Pfarrsaal!Eingeladen sind alle „Alten“ aber natürlich auch alle neuen in-teressierten Kinder ab 6 (– ca. 11 Jahre) Die JS-Termine für den Herbst:2.10., 16.10., 30.10., 13.11., 27.11., 11.12. – jeweils von 14.30 – 16.00 Uhr im Pfarrsaal!Das genauere Programm fi ndest du auf der Pfarrhomepage www.pfarreoberndorf.at

Für alle MinistrantenInnen gibt’s als Dankeschön für ihren fl ei-ßigen Dienst im letzten Jahr am Rupertitag (24. Sept.) wieder den traditionellen Ministrantenausfl ug – wir fahren wieder nach Bad Tölz ins Alpamare Erlebnisbad! In Infos gibt’s in der Sakristei und auf der Homepage!Die „NeuministrantenInnen“ starten heuer Ende Oktober mit ihrer „5 Ausbildungstreff en“ – eingeladen sind dazu speziell auch alle diesjährigen Erstkommunionkinder! Infos folgen über die Schule!

Wir freuen uns auf DICH & Deine Freunde/Innen und auf ein schönes, lustiges & gutes Jahr!

Dagmar Ponner & Johannes Lettner

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In unserem Chor sind alle singbegeisterten Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 14 Jahren herzlich willkommen! Der Schwerpunkt liegt im Einstudieren von zeitgemäßen schwungvollen religiösen Liedern, daher wird auch die Bereitschaft zum Gestalten von Gottesdiensten vorausgesetzt.Unter dem Motto „Sing to the Lord a new song“ treffen wir uns in der Regel 2 x pro Monat am Freitagnachmittag von 17:15 – 18:15 Uhr im Proberaum im Pfarrhof zum gemeinsamen Singen, Tanzen und Musizieren - nach Mög-lichkeit im Anschluss an die Jungscharstunde. Bei Bedarf wird für die „Großen“ noch eine kleine Einheit angehängt. „Schnuppern“ ist jederzeit ohne Voranmeldung möglich JUnsere nächsten Termine: 8. September – 29. September Ich freue mich auf viele strahlende singbegeisterte Sänger und Sängerinnen!

Monika Schachner-Knoblechner

In unserem Chor sind alle singbegeisterten Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 14 Jahren herzlich willkommen!

Der Schwerpunkt liegt im Einstudieren von zeitgemäßen schwungvollen religiösen Liedern, daher wird auch die Bereitschaft zum Gestalten von Gottesdiensten vorausgesetzt.

Unter dem Motto „Sing to the Lord a new song“ treffen wir uns in der Regel 2 x pro Monat am Freitagnachmittag von 17:15 – 18:15 Uhr im Proberaum im Pfarrhof zum gemeinsamen Singen, Tanzen und Musizieren - nach Möglichkeit im Anschluss an die Jungscharstunde. Bei Bedarf wird für die „Großen“ noch eine kleine Einheit angehängt.

„Schnuppern“ ist jederzeit ohne Voranmeldung möglich ☺

Unsere nächsten Termine: 8. September – 29. September

Ich freue mich auf viele strahlende singbegeisterte Sänger und Sängerinnen!

Monika Schachner-Knoblechner

Kinder- und Jugendchor

„For you(th)“