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Seniorenratgeber für die Hansestadt und den Landkreis Lüneburg LANDKREIS LÜNEBURG HANSESTADT LÜNEBURG

Seniorenratgeber · Palliative Care Ambulante Pflege und Pflegestützpunkt Alten- und Pflegeheim Fort- und Weiterbildung Ausbildung in der Pflege z r f e Es gibt viele Gründe, sich

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Seniorenratgeber für die Hansestadt und

den Landkreis LüneburgLANDKREISLÜNEBURG

HANSESTADTLÜNEBURG

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Die DRK-Begegnungsstätte „An den Reeperbahnen“ bietet regelmäßig Aktivitäten zum Fithalten und Mobilbleiben an.

Ortsverein Lüneburg-Stadt e.V.An den Reeperbahnen 1 aE-Mail: [email protected]

Tel.: 04131 26669-0Fax: 04131 26669-29

-egmU nehcilsuäh red ni egeflpneknarK bung mit engagierten und qualifizierten MitarbeiternHauswirtschaftliche HilfeHausnotrufPflegebesuche und PflegeberatungZusätzliche Betreuung und Begleitung

FRIDA Betreuung für Menschen mit Demenz

Theater spielen mit viel SpaßBewegung bis ins Alter mit Gymnastik und TanzYoga für Senioren, Kinder und alle InteressierteQi-GongGedächtnistrainingSeniorenkreis jeden MittwochMitgliederreisen plus 50

HandarbeitBesuchsdienst

Deutsches Rotes Kreuz

im Alltag

Die DRK-Begegnungsstätte „An den Reeperbahnen“ bietet regelmäßig Aktivitäten zum Fithalten und Mobilbleiben an.

Ortsverein Lüneburg-Stadt e.V.An den Reeperbahnen 1 aE-Mail: [email protected]

Tel.: 04131 26669-0Fax: 04131 26669-29

-egmU nehcilsuäh red ni egeflpneknarK bung mit engagierten und qualifizierten MitarbeiternHauswirtschaftliche HilfeHausnotrufPflegebesuche und PflegeberatungZusätzliche Betreuung und Begleitung

FRIDA Betreuung für Menschen mit Demenz

Theater spielen mit viel SpaßBewegung bis ins Alter mit Gymnastik und TanzYoga für Senioren, Kinder und alle InteressierteQi-GongGedächtnistrainingSeniorenkreis jeden MittwochMitgliederreisen plus 50

HandarbeitskreisBesuchsdienst

Deutsches Rotes Kreuz

im Alltag

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Liebe Seniorinnen und Seniorenin Hansestadt und Landkreis Lüneburg,

wir freuen uns, dass Sie den aktualisierten Seniorenratgeber in Händen halten. Hier finden Sie zahlreiche Informationen, die Ihren Alltag und das Leben älterer Menschen in der Region betreffen, die aber ebenso für Zuzugswillige im dritten Lebensabschnitt und für Angehörige interessant sind.

In Hansestadt und Landkreis leben rund 25.000 Menschen, die älter als 70 Jahre sind. Die meisten gestalten ihr Leben aktiv und selbst­ständig und nutzen die vielen abwechslungsreichen Möglichkeiten, die die Region ihnen bietet. Doch im Alter stellen sich auch einige Fragen. Wie lässt sich das Leben in den eigenen vier Wänden orga­nisieren, wenn Gesundheit und Kraft nachlassen? Wo gibt es Essen

auf Rädern, Hilfe bei der Krankenpflege? Wo kann ich mich in Sachen Rente und finanzielle Hilfen informieren? Welche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung bietet Lüneburg?

Wir nehmen die Bedürfnisse und Erwartungen unserer älteren Mit­bürgerinnen und Mitbürger sehr ernst. Deshalb ist es uns ein beson­deres Anliegen, Ihnen in unserem Seniorenratgeber auf Ihre Fragen möglichst umfassend Antworten geben bzw. Ansprechpartner nennen zu können. Falls dennoch Fragen offen bleiben, freut sich das Team vom Senioren­ und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – Region Lüneburg, Ihnen weiterhelfen zu können.

Vorwort

LANDKREISLÜNEBURG

Mit herzlichen Grüßen

Manfred NahrstedtLandrat

Ulrich MädgeOberbürgermeister

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1. Vorwort 1

2. Beratung 62.1 Senioren­ und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION Lüneburg 62.2 Pflegeberatung beim Landkreis Lüneburg 102.3 Beratung durch die Heimaufsicht der Hansestadt Lüneburg 102.4 Seniorenbeirat in der Hansestadt Lüneburg 102.5 COMPASS Private Pflegeberatung 112.6 Behindertenbeirat für die Hansestadt Lüneburg und den Landkreis Lüneburg 112.7 Blinden­ und Sehbehindertenverband Niedersachsen e. V. 122.8 Wohlfahrtsverbände 122.9 KIBIS 132.10 Freiwilligen­Agentur 132.11 Ehe­ und Lebensberatung 142.12 Freundeskreis Hospiz e. V. 142.13 Drobs 142.14 Stövchen Psychosoziale Kontaktstelle 152.15 Migrationsdienst 152.16 Sozialpsychiatrischer Dienst 152.17 Schuldner­ und Insolvenzberatung 152.18 WEISSER Ring 162.19 Sozialdienst des städtischen Klinikums 16

2.20 Gerontopsychiatrische Beratung 172.21 Alzheimer Gesellschaft Lüneburg e. V. 182.22 Betreuungsstelle Landkreis Lüneburg 192.23 Betreuungsverein Hansestadt Lüneburg e. V. 212.24 Das Pflegenotruftelefon 212.24.1 Bürgertelefon 212.24.2 Unabhängige Patientenberatung zu Patientenrechten 21

3. Wohnen 223.1 Altengerechtes Wohnen 223.2 Öffentlich geförderter Wohnungsbau und Wohnberechtigungsschein 223.3 Alternative Wohnform für Menschen mit Demenz 223.4 Wohnen im Alter – Barrierefreies Bauen und Wohnen 233.5 Seniorenwohnungen 233.6 Hospitäler 243.7 Wohnen mit Service – Betreutes Wohnen 243.8 Leben im Alten­ und Pflegeheim 283.9 Heimaufsicht 283.10 Heimbeiräte 293.11 Heimkosten 293.12 Alten­ und Pflegeheime in der Hansestadt Lüneburg 303.13 Alten­ und Pflegeheime im Landkreis Lüneburg 313.14 Anbieter Stationäre Palliativpflege 35

4. Hilfen zu Hause 364.1 AktiWO 364.2 Hausnotruf 36

InhaltsverzeichnisBeratung

18

Pfl egedienst BleckedeSchlossstr. 9, 21354 BleckedeTelefon: 05852 951721

Lüneburger Haus- und Familienpfl egeAm Bahndamm 521358 MechtersenTelefon: 04178 337

Alt & Jung GbRLüneburger Straße 4, 21360 VögelsenTelefon: 04131 707374

Ihr Pfl egeteamRathausplatz 6, 21365 AdendorfTelefon: 04131 245353

Pfl egedienst Cura GbRWiechernstr. 10, 21335 LüneburgTelefon: 04131 408549

Wir pfl egen Sie e.V.Bei der Pferdehütte 16, 21339 LüneburgTelefon: 04131 32111

Arbeiter-Samariter-BundMoldenweg 10–12, 21339 LüneburgTelefon: 04131 20866-0

2.15 Das Pfl egenotruftelefon

Es gibt ein landesweit geschaltetes Pfl egenotruftelefon. Betroffene, die sich in einer Pfl egenotsituation befi nden (Pfl egebedürftige oder Pfl egekräfte), können über dieses Telefon Hilfe rufen und mögliche Lö-sungswege erfahren. Ihre Anrufe werden vertraulich und auf Wunsch anonym behandelt. Alle Gespräche sind bis auf eine Gebühr von 0,06 € pro Anruf kostenlos.

Das Pfl egenotruftelefon ist Montag bis Freitags von 9.00–13.00 Uhr unter folgender Nummer erreichbar: 0180 2000872

Praxis für Zahnheilkundein Adendorf

DR. MARCUS FEDDERSENZahnarzt

barrierefreier Zugang

Sandweg 521365 Adendorf

Tel. 04131 188218

Praxis für Zahnheilkundein Adendorf

DR. MARCUS FEDDERSEN& KOLLEGENZahnärzte

barrierefreier Zugang

• ästhetische Zahnheilkunde• digitales Röntgen

• digitale Volumentomografie• Implantologie• Parodontologie

barrierefreier Zugang

Sandweg 521365 Adendorf

Tel. 04131 188218

4 Hilfen zu Hause. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

4.1 Wohnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

4.2 Telefonkette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

4.3 Hausnotrufsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

4.4 Essen auf Rädern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

4.5 Oma-Hilfsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

4.6 Häusliche Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

4.7 Tagespflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

4.8 Gerontopsychiatrische Tagesklinik . . . . . . . . . . . . . . . . 32

4.9 Kurzzeitpflege (Verhinderungspflege) . . . . . . . . . . . . . . 33

5 Finanzielle Hilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

5.1 Seniorenpass. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

5.2 Rente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

5.3 Rundfunk- und Fernsehgebührenbefreiung & Sozialtarif der Telekom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

5.4 Rezeptgebührenbefreiung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

5.5 Schwerbehindertenausweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

5.6 Blindenhilfe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

5.7 Pflegeversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

4

Inhaltsverzeichnis

5.8 Wohngeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

5.9 Sozialhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

6 Aktivitäten, Freizeit und Kultur . . . . . . . . . . . . . 39

6.1 Seniorenkabarett „Die Lüneburger“. . . . . . . . . . . . . . . 39

6.2 Ausblick – eine Zeitschrift für Jung und Alt . . . . . . . . . 39

6.3 Volkshochschule Lüneburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

6.4 Studieren an der Universität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

6.5 Seniorengruppen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

6.6 Seniorensport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

6.7 Theater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

6.8 Konzerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46

6.9 Ratsbücherei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46

6.10 Museen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46

7 Mobilität im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

7.1 Fahrgastbeirat des KVG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

7.2 Service Leistungen der Bahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

7.3 Anrufsammeltaxi, Behindertenfahrdienst . . . . . . . . . . . 48

7.4 Theater – Taxi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49

7.5 Mobile Einkaufsmöglichkeiten, Lebensmittellieferungen . 49

8 Vorsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

8.1 Patientenverfügung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

8.2 Vorsorgevollmacht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

8.3 Betreuungsverfügung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

8.4 Testament und Erbvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

8.5 Was tun im Trauerfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

9 Alten- und Pflegeheime außerhalb der Stadt Lüneburg . . . . . . . . . . . . . . 58

Ihr kompetenter Partner für Brillen, Hörgeräte & Sehhilfen

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auchHausbesuche

Lüneburg_3_1 03.02.2006 13:27 Uhr Seite 4

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Wir, die DRK Augusta-Schwesternschaft e.V., sind in derKranken- und Kinderkrankenpflege sowie in der Altenpflege

in den verschiedenen Einrichtungen des Gesundheitswesens tätig.

Wir bilden an der Schule für Pflegeberufe amStädtischen Klinikum Lüneburg gemeinnützige GmbH

Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Gesundheits-und Kinderkrankenpflegerinnen nach dem neuesten Stand aus.

In unserem Mutterhaus bieten wir Pflegekräftenaller Einrichtungen im Gesundheitswesen die

Möglichkeit der qualifizierten Fort- und Weiterbildung.

Durch die optimale Vernetzung der stationären undambulanten Pflege sichern wir dem hilfsbedürftigen Menschen

eine allumfassende und fachkompetente Betreuung und Pflege.

DRK Augusta-Schwesternschaft e.V.- ein modernes Team mit Tradition!

DRK Augusta-Schwesternschaft e.V.Heinrich-Heine-Straße 48 21335 Lüneburg Tel.: 04131/7 89 65-0

Fax: 04131/ 7 89 65-50 www.drk-augusta.de

Palliative Care

Ambulante Pflegeund Pflegestützpunkt

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Inhaltsverzeichnis

4.3 Essen auf Rädern 384.4 Oma­Hilfsdienst 384.5 Häusliche Pflege 394.6 Psychiatrische ambulante Pflege 444.7 Palliativpflege 444.8 24 h Stunden Betreuung Zuhause 474.9 Tagespflege 484.10 Gerontopsychiatrische Tagesklinik 504.11 Niedrigschwellige Betreuungsleistungen (NBA) für Menschen mit Demenz 504.12 Kurzzeitpflege 534.13 Verhinderungspflege 53

5. Finanzielle Hilfen 545.1 Seniorenpass 545.2 Rente 545.3 Rundfunk­ und Fernsehgebührenbefreiung & Sozialtarif der Telekom 555.4 Rezeptgebührenbefreiung 555.5 Schwerbehindertenausweis 565.6 Landesblindenhilfe 575.7 Pflegeversicherung 575.8 Wohngeld 605.9 Grundsicherung (Sozialhilfe) 60

6. Aktivitäten, Freizeit und Kultur 626.1 Seniorenkabarett „Die Lüneburger“ 626.2 „Ausblick“ – eine Zeitschrift für Jung und Alt 626.3 Volkshochschule REGION Lüneburg 626.4 Studieren an der Universität 636.5 Seniorengruppen 636.6 Seniorenveranstaltungen 636.7 Verbände und Seniorengruppen 646.8 Stadtteilzentren 656.9 Kirchengemeinden 656.10. Seniorensport 666.11 Theater 676.12 Konzerte 686.13 Wasserturm Lüneburg 696.14 Ratsbücherei 696.15 Museen 69

7. Mobilität im Alter 727.1 Fahrgastbeirat der KVG 727.2 Serviceleistungen der Bahn 727.3 Anrufsammeltaxi, Behindertenfahrdienst 737.4 Theater – Taxi 737.5 Mobile Einkaufsmöglichkeiten, Lebensmittellieferungen 737.6 Öffentliche­Behindertengerechte Toiletten / Euro­WC­Schlüssel 75

8. Vorsorge 768.1 Patientenverfügung 768.2 Vorsorgevollmacht 768.3 Betreuungsverfügung 768.4 Testament 778.5 Testament und Erbvertrag 788.6 Was tun im Trauerfall? 80

9. Übersicht der Stadt- und Gemeindeverwaltungen 84 Branchenverzeichnis 92 Impressum 92

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Wir helfenhier und jetzt.

Arbeiter-Samariter-Bund

Tagespflege

Ambulante Pflege

Hausnotruf

Wohnen mit Service

Individuelle und ganzheitliche Versorgung im „Haus der sozialen Dienste“ inkl. Transfer.Auch stundenweise Betreuung möglich!

Grund- und BehandlungspflegeBeratungsgespräche Infusionstherapie

Palliativversorgung

Schnelle Hilfe per Knopfdruck

[email protected]

Kostenloser Schnuppertag

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Besuchen Sie uns odersprechen Sie uns an!Wir beraten Sie gern!

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Betreuungsleistungen für Menschen miteingeschränkterAlltagskompetenz

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Beratung

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2.1 Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION Lüneburg

Das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung fördert seit 01.01.2014 die unter einem Dach vereinte Senioren­ und Pflegeberatungsstelle.

An den Senioren­ und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION Lüne burg können sich pflegebedürftigen jeglichen Alters, Angehörige, Senioren und Interessierte mit ihren Fragen zur Lebens­ und Alltags­bewältigung, aber auch alle Anbieter von Unterstützungsleistungen aus Stadt und Landkreis Lüneburg wenden.

In der örtlich unabhängigen zentralen Anlaufstelle erhalten sie Be ratung, Begleitung und Unterstützung aus einer Hand für den längst möglichen Verbleib in der Häuslichkeit sowie zur Sicher stellung solange wie mög­lich gut versorgt und sicher in der gewohnten Um gebung leben zu können.

Durch Bündelung der Beratungsangebote und Nutzung der Synergie­effekte können Unterstützungsmöglichkeiten aufeinander abgestimmt und individuell koordiniert werden.

Mit einem Netzwerk von ehrenamtlichen nachbarschaftlichen und professionellen Anbietern können Kenntnisse und Fähigkeiten der betroffenen Menschen genutzt werden um die Selbstständigkeit und Lebensqualität zu bewahren und zu befördern.

Auskunft und Beratung rund um die Pflege- und zu soziale Leistungen in der REGION Lüneburg wie z. B.:• Leistungen der Pflegeversicherung• Fragen zu Schwerbehinderung• Fragen zur Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung• Grundsicherung

• Wohngeld• Hauswirtschaftliche Versorgung• Ambulante und teilstationäre Tagespflege• Betreutes Wohnen• Inanspruchnahme von Hilfsmitteln

Koordinierung der Unterstützungsangebote durch:• Ermittlung des persönlichen Hilfebedarfs• Aufzeigen Wohnortnaher Hilfs­ und Unterstützungsmöglichkeiten

Vernetzung der Unterstützungs- und Leistungserbringern:• der pflegerischen und sozialen Betreuungssysteme• Kontakte zu Selbsthilfegruppen• Kontaktherstellung zu Kranken­ und Pflegekassen• Rentenberatung• Seniorenrechtsberatung• WohnraumberatungDie kostenlose, vertrauliche, umfassende und neutrale Beratung kann in den Sprechzeiten oder im Einzelfall im Hausbesuch wahrgenommen werden.

Im aktuellen Seniorenratgeber wird ein spezielles Beratungs angebot für Senioren und deren Angehörige angeboten. Hilfen und Unter­stützung erhalten Sie bei persönlichen und wirtschaftlichen Pro­blemen, z. B. beim Beantragen und Durchsetzen von Sozial leis tungen, beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen, bei Fragen zur Pflege­ver sicherung, ambulanten Hilfsdiensten und häuslicher Pflege oder bei der Aufnahme in ein Alten­ und Pflegeheim. Die Senioren beratung vermittelt Seniorenwohnungen. Seniorengruppen und ­verbände kön­nen über die Seniorenberatung Zuschüsse für Senioren aktivitäten nach § 71 BSHG erhalten, soweit hierfür Gelder im städtischen Haus­halt bereitstehen.

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Beratung

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8

Beratung

Beratung rund um die Pflege erhalten Sie durch den Senioren­ und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION Lüneburg sowohl in der Stadt als auch im Landkreis Lüneburg.

Es werden auf Wunsch Hausbesuche gemacht.

Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION LüneburgHeiligengeiststraße 29 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 309­3213 und 04131 309­3316 und 04131 309­3717 und 04131 309­3370Fax: 04131 309­3819www.lueneburg.de/senioren

Öffnungszeiten:Montag – Donnerstag 08.00 – 12.00 UhrMontag – Mittwoch 14.00 – 16.00 UhrDonnerstag 13.00 – 18.00 UhrFreitag 08.00 – 11.00 Uhr

Was bietet die Seniorenberatung?Unterstützung• beim Beantragen und durchsetzen von Leistungen• beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen• bei der Suche nach altengerechtem Wohnraum• vor der Aufnahme in ein stationäres Alten­ und Pflegeheim• Vermittlung zu Dienstleistern und unterstützenden Angeboten

Einzelberatung und Hilfe• in Fragen der Wohnberatung, d. h. zur senioren­ und behinderten­

gerechten Gestaltung von Wohnungen oder Eigentum• durch die Vermittlung von ehrenamtlichen Hilfen• durch Seniorenrechtsberatung• durch Rentenberatung• Förderung von Projekten des Generationsdialoges• Vermittlung von Ehrenamtlichen Hilfen / Seniorenbegleiter

Ehrenamtliche Stärkung• Wer sich selbst ehrenamtlich einbringen möchte, erhält dort

ebenfalls Angebote oder lokale Ansprechpartner. Dies gilt in beson derem Maße für Seniorinnen und Senioren.

• Sie bringen ehrenamtliche, nachbarschaftliche und professionelle Anbieter an einen Tisch.

• Sie leisten einen Beitrag dazu, Kenntnisse und Fähigkeiten älterer Menschen zu fördern und stärker zu nutzen.

• Sie stärken ein lebendiges Miteinander der Generationen• Sie ergänzen und unterstützen vorhandene soziale Beratungs­

einrichtungen

DUO QualifikationWer im Alter alleine lebt, braucht soziale Kontakte. Das Modell Groß­familie existiert praktisch nicht mehr, die eigenen Kinder wohnen häufig weit entfernt und die sozialen Dienste arbeiten unter Zeitdruck

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Beratung

2.1.2. SeniorenrechtsberatungWenn Sie solche und ähnliche Fragen haben wie: • Wie kann ich für die Zukunft vorsorgen, falls ich einmal nicht mehr

selbst entscheiden kann?• Habe ich ein Zeitschriften Abo an der Haustür abgeschlossen, wie

komme ich da wieder raus?• Ich will mein Testament aufsetzen was muss ich da beachten?

Dann steht ihnen im Senioren- und Pflegestützpunkt Nieder-sachsen (SPN) – REGION Lüneburg, Heiligengeiststraße 29 a, 21335 Lüneburg, jeden 2. Und 4. Mittwoch im Monat von 14.30 – 16.30 Uhr die Voll juristin und Pflegerechtsdozentin Frau Ellwanger­Stache für eine kostenlose Rechtsberatung zur Verfügung.E­Mail: [email protected]

und können in der Regel nur das Nötigste erledigen. Gelegenheit für ein Gespräch oder einen Spaziergang bietet sich kaum. Leicht wird die Einsamkeit zum Problem.

Die Qualifizierung DUO­Seniorenbegleitung ist konzipiert für Frauen und Männer aller Altersgruppen, die Spaß und Freude im Umgang mit älteren Menschen haben und sich auch für eine freiwillige Aufgabe interessieren.

Die DUO­Qualifizierung wird vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung im Rahmen des Pro­gramms DUO gefördert, Koordiniert durch den Senioren­ und Pflege stützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION Lüneburg und die Freiwilligen akademie Niedersachsen (fan), in Kooperation mit der VHS (Volkshochschule) und der IWK (Institut für Weiterbildung in der Kranken­ und Altenpflege) werden die zukünftigen Ehrenamtlichen Seniorenbegleiter kostenlos qualifiziert.Informationen unter: Telefon: 04131 309­3370E­Mail: [email protected]

Vermittlung von Freiwilligen Ehrenamtlichen SeniorenbegleiternWünschen Sie sich Gesellschaft zum Klönen, gemeinsame Spazier­gänge oder Begleitung zu Arztbesuche? Der Senioren­ und Pflege­stützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION Lüneburg vermittelt quali­fizierte ehrenamtliche Zeitverschenker. Das Angebot richtet sich an Senioren­ und Seniorinnen in Stadt und Landkreis Lüneburg. Informationen und Vermittlung: Heiligengeiststraße 29 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 309­3370, Fax: 04131 309­3819 E­Mail: [email protected]

2.1.3 RentenversicherungsberatungHaben Sie Fragen zu ihrer Altersrente, Zusatzrente, Witwen-rente, Mütterrente usw.

Der Rentenversicherungsberater Herr Strohmeier kann ihnen kostenlos Fragen beantworten und Sie bei der Antragstellung unterstützen. Im Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION Lüneburg, in der Heiligengeiststraße 29 a, 21335 Lüneburg.

An jedem Donnerstag von 13.00 – 17.00 UhrTelefon: 04131 309­3192, Fax: 04131 309­3819E­Mail: [email protected]

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Beratung

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2.2 Pflegeberatung beim Landkreis Lüneburg

Pflegeberatung für ältere Menschen und ihre Angehörigen Fachdienst Senioren und Behinderte des Landkreises LüneburgGebäude 2, Eingang H, Zimmer 118Auf dem Michaeliskloster 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 26­1667, Fax: 04131 26­2667E­Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:Montag, Mittwoch und Freitag von 08.30 – 11.30 Uhr und nach Vereinbarung

2.3 Beratung durch die Heimaufsicht der Hansestadt Lüneburg von Heimbewohnern und Angehörigen in der Hansestadt Lüneburg

• Zuständig für die Alten­ und Pflegeheime in der Hansestadt Lüneburg• Vermittlung von Gesprächspartnern für den Landkreis Lüneburg• Sorgentelefon: Beratung von Heimbewohnern, deren Angehörigen

und Mitarbeitern in der Altenhilfe bei Anregungen, Beschwerden oder Mängeln

• Beartung und Schulung der Heimbeiräte

Heimaufsicht Hansestadt LüneburgFachbereich Soziales und Bildung im Senioren­ und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION LüneburgHeiligengeiststraße 29 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 309­3933 oder 04131 309­3213Fax: 04131 309­3819www.lueneburg.de/senioren.de

Wir sind persönlich erreichbar und auch nach telefonischer Verein­barung.

2.3.1 Beratung durch die Heimaufsicht für den Landkreis Lüneburg von Heimbewohnern und Angehörigen im Landkreis Lüneburg

Heimaufsicht Landkreis LüneburgFachdienst Senioren und BehinderteGebäude 2, Eingang H, Zimmer 122 und Zimmer 128Auf dem Michaeliskloster 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 26­1676 und 04131 26­1755www.landkreis­lueneburg.de

Öffnungszeiten:Montag, Mittwoch und Freitag von 08.30 – 12.00 UhrDonnerstag von 14.00 – 16.00 Uhr und nach Vereinbarung.Eine vorherige telefonische Vereinbarung wird empfohlen.

2.4 Seniorenbeirat in der Hansestadt Lüneburg

Der Seniorenbeirat ist die Seniorenvertretung in der Hansestadt Lüneburg. Er besteht seit 1978 und wird in freier Wahl von allen äl teren Mitbürgerinnen und Mitbürgern bestimmt. Er setzt sich für die Belange der älteren Menschen ein und ist für alle Fragen, Wünsche oder Beschwerden auch Ihr Ansprechpartner und gibt Hilfe stellung. Der Seniorenbeirat ist im Sozial­ und Gesundheitsausschuss, im Verkehrs ausschuss wie auch zu bestimmten Themen im Bauausschuss der Hanse stadt Lüneburg vertreten und versteht sich als Vermittler zwischen den rund 17.100 Menschen (Stand: 2014) im Alter über 60 Jahren der Verwaltung sowie den politischen Gremien.

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Beratung

Sprechzeiten:Mittwochs von 10.00 – 12.00 Uhr Heiligengeisstraße 29 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 309­3589, Fax: 04131 309­3819E­Mail: [email protected]/senioren

2.5 COMPASS Private Pflegeberatung GmbH

COMPASS informiert, berät und begleitet Privatversicherte sowie deren Angehörige bei allen bei allen Frage rund um das Thema Pflege. Die Berater führen Besuche zu Hause, im Krankenhaus, in der Pflege­ und Rehabilitationseinrichtung.

COMPASS Private Pflegeberatung GmbHGustav­Heinemann­Ufer 74 C, 50968 KölnPflegeberatung vor Ort Regionalbüro HamburgTelefon: 0221 93332­339, Fax: 0221 93332­74339 Hotline: 0800 1018800www.compass­pflegeberatung.de

2.6 Behindertenbeirat der Hansestadt Lüneburg und des Landkreises Lüneburg

Der Behindertenbeirat vertritt die in der Stadt und im Landkreis lebenden behinderten Menschen. Er setzt sich für die Mitwirkung Behinderter am Leben in der Gemeinschaft ein, um die Möglichkeiten der Selbst­bestimmung und Eigenständigkeit von Menschen mit Behinderung zu

Wir freuen uns auf Sie! Herzlich Willkommen in unserer City-Filiale Am Sandemit dem besonderen Service für Senioren. www.sparkasse-lueneburg.de

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Beratung

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fördern. Die gleichberechtigte Teilhabe am Leben nach Art. 3 Abs. 3 Satz 2 des Grundgesetzes sicherzustellen und auf die Umsetzung von Barrierefreiheit in der Hansestadt und dem Landkreis Lüneburg laut der UN­Behindertenrechtskonvention, hinzuwirken. Einer Iso lierung entgegenzuwirken und vertritt ihre Belange gegenüber der Ver­waltung und im Sozialausschuss von Stadt und Landkreis.

Zu erreichen ist der Behindertenbeirat unter:Telefon: 04131 309­3848 (Anrufbeantworter)E­Mail: [email protected]­lueneburg.de

oder im:Glockenhaus, 21335 Lüneburg, Telefon: 04131 309­3848

Sprechzeiten:Jeden 2. und 4. Mittwoch von 16.00 – 17.00 Uhr

2.7 Blinden- und Sehbehindertenverband Niedersachsen e. V.

Regionalverein Nord-Ost-NiedersachsenHügelstraße 1, 1337 LüneburgTelefon: 04131 265915, Fax: 04131 408603E­Mail: rv­[email protected]

2.8 Wohlfahrtsverbände

Soziale Seniorenberatung wird von weiteren Institutionen und Ver­bänden angeboten. Insbesondere von den Wohlfahrtsverbänden in der Hansestadt Lüneburg. Sie halten ein breit gefächertes Angebot in den Bereichen individuelle Beratung, Bildungs­ und Freizeitangebote sowie soziale Einrichtungen vor.

2.8.1 Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband Lüneburg / Lüchow-Dannenberg

Käthe Krüger Straße 15, 21337 LüneburgTelefon: 04131 759617, Fax: 04131 759613E­Mail: info@awo­lueneburg.de

2.8.2 Caritas Verband LüneburgJohannisstraße 36, 21337 LüneburgTelefon: 04131 400500, Fax: 04131 4005020St. Stephanusplatz 1, 21337 LüneburgTelefon: 04131 54371E­Mail: info@caritas­lueneburg.de

2.8.3 Geschwister Scholl HausCarl­von­Ossietzky­Straße 9, 21335 LüneburgTelefon: 04131 777777, Fax: 04131 777778E­Mail: infomehrgenerationshaus@caritas­lueneburg.de

2.8.4 Der Paritätische Wohlfahrtsverband LüneburgAltenbrücker Damm 1, 21337 LüneburgTelefon: 04131 86180, Fax: 04131 861840www.paritaetischer.de/kreisgruppe/lueneburg

2.8.5 Deutsches Rotes Kreuz, KreisverbandSchnellenbergerweg 42, 21339 LüneburgTelefon: 04131 673613, Fax: 04131 673631E­Mail: kreisverband@drk­lueneburg.dewww.drk­lueneburg.de

2.8.6 Deutsches Rotes Kreuz, OV Lüneburg-Stadt e. V.An den Reeperbahnen 1 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 266690, Fax: 04131 2666929E­Mail: [email protected]­lueneburg­stadt.drk.de

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Beratung

2.8.7 Diakonieverband, Diakonisches Werk Lüneburg Dienststelle für Sozialarbeit

An den Reeperbahnen 1, 21335 LüneburgTelefon: 04131 74920, Fax: 04131 749220E­Mail: [email protected]

2.9 KIBIS / Selbsthilfe Kontaktstelle

Die KIBIS ist die Kontakt­, Informations­ und Beratungsstelle im Selbsthilfebereich des Paritätischen Lüneburg. Es bestehen zurzeit ca. 120 Selbsthilfegruppen, in denen sich Betroffene und / oder deren Angehörige gegenseitig bei der Bewältigung von Krankheits­ oder Lebensproblemen helfen.

Einen Selbsthilfewegweiser, der Informationen über alle Lüneburger Selbsthilfegruppen gibt, findet sich im Internet unter www.kibislueneburg.de.

Sie erhalten weitere Informationen bei

KiBiS des Paritätischen / Selbsthilfekontaktstelle LüneburgAltenbrücker Damm 1, 21337 LüneburgTelefon: 04131 8618­20 oder 04131 8618­21Fax: 04131 861840E­Mail: [email protected]­lueneburg.deE­Mail: [email protected]­lueneburg.de

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2.10 Freiwilligen-Agentur

Die Freiwilligen­Agentur des Paritätischen Lüneburg informiert, berät und vermittelt Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten, an gemeinnützige Institutionen. Des Weiteren werden gemeinnützige Institutionen, die mit freiwilligen Helfern zusammenarbeiten möchten, informiert und beraten.

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Beratung

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Freiwilligen-Agentur des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes LüneburgThornerstraße 19, 21339 LüneburgTelefon: 04131 6037614, Fax: 04131 6037620E­Mail: freiwilligenagentur­[email protected]­LUENEBURG.de

Sprechzeiten:Montag 09.00 – 12.30 UhrDonnerstag 15.00 – 18.00 Uhr

2.11 Ehe- und Lebensberatung

Die Ehe­ und Lebensberatung ist eine psychologische Beratungs­stelle der evangelischen und der katholischen Kirche. In persönlichen Lebenskrisen wird in einem Gespräch gemeinsam mit Ratsuchenden (Einzelpersonen, Paare, Familien) nach Lösungen gesucht. Weitere Angebote sind Supervisionen und Mediation.

Ehe- und LebensberatungsstelleJohannisstraße 36, 21335 LüneburgTelefon: 04131 48898, Fax: 04131 48868E­Mail: [email protected]

Anmeldung:Dienstag bis Freitag von 08.30 – 09.30 UhrDienstag von 16.00 – 17.00 Uhr

Offene Sprechstunden: „Johannisstraße 36“ Dienstag 17.00 – 18.00 Uhr„Geschwister Scholl­Haus“ Mittwoch 15.30 – 17.00 Uhr

2.12 Freundeskreis Hospiz e. V.

Der Freundeskreis Hospiz arbeitet ehrenamtlich. Er setzt sich für ein begleitendes und würdevolles Sterben ein. Das Angebot richtet sich an Personen aller Altersstufen, die der Hilfe des Freundeskreises Hospiz bedürfen. Ziel ist es, sterbenden Menschen in ihrer letzten Lebenszeit möglichst in vertrauter Umgebung zu Hause zu begleiten.

Hierzu gehört neben der Betreuung von Sterbenden auch die Unter­stützung von Angehörigen, Freunden und Nachbarn durch Beratung und Hilfe.

Freundeskreis Hospiz Lüneburg e. V.Bögelstraße 1, 21339 LüneburgTelefon: 04131 77287424 Stunden Erreichbarkeit unter Telefon: 04131 731500

Sprechzeiten:Montag bis Donnerstag von 09.00 –12.00 Uhr im Klinikum

2.13 Drobs

Sucht kennt keine Altersgrenzen. Auch ältere Menschen konsumieren Alkohol, Medikamente oder Tabak, und dieses bisweilen in riskanten Mengen, die nicht selten in eine Abhängigkeit führen. Es ist eine hin­länglich bekannte Tatsache, dass Suchtprobleme eines der größten Hindernisse für Selbstbestimmung und Lebensqualität im Alter sind.

Die Drogenberatungsstelle DROBS berät und hilft bei Sucht er kran­kungen wie Alkohol­, Medikamenten­ und Drogenabhängigkeit.

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Sozialpsychiatrischer DienstAm Graalwall 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 26­1497, Fax: 04131 26­1473E­Mail: [email protected]

Sprechzeiten:Montag bis Donnerstag von 08.30 – 12.00 Uhr von 14.00 – 16.00 UhrFreitag von 08.30 – 12.00 Uhr

2.17 Schuldner- und Insolvenzberatung des Diakonischen Verbandes Nordostniedersachsen

Schulden – was nun?Ein unsicheres wirtschaftliches Umfeld und persönliche Krisensitu­ationen wie Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Verlust des Ehepartners können dazu führen, dass Schulden angehäuft werden und zu einem existenzbedrohenden Problem anwachsen.

Eine vertrauliche auf Grundlagen der Freiwilligkeit und der Eigen­verantwortlichkeit sowie kostenfreie Beratung zur Problemlösung kann bei der Schuldner­ und Insolvenzberatung in Anspruch genommen werden.

Kontaktaufnahme und Klärung dringender Fragen erfolgen in der Telefonsprechstunde: Montag bis Freitag 08.30 – 09.00 UhrDienstag bis Donnerstag 12.30 – 13.00 UhrHaus der Kirche, An den Reeperbahnen 1, 21335 LüneburgTelefon: 04131 7492­18 oder 7492­14 oder 7492­17 oder 7492­15Fax: 04131 749219www.schuldenberatung­lueneburg.dewww.viaduk.de

DROBSHeiligengeiststraße 31, 21335 LüneburgTelefon: 04131 684460, Fax: 04131 6844630E­Mail: drobs­[email protected]­lueneburg.de

Sprechzeiten:Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 10.00 – 13.00 UhrDienstag von 15.00 – 19.00 UhrDonnerstag von 15.00 – 17.00 UhrSpezielle offene Sprechzeit für Spieler am Mittwoch von 10.00 – 13.00 Uhr

Beratung

2.14 Stövchen Psychosoziale Kontaktstelle

Beratung und Begegnung für psychisch kranke MenschenHeiligengeiststraße 31, 21335 LüneburgE­Mail: stoevchen@kirche­lueneburg.dewww.viaduk.de

2.15 Migrationsdienst

Beratung für Spätaussiedler, Ausländer, anerkannte FlüchtlingeJohannisstraße 36, 21335 LüneburgTelefon: 04131 7492­16, Fax: 04131 7492­20www.viaduk.de

2.16 Sozialpsychiatrischer Dienst

Der sozialpsychiatrische Dienst des Gesundheitsamtes des Land­kreises Lüneburg berät und unterstützt bei psychischen Problemen und Erkrankungen, psychischen Veränderungen und Verwirrtheit im Alter sowie bei Unsicherheiten und Belastungen von Angehörigen im Zusammenleben mit psychisch kranken Menschen.

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Beratung

Sprechzeiten auch in: Amelinghausen: jeden 2. Do im Monat 09.30 – 12.00 UhrBleckede: jeden 1. Do im Monat 09.30 – 12.00 UhrDahlenburg: jeden 2. Di im Monat 09.30 – 12.00 UhrNeetze: jeden 3. Do im Monat 09.30 – 12.00 UhrKredO: jeden 1. Mo im Monat 10.00 – 12.00 Uhr

2.18 WEISSER Ring

Wer selbst einmal Opfer einer Straftat geworden ist oder in seinem persönlichen Umfeld unter den Folgen von Kriminalität und Gewalt zu leiden hat, braucht die Hilfe und Unterstützung seiner Mitmenschen.Der WEISSE RING leistet diese Hilfe schnell, vielfältig und direkt wenn Sie als Opfer einer Straftat Rat und Unterstützung suchen.

Bundesweites Info­Telefon: 01803 343434Außenstelle Lüneburg:Telefon: 04131 58130, Fax: 04131 58130E­Mail: info@weisser­ring.dewww.weisser­ring.de

2.19 Sozialdienst des städtischen Klinikums

Der Sozialdienst des städtischen Klinikums hilft und unterstützt Patien­tinnen und Patienten des Klinikums sowie deren Angehörige. Aus­gangspunkt für die Beratung ist die konkrete Situation der Patienten. Sie erhalten Hilfe während des Krankenhausaufenthaltes und für die Zeit danach. Der Sozialdienst unterstützt bei der Regelung von Forma­litäten sowie bei finanziellen und rechtlichen Angelegenheiten. Er hilft bei der Organisation von ambulanten Diensten zur Weiter führung des Haushaltes und Rehabilitationsmaßnahmen und bei Fragen zur Heim­aufnahme.

Den Sozialdienst erreichen Sie während der Sprechzeiten oder über das Pflegepersonal oder die Stationsärztinnen und ­ärzte.Telefon: 04131 77­2570, 77­2571, 77­2770, 77­2771, 77­2779, 77­2773 oder über 77­0 (Zentrale)Fax: 04131 772889Terminabsprache nach Vereinbarung.

2.19.1 Die Seelsorge des KlinikumsDie Seelsorge des städtischen Klinikums erreichen Sie unter: Telefon: 04131 77­2577 oder über 77­0 (Zentrale)

2.19.2 Die „Grünen Damen“Die „Grünen Damen“ arbeiten ehrenamtlich im städtischen Klinikum. Sie suchen Patientinnen und Patienten in ihren Zimmern auf und bieten ihnen Hilfe an. Wichtig ist das gemeinsame Gespräch besonders bei älteren Patientinnen und Patienten. Weitere Hilfestellungen sind zum Beispiel Besorgungen, Begleitung zu Untersuchungen sowie die besondere Zuwendung für Schwerkranke.

Sie erreichen die „Grünen Damen“ über das städtische Klinikum.Telefon: 04131 771514 oder über 77­0 (Zentrale) oder von Montag bis Freitag von 08.45 – 08.55 Uhr und 10.30 – 11.00 Uhr unter der 04131 772879

Die „Grünen Damen“ sind darüber hinaus tätig im

Seniorenzentrum Alte StadtgärtnereiOlof­Palme­Straße 2, 21337 Lüneburg

Telefonische Auskünfte erteilt:Alte Stadtgärtnerei, Telefon: 04131 772879 oderFrau Gerhard, Telefon: 04131 48126 oder 0172 7616623

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Beratung

2.20 Gerontopsychiatrische Beratung

Sie finden gerontopsychiatrische Beratung und Unterstützung bei psy­chischen Problemen im Alter in der psychiatrischen Klinik durch die gerontopsychiatrische (alterspsychiatrische) Ambulanz, zum Beispiel bei seelischen Alterserkrankungen, Depressionen im Alter, Alzheimer Krankheit und schizophrenen Psychosen.

Außerdem erhalten Sie Hilfe bei Fragen der Aktivierung und Rehabili­tation älterer psychisch Erkrankter.

Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer: 04131 600

2.20.1 Istitutsambulanz an der Psychiatrischen Klinik Lüneburg

An die Institutsambulanz können sich Menschen wenden die mit psy­chischen Krisen und Krankheiten konfrontiert sind und eine fachliche Beratung und Behandlung benötigen. Patienten, für die aufgrund der persönlichen Situation Angebote eines multiprofessionellen Teams erforderlich sind.

Patienten, die nach einem stationären Krankenhausaufenthalt einer psychiatrisch­psychotherapeutischen Weiterbehandlung bedürfen.Durch eine enge Zusammenarbeit mit dem stationären Bereich, dem sozialpsychiatrischen Dienst und den niedergelassenen Haus­ und Fachärzten ist eine umfassende medizinisch­psychiatrische, psycho­logische, psychotherapeutische und soziotherapeutische Diagnostik und Behandlung möglich.

Persönliche und telefonische Beratung von Betroffenen, Angehörigen, Betreuern und Zuweisern erfolgt in der

Institutsambulanz an der Psychiatrischen Klinik LüneburgAm Wienebüttler Weg 1, 21339 LüneburgTelefon: 04131 600, Fax: 04131 610­2009 www.pk.lueneburg.de

Öffnungszeiten:Montag 08.00 – 18.00 UhrDienstag, Mittwoch 08.00 – 16.00 UhrDonnerstag 08.00 – 19.00 UhrFreitag 08.00 – 15.00 Uhr und nach Vereinbarung

Außerhalb der Öffnungszeiten in dringenden Fällen kann man sich an den Dienstarzt der Psychiatrischen Klinik wenden: Telefon: 04131 600

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Beratung

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2.21 Alzheimer Gesellschaft Lüneburg e. V.

Die Alzheimer Gesellschaft bietet und vermittelt Beratungsmöglich­keiten im Bereich dementieller Erkrankungen für pflegende Angehörige, für ehrenamtlich und hauptamtlich Tätige sowie für Institutionen.

Für betroffene Menschen werden montags, mittwochs und freitags Betreuungsgruppen in gemütlicher Atmosphäre und mit empathischer Betreuung angeboten.

Ein Entlastungsangebot für Angehörige ist auch in der eigenen Woh­nung möglich. Die Kosten werden im Regelfall von der Pflegekasse übernommen.

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Beratung

2.13 Alzheimer Gesellschaft Lüneburg e.V.

Die Alzheimer Gesellschaft bietet und vermittelt Beratungsmöglichkei-ten im Bereich dementieller Erkrankungen für pfl egende Angehörige, für ehrenamtlich und hauptamtlich Tätige sowie für Institutionen.

Für betroffene Menschen werden montags, mittwochs und freitags Betreuungsgruppen in gemütlicher Atmosphäre und mit empathischer Betreuung angeboten.

Ein Entlastungsangebot für Angehörige ist auch in der eigenen Woh-nung möglich. Die Kosten werden im Regelfall von der Pfl egekasse übernommen.

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2.21.1 Selbsthilfegruppe der Alzheimergesellschaft Lüneburg „Die Apfelstiele“

Für betroffene Angehörige bietet die Alzheimer Gesellschaft neben kosten losen Schulungen auch eine Selbsthilfegruppe, die „Apfelstiele“, zum Austausch mit anderen Menschen an jedem 1. Mittwoch im Monat von 19.00 – 21.00 Uhr in der Apfelallee 3 a an. Telefonische Beratung: Montag 11.00 – 13.00 Uhr und Freitag 14.30 – 16.30 Uhr.

Alzheimer Gesellschaft Lüneburg e. V.Apfelallee 3 a, 21337 LüneburgTelefon: 04131 766656, Fax: 04131 766658Ansprechpartner: Frau Steckelberg und Frau HankeE­Mail: alzheimer­[email protected]­lueneburg.de

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Beratung

Auf uns können Sie sich

verlassen!

2.22 Betreuungsstelle des Landkreises Lüneburg

Die Betreuungsstelle des Landkreises Lüneburg ist zuständig für die Hanse­stadt und den Landkreis Lüneburg nehmen folgende Aufgaben wahr:• Unterstützung des Betreuungsgerichtes im Betreuungsverfahren• Vorschlag von geeigneten Betreuern• Beratung und Unterstützung von Betreuern und Bevollmächtigten• Auswahl von geeigneten Berufsbetreuern• Ansprechpartner für Betreute• Informationen zum Betreuungsrecht• Informationen über (Vorsorge­)Vollmachten und

Betreuungsverfügungen• Beglaubigungen von Vorsorgevollmachten

Neuetorstraße 3, 12339 LüneburgTelefon: 04131 26­1231 oder 26­1595 oder 26­1585 oder 26­1639 oder 26­2653Fax: 01431 26­2653

Sprechzeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 08.30 – 12.00 Uhr oder nach Vereinbarung

Ortsverband LüneburgVolgershall 186, 21339 LüneburgTelefon 04131 754710www.johanniter.de/lueneburg

Damit Sie sich zu Hause auch Zuhause fühlen:• Ambulante Pflege, Pflegeberatung• Betreuung demenziell erkrankter Menschen• Service Wohnen mit Mittagstisch• Hausnotruf, Mobilnotruf• Erste-Hilfe-Ausbildung

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Beratung

Zu den übrigen Zeiten sowie an Sonn- und Feiertagen ist ein Anrufbeantworter geschaltet, ein Rückruf erfolgt zeitnah.

2.23 Betreuungsverein Lüneburg e. V.

Betreuung bedeutet, für einen anderen Menschen in Bereichen Ver­antwortung zu übernehmen, in denen er dies nicht mehr selbst kann (früher Vormundschaft oder Pflegschaft genannt). Diese Bereiche kön­nen zum Beispiel Finanzen, Schriftverkehr, Gesundheitsfürsorge oder Aufenthaltsbestimmung sein.

Der Betreuungsverein Lüneburg wirbt ehrenamtliche Betreuer. Er berät, informiert und bietet Fortbildungskurse an. Der Verein übernimmt auch Betreuungen im Sinne des Betreuungsgesetzes, wenn Angehörige oder andere nahestehende Personen dies nicht leisten können.

Betreuungsverein Lüneburg e. V.Auf dem Wüstenort 4 – 5, 21335 LüneburgTelefon: 04131 789580, Fax: 04131 7895829E­Mail: info@betreuungsverein­lueneburg.dewww.betreuungsverein­lueneburg.deSprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung

2.24 Das Pflegenotruftelefon

Es gibt ein landesweit geschaltetes Pflegenotruftelefon, es ist keiner Behörde oder Einrichtung unterstellt. Betroffene, die sich in einer Pflege notsituation befinden (Pflegebedürftige oder Pflegekräfte), können über dieses Telefon Beratung bei allen Fragen und Problemen rund um das Thema Pflege, Unterstützung bei der Konfliktlösung und Vermittlung weiterführenden Hilfen erfahren. Ihre Anrufe werden ver­traulich und auf Wunsch anonym behandelt. Alle Gespräche sind bis auf eine Gebühr von 0,06 € pro Anruf kostenlos.

Das Pflegenotruftelefon ist Montag bis Freitag von 09.00 – 13.00 Uhr unter folgender landesweiter Nummer erreichbar: 0180 2000 872

2.24.1 BürgertelefonDas Bundesministerium für Gesundheit hat die Erreichbarkeit eines Bürgertelefons. Die Berater und Beraterinnen des Servicetelefons geben unter den Aufgeführten Nummern Auskunft zu den Themen Kranken­ und Pflegeversicherung und gesundheitliche Prävention.

Das Bürgertelefon zur Krankenversicherung gibt Auskunft über das Beitrags­ und Leistungsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung z. B. Versicherungsschutz, Krankengeld oder ambulante Kuren.Telefon: 030 3406066­01

Zu Fragen der Pflegeversicherung, z. B. zu Kurzzeit­ und Verhinderungs­pflege, Einstufungsverfahren und zum Pflegeversicherungs gesetzt allgemein. Telefon: 030 3406066­02

Zu Fragen der gesundheitlichen Prävention z. B. Präventionsmaß­nahmen, die von der Krankenkasse bezahlt werden oder zum Thema Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen. Telefon: 030 3406066­03

Beratungsservice für Gehörlose / Telefax 030 3406066­07Gebärdentelefon ISDN­Bildtelefon 030 6406066­08Beratungsservice für Gehörlose / Schreibtelefon 030 3406066­09

2.24.2 Unabhängige Patientenberatung zu PatientenrechtenBeratungstelefon auf Deutsch: 0800 0117723 Mo – Fr 10 – 18 Uhr, Do 10 – 20 UhrBeratungstelefon auf Türkisch: 0800 0117723, Mo, Di, Mi 10 –12 UhrBeratungstelefon auf Russisch: 0800 0117724, Mo und Mi 10 – 12 Uhr, 15 –17 UhrE­ Mail: info@upd­online.dewww.unabhhaengige­patientenberatung.de

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Wohnen

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3.1 Altengerechtes Wohnen

Fünf Stockwerke ohne Aufzug nur über Treppen zu erreichen, das ist nicht nur für jüngere Menschen eine Strapaze. Ein Haus im Grünen ist herrlich; doch wenn keine Bushaltestelle in der nähe ist, dann wird es ohne eigenes Auto schon schwierig. Ältere Menschen stellen darum an eine Wohnung andere Ansprüche als jüngere. Deshalb sollte schon rechtzeitig darüber nachgedacht werden, ob die jetzige Wohnung diesen Anforderungen, nämlich dem altengerechten Wohnen, entspricht. Dabei sollten zwei Bereiche bedacht sein: zum einen die Wohnung und ihre Aus­stattung, zum anderen die Entfernung zu den wichtigsten Einrichtungen.

Ausstattung der Wohnung:• rutschfester Fußboden vor allem in den Nassbereichen• keine unnötigen Stufen und Schwellen• Toilette und Bad in Schlafzimmernähe• Badewanne mit Einstieghilfe, evtl. separate Dusche• Telefon­ und Fernsehanschluss• Gegensprechanlage mit Türsummer• Aufzug bei höher gelegenen Stockwerken

Kurze Entfernungen:• Einkaufsmöglichkeiten• Post­ und Bankfiliale• Kirchengemeinde, Ärztinnen und Ärzte, Apotheke• Haltestelle von öffentlichen Verkehrsmitteln• Möglichkeiten zum Spazieren gehen

3.2 Öffentlich geförderter Wohnungsbau und Wohnberechtigungsschein

Ist die bisherige Wohnung zu groß, zu teuer oder auch durch Umbaumaß­nahmen nicht altengerecht umzugestalten, könnte ein Wohnungs wechsel sinnvoll sein. Wohnungsangebote können den Tageszeitungen ent­

nommen oder ein Maklerbüro kann mit der Wohnungssuche beauftragt werden. Außerdem gibt es Sozialwohnungen, die mit öffentlichen Mitteln gefördert werden. Die Mieten von Sozialwohnungen sind vergleichsweise niedriger. Für die Anmietung einer solchen Wohnung wird ein Wohn­berechtigungsschein benötigt. Dieser sowie die Liste der Anbietenden von Sozialwohnungen ist bei der Stadt Lüneburg, Bereich Ver waltung, Wohn­bauförderung, erhältlich. Für den Bezug einer Sozial wohnung besteht die Möglichkeit einer Eintragung in eine sogenannte Bewerberliste.

Der Wohnberechtigungsschein wird erteilt, wenn das Jahresein kommen z. Zt. folgende Beträge nicht oder nur geringfügig überschreitet:• Ein­Personen­Haushalt: 17.000,00 €• Zwei­Personen­Haushalt: 23.000,00 €

Diese Einkommensgrenzen können sich erhöhen, wenn eine Schwer­behinderung vorliegt. Sämtliche Einkommensnachweise (z. B. Renten­bescheid), Personalausweis sowie der Schwerbehindertenausweis sind bei Antragstellung vorzulegen.

Hansestadt LüneburgBereich soziale finanzielle Hilfen, WohnbauförderungNeue Sülze 31, 21335 LüneburgTelefon: 04131 309­3643www.lueneburg.de

Sprechzeiten:Montag bis Donnerstag von 08.30 – 12.00 Uhr

3.3 Alternative Wohnform für Menschen mit Demenz

Erstmalig ist in Lüneburg im Oktober 2014 eine ambulant betreuet Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz im Schildsteinweg 30 entstanden. Dort leben bis zu acht Mieter möglichst selbstbestimmt in einer Wohnung zusammen. Im Mittelpunkt der WG steht die

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Wohnen

gemeinsame Alltagsgestaltung, in die die Mieter nach Interessen und Möglichkeiten einbezogen werden. Ein rund um die Uhr anwesender Pflegedienst kümmert sich um Betreuung und Pflege. Der Pflegedienst hält sich als Gast in der Wohngemeinschaft auf, die Verantwortung für die WG bleibt in der Hand der Mieter bzw. der Angehörigen. Fach­lich Unterstützt und begleitet werden Angehörige von der Alzheimer Gesellschaft Lüneburg e. V.

Kontakt über die:Alzheimer Gesellschaft Lüneburg e. V.Apfelallee 3 a, 21337 LüneburgTelefon: 04131 766656E­Mail: alzheimer­[email protected]­lueneburg.de

3.4 Wohnen im Alter – Barrierefreies Bauen und Wohnen

Das seniorengerechte Bauen und Wohnen gewinnt zunehmend an Bedeutung. 93 % der Seniorinnen und Senioren möchten so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden bleiben. Hinzu kommt, dass die Wohnung gerade für ältere Menschen eine herausragende Bedeutung hat, da sie sich im Durchschnitt täglich nur drei Stunden außer Haus aufhalten. Entgegen der weit verbreiteten Meinung fühlen sich Seniorinnen und Senioren heute durchaus jung, sind aktiv, offen und konsumfreudig. Immer mehr ältere Menschen entschließen sich zu einer Anpassung der Wohnung an ihre individuellen Bedürfnisse. Die Wohnung sollte altengerecht und barrierefrei sein. Den Kundinnen und Kunden ist es daher wichtig, auf qualifizierte, im Sinne der Kund­schaft vorausschauende Handwerker zu treffen.

Bei umsichtiger Planung von Neubauten oder geschicktem Umbau von Altbauten können die meisten Barrieren vermieden werden, ohne dass es zu erheblichen Mehrkosten führt. Zudem können in diesem

Bereich diverse Fördermöglichkeiten genutzt werden. Der Arzt kann zum Beispiel gewisse Hilfsmittel, wie Haltegriffe, spezielle Toiletten und Waschbecken verschreiben (die Krankenkassen prüfen dies und zahlen bei Bedarf teilweise oder ganz die Anschaffungskosten). Zusätzlich erhalten Personen, die Leistungen aus der Pflegeversicherung beziehen von der Pflegekasse für einen barrierefreien Um­ oder Neubau bis zu 4.000 € für Wohnumfeld­Verbessernde Maßnahmen.

Beratungsstelle für altengerechtes WohnenDer Paritätische Wohlfahrtsverband LüneburgAltenbrücker Damm 1, 21337 LüneburgAnsprechpartner Herr KloseTelefon: 04131 861815, Fax: 04131 861840E­Mail: [email protected]

Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION Lüneburg– Ehrenamtliche Wohnberater –Heiligengeiststraße 29 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 309­3370E­Mail: [email protected]

Die Anschriften der Handwerksbetriebe, die sich auf barrierefreies Bauen und Wohnen spezialisiert haben, können Sie bei den örtlichen Handwerkskammern erfragen.

3.5 Seniorenwohnungen

Seniorenwohnungen sind in sich abgeschlossene Wohnungen, die in der Einrichtung und Ausstattung den besonderen Bedürfnissen älterer Menschen entsprechen (siehe auch 3.1 Altengerechtes Wohnen). Interessieren Sie sich allgemein für Seniorenwohnungen, wenden Sie sich bitte an:

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Westädt´s Garten, Vermietung LÜWoBAULerchenweg 2, 21339 LüneburgTelefon: 04131 2444627 oder 2444622 Fax: 04131 2444624E­Mail: [email protected]

P. SchneebergAm Weinberg 3, 29456 HitzackerTelefon: 05862 97550, Fax: 05862 975555E­Mail: info@peter­schneeberg.de

3.6 Hospitäler

Ein besonderes Wohnangebot für Lüneburger über 60 Jahre bieten die Wohnungen in den Hospitälern „Zum Großen Heiligen Geist“ und „Hospital Zum Graal“. Beide Hospitäler befinden sich in denkmal­geschützten Gebäuden und sind zentrumsnah gelegen.

Auskünfte erteilt derSenioren- und der Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION LüneburgHeiligengeiststraße 29 a, Zimmer 0.04, 21335 LüneburgTelefon: 04131 309­3213, Fax: 04131 309­3819

3.7 Wohnen mit Service – Betreutes Wohnen

Wohnen mit Service wendet sich besonders an ältere Menschen ab 60 Jahre, die sich noch überwiegend selbst versorgen können. neben dem Mietvertrag für eine Barrierefreie ausgestattete Wohnung wird ein Servicevertrag abgeschlossen, der Ihnen bestimmte Leistungen garantiert. Dazu zählen die Einbeziehung in das Hausnotrufsystem, Beratung in sozialen Angelegenheiten und kleine Unterstützungen in Notfällen. Für den Servicevertrag ist eine monatliche Pauschale zu bezahlen.

Betreutes Wohnen Bleckede Albert-Schweitzer-Familienwerk e. V.Albert­Schweitzer­Weg 2 – 6, Breetzer Straße 1 und 3Schröders Garten 17, 21354 BleckedeTelefon: 05852 9410E­Mail: [email protected]

Domizil Bockelsberg IBetreutes Wohnen durch den Paritätischen Wohlfahrtsverband LüneburgWichernstraße 36 – 38, 21335 LüneburgTelefon: 0413 405674Vermietung: Stefan Dubber, Immobilien e. K.Westergellerser Weg 27 a, 21394 SüdergellersenTelefon: 04135 405674 oder 8618­15E­Mail: [email protected] oder [email protected] oder [email protected]

Die Alternative zum Pfl egeheim

Lüneburger Straße 4 · 21360 VögelsenTel 04131 70 73 74 · Fax 04131 70 90 35

mail [email protected] www.jungundaltgmbh.de

Jung & Alt GmbH

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Wohnen

Heidberg-DomizilBetreutes Wohnen durch den Paritätischen Wohlfahrtsverband LüneburgTelefon: 04131 671873 oder 86180Beethovenstraße 2, 21391 ReppenstedtTelefon: 04131 671873 oder 8618­15E­Mail: [email protected] oder [email protected]­domizil.de

Ratsdomizil AdendorfWohnen mit Service durch den Paritätischen Wohlfahrtsverband LüneburgDrechslerstraße 2 – 6, 21365 AdendorfTelefon: 04131 180727 oder 8618­15 E­Mail: [email protected] oder [email protected]

Domizil Bockelsberg IIBetreutes Wohnen durch den Paritätischen Wohlfahrtsverband LüneburgNelly­Sachs­Straße 14, 21335 LüneburgTelefon: 04131 48374 oder 8618­15E­Mail: [email protected] oder [email protected]

Gut WienebüttelBetreutes Wohnen durch den Pflegedienst Herz und HandGut Wienebüttel, 21339 LüneburgVermietung: Immobilien BergmannMeisenweg 9, 21360 VögelsenTelefon: 04131 66114, Fax: 04131 66108E­Mail: herz­[email protected]

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Seniorenpark Alte StadtgärtnereiBetreutes Wohnen durch den Paritätischen Wohlfahrtsverband LüneburgKonrad­Adenauer­Straße 92, 21337 LüneburgVermietung: Unternehmensgruppe SemmelhaackKaltenweide 85, 25335 ElmshornTelefon: 04121 2243262 oder 8618­15E­Mail: [email protected] oder [email protected]

Wohnpark HäcklingenBetreutes Wohnen durch den Paritätischen Wohlfahrtsverband LüneburgTelefon: 04131 855870 oder 86180Am Dorfplatz 47 a, 47 b, 21335 LüneburgVermieter: LÜWOBAULerchenweg 2, 21339 LüneburgTelefon: 04131 855870 oder 8618­ 15E­Mail: [email protected] oder [email protected] oder [email protected]

Wohnanlage MoldenwegMoldenweg 14, 21339 LüneburgVermieter: Arbeiter­Samariter­BundMoldenweg 10 und 12, 21339 LüneburgAnsprechpartner: Herr Kreft Telefon: 014431 208660, Fax: 04131 390620E­Mail: kraft.verwaltung@asb­kv­lueneburg.dewww.asb­lueneburg.de

Wohnpark Schlüter „Bülows Kamp“Bülows Kamp 11, 21337 LüneburgBetreutes Wohnen durch den Paritätischen LüneburgTelefon: 04131 84435 oder 86180Vermietung: Wohnungsgenossenschaft Lüneburg e. G.Kefersteinstraße 19, 21335 LüneburgTelefon: 04131 84435 oder 8618­15E­Mail: [email protected] oder [email protected] oder info@woge­lueneburg.de

Seniorenresidenz „Am Gutspark“Am Lehrgut 1, 21365 AdendorfVermieter: DRK Kreisverband Lüneburg e. V.Schellenberger Weg 42, 21339 LüneburgTelefon: 04131 2233445, Fax: 04131 2243166E­Mail: kreisverband@drk­lueneburg.de

Volgershall (184, 186)Betreutes Wohnen durch die Johanniter UnfallhilfeTelefon: 04131 754710Vermietung: Jan­Peter SüllowHaus­ und GrundstücksverwaltungBülow‘s Kamp 6, 21337 LüneburgTelefon: 04131 75471­22, Fax: 04131 75471­99www.johanniter.de

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Übersicht Betreutes Wohnen Stadt und Landkreis Lüneburg, Stand Oktober 2009

Name Anschrift Betreiber Anzahl WohnungenAlte Stadtgärtnerei Adenauer Straße 92, 21337 Lüneburg Paritätischer 104ASF Bleckede Mehrgenerationenhaus, 21354 Bleckede ASF 30ASF Bleckede Hans­A.­Kampmann­Haus ASF 31ASF Bleckede Schröders Garten ASF 10Domizil Bockelsberg I Wichernstraße 36 – 38, 21335 Lüneburg Paritätischer 34Domizil Bockelsberg II Nelly­Sachs­Straße 14, 21335 Lüneburg Paritätischer 55Heidberg Domizil Beethovenstraße, 21391 Reppenstedt Paritätischer 64Ratsdomizil Drechsler Straße 2 – 6, 21365 Adendorf Paritätischer 72Seniorenresidenz Am Lehrgut 1, 21365 Adendorf DRK 47Wohnanlage Gut Wienebüttel Gut Wienebüttel, 21339 Lüneburg Herz & Hand 102Wohnpark Häcklingen Am Dorfplatz 47 a, 21335 Lüneburg Paritätischer 24Wohnanlage Moldenweg Moldenweg 14, 21339 Lüneburg ASB 7Wohnpark Schlüter Bülows Kamp 11, 21337 Lüneburg Paritätischer 119Wohnanlage Volgershall Volgershall 184, 186, 21339 Lüneburg Johanniter­Unfall­Hilfe e. V. 76

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3.8 Leben im Alten- und Pflegeheim

Viele ältere Menschen scheuen den Weg in ein Alten­ und Pflege­heim, weil sie befürchten, die bisherigen Kontakte zu verlieren, in der bisherigen Lebensführung eingeschränkt oder gar „bevormundet“ zu werden. Sicherlich ist die Aufgabe der bisherigen Wohnung kein leichter Schritt. Er kann aber notwendig werden, wenn die häusliche Pflege nicht mehr ausreicht, den erforderlichen Pflegeumfang abzu­decken. Der Vorteil der Heimbetreuung ist, dass die Hilfen sofort und direkt abrufbar sind rund um die Uhr.

Übrigens: Es besteht in der Regel die Möglichkeit eines zeitlich begrenzten „Probewohnens“ in den Alten­ und Pflegeheimen.

Alten­ und Pflegeheime sind darauf ausgerichtet pflegebedürftigen Menschen, die keinen eigenen Haushalt mehr führen können, Wohn­raum, Verpflegung und Betreuung zu gewähren. Als Heimbewohner haben sie die gleichen Rechte, wie jeder andere Staatsbürger auch. Darüber hinaus schafft ihnen das Heimgesetz jedoch noch einen zusätzlichen Schutz, damit ihre das Heim betreffenden Interessen auf jeden Fall gewahrt sind.

3.9 Heimaufsichten

Mit der Entscheidung, in ein Heim umzuziehen, stehen die Bewoh­nerinnen und Bewohner gleichzeitig unter dem Schutz des Heim­gesetzes und der zu dem Heimgesetz erlassenen Rechtsvorschriften. Ältere sowie pflegebedürftige oder behinderte Menschen sind besonders schutzbedürftig, weil sie oftmals ihre Rechte und Interessen nicht oder nicht ausreichend selbst vertreten können. Dies gilt vor allem, wenn man berücksichtigt, dass im Laufe der Jahre das Durchschnittsalter beim Wechsel von der Wohnung in ein Heim deutlich gestiegen ist und dass der Pflegebedarf der Bewohnerinnen und Bewohner als auch der Grad der Pflegebedürftigkeit zugenommen hat.

Das Heimgesetz ist ein Gesetz zum Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner. Es dient dem Zweck, die Rechtsstellung der Bewohne­rinnen und Bewohner und die Qualität der Betreuung und Pflege zu verbessern und einen sachgerechten Ausgleich der Interessen der Beteiligten herbeizuführen. Es soll also beitragen dass u. a. die Bewohnerinnen und Bewohner ein würdevolles Leben im Heim führen können.

Heimaufsicht Hansestadt LüneburgFachbereich Soziales und Bildung im Senioren­ und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION LüneburgHeiligengeiststraße 29 a, 21335 Lüneburg

Sie können uns persönlich oder auch telefonischer kontaktieren.Telefon: 04131 309­3933 und 04131 309­3213Fax: 04131 309­3819www.lueneburg.de/senioren.de

Heimaufsicht Landkreis LüneburgFachdienst Senioren und BehinderteGebäude 2, Eingang H, Zimmer 122 und Zimmer 128Auf dem Michaeliskloster 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 26­1676 und 04131 26­1755www.landkreis­lueneburg.de

Öffnungszeiten:Montag, Mittwoch und Freitag von 08.30 – 12.00 UhrDonnerstag von 14.00 – 16.00 Uhr und nach Vereinbarung.Eine vorherige telefonische Vereinbarung wird empfohlen.

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WaldfriedenAlten- und Pfl egeheime GmbHGeorg-Soltwedel-Straße 16–2021407 Deutsch [email protected] · www.waldfrieden.org

3.10 Heimbeiräte

Der Heimbeirat ist Vermittler und Bindeglied zwischen Heimleitung und Bewohnerschaft. Er ist bei allen Entscheidungen einzuschalten, bei denen ein Mitwirkungsrecht besteht. Das Mitwirkungsrecht des Heimbeirates erstreckt sich auf allgemeine Aufgaben. Weiterhin ist er bei Entscheidungen des Heimträgers und der Heimleitung in den Angelegen heiten zu beteiligen, die in der Heimmitwirkungs verordnung aufgeführt sind (siehe dazu §§ 29, 30 der Heimmitwirkungs verordnung).

3.11 Heimkosten

Bei der Wahl des Heimplatzes sollte darauf geachtet werden, dass Entgeltvereinbarungen über Leistungen der vollstationären Pflege / Pflege satzvereinbarung mit allen Kostenträger bestehen. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn Ihr Einkommen zur Bezahlung der Heimkosten nicht ausreichen sollte.

Für den Fall, dass solche Vereinbarungen bestehen und die Heim­kosten von Ihnen nicht bezahlt werden können, besteht die Möglich­keit, beim zuständigen Sozialhilfeträger die Übernahme der Heim­restkosten zu beantragen. Die Klärung der Kostenübernahme durch den zuständigen Sozialhilfeträger sollte in jedem Fall vor der Vertrags­unterzeichnung des Heimvertrags und der Heimaufnahme erfolgen.

Nähere Auskünfte erhalten Bürger die in der Hansestadt Lüneburg wohnen vom zuständigen Fachbereich Soziales und Bildung der Hanse stadt Lüneburg unter Telefon: 04131 309­3931, Bürger die im Landkreis wohnen vom zuständigen Fachdienst Senioren und Behin­derte des Landkreises Lüneburg Telefon: 04131 261229

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Posener Altenheim (130 Plätze)Bernhard­Riemann­Straße 30, 21335 LüneburgTelefon: 04131 854460, Fax: 04131 43651E­Mail: info@posener­altenheim.dewww.posener­altenheim.de

Seniorenheim Lüner Hof e. V. (44 Plätze)Auf dem Kauf 9, 21335 LüneburgTelefon: 04131 38888, Fax: 04131 38889E­Mail: [email protected]

Senioren- und Pflegezentrum „Am Lambertiplatz“ (36 Plätze)Inhaber: Cornal GmbHVor der Sülze 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 7280, Fax: 04131 728555E­Mail: [email protected]­lueneburg.de

Seniorenzentrum „Alte Stadtgärtnerei“ (144 Plätze)Träger: Städtische Pflegezentrum Lüneburg GmbHOlof­Palme­Straße 2, 21337 LüneburgTelefon: 04131 7735­00, Fax: 04131 773501E­Mail: info@seniorenzentrum­alte­stadtgärtnerei.dewww.gesundheitsholding­lueneburg.de/staedtisches­ pflegezentrum­lueneburg.de

3.12 Alten- und Pflegeheime in der Hansestadt Lüneburg

Alten- und Pflegeheim der DRK-Augusta-Schwesternschaft e. V. (78 Plätze)Heinrich­Heine­Straße 48, 21335 LüneburgTelefon: 04131 789650, Fax: 04131 7896550E­Mail: schwesternschaft@drk­augusta.dewww.drk­augusta.de

DOMICIL – Seniorenpflegeheim Im Roten Feld GmbH (171 Plätze)Stresemann Straße 17, 21335 LüneburgTelefon: 04131 9787­0, Fax: 04131 978799E­Mail: lueneburg@domicil­seniorenresidenz.dewww.domicil­seniorenresidenz.de

GBS Seniorenresidenz (74 Plätze)Neue Sülze 25 / 26, 21335 Lüneburg Telefon: 04131 7190, Fax: 01431 71940E­Mail: senioren­residenz@gbs­sozial.dewww.gbs­sozial.de

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Pflege- und Förderzentrum für Schwerst-Schädel-Hirnverletzte (Phase G) (60 Plätze)Inhaber: Pflege­ und Therapiezentrum Gut WienebüttelGut Wienebüttel, 21339 LüneburgTelefon: 04131 6740, Fax: 04131 67410E­Mail: [email protected]­wienebuettel.de

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Inhaber: Pflege­ und Therapiezentrum Gut WienebüttelGut Wienebüttel, 21339 LüneburgTelefon: 04131 6740, Fax: 04131 67410E­Mail: [email protected]­wienebuettel.de

Wohnpark An der Alten Saline GmbH & Co. KG (112 Plätze)Vor der Sülze 1, 21335 LüneburgTelefon: 04131 26380, Fax: 04131 2638403E­Mail: info@wohnpark­altesaline.dewww.wohnpark­altesaline.de

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Sozialkonzept „Christinenhof“ Seniorenpflegeheim Lüneburg (140 Plätze)Auf der Hude 60, 21339 LüneburgTelefon: 04131 24740, Fax: 04131 2474505E­Mail: [email protected]/christinenhof

Spezialplegezentrum Lüneburg (Phase F) (54 Plätze)

Die Heime weichen in ihren Ausstattungsstandards voneinander ab. Alle Heime haben qualifiziertes Personal. Sie unterliegen der ständigen Heimaufsicht der zuständigen Behörden. Sollten Sie dennoch einmal Anlass zur Klage haben, wenden Sie sich an die Heimaufsicht der Hanse stadt Lüneburg oder die Heimaufsicht des Landkreises Lüneburg. Kontaktdaten unter 3.9

3.13 Alten- und Pflegeheime im Landkreis Lüneburg, außerhalb der Hansestadt Lüneburg

Albert-Schweitzer Altenhilfe Bleckede (46 Plätze)Albert­Schweitzer­Weg 2 – 6, 21354 BleckedeTelefon: 05852 941­0, Fax: 05852 941­120E­Mail: [email protected]

Alten- und Pflegeheim Älter aber aktiv (26 Plätze)Schulweg 5, 21447 HandorfTelefon: 04133 222630, Fax: 04133 222681E­Mail: info@aelter­aber­aktiv.dewww.aelter­aber­aktiv.de

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Alten- und Pflegeheim „Haus Albers“ (49 Plätze)Inh. J. AlbersRentenstraße 15 a, 21394 WestergellersenTelefon: 04135 216 oder 809550, Fax: 04135 809626E­Mail: info@haus­albers.dewww.haus­albers.de

Alten- und Pflegeheim „Haus Wandelfeld“ (22 Plätze)Inh. M. BockemeyerWandelfeld 1, 21407 Deutsch­EvernTelefon: 04131 9701­14, Fax: 04131 970115E­Mail: haus­[email protected]­Wandelfeld.de

Alten- und Pflegeheim „Ingrid“ (39 Plätze)Inh. R. DammannAm Heidekamp 8, 21391 ReppenstedtTelefon: 04131 61341, Fax: 04131 61341E­Mail: infi@aph­ingrid.dewww.aph­ingrid.de

Alten- und Pflegeheim Johanneshof Bleckede (76 Plätze)Köstorfer Berg 8, 21354 BleckedeTelefon: 05854 96930, Fax: 05854 969386 www.johannishof­bleckede.de

Alten- und Pflegeheim „Koch“ (33 Plätze)Inh. C. SchulzHittberger Straße 41, 21354 BleckedeTelefon: 05857 291, Fax: 05857 977861E­Mail: henrikschulz@altenheim­koch.dewww.altenheim­koch.de

Alten- und Pflegeheim „Talitha kumi“ (57 Plätze)Inh. L. MöhlmeyerIm Moor 4, 21357 WittorfTelefon: 04133 20090, Fax: 04133 6071E­Mail: verwaltung@seniorenheim­talitha­kumi.dewww.agpa­lg.de

Alten- und Pflegeheim „Haus Waldfrieden“ (65 Plätze)Inh. Waldfrieden APHGmbHGeorg­Soltwedel­Straße 16 – 20, 21407 Deutsch EvernTelefon: 04131 97710, Fax: 04131 977113E­Mail: [email protected] www.waldfrieden.org

Hilfen zu Hause

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Private Anbieter, nur Leistungen der Pfl egeversicherung:

Lebenshilfe GmbH Lüneburg, Familienentlastender DienstDahlenburger Landstraße 3, 21337 Lüneburg, Postfach 2066Telefon: 04131 38771

Gemeinnütziger Verein „Hilfe zur Selbsthilfe“ e.V. Große Str. 4 b, 21357 BardowickTelefon: 04131 34915

4.5 Tagespfl ege

In Tagespfl egeeinrichtungen werden pfl egebedürftige Menschen be-treut, deren ständige Betreuung zu Hause durch Angehörige oder Pfl egedienste nicht gewährleistet ist. Ebenso können durch Tages-pfl egeeinrichtungen pfl egende Angehörige entlastet werden. Die Tagespfl ege kann auch der Vereinsamung allein lebender Menschen entgegenwirken.

Senioren Residenz

RollstuhltransporteSitzende und liegende Krankenbeförderung

04131 9990041

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Wohnen

Altenpflegezentrum Haus Hoheneck Amelinghausen (65 Plätze)Inh. Haus Hoheneck Amelinghausen GmbHWohlenbüttler Straße 18, 21385 AmelinghausenTelefon: 04132 91390, Fax: 04132 9139200E­Mail: [email protected]

Altenwohn- und Pflegeheim „Johanneshaus Dahlenburg“ (40 Plätze)Moorweg 14, 21368 DahlenburgTelefon: 05851 97920, Fax: 05851 9792222E­Mail: [email protected]

bella-Vita „Haus Hilsen“ (58 Plätze)Inh. bella­vita „Haus Hilsen“ GmbH Astrid HilsenBöhmsholzer Weg 15, 21394 KirchgellersenTelefon: 04135 267, Fax: 04135 8098­940E­Mail: info@seniorenhaus­bella­vita.dewww.seniorenhaus­bella­vita.de

DRK Kreisverband Lüneburg e. V. gem. Pflege- und Betreuungs GmbH (115 Plätze)Röntgenstraße 34, 21365 AdendorfTelefon: 04131 9880, Fax: 01431 988246E­Mail: heimleitung@altenheim­adendorf.dewww.kv­lueneburg.de

Haus „Am Carrenziener See“ Senioren und Pflegeeinrichtung (33 Plätze)Inh. Bartelt GmbH & Co. OHGAn der Krainke 15, 19273 NeuhausTelefon: 038841 21645, Fax: 038841 20862E­Mail: info@pflege­bartelt.dewww.pflege­bartelt.de

Wohnen

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Beratungsstelle für altengerechtes Wohnen Der Paritätische LüneburgAltenbrücker Damm 1, 21337 LüneburgAnsprechpartner Herr Klose, Telefon: 04131 861815

Seniorenservicebüro und Pfl egestützpunkt REGION LüneburgHeiligengeiststraße 29 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 309370E-Mail: [email protected]

Die Anschriften der Handwerksbetriebe, die sich auf barrierefreies Bauen und Wohnen spezialisiert haben, können Sie bei den örtliche Handwerkskammern erfragen.

3.4 Seniorenwohnungen

Seniorenwohnungen sind in sich abgeschlossene Wohnungen, die in der Einrichtung und Ausstattung den besonderen Bedürfnissen älterer Men-schen entsprechen (siehe auch 3.1 Altengerechtes Wohnen ). Interessie-ren Sie sich allgemein für Seniorenwohnungen, wenden Sie sich bitte an:

Westädt´s Garten, Vermietung LÜWOBAULerchenweg 2, 21339 LüneburgTelefon: 04131 2444627 oder 04131 2444622

P. SchneebergAm Weinberg 3, 29456 Hitzacker, Telefon: 05862 97550

Altenp er Einrichtung

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Im Altenpfl egezentrum Haus Hoheneck erwartet Sie qualifi zierte Pfl ege und Betreuung in einer traditionellen Einrichtung mit be-sonders freundlicher Atmosphäre. Unsere großzügige Parkan-lage (20.000 m²) mit eigenem Teich und Pavillon, sowie überdach-ten Terrassen ermöglichen Ihnen einen erholsamen Aufenthalt im Freien.

Wir bieten Ihnen an: • Wohnliche Einzel- und Doppelzimmer • Friseur und Fußpfl ege im Haus • Abwechslungsreiche Freizeitgestaltung • Ausgewogene Ernährung aus der hauseigenen Küche

Altenpfl egezentrum Haus HoheneckWohlenbütteler Straße 18 • 21385 Amelinghausen

Telefon: 04132 / 9139-0Internet: www.haushoheneck.de

„Haus Linda“ Senioren- und Pflegeeinrichtung Bartelt GmbH & Co OHG (59 Plätze)Gifkendorfer Straße 6, 21397 VastorfTelefon: 04137 493, Fax: 04137 7577E­Mail: info@pflege­bartelt.dewww.pflege­bartelt.de

Pflege und Betreuung individuell auf Ihre Bedürfnisse angepasst

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Wohnen

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Senioren- und Pflegeheim „Elbuferpark“ GmbH (45 Plätze)Inh. Ch. KrekelerHermann­Löns­Ring 24, 21354 Bleckede / Alt GargeTelefon: 05854 96980, Fax: 05854 969814E­Mail: [email protected]

Seniorenzentrum Lopaupark GmbH (66 Plätze)Lerchenweg 11, 21385 AmelinghausenTelefon: 04132 93200, Fax: 04132 9320190E­Mail: info@seniorencentrum­lopaupark.dewww.seniorenzentrum­lopaupark.de

Seniorenpflegezentrum „Haus Herbstrose“ (62 Plätze)Inh. N. u. J. Marquardt GmbH & CoKGAlter Wanderweg 4, 21386 DrögenindorfTelefon: 04138 51070, Fax: 04138 510790E­Mail: info@Haus­Herbstrose.de

29

Wohnen

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DOMICIL-Seniorenpflegeheim Im Roten Feld GmbH Stresemannstraße 17 | 21335 Lüneburg Tel.: 0 41 31 / 97 87 - 0 | www.domicil-seniorenresidenzen.de

Lernen Sie unsere neue moderne Einrichtungin zentraler Lage von Lüneburg kennen.

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Die Heime weichen in ihren Ausstattungsstandards voneinander ab. Alle Heime haben qualifi ziertes Personal. Sie unterliegen der ständi-gen Heimaufsicht der zuständigen Behörden. Sollten Sie dennoch ein-mal Anlass zur Klage haben, wenden Sie sich an die: Heimaufsicht der Hansestadt Lüneburg, Telefon: 04131 309-933

Die Anschriften der Alten- und Pfl egeheime im Landkreis Lüneburg fi nden Sie ab Seite 68.

Wir freuen uns auf Sie!

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Senioren- und Pflegeheim„Zum Alten Gutshof“ GmbH (104 Plätze)Dorfstraße 2, 21379 Rullstorf / BoltersenTelefon: 04136 9080, Fax: 04136 908189E­Mail: kontakt@zum­alten­gutshof.carewww.zum­alten­gutshof.care

Senioren- und Pflegeheim „Elbtalaue“ (28 Plätzen)Inh. Ch. MowweElbstraße 4, 19273 StrachauTelefon: 038845 40094 und 40095E­Mail: seniorenheimelbtalauestrachau@t­online.dewww.seniorenheim­elbtalaue.de

Senioren- und Pflegeheim „Reiterhof“ (39 Plätze)Am Eichenwald 1, 21398 Neetze / SüttorfTelefon: 05850 484, Fax: 05850 124 0 E­Mail: [email protected]

„Seniorenhaus Vögelsen“ (38 Plätze)Inh. K. Reinhardt & P. Reinhardt OHGAm Süderfeld 1, 21360 VögelsenTelefon: 04131 92350, Fax: 04131 923540E­Mail: info@seniorenhaus­voegelsen.dewww.seniorenhaus­voegelsen.de

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Wohnen

Seniorenpflege Haus „Tetzlaff“ (53 Plätze)Inh. Seniorenplege Haus Tetzlaff GmbHBarförder Straße 1, 21354 Bleckede / WendewischTelefon: 05857 254, Fax: 05857 1369E­Mail: aph.tetzlaff@t­online.dewww.aph­tetzlaff.de

Senioren- und Pflegeheim Haus Mackenthun (43 Plätze)Inh. Senioren­ und Pflegeheim Haus Mackenthun GmbHEinemhofer Weg 4, 21394 WestergellersenTelefon: 04135 82320, Fax: 04135 823279E­Mail: seniorenheim­m.mackenthun@t­online.dewww.seniorenheim­mackenthun.de

Ker Vita Senioren-Zentrum Reppenstedt (81 Plätze)Inh. Senioren­Zentrum Reppenstedt GmbHEschenweg 1, 21391 ReppenstedtTelefon: 04131 2630­0, Fax: 04131 2630­1000E­Mail: [email protected]

3.14 Anbieter Stationäre Palliativpflege

St. Marianus-Zentrum für SchwerkrankeSchlöpke Weg 8, 21357 BardowickTelefon: 04131 925150, Fax: 04131 9251525E­Mail: st.marianus@t­online.dewww.marianus.de

St. Marianus am DomDomstraße 12, 21357 BardowickTelefon: 04131 9251532, Fax: 01431 9251526

Mit Sicherheit sorglos leben! Das bieten wir unseren Bewohnern:

Senioren-Zentrum „Reppenstedt” Eschenweg 1, 21391 ReppenstedtTel. 04131/ 2630-0, Mail: [email protected], www.kervita.de

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Hilfen zu Hause

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4.1 AktiWORund um Paket aus einer Hand- Servicewohnen zu Hause Die meisten Menschen wollen im Alter so lange wie möglich zu Hause, in ihrer vertrauten Umgebung leben. AktiWO bietet Senioren und Menschen mit Behinderung Sicherheit und Service für ein selbst­bestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden. Beratung, Betreuung und Vermittlung bilden ein Rund­um­Paket, das alle Bereiche des alltäglichen Lebens umfasst. Das Angebot von AktiWO kann auch regelmäßige Kontakte zur AktiWO­Betreuerin z. B. monatliche Haus­besuche, kleine Haushaltshilfen einmal im akuten Krankheitsfall z. B. Briefkasten leerung / Blumengießen / Besorgungen machen, oder den Anruf service z. B. täglicher Anruf „Wie geht es?“ oder „Medikamenten­Erinnerung“ umfassen.

Alle Leistungen werden den individuellen Wünschen und Bedürfnissen jedes Einzelnen angepasst. Voraussetzung für diese Leistungen ist eine Mitgliedschaft sowie die Zahlung einer monatlichen Pauschale.

Nähere Informationen bei der:Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Lüneburg /Lüchow-Dannenberg e. V. – AktiWoKäthe­Krüger­Straße 15, 21337 LüneburgTelefon: 04131 7596­0, Fax: 04131 7596­13E­Mail: info@awo­lueneburg.dewww.awo­lueneburg.de

4.2 Hausnotrufe

Für Alleinstehende, die bei einem plötzlichen Notfall vielleicht nicht mehr in der Lage sind zu telefonieren, bieten Hausnotrufsysteme rund um die Uhr Hilfe an. Ein Knopfdruck auf den sog. „Funkinger“ genügt, um eine Sprechverbindung mit einer ständig besetzten Notruf­ und Servicestelle herzustellen.

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Hilfen zu Hause

Die Notruf­ und Servicestelle kann sofort Hausärzte, Bekannte oder auch Sicherheitspersonal verständigen, damit schnell geholfen werden kann.

Voraussetzung für den Anschluss an das Hausnotrufsystem ist lediglich ein normaler Telefonanschluss und ein Vertrag mit einem der Anbieter. Üblicherweise fallen eine einmalige Anschlussgebühr von ca. 10,00 € plus monatliche Gebühren von 18,36 € an. Ab Pflegestufe I können diese Kosten unter Umständen von der Pflegekasse über­nommen werden.

Hausnotrufsysteme bieten an:

Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Lüneburg /Lüchow-Dannenberg e. V.Käthe­Krüger­Straße 15, 21337 LüneburgTelefon: 04131 75960E­Mail: info@awo­lueneburg.dewww.awo­lueneburg.de

Der Paritätische Wohlfahrtsverband LüneburgAltenbrücker Damm 1, 21337 LüneburgTelefon: 0413 861826E­Mail: [email protected]/kreisgruppe/lueneburg

DRK Ortsverein LüneburgAn den Reeperbahnen 1 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 2666912­13 oder 26669­0, Fax: 04131 2666929E­Mail: [email protected]­lueneburg­stadt.drk.de

DRK Augusta-Schwesternschaft e. V.Heinrich­Heine­Straße 48, 21335 LüneburgTelefon: 04131 789650 oder 7896533E­Mail: schwesternschaft@drk­augusta.dewww.drk­augusta.de

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Hilfen zu Hause

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DRK Kreisverband Lüneburg e.V. Häusliche KrankenpflegeSchellenberger Weg 42, 21339 LüneburgTelefon: 04131 673613, Fax: 04131 6736 31E­Mail: info@drk­lueneburg.dewww.drk­lueneburg.de

Arbeiter-Samariter-Bund ASBMoldenweg 10 – 12, 21339 LüneburgTelefon: 04131 2086660www.asb­lueneburg.de

Die Johanniter UnfallhilfeVolgershall 186, 21339 LüneburgTelefon: 04131 754710www.johanniter.de

4.3 Essen auf Rädern

Eine besondere Form der Unterstützung, die Sie im eigenen Haushalt in Anspruch nehmen können, ist die Mahlzeitenversorgung „Essen auf Rädern“. Diese Hilfe kann in Anspruch genommen werden, wenn Sie nicht mehr selbst kochen können. Die Mahlzeiten werden auf Wunsch täglich warm oder einmal wöchentlich als Tiefkühlkost geliefert. Speise pläne werden mitgeschickt. Sie können zwischen Hausmanns­kost, Diabetiker­, Diät­ oder Schonkost wählen. Personen, die Sozial­hilfe erhalten, können bei der Stadt Lüneburg, Bereich Allg. Sozialhilfe, Zuschüsse beantragen.

Bei folgenden Anbietern können Sie Essen auf Rädern bestellen:

Der Paritätische Wohlfahrtsverband LüneburgAltenbrücker Damm 1, 21337 LüneburgTelefon: 04131 861816, Fax: 04131 861840E­Mail: [email protected]­auf­raedern.de

DRK Augusta Schwesternschaft e. V. Heinrich­Heine­Straße 48, 21335 LüneburgTelefon: 04131 789650 oder 7896533, Fax: 04131 7896552E­Mail: schwesternschaft@drk­augusta.dewww.drk­augusta.de

Heide-Menü-DienstBoecklerstraße 14, 21339 LüneburgTelefon: 04131 35950, Fax: 04131 35917

DRK o.V Lüneburg Stadt e. V.An den Reeperbahnen 1 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 266690E­Mail: [email protected]­lueneburg­stadt.drk.de

4.4 Oma-Hilfsdienst

Der Oma­Hilfsdienst ist eine private unabhängige Einrichtung. Es werden Hausfrauen und Rentnerinnen vermittelt, die ältere und hilfs­bedürftige Menschen versorgen. Sie übernehmen für einen bestimmten Zeitraum die Versorgung des Haushalts und bleiben auch über Nacht.

Informationen erhalten Sie beimOma-HilfsdienstJulius­Leber­Straße 5, 21337 LüneburgTelefon: 04131 18116, Fax: 04131 186056E­Mail: oma­hilfsdienst@t­online.de

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Hilfen zu Hause

Sprechzeiten:Montag bis Donnerstag von 09.00 – 17.00 UhrFreitag von 09.00 – 13.00 Uhr

4.5 Häusliche Pflege

Sollte es durch Krankheit, Behinderung oder altersbedingtes nachlassen der Kräfte nicht mehr möglich sein, selbst einkaufen zu gehen, die Wohnung zu versorgen oder sollte auch pflegerische Hilfe nötig sein, bieten ambulante Pflegedienste eine individuell angepasste Unter­stützung an. Die ambulanten Pflegedienste beraten über mögliche Finanzierungen der verschiedenen Hilfen. Folgende Dienste leisten ambulante Pflege:

DRK Kreisverband Lüneburg e. V. Häusliche KrankenpflegeSchellenberger Weg 42, 21339 LüneburgTelefon: 04131 673613, Fax: 04131 6736 31E­Mail: info@drk­lueneburg.dewww.drk­lueneburg.de

Paritätischer Lüneburg, Ambulante PflegeAltenbrücker Damm 1, 21337 LüneburgTelefon: 04131 8618­0, Fax: 04131 8618­40E­Mail: [email protected]/kreisgruppe/lueneburg

Johanniter-DiakoniestationVolgershall 186, 21339 LüneburgTelefon: 04131 754710, Fax: 01431 7547199www.johanniter.de

DRK Ortsverein LüneburgAn den Reeperbahnen 1 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 2666912­13 oder 26669­0Fax: 04131 2666929E­Mail: [email protected]­lueneburg­stadt.drk.de

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Tel.: 0 41 31 / 999 45 10Herrman Löns Straße 30 · 21337 Lüneburg

www.tmk-tagespflege.de

Tel.: 0 41 31 / 73 12 73Am Ebensberg 14 · 21337 Lüneburg

www.pmk-pflegedienst.de

Seit 1995 bieten wir Ihnen einen umfassenden Service

• Grund- und Behandlungspflege• Hilfen im Haushalt• Beratung rund um die Pflege• Vermittlung von Menuservice, Hausnotruf und

Belangen rund um das körperliche Wohlbefinden• Individuelle Leistungen

Ständige Schulungen im ambulanten und statio-nären Bereich sowie die Einführung eines konsequenten Qualitätmanangementsystems garantieren einen hohen Pflegestandard.

Die TMK Tagespflege-einrichtung liegt am nördlichen Stadtrand von Lüneburg im Stadtteil am Ebensberg in einem verkehrberuhigten Wohnge-biet. Auf 300 m2 Grundfläche und ca. 350 m2 Gar-tenfläche ist die Tagespflegeeinrichtung für viele Besucher ausgelegt.

Ein gut ausgebildetes Pflege- und Betreuungsteam - bestehend aus Mitarbeitern unterschiedlicher ßerufsgruppen (Pflege, Hauswirtschaft, Therapie) und ehrenamtlichen Helfern - kümmert sich liebe-voll und verlässlich um Ihre Angehörigen.

Die Kosten der Tagespflege werden in der Regel von der Pflegekasse übernommen.

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Tel.: 0 41 31 / 73 12 73Am Ebensberg 14 · 21337 Lüneburg

www.pmk-pflegedienst.de

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www.tmk-tagespflege.de

Tel.: 0 41 31 / 73 12 73Am Ebensberg 14 · 21337 Lüneburg

www.pmk-pflegedienst.de

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Hilfen zu Hause

Wir möchten, dass sie Ihre Lebensqualität in jeder Lebensphase erhalten oder auch verbessern können, und legen

großen Wert auf Selbstbestimmung.

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Ambulante Hauskrankenpflege Amelinghausen Fischer GmbHOldendorfer Straße 14, 21385 AmelinghausenTelefon: 04132 8144, Fax: 04132 8188 www.ambulante­pflege­fischer.de

pmk Pflegedienst GBRF. Perschke und K. WarnekeHermann­Löns­Straße 30, 21337 LüneburgTelefon: 04131 731273, Fax: 04131 731271E­Mail: info@­pflegedienst.deww.pmk­pfllegedienst.de

„Ihr Pflegeteam“Rathausplatz 6, 21365 AdendorfTelefon: 04131 245353, Fax: 04131 245354E­Mail: [email protected]

Außenstelle: Amt NeuhausTelefon: 038841 619977, Fax: 03884 619978E­Mail: [email protected]

Lüneburger Haus- und FamilienpflegeWilhelm­Rabe Straße 5, 21407 Deutsch EvernTelefon: 04131 8209638, Fax: 04131 8209639E­Mail: info@lueneburger­haus­und­familienpflege.de

Albert-Schweitzer-Familienwerk e. V.Albert­Schweitzer­Weg 2 – 6, 21354 BleckedeTelefon: 05852 9410, Fax: 05852 941120E­Mail: [email protected]

Alt & Jung GbR Ambulanter PflegedienstLüneburger Straße 4, 21360 VögelsenTelefon: 04131 707374, Fax: 04131 709035E­Mail: altundjunggbr@t­online.dewww.altundjunggbr.de

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Hilfen zu Hause

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„Alternative Pflege“Cordula AlemeierAm Gutshof 43, 21398 NeetzeTelefon: 05850 971342, Fax: 05850 971382E­Mail: Alternative­[email protected]­pflege.net

ASB KreisverbandMoldenweg 10 – 14, 21339 LüneburgTelefon: 04131 2086666, Fax: 04131 2086667www.asb­lueneburg.org

Bardowicker Pflegedienst GbRHinter der Worth 5 a, 21357 BardowickTelefon: 04131 265657, Fax: 04131603880E­Mail: info@bardowicker­pflegedienst.dewww.bardowicker­pflegedienst .de

Die Pflege – Das Team für ZuhauseGifkendorfer Straße 6, 21397 VastorfTelefon: 04137 810266, Fax: 04137 810966

DRK Augusta-Schwesternschaft e. V. Häusliche KrankenpflegeHeinrich­Heine­Straße 48, 21335 LüneburgTelefon: 04131 7896532 oder 7896533Fax: 04131 7896552E­Mail: schwesterschaft@drk­augusta.dewww.drk­augusta.de

Herz und Hand Gut Wienebüttel 9, 21339 LüneburgTelefon: 04131 66114, Fax: 04131 66108E­Mail: herz­[email protected]­hand­lueneburg.de

„Körper und Seele“, Herma Basan-SchwiebertDorfstraße 168 , 21365 AdendorfTelefon: 04131 59136, Fax: 04131 850337E­Mail: [email protected]

Marianus mobil, Ambulanter Pflegedienst GbRSchlöpkeweg 8, 21357 BardowickTelefon: 04131 7273404, Fax: 04131 7273403E­Mail: uli­sonn@marianus­mobil.dewww.marianus­mobil.de

Orthoklinik, Häusliche KrankenpflegeGinsterweg 5 – 7, 21335 LüneburgTelefon: 041317220, Fax: 04131 722265E­Mail: info@orthoklinik­lueneburg.dewww.orthoklinik­lueneburg.de

Pflegedienst Burmester & TochterEinemhofer Weg 1, 21394 WestergellersenTelefon: 04135 8383, Fax: 04135 820498E­Mail: info@pflegedienst­burmester.dewww.pflegedienst­burmester.de

Pflegedienst Ahrens & GeislerHeinrich­ Klinge­Straße 7, 21354 BleckedeTelefon: 05852 9589157, Fax: 05852 9589153E­Mail: ahrends­[email protected]

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Hilfen zu Hause

Pflegedienst Bleckede C. Schulz u. J. Runge GbRLüneburger Straße 19, 21354 BleckedeTelefon: 05852 9519860, Fax: 05852 9519866E­Mail: corinnaschulz@pflegedienst­bleckede.dewww.pflegedienst­bleckede.de

Pflegedienst RuthAuf der Höhe 70 g, 21339 LüneburgTelefon: 04131 402288, Fax: 04131 680644

Pflegedienst Cura GbRWichernstraße 10, 21339 LüneburgTelefon: 04131 408549, Fax: 04131 408514E­Mail: pflegedienst­[email protected]

Pflegedienst Ilmenau Sylvia Martin-BeuTimelohstraße 8b, 21407 Deutsch EvernTelefon: 04131 263430, Fax: 04131 2634310E­Mail: info@martin­beu.dewww.martin­beu.de

Pflegeteam ArtlenburgBlumenstraße 19, 21380 ArtlenburgTelefon: 04139 7989477, Fax: 04139 7989479www.pflegeteam­artlenburg.de

Pflegedienst POKROVTheodor­Heuss Straße 2, 21337 LüneburgTelefon: 04131 2670316, Fax: 04131 2670317E­Mail: info@pokrov­pflegedienste.dewww.pokrov­pflegedienste.de

Senioren- und BehindertenpflegeBeethovenstraße 17,21391 ReppenstedtTelefon: 04131 671092, Fax: 04131 671091E­Mail: mail@senioren­behindertenpflege.dewww.senioren­behindertenpflege.de

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Hilfen zu Hause

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„Wir pflegen Sie“, H. WernickeBessemer Straße 12, 21339 LüneburgTelefon: 04131 32111, Fax: 04131 390286E­Mail: info@wir­pflegen­sie.dewww.wir­pflegen­sie.de

Gemeinnütziger Verein Hilfe zur Selbsthilfe Lüneburg e. V.Ambulanter DienstagGroße Straße 4b, 21357 BardowickTelefon: 01431 34915, Fax: 01431 854382E­Mail: [email protected]­assistenz­lueneburg.de

Lebenshilfe GmbH Lüneburg Mobile Assistenzdienste (FeD)Dahlenburger Landstraße 3, 21337 LüneburgTelefon: 04131 38771, Fax: 04131 224980E­Mail: mad­[email protected]

Gemeinnütziger Verein „Hilfe zur Selbsthilfe“ e. V.Große Straße 4 b, 21357 BardowickTelefon: 04131 34915

4.6 Psychiatrische ambulante Pflege

Ambulanter Psychiatrischer PflegedienstAm Wienebüttler Weg 1, 21339 LüneburgTelefon: 04131 600, Fax: 04131 602339E­Mail: mapp@pflegezentrum­lueneburg.de

Johanna und Erika Löwe StiftungOchtmisser Straße 10, 21339 LüneburgTelefon: 04131 67900, Fax: 04131 679018E­Mail: app@loewe­stiftung.dewww.loewe­stiftung.de

4.6.1 Krisendienst Psychiatrie LüneburgDer Psychiatrische Krisendienst Lüneburg bietet schnelle und quali­fizierte Soforthilfe bei seelischen Krisen und psychiatrischen Notfällen jeder Art für Hansestadt und Landkreis Lüneburg. Betroffene, Ange­hörige, Mitbetroffene, BetreuerInnen, ÄrztInnen, Beratungsstellen können sich an den Krisendienst wenden. Das Angebot ist kosten­los, angeboten werden Information und Abklärung am Telefon. Tele­fonische Krisenberatung als erste Entlastungs­ und Orientierungshilfe. Hausbesuche zur Abklärung der Krisensituation vor Ort. Wegweiser und Vermittlung an spezialisierte Hilfe.

Krisendienst Psychiatrie Lüneburg ist erreichbar von:Freitag 16.30 bis Montag 08.00 Uhr und an den FeiertagenTelefon: 04131 60260

4.7 Palliativ Pflege

Palliativ Care ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihrer Familie, die mit einer lebensbedrohlichen fortschreitenden Erkrankung und einer begrenzten Lebensdauer kon frontiert sind. Wenn die Erkrankung nicht mehr auf kurative Behandlung anspricht und die Beherrschung der Schmerzen, anderer Krankheitsbeschwerden, psychologischer, sozialer und spiritueller Pro­bleme höchste Priorität besitzen.

Menschen mit schweren Erkrankungen, bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist, bedürfen einer palliativen Versorgung, bei der nicht nur die Heilung und Lebensverlängerung im Vordergrund steht, son­

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Hilfen zu Hause

dern der bestmögliche Erhalt der Lebensqualität, Nähe, Zuwendung und die Linderung von Schmerzen und anderen Symptomen. Im Mittel punkt steht der kranke Mensch, um seine individuellen Wünsche und Bedürfnisse geht es.

Um diesen umfassend Rechnung zu tragen, müssen in jedem Einzelfall die körperlichen, psychischen, sozialen und spirituellen Dimen sionen gleichermaßen berücksichtigt werden. Dies geschieht durch Vor beugung und Linderung des Leidens mittels frühzeitiger Erkennung und kor rekter Beurteilung der Behandlung von Schmerzen und anderer Beschwerden. Das erfordert multiprofessionelles, sektorenüber greifendes Handeln, eine intensive Kommunikation aller an der Be treuung beteiligten Haupt­ und Ehrenamtlichen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit.WHO (2002)

4.7.1 Anbieter Ambulante PalliativpflegeDRK Augusta Schwesternschaft e. V.Heinrich­Heine­Straße 48, 21335 Lüneburg Telefon: 04131 78965 33E­Mail: hausliche­krankenpfleg@drk­augusta.de

Pflegedienst Burmester & TochterEinemhofer Weg 1, 21394 WestergellersenTelefon: 04135 8383, Fax: 04135 820498E­Mail: info@pflegedienst­burmester.dewww.pflegedienst­burmester.de

Marianus mobil, Ambulanter Pflegedienst GbRSchlöpkeweg 8, 21357 BardowickTelefon: 04131 7273404, Fax: 04131 7273403E­Mail: uli­sonn@marianus­mobil.dewww.marianus­mobil.de

ASB KreisverbandMoldenweg 10 – 14, 21339 LüneburgTelefon: 04131 2086666, Fax: 04131 2086667www.asb­lueneburg.org

Pflegedienst Cura GbRWichernstraße 10, 21339 LüneburgTelefon: 04131 408549, Fax: 04131 408514E­Mail: pflegedienst­[email protected]

Pflegeteam ArtlenburgBlumenstraße 9, 21380 ArtlenburgTelefon: 04139 7989477, Fax: 04139 7989479www.pflegeteam­artlenburg.de

Pflegedienst Bleckede C. Schulz u. J. Runge GbRLüneburger Straße 19, 21354 BleckedeTelefon: 05852 9519860, Fax: 05852 9519866E­Mail: corinnaschulz@pflegedienst­bleckede.dewww.pflegedienst­bleckede.de

Senioren- und BehindertenpflegeBeethovenstraße 17, 21391 ReppenstedtTelefon: 04131 671092, Fax: 04131 671091E­Mail: mail@senioren­behindertenpflege.dewww.senioren­behindertenpflege.de

Ambulante Hauskrankenpflege Amelinghausen Fischer GmbHOldendorfer Straße 14, 21385 AmelinghausenTelefon: 04132 8144, Fax: 04132 8188 www.ambulante­pflege­fischer.de

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Tel.: 0 41 31 / 999 45 10Herrman Löns Straße 30 · 21337 Lüneburg

www.tmk-tagespflege.de

Tel.: 0 41 31 / 73 12 73Am Ebensberg 14 · 21337 Lüneburg

www.pmk-pflegedienst.de

Seit 1995 bieten wir Ihnen einen umfassenden Service

• Grund- und Behandlungspflege• Hilfen im Haushalt• Beratung rund um die Pflege• Vermittlung von Menuservice, Hausnotruf und

Belangen rund um das körperliche Wohlbefinden• Individuelle Leistungen

Ständige Schulungen im ambulanten und statio-nären Bereich sowie die Einführung eines konsequenten Qualitätmanangementsystems garantieren einen hohen Pflegestandard.

Die TMK Tagespflege-einrichtung liegt am nördlichen Stadtrand von Lüneburg im Stadtteil am Ebensberg in einem verkehrberuhigten Wohnge-biet. Auf 300 m2 Grundfläche und ca. 350 m2 Gar-tenfläche ist die Tagespflegeeinrichtung für viele Besucher ausgelegt.

Ein gut ausgebildetes Pflege- und Betreuungsteam - bestehend aus Mitarbeitern unterschiedlicher ßerufsgruppen (Pflege, Hauswirtschaft, Therapie) und ehrenamtlichen Helfern - kümmert sich liebe-voll und verlässlich um Ihre Angehörigen.

Die Kosten der Tagespflege werden in der Regel von der Pflegekasse übernommen.

Tel.: 0 41 31 / 999 45 10Herrman Löns Straße 30 · 21337 Lüneburg

www.tmk-tagespflege.de

Tel.: 0 41 31 / 73 12 73Am Ebensberg 14 · 21337 Lüneburg

www.pmk-pflegedienst.de

Tel.: 0 41 31 / 999 45 10Herrman Löns Straße 30 · 21337 Lüneburg

www.tmk-tagespflege.de

Tel.: 0 41 31 / 73 12 73Am Ebensberg 14 · 21337 Lüneburg

www.pmk-pflegedienst.de

Tel.: 0 41 31 / 999 45 10Herrman Löns Straße 30 · 21337 Lüneburg

www.tmk-tagespflege.de

Tel.: 0 41 31 / 73 12 73Am Ebensberg 14 · 21337 Lüneburg

www.pmk-pflegedienst.de

Seit 1995 bieten wir Ihnen einen umfassenden Service

• Grund- und Behandlungspflege• Hilfen im Haushalt• Beratung rund um die Pflege• Vermittlung von Menuservice, Hausnotruf und

Belangen rund um das körperliche Wohlbefinden• Individuelle Leistungen

Ständige Schulungen im ambulanten und statio-nären Bereich sowie die Einführung eines konsequenten Qualitätmanangementsystems garantieren einen hohen Pflegestandard.

Die TMK Tagespflege-einrichtung liegt am nördlichen Stadtrand von Lüneburg im Stadtteil am Ebensberg in einem verkehrberuhigten Wohnge-biet. Auf 300 m2 Grundfläche und ca. 350 m2 Gar-tenfläche ist die Tagespflegeeinrichtung für viele Besucher ausgelegt.

Ein gut ausgebildetes Pflege- und Betreuungsteam - bestehend aus Mitarbeitern unterschiedlicher ßerufsgruppen (Pflege, Hauswirtschaft, Therapie) und ehrenamtlichen Helfern - kümmert sich liebe-voll und verlässlich um Ihre Angehörigen.

Die Kosten der Tagespflege werden in der Regel von der Pflegekasse übernommen.

Tel.: 0 41 31 / 999 45 10Herrman Löns Straße 30 · 21337 Lüneburg

www.tmk-tagespflege.de

Tel.: 0 41 31 / 73 12 73Am Ebensberg 14 · 21337 Lüneburg

www.pmk-pflegedienst.de

Tel.: 0 41 31 / 999 45 10Herrman Löns Straße 30 · 21337 Lüneburg

www.tmk-tagespflege.de

Tel.: 0 41 31 / 73 12 73Am Ebensberg 14 · 21337 Lüneburg

www.pmk-pflegedienst.de

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Hilfen zu Hause

„Alternative Pflege“Cordula AlemeierAm Gutshof 43, 21398 NeetzeTelefon: 05850 971342, Fax: 05850 971382E­Mail: Alternative­[email protected]­pflege.net

Pflegedienst Ahrens & GeislerHeinrich­Klinge­Straße 7, 21354 BleckedeTelefon: 05852 9589157, Fax: 05852 9589153E­Mail: ahrends­[email protected]

4.8 24h Stunden Betreuung Zuhause

Wenn die Krankheit oder Pflegebedürftigkeit das eigenständige Leben nicht mehr erlauben, die Angehörigen aus beruflichen oder privaten Gründen die Pflege nicht übernehmen können, die gewohnte Umgebung, die eigenen vier Wände sowie das soziale Umfeld nicht verlassen werden möchte, kann eine 24h rund um die Uhr Versorgung in der Häuslichkeit durch deutsche oder osteuropäische Pflege­ / und Betreuungskräfte sicher gestellt werden.

Das bedeutet das die Pflege­ / Betreuungskraft bei dem Pflegebedürf­tigen wohnt um die täglichen anfallenden hauswirtschaftlichen und grundpflegerischen Arbeiten übernimmt und Sorge dafür trägt, dass der Pflegebedürftige nicht alleine ist und weiterhin selbstbestimmt in der Häuslichkeit verbleiben kann.

Angebote können bei folgenden Anbietern erfragt werden:

SFB NordMarkus­Heinemann Straße 36, 21337 LüneburgTelefon: 04131 4005360, Fax: 04131 4005361E­Mail: info@SFB­Nord.dewww.SFB­Nord.de

Brinkmann PflegevermittlungSchmiedestraße 34, 21335 LüneburgTelefon: 04131 6041221, Fax: 04131 2668147E­Mail: v.fischer@brinkmann­pflegevermittlung.de

Toll 24Siems Twiete 3, 21376 Garlstorf Telefon: 04172 900810, Fax: 04172 900811E­Mail: info@toll­betreuung.dewww.toll­betreuung.de

Oma-HilfsdienstJulius­Leber­Straße 5, 21337 LüneburgTelefon: 04131 18116, Fax: 04131 186056E­Mail: oma­hilfsdienst@t­online.dewww.oma­hilfsdienst.de

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Hilfen zu Hause

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4.9 Tagespflege

In Tagespflegeeinrichtungen werden pflegebedürftige Menschen betreut, deren ständige Betreuung zu Hause durch Angehörige oder Pflegedienste nicht gewährleistet ist. Wenn die Pflegeperson beispiels­weise wegen anderer Aufgaben die Zeit überbrücken muss, kann die Betreuung in einer Tagespflege eine gute Lösung sein. Ebenso können durch Tagespflegeeinrichtungen pflegende Angehörige entlastet werden. Die Tagespflege kann auch der Vereinsamung allein lebender Menschen entgegenwirken.Die Einrichtungen setzen Fahrdienste ein, die die Betreffenden von zu Hause abholen und wieder zurückbringen. Die Versorgung kann an fünf Tagen in der Woche oder aber tage­ bzw. stundenweise erfolgen. Tagespflegeeinrichtungen sollten ein therapeutisches Konzept aus aktivierender Pflege und Beschäftigungstherapie anbieten. Fragen Sie danach!

Finanzielle Leistungen für diese Betreuung übernimmt die Pflegever­sicherung. Die maximalen Höchstsätze betragen in der: Pflegestufe 0 bis zu 231,00 €Pflegestufe I bis zu 468,00 €Pflegestufe I mit eingeschränkter Alltagskompetenz bis zu 689,00 €Pflegestufe II bis zu 1.144,00 €Pflegestufe II mit eingeschränkter Alltagskompetenz bis zu 1.298,00 €Pflegestufe III bis zu 1.612,00 € Pflegestufe III mit eingeschränkter Alltagskompetenz bis zu 1.612,00€

monatlich.

Pflegebedürftige können die Tagespflege zusätzlich zu ambulanten Pflegesachleistungen, Pflegegeld oder der Kombinationsleistung nach § 38 SGB XI in Anspruch nehmen ohne das eine Anrechnung auf diese Ansprüche erfolgt.

4.9.1 Folgende Einrichtungen bieten Tagespflege an:ASB Kreisverband Lüneburg (25 Plätze)Moldenweg 10 und 12, 21339 LüneburgTelefon: 04131 20866­0, Fax: 04131 2086667www.asb­lueneburg.org

tmk – Tagespflege mit Kompetenz GmbH (20 Plätze)Am Ebensberg 14, 21337 LüneburgTelefon: 04131 994510, Fax: 04131 9994507E­Mail: info@tmk­tagespflege.dewww.tmk­tagespflege.de

Tagespflege im Haus Niedersachsen (24 Plätze)Maria und Vera SchererBahnhofstraße 1, 21407 Deutsch EvernTelefon: 04131 8203424, Fax: 04131 8203426E­Mail: info@tagespflege­im­haus­niedersachsen.dewww.tagespflege­im­haus­niedersachsen.de©

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TAGESPFLEGEBLECKEDE

PFLEGEDIENSTBLECKEDE

ALTEN UND PFLEGEHEIM KOCHSTATIONÄRE PFLEGE

Ambulante Pflege

Stationäre Pflege

Teilstationäre Pflege

Pflegedienst Bleckede• speziallisierte ambulante Palliative Versorgung (SAPV)• häusliche Krankenpflege• Pflegeberatungsbesuche §37• Hausnotruf• Wundmanagement

Alten- und Pflegeheim Koch• staionäre Pflege• Kurzzeitpflege• Verhinderungspflege• Palliative Pflege

• Grund- und Behandlungspflege• Beratungsgespräche • Infusionstherapie• Palliativversorgung

• Tagesbetreuung

Tagespflege & Pflegedienst BleckedeLüneburger Straße 19 · 21354 Bleckede

Tel. 05852 / 9519860

[email protected]

Alten- und Pflegeheim KochHittberger Straße 41 · 21354 Bleckede / OT Wendewisch

Tel. 05857 / 291

[email protected]

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Hilfen zu Hause

PhysiotherapieSabine Fahrenkrog

Krankengymnastik, Manuelle Therapie, Fango und Massagen, Lymphdrainage, Schlingentisch, Elektrotherapie, Kinesiotape, diverse WellnessHausbesuche, alle Kassen, barrierefreier Zugang

Kalandstraße 10 · 21335 LüneburgTelefon 04131/44141 · Fax 04141 / 9953534

Alternative Tagespflege, Cordula AlemeierSüttorfer Weg 20 a, 21398 NeetzeTelefon: 05850 9726253www.alternative­pflege.net

Tagespflege BleckedeLüneburger Straße 19, 21354 BleckedeTelefon: 05852 9519860, Fax: 05852 9519866Montag bis Freitag 09.00 – 15.00 Uhraußerhalb dieser Zeit Mobil 0151 57263538E­Mail: info@tagespflege­bleckede.dewww.tagespflege­bleckede.de

4.10 Gerontopsychiatrische Tagesklinik

Die gerontopsychiatrische Tagesklinik der Psychiatrischen Klinik Lüne­burg ist eine Einrichtung für ältere Menschen, die an psychischen Erkrankungen und Demenzen leiden. Es werden Menschen betreut, die so schwer erkrankt sind, dass eine ambulante Therapie nicht mehr ausreicht, einer vollstationären Behandlung jedoch nicht bedürfen.

Tagesklinik der Psychiatrischen Klinik LüneburgHaus 18, Am Wienebütteler Weg 1, 21339 LüneburgTelefon: 04131 600

4.11 Niedrigschwellige Betreuungsangebote (NBA) für Menschen mit Demenz

Niedrigschwellige Betreuungsangebote nach § 45 b SGB XI sind Leistungen der Betreuung und Beaufsichtigung die stunden­weise, in Tagesgruppen oder in der Einzelbetreuung im Hause durch Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer erbracht werden, für Menschen mit einem besonderen Betreuungsbedarf. Diese bieten die Möglichkeiten zur Entlastung pflegender Personen sowie Zeit zur Alltagsbewältigung und Freizeitgestaltung.

Menschen mit demenziellen bzw. psychischen Erkrankungen sowie geistigen Behinderungen können am gesellschaftlichen Leben teil­haben. Somit wird soziale Isolation vermieden, eine vorzeitige Heimaufnahme der Betroffenen häufig vermieden, zumindest aber verzögert. Die freiwilligen Helferinnen und Helfer erhalten dafür Fortbildungen und Anleitung von Fachkräften aus der Pflege, Sozial­arbeit oder Heilpädagogik.

Die Anerkennung Niedrigschwelliger Betreuungsangebote wird durch das jeweilige Landesrecht geregelt. Niedrigschwellige Betreuungs leistungen können sein Klönen, Spaziergänge, Spielen, Tanzen, Lachen Gedächtnistraining und vieles mehr…..

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Alzheimer Gesellschaft Lüneburg e. V.Apfelallee 3 a, 21337 LüneburgAnsprechpartner: Frau Steckelberg und Frau HankeTelefon: 04131 766656, Fax: 04131 766658E­Mail: alzheimer­[email protected]­lueneburg.de

Albert-Schweitzer-Familienwerk e.VAlbert­Schweitzer­Weg 2 – 6 , 21354 BleckedeAnsprechpartnerin: Frau WölkTelefon: 05852 941151, Fax: 05852 941120E­Mail: [email protected]

Café EngelchenZollstraße 10, 21354 BleckedeAnsprechpartnerin: Frau SchulzTelefon: 04131 673613Servicetelefon: 0180 3650180 von 07.00 – 22.00 UhrE­Mail: pflege@drk­lueneburg.de

Johanniter-UnfallhilfeVolgershall 186, 21339 LüneburgTelefon: 04131 754710www.johanniter.de

Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde St. MarienHauptstraße 50 , 21379 ScharnebeckKoordinatorin: Frau Margret GellersenTelefon: 04136 1636, oder 04136 1500Fax: 04136 910683E­Mail: kg.marien­[email protected]

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Hilfen zu Hause

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Frida Freiwilligenhilfe für Demenzkranke und AlzheimerfamilienDeutsches Rotes Kreuz Ortsverein Lüneburg Stadt e. V.An den Reeperbahnen 1 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 26669­14, oder 26669­0Fax: 04131 26669­29Ansprechpartnerin: Frau ErbuthTelefon: 0172 2133449E­Mail: [email protected] [email protected]

Parlü – Service und Betreuungsstätte des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes„Café Zeitreise“„Sinnesgarten“Marktplatz Kreideberg Thorner Straße 19, 21339 LüneburgTelefon: 04131 60376 0, Fax: 04131 60376 20E­Mail: [email protected]

Regenbogen Seniorendienst gGmbHSenioren- und Pflegeheim Johanneshaus DahlenburgMoorweg 14 , 21368 DahlenburgTelefon: 05851 97920Ansprechpartnerin: Frau HautTelefon: 05855 337

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Hilfen zu Hause

Ichthys Lüneburg e. V.Klaus­Groth Straße 17, 21337 LüneburgTelefon: 01431 709481E­Mail: niedrigschwelliges@alice­dsl.dewww.ichthys­lueneburg.de

SeniorenHalt RÖHRS e. V.Pommoiesseler Straße 12, 21369 Nahrendorf­ PommoiesselTelefon: 05855 623

4.11.1 Entlastungs- und zusätzlicher Betreuungsleistungen durch Pflegedienste als Anbieter

Entlastungsleistungen nach § 45b SGB XI erhält jede Person ohne eingeschränkte Alltagskompetenz (PEA) mit einer Pflegestufe I, II oder III in Höhe von 104,00 € monatlich. Diese können für die Unterstützung im Haushalt und für die Organi­sation persönlich benötigter Hilfestellung genutzt werden. Entlastungs­leistungen können z. B. sein: Einkauf, Begleitungen zum Arzt, Unter­stützung beim Schriftwechsel, hauswirtschaftliche Tätigkeiten usw.

Zusätzliche Betreuungsleistungen erhalten Personen mit einer in erheblichem oder in erhöhtem Maße eingeschränkten Alltags­kompetenz (Menschen mit demenziellen bzw. psychischen Erkran­kungen sowie geistigen Behinderungen). Für die Feststellung der ein­geschränkten Alltagskompetenz hat der Gesetzgeber einen Katalog von 13 Kriterien vorgegeben. Die Erhebung erfolgt durch den Medi­zinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK). Personen mit einer eingeschränkten Alltagskompetenz in erheblichem oder in erhöhtem Maße erhalten 104,00 € oder 208,00 € monatlich.

Der Betreuungsbetrag steht den berechtigten Personen zusätzlich zum Pflegegeld oder zu der Pflegesachleistung zu. Die Beträge werden nicht ausgezahlt, bis zu diesen Höchstsummen werden die abgerufenen Leistungen von der Pflegekasse bezahlt.

Nicht abgeforderte Leistungen können bis zum 30. Juni des Folge­jahres bis zu 18 Monate rückwirkend in Anspruch genommen werden.

Betreuungsleistungen können z. B. sein: Gesellschaftsspiele, Spazier­gänge, Einkäufe, Gedächtnistraining, Singen, Tanzen usw.

Angebote können bei den jeweiligen Pflegediensten ab gefragt werden.

4.12 Kurzzeitpflege

Bei der Kurzzeitpflege handelt es sich um eine vorübergehende stationäre Betreuung für ältere Menschen, die sonst zu Hause gepflegt werden. Die zeitlich begrenzte Aufnahme kann erforderlich sein, wenn ein Krankenhausaufenthalt verkürzt werden soll oder wenn eine Pflegeperson ausfällt bzw. entlastet werden soll.

Kann die häusliche Pflege zeitweise nicht, noch nicht oder nicht im erforderlichen Umfang erbracht werden besteht Anspruch auf Pflege in einer vollstationären Einrichtung.S 5.7.5

4.13 Verhinderungspflege

Ist eine Pflegeperson wegen Erholungsurlaubs, Krankheit oder aus anderen Gründen an der Pflege gehindert, übernimmt die Pflege­kasse die nachgewiesenen Kosten einer notwendigen Ersatzpflege für längstens sechs Wochen je Kalenderjahr (§ 39 SGB XI).

Voraussetzung dafür ist, dass die Pflegeperson den Pflegebwedürf­tigen vor der erstmaligen Verhinderung mindestens sechs Monate in sein er häuslichen Umgebung gepflegt hat. S 5.7.4

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Finanzielle Hilfen

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5.1 Seniorenpass

Der Seniorenpass bietet Ihnen eine Reihe von Vergünstigungen im Freizeit­ und Kulturbereich für einkommensschwache Rentner.

Sie erhalten Begünstigungen beim Erwerb der Theatercard und der HVV Card sowie ermäßigten Eintritt im SaLü, in Hallen­ und Frei­bädern, bei städtischen Veranstaltungen im Kurpark, im Deutschen Salzmuseum und für die Besichtigung des Alten Rathauses. Sie erhalten außerdem Begünstigung bei der Volkshochschule und der Ratsbücherei.

Gültig ist der Seniorenpass jeweils für ein Jahr. Lüneburgerinnen und Lüneburger ab 65 Jahren, wohnhaft in der Hansestadt, die Grund­sicherungsleistungen (SGB XII) oder Wohngeld bekommen, können sich den Pass gegen Vorlage ihres gültigen Leistungsbescheides, Personal ausweises und Lichtbild im:

Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) –REGION Lüneburg abholen.Heiligengeiststraße 29 a, 21335 Lüneburg Telefon: 04131 309­3213 oder 309­3316 oder 309­3717 oder 309­3370www.lueneburg.de/senioren

Sprechzeiten:Montag bis Donnerstag 08.00 – 12.00 UhrMontag bis Mittwoch 14.00 – 16.00 UhrDonnerstag 13.00 – 18.00 Uhr Freitag 08.00 – 11.00 Uhr

5.2 Rente

Das Rentenrecht der gesetzlichen Rentenversicherung ist sehr kom­pliziert, so dass auf eine fachliche Beratung insbesondere bei der Antrag­stellung zurückgegriffen werden sollte. Auf speziellen Antragsvor drucken der Versicherungsträger sind eine Reihe von Angaben zu machen und verschiedene Unterlagen beizufügen, die für die Errechnung Ihrer Rente wichtig sind. Sich rechtzeitig zu informieren, lohnt sich!

Beratung und Antragstellung:

Hansestadt Lüneburg, Versicherungsstelle, RentenberatungSenioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) –REGION LüneburgHeiligengeiststraße 29 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 309­3192, Fax: 04131 309­3819 E­Mail: [email protected]/senioren.de

Sprechzeiten:Donnerstag: von 13.00 – 17.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung.

Die Deutsche Rentenversicherung Auskunfts- und Beratungsstelle LüneburgLessingstraße 2, 21335 LüneburgTelefon: 04131 7595­0, Fax: 04131 7595­35Kostenfreies Service­Telefon: 0800 100048010

Sprechzeiten:Montag bis Mittwoch von 08.00 –15.00 UhrDonnerstag von 08.00 –18.00 UhrFreitag von 08.00 –13.00 Uhr

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Finanzielle Hilfen

Die Deutsche RentenversicherungHallesche Straße 1, 10963 BerlinTelefon: 030 8650E­Mail: www.deutsche­rentenversicherung.de

5.3 Rundfunk- und Fernsehgebührenbefreiung & Sozialtarif der Telekom

Radio, Fernsehen und Telefon sind gerade im Leben älterer und behin­derter Menschen von großer Bedeutung. Für diese Geräte müssen Gebühren gezahlt werden. Unter Umständen kann eine Rundfunk­ und Fernsehgebührenbefreiung oder Ermäßigung erfolgen für Gehör­lose, Blinde oder sprachbehinderte mit einem Grad der ihrer Behin­derung gemäß deutschem Schwerbehindertenrecht mindestens 80 % erreicht mit dem Merkzeichen „RF“ oder Sonderfürsorgeberechtigte (gem. § 27 BVG) sowie berichtigte Personen im Bezug von Sozial­leistungen (SGB II, XII u. a.) z. B. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel SGB XII.

Berechtigt den Sozialtarif der Telekom in Anspruch zu nehmen ist der­jenige der einen Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen „RF“ besitzt.

Die Rundfunk­ und Fernsehgebührenbefreiung ist schriftlich zu bean­tragen bei der ARD / ZDF und Deutschlandradio 50656 Köln

Information:Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) –REGION LüneburgHeiligengeiststraße 29 a, 21335 Lüneburgwww.lueneburg.de/senioren

5.3.1 Sozialtarif der TelekomDer Sozialtarif ist nur mit bestimmten Spezialtarifen der Telekom kombi nierbar. Die freiwilligen sozialen Vergünstigungen werden auf die Entgelte für bestimmte Verbindungen der Telekom gewährt.

Der Sozialtarif wird nicht für Anschlüsse vereinbart, für die bereits eine anderweitige soziale Vergünstigung der Telecom gewährt wird. Die soziale Vergünstigung erhalten Sie, wenn Sie wegen verminderter Erwerbsfähigkeit oder geringem Einkommen von der Rundfunk­gebührpflicht befreit sind.

Es kann auch der Schwerbehindertenausweis mit mind. 90 Grad der Behinderung sowie dem Merkzeichen Bl oder Gl oder der Feststellungs bescheid des Versorgungsamtes vorgelegt werden. Der Sozial tarif der Telekom muss direkt bei der Telekom (Telefonladen oder Post) beantragt werden.

Auskünfte erhalten im T­ShopGroße Bäckerstraße 15Telefon: 0800 3301000

5.4 Rezeptgebührenbefreiung

Medikamente sind oft teuer. Finanziell spüren das besonders jene Personen, die ohnehin sozial schlechter gestellt oder chronisch krank sind.

Deshalb gibt es die Möglichkeit einer Befreiung von der Rezeptgebühr. Die Kosten für ärztliche Behandlung und die medizinische Versorgung trägt die Krankenkasse. Die Versicherten müssen für diese Leistungen einen Eigenanteil (Zuzahlung) tragen.

Für diesen Eigenanteil besteht eine Belastungsgrenze. Sie beträgt 2 % der jährlichen Bruttoeinnahmen, bei chronisch Kranken 1 %. Ist

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die Belastungsgrenze erreicht, befreit die Krankenkasse auf Antrag von der weiteren Zuzahlung. Auskünfte erteilt Ihnen Ihre zuständige Krankenkasse oder Ihre Ärztin bzw. Ihr Arzt.

5.5 Schwerbehindertenausweise

Schwerbehindert ist, wer aufgrund von Gesundheitsstörungen ärztlich einen Grad der Behinderung von mindestens 50 % attestiert bekommen hat. Behinderte, die nicht im Sinne des Gesetzes schwer­behindert sind, erhalten vom niedersächsischem Landesamt Beschei­nigungen, mit denen sie einzelne Rechte oder nachteilsausgleiche in Anspruch nehmen können.

Der Schwerbehindertenausweis enthält die Feststellung über den Grad der Behinderung und sogenannte Merkzeichen. Diese Merkzeichen geben bestimmte Einschränkungen der Person an und sind Voraus­setzung, um Rechte und nachteilsausgleiche nach dem Schwerbehin­dertengesetz und anderen Vorschriften in Anspruch nehmen zu können.

Merkzeichen:G: Bewegungsfähigkeit im Straßenverkehr erheblich beeinträchtigtB: Berechtigung zur Mitnahme einer BegleitpersonaG: Es liegt eine außergewöhnliche Gehbehinderung vorH: Hilflose Personen erhalten dieses MerkzeichenRF: Befreiung von den Rundfunk­ und FernsehgebührenBl: Blinde Personen erhalten dieses MerkzeichenGl: Gehörlose Personen erhalten dieses Merkzeichen1. Kl: Schwerkriegsbeschädigte und Verfolgte erhalten dieses MerkzeichenVB: Versorgungsberechtigung nach dem SoldatenversorgungsgesetzEB: Entschädigungsberechtigung nach dem Bundesentschädigungsgesetz

Hilfestellung und Beratung:

Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) –REGION LüneburgHeiligengeiststraße 29 a, 21335 Lüneburg

Sprechzeiten:Montag bis Donnerstag 08.00 – 12.00 UhrMontag bis Mittwoch 14.00 – 16.00 UhrDonnerstag 13.00 – 18.00 UhrFreitag 08.00 – 11.00 Uhr

Sozialverband Deutschland Sozialberatungszentrum, Bei der Ratsmühle 18, 21335 LüneburgTelefon: 04131 240211Fax: 04131 240244E­Mail: info@sovd­lueneburg.de

Sprechzeiten:Dienstag und Donnerstag: offene Sprechstunde 08.00 – 12.00 UhrMontag, Mittwoch und Freitag: Terminvereinbarung

Sozialverband VdK niedersachsen-Bremen e. V.Schießgrabenstraße 6, 21335 LüneburgTelefon: 04131 33177, Fax: 04131 232054E­Mail: ra­[email protected]

Bürozeiten:Montag bis Freitag 08.30 – 12.30 Uhr

Beratungszeiten:Dienstag, Donnerstag und Freitag von 08.30 – 12.30 Uhr,nachmittags nach Vereinbarung

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Finanzielle Hilfen

Hansestadt LüneburgEingliederungshilfeNeue Sülze 31, 21335 LüneburgTelefon: 04131 309­3927

Sprechzeiten:Montag und Mittwoch von 08.30 – 11.30 UhrDonnerstag 13.00 – 16.00 Uhr

Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und FamilieAußenstelle LüneburgAuf der Hude 2, 21339 LüneburgTelefon: 04131 153264, Fax: 04131 153299

Sprechzeiten:Dienstag 08.30 – 13.00 UhrDonnerstag von 13.30 – 16.00 Uhr

5.6 Landesblindenhilfe

Blindenhilfe wird auf Antrag gewährt. Einkommen, Vermögen und Leistungen der Pflegeversicherung werden dabei berücksichtigt.

nähere Auskünfte erteilt

Die Hansestadt Lüneburg (für Bürger die in der Hansestadt wohnen)Fachbereich Soziales und BildungNeue Sülze 31, 21335 LüneburgTelefon: 04131 309­3932

Landkreis Lüneburg (für Bürger die im Landkreis wohnen)Fachbereich Senioren und BehinderteAuf dem Michaeliskloster 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 26­0

5.7 Pflegeversicherung

Die gesetzliche Pflegeversicherung unterstützt im Falle der Pflege­bedürftigkeit die Betroffenen mit bestimmten Leistungen.

Bevor diese Leistungen gewährt werden, erfolgt eine Begutachtung und Einstufung der Pflegebedürftigen durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (die Pflegekassen sind in der Regel den Kranken­kassen zugeordnet). Stand 2015

Es gibt folgende Pflegestufen:• Pflegestufe 0 • Pflegestufe I = erhebliche Pflegebedürftigkeit• Pflegestufe II = Schwerpflegebedürftigkeit• Pflegestufe III = Schwerstpflegebedürftigkeit

Die Mindestvoraussetzung für die Einstufung in die:• Pflegestufe 0

täglicher Hilfebedarf von mindestens 1 Minute und einer einge­schränkten Alltagskompetenz in mindestens erheblichem Maße aufgrund einer demenziellen oder psychische Erkrankung oder eine geistige Behinderung vorliegen.

• Pflegestufe I täglicher Hilfebedarf von mindestens 90 Minuten, davon müssen mehr als 45 Minuten auf die Grundpflege entfallen.

• Pflegestufe II täglicher Hilfebedarf von mindestens 3,0 Stunden, davon müssen auf die Grundpflege mindestens zwei Stunden entfallen.

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• Pflegestufe III täglicher Hilfebedarf von mindestens 5,0 Stunden, davon müssen auf die Grundpfleg mindestens vier Stunden entfallen.

Wenn der medizinische Dienst eine Pflegebedürftigkeit anerkennt, kann zwischen den verschiedenen Leistungen gewählt werden.

5.7.1 Werden die Pflegebedürftigen zu Hause versorgt, können sie zwischen Pflegegeld, Pflegesachleistungen und Kombinationsleistungen wählen.

Pflegegeld (§ 37 SGB XI) erhalten Pflegebedürftige die sich von Angehörigen, Bekannten oder Ehrenamtlichen versorgen lassen. Der Anspruch setzt voraus dass der Pflegbedürftige mit dem Pflegegeld dessen Umfang entsprechend die erforderliche Grundpflege und haus­wirtschaftliche Versorgung in geeigneter Weise selbst sicherstellt. Das Pflege geld zählt nicht als Einkommen und muss nicht versteuert werden.

Pflegesachleistungen (§ 36 SGB XI) werden durch geeignete Pflegekräfte der ambulanten Pflegeeinrichtungen (ambulanten Pflege dienst)mit denen die Pflegekasse einen Versorgungsvertrag abgeschlossen hat erbracht. Pflegesachleistungen werden durch den Dienstleister direkt mit der Pflegkasse abgerechnet. Welchen Pflege­dienst Sie wählen steht ihnen frei.

Kombinationsleistung (§ 38 SGB XI) wird als Kombination von Geld und Sachleistung eingesetzt. Von dem Pflegebedürftigen können teilweise Leistungen eines ambulanten Pflegeanbieters und z. B. Leistuntgen einer Privatperson oder und Angehörigen kombiniert in Anspruch genommen werden. Die % nicht ausgeschöpften Pflege­sachleistungen werden % vom Pflegegeld dem Pflegebedürftigen ausgezahlt.

Die monatliche Höhe des Pflegegeldes ist von der Pflegestufe abhängig:Ab 1.1.2015 gilt:Pflegestufe 0 bis zu 123,00 €Pflegestufe I bis zu 244,00 €

Pflegestufe I mit eingeschränkter Alltagskompetenz bis zu 316,00 €Pflegestufe II bis zu 458,00 €

Pflegestufe II mit eingeschränkter Alltagskompetenz bis zu 545,00 €Pflegestufe III bis zu 728,00 €

Pflegestufe III mit eingeschränkter Alltagskompetenz bis zu 728,00 €

monatlich.

Zu den Pflegesachleistungen zählen Leistungen, die durch professio nelle, ambulante Pflegedienste erbracht werden. Die monat­liche Höhe der Sachleistungen ist ebenfalls von der Pflegestufe abhängig.

Ab 1.1.2015 gilt:Pflegestufe 0 bis zu 231,00 €Pflegestufe I bis zu 268,00 €Pflegestufe I mit eingeschränkter Alltagskompetenz bis zu 689,00 €Pflegestufe II bis zu 1.144,00 €Pflegestufe II mit eingeschränkter Alltagskompetenz bis zu 1.298,00 €Pflegestufe III bis zu 1.612,00 €Pflegestufe III mit eingeschränkter Alltagskompetenz bis zu 1.612,00 € monatlich.

Pflegegeld und Sachleistungen lassen sich auch bei Bedarf zu einer Kombinationsleistung zusammenfassen.

5.7.2 Zuschüsse für Wohnumfeldverbessernde MaßnahmenFür einen Umbau in der Wohnung in der die häusliche Pflege statt findet wird durch die Pflegekassen mit bis zu 4.000 € bezuschuss, wenn mehrere Anspruchsberechtigte zusammen wohnen bis zu 16.000 €

(§ 40 SGB XI).

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Finanzielle Hilfen

Dadurch kann die Voraussetzung geschaffen werden die häusliche Pflege erst zu ermöglichen, die häusliche Pflege in erheblichem Maße zu erleichtern und unter Umständen die selbstständige Lebensweise des Pflegebedürftigen wiederherzustellen.

PflegehilfsmittelDie Pflegekasse übernimmt die Kosten für die Pflegehilfsmittel, die die häusliche Pflege erleichtern (§ 40 SGB XI). Zum einen den Verbrauch bestimmter Hilfsmittel wie z. B.: Desinfektionsmittel oder Einmal­handschuhe. Bis zu max. 40,00 € im Monat

Technische Hilfsmittel werden durch die jeweilige Pflegkasse vor­rangig leihweise überlassen wie z. B.: Pflegebetten, Rollatoren, Roll­stühle, Haltegriffe, Toilettensitzerhöhungen usw.Hierbei trägt der Pflegebedürftige grundsätzlich 10 % der anfallenden Kosten, maximal 25,00 €.

PflegekurseFür Angehörige, die eine Person zu Hause pflegen und für ehrenamt­liche Pflegepersonen bieten einige Pflegekassen, die Volkshochschule (Telefon: 04131 15660) die Pflegedienste der Wohlfahrtsverbände sowie von der IWK (Fachschule Altenpflege) Telefon: 04131 671388 Pflegekurse an.In diesen Kursen lernen Pflegende, durch qualifizierte Pflege den Pflege bedürftigen zu fördern und selbst mit den täglichen Belastungen besser umzugehen.

5.7.3 Leistungen bei vollstationärer PflegeBei der stationären Unterbringung in einem Alten­ und Pflegeheim übernehmen die Pflegekassen je nach Pflegestufe Pauschalbeträge für die erforderliche Pflege, soziale Betreuung und medizinische Behandlung (§ 43 SGB XI). Unterkunft und Verpflegung, die sog. „Hotel kosten“ sind von den Heimbewohnern selbst zu zahlen.

• Pflegestufe I 1.064,00 €• Pflegestufe II 1.330,00 €• Pflegestufe III 1.612,00 €• Härtefall nach Abs. 3 1.995,00 €

5.7.4 VerhinderungspflegeIst eine Pflegeperson wegen Erholungsurlaubs, Krankheit oder aus anderen Gründen an der Pflege gehindert, übernimmt die Pflegekasse die nachgewiesenen Kosten einer notwendigen Ersatzpflege für längstens sechs Wochen je Kalenderjahr (§ 39 SGB XI). Voraussetzung dafür ist, dass die Pflegeperson den Pflegebedürftigen vor der erstmaligen Ver­hinderung mindestens sechs Monate in sein er häuslichen Umgebung gepflegt hat.

Die Aufwendungen der Pflegekassen können sich im Kalenderjahr auf bis zu 1.612,00 € im Kalenderjahr belaufen, wenn die Ersatzpflege durch Pflegeperson sicher gestellt wird, die mit dem Pflegebedürf tigen nicht bis zum zweiten Grad verwandt oder verschwägert sind und nicht mit ihm in häuslicher Gemeinschaft leben.

Springt ein naher Familienangehöriger ein oder jemand, der in häuslicher Gemeinschaft mit dem Pflegebedürftigen lebt, wird ein Betrag in Höhe des Pflegegeldes gezahlt und zusätzliche Aufwendungen wie Fahrkosten oder ein Verdienstausfall auf Nachweis bis zu 1.612,00 € erstattet.

5.7.5 Kurzzeitpflege Bei der Kurzzeitpflege handelt es sich um eine vorübergehende statio­näre Betreuung für ältere Menschen, die sonst zu Hause gepflegt werden. Die zeitlich begrenzte Aufnahme kann erforderlich sein, wenn ein Krankenhausaufenthalt verkürzt werden soll oder wenn eine Pflegeperson ausfällt bzw. entlastet werden soll. Kann die häusliche Pflege zeitweise nicht, noch nicht oder nicht im erforderlichen Umfang erbracht werden besteht Anspruch auf Pflege in einer vollstationären Einrichtung.

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Finanzielle Hilfen

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Kurzzeitpflegeeinrichtungen sollten über ein therapeutisches Konzept aus aktivierender Pflege und Beschäftigungstherapie verfügen.

Für diese Betreuung erbringt die Pflegeversicherung Leistungen für dauerhaft Pflegebedürftige (§ 42 SGB XI). Für bis zu vier Wochen im Jahr ist eine Kostenübernahme durch die Pflegekasse möglich. Die pflegebedingten Aufwendungen dürfen 1.612,00 € im Kalenderjahr nicht übersteigen. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung werden selbst getragen. Die Zahlung des Pflegegeldes (§ 37 SGB XI) von 50 % bis zu max. 28 Tagen erfolgt darüber hinaus.

Der Eigenanteil an der Kurzzeitpflege kann bei Bedürftigkeit vom Sozial amt übernommen werden. Auskünfte erhalten Sie unter der Telefonnummer 04131 309­3931.

Bei Fragen zur Pflegeversicherung und zur Antragstellung helfen die Pflegekassen bzw. Krankenkassen, sowie der Senioren und Pflege­stützpunkt Niedersachsen – REGION Lüneburg die auch ausführliche Broschüren bereithalten.

5.8 Wohngeld

Wohnen kostet Geld – oft zuviel für den, der geringe Einnahmen hat. Deswegen gewährt der Staat in solchen Fällen finanzielle Hilfe: das Wohngeld. Haus und Wohnungseigentümer haben Anspruch auf einen Lastenzuschuss und Mieter auf Wohngeld. Die Höhe des Wohn­geldes ist abhängig von der Höhe des Einkommens, der Anzahl der im Haushalt lebenden Familienmitglieder und der Höhe der zuschuss­fähigen Miete.

Für die Antragstellung benötigen Sie folgende Unterlagen:• den Mietvertrag• die neueste Mietbelastung (Vermieterbescheinigung) und• Einkommensnachweise (auch Zinseinnahmen, z. B. von Sparkonten).

Beratung und Antragstellung

Hansestadt Lüneburg (für Bürger die in der Hansestadt Lüneburg wohnen)Sozialamt Lüneburg – Fachdienst Sozialhilfe und Wohngeld Neue Sülze 31, Telefon: 04131 309­0

Öffnungszeiten:Montag und Mittwoch von 08.30 – 11.30 UhrDonnerstag von 13.00 – 16.00 Uhr

Beratung und Antragstellung

Landkreis Lüneburg (für Bürger die im Landkreis Lüneburg wohnen)Fachdienst Sozialhilfe und WohngeldAuf dem Michaeliskloster 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 26­0

5.9 Grundsicherung (Sozialhilfe)

Sozialhilfe soll ein Leben ermöglichen, das der Würde des Menschen entspricht. Auf Sozialhilfe besteht ein Rechtsanspruch, sie ist nicht von Beiträgen oder einer Mitgliedschaft abhängig. Sozialhilfe erhält, wer in eine Notlage geraten ist und sich nicht selbst helfen kann. Wer kein oder nur ein sehr geringes Einkommen oder Vermögen hat und auch keine Hilfe und Unterstützung von anderen Trägern von Sozial leis­tungen oder von Angehörigen erhält, hat einen Anspruch auf Sozial­hilfe. Sozialhilfe muss nur in seltenen Fällen zurückgezahlt werden. Angehörige können zum Unterhalt herangezogen werden, es gibt jedoch bestimmte Freibeträge.

Lassen Sie sich beraten! Sozialhilfe ist vielseitig. Sie richtet sich nach den Besonderheiten des Einzelfalls, in dem sich der Betroffene befindet.

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Finanzielle Hilfen

Sozialhilfe gibt es als Hilfe zum Lebensunterhalt, als Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung und als Hilfe in besonderen Lebens­lagen.

Die Hilfe zum Lebensunterhalt oder Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sind Grundleistungen der Sozialhilfe. Sie umfassen die erforderlichen Aufwendungen für Ernährung, Unterkunft, Körper­pflege, Heizung und die Bedürfnisse des täglichen Lebens. Daneben werden auf Antrag einmalige Beihilfen nur noch in gesetzlich fest­gelegten Ausnahmen gewährt. Die Höhe der laufenden Zahlungen richtet sich nach dem Einkommen und den vom Gesetz geber fest­gelegten „Regelsätzen“. Darüber hinaus können Mehrbedarfs­zuschläge gewährt werden.

Die Hilfe in besonderen Lebenslagen wird Personen gewährt, die in einer besonderen Lebenssituation wie Krankheit, hohes Alter, Pflege­bedürftigkeit oder bei besonderen sozialen Schwierigkeiten Unter­stützung benötigen. Entscheidend ist, dass den Hilfesuchenden auf Grund ihrer Einkommens­ und Vermögensverhältnisse die Aufbringung der Mittel nicht zuzumuten ist.

Die einzelnen Hilfen sind unter anderem:• Hilfe zur Pflege durch häusliche Pflege oder Unterbringung in

Heimen• Hilfe zur Weiterführung des Haushalts• Inanspruchnahme sozialer Dienste• vorbeugende Gesundheitshilfe• Altenhilfe (Beratung und Unterstützung z. B. bei persönlichen Pro­

blemen jeder Art, bei der Suche nach einem geeigneten Heimplatz oder bei der Erhaltung oder Beschaffung einer Wohnung).

Wenn Sie Fragen haben oder unsicher sind ob bei Ihnen ein Anspruch auf Sozialleistungen bestehen könnte, lassen Sie sich beraten:

Hansestadt Lüneburg (für Bürger die in der Hansestadt Lüneburg wohnen)Sozialamt LüneburgFachdienst soziale finanzielle HilfenAm Marienplatz, 21335 LüneburgTelefon: 04131 309­0

Landkreis Lüneburg (für Bürger die in dem Landkreis Lüneburg wohnen)Fachdienst Sozialhilfe und WohngeldAuf dem Michaeliskloster 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 26­0

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Aktivitäten, Freizeit und Kultur

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6.1 Vorhang auf – Seniorenkabarett „Die Lüneburger“ an der VHS REGION Lüneburg

Ob Politik, Umweltschutz oder Probleme zwischen den Geschlechtern: bei ihren Aufführungen nimmt das Kabarett „Die Lüneburger“ kein Blatt vor den Mund. Seit 1990 probt und arbeitet das Seniorenka­barett der VHS REGION Lüneburg immer mittwochs vormittags in Westädt`s Garten. Szenen und Lieder werden gemeinsam entwickelt oder von einzelnen Mitgliedern geschrieben.

Die Gruppe spielt seit 2003 unter Anleitung der Lüneburger Theater­pädagogin Nicoletta Kindermann und ist mobil: sie tritt nicht nur regelmäßig in Stadt und Landkreis Lüneburg auf Wunsch auch für Aufführungen zu ihren Zuschauern nachhause. Die Gruppe freut sich über theaterinteressierte Laiendarstellerinnen und ­darsteller, die Lust aufs Mitspielen haben.

Ansprechpartnerinnen:Agnes Müller, Telefon: 04131 813640Rainer Jürging, Telefon: 04131 604335

6.2 „Ausblick“ – die Zeitschrift (nicht nur) von und für Senioren an der VHS REGION Lüneburg

Seit 1991 trifft sich unter dem Dach der VHS REGION Lüneburg jeweils Montag am Vormittag eine Gruppe von engagierten überwiegend älteren Menschen, die in Energie die Zeitschrift „Ausblick“ produzieren. Viermal im Jahr erscheint die Zeitschrift, die aktuelle politische, gesell­schaftliche, kulturelle und soziale Themen aufgreift.

Die Beteiligten recherchieren und schreiben nicht nur ihre Artikel eigen­ständig, sondern sie fotografieren auch, besorgen und bearbeiten Bild­material, führen Interviews und setzten Texte und Fotos grafisch um.

Dieser Kurs der VHS findet ganzjährig, Semester für Semester, (kosten los) unter der Leitung von Dr. Brigitte Hempel statt. Die Teilnehmen stehen auf Anfrage auch Schulen oder Vereine Rede und Amtwort über ihre Tätigkeit als Zeitungsmacher.

Interessierte weitere Mitstreiterinnen und Mitstreiter, egal welchen Alters, sind herzlich willkommen.

Ansprechpartnerin:Frau Dr. Hempel, Telefon: 04131 51221www.ausblick­zeitschrift.de

6.3 Kurse an der VHS REGION Lüneburg speziell für die Älteren

An der VHS REGION Lüneburg gibt es in allen Programmsparten Kurse, die sich insbesondere an die ältere Generation richten. Es ist der VHS ein Anliegen, dass die Älteren im eigenen Tempo und je nach eigenem Kenntnisstand lernen können.

Sie gibt zahlreiche Kurse in den Bereichen EDV, Fremdsprachen oder Gesundheit, die sich am Können und am Interesse der Teilnehmenden orientieren. Daneben gibt es Gesprächsrunden, Schreibwerkstätten, und Vortragsreihen.

Natürlich steht auch den Älteren das gesamte Kursangebot der VHS offen. Für Anregungen und Wünsche haben die Mitarbeitenden der VHS stets ein offenes Ohr.

VHS Region LüneburgHaagestraße 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 1566­0www.vhs.lueneburg.de

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Aktivitäten, Freizeit und Kultur

6.4 Studieren an der Universität

Die Universität Lüneburg bietet Seniorinnen und Senioren verschie­dene Möglichkeiten, am Studienbetrieb teilzunehmen.

Nähere Auskünfte erteilt die

Zentrale Studienberatung LüneburgDie Leuphana Universität LüneburgGebäude 8 (Campus), Scharnhorststraße 1, 21335 LüneburgTelefon: 04131 6771260, Fax: 04131 781269E­Mail: zsb@uni­lueneburg.de

Kurzauskünfte:Montag, Dienstag, Donnerstag von 10.00 – 12.00 Uhr und von 14.00 – 16.00 UhrFreitag von 10.00 – 12.00 Uhr

6.5 Seniorengruppen

Ein attraktives Veranstaltungsprogramm bieten Ihnen die Lüneburger Verbände, Seniorengruppen, Kirchengemeinden und Stadtteilzentren. Regelmäßige Treffs ermöglichen es Ihnen, neue Kontakte zu knüpfen und Abwechslung und Unterhaltung zu finden. Sie können an den Vor­ oder Nachmittagen basteln, singen, malen, Karten oder Schach spielen oder an Gesprächsgruppen teilnehmen.

Die folgende Aufstellung enthält nicht alle Anbieter von Senioren­aktivitäten in der Stadt Lüneburg.

6.6 Seniorenveranstaltungen

Sie möchten andere Senioren kennenlernen, mit ihnen Zeit verbringen, in Gesellschaft aktiv sein?

In der Begegnungsstätte im Senioren und Pflegestützpunkt Nieder sachsen (SPN) – REGION Lüneburg in der Heiligengeist­straße 29 a, 21335 Lüneburg können sie vielfältige Veranstaltungen besuchen an Aktivitäten der Freizeitgestaltung teilnehmen, wie z. B.:

• am Kaffeeklatsch jede 1. Donnerstag um Monat von 14.30 – 17.00 Uhr

• am BINGO- Spielen jeden 1. 2. und 3. Mittwoch im Monat von 14.00 – 18.00Uhr

• am Skatspielen jeden letzten Donnerstag im Monat von 13.00 – 18.00 Uhr

• an der Zeichen- und Malgruppe jeden Mittwoch von 15.00 – 17.00 Uhr in der Feldstraße 28, 21335 Lüneburg

• am Tauschring jeden 2. Donnerstag im Monat um 17.30 Uhr und jeden 4. Donnerstag um 09.30 Uhr u. v. m…..

Informationen unter: Telefon: 04131 309­3370, Fax: 04131 309­3819E­Mail: [email protected]

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Aktivitäten, Freizeit und Kultur

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6.7 Verbände und Seniorengruppen

ArbeiterwohlfahrtOrtsverein LüneburgBülows Kamp 35, Haus zum Hägfeld, 21337 LüneburgTelefon: 04131 759618

Deutsches Rotes KreuzOrtsverein LüneburgErika­Lindemann­Haus, An den Reeperbahnen 1a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 266690

Deutsches Rotes KreuzOrtsverein OchtmissenAnsprechpartnerin: Frau EberhardtTelefon: 04131 62744

evangelische FamilienbildungsstätteBei der St. Johanniskirche 3, 21335 LüneburgTelefon: 04131 44211

Sozialverband DeutschlandOrtsverband LüneburgLünertorstraße 11, 21335 LüneburgTelefon: 04131 37336

Sozialverband DeutschlandOrtsverband Embsen, Papendorn 1221409 EmbsenAnsprechpartner: Herr FranzTelefon: 04134 6280

Klöngruppe AWOCADOHaus zum HägfeldBülows Kamp 35, 21337 LüneburgTelefon: 04131 759618Montags von 14.00 – 18.00 Uhr

Kreissportbund LüneburgSeniorenwandergruppeTelefon: 04131 7573590

Plattdeutschgruppe AWOCADOHaus zum HägfeldBülows Kamp 35, 21337 LüneburgJeden 3. Mittwoch im Monat von 15.00 – 17.00 UhrAnsprechpartner: Uwe MartensTelefon: 04131 403370

Tanztee im GlockenhausVon 15.00 – 18.00 UhrDie genauen Termine erfragen Sie bitte unter folgender Telefonnummer:Ansprechpartner: Herr BastTelefon: 04131 81783

Seniorenclub KaltenmoorÖkumenisches Gemeindezentrum St. StephanusAnsprechpartner:Siegrun Grzyl­Behrend, Telefon: 04131 64745Manfred Stark, Telefon: 04131 52756

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Aktivitäten, Freizeit und Kultur

6.8 Stadtteilzentren

Seniorentreff GoseburgGoseburgstraße 74, 21339 LüneburgTelefon: 04131 35653

Seniorenbegegnungsstätte GlockenhausGlockenstraße, 21335 LüneburgTelefon: 04131 46192

Geschwister-Scholl-Haus / Mehrgenerationenhaus (GSH)Carl­von­Ossietzky­Straße 921335 LüneburgAnsprechpartner:Herr Besold (Hansestadt Lüneburg)Telefon: 04131 309­3988Frau Kuchler (Caritas Verband)Telefon: 04131 777777

ELMHermann­Löns­Straße 22 – 2421337 LüneburgTelefon: 04131 309­3863

ELM plus Am Ebensberg 1221337 LüneburgTelefon: 04131 309­3230

HaLoLossiusstraße 10, 21337 Lüneburg Telefon: 04131 309­3338

SalinoSülztorstraße 41, 21335 Lüneburg Telefon: 04131 309­3911

Bonhoeffer HausAm Wischfeld 1421335 LüneburgTelefon: 04131 309­3310

KREDoNeuhauserstraße 3, 21339 LüneburgTelefon: 04131 309­3334

Bürgertreff KaltenmoorSt.­Stephanus­Platz 9, 21337 LüneburgHerr Nehring, Telefon: 04131 858666

6.9 Kirchengemeinden

ev. Freikirchliche Gemeinde, FriedenskircheWichernstraße 32, 21335 LüneburgTelefon: 04131 263677 oder 7062685

ev.-luth. Kirchengemeinde Martin LutherBardowicker Wasserweg 25, 21335 LüneburgTelefon: 04131 31371

ev.-ref. KircheAm Schierbrunnen 4, 21337 LüneburgTelefon: 04131 52168

Katholische Kirchengemeinde St. MarienFriedensstraße 8, 21335 LüneburgTelefon: 04131 48027

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Aktivitäten, Freizeit und Kultur

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KreuzkirchengemeindeRöntgenstraße 34, 21335 LüneburgTelefon: 04131 263170 oder 731434

Kirchengemeinde Paul-GerhardBunsenstraße 82, 21337 LüneburgTelefon: 04131 51245

Paulus-GemeindeNeuhauser Straße 3, 21339 LüneburgTelefon: 04131 38591

St. Bartholomäi-GemeindePfarrbüro Lüne, Lüner Kirchweg 4, 21337 LüneburgTelefon: 04131 51381Pfarrbüro Ebensberg, Telefon: 04131 56866

Gemeindehaus ZehntscheuneAm Domänenhof 6, 21337 LüneburgTelefon: 04131 56036

St. JohannisgemeindeBei der St. Johanniskirche 2, 21335 LüneburgTelefon: 04131 44542

St. MichaelisAuf dem Michaeliskloster 2b, 21335 LüneburgTelefon: 04131 31400

St. Michaelis Süd oedemeWerner­von­Meding­Straße 2, 21335 LüneburgTelefon: 04131 42282

St. NikolaiLüner Straße 15, 21335 LüneburgTelefon: 04131 24307­70

Freie evangelische Gemeinde LüneburgStadtkoppel 5, 21337 LüneburgTelefon: 04131 395610

Ökumenisches Gemeindezentrum St. StephanusSt. Stephanusplatz 1, 21337 LüneburgTelefon: (evangelisch) 04131 51297Telefon: (katholisch) 04131 54371

6.10 Seniorensport

Es ist sehr wichtig auch im höheren Alter noch aktiv zu bleiben, es erhält die Gesundheit und erleichtert soziale Kontakte. Diese Gründe sprechen dafür ein gewisses Bewegungsangebot auszuprobieren.

Die Lüneburger Sportvereine, der Kreissportbund, Kirchengemeinden, Wohlfahrtsverbände, die Volkshochschule und andere Einrichtungen, Vereine oder Seniorengruppen bieten für „Aktive“ in verschiedenen Sparten die Möglichkeit, sich sportlich zu betätigen und fit zu halten. Die einzelnen Angebote berücksichtigen die Leistungsfähigkeit der Teilnehmenden. So finden in den Sportvereinen zum Beispiel Reha­ Gymnastik, Behindertensport, Wassergymnastik, Rad­ und Wasser­touren, gesellige Runden und Tagesfahrten statt. Die Volkshochschule bietet unter anderem Yoga, autogenes Training, Folklore, Sitz­ und Schongymnastik speziell für Ältere an.

Erfragen Sie die Angebote im Senioren­ und Pflegestützpunkt Nieder sachsen (SPN) – REGION Lüneburg unter der Telefonnummer: 04131 309­3370 oder bei folgenden Anbietern:

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Aktivitäten, Freizeit und Kultur

Kreissportbund Lüneburg e. V.Telefon: 04131 58833

MTV TreubundUelzener Straße 90, 21335 LüneburgTelefon: 04131 77970

VfL LüneburgAm Grasweg 27, 21339 LüneburgTelefon: 04131 74900

Deutsches Rotes KreuzBewegung bis ins AlterAn den Reeperbahnen 1 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 266690

Lüneburger-SVSchützenstraße 31, 21337 LüneburgTelefon: 04131 56859

Volkshochschule ReGion LüneburgHaagestraße 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 15660

SaLüIn der Salztherme Lüneburg können Sie schwimmen oder die Sauna besuchen. Für Frauen und Männer ab 65 gilt der Seniorenpass (Infor­mationen auf Seite 56). Mit dem Seniorenpass gibt es eine Ermä­ßigung auf die Eintritts preise für das Schwimmbad.

Salztherme Lüneburg (SaLü)Uelzener Straße 1 – 5, 21335 Lüneburg

Öffnungszeiten:Montag bis Samstag von 10.00 – 23.00 UhrSonntag von 08.00 – 21.00 Uhr

Seniorenschwimmen:Montag und Donnerstag von 10.00 – 12.00 UhrMittwoch von 16.00 – 18.00 Uhr

Bei sonstigen Anfragen erkundigen Sie sich bitte direkt unter Telefon: 04131 7230

SeniorenwandergruppeWandern in und um Lüneburg unabhängig und nicht kommerziell.Wanderführer: Herr Wernicke, Telefon: 04131 50911Herr Weselmann, Telefon: 04172 6234Herr Alpers, Telefon: 04131 267510Frau Wollin, Telefon: 04131 57215Herr Hahn, Telefon: 04131 6805210Frau Müller, Telefon: 04131 791460Frau und Herr Grau, Telefon: 04132 791460.Termine und Wandertouren liegen im Senioren und Pflege-stützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION Lüneburg aus.

6.11 Theater

Das Theater Lüneburg bietet ein vielseitiges Programm mit Oper, Operette, Musical, Konzerten, Ballett und Schauspiel. Informationen, Programm, Karten und Abonnements:

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Aktivitäten, Freizeit und Kultur

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Theater LüneburgAn den Reeperbahnen 3, 21335 LüneburgTelefon: 04131 7520Kartentelefon: 04131 42100www.theater­lueneburg.de

Öffnungszeiten der Theaterkasse:Montag von 10.00 – 13.00 UhrDienstag bis Samstag von 10.00 – 13.00 Uhr und von 17.00 – 19.00 UhrSonntag nur bei Veranstaltungen.

Das Theater Lüneburg bietet einige Theatervorstellungen auf Wunsch der Senioren am Sonntagnachmittag an.

Stücke und Termine erfragen Sie bitte bei der Theaterkasse. Mit der Theatercard können Sie Eintrittskarten zum halben Preis bekommen. Sie kostet für eine Einzelperson 55,00 €, für Paare 99,00 € und ist an der Theaterkasse erhältlich.

Schwerhörige Theaterbesucher können die Mithöranlage des Theaters nutzen und entweder einen eigenen Kopfhörer mitbringen oder an der Theaterkasse einen Kopfhörer ausleihen. Die Leihgebühr beträgt 1,50 €.

Die Volksbühne bietet ihren Mitgliedern Vorstellungsbeiträge, die deutlich unter dem Kassenpreis liegen. Das gilt für alle Inszenierungen des Theaters Lüneburg einschließlich der Vorstellungen in der Studio­bühne (T.n.T.­Studio).

Genauere Informationen erhalten Sie bei der

VolksbühneHarald Lutterloh (Geschäftsführer)Nicolaus­Harms­Ring 3, 21407 Deutsch­Evern Telefon: 04131 249727Fax: 04131 799224E­Mail: volksbuehne­lueneburg@t­online.dewww.volksbuehne­lueneburg.de

6.12 Konzerte

In Lüneburg gibt es eine vielfältige Konzertlandschaft. In den großen, historischen Innenstadtkirchen St. Johannis, St. Nicolai und St. Michalis gibt es neben Orgel­ und Chorkonzerten auch große Kirchenmusik­werke und Orchesterkonzerte.

Im Theater Lüneburg können Sie eine eigenständige Orchester­konzertreihe, die neuen Lüneburger Meisterkonzerte, abbonieren, aber auch Einzel­Karten der jeweiligen Konzerte erwerben. Im Theater gibt es auch Kammermusikkonzerte. Karten zu den Konzerten können Sie an der Theaterkasse der Landeszeitung, Am Sande, oder auch für die Theaterkonzerte an der Theaterkasse, Lindenstraße, erwerben.

Theater Lüneburg

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Aktivitäten, Freizeit und Kultur

Über die täglichen Veranstaltungstermine können Sie sich aktuell in der Landeszeitung auf Seite 2 „Service“ informieren. Einen Veran­staltungskalender können Sie auch auf der Internetseite der Hanse­stadt Lüneburg unter dem Hinweis „Veranstaltungstipps“ finden: www.lueneburg.de

6.13 Wasserturm Lüneburg

Ein Abwechslungsreiches Kulturprogramm wird im Wasserturm geboten, z. B. Jazz im Tour, Vollmondnacht, Vernissage, Ausstellungen, Lesungen usw. Seit dem 16. Juni 2000 bringt ein neuer Fahrstuhl die Gäste bis zur Ebene 6 des Wasserturms. Von dieser Ebene sind es dann noch 20 Stufen Wendeltreppe bis zur Aussichtsterrasse. Von dort erleben sie einen unvergleichlichen Ausblick auf Lüneburg und Umgebung. Bei gutem Wetter beträgt der Sichtradius 40 km und reicht von Hamburg bis Uelzen. Das faszinierende Panorama der nahezu intakten Dach­landschaft des mittelalterlichen Lüneburg mit den drei mächtigen gotischen Kirchen, der Ilmenau und ihren Mühlen und dem Kalkberg begeistert alle Besucher.

Trägerverein Wasserturm Lüneburg e. V.Bei der Ratsmühle 19, 21335 Lüneburg Telefon: 04131 7895919, Fax: 04131 7895929 Öffnungszeiten täglich von 10.00 – 18.00 Uhr, ganzjährig:an jedem Vollmondabend kulturelles Programman jedem 1. Sonntag im Monat Jazz live

6.14 Ratsbücherei

Die Ratsbücherei bietet eine reichhaltige Auswahl interessanter Bücher auch im lesefreundlichen Großdruck. Weiterhin gehören CD‘s für alle Interessengebiete, CD­ROM‘s und Hörbücher zum großen Repertoire der Ratsbücherei.

RatsbüchereiAm Marienplatz 3, 21335 LüneburgTelefon: 04131 309­3609 oder 04131 309­3507

Öffnungszeiten:Montag geschlossenDienstag 10.00 – 19.00 UhrDonnerstag 11.00 – 18.00 UhrFreitag 10.00 – 18.00 UhrMittwoch und Samstag von 10.00 – 13.00 Uhr

Zweigstelle KaltenmoorGraf­Schenk­von­Stauffenberg­Straße 1, 21337 Lüneburg

Öffnungszeiten:Montag 09.30 – 18.00 UhrMittwoch 09.30 – 12.00 UhrFreitag 09.30 – 17.00 Uhr

6.15 Museen

Deutsches SalzmuseumHistorische Ausstellung zur Salzherstellung in Lüneburg und zur Bedeutung des Salzes für die Menschen.

Industriedenkmal Saline LüneburgSülfmeisterstraße 1, 21335 LüneburgTelefon: 04131 45065

Öffnungszeiten:Montags bis Sonntags von 10.00 – 17.00 Uhr(April bis September, Montag bis Freitag 09.00 – 17.00 Uhr)Samstags und Sonntags von 10.00 – 17.00 Uhr

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Aktivitäten, Freizeit und Kultur

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Führungen:Montag bis Freitag 11.00, 12.30 und 15.00 UhrSamstag und Sonntag 11.30 und 15.00 Uhrwww.salzmuseum.de

Museum Lüneburg Willy­Brand­Straße 1, 21335 LüneburgTelefon: 04131 72065­12www.museumlueneburg.de

Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag 11.00 – 18.00 UhrDonnerstag 11.00 – 20.00 UhrSamstag bis Sonntag 10.00 – 18.00 Uhr

Historisches RathausAm Ochsenmarkt, 21335 LüneburgTelefon: 0800 2205005

Tourist-InformationLüneburg Marketing GmbH Rathaus / Am Markt, 21335 LüneburgTelefon: 0800 2205005 Fax: 04131 2076644 E­Mail: [email protected]

Eröffnung des MuseumsMuseum Lüneburg

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Aktivitäten, Freizeit und Kultur

Ostpreußisches LandesmuseumAusstellung und Information zur Landschaft, Geschichte und Kultur Ostpreußens.

Ritterstraße 10, 21335 LüneburgTelefon: 04131 759950Fax: 04131 75995­11 E­Mail: info@ol­lg.de

Öffnungszeiten:Dienstag bis Sonntag von 10.00 – 17.00 Uhr(Führungen nach Voranmeldung)

Brauerei-MuseumGezeigt wird neben historischen Trinkgefäßen eine Ausstellung von traditionellen Geräten zur Kunst des Bierbrauens.

KronenbrauhausHeiligengeiststraße 39 – 41, 21335 LüneburgTelefon: 04131 44804www.brauerei­lueneburg.de

Öffnungszeiten: (Führungen nach Voranmeldung)

Kloster Lüne mit TextilmuseumMittelalterliche Klosteranlage mit wertvollen Kunstschätzen und ange­schlossenem Textilmuseum, in dem von den Lüner Benedik tiner Nonnen gefertigte Weißstickereien, gestickte Bildteppiche und Banklaken für den liturgischen Gebrauch aus der Zeit vom 13. bis zum 16. Jahrhundert ausgestellt sind, ergänzt durch kostbare Handarbeiten aus der nach­reformatorischen Zeit.

Am Domänenhof, 21337 LüneburgTelefon: 04131 52318Fax: 04131 56052E­Mail: info@kloster­luene.dewww.kloster­luene.de

Führungen: vom 1. April bis 15. OktoberDienstag bis Samstag: vormittags um 10.30 Uhr nachmittags von 14.30 – 17.00 UhrSonn­ und Feiertag: vormittags um 11.30 Uhr nachmittags von 14.30 – 17.00 Uhr

Weitere Informationen zum Kulturleben in Lüneburg erhalten Sie bei der

Café im Kloster Lüne1. April bis 31. Oktober: täglich von 10.00 – 18.00 Uhr außer montags1. November bis 22. Dezember: Donnerstag bis Sonntag 11.00 – 17.00 UhrE­Mail: info@kloster­luene.de

Lüneburg Marketing GmbHRathaus, Am Markt, 21335 LüneburgTelefon: 04131 2076620

Archäologisches Museum Oldendorf / Luhe Amelinghausener Straße 16 b, 21385 Oldendorf / LuheTelefon: 04132 930550

April bis Oktober: Dienstag bis Sonntag von 10.00 – 18.00 UhrNovember bis März: Mittwoch bis Sonntag von 10.00 – 17.00 Uhr Dienstag bis Sonntag von 10.30 – 17.30 Uhr montags an Feiertagen von 10.30 – 17.30 Uhr

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Mobilität im Alter

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Mobilität im Alter

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7.1 Fahrgastbeirat der KVG

Der Fahrgastbeirat ist eine Einrichtung des KVG, der sich für die Belange ihrer Fahrgäste einsetzt. Er setzt sich zusammen aus Ver­tretern der unterschiedlichen Interessensgruppen der Bevölkerung (z. B. Behinderte, Senioren) und trifft sich dreimal im Jahr, um ent­gegengenommene Anregungen den Linienverkehr betreffend zu besprechen und weiterzuleiten.

Der Fahrgastbeirat hat keine eigenen Sprechzeiten. Bei Anfragen wenden sie sich bitte an den:Seniorenbeirat in der Hansestadt LüneburgHeiligengeiststraße 29 a, 21335 Lüneburg

Sprechzeiten:Mittwochs von 10.00 – 12.00 Uhr oder telefonisch unter 04131 309­3589

7.2 Serviceleistungen der Bahn

Besonders für alte Menschen kann das Reisen mit der Deutschen Bahn zum Hindernislauf werden. Insbesondere wenn Gebrechlich keiten oder Behinderungen vorliegen und man mit viel Gepäck unterwegs ist, können Treppen, Ein­ und Ausstieg und das Bewegen in den engen Gängen der Züge zur Tortur werden.

Für diese Fälle stellt die Bahn ihr Service­Team zur Verfügung, dass Ihnen in solchen Fällen zur Seite steht. Es kann im Bedarfsfall vor­bestellt werden und steht Ihnen zwischen 05.15 und 22.15 Uhr, sams­tags bis 21.45 Uhr kostenlos zur Verfügung. Bei Anfragen erkundigen Sie sich bitte unter 01806 996633.

Rollstuhlfahrer wenden sich bitte mindestens 24 Stunden vor ihrer Abreise an den Mobi­Serve der Bahn unter Telefon: 01806 512512.

Mit der Bahn Card erhalten Sie beim Kauf von Fahrkarten 25 % oder 50 % Rabatt. Die vergünstigte Bahn Card gibt es bei einem Grad der Behinderung ab 70 %.

Bahnsteigdienst und Unterstützung für Hilfesuchende erhalten Sie bei der:

BahnhofsmissionBahnhof, Bahnhofstraße 10 Gleis 1, 21337 LüneburgE­Mail: [email protected]

Bahnhof Lüneburg

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Mobilität im Alter

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Mobilität im Alter

7.3 Anrufsammeltaxi, Behindertenfahrdienst

Mit dem Anrufsammeltaxi können Sie abends, wenn keine Busse mehr fahren, zu festgelegten Abfahrtszeiten von jeder Bushaltestelle zu jedem Ziel innerhalb des gesamten Stadtgebietes gelangen. Die Gemeinden Adendorf, Barendorf, Reppenstedt und Vögelsen werden ebenfalls bedient. Sie werden dann mit dem ASM bis zur Haustür gefahren.

Voraussetzung für die Durchführung der Fahrt ist die telefonische Anmeldung des Fahrwunsches unter 04131 53344 mindestens 30 Minuten vor der fahrplanmäßigen Abfahrtszeit.

Für Rollstuhlfahrer besteht die Möglichkeit, sich über ein privates Taxiunternehmen oder über den Paritätischen Wohlfahrtsverband Lüneburg, Telefon: 04131 861815, ein Fahrzeug zu bestellen, dass für einen solchen Fahrservice geeignet ist.

Fahr- und Begleitdienste bieten auch:

Arbeiter-Samariter-Bund ASB LüneburgMoldenweg 10 – 14, 21339 Lüneburg, Telefon: 04131 2086666

„Wir plegen Sie e. V.“Bei der Pferdehütte 16, 21339 Lüneburg, Telefon: 04131 32111

DRK Kreisverband Lüneburg e. V. Schnellenberger Weg 42, 21339 Lüneburg, Telefon: 04131 673613

RöhlingAuf der Hude 83, 21339 Lüneburg, Telefon: 04131 222­2

SterniHansestraße 10, 21337 Lüneburg, Telefon: 04131 7214010

7.4 Theater – Taxi

Das Theater Lüneburg bietet den Besuchern die Möglichkeit, vor den Vorstellungen an der Theaterkasse ein Taxi für die Rückfahrt zu bestellen. Hierfür wird ein Pauschalbetrag verlangt.Fahrpreise: in Lüneburg: 5,00 Enach Adendorf, Bardowick, Vögelsen, Reppenstedt, Deutsch Evern, Wendisch Evern: 6,00 EBei Anfragen wenden Sie sich bitte an die Theaterkasse unter 04131 42100

7.5 Mobile Einkaufsmöglichkeiten, Lebensmittellieferungen

Für die älteren Mitbürger ist das Einkaufen beschwerlicher geworden. Die kleinen Läden von nebenan machen zu und den großen Einkaufs­riesen auf der grünen Wiese Platz. Da sie oft kein Auto besitzen oder niemanden haben, der für sie die Einkäufe erledigt, wird das Einkaufen durch volle Einkaufstaschen und lange Wege zum Problem.

Alternativen bieten hier der mobile Einkaufsladen oder Lebensmittel­lieferungen frei Haus.

Bei Lebensmittellieferungen in die Wohnung ist darauf zu achten, dass in der Regel eine Mindestabnahmemenge gefordert wird, die sich zwischen 15,00 € und 30,00 € bewegt. Unter Umständen können noch Kosten für den Bringdienst anfallen, was aber bei den jeweiligen Lebensmittelhändlern unterschiedlich gehandhabt wird.

Bei Bedarf erkundigen Sie sich bitte bei Ihrem Lebensmittelhändler.

Folgende Lebensmittelhändler liefern ihnen ihre Lebens-mittel / Einkäufe sofort nach Hause:

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Mobilität im Alter

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Tschorn Sandpassage, Tschorn am BockelsbergMindestbestellwert: 30,00 €Servicegebühr: 10,00 €

Montag bis Freitag außer Dienstag bis 11.00 Uhr Bestellung bis Samstag 09.00 Uhr möglich Telefon: 04131 73750

Edeka – BergmannSülztorstraße 18, 21335 LüneburgMindestbestellwert: 30,00 €Gebühren für den Lieferservice: 10,00 €

Mittwoch und Samstag Lieferung, Bestellung bis spätestens 13.00 Uhr an den TagenTelefon: 04131 74950

Edeka – Supper und HamannHäcklinger Weg 66 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 2444671Dienstag und Donnerstag Lieferung, Bestellung einen Tag vorherOhne Mindestbestellwert, Lieferpauschale 5,00 €

Edeka – BaudorffLüneburger Straße 12, 21360 VögelsenSie können im Geschäft einkaufen und der Einkauf kann Ihnen nach Hause gebracht werden.Telefon: 04131 12770

Seit 1965 rund um die Uhr Dienstleistungen in und um Lüneburg(z.B. Adendorf - Bardowick - Barendorf - Deutsch Evern - Melbeck - Reppenstedt - Wendisch Evern)

Die Fahrten zum Arzt oder zur Dialyse rechnen wir für Sie mit allen Krankenkassen ab. Sie übergeben uns bei der ersten Fahrt nur den Genehmigungsbrief der Krankenkassen und die Verordnung Ihres Arztes oder lassen uns die Dokumente faxen. Alles weitere läuft automatisch. Wir rechnen direkt mit der Kasse ab.

TAXENZ E N T R A L ELüneburg

520250413104

131

Web-Bestellung: call.hanseTAXILG.de - E-Mail: info@Taxen-Zentrale-Lüneburg.deBessemerstr. 5 - 21339 Lüneburg - Fax 04131 84242

Krankenfahrten sitzend (alle Kassen)Kurierfahrten - Flughafentransfer

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Mobilität im Alter

Edeka – MuesAm Alten Landhaus 2, 21407 Deutsch EvernTelefon: 04131 79591

Sky Adendorf – Rainer DittmerKirchweg 19 a, 21365 AdendorfTelefon: 04131 789553Lieferung innerhalb Adendorf für 2,50 € pro Kiste 0,50 €.

7.6 Öffentliche-Behindertengerechte Toiletten / Euro-WC-Schlüssel

Der Euro­WC Schlüssel passt an Autobahntoiletten, an Toiletten vieler Städte in der Bundesrepublik, in Österreich, in der Schweiz und in ei nigen weiteren europäischen Ländern. Der Euro­WC Schlüssel wird nur an Behinderte ausgehändigt, die auf behindertengerechte Toi­letten angewiesen sind. Sie erhalten eine Euro­ WC Schlüssel, wenn Sie einen GdB von mindestens 70 % und das Merkzeichen „G“ im Schwer behindertenausweis haben. Der Schlüssel kann über das Internet bestellt werden unter www.cbf­da.de, wird per Post zugestellt oder im Senioren­ und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – Region Lüne­burg erworben werden.

Folgende Behindertengerechte Toiletten finden Sie in Lüneburg:

An der Münze – Euroschlüssel, Glockenhaus (Glockenstraße) – Euro­schlüssel, Sülzwiesen (Parkplatz) – Euroschlüssel, Bürgeramt Lüne­burg (Bardowicker Straße) – Euroschlüssel, Bahnhof Lüneburg – Euro­schlüssel, Agentur für Arbeit (An den Reeperbahnen) – Euroschlüssel, Fachhochschule Nordostniedersachsen (Volgershall) – Euroschlüssel.

Rathaus (Waagestraße), Kfz­Zulassungsstelle (Vor dem Neuen Tore), Kurzentrum (Uelzener Straße), Ratsbibliothek (Marienplatz), Universität Lüneburg (Scharnhorststraße).

Foto

: Arc

hiv

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Vorsorge

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Nach dem neuen Betreuungsrecht von 1999 wurde die Wirkung von Vollmachten gestärkt. Jeder Mensch kann durch Krankheit, Unfall oder zunehmenden Alter in eine Situation geraten, in der er nicht mehr Wünsche äußern oder Entscheidungen selbständig treffen kann. Wenn Sie für diesen Fall vorsorgen möchten, können Sie schon recht­zeitig entsprechende Vollmachten und Verfügungen aufsetzen.

8.1 Patientenverfügung

Unklarheiten in medizinischen Fragen können Sie am besten mit einer sogenannten Patientenverfügung vorbeugen. Damit dokumentieren Sie, wie Sie für den Fall, dass Sie sich selbst nicht mehr äußern können, behandelt werden möchten. Denn bei den bestehenden medizi nischen Möglichkeiten wird es immer wichtiger, sich konkret zu äußern, da Ärzte grundsätzlich der gesetzlichen Bestimmung verpflichtet sind, Leben so lange wie möglich am Leben zu erhalten. Mit einer Patienten­verfügung können Sie ihren Willen für den Fall einer medizinischen Behandlung festlegen. Die Patientenverfügung dient dazu, Zweifel am mutmaßlichen Willen des Patienten auszuschließen. Die Verfügung sollte möglichst detailliert und handschriftlich abgefasst sein.

8.2 Vorsorgevollmacht

Mit einer Vorsorgevollmacht hat jeder die Möglichkeit, eine Person seines Vertrauens zu bevollmächtigen (ohne Kontrolle durch das Vormund schaftsgericht), um im Notfall für und über ihre Belange zu entscheiden.

Am umfangreichsten ist eine sogenannte Vorsorgegeneralvollmacht, mit der der Bevollmächtigte quasi in allen Lebensfragen in ihrem Namen – von Vermögens­ bis Gesundheitsfragen – handeln kann.

Durch eine Vorsorgevollmacht kann der Vollmachtgeber eine Person des Vertrauens widerruflich ermächtigen, ihn in bestimmten Ange­legen heiten zu vertreten. Dies geschieht ohne Kontrolle durch das Vormundschaftsgericht. In der Vollmacht sollten die Angelegenheiten, auf die sie sich erstreckt, genau festgelegt werden z. B. Vermögens­verwaltung, Gesundheitsfürsorge, Aufenthaltsbestimmung, Schriftverkehr.

8.3 Betreuungsverfügung

Eine gesetzlich geregelte Betreuung wird angeordnet, wenn bei der betroffenen Person eine Hilfsbedürftigkeit vorliegt, sie also ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht mehr besorgen kann und keine dementsprechende Unterstützung durch Familienangehörige, Bekannte oder soziale Dienste vorliegt. Wenn Sie für einen solchen Fall vorsorgen wollen, können Sie eine Betreuungsverfügung aufsetzen, in der Sie Ihre Wünsche und Vorstellungen festhalten. Das Gericht ist verpflichtet, Ihre durch die Betreuungsverfügung geäußerten persön­lichen Wünsche zu berücksichtigen. Sie können aber auch eine Person Ihres Vertrauens als Betreuer vorschlagen.

Fon: 04131 20 10 - 10

Gut beraten

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Vorsorge

Nähere Informationen zu den Punkten 8.1 – 8.3 erhalten Sie u. a. bei:

Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) –REGION LüneburgHeiligengeiststraße 29 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 309­3213 oder 309­3316, 309­3717 oder 309­3370

Betreuungsverein Lüneburg e. V.Auf dem Wüstenort 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 789580www. betreuungsverein­lueneburg.de

Betreuungsstelle des Landkreises LüneburgAuf dem Michaeliskloster 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 261231 oder 04131 261595Täglich von 08.30 – 12.00 Uhr und nach Vereinbarung

8.4 Testament

Durch die Einrichtung eines Testaments gehen Sie sicher, dass im Ernst­fall die Verteilung Ihres Vermögens nach Ihren eigenen Wünschen erfolgt.

Liegt im Todesfall kein gültiges Testament bzw. kein Erbvertrag vor, tritt die gesetzliche Erbfolge ein, über deren Regelungen Sie sich bei einem Rechtsanwalt, einem Notar oder dem Amtsgericht informieren können.

Das eigenhändige Testament ist die einfachste Form, Ihren letzten Willen festzuhalten. Es muss handschriftlich verfasst, mit vollem namen unterschrieben werden, sowie Ort und Datum enthalten.

Das bei einem Notar verfasste notarielle Testament bietet größere Sicherheit. Hier besteht die Möglichkeit, sich rechtlich ausführlich über die zweckmäßige Form und den Inhalt der Verfügung beraten zu lassen. Es ist kostenpflichtig, bietet jedoch die Gewähr, dass Ihr letzter Wille klar und deutlich formuliert ist und im Todesfall das Nachlass­gericht informiert wird.

Sie können Ihr Testament jederzeit ändern, wenn es nicht mehr Ihrem aktuellen Willen entspricht.

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Vorsorge

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8.5 Testament und Erbvertrag

Der Tod kann jeden jederzeit treffen. Wer vermeiden möchte, dass nach seinem Tod Auseinandersetzungen zwischen den Hinter blie benen über den nachlass entstehen, sollte seine Erbfolge verbindlich fest­legen und sich nicht auf die gesetzliche Regelung verlassen.

Das eigenhändige Testament ist die einfachste Form, den letzten Willen festzulegen. Es muss handschriftlich verfasst, mit vollem Namen unterschrieben werden, sowie Ort und Datum enthalten. Es können jedoch inhaltliche Fehler auftreten, die gravierende, vom Laien kaum vorhersehbare Auswirkungen haben.

Das bei einem Fachanwalt oder Notar verfasste Testament oder der Erbvertrag bietet eine größere Sicherheit. Hier besteht die Möglich­keit sich durch einen im Erbrecht spezialisierten Fachmann beraten zu lassen und abzuklären, wie die eigenen individuellen Vorstellungen verwirklicht werden können.

Dabei sind Fragen zu bedenken

• Wie sichere ich meinen Ehepartner ab?• Wie verhindere ich, dass Kinder vor dem Tod meines Ehepartners

ihren Erbteil verlangen?• Wie sichere ich meine Kinder, falls mein Ehepartner wieder heiratet?• Wie kann ich verhindern, dass Ansprüche auf den Pflichtteil geltend

gemacht werden?• Wer beerbt meine Erben?• Wie bedenke ich Lebensgefährten oder andere Menschen, die für

mich gesorgt haben?

Diese Beratung ist zwar kostenpflichtig, die Höhe der Kosten wird oft überschätzt. Sie haben jedoch die Sicherheit, dass Ihr letzter Wille klar und deutlich formuliert ist.

Sie können Ihr Testament oder den Erbvertrag jederzeit ändern, wenn diese nicht mehr Ihrem aktuellem Willen entsprechen.

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Vorsorge

Die nachfolgenden Hinweise können Ihnen dabei helfen:

• Den Arzt benachrichtigen, der den Totenschein ausstellt, sofern der Tod in der Wohnung eingetreten ist

• Nächste Angehörige unterrichten• Meldung des Todes spätestens am folgenden Werktag beim Stan-

desamt der StadtFolgende Unterlagen der/der Verstorbenen sind neben dem Personalausweis der Anzeigenden mitzubringen:

Ledige: Totenschein, Geburtsurkunde, Personalausweis Verheiratete, Geschiedene, Verwitwete: Totenschein, Heiratsurkunde / Familienbuch, Personalausweis und Scheidungsurteil bzw. Sterbeurkunde / Todeserklärung des schon verstorbenen Ehegatten• Fragen zur Grabstelle mit der zuständigen Friedhofsverwaltung klä-

ren und mit der zuständigen Kirchen- oder Religionsgemeinde unter Vorlage der Bescheinigung für die Bestattung, die das Standesamt ausstellt, die Beerdigung anmelden

• Bestattungsinstitut einschalten• Benachrichtigung der gesetzlichen und privaten Versicherungsträger:

Renten- und Lebensversicherung, Sterbe- und Krankenkasse der/des Verstorbenen, Mitteilung an entsprechende Banken/ Sparkassen

• Abgabe des Testaments beim Nachlassgericht• Gegebenenfalls Todessanzeige aufgeben• Kündigung laufender Verträge, Benachrichtigung von Vereinen, Ver-

bänden und Organisationen, denen die/der Verstorbene angehört hat.

Ausführung von Grabdenkmälern Naturstein-Fußböden Treppen Fensterbänke Arbeitsplatten

Fritz-von-dem-Berge-Straße 2121354 Bleckede

Tel.: 05852 1215 Fax 3255Mobil: 0171 2867316E-Mail: [email protected]

Axel Behrendt Steinmetz- und Grabmal und Naturstein e.K. Steinbildhauermeister

65

Vorsorge

Die nachfolgenden Hinweise können Ihnen dabei helfen:

• Den Arzt benachrichtigen, der den Totenschein ausstellt, sofern der Tod in der Wohnung eingetreten ist

• Nächste Angehörige unterrichten• Meldung des Todes spätestens am folgenden Werktag beim Stan-

desamt der StadtFolgende Unterlagen der/der Verstorbenen sind neben dem Personalausweis der Anzeigenden mitzubringen:

Ledige: Totenschein, Geburtsurkunde, Personalausweis Verheiratete, Geschiedene, Verwitwete: Totenschein, Heiratsurkunde / Familienbuch, Personalausweis und Scheidungsurteil bzw. Sterbeurkunde / Todeserklärung des schon verstorbenen Ehegatten• Fragen zur Grabstelle mit der zuständigen Friedhofsverwaltung klä-

ren und mit der zuständigen Kirchen- oder Religionsgemeinde unter Vorlage der Bescheinigung für die Bestattung, die das Standesamt ausstellt, die Beerdigung anmelden

• Bestattungsinstitut einschalten• Benachrichtigung der gesetzlichen und privaten Versicherungsträger:

Renten- und Lebensversicherung, Sterbe- und Krankenkasse der/des Verstorbenen, Mitteilung an entsprechende Banken/ Sparkassen

• Abgabe des Testaments beim Nachlassgericht• Gegebenenfalls Todessanzeige aufgeben• Kündigung laufender Verträge, Benachrichtigung von Vereinen, Ver-

bänden und Organisationen, denen die/der Verstorbene angehört hat.

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Vorsorge

Die nachfolgenden Hinweise können Ihnen dabei helfen:

• Den Arzt benachrichtigen, der den Totenschein ausstellt, sofern der Tod in der Wohnung eingetreten ist

• Nächste Angehörige unterrichten• Meldung des Todes spätestens am folgenden Werktag beim Stan-

desamt der StadtFolgende Unterlagen der/der Verstorbenen sind neben dem Personalausweis der Anzeigenden mitzubringen:

Ledige: Totenschein, Geburtsurkunde, Personalausweis Verheiratete, Geschiedene, Verwitwete: Totenschein, Heiratsurkunde / Familienbuch, Personalausweis und Scheidungsurteil bzw. Sterbeurkunde / Todeserklärung des schon verstorbenen Ehegatten• Fragen zur Grabstelle mit der zuständigen Friedhofsverwaltung klä-

ren und mit der zuständigen Kirchen- oder Religionsgemeinde unter Vorlage der Bescheinigung für die Bestattung, die das Standesamt ausstellt, die Beerdigung anmelden

• Bestattungsinstitut einschalten• Benachrichtigung der gesetzlichen und privaten Versicherungsträger:

Renten- und Lebensversicherung, Sterbe- und Krankenkasse der/des Verstorbenen, Mitteilung an entsprechende Banken/ Sparkassen

• Abgabe des Testaments beim Nachlassgericht• Gegebenenfalls Todessanzeige aufgeben• Kündigung laufender Verträge, Benachrichtigung von Vereinen, Ver-

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Vorsorge

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Ledige: Totenschein, Geburtsurkunde, Personalausweis Verheiratete, Geschiedene, Verwitwete: Totenschein, Heiratsurkunde / Familienbuch, Personalausweis und Scheidungsurteil bzw. Sterbeurkunde / Todeserklärung des schon verstorbenen Ehegatten• Fragen zur Grabstelle mit der zuständigen Friedhofsverwaltung klä-

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Bestattungshaus

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Vorsorge

80

8.6 Was tun im Trauerfall?

Der Umgang mit dem Tod gehört zu den Themen, die gerne gemieden werden. Am stärksten sind wir betroffen, wenn in unserer unmittel­baren Umgebung ein Trauerfall eintritt. Gerade dann kommt jedoch zum Schmerz über den Verlust noch die Belastung durch Aufgaben hinzu, die kurzfristig bewältigt werden müssen.

Sollte sich in Ihrer Familie ein Sterbefall ereignen, wenden Sie sich an ein Bestattungsinstitut Ihrer Wahl. Diese Unternehmen erledigen in der Regel alle erforderlichen Formalitäten für Sie. Aber auch Ange­hörige können diese Aufgaben übernehmen.

Die nachfolgenden Hinweise können ihnen dabei helfen:

• Den Arzt benachrichtigen, der den Totenschein ausstellt, sofern der Tod in der Wohnung eingetreten ist

• nächste Angehörige unterrichten

• Meldung des Todes spätestens am folgenden Werktag beim Standes amt der Stadt

• Folgende Unterlagen der / der Verstorbenen sind neben dem Personalausweis der Anzeigenden mitzubringen: Ledige: Totenschein, Geburtsurkunde, Personalausweis Verheiratete, Geschiedene, Verwitwete: Totenschein, Heirats­urkunde / Familienbuch, Personalausweis und Scheidungsurteil bzw. Sterbeurkunde80 / Todeserklärung des schon verstorbenen Ehegatten

• Fragen zur Grabstelle mit der zuständigen Friedhofsverwaltung klären und mit der zuständigen Kirchen­ oder Religionsgemeinde unter Vorlage der Bescheinigung für die Bestattung, die das Standes amt ausstellt, die Beerdigung anmelden

• Bestattungsinstitut einschalten

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Kündigung laufender Verträge, Benachrichtigung von Vereinen, Ver­bänden und Organisationen, denen die / der Verstorbene angehört hat.©

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Vorsorge

Familie Berger

66

Göxer Weg 8 & 19Am Waldfriedhof21337 Lüneburg

Telefon: 04131 52329Telefax: 04131 83271

Internet: www.mencke-naturstein.deE-Mail: [email protected]

Grabmalberatung,Natursteintechnikund Restaurierung

Familie Berger

HORNWir begleiten und beraten Sie in der schweren Zeit der Trauer

0 41 31 26 42 8021360 Vögelsen · Lüneburger Straße 6

0 41 33 22 37 3121447 Handorf · Hauptstraße 5

Bestattungsinstitut

Wir sind für Sie da!

Übersicht der Stadt- und Gemeindeverwaltungen

76

Gärtnermeister Clemens Lübberstedt

Friedhofsgärtnerei auf dem Michaelisfriedhof, Tel. [email protected]

HauptbetriebBöhmsholzer Weg 121391 Reppenstedt

Inh. Clemens LübberstedtTel. 04131 61184, Fax 61484

auf allen Friedhöfen in Lüneburg und Umgebung,

GartenBaumschule

Grabmale und Natursteine

· Grabmale · Fensterbänke· Natursteine · Arbeitsplatten uvm.

Andreas PoppeDahlenburger Str. 16 · 21354 Bleckede

Tel. 05852/95192-75Mobil 0151/58722310

[email protected]

JT

Einrichtung Ansprechpartner Anschrift Telefon

Gemeinde Scharnebeck (Gemeindeverwaltung) Bardowicker Straße 221379 Scharnebeck

04136 7178

Seniorenbeauftragte der Gemeinde Hohnstorf/Elbe, Kontakt über Gemeinde Hohnstorf

Schulstraße 1a21522 Hohnstorf/Elbe

04139 6561

LUWIA, Leben und Wohnen im Alter Brigitte Müller (1. Vorsitzende)Irene Friedel (Öffentlichkeitsarbeit)

Echemer Straße 8–1021379 Scharnebeck

04136 91000404131 891001

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Vorsorge

82

8.6.1 Bestattungsinstitute in der Hansestadt und im Landkreis Lüneburg

Name Anschrift Telefon

Ahorn Trauerhilfe Lips GmbH Auf dem Wüstenort 2, 21335 Lüneburg 04131 243323

Bohlmann Bestattungen GmbH Hermann­Löns­Straße 19, 21337 Lüneburg 04131 727540

Debold Bestattungen Lüneburger Landstraße 20, 21398 Neetze 05850 302

Gehrmann Bestattungen Vor dem Neuen Tore 3, 21339 Lüneburg 04131 232366

Horn Bestattungen Bögelstraße 6, 21339 Lüneburg 04131 7573073

Imhorst Bestattungsinstitut GmbH & CO. KG Am Schifferwall 4, 21335 Lüneburg 04131 33031

Klaubert Bestattungen Kepplerstraße 2, 21337 Lüneburg 04131 4040138

Overin Bestattungen Pferdekoppel 25, 21354 Bleckede­Brackede 05857 265

Pehmöller Bestattungsinstitut GmbH Rote Straße 6, 21335 Lüneburg 04131 43071

Rörup Bestattungen Lüneburger Straße 11, 21385 Amelinghausen 04132 1262

Schmidt Bestattungen Kastanienweg 19, 21385 Dehnsen 04132 8777

Steinhauer Berger GmbH Stadtkoppel 18, 21337 Lüneburg 04131 6060110

Vick Bestattungen Domstraße 5, 21357 Bardowick 04131 4086935

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Übersicht der Stadt­ und Gemeindeverwaltungen

84

Detaillierte Angaben zu den einzelnen Mitgliedsgemeinden und den örtlichen Senioren­Angeboten erhalten Sie über das Internet.

Stadt BleckedeLüneburger Straße 2 a, 21354 BleckedeTelefon: 05852 9770, Fax: 05852 97799E­Mail: [email protected]

• Zuständig für Seniorenarbeit: Herr Jürgen Schulze, Telefon: 05852 97715

Gemeinde AdendorfRathausplatz 14, 21365 AdendorfTelefon: 04131 98090, Fax: 04131 980955 / 56E­Mail: [email protected]

• Zuständig für die Seniorenarbeit: Frau Sandra Edelbüttel, Telefon: 04131 980915

Gemeinde Amt NeuhausAm Markt 4, 19273 Amt NeuhausTelefon: 038841 6070, Fax: 038841 20320E­Mail: rathaus@amt­neuhaus.dewww.amt­neuhaus.de

• Zuständig für die Seniorenarbeit: Herr Jürgen Bathel, Telefon: 038841 21980

Samtgemeinde AmelinghausenLüneburger Straße 50, 21385 AmelinghausenTelefon: 04132 92090, Fax: 04132 920916E­Mail: [email protected]

• Zuständig für Seniorenarbeit: Herr Ronald Kaletta, Telefon: 04132 920915

Samtgemeinde BardowickSchulstraße 12, 21357 BardowickTelefon: 04131 12010, Fax: 04131 120133E­Mail: info@samtgemeinde­bardowick.dewww.bardowick.de

• Zuständig für Seniorenarbeit: Frau Luck , Telefon: 04131 1201760 Frau Kablau, Telefon: 04131 120130

Samtgemeinde DahlenburgAm Markt 17, 21368 DahlenburgTelefon: 05851 860, Fax: 05851 8640E­Mail: [email protected]

• Zuständig für Seniorenarbeit: Herr Dieter Witt, Telefon: 05851 860

Samtgemeinde GellersenDachtmisser Straße 1, 21391 ReppenstedtTelefon: 04131 67270, Fax: 04131 672739E­Mail: [email protected]

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Übersicht der Stadt­ und Gemeindeverwaltungen

• Zuständig für Seniorenarbeit: Frau Sabine Engel, Telefon: 04131 672735

Samtgemeinde IlmenauAm Diemel 6, 21406 MelbeckTelefon: 04134 9080, Fax: 04134 908­69E­Mail: info@samtgemeinde­ilmenau.dewww.samtgemeinde­ilmenau.de

• Zuständig für Seniorenarbeit: Frau Sandra Projahn, Telefon: 04134 90817

Samtgemeinde OstheideSchulstraße 2, 21397 BarendorfTelefon: 04137 80080, Fax: 04137 800840E­Mail: [email protected]

• Zuständig für Seniorenarbeit: Herr Dennis Neumann, Telefon: 04137 800830

Samtgemeinde ScharnebeckMarktplatz 1, 21379 ScharnebeckTelefon: 04136 9070, Fax: 04136 90735E­Mail: [email protected]

• Zuständig für Seniorenarbeit: Frau Maja Miske, Telefon: 04136 90730

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Übersicht der Stadt­ und Gemeindeverwaltungen

86

Einrichtung Ansprechpartner Anschrift Telefon / E-Mail

Gemeinde Adendorf

Arbeiterwohlfahrt Heinz Witt Amselweg 721365 Adendorf

04131 18867

Deutsches Rotes KreuzOrtsverband Adendorf

Elke Bremer Geschwister­Scholl­Straße 1421365 Adendorf

04131 188434

mittags bzw. Anrufbeantworter

Sozialverband Deutschland e. V.Ortsgruppe Adendorf (jeden 3. Mittwoch im Monat im Ev. Gemeindehaus: Spielenachmittag)

Elfriede Rosin Köhlerweg 21 f21365 Adendorf

04131 188586

Gemeinde Amt Neuhaus, 19273 Neuhaus

Vorsitzende des Seniorenclubs Stapel Elisabeth Brusch Vockfeyer Straße 619273 Stapel

038841 21746

Vorsitzender des Seniorenclubs Neuhaus Jürgen Bathel Am Alten Sägewerk 619273 Neuhaus

038841 21980

Stadt Bleckede

(während der Öffnungszeiten der Stadt Bleckede) Jürgen Schulze Lüneburger Straße 2 a21354 Bleckede

05852 97715

Seniorenbeirat Jutta Ossenkopp (1.Vors.)Heidi Petermann­Kadach (Stellv.) Dr. Eva HuengesErika TipkeIlse Melzer de Costa

Lauenburger Straße 1 21354 Bleckede

0160 [email protected]

Samtgemeinde Amelinghausen

Ansprechpartner für Senioren: Montag bis Freitag 08.00 – 12.00 UhrDonnerstag 14.00 – 18.00 Uhr

Ronald Kaletta Lüneburger Straße 5021385 Amelinghausen

04132 920915

Servicecenter für Familie, Jugend und Soziales: Montag bis Freitag 08.00 – 12.00 UhrDonnerstag 14.00 – 18.00 Uhr

Carsten Wirth Rackerstieg 121385 Amelinghausen

04132 933629

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Übersicht der Stadt­ und Gemeindeverwaltungen

Einrichtung Ansprechpartner Anschrift Telefon / E-Mail

Sozialberatung im ServicecenterDienstag 15.00 – 17.00 UhrDonnerstag 10.00 – 12.00 Uhr

Andrea Kohlmeyer Rackerstieg 121385 Amelinghausen

04132 933629

Sozialberatung im ServicecenterMontag 15.00 – 17.00 Uhr

Renate Philipp (Caritas) Rackerstieg 121385 Amelinghausen

Schuldnerberatung im Servicecenter jeden 2. Donnerstag im Monat 09.00 – 12.00 UhrTerminvereinbarung erforderlich!

Anke Gottwald(Diakonie)

Rackerstieg 121385 Amelinghausen

04131 749214 erreichbar Montag bis Donnerstag 08.30 – 09.00 Uhr

Unser Lädchen – Bekleidung und mehr…Mittwoch 09.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung

Renate Völker Monika BehrensRita Behrens

Rackerstieg 121385 Amelinghausen

04132 1560

Seniorentreff Amelinghausen Frau Elke Seide Am Lopaupark 221385 Amelinghausen

04132 [email protected]

Ameling­Haus Gärtnerweg 221385 Amelinghausen

04132 9334834

Deutsches Rotes KreuzOrtsgruppe Amelinghausen

Frau Dehning Im Sande 921385 Amelinghausen

04172 318

SoVD Ortsgruppe Amelinghausen Herr Strasburger Drosselweg 421385 Amelinghausen

04132 7164

SoVD Ortsgruppe Betzendorf Herr Franz Papendoren 1221385 Amelinghausen

04134 6280

Samtgemeinde Bardowick

Mittwoch 08.00 – 12.00 UhrDonnerstag 15.00 – 18.30 UhrFreitag 08.00 – 12.00 Uhrsowie nach besonderer Vereinbarung

Frau Luck Frau Kablau

Schulstraße 1221357 BardowickZimmer 21

04131 120176004131 120130

Seniorenbeauftragter Hermann Soltau Weberskamp 221357 Bardowick

04131 128466

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Übersicht der Stadt­ und Gemeindeverwaltungen

88

Einrichtung Ansprechpartner Anschrift Telefon / E-Mail

AWO Ortsgruppe Bardowick Martin Fink Huder Furth21357 Bardowick

04131 121894

AWO Ortsgruppe Mechtersen Ilse Behr Im Brink 921358 Mechtersen

04178 1367

AWO Ortsgruppe Vögelsen Hilde Schulz Lüneburger Straße 2521360 Vögelsen

04131 62753

DRK Ortsgruppe Barum und Dorfgemeinschaft Marion Ahrens Am See 1921357 Barum

04133 510007

DRK Ortsgruppe Handorf Ilse Noack Schoolkoppel 1621449 Radbruch

04178 359

DRK Ortsgruppe Wittorf Anni Detloff Bardowicker Straße 2621357 Wittorf

04131 6340

DRK Ortsgruppe Vögelsen Frau v. Brauer zu Brennstein Am Deichfeld 1721360 Vögelsen

04131 121288

Sozialverband Deutschland Rolf Beckers Ostpreußenring 8121339 Lüneburg

04131 55882

Sozialverband Ortsgruppe Mechtersen / Vögelsen

Norbert Roisch Kiefernweg 1621360 Vögelsen

04131 12580

Samtgemeinde Dahlenburg

Sprechzeiten des SeniorenbeiratesJeden Montag 09.30 – 11.00 Uhr im Rathaus, Am Markt 17

Herr Dieter Witt Am Markt 1721368 Dahlenburg

05851 860

Samtgemeinde Gellersen

Öffnungszeiten der Samtgemeindeverwaltung Frau Engel Dachtmisser Straße 121391 Reppenstedt

04131 672735

Seniorenbeauftragter der Samtgemeinde Gellersen

Heinz Müller Birkenweg 19 21394 Südergellersen

04135 7286Seniorenbeauftragter@ gellersen.de

DRK Ortsverein Reppenstedt Frau Lauber Weichselweg 321391 Reppenstedt

04131 63450

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89

Übersicht der Stadt­ und Gemeindeverwaltungen

Einrichtung Ansprechpartner Anschrift Telefon / E-Mail

DRK Ortsverein Westergellersen Frau Geselle Im Alten Dorfe 21 21394 Westergellersen

04135 7081

DRK Ortsverein Kirchgellersen Frau Harbarth Westergellersener Straße 1221394 Kirchgellersen

04135 477

DRK Ortsverein Südergellersen Frau Meyer Im Alten Dorfe 621394 Südergellersen

04135 254

Sozialverband DeutschlandOrtsverein Kirchgellersen

Herr Vick Im Meuerfeld 2521394 Kirchgellersen

04135 7168

Samtgemeinde Ilmenau

Montag bis Freitag 08.00 – 12.00 UhrDonnerstag 14.00 – 17.45 Uhr

Sandra Projahn Am Diemel 621406 Melbeck

04134 90817

Vorsitzende der Seniorenarbeitsgemeinschaft (Dachverband aller Seniorengruppen in der SG Ilmenau)

Petra Fröhlich­Kruse Im Dorfe 2321406 Embsen

04134 7366

DRK Deutsch Evern Gertrud Junge Am Klippstein 10 a21407 Deutsch Evern

04131 79526

DRK Embsen Bärbel Brandt Oerzener Weg 221409 Embsen

04134 8433

DRK Oerzen Petra Fröhlich Kruse Im Dorfe 2321409 Embsen

04134 7366

Senioren­Club Deutsch Evern und Umgenung e. V.

Hans Jürgen Schütz Am Petersberg 1121407 Deutsch Evern

04131 79413

Seniorenkreis Barenstedt Gerda Höfner Wietacker 2 b21406 Melbeck

04131 9000649

Seniorenkreis im ev.­luth. Pfarramt Martinus C.G. Deutsch Evern

Heike Wilharm 21407 Deutsch Evern 04131 791366

SOVD e. V. – OV Barenstedt Peter Boysen Im Dorfe 421406 Barenstedt

04134 6280

SOVD e. V. OV Embsen Bruno Franz Papendoren 1221409 Embsen

04134 6115

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Übersicht der Stadt­ und Gemeindeverwaltungen

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Einrichtung Ansprechpartner Anschrift Telefon / E-Mail

SOVD e. V. OV Melbeck Dieter Konrad Hasenwinkel 721406 Melbeck

04134 6115

SOVD e. V. OV Deutsch Evern Wolfgang Gaußmann Im Wildgarten 1821407 Deutsch Evern

04131 791375

Samtgemeinde Ostheide

Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag: 08.00 – 12.00 Uhr sowie Dienstag 12.00 – 19.00 Uhr

Karsten Spitzer Schulstraße 221397 Barendorf

04137 800830

Vorsitzender des Seniorenbeirates der Samtgemeinde Ostheide

Wofgang Strohmeier Zum Oberen Sieckenberg 1921401 Thomasburg

05859 222

Samtgemeinde Scharnebeck

Seniorenbeauftragte Sonja Jackmann Bäckerstraße 721379 Lüdersburg

05850 1306 oder 0160 4004926

DRK Ortsverein Artlenburg / Avendorf Hannelore Tomaszewski Blumenstraße 121380 Artlenburg

04139 7151

AWO Ortsverein Brietlingen Hannelore Bösche Bundesstraße 6321382 Brietlingen

04133 3483

DRK Ortsverein Brietlingen Inge Zechel Breslauer Straße 121382 Brietlingen

04133 3436

DRK Ortsverein Echem Erika Plambeck Am Osterberg 1021379 Echem

04139 6292

Gemeinde Hittbergen Hannelore Noetzel

Alfred Ritters

Elbuferstraße 3921522 HohnstorfHinter den Höfen 321522 Barförde

04139 6137

04139 6049

DRK Ortsverein Hohnstorf / Elbe Hannelore Augustin Am See 921522 Hohnstorf

04139 6296

Altenkreis Lüdersburg (Gemeinde) Gerhard Meyer Bäckerstraße 821379 Rullstorf

05850 437

Gemeinde Rullstorf Heide Marie Darger Alte Dorfstraße 621379 Rullstorf

04136 7272

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Einrichtung Ansprechpartner Anschrift Telefon / E-Mail

DRK Ortsverein Rullstorf / Scharnebeck Ute Duckenbrodt Karl­ Alm­ Weg 5 21379 Scharnebeck

04136 8116

DRK Ortsverein Lüdersburg / Jürgenstorf Ursula Mennrich Lüdersburger Straße 1021379 Lüdersburg

04139 68031

Gemeinde Scharnebeck (Gemeindeverwaltung)

Bardowicker Straße 221379 Scharnebeck

04136 7178

Seniorenbeauftragte der Gemeinde Hohnstorf Martina Plaumann Dorfstraße 4121522 Honstorf Elbe

04139 6561

LUWIA, Leben und Wohnen im Alter Brigitte Müller (1. Vors.)Irene Friedel (Öffentlichkeitsarbeit)

Echemer Straße 8 – 1021379 Scharnebeck

04136 91000404131 891001

Verein Leben und Wirken im Alter e. V. Christa Lina Otto (2. Vors.) Ahrenschulter 4 a 21379 Lüdersburg

04139 6969360

Ev.­luth. Kirchengemeinde St. Dionys(zuständig für die Gemeinde Brietlingen)

Ika Dietrich Barbarossaweg 421357 St. Dionys

04133 230034©

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Branchenverzeichnis

in Zusammenarbeit mit: Hansestadt LüneburgHeiligengeiststraße 29 a21335 Lüneburg

Redaktion: Verantwortlich für den amtlichen Inhalt: Edda HermannVerantwortlich für den Anzeigenteil: mediaprint info verlag gmbh – Goran Petrasevic

Angaben nach Art. 8 Abs. 3 BayPrG: Alleinige Gesellschafterin der mediaprint infoverlag gmbh ist die Media-Print Group GmbH, Paderborn

Quellennachweis für Fotos / Abbildungen: Landkreis LüneburgTitel mittlerer Kreis: drubig-photo / FotoliaSonstige Fotos – Quellenangabe am Bild

IMPR

ESSU

M 21335157 / 3. Auflage / 2015

Druck: Mundschenk Druck + Medien J. u. M. Radlbeck GbR Munschenkstraße 5 06889 Lutherstadt Wittenberg

Papier:Umschlag: 250 g Bilderdruck, dispersionslackiertInhalt: 115 g, weiß, matt, chlor- und säurefrei

Herausgeber: mediaprint infoverlag gmbhLechstr. 2, 86415 MeringRegistergericht Augsburg, HRB 10852USt-IdNr.: DE 811190608Geschäftsführung: Ulf Stornebel,Dr. Otto W. DrosihnTel.: 08233 384-0Fax: 08233 [email protected]

Titel, Umschlaggestaltung sowie Art und Anordnung des Inhalts sind zugunsten des jeweiligen Inhabers dieser Rechte urheberrechtlich geschützt. Nachdruck und Übersetzungen in Print und Online sind – auch auszugsweise – nicht gestattet.

Liebe Leser! Als wertvolle Orientierungshilfe finden Sie hier eine Auflistung leistungsfähiger Betriebe aus Handel, Gewerbe und Industrie. Die alphabetische Anordnung ermöglicht Ihnen ein schnelles Auffinden der gewünschten Branche. Alle diese Betriebe haben die kostenlose Verteilung Ihrer Broschüre ermöglicht. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.total-lokal.de

Alten­ und Pflegeheim 29, 31, 33Alzheimer 18Ambulante Pflege 5, 19, 20, 24, 40, 41, 43, 47, 49, 51, U4Banken 11, 13Baumschule 81Bestattungen 81Bestattungshaus 79Betreutes Wohnen 24Caritasverband U3DRK Augusta­Schwesternschaft e.V. 3DRK­Begegnungsstätte U2Essen auf Rädern 39, U4Grabanlagen 81Grabmal und Naturstein 78, 81Hausnotruf 37, U4Hörgeräte 2Notar 76, 77

Optiker 2Pflegestützpunkt 7Pflegevermittlung 4Physiotherapie 50Rechtsanwalt 77Senioren Residenz 32Seniorenheim 30Seniorenpflege 34Senioren­Zentrum 35Service­Wohnen 19, 20, 25, U4Stationäre Pflege 20, 49Steinmetz­ und Steinbildhauermeister 78Tagespflege 5, 46, 49Taxi 74Trauerhilfe 83Zahnarzt 2

U= Umschlagseite

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Caritasverband Lüneburg 21335 LüneburgJohannisstr. 36

Tel. 04131 40050-0, Fax [email protected]

Mary‘s soziale KinderklamotteFriedenstr. 8. LüneburgTel.: 04131 9354

C & S KleiderkellerCaritas und StephanusSt.Stephanusplatz 1, LüneburgTel.: 04131 54371

Ev.-kath. BahnhofsmissionBahnhofstr.2, LüneburgTel.: 04131 51521

Mehrgenerationenhaus/Geschwister-Scholl-HausCarl von Ossietzky Str. 9, LüneburgTel.: 04131 777777

SOS Soziale SprechstundeSt. Stephanusplatz 1, LüneburgTel.: 04131 54371

Caritas Sozialraum Team IlmenauEbstorfer Str. 6a, MelbeckTel.: 04134 900591

Caritas Soziales Kinderland- Gut - Günstig - Gebraucht -St. Stephanusplatz 4Tel.: 04131 40050-30

Haushaltsorganisationstraining

& Bürgerengagement

Johannisstr. 36, LüneburgTel.: 04131 40050-0

Schuldnerberatung / Insolvenzberatung

Mary‘s soziale KinderklamotteFriedenstr. 8. LüneburgTel.: 04131 935480

C & S KleiderkellerCaritas und StephanusSt. Stephanusplatz 1, LüneburgTel.: 04131 54371

Ev.-kath. BahnhofsmissionBahnhofstr. 2, LüneburgTel.: 04131 51521

Mehrgenerationenhaus/Geschwister-Scholl-HausCarl von Ossietzky Str. 9, LüneburgTel.: 04131 777777

SOS Soziale SprechstundeSt. Stephanusplatz 1, LüneburgTel.: 04131 54371

Caritas Sozialraum Team IlmenauEbstorfer Str. 6a, MelbeckTel.: 04134 900591

Caritas Soziales Kinderland- Gut - Günstig - Gebraucht -St. Stephanusplatz 4Tel.: 04131 7771002

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Ihr Partner im Alter…

…das sind wir seit über 60 Jahren! Zu unseren Angeboten für ein selbstständiges Leben im Alter gehören:

• Wohnen mit Service• Ambulante Pfl ege• Essen auf Rädern• Mobile Dienste

• Haus-Notruf• Selbsthilfe-Kontaktstelle• Freiwilligen-Agentur

Ihr Paritätischer Lüneburg

Rufen Sie uns an: 0 41 31 - 86 18-0