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1 Seniorenzentrum Hattenhofen Nac Nac Nac Nachrichten, Berichte, Gedanken mit Bildern hrichten, Berichte, Gedanken mit Bildern hrichten, Berichte, Gedanken mit Bildern hrichten, Berichte, Gedanken mit Bildern Ausgabe 8 Sommer 2011 09.07.2011

Seniorenzentrum Hattenhofen Nachrichten, Berichte ... · Gedicht zur Jahreszeit 13 12. Tagespflege im Haus Kalixtenberg 14 13. Anzeigenteil 15 ... rr,, r, Frau Frau Frau Gaby S Gaby

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Seniorenzentrum

Hattenhofen

NacNacNacNachrichten, Berichte, Gedanken mit Bildernhrichten, Berichte, Gedanken mit Bildernhrichten, Berichte, Gedanken mit Bildernhrichten, Berichte, Gedanken mit Bildern

Ausgabe 8 Sommer 2011 09.07.2011

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Inhalt Inhalt Inhalt Inhalt SeiteSeiteSeiteSeite

1. Vorwort 3-4

2. Wir begrüßen unseren neuen Heimbeirat 4

3. Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiter 5

4. Wir gratulieren herzlich 5

5. Wir nahmen Abschied 5

6. Die Geschichte des Häßler-Hauses 6-8

7. Wir lassen „Alte Spiele“ wieder aufleben 9-10

8. Bauernregeln für Juli - September 11

9. Lied von Paul Gerhard & August Harder 11

10. Veranstaltungen Juli – Sept. 2011 12

11. Gedicht zur Jahreszeit 13

12. Tagespflege im Haus Kalixtenberg 14

13. Anzeigenteil 15

14. Platz für eigene Gedanken 16

Impressum 16

3

1111. . . . VorwortVorwortVorwortVorwort

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Mitarbeiterinnen und Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Mitarbeiterinnen und Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Mitarbeiterinnen und Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter, sehr geehrte freiwillig Engagierte, sehr geehrte Mitarbeiter, sehr geehrte freiwillig Engagierte, sehr geehrte Mitarbeiter, sehr geehrte freiwillig Engagierte, sehr geehrte Mitarbeiter, sehr geehrte freiwillig Engagierte, sehr geehrte

Angehörige und FAngehörige und FAngehörige und FAngehörige und Freunde unseres Hauses,reunde unseres Hauses,reunde unseres Hauses,reunde unseres Hauses,

endlich ist es Sommer und unser Motto in diesem Sommer ist:

Sommerzeit ist Grillzeit. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind

alle vierzehn Tage Mittwochs ab 17.00 Uhr zum Grillen in unserem

Garten eingeladen. Wir sind am Mittwoch den 15. Juni 2011 gestartet.

Dank dem schönen Wetter war die Resonanz sehr groß.

Frau Rau, unsere freiwillig Engagierte und Mitglied des TSGV

Hattenhofen bietet ab sofort einmal im Monat Tai Chi an. Über

genaue Termine können Sie sich an unserem Veranstaltungsplan

informieren. Das Tai Chi Chuan, auch „Chinesisches Schattenboxen“

genannt, wird langsam und gelassen ausgeführt, dabei steht der

gesundheitliche Aspekt im Vordergrund. Dabei wird der eigene

Körper besser kennen gelernt, die Übungen führen zu innerer Ruhe

und Gelassenheit.

In eigener Sache:

Nach nun über fünfeinhalb Jahren meines Wirkens beim DRK, habe ich

mich entschieden zu kündigen. Mein Leben lang strebte ich nach

Herausforderung und persönlicher Weiterentwicklung und auch

diesmal waren es diese Leitmotive, die mich zu diesem Schritt bewegt

haben.

Natürlich fällt es mir schwer, Sie alle zu verlassen. Ich habe viele

schöne und wertvolle Begegnungen mit Ihnen gehabt, aber wie heißt

es so schön: „das Leben geht weiter“ und wer weiß, wo wir uns wieder

treffen.

Meine Nachfolge wird jemand aus DRK-Reihen übernehmen. Ich bin

sicher, dass Herr Kilian mit unserem Mitarbeiterteam und neuer

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Heimleitung an der Spitze, das Bewährte und Gute im

Seniorenzentrum Hattenhofen weiter führen werden.

Es bleibt mir nur zu danken: Ich danke meinen Vorgesetzten, die mir

Vieles im Laufe der Jahre ermöglich haben. Ich danke meinem

Mitarbeiterteam mit Herrn Kilian an der Spitze dafür, dass sie an

unseren gemeinsamen Zielen dran geblieben sind und somit unseren

Bewohnerinnen und Bewohnern Tag für Tag ein gutes Zuhause bieten.

Ich danke unseren freiwillig engagierten Mitarbeiterinnen und

Mitarbeitern, die mit Ihrem Einsatz das Leben unserer Bewohner

täglich bereichern. Ich danke unseren Bewohnerinnen und Bewohnern

und deren Angehörigen für die Geduld, für das Verständnis und ein

schönes und wertvolles Miteinander. Ich danke Herrn Reutter und

seiner Gemeinde für das Gefühl des Willkommenseins und für das

Gefühl, wertvolle Arbeit zu leisten. Bleiben Sie gesund und passen Sie

auf sich auf. Es grüßt Sie herzlich, Ihre Rada Strika

Die „Redaktion“ des Blitzlichtes wünscht Ihnen auf Ihrem weiteren Die „Redaktion“ des Blitzlichtes wünscht Ihnen auf Ihrem weiteren Die „Redaktion“ des Blitzlichtes wünscht Ihnen auf Ihrem weiteren Die „Redaktion“ des Blitzlichtes wünscht Ihnen auf Ihrem weiteren

Weg alles Gute; vielleicht finden Sie den Weg nach Hattenhofen zu Weg alles Gute; vielleicht finden Sie den Weg nach Hattenhofen zu Weg alles Gute; vielleicht finden Sie den Weg nach Hattenhofen zu Weg alles Gute; vielleicht finden Sie den Weg nach Hattenhofen zu

einem kurzen Besuch einem kurzen Besuch einem kurzen Besuch einem kurzen Besuch

Fr. Fr. Fr. Fr. DöblerDöblerDöblerDöbler----Schmid, Schmid, Schmid, Schmid, Fr. Fr. Fr. Fr. BarteitBarteitBarteitBarteit----KloppKloppKloppKlopp, , , , H. H. H. H. Kilian, Kilian, Kilian, Kilian, H. H. H. H. Weinreich Weinreich Weinreich Weinreich

2. 2. 2. 2. Wir begrüßen unseren neuenWir begrüßen unseren neuenWir begrüßen unseren neuenWir begrüßen unseren neuen Heimb Heimb Heimb Heimbeirateirateirateirat

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,

Wir freuen uns über die Gründung des neuen Heimbeirates und

gratulieren herzlich

Frau Frau Frau Frau UUUUrsularsularsularsula H H H H ääää ßßßß llll eeee r, r, r, r, Frau Frau Frau Frau Gaby SGaby SGaby SGaby S cccc hhhh eeee llll llll iiii nnnn gggg und und und und

Frau Frau Frau Frau UrsulaUrsulaUrsulaUrsula TTTT rrrr aaaa xxxx l e rl e rl e rl e r....

Sie sind künftig für Ihre Fragen, Probleme, Wünsche, Anregungen

und Beschwerden zuständig. Die Sprechzeiten werden noch bekannt

gegeben.

Falls sie nicht erreichbar sein sollten, steht Ihnen ein Briefkasten

rechts neben der Anmeldung für Mitteilungen zur Verfügung.

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3333. . . . Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiter Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiter Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiter Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiter

Frau Stefanie R a n d w e gR a n d w e gR a n d w e gR a n d w e g seit dem 01.05.2011

Frau Kati KKKK eeee mmmm pppp eeee seit dem 01.06.2011

und wünschen einen guten Start in unserem Haus.

4444. . . . Wir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag amWir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag amWir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag amWir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag am

17.07.11 Frau Hildegard-Klara H o f m a n nH o f m a n nH o f m a n nH o f m a n n zum 91.

07.08.11 Frau Gretel R a s p e rR a s p e rR a s p e rR a s p e r zum 86.

08.08.11 Frau Emma S t a r kS t a r kS t a r kS t a r k zum 91.

12.08.11 Frau Paula L i n kL i n kL i n kL i n k zum 92.

15.08.11 Frau Klothilde S t e t t e rS t e t t e rS t e t t e rS t e t t e r zum 86.

18.08.11 Herr Karl L u p f e rL u p f e rL u p f e rL u p f e r zum 88.

31.08.11 Frau Irene K e l l e rK e l l e rK e l l e rK e l l e r zum 73.

10.09.11 Frau Helga S c h o t t S c h o t t S c h o t t S c h o t t zum 76.

27.09.11 Herr Otto K n e i l eK n e i l eK n e i l eK n e i l e zum 78.

und wünschen Ihnen einen schönen Verlauf des und wünschen Ihnen einen schönen Verlauf des und wünschen Ihnen einen schönen Verlauf des und wünschen Ihnen einen schönen Verlauf des

Ehrentages und weiterhin alles Gute. Ehrentages und weiterhin alles Gute. Ehrentages und weiterhin alles Gute. Ehrentages und weiterhin alles Gute.

5555. . . . ���� Wir nahmen Abschied am Wir nahmen Abschied am Wir nahmen Abschied am Wir nahmen Abschied am

07.04.11 von Herrn Hans H e i n r i c hH e i n r i c hH e i n r i c hH e i n r i c h

21.04.11 von Herrn Kurt B e l l e rB e l l e rB e l l e rB e l l e r

07.05.11 von Frau Elisabeth H a r t m a n nH a r t m a n nH a r t m a n nH a r t m a n n

20.05.11 von Frau Amanda S c h l u m p pS c h l u m p pS c h l u m p pS c h l u m p p

02.06.11 von Herrn August K ä l b e r e rK ä l b e r e rK ä l b e r e rK ä l b e r e r

Die aber am Ziel sind, haben den FriedenDie aber am Ziel sind, haben den FriedenDie aber am Ziel sind, haben den FriedenDie aber am Ziel sind, haben den Frieden....

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6666. . . . Die Geschichte des HäßlerDie Geschichte des HäßlerDie Geschichte des HäßlerDie Geschichte des Häßler----Hauses. Hauses. Hauses. Hauses.

Was bleibt ist die ErinnerungWas bleibt ist die ErinnerungWas bleibt ist die ErinnerungWas bleibt ist die Erinnerung

Im Frühjahr 2011 rückte die Abrissfirma Vybiralik auf das Gelände

des ehemaligen Gasthofes „ Rössle“ Hauptstraße 22 vor. Es lag in

nachbarschaftlicher

Nähe zum

Seniorenzentrum. Der

Abriss des Gebäudes

ließ sich von den

Bewohnern gut

verfolgen. Danach

wurde das Gelände

einplaniert. Die

veröffentlichten

Entwürfe über die

Gestaltung der neu gewonnenen Fläche wurden mit großem Interesse

verfolgt. Heute genießen die Bewohner bereits den freien Blick auf

den Albtrauf. Der ehemalige Hausherr Richard Häßler wohnt heute im

Seniorenzentrum und ich danke ihm und seiner Tochter Ulla Häßler

für das Gespräch und die Bilder über das Elternhaus. Das Haus ist

schon seit mehreren Generationen im Besitz der Familie. Herr Häßler

erinnert sich an seinen Großvater, denn er erwarb das Haus. Er war

Bäcker, führte eine Landwirtschaft als Obstbauer und betätigte sich

als Wirt, denn schon damals wurde in dem Haus ausgeschenkt. Sein

Sohn, Herrn Häßlers Vater,

übernahm das Gebäude. Er

erkannte die verkehrsgünstige

Lage an der Hauptstraße und

baute die Wirtschaft aus. Das

Gasthaus „Rössle“ war bekannt

für seinen großen Saal und

bestens geeignet für größere

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Feiern, z. B. Hochzeiten. Als sein Sohn, Richard Häßler vor der

Berufswahl stand, bot sich eine Ausbildung als Metzger an. Doch

bald nach seiner Ausbildung begann der Zweite Weltkrieg Herr

Häßler wurde eingezogen, sein Vater verstarb und auch im „Rößle“

traten weit reichende Veränderungen ein. Während des Krieges wurde

ein Zahnarzt aus Stuttgart evakuiert und bei Häßlers aufgenommen

und nach dem Krieg fanden Vertriebene auch in Hattenhofen eine

Bleibe. In der Hauptstraße 22 lebten drei Familien. Sie kamen aus

Schlesien, der Slowakei und dem damaligen Ostpreußen. Noch

einige Jahre nach dem Krieg wohnte die Familie Häßler mit Tochter

und Sohn und den „Neuankömmlingen“ zusammen, bis die Familien

ein neues zu Hause aufbauen konnten.Bereits vor einigen Jahren

erwarb die Gemeinde Hattenhofen das Grundstück und in naher

Zukunft wird ein kleiner Park darauf entstehen.

Marlies Barteit-Klopp

Das Haus, wie es die

Jahre vor dem Abbruch

dastand

Beginn des Abbruchs

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Planierung

Sicht auf den Albtrauf ist

frei

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7777. . . . Wir lassen „Alte Spiele“ wieder aufleben.Wir lassen „Alte Spiele“ wieder aufleben.Wir lassen „Alte Spiele“ wieder aufleben.Wir lassen „Alte Spiele“ wieder aufleben.

Ein sommerlicher Nachmittag im Juni eignete sich gut für Spiele im

Freien. Unsere Bewohner und zum Teil auch Angehörige saßen

gemütlich auf der Terrasse. Frau Barteit-Klopp wollte alte Spiele

vorführen, darüber reden und vor allem mit den Bewohnern ins

Gespräch kommen.

Sie holte weit aus und begann zunächst mit den ältesten Spielen, die

noch aus der Antike überliefert sind und arbeitete sich chronologisch

in die Neuzeit vor. So manche Anwesende staunte wie alt uns heute

bekannte Spiele wie das „Dame- und Mühlespiel sind.

Nicht zu allen Zeiten waren Spiele gern gesehen. Es gab Glücksspiele

mit Karten oder Würfel, die durchaus großen Schaden für die Spieler

und Familien anrichten konnten. Im Mittelalter wurden sie von

kirchlicher Seite verboten und streng bestraft.

Interessant wurde der Vortrag erst richtig, als die Spiele an der Reihe

waren, an die sich die Bewohner erinnern konnten. Früher

beschäftigten sich die Kinder mit einfachen Spielen auf der Straße

z. B. Himmel und Hölle und Ballspiele. Man benötigte oft nur einfache

Hilfsmittel, zum Murmelspiel eine Kuhle im Boden und für den

Kreisel (Topfen) eine Peitsche. Frau Barteit-Klopp demonstrierte so

manches Spiel und fragte nach abgeänderten Spielregeln. Auch die

verschiedenen Varianten des Seilhüpfens wurden noch einmal mit der

Assistenz von Frau Krecht, Frau Häßler und einer Praktikantin in

Erinnerung gerufen. Zu den alten Spiel- oder Turngeräten zählte

auch der Reifen aus Holz. Die nachfolgende Generation spielte mit

einem Plastikreifen, dem Hula Hoop Reifen.

Zum Schluss ließ Frau Barteit-Klopp noch das Ringlein wandern, ein

beliebtes Spiel bei Kindergeburtstagen, das allen Spaß machte.

10

rege Teilnahme auf der Terrasse

interessierte

Zuschauer

Marlies Barteit-Klopp

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8888. . . . Bauernregeln Bauernregeln Bauernregeln Bauernregeln

Juli Juli Juli Juli Wenn die Ameisen im Juli ihre Haufen höher machen, so

folgt ein strenger Winter.

AugustAugustAugustAugust Dem August sind Donner nicht Schande, sie nutzen der

Luft und dem Lande.

SeptemberSeptemberSeptemberSeptember Im September große Ameisenhügel - strafft der Winter

schon die Zügel.

9. 9. 9. 9. LLLLied ied ied ied von Paul Gerhard (1656) & August Harder [aus

Volksliederarchiv] 3 Strophen von 15

Geh aus mein Herz und suche Freud

in dieser schönen Sommerzeit

an deines Gottes Gaben.

Schau an der schönen Gärtenzier

und siehe wie sie mir und dir

sich ausgeschmücket haben.

Die Bäume stehen voller Laub,

das Erdreich decket seinen Staub

mit einem grünen Kleide.

Narzissen und die Tulipan

die ziehen sich viel schöner an

als Salomonis Seide

Die Lerche schwingt sich in die Luft.

Das Täublein fliegt auf seiner Kluft

und macht sich in die Wälder.

Die hochbegabte Nachtigall

ergötzt und füllt mit ihrem Schall

Berg, Hügel, Tal und Felder.

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10101010.... VeranstaltVeranstaltVeranstaltVeranstaltungen im III. Quartal 2011ungen im III. Quartal 2011ungen im III. Quartal 2011ungen im III. Quartal 2011

Termine:

Donnerstag, den 14. Juli 2011 28. Juli 2011 Sommerpause 08. Sept. 2011 22. Sept. 2011 von 14.30 – 16.00 Uhr im Veranstaltungsraum

Unser Sommerfest

steht in diesem Jahr unter dem Motto:

„Eins, zwei, drei...

Clownerie und Zauberei“

Es findet am Sa. 09. Juli

um 14.30 Uhr statt.

Cafeteria

3. Quartal-Geburtstagsfeier

findet statt am

28. Sept. ab 15.00 Uhr

im Veranstaltungsraum

Herzlich eingeladen sind

Bewohner und Angehörige.

Diavortrag eines

Weltenbummlers

Referent: Hr. Sommerfeldt

Mittwoch, 10. Aug. 2011

um 15.30 Uhr

im Veranstaltungsraum

Am 16. Sept. 2011 planen wir einen

Ausflug ins Grüne.

Wir starten vom Seniorenzentrum

um 14.30 Uhr und gegen 16.30 Uhr sind wir wieder zu Hause.

Grilltage Bei schönem Wetter wird an jedem

zweiten Mittwoch gegrillt !!!

von 16.00 – 18.00 Uhr im Garten

und auf der Terrasse.

Bitte auf kurzfristige Ankündigung

warten.

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11111111. Gedicht zur. Gedicht zur. Gedicht zur. Gedicht zur Jahres Jahres Jahres Jahreszeitzeitzeitzeit

Das BeerenmädelDas BeerenmädelDas BeerenmädelDas Beerenmädel

Ein Bürschlein steigt zum Hochwald auf,

noch eh der Tag ihn grüßt,

will Beeren pflücken, Hauf zu Hauf,

Himbeeren rot und süß.

Fein`s Bürschelein, fein´s Mägdelein,

süß sind die Himbeeren rot,

doch bitter kann die Liebe sein,

so bitter wie der Tod.

Ein Mägdelein von achtzehn Jahr

pflückt eifrig im Gesträuch

und singt ein Liedchen wunderbar

voll Liebreiz, hold und keusch,

fein´s Bürschelein, fein´s Mägdelein.

Das Bürschlein ist bald im Gesträuch,

grüßt lieb das Mägdelein:

„Läßt Du mich, Kind, Dein Liebster sein,

wirst Du ohn´ Ende reich!“

Fein´s Bürschelein, fein´s Mägdelein.

Sie pflücken flink die Körbchen all

voll Himbeeren rot und süß,

ihr Lieben überrauscht der Wald

mit seinem Wiegenlied.

Fein´s Bürschelein, fein´s Mägdelein.

(1947)

Karl Peukert �1912 ����2000 Wiesbaden

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11112222. Tagespflege. Tagespflege. Tagespflege. Tagespflege

„Tagsüber bestens versorgt und abends wieder zuhause“ Was ist Tagespflege?

• Betreuung zwischen 8 und 16 Uhr von Montag-Samstag • Hol- und Bringdienst • Individuelle Tagesgestaltung durch geschultes Fachpersonal für ältere Menschen

• Entlastung für Angehörige

Was kostet ein Besuch in unserem Tageszentrum? Stand 01. Januar 2009 DRK-Seniorenzentrum Haus Kalixtenberg Kalixtenbergerstr. 28 73235 Weilheim/Teck Tel. 07023 109 0 Pflegestufe

0 Pflegestufe

I Pflegestufe

II Pflegestufe

III Stundenweise Eigenanteil 7,51 1,96 1,96 1,96 Pflegkassenanteil 0,00 5,55 6,98 8,15

Ausbildungspauschale 1,17 1,17 1,17 1,17 Gesamt 8,68 8,68 10,11 11,28

halbtags Eigenanteil 25,10 7,64 7,64 7,64 Pflegekassenanteil 0,00 17,46 23,29 29,10 Ausbildungspauschale 1,17 1,17 1,17 1,17

Gesamt 26,27 26,27 32,10 37,91

ganztags Eigenanteil 41,78 11,23 9,31 9,31 Pflegkassenanteil 0,00 30,55 43,65 52,37 Ausbildungspauschale 1,17 1,17 1,17 1,17 Gesamt 42,95 42,95 54,13 62,85

Bitte beachten Sie: Der Pflegekasseanteil enthält die Kosten für Pflege und Betreuung. Die Pflegekasse übernimmt diese Kosten jedoch nur bis zu folgenden Höchstbeträgen bei Nutzung von ambulanten und teilstationären Leistungen: Pflegestufe I höchstens 420,00€/ Monat Pflegestufe II höchstens 980,00€/Monat Pflegestufe III höchstens 1.470€/Monat. Wird die Sachleistung 100% für die Tagespflege genutzt, kann zusätzlich 50% für ambulante Pflege, bzw. Pflegegeld in Anspruch genommen werden. Es könnten somit maximal insgesamt 150% des sonstigen Leistungsbetrages erhalten werden.

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11113333. Anzeigen. Anzeigen. Anzeigen. Anzeigen

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11114444. Platz für Ihre Gedanken. Platz für Ihre Gedanken. Platz für Ihre Gedanken. Platz für Ihre Gedanken …………………………………………………………………………………………

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Fotonachweis: Bild auf Seite 6: Familie Häßler

Bild auf Seite 11: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:

Notenschluessel.png&filetimestamp=20060504171446

Bild auf Seite 13: www.obst-trautner.de/produkte_detail_himbeere..

ImpressumImpressumImpressumImpressum

RedaktionRedaktionRedaktionRedaktion: Rada Strika Heimleiterin

Ralf Kilian Hausleiter

Marlies Barteit-Klopp Koordinatorin für freiwillig Engagierte

Günther Weinreich Gestaltung/Layout (freiwillig Engagierter)

Doris M. Döbler-Schmid Druck und Verarbeitung, Hattenhofen

Auflage:Auflage:Auflage:Auflage: 140 Exemplare