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Evangelische Stadtkirchengemeinde Esslingen September - November 2018 3|2018 ¡ Wasser umsonst ¡ Dankeschön-Fest ¡ Eine Kirchentür wird 50 ¡ Hochwacht-Stipendium ... Wasser umsonst

September - November 2018 Evangelische Stadtkirchengemeinde … · 2018-09-05 · Die Herbstzeit steht vor der Tür. Herbst-zeit ist Erntezeit. Die Herbstzeit ist auch Dank-Zeit

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EvangelischeStadtkirchengemeindeEsslingen

September - November 2018

3|2018

¡ Wasser umsonst

¡ Dankeschön-Fest

¡ Eine Kirchentür wird 50

¡ Hochwacht-Stipendium

... Wasser umsonst

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VORWORTINHALT

Thema ... Wasser umsonst 4

Kirchenmusik 10

Aktuelles Gemeindeleben 12

Gottesdienste 20

Kirche in Esslingen 26

Familiennachrichten 38

Adressen 39

V.i.S.d.P.:Dekan Bernd WeißenbornEvangelische StadtkirchengemeindeAugustinerstraße 12/1 · 73728 Esslingen0711 39 69 73 48

Gestaltung: www.kraemerteam.de

Gedruckt auf PEFC zertifiziertem Papier

Über Spenden zur Finanzierung des Gemeindebriefs freuen wir uns sehr. Alle Spender erhalten eine Spenden- bescheinigung, die sie beim Finanzamt geltend machen können.Neues Konto:KSK Esslingen BIC: ESSLDE66XXX IBAN DE26 6115 0020 0102 9389 77

Impressum: Evangelische Stadtkirchengemeinde Gemeindebrief Ausgabe 3|2018

Auflage: 3700 Exemplare

Redaktion: Dekan Bernd Weißenborn Johanna Ewig-Spur Cornelia Krause Susanne Schmid Dr. Frauke Velden-Hohrath

Fotos: Titelseite: Rose Haydu Rückseite: Hilsenbeck V.i.S.D.P: Telefonnummer: 396973 40

Nächster Redaktionsschluss: 2. November

Liebe Gemeindeglieder,

Die Herbstzeit steht vor der Tür. Herbst-zeit ist Erntezeit. Die Herbstzeit ist auch Dank-Zeit. Dank, der sich auch im Tei-len und im Helfen äußern darf. Dank an die vielen, die unser Gemeindeleben lebendig halten. Unsere „Brotbotschafterin“ Frau Wer-ner nimmt uns mit hinein in Projekte von „Brot für die Welt“. Was wären wir ohne die Ehrenamtli-chen? Frau Schmid und Frau Ewig-Spur sagen dazu Wertvolles.Die Berichte von Chorreisen zeigen, wie dankbar wir sein dürfen für alle, die in unserer Gemeinde Musik machen.An und in der Stadtkirche gibt es im-mer wieder Interessantes zu entde-cken. Frau Hoffmann danke ich sehr, dass sie uns auf das 50jährige Jubilä-um vom Hauptportal, der sogenannten Henn-Türe aufmerksam gemacht hat. Es lohnt sich, auf diese künstlerisch und theologisch tiefgründig gearbeitete Tür einen Blick zu werfen. Mit Frau Kleiner, der Stipendiatin des Hochwachtstipen-diums, werden die Grundmauern von St. Dionys einer intensiven Untersu-chung unterzogen. Wir sind gespannt auf ihre Erkenntnisse. Wir dürfen dan-ken für unsere Kirchen, auch wenn sie uns vor Herausforderungen stellen. Wir danken für den neuen Mesner an der SüdkircheAnsonsten präsentiert sich unser Ge-meindeleben in der Herbstzeit einem bunten Blumenstrauß gleich. Wir freu-

en uns, wenn Sie sich einladen lassen zum Mitfeiern, zum Beten, zum Hören, zum Danken. Danken für die neuen Sitzpolster in der Stadtkirche; am Tag des offenen Denkmals, dem 9. Septem-ber können Sie Probe sitzen, danken für die Ernte bei der ökum. Marktan-dacht und im Erntedankgottesdienst, mit anschließender Suppentheke in der Südkirche danken für Musik – 10 Jahre Brass-Academy – danken für den Frie-den mit internationalem Glockenläuten und einer Andacht in der Stadtkirche.Dann noch ein Wort zu Pfarrer Bäuerle. Wir freuen uns darüber, und danken, dass er wieder auf dem Weg der Bes-serung ist. Wenn sich die Dinge weiter positiv entwickeln, gehen wir im Mo-ment davon aus, dass er ab September mit seinem Dienst wieder beginnen kann. In welchem Umfang, das bleibt abzuwarten. Je nach Situation wird sich dann auch der Gottesdienstplan verändern. Wir bitten um Verständnis.Es grüßt Sie herzlichIhrDekan Bernd Weißenborn

Dekan Bernd Weißenborn

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Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendi-gen Wassers umsonst. Jahreslosung 2018.

Umsonst? Ja, bitte.

„Ich war sehr durstig nach „den Quellen des lebendigen Wassers“, aber umsonst hab ich nix davon bekommen, leider“, schrieb mir ein Mann Anfang des Jah-res. Es ist eine bittere Erfahrung von vielen Menschen, dass man im Leben nichts geschenkt bekommt. Der Volks-mund bringt sie auf den Punkt: Um-sonst ist nur der Tod. Doch für die Hin-terbliebenen kostet auch ein Begräbnis eine Menge Geld. Geld regiert die Welt. Alles hat seinen Preis. Um etwas Gu-tes zu bekommen, muss man viel Mühe aufwenden. Überlagert diese alles do-minierende Erfahrung auch unsere Be-ziehung zu Gott?Man könnte es meinen. Viele von uns, gerade auch in der Kirche, werden häu-fig getrieben von inneren Stimmen: Streng dich an! Gib dein Bestes! Mach ja keine Fehler! Dabei hängt das Reich Gottes nicht von uns ab und das wissen wir. Ein Hauptsatz der protestantischen Theologie, der im vergangenen Luther-jahr wieder deutlich zu Gehör kam, heißt doch, dass wir allein aus der Gna-de Gottes vor Gott gerechtfertigt sind. Also unverdient, umsonst, oder wie die Bibel meint, um einen Preis, der schon bezahlt ist. „Hier bin ich gekauft“, sagte ein Drei-

jähriger neulich zu seiner Mutter und zeigte mit dem Finger auf die Stadtkir-che. Was für eine herrliche Buchsta-benverwechslung mit Tiefsinn! In der Taufe feiern wir, dass Christus uns der Sünde, der Schuld und dem Tod abge-kauft hat (1. Korinther 6) durch seine überbietende Hingabe und Liebe. Da-durch sind wir frei. Auch nach sehr vie-len Taufen meiner Berufslaufbahn trete ich jedes Mal nur an den äußersten Rand dieses Geheimnisses. Doch dar-um taufe ich so gerne. Denn hier gibt es etwas umsonst. Nirgends wird so augenfällig wie bei der Taufe eines kleinen Babys, dass es keine Vorleistung braucht, um in die Gnade Jesu Christi und die Liebe Got-tes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes einzutauchen. Dies gelegent-lich anschauen zu dürfen, ist Balsam für die stressgeplagte Seele. Die Taufe und Tauferinnerung taugen als Gegen-gewicht für das leistungsorientierte Ego. Gott gibt umsonst. Das ist keine neue Auffassung. Beim Propheten Jesaja heißt es im 55. Kapitel: „Kommt her zum Wasser. Kauft umsonst! Warum zahlt ihr viel Geld für etwas, das nicht satt macht! Kauft ohne Geld Wein und Milch!“ Es klingt nach einem Markt-schreier, der seinen Text nicht richtig gelernt hat. Kaufen ohne Geld? Es könnte ja sein, dass das, was wir da bekommen, gar nichts Gescheites ist. Der Schwabe sagt: I zahl mei Sach. Nur Kinder neh-

men sehr gerne etwas umsonst an, Er-wachsene sind misstrauisch gegenüber allzu großzügigen Geschenken. Und die Skepsis ist gut. Der Theologe Dietrich Bonhoeffer kritisierte an seiner Kirche, dass sie die Gnade dem Kunden wie ei-nen Restposten von einem großen Ver-kaufstisch entgegenschleudere. „Billi-ge Gnade ist der Todfeind der Kirche. Unser Kampf heute geht um die teure Gnade“. schreibt Bonhoeffer. Nur, weil es etwas wirklich umsonst gibt bei Gott, ist das noch lange kein Ramsch. Wer die teure Gnade erkannt hat, wird in seinem Leben etwas verän-dern. In die Nachfolge Jesu eintreten. Sich flüsternd beim Licht bedanken. Staunen, erfahrene Großzügigkeit aus-teilen. Wenn es gelingt, das „umsonst“ der göttlichen Gabe in das eigene Le-ben einzubetten, dann wird dies in der kapitalistischen, hoch berechnenden Welt ein wunderbar lebensfreundlicher, kostbarer und unbezahlbar teurer Wi-derstand sein. Wilfried Härle schreibt in seinem 2018 veröffentlichten Katechis-mus in Frage 1: Worauf kommt es im Leben an? Es kommt darauf an, unser Leben als Gabe und Aufgabe anzuneh-men. Eine große und beglückende Gabe und Aufgabe. Umsonst. Pfarrerin Cornelia Krause

THEMA: . . . WASSER UMSONST

Das LichtEs hat mich begleitet, beinah jeden Tag. Es zeigte mir das Meer und die Tiere, den Schnee auf den Bergen und im Waldschatten den Farn. Ich habe mich für das Licht nicht bedankt. Es wies auf die Gegenstände und lehrte mich sprechen. Es lehrte mich lesen und schreiben nach der Natur. Ich habe mich für das Licht nicht bedankt. Einmal zog es sich zurück, und ich konnte im Spiegel meine Augen nicht finden. Aber dann kehrte es wieder, und ich habe mich flüsternd bedankt.Rainer Malkowski

THEMA: . . . WASSER UMSONST

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Wasser des Lebens

Wasser für alle! lautet das Motto der diesjährigen Kampagne von Brot für die Welt.Wasser ist ein Gut, das Menschen nicht machen können, das von der Natur für alle zur Verfügung steht. Stehen müss-te, denn längst ist Wasser zu einem lukrativen Geschäft geworden und die finanziellen Möglichkeiten eines Men-schen entscheiden darüber, wie er Zu-gang zu diesem lebenswichtigen Ele-ment hat. Da gibt es Firmen, die kaufen ein Gelände mit Quellen, oder graben Brunnen zum Grundwasser, um Wasser zu fördern, das sie in Flaschen verkau-fen. Die intensive Landwirtschaft mit Monokulturen benötigt große Was-sermengen, um z. B. Soja für die Fut-termittelproduktion herzustellen. Da bleibt für kleine Bauern und Menschen mit wenig Geld nur der Weg zu offe-nen Wasserstellen an Flüssen und Seen. Diese Wasserstellen sind oft nicht sehr ergiebig – vor allem in der Trockenzeit und immer verunreinigt, sodass das Wasser Krankheiten auslösen kann. In Kenia z. B. sterben viele Kleinkinder an Durchfall durch das unsaubere Wasser. Frauen und Mädchen sind mit der Be-schaffung des Wassers aus offenen Wasserstellen betraut. Ein Fußweg von drei Stunden und mehr ist nicht un-üblich. In großen Kanistern tragen sie das Wasser zurück in ihr Dorf. Das ist eine schwere und zeitraubende Arbeit. Brot für die Welt engagiert sich in Ke-

nia für die Bevölkerung auf dem Land, indem Projekte unterstützt werden, die das Regenwasser in der Regenzeit auf-fangen, damit es in der Trockenzeit zur Verfügung steht. So z.B. in einem Dorf am Fuße des Mount Kenia. Eine lokale Baufirma baute auf einem Felsen ober-halb des Dorfes einen Tank. Nur wenige Tage Regen genügen, um den Tank zu füllen. Die Frauen können dann sau-beres Wasser direkt im Dorf holen und haben somit mehr Zeit und Kraft, sich um die Arbeit auf dem Feld und in der Familie zu kümmern. Für jeden Kanis-ter bezahlen sie umgerechnet fünfzig Eurocent. So werden Instandhaltung und Ausbau der Wasserversorgung fi-nanziert. Trotzdem ist immer genug da. „Wir fühlen uns gesund und kräftig. Ich bin sehr glücklich, dass meine Enkelin es besser hat.“ Schon mehr als 2000 Fa-milien in fünf Landkreisen konnten mit verschiedenen Methoden zur Regen-wasser-Speicherung geholfen werden. Eben Wasser für alle.

Ursel Werner, Brotbotschafterin

THEMA: . . . WASSER UMSONST THEMA: . . . WASSER UMSONST

Ohne Wasser kein Leben – ohne Ehrenamt keine lebendige Gemeinschaft

Dankefest für Ehrenamtliche

In einer Fernsehsendung wurde über die Möglichkeit berichtet, dass, um den Mars besiedeln zu können, eine wich-tige Voraussetzung dafür das Vorhan-densein von Wasser sei; denn jede uns bekannte Lebensform hier auf unserer Erde benötigt Wasser, um existieren zu können.Ohne Wasser kein Leben – ohne Eh-renamt keine lebendige Gemeinde.In unserer Kirchengemeinde lebt und „fließt“ ein vielfältiges ehrenamtliches Engagement, das ein gutes und berei-cherndes Miteinander für viele Men-schen möglich macht. Ehrenamtliche Mitarbeiter und Mit-arbeiterinnen arbeiten umsonst, also gratis, ohne materielle Gegenleistung; sie geben Zeit und gute Worte, sind freundliche Hilfe und mannigfaltige Unterstützung, erfreuen Herz und Sin-ne und sind präsent an vielen Orten und bei vielen Menschen in unserer Gemeinde. Ihr Tun ist nicht umsonst im Sinne von vergeblich, ohne Erfolg. Ganz im Ge-genteil: Es belebt und macht unsere Gemeinde reich und zu einer lebendi-gen Gemeinschaft.Denn was wäre unsere Gemeinde ohne die Seniorenarbeit und die Frauen-arbeit, den Blumen- und Erntedank-

schmuck in den Kirchen, das Vorlesen in den Kindergärten, das Musizieren und Singen der Chöre, das Besuchen von Kranken oder Geburtstagskindern, das Verteilen des Gemeindebriefes, den Kirchentee und -kaffee, die Suppen-theke, die Organisation vom Gemein-defest, jetzt gerade die Vertretung des Mesners in der Südkirche, die Kinder-kirche, die Führungen und Präsenz in den Kirchen und vieles, vieles, was im Verborgenen getan wird und geschieht.

Susanne Schmid, Johanna Ewig-Spur

Zum Dank für alles ehrenamtliche Tun und Engagement sind alle Ehrenamtli-chen herzlichst eingeladen zum Dankeschön-Fest am Montag, den 8. Oktober 2018, 18 Uhr ins Gemeindehaus am Blarerplatz.

Anmeldung bitte im Gemeindebüro, Tel. 39697342 oder [email protected] bis Freitag 21. September 2018

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Umsonst

Es regnet. E., drei Jahre, steht am Fens-ter des Schelztorkindergartens und schaut gespannt hinaus. „Warum reg-net es?“, fragt er ganz versonnen. N., 4 Jahre: „Weil der Regen in den Wolken zu schwer geworden ist und jetzt run-terfallen will.“ „Wie kommt das Was-ser in die Wolken?“ M., ein Vorschul-kind, steht direkt daneben und mischt sich ins Gespräch mit ein: „Die Sonne macht das Wasser in den Pfützen und im Meer ganz heiß. Dann verdunstet es und steigt in den Himmel. Dann ist das Wasser in den Wolken. Wenn da zu viel Wasser drin ist, dann läuft die Wolke über und es regnet.“

Es kommen andere Kinder dazu und ein angeregtes Gespräch entsteht. „Wenn es regnet, dann ist hier wieder ganz viel Pfütze…“ Das Kind zeigt nach draußen „und dann kommen die Regenwür-mer…“ „Ja“, ruft ein anderes, „und die

THEMA: . . . WASSER UMSONST THEMA: . . . WASSER UMSONST

Fische haben wieder Platz, weil das Meer dann auch fast überläuft…“ „Ja, so viel Platz, dass darin sogar die Haie und Wale wohnen können und die sind ja so groß wie ein Haus… .“ Eine ganze Weile herrscht Stille. Dann beginnt ein Kind erneut: „Wenn es reg-net, können die Pflanzen viel trinken.“ „Ich hab auch Durst.“ Fröhlich zieht der ganze Kindertrupp ab. Sie schenken sich Wasser in ihre Becher. Plötzlich hält ein Kind inne: „ … und al-les Wasser einfach so … “ Die anderen staunen. „Einfach so“, wiederholen ein paar leise und trinken ihre Becher leer.Ich bin kurz davor, die Kinder zu beleh-ren, dass es das Wasser nicht einfach so gibt, dass wir darauf aufpassen müssen und es auch Geld kostet usw. Doch zum Glück hält mich etwas zurück. Das große Staunen der Kinder. „Einfach so!“ Nun staune ich: Die Kinder haben wie selbstverständlich begriffen, was es mit Gottes Liebe auf sich hat. Wie wichtig ist es, dass wir Erwachsene uns zurücknehmen. Den Kindern Zeit geben über sich, die Welt und Gott nachzu-denken. Wenn wir ihnen zuhören, dann können wir viel von ihnen lernen. Staunen wir doch mit ihnen über die Liebe Gottes zu uns. Einfach so! Umsonst!

Martina Widmann

Schottland – ein wirkliches Erlebnis!

Bläser der Posaunenchöre aus Esslin-gen waren für zwölf Tage in Schottland unterwegs. Das Kennenlernen von Land und Leuten stand ebenso im Mittel-punkt wie die Begegnung mit den Kir-chengemeinden dort.Da die Musik von Posaunenchören im Gottesdienst in Schottland unbekannt ist, hatten wir ein Konzertprogramm mit alter und neuer Musik dabei. Der erste Auftritt für die Bläser war das Konzert in der St Andrews Blackadder Parish Church in der an der Nordsee gelegenen Gemeinde North Berwick. Durch die Highlands führte die Reise weiter nach Stirling. Bei einem Ausflug in den Trossach National Park hatten wir die Möglichkeit zur Wanderung auf den Ben Ledy und wurden mit einem herrlichen Blick auf das Hochland be-lohnt. Alternativ gab es die Gelegenheit zum Besuch des Loch Katrine, nachdem die Sonne den morgentlichen Nebel vertrieben hatte, war die Fahrt mit ei-nem historischen Dampfschiff ein ent-spanntes Erlebnis. In der ehrwürdigen Dunblane Cathedral gab es das nächste Konzert, die dortige Kirchengemeinde begrüßte den Chor und seine Freunde ganz herzlich. Die Fahrt zur Westküs-te führte durch die romantischen Täler der Southern Highlands. Die Besichti-gung einer Brennerei gab einen Einblick in die Kunst der Herstellung des schot-tischen Nationalgetränks. Im Städtchen

Oban gab es bei einem Begegnungs-abend einen herzlichen Empfang durch die Kirchengemeinde. Ein Tagesausflug führte über die Insel Mull zur „heiligen Insel Iona“. Von dort brachte der irische Mönch Columban das Christentum nach Schottland, England und auch nach Europa. Den Gottesdienst gestal-teten am Sonntag Pfarrer Dugald Ca-meron und die Bläser gemeinsam mit der Gemeinde der Church of Scotland. Am Nachmittag war der Posaunenchor zu Gast bei der Oban Music Society und begeisterte die Zuhörer.Von dort ging es weiter nach Glasgow einer Stadt mit einer Vielzahl von Se-henswürdigkeiten, die ganz im Kont-rast zu den ländlichen Regionen steht. Das letzte Konzert der Reise fand in der Blantyre Old Church statt, dafür gab es viel Applaus und einen sehr freundli-chen Empfang durch die Kirchenge-meinde. Dankbar für die Begegnungen und die Erlebnisse während der Reise erreichte die Gruppe wohlbehalten Esslingen – für die Organisation und Reiseleitung ganz herzlichen Dank an Ronald Kolb und seinem Team vom Po-saunenchor Esslingen.

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KIRCHENMUSIK KIRCHENMUSIK

Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinckbearbeitet für Kinderchor, Soli und Klavier zu vier Hän-den von Michael B. Bender Samstag, 1.12. 18.00 Uhr

1. Aufführung in der SüdkircheSonntag, 2.12. 17.00 Uhr 2. Aufführung in der Südkirche

Ausführende:Kinderchor und Kurrende der Stadt- kircheRegie Schattenspiel: Heidrun WarmuthMusikalische Leitung: Hanna Schüssler

Sinfonisches Weihnachtskonzert mit den Chören der Stadtkirche!Im Rahmen der „Stunde der Kirchen-musik“ erklingt am Samstag, 8. De-zember ab 19.30 Uhr in der Stadtkirche das „Gloria“ von Francis Poulenc sowie „Une Cantate de Noel“ (Weihnachts-kantate) von Arthur Honegger. Beide Werke sind für Soli, Chor und großes Orchester. Es ist ein Sonderkonzert, für das moderat Eintritt erhoben wird.

Die Festgottesdienste über Weih-nachten sind musikalisch akzentu-iert. So ist am 1. Weihnachtsfeiertag im Gottesdienst um 10.30 Uhr in der Stadtkirche solistische Kirchenmusik zu hören. Die Kantorei gestaltet am 2. Weihnachtsfeiertag den Gottesdienst der Stadtkirche mit.

Interesse an Orgelunterricht?Sie wollten schon immer das faszinie-rende Instrument Orgel kennenlernen?Bei Bezirkskantor KMD Uwe Schüssler sind gerade zwei Unterrichtsplätze frei. Voraussetzung für das Erlernen des Or-gelspiels sind fundierte Klavierkennt-nisse und natürlich die Bereitschaft zum regelmäßigen Üben. Ziel der Ausbildung ist, einen Gottes-dienst an der Orgel begleiten zu kön-nen. Da der Unterricht von der Landes-kirche gefördert wird, halten sich die finanziellen Belastungen in Grenzen. Weitere Infos bei Uwe Schüssler, Tel. 0711 316 62 38

Die Chöre laden ein• Kinderchor (1.- 4. Klasse) freitags, 16.15 - 17 Uhr• Kurrende (5.- 8. Klasse) freitags, 17.15 - 18.15 Uhr• Jugendkantorei (ab 14) freitags, 19 - 20.45 Uhr• Kantorei mittwochs, 20 Uhr

Die Proben finden im Gemeindehaus am Blarerplatz statt.

• Innenstadtkirchenchor: montags, 19.30 Uhr (Proben im Beblinger- gemeindehaus)

• Kirchenchor der Südkirche: dienstags, 20.00Uhr

(Proben im Riethmüllersaal der Südkirche)

Information bei Hanna und Uwe Schüssler, Tel. 316 62 38

Italienreise der Kantorei

Eine ganz besondere Reise stand für die Kantorei zu Pfingsten 2018 an: Die Ita-lienreise nach Villar Pellice im Piemont, wo wir im Castagneto, einem wunder-schön gelegenen Begegnungszentrum im Tal der Waldenser, untergebracht waren. Mit im Gepäck hatten wir Noten für ein buntes Konzertprogramm in der Waldenserkirche von Villar Pellice, von weltlichen Liedern von Brahms über Bruch, Desprez, di Lasso, Haßler, Pep-ping, Rossini bis Silcher. Der Jahreszeit und Pfingsten entsprechend besangen wir den Frühling und Sommer in ver-schiedenen Sprachen – inklusive Vogel-gezwitscher, welches Clément Janequin 1530 im „Chant des oyseaux“ kunstvoll vertonte.Zweimal kam unser Chor zum Ein-satz. Den Pfingstgottesdienst in der Waldenserkirche gestalteten wir zu-sammen mit dem Chor der Gemein-de musikalisch. Musik verbindet eben über alle Sprachgrenzen hinweg. Und schließlich gaben wir dort auch unser Abschlusskonzert. Dafür machten wir uns am letzten Abend zu Fuß auf den Weg durch die Bergwelt in den Ort. Es war Ehrensache, dass wir auf Wunsch des italienischen Publikums als Zuga-be Rossinis „Tarantella“ und Orlando di Lassos „Echo“ noch einmal zum Besten gaben. Letzteres erzeugte in der kleinen Kirche einen imposanten Nachhall. Bei Mondschein ging es nach dem Konzert

wieder am Fluß entlang zurück zur Her-berge. Bleibender hätten die Eindrücke, die wir mit nach Hause nahmen, nicht sein können. Unser herzlicher Dank gilt allen, die uns diese schöne und erlebnisreiche Fahrt ermöglicht haben: Unserem Chorleiter Uwe Schüssler und seiner Frau Hanna Schüssler, dem Chorausschuss, dem Herbergsvater Christian Lazier und sei-ner Familie und ganz besonders auch dem Küchenteam, welches uns so wunderbar bekocht und unser aller Leib und Seele beisammen gehalten hat.Text und weitere Bilden finden Sie unter www.kantorei-esslingen.de

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AKTUELLES GEMEINDELEBENAKTUELLES GEMEINDELEBEN

Eine Kirchentür wird 50! – Das Westportal von St. DionysWas macht man anläss-lich eines runden Ge-burtstages? Man gratu-liert und wünscht Gutes. Auch dann, wenn der Jubilar ein Kunstwerk ist? Mir ist dieses Portal vor 30 Jahren ans Herz gewachsen. Deshalb ver-such ich’s mal auf meine Weise.Zunächst möchte ich den Künstlern gratulieren:Ulrich Henn (1925-2014)

hat diese Tür in Bronze gegossen. An-lässlich der Renovierungs- und Aus-grabungsarbeiten in der Stadtkirche in den 60iger Jahren wurde die alte Holztür durch eine neue ersetzt. Ganz im Sinne jahrhundertealter Tradition suchte man nach einem entsprechen-den Bildprogramm. Und damit wäre der zweite „Künstler“ zu nennen: Der damalige Dekan der Esslinger Stadtkirche, Helmut Pfeiffer (1909-2002), später Prälat von Reutlin-gen. Er suchte mit Ulrich Henn in enga-giertem Austausch nach einem theolo-gisch begründeten Bildprogramm. Als Vorbild dienten die mittelalterlichen Glasfenster der Franziskanerkirche, in denen Motive des Alten und Neuen Testaments einander zugeordnet wa-ren. Doch das Format einer Tür setzte

Grenzen. So suchte man nach „Schlüs-selgeschichten“, in denen sich der „Weg Gottes mit uns Menschen“ und „unser Verhältnis zu Gott“ verdichten (Pfeif-fer). Man fand sie im Alten Testament in der Urgeschichte von Sündenfall, Brudermord, Sintflut und im Turmbau zu Babel (linke Seite) und im Neuen Testament in der Geburt Jesu, der Hei-lung des Gelähmten, der Sturmstillung und Gethsemane (rechte Seite). Die ausgewählten Szenen wurden von Ulrich Henn feinsinnig in Bronze ge-gossen. Ein aufmerksamer Blick darauf lohnt sich. Will man die Tür öffnen, umfasst man die Gestalt des aus dem Bauch des Fisches aufragenden Jona (Jona 1,1-3) – eine in Bronze gegossene Aufer-stehungsbotschaft! Er korrespondiert mit der Gestalt des in den Bauch des Fisches hinein gestoßenen Jona, dar-gestellt im Glasfenster des Chores. Ein Blick auf das ganze Portal: Das Band des Lebensbaumes zieht sich durch bis zum Fenster in der Höhe. Es verbindet sich dort mit dem Kreuz, an dem der Gekreuzigte segnend seine Hände über alle hält, die durch diese Tür gehen.Zum Schluss: Herzlichen Glückwunsch der Stadtkirchengemeinde zu dieser aus „dem Hören und Herzen entsprun-genen Kunst“ (Pfeiffer). Mein Wunsch: Mögen sich viele Zeit nehmen, um diese Tür zu betrachten und staunend darin „ihre“ Schlüsselge-schichten des Lebens entdecken.

Christel Hoffmann

Ganz herzliche Einladung zur Kinderkirche in der Stadtkirche

Nach den langen Sommerferien freuen wir uns sehr auf die Kinderkirche und möchten dazu ganz herzlich einladen. Am 16. September startet die Kinder-kirche nach den Sommerferien wieder.Wir beginnen mit einem Familien-gottesdienst und werden gemeinsam frühstücken. Wir treffen uns an die-sem Sonntag um 10.30 Uhr im Beblin-ger Gemeindehaus. Jeder der Lust hat, kann etwas zu unserem Frühstücksbüf-fet mitbringen. Für Brötchen sorgt das Kiki-Team.Danach geht es, wie gewohnt, weiter. Ab dem 23. September treffen wir uns wieder jeden Sonntag um 10.30 Uhr in

der Stadtkirche und gehen dann gemeinsam in die Laterne, um dort unseren Gottesdienst zu fei-ern. Ab dem 11. November begin-nen wir mit den Proben für das Weihnachtssingspiel. Wie jedes Jahr studieren wir mit der Kinder-kirche als Krippenspiel ein Singspiel ein. Es wird an Heilig Abend um 15.30 Uhr im Familiengottesdienst in der Frauen-kirche aufgeführt. Die Proben finden jeden Sonntag um 10.30 Uhr im Beb-linger Gemeindehaus statt. Schon jetzt herzliche Einladung dazu!Wer Fragen zur Kinderkirche hat oder sich noch näher darüber informieren möchte, darf sich gerne an Martina Widmann [email protected] oder an das Gemeindebüro wenden.

Der Fahrdienst sucht Verstärkung

Fahrdienst beim Seniorennachmittag bedeutet, gehbehinderte Menschen zu Hause abzuholen und ins Beblinger Haus zu fahren, damit diese am Seni-orennachmittag teilnehmen und einen unterhaltsamen und schönen Nach-mittag erleben können. Es sind nur wenige, aber wichtige Dienste, die sich übers Jahr verteilen.Je mehr Mitarbeiter es sind, desto ent-spannter ist der Einsatz. Die Senioren freuen sich über weitere Ehrenamtliche.

Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro, wenn Sie gerne mitarbeiten möchten.

Das Foto zeigt einen Ausflug des Fahr-dienstes mit Dekan Weißenborn

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AKTUELLES GEMEINDELEBEN AKTUELLES GEMEINDELEBEN

Denk mal nach!

Tag des offenen DenkmalsBeim Tag des offenen Denkmals am 9. September 2018 können auch in Esslingen wieder eine Fülle von denk-malgeschützten, oft normalerweise gar nicht zugänglichen Gebäuden be-sichtigt werden. Die Kirchengemeinde Berkheim ist erstmalig und die Stadt-kirchengemeinde zum wiederholten Male gut vertreten. Doch dabei geht es nicht nur um Informationen über Architektur- und Kunstgeschichte. Das Motto des Denkmaltages „Entdecken, was uns verbindet“ will viel mehr. Wir sehen hier, wie ein Gebäude eine Viel-zahl verschiedener Menschen zusam-menbringt. Wir lernen dort, wie ein Stadtviertel, wie Stile, Materialien und Nutzungsgeschichten überall in der

Offene Südkirche

Herzliche Einladung für Interes-sierte, Neuzugezogene und Lieb-haber am 10. November 2018 An diesem Samstagnachmittag steht die Südkirche allen Menschen zur Be-trachtung offen.• Ab 14.30 Uhr gibt es Kaffee und Ku-

chen.• Um 15.30 Uhr macht eine Kirchen-

führung bekannt mit historischen Zusammenhängen und theologi-schen Konzepten.

Stadt europäische Verbindungen auf-zeigen. Und dass die Türme hoch über uns in den Himmel hinausweisen und uns an unsere Verbindung mit Gott erinnern, das kann man gerne wieder und wieder entdecken. Darum ist der Denkmaltag auch ge-eignet, mal darüber nachzudenken, wo wir leben und mit wem wir durch unser Leben in Verbindung stehen. Ab Mitte August finden Sie Flyer zum Esslinger Programm in den Kirchen. Das gesamte Angebot am Denkmal-tag ist ebenfalls ab August auf der homepage https://www.tag-des-offe-nen-denkmals.de/besucher/programm/ zu sehen.

Cornelia Krause

• Ab 16.30 Uhr können Sie in einem kleinen Orgelkonzert der stimmge-waltigen Orgel der Südkirche lau-schen.

Dirk Michael - neuer Haus-meister und Mesner in der Südkirche

Mein Name ist Dirk Michael. Ab dem 1. September werde ich die Aufgaben des Mesners und Hausmeisters in der Südkirche übernehmen. An der Auf-gabe des Mesners reizt mich die ei-gentliche Bedeutung des Begriffes, das Haus Gottes zu hüten. Darüber hinaus möchte ich beteiligt sein, die Südkir-che weiterhin zum Ort der Begegnung und zum wirklichen Zentrum für die Gemeinde zu machen. Geboren und aufgewachsen bin ich in Bonn. Nach meinem Studium des Städtebaus in Dortmund hat mich mein beruflicher Lebensweg über verschiedene Funktio-nen und Aufgaben im IT-Bereich quer durch Deutschland bis nach Stuttgart geführt. Seit 2006 leben meine Frau und ich in Winterbach.

Nach Jahren des Arbeitens mit Sys-temen und Techni-ken werde ich jetzt einen radikalen Wandel vollziehen, um mich mit Gott und den Menschen zu beschäftigen.Nun bin ich gespannt auf meine neue Aufgabe in und um das architektoni-sche Kleinod der Südkirche und freue mich ganz besonders auf die Menschen in der Gemeinde und auf die persönli-chen Begegnungen mit Ihnen.

Herr Dirk Michael wird im Gemeinde- gottesdienst der Südkirche am 9. September um 9.30 Uhr begrüßt und durch Pfarrerin Krause feierlich in sein neues Amt eingesetzt werden. Im Anschluss laden wir zu Kaffee und Ku-chen und zu Begegnungen ein.

Austräger gesucht

Für folgende Bereiche suchen wir Men-schen, die die Gemeindebriefe an die evangelischen Haushalte verteilen: Oberer Metzgerbach, Fischer- und Pe-terlinggasse (ca. 30 Stück), Burgsteige, Im Efeu, Landolinsgasse, -steige und –platz (ca. 30 Stück). Es wäre schön, wenn sich jemand meldet, der diesen Dienst 4x im Jahr tut.

Weitere Infos gibt es im Gemeindebüro bei Karin Hilsenbeck, Telefon: 396973-42 oder per Email: gemeindebuero. [email protected]

EvangelischeStadtkirchengemeindeEsslingen

Juni - August 2018

2|2018

¡ Wasser erquickt

¡ Klausurtag der Orts-kirchlichen Verwaltung

¡ Südkirche als Gemeinde- zentrum

¡ Neue Bankauflagen für die Stadtkirche

... und führet mich zum frischen Wasser

EvangelischeStadtkirchengemeindeEsslingen

Juni - August 2018

2|2018

¡ Wasser erquickt

¡ Klausurtag der Orts-kirchlichen Verwaltung

¡ Südkirche als Gemeinde- zentrum

¡ Neue Bankauflagen für die Stadtkirche

... und führet mich zum frischen Wasser

EvangelischeStadtkirchengemeindeEsslingen

Juni - August 2018

2|2018

¡ Wasser erquickt

¡ Klausurtag der Orts-kirchlichen Verwaltung

¡ Südkirche als Gemeinde- zentrum

¡ Neue Bankauflagen für die Stadtkirche

... und führet mich zum frischen Wasser

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Juni - August 2018

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¡ Wasser erquickt

¡ Klausurtag der Orts-kirchlichen Verwaltung

¡ Südkirche als Gemeinde- zentrum

¡ Neue Bankauflagen für die Stadtkirche

... und führet mich zum frischen Wasser

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AKTUELLES GEMEINDELEBEN AKTUELLES GEMEINDELEBEN

Ökumenische Erntedank- andacht am Löwenbrunnen Am Samstag, 6. Oktober, um 10 Uhr lädt der Ökumenische Arbeitskreis In-nenstadt zur Erntedankandacht beim Löwenbrunnen (Münster St. Paul) ein.Die Konfirmanden werden die gespen-deten Lebensmittel der Marktbeschi-cker einsammeln. Diese werden nach der Andacht gegen Spende zu Gunsten

Erntegaben auf den Ernte- altären

Staunen und Danken machen das Le-ben reich. Seit Jahrhunderten prägt diese Erkenntnis das Erntedankfest.Am Sonntag, 7. Oktober, feiern wir das Erntedankfest. Die Altäre, die Frau-en aus unserer Gemeinde schmücken, sind eine Augenweide. Erntegaben in die Kirche zu bringen, ist eine wunder-bare Aufgabe für Kinder und Erwach-sene. Alles, was gewachsen ist, erinnert an den Segen Gottes, dem wir alles verdanken.

Etwas zu geben ist Ausdruck der Selbst-achtung und Würde. Obst, Gemüse, Blumen, aber auch Konserven sind für das Schmücken der Altäre geeignet. Die Erntegaben können am Samstag, 6. Oktober, in der Zeit von 9 bis 12 Uhr in der Frauen- und Stadtkirche und von 10 bis 12 Uhr in der Süd-kirche an Tischen abgeben werden. Die Gaben werden am Montag nach Erntedank von der Esslinger Tafel, Neckarstraße 21 abgeholt. So kommen ihre Erntegaben bedürfti-gen Menschen zugute.

Konfirmanden beim Konfi- Camp in Rötenbach

Vom 8. bis 10. Juni waren die Konfir-manden unserer Gemeinde zusammen mit Pfarrerin Krause und Diakon Patrick Schmidt auf dem Konfi-Camp des Kir-chenbezirks in Rötenbach und erlebten eine wunderschöne Zeit mit weiteren 300 Konfirmanden. – Umsonst – war das Motto des diesjährigen Camps, an-gelehnt an die Jahreslosung.

Festgottesdienst zum Reformationsfest

Am Mittwoch, 31. Oktober, lädt die Evangelische Allianz Esslingen zu ei-nem festlichen Reformationsgottes-dienst in die Stadtkirche St. Dionys ein. Der Gottesdienst beginnt um 19 Uhr.

Dekan Weißenborn, Pfarrer Möhler und Mitglieder der Evangelischen Allianz werden den Gottesdienst gestalten. Weihbischof Thomas Renz im Bistum Rottenburg-Stuttgart wird die Predigt halten. Im Anschluss an den Gottes-dienst gibt es einen Ständerling und Zeit zur Begegnung.

der Familienbildungsstätte (FBS) abge-geben.

Fahrt ins Frankenland

Es gibt noch wenige freie Plätze bei der Fahrt ins Frankenland vom 16. bis 18. Oktober 2018. Pfarrer i. R. Gün-ter Wagner und ein Vorbereitungsteam haben ein Programm zu den schönsten

Plätzen Frankens und der Fränkischen Schweiz zusammengestelltInformationen bei Pfarrer Wagner, Telefon: 34 54 344. Anmeldung im Ge-meindebüro, Telefon: 396973-42 oder per Email: [email protected]

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AKTUELLES GEMEINDELEBEN

Herzliche Einladung zum Erntedankfest am 7. Oktober 2018 um 10.30 Uhr mit anschließender Suppenthekein der Südkirche

Nach einem festlichen Gottesdienst um 10.30 Uhr mit Pfarrerin Krause la-den wir ein zu einer Suppentheke in den Gemeindesaal der Südkirche.Die Suppentheke kommt so zustan-de: Wer einen guten Eintopf oder eine gute Suppe kochen kann, bringt diese mit – und alle können aus einer großen Suppenvielfalt auswählen und sich an köstlichen Suppen und Eintöpfen satt-essen. Auf diese Weise wird das Mit-tagessen zu einer besonderen Form

des Erntedanks, denn Ihre Suppen- und Eintopfspende spiegelt die Vielfalt der Ernte und damit der Schöpfung wider.

Ihre frische Suppe bringen Sie bitte vor dem Gottesdienst, also vor 10.30 Uhr, in den Gemeindesaal der Südkirche.

Wir treffen uns dienstags um 15 Uhr im Saal des Beblinger Gemeindehauses neben der Frauenkirche. Nach einem kurzen geistlichen Impuls und dem Kaffeetrinken an schön ge-deckten Tischen wenden wir uns dem Thema des Nachmittags zu. Herzliche Einladung! Ansprechpartnerin Dorothea Werner für das Organisationsteam

• 11. September Unser täglich Brot mit Diakon Rolf Hartog und Gerhard Zoller

• 18. September Gemeinsam an einem Tisch in Esslingen mit Marianne Ehrmann

• 25. September Entdeckungen in Esslingen (Teil 2) mit Adalbert Kuhn

• 2. Oktober Eindrücke von der Zugspitze mit Dr. Wolfgang Strölin

• 9. Oktober Christa Maier singt mit uns und den katholischen Frauen

• 16. Oktober Wissensvermittlung mit Ros-witha Haug

• 23. Oktober Pflege zu Hause mit Uta Kümmerle

• Herbstferien

normalerweise 20 Uhr in den Räumen der Südkirche

• 27. September 2018

• 18. November 2018

• 8. November 2018

• 29. November 2018 Adventskranzbinden

• 16. Dezember 2018 Adventsgottes-dienst mit den Nachteulen in Ludwigsburg

Programm 1. Halbjahr 2018

Donnerstag, Mittsommerfest 21. Juni 20.00 Uhr Südkirche

Donnerstag, Abendspaziergang Donnerstag, Kinovergnügen 17. Mai durch die Altstadt mit Einkehr 05. Juli 20.00 Uhr Treffpunkt und weitere Infos folgen Bahnhofsvorplatz (beim ES)

bitte mit Anmeldung

Donnerstag, Über uns der Himmel Samstag, Brot – Quiche - Hefezopf 07. Juni Führung durch die Frauenkirche 21. Juli frisch aus dem Holzbackofen 18.30 Uhr und Turmbesteigung Treffpunkt 9.00 Uhr Ein Samstag im Backhäusle Frauenkirche mit Siegfried Bessey Backhaus

in Mettingen Die Kosten werden aufgeteilt

- Programm 2.

Seniorenkreis Stadt- und Frauenkirche

Turmführer werden Für die Turmbesichtigung ist ein großes Team von 10 bis 12 Personen notwen-dig und wir suchen Menschen, die Inte-resse haben, in die Aufgabe der Turm-führung eingewiesen zu werden. Bitte melden Sie sich in diesem Fall bei Sieg-fried und Inge Rembold, Tel: 317192.

Predigten nachhören Wer die Predigt des letzten Sonntags in der Stadtkirche gerne nachhören möchte, kann dies jetzt auf unserer Homepage tun: www.stadtkirchen- gemeinde-esslingen.de.Weiterhin gibt es auch noch die Mög-lichkeit, unseren Mesner, Herrn Petra, um eine CD mit der Predigt zu bitten.

AKTUELLES GEMEINDELEBEN

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GOTTESDIENSTE

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GOTTESDIENSTE

02.09. 9:30

10:30

¡ Südkirche mit Abendmahl (Pfarrerin Krause), anschl. Kirchenkaffee

¡ Stadtkirche mit Taufe (Dekan Weißenborn)

09.09. 9:30

9:3010:30

17:00

¡ Südkirche (Pfarrerin Krause), Vorstellung des neuen Mesners

¡Obertor (Dekan Weißenborn)¡ Stadtkirche (Dekan Weißenborn) mit Einführung Anke

Holst und Dayena Wittlinger (Psychol. Beratungsstelle, Diakonische Bezirksstelle und Diakonieladen)

¡ Frauenkirche Lit. Abschluss (Pfarrerin Krause)

11.09. 9:00

7:45

¡ Stadtkirche ökum. Einschulungsgottesdienst Waisenhofschule

¡ Südkirche Ökum. Schulanfangsgottesdienst (Pfarrerin Krause)

14.09. 15:30 ¡ Altenpflegeheim Pliensauvorstadt

15.09. 8:45 ¡ St. Elisabeth Ökum. Einschulungsgottesdienst der Plien-sauschule (Pfarrerin Krause, u.a.)

16.09. 8:309:30

10:3010:30

¡ Frauenkirche (Pfarrer Bäuerle)¡ Südkirche (Präd. Rist)¡ Stadtkirche mit Abendmahl (Pfarrer Bäuerle)¡ Kinderkirche in der Laterne

23.09. 8:309:309:30

10:3010:30

¡ Frauenkirche (Pfarrerin Krause)¡ Südkirche (Pfarrer Rohde)¡ Obertor (Diakon Hartog)¡ Stadtkirche (Pfarrerin Krause) anschl. Kirchentee¡ Kinderkirche in der Laterne

28.09. 15:30 ¡ Altenpflegeheim Pliensauvorstadt (Pfarrerin Dr. Müller)

30.09. 8:309:30

10:3010:30

¡ Frauenkirche (Pfarrer Bäuerle)¡ Südkirche (Pfarrerin Dr. Müller)¡ Stadtkirche (Pfarrer Bäuerle)¡ Kinderkirche in der Laterne

06.10. 10:00 ¡ Ökum. Marktandacht am Löwenbrunnen mit Posaunen-chor (Pfarrerin Krause, u. a.)

07.10. 8:309:30

10:3010:30

¡ Frauenkirche (Dekan Weißenborn)¡ Obertor (Diakon Hartog)¡ Südkirche (Pfarrerin Krause), anschl. Suppentheke¡ Stadtkirche mit Schelztor-Kindergarten und Kinderkirche

(Dekan Weißenborn)

12.10. 15:30 ¡ Altenpflegeheim Pliensauvorstadt

14.10. 8:309:30

10:30

10:30

¡ Frauenkirche (Dekan Weißenborn)¡ Südkirche (Pfarrerin Dr. Müller)¡ Stadtkirche mit Taufe und 10 Jahre Brass Academy

(Dekan Weißenborn)¡ Kinderkirche in der Laterne

21.10. 8:309:309:30

10:30

10:30

¡ Frauenkirche (Pfarrerin Krause)¡ Südkirche (Pfarrerin Krause)¡ Obertor mit Kirchenchor (Präd. Möhle-Stöhr)¡ Stadtkirche mit Jugendkantorei und Gästen aus Malaysia

(Pfarrer Bullard-Werner u.a.), anschl. Kirchentee¡ Kinderkirche in der Laterne

26.10. 15:30 ¡ Altenpflegeheim Pliensauvorstadt (Pfarrerin Dr. Müller)

28.10. 8:309:30

10:30

¡ Frauenkirche (Pfarrer Bäuerle)¡ Südkirche (Pfarrer Rohde)¡ Stadtkirche mit Abendmahl (Pfarrer Bäuerle)

31.10. 19:00 ¡ Stadtkirche (Weihbischof Thomas Renz, Dekan Weißen-born und Mitglieder der Allianz)

04.11. 8:309:30

9:30

10:30

¡ Frauenkirche (Pfarrerin Beyer)¡ Südkirche (Pfarrer Rohde) mit Abendmahl, anschl.

Kirchenkaffee¡ Obertor¡ Stadtkirche (Pfarrerin Beyer)

09.11. 15:30 ¡ Altenpflegeheim Pliensauvorstadt

11.11. 8:309:30

10:3010:3018:00

¡ Frauenkirche (Dekan Weißenborn) ¡ Südkirche (Pfarrerin Dr. Müller)¡ Stadtkirche mit Erwachsenentaufe (Dekan Weißenborn)¡ Beginn der Krippenspielproben im Beblinger Haus¡ Frauenkirche 50jähriges Jubiläum der Frauenordination

(Pfarrerin Krause u.a.) anschl. Feier im Beblinger Haus

Tag des offenenDenkmals

Ernte-dankfest

Reformationsfest

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GOTTESDIENSTE

18.11. 8:309:309:30

10:3010:30

¡ Frauenkirche (Pfarrerin Krause)¡ Südkirche (Pfarrerin Krause)¡ Obertor (Präd. Möhle-Stöhr)¡ Stadtkirche (Pfarrer Bäuerle), anschl. Kirchentee¡ Krippenspielproben im Beblinger Haus

21.11. 19:00 ¡ Stadtkirche mit Abendmahl (Dekan Weißenborn)

23.11. 15:30 ¡ Altenpflegeheim Pliensauvorstadt (Pfarrerin Dr. Müller)

25.11. 8:309:30

10:3010:3017:00

¡ Frauenkirche (Dekan Weißenborn)¡ Südkirche (Pfarrerin Krause)¡ Stadtkirche (Dekan Weißenborn)¡ Krippenspielproben im Beblinger Haus¡ Martinskirche (Gedenkfeier Hospiz Esslingen)

3.-21. Dez

17:00 ¡ Adventsminuten in der Stadtkirche

02.12.

8:309:30

9:3010:3010:3018:00

¡ Frauenkirche (Pfarrer Bäuerle)¡ St. Elisabeth 50. Ökumenischer Gottesdienst in der

Pliensauvorstadt. (Pfarrerin Krause, u.a.)¡ Obertor¡ Stadtkirche (Pfarrer Bäuerle)¡ Krippenspielproben im Beblinger Haus ¡ Stadtkirche Thomasmesse (Pfarrer Bäuerle)

Taufsonntage Stadtkirche: 2. September, 14. Oktober, 4. November, 2. Dezember Taufsonntage Südkirche nach Anfrage

Kinderkirche in der Stadtkirche St. Dionys

Sonntags um 10:30 Uhr Beginn ist im Gottesdienst, anschließend im Gemeindehaus Laterne

1. Advent

Ewigkeits-sonntag

Neue leitende Mitarbeiterin-nen in der Diakonie

Wir freuen uns darüber, dass die Lei-tung der Psychologischen Beratungs-stelle und der diakonischen Bezirks-stelle in einer neuen Leitungsfunktion zusammengefasst werden konnten. Diese Aufgabe hat nun Frau Dayena Wittlinger inne. Auch die Leitung des Diakonieladens wurde in der Nach-folge von Herrn Eberst mit Frau Anke

Gottesdienst für ältere Menschen

Schau an, der schönen Gärten Zier!

ökumenischer Gottesdienst am Nachmittag am Dienstag, 9. Oktober, um 15:30 Uhr in der Frauenkirche.Mit diesem Gottesdienst am Nach-mittag mitten in der Woche laden wir besonders die älteren Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt in die Frauenkir-che ein.

Holst neu geregelt. Beide Mitarbeite-rinnen wollen wir im Gottesdienst am 9. September um 10.30 Uhr in der Stadtkirche begrüßen und ihnen ein Segenswort für ihren Dienst mitgeben. Herzliche Einladung dazu. Am 9. Sep-tember kommt weiter als Besonderheit hinzu, dass wir die neuen Bankaufla-gen in der Stadtkirche erstmalig im Ge-brauch haben. Also kommen Sie doch! Feiern Sie mit! Sitzen Sie Probe! Dekan Bernd Weißenborn

Ganz herzlich willkommen sind Men-schen mit einer Demenz und ihre An-gehörigen. Pfarrer Christoph Bäuerle gestaltet in Zusammenarbeit mit den Esslinger Krankenpflegevereinen den Nachmittag. Wir heißen Sie mit Orgelmusik will-kommen und laden im Anschluss an den halbstündigen Gottesdienst zum Verweilen ein.Kontakt: Pfarrer Christoph Bäuerle, Te-lefon: 396973-48 und FUGE, Barbara Schmid, Telefon: 3006002

AKTUELLES GEMEINDELEBEN

Buß- und Bettag

Gruppen und Kreise

Bewegung – Tanz am VormittagMittwochs 9.30 Uhr im BeblingerhausAuskunft: Erika Schaible Tel.: 35 23 10

CVJM-Posaunenchor StadtmitteDonnerstags, 19.30 Uhrim CVJM LutherbauLeitung: Matthias FlaigTel.: 300 71 59CVJM-Posaunenchor JungbläserDonnerstags, 18 bis 19 Uhrim CVJM LutherbauLeitung: Joachim BraunTel.: 370 09 35

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AKTUELLES GEMEINDELEBEN

Ökumenische Frauen im Süden

18:30 Uhr im Riethmüllersaal in der Südkirche

• 10. September 2018 „Leben und Lieder von Reinhard Mey“

Humorvolles und Besinnliches mit Herrn Schneider

• 27. September 2018 „Café über der Brück“ um 14:30 Uhr

im Alten- und Pflegeheim Pliensau-vorstadt

• 22. Oktober 2018 „Ich komm, weiß wohl woher – eine

Reise zu Martin Luther“ mit Pfarrer Rainer Köpf

• 25. Oktober 2018 „Café über der Brück“ um 14:30 Uhr

im Alten- und Pflegeheim Pliensau-vorstadt

• 12. November 2018 „Eine Reise entlang der Westküste Amerikas“ mit Linda Neuhäuser

• 22. November 2018 „Café über der Brück“ um 14:30 Uhr im Alten- und Pflegeheim Pliensauvorstadt

Offener Bibelabend / Biblischer Gesprächskreis

An jedem ersten Dienstag im Monat findet ein offener Bibelabend in der Laterne statt. Am zweiten Donnerstag im Monat wird ein biblischer Ge-sprächskreis in der Südkirche angebo-ten. Die Abende beginnen um 19.30 Uhr und dauern eine Stunde. Sie sind herzlich dazu eingeladen, auch ein-zelne Abende können gerne besucht werden. Die Termine für den Offenen Bibelabend bzw. den Biblischen Ge-sprächskreis sind:

• 4. September – Gemeindehaus La-terne oberer Raum (Dekan Weißen-born)

• 13. September – Südkirche (Pfarre-rin Krause)

• 2. Oktober – Gemeindehaus Laterne oberer Raum (Pfarrer i. R. G. Wagner)

• 11. Oktober – Südkirche (Pfarrerin Krause)

• 6. November – Gemeindehaus La-terne oberer Raum (Dekan Weißen-born)

• 15. November – Südkirche (Pfarre-rin Krause)

• 4. Dezember – Gemeindehaus Laterne oberer Raum (Pfarrer i. R. G. Wagner)

• 13. Dezember – Südkirche (Pfarre-rin Krause)

AKTUELLES GEMEINDELEBEN

Offenes Singen

Freude am Singen in der Pliensau-vorstadtDie kleine ökumenische Gruppe trifft sich ab März wieder, um neue und alte christliche Lieder, Kanons, Cho-räle und Taizé-Lieder, Lieblingslieder und Wunschlieder zu singen. Begleitet werden wir durch Gitarre oder Flöte, manchmal passen Gesten oder Tanz-schritte dazu. Wir treffen uns immer an einem Freitagabend um 19 Uhr in der Kapelle in St. Elisabeth oder in der Fei-erkirche der Südkirche.

Kommen Sie vorbei! Sie sind herzlich eingeladen am 14. September und 9. November in der Feierkirche der Südkirche und am 12. Oktober und 7. Dezember in der Kapelle von St. Elisabeth. Im August ist Sommerpause

Internationaler Friedenstag

Europaweites Glockenläuten am 21. September 2018

Europaweit sollen erstmals in der Ge-schichte kirchliche und säkulare Glo-cken gemeinsam läuten. Damit ertönt ein starkes Signal für ein friedliches Zusammenleben innerhalb der Länder und unter den Völkern der Erde. Die Glocken läuten von 18.00 - 18.15 Uhr. Während dieser Zeit laden wir ein, auf dem Marktplatz zwischen Stadtkir-che und dem Münster St. Paul in einem Kreis um das Nagelkreuz von Coventry schweigend zusammenzustehen. Das Ende des Ersten Weltkrieges 1918, der Ausbruch und das Ende des Dreißigjäh-rigen Krieges 1618-1648 sowie aktuel-

le Konflikte oder eigene Erinnerungen können dabei bedacht werden.Im Anschluss an das Glockenläuten findet ein Friedensgebet in der Stadt-kirche statt. Veranstaltet vom Evang. Pfarramt City-kirche Esslingen und Friedensteam des Evang. Kirchenbezirks Esslingen

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KIRCHE IN ESSLINGEN KIRCHE IN ESSLINGEN

Aus voller Kehle für die Seele

Hier wird gesungen. Alle können mit-machen. Die, die sonst nie oder nur unter der Dusche singen. Die, die es oft und in Chören tun. Im Vordergrund steht der Spaß am gemeinsamen Sin-gen, am Spirit, der dadurch entsteht, am Ausprobieren und Experimentieren, am Berührtsein. Gesungen wird ohne Noten, der Text wird auf die Leinwand projiziert.Patrick Bopp, als Memphis Mitglied in

der A-Cappella-Comedy-Truppe „Die Füenf“, moderiert, motiviert, leitet und begleitet den Abend. Alles ist möglich: Gleich mitsingen, zuerst zuhören, die Hauptmelodie oder eine Gegenstimme wählen, scheitern, Höhenflüge erleben – und am Ende entspannt und heiter weiterziehen. Es wird gesungen, was sich singen lässt: Rock- und Popsongs, Jodler, Kir-chen-, Volks- und Kinderlied, Rap und was Ihnen sonst noch einfällt.

Jeder kann Vorschläge machen, die so-fort umgesetzt werden. Etwa 2 x 45 Minuten mit Pause.

Sonntag, 4. November 19 bis 21 UhrBlarer-Gemeindehaus Esslingen, Fest-saal, Blarer-PlatzLeitung: Patrick Bopp.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Evangelischen Bildungswerk Ess-lingen-NürtingenKosten: Abendkasse 8 €, ermäßigt 6 €, Vorverkauf 6 € ab 15.09. bei BuchKaffee Vividus, Küferstraße 8,Öffnungszeiten: Mo bis Fr 10 – 18 Uhr, Sa. 10 – 16 Uhr.Bewirtung in der Pause durch das Team Offenes Singen Südkirche

Ins Fließen kommen – Cranio-sacrale Heilkraft kennenlernen. Workshop.

Der Craniosacrale Rhythmus ist eine ordnende Kraft, die dem Atem- und Herzschlag übergeordnet ist. Er ist der erste Rhythmus, der in der embryolo-gischen Entwicklung da ist und der letzte, der nach Eintritt des Todes geht. Dieser Rhythmus kann am gesamten Körper durch Eingestimmtsein mit den Händen erspürt werden und gibt Auf-schluss über die Vitalität des Menschen.

Durch die wahrnehmenden Berührun-gen der Hände helfen wir dem Cranio-sacralen Rhythmus sich frei zu entfal-ten, so dass die Lebenskräfte wieder fließen können. Die Craniosacrale Heil-kraft erfahren viele als einen unmittel-baren Kontakt mit etwas Größerem, das mit Worten nicht erklärt werden kann.

Tiefe Reorganisation und Regeneration kann geschehen. Dies wird heute auf der ganzen Welt therapeutisch genutzt. Elemente: Einführung in die theoreti-schen Hintergründe, praktische Übun-gen zu zweit, Stille, geschehen lassen, Entspannung, Regeneration. Bei den Partnerübungen liegt eine Person in Kleidung auf einer Behandlungsliege und die andere sitzt, während sie be-handelt. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

Samstag, 15. September 11 bis 16 UhrBlarer-Zimmer im Blarer-Gemeinde-haus, Eingang FranziskanerkircheLeitung: Katharina Bähner, Heilprak-tikerin, Craniosacral-Therapeutin und Lehrerin, www.cranio-stuttgart.de

Teilnehmer/innen: min. 8, max. 14Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Hausschuhe, warme Socken, Decke und kleines Kissen.

Kosten: 50€. Bitte überweisen Sie den Betrag mit der Anmeldung auf das Konto der Evangelischen Gesamtkir-chengemeinde mit den Angaben: Konto: Evang. Gesamtkirchengemeinde EsslingenStichwort: Kloster für die Stadt, Craniosacral Workshop, Ihr NameKSK Esslingen IBAN DE24 6115 0020 0000 9025 79 Information und Anmeldung:[email protected]. 0711 38 12 77

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KIRCHE IN ESSLINGEN

Hochwacht-Stipendium Esslingen

Interview mit der Stipendiatin

Sehr geehrte Frau Kleiner,Sie sind Hochwachtstipendiatin in Esslingen. Was verbirgt sich hinter dem Hochwacht-Stipendium?Das Hochwacht-Stipendium wurde im letzten Jahr von der ZukunftsStiftung Heinz Weiler und der Stadt Esslingen gemeinsam ins Leben gerufen, um die Erforschung von Esslingens reichhalti-ger Baugeschichte durch Nachwuchs-wissenschaftler wie mich zu fördern. Als erste Stipendiatin darf ich diesen Sommer für sechs Monate in der Hoch-wacht auf der Stadtmauer wohnen und bekomme einen großzügigen Unter-haltszuschuss von der ZukunftsStif-tung. Mit Fragen und Problemen aller Art kann ich mich an die Mitarbeiter des Kulturamts wenden, bei denen ich immer auf offene Ohren stoße. Die Mitarbeiter des Stadtarchivs, des Lan-desamts für Denkmalpflege sowie der unteren Denkmalschutzbehörde un-terstützen mich bei meiner Forschung, indem sie mir zum Beispiel Material zur Verfügung stellen oder Zwischenergeb-nisse und Fragestellungen mit mir dis-kutieren. Von Beruf sind Sie Bauhistorikerin. Was ist das Faszinierende an diesem Beruf?Ich bin über mein Kunstgeschichts-Stu-dium in Heidelberg zur Baugeschich-te und zur Bauforschung gekommen.

Mich fasziniert, dass man durch ge-naues Hinsehen so viel über ein Ge-bäude und seinen Entstehungsprozess herausfinden kann, obwohl es vor Hun-derten von Jahren errichtet wurde und meistens keine schriftlichen Quellen aus der Bauzeit überliefert sind. Allein durch gute Beobachtung kann man trotzdem oft noch Aussagen dazu ma-chen, in welche Richtung gebaut wur-de, ob es beim Bau zu Unterbrechun-gen kam oder ob man zu einer späteren Zeit nochmal umgebaut hat, wie das ja auch in St. Vitalis mehrfach geschehen ist.Mit was genau beschäftigt sich dieses Forschungsprojekt?Im Rahmen meiner Doktorarbeit an der Uni Köln beschäftige ich mich mit frühmittelalterlicher Bautechnik und der Frage, ob man anhand technischer Merkmale Bauten datieren kann. Oft gibt es nämlich aus dem Frühmittelal-ter keine schriftlichen Nachrichten, und

KIRCHE IN ESSLINGEN

wenn keine Hölzer (zum Beispiel vom Baugerüst) erhalten sind, wird es auch mit der naturwissenschaftlichen Datie-rung schwierig. Dann bleiben uns nur die nackten Mauern, um ein Gebäu-de in den architekturgeschichtlichen Kontext einzuordnen. Ich frage mich deshalb, ob man in der Bautechnik Ver-änderungen und Entwicklungen fest-stellen kann, anhand derer man solche schlecht datierbaren Bauten zumindest ungefähr einordnen kann.Um diese Frage beantworten zu kön-nen, muss ich mir eine breite Material-basis erarbeiten – was gar nicht so ein-fach ist, da es heute nur noch wenige Gebäude aus der Zeit vor 1000 gibt. Die Vorgängerbauten der Stadtkirche bil-den da eine Ausnahme: Hier sind nicht nur große Bereiche der frühmittelal-terlichen Mauern erhalten, sondern sie sind durch das Grabungsmuseum auch sehr gut zugänglich. Haben Sie schon etwas Besonderes entdeckt?Ich habe in den letzten Wochen viel Zeit im Grabungsmuseum verbracht und mir dabei alle Mauern ganz genau an-gesehen. Dabei habe ich viele, teils win-zige Details entdeckt, die ich spannend finde. Unter anderem ist mir aufgefal-len, dass die verschiedenen Bauphasen – also die Kirchen St. Vitalis I, St. Vitalis II etc. – sehr unterschiedliche Funda-mente haben. Es scheint so, als hätte sich die Art und Weise, wie man Funda-mente baut, mit der Zeit verändert. Ich glaube, dass man damit Bauten datie-

ren kann – um das zu beweisen, muss ich aber zunächst noch mehr Material sammeln und auch andere Gebäude an anderen Orten untersuchen. Kirchengebäude sind steinerne Zeugen eines lebendigen Glaubens. Da gibt es gerade auch im Blick auf St. Dionys eine besondere Geschichte des Glau-bens zu erzählen. Haben Sie dazu auch Gedanken?Viele Kirchen wurden im Lauf der Ge-schichte immer wieder erneuert, ver-größert und umgebaut – dabei blieben sie aber meist am selben Ort stehen. Auch hier in der Stadtkirche kann man beobachten, dass mehrere Kirchen „übereinander gestapelt“ sind, zuerst St. Vitalis und später St. Dionys. Dieser Befund zeugt davon, dass den Men-schen der Ort, an dem sie ihren Glau-ben gelebt haben, sehr wichtig war und man ihn nicht aufgeben wollte, wenn der Kirchenbau zu klein wurde. Man hat deshalb einfach an- oder umge-baut, als man mehr Platz benötigte. Dabei sind gerade die ältesten Mauern von St. Vitalis nur sehr sparsam oder gar nicht fundamentiert. Dass die Bau-leute offensichtlich keine Angst vor einem Einsturz des Gebäudes hatten, zeigt bis heute, dass sie an Gott ge-glaubt und auf ihn vertraut haben. Zu Recht, denn wäre diese erste Kirche nicht irgendwann zu klein geworden, stünde sie wahrscheinlich heute noch.Herzlichen Dank für das Gespräch. …Das Interview führte Dekan Weißen-born

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KIRCHE IN ESSLINGEN

Vom Anders sein … und vom Zusammengehören

Bezirks-Gottesdienst für Menschen, die schlecht hören

Jeder Mensch ist anders. Wir unter-scheiden uns in so vielen Punkten. Wie langweilig wäre es, wenn wir alle gleich wären. Und doch gibt es Anderssein, das wir bereichernd finden und Anderssein, das wir meinen verstecken zu müssen. Schwerhörigkeit ist dem noch 80 Jahre hinterher. Viele versuchen, ihre Schwerhörigkeit durch mikroskopisch kleine Hörgeräte zu verstecken, wenn sie nicht gar ganz verleugnet wird. Schwerhörigkeit ist eine Beeinträch-tigung im Alltag, sie macht das Leben für einen Betroffenen schwieriger. Aber sie ist nichts, wofür man sich schämen müsste. Darum laden wir alle Men-schen ein, die ihre Umwelt nur noch „nuscheln“ hören; die nichts mehr ver-stehen, wenn mehrere durcheinander-reden; die vielleicht sogar schon gro-ße Säle und Kirchen aus akustischen Gründen meiden; und alle anderen auch, die sich für dieses Thema inter-essieren.

Sonntag, 30. September, Johannes-kirche am Charlottenplatz Esslingen

• 9.45 Uhr Gottesdienst (mit Höranla-ge und allen Texten zum Mitlesen an der Wand)

• Kirchenkaffee mit Informationen, Gesprächen, und einem „Was Sie schon immer mal fragen wollten“

• Kurzreferat zum Thema: Wie bitte? Lust und Frust im Alltag eines schwerhörigen Menschen (zum Mitlesen) Ende gegen 12 Uhr. Wir freuen uns auf viele Menschen, Ideen und Gespräche.

Christof Hermann, Pfarrer der Johan-neskirche Esslingen und Bezirksbeauf-tragter für Schwerhörige im Kirchen-bezirk Esslingen ([email protected])Rosemarie Muth, Pfarrerin und Audi-otherapeutin, Landeskirchliche Beauf-tragte für Schwerhörigenseelsorge in Württemberg

KIRCHE IN ESSLINGEN

... umsonst ... Besuch im Bibelmuseum Stuttgart gratis

Das bibliorama – das bibelmuseum stuttgart kann in den Monaten Juli, August und September 2018 zu den regulären Öffnungszeiten (Montags, Mittwochs bis Samstags, 13 – 17 Uhr, Sonntags 12 – 17 Uhr kostenlos be-sucht werden.) Dort sind sowohl die Dauerausstellung als auch die Sonder-ausstellung gratis zu besuchen. Im „bibliorama“ kann auf einer Bühne 14 biblischen Personen begegnet wer-den. Durch Erlebnis- und Mitmachele-mente werden die Besucherinnen und Besucher in deren Geschichte hinein-genommen. „Psalmen in Fülle“ heißt die aktuelle Sonderausstellung. Die Geschichte und die Wirkung der Psalmen auf Kunst, Musik und Liturgie werden dazu sicht-bar gemacht. Exponate, Hörbeispiele und Singangebote machen Lust, sich die Psalmen anzueignen. Auch das Psalmensingen ist gratis: 17.9.2018 um 13 Uhr; 21.9.2018 um 13 Uhr, 7.10.2018 um 12 Uhr.Verschiedene Führungsangebote kön-nen zusätzlich kostenpflichtig gebucht werden. Bitte melden Sie sich dazu bei Claudia Koch, Telefon: 0711-7181274, Email: [email protected] Einladung zum kostenlosen Besuch im Bibelmuseum

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Weihnachtswünsche erfüllen – Paten gesucht

Sterneaktion 2018

Der Sommer ist noch in den letzten Zügen und die ersten Vorbereitungen für die Aktion Weihnachtsstern haben schon begonnen! Zum 9. Mal findet die Aktion dieses Jahr statt. Sie wird durchgeführt von der Di-akonischen Bezirksstelle und dem Ca-ritas-Zentrum in Kooperation mit der evangelischen und der katholischen Gesamtkirchengemeinde, der Initiative Esslingens Flammende Herzen und vor allem mit vielen ehrenamtlichen Helfe-rinnen und Helfern.Viele von Ihnen kennen die Aktion be-reits. Sie haben uns in den letzten Jah-ren bei dieser Aktion großartig unter-stützt. Nur durch Ihre Hilfe war es jedes Jahr möglich, über 800 Weihnachts-wünsche von Kindern zu erfüllen.

Die Aktion kurz erklärt:Bei der Aktion dürfen Eltern mit ge-ringem Einkommen (muss durch einen entsprechenden Bescheid nachgewie-sen werden) einen Weihnachtswunsch für ihre Kinder im Wert von bis zu 25 € pro Kind auf einen Stern schreiben. Das finanzielle Budget dieser Familien reicht oft nicht für das Notwendigste,

schon gar nicht für Weihnachtsge-schenke. Die Sterne werden dann von Menschen, die diesen Kindern eine Freude bereiten wollen, abgeholt und das entsprechende Geschenk besorgt. Das verpackte Geschenk wird mit dem darauf befestigten Stern wieder im Ge-meindehaus Laterne abgegeben. Dort können die Familien die Geschenke pünktlich zum Weihnachtsfest abho-len und so ihren Kindern eine Freude bereiten.

Die Termine 2018:Ausfüllen der WunschsterneIn der Diakonischen Bezirksstelle Ess-lingen, Berliner Straße 27, Tel. 0711 342157-0oder im CARIsatt-Esslinger Tafel, Neck-arstr. 21, Tel. 0711 396954-0 (Infos über das Caritas Zentrum) 15.10. - 26.10., jeweils Mo - Fr 10 - 12 Uhr

Ausgabe der Sterne an die Paten, Gemeindehaus LaterneGeorg-Christian-von-Kessler-Platz 2(gegenüber vom Haupteingang der Stadtkirche) Mo 5.11. - Fr 9.11. jeweils

11 - 13 Uhr und 16 - 18 Uhr und Sa 10.11. von 10 - 15 UhrZusätzlich am Mi 7.11. im ES mit dem runden Tisch der Vesperkirche von 9.30 – 12 Uhr

Abgabe der verpackten Geschenke, ebenfalls Gemeindehaus LaterneMo 03.12. bis Fr 07.12. jeweils 11 - 13 Uhr und 16 - 18 Uhr undSa 08.12. von 10 – 15 Uhr

Wenn Sie kein Geschenk einkaufen können oder möchten, können Sie den-

noch für Kinder, deren Eltern mit wenig Geld auskommen müssen, auf folgen-des Konto spenden:

Kreisdiakonieverband EsslingenKSK Esslingen-NürtingenIBAN: DE46 6115 0020 0000 9897 74Kennwort: Zuwendung für Kinder

Für Fragen:Diakonische Bezirksstelle EsslingenAnne Burkhardt, Berliner Straße 2773728 Esslingen, Tel. 0711 342157- 0E-Mail: [email protected]

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Rumänisch-orthodoxe Gottes-dienste in der Frauenkirche – bis zum Jahresende Manche haben es schon an den ver-gangenen Sonntagen beim Besuch der Frühgottesdienste in der Frauenkirche mitbekommen. Wir üben seit Anfang Juli eine Geste der Gastfreundschaft aus für eine im Aufbau begriffene rum.- orth. Gemeinde in Esslingen bzw. im Neckartal. Angefangen hat alles im vergangenen Jahr. Ich hatte Kontakt mit einem Pries-ter der rum.-orth. Kirche aus Rumäni-en, der im Auftrag der Metropolie und des Metropoliten Dr. Serafim P. Ioan Popoiu der Rumänischen Orthodoxen Metropolie für Deutschland, Zent-ral-und Nordeuropa aus Nürnberg hier bei uns (Altbach) lebt und mich besucht

hat. Diese Kirche sucht dringend in un-serer Gegend für die nach ihren Anga-ben hier lebenden ca. 6000 rum.-orth. Christen einen Ort für Gottesdienste und Seelsorge/Beichte, um mit einem Gemeindeaufbau beginnen zu können. Nach intensiver gemeinsamer Suche hat sich weder im Kirchenbezirk noch im ökumenischen Kontext eine Räum-lichkeit für den Start mit rum.-orth. Gottesdiensten finden lassen, die nach einer uralten Liturgie, der Chrysosto-mos-Liturgie gefeiert werden und mit denen uns u.a das nizänische Glau-bensbekenntnis verbindet. Nach weiteren Gesprächen und Über-legungen habe ich dann die Frauen-kirche ins Spiel gebracht, für die wir ohnehin auf der Suche sind nach ei-nem neuen Nutzungskonzept. Der KGR bzw. die ortskirchliche Verwaltung der

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Ökumenische Familienbildungsstätte Esslingen e.V.

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Vorstand: Vorsitzende Beate Latendorf

Leitung: Sonja Herb

Bürozeiten: Mo, Di, Do, Fr 9-12 Uhr Mo 15–17 und Do 16 -19 Uhr mittwochs geschlossen

Bankverbindung: Kreissparkasse Esslingen IBAN DE75611500200000985857 BIC ESSLDE66XXX

Veränderungen im Vorstand bei der ökumenischen Familienbildungsstätte Esslingen.

Eine Redewendung sagt es bereits: „Nur der Wandel ist beständig“.

Dies gilt auch für den Vorstandskreis der FBS. Aufgrund der Verabschiedung von Dr. Markus Schwer im Juli und der Verabschiedung von Peter Schaal-Ahlers im Oktober gibt es nun zwei neue Vertreter.

Aus dem katholischen Kirchenbezirk hat Pfarrer Stefan Möhler die Nachfolge übernommen. Aus dem evangelischen Kirchenbezirk übernimmt Dekan Bernd Weißenborn diese Aufgabe.

Beide werden interim den Vorstand der FBS begleiten, unterstützen und beraten.

Frau Beate Latendorf: „ Wir sind dankbar, dass wir schnell eine gute Nachfolgelösung haben.

Neues Thema:

Köstlich kochen bei Typ 2-Diabetes

Die Frage - was koche ich heute - ist ja oft schon schwer genug. Dann kommt auch noch die Diagnose Diabetes dazu. Man liest ja viel, jetzt darf ich keinen Saft mehr trinken, Kuchen ist sicherlich auch verboten, muss ich jetzt Süssstoff verwenden. Darf ich überhaupt noch Nudeln essen? Und wie landen alle Ernährungsempfehlungen in meinem Kochtopf. Schmeckt das dann auch noch? Nach einem 30 Minütigen Theorieteil, stürzen wir uns ins Kochvergnügen und werden überrascht sein, welche Köstlichkeiten auf unseren Tellern landen. Die Rezepte sind alltagstauglich, ohne die Frage: wo bekomme ich denn diese Zutat denn her. Sie lassen sich schnell und einfach zubereiten.,Während der Zubereitung und beim gemeinsamen

Essen bleibt genug Zeit für den gemeinsamen Austausch.

Bitte mitbringen: Behälter für das Gekochte, wer mag eine Schürze

Kursnummer: 5150E

Termin: Montag, 16.1.2017, 18.00 – 22.00 Uhr

Kosten: 22,– € zzgl. Lebenmittel 15-18€

Leitung: Ritter, Hanna · Dipl.-Ingenieurin Ernährungstechnik, Diabetes-Assistentin (DDG)

Ort: FBS; Küche/Esszimmer, EG

Entdecken Sie unser NEUES PROGRAMM für Herbst/Winter 2018/19www.fbs-esslingen.de

„St. Martin“ Laternenfest auf der Esslinger Burg Dienstag,6. November um 17 Uhr.

Wir treffen uns im Innenhof der Esslin-ger Burg. Gemeinsam singen wir Lieder und lassen unsere Laternen leuchten. Nach einem Rundgang auf dem In-nenhof der Burg können wir uns bei Kinderpunch stärken. Gerne eigenen Trinkbecher mitbringen.

Tischpuppenspiel „Rotkäppchen“Samstag, 17. November 2017von 14 – 17 Uhr – FBS - Berliner Straße 27 Das Rotkäppchen kommt vorbei.

Vorstellungen um 14.30 und 15.30 Uhr. Karten auch an der NachmittagskasseKaffee und Kuchen ab 14 Uhr und Ver-kauf von fair gehandelten Produkten.

Stadtkirchengemeinde hat über diesen Vorschlag beraten. Wir haben uns, um besser informiert zu sein, weiter eine Beratung von Frau Pfarrerin Senta Zürn geholt, die als Prälaturpfarrerin in Reutlingen für ökumenische Theologie und die Kirchen in Osteuropa zuständig ist und uns geholfen hat, die besagte Anfrage besser einzuschätzen. Vereinbart haben wir nun mit der Me-tropolie, dass wir von Juli – Dezember 2018 in eine sogenannte Test-Pha-se gehen. Dafür haben wir auch eine schriftliche Übereinkunft getroffen. In dieser Zeit finden in Absprache und Abstimmung natürlich mit unseren Gottesdiensten und Veranstaltungen, die immer Vorrang haben, in der Regel sonntags von 10.00 Uhr – 12.00 Uhr Gottesdienste nach rum.-orth. Ritus in der Frauenkirche statt und Sams-tags gibt es dort Beichtgelegenheit für Gemeindeglieder zwischen 17.00 Uhr und 18.00 Uhr. Erfreulich ist, dass die ersten Gottesdienste mit 10 - 25 Per-sonen schon recht ordentlich besucht waren. Uns ist bewusst, dass für die besagten Gottesdienste Ikonen aufge-stellt werden, Weihrauch und Kerzen benützt werden. Uns ist auch bewusst, dass noch viele Fragen da sind und manches hier gewöhnungsbedürftig ist. Aber alles in allem ist es eine zu-sätzliche, erfreuliche kirchliche auch geistliche Nutzung der Frauenkirche, die doch zu diesem Gebäude passt, besser jedenfalls als manches andere

und besser als die Kirche leer und als reines Anschauungsobjekt stehen zu lassen. Entstehende Unkosten werden getragen. Auch das hilft uns. Wir werden im Herbst weiter beraten und überlegen, wie es und ob es über-haupt mit dieser Kooperation weiterge-hen kann. Wir werden auch die Begeg-nung suchen. Mir persönlich ist dieses Zeichen der Gastfreundschaft wichtig, gemäß dem Bibelwort: „Gastfrei zu sein vergesst nicht“ (Hebr.13,2). Wir spüren und sehen im Moment eine große Dankbarkeit von der noch klei-nen Zahl von rumänisch-orthodoxen Christen, einen Ort für das Gotteslob zu haben. Das ist doch erfreulich. Dekan Bernd Weißenborn

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Angebote fürKinder und Jugendliche

Kinderkiste

„Vandalen“ (Jungs), dienstags 17:30 - 19:00 Uhr; Leitung: Marcel Knoos, Jason Dietrich, René Richter, Tim Häfele„Die Tiere“ (Jungs & Mädels), dienstags 16:30 - 18:00 Uhr; Leitung: Mika Holfeld, Eva Bendig, Tabea GärtnerSportjungschar (Jungs), freitags 16:30 - 18:00 Uhr; Leitung: Alexander Hermann, David Baier, Oskar Nebe, Max Reichert;

für Kinder von 3 - 7 Jahren.Das wollen wir mit euch machen: singen, spielen, klettern, Fußball spielen, vorlesen, basteln, ...Dienstags 16:30 - 17:45 Uhr;Kontakt: Donata Grupp, Claudia Schaber

Jungscharen (8 - 12 Jahre)

Off ener Treff

Pfadfi nder

Wir rocken das Gewölbe...Bei uns kannst Du einfach kommen, spie-len, chillen oder etwas essen & trinkenmittwochs 17:00 - 20:30 Uhr (13 - 16 J.)donnerstags 18:00 - 21:00 Uhr (ab 16 J.)freitags 17:00 - 22:00 Uhr (13 - 16 J.)

Cayuga (Mädels, Jahrgang 2005/ 06), donnerstags 18:00 - 19:30 Uhr, Leitung: Emily Hinderer, Sofi e Zumpf, Marie Rapp, Miriam Forker.„Navajo“ (Mädels ab 12 Jahren), dienstags 18:00 - 19:30 Uhr, Leitung: Michaja Grupp, Johanna Hayd, Judith Pohl, Franka Stahl;„Kawesquar“ (Jungs, Jahrgang 2005/ 06), dienstags 18:00 - 19:30 Uhr, Leitung: Simon Scherbaum, Benjamin Schiemer, Julian Thomas

Patrick Schmidt (Pfadfi nder, Schulen) [email protected], 0711/ 396965-13Tabea Gärtner(Jungschar) [email protected], 0711/ 396965-27. Björn Winter (Jugendkreise, Klettern) [email protected], 0711/ 396965-16

Ansprechpartner

OMG Special„Lichtfaktor“

07.12.2018

OMG Special„Freiheit“21.09.2018

Diese Gruppen fi nden im CVJM-Haus (Kiesstr. 3, 73728 Esslingen) statt

Mehr Infos auf www.cvjm-esslingen.de

Kojoten (Jungs, Jahrgang 2005/ 06), mitt-wochs 18:00 - 19:30 Uhr, Leitung: Kai Ben-dig, Adrian Becker

Friedenswanderungvon Köngen nach Denkendorf

„Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens.“Lukas 1, 79

Sonntag, 14. Oktober 2018Beginn: 10.00 Uhr

Evang. Peter- und PaulskircheKöngen

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Friedenswanderung von Köngen nach Denkendorf

„Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens“ (Lukas 1,79). Unter diesem Motto lädt das Friedensteam des Ev. Kirchenbezirks Esslingen herzlich ein:Am Sonntag, 14. Oktober 2018, feiern wir gemeinsam um 10.00 Uhr einen Gottesdienst in der Evangelischen Pe-ter- und Paulskirche in Köngen, Kies-weg 57. Nach einem Kirchenkaffee wandern wir anschließend ca. 7 Kilo-meter von Köngen über den „Sauhag“ nach Denkendorf und halten immer wieder inne, um über Fragen des Frie-dens nachzudenken.

Am Nachmittag gegen 15.00 Uhr feiern wir in Denkendorf im Kloster mit Pfar-rer Stefan Möhler zum Abschluss eine Friedensandacht. Es besteht eine Bus-verbindung zurück nach Köngen.Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bitte bringen Sie ein Vesper für die Mit-tagspause mit. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Pfarrer Stefan Schwarzer:[email protected], 0711-316 76 33

young-brass-academy 2018 – nothing else matters

Die young-brass-academy ist ein Zu-sammenschluss junger Posaunenchor-bläser aus dem evangelischen Kirchen-bezirk Esslingen unter der Leitung von Bezirksposaunenwart Frank Schilling. Dieses Jahr sind wir in der katholischen Kirche in Deizisau zu Gast. Zur Auffüh-rung kommen neben klassischer Blech-bläser-Literatur auch moderne Werke und zeigen so die ganze Bandbreite der Posaunenchormusik auf. Ein besonde-res Highlight dieses Jahr ist eine Ver-tonung von „Nothing else matters“ der Rockgruppe „Metallica“.Herzliche Einladung zu Gottesdiensten:

• 30. September 2018 um 18 Uhr in der Klemens-Maria-Hofbauer-Kirche (katholische Kirche) in Deizisau.• Aus Anlass unseres 10jährigen Beste-hens feiern wir einen Festgottesdienst am Sonntag, 14. Oktober, um 10:30 Uhr in der evangelischen Stadtkirche in Esslingen zusammen mit Dekan Wei-ßenborn. Frank Schilling Bezirksposaunenwart

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FAMILIENNACHRICHTEN

Egon Reichert 88 J. am 11.05.2018Kai Uwe Barth 30 J. am 16.05.2018Gisela Kestner-Jahn 80 J. am 29.05.2018Erika König 92 J. am 01.06.2018Jürgen Hemminger 59 J. am 04.06.2018Christel Ohnmeiß 87 J. am 08.06.2018Ruth Wagner 96 J. am 04.07.2018

BESTATTUNGEN

Leonhard Ernst am 20.05.2018Lilian Knickel am 03.06.2018Romy Kuci am 03.06.2018Pauline Götz am 03.06.2018Jonathan Bartsch-Herzog am 01.07.2018 Tayo Schmid am 01.07.2018Sophie Wudy am 01.07.2018Daniel Nyanchuk am 08.07.2018

TAUFEN

TRAUUNGAnnika und Daniel Kienle am 12.05.2018Annette Braun und Andreas Fiderer am 20.05.2018Verena Gräter und Jürgen Ankele am 26.05.2018Frauke und Alexander Loosen am 21.07.2018Luisa-Astrid Fratila und Stephan Süß am 26.05.2018 Martha und Hans-Jürgen Holzinger am 16.06.2018 Corinna Lorenz und Antonios Genios am 23.06.2018

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Pfarramt Stadtkirche: Dekan Bernd Weißenborn Augustinerstr. 12/1 · 73728 Esslingen Tel 0711 39 69 73 40 [email protected]

Pfarramt Stadt- und Frauenkirche: Pfarrer Christoph Bäuerle Augustinerstr. 10/1 · 73728 Esslingen Tel 0711 39 69 73 48 [email protected]

Pfarramt Südkirche mit Citykirche: Pfarrerin Cornelia Krause Spitalsteige 3 73734 Esslingen am Neckar Tel. 0711 381277 [email protected]

Vorsitzender des Kirchengemeinderats: Siegfried Bessey Obere Beutau 61 · Tel 0711 35 92 37 [email protected]

Koordinatorin in der Südkirche: Dr. Frauke Velden-Hohrath Tel 0711 38 16 75 [email protected]

Gemeindebüro: Karin Hilsenbeck Mo - Fr: 9.00 -12.00 Uhr Mo, Mi: 14.00 -16.00 Uhr Tel 0711 39 69 73 42 [email protected]

Gemeindebüro Südkirche Carola Jüngling · Spitalsteige 3 Di, Do 9.00 bis 12 Uhr Tel 0711 38 12 77 [email protected]

Dekanat Esslingen Bettina Burghardt

Augustinerstr. 12/1 · 73728 Esslingen Tel. 0711 39 69 73 40 [email protected] Mo – Fr 9 – 12 Uhr Mo – Do 14 – 16 Uhr

Mesner und Hausmeister: Stadtkirche und Gemeindehaus Laterne: Klaus und Dagmar Petra Tel 0711 35 71 29

Franziskanerkirche und Gemeindehaus am Blarerplatz: Sigrid und Holger Pohle Tel 0711 35 38 20 [email protected]

Frauenkirche und Beblingerhaus Anemarie Kartmann Tel 0711 35 54 78

Südkirche Dirk Michael

Evangelische Kindergärten: www.gesamtkirchengemeinde-esslingen/ kindertagesstaetten • Schelztorstraße 18a · Tel 0711 35 25 21 [email protected] • Parkstraße Tel 0711 38 17 30 [email protected]

Visitatio – Ökum. Krankenpflegeverein Leiter des Besuchsdienstes: Diakon Otto Maier Tel 0711 379838 [email protected]

Evangelischer Krankenpflegeverein Esslingen-Stadtmitte e.V. Leiter des Besuchsdienstes: Diakon Rolf Hartog Tel 0711 3180817 [email protected]

Kirchenpfleger: Gerhard Armbruster Tel 0711 55 34 28 34 [email protected]

Neues Konto der Gemeinde: KSK Esslingen BIC: ESSLDE66XXX IBAN DE26 6115 0020 0102 9389 77

Kirchenmusik: KMD Uwe Schüssler · Tel 0711 316 62 38 Hanna Schüssler · Tel 0711 316 62 38 Kathrin Oswald, Kirchenchor (Frauenkirche) Tel 0711 55 09 06 59 Alexander Doroschenko, Kirchenchor (Südkirche) Tel 0157 51121339

Evangelische Stadtkirchengemeinde Esslingen www.stadtkirchengemeinde-esslingen.de

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Da wird es hell in unserem Leben, wo man für das Kleinste danken lerntFriedrich von Bodelschwingh