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Salzburger Fenster, Ausgabe 11, 2016
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Die Verhaftung desmutmaßlichen Paris-Attentäters Salah Ab-
deslam in Brüssel ist ein dra-matischer Durchbruch. Der26-jährige Franzose marokka-nischer Herkunft wird bereitsintensiv verhört. Seine Aussa-gen könnten auch der in Salz-burg anhängigen Terror-Cau-sa eine neue Wendung geben.
Seit 10. Dezember 2015 sit-zen in der Justizanstalt Puch-Urstein zwei Männer, die die
Ermittler für Mitglieder desPariser Terrornetzwerks hal-ten. Der Algerier Adel H. (28)
und der Pakistani MuhammadU. (34) gehörten demnach zueinem Vierer-Kommando desIslamischen Staats, das am 3.Oktober in einem Flüchtlings-boot in Griechenland ankam.Alle gaben sich als Syrer aus.
In der Willkür dieser Tagekonnten die späteren Stade-de-France-Bomber weiterzie-hen – während Adel H. und
Muhammad U. wegen ihrergefälschten Pässe 25 Tage fest-gehalten und erst nach dem At-tentat in Salzburg enttarnt wur-den. Beide geben zu, dass sieDschihadisten des IS sind und„einen Auftrag hatten”. Frank-reich will die Männer nun vorGericht stellen.
SIE REISTEN MIT FALSCHEN PÄSSEN UND IDENTITÄTEN MÜHELOS NACH ÖSTERREICH
In Salzburg inhaftierte Komplizender Paris-Attentäter vor Anklage
SF-exklusiv: Der Algerier Adel H. undder Pakistani Muhammad U. sagen, sie
seien Dschihadisten des IslamischenStaats und hatten „einen Auftrag”.
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23. März 2016 | Ausgabe: 11/2016
FENSTERMAGAZIN
Liegt diesemSF bei
Bisher gab es für Kundenmit der ÖBB-Senioren-
card bei Online-Buchungen50 Prozent Ermäßigung aufden ÖBB-Tarif. Nun erhaltenSenioren bei Buchungen überdas Online-Portal der ÖBB im
Bereich des Salzburger Ver-kehrsverbunds nur noch 30Prozent Verbilligung. Schulddaran ist der SVV, der das ver-langt.
> Weiter auf Seite 5
Worüber in Salzburg hef-tig gestritten wird, gilt
anderswo schon lange – Tem-po 80 im Bereich der Stadtau-tobahnen. Und man hat guteErfahrungen damit: In Städtenwie Berlin, Frankfurt oder
Braunschweig sind die Un-fallzahlen gesunken, auch derFahrstreifenwechsel spielt inder Unfallstatistik keine Rol-le.
Tempo 80: In anderen Städten funktioniert es
> Weiter auf Seite 4
Aus für den billigen Seniorentarif der ÖBB
In dieser Ausgabe:
Großes Oste
r-
Gewinnspiel!
Leeb Hausmesse am 1. & 2. April in Salzburg-Gnigl
... mehr auf Seite 11
An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected]
Vergelt’s Gott und vielen Dank
... möchten wir, die Familie Stras-ser, Schmidbergbauern in Halber-tätten, Seekirchen, von ganzemHerzen all jenen sagen, die in denschrecklichen Stunden des Brandesunseres Hofes am 27. Februar undauch in den Tagen danach beige-standen und so tatkräftig ange-packt haben. Die ganze Nachbar-schaft und viele freiwillige Helferaus der gesamten Umgebung ha-ben geholfen. Landwirte standensofort mit Traktoren, Kippern undHoftracks bereit. Besonderer Dankgilt hier stellvertretende für alleHelfer Johann Hillerzeder(Stiedlbauer) der die Koordinationübernommen hat, ohne diese Hilfewäre das Abräumen so nicht mög-lich gewesen.
Besonderer Dank gilt auch denBäuerinnen, die für die Verpfle-gung der helfenden Hände sorgtenund auch danke an unseren neuenPfarrer, Herrn Mag. Harald Mat-tel, der sofort herbeigeeilt ist undfür seelischen Beistand sorgte.
Völlig unkompliziert und sofort –noch in der Brandnacht – bereit zuhelfen standen auch ortsansässigeFirmen wie Asen, Hofbauer,Winklhofer und Zagler mit derenHilfe konnten notwendige Arbeitendurchgeführt und sogar ein Not-dach über dem sehr stark beschä-digten Wohnhaus errichtet werden.
Nicht zuletzt möchten wir unsauch bei den vielen Helfern derFeuerwehren bedanken, die nochgrößeren Schaden an den Nach-bargebäuden verhindern konnten.
Andreas Strasser, Sohn der Familie5201 Seekirchen
Trinkwasser am Gaisberg SF 10/2016
Zu ihrem Bericht „Brunnen wür-de bis zu 1,8 Millionen Euro spa-ren“ in der Ausgabe vom 16. März2016, darf ich als wasserwirt-schaftliches Planungsorgan für dasBundesland Salzburg wie folgtStellung nehmen:
Die geplante Trinkwasserversor-gung am Gaisberg soll nicht nurdie Gaisbergspitze oder die Zistel-alm bedienen, sondern auch diebesiedelten Bereiche im Gemeinde-gebiet von Elsbethen. Die Versor-gungsleitung wird gemeinsam vonder Stadt Salzburg und der Ge-meinde Elsbethen errichtet und esfindet dafür auch eine Kostentei-lung statt. Insgesamt besteht beider geplanten Variante die Mög-lichkeit, 105 Objekte bzw. rund 280Bewohnerinnen und Bewohner, andie Trinkwasserversorgung anzu-schließen. Zusätzlich kann dieGastronomie und die Hotellerie andiesem wunderbaren Erlebnisbergmit hervorragendem Trinkwasserin ausreichender Menge versorgtwerden. Die im Artikel vorgeschla-gene Brunnenbohrung bei der Zis-telalm würde die zusätzlichen Ver-sorgungsmöglichkeiten nicht erlau-ben. Die wasserwirtschaftliche
Planung begrüßt daher ausdrück-lich die Entscheidungen der StadtSalzburg und der Gemeinde Elsbe-then gemeinsam die Trinkwasser-versorgung am Gaisberg sicherzu-stellen.
Dipl.-Ing. Theodor SteidlReferatsleiter
Wasserwirtschaft Land Salzburg
Ein Dankeschön dem Vorkoster
Im „Vorkoster“ in der SF-Ausga-be vom 20. Jänner ist ein Berichtüber unseren Betrieb erschienen,für den wir uns an dieser Stellesehr herzlich bedanken (GasthofNeuwirt in Eugendorf). Wir habenin den vergangenen Wochen zahl-reiche positive Reaktionen auf denArtikel erhalten und freuen unsüber die Zustimmung unserer Phi-losophie der Mitarbeiterführung.
Wir hoffen, dass dieser Beitragauch andere Unternehmen dazuanimiert, Mitarbeiterinnen undMitarbeiter als wichtiges Kapitalzu sehen und vor allem wertzu-schätzen.
Familie Hörl & das ganze Neuwirt-Team5301 Eugendorf
Offener Brief zu Beginnder Bikersaison
Sehr geehrter Herr LandesratMayr,
in Kürze beginnt für uns Motor-radfahrer wieder die Saison unddamit sind wir wieder mit „Ihren“gefrästen Fahrbahnoberflächendes Vorjahres konfrontiert. Zu Ih-ren Gunsten halte ich diese Anord-nung mal Ihrer Unwissenheit zugu-te und gehe nicht davon aus, dassSie Zweiradfahrer wissentlich undmit Absicht gefährden wollen. Tat-sache ist jedoch, dass die Reifen-aufstandsfläche eines Motorradesgerade mal der Größe einer Visi-tenkarte entspricht, eine einwand-freie Fahrbahn vorausgesetzt. Istdiese aber abgefräst, verringertsich diese Fläche aber um ca. 50Prozent. Und damit verringert sichzwangsläufig auch die Übertra-gung sämtlicher Antriebs-, Seiten-führungs- und Bremskräfte dem-entsprechend. Dazu kommt noch,
dass diese Fahrbahnabschnittenoch nicht einmal vorschriftsmäßigals Gefahrenstellen, nämlich durchGefahrenzeichen lt. StVo, gekenn-zeichnet sind, was dann z. B. inKurven plötzlich unglaublich “pri-ckelnd” ist und für ungeahnte,Adrenalin fördernde Überraschun-gen sorgt. Besonders dann, wennman gezwungen ist dort zu brem-sen, aber sich der Bremsweg durchunzureichende Haftung beträcht-lich verlängert oder man in die Ge-genfahrbahn abdriftet. Offensicht-lich dürften Sie allerdings Zweirad-fahrer als Verkehrsteilnehmer zwei-ter Klasse ansehen, denn sonstwürden Sie solch gefährdende An-ordnungen gar nicht erst treffen.
Walter Bauer5026 Salzburg
Menschlickeit
Was ist mit Bundeskanzler Fay-mann – war er nicht in Flücht-lingsfragen bestens abgestimmt mitFrau Merkel? Hat er doch gemein-sam mit der deutschen Bundes-kanzlerin Humanität gezeigt? Wel-che Kehrtwendung ist passiert, ge-trieben von Frau Mikl-Leitner,Herren Kurz und Doskozil? In mirsteigt die Angst und tiefe Betroffen-heit auf, wie die österreichischePolitik agiert. Wäre es nicht derenAufgabe, die derzeitigen Heraus-forderungen aktiv anzugehen undnicht Grenzen zu schließen? Dasist wohl der einfachste, jedoch bru-talste Weg. Sie wären gefordert,Menschlichkeit zu leben und derenGesetze zu achten. Der kollektiveRechtsruck ist gefährlich für einefreie und offene Gesellschaft. InGesprächen mit vielen durchausunterschiedlichen Menschen stelleich ein ganz großes Unbehagenfest. Aktionen gegen diese men-schenverachtende Politik sind not-wendig.
Ulrike Träxler5020 Salzburg
2 LESERBRIEFE / MEINUNG 23.03.2016 / Nr. 11
TEMPO-80 DEBATTE
Eine gelungene Inszenierung
KOMMENTAR von Thomas Neuhold
Spurwechseln, Unfallzahlen, Lkw-Tempolimit? Seit Wo-chen wird wieder um das flexible Tempolimit auf derWestautobahn im Abschnitt Salzburg-Stadt gestritten. So
heftig die Debatte auch geführt werden mag, man wird den Ein-druck nicht los, dass alle Beteiligten irgendwie recht zufriedensind. Was vielleicht gar kein so großes Wunder ist.
Da ist einmal die Ex-FPÖ, jetzt FPS, von Karl Schnell. Dortkann man wirklich hocherfreut sein. Endlich einmal etwas jen-seits des internen Zanks, etwas mit dem man medial punktenkann. Man bedient mit der Kampagne gegen den 80er zudemdas ureigenste Wählersegment: Autofahrer, männlich, unzu-frieden. Die Hauptlast der Debatte tragen freilich die Grünen.Für sie ist „Tempo 80“ eines der wenigen Themen, das „dieMenschen da draußen“ – ja, so heißen wir Bürger im Techno-kratensprech der Parteien – mit ihrer Regierungsbeteiligung as-soziieren. Und so haut man sich auf den 80er und hofft, Unan-genehmes vergessen zu machen: Das beredte Schweigen desgrünen Soziallandesrates zu den Zuständen im Heim fürSchwerstbehinderte, dem Konradinum, oder die Kommunika-tionspanne in Sachen Landesfinanzen, wo ein ranghoher Grün-Funktionär die „Legende“ vom Land am finanziellen Abgrund(und damit auch die Rechtfertigung für den eigenen Koaliti-onseintritt) in Frage gestellt hatte. Die Volkspartei kann auchzufrieden sein. Solange über Tempo-80 gestritten wird, stehendie vielen offenen Baustellen der Landesregierung nicht so imFokus. Und mit den paar Benzinbrüdern in den eigenen Reihenwird man schon fertig: Ein paar Kilometer ein bisschen lang-samer fahren, sei eben der Preis für die Koalition. UND WIR, DIE MEDIEN, mögen den kampagnentauglichen80er auch: Restriktionen für Autofahrer sind immer noch mitderart vielen Emotionen aufgeladen, dass einem das Interesseder Medienkonsumenten fast von selbst zufliegt. Und so ist dasbeim Luft-Achtziger wie bei jeder gelungenen Vorstellung: AmEnde lauter zufriedene Gesichter: Auf der Bühne, wie in denLogen. Wen interessiert da noch der Anlass der Tempobremse,die Schadstoffgrenzwerte.
NOBBEs SATIRE
Poller, Poller …
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Medieninhaber: Salzburger Fenster, Ver lagshausGmbH & Co. KG, Bergstraße 10, 5020 Salzburg. Redak-tion, Anzeigenabteilung u. Vertrieb: Bergstraße 10,Postfach 84, 5027 Salzburg. Verlagsleitung: AlfonsGann. Redaktion: Dr. Brigitte Gappmair, Dr. Sonja Wenger, Mag. Sabine Tschalyj, Mag. Petra Suchanek,Mag. Helmut Holler weger, Thomas Neuhold, Mag. Michaela Pircher, Thomas Strübler. Karikaturen: Mag.Michael Nobbe. Satz & DTP: Sylvia Buder, Willi Kreindl,Karin Lechner, Esther Nedoluha. Buchhaltung und Auf -trags ver wal tung: Carina Perschl,Tel.0662-870037-17,Micha ela Wehrmann, DW 11 Kleinanzeigen-Annah-me: Regina Eder, DW 13, Daniela Bernhofer, DW 20.Druck: Druck zentrum Salzburg, 5020 Salzburg. Ver-trieb: Post. Bank ver bin dung: Landes-Hypo the ken -bank: Kto. 2364243, Raiff eisen ver band Salzburg: Kto.47746, Salzburger Sparkasse: Kto. 20834.E-Mail: [email protected]: http://www.salzburger-fenster.at
© 2016 Salzburger Fenster
SF-IM
PRES
SUM NÄCHSTE
AUSGABEN:Mittwoch, 6. April 2016Mittwoch, 13. April 2016
ÖAKÖÖAKÖsterreichische Auflagenkontrolle
FENSTER
Alle paar Tagewird einer
der SalzburgerPoller von einemFahrzeug ange-fahren, was bei somanchem Lenkerzu einem „Poller-Koller“ führt.Seit 2010 belau-fen sich die Repa-raturkosten be-reits auf 2,2 Mil-lionen Euro. Dasich nicht wenigeUnfall-Lenkernach der Kollisi-on einfach uner-kannt aus demStaub machen,gelten 390.000Euro als unein-bringlich. Wie viel an Steuergeldversinkt deswegen im Sand des Re-sidenzplatzes? Angeblich kursier-ten jahrelang an die 5000 (!) nach-gemachte Schlüssel. Als die Schlös-ser ausgetauscht wurden, meldetensich erstaunlicherweise viele der il-legalen Altstadtparker freiwillig undbeschwerten sich, dass sie nun nicht
mehr in die Innen-stadt fahren könn-ten! Seit kurzemwerden vermehrtLenker in „Mo-zart-City“ ange-troffen, die eineFernbedienungverwenden, ob-wohl sie offiziellkeine haben. Da-bei wäre der Codelaut Betreiberfir-ma „kaum zu kna-cken“ - ein techni-sches Katz undMaus-Spiel zwi-schen trickrei-chen Autofahrernund den Auf-sichtsorganen istoffensichtlich im
Schatten der Mozartstatue im Gang!Würde man die anfälligen Metall-rohre durch Kontrolleure ersetzen,wären das einige Arbeitsplätze. Werweiß: vielleicht käme so eine„menschliche Lösung“ der Stadt(und somit dem Steuerzahler) aufDauer sogar billiger als die chro-nisch lädierten Poller …
Nicht unumstritten – die Salzburger Pol-ler! Foto: Nobbe
34.9 %
51,5%
13,6 %
Enormer Schaden am Hof des Schmidbergbauern in Seekirchen nach einem verheeren-dem Brand. Durch die Unterstützung vieler Helfer blickt die Familie Strasser aber positivin die Zukunft. Foto: Privat
SF-Online-Umfrage „Zeitumstellung“: Mehrheit für die ganzjährige NormalzeitDie Zeitumstellung abschaffen
oder weitere 20 Jahre beibehalten –diese Frage sollte in einer gemein-samen Einigung der 28 EU-Länderheuer entschieden werden. Weil dieEuropäische Union aber gröbereProbleme (vor allem die Flücht-lingskrise) und daher keine Zeit fürdieses Thema hat, bleibt es vorerstdabei: Am 27. März werden die Uh-ren um eine Stunde vor- und am 30.Oktober wieder zurückgestellt aufNormalzeit. Eine endgültige EU-
Entscheidung wird in den kommen-den ein bis drei Jahren erwartet.
Das SF hat kürzlich eine Online-Umfrage zu der umstrittenen Fragegestartet.
Das Ergebnis zeigt: Eine Mehrheit(51.5%) der SF-Leser ist für eineganzjährige Normalzeit, 34.9 Pro-zent für eine ganzjährige Sommer-zeit und nur 13.6 Prozent für die Bei-behaltung der zweimal jährlich Zeit-umstellung (Stand am Mo.,21.3.2016).
■ Ich bin dafür, weiterhin zweimaljährlich die Uhren umzustellen.
■ Ich bin für eine ganzjährige Sommerzeit.
■ Ich bin für eine ganzjährige Winterzeit (Normalzeit).
Die aktuelle Ausgabe auf der SF-Homepage jeweils Dienstag ab 11 Uhr:
www.salzburger-fenster.at
SF-ONLINE
Eine große Zahl derMigranten hat keine
oder falsche Dokumente bei sich.
Richard Hribernigg, Leiter AGMSchengenfahndung in Salz-
burg, sagt, dass bis zu 80 Prozent derFlüchtlinge „keine oder gefälschteDokumente haben. Es sind sehr vie-le. Die meisten schmeißen sie weg,oder die Ausweise werden von denSchleppern einkassiert, damit mankeine Spur zu ihnen legen kann.“
Wer bei seinen Leuten aufschlage,werde grundsätzlich erkennungs-dienstlich behandelt, so Hribernigg.Pässe und Personalausweise werdenin einem Hightech-Bus auf ihreEchtheit überprüft, Abfragen erfol-gen in den nationalen und interna-tionalen Strafregister- und Urkun-dendatenbanken EKIS, ARGUS,SIS, Interpol und Europol. In derZeit des großen Durchwinkens pas-sierten hunderttausende Menschendie Grenzen ohne diese Kontrollen.
„Das fällt uns jetzt ein bisschen aufden Kopf“, gibt Gerhard Herbek,stellvertretender Leiter des Bundes-asylamts (BFA) in Salzburg, zu.Auch er bestätigt den „relativ hohenAnteil an Personen, die keine Doku-mente haben.“ Diese Asylwerberwerden unter dem Titel „Verfahrens-identität“ geführt. Jeder Polizist, je-des BFA-Organ wisse, „dass das kei-
ne verifizierte Identität ist“, so Her-bek. Man arbeite deshalb mit Dol-metschern, fordere die Flüchtlingezur Vorlage von Beweismitteln auf –was selten gelingt. Die Frage, ob dieSicherheitsbehörden überhaupt wis-sen, wer sich im Bundesgebiet auf-hält, wird weder vom Innenministe-rium noch von der Landespolizeidi-rektion beantwortet.
Von Oktober 2015 bis Mitte Märzhat die deutsche Polizei 2.206 Mig-ranten nach Salzburg zurückgewie-sen, weil diese keinen Asylgrundhatten. Es sind Menschen aus allerHerren Länder, die meisten kommenaus Marokko, Iran, Afghanistan, Sy-rien und Pakistan, so MichaelRausch, leitender Polizeisprecher inSalzburg. Lediglich 30 Prozent die-ser Abgewiesenen suchen in Öster-reich um Asyl an, der Rest gilt alsunrechtmäßig aufhältige Fremde,gegen die ein Außerlandesbrin-gungsverfahren eingeleitet wird.
Abschiebeliste für 80 Marokkaner
In der Praxis tauchen diese Mig-ranten unter oder reisen über die grü-ne Grenze immer wieder nachDeutschland ein, so Herbek. Die Po-lizei treffe diese Leute regelmäßigam Bahnhof oder rund um das Asfi-nag-Gelände an. Das BMI hat mitden marokkanischen Behörden nuneine Liste von 80 Personen ausver-handelt, die von Marokko tatsäch-lich zurückgenommen werden. sw
Fortsetzung von Seite 1
Ein interner Lagebericht des In-nenministeriums schildert, wie
staatliche Organe unter Missach-tung geltender Gesetze im Herbst2015 hunderttausende Flüchtlingeüber die Balkanroute in den Schen-gen-Raum einreisen ließen. „Meh-rere tausend Migranten und Flücht-linge ziehen pro Tag durch Mazedo-nien und Serbien. Die ,Durchreise‘wird staatlich reguliert und ermög-licht. Dadurch wurde die Dauer derDurchbeförderung ... von ca. 14 Ta-gen auf 12 bis 16 Stunden reduziert“,heißt es in dem Papier. Dass inEuropa nur noch durchgewunkenwurde, bekam auch der IslamischeStaat mit. Das Terror-Kalifat schick-te ein vierköpfiges Selbstmord-Kommando auf den Weg.
Die vier Söldner – zwei Iraker so-wie die nun in Salzburg inhaftiertenVerdächtigen – strandeten am 3. Ok-
tober mit 40 anderen Flüchtlingenmit einem Boot vor der Insel Lesbos.
Alle vier gaben sich als Syrer aus,wiesen falsche Dokumente vor. Ei-ner der späteren Stade-de-France-Bomber zeigte den Griechen sogareinen Pass, der im Schengener In-formationssystem SIS zur Fahn-dung ausgeschrieben war: Es war ei-ner von 3.800 syrischen Blankopäs-sen, die die Terrormiliz 2014 erbeu-tet hatte. Auch andere Details gingenim allgemeinen Grenzchaos unter.
Wie viele sind noch da?
So reisten nicht nur die beiden ira-kischen Selbstmord-Bomber mitauffälligen arabischen Allerwelts-namen – Ahmad Almohammad undMohammad Almahmod. Zur selbenZeit passierten mindestens sechsweitere Männer mit derartigen Iden-titäten serbische Checkpoints.
„Es ist absolut nicht klar, wie viele
Leute noch am Weg sind“, bringt einErmittler das Sicherheitsrisiko aufden Punkt.
Die beiden anderen Söldner desIS – in Wahrheit ein Algerier und einPakistani – hielten die Griechennicht für Syrer. Wegen Urkundenfäl-schung wurden sie bis zum 28. Ok-tober festgehalten. Danach ließ mansie unter der Auflage, das Land bin-nen 30 Tagen zu verlassen, gehen.
Ahnungslose Behörden
Mit unzähligen Falschnamen nah-men der 28-jährige Algerier AdelH. – alias Fotzi Brahite, alias Kha-led A., alias Nasser Said M. – undder 34-jährige Pakistani Mo-hammad U., alias Faysal Alai-fan, die „beschleunigte“ Bal-kanroute nach Norden, pas-sierten Checkpoints in Kroatienund Slowenien und schlugen umden 20. November in Salzburgauf. Tage nach dem furchtbaren Ver-brechen von Paris mit 130 Toten undmehr als 300 Verletzten.
In Salzburg suchten die beidenDschihadisten abermals unter fal-schem Namen um Asyl an. Man wol-le nach Deutschland, das ein „schö-nes Land“ mit „netten Leuten“ sei.Das Asylverfahren gegen den 34-jährigen Pakistani ist zwischenzeit-lich abgeschlossen: Der Mann, derals Sprengstoffexperte für Taliban-Gruppierungen agiert haben soll,wurde abgelehnt. Das Verfahren ge-gen den Algerier läuft noch. Der 28-Jährige fühlte sich aus gesundheitli-chen Gründen mehrfach nicht zu ei-ner Anhörung in der Lage.
Kontakte zur Terrorzelle
Deutsche und französische Ge-heimdienste enttarnten die mutmaß-lichen Paris-Komplizen in Salzburg.Mohammad U. wurde im Asfinag-Gelände in Salzburg-Liefering ver-haftet, Adel H. wurde von der Cobrageholt, als er sich im Gebäude desBundesasylamts gerade eine soge-nannte Verfahrenskarte holen woll-
te. Er nannte bereits im ersten Ver-hör, zu dem auch französische Er-mittler anreisten, seine wahre Iden-tität. Die Inhaftierten geben zu, dasssie vom IS „mit einer Aufgabe be-traut waren“, nicht aber, dass sienach Frankreich mussten. „BeimThema Paris machen sie zu“, sagtein Beamter. Für die Beschuldigtengilt die strafrechtliche Unschulds-vermutung (dem SF wurden auchdie Namen der Pflichtverteidigernicht bekannt gegeben).
Frankreich will die beiden Männernun vor Gericht stellen. „Ein Auslie-ferungsbegehren ist bereits im Lau-fen“, zitieren zwei Quellen deutscheGeheimdienste. Im österrei-chischen Justizministerium ist da-
Frankreich will die Auslieferung der Männer
Die Terror-Causa der Salzburger Justiz wird alsgeheimer Verschlussakt geführt. Sonst wüsstealle Welt, wie leicht der Islamische Staat einVierer-Kommando durch die sperrangelweit
geöffneten Grenzen schleusen konnte.
Flüchtlinge auf dem Weg nach Deutschland. 2.200 Migranten wurden seit Oktober 2015nach Salzburg zurückgewiesen. Viele von ihnen versuchen es wieder oder tauchen ab.
Foto: Neumayr
FENSTER
Die Folge des staatlichen Durchwinkens: Tausende Flüchtlinge mit unbekannter Identität
Terrorverdacht: Der Algerier Adel H. (28)fühlte sich für die Anhörung im Asylver-fahren gesundheitlich nicht in der Lage.
Terrorverdacht: Der Pakistani MuhammadU. (34) gilt als Sprengstoffexperte der Ta-liban. Sein Asylantrag ist abgelehnt.
von Sonja Wenger
Zwei mutmaßliche Mit-glieder des Pariser Terror-kommandos kamen unbe-helligt bis nach Salzburg.Sie sagen, sie hatten einen„Auftrag“ – noch mehrTote in Paris?
Die Causa ist so alb-traumhaft, dass die öster-reichischen Behörden siezur geheimen Staatssacheerklärt haben. So bleibt daseigene Versagen verdecktund so ist es bequem. Dietotale Informationsblo-ckade der Justiz und desSicherheitsapparats ist deralte Obrigkeitsstaat, derdie Bevölkerung nicht fürvoll nimmt.re
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KOMMENTAR
von noch nichts bekannt, sagt Straf-sektionschef Christian Pilnacek.
Juristisch geht es um Beitragstäter-schaft zum 130fachen Mord. EineAnklage sei schwierig, aber nichtunmöglich, meinen Juristen. Im-merhin fanden die Ermittler in denHandys von H. und U. unter ande-rem eine türkische Telefonnummer,die auch einer der Selbstmord-Bom-ber auf einem zerknüllten Zettel imHosensack hatte. Mit ihm waren derAlgerier und der Pakistani in Grie-chenland eingereist. Die Nummerstellt auch eine Verbindung zur bel-gischen Terrorzelle Vervier und zummutmaßlichen Kopf des Pariser An-schlags, Abdelhamid Abaaoud, her.
Sonja Wenger
Seit dem Paris-Attentat kommen die Sicherheitsbehörden nicht mehr zur Ruhe. Foto: Neumayr
Nr. 11 / 23.03.2016 LOKALES 3
Fortsetzung von Seite 1
In der hitzigen Debatte für odergegen Tempo 80 im Bereich derSalzburger Stadtautobahn auf
der A1 zwischen Salzburg Nord undKnoten Salzburg gehen die Wogenhoch. Seit Einführung des Tempoli-mits seien die Unfälle, bei denen dasWechseln des Fahrstreifens die Ur-sache war, merklich angestiegen,führen Gegner ins Treffen. 2015schnellten die durch einen Fahrstrei-fenwechsel verursachten Unfälleauf 52 in die Höhe, während es 2014noch 31 waren. Insgesamt ist dieZahl der Unfälle aber zurückgegan-gen.
Homogener Verkehrs-fluss vorrangig
Durchwegs positive Erfahrungenmit Tempo 80 hat man in deutschenStädten.
Ob in Berlin (3,5 Mill. Einwoh-ner), Frankfurt (700.000 Einwoh-ner) oder Braunschweig (250.000Einwohner) – Tempo 80 auf Stadt-autobahnen ist hier die Regel undnicht die Ausnahme. Das Tempoli-mit wurde in diesen Großstädteneingeführt, um die Unfallzahlen zuverringern und einen homogenenVerkehrsfluss zu begünstigen, schil-dert Wolfgang Klages von der zu-ständigen Autobahnpolizeistation inBraunschweig. Die WesttangenteA391bei Braunschweig etwa ist 14Kilometer lang und es gilt durchge-
hend Tempo 80 für Auto und LKWgleichermaßen. „Seit dem sind dieUnfälle, auch mit Todesfolge, dras-tisch gesunken“, so PolizeisprecherKlages.
18 Prozent weniger Personenschäden
Und das sogar über einen längerenZeitraum: Eine Analyse der Unfall-entwicklung zwischen 2005 bis2009 und zwischen 2010 bis 2014zeigt, dass das Unfallgeschehen imSchnitt um insgesamt 14 Prozentund bei Unfällen mit Personenschä-den sogar um durchschnittlich 18Prozent zurückgegangen ist. Mit143 Karambolagen in 2014 und 27verletzten Unfallbeteiligten hat dasUnfallgeschehen auf der A391 denbislang niedrigsten Stand seit demJahr 2000 (damals 414 Unfälle, einToter, 64 Verletzte).
Gute Erfahrungen mit Tempo 80werden auch aus Berlin berichtet:Die durchgehende Geschwindig-keitsbeschränkung auf der BAB A100 wurde bereits vor 40 Jahren ein-geführt und habe sich durchaus be-währt, heißt es von der zuständigenPressestelle der Stadt Berlin.
Fahrstreifenwechsel allgemein gefährlich
Auf die Frage, ob Tempo 80 beiFahrstreifenwechsel zu mehr Unfäl-len führe, erklärt der Braunschwei-ger Polizeipressesprecher Klages:
„Fahrstreifenwechsel sind ganz all-gemein eine der Hauptursachen fürUnfälle auf den Autobahnen. EinTempolimit spielt dabei aber unse-ren Erfahrungen nach keine Rolle.“Dass es bei Tempo 80 zu mehr Un-fällen beim Spurenwechsel kommt,ist für Klages nicht nachvollziehbar.Was die Auswirkungen auf die Luftbetrifft, hat man in Braunschweigkeine Zahlen. Klages: „Uns ging esdarum, die Unfälle zu verringern.Ob Tempo 80 auch positive Effektehat, was die Schadstoffbelastung be-trifft, wäre ebenfalls ein interessan-ter Aspekt.“
Beim genannten Autobahnab-schnitt in Braunschweig gibt es einVerkehrsaufkommen von 100.000Fahrzeugen pro Tag – eine ähnlicheSituation wie in Salzburg auf demumstrittenen Tempo-80-Abschnittauf der A1. C. Archet
In deutschen Städten: Gute Erfahrungen mit Tempo 80
NOBBEs LANDESRUNDSCHAU
Ein Blick über die Grenze zeigt: In der StadtBraunschweig (Niedersachsen) ist die Zahl der
Unfälle drastisch gesunken. Auch das Wechselnder Fahrstreifen macht offenbar keine Probleme.
4 POLITIK 23.03.2016 / Nr. 11
In der Tat eine schiefe Optik: OberstFriedrich Schmidhuber, Leiterder Polizei-Verkehrsabteilung,
soll nicht einen schlichten Dienstwa-gen der Polizei, sondern „einen von derUmweltabteilung finanzierten 5erBMW fahren“, wie es in einem anony-men Schreiben an das Salzburger Fens-ter heißt. Interessant sei, dass dies ausden IG-L Strafgeldern bezahlt werde,die das Land kassiert. Für den Infor-manten eine Erklärung, „warum HerrOberst Schmidhuber in der Luft-80-erDiskussion so vehement den Stand-punkt der Landesregierung vertritt“.
Was hat es also auf sich, mit besagtem 5er BMW?Das SF fragte bei Umweltabteilungsleiter Othmar Glaeser
nach. Ein BMW wurde tatsächlich von der Umweltabteilungaus den eingenommenen Strafgeldern finanziert. Und zwar2012. Es handle sich um einen gebrauchten BMW, gekostet habeder von der Polizei-Verkehrsabteilung als ziviles Dienstfahrzeuggenutzte Wagen „knapp über 40.000 Euro“, so Othmar Glaeser.
Zwei schnelle Motorräder angeschafft
Zwei Millionen Euro jährlich sind es,die das Land aus den Verkehrsstrafendurch den Luft-100er auf der A10 undden Luft-80er auf der A1 kassiert. Miteinem „kleinen Teil“ dieser Gelder(Othmar Glaeser) wird der Polizei „eingewisser Aufwand“ für die Überwa-chung der Tempolimits zur Verfügunggestellt. So wurden aus den Strafgel-dern Drucker bezahlt, wo die Ausdru-cke der Radarüberwachung ausge-druckt werden. Auch zwei schnelleMotorräder samt dazugehöriger Biker-ausrüstung wurden auf Wunsch der Po-lizei bezahlt, „um einem Porsche nachfahren zu können, ohneabgehängt zu werden“. Zur Verfügung gestellt wurden auch Al-kovortester. Glaeser spricht von 10.000 bis 40.000 Euro jährlich,die so der Polizei zugute kommen. Und das läuft so ab: Die Po-lizei meldet den Bedarf an, „wir sehen uns an, ob das im vorge-sehen Rahmen machbar ist“, so der Umweltabteilungsleiter.
Ausrüstung für die Überwachung
Grundlage ist eine Festlegung, die ausder Zeit datiert, als noch Othmar Raus(SPÖ) das Umweltressort innehatte.Ein Jahr nach Einführung des Luft-100ers auf der A10 (2005) hatte mansich darauf verständigt, dass auch dieÜberwachung sichergestellt sein soll.Da vom Ministerium dafür keine Mittelbereit gestellt werden, weil es eine vomLand erlassene Verordnung ist, ist dasLand zuständig. Das wird auch in an-deren Bundesländern so gehandhabt.
Wie es vom Land dazu heißt, würdenvon der Polizei derartige Anschaffun-gen dem Innenministerium gemeldet, der 5er BMW sei Teil derDienstwagenflotte der Polizei.
Für dienstliche Besprechungen
Genutzt werde besagter BMW für Zi-vilstreifen, aber auch dann, wenn je-mand zu einer dienstlichen Besprechungfahre. „Nicht nur von Schmidhuber“,sagt Dieter Rauchenzauner, Schmid-hubers Stellvertreter. „Ich bin geradenach Anif damit gefahren“, so Rauchen-zauner vergangene Woche als Schmid-huber auf Urlaub war. (Zur AußenstelleVAAST Anif.) Oberst Schmid huber warbis Redaktionsschluss der SF-Print-Ausgabe nicht erreichbar.
Den Polizeiverkehrschef hat die FPS,die Partei von Karl Schnell, in letzterZeit speziell im Visier. Vom FPS-Abgeordneten FriedrichWiedermann wird Schmidhuber vorgeworfen, in punkto Tem-po 80 auf der A1 nicht die volle Wahrheit auf den Tisch zu legen.Ob es zu einer vermehrten Unfallhäufigkeit kommt, darüber istein heftiger Politstreit im Gange.
Der Großteil der Strafgelder wird übrigens für Luft-Maßnah-men verwendet. So wird zum Beispiel das 365-Euro-Öffiticket(das inzwischen 375 Euro kostet) durch die Tempolimit-Straf-gelder subventioniert. Ohne diese Querfinanzierung würde die-ses Angebot, mit dem sich Verkehrslandesrat Hans Mayrschmückt, deutlich über 400 Euro kosten.
Tempo 80: Umweltabteilung kaufte5er BMW für die Polizei
Othmar Raus: Die Festle-gung datiert aus seinerZeit. Foto: Neumayr
Othmar Glaeser: DerBMW kostete knapp über40.000 Euro. Foto: Neumayr
Friedrich Schmidhuber:Nutzt den aus Strafgel-dern finanzierten 5erBMW. Foto: Neumayr
Friedrich Wiedermann(FPS): Schießt sich aufSchmidhuber ein.
Foto: Neumayr
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POLITIK INTERN von Brigitte Gappmair
Die Verkehrssituation in denHeimatländern vieler Flüchtlin-ge unterscheidet sich wesent-lich von der österreichischen.Die Unterlagen für die Fahr-radprüfung sind deshalb ab so-fort auch in Englisch, Farsi undHocharabisch erhältlich. Asyl-werber werden darin unkom-pliziert mit den österrei-chischen Verkehrsregeln ver-traut gemacht. Thematisiertwird auch richtiges Verhaltenund die richtige Fahrrad-Aus-stattung.
Die fremdsprachigen Unterla-gen können ab sofort unterwww.jugendrotkreuz.at be-stellt werden. Zu bezahlen istlediglich ein Portobeitrag.
FAHRRADREGELN MEHRSPRACHIG
FENSTER
Wolfgang Klages von der Polizeiinspekti-on Braunschweig in Niedersachsen:„Wichtig ist ein homogener Verkehrsfluss,um Unfälle und Staus zu vermeiden. MitTempo 80 haben wir das erreicht.“
Foto: Polizei Braunschweig
In Salzburg gehen die Wogen hoch, in deutschenStädten hat sich Tempo 80 auf Stadtautobahnenlängst bewährt. Foto: Neumayr
Fortsetzung von Seite 1
Das Internet ist für viele Se-nioren mittlerweile zurSelbstverständlichkeit ge-
worden. Immer mehr ältere Bahn-fahrer haben deshalb zuletzt dieMöglichkeit genützt, über das On-line-Portal der ÖBB günstige Senio-rentickets zu kaufen. Damit ist dem-nächst Schluss.
Der billige Tarif der ÖBB – Senio-rencard-Besitzern wurden bisher 50Prozent Rabatt auf den Normalpreisgewährt – widerspricht den Spielre-geln des Salzburger Verkehrsver-bunds, der einheitliche Preise füralle Mitgliedsbetriebe verlangt.„Als Mitglied des Verkehrsverbundshaben wir uns wie alle anderen Teil-nehmer dazu verpflichtet, den SVV-Tarif einzuführen“, sagt ÖBB-Pres-sesprecher Rene Zumtobel.
Für viele Pensionisten bedeutetdas eine empfindliche Verteuerungder Tickets. Wer etwa von Salzburg-Hauptbahnhof nach Hallein fährt,
zahlte als Seniorencard-Inhaber bis-her die Hälfte des ÖBB-Grundtarifs,sprich 1,30 Euro. Künftig werden3,10 Euro fällig – eine Steigerungvon 138 Prozent. Der Grund: AbApril wird der teurere SVV-Grund-tarif von 4,60 Euro als Basis heran-gezogen, von dem dann der SVV-Seniorenrabatt von 30 Prozent (stattwie bisher 50 Prozent bei den ÖBB)abgezogen wird.
Fahrkarten bis zu 138 % teurer
SVV-Pressesprecher JohannesGfrerer betont, dass an Ticketauto-maten in den Bahnhöfen schon bis-her ausschließlich der SVV-Tarifverrechnet wurde, räumt aber ein:„Für jene Senioren, die ihre Ticketsbisher online über das ÖBB-Portalgekauft haben, wird es tatsächlichteurer.“ Der Vorteil für die Kundenbestehe darin, dass mit dem neuenOnline-Ticketingsystem der ÖBBnun auch für alle anderen SVV-Mit-
gliedsbetriebe gültige Fahrkartengekauft werden könnten.
Neues System mit Mängeln
Ende vergangener Woche liefendas alte und das neue Online-Be-stellsystem der ÖBB noch parallel.„Die Umstellung ist noch nicht ab-geschlossen. Wir müssen noch eini-ge Dinge anpassen“, sagt ÖBB-
Sprecher Rene Zumtobel und meintdamit die unübersichtliche Menü-führung im neuen System, die be-reits vor dem offiziellen Start zuzahlreichen Beschwerden vonBahnkunden geführt hat. „Es hat denEindruck, als wolle man die jetzt oh-nehin geringere Ermäßigung auchnoch vor den Senioren verstecken“,klagt ein langjähriger Bahnfahrer ineinem Schreiben an das SF.
Thomas Strübler
SCHLEICHENDE ERHÖHUNG DES SENIORENTARIFS DER ÖBB
Online-Seniorenticket wird massiv teurerAn den Ticketautomaten ist die um 50 Prozent
ermäßigte Seniorenfahrkarte schon längernicht mehr erhältlich. Ab April gibt es auch online nur mehr 30 Prozent Nachlass. Der
Salzburger Verkehrsverbund verlangt es so.
Böse Überraschung für Salzburgs Senioren: Für eine Fahrt mit der von den ÖBB betriebe-nen S3 von Salzburg Hbf nach Hallein ist ab April mehr als doppelt so viel zu bezahlenwie bisher. Foto: Wikimedia Commons/Salzburger
Nr. 11 / 23.03.2016 LOKALES 5FENSTER
Der Film von Kurt Langbein und Christian Brüser beschäftigt sich mit der provokantenFrage: „Wer das Land besitzt – dem gehört die Zukunft?“ Aufgezeigt wird, wie sichnach der Finanzkrise 2008 das Kapital auf die Suche nach Rendite begibt, und dabei dasLand der Bauern entdeckt. Die einen sprechen von gesundem Wirtschaften, Sicherungder Nahrungsversorgung und Wohlstand für alle. Die anderen erzählen von Vertrei-bung, Versklavung und vom Verlust der wirtschaftlichen Grundlagen.Im Anschluss an den Film wird über die Situation des österreichischen Agrarlandes dis-kutiert. Am Podium: Landtagsabgeordnete Angela Lindner (Grüne), Engelbert Neubau-er, Milchkuhbauer, Sprecher der IG-Milch Salzburg und Rainer Buland, Obmann der Grü-nen Bildungswerkstatt Salzburg.Termin: Dienstag, 29. März 2016, im Gasthof zur Post in Seekirchen. Beginn: 19.30 Uhr. Eintritt frei.
FILM UND DISKUSSION: LANDRAUB
Als Mitglied des Verkehrsverbunds – seitdem Vorjahr „Salzburg Verkehr“ – müssendie ÖBB nun ihren günstigen Online-Se-niorentarif aufgeben. Foto: Strübler
Allianz für Atomausstieg
Nach Oberösterreich dürftebald auch Salzburg derneuen Atomausstiegs-Allianz auf EU-Ebene
beitreten.
Seit 2. März gibt es auf EU-Ebene die „Al-lianz der Regionen für einen europawei-
ten Atomausstieg“. Die Initiative ging vonOberösterreichs Umweltlandesrat RudiAnschober und der grünen deutschen EU-Abgeordneten Rebecca Harms aus. „Salz-burg sollte sich auch anschließen“, fordertHeinz Stockinger von der Salzburger Platt-form gegen Atomgefahren (PLAGE). Um-weltlandesrätin Astrid Rössler (Grüne) zeigtsich auf SF-Anfrage interessiert. Vorab wolleman noch genau erfahren, wie die „Allianz“
strukturiert und welche Vorhaben geplant sei-en, so Rösslers Sprecher Stefan Tschandl.
Immerhin: Die Idee für eine Antiatom-Al-lianz wurde vor 19 Jahren in Salzburg gebo-ren. Der damalige Landeshauptmann FranzSchausberger (ÖVP) initiierte 1997 eine „Ko-alition atomfreier Regionen“. Doch das Pro-jekt „verlief im Sand“, bedauert Heinz Sto-ckinger.
Auf europäischer Ebene steht heuer eineWeichenstellung in der Atompolitik an: DerEuropäische Gerichtshofs soll über die Mil-liardensubvention für das britische Atom-kraftwerk Hinkley Point entscheiden. „Wenndas durchgeht, steht dieses Recht auf garan-tierte, enorm hohe Strompreise für Atom-strom auch anderen Staaten zu“, warnt Sto-ckinger. Als unmittelbare Konsequenz, so derAtomkritiker, würde sich Tschechien einenAusbau des Atomkraftwerks Temelin eben-falls öffentlich subventionieren lassen.
Sabine Tschalyj
Zum 30. Mal jährt sich heuer die Atomkatastrophe von Tschernobyl (im Bild eine Aufnahme des dortigenAtomkraftwerks 2015). Foto: PLAGE/Steinbichl
Die Salzburger SPÖ hat ihr Ver-hältnis zur türkischen Gruppierungder „Grauen Wölfe” überdacht und
definiert. Die „Ülkü” sind Anhängerder nationalistischen, rechten türki-schen Partei MHP.
Man habe im Präsidum „sachlichund umfassend diskutiert”, sagtLandesgeschäftsführer Felix Mül-ler. Die Abgeordneten Tarik Meteund Osman Günes argumentierten,dass sie ihre Community nur in de-ren Vereinen erreichen könnten.Dort spiele sich das Meiste ab, vonFesten bis hin zu religiösen Aktivi-täten. Mete sei gläubiger Muslim. Esgebe aber nur die Atib-, die Milli-Görüs- oder die Moschee der Ülkü.Neue Richtlinie ist: SP-Funktionärebesuchen keineVeranstaltungen derÜlkü. Offizielle Ansprechpartnerinder SPÖ ist die sozialdemokratischetürkische Schwesterpartei CHP.
Es sind schwere Vorwürfe, dieAnrainer gegen das GrödigerTransportunternehmen
Knoll erheben. Auflagen seien nichteingehalten, Genehmigungen nichteingeholt worden. Für Ärger bei denAnrainern – 70 Wohnungen befin-den sich in direkter Nähe – sorgenunter anderem nicht genehmigteLkw-Waschanlagen im Freien, dieverbotene Zu- und Abfahrt mit bela-denen Schwerfahrzeugen, der täg-lich mehrstündige Einsatz von Stap-lern am Betriebsgelände und dieWartung der Schwerfahrzeuge imFreien.
„Schon alleine die im Zuge der Be-triebsanlagengenehmigung vorge-schriebene, aber nie errichteteLärmschutzwand stellt ein Dauerde-likt dar, das eigentlich monatlicheStrafzahlungen zur Folge habenmüsste. Statt einer Strafe kriegt erjetzt aber vielleicht sogar eine Be-lohnung in Form einer nachträgli-chen Genehmigung“, sagt ein Anrai-ner. Die Firma Knoll schweigt zuden Vorwürfen.
Kritik üben die Anrainer auch anden Behörden. „Ohne unsere ständi-
gen Einsprüche wäre man nicht ein-mal aktiv geworden“, sagt ein be-nachbarter Unternehmer.
Betriebslärm 676 Mal zu laut
Nach zahlreichen Anrainerbe-schwerden und einem von der Nach-barfirma in Auftrag gegebenenLärmgutachten, das in einem Falleine 676-fach zu hohe Lärmbelas-tung auf dem Betriebsgelände derFirma Knoll ergab, wurde dem Un-ternehmen im November 2015schließlich „das Be- und Entladenvon Spezial- und Sondertransporten(…) und sämtliche damit verbunde-ne Tätigkeiten“ verboten sowie dieAuflage erteilt, „sämtliche Reini-gungs- und Wartearbeiten an Fahr-zeugen im Freien einzustellen“.
Nun möchte sich das Unternehmenjedoch genau diese – und einige wei-tere – Tätigkeiten im Nachhineinmittels eines sogenannten Anzeige-verfahrens behördlich genehmigenlassen. Im Gegensatz zu einem nor-malen Gewerbeverfahren muss dieBehörde erfolgte Änderungen dabei
lediglich zur Kenntnis nehmen. DieAnrainer befürchten, dass ihnen ineinem solchen Verfahren nicht ein-mal Parteienstellung zuerkanntwird. Sie sind überzeugt, dass dasAnzeigeverfahren im konkreten Fallgar nicht angewandt werden dürfte.„Laut Gewerbeordnung darf daseinfache Anzeigeverfahren nicht zurAnwendung kommen, wenn derVerdacht besteht, dass es durch dieÄnderungen an der Betriebsanlagezu Beeinträchtigungen der Nach-barn kommt. Die behördlich bestä-tigte hundertfach überhöhte Lärm-belastung ist wohl eindeutig einesolche Beeinträchtigung.“
BH:„Einspruch ist möglich“
Aus der zuständigen BH Salzburg-Umgebung sind aufgrund des lau-fenden Verfahrens keine Details zuerfahren, nur soviel: „Knoll hat sichin der Vergangenheit nicht um Ge-nehmigungen gekümmert. Dasmuss er jetzt nachholen. Ob das, wiebeantragt, mittels Anzeigeverfahrengeht, wird derzeit von unseren Ex-perten geprüft“, sagt Karin Gföllnervon der Abteilung Gewerbe- undBaurecht. Entgegen der Befürchtun-gen hätten die Anrainer aber auchbei einem einfachen Anzeigeverfah-ren Parteistellung. „Natürlich kanngegen das Urteil Beschwerde einge-legt werden.“ Die Anrainer werdendie Juristin beim Wort nehmen.
Thomas Strübler
BETRIEB KÜMMERTE SICH JAHRELANG NICHT UM GENEHMIGUNGEN
Anrainer machen gegen Grödiger Transportfirma mobilDas Unternehmen soll sich jahrelang nicht an
Auflagen gehalten haben. Die Behörde könntediese Vorgehensweise nun nachträglich im
Schnellverfahren genehmigen. Die Anrainersteigen auf die Barrikaden.
Auf dem Gelände der Grödiger Transportfirma Knoll sollen seit Jahren Auflagen nicht eingehalten werden. Im Bild drei beladeneSchwerlasttransporter, die das Gelände laut Betriebsstättengenehmigung eigentlich nur unbeladen befahren dürften. Foto: Privat
6 LOKALES 23.03.2016 / Nr. 11 FENSTER
American Musical Camp in Kärnten
Wie es sich anfühlt, im Schein-werferlicht zu stehen und vor
großem Publikum zu performen,können Mädchen und Jungen beim
Musical Camp in Kärnten hautnaherleben. Im AMC American English& Arts Camp wird jeweils eine Wo-che lang mit absoluten Profis für die
große Aufführung zum Abschlussdes Camps trainiert. Wie im Show-biz üblich, wird dabei meist Eng-lisch gesprochen, sodass man ne-benbei auch gleich seine Sprach-kenntnisse verbessert. „Die Mäd-chen und Burschen lernen alles spie-lerisch und entwickeln in der Grup-pe ein ganz neues Selbstbewusst-sein“, erklärt Markus Jastraunig, derzusammen mit seinen Trainern einGarant dafür ist, dass sich die Truppebestens versteht. Kein Wunder, dassda beim Abschied regelmäßig Trä-nen fließen.
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Die Woche im Camp ist für alle Teilnehmer/innen ein unvergessliches Erlebnis.Foto: AMC American English & Arts Camp
KRITIK AN KOMPOSTIERVERBOT IN OBERNDORF
Strengste Biomüll-Verordnung des Landes
Das Kompostieren von Essensresten ist in Oberndorf ab April verboten.
Die Biotonne wird Pflicht. Viele Bürger fühlen sich bevormundet.
Wer in Oberndorf einen Kom-posthaufen sein Eigen nennt,
darf dort ab April nur mehr Garten-schnitt deponieren. Küchenabfällealler Art müssen nach einem ein-stimmigen Beschluss der Gemein-devertretung in der Biotonne ent-sorgt werden. Wer noch keine hat,bekommt eine kostenlos zur Verfü-gung gestellt. Ablehnen kann mandie Tonne nicht.
Christoph Thür von der NeuenWählergemeinschaft Obern-dorf hat die Biotonnen-pflicht in der Ge-meindevertre-tung zwar mitbe-schlossen, fühltsich allerdingsvon der Stadtpoli-tik hinters Licht ge-führt. „Das Thema wur-de uns Gemeindemandata-ren so aufbereitet, als ob wirgar keine andere Wahl hättenals der Umstellung zuzustim-men, da dies ohnehin eine EU-Verordnung sei, wie vom Ob-mann des Bauausschusses be-hauptet wurde“, sagt Thür. Erstaufgrund zahlreicher Beschwer-den aufgebrachter Bürger sei ihmbewusst geworden, dass Oberndorfdamit die strengste Biomüll-Rege-lung des Landes habe.
Land lässt Eigenkompost zu
Tatsächlich ist es so, dass sich we-der aus der Biomüllverordnung desLandes noch aus einschlägigen EU-Verordnungen eine Biotonnen-pflicht ableiten lässt. Damit kon-frontiert, argumentiert ÖVP-Vize-bürgermeisterin Sabine Mayrhofermit der schlechten Moral in Sachen
Mülltrennung. „Falsch kompostier-te gekochte Lebensmittelabfälle ha-ben immer wieder zu Hygienepro-blemen in den Gärten geführt. Ge-nerell landen Essensreste viel zu oftim Restmüll. Das macht die Weiter-verarbeitung des Restmülls um eini-ges teurer“, sagt Mayrhofer, derenEhemann ein Entsorgungsunterneh-men betreibt.
Die Müllgebühr erhöht sich durchdie Biotonnenpflicht von 85 auf 182
Euro. Wer bisher keineBiotonne hatte,
zahlt also umknapp 100 Euromehr pro Jahr.Billiger steigen
jene aus, die schonbisher eine Bioton-ne hatten. Statt 172Euro für die Bio-
tonne zahlen sie nunden für alle Gemeindebürger gülti-gen Tarif von 182 Euro Bereitstel-lungsgebühr.
Verstöße gegen das Kompostier-verbot dürften in der Praxis eher sel-ten geahndet werden. „Wir werdensicher nicht in den Komposthaufender Bürger herumgraben“, sagtMayrhofer. „Aber wenn es Be-schwerden geruchsbelästigterNachbarn gibt, werden wir dem si-cher nachgehen.“
Thomas Strübler
Oberndorfs Vi-zebürgermeis-terin SabineMayrhofer:„Werden nichtim Kompost-haufen gra-ben.“
Foto: Privat
ChristophThür von derNeuen Obern-dorfer Wähler-gemeinschaftfühlt sich hin-ters Licht ge-führt.
Foto: Privat
Eine Biotonne (im Bildlinks) ist ab April fürjeden Haushalt inOberndorf Pflicht. Es-sensreste dürfennicht mehr im eige-nen Garten kompos-tiert werden.
Foto: Strübler
Der Wolf, das Symbol der Rechts-Türken.SP-Politiker dürfen sie nur informell kon-taktieren. Foto: SF
Veranstaltungen der „Grauen Wölfe” für SPÖ-Politiker künftig untersagt
Tipps & Trends Seite 7WERBUNG Nr. 11 / 23.03.2016
F R E I Z E I T
In Kooperation mit demMediziner Dr. med. Lud-wig V. Geiger hat die Firma
corratec, zu der auch IKO inHallwang gehört, ein Fahrrad-konzept entwickelt, das sich anMenschen richtet, die an Über-gewicht, Arthrose, Stoffwech-selstörungen oder Herzkreis-laufproblemen leiden. DieseErkrankungen gehören lautWHO zu den fünf häufigsten inden Industrienationen. Mitdem LifeBike möchten corra-tec und IKO einen Beitrag dazu
leisten, Menschen, die unterdiesen Erkrankungen leiden,wieder zurück ins Leben zubringen. Dank des Elektromo-tors vergrößert sich der Radiusdes Radfahrers enorm und dasRad wird zusätzlich zum thera-peutischen Trainingsgerät, daszur Verbesserung der Gesund-heit maßgeblich beiträgt.
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das Pedelec bestimmte Heraus-forderungen vor allem in Be-zug auf Rahmengeometrie,Dämpfung, Speichen, Reifen,Bremsen und Antriebsmanage-ment erfüllen. Deshalb arbeitetcorratec beim LifeBike auchexklusiv mit den Spezialistenvon SQ-Lab und Continentalzusammen. Hervorzuheben ist,dass das LifeBike bis zu 150 kgträgt und dank der Lenkersta-bilisatoren, die extra fürs Life-Bike entwickelt wurden, auchbei hoher Geschwindigkeit
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Das LifeBike – mehr als ein Gesundheitsfahrrad
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Der Inhalt darf nicht gegen die guten Sitten verstoßen. Der Verlag behält sich vor,Kleinanzeigen, aus welchen Gründen auch immer, nicht zu veröffentlichen. Bei Anzeigen mit Kennwort, deren Post über den SF-Verlag abzuwickeln ist, wird eineBearbeitungsgebühr von e 10,– verrechnet. Chiffre-Zusendungen werden nur biszum Format A4 und einem Gewicht von 100 g angenommen. Bekanntschafts-, Sport-und Freizeitpartner-Anzeigen werden nur mit Kennwort oder E-Mail-Adresse veröffentlicht. Für gewerbliche Kleinanzeigen, „Anbieten von Dienstleistungen“,Rubrik „Unterricht“ und Rubrik „Verkauf von Tieren“ werden e 10,- exkl. MWSt. pro Zeile verrechnet. Nähere Infos bei Fr. Eder, Tel. 0662/870037-13.
KLEINANZEIGEN-ANNAHMESCHLUSS: FÜR DAS SF AM 6. APRIL 2016: FR., 1.4., 10 UHRFÜR DAS SF AM 13. APRIL 2016: FR., 8.4., 10 UHR
NAME + ADR.:
UNTERSCHRIFT:
IHRE KOSTENLOSEPRIVAT-KLEINANZEIGE:
GEWÜNSCHTE RUBRIK:
TEXT FÜR MEINE KLEINANZEIGE:
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BITTE TELEFONNR. UND ADRESSE NICHT VERGESSEN!
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Günstig: Haare schneiden; Dauerwelle hält lange; Nägel feilen; Enthaarung; la-ckieren; Schuhe imprägnieren; kurz lüften; Garten anlegen; ErdarbeitenUngünstig: Salat setzen; Milchverarbeitung; Konservierung
MONDKALENDER 23.3. bis 13.4.24./25./26.3. JUNGFRAU
27.3. WAAGEGünstig: Haare schneiden; Blütengemüse und Fett besonders wertvoll; Maler-arbeiten; Fenster putzen; malen; lackieren; düngen; Garten- und Holzarbeiten Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen – Läuse; Zugluft; grelles Sonnenlicht
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28./29./30.3. SKORPIONGünstig: Nägel schneiden; Kohlenhydrate und Blattgemüse besonders wertvoll;großer Hausputz; Zimmerpflanzen düngen; Schnecken bekämpfenUngünstig: Milchverarbeitung; Holzverlegung; Obstbäume schneiden
Quelle: „Der Sonnen-, Mond- und Sternenkalender 2016“ von An d rea Doris Janko. Hinweis: Grund lagefür die Zuordnung der Stern bil der ist der astronomisch richtige Stand der Ge stirne, wie er tatsächlich amHimmel existiert (siehe auch „Aussaattage“ von Maria Thun), während vielen an deren Mond ka len derndie errechneten, astrologischen Sternzeichen zugrunde liegen. Abweichungen bei den Zu ord nun gen derStern bilder sind daher möglich und hängen mit diesen Auf fassungs unter schieden zusammen!
� = Vollmond � = Neumond � = zunehmender = abnehmender Mond �
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31.3./1.4. SCHÜTZEGünstig: Enthaarung; eiweißreiche Nahrung, Obst bevorzugt; Fenster putzen;abfüllen; konservieren; Ungeziefer bekämpfen; Holzarbeiten; jätenUngünstig: Depressionen nehmen zu; Hitzeeinwirkung besonder stark
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2./3.4. STEINBOCKGünstig: Haare schneiden; Enthaarung; Rohkost besonders wertvoll; kurz lüf-ten; Reinigungsarbeiten; Schuhe imprägnieren; Erd- und HolzarbeitenUngünstig: Zahnbehandlungen; chem. Reinigung; bügeln; Milchverarbeitung
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4./5.4. WASSERMANNGünstig: Haarschnitt für Fülle und Wachstum; Blütengemüse und Fett werdenoptimal aufgenommen; ausgiebig lüften; Fenster putzen; HolzarbeitenUngünstig: Depressionen; Herzrhythmusstörungen; Zimmerpflanzen gießen
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6./7.4. FISCHEGünstig: Wellnessbäder; Kohlenhydrate und Blattgemüse besonders wertvoll;viel trinken; kurz lüften; ernten von Blattgemüse; gießen; Unkraut vernichtenUngünstig: Haare schneiden; Depressionen nehmen zu; Milchverarbeitung
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8./9.4. WIDDERGünstig: kräftigende Maßnahmen für die Haut; Haare schneiden für Locken-pracht; eiweißreiche Nahrung, Obst bevorzugt; ausgiebig lüften Ungünstig: Operationen; Zahnbehandlungen; Fett wird besonders heiß
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10./11.4. STIERGünstig: Schüßlersalz Nr.1+2 für feste Zähne; Heilsalben; mineralstoffreicheNahrung bevorzugt; kurz lüften; lockernde Erdarbeiten; Kartoffel hackenUngünstig: Operationen; Zahnbehandlungen; Milchverarbeitung
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12./13.4. ZWILLINGEGünstig: Haare schneiden für starkes Haar; Blütengemüse und Fett werden op-timal aufgenommen; ausgiebig lüften; backen; Milchverarbeitung; HeuschnittUngünstig: Operationen; Zahnbehandlungen; Zimmerpflanzen gießen
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Tipps & Trends Seite 11WERBUNG Nr. 11 / 23.03.2016
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HOLZBAU LOTTERMOSER
Auszeichnung beim Holzbaupreis Burgenland 2016
V. li.: Rudolf Rosenstatter, PeterLottermoser, Richard Rothböck.
Die Marke „Emmas Back-stube“ steht für qualitativ
hochwertige und traditionelleBackwaren, für frische Pro-dukte in gemütlichem Ambien-te. Ein zeitgemäßes Backshop-konzept von Branchen-Profis,welches mit traditionellen kal-ten und warmen Snacks gastro-nomisch ergänzt wird. Unterdem Aspekt „Alles mit Liebe“,werden vor Ort die meistenBackwaren vom Teig weg, vorden Augen des Kunden produ-ziert, mit Liebe veredelt undfrisch serviert. Für Betreibereröffnen sich in vielen Berei-chen auch Möglichkeiten aufregionale Wünsche ihrer Kun-den einzugehen und auch indi-viduelle Produktideen zur Um-setzung zu bringen. Konzentra-tion auf Produktqualität undDifferenzierung über Ideen-reichtum ist somit standortbe-zogen durch den Betreibermöglich, während die erforder-liche Unterstützung in den be-
trieblichen Basisabläufendurch den Konzeptgeber über-nommen wird.
Frische Erfolgsideenfür Stadt und Land
„Emmas Backstube“ verstehtsich auch als Nahversorger undist vor allem für Standorte inzentralen Lagen von größerenund mittelgroßen ländlichenGemeinden ideal. Ein Konzept,basierend auf Handwerklich-keit, Produktqualität und vieltraditionellem Fachwissen, mitprofessionellem Know-how,maßgeschneidert für die Be-dürfnisse unserer Zeit und bes-te Erfolgsaussichten. Aktuellwerden sowohl Betreiber, alsauch neue Standorte im Groß-raum Salzburg und im angren-zenden Oberösterreich ge-sucht.
Infos: [email protected]
EMMAS BACKSTUBE – ALLES MIT LIEBE
Ein köstliches Konzept für heutige Bedürfnisse
Am 1. und 2. April findetdie jährliche Hausmes-se der Firma Leeb in
ganz Österreich statt. Wer imRahmen der Messe einen Bal-kon oder Zaun kauft, bekommteinen Urlaub gratis dazu. ZurAuswahl stehen über 300 Bal-kon- und Zaunmodelle. Neu imSortiment sind Überdachungenaus Aluminium.
Qualität, die sich auszahlt
Die Firma Leeb-Balkone hatsich in den letzten Jahren zumeuropaweiten Marktführer inder Herstellung von Alu-Balko-nen etabliert. Durch die speziellentwickelte Alu Comfort Plus®-Beschichtung sind die Produktedreimal so witterungsbeständig
wie eine Standardbeschichtung. Gerade Balkone und Zäune
sind die Visitenkarte eines Hau-ses und sind vielen Umweltein-flüssen ausgesetzt. Leeb-Pro-dukte halten was Sie verspre-chen. Die beschichteten Alu-Balkone und Zäune sind nahe-zu wartungsfrei und halten ih-ren Glanz länger als herkömm-liche Produkte. Auch der Farb-ton ändert sich nach Jahrenkaum.
Ein Besuch zahlt sich aus – gratis Urlaub im Wert von 600 Euro kassieren
Speziell für die Hausmesse,die am 1. und 2. April 2016 statt-findet, gibt es attraktive Ange-bote. Bei einem Einkauf ab 5.000 Euro bekommen Sie Ihren
Urlaub dazu geschenkt. Mit ei-nem Urlaubsgutschein im Wertvon bis zu 600 Euro können Sieentscheiden wo Sie Urlaub ma-chen. Zur Auswahl stehen 187Hotels in Österreich, Deutsch-land, Schweiz und Südtirol.Auch für Ihr leibliches Wohl istbestens gesorgt. Ein Besuchzahlt sich also aus!
Besuchen Sie unsere 140 qm Ausstellung in der Linzer Bundesstraße 41a,5023 Salzburg.
HAUSMESSE-AKTION BEI LEEB BALKONE IN SALZBURG-GNIGL
Urlaubs-Gutschein gibt’s gratis dazu!
Leeb Balkone Salzburg • Werner BuszlauerLinzer Bundesstraße 41a · 5020 Salzburg
Tel. +43 (0) 699 / 12 18 50 66Infos zur Hausmesse oder Gratiskatalog unter der
gebührenfreien Hotline 0800 2020 13 oder www.leeb.at.
HAUSMESSE UND BALKONTAGEVOM 1. BIS 2. APRIL 2016
Werner Buszlauer
Das Salzburger Holzbauunterneh-men „Zimmerei-Holzbau Lottermo-ser“ aus Pfarrwerfen konnte sichbeim Holzbaupreis Burgenland 2016den Sieg in der Kategorie „Wohn-bau” holen. Das Unternehmen istseit vielen Jahren ein SalzburgerVorzeigeunternehmen und setzt imHolzbau immer wieder neueMaßstäbe. Nicht nur im SalzburgerRaum, sondern wie nun beim Holz-baupreis Burgenland ersichtlich,steht das Pongauer Unternehmenfür hohe Qualität im Holzbau. Foto: Robert Wimberger
Eine speziell von Leeb entwickelte Beschichtung macht Alu-Balkone drei-mal so witterungsbeständig wir Standardbeschichtungen.
Enorme Projektfortschrittebeim Wissenspark Urstein
Die Arbeiten auf der weiter geführten Baustelle des Wissensparks Ursteinin Puch schreiten rasch voran. Erst kürzlich informierten die SAPEG-Salz-burger Projektentwicklungsgesellschaft m.b.H.-Geschäftsführer KommRFranz Stiller und DI Christian Struber über den aktuellen Projektfortschritt.Präsentiert wurden auch die künftigen Vermarktungsaktivitäten und diekonkrete Nutzung der Bauteile C, D und E. Freuen sich über den enormenProjektfortschritt beim Wissenspark Urstein im Bild v. li.: KommR. FranzStiller (SAPEG-Geschäftsführer u. geschäftsführender Gesellschafter Stiller& Hohla Immobilientreuhänder GmbH), Landesrat Hans Mayr, Landtagsprä-sidentin Dr. Brigitta Pallauf und DI Christian Struber (SAPEG-Geschäftsfüh-rer u. Präsident Hilfswerk Salzburg). Foto: Neumayr
Massagen gehören zu denältesten Methoden um
Heilung anzuregen. Zudemsehnt sich der Mensch nach Be-rührung, Wärme und tiefer Ent-spannung. Massagen bieteneine ganzheitliche intensive,revitalisierende und gleichzei-
tig wohltuende Auszeit um dieArbeitskraft zu erhalten undAlltagsbelastungen zu verkraf-ten.
Das Besondere an der Ausbil-dung sind die acht unterschied-lichen Massagetechniken undderen Anwendung aus ganz-heitlicher, naturheilkundlicherSicht.
Unterrichtete Massagetech-niken: Klassische Massage,Armoamassage, KosmetischeLymphdrainage, Fußreflexzo-nenmassage, Rückenmassagenach Breuß/Dorn, Energeti-sche Ausgleichsmassage, HotStone Massage, AyurvedischeGanzkörpermassage.
Die Ausbildung eignet sichfür alle, die in eigener Praxisoder in Hotels, auf Schönheits-farmen und Gesundheitszen-tren arbeiten wollen.
Gesundheit, Bildung & Tipps Seite 12WERBUNG Nr. 11 / 23.03.2016
L E B E N Nicht Krankheit ist unser Pro-blem, sondern verminderte
Lebenskraft.Prana, die Lebensenergie ist
die Kraft, die alles am Leben er-hält. Ohne sie ist kein Lebenmöglich. Sie ist verantwortlichfür die Aktivierung der Selbst-heilung und somit die Erhaltungder Gesundheit. Je mehr Körper,Geist und Seele nachhaltig durchdie berührungslose reine Prana-Energie in Einklang gebrachtwerden, desto besser funktio-niert unser Leben.
Petra Maria und Günter Ru-disch aus München (siehe Bild)sind authorisierte Lehrer derPrana-Heilung nach Master
Choa Kok Sui®, ausgebildetdurch Master Sai Cholleti.
Wer mehr über diese humaneganzheitliche Art des Heilens er-fahren möchte, kann den Vor-trag – mit Präsentation – besu-chen am Freitag, den 8. Aprilum 19 Uhr im Amadeo HotelSchaffenrath, Alpenstraße 115in 5020 Salzburg.
Der Eintritt ist frei!Am 9. und 10. April gibt es
dazu ebenfalls in Salzburg einenabgeschlossenen Grundkurszum selber Lernen und Anwen-den bei sich und anderen.
Infos und Anmeldung: Tel. 0049-176-25527802 [email protected]
Der Weg zurück zur Lebenskraft
Ausbildung zum Massagepraktiker
Ausbildung im Geistigen und Medialen HeilenErlernen Sie das Geistige und Mediale Heilen, das Aufdecken der seelischen Hintergründe für Beschwerden und Krankheiten, und die Zusammenarbeit mit Ihrem Geistigen Führer.Seminare: 9.+10.4. und 30.4.+1.5.2016 in 5020 Sbg., JUFA Seminarhaus Anmeldung erbeten:Tel. 0676/898 81 294, E-Mail: [email protected] Details: www.trinitaet.at
Beginn der Wochenend ausbildung: Fr., 8. April. Programm und Informatio-nen über Förderungen Tel. 0049 8654 66262 od. www.paracelsus.de. Einzelne Module können auch separat gebucht werden. Berufsbezeichnungen/-ausübungen für EU-Bürger in D vollumfänglich, in Österreich teils nicht/eingeschränkt möglich.
Gesund bleiben – Gesund werden
Die 1993 von Burgi Sedlak gegründete Prana-Schule bietet regelmäßig Vorträge,
Workshops und Seminare an.
Aktuell: 20. LehrgangPranaVita® Grundausbildung:
Fr., 1. und Sa., 2. April 2016, im WIFI SalzburgAusbildungsinhalte:
Körper und Auren und deren Wahrnehmung, erfühlen der Lebensenergie, Chakras, reinigen und
vitalisieren des Energiekörpers, energetische Selbst-Heilung und Anwendung der Techniken beianderen, Übungen zur Steigerung von Klarheit und
Bewusstheit, Selbstermächtigung, Ethik und Bewusstsein,Atemtechniken, Körperübungen und Schutz
Preis: e 330,- inklusive Unterrichtsmaterial
Lehrgangsleiterin:Burgi Sedlak
Info und Anmeldung:Tel. 0662 - 8888 / 422
www.prana.at
Robert Reitzl verhilftzu spürbar neuer Lebensqualität.
Belastende Gefühle loslassenLernen Sie 32 wichtige Punkte amKopf kennen, in denen alle Gedanken, Gefühle und Erinnerungen gespeichert sind, die viele Menschen plagen. Mit Hilfe von Access the Bars®
kann sich vieles mühelos lösen.
Tagesseminar: 10. April, Hallein, e 270,-Info-Tel.: 0650-522 7381www.akona.at
NEU: Kinderyoga-Lehrerausbildung ab Juni 2016Alle Infos online
GAST-KOLUMNE „HILFREICH“von Maria Gruber, Rotes Kreuz Salzburg
Der Frühjahrsputz ist dank moderner Technik überflüs-sig geworden. Eigentlich. Geblieben ist das Bedürfnis,
im Frühling alles frisch zu machen. Wirken doch Wiesen,Blüten und Bäume im Frühling so, als wären sie frisch ge-waschen. Das animiert dazu, auch die eigenen vier Wändezu säubern und zum Glänzen zu bringen. Dabei ist der Groß-putz im Frühjahr nicht nur eine Tradition, die sich aus dempraktischen (Ende der Heizperiode) und religiösen Gründen(Ostern) speist. Putzen kann auch ein Ritual sein, das unsguttut. Psychologen behaupten sogar: Putzen und Ord-nung schaffen erden uns und tragen zum innerenSeelenfrieden bei. Warum? Einerseits kann äußere Ord-nung dazu beitragen, sich innerlich stärker und geordneterzu fühlen. Zudem ist Putzen- ähnlich wie Sport – aufgrundseiner Aktivität gut für die Psyche. Man bewegt sich und hatnachher ein kleines, aber sichtbares Ergebnis. Aufräumenund Putzen funktionieren am besten miteinander: Bietet dieintensive Beschäftigung mit dem was wir haben doch auchMöglichkeit zur Reflexion. Wer aufräumt und die Dinge, dieer besitzt, angreift und pflegt, denkt automatisch darübernach, was er hat und braucht.
Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schicken Sie mir bitte eine E-Mail an: [email protected]
Frühjahrsputz: überholtes Ritual oder
sinnvolle Aufgabe?
Schon die Fahrt aufs Zwölfer-horn ist ein Erlebnis. Von dennostalgischen Kabinen auskann man in aller Ruhe denAusblick auf die Berge undSeen des Salzkammergutes ge-nießen. Am Ziel angekommenwarten auch bei Schnee ge-räumte und leicht begehbareRund- und Themenwege sowie
diverse Einkehrmöglichkeiten.Einen Überblick über die aktu-elle Wettersituation erhält manim Internet sowie über diepraktische App zum Runterla-den.
Zwölferhornbahn tgl. von9.15 bis 17 Uhr in Betrieb.Wetter am Smartphone unterwww.12erhorn.at/wetter
Das Zwölferhorn und sein einmaliges Panorama
Foto: Webcam 17.3.16/freizeit-und-see.at
… so lautet der Titel einesLustspiels, welches die Ama-teurtheatergruppe „s’Theater-bredl“ Anfang April präsentie-ren wird. Dabei geht es um diealltäglichen Mühen des Lebensin Wohngemeinschaften. Spe-ziell wenn plötzlich jemand
auszieht und ein neuer Mitbe-wohner gesucht wird, der ganzbestimmten Anforderungengerecht werden soll. Im kon-kreten Stück suchen drei Da-men einer WG dringend einenMitbewohner, der etwas vomKochen versteht.
„Sie können kochen?“
TERMINE: Fr. 1.4., Sa. 2.4., So. 3.4. und Fr. 8.4., Vorstellung amSonntag bereits um 16 Uhr, an allen anderen Tagen um 19.30 Uhr.Theatersaaal, Fantasiana – Erlebnispark Straßwalchen.Kartenbestellungen unter der Tel. 06215-6973 v. Mo. - Do.17 bis 20 Uhr oder per E-Mail : [email protected]
M O T O R
TREND- UND POWER-SHOW BEI HONDA FRAUENSCHUH. VieleNeuheiten und die neuesten Honda-Modelle gab es bei den bekann-ten Autoexperten von Frauenschuh. Viel Gefallen fanden die neuenTypen der Modelle „HRV“ und „Jazz“. Der absolute „Renner“ warder sportliche Honda Type R, bei seinem Premieren-Auftritt in Salz-burg. Die Geschäftsführung Markus Reitermajer und Katrin Frauen-schuh freuten sich über die vielen Interessenten am Stand.
VIELE NEUHEITEN BEI AUTO FREY. Mobilität mit höchster Mar-kenqualität war in der Haupthalle 1 angesagt, wo AutoFrey die ge-samte Markenauswahl vorführte. Zum Frühlingsbeginn standenbei den begeisterten Besuchern die BMW-Cabrios besonders hochim Kurs. Mit elegantem Schwung und höchstem Fahrvergnügen indie Open-Air-Saison, Elisabeth Frey und GF Mag. Josef Roider mitdem neuen BMW 6er. www.autofrey.at
AUTO HÖLLER, STARKER AUFTRITT MIT STARKEN MARKEN.Auto Höller aus Eugendorf und Salzburg war mit der gesamten ak-tuellen Palette von KIA und den neuesten Modellen von ISUZU ver-treten. Salzburg-Premiere gab es für den neuen KIA Sportage, derin allen Bereichen beim Publikum bestens ankam. Das Höller-Teamum Prok. Mag. Alfred Mittendorfer (li.) startete auf der Messe dieEURO-Kooperation mit „Stiegl“, bei dem ein Auto verlost wird.
TOLLE MARKENVIELFALT IN DENZEL-QUALITÄT. Wie alle Jahrebegeisterte der bekannte Autoanbieter mit einem breitgefächer-ten Sortiment, das für jeden Geschmack etwas bot. Seinen erstenöffentlichen Auftritt in Salzburg feierte der neue Fiat Tipo, (Limou-sine, 5-Türer, Kombi), der auf Anhieb zu gefallen wusste. Fiat-Ex-perte VL Helmut Semisch (li.) und Thomas Strasser (Leitung Kun-dencenter) mit dem Premieren-Auto. www.denzel.at
AUTOHAUS LINDNER MIT LEIDENSCHAFT AUF DER ÜBERHOL-SPUR. Enormer Andrang herrschte beim großen VW-Stand in derHalle 10, wo alle Typen der Weltmarke präsent waren. Lindner, derregionale VW-Händler aus Wals, zeigte die neuesten VW-Modelleund begeisterte mit dem VW Tiguan, der bei seiner Messe-Premie-re in Salzburg im Mittelpunkt stand. Das engagierte Lindner-Teamwar auch 2016 wieder stark vertreten. www.auto-lindner.at
SKODA, EINE MARKE AM WEG ZUR SPITZE. Der neue Skoda Superb Combi zog alle Blicke auf sich und war der „Star“ am Messestand, ein absolutes Messe-Highlight, das bei vielen Interes-senten entsprechende Begeisterung hervorrief. Mit dem neuenFlaggschiff feierte auch Ing. Hans Peter Martin eine erfolgreichePremiere als neuer Geschäftsführer von Skoda Salzburg in der Sterneckstraße 17. www.skodasalzburg.at
BEI BRÖTZNER AUTOMOBILE WAR LÖWEN-POWER TRUMPF.Das bekannte Autohaus aus Wals war wieder mit den neuen Peu-geot-Modellen vertreten. Das Spezialistenteam mit Patrik Verwan-ger, Mario Peric, die Firmenchefs Josef Brötzner und Marion We-bersinke (v.l.) präsentierten jede Menge Löwen-Power und zur Pre-miere den brandneuen Peugeot 308 GTI, der für viel Aufsehen undgroßes Interesse sorgte. www.broetzner.at
10. Jubiläum für Auto-Trends & PS-ShowTop-Neuheiten der internationalen Autobranche bei der Auto Messe Salzburg 2016
Premieren- und Neuwagen-modelle, mobiles Infotain-
ment sowie die Trends bei der E-Mobilität, waren die Highlightsbei der 10. Auflage der AutoMesse Salzburg. Die vielen Be-sucher konnten sich bei rund 40Marken und etwa 600 Fahrzeu-gen ihren Neuen auswählen undbeim Probesitzen eine „Testrun-de“ in den belebten Hallen dre-hen. Flotte City-Flitzer, famili-enfreundliche Hybrid-Vansoder rasante Sportwägen, ele-gante Luxuslimousinen undleistungsstarke Geländefahr-zeuge, hier war für jeden PS-Fandas Passende dabei. Der optima-le Sound im Auto war bei der„CarMediaWorld“ zu hören, wodie Experten die aktuellenTrends in Sachen mobiler Un-terhaltungselektronik präsen-tierten. Dass Autoneuheiten undFahrzeugpremieren das Publi-kum begeistern, zeigen auch dieBesucherzahlen, die sich seitdem Messestart vor zehn Jahrenmehr als verdoppelt haben.
M. Gruber
PAPPAS, GLÄNZENDE STERN-STUNDEN BEI DER PREMIUM-SHOW. In der Halle 7 war die Pappas-Gruppe exklusiv mit ihren Modellen von Mercedes Benz und Jeep präsent. Als Highlights standen beiMercedes die neue E-Klasse und die neuen Modelle SL, SLC, GLS, GLC sowie das C-Coupé im Mittel-punkt des Sterne-Auftritts. Eine Klasse für sich, der neue SL und das engagierte Messeteam um VLIng. Hannes Antes, mit VL-Ass. Izabela Stanojevic (re.) und Manuela Brandstätter, die wieder einengroßen Messeerfolg verbuchen konnten. www.pappas.at
RASANTER AUFTRITT VON AUTOMOBILE SCHMIDT. In der„Schmidt-Halle 8“ waren wieder die gefragten Neuheiten der Mar-ken Ford, Mazda und Volvo beeindruckend vertreten. Das bekann-te Traditionsunternehmen aus Salzburg überzeugte mit einer gro-ßen Auswahl neuer Modelle die zahlreichen Besucher an den at-traktiven Messeständen. Angelika und Josef Nußbaumer (Eigentü-merin und Geschäftsführung) mit der Messeneuheit, einem MaxdaMX-5, der in Salzburg Premiere feierte. Fotos (11): M. Gruber
ÖFAG, MESSEERFOLG MIT FLOTTER FLOTTE. Mit seinem aktuellenMarken-Sortiment und Modell-Neuheiten sorgte ÖFAG Salzburg fürAufsehen. Clever unterwegs mit dem neuen OPEL Astra Sports Tourer,ein Messe-Highlight mit besonderen Innovationen. Maximales Fahrer-lebnis und Entspannung pur, dazu die neueste Technologie und intel-ligentes Infotainment. GF Wolfgang Friedl (li.) und Christian Diem(Flottenverkauf) mit dem begehrten Messe-Objekt. www.oefag.at
10 JAHRE AUTO MESSE IM MESSEZENTRUM SALZBURG. Amvergangenen Wochenende herrschte wieder großer Besucheran-drang bei der Premieren-Messe in Salzburg. Die Verantwortlichenum den neuen Messe-GF Michael Wagner, Prok. Charlotte Reichen-spurner und Messeleiter Wolfgang Baumgartner (v.l.) feierten mitden Ausstellern wieder eine perfekte PS-Show, die mit der Garten-Messe zu den Messe-Highlights des Jahres zählt.
Auto Messe Seite 13WERBUNG Nr. 11 / 23.03.2016
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flexible Reinigungskraftmit 20-Stunden-Anstellung.
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Erika Hingler-Sieber-StiftungPostfach 74 • 5010 Salzburg www.ehss.at
SODIA, Qualität und Verlässlichkeit seit Generationen
Seit 1871 ist das Unternehmen ein Spezialist für Jagdwaffenund Outdoor-Bekleidung. Die Firma stammt aus der welt-bekannten Büchsenmacher-Stadt Ferlach und ist seit 1961mit einem Waffengeschäft in Salzburg vertreten. Seit 1971betreibt SODIA auch ein Geschäft in St. Pölten.
Der Familienbetrieb mit Produktion und Fachgeschäftenwird seit 1973 von drei Söhnen in Salzburg, St. Pölten undFerlach im Eigentum weitergeführt.
Für seine Qualitätsprodukte wurde das Unternehmen1981vom österreichischen Handelsminister persönlich mit demStaatswappen Österreichs ausgezeichnet.
Die Enkel von Franz Sodia (1910 – 1982), Werner und Rein-hold Sodia, führen seit 1989 die Tradition in der Produktionvon exklusiven Jagdwaffen mit Firmensitz in Salzburg er-folgreich weiter.
• Jagd- und Sportwaffen, Gebrauchtwaffen• Waffenführerschein • Outdoor-Bekleidung und Ausrüstung• Gas- und Signalpistolen, Selbstverteidigungsprodukte
NEU: Schießkurse für Anfänger – Infos: 0662-872123
Was früher bestenfallsin amerikanischenKrimiserien zu se-
hen war, findet plötzlich auchbei uns Gefallen. Pfeffer-sprays, Gas- und Signalpisto-len, Elektroschocker und Tier-abwehrsprays sind gefragt wienie, gelten regelmäßig als aus-verkauft oder gerade nicht ver-fügbar. Dazu eine Ansturm aufWaffengeschäfte, der seines-gleichen sucht.
Ein deutscher Hersteller vonProdukten zur Selbstverteidi-gung verzeichnet das beste Er-gebnis in der 25jährigen Fir-mengeschichte. Allein seit vo-rigem September habe sich dieNachfrage stetig erhöht. ZumAngebot gehören auch Alarm-anlagen für Privatwohnungen.
Reinhold Sodia vom Waffen-geschäft „Sodia“ sagt: „DieNachfrage an Selbstverteidi-gungsprodukten ist in letzterZeit gestiegen, die Kunden ver-teilen sich quer durch alle Be-völkerungsschichten. VomHerrn Direktor bis zur Rentne-rin – wir führen das auf das sub-tile Angstgefühl zurück.“ AlsUrsache für den massiven An-sturm auf Verteidigungsmittelwerden die gesellschaftlichenUmbrüche bzw. die Flücht-lingskrise genannt. Regelmäßi-ge Berichte über Gewaltaus-schreitungen haben die Unsi-cherheit in der Bevölkerungüberproportional steigen las-sen. Ein Sicherheitsexperte be-stätigt: „Viele meinen, dass derStaat seine Bürger nicht ausrei-chend schützen kann und mandeshalb besser selbst vorsorgt.“
Doch kann man sich damit im
Notfall wirklich helfen? Alleindie Anwendung eines Pfeffer-sprays will geübt sein, sonstschadet man sich selber mehrals dem potentiellen Angreifer.Für die Verwendung einer Waf-fe ist ohnehin ein Waffenpassnötig, trotzdem stellt sich die
Frage: macht man damit denrichtigen Schritt?
Im Normalfall fehlt den meis-ten Menschen bei einer Bedro-hung die Routine, um richtig zureagieren. Wichtig ist auf jedenFall zu wissen, je schwerer manes den Angreifern macht, desto
eher werden sie die Flucht su-chen. Je früher man reagiert,desto handlungsfähiger bleibtman. In seinem Ratgeber zumbesseren Selbstschutz für Frau-en und Mädchen rät die Polizeizudem: „Vermitteln Sie IhremGegenüber, dass Sie kein Opfersind. Sagen Sie laut und deut-lich nein und setzen Sie eineentschlossene Gegenwehr!“Wer sich zur eigenen Sicher-heit trotzdem eine Selbstvertei-digungswaffe – egal welcherArt – zulegen will, sollte aufalle Fälle professionellen Ratin Anspruch nehmen und anentsprechende Schulungenoder Kursen teilnehmen. DieExperten von Sodia wissen ge-nau, welches Produkt für wel-che Ansprüche und Vorausset-zungen am besten geeignetsind und weisen den Käuferauch in die ordnungsgemäßeHandhabung ein. Aufgrund derLage bietet Sodia seit neuemSchießkurse für Anfänger an.
Für Sicherheit rund um Hausund Wohnung sind Alarmanla-gen und Sicherheitssystememehr gefragt denn je. Bei die-sen technisch anspruchsvollenAnschaffungen und damit zu-sammenhängenden Service-Leistungen, sollte ebenfalls dieBeratung von Profis und ein-schlägigen Fachbetrieben inAnspruch genommen werden.Individuelle Lösungen sind ge-fragt, „Wie die Haus-Einrich-tung sollte auch das Sicher-heits-System zum Kunden pas-sen“ sagt Alexander Pichler,der in Salzburg Maxglan auchspezielle Vorträge zum Themaanbietet. mp
Der Run auf Sicherheitssysteme undSelbstverteidigungswaffen ist Ausdruck
einer wachsenden Angst in derBevölkerung. Ob übertrieben oderberechtigt – sich für den Fall eines
gewalttätigen Übergriffes zu rüsten,beruhigt zumindest.
Wachsendes Sicherheitsbedürfnis beflügelt die Umsätze
PICHLERstoppt
EinbrecherDie Statistik zeigt, dassdie Einbruchszahlenmerklich ansteigen. Zu wissen, dass sich einKrimineller in den eige-nen vier Wänden aufge-halten hat, ist für die Be-troffenen oft ein großerSchock. Nicht der finan-zielle Schaden, sondernvielmehr das verloren gegangene Vertrauen,können Auslöser für psy-chische Probleme sein.Einbrecher lassen sichheutzutage nicht einmalmehr davon abschrecken,wenn die Bewohner zuHause sind. Als Schwach-stellen gelten Terrassentü-ren, Nebentüren, Fensterund Kellerschächte, aberauch ungenügend stabileEingangstüren. Die FirmaPichler Sicherheits- undSystemtechnik bietet mitden qualitativ hochwerti-gen Produkten von ABUSSchutz davor. Mechani-sche Absicherungen vonABUS sorgen dafür, dassder Einbrecher gar nichterst ins Haus hineinkommt. Als Kompetenz-partner von ABUS Austriabietet die Fa. Pichler Si-cherheits- und System-technik in der MaxglanerHauptstraße 1-1A, 5020Salzburg das fachlicheKnow-How für Sicherheitvon A-Z von der Alarman-lage bis zur Zutrittskon-trolle.
Tel: 0662 834400-0,www.pichlersalzburg.at
Wie sicher fühlen sich die Salzburger derzeit?
Wir stellen fest, dass aus unterschiedlichen Gründen das Si-cherheitsbedürfnis der Bevölkerung und der Unternehmenkontinuierlich ansteigt. Wir beobachten die wirtschaftlichenund weltpolitischen Entwicklungen mit ihren auch für Öster-reich relevanten Einflüssen auf die Sicherheit unseres Landessehr genau.
Was empfiehlt der ÖWD zum Schutz von Menschund Eigentum?
Um die Person und ihr Eigentum zu schützen empfehlen wireine Kombination aus technischer Sicherheitslösung, wieAlarmanlage oder Videoüberwachung, und personeller Dienst-leistung. Eine individuell auf das Objekt abgestimmte Sicher-heitstechnik, kann bereits beim Betreten des Grundstückes ei-nen Alarm auslösen. Ist die Meldeanlage in unserem 24/7ÖWD Notruf ServiceCenter aufgeschaltet, kann auf denAlarm umgehend reagiert werden. Durch eine Kombinationder sicherheitstechnischen Lösung mit einer Bewachungs-dienstleistung, kann ein lückenloser Schutz gewährleistet wer-den. Ein Streifendienst kann zum Beispiel zu unterschiedli-chen Tages- und Nachtzeiten das Objekt überprüfen und Si-cherheitschecks durchführen. Das Portfolio hierbei reicht vonSchließdiensten bis zu spezialisierten Facility-Services.
Welche Dienstleistungen sind leistbar?
Eine Aufschaltung auf unser ÖWD Notruf ServiceCenter kos-tet monatlich ab 9,94 Euro (inkl. MwSt.). Ein nächtlicherStreifen- oder Schließdienst kann bereits ab 1,35 Euro (inkl.MwSt.) pro Kontrolle beauftragt werden. Für technische Mel-deanlagen bieten wir auch günstige Finanzierungsangebote an.Wir versuchen, mit jedem Kunden im Einzelfall abzuwägen,welches Risiko besteht und mit welcher Wahrscheinlichkeitgewisse Bedrohungslagen eintreten können. Anhand dieserAnalyse und der Kundenwünsche richtet sich unser Lösungs-konzept.
Wie können Bürger Ihre Sicherheit realistisch einzuschätzen?
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf – der ÖWD ist rund um dieUhr erreichbar! Fragen Sie nach dem zuständigen Vertriebs-bzw. Sicherheitsberater für personelle oder technische Sicher-heit. Gerne kommt ein Experte auch zu einem unverbindlichenBeratungsgespräch ins Haus. Info-Hotline: 0662-8151
ÖWD Security Systems Vertriebsleiter Salzburg Bjarn-Jorge Wawzin (li.) undMMag. Harald Eder, ÖWD Security und Cleaning Services LandesdirektorSalzburg. Fotos: ÖWD
Branchen-Reportage Seite 15WERBUNG Nr. 11 / 23.03.2016
S I C H E R H E I T
ÖWD Notruf ServiceCenter.
Sodia-Produkte sind auch auf Messen sehr gefragt. GF Reinhold Sodiabeim erfolgreichen Messeauftritt während der „Hohen Jagd 2016“.
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