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1 Sieben Spezialisten bei Erkältung

Sieben Spezialisten bei Erkältung - Heel | Healthcare ... SD Bei Halsentzündungen Angin Heel SD wird bei Entzündungen im Halsbereich angewendet. Es akti viert die körpereigenen

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Sieben Spezialistenbei Erkältung

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Liebe Leserin, lieber Leser,

Erkältungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Menschen

in jedem Alter plagen sich mehrmals im Jahr mit den typischen Beschwerden

wie einer verstopften Nase, Kratzen im Hals, Niesen oder Husten. Ausgelöst

werden banale Erkältungskrankheiten und grippale Infekte meist durch Viren,

die sehr leicht übertragbar sind. Besonders oft betroffen sind Kinder, denn ihr

Immunsystem ist noch nicht so ausgereift wie das von Erwachsenen. Bei je­

dem Infekt „lernt“ ihre Abwehr jedoch dazu und kann dann spätere Angriffe

der Krankheitserreger besser bewältigen.

Eine Erkältung dauert in der Regel fünf bis zehn Tage. Starke Abwehrkräfte

helfen dabei, möglichst selten mit Erkältungen zu tun zu haben. Doch auch,

wenn die Viren schon die Oberhand gewonnen haben, lässt sich noch

manches tun, um Krankheitsdauer und Beschwerden gering zu halten. Wich­

tige Tipps dazu erhalten Sie in dieser Broschüre.

Ihre

Biologische Heilmittel Heel

Inhalt

Das Immunsystem

Mit vereinter Kraft gegen Viren und Bakterien . . . . . . . . . . . . . . . 5

Krankheitsbilder

Husten, Schnupfen, Heiserkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Bei Erkältung

Sieben Spezialisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Häufige Fragen

Erkältungskrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Selbsthilfe

So stärken Sie Ihr Immunsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

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Bei Schmuddelwetter sind grippale

Infekte besonders häufig.

Mit vereinter Kraft gegen Viren und Bakterien

Das Immunsystem kann man sich wie eine „Feuerwehrtruppe“ des Körpers

vorstellen, die ständig in Alarmbereitschaft ist. Sie muss sich jeden Tag mit

Millionen von Viren, Bakterien, Pilzen und Parasiten auseinandersetzen. Diese

unspezifische Abwehr sorgt zum Beispiel dafür, dass Erreger gleich beim Ein­

dringen in den Körper von speziellen Zellen, den Fresszellen, unschädlich

gemacht werden. Manchmal, vor allem bei gefährlichen oder besonders vie­

len Erregern, kommen die spezifischen Abwehrmechanismen des Immun­

systems zum Einsatz. Die spezifische Abwehr ist sehr viel treffsicherer. Bei

dieser Abwehrreaktion gegen Bakterien beispielsweise werden Antikörper

gebildet, die sich an die Erreger binden. Das ist der erste Schritt zu deren

Bekämpfung.

„Hilferufe“ der Zelle

Bei Viren funktioniert die Abwehr noch komplexer. Sie können sich nur inner­

halb einer sogenannten Wirtszelle vermehren, wo sie von den Antikörpern

nicht erkannt werden. Hier greift ein zusätzlicher Mechanismus: Die befallene

Zelle „ruft um Hilfe“, indem sie Teile des Virus zusammen mit bestimmten

Molekülen auf ihrer Zelloberfläche „präsentiert“. Die Zellen der Immunab­

wehr erkennen diese Moleküle als Fremdkörper und vernichten die befallene

Zelle. Die freigesetzten Viren werden von Antikörpern unschädlich gemacht.

Das Immunsystem

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Die spezifische Abwehr verfügt über ein „Langzeitgedächtnis“: Die Immun­

zellen „merken“ sich die wichtigen Informationen über die Erreger und über

spezifische Abwehrmechanismen. Kommt der Organismus zum zweiten Mal

mit dem gleichen Erreger in Kontakt, kann das Immunsystem diese Informa­

tionen abrufen und schnell und gezielt gegen die Eindringlinge vorgehen.

Leider verändern sich die Erreger, die die Erkältungskrankheiten auslösen,

ständig. Deshalb kann man gegen Erkältungen und grippale Infekte nicht

immun werden.

Ist das Immunsystem geschwächt, beispielsweise durch Stress, chronische

Krankheiten, mangelnde Bewegung oder ungesunde Ernährung, laufen diese

komplexen Vorgänge nicht mehr reibungslos ab. Besonders

häufige Infektionskrankheiten sind die Folge und

sollten immer ein Warnsignal sein, dass das Immun­

system nicht in Ordnung ist.

Grippale Infekte oder Erkältungen sind die häufigsten Infektionskrankheiten

des Menschen. Schulkinder erkranken bis zu 10­mal, Erwachsene 2­ bis 3­mal

pro Jahr. Die Begriffe Erkältung und grippaler Infekt bezeichnen dieselbe

Erkrankung: eine akute Infektion der Schleimhäute in Nase und Rachen. Über

200 verschiedene Viren konnten als Erreger identifiziert werden.

Die meisten grippalen Infekte treten im Winter auf. Das hat weniger mit der

Kälte zu tun als mit der Tatsache, dass die Ansteckungsgefahr in geschlosse­

nen, schlecht gelüfteten Räumen sehr hoch ist. Meist erfolgt die Ansteckung

über die Hände, die an Türklinken, Telefonhörern, Computer tastaturen oder

beim Händeschütteln ständig mit Erregern in Berührung kommen. Durch Nie­

sen werden die Erreger selten übertragen. Eintrittspforten sind vor allem Nase

und Augen.

Ein paar Tage nach Beginn der Erkältung treten meist Halsschmerzen, Husten,

Schnupfen, Kopf­ und Gliederschmerzen auf. Die Augen tränen, die Nasen­

schleimhäute sind entzündet und schwellen an. Viele haben auch eine leicht

erhöhte Körpertemperatur und Gliederschmerzen. Auch wenn ein grippaler

Infekt zumeist harmlos ist, so ist man doch meist für einige Tage außer

Husten, Schnupfen, Heiserkeit

Krankheitsbilder

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Gefecht gesetzt und fühlt sich schlapp und krank. Deshalb ist es wichtig, dem

Körper in dieser Phase Ruhe zu gönnen.

Direkt mit der Nase verbunden sind die Nebenhöhlen und die Stirnhöhlen.

Auch sie sind mit Schleimhaut ausgekleidet, in der sich Erkältungserreger

häufig einnisten und eine Nasennebenhöhlenentzündung bewirken können.

Gelangen die Krankheitserreger in den Rachenbereich, kommt es zur Hals­

entzündung. Bei einer akuten Rachenentzündung (Pharyngitis) treten meist

Schluckbeschwerden, Rötung, Kratzen, Brennen und Trockenheitsgefühl im

Hals auf. Bei vielen Menschen ist sie das erste Anzeichen, dass eine Erkältung

im Anmarsch ist. Manchmal ist auch der Kehlkopf von der Entzündung

betroffen. Dann können die Stimmbänder nicht mehr richtig schwingen.

Resultat: Heiserkeit bis hin zur Stimmlosigkeit. Wichtigste Maßnahme ist

dann die Schonung der Stimme bis hin zum völligen Sprechverbot.

Auch die Bronchialschleimhaut kann betroffen sein und reagiert mit Husten­

reiz. In den ersten Tagen ist der Husten oft trocken und schmerzhaft, kurz

darauf wird vermehrt Schleim produziert. Der Husten ist ein Schutzreflex, der

die Bronchien vom Schleim befreien soll. Wichtig ist, dass der Schleim abge­

hustet wird, denn wenn die Infektion nicht richtig ausheilt, kann es zu einer

chronischen Bronchitis kommen.

Nicht immer ist man aufs Beste gegen Infektionen gewappnet. Umwelt­

belastungen, Stress und eine ungesunde Lebensführung können die Abwehr­

kräfte beeinträchtigen. Ideal ist dann eine Behandlungsform, die die Selbst­

heilungskräfte des Körpers anregt und das Immunsystem unterstützt.

Natürliche Arzneimittel von Heel sind so zusammengesetzt, dass sie genau

das leisten.Eine „laufende“ Nase ist zwar lästig,

hilft aber, die Erreger loszuwerden.

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Bei Erkältung

Die Symptome, die bei einer Erkältung bzw. einem grippalen Infekt auftreten,

sind individuell sehr unterschiedlich. Um diese Beschwerden zielgenau behan­

deln zu können, gibt es bei Heel sieben „Erkältungsspezialisten“. Diese

werden wir Ihnen im Folgenden vorstellen.

Bitte beachten Sie, bei Schwangerschaft und in der Stillzeit sollten Sie vor der

Einnahme Ihren Arzt um Rat fragen.

Zur Anwendung bei Kindern gelten, falls nicht anders im Beipackzettel

beschrieben, folgende Dosierungen:

Sieben Spezialisten

Altersgruppe Normaldosierung Akutdosierung

Säuglinge* 1/3 der Tagesdosis 4-mal täglich 1/3 der Einzeldosisbis 12 Monate bei Erwachsenen bei Erwachsenen

Kleinkinder 1/2 der Tagesdosis 6-mal täglich 1⁄2 der Einzeldosisbis 6 Jahre bei Erwachsenen bei Erwachsenen

Schulkinder 2/3 der Tagesdosis 8-mal täglich 2/3 der Einzeldosisbis 12 Jahre bei Erwachsenen bei Erwachsenen

Kinder Erwachsenendosis Erwachsenendosisab 12 Jahre

*Bei der Behandlung von Säuglingen unter einem Jahr ist der Arzt zu befragen.

EngystolBei beginnenden Infekten

Engystol stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte und wirkt antiviral. Durch

diese Wirkung kann Engystol gerade in der Frühphase einer Erkältung, beim

ersten Anflug von Beschwerden, den Organismus dabei unterstützen, die

Erreger erfolgreich zu bekämpfen. Engystol kann so dazu beitragen, dass die

Erkältung schon am Anfang gestoppt wird.

Auch in Zeiten besonderer Ansteckungsgefahr, bei nasskaltem Wetter, bei

häufigem Kontakt mit erkälteten Personen oder wenn es in der Familie schon

„Schniefnasen“ gibt, kann Engystol das Immunsystem unterstützen. Damit

eine Erkältung erst gar nicht ausbricht.

Was passiert im Körper und wie wirkt Engystol?

In den ersten ein bis zwei Tagen der Erkrankung beginnen die Erkältungsviren

sich im Körper zu vermehren. Die Symptome sind zu dieser Zeit noch kaum

zu spüren. Vermehren sich die Viren im Körper noch weiter, werden die

Beschwerden stärker.

In diesem Anfangsstadium (Abb. 1, gelbe

Phase) entfaltet Engystol seine Wirkung, in­

dem es durch eine zusätzliche Aktivierung

des Immunsystems die Ausbreitung der Erre­

ger eindämmt. Deshalb ist es sinnvoll, schon

bei den allerersten Symptomen, wie Kribbeln

in der Nase, leichtes Kratzen im Hals, Niesreiz

oder leichtes Frösteln, Engystol einzuneh­

men.

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Abb. 1: Die Anzahl von Erkältungsviren im Körper nimmt im Lauf einer Erkältung zu und wird durch die körpereigene Abwehr in der Heilungsphase reduziert.

Dosierung

1- bis 3-mal täglich 1 Tablette im Mund zergehen lassen. Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12-mal täglich, je 1 Tablette im Mund zergehen lassen.

Kleinkinder (1–6 Jahre): Nach Rücksprache mit dem Arzt 3-mal täglich 1⁄2 Tablette im Mund zergehen lassen.

Schulkinder (6–12 Jahre): 2-mal täglich 1 Tablette im Mund zergehen lassen.

Kinder (ab 12 Jahre): Erwachsenendosierung.

Bronchalis-HeelBei Entzündungen der Atemwege

Bei Entzündungen der Atemwege verschafft Bronchalis­Heel Linderung. Die

Tabletten enthalten neben anderen Bestandteilen eine homöopathische Auf­

bereitung der Tollkirsche. Entsprechend dem homöopathischen Arzneimittel­

bild wird diese bei fieberhaften Entzündungen der Atemwege verabreicht.

Zaunrübe (bei akuten Entzündungen der Atemorgane), Brechwurzel (bei

Bronchitis, Bronchialasthma, Keuchhusten), Bilsenkraut (bei Krampfzustän­

den der Atemwege) und Aufgeblasene Lobelie (bei Reizhusten) sind weitere

wirksame Bestandteile von Bronchalis­Heel.

Dosierung

3-mal täglich 1 Tablette im Mund zergehen lassen. Bei akuten Beschwerden anfangs alle 15 Minuten 1 Tablette (über einen Zeitraum von bis zu 2 Stunden).

Viru

slast

2 4 6 8 10 Tage

= Beginn der Virusinfektion

= Viruskontakt und beginnende Virusvermehrung

= Starke Virusvermehrung; Krankheit ist voll ausgeprägt und klingt dann langsam ab

Viruslast im Verlauf einer Erkältung

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Euphorbium comp. Nasentropfen SNBei Schnupfen

Euphorbium comp. Nasentropfen SN reinigen, befeuchten und beruhigen die

Nasenschleimhaut und helfen bei der Überwindung des viralen Infektes.

Euphorbium comp. Nasentropfen SN stärken die körpereigenen Abwehr kräfte

und wirken antiviral. Durch diese Eigenschaften werden bei Schnupfen die

Ursachen bekämpft und die Symptome gelindert. Das Arzneimittel ist auch als

Begleittherapie bei Nasennebenhöhlenentzündungen hervorragend geeignet.

Was passiert bei einem Schnupfen?

Beim akuten Schnupfen ist die Nasenschleimhaut gereizt und die versor­

genden Gefäße werden stärker durchblutet. Dadurch schwillt die Nasen­

schleimhaut an und produziert vermehrt dünnflüssiges Sekret. Die natürliche

Barrierefunktion der Nasenschleimhaut ist gestört. Durch diese Überreaktion

der Schleimhaut kann es auch zu einer Entzündung kommen.

Gelingt es nicht, innerhalb weniger Tage den viralen Infekt auszuheilen, kann

der Schnupfen durch eine zusätzliche bakterielle Infektion eitrig werden. Da

das Immunsystem geschwächt ist, kann sich die Infektion auch noch auf die

Schleimhäute der Nasennebenhöhlen ausweiten. Eine solche Nasenneben­

höhlenentzündung muss vom Arzt behandelt werden.

Wie wirken Euphorbium comp. Nasentropfen SN?

Euphorbium comp. Nasentropfen SN beruhigen die gereizte Nasenschleim­

haut und reduzieren dadurch die überschießende Sekretproduktion, das

„Nase laufen“ lässt nach. Durch die entzündungshemmende Wirkung wird

die Nasen atmung erleichtert.

Wärme, heißer Tee und Ruhe helfen,

wieder gesund zu werden.

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Anders als klassische Nasensprays haben Euphorbium comp. Nasentropfen SN

keine schnell abschwellende Wirkung auf die Schleimhaut, indem die Blut­

gefäße verengt werden. Vielmehr regulieren sie die Schleimhautfunktion und

damit die körpereigenen Mechanismen. Dadurch wird die Barrierefunktion

der Nasenschleimhaut wieder aufgebaut und gestärkt. Diese Barriere schützt

vor weiterer Ausbreitung und Eindringen der Schnupfenviren und vor einer

zusätzlichen Infektion mit Bakterien.

Wichtig ist die Aufrechterhaltung der Barrierefunktion auch immer dann,

wenn die Nasenschleimhaut besonders strapaziert wird, z. B. in trockenen

überheizten Räumen, während langer Flugreisen, bei Nutzung von Klima­

anlagen. Auch bei einem besonders hohen Ansteckungsrisiko, z. B. durch

bereits verschnupfte Mitmenschen, unterstützen Euphorbium comp. Nasen­

tropfen SN, frühzeitig angewendet, die Virusabwehr durch Befeuchtung und

Stärkung der Nasenschleimhaut.

Einzelbestandteile mit entzündungshemmender Wirkung

In Euphorbium comp. Nasentropfen SN ergänzen sich mehrere aufeinander

abgestimmte Wirkstoffe mit entzündungshemmender Wirkung.

Namensgebender Bestandteil des Präparats ist die Wolfsmilch (Euphorbium),

die in der Homöopathie bei Entzündungen der oberen Atemwege, besonders

der Kopf­Schleimhäute bei Schnupfen und Nasennebenhöhleninfektionen

eingesetzt werden kann.

Weitere Bestandteile sind Silbernitrat (Argentum nitricum), das bei Entzün­

dungen der oberen Atemwege, bei Heiserkeit und bei Bindehautentzündung

eingesetzt wird.

Dosierung

3- bis 5-mal täglich 1–2 Sprühstöße in jedes Nasenloch.

Kleinkinder (2–6 Jahre): 3- bis 4-mal täglich 1 Sprühstoß.

Kalkschwefelleber (Hepar sulfuris) wird bei Entzündungen und Eiterungen der

Schleimhäute, bei Mittelohr­ und Mandelentzündungen angewendet, Luffa­

schwamm (Luffa operculata) bei Fließ­ und Heuschnupfen.

Die Küchenschelle (Pulsatilla) ist das Mittel bei Entzündungen der Atemwege,

Erkältungsneigung, Mittelohrentzündungen und Kopfschmerzen.

Euphorbium comp. Nasentropfen SN gibt es als Nasentropfen zum Sprühen.

Um eine Haltbarkeit von sechs Wochen zu gewährleisten, ist der Sprühkopf

mit einem speziellen, bakterienabweisenden Filter ausgestattet. Nicht über

30 °C lagern.

Das Spray ist frei von Konservierungsstoffen, die die Nasenschleimhäute

zusätzlich reizen könnten. Damit ist es besonders auch für Kinder ab zwei

Jahren geeignet.

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Angin-Heel SDBei Halsentzündungen

Angin­Heel SD wird bei Entzündungen im Halsbereich angewendet. Es akti­

viert die körpereigenen Abwehrkräfte.

Verlauf und Symptome einer Hals- oder Mandelentzündung

Halsschmerzen sind in aller Regel harmlos und treten bei den meisten Men­

schen mehrmals im Jahr auf. Sie sind das Hauptsymptom bei einer Rachen­

entzündung. Manchmal sind auch die Rachenmandeln entzündet. Meist

werden Rachen­ oder Mandelentzündungen durch Viren hervorgerufen.

Halsschmerzen stellen sich meist in den ersten Tagen einer Erkältung ein.

Typische Symptome sind ein trockenes Gefühl im Hals, Hüsteln, ein geröteter

Rachen und Schmerzen im Hals, vor allem beim Schlucken. Eventuell kom­

men Ohrenschmerzen und Fieber dazu. Auch die Mandeln können vergrößert

und gerötet sein. Mandeln und Zunge sind belegt. Die Symptome dauern

meist ein paar Tage an.

Eine Halsentzündung tritt in den Wintermonaten besonders häufig auf.

Wesentlichen Anteil daran haben die feuchtigkeitsarme, kalte Winterluft

selbst und die trockene Heizungsluft in den Innenräumen: Die Schleimhäute

trocknen aus. Das erleichtert es den Viren, sich dort einzunisten. Doch schon

beim ersten Kratzen im Hals kann Angin­Heel SD eingenommen werden.

Manchmal kommt es auch zu einer bakteriellen Infektion des Rachens und

der Mandeln, denn auf der durch die Virusinfektion vorgeschädigten Schleim­

haut können sich Bakterien leichter vermehren. Dann verschlimmern sich die

Beschwerden: Die Rachenmandeln sind vereitert und meist haben die Betrof­

fenen hohes Fieber und fühlen sich sehr krank. Dann ist es höchste Zeit, den

Arzt aufzusuchen. Der Arzt entscheidet über eine Antibiotikatherapie. Angin­

Heel SD kann dann zusätzlich zur Abheilung der Entzündung eingesetzt

werden.

Wie wirken die Bestandteile von Angin-Heel SD?

Angin­Heel SD enthält sechs wirksame Bestandteile: Arnica montana hilft

bei angegriffenen Schleimhäuten, Hepar sulfuris bei Entzündungen und

Eiterungen. Apis mellifica ist das Mittel bei geschwollenen Mandeln mit

stechenden Halsschmerzen. Atropa belladonna hilft bei einer Halsentzün­

dung auch das Fieber zu regulieren. Ergänzt wird das Wirkungsspektrum von

Phytolacca bei Lymphdrüsenschwellungen und Hydrargyrum bicyanatum, das

auch bei eitrigen Mandelentzündungen zur Linderung beiträgt.

Dosierung

3-mal täglich 1 Tablette langsam im Mund zergehen lassen.Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12-mal täglich, je 1 Tablette im Mund zergehen lassen.

Kleinkinder (1–5 Jahre): 3-mal täglich 1⁄2 Tablette langsam im Mund zergehen lassen. Akutdosierung: Alle 1–2 Stunden, höchstens 12-mal täglich, 1⁄2 Tablette langsam im Mund zergehen lassen.

Schulkinder (6–11 Jahre): 2-mal täglich 1 Tablette langsam im Mund zergehen lassen. Akutdosierung: Alle 1–2 Stunden, höchstens 8-mal täglich, 1 Tablette langsam im Mund zergehen lassen.

Kinder (ab 12 Jahre): Erwachsenendosierung.

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Gripp-HeelBeim fortgeschrittenen grippalen Infekt

Gripp­Heel wird bei grippalen Infekten angewendet und unterstützt die

körpereigenen Abwehrkräfte.

Ein grippaler Infekt verläuft nach einem typischen Ablaufmuster mit einer

Anfangsphase, in der Symptome kaum zu spüren sind, einer mittleren Phase,

in der die Beschwerden voll ausgeprägt sind, und einer Endphase. In dieser

Zeit klingen die Beschwerden langsam ab und heilen aus (Abb. 2).

Gripp­Heel kann besonders in der mittleren und späten Phase, wenn die

Erkrankung schon weiter fortgeschritten ist, die Beschwerden lindern und

zur Ausheilung des grippalen Infekts beitragen.

Wie wirken die Bestandteile von Gripp-Heel?

Die einzelnen Bestandteile bewirken in der Kombination den symptom­

lindernden Effekt von Gripp­Heel: Aconitum wird vor allem bei akuten

Schleimhautentzündungen eingesetzt. Bei Fieber, Gliederschmerzen und

Heiserkeit kommt Eupatorium perfoliatum zum Einsatz. Lachesis wird bei

Kopfschmerzen, Schüttelfrost und Entzündung der Schleimhäute angewen­

det. Bryonia ergänzt das Wirkungsspektrum von Gripp­Heel mit der Beein­

flussung von Kehlkopfentzündungen und Husten. Bei Erschöpfung ist Phos­

phorus unterstützend, das sich zusätzlich bei Entzündungen der Atemwege

bewährt hat.

Dosierung

Bei akuten Beschwerden alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12-mal täglich, 1 Tablette im Mund zergehen lassen. Nach Besserung der akuten Beschwerden 1- bis 3-mal täglich 1 Tablette.

Schulkinder (6–12 Jahre): Nicht mehr als 2/3 der Erwachsenendosierung.

Verlauf eines grippalen Infekts

= Beginn der Virusinfektion

= Halsschmerzen

= Kopf- und Gliederschmerzen, erhöhte Temperatur

= Husten

= Schnupfen

Sym

ptom

enst

ärke

~14 Tage

Abb. 2: Anzahl und Stärke der Symptome nehmen während eines grippalen Infektes zu. Durch Aktivierung der körpereigenen Abwehr gehen die Beschwerden in der Heilungsphase zurück.

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HusteelBei Husten

Das bleibt bei kaum einer Erkältung aus: trockener Reizhusten . Die einge­

drungenen Viren lösen in der Luftröhre und in den Bronchien Entzündungen

und damit den Hustenreiz aus . Im Anfangsstadium ist der Husten trocken .

Nach ein bis drei Tagen wird der Schleim in den Atemwegen abgehustet .

Zusätzlich besteht die Gefahr, dass sich auf den geschwächten Schleimhäuten

Bakterien ansiedeln . Daraus kann sich eine Bronchitis oder ein Lungenent­

zündung entwickeln . Damit dieser Husten die bei einem grippalen Infekt

ohnehin angegriffenen Energiereserven nicht zusätzlich aufbraucht, gilt es,

ihm möglichst frühzeitig mit dem natürlichen Komplexmittel Husteel ent­

gegenzuwirken und den geschwächten Körper zu entlasten .

Wie wirken die Bestandteile von Husteel?

Husteel ist dank seiner Tropfenform so leicht wie ein herkömmlicher Husten­

saft einzunehmen. Mit Bestandteilen wie Kupfersulfat, das krampfartigen

Husten löst, und Causticum Hahnemanni für die Behandlung von Atemwegs­

erkrankungen werden die Beschwerden gelindert. Tollkirsche lässt zusätzlich

fieberhafte Entzündungen abklingen.

Dosierung

1- bis 3-mal täglich 5–10 Tropfen. Bei Hustenanfällen alle halbe bis ganze Stunde, bis zu 12-mal täglich, 5–10 Tropfen.

Kleinkinder (1–5 Jahre): 1- bis 3-mal täglich 3 Tropfen. Akutdosierung: bis zu 10-mal täglich alle halbe bis ganze Stunde 3 Tropfen.

Schulkinder (6–11 Jahre): 1- bis 3-mal täglich 4 Tropfen. Akutdosierung: bis zu 10-mal täglich alle halbe bis ganze Stunde 4 Tropfen.

Kinder (ab 12 Jahre): Erwachsenendosierung.

Viburcol NBei Unruhe

Vor allem bei Kindern erfasst bei jeder Erkältung den kleinen Körper eine

Unruhe, die vor allem nachts den für die Genesung wichtigen Schlaf stört.

Ausgelöst wird sie meist durch Fieber und Schmerzen, die eine Erkältung

häufig begleiten.

Mit Viburcol Zäpfchen kommt der Körper sanft zur Ruhe. Auf schonende Art

und Weise wirken seine natürlichen Inhaltsstoffe: Ein aus der Tollkirsche ge­

wonnener Wirkstoff lindert fieberhafte Entzündungen, und Breitwegerich

lässt Schmerzen (zum Beispiel im Kopfbereich) abklingen. Weitere Bestand­

teile von Viburcol sind Kamille und Küchenschelle.

Dosierung

Säuglinge: Nach Rücksprache mit einem Arzt täglich höchstens 1 Zäpfchen.

Kleinkinder (1–6 Jahre): Täglich 1–2 Zäpfchen.

Schulkinder (6–12 Jahre): Täglich 1–3 Zäpfchen.

Kinder (ab 12 Jahre): Täglich 1–4 Zäpfchen.

23

24 25

Beginnen Sie so früh wie möglich

mit der Behandlung.

Helfen natürliche Komplexmittel nur in der Anfangsphase

der Erkältung?

Je früher man eine Behandlung beginnt, desto besser sind die Behandlungs­

chancen. Durch ihre besondere Zusammensetzung sind die natürlichen

Komplexmittel jedoch in der Lage, die Ausheilung von Erkältungskrankheiten

auch dann zu unterstützen, wenn sie schon länger andauern.

Bekämpfen die Arzneimittel von Heel auch die Viren direkt?

Viele pflanzliche Bestandteile in den Medikamenten haben einen hemmen­

den Einfluss auf die Virenvermehrung. Besonders Engystol, Gripp­Heel und

Euphorbium­Präparate zeigten in Laboruntersuchungen eine entzündungs­

hemmende und antivirale Wirkung.

Wie lange sollte man die Präparate einnehmen?

Es kommt immer darauf an, in welcher gesundheitlichen Verfassung sich der

Patient befindet. Bei akuten Erkrankungen können die Arzneimittel so lange

gegeben werden, wie die Beschwerden andauern. Bei chronischen Erkran­

kungen kann die Behandlungsdauer (nach ärztlichem Rat) auch sehr viel

länger sein.

Erkältungskrankheiten

Häufige Fragen

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• Die wichtigste Maßnahme, um eine Infektion zu verhindern, ist häufiges

Händewaschen.

• Außerdem ist eine gesunde, abwechslungsreiche und ausgewogene

Ernährung wichtig, um das Immunsystem zu unterstützen. Für die Ab­

wehrzellen besonders hilfreich ist Vitamin C, das vor allem in Paprika,

Hagebutten und Kiwis enthalten ist.

• Wenn möglich, größere Menschenansammlungen meiden.

• Bewegung spielt eine entscheidende Rolle – am besten als moderates

Ausdauertraining an der frischen Luft. Es bringt den Kreislauf in Schwung,

trainiert das Gefäßsystem und macht gute Laune.

• Regelmäßige Saunabesuche kräftigen das Immunsystem ebenso nach­

haltig. Ein Abend pro Woche reicht völlig aus, um sich optimal „abzu­

härten“. Als Alternative haben sich Kneippsche Anwendungen (z. B.

Wechselduschen) bewährt, die man auch gut zu Hause durchführen

kann.

• Auch ansteigende Fußbäder aktivieren das Immunsystem. Dazu richten

Sie sich ein Fußbad mit ca. 36 °C warmem Wasser, das bis zur Wade

reicht. Nach und nach füllen Sie heißes Wasser auf, bis die Temperatur

40 °C erreicht hat. Danach die Füße kurz kalt abspülen, gut abtrocknen

und warme Socken anziehen; anschließend Bettruhe.

• Sorgen Sie für ausreichend Entspannung und guten Schlaf, denn im

Schlaf können sich die Zellen am besten regenerieren.

So stärken Sie Ihr Immunsystem

Selbsthilfe Das können Sie tun, wenn die Erkältung trotz allem „zugeschlagen“ hat:

• Gönnen Sie sich Ruhe. Oft braucht der Körper ein paar Tage Bettruhe, um

gesund zu werden.

• Bei Halsschmerzen sind Salbeitee und heiße Zitrone sowie das Lutschen

von Lakritzpastillen wohltuend.

• Trockene Zimmerluft ist Gift für Hals und Rachen. Achten Sie deshalb

darauf, dass die Raumluft feucht ist. Am besten ist ein Luftbefeuchter.

Man kann auch eine Schale Wasser auf die Heizung stellen.

• Ein Kamillen­Dampfbad ist angenehm bei Schnupfenbeschwerden.

• Trinken Sie mindestens zwei Liter Wasser oder (Kräuter­)Tee, das unter­

stützt den Abtransport des Sekrets aus den Atemwegen.

• Zwiebelsaft löst den Schleim und wirkt desinfizierend.

• Bei Halsschmerzen lindern Halswickel mit Quark die Entzündung. Am

besten über Nacht einwirken lassen.

• Salbei und Kamille wirken entzündungshemmend, wundheilend und an­

tibakteriell. Diese Wirkung können Sie als Tee oder Gurgellösung nutzen.

Gurgeln mit Salzlösung lindert die Schmerzen und wirkt keimabtötend.

• Auch noch so begeisterte Sportler sollten während eines grippalen Infekts

unbedingt eine Trainingspause einlegen. Eine zusätzliche Belastung des

Organismus kann ernsthafte Erkrankungen nach sich ziehen, z. B. Bron­

chitis oder eine Entzündung des Herzmuskels.

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Symptome Angin-Heel SD Bronchalis-Heel EngystolEuphorbium comp.Nasentropfen SN

Gripp-Heel Husteel Viburcol N

trockene Nase l

Schnupfen l l

trockener Reizhusten l l

Husten mit Sekret l

Halsschmerzen l l

Schluckbeschwerden l l

entzündete Mandeln l

Gliederschmerzen l

Frösteln l

Unruhe l

Abgeschlagenheit l

grippale Beschwerden l

beginnende Erkältung l

Erkältung und grippaler Infekt – welches Arzneimittel hilft?

30

Angin-Heel SDTabletten, Zul.­Nr.: 6046203.00.00Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Mandelentzündg. Vorsichtsmaßn. f. d. Anwendg.: Bei häufig wiederkehrenden Mandelentzündg. u. länger als 3 Tage anhaltendem o. über 39 °C ansteigendem Fieber sollte wie bei allen unklaren o. anhaltenden Beschw. ein Arzt aufgesucht werden. Vor der Anwendg. in der Schwangerschaft u. Stillzeit ist ein Arzt um Rat zu fragen. Warnhinweise: Enth. Lactose! Packungsbeilage beachten! 1 Tablette = 0,025 BE.

Bronchalis-HeelTabletten, Zul.­Nr.: 6046404.00.00Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung der Beschw. bei Entzündg. der Atemwege. Bei länger anhaltenden Beschw., Atemnot, Fieber o. bei eitrigem o. blutigem Auswurf, sollte ein Arzt aufgesucht werden.Warnhinweis: Enth. Lactose. Packungsbeilage beachten.

EngystolTabletten, Zul.­Nr.: 44442.00.00Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Erkältungskrankheiten u. grippale Infekte. Hinweis: Bei einer Verschlimmerung der Beschw. sowie bei neu auftretenden, unklaren o. anhal­tenden Beschw. sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankg. handeln kann, die einer ärztl. Abklärung bedürfen. Vorsichtsmaßn. f. d. Anwendg.: Sollte während der Schwangerschaft u. Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendg. bei Kindern liegen keine ausreichend dok. Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 1 Jahr nicht angewendet werden.Warnhinweise: Enth. Lactose. Packungsbeilage beachten. 1 Tabl. = 0,025 BE.

Euphorbium comp. Nasentropfen SNNasentropfen, Zul.­Nr.: 6046249.00.00Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Schnupfen, Begleittherapie bei Nasennebenhöhlenentzündg. Vorsichtsmaßn. f. d. Anwendg.: Bei Gesichtsschwellungen, Fieber, starken Kopfschmerzen sowie bei anhaltenden, unklaren o. neu auftretenden Beschw. sollte ein Arzt aufgesucht werden. Warnhinweise: Keine.Hinweis: Nicht über 30 °C lagern. Nach Anbruch 6 Wochen haltbar.

Gripp-HeelTabletten, Zul.­Nr.: 6045385.00.00Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte. Vorsichtsmaßn. f. d. Anwendg.: Bei länger anhaltenden Beschw., bei Atemnot, bei eitrigem Auswurf, bei Fieber o. atemabhängigen Schmerzen sollte ein Arzt aufgesucht werden. Vor der Anwendg. in der Schwangerschaft u. Stillzeit ist ein Arzt um Rat zu fragen. Zur Anwendg. bei Kindern unter 6 Jahren liegen keine ausreichend dok. Erfahrungen vor. Das Arzneimittel bei Kindern unter 6 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden.Warnhinweise: Enth. Lactose! Packungsbeilage beachten! 1 Tabl. = 0,025 BE.

HusteelTropfen, Zul.­Nr.: 6045586.00.00Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Husten, z. B. bei Bronchitis o. Erkältungskrankh. Bei Atemnot, eitrigem oder blutigem Ausw. u. länger als 3 Tage anhaltendem o. über 39 °C an­steigendem Fieber sollte wie bei allen unklaren o. anhaltenden Beschw. ein Arzt aufgesucht werden.Warnhinweise: Enth. 35 Vol.­% Alkohol.

Viburcol NZäpfchen, Zul.­Nr.: 6046456.00.00Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Krankheitsbedingte Unruhe­zustände bei Säuglingen u. Kleinkindern. Zur Besserung der Beschw. bei Erkältungskrankheiten im Säuglings­ u. Kindesalter. Bei Atemnot, Fieber, eitrigem o. blutigem Auswurf sowie bei anhaltenden, unklaren o. neu auftretenden Bauchschmerzen sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankg. handeln kann, die einer ärztl. Abklärung bedürfen.Hinweis: Nicht über 25 °C lagern.

Für alle Präparate gilt: Zu Risiken u. Nebenwirk. lesen Sie die Packungsbeilage u. fragen Sie Ihren Arzt o. Apotheker.

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76532 Baden­Baden

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