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28.06.2011 http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/mike-adams/sieben- ueberraschende-dinge-ueber-sonnenschutz-und-sonnenlicht-die-man-ihnen-vorenthalten-will.html, gedruckt am Dienstag, 28. Juni 2011 Sieben überraschende Dinge über Sonnenschutz und Sonnenlicht, die man Ihnen vorenthalten will Mike Adams Wenn Sie sich über Sonnenschutzmittel umhören, so werden Ihnen Leute, die von Gesundheitsbehörden und Mainstream-Medien systematisch falsch informiert wurden, wahrscheinlich eine Menge erzählen. Doch was in den üblichen Mainstream- Nachrichtenkanälen über Sonnenschutz berichtet wird, ist in den allermeisten Fällen falsch. Deshalb folgt hier ein kurzer Leitfaden über die sieben wichtigsten Dinge, die Sie über Sonnenschutzmittel, Sonnenlicht und Vitamin D wissen sollten. 1. Die FDA verweigert die Zulassung für natürlich schützende Inhaltsstoffe in Sonnenschutzmitteln und Sonnenblockern. Fakt ist: Wenn Sie ein wirklich natürliches Sonnenschutzprodukt herstellen, und dabei exotische Pflanzenextrakte mit hochwirksamen Sonnenschutz-Eigenschaften verwenden, so werden Sie dieses Produkt mit Sicherheit niemals als »Sonnenschutz«-Produkt auf den Markt bringen können. Denn darüber, was als Sonnenschutz angewendet werden darf und was nicht, entscheidet die [US-Arzneimittelzulassungsbehörde] FDA, unabhängig davon, ob es tatsächlich wirkt oder nicht. Ganze zwei natürliche Inhaltsstoffe hat die FDA als Sonnenschutzmittel zum Verkauf zugelassen, nämlich Zinkoxid und Titaniumdioxid. Sieben überraschende Dinge über Sonnenschutz und Sonnenlicht, ... http://info.kopp-verlag.de/drucken.html?id=4431 1 von 8 28.06.11 18:12

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28.06.2011

http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/mike-adams/sieben-ueberraschende-dinge-ueber-sonnenschutz-und-sonnenlicht-die-man-ihnen-vorenthalten-will.html, gedruckt amDienstag, 28. Juni 2011

Sieben überraschende Dinge über Sonnenschutz und Sonnenlicht, dieman Ihnen vorenthalten will

Mike Adams

Wenn Sie sich über Sonnenschutzmittel umhören, so werden Ihnen Leute, die vonGesundheitsbehörden und Mainstream-Medien systematisch falsch informiert wurden,wahrscheinlich eine Menge erzählen. Doch was in den üblichen Mainstream-Nachrichtenkanälen über Sonnenschutz berichtet wird, ist in den allermeisten Fällen falsch.Deshalb folgt hier ein kurzer Leitfaden über die sieben wichtigsten Dinge, die Sie überSonnenschutzmittel, Sonnenlicht und Vitamin D wissen sollten.

1. Die FDA verweigert die Zulassung für natürlich schützende Inhaltsstoffe inSonnenschutzmitteln und Sonnenblockern.

Fakt ist: Wenn Sie ein wirklich natürliches Sonnenschutzprodukt herstellen, und dabei exotischePflanzenextrakte mit hochwirksamen Sonnenschutz-Eigenschaften verwenden, so werden Sie

dieses Produkt mit Sicherheit niemals als »Sonnenschutz«-Produkt auf den Markt bringen können.Denn darüber, was als Sonnenschutz angewendet werden darf und was nicht, entscheidet die[US-Arzneimittelzulassungsbehörde] FDA, unabhängig davon, ob es tatsächlich wirkt oder nicht.Ganze zwei natürliche Inhaltsstoffe hat die FDA als Sonnenschutzmittel zum Verkauf zugelassen,nämlich Zinkoxid und Titaniumdioxid.

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Jeden anderen nichtchemischenSonnenschutz-Inhaltsstoff würde die FDA,sofern er als »Sonnenschutz« angebotenwürde, als falsch etikettiert betrachten undvom Markt nehmen lassen … selbst dann,wenn er exzellenten Sonnenschutz böte!

Es überrascht also nicht, dass diesesMonopol für chemische Stoffe inSonnenschutzmitteln nur dazu angelegt ist,die Profite der Chemiekonzerne zu schützen,während Firmen, deren natürliche Produkteweit bessere Ergebnisse versprechen, an denRand gedrängt werden.

Das Ganze ist ein neuerliches Beispiel dafür,wie die FDA echter Innovation im

Gesundheitsbereich im Wege steht.

2. Nahezu alle konventionellen Sonnenschutzmittel enthaltenkrebsverursachende Chemikalien.

Lesen Sie die Liste der Inhaltsstoffe eines beliebigen Sonnenschutzmittels, das in einem großenSupermarkt angeboten wird. Ich sage Ihnen:

Die Namen der meisten Chemikalien von der Liste werden Sie wahrscheinlich nicht einmalaussprechen können. Der Grund ist, dass die meisten Sonnenschutzmittel krebsverursachendeDuftstoffe – Parabene, scharfe Alkohole, toxische chemische Lösungsmittel und aus Erdölgewonnene Öle – enthalten. In Wirklichkeit stellt so ein normales Sonnenschutzmittel einechemische Angriffswaffe für den Körper dar. Weshalb denn auch die Forschung gezeigt hat, dassdie Verwendung von Sonnenschutzmitteln sogar mehr Krebs verursacht als sie verhindert.

3. In einem Land, wo bei mehr als 70 Prozent der Bevölkerung ein Vitamin-D-Mangel besteht, blockieren Sonnenschutzmittel tatsächlich die Produktionvon Vitamin-D.

Vitamin-D-Mangel ist die vermutlich am weitesten verbreitete Form von Vitaminmangel in den USA.Studien haben ergeben, dass bei 70 Prozent der Weißen und bei bis zu 97 Prozent der Farbigenein Vitamin-D-Mangel besteht.

Chronischer Vitamin-D-Mangel fördert die Entstehung von Krebs, Grippe und Infektionen,Depression, Osteoporose und Störungendes Hormonspiegels. Je nachdem, wem Sieglauben, kann Vitamin D allein dieEntstehung von 50 bis 80 Prozent allerKrebserkrankungen verhindern.

Dadurch, dass sie die Vitamin-D-Produktionin der Haut blockieren, könnenSonnenschutzprodukte tatsächlich zueinem Nährstoffmangel führen, der dieKrebsentstehung fördert.Das heißt natürlich nicht, dass Sie unterkeinen Umständen ein Sonnenschutzmittelverwenden sollten. Wenn Sie eine wirklichblasse Haut haben und einen Tag amStrand von Hawaii verbringen wollen, dann nützt Ihnen offensichtlich eine gewisse MengeSonnenschutz, wenn Sie ein wirklich natürliches Produkt verwenden. Wer jedoch

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gesundheitsbewusst lebt und gut informiert ist, der wird versuchen, durch eine vorsichtigeExposition, durch welche die Vitamin-D-Produktion in der Haut angeregt wird, eine natürliche,gesunde Hautbräunung zu erreichen. (Jawohl, gebräunte Haut ist tatsächlich gesund, wenn sie mitgesunder Ernährung einhergeht; siehe weiter unten.)

4. Sie können Ihre innere Sonnenresistenz durch Änderung Ihrer Ernährungankurbeln.

Hier ist das wirkliche Geheimnis über Sonnenexposition, über das kein Schulmediziner spricht (weildie, wie üblich, von Ernährung nichts verstehen): Sie können Ihren inneren Sonnenschutz dadurchankurbeln, dass Sie Superfoods und antioxidantienreiche Lebensmittel essen.

So ist beispielsweise der Ergänzungsstoff Astaxanthin dafür bekannt, dass er die natürlicheWiderstandskraft der Haut gegen Sonnenbrand fördert. Seine fettlöslichen Carotinoide werden indie Hautzellen transportiert, wo sie diese vor der UV-Strahlung schützen.

Je mehr natürliche Antioxidantien Ihr Essen enthält, desto mehr Sonnenlicht kann Ihre Hautvertragen, ohne dass es zum Sonnenbrand kommt. Fast jeder denkt, die Widerstandsfähigkeitgegen Sonnenbrand sei ausschließlich genetisch bedingt. Falsch. Man kann dieWiderstandsfähigkeit gegen UV-Strahlen durch radikale Ernährungsumstellung radikalverbessern.Ich selbst bin dafür ein gutes Beispiel, denn vor Jahren, als ich mich noch von Junkfood ernährte,bekam ich nach 20 bis 30 Minuten in der Sonne einen Sonnenbrand. Heute, wo ich jeden TagSuperfood und Top-Nährstoffe zu mir nehme, kann ich dagegen stundenlang in der Sonne bleibenund werde nur leicht rot (was innerhalb weniger Stunden wieder verschwindet und nicht zumSonnenbrand oder gar zu Blasenbildung führt).

Mit Ausnahme eines einzigen ganztätigen Besuchs in einem Wasserpark habe ich seit über achtJahren keinen Sonnenschutz mehr aufgetragen. Ich bin sehr viel in der Sonne und mache mirabsolut keine Sorgen über Hautkrebs. Meine Haut sieht, wie mir immer wieder versichert wird,deutlich jünger aus, als es meinem biologischen Alter entsprechen würde. Und das kommt nicht vonSonnenschutzmitteln, sondern von der Ernährung. Sonne lässt Ihre Haut nicht »altern«, wenn Siesich nährstoffreich ernähren.

5. UV-Strahlen allein führen nicht zu Hautkrebs.

Es ist ein medizinischer Mythos, dass »UV-Strahlen Hautkrebs verursachen«. Diese falscheVorstellung ist ein Konstrukt der ignoranten Mediziner(Dermatologen) und der gewinnorientierten Hersteller vonSonnenschutzmitteln.

Die Wirklichkeit ist viel komplizierter: Nur wenn dieUV-Einwirkung mit chronischem Nährstoffmangel, der dieHaut anfällig macht, einhergeht, kann sich Hautkrebsentwickeln.Mit anderen Worten: Damit es zum Hautkrebs kommt,müssen Sie Junkfood essen, schützende Antioxidantienmeiden und sich dann noch auch exzessiver UV-Strahlungaussetzen. Alle drei Elemente müssen zusammenkommen.Die Schulmedizin ignoriert den Einfluss der Ernährung völligund konzentriert sich stattdessen auf einen einzigen Faktor:Sonnenschutzmittel oder kein Sonnenschutzmittel – eineeindimensionale Herangehensweise, die so sehrvereinfachend ist, dass es schon an Täuschung grenzt.

Die Medizinindustrie will anscheinend nicht, dass dieMenschen dahinterkommen, dass sie sich den Weg zugesünderer Haut buchstäblich essen können. Die Haut

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besteht ausschließlich aus den Nahrungsmitteln, die Sie zu sich nehmen. Wäre es daherüberhaupt vorstellbar, dass Ihre Ernährung die Gesundheit Ihrer Haut nicht beeinflusst? Und dochist kein Schulmediziner – weder Dermatologen noch Allgemeinärzte und auch nicht dieGesundheitsbehörden – so ehrlich, zuzugeben, dass die Ernährung weitgehend dafürausschlaggebend ist, wie die Haut auf UV-Strahlung reagiert.

6. Nicht alle »natürlichen« Sonnenschutzmittel sind wirklich natürlich.

Seien Sie vorsichtig, wenn Sie sogenannte »natürliche« Sonnenschutzmittel kaufen. Es gibt zwareinige gute, aber viele sind nur Beispiele dafür, dass hier etwas »grün-gewaschen« wird; sie heißenzwar »natürlich« oder »organisch«, enthalten aber dennoch jede Menge synthetischer Chemikalien.

Ein guter Leitfaden, der Auskunft über Sonnenschutzmittel gibt, ist Environmental Working Group(EWG)

Zu den wirklich natürlichen Produkten zählen Loving Naturals sunscreen und Badger All NaturalSunscreen. Lesen Sie die Liste der Inhaltsstoffe. Wählen Sie keine Sonnenschutzmittel, dieInhaltsstoffe enthalten, die nach Chemie klingen:

Methyl…

Propyl…

Butyl…

Ethyl…

Trieth…

Dieth…

usw.

Kaufen Sie stets duftstofffreie Sonnenschutzmittel, es sei denn, Sie wollten Ihre Haut unbedingt mitparfümierten Chemikalien traktieren. Ein typisches Sonnenschutzmittel enthält über ein Dutzendkrebserregende chemische Duftstoffe, die über die Haut aufgenommen werden. Die meistenSonnenschutzmittel wirken bei vorschriftsmäßiger Anwendung wie giftige Bäder, die die Leberbelasten und Krebs verursachen können.

7. So manches »chemiefreie« Sonnenschutzmittel strotzt vor Chemikalien.

Suchen Sie einmal bei Amazon.com nach »chemiefreien natürlichen Sonnenschutzmitteln« (»chemical free natural sunscreen«) und sie finden einen (englischen) Eintrag für:

Jason Natural Cosmetics – der beste chemiefreie Sonnenblocker der Welt, Creme, 4oz

Klicken Sie auf das Produkt und Sie finden eine Liste der Inhaltsstoffe, darunter:

c12-15 Alkyl Benzoate, Caprylic/Capric Triglyceride, Sorbitan Isostereate, Sorbitan Sesquioleate,Ethylhexyl Palmitate, Ethyl Macadamiate, Calcium Starch Octenylsuccinate, StearalkoniumHectorite

Und das sollen keine Chemikalien sein? Ethylhexylpalmitatist KEINE Chemikalie? Wen wollen die zum Narren halten?Die Beschreibung (Titel) dieses Produkts bei Amazon ist

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falsch und irreführend. Fairerweise muss man zugeben, dassdieser offenbar von der Vertriebsfirma und nicht von derFirma Jason selbst bei Amazon eingestellt worden ist. Aberes ist ein Beispiel dafür, dass die Information, die man beiOnlinehändlern findet, häufig irreführend sein kann.

Lesen Sie vor der Anwendung immer die Liste derInhaltsstoffe des Sonnenschutzmittels. Vergiften Sie sichnicht mit Ihrem Sonnenschutz!

Hüten Sie sich vor dem Minenfeld der Falschinformationbei Sonnenschutzmitteln!

Bei Sonnenschutzmitteln ist die »offizielle« Information, die über die Mainstream-Medien verbreitetwird, vielleicht stärker als bei jedem anderen Körperpflegemittel hoffnungslos irreführend (wennnicht sogar schlicht falsch). Erstaunlicherweise will in den Medien oder von offizieller Seite niemandzugeben, dass chemische Duftstoffe gesundheitsschädlich sind. In ähnlicher Weise will keinerzugeben, dass die Chemikalien, mit denen Sie Ihren Körper eincremen, über die HautABSORBIERT werden.Bevor diese beiden Fakten nicht eingestanden werden, ist alles, was sonst überSonnenschutzmittel gesagt wird, leeres Geschwätz. Jede ernsthafte Aussage über Sonnenschutzmuss damit beginnen, dass die Chemikalien, die auf die Haut aufgetragen werden, über die Hautaufgenommen werden, und dass die meisten Sonnenschutzmittel aus einem Chemiecocktail vonkrebserregenden Substanzen hergestellt werden.

Diese Wahrheit über Sonnenschutzmittel wollen Ihnen die Sonnenschutz- und auch derKrebsindustrie vorenthalten. Es ist das kleine schmutzige Geheimnis des Sonnenschutzes: Je mehrman verwendet, desto mehr VERURSACHT man Krebs im Körper! (Und umso mehr Geldverdienen die Krebszentren mit der »Behandlung« mit tödlichen Chemikalien, genanntChemotherapie.)

Also: Augen auf beim Kauf! Sonnenschutzpräparate sind ein Minenfeld von Lügen, Betrug undFalschinformation, um Ihnen vorzuenthalten, wie wichtig Sonnenlicht ist und welcheGesundheitsrisiken damit verbunden sind, krebserregende Chemikalien auf der Haut anzuwenden.

Bleiben Sie (wenn nötig) bei wirklich natürlichen Sonnenschutzmitteln und versuchen Sie, einegesunde Bräunung zu erreichen, während Sie reichlich Superfoods und Antioxidantien zu sichnehmen. Überlegen Sie, regelmäßig Astaxanthin oder andere fettlösliche Nährstoffe einzunehmen.Pressen Sie täglich frisches Obst und Gemüse aus, das jede Menge lebendiger Nährstoffe enthält.Steigern Sie den Aufenthalt in der Sonne langsam, um eine gesunde Bräune zu erhalten, so dassSie kein Sonnenschutzmittel brauchen. Entgegen all der Falschinformation, die man uns liefert, isteine gesunde Bräune ein gutes Zeichen für eine ausreichende Vitamin-D-Synthese in der Haut.

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Neuer Vorstoß von Ron Paul zuLegalisierung von Marihuana könnte vierJahrzehnten Drogentyrannei ein Endebereiten

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