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IHK-Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ | 16. Februar 2017 | Münster Siegerliste „Schüler experimentieren“ (bis 14 Jahre) (nur Erstplatzierte sind für die Teilnahme am Landeswettbewerb nominiert) Prei s Fach- gebiet Name/n (Alter) Ort/Schule Stand/Thema Sonde rprei s Arbeits welt Meissner, Jan (12) aus Ahlen-Vorhelm; Lenz, Malte (12) aus Drensteinfurt; Kraskes, Jan (12) aus Ahlen-Vorhelm Sendenhorst; Realschule St. Martin SA001 Kein Chaos in der Mensa - Ein Aufräumroboter: Mit unserem Projekt wollen wir den Alltag des Mensapersonals erleichtern. Unser Roboter soll die Becher und Teller von den Tischen geordnet zusammenräumen. Der Roboter verfügt über eine Schaufel, die die Teller und Becher greift und zu einem festen Punkt bringt. Das Personal muss dann nur noch das Geschirr von diesem Platz abräumen. Der Roboter fährt immer eine vorher festgelegte Linie ab. Steht dort ein Teller oder Becher nimmt er diesen mit der Schaufel auf und bringt ihn zu dem Abstellpunkt. 2. . Platz Arbeits welt Simon, Moritz (14) aus Warendorf; Trüschler, Mats (13) aus Warendorf; Warendorf; Gymnasium Laurentianum SA003 Wer weiß denn sowas?: Anfangs haben wir über einfache elektrische Schaltkreise ein Sternzeichen-Ratespiel gestaltet. Nach Fertigstellung unseres Projektes haben wir gemerkt, dass dieses Spiel nach kurzer Zeit durchschaubar wurde. Daher haben wir uns entschlossen ein neues System zu entwickeln, bei dem durch Umlegen elektrischer kleiner Schalter neue Kombinationsmöglichkeiten ermöglicht werden. Zudem haben wir den Kasten massiv ausgebaut (vergrößert), so dass jetzt alleine schon um das Unlegen eines Schalters 33 Kombinationen möglich sind. Dazu haben wir Schablonen entwickelt (unter anderem zum Thema Automarken...).

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IHK-Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ | 16. Februar 2017 | Münster

Siegerliste „Schüler experimentieren“ (bis 14 Jahre) (nur Erstplatzierte sind für die Teilnahme am Landeswettbewerb nominiert)

Preis Fach-gebiet

Name/n (Alter) Ort/Schule Stand/Thema

Sonderpreis

Arbeitswelt

Meissner, Jan (12) aus Ahlen-Vorhelm;Lenz, Malte (12) aus Drensteinfurt;Kraskes, Jan (12) aus Ahlen-Vorhelm

Sendenhorst;Realschule St. Martin

SA001 Kein Chaos in der Mensa - Ein Aufräumroboter: Mit unserem Projekt wollen wir den Alltag des Mensapersonals erleichtern.Unser Roboter soll die Becher und Teller von den Tischen geordnet zusammenräumen.Der Roboter verfügt über eine Schaufel, die die Teller und Becher greift und zu einem festen Punkt bringt. Das Personal muss dann nur noch das Geschirr von diesem Platz abräumen.Der Roboter fährt immer eine vorher festgelegte Linie ab. Steht dort ein Teller oder Becher nimmt er diesen mit der Schaufel auf und bringt ihn zu dem Abstellpunkt.

2. . Platz

Arbeitswelt

Simon, Moritz (14) aus Warendorf;Trüschler, Mats (13) aus Warendorf;

Warendorf;Gymnasium Laurentianum

SA003 Wer weiß denn sowas?: Anfangs haben wir über einfache elektrische Schaltkreise ein Sternzeichen-Ratespiel gestaltet. Nach Fertigstellung unseres Projektes haben wir gemerkt, dass dieses Spiel nach kurzer Zeit durchschaubar wurde. Daher haben wir uns entschlossen ein neues System zu entwickeln, bei dem durch Umlegen elektrischer kleiner Schalter neue Kombinationsmöglichkeiten ermöglicht werden. Zudem haben wir den Kasten massiv ausgebaut (vergrößert), so dass jetzt alleine schon um das Unlegen eines Schalters 33 Kombinationen möglich sind.Dazu haben wir Schablonen entwickelt (unter anderem zum Thema Automarken...).

2. . Platz

Arbeitswelt

Schäfer, Leo (14) aus Greven;

Greven;Gymnasium Augustinianum

SA002 Steigerung der Konzentration durch Computerspiele!?: In meinem Projekt beschäftige ich mich mit der Konzentrationsfähigkeit Jugendlicher in dem Alter von 14 bis 16 vor und nach dem Spielen von Videospielen. Hierbei verwende ich Konzentrationsteste. Diese bestehen aus verschieden, aber vom Konzept her ähnlichen Konzentrationsübungen wie z.B. Matheaufgaben oder Buchstaben-und Zahlenreihen. Diese Tests führen verschiedene Freunde von mir und ich selbst durch.

3. . Platz

Arbeitswelt

Lukas, Johanna (11) aus Lienen;Peters, Anna Leoni (10) aus Leeden;

Lengerich;Hannah-Arendt-Gymnasium

SA004 Wunderbarer Tafelzauber: Wir wollen einen "Tafelwischer" erfinden,der ohne Strom oder co. funktioniert.Der Tafelwischer soll den Kindern eine Hilfe sein , denn die Kinder wollen Sachen lernen die für die Zukunft Spaß machen sollen .Der Tafelwischer soll die Tafel im Handumdrehen Fertig wischen.Der Tafelwischer soll an der Tafel befestigt sein und in einem Zug die Tafel wischen. Als erstes Testen wir wie der Schwam am Besten an der Tafel haftet.

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IHK-Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ | 16. Februar 2017 | Münster

Siegerliste „Schüler experimentieren“ (bis 14 Jahre) (nur Erstplatzierte sind für die Teilnahme am Landeswettbewerb nominiert)

Preis Fach-gebiet

Name/n (Alter) Ort/Schule Stand/Thema

Sonderpreis

Biologie Bühner, Andreas (12) aus Münster;

Münster;Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium

SB002 Beeinflussung der Mitosestadien durch Giftstoffe?: In meinem Projekt geht es darum, ob sich die Mitosestadien bei einer Zwiebel verändern, wenn man sie in einem Wasser wachsen lässt, welches mit Giftstoffen versetzt ist.Um das herauszufinden werden mehrere Zwiebeln der gleichen Sorte in Wasser unter Zugabe von Gülle, Salz oder Nitrat wachsen gelassen. Wenn die Zwiebeln Wurzeln gebildet haben, werden die Wurzelspitzen abgeschnitten und mikroskopiert. Die beobachtbaren Mitosestadien werden mit denen einer in reinem Leitungswasser gewachsenen Zwiebel verglichen.

Sonderpreis

Biologie Ix, Fabian (12) aus Telgte;Volbracht, Julian (12) aus Telgte;

Telgte;Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium

SB005 Die Haltbarkeit eines Viertelapfels: Wir erforschen, wie sich ein Viertelapfel am längsten hält, um zu verhindern, dass jeder Mensch weiterhin 33,6 kg Obst pro Jahr wegwirft. Dazu führen wir eine Reihe von Versuchen durch, um herauszufinden, wie man die Haltbarkeit von angeschnittenen Äpfeln steigern kann.

1. . PlatzSonderpreis

Biologie Uesbeck, Jan (14) aus Greven;

Greven;Gymnasium Augustinianum

SB003 Der Abwasserpilz - Was ist er und unter welchen Bedingungen wächst er?: Ich beschäftige mich mit dem Abwasserpilz, der in Gewässern vorkommt, in die organische Abwässer eingeleitet werden. Dieser ist problematisch, weil er für das Fischsterben und die Verödung von Gewässern verantwortlich gemacht wird. Darüberhinaus verstopft er Gräben und Leitungen. Was ist der Abwasserpilz eigentlich genau und unter welchen Bedingungen wächst er? Um dies herauszufinden habe ich im Internet recherchiert, mich auf die Suche nach dem Abwasserpilz gemacht und Wasserproben aus Gräben in der Nähe eines Wohngebiets, einer Biogasanlage, eines Bauernhofs und dem Eltingmühlenbach gesammelt und analysiert. Mir ist es gelungen, die zunächst im Sommer scheinbar nicht vorhandenen Bakterienstämme des Abwasserpilzes anhand einer Wasserprobe bei einer Veränderung der Temperatur und der Lichtverhältnisse nach einer gewissen Dauer nachzuweisen. Im Winter habe ich Wasserproben mit den sichtbar vorhandenen Bakterienstämmen des Abwasserpilzes an unterschiedlichen Orten gesammelt, nachgewiesen und untersucht, welche äußeren Bedingungen sich bei der Entstehung bzw. Entwicklung auswirken. Besonders gut wachsen die Bakterienstämme des Abwasserpilzes bei Dunkelheit und mangelnder Sauerstoffzufuhr.

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Siegerliste „Schüler experimentieren“ (bis 14 Jahre) (nur Erstplatzierte sind für die Teilnahme am Landeswettbewerb nominiert)

Preis Fach-gebiet

Name/n (Alter) Ort/Schule Stand/Thema

3. . Platz

Biologie Wischgoll, Freya (14) aus Nordwalde;Lehmkuhl, Michel (14) aus Greven;

Greven;Gymnasium Augustinianum

SB008 Salat: verzehrfertig=genießbar?!: Salat kann man in vielen verschiedenen Formen kaufen, ob frisch vom Markt, abgepackt aus dem Supermarkt oder servier- und verzehrfertig, je nach dem, wie viel Arbeit man sich mit dem Waschen und Putzen noch machen möchte. Salate in Plastik, verpackt und mit dem Aufdruck verzehrfertig versehen, sollen laut Hersteller direkt, ohne dass man den Salat noch waschen oder putzen muss, genießbar sein.

Dabei kam die Frage auf, ob der Salat wirklich schon verzehrfertig ist, beziehungsweise wie keimbelastet solche Fertigsalate sind. Dies wollten wir mikrobiologisch untersuchen.

Um dies zu untersuchen, nehmen wir Abstrichproben von Salat aus verschiedenen Quellen, darunter nicht nur bereits servier- und verzehrfertige Salate, sondern auch Salate, die noch gewaschen und geputzt werden müssen, und lassen sie auf Nähragar wachsen. Hierzu vergleichen wir zwischen den einzelnen Salaten, dem Mindesthalbarkeitsdatum und der Lagerzeit und, ob der Salat gewaschen oder ungewaschen war.

3. . Platz

Biologie Hilbert, Laurenz (10) aus Emsdetten;

Saerbeck;Maximilian-Kolbe-Gesamtschule

SB007 Die Zersetzung von Laubblättern unter verschiedenen Bedingungen: Ich interessiere mich für die Zersetzung von Laubblättern. Deshalb geht es in meinem Projekt darum, wie Laubblätter auf verschiedene äußere Einflüsse reagieren. Im speziellen beschäftige ich mich damit, wie sich die Blätter am schnellsten zersetzen. Hierzu verändere ich die Feuchtigkeit, den Boden und die Temperatur. Zusätzlich verwende ich Blätter von verschiedenen Laubbäumen.

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Siegerliste „Schüler experimentieren“ (bis 14 Jahre) (nur Erstplatzierte sind für die Teilnahme am Landeswettbewerb nominiert)

Preis Fach-gebiet

Name/n (Alter) Ort/Schule Stand/Thema

Sonderpreis

Chemie Steinbuch, Nele (12) aus Bottrop;Steppuhn, Finja (11) aus Bottrop;

Bottrop;Städt. Heinrich-Heine-Gymnasium

SC005 Entfernung von Rotweinflecken! Helfen Hausmittel?: In unserer MINT-Klasse haben wir einen Forscherwettbewerb durchgeführt. Hier haben wir unser Projekt erstmalig ausprobiert.Uns hat es interessiert, wie gut man Rotweinflecken aus Stoff mit verschiedenen Mitteln wieder herauswaschen kann.Dazu haben wir einen Stoff gewählt, gleich große Stücke geschnitten und mit Rotwein einen Flecken erzeugt.Dann haben wir mit verschiedenen Mitteln die Flecken wieder herausgewaschen und die Ergebnisse verglichen.Während des Klassenwettbewerbs haben wir noch Mittel wie Sidolin usw. gewählt, jetzt sind wir dabei Hausmittel auszuprobieren.

Sonderpreis

Chemie Kreke, Hanna (11) aus Münster;Buxel, Clara (12) aus Münster;

Münster;Kardinal-von-Galen-Gymnasium

SC002 Deos - schädlich oder nicht?: In unserer Arbeit geht es um die Inhaltsstoffe von Deos. Wir haben mehrere Versuche zu diesem Thema durchgeführt und uns die Frage gestellt, ob man Aluminiumchlorid in Deos durch einen anderen Stoff ersetzen könnte, der eine ähnliche Wirkung hat. Auch haben wir eigene Deos hergestellt.Jeder benutzt Deodorants oder Antitranspirants - aber sind sie wirklich so unbedenklich für den Körper?

Sonderpreis

Chemie Sommer, Malte Hendrik (13) aus Münster;Dreßen, Marc Phillip (12) aus Münster;

Münster;Gymnasium St. Mauritz

SC010 Ist Lösungsmittel für Kleber die Lösung?: Es gibt Klebestifte mit der Angabe "ohne Lösungsmittel" aber dies ist unmöglich,da jeder Kleber ein Lösungsmittel enthält."Normale" Kleber enthalten Aceton oder Alkohole,aber UHU Klebefix enthält keine Lösungsmittel.Auf Anfrage bestätigt sich,dass das Lösungsmittel Wasser ist.Nun experimentierten wir mit Wasser und Stärke.Dabei stellte sich heraus,dass der Kleber das Papier aufquellen lässt.Die Frage ist nun: Warum quillt das Papier nicht bei dem industriell hergestellten Kleber?

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Siegerliste „Schüler experimentieren“ (bis 14 Jahre) (nur Erstplatzierte sind für die Teilnahme am Landeswettbewerb nominiert)

Preis Fach-gebiet

Name/n (Alter) Ort/Schule Stand/Thema

1. . PlatzSonderpreis

Chemie Bui, Katharina (11) aus Münster;Gladen, Malin (12) aus Münster;Böyer, Lily (12) aus Münster

Münster;Freiherr-vom-Stein-Gymnasium

SC016 Weg mit dem Plastik – Die umweltfreundliche Folie: Plastik ist ein großes Problem, denn in den Meeren schwimmt viel zu viel davon. Zum Beispiel braucht eine Plastiktüte mehrere hundert Jahre zum Verrotten.Deshalb haben wir uns überlegt umweltfreundliches Plastik herzustellen, das schneller abbaubar ist.Dazu haben wir im ersten Schritt aus Kartoffelstärke eine Folie hergestellt. Danach stellten wir Folien aus Mais- und Weizenstärke her und verglichen die Eigenschaften.Nun wollen wir weitere Eigenschaften testen, wie die biologische Abbaubarkeit, die Reißfestigkeit und die Wasserresistenz um eine geeignete Folie zu finden.

2. . Platz

Chemie Adadurov, Sonja (14) aus Ibbenbüren;Schael, Maya (13) aus Ibbenbüren;

Ibbenbüren;Städt. Goethe-Gymnasium Ibbenbüren

SC007 Ferrofluid - Herstellung und Eigenschaften: Wir erstellen ein Ferrofluid aus Eisen-II- und Eisen-III - Salzen nach einer Versuchsvorschrift aus dem Internet. Wir sind auf die Idee gekommen, weil wir ein Bild von einem Ferrofluid gesehen haben, dass ein Magnetfeld eines starken Magneten verdeutlicht. Wir fanden die Beweglichkeit dieser magnetischen Flüssigkeit faszinierend und wollten das selber herstellen und ausprobieren. Wir wollen auch versuchen einige Eigenschaften eines Ferrofluides experimentell zu untersuchen, damit wir einen Verwendungszweck erklären können. Wir haben vor eine medizinische Anwendung auszuprobieren und uns so von ihrer Wirksamkeit zu überzeugen.

3. . Platz

Chemie Mesch, Livia (13) aus Münster;Schilling, Meret (13) aus Münster;

Münster;Marienschule

SC017 Zucker - wo versteckt er sich?: Unser Ziel war es herauszufinden, wie viel Zucker in unterschiedlichen Säften enthalten ist. Erst haben wir einige Getränke, sowie einen Sirup getestet und unsere Zahlen mit den Angaben auf den Flaschen verglichen. Wir haben aber auch selbstgepresste Säfte getestet, die natürlich keine Zuckergehaltangaben enthielten. Nun haben wir eine Liste von Säften mit ihrem Zuckergehalt und können diese vergleichen.

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Siegerliste „Schüler experimentieren“ (bis 14 Jahre) (nur Erstplatzierte sind für die Teilnahme am Landeswettbewerb nominiert)

Preis Fach-gebiet

Name/n (Alter) Ort/Schule Stand/Thema

Sonderpreis

Geo- und Raumwissenschaften

Schraven, Jacob (11) aus Bottrop;Tondravane, Kian (11) aus Oberhausen;

Bottrop;Städt. Heinrich-Heine-Gymnasium

SG003 Warum versickert Wasser nicht in der Erde oder in Steinen?: In der Klasse 5 haben wir in einem naturwissenschaftlkichen Wettbewerb innerhalb unserer Klasse untersucht, warum auf manchen Erdtypen Wasser nicht versickert. Dazu haben wir einige Versuche gemacht. Diese Versuche haben wir auch ausgeweitet auf Gesteinsarten. Denn heute ist es sehr wichtig z.B. beim Pflastern von Plätzen zu wissen, ob das Wasser versickert oder in die Kanalisation gelangt. Vor allem für Hausbesitzer ist das wichtig, da sie je nach Versickerung Abwassergebühren bezahlen müssen.

1. . Platz

Geo- und Raumwissenschaften

Hein, Jonas (13) aus Warendorf;

Warendorf;Johann-Heinrich-Schmülling-Schule

SG002 Raumklima-Arbeitsverhalten Wie lüftet man richtig in der Schule?: In meinem Projekt geht es darum das Arbeitsverhalten von Schülern unter Beobachtung des CO2 -Gehaltes durch lüften zu verbessern. Dazu habe ich Testreihen mit Mitschülern durchzuführen, die unter verschieden Lüftungsbedingungen Konzentrationstest lösen müssen und eine Testmessung während einer Mathearbeit gemacht.

2. . Platz

Geo- und Raumwissenschaften

Roß, Christian (13) aus Greven;

Greven;Gymnasium Augustinianum

SG004 Gefahren einer Meerwasserentsalzungsanlage: Wassermangel ist ein großes Problem in vielen Teilen der Welt. Nur ein Beispiel: Lanzarote. Auf dieser kanarischen Insel ist Wasser rar. Die durchschnittliche Niederschlagsmenge pro Jahr beträgt lediglich 112 l/m², im Vergleich Berlin mit 570,7l/m². Außerdem kommen immer mehr Touristen auf die Insel, die im Durchschnitt 92 l/Tag an Wasser mehr verbrauchen als Einheimische. So wurden die ersten Meerwasserentsalzungsanlagen gebaut, die am Anfang wie eine prima Lösung wirkten: Keine teuren Tankerschiffe mehr nötig, die Trinkwasser von den Nachbarinseln einschleusen, kein Trinkwassermangel mehr. Doch haben diese Anlagen wirklich keine negativen Seiten? Wie verteilt sich die entstehende Sole im Meer, die eine höhere Salzkonzentration hat als das Meerwasser und ins Meer zurückgeleitet wird? Und: Welche Art von Einleitung ist für die Umwelt am verträglichsten? Dieses Projekt soll auch die negativen Seiten der Entsalzungsanlagen beleuchten und so zeigen, dass sie nicht nur eine Idylle sind.

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IHK-Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ | 16. Februar 2017 | Münster

Siegerliste „Schüler experimentieren“ (bis 14 Jahre) (nur Erstplatzierte sind für die Teilnahme am Landeswettbewerb nominiert)

Preis Fach-gebiet

Name/n (Alter) Ort/Schule Stand/Thema

3. . Platz

Geo- und Raumwissenschaften

Lening, Marcel (12) aus Sendenhorst;Perrone, Alessio (12) aus Sendenhorst;Magiera, Jason (14) aus Drensteinfurt-rinkerode

Sendenhorst;Realschule St. Martin

SG001 Die Geheimnisse des Universums: Schwarze Löcher: Die Geheimnisse des Universums: Schwarze Löcher

Fachgebiet: Geo und Raumwissenschaften

Wir haben uns schon oft gefragt, was schwarze Löcher sind, wie sie sich verhalten und bewegen.In unserem Forschungsprojekt werden uns mit schwarzen Löchern beschäftigen. Wir wollen versuchen, zu den folgenden Fragen Genaueres herauszufinden:1. Wie viel Masse hat ein schwarzes Loch ?2. Wie stark ist es ?3. Wie entsteht es eigentlich ?4. Was würde passieren, wenn zwei schwarze Löcher kollidieren ?5. Gibt es im Weltall Kräfte, die noch stärker sind als die der schwarzen Löcher ?

Wir wollen Modelle erstellen, eine Simulation am Computer entwickeln. Wir benutzen dafür Stellarium. Mit Plakaten wollen wir unsere Forschungsergebnisse am Stand zeigen.Mit Hilfe unserer Köpfe, des Internets und mit ein paar Experimenten wollen wir versuchen, ans Ziel zu kommen.

1. . Platz

Mathematik / Informatik

Paul, Sophia Friederike (14) aus Münster;

Münster;Gymnasium St. Mauritz

SM001 "Hyperabeln" Hyperbeln im Land der Parabeln: Wenn man drei Punkte in einem Koordinatensystem gegeben hat, so lässt sich in der Regel eindeutig eine Parabel finden, die durch diese drei Punkte verläuft. Bei zwei Punkten ist es nicht mehr eindeutig möglich: Es lassen sich viele Parabeln finden, die durch diese beiden Punkte verlaufen. Schaut man sich deren Scheitelpunkte genauer an, so findet man heraus, dass diese auf einer besonderen Kurve liegen: Einer Hyperbel. Ich untersuche in meiner Arbeit, wie man ausgehend von zwei Punkten die Gleichung der Hyperbel bestimmt.

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Siegerliste „Schüler experimentieren“ (bis 14 Jahre) (nur Erstplatzierte sind für die Teilnahme am Landeswettbewerb nominiert)

Preis Fach-gebiet

Name/n (Alter) Ort/Schule Stand/Thema

2. . Platz

Mathematik / Informatik

Kintrup, Marlon (11) aus Alverskirchen;Nordhoff, Nico (12) aus Alverskirchen;Lambrecht, Matty (11) aus Alverskirchen

Sendenhorst;Realschule St. Martin

SM003 Ist ein Roboter der bessere Torwandschütze ?: Wir wollen einen Roboter so programmieren, dass er an einer bestimmten Stelle anhält und einen Ball in ein Ziel wirft. Unser Roboter soll selbstständig die richtige Position für den Wurf finden. Der Roboter bekommt eine Wurfeinrichtung, mit der er das Ziel trifft, ohne dass wir eingreifen müssen. Dazu wird der Roboter mit einem Farbsensor und zwei Motoren ausgestattet.

Wir wollen dabei auch herausfinden, ob der Roboter besser treffen kann als wir als Torwandschützen.

Sonderpreis

Physik Graba, Carl Julian (13) aus Münster;

Münster;Gymnasium St. Mauritz

SP008 Selbststabilisierendes System: Das Projekt baut auf zwei Elektromotoren, die beide eine Achse haben, auf. Diese Motoren stehen nebeneinander und drehen sich zueinander zugewandt. Auf ihren Achsen liegt eine Metallstange, welche sich durch die Umdrehungen der Achsen hin und her bewegt. Erforscht wird dabei, wie man das Verhalten der Stange ändern kann.

1. . Platz

Physik Partanen, Julian (13) aus Telgte;Honermann, Raoul (14) aus Münster;

Münster;Gymnasium St. Mauritz

SP003 Kapazität von Batterien und Akkus: Wir vergleichen die Kapazität von Batterien und Akkus anhand eigener Messungen. Dabei haben wir folgende Fragen beantwortet: Welche Batterie ist vom Preis/Leistungsverhältnis die Beste? Warum ist auf Batterien nie die Kapazität angegeben, bei Akkus schon? Ist die Kapazität von Batterien überhaupt festlegbar, oder schwangt bei z.B. unterschiedlichen Entladestrom? Wie stark entladen sich Akkus? Wie funktionieren Batterien und Akkus überhaupt? Dazu haben wir Ampere- und Voltmessungen durchgeführt und uns aus chemischer Perspektive den Aufbau und die Funktionsweise von Batterien und Akkus angesehen. Anhand diesen Aufbaus haben wir auch viele Erklärungen zu unseren Versuchen formuliert. Auch haben wir noch einiges vor, denn während unserer Arbeit haben wir uns noch viele weitere Frage gestellt, die wir noch beantworten wollen.

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Siegerliste „Schüler experimentieren“ (bis 14 Jahre) (nur Erstplatzierte sind für die Teilnahme am Landeswettbewerb nominiert)

Preis Fach-gebiet

Name/n (Alter) Ort/Schule Stand/Thema

2. . Platz

Physik Gerber, Ann-Kathrin (13) aus Münster;

Münster;Marienschule

SP004 Mit welchem Trampolinnetz kann man mit dem gleichen Kraftaufwand höher springen?: Ich wollte herausfinden warum man auf einem „4*4“-Trampolinnetz mit dem gleichen Kraftaufwand höher springen kann als auf einem „4*6“-Trampolinnetz und des Weitern, wie ein Trampolinnetz beschaffen sein muss, auf dem man mit dem gleichen Kraftaufwand noch höher springen kann als auf einem „4*4“-Trampolinnetz sowie die Faktoren ermitteln, die diesen Umstand hervorbringen.Hierzu habe ich mir die beiden Trampolinnetze einmal genauer angeschaut und festgestellt, dass die Löcher des „4*4“-Trampolinnetzes größer als die eines „4*6“-Trampolinnetzes sind und dass das „4*6“-Trampolinnetz ein 2 mm breiteres Band in der Querverstrebung hat, als das „4*4“-Trampolinnetz. Die Trampoline an sich unterscheiden sich nur durch ihr Trampolinnetz von „4*4“ bzw. „4*6“, die Federn für die Netzspannung bzw. das Trampolingestell sind identisch.Hieraus habe ich geschlossen, dass das unterschiedliche Sprungverhalten etwas mit dem Luftwiderstand zu tun haben muss. Deshalb habe ich dann verschiedene „Netze“ aus Pappe (Pappnetze) mit unterschiedlich großen Flächen an Luftlöchern und Verstrebungen/Bändern hergestellt und diese mit einem Kraftmesser vermessen, wie viel Kraft benötigt wird, wenn mit einem Gebläse Luft auf die Netze geblasen wird.Hierbei habe ich herausbekommen, dass ein „Pappnetz“ mit einer großen Fläche an Luftlöchern wenig Kraft benötigt und somit auch über einen geringeren Luftwiderstand verfügt. Ein Netz mit wenig Fläche an Luftlöchern benötigt dagegen viel Kraft und verfügt somit über einen höheren Luftwiderstand. Weil ein „4*4“-Trampolinnetz einen kleineren Luftwiderstand als ein „4*6“Trampolinnetz hat, kann man auf ihm mit dem gleichen Kraftaufwand leichter höher springen, weil man weniger Masse bewegen muss und somit mehr Kraft für den Sprung zur Verfügung hat, als auf einem „4*6“-Trampolinnetz, welches einen kleineren Anteil an Luftlöchern besitzt.Dementsprechend müsste ein Trampolinnetz, auf dem man mit dem gleichen Kraftaufwand noch höher als auf dem „4*4“-Trampolinnetz springen kann, einen noch größeren Anteil an Luftlöchern aufweisen.

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IHK-Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ | 16. Februar 2017 | Münster

Siegerliste „Schüler experimentieren“ (bis 14 Jahre) (nur Erstplatzierte sind für die Teilnahme am Landeswettbewerb nominiert)

Preis Fach-gebiet

Name/n (Alter) Ort/Schule Stand/Thema

3. . Platz

Physik Raschke, Jonathan (12) aus Münster;Merschel, Tobias (12) aus Münster;Schultz, Jonas (13) aus Münster

Münster;Gymnasium St. Mauritz

SP002 Kann Knete intelligent sein? - Untersuchung der physikalischen Eigenschaften intelligenter Knete: Wir nehmen in unserem Projekt intelligente Knete genauer unter die Lupe. Dazu führen wir verschiedene Versuche durch und erforschen die physikalischen Eigenschaften. Z.B. formen wir die Knete zu Kugeln und lassen sie aus verschiedenen Höhen fallen und untersuchen so das Sprungverhalten. Dieses vergleichen wir mit gewöhnlichen Flummis. Wir führen auch noch weitere Versuche durch.

3. . Platz

Physik Sieger, Luca Ramón (11) aus Saerbeck;

Saerbeck;Maximilian-Kolbe-Gesamtschule

SP005 Optimale Wasser/Sand-Verhältnisse für den Burgenbau: Wie sieht das optimale Verhältnis Wasser/Sand für die stabilsten Bauten am Strand aus?Dieses Mengenverhältnis und seine Abhängigkeit von der Art des verwendeten Sandes habe ich untersucht.Ich konstruierte eine Schüttvorrichtung, mit der ich für verschiedene Sandqualitäten das beste Mischungsverhältnis für das Aufschichten von Sand mit Wasser bestimmen kann.Eine Untersuchung der Sande im Hinblick auf Korngröße und ihre Form sollte helfen, die unterschiedlichen Optima zu verstehen.Es zeigte sich eine unterschiedliche Lage des Optimums je nach Sandsorte: je größer die Lücken im Sand, desto mehr Wasser wird benötigt. Die Lücken sind beim Optimum knapp zu einem Drittel mit Wasser gefüllt. Die größeren Lücken sind bei den Sanden mit den größeren Sandkörnern zu finden.Außerdem verhaken sich die eckigeren Sandkörner über einen weiteren Bereich gut miteinander, weshalb Sandarten mit solchen Körnern als Bausand besser geeignet sind als Rundgeschliffene.

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IHK-Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ | 16. Februar 2017 | Münster

Siegerliste „Schüler experimentieren“ (bis 14 Jahre) (nur Erstplatzierte sind für die Teilnahme am Landeswettbewerb nominiert)

Preis Fach-gebiet

Name/n (Alter) Ort/Schule Stand/Thema

1. . Platz

Technik Triebel, Lasse (12) aus Münster;Heinbichner, Alexander (12) aus Münster;

Münster;Immanuel-Kant-Gymnasium

ST002 Der Holo-Drucker: Ritzt man in eine transparente Oberfläche – z.B. eine CD Hülle – konzentrische Kreise, so entstehen aufgrund der Reflexionen besondere Lichterscheinungen. Diese haben für unser Auge eine dreidimensionale Wirkung. Mit Hilfe dieses Verfahrens lassen auch dreidimensional wirkende Bilder, so genannte Ritz-Hologramme, erstellen. Allerdings ist dies sehr arbeitsintensiv. Wir haben im Rahmen dieser Arbeit einen Roboter konstruiert, welcher in der Lage ist solche Bilder zu erstellen. Der Roboter wurde mit Lego-Mindstorms gebaut und für das Ritz-Hologramm ein Programm geschrieben. Der Roboter funktioniert ähnlich wie ein Plotter: Eine beliebige Stelle auf der Oberfläche kann angefahren und dann dort ein Kreis geritzt werden. Das Erstellen des Hologramms dauert so nur wenige Minuten. Dies ist nach unseren Recherchen der weltweit erste „Holo-Drucker“.

2. . Platz

Technik Schenk, Johannes (8) aus Sendenhorst;

Sendenhorst;Realschule St. Martin

ST004 Ein tragbarer Kühlschrank aus Recyclingmaterialien: Ich möchte einen Kühlschrank bauen, der möglichst viele Bauteile enthält, die ich auf dem Recycling-Hof in Sendenhorst kostenlos bekommen kann. Außerdem soll mein Kühlschrank so klein und leicht sein, dass ich ihn im Rucksack mitnehmen kann (z.B bei einem Klassenausflug).Ich will den Kühlschrank so ansteuern, dass er leise und zugleich sparsam ist.

3. . Platz

Technik Lisowski, Linn (12) aus Münster;Kondermann, Mika (12) aus Münster;

Münster;Immanuel-Kant-Gymnasium

ST003 Ein Roboter für Blinde: Wir haben einen Roboter für Menschen ohne Sehvermögen rekonstruiert, weil wir uns einmal gefragt haben wie sie sich beim Frühstück orientieren.Deshalb haben wir einen Roboter entwickelt, der den Sehbehinderten das gewünschte Lebensmittel auf dem Tisch sucht, indem er Linien folgt und dann das Lebensmittel bringt. Die Sehbehinderten müssen somit ihre Lebensmittel nicht suchen sondern kriegen die Lebensmittel gebracht.

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Siegerliste „Schüler experimentieren“ (bis 14 Jahre) (nur Erstplatzierte sind für die Teilnahme am Landeswettbewerb nominiert)

Preis Fach-gebiet

Name/n (Alter) Ort/Schule Stand/Thema

3. . Platz

Technik Wehrwein, Leon (13) aus Drensteinfurt;Wöstmannn, Mike (12) aus Sendenhorst;Dalitz, Philipp (12) aus Sendenhorst

Sendenhorst;Realschule St. Martin

ST001 Automatisierter Kicker: Automatisierter Kicker? Gibt’s nicht ? …. Wir bauen ihn.Mit Lego Mindstorms wollen wir einen Roboter entwickeln und programmieren, der in den Kicker in der Pausenhalle eingebaut werden soll.Der Roboter soll Folgendes können:- erkennen, ob ein Tor gefallen ist- den Spielstand auf einer Punktanzeigetafel anzeigen- nach dem Torschuss den Ball über ein Förderband wieder ins Spielfeld bringenWir wollen damit für spaßiges Spielerlebnis in den Pausen sorgen.