44
Aussteller Future Expo Mittwoch und Donnerstag 19. & 20. November 2014 www.swiss-innovation.com Patronat

Sif 14 Ausstellerverzeichnis

Embed Size (px)

DESCRIPTION

 

Citation preview

Page 1: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

1F U T U R E E X P O 2 0 1 4

AusstellerFuture ExpoMittwoch und Donnerstag19. & 20. November 2014

www.swiss-innovation.com

Patronat

Page 2: Sif 14 Ausstellerverzeichnis
Page 3: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

3F U T U R E E X P O 2 0 1 4

Frischer Fisch und Gemüse von der Dachfarm? Venendruck mit Oliven-öl messen? Pneus recyceln? Was un-wahrscheinlich klingt, ist dank inno-vativer Methoden und Technologien bereits heute möglich. In der Future Expo des Swiss Innovation Forum wer den Sie diesen und vielen weite-ren exklusiven Weltneuheiten begeg-nen – und die Gelegenheit haben, sich mit den innovativen Köpfen da-hinter auszutauschen. Denn, was steht am Anfang einer In-novation? Eine Idee. Manchmal Nut-

zen getrieben: Ein Bedürfnis zu befriedigen, einen Prozess effizien-ter zu machen oder eine Methode zu vereinfachen und damit eine ganze Branche voranzubringen. Manchmal Erkenntnis getrieben: Etwas Neuartiges anzuwenden, das erst noch den Nutzen sucht. Mit Erfindergeist alleine ist es da nicht getan. Eine Idee oder eine Erfin-dung wird erst dann zur Innovation, wenn sie wirtschaftlich umge-setzt wird. Es geht nicht um Grundlagenforschung. Nein, bei Inno-vationen sind sowohl Wissenschaft wie Wirtschaft gefordert. Es geht um ein Zusammenspiel, bei dem beide Parteien ihre Stärken und ihre Erfahrungen einbringen sollen. Die Schweiz ist ein Land von KMU und exzellenten Hochschulen. Die-se Welten zusammenzubringen ist nicht immer einfach und geschieht auch nicht einfach von selber. Es gibt jedoch zahlreiche Bestrebun-

Vorwort

gen, diese Vernetzung von Industrie und Forschung zu fördern. So zum Beispiel durch branchenspezifische oder thematische Netzwer-ke, in denen sowohl Hochschulen wie Unternehmen vertreten sind. Die Kommission für Technologie und Innovation des Bundes KTI unter-stützt solche Netzwerke und trägt damit zum wichtigen Wissens- und Technologietransfer zwischen den beiden Welten bei. Eine weitere wichtige Initiative, welche die KTI ins Leben gerufen hat und die sich insbesondere an die KMU richtet, sind die sogenannten Innovationsmentorinnen und -mentoren. Sie informieren Unterneh-mer über die verschiedenen Fördermöglichkeiten in der Schweiz, unterstützen beim Aufsetzen eines Projektes und stellen Kontakte zu den richtigen Forschungspartnern her. Eine erfolgreiche Innovation resultiert jedoch nicht nur in einem marktreifen Produkt oder Verfahren. Nein, es kann sogar eine Fir-ma daraus entstehen – ein Start-up. Gerade junge innovative Köpfe wagen mit Innovationen oft den Schritt in die Selbstständigkeit. Die KTI unterstützt dabei mit Coaching und Know-How. In der Future Expo werden Sie auch einigen von diesen erfolgver-sprechenden Start-ups begegnen. Freuen Sie sich auf spannende und inspirierende Gespräche und lassen Sie sich sowohl vom Erfin-dergeist wie vom Unternehmergeist begeistern.

Walter Steinlin, Präsident KTI

Page 4: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

4 F U T U R E E X P O 2 0 1 4

BAR Main Partner-Lounge

MEDIEN

CORNER

12 eSMART

9 Swisspower

33 IONIGHT

15 WRF

35 Amag STA Finalisten

16 i-net

32 Swissmem

31 CBP

29 Eversys

17 Aargau Services

18 PSI 19 EMPA

20 ETH

30 Skycell

24 Creoptix

23 Zühlke

28 Tyre Recycling 25 Qipp

27 Urban Farmers 26 Veinpress

34 Quo AG

11 Swisscom iO 10 Glas Trösch

7 ZhdK

13 Skybotix 14 Domo Safety 36 Schweiz Tourismus

5 HSLU T+A

8 HSLU D+K 6 Swissnex

3 EUREKA CDN/ZA/KR

1 EUREKA Award

4 EUREKA Info+DFRC 2 EUREKA Cluster

WC

WC

Round-table

22 Atizo

21 csem

MeetingPoint

Swisscom

KTI

Swisspower

MCH

Novartis

UBS

STARBUCKS

STARBUCKS

STARBUCKS

INFO

-DES

K

Terrasse

3. OG 3. OG

Auditorium

3. OG

EINGANG

Übersicht

Page 5: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

5F U T U R E E X P O 2 0 1 4

Stand Aussteller Seite

01 EUREKA Award Finalist: EMSAT 6

01 EUREKA Award Finalist: HIPERMED 7

01 EUREKA Award Finalist: LRF 8

02 EUREKA Cluster 9

03Assoziierte EUREKA Mitgliedsländer: Südkorea, Kanada, Südafrika

10

04 EUREKA 11

04 DFRC AG 12

05 Hochschule Luzern – Technik & Architektur 13

06 swissnex 14

07 Zurich University of the Arts 15

08 Hochschule Luzern – Design & Kunst 16

09 Swisspower Energy AG 17

10 Glas Trösch AG 18

11 Swisscom AG 19

12 eSMART 20

13 Skybotix AG 21

14 DomoSafety AG 22

15 Wirtschaftsförderung Region Freiburg 23

16 i-net innovation networks switzerland 24

Stand Aussteller Seite

17 Aargau Services Standortförderung 25

18 Paul Scherrer Institut PSI 26

19 Empa 27

20 ETH Zürich 28

21 CSEM SA 29

22 ATIZO 360° 30

23 Zühlke 31

24 Creoptix AG 32

25 qipp ag 33

26 VeinPress GmbH 34

27 UrbanFarmers AG 35

28 Tyre Recycling Solutions SA 36

29 Eversys AG 37

30 Skycell AG 38

31 China Business Platform 39

32 Swissmem 40

33 IONIGHT AG 41

34 QUO AG 42

35 AMAG 43

Aussteller

Page 6: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

6 F U T U R E E X P O 2 0 1 4

EUREKA Award 2014: Nominiert in Kategorie Innovators of Tomorrow: Eurostars Projekt EMSAT

Im Projekt EMSAT entwickelten die österreichische Firma Geodata und die Partneruniversitäten Montanuniversität Leoben (AT) und Ruhr-Univer-sität Bochum (DE) ein integriertes Informationssystem zur Überwachung und Simulation im Tunnelbau. Es besteht aus drei verknüpften Modulen: 1. EMSAT-cut: Ein Echtzeit-Messsystem bestehend aus neuartigen Sen-soren überwacht die einzelnen Kräfte, die auf die Schneidwerkzeuge ei-ner Tunnelbohrmaschine wirken. 2. EMSAT-sim: Ein Auswertesystem bestehend aus leistungsstarker Computer Hard- und Software berechnet automatisch numerische Simu-lationen des laufenden Tunnelvortriebs. 3. EMSAT-inf: Ein Informationssystem verarbeitet, verwaltet, visualisiert und analysiert die Tunnelbaudaten und verbindet alle EMSAT Module. EMSAT liefert kontinuierlich Prognosen (z. B. über zu erwartende Ver-formungen) während des Tunnelvortriebs. Die hierfür verwendeten Eingangsdaten werden in Echtzeit vor Ort gemessen und von der Tun-nelbohrmaschine via Internetverbindung direkt an ein externes Rechen-zentrum gesendet. EMSAT wird als Webservice angeboten und hilft, Risi-ken wie Einsturz oder kritische Deformationen zu vermeiden.

Angaben zum AusstellerName Enhanced Monitoring and Simulation Assisted Tunneling

Beschäftigte 19 Mitarbeitende waren im Projekt involviert

Produkte EMSAT-cut: Messsystem zur Überwachung der Schneidkräfte einer Tunnelbohrmaschine EMSAT-sim: Rechensystem zur numerischen Simulation eines Vortriebs EMSAT-inf: Informationssystem und Webservice zur Verarbeitung von Tunneldaten

Enhanced Monitoring and Simulation Assisted TunnelingStand: 01

www.geodata.comwww.subsurface.atwww.sd.rub.de

Page 7: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

7F U T U R E E X P O 2 0 1 4

EUREKA Award 2014: Nominiert in Kategorie Added-Value:Celtic Projekt HIPERMED

Das CELTIC Projekt HIgh PERformance teleMEDicine platform wurde mit einem interdisziplinären Ansatz mit Partnern aus den Bereichen ICT und e-health durchgeführt. Das Projekt wurde von der Definition bis zur Vali-dierung in einer offenen Internet Plattform basierend auf einer dienstleis-tungsorientierten Architektur aufgebaut. Die entwickelte Dienstleistungist leistungsstark und kostengünstig und kann sowohl in der professionel-len Telemedizin als auch im Heimbereich angewendet werden.

Die Plattform wurde in 5 professionellen Szenarien und 5 professionell-patient Szenarien mit einer einheitlichen Validierungsmethodik getestet.42 interne Akteure (6 Mediziner) und 69 externe Akteure (40 Professo-ren/ Mediziner, 14 Internisten, 11 Patienten, 4 Techniker) in 5 Europäi-schen Spitälern waren dabei involviert.

HIPERMED hat sich als stabile und verlässliche Lösung erwiesen für Fernkonsultationen zwischen Referenzspital und Mediziner/Klinik/Spi-tal, welche Unterstützung benötigen. Sowohl die Kosten für medizinische Notfälle als auch Nachbehandlungen können dadurch gesenkt werden.

8 neue Produkte und 8 Produktverbesserungen wurden erzielt und in SP, FR, PL, SE und TR umgesetzt.

Angaben zum AusstellerName HIPERMED HIgh PERformance teleMEDicine platform

Beschäftigte 20

Produkte Videokonferenz Lösung für e-learning und Fernkonsultation. Fernüberwachungssensoren und -systeme e-health Unterstützungssysteme

HIPERMED HIgh PERformance teleMEDicine platformStand: 01

www.hipermed.orgwww.merkum.es

Page 8: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

8 F U T U R E E X P O 2 0 1 4

EUREKA Award 2014: Nominiert in Kategorie Competitiveness:EUREKA Pro Factory Projekt LRF

Erfolg der internationalen Kooperation zwischen der AUDI AG und Flex-Prop war eine Neuentwicklung einer ultraleichten Dachspannvorrichtung mit dem Ziel, bestehende Konzepte mit massiven Transfersystemen durch robotergeführtes Handling zu ersetzen. Dadurch konnten folgende Optimierungen erreicht werden:

■ Reduzierung der Investitionen um 30%■ Energieeinsparung um 40%■ Reduzierung Grundflächenverbrauch um 60% Zudem konnte die Flexibilität und Kapazität bei Integrationen von zusätz-lichen Modellvarianten erhöht werden bei gleichzeitiger Vereinfachung der Inbetriebnahme.

Dieses innovative Konzept ist mittlerweile Standard im Volkswagen Kon-zern, einschliesslich der AUDI AG, und flächendeckend in den Automo-bil-Karosseriebauten weltweit im Einsatz.

Angaben zum AusstellerName Leichtbaustrukturen für hochpräzise Spannvorrichtungen

bei Laserschweißanwendungen im Karosseriebau

Beschäftigte AUDI AG: 4 Projektteilnehmer FlexProp: 5 Projektteilnehmer

Produkte AUDI AG: Sportliche, progressive und hochwertige Automobile FlexProp: Leistungsstarke Leichtbau-Komponenten

Light weight design for high precision laser welding fixtures in bodyshopStand: 01

www.audi.comwww.flexprop.se

Page 9: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

9F U T U R E E X P O 2 0 1 4

EUREKA Cluster, Instrumente für die Europäische Wettbewerbsfähigkeit.

EUREKA Cluster sind strategische EUREKA Initiativen, welche von gro-ssen Unternehmen geleitet und auf deren Initiative gegründet werden. Sie fördern die Entwicklung von innovativen Technologien, welche für die Wettbewerbsfähigkeit Europas zentral sind, auf der Basis einer breiten Beteiligung von kleinen, mittleren und grossen Unternehmen sowie aka-demischen und anderen öffentlichen oder privaten Organisationen. Die Cluster sind eine Erfolgsgeschichte von EUREKA dank ihrem Rückhalt in der Privatwirtschaft und einer steigenden KMU-Projektbeteiligung von aktuell 30% – 50%. Cluster ermöglichen Firmen, ihre vor-wettbewerbliche F&E in internatio-naler Partnerschaft durchzuführen und die Arbeiten entsprechend aufzu-teilen. Mitgliedsländer können die Förderung für ihre Projektpartner mit nationalen Förderprioritäten verknüpfen. EUREKA Cluster nutzen Synergien an der Schnittstelle zwischen Euro-päischer Wirtschaft, Wissenschaft und nationalen Förderschwerpunkten. Cluster sind ein Teil von EUREKA und tragen zu dessen Hauptziel bei: Die Stimulierung und Koordination von privaten und öffentlichen Investitionen für die F&E Zusammenarbeit zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit in Europa.

Angaben zum AusstellerName EUREKA Cluster

Gründung 1987, erste strategische EUREKA Initiative JESSI

Führung Jährlich rotierendes Inter-Cluster Komitee

EUREKA Clusters: ACQUEAU, CATRENE, CELTIC Plus, EURIPIDES², EUROGIA 2020, ITEA3 Stand: 02

www.eurekanetwork.org/programmes/clusters

Page 10: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

10 F U T U R E E X P O 2 0 1 4

Assoziierte EUREKA Mitgliedsländer:Südkorea, Kanada, Südafrika

Seit 2009 arbeitet die EUREKA Initiative eng mit ausgewählten nicht- Europäischen Ländern zusammen, indem diesen Ländern der Status ei-nes assoziierten EUREKA Mitglieds vergeben wird. Dies öffnet die Türe für marktorientierte Kooperationsprojekte zwischen mindestens einem Partner aus einem assoziierten EUREKA Mitgliedsland und einem Partner aus einem Europäischen EUREKA Mitgliedsland. Südkorea wurde 2009 assoziiertes EUREKA Mitgliedsland. Die Projekt-aktivitäten im Rahmen von EUREKA werden vom Korea Institute for Advancement of Technology, KIAT gefördert und koordiniert. Kanada wurde 2012 assoziiertes EUREKA Mitgliedsland. Die Projektaktivi-täten im Rahmen von EUREKA werden vom National Research Council, NRC gefördert und koordiniert. Südafrika wurde 2014 assoziiertes EUREKA Mitgliedsland. Die Projekt-aktivitäten im Rahmen von EUREKA werden vom Department of Science and Technology, DST gefördert und koordiniert. Die assoziierten EUREKA Mitgliedsländer präsentieren ihre nationalen Innovationsschwerpunkte und Kooperationsmöglichkeiten.

Assoziierte EUREKA Mitgliedsländer: Südkorea, Kanada, Südafrika Stand: 03

www.nrc-cnrc.gc.ca

www.dst.gov.za

www.kiat.or.kr

Page 11: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

11F U T U R E E X P O 2 0 1 4

EUREKA

EUREKA ist eine zwischenstaatliche Organisation, welche marktorientier-te F&E unterstützt. Das Ziel von EUREKA ist die Stimulation von Wachstum und Beschäftigung durch die Internationalisierung der Aktivitäten von Firmen mit innovativen Ideen. Dieses Ziel wird durch die internationale Koordination der über 40 Förderprogramme für Innovation im EUREKA Netzwerk verfolgt.

Unterstützt werden Firmen, Forschungsorganisationen und Universitäten, welche neue Produkte und Dienstleistungen entwickeln. Über 30 Mia. Euro öffentlicher und privater Mittel wurden bisher in über 5000 Projekte in-vestiert. Mit seinem Bottom-up-Ansatz, nach welchem jede zivil nutzbare Technologieentwicklung gefördert wird, ist EUREKA eine treibende Kraft für Innovation in Europa.

EUREKA unterstützt F&E mit 4 komplementären Instrumenten: 1. EUREKA Projekte: Kooperationsprojekte zwischen mindestens zwei Partnern aus zwei EUREKA-Ländern; 2. Eurostars: das erste Europäische Förderpro-gramm für forschungsintensive KMU; 3. Cluster: langfristige, für Europa strategische Initiativen in Zusammenarbeit mit grossen Firmen; 4. Um-brellas: nationale thematische Netzwerke, welche die Etablierung von neuen Projekten unterstützen.

Angaben zum AusstellerName EUREKA

Gründung 1985

Führung EUREKA Mitgliedsländer

Produkte EUREKA ist thematisch offen und unterstützt transnationale innovative F&E Projekte über 4 Instrumente: EUREKA Projekte, Eurostars, Clusters und Umbrellas.

EUREKAStand: 04

www.eurekanetwork.org

Page 12: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

12 F U T U R E E X P O 2 0 1 4

CityFlow – Stadtweite Business Intelligence Lösung basierend auf Bewegungsmustern

Nur wenn Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden genau kennen, können Sie ihnen eine optimale Dienstleistung anbieten. Für eine Stadt, eine Marke-ting Agentur oder ein Shopping Center ist es essentiell die Bewegungs- und Verhaltensmuster ihres Zielpublikums zu kennen.

CityFlow bietet eine Business Intelligence Lösung, welche passiv ano-nymisierte Bewegungsdaten innerhalb einer Stadt erfasst: Kundenfre-quenz, Verweildauer, Herkunftsland, Verteilung und Bewegungsmuster. Die Hauptinnovation besteht in der Kombination von mehreren passiven Lokalisierungsmethoden (WiFi, GSM, UMTS), ohne Software Installation auf Mobiltelefonen von Besuchern zu benötigen. Weiter erstellt CityFlow keine Zuordnung von Geräten zu Besuchern und ist somit vollständig da-tenschutzkonform. Mittels einer webbasierter Benutzeroberfläche und weitreichenden Konfigurationsmöglichkeiten lässt sich CityFlow optimal an die Bedürfnisse des Kunden anpassen und bietet Stadtverwaltungen, Shopping Centern und Werbern wertvolle Einsichten in das stadtweite Verhalten ihrer Kunden. CityFlow (E! 7439) ist durch das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation sowie die Europäische Union mitfi-nanziert und ermöglicht worden.

Angaben zum AusstellerName DFRC AG

Gründung 2006

Führung Erel Rosenberg, Director

Beschäftigte 12

Produkte CityFlow ist eine Business Intelligence Lösung, welche mittels anonymisierten Bewegungsdaten von Personen Verhaltensmuster innerhalb einer Stadt aufzeigt und massgeschneiderte Dienstleistungen sowie Marketing ermöglicht.

DFRc

DFRC AGStand: 04

www.dfrc.ch

Page 13: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

13F U T U R E E X P O 2 0 1 4

iWalkActive – Der aktive Rollator für aktive Menschen

iWalkActive ist ein neuartiger Rollator, der die Möglichkeiten bietet, drau-ssen aktiv zu bleiben. Mit seinem integrierten Assistenzsystem wird die Mobilität des Benutzers auf angenehme und motivierende Weise verbes-sert.

Eine bestehende Rollator Plattform – das Veloped – wird mit einem effi-zienten und leistungsstarken Elektromotor und einem navigations- und aktivitätsorientierten Assistenzsystem erweitert. Der Motorantrieb bietet intuitive Unterstützung beim Gehen. Er steuert die Geschwindigkeit, um Unterstüzung bei Hindernissen oder Steigung zu geben, oder ein Weg-rollen auf abfallendem Gelände zu verhindern.

In Zukunft wird die Nachfrage nach besseren und leistungsfähigeren Rolla toren zunehmen und iWalkActive wird hier die erste Wahl sein. iWalkActive soll durch Fahrrad- und Outdoor-Einzelhändler, Unterneh-men im Gesundheitswesen, Sport-, Wellness und Urlaubsorte / Hotels zum Kauf, Leasing sowie zur Miete angeboten werden.

iWalkActive ist ein Forschungsprojekt aus dem AAL-Joint Programme der EU. Das Konsortium mit Partnern aus drei Ländern wird vom Center of Excellence of Embedded Systems Applied Research CEESAR der Hoch-schule Luzern geleitet.

Angaben zum AusstellerName Hochschule Luzern – Technik & Architektur,

CEESAR – iHomeLab

Gründung 2004

Führung Prof. Alexander Klapproth

Beschäftigte 24

Produkte Die Hochschule Luzern – Technik & Architektur betreibt anwendungsorientierte Forschung zu den Themen «Gebäude als System» und «Intelligente Lösungen für die Energiewende».

Hochschule Luzern – Technik & Architektur, CEESAR – iHomeLabStand: 05

www.hslu.ch/ceesarwww.ihomelab.ch

Page 14: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

14 F U T U R E E X P O 2 0 1 4

Die Schweiz und die Welt in Wissenschaft, Bildung, Kunst und Innovation verbinden.

swissnex ist ein Netzwerk von Niederlassungen in den innovativsten Re-gionen der Welt, wo die Zukunft gestaltet wird. Mit dem Ziel, den wissen-schaftlichen und technologischen Austausch zu fördern, verfügt swissnex über mittlerweile acht Standorte: Boston (mit Zweigstelle in New York City), San Francisco, Singapur, China (mit Zweigstelle in Guangzhou), Indien und Brasilien (mit Zweigstelle in São Paolo).

In Zusammenarbeit mit den Wissenschafts- und Technologieräten der Schweizer Botschaften ist swissnex ein wichtiges Instument zur Stärkung der Schweiz als Weltklasse-Standort für Wissenschaft, Bildung und Inno-vation.

Die Aktivitäten von swissnex sind vielfältig und reichen vom Monitoring und Reporting neuer Entwicklungen in den Bereichen Wissenschaft und Innovation bis hin zum Aufbau und der Pflege von Kontakten in den loka-len Verwaltungen, Universitäten, Forschungsinstitutionen und dem priva-ten Sektor. Die Durchführung von Events, «Fact Finding Missions» und «Technology Scouting», um nur einige Beispiele zu nennen, sind Instru-mente, die swissnex nutzt um den Austausch zu fördern und der Schweiz das Beste des jeweiligen Standorts zurückzubringen.

Angaben zum AusstellerName swissnex

Gründung 2000

Führung Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation

Beschäftigte >50

Produkte swissnex bietet Unternehmen folgende Dienstleistungen an: massgeschneiderte Events, Fact finding Missions, Kontakte aus unserem Netzwerk, Analysen, Technology- & Trend-Scouting, Workshops, informative Treffen, Market Entry Camps.

swissnexStand: 06

www.swissnex.org

Page 15: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

15F U T U R E E X P O 2 0 1 4

ZHdK Serious Game Design IMIC – Innovative Movement-Therapies in Childhood

In einem interdisziplinären Projektsetting verfolgt «IMIC» als Translational Research Project das Ziel, die Bewegungstherapien für Kinder mit moto-rischen Einschränkungen weiter zu entwickeln. Besonderer Fokus liegt auf virtuellen Therapiesystemen für die oberen und unteren Extremitäten. Während sich die klinische Forschung auf die Evaluation und den Wir-kungsgrad der Interventionen konzentriert, verfolgt das Forschungsteam der ZHdK Fragestellungen an das spezifische Design der virtuellen Sys-teme: wie lassen sich bedarfsgerechte Spielwelten konzipieren und um-setzen, die sich zudem modular auf die verschiedenen Therapiesysteme adaptieren lassen?

Der innovative Charakter liegt in der Kombination von motorischen und kognitiven Therapiedimensionen, der grosses Potential im Hinblick auf die Effizienz und den Erfolg bei der Rehabilitation neurologisch beding-ter Bewegungsstörungen zukommt.

Serious and Applied Games erfreuen sich einer wachsenden Bedeutung und können neben der Medizin in äusserst unterschiedlichen Anwen-dungsfeldern eingesetzt werden, z.B. im Gesundheitswesen, in der Bil-dung, im Bereich der Human Resources, oder in der Werbung.

Angaben zum AusstellerName Zurich University of the Arts,

Specialization in Game Design / Serious Games Research

Gründung 2004

Führung Head: Prof. Ulrich Götz; IMIC Research Team: Prof. Ulrich Götz, René Bauer, Anna-Lisa Martin, Ralf Mauerhofer, Mischa Geiser, Sarah Celebioglu, Daniel Hug

Beschäftigte 19

Produkte Die ZHdK entwickelte in «IMIC» die computergestützten Therapiespiele «Gabarello v. 2.0», «Magic Castle» (AT) und «Torlino», sowie die zentrale Middleware «RehabConnex» zur Verbindung von Therapie-Games mit Therapiegeräten.

Zurich University of the Arts, Specialization in Game Design / Serious Games ResearchStand: 07

http://gamedesign.zhdk.ch

Page 16: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

16 F U T U R E E X P O 2 0 1 4

e-broidery® Lichttextilien

Bei e-broidery® handelt es sich um Lichttextilien, die im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojektes entwickelt und zur Marktreife ge-bracht wurden. Diese neuartigen Stoffe, die sowohl dekorative als auch funktionale Bedürfnisse erfüllen, sind mit elektronischen Komponenten ausgestattet, die mittels der Stickereitechnik in verschiedene textile Flä-chen integriert werden können. Die Hochschule Luzern hat die ästheti-sche Integration von Technik und Textil in unterschiedlichen Experimen-ten erforscht. Ein wichtiger Teil des Projektes war die Entwicklung der Firma Forster Rohner Textile Innovations, die erste automatisierte Pro-duktion von Leuchttextilien, die die textilen Eigenschaften wie griffliche Weichheit, Faltbarkeit und Waschbarkeit erhält. Als gemeinsames Resul-tat des Projektes konnte die Vorhangskollektion eLumino mit Création Baumann entwickelt werden. Das Produkt verdeutlicht die gestalterischen Möglichkeiten, die sich durch den Einsatz von e-broidery® im Bereich des Interieurs und der Mode ergeben. Das Projekt wurde finanziert durch die KTI im Rahmen der Initiative «Star-ker Franken».

Angaben zum AusstellerName Hochschule Luzern – Design & Kunst,

CC Products & Textiles

Gründung 2007

Führung Prof. Dr. Andrea Weber Marin & Isabel Rosa Müggler

Beschäftigte 7

Produkte Das CC Products & Textiles betreibt Designforschung mit dem Schwerpunkt Textil in mehrheitlich interdisziplinären Projekten, um neue Textil-Ästhetiken, innovative Textil-produkte & -prozesse und neue Materialien zu entwickeln.

Hochschule Luzern – Design & Kunst, CC Products & Textiles Stand: 08

www.hslu.ch/design-kunst

Page 17: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

17F U T U R E E X P O 2 0 1 4

Swisspower Energy AG – umfassende und innovative Energielösungen

Der Umbau bisheriger Energiesysteme wird aktiv vorangetrieben. Als eine führende Anbieterin umfassender Energielösungen in der gesamten Schweiz unterstützt Swisspower die Stadtwerk-Partner bei ihrem Einsatz für die Energiewende – gemeinsam in der Rolle als Schrittmacher. Die an der Future Expo präsentierten Leuchtturmprojekte zeigen einen Aus-schnitt des innovativen Massnahmen-Spektrums der Swisspower Part-ner und sollen zur Nachahmung motivieren. Denn die Energiewende ist machbar und finanzierbar; so sehen es Swisspower und ihre Partner.

IBAarau Elekro AG beantwortet mit smartflower™ die Frage, ob es mög-lich sei, Photovoltaik-Lösungen im Haushaltsbereich einfacher und effi-zienter zu gestalten als bisher. Die Vision war ein System, das einfach aufzustellen, anzuschliessen und in Betrieb zu nehmen ist – wie ein Haus-haltsgerät. Ein System, das genügend Strom für einen durchschnittlichen Haushalt liefert und mobil ist. Mit smartflower™ SF32 wurde ein weltweit erstes mobiles All-in-One Plug & Play Sonnenkraftwerk entwickelt, wel-ches neben einem aussergewöhnlichen und zeitlosen Design mit einer intelligenten High-End-Technik ausgerüstet ist.

Angaben zum AusstellerName Swisspower Energy AG

Gründung 2000

Führung Fredi Keller, CEO

Beschäftigte 32

Produkte Stromprodukte, Erneuerbare Energien, Energiedienstleistungen, Multi Energy Billing

Swisspower Energy AGStand: 09

www.swisspower-energy.ch

Page 18: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

18 F U T U R E E X P O 2 0 1 4

Die kabellose Lichtquelle im Glas

Die Integration von organischen Leuchtdioden (OLED) in das Verbund-glas vereint die Vorteile neuer Beleuchtungstechnologie mit der Eleganz des transparenten Werkstoffes Glas. Für den optischen Höhepunkt der Materialpaarung sorgt die kabellose Zufuhr des Stromes zum OLED-Leuchtmodul. Eine raffinierte neue Technik macht dies möglich: Das spe-ziell veredelte Glas übernimmt dabei die stromleitende Funktion und kann anwendungsspezifisch mit mehreren Schaltkreisen ausgestattet werden.Elegante Optik, hohe Beständigkeit, kaum Temperaturentwicklung, aus-gezeichnete Farbwiedergabe – all diese Eigenschaften und noch mehr vereint das OLED im Verbundglas und eröffnet dadurch neue Möglichkei-ten in der Anwendung als lichtspendendes Architektur- und Gestaltungs-element. Mögliche Einsatzgebiete sind:

■ Vitrinen-Bau, insbesondere für Lebensmittel und Temperatur/UV-empfindliche Exponate

■ Möbel und Leuchten

■ Gehwegbeleuchtungen

■ Hausbeleuchtungen

■ Gekühlte Räume

Angaben zum AusstellerName Glas Trösch AG

Gründung 1905

Führung Erich Trösch, CEO

Beschäftigte 5100

Produkte Isolierglas, Einscheibensicherheitsglas, Verbundsicher-heitsglas, Brandschutzglas, Auto-, Bahn- und Flugzeugglas, ent- und verspiegeltes Glas, Glassysteme für die Innen-architektur, Glasmöbel

Glas Trösch AGStand: 10

www.glastroesch.ch

Page 19: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

19F U T U R E E X P O 2 0 1 4

iO App

In der Schweiz und auf der ganzen Welt gratis mit einer einzigen App telefonieren, chatten, Bilder oder Videos verschicken. Telefonieren Sie gratis und unlimitiert auf alle Schweizer Nummern auch aus dem Aus-land. Einfach und sicher. Schützen Sie Ihre Privatsphäre und vertrauen Sie der sicheren Datenspeicherung auf Swisscom Servern in der Schweiz. Eine einzige App für Ihre ganze Kommunikation

■ Gratis für alle weltweit■ Kostenlose Anrufe und Nachrichten an andere iO Benutzer ■ Gruppen Chat mit max. 50 Teilnehmern■ Bilder, Videos, Standorte, Kontakte und mehr mit andern

iO Benutzern teilen Führen Sie gratis «iO Out» Gespräche

■ Fast alle Nummern in der Schweiz, Europa, Kanada und den USA anrufen■ SMS Versand an alle weltweiten Kontakte, die iO noch nicht haben Gratis in die Schweiz telefonieren

■ Unlimitiert ins Schweizer Fest- und Mobilnetz telefonieren, auch aus dem Ausland

■ Nutzung auf mobilen Daten- oder WLAN-Netzen weltweit

Angaben zum AusstellerName Swisscom AG

Gründung 1998

Führung Urs Schaeppi

Beschäftigte über 20 000

Produkte Swisscom bietet Geschäfts- und Privatkunden Mobilfunk, Festnetz, Internet und Digital-TV an. Darüber hinaus gehört Swisscom zu den schweizweit grössten Anbietern für IT-Dienstleistungen.

Swisscom AGStand: 11

www.io.swisscom.ch

Page 20: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

20 F U T U R E E X P O 2 0 1 4

Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz – bei Ihnen zuhause!

Mit den intelligenten «All-in-one»-Lösungen von eSMART können Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung per Klick steuern. Sie sind leicht zu installieren und benutzerfreundlich und tragen dazu bei, Ihren Energieverbrauch zu senken. Über einen Touchscreen und Ihr Handy können Sie Ihren Verbrauch im Griff behalten und ihr Haus steuern. Technologisch gesehen spielt sich alles hinter den Steckdosen ab – mit kleinen und leicht zu installierenden Modulen. Das eSMART-System besteht aus kleinen Modulen und einem Touch-screen. Es lässt sich in bestehenden Häusern und Wohnungen ebenso leicht nachträglich installieren wie in Neubauten integrieren.

Angaben zum AusstellerName eSMART

Gründung 2011

Führung Dr. Fabrizio Lo Conte (CEO) Dr. Laurent Fabre (COO) Eng. Jérome Ramelet (CSO)

Beschäftigte 10

Produkte Das eSMART-System lässt sich mit dem Armaturenbrett Ihres Autos vergleichen, nur eben für Ihr Haus. Sie können damit überblicken, was geschieht und alles mit einem einzigen Klick steuern.

eSMARTStand: 12

www.myesmart.com

Winner Swisscom StartUp Challenge 2014

Plakat_7350x3350_mm.indd 1 12.09.14 14:03

Page 21: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

21F U T U R E E X P O 2 0 1 4

Visuelle Navigation für Mikro-Helikopter zur industriellen Inspektion und Vermessung

Heutige unbemannte Mikro-Helikopter sind speziell von unerfahrenen Piloten – nur benutzbar, wenn sie GPS zur Positionierung verwenden. Die Ungenauigkeit von GPS liegt allerdings im Bereich von bis zu 5 Metern. Zusätzlich versagt GPS in kleinem Abstand zu oder innerhalb von Gebäu-den, da direkter Sichtkontakt zu mehreren GPS Satelliten erforderlich ist.Skybotix entwickelt visuelle Navigationstechnologie, welche es einem ungeschulten Operator ermöglicht, mit einem Mikro-Helikopter ohne diese Einschränkungen, sehr flexibel und effizient visuelle Informationen über einen Einsatzort zu sammeln.

Mit einem Verbund aus Kameras und Bewegungssensoren werden visu-elle Daten erfasst. Bildverarbeitungs-, Lokalisierungs- und Navigationsal-gorithmen errechnen daraus in Echtzeit präzise die Position und Orien-tierung des Helikopters, sowie eine genaue 3D Karte dessen Umgebung.Damit können solche Systeme unabhängig von GPS sehr stabil und präzi-se in der Luft manövriert werden und automatisch statischen und dynami-schen Hindernissen ausweichen. So erhalten selbst unerfahrene Benutzer ein fliegendes Werkzeug für den Einsatz in begrenztem Flugraum und ausserhalb des direkten Sichtbereichs.

Angaben zum AusstellerName Skybotix AG

Gründung 2009

Führung Simon Dössegger & Sammy Omari

Beschäftigte 5

Produkte Kompaktes und leichtes Multikamera-Sensorsystem für Mikro-Helikopter Navigationssoftware für robuste, kartenbasierte und automatische Steuerung mit Kollisionsvermeidung

Echtzeit-Kartographierungs- und Visualisierungssoftware

Skybotix AGStand: 13

www.skybotix.com

Page 22: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

22 F U T U R E E X P O 2 0 1 4

Das technische Assistenzsystem DomoCare® setzt neue Massstäbe

DomoCare® basiert auf einem präventiven Ansatz. Das technische Assis-tenz system wurde von Grund auf mit dem Personal aus dem Bereich am-bulanter Pflegedienste entwickelt. Der Wettbewerbsvorteil liegt darin, dass die Lösung DomoCare® sowohl den Informationsbedarf des Pflege-dienstes als auch die Bedürfnisse der Senioren und deren Angehörigen nach Eigenständigkeit und Sicherheit abdeckt.

Die Kommunikation wird im Notfall mittels einem Mikrofon und Lautspre-cher sichergestellt. Die drahtlosen Sensoren werden für das Monitoring eingesetzt. Mittels Algorithmen werden die Aktivitäten in Bezug auf Mo-bilität, Kognition und häusliche Vorfälle ausgewertet und das System ist proaktiv bzw. im Notfall reaktiv und gewährt Senioren die gewünschte Sicherheit. Die Daten werden über GSM verschlüsselt an einen Server gesandt. Mit einer webbasierten Applikation können relevante Informa-tionen auf mobilen Geräten wie Tablets, Smartphones und PC’s genutzt werden. Bei Bedarf oder Not sendet das System automatisch Meldungen bzw. Alarme an die zuständige Kontaktperson bzw. -stelle.

Angaben zum AusstellerName DomoSafety AG

Gründung 2009

Führung Edouard Goupy

Beschäftigte 14

Produkte DomoSecurity DomoSafety DomoCare®

DomoSafety AGStand: 14

www.domo-safety.com

Page 23: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

23F U T U R E E X P O 2 0 1 4

Standortvorteile im Südwesten Deutschlands

Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung gepaart mit einer hervorragenden Umwelt- und Lebensqualität sind die zentralen Stand-ortvorteile der Region Freiburg im Breisgau im globalen Wettbewerb. Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg belegt in allen deutschen Hoch-schul- und Forschungsrankings regelmäßig Spitzenplätze. Mit fünf Fraun-hofer Instituten ist Freiburg ein «hotspot« der anwendungsorientierten, in-dustrienahen Forschung und Entwicklung in Baden-Württemberg. Die Region im Dreiländereck zählt zu den am stärksten wachsenden Re-gionen in Deutschland, was sich im Zuwachs von Beschäftigten von 30% und einem Bevölkerungswachstum von 25% in den letzten 25 Jahren wie-der spiegelt. Die Region Freiburg präsentiert folgende Innovationen:Telocate: Lokalisierungssystem als Alternative zu GPS in Gebäuden. Durch den akustischen Ansatz und neuartige selbstkalibrierende Algo-rithmen ist das System sehr genau und einfacher zu installieren als Wi-Fi oder Bluetooth basierende Lösungen.Black Photon Instruments – Sunscanner: Entwicklung und Herstellung von hochwertigen Messinstrumenten zur Messung von Solarstrahlung. Führender Anbieter z.B. für Solarkraftwerke, und Wetterstationen.

Angaben zum AusstellerName Wirtschaftsförderung Region Freiburg

Gründung 1994

Führung Dr. Bernd Dallmann

Beschäftigte 4

Produkte Standortentwicklung, Existenzgründerberatung, Standortberatung, Unterstützung von Neuansiedlungen, Betriebsverlagerungen und -erweiterungen, Standortmarketing, Gewerbeflächenmanagement, Innovations- und Technologieförderung

Wirtschaftsförderung Region FreiburgStand: 15

www.wrf-freiburg.de

Page 24: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

24 F U T U R E E X P O 2 0 1 4

Gedruckte und organische Elektronik – eine Technologie mit Potenzial

i-net innovation networks zeigt den Stand der Dinge in gedruckter und organischer Elektronik mit verschiedenen Anwendungsbeispielen von Teilnehmern des i-net Technology Circles, der von CSEM unterstützt wird. Im i-net Technology Circle treffen sich regelmässig Experten und Unternehmer, um sich über aktuelle Herausforderungen dieser zukunfts-trächtigen Technologie auszutauschen. Im Kern handelt es sich bei der gedruckten und organischen Elektronik um ein präzises Druckverfahren, das es erlaubt in mehreren Schritten un-terschiedliche Materialien mit einer Dicke von 10 bis 100 Nanometern übereinander aufzutragen. Daraus entstehen mikro- bis millimeterdicke elektronische Bauteile zum Beispiel für Sensoren, Displays und andere Systeme. Vorteile dieser Herstellungsweise sind die vielfältigen Designmöglich-keiten der gedruckten und organischen Elektronik, ihre Flexibilität und Transparenz sowie das geringere Gewicht. Damit kann potenziell eine tiefere Umweltbelastung bei Herstellung, Betrieb und Entsorgung erzielt werden. Zudem kann gedruckte und organische Elektronik in grossflächi-ge Objekte integriert werden.

Angaben zum AusstellerName i-net innovation networks switzerland

Gründung 2012

Führung Dr. Christof Klöpper

Beschäftigte 10

Produkte Als gemeinsame Innovationsförderung der Kantone Aargau, Baselland, Basel-Stadt und Jura bietet i-net Unternehmen und Innovatoren individuelle Beratung sowie verschiedene Plattformen zum Erfahrungs- aus tausch und Wissenstransfer an.

i-net innovation networks switzerlandStand: 16

www.i-net.ch

Page 25: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

25F U T U R E E X P O 2 0 1 4

Innovationen aus dem Aargau

Der Kanton Aargau bietet Unternehmen ein ausgezeichnetes Umfeld, um Innovationen zur Marktreife zu bringen. Mit dem Programm Hightech Aargau und dem PARK innovAARE fördert der Aargau den Wissens- und Technologietransfer. Die Standortförderung präsentiert an ihrem Stand zwei innovative Aargauer Kleinunternehmen.

Die Waterjet Suspension Technologie ist ein neuartiger und patentierter Prozess zur höchst effizienten Erzeugung eines abrasiven Wasserstrahls zum Reinigen, Entgraten oder Polieren von Bauteilen.Die einzigartige Effizienz und Kontrollierbarkeit basiert auf einem simp-len Prinzip: Trägerfluid und Additiv wird bei Umgebungsdruck gemischt und anschliessend direkt auf den Arbeitsdruck gepumpt. Der resultieren-de Wasserstrahl kann für diverse Anwendungen verwendet werden.

EULITHA hat eine bahnbrechende Technologie im Bereich der Fotolitho-grafie entwickelt, welche PHABLE genannt wird. Die Methode ermöglicht die kostengünstige Herstellung von Nanostrukturen. Das PHABLE-System verbessert die bestmögliche Auflösung der zu erzeugenden Strukturen von ca. 2 Mikrometern auf ca. 100 Nanometer. Durch die Nanostrukturen können bei LED’s, LCD’s und Solarzellen we-sentliche Effizienz-Steigerungen erreicht werden. Der Prozess führt zu helleren LED’s und LCD’s, welche zudem weniger Energie benötigen.

Angaben zum AusstellerName Waterjet Technologies AG

Gründung 2007

Führung Philipp Roth

Beschäftigte 6

Produkte Lösungen im Bereich Abtragen, Reinigen, Bearbeiten und Schneiden technischer Materialien mit Wasserstrahl.

Angaben zum AusstellerName Eulitha AG

Gründung 2006

Führung Harun Solak, Jens Gobrecht, André C. Wohlgemuth

Beschäftigte k.A.

Produkte PhableR 100: Fotolitho- grafie-Maschine für Nano-Strukturierung von LED-Wafern.

Aargau Services StandortförderungStand: 17

www.waterjet- technologies.ch www.eulitha.com

Page 26: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

26 F U T U R E E X P O 2 0 1 4

PSI: Accelerating MedTech Kompetenz und Lösungen

... für Diagnostik und TherapieRadiopharmazeutika stellen heute ein wichtiges diagnostisches und the-rapeutisches Instrument bei der Erkennung & Behandlung verschiedener Krebsarten dar. Zusammen mit unseren Partnern entwickeln wir zur Zeit ein Konzept für das erste Schweizer Zentrum für Radionuklidmedizin.

... für die Entwicklung neuer MedikamenteDie einzigartige Kombination von Spezialisten, Expertise, know-how, Ein-richtungen & Infrastrukturen am PSI wird es uns ermöglichen, die Identifi-kation vielversprechender neuer Substanzen signifikant zu beschleunigen.

... für die RöntgenbildgebungRöntgenbilder zeigen die Strahlung, die durch ein Objekt geht. Mit dem Phasenkontrastverfahren wird zusätzlich die Qualität (Phase) des Lichts nach dem Passieren eines Objekts abgebildet, was den Kontrast erheb-lich steigert. Wir arbeiten intensiv an Umsetzung & Einsatz dieser Metho-dik für medizinische und andere Anwendungen.

... für die Therapie mit ProtonenstrahlenVerglichen mit konventioneller Strahlentherapie wirken Protonen punktuell im betroffenen Gewebe, so dass gesundes Gewebe besser geschont wer-den kann. Zusammen mit der Industrie arbeiten wir zur Zeit an einer 4D Dar-stellung bei der Anwendung der Protonentherapie für bewegte Tumoren.

Angaben zum AusstellerName Paul Scherrer Institut (PSI)

Gründung 1988

Führung Prof. Dr. Joël Mesot (Director)

Beschäftigte 1900

Produkte Grossforschungsanlagen, Forschungsprojekte mit der Industrie, F&E Dienstleistungen

Paul Scherrer Institut (PSI)Stand: 18

www.psi.ch

Page 27: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

27F U T U R E E X P O 2 0 1 4

Empa – The Place where Innovation Starts: Portabler Spurengassensor für mobile Anwendungen

Spurengasanalyse ist in vielen Bereichen von grosser Bedeutung, etwa bei der Überwachung industrieller Prozesse oder in der Atemanalyse zur nicht-invasiven Diagnostik. Darüberhinaus beeinflussen viele Spurenga-se unsere Umwelt und bedürfen permanenter Beobachtung. Dafür wurde ein tragbares MIR Laserabsorptionsspektrometer entwickelt. Durch die Miniaturisierung der einzelnen Bauteile wurde ein hochempfindlicher Sensor geschaffen, der nicht grösser als ein A3-Blatt ist. Dieser lässt sich in ein robustes, wetterfestes Gehäuse einbauen und ist dadurch ausge-zeichnet für den Ausseneinsatz geeignet. Durch die geringe Grösse und den niedrigen Energieverbrauch ist das Gerät ideal für mobile Anwen-dungen.

Als Brücke zwischen Forschung und Praxis erarbeitet die Empa Lösungen für die vorrangigen Herausforderungen von Industrie und Gesellschaft. Durch effizienten Technologietransfer wandelt die Empa Forschungser-gebnisse gemeinsam mit ihren Industriepartnern in marktfähige Innova-tionen um und trägt so massgeblich dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft zu stärken. Zudem erarbeitet sie die wissen-schaftlichen Grundlagen für eine nachhaltige Gesellschaftsentwicklung.

Angaben zum AusstellerName Empa

Gründung 1880

Führung Prof. Dr. Gian-Luca Bona

Beschäftigte 960

Produkte Forschung Technologietransfer Dienstleistungen, Beratung und Expertisen Wissenstransfer und Weiterbildung

EmpaStand: 19

www.empa.ch

Page 28: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

28 F U T U R E E X P O 2 0 1 4

Augenkontakt für Videotelefonie

Um Kommunikationsmuster der echten Welt in die virtuelle Welt zu über-tragen, ist Blickkontakt unerlässlich. In konventionellen Setups für Video-telefonie ist dies allerdings nicht möglich. Während einem Anruf schauen wir unseren Konversationspartner im Fenster auf dem Bildschirm an, und nicht in die Kamera, welche sich typischerweise über oder unter dem Bil-schirm befindet. Aus diesem Grund ist kein Blickkontakt möglich.

«CatchEye» ist ein Blick-Korrektur System, welches Augenkontakt für Vi-deotelefonie ermöglicht. Die Software läuft in Echtzeit auf gängiger Hard-ware und erhält sowohl den Gesichtsausdruck des Benutzers, als auch den Bildhintergrund. Die «CatchEye» Software beinhaltet einen Algorith-mus, der eine neue, rotierte Ansicht des Gesichts erzeugt, in welcher der Blick korrekt ist. Diese wird dann nahtlos ins Originalbild integriert. Im Ausgabevideo entsteht somit Augenkontakt, wenn der Benutzer das Fens-ter auf dem Bildschirm anschaut, anstatt den Blick der Kamera zuzuwen-den.

Angaben zum AusstellerName ETH Zürich

Gründung 1855

Führung Prof. Dr. Ralph Eichler, Präsident

Beschäftigte 7900 Angestellte und 18 200 Studenten

Produkte Forschung und Lehre in den Gebieten der Ingenieur-wissenschaften, Architektur, Mathematik, Naturwissenschaften, systemorientierten Wissenschaften sowie der Management- und Sozialwissenschaften.

ETH ZürichStand: 20

www.ethz.ch

Page 29: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

29F U T U R E E X P O 2 0 1 4

Technologien, die den Unterschied ausmachen

Zukunftsweisende und vernetzte Geräte sind das Resultat des interdiszip-linären Zusammenspiels von intelligenten Sensoren, Kommunikation und Verarbeitung von komplexen Algorithmen.

Die Produktneuheiten, die während des Swiss Innovation Forums vorge-stellt werden, sind Beispiele für diese Form von Integration. Im Fall von Sensecore basieren tragbare Systeme für medizinische Anwendungen auf zwei Chipelektroden, die durch einen einzelnen, in Stoff integrierten Draht verbunden sind. Die sorgfältig abgestimmte Gestaltung von Texti-lien und Elektroden ermöglicht die Kombination von attraktivem T-Shirt-Design und Überwachung von Vitalparametern.

Bei Weartech ermöglichen eingefasste, leitende oder piezoresistive Tex-tilfasern die Messung der Atmung (z.B. Erweiterung des Thorax) oder des Pulses. Nebst Fitness-Applikationen können die Geräte auch für me-dizinische Anwendungen eingesetzt werden, z.B. zur quasi-quantitativen Überwachung von Patienten mit psychischen Beschwerden.

Optische Messungen mittels Messgerät am Handgelenk (Herzfrequenz-messer PulseOn) ermöglichen die kontinuierliche, zuverlässige Überwa-chung des Pulses dank Korrektur von Artefakten und durch Algorithmen ohne Brustgurt.

Angaben zum AusstellerName CSEM SA

Gründung 1984

Führung Mario El-Khoury, CEO

Beschäftigte 450

Produkte Der Trend der Smartwatches verbindet sich mit CSEM’s ursprünglichem Kerngeschäft in der Uhrenindustrie: für unsere Industriekunden entwickeln wir intelligente, miniaturisierte Geräte mit sehr niedrigem Strom- Verbrauch.

CSEM SAStand: 21

www.csem.ch

Page 30: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

30 F U T U R E E X P O 2 0 1 4

Rivella lanciert neue Produkt-Varietäten dank Konsumenten und Rivella-Fans

Genauso innovativ wie die Kombination zwischen fruchtigen Aromen und Rivella ist auch die Entstehungsgeschichte von Rivella Pfirsich und Rivella Rhabarber. In einem über zwei Jahre dauernden Prozess von der Ideen-findung über die Namensgebung bis hin zur Lancierung wurden Konsu-menten und Rivella-Fans mit einbezogen. Auf der Ideenplattform atizo.com wurden von der Online-Gemeinschaft über 800 verschiedene Ideen für neue Rivella Varietäten gesammelt. Rivella CLIQ wurde also von Kon-sumenten für Konsumenten entwickelt. «Wir nutzen solche innovativen Plattformen gezielt. Sie sind wertvoll für unsere Marken, um so in einen Dialog mit unserer Zielgruppe zu kommen», sagt Silvan Brauen, Group Brand Manager Rivella.

Die beiden neuen Produkte von Rivella CLIQ basieren auf dem typischen Rivella-Geschmack und werden jeweils mit neuen Fruchtaromen zu ei-nem erfrischenden Geschmackserlebnis kombiniert. Mit ihrer fruchtigen Note stehen die neuen Rivella-Varietäten für aktive Lebensfreude und ge-schmackvolle Durstlöscher.

Die beiden Produkte sind seit Mai 2014 in den Supermärkten der Schweiz erhältlich.

Angaben zum AusstellerName ATIZO 360°

Gründung 2014

Führung Adrian Gerber

Beschäftigte 6

Produkte Innovationsprojekte, Revitalisierung Ideenmanagement, Trend-Scout-Netzwerk, Experten-Workshop, Branding- Projekte, Business Modell Workshop, Produktwettbewerb, Qualitative Kundenbefragung

ATIZO 360°Stand: 22

www.atizo360.com

Page 31: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

31F U T U R E E X P O 2 0 1 4

Zühlke. Empowering Ideas.

Nichts ist wertvoller als eine starke Idee, die mit Weitsicht realisiert wird. Als unabhängiger Partner führen wir Ideen zur Marktreife und Unterneh-men zum Erfolg. Dabei verbinden wir Ihre Ziele und Stärken mit unserem Können und unserer Umsetzungskraft in drei vernetzten Bereichen: Pro-dukt- und Software-Engineering, Managementberatung, Start-up-Finan-zierung – für mehr Wachstum, mehr Innovation und mehr Produktivität.

Der Mehrwert basiert auf der Erfahrung aus über 8000 Projekten für Kunden sowie auf der täglichen Auseinandersetzung mit dem wirtschaft-lichen und technischen Wandel. 1968 gegründet, ist die Zühlke Gruppe heute mit lokalen Teams in Deutschland, Grossbritannien, Österreich, Serbien und der Schweiz präsent. Sie erzielte 2013 mit 630 Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern einen Umsatz von 105 Millionen Schweizer Franken.

Angaben zum AusstellerName Zühlke

Gründung 1968

Führung Die Zühlke Gruppe ist im Besitz von Partnern

Beschäftigte 630

Produkte Produkt- und Software-Engineering, Managementberatung, Start-up-Finanzierung

ZühlkeStand: 23

www.zuehlke.com

Page 32: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

32 F U T U R E E X P O 2 0 1 4

Creoptix™ WAVE: Höchste Sensitivität für die Medikamentenforschung

Die Wirkung von Medikamenten beruht zumeist auf deren Bindung an Moleküle im Körper des Patienten, an sogenannte Drug Targets. Die ge-naue Untersuchung und Charakterisierung dieser Interaktion ist heute deshalb von außerordentlicher Bedeutung, auch da gerade moderne Entwicklungsansätze und regulatorische Erfordernisse nach immer mehr Daten von verbesserter Datenqualität verlangen.

Creoptix™ WAVE bietet hier eine Lösung dank höchster Sensitivität und bester Auflösung in der Analyse molekularer Interaktionen. Das WAVE beruht auf einer Innovation aus der Schweiz, welche zum ersten Mal eine verlässliche und benutzerfreundliche Implementierung der Wellenleiter Interferometrie, dem sensitivsten Prinzip für optische Sensoren, erlaubt. Dank WAVE wird dieses Prinzip das erste Mal einer breiten Anwender-schaft zugänglich.

Dank einer eleganten Integration von Sensor und Mikrofluidik in einem Einwegchip ermöglicht Creoptix™ WAVE zudem die Kosten und Auszeit für Unterhalt signifikant zu reduzieren. Eine proprietäre Software kombi-niert ausserdem Gerätekontrolle und Datenauswertung in einem und bie-tet dank Wizards und Rohdatenzugang sowohl Anfängern als auch erfah-renen Nutzern einen Mehrwert.

Angaben zum AusstellerName Creoptix AG

Gründung 2009

Führung Matyas Vegh, CEO Kaspar Cottier, CTO, Founder

Beschäftigte 4

Produkte Creoptix™ WAVE: System zur Markerfreien Messung der Interaktionen zwischen Medikamenten und deren Zielmolekülen, bestehend aus dem Messgerät WAVEcore, dem Einwegsensorchip WAVEchip und der Software WAVEcontrol.

Creoptix AGStand: 24

www.creoptix.com

Page 33: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

33F U T U R E E X P O 2 0 1 4

BRANDcare by qipp

Herausforderung für HerstellerPremium-Hersteller produzieren erstklassige Produkte. Leider wissen sie aber meistens nicht, wer ihre Produkte kauft und nutzt. Doch nur wenn Sie ihre Kunden kennen, sind Sie in der Lage, ihnen zu helfen, das beste aus ihren Produkten zu machen und diese wertvoll zu erhalten. BRANDcare by qippBRANDcare stattet jedes Produkt mit einer eindeutigen, digitalen Identi-tät aus und ergänzt es um produktrelevante Services und Informationen. BRANDcare lässt Kunden auf Produkten einchecken und macht diese so-mit zu einem permanenten und unterhaltsamen Kommunikationskanal.

Angaben zum AusstellerName qipp ag

Gründung 2012

Führung Stefan Zanetti, CEO

Beschäftigte 5

Produkte FLATapp – Ein Framework zur effizienten Umsetzung von Applikationen für Wohnungen. BRANDcare – Relevante Informationen und Services für jedes Produkt, jederzeit zugänglich als App. UNIshare – Sharing-Community-Applikation für Unis.

qipp agStand: 25

www.qipp.com

Page 34: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

34 F U T U R E E X P O 2 0 1 4

Angaben zum AusstellerName VeinPress GmbH

Gründung 2011

Führung Dr. Ulrich Baumann, Vincent Baumann, Dr. Eric Odenheimer, Dr. Markus Widmer

Beschäftigte 4

Produkte Entwickelt wurde ein Druckmesser, platziert vor einem Ultraschallkopf. In einer Anzeigeeinheit werden Druckwerte mit Ultraschallbildern kombiniert und der Venendruck wird mittels einer neuartigen Software automatisch berechnet.

VeinPress GmbHStand: 26

www.veinpress.com

Automatische Messung des Venendrucks mittels kontrollierter Kompressions-Sonografie

Der Venendruck (VD) lässt sich heute nur mit blutigen, invasiven und auf-wändigen Kathetern messen. Deshalb wurde eine Technik zur Messung des VD entwickelt, damit in Zukunft auf gewisse schmerzhafte Katheter-untersuchungen verzichtet werden kann. Der VD ist in der Medizin ein wichtiger Parameter. Er wird beispielsweise auf Intensivstationen bei gewissen Krankheitsbildern stündlich gemessen. Der VD erlaubt Rück-schlüsse auf den Füllungszustand des Blutgefässsystems. Dies ist zum Beispiel bei Blutungen relevant. Heute muss man zur Messung des VD ei-nen Katheter einlegen. Das ist schmerzhaft, aufwändig und birgt die Ge-fahr von schweren Komplikationen.

Die VeinPress GmbH hat erfolgreich einen Druckmesser entwickelt, der vor einem Ultraschallkopf platziert wird und der Druckwerte an eine An-zeigeeinheit liefert. In der Anzeigeeinheit werden die Druckwerte mit Ultraschallbildern kombiniert und der VD wird mittels einer neuartigen Software automatisch berechnet. Das Produkt wird grosse Einsparungen im Gesundheitswesen ermöglichen. Es wird erwartet, mindestens 10 Pro-zent der weltweit durchgeführten Kathetermessungen ersetzen zu können.

Page 35: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

35F U T U R E E X P O 2 0 1 4

20% der Lebensmittel können und sollen in der Stadt produziert werden.

UrbanFarmers (UF) ist der Vorreiter für lokale und ultra-frische Pro-dukte, die unter der Marke UF vermarktet werden. UF bietet innova-tive Lösungen für eine kommerzielle, nachhaltige und rückstandsfreie Lebensmittelerzeugung im urbanen Raum. UF entwickelt, finanziert und betreibt industrialisierte Systeme in denen mit der Kreislauftechnologie Aquaponics Fische und Gemüse produziert werden. Die Lebensmittel werden mittels langfristiger Abnahmeverträge (LPPA) direkt an den loka-len Lebensmitteleinzelhandel (LEH) verkauft.

Seit 2011 betreibt UF die erste kommerzielle Referenz- Dachfarm (UF001 LokDepot) die den operativen Break-Even erreicht. Migros verkauft UF Produkte von UF001 mit positiver Resonanz in seiner größten Filiale in Basel.

Das UF «Bolt-On System» ermöglicht Gemüse-, Blumen- oder Früchtepro-duzenten, ihre Produktion mit einer Fischzucht zu erweitern. Diese Lösung hat angesichts der globalen Gewächshausflächen hohes Potenzial. UF kann dank LPPA eine hohe Rendite von 5 – 9% für Dachfarmen und 8 –11% für Bolt-on Systeme ermöglichen.

Angaben zum AusstellerName UrbanFarmers AG

Gründung 2011

Führung Roman Gaus, CEO, Gründer Andreas Graber, Direktor F&E, Gründer

Beschäftigte 8

Produkte Dachfarms: Nachhaltige Produktion von Fisch und Gemüse auf Flachdächer. Bolt-On: Ermöglicht Gemüse-, Blumen- oder Früchte-produzenten, ihre Produktion mit einer Fischzucht zu erweitern

UrbanFarmers AGStand: 27

www.urbanfarmers.com

Page 36: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

36 F U T U R E E X P O 2 0 1 4

Altreifenrecycling. Wir verwerten Altreifen: nachhaltig. Unser Ziel ist es, dank der Entwicklung und Umsetzung innovativer Tech-nologien und neuartiger Betriebsprozesse ganzheitliche, rentable und nachhaltige Lösungen für die Sammlung, die Verarbeitung und das Recy-cling von Altreifen zu finden.

TRS entstand aus der Beobachtung verbreiteter Ineffizienz oder sogar Inexistenz kohärenter, globaler und kostengünstiger Lösungen zur Ver-wertung von Altreifen. Allein in der Schweiz werden jährlich über 50 000 Tonnen Altreifen gesammelt. Der Grossteil davon wird in der Energiege-winnung eingesetzt und beispielsweise in Zementfabriken verbrannt.

Um eine nutzbringende Verwertung von Altgummi zu gewährleisten, hat TRS firmeneigene mechanische und biotechnologische Verfahren entwi-ckelt: so unter anderem das Altreifen-Schneiden, die Ultra-Hochdruck-Pulverisierung und ein daran anschliessendes Biotech-Verfahren, wel-ches die Oberflächen-Devulkanisierung des Gummipulvers und dessen Transformierung in hochwertiges Recycling-Rohmaterial ermöglicht. Seine Innovationskraft schöpft TRS sowohl aus in der Schweiz entwickel-ten, neuartigen Technologien, als auch aus seinem einzigartigen Ge-schäftsmodell.

Angaben zum AusstellerName Tyre Recycling Solutions SA

Gründung 2013

Führung Staffan Ahlgren, Managing Director

Beschäftigte Lean innovation with 3 full time employees + development partners

Produkte TyreXolTM Devulkanisiertes Marken-Gummipulver aus Altreifen

Tyre Recycling Solutions SAStand: 28

www.trs-ch.com

Page 37: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

37F U T U R E E X P O 2 0 1 4

True espresso with a touch

Das Geniale an der Eversys-Technologie liegt im Respekt für die Kaffee-bohne und ihre Reise bis in die Kaffeetasse. Von den gekühlten Bohnen-behältern über keramische Mahlscheiben geht der Kaffee in das paten-tierte Eversys Extraktionssystem, das die Qualität des Produkts bis in die Tasse optimiert. Das modular aufgebaute Kaffeesystem wird vollautomatisch gereinigt. Die ergonomisch gestaltete e’4 Maschine produziert 350 Espresso pro Stunde in höchster Qualität auf nur 56cm Breite. Diese Leistung garantiert eine einzigartige Effizienz. Eine Vernetzung via Internet ist für grosse Unternehmen zu einer wichti-gen kommerziellen und organisatorischen Unterstützung geworden. Die Fähigkeit, über grosse Distanzen mit der Maschine kommunizieren zu können bedeutet bessere Kontrolle, verbesserte Logistik in der operati-ven Tätigkeit wie auch bei Serviceaufgaben. Ein Frühwarnsystem sowie Push-Nachrichten steigern die Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit des Kaffeegeschäfts. Schlussendlich interessiert den Kaffeetrinker die Barista- Qualität in der Tasse. Das ist das Wichtigste überhaupt!

■ 350 Espresso pro Stunde■ Automatische-Reinigung■ Modularer Aufbau■ 28 cm Breite ■ Fernwartung

Angaben zum AusstellerName Eversys AG

Gründung 2009

Führung Jean-Paul In-Albon

Beschäftigte 39

Produkte Eversys entwickelt, produziert und vertreibt herausragende und hochwertige Espresso-Vollautomaten, die ohne Kompromisse den hohen Anforderungen des heutigen Marktes gerecht werden.

High-Potential Die Eversys AG wurde im Juni 2014 mit dem Qualitätslabel «SEF.High-Potential KMU» ausgezeichnet. www.sef4kmu.ch

Eversys AGStand: 29

www.eversys.com

Page 38: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

38 F U T U R E E X P O 2 0 1 4

SkyCell – weltweit gekühlt, sicher und nachhaltig ans Ziel

Das innovative SkyCell-System wurde entwickelt, um den aktuellen und zukünftigen weltweiten Bedürfnissen und Regulatorien (bspw. GDP, FDA, ANVISA) der globalen Pharmaindustrie in Bezug auf Transport und Lo-gistik von temperaturkontrollierten Medikamenten gerecht zu werden. SkyCell ist nicht nur eine Verbesserung, sondern eine neue Generation von Kühlcontainern in Bezug auf Temperaturstabilität, Zuverlässigkeit, Leistung und Nachhaltigkeit. SkyCell ist das sicherste System im Markt. Mit einem störungsfreien, chemischen Kühlsystem und einer speziellen Dämmtechnik sichert das SkyCell-System für eine lange Zeit eine stabile Innentemperatur, selbst wenn es Aussentemperaturen von +65°C oder -35°C ausgesetzt wird. Neu können gekühlte Medikamente von einem kalten Umfeld in ein warmes Umfeld oder umgekehrt sicher und stabil transportiert werden. Jeder Pharma Supply Chain Manager kann mit dem SkyCell Transportplaner (www.skycell.ch/SCTP) sein eigenes Routing definieren und ein proaktives Risikomanagement im Vorfeld des Trans-ports zusammen mit seinem Speditionsunternehmen vornehmen, dem-entsprechend Sicherheiten einplanen und die Qualität sicherstellen.

Angaben zum AusstellerName SkyCell AG

Gründung 2012

Führung Richard Ettl, CEO

Beschäftigte 9

Produkte SkyCell 770C

High-Potential Die SkyCell AG wurde im Juni 2014 mit dem Qualitätslabel «SEF.High-Potential KMU» ausgezeichnet. www.sef4kmu.ch

SkyCell AGStand: 30

www.skycell.ch

Page 39: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

39F U T U R E E X P O 2 0 1 4

China Business Platform – Where Chinese and Swiss Companies Meet

Die China Business Platform (CBP) ist eine Initiative des Amts für Wirt-schaft und Arbeit Basel-Stadt mit dem Ziel, die wirtschaftlichen Akteure aus China und der Schweiz zusammen zu bringen.Mit einem grossen Partnernetzwerk in der Schweiz und China unterstützt die CBP Schweizer Unternehmen bei Fragen bezüglich dem chinesi-schen Markt. Für chinesische Firmen, die in der Nordwestschweiz inves-tieren möchten, bietet die CBP ein optimales Betreuungsangebot in der Schweiz sowie ein «Soft-landing-Büro» im Technologiepark Basel. Mit An-lässen und Workshops fördert die CBP die Begegnung und die Zusam-menarbeit zwischen schweizerischen und chinesischen Firmen. Die Ver-bindung von Outbound- und Inbound-Dienstleistungen macht die CBP zu einer schweizweit einzigartigen Initiative.

Innovative UnternehmenAn der Future Expo präsentiert die CBP zwei innovative Firmen mit Po-tenzial im chinesischen Markt:

Clicktodo SA: Ein IT Start-up aus dem Kanton Jura mit einer neuartigen Online-Plattform zur Buchung von Freizeitaktivitäten.

Buss ChemTech AG: Weltweit führender Anbieter von Chemieverfahren und entsprechenden Anlagen.

Angaben zum AusstellerName China Business Platform

Gründung 2013

Führung Gabriel Schweizer

Beschäftigte 2

Produkte Unterstützung beim Markteintritt in China Problemlösungen bezüglich Geschäftsaktivitäten in China Starthilfe für chinesische Firmen in der Schweiz Wirtschaftsanlässe Schweiz-China wie das Basel-Shanghai Business Forum

China Business PlatformStand: 31

www.china-business-platform.ch

Page 40: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

40 F U T U R E E X P O 2 0 1 4

Zukunftsvision Smart Factory

Nach der Mechanisierung, Massenfertigung und Automatisierung zeich-net sich eine weitere industrielle Revolution ab. Industrie 4.0 hat als Grundkonzept die stärkere Verbindung der digitalen und physischen Welt. Sogenannte cyber-physische Systeme erlauben eine individuelle, flexible und effizientere Produktion (Smart Factory). Die Vernetzung ist vielschichtig, überwindet Distanzen von lokal bis global und umfasst die Erhebung, Interpretation und Verwertung von Daten (Smart Data). Die Digitalisierung in der Wertschöpfungskette stellt eine übergeordnete, nachfrageorientierte Steuerung sicher. Noch steht die Entwicklung der Smart Production am Anfang. Vielversprechende neue Geschäftsmodelle sind möglich. Wer wettbewerbsfähig bleiben will, sollte sich aber bereits heute mit dem Potenzial dieser neuen Form der Industrialisierung befas-sen. Wir informieren über die Konzepte und Aktivitäten zu Industrie 4.0 und freuen uns, produzierende Unternehmen, aber auch Zulieferer und Dienstleister an unserem Stand zu begrüssen!

Angaben zum AusstellerName Swissmem

Führung Hans Hess, Präsident; Peter Dietrich, Direktor

Beschäftigte 332 000 Angestellte in der MEM-Industrie und 87 Mitarbeitende in der Geschäftsstelle

Produkte Swissmem vertritt die Interessen von über 1000 Unter-nehmen der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metall- Industrie (MEM-Industrie) sowie verwandter technologie-orientierter Branchen gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Sie bietet ihren Mitgliedfirmen verschiedene Dienstleistungen und Netzwerke an.

SwissmemStand: 32

www.swissmem.ch

Page 41: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

41F U T U R E E X P O 2 0 1 4

LMS – Das Ultimative Laser Massen Spektrometer

Das preisgekrönte Laser Massenspektrometer (LMS™) wurde für ESA und NASA Weltraummissionen entwickelt, um die chemische Zusammen-setzung von festen Materialien, wie Steinen, Mineralien, Glas und Kera-mik mit einer hohen Lateralen- (~5µm) und Tiefenauflösung (<1nm) zu messen.Mit Hilfe von LMS™ kann eine chemische 3D Tomographie der zu un-tersuchenden Probe erstellt werden. Dies mit Messeigenschaften, welche gleich oder besser sind als diejenigen etablierter Messtechniken, wie Thermal Ionization Mass Spectrometry, Laser Ablation Inductively Cou-pled Plasma Mass Spectrometry und Secondary Ion Mass Spectrometry.Die hohe Detektionssensitivität von LMS™ erlaubt quantitative Messun-gen von Spurenelementen und Isotopen im ppb Bereich ohne Referenz-proben zu verwenden. Diese Eigenschaft erlaubt den Einsatz von LMS™ ausserhalb des Labors in verschiedensten Anwendungsgebieten, wie z.B. für Öl und Mineral Erkundungen, Messungen in Mienen, Halbleiterindus-trie, Recycling und Qualitätskontrollen.Dank seiner kompakten Bauweise ist LMS™ prädestiniert für Messungen vor Ort.

Angaben zum AusstellerName IONIGHT AG

Gründung 2014

Führung Andreas Riedo

Beschäftigte 6

Produkte S-LMS™: Analyseservice für Kunden, die eigene Proben von uns analysieren lassen möchten. R-LMS™: ist ein high-end Laser Massenspektrometer, welches von uns weltweit vor Ort installiert und gewartet wird.

IONIGHT AGStand: 33

www.ionight.com

Page 42: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

42 F U T U R E E X P O 2 0 1 4

LYRA® – Der Gangtrainer von ABILITY Switzerland macht Patienten Beine

Mitte der 1990er Jahre wurde die automatisierte, neurologische Gangthe-rapie entwickelt. Bisher beherrschen hoch komplexe Geräte den Markt. Dies zu Preisen, welche sich nur gut situierte Kliniken leisten konnten. Es besteht daher ein grosser Bedarf für einen kostengünstigen Gangtrai-ner, welcher einfach zu bedienen und somit für den Klinikalltag geeignet ist, aber gleichwohl den hohen Ansprüchen an die Therapie genügt. Die Gründer von ABILITY Switzerland haben dies früh erkannt und deshalb ab Ende 2010 ihre Startup-Firma aufgebaut.

Von Beginn an war man sich der grossen Bedeutung von Design und Ergonomie für den Erfolg des Gangtrainers bewusst. Seit dem Frühling 2011 unterstützt QUO das Team deshalb nicht nur punktuell und vielseitig in der technischen Entwicklung, sondern erarbeitete in der frühen Phase das Konzept des funktionalen Designs, welches die Entwicklung aller an-deren Elemente entscheidend prägte.

Mit dem System LYRA® hat ABILITY Switzerland einen Gangtrainer entwi-ckelt, welcher den hohen Ansprüchen der heutigen Neurorehabilitations-therapie Rechnung trägt und tausenden von Patienten ihre Gehfähigkeit und somit ihre Mobilität zurückgeben wird.

Angaben zum AusstellerName QUO AG

Gründung 2000

Führung Walter Weiler, CEO

Beschäftigte 25

Produkte QUO unterstützt Kunden aus verschiedenen Branchen von der Identifikation neuer Geschäftsopportunitäten bis zur Umsetzung dieser in kommerziell erfolgreiche, innovative Produkte.

QUO AGStand: 34

www.quo.ch

Page 43: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

43F U T U R E E X P O 2 0 1 4

Wir geben Gas für die Umwelt

Das ETH Spin-off Climeworks und Audi revolutionieren den Markt für syn-thetische Treibstoffe. Die Vision der beiden Partner: grossflächige CO2-neutrale Mobilität unter Nutzung bestehender Infrastrukturen. Climeworks entwickelte in Zürich so genannte CO2-Kollektoren. Die-se filtern mit geringem Energieaufwand reines CO2 aus der Luft. Dieses «erneuerbare» CO2 ist idealer Rohstoff u.a. für Fahrzeug-Treibstoffe. Den Nutzen hat Audi erkannt: In Werlte (D) soll 2015 das weltweit erste Indust-riemodul eines CO2-Kollektors in eine Anlage zur Produktion von synthe-tischem Treibstoff integriert werden und in Betrieb gehen.Die AMAG präsentiert hier das passende Fahrzeug: Der Audi A3 Sport-back g-tron, das erste Serienfahrzeug von Audi auf dem Weg zur CO2-reduzierten Zukunft. Dank Compressed Natural Gas, kurz CNG, entsteht weniger CO2. Von den 1300 km Reichweite sind bis zu 400 km im reinen Erdgasbetrieb möglich. Angetrieben wird der g-tron von einem neuen 1.4 TFSI-Motor. Mit 81 kW/110 PS und 200 Nm Drehmoment erzielt der Audi A3 Sportback g-tron über 190 km/h Spitze, der Spurt von 0 auf 100 km/h dauert elf Sekunden. Auf 100 km verbraucht der Fünftürer im Mittel weniger als 3,5 Kilogramm Erdgas was CO2-Emissionen von nur 88 g/km entspricht.

Angaben zum AusstellerName AMAG Automobil- und Motoren AG,

Importeur von Audi in der Schweiz

Gründung 1945

Führung Morten Hannesbo, CEO

Beschäftigte rund 5400, davon rund 700 Lernende

Produkte Automobile

AMAG Automobil- und Motoren AG, Importeur von Audi in der SchweizStand: 35

www.audi.ch/g-tronwww.amag.ch

Page 44: Sif 14 Ausstellerverzeichnis

Swiss Innovation ForumC.F.L. Lohnerstrasse 24CH-3645 Gwatt (Thun)

Telefon 033 334 23 [email protected]/swissinnovationtwitter.com/swissinnovation

Netzwerk-Partner

Medienpartner

Standortpartner

Knowledge-Partner/ Award-PartnerMain-Partner

Partner