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Single-SignOn mit Shibboleth in einer föderativen Umgebung Das Projekt Authentifizierung, Autorisierung und Rechteverwaltung (AAR) Ato Ruppert, UB Freiburg 8. Mai 2007, Tagung Bologna online, Halle

Single-SignOn mit Shibboleth in einer föderativen Umgebung · – „Knowledge Exchange“ (DFG, DEFF, JISC, SURF) kann unterstützend wirken (und tut es) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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Single-SignOn mit Shibboleth in einer föderativen Umgebung

Das Projekt Authentifizierung, Autorisierung und Rechteverwaltung (AAR)

Ato Ruppert, UB Freiburg8. Mai 2007, Tagung Bologna online, Halle

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Gliederung

• Motivation, Szenario• Allgemeines zu Shibboleth und

Single Sign-On (SSO)• Attribute, Rollen und Rechte• Einsatzbeispiele und Visionen• Ausblick

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Was wollen wir erreichen?

Nutzer• Der Zugriff auf lizenzierte Inhalte soll unabhängig vom

gewählten Arbeitsplatz und dem Zugriffsweg möglich sein. • Alle lizenzierten Inhalte sollten nach nur einmaliger Anmeldung

zur Verfügung stehen (Single Sign-On).Einrichtungen (etwa Hochschulen)• Die Einrichtung soll ein beliebiges Authentifizierungssystem

wählen dürfen.Anbieter • Die lizenzpflichtigen Inhalte der Anbieter sollen vor

unberechtigten Zugriff geschützt werden.

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• AAR baut eine Infrastruktur zur Authentifizierung, Autorisierung und Rechteverwaltung

• AAR implementiert ein Single Sign-on System, mit dem verschiedene Ressourcen mit einem einzigen Login genutzt werden können („Reference Linking“)

• AAR baut auf Shibboleth (Internet2-Projekt) auf• AAR basiert auf einem föderativen Ansatz:

Die Einrichtung verwaltet und authentifiziertihre Mitglieder und der Anbieter kontrolliertden Zugang zu seinen Ressourcen

• Gemeinsam mit dem DFN-Verein wird eine deutschlandweite Föderation als nachhaltiger Dienst des DFN aufgebaut (DFN-AAI).

Was macht das AAR-Projekt?

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5 Gründe für Shibboleth

• einrichtungsübergreifendes Single Sign-On• Autorisierung und Zugriffskontrolle über Attribute

mit der Möglichkeit zur anonymen/pseudonymenNutzung von Angeboten

• basiert auf bewährter Software und Standards(SAML: XML, SOAP, TLS, XMLsig, XMLenc)

• Aufwand für Integration mit vorhandenem IdMund (webbasierten) Anwendungen in vielen Fällen vergleichsweise gering

• Weltweit hohe Akzeptanz, auch bei kommerziellen Anbietern (Elsevier, JSTOR, EBSCO, Ovid, GBI, CSA, ...)

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Woher kommt „Shibboleth“?

Hintergrund ist eine Stelle aus dem Alten Testament, Buch Richter Kapitel 12 Vers 5ff:

• Und die Gileaditer nahmen ein die Furt des Jordans vor Ephraim. Wenn nun sprachen die Flüchtigen Ephraims: Laß mich hinübergehen, so sprachen die Männer von Gilead zu ihm: Bist du ein Ephraiter? Wenn er dann antwortete: Nein, so hießen sie ihn sprechen: Schiboleth, so sprach er: Siboleth, und konnte es nicht recht reden. So griffen sie ihn und schlugen ihn an der Furt des Jordans, daß zu der Zeit von Ephraim fielen zweiundvierzigtausend.(Zitat http://www.spiritproject.de/orakel/magie/lyrik/bibel/richter.htm)(vergl. auch: http://www.thebricktestament.com/judges/42000_ephraimites_killed/jg12_04.html)

Das Wort „Shibboleth“ ist somit wohl das erste biometrische Autorisierungsverfahren gewesen !

Heute: Awwer hache derfst misch net!

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Anbieter

Wie funktioniert Shibboleth?

BenutzerinBenutzerin berechtigt?

(7)gestattet

verweigertZugriff

(9)

neinLokalisierungsdienst(WAYF, IdP Discovery)

(2)

Erstkontakt

Benutzerin angemeldet?

(1)

Heimateinrichtung

(4)

ja

nein

(6)(5) Login

(3)

(8)

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Anbieter

Wie funktioniert Shibboleth?

Benutzerin

gestattet

verweigertZugriff

(9)

Benutzerin bekannt?

(1)

ja

nein

ja(2)

Folgekontakt (gleicher Anbieter)

Benutzerin berechtigt?

(7)

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Anbieter

Wie funktioniert Shibboleth?

BenutzerinBenutzerin berechtigt?

(7)gestattet

verweigertZugriff

(9)

neinLokalisierungsdienst(WAYF, IdP Discovery)

(2)

Folgekontakt anderer Anbieter

Benutzerin bekannt?

(1)

Heimateinrichtung

(4)

ja

nein

(6)

(3)

(8)

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Wozu eine Föderation DFN-AAI?

• Wo ist das Problem?– Anbieter muss dem Anwender vertrauen.– Es geht um Geld.– „Vertrauen“ heißt im Geschäftsleben: „Vertrag“.– Es müssen belastbare vertragliche Regelungen getroffen

werden.• DFN-AAI ist ein Dienst des DFN-Vereins für Wissen-

schaftseinrichtungen und (auch für kommerzielle) Anbieter von (Informations)-Ressourcen.

• DFN-AAI schafft das für notwendige Vertrauensverhältnis und einen organisatorischen, technischen Rahmen für den Austausch von Nutzerinformationen zwischen vielen Anwendern und vielen Anbietern.

• Die DFN-AAI schliesst aber kein Lizenzverträge ab!

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Attribute

• Personen erhalten elektronische Identität– Attribute beschreiben die Rolle der Person

• Attribute bilden die Grundlage für die Autorisierung und Zugriffskontrolle in Shibboleth:– Identity-Provider stellen mit Attributen die notwendigen

Informationen über ihre Benutzer zur Verfügung.– Service-Provider werten die Attribute anhand ihrer

Regeln aus und gestatten oder verweigern je nachErgebnis den Zugriff.

• Hierfür sind Absprachen zwischen Identity- und Service-Providern notwendig, die durch Verwendung eines einheitlichen Schemas vereinfacht werden!

• Voraussetzung sind verlässliche Benutzerdaten, also ein funktionierendes lokales Identity-Management!

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Attribute: Rollen und Rechte

• eduPersonScopedAffiliation:[email protected]– Ermöglicht grundlegende Rollen: member, faculty, staff,

employee, student, alum und affiliate

• eduPersonTargetedID:12345ADXY– Eindeutiges, persistentes Pseudonym z.B. zur Personalisierung

• eduPersonEntitlement:common-lib-terms– Frei definierbar, URN/URI-Syntax (Absprachen zwischen IdP

und SP erforderlich)

• eduPersonPrincipalName: [email protected]– Eindeutiger, persistenter Identifier (Datenschutz beachten!)

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Weitergabe von Attributen: Das Modell Autograph (MAMS)

• Die Attribute, die an einen Service-Provider weitergegeben werden, werden den Benutzern in Form von Visitenkarten präsentiert.

• Benutzer können für jeden Service-Provider individuelle Visitenkarten erstellen.

• Die Bedienung ist sehr intuitiv:– Streichen von Attributen schränkt die verfügbaren Dienste

entsprechend ein– Auswahl eines gewünschten Dienstes fügt automatisch die

notwendigen Attribute hinzu

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Visitenkartenmodell von MAMS

Auswirkung:Ohne Mail-Adresse ist Nutzung des Alert-Dienstes nicht möglich.

X

X

Namen: Ruppert

Mitgliedstyp: Staff

Mail: [email protected]

X

Sie geben folgende Daten an den Dienstanbieter weiter. Wenn Sie einzelne Datennicht weitergeben wollen, löschen Sie bitte die Markierung:

X

Namen: Ruppert

Mitgliedstyp: Staff

Mail:

X

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Einsatzmöglichkeiten von SSO

• Zugang zu geschützten (auch und gerade kommerziellen) elektronischen Informationsangeboten:– E-Zeitschriften, Datenbanken, E-Bücher, ...– Portale (z.B. vascoda, ReDI)– DFG-Nationallizenzen– Repositories (z.B. MyCoRe, EPrint, DSpace)

• e-Learning• e-Science• Verwaltungssysteme• Grid-Computing

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Beispiel: Nationallizenzen: Die Situation heute – institutionelle Nutzer

Verlag-1

Verlag-m

Verlag-2Einrichtung-1

Einrichtung-2

z.B.ReDI

Zugangsvermittlung mitproprietären Verfahren

IP-Kontrolle

IP-Liste

IP-Liste

IP-Kontrolle

IP-Kontrolle

IP-Liste

IP-Liste

IP-Liste

IP-Liste

IP-Liste

IP-Liste

IP-Liste

IP-Liste

IP-Liste

IP-Liste

IP-Liste

IP-Liste

IP-Kontrolle

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Nationallizenzen:Das Ziel mit Shibboleth

1x1x

NLVHO

ReWritingProxy

Verlag-1

Verlag-m

Verlag-2

Shib idp Shibsp

Shibsp

Shib idp

Shibsp

IP-Ctrl

Ggf mehrere Instanzen (Einrichtungen)

IPIP Falls Einrichtung über IP authentifiziert

IPIP

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Bibliotheks-dienste

E-Learning

SeminararbeitPersonalisierte

Dienste

E-Mail

Verwaltungs-systeme

IdM

Das Projekt Das Projekt MyLoginMyLogin an der Uni FRan der Uni FR

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Single-SignOn mit Shibboleth,ein Login für alle Dienste

Bibliotheks-dienste

E-Learning

SeminararbeitPersonalisierte

Dienste

E-Mail

Verwaltungs-systeme

Das Das ProjektProjekt myLoginmyLogin derder UniUni FreiburgFreiburg

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Meine Dienste:

Chance und Vision:Authentifizierung & Personalisierung

Mein OLAF-Konto:

derzeit keine

4,50 Eur

51

derzeit keine

Katalogauswahl: Mein Katalog

Meine BibliothekLogout

Meine Einstellungen

Mein Fachportal

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Zum Abschluss: Was haben wir?

• Alle Komponenten von Shibboleth sind in einer Testumgebung verfügbar ( bei AAR und DFN-AAI)

• -Portal (BaWü) wurde auf Shibboleth umgestellt(mit einer „internen“ Föderation, etwa 60 IdentityProvider und zwei Anbietern: CSA, GBI)

• Die Betriebssoftware IPS von vascoda ist auf Shibbolethumgestellt (Einsatz in Freiburg)

• Für den Bereich der Nationallizenzen wird z.Zt. eine VHO als Grundlage zur Einführung von Shibbolethaufgebaut (GBV Göttingen).

• Die Föderation DFN-AAI wird Mitte 2007 betriebs- und vertragsbereit sein.

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Zum Abschluss: Was fehlt noch?

• Viele, viele IdM-Systeme in den Einrichtungen! • Shib-unterstützende Repositories, Autorenwerkzeuge

– Verfügbar: z.B.: EPrints, DSpace

• Shib-unterstützende E-Learning-Systeme– Verfügbar z.B. OLAP (Vorreiter: Sachsen, Schweiz)

• Shib-unterstützende Verlage– Alle Bibliotheken und Konsortien müssen mitmachen– „Knowledge Exchange“ (DFG, DEFF, JISC, SURF) kann

unterstützend wirken (und tut es)

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

AAR ist ein Projekt der UB Freiburg.

Gefördert vom BMBF (PT-NMB+F )AAR kooperiert mit dem DFN-Verein

[email protected]

[email protected]