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Quartier Offizielles Organ des Quartiervereins Säli Bruch Obergütsch AUSGABE Nr. 3 - November - 15 Sinnstiftende Beschäftigung im Alltag Im Oktober 1996 durch die Zusam- menlegung der Notschlafstelle und der Baragge (Eichwäldli) gegründet, bietet der Verein Jobdach mit seiner Wärch- statt an der Bruchstrasse Randstän- digen die Möglichkeit, eine Struktur in ihren Tagesablauf zu bringen und hilft ihnen damit bei der Wiederintegration in die Gesellschaft und in das soziale Leben. Es herrscht Betriebsamkeit in der hinteren Jobdach-Wärchstatt im Hirschengraben. Eine Gruppe von Teilnehmenden sitzt an einem langen Tisch und fertigt unter- schiedliche Gegenstände: Die einen kleben sorgfältig runde Holzscheibchen auf eine zuvor mit brauner Farbe überzogene Styro- por-Kugel. Andere verschrauben messing- farbene Einzelkomponenten aus Metall zu gebrauchsfertigen Ventilen. Wieder ande- re falten vorperforierte Kartonplatten zu rechtwinkligen Schutzecken. Neben dem langen Tisch sitzen zwei Teil- nehmende an Werkbänken und zaubern mittels Stanzen, Schneiden und Schlei- fen hübsche Engel aus Altblech. «Das Blech ist gar nicht so alt, wie es aussieht», verrät einer der Engel-Produzenten. Das sei neues Blech, das mit Salz frühzeitig zum rosten gebracht werde. «Mit die- ser Technik stellen wir auch Käfer her», erzählt er begeistert, nimmt eine Kiste zur Hand, zieht daraus eine seiner Käfer- Kreationen hervor und hält sie stolz in die Luft. Die Idee dazu hatte er selbst. «Einige der Teilnehmenden sind wahre Künst- ler», lobt Pius Eberli, Werkstattleiter bei Jobdach, seine Mitarbeitenden. «Er hier zum Beispiel», sagt er und zeigt auf einen jungen Mann, der gerade mehrere Tan- nenzapfen mit Draht in einen dekorativen Weihnachtsstern verwandelt, «hat immer so grossartige Ideen. Ausserdem gibt es nichts, das er nicht reparieren könnte.» Fähigkeiten neu entdecken Eberlis rühmende Worte für die Teil- nehmenden basieren auf dem Grundge- danken von Jobdach: Die Fähigkeiten der suchtkranken Teilnehmenden zu fördern und sie darin zu unterstützen, eigene Ideen zu verwirklichen und sich zu entfalten. Was prinzipiell eine Prämisse für sämtliche Arbeitsstellen sein sollte, kommt hier noch stärker zum Tragen: Jobdach bietet nämlich Arbeitsplätze für Menschen mit Suchtproblemen und psychischen Erkrankungen, die aus ge- sundheitlichen Gründen und den ent- sprechenden Folgeerscheinungen keiner geeigneten Erwerbsarbeit mehr nachge- hen können. «Nach Jahren der Beschäf- tigungslosigkeit entdecken die Teilneh- menden hier oft ihre handwerklichen Fähigkeiten neu. Ausserdem erfahren sie bei uns eine Tagesstruktur, Anerkennung INHALT 3 Verein Jobdach Kreative Arbeiten aus der Wärchstatt 5 Vorschau Weihnachtsanlass 2015 7 Geschäft in Ihrer Nähe Soulfoundation Studios 8+9 Weihnachtsrätsel Finde die 10 Unterschiede 11 Rückblick Obergütschfest 2015 15+16 News uns Aktuelles aus Quartier und Vorstand Arbeit mit Präzision: In der Wärchstatt werden wahre Kunstwerke gefertigt. (jal) Fortsetzung Seite 3

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QuartierOffizielles Organ des Quartiervereins Säli Bruch Obergütsch AUSGABE Nr. 3-November-15

Sinnstiftende Beschäftigung im Alltag

Im Oktober 1996 durch die Zusam-menlegung der Notschlafstelle und der Baragge (Eichwäldli) gegründet, bietet der Verein Jobdach mit seiner Wärch-statt an der Bruchstrasse Randstän-digen die Möglichkeit, eine Struktur in ihren Tagesablauf zu bringen und hilft ihnen damit bei der Wiederintegration in die Gesellschaft und in das soziale Leben.

Es herrscht Betriebsamkeit in der hinteren Jobdach-Wärchstatt im Hirschengraben. Eine Gruppe von Teilnehmenden sitzt an einem langen Tisch und fertigt unter-schiedliche Gegenstände: Die einen kleben sorgfältig runde Holzscheibchen auf eine zuvor mit brauner Farbe überzogene Styro-por-Kugel. Andere verschrauben messing-farbene Einzelkomponenten aus Metall zu gebrauchsfertigen Ventilen. Wieder ande-re falten vorperforierte Kartonplatten zu rechtwinkligen Schutzecken.Neben dem langen Tisch sitzen zwei Teil-nehmende an Werkbänken und zaubern mittels Stanzen, Schneiden und Schlei-fen hübsche Engel aus Altblech. «Das Blech ist gar nicht so alt, wie es aussieht», verrät einer der Engel-Produzenten. Das sei neues Blech, das mit Salz frühzeitig zum rosten gebracht werde. «Mit die-ser Technik stellen wir auch Käfer her», erzählt er begeistert, nimmt eine Kiste zur Hand, zieht daraus eine seiner Käfer-Kreationen hervor und hält sie stolz in die Luft. Die Idee dazu hatte er selbst. «Einige der Teilnehmenden sind wahre Künst-ler», lobt Pius Eberli, Werkstattleiter bei Jobdach, seine Mitarbeitenden. «Er hier zum Beispiel», sagt er und zeigt auf einen

jungen Mann, der gerade mehrere Tan-nenzapfen mit Draht in einen dekorativen Weihnachtsstern verwandelt, «hat immer so grossartige Ideen. Ausserdem gibt es nichts, das er nicht reparieren könnte.»

Fähigkeiten neu entdeckenEberlis rühmende Worte für die Teil-nehmenden basieren auf dem Grundge-danken von Jobdach: Die Fähigkeiten der suchtkranken Teilnehmenden zu fördern und sie darin zu unterstützen, eigene Ideen zu verwirklichen und sich zu entfalten. Was prinzipiell eine Prämisse für sämtliche Arbeitsstellen sein sollte, kommt hier noch stärker zum Tragen: Jobdach bietet nämlich Arbeitsplätze für Menschen mit Suchtproblemen und psychischen Erkrankungen, die aus ge-sundheitlichen Gründen und den ent-sprechenden Folgeerscheinungen keiner geeigneten Erwerbsarbeit mehr nachge-hen können. «Nach Jahren der Beschäf-tigungslosigkeit entdecken die Teilneh-menden hier oft ihre handwerklichen Fähigkeiten neu. Ausserdem erfahren sie bei uns eine Tagesstruktur, Anerkennung

INHALT 3 Verein Jobdach Kreative Arbeiten aus der Wärchstatt

5 Vorschau Weihnachtsanlass 2015

7 Geschäft in Ihrer Nähe Soulfoundation Studios

8+9 Weihnachtsrätsel Finde die 10 Unterschiede

11 Rückblick Obergütschfest 2015 15+16 News uns Aktuelles aus Quartier und Vorstand

Arbeit mit Präzision: In der Wärchstatt werden wahre Kunstwerke gefertigt. (jal)

Fortsetzung Seite 3

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3 AUSGABE Nr.3- November- 15

im Team und bei den Kunden und ge-winnen dadurch Selbstvertrauen. Alles Faktoren, die bei der Reintegration in die Gesellschaft und in das soziale Leben mithelfen», weiss Pius Eberli.Der Verein Jobdach orientiert sich an den drogenpolitischen Leitsätzen und ist im Überlebenshilfe-Konzept des Kantons Luzern eingebunden. Er führt die Not-schlafstelle Obdach, das Wohnhuus (eine Einrichtung für notleidende Menschen mit geringer Wohnkompetenz) und die Wärchstatt als Tagesstrukturangebot. Die Beschäftigung in der Wärchstatt ba-siert auf dem Prinzip «keine Leistung ohne Gegenleistung». Die meisten Teil-nehmenden werden von den Sozialämtern angemeldet. Durch die Arbeitseinsätze erwirtschaften sie einen Teil der Sozi-alhilfe. «Der Einstieg ins Programm ist niederschwellig», sagt Eberli. «Bei den Arbeiten aber erfüllen wir hohe Quali-tätsansprüche, was unsere Kundschaft durch ihre Treue bestätigt. Wir arbeiten mit einem pädagogischen Ansatz. Die Teilnehmenden werden bei der Arbeit betreut und gefördert und erhalten jeden Abend ihren Lohn. Wer zuverlässig zur Arbeit erscheint und sich korrekt verhält wird zusätzlich belohnt.»Das Prinzip der Wärchstatt funktioniert. Menschen mit einem Suchtverhalten ha-ben oft Schwierigkeiten, Termine einzu-halten und Regeln zu befolgen. Aber es gibt Teilnehmende, denen es gelingt, durch zu verlässige Arbeit von der Wärch-statt in eine nächsthöhere Institution zu wechseln. «Solche Entwicklungen sind eher selten, aber sie bestärken uns na-türlich in unserer Arbeit», freut sich der Werkstattleiter.

Sucht als HindernisDie Werkstatt im Ganthaus gehört den Handwerkern. «Hier werden gröbere Ar-beiten ausgeführt», erklärt Pius Eberli. Es riecht nach Holz, Farben und Metall. Die Teilnehmenden dieser Gruppe sitzen gerade beim Zvieri, das von der Luzerner Tafel offeriert wird. Auf den Werkbänken stehen halbfertige Gartenbänke, ange-schliffene Eisengestelle für Gartenstühle und andere einfache Holzarbeiten. Im Trocknungsraum hauchen gestrichene Holzlatten in allen erdenklichen Farben ihre letzten Dämpfe aus. Schwere Maschi-nen sucht man hier vergeblich. Zu gross ist die Verletzungsgefahr für die Teilneh-menden, die sich mit den Geräten weniger gut auskennen wie gelernte Berufsleute. Die gröbsten Maschinen wie Fräsen oder Hobel sind mit einem Schloss gesichert und dürfen nur in Gegenwart einer der fünf Betreuer/innen benutzt werden.Auch in der Schreinerwerkstatt findet

Eberli nur lobende Worte für die Teilneh-menden: «Manche von ihnen sind wahre Genies. Sie tüfteln rum, finden für jedes Problem eine Lösung und machen sich hervorragend als Handwerker.» Wenn nur die Sucht nicht wäre. Die Sucht, die sie dazu bringt, morgens vor und abends nach der Arbeit im Drop-in gegenüber der Wärchstatt ihre Dosis Heroin oder Methadon als Substitut zu beziehen. Die Sucht, die sie dazu bringt, bei jeder Gele-genheit Alkohol zu konsumieren. «Unsere oberste Regel ist, dass die Teilnehmenden arbeitsfähig, das heisst weder betrunken noch berauscht zur Arbeit erscheinen», hält Pius Eberli fest. Während der Ar-beitszeit dürfen weder Drogen noch Al-kohol konsumiert werden. «Das wird bei uns nicht toleriert.» Auch rauchen dürfen die Teilnehmenden nur in den dafür vorgesehenen Pausen. «Es ist nicht selbstverständlich, dass wir hier im Quar-tier akzeptiert und respektiert werden», unterstreicht Eberli. «Wir sind deshalb sehr dankbar für die guten Beziehungen in der Nachbarschaft.»

Aufträge noch und nöcher«Die Teilnehmenden in der Wärchstatt sind stolz auf sich und ihre Arbeit», weiss Pius Eberli. Der Erfolg gibt ihnen und dem Verein Jobdach recht: Die Teilneh-menden machen ihre Arbeit nach Anlei-tungen und ihrem Gesundheitszustand sehr gut. Beliebt sind Produkte aus der Schreinerwerkstatt und Aussenaufträge wie Gartenarbeiten, Räumungen oder Umzüge. Das bringt gleichzeitig auch Probleme mit sich: «Grosse Aufträge an-zunehmen ist immer ein Risiko», betont Eberli. «Man weiss nie genau, wie lange einzelne Teilnehmer für die anfallenden Arbeiten zur Verfügung stehen werden.»Finanziert wird die Wärchstatt von der öffentlichen Hand (Kanton und Gemein-

den), diversen Spenden sowie dem Erlös aus Arbeiten. Dazu gehören nicht nur die internen und externen Angebote (si-ehe Kasten), sondern auch der Verkauf im hauseigenen Laden. Hier finden In-teressierte diverse Kreativartikel, Holz-spielsachen, Karten, Mosaikgegenstände, Dekolämpchen, Gartenmöbel und Ma-gnettafeln.Während dem Advents- und Weih-nachtsverkauf vom 26. November bis 5. Dezember 2015 gibt es die schönsten Adventskränze und zahlreiche Weih-nachtsdekoartikel zu kaufen. Unter an-derem auch die eingangs erwähnten Holz-kugeln, die hübschen Engel aus Altblech und die Tannenzapfen-Sterne.

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JobdachVielfältiges Angebot

Internes Angebot- Schleifen und Polieren- Restaurieren von Möbeln- Falten, Verpacken, Versenden- Einfache Holzarbeiten (auch Reparaturen)- Weihnachtsartikel/Kreativartikel- Leichte Montage- und Heimarbeiten- Kleinere Malerarbeiten- Spezialanfertigungen und Aufträge auf Anfrage

Externes Angebot- Gartenarbeiten/saisonale Arbeiten (Schneeräumung, Ernte usw.)- Aufräumarbeiten in Wald und Flur- Kleine Umzüge in der Stadt Luzern und Agglomeration- Reinigungsarbeiten/ Wohnungsreinigungen- Entrümpelungen und Räumungen mit Entsorgungen

Die dekorativen Weihnachtskugeln werden mit viel Sorgfalt gestaltet. (jal)

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5 AUSGABE Nr.3- November- 15

Vorschau

Weihnachtsanlass

Der Quartierverein Säli Bruch Obergütsch lädt Sie herzlich ein zum weihnachtlichen Märliabend im Obergütsch.

Wann? Freitag, 27. November 2015

Wo? Im Treff zum Obergütsch, Obergütschrain 3a, 6003 Luzern

Was? Märli von Jolanda Steiner, Grittibänzen backen Tee mit oder ohne «Güx», heisse Suppe mit Brot

Wer? Organisiert vom Quartierverein Säli Bruch Obergütsch

Programm18.15 Eintreffen18.30 Grittibänzen backen19.00 Märli für die Kleinen und Tee für die Grossen19.45 Heisse Suppe mit Brot für alle von der Bäckerei Suter‘s Meile

Anmeldung Bis spätestens am 25. November 2015 bei Rita Gumiero, Tel.: 041 240 67 21 oder per E-mail an [email protected]. Achtung! Bei Anmeldung per Mail bitte Anzahl Teilnehmende (Kinder UND Erwachsene) angeben. Kosten: 5 Franken pro Kind

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7 AUSGABE Nr.3- November- 15

Geschäft in Ihrer Nähe

Soulfoundation – eine Herzensangelegenheit

Die «Soulfoundation-Studios» an der Berglistrassse 38 beinhalten in erster Linie DJ-Schule, Tonstudio, Fotostu-dio und Musikunterrichtsräume, bie-ten aber auch Musikliebhabenden und Kreativschaffenden Raum, Herzensan-gelegenheiten umzusetzen.

Paul Eduard Wüst, Initiator und Vereins-präsident von Soulfoundation, führt mich vor unserem Gespräch durch das Studio an der Berglistrasse 38. Es wird schnell deutlich, dass in diesen Räumlichkeiten, die industrielles Design und stubenhaftes Ambiente gekonnt vereinen, vieles mög-lich ist und mit Herzblut gearbeitet wird. Die Vereinsgeschichte bestätigt denn auch diesen Eindruck. Seit der Gründung im Jahr 2008 wurde der Vereinszweck von Soulfoundation kontinuierlich erweitert, bis schliesslich vor rund einem Jahr die eigenen Räumlichkeiten in Betrieb genom-men werden konnten. Soulfoundation ist heute eine DJ-Schule, eine Plattform für selbständige Musiklehrer/-innen, DJ’s und kreative Köpfe. Das Angebot wird laufend ausgebaut. Treibende Kraft dahinter ist Paul Eduard Wüst, der sich für die Idee von Soulfoundation endgültig aus der Gastro-nomie verabschiedet hat – nun kann er sich voll und ganz auf seine Musikleidenschaft zu konzentrieren.

Angebot Kinder und JugendlicheIn der Volksschule werden aus der Sicht von Paul Eduard Wüst kreative und musische Bereiche vernachlässigt. Deshalb ist es ihm ein Anliegen, gerade auch Kindern und Jugendlichen Raum fürs Experimentieren im Kreativbereich zu bieten. Im Studio finden regelmässig DJ-Kurse statt, die Paul Eduard Wüst, der selbst als DJ arbeitet, anleitet. Das Erlernen des DJ-Handwerks stösst auf grosses Interesse und die Work-shops werden bei Bedarf auch extern, etwa in einem Jugendtreff, durchgeführt. Weiter wird von Seiten Terence Thönys, der zum Vorstand gehört, zum Beispiel auch Gitar-renunterricht für Kinder ab neun Jahren angeboten.Ein Teil der Einnahmen, welche durch die Angebote des Vereins generiert werden, fliessen in den Soulfoundation-Fond. Da-mit wird Kindern mit geringen oder feh-lenden finanziellen Mitteln ermöglicht, zu kostendeckenden Preisen an den Lektionen teilzunehmen. Seit Kurzem findet auch der Musikunterricht für fünf- bis zehnjährige Kinder, der von der PICO Kinderinstru-mente GmbH angeboten wird, in den Räu-men von Soulfoundation statt.

Für ErwachseneSoulfoundation bietet für Erwachsene eine Vielzahl von Möglichkeiten. So können

die Räumlichkeiten von Musik- und Kre-ativschaffenden gemietet werden, um Workshops, wie zum Beispiel gerade ak-tuell der «Singing Workshop», anzubieten. Eine weitere Leistung des Vereins besteht darin, dass bei der Raummiete bei Bedarf das jeweilige Equipment zur Verfügung gestellt wird.Die Räume können aber auch für private Anlässe, Schulungen, eigene Projektideen etc. gemietet werden. Weiter eröffnet sich durch die Vereinsmitgliedschaft auch ein Netzwerk aus DJs, Kunstschaffenden, Webentwickler/-innen, musik- und video-produzierenden Medienschaffenden, Foto-grafinnen und Fotografen etc., welches für die Entwicklung einer Idee eine wertvolle Ressource darstellt. Bei all den Angeboten rund um den Verein Soulfoundation sollen die Ideen aus den Herzen der Menschen entstammen und das Herz der Menschen be-rühren, so das Credo von Paul Eduard Wüst.

Simone Brunner

Regt zum Experimentieren an: Der Hauptraum von Soulfoundation. (zvg)

Soulfoundation Studios

Berglistrasse 386003 Luzern +41 78 647 70 [email protected]

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8AUSGABE Nr. 3-November- 15

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stohlen, gib sie wieder her, gib sie wieder her, sonst.............

Entdecke die zehn Unterschiede. Idee und Gestaltung

Weihnachtsrätsel

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En decke die zehn Unterschiede. t

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11 AUSGABE Nr.3- November- 15

Rückblick

Obergütschfest 2015Bei strahlendem Wetter, rundum tro-cken und angenehmen Temperaturen wurde auch dieses Jahr Ende August das Obergütschfest mit gutem Erfolg durchgeführt.

Am Morgen zeigten die kleinen und grossen Fussballprofis – Mädchen und Knaben – ihre Künste auf dem Rasen des Fussballplatzes der Pensionskasse. Mit viel Einsatz, Teamgeist und Rücksicht-nahme gingen die Ausscheidungsspiele über die Bühne, souverän geleitet vom Referee Alfonso Serrantino und Spielleiter Andreas Schwerzmann.Am Nachmittag stand dann auf dem gedeckten Implenia-Parkplatz alles im Zeichen des Themas «Wasser». Winfried Bader und sein Team aus der Pfadi Reuss veranstalteten Experimente, bauten aus Papier Schiffe, Seerosen und die Kleinen konnten Fische und sonstige Meerestiere aus dem bereitgestellten Bassin angeln. Es wurden Geschichten vom und über das Wasser erzählt. Gegen Abend wurde der

Festbetrieb mit der Happy-Hour eröff-net. Beim Apéro konnten sich Nachbarn, Freunde und neue Quartierbewohner kennenlernen und miteinander ins Ge-spräch kommen. Um 18 Uhr konnten die Fussballprofis ihre Medaille in Empfang nehmen. In der Zwischenzeit hatten sich Marcel Wyss am Grill und Peter Hu-ber am Risottotopf für die Ausgabe der Speisen bereit gemacht und auch Hans Gut hatte alle Hände voll zu tun, um den Ansturm auf die Hot-Dogs zu bewältigen,

ebenso wie das Team am Buffet mit der Ausgabe der Getränke und der bunten Glacéstengel.Der aussergewönliche warme Sommera-bend sorgte für eine lockere Stimmung. Man genoss den milden Abend auf der Terrasse und in der Caféteria mit weit geöffneten Fenstern. Es war ein schöner, gemütlicher Anlass im Obergütschquar-tier, der viele Bewohner wieder einmal zusammengeführt hatte.

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Die Kinder hatten sichtlich Spass beim Angeln. (zvg)

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Mitglied werden und profitierenSind Sie bereits Mitglied des Quartiervereins Säli Bruch Obergütsch und haben Freunde oder Bekannte, die auch beitreten möchten? Oder sind Sie selbst noch nicht Mitglied und wollen es werden? Dann melden Sie sich oder ihre Freunde/Bekannten jetzt an!

Ihre Vorteile• Sie sind herzlich an unseren Aktivitäten und Veranstaltungen willkommen, die der Quartierverein mehrmals jährlich für Sie organisiert. Dazu gehört auch das beliebte Quartierzmorge. Bei solchen Anlässen können Sie neue Bekanntschaften schliessen und bestehende Freundschaften pflegen.• Sie erhalten das Mitspracherecht im Verein, denn alle Ihre Ideen sind uns willkommen und tragen zum Aufblühen des Quartiers bei.• Sie erhalten dreimal jährlich die ‹Quartierpost› mit spannenden Geschichten und Neuigkeiten aus Ihrer Umgebung.

Sich gemeinsam engagieren für ein lebendiges Quartier. Danke für Ihre Mitgliedschaft.

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Anmeldung per E-Mail: [email protected] (Name und Adresse mailen)Anmeldung per Post: Untenstehenden Talon ausschneiden und senden an: Quartierverein Säli Bruch Obergütsch, Postfach 7733, 6000 Luzern 7

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15 AUSGABE Nr.3- November- 15

News aus dem Quartier

Veranstaltungen im Quartier• Freitag, 27. November 2015 Weihnachtsanlass Quartierverein SBO, 18.15 Uhr Obergütsch-Treff• Mittwoch, 2. Dezember 2015 Rorate, 06.00 Uhr in der Franziskanerkirche• Freitag, 11. Dezember 2015 Adventsfeier, 19.00 im Barfüesser, gemeinsame Veranstaltung mit der KAB Luzern• Freitag, 22. Januar 2016 Jahresversammlung, gemäss separater Einladung• Mittwoch, 17. Februar 2016 Ritardando und Fastensuppe, 12.00 Gebet im Chor der Franziskanerkirche anschliessend Suppenessen• Freitag, 04. März 2016 Weltgebetstag, Details werden noch bekannt gegeben• Samstag, 19.März 2016 Kinderartikelbörse, Anmeldung bis 12. März bei Dottie Huttinger, Tel 041 240 4025, [email protected]

Tagesmutter sein – eine Bereicherung

Auch dieses Jahr setzen wieder mehr als zwanzig verschiedene Läden, Restaurants/Bars/Cafés und Ateliers gemeinsam einen stimmungsvollen Akzent im Bruchquar-tier – und das in der Jahreszeit, die meist von Hektik und Überlastung gezeichnet ist... obwohl man sich eigentlich immer wieder vornimmt, es ruhiger und festlicher anzugehen.Bruchweihnachten bietet eine willkom-mene Alternative zum üblichen Advents-rummel. Zum Beispiel beim Besuch der verschiedenen Kunst- und Handwerke-rateliers, wo sich Kinder und Erwachse-ne zum Teil auch selber kreativ betätigen können. Bei der Stiftung Contenti findet ein kleiner spezieller Weihnachtsmarkt

Eltern. Das Wohl des Kindes steht dabei im Mittelpunkt.Die Eltern des Tageskindes schätzen die flexible Betreuung im familiären Rahmen und die konstante Betreuungsperson. Als Tagesmutter leisten Sie einen gesellschaft-lichen Beitrag, familienbewusste Mütter und Väter können so Beruf und Fami-lie besser vereinbaren. Vertragliche und finanzielle Bestimmungen werden über die Vermittlungsstelle der Frauenzentrale geregelt. Diese vermittelt seit 21 Jahren

in der Stadt Luzern erfahrene und moti-vierte Tagesmütter und bietet Ihnen eine kompetente Begleitung, Beratung und Unterstützung.Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktauf-nahme: Corinne Gisler-Felber, Vermit- tlerin Tagesfamilien, Frauenzentrale Lu-zern, Telefon 041 211 00 31, www.frauen zentraleluzern.ch, tagesfamilien@frauen zentraleluzern.ch

Die Tagesmutter, welche eine heftige Na-ckenstarre plagte, stand mit ihrem 4-jäh-rigen Tageskind vor dem Fussgängerstrei-fen und sagte: «Warte, luege...». Da wurde sie von ihrem Tageskind unterbrochen: «Du chasch jo ned luege met dim Hals, ech luege för dech». Es schaute nach links und rechts, nahm seine Tagesmutter an der Hand und begleitete sie über den Ze-brastreifen.Als Tagesmutter erleben Sie immer wieder solch rührende Momente. Die Betreuung von Tageskindern ist eine bereichernde Aufgabe, die viel Freude und neue He-rausforderungen bringt. Sie nehmen stundenweise, halbtags oder ganztags ein Kind oder mehrere Tageskinder auf. Sie integrieren das Kind in Ihre Familie und schenken ihm Raum, Zeit und Zuwen-dung. Das Kind wird Ihnen anvertraut und Sie dürfen es ein Stück auf seinem Lebensweg begleiten und unterstützen. Sie pflegen eine gute Zusammenarbeit mit den

Bruchweihnachten 2015statt. Unter anderem kann man dort Weihnachtsguetzli selber dekorieren und in gemütlicher Atmosphäre Kaffee und Tee mit einem feinen Cupcake geniessen.Geniessen Sie auch die festliche Stimmung in den verschiedenen Restaurants, Bars und Cafés mit ihren weihnachtlichen Gau-menfreuden. Freuen Sie sich am Samstag und am Sonntag zusammen mit Ihren Kindern auf die Geschichtenerzählerin und lassen sich über weitere Attraktionen überraschen und bummeln Sie wieder einmal gemütlich durch die festlich ge-schmückten Läden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Mehr Informationen: facebook.com/bruchweihnachten

Freitag, 11. Dezember 17.00 bis 21.00 UhrSamstag/Sonntag, 12./13. Dezember 10.00 bis 16.00 Uhr

Page 16: Sinnstiftende Beschäftigung im Alltag - qv-sbo.ch · 8+9 Weihnachtsrätsel Finde die 10 Unterschiede 11 Rückblick Obergütschfest 2015 ... 24 h-Tel. 041 211 24 44 Im Todesfall beraten

16AUSGABE Nr. 3- November- 15

Aktuelles aus dem VorstandKontaktQuartiervereinSäli Bruch ObergütschPostfach 7733, 6000 Luzern [email protected]

Werner Meier (Präsident)[email protected]

Rita Gumiero (Anlässe)[email protected]

Christof Schwerzmann (Kassier und Rechnungsstellung Inserate)[email protected]

Alois Meile (Vizepräsident)[email protected],

Stefano Cocchi (Rechtsfragen)[email protected]

Karin Simmen (Bau- und Verkehrsfragen)[email protected]

Margrit Hildbrand (Mitgliederverwaltung)[email protected]

Jasmine Alig (Quartierpost)[email protected]

Simone Brunner (Protokoll und Inserate)[email protected]

ImpressumHerausgeberQuartiervereinSäli Bruch Obergütsch

RedaktionJasmine [email protected]

InserateSimone [email protected]

Auflage2400 Ex.Erscheint dreimal jährlich.

DruckLey Druck GmbHLuzern

Das Internet verbindet uns mit der Welt. Es ist unsere Verbindung zu einem un-glaublichen Informationsschatz, zu un-zähligen Möglichkeiten und zu anderen Menschen. Ob Musik hören, mit Reisebe-kanntschaften in Kontakt bleiben, aktuelle Informationen zu den Weltgeschehnissen erhalten oder mit der ganzen Verwandt-schaft kommunizieren – dank dem Inter-net stehen uns all diese Tore offen.Gerade in dieser globalisierten Welt sucht man hie und da nach lokaler Zugehö-rigkeit und Verbundenheit. Im Idealfall

lassen sich diese lokale Verankerung und globale Orientierung verbinden, wie mit der Luzerner Verbindung zur Welt – dem Internet von ewl. Mit dem Luzerner Glas-fasernetz vernetzt ewl die ganze Stadt – und verbindet sie mit der Welt. Die Glas-faserangebote von ewl bieten beste Dien-ste aus den Telekom-Bereichen Internet, TV und Telefon. Besuchen Sie unsere Website www.ewl-internet.ch und ma-chen Sie sich am besten gleich selbst ein Bild dieser günstigen Abos – alles von Ihrem Luzerner Anbieter.

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Auflösung Weihnachtsrätselvon Seite 8+9