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Skibergsteiger Zielgruppe mit Zukunft
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green-solutionsRainer Lampl
Grüngasse 9
82418 Murnau / Deutschland
Telefon +49 8841 4874 011
Email [email protected]
Fotos: © ARGE Skibergsteigen, © Karl Posch, © David Schäffler, © Rainer Lampl
Stand September 2014 - Angaben vorbehaltlich Druckfehler - Alle Preise exkl. Steuern und Abgaben. Es gelten die AGBs der jeweiligen Seiten.
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ARGE Skibergsteigen
Die Lösung vor Ort
Vor-Ort Konzept & Planung
MarketingLeitsystem &
Informations-bereitstellung
ARGE-Skibergsteigen versteht sich als ein Full-Service Dienstleister. Basierend auf unserem Know How aus den Bereichen Wintertourismus, Skitourengehen, Raumplanung und Navigation werden bei der Planung sämtliche Parteien berücksichtigt. Hotels und Vermieter, Liftbahnbetreiber, Sporthändler, Skischulen, Gastronomie, Geschäfte, Jagd und Bergführer profitieren gleichermaßen von der Realisierung des Konzepts. Das durch Tourismusverbände und Liftbetreiber zu installierende Konzept richtet sich an Skitourengeher aller Könnensstufen mit dem Ziel, Nächtigungen in der Region zu generieren. Kommuniziert werden die Möglichkeiten in Ihrer Region unter anderem über die Website www.skitourengehen.info sowie dem Outdoor-Cluster - eine potenzielle Schnittstelle zu Ihren Gästen.
Landingpage auf freizeitalpin.com & skitourengehen.infoRegionsvorstellungTourenserviceSuchmaschinenoptimierungBacklinks zu Ihrer Webseite3 Redaktionsartikel mit VerlinkungenFacebook-Kampagne mit Ihrer RegionContentvertrieb im Outdoor-Cluster
Das Konzept beruht auf drei Könnerstufen, vom Anfänger bis hin zum erfahrenen Tourengeher. Durch die drei Stufen können viele touristische Leistunsgträger in das Konzept integriert und so mit eine lange Wertschöpfungskette erzeugt werden. Das Konzept ist auf Regionen mit einer intakten alpinen Skiinfrastruktur ausgelegt. Für die Umsetzung und Angebotserstellung ist die Einbindung der Seil- & Bergbahnen unabläßlich. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Anfängern, da hier ein großes Wachstumspotenzial liegt.
Das Konzept
Vermarktung Ihrer Region
Die ARGE SkibergsteigenAlles aus einer Hand: Know How in allen Bereichen für eine nachhaltige Konzeptumsetzung
agentur schäfflerDavid Schäffler
Garnei 88
5431 Kuchl / Österreich
Telefon +43 650 4157628
Email [email protected]
Sport ConsultKarl Posch
Gosau 200
4824 Gosau / Österreich
Telefon +43 660 4113091
Email [email protected]
Kontakt ARGE Skibergsteigen
Sie haben sicher bereits in Ihre Webpräsenz investiert und geben Gas für den Winter? Jetzt geht es darum das Potential zu nutzen. Pushen Sie Ihre Region für die Zielgruppe Skitourengeher. Wir bieten Ihnen über den Outdoor-Cluster gezielte Vermarktung, um Tourengeher auf Ihre Region aufmerksam zu machen.
Karl Posch: Konzept / Events / Vermarktung
Univ. Prof. DI. Dr. Ulrike Pröbstl: Wissensch. Begleitung / Freizeitplanung
DI Rainer Lampl: Leitsysteme / Navigation / Kartographie
David Schäffler: Konzept / Vermarktung
Michael Steinwender: Skipistenbau / UVP / Jagd
DIE ARGE Skibergsteigen hält dagegen:FIS-Regel Nr. 7 („Ein Skifahrer oder Snowboarder, der aufsteigt oder zu Fuss absteigt, muss den Rand der Abfahrt benutzen“) sagt aus, dass ein Aufstieg generell nicht aus dem Skisport wegzudenken ist. Generell also ein Vorurteil, dass sich unter Einhaltung von Verhaltensregeln und örtlichen Anpassungen (z.B. Aufstiegsspur an steilen Stellen) schnell entkräften lässt.
DIE ARGE Skibergsteigen hält dagegen:Die Gefahr durch diese Seile ist absolut real, ein Unfall kann schwerste Verletzungen hervorrufen. Nicht zu vernachlässigen ist in diesem Zusammenhang die psychische Belastung der Pistenraupen-fahrer. Dieses Problem besteht jedoch auch durch Skifahrer, die nach dem Apres Ski ins Tal fahren.
DIE ARGE Skibergsteigen hält dagegen:Im Spätwinter durchaus ein schlagendes Argument, da die Pisten bei warmen Temperaturen die ganze Nacht brauchen, um sich zu verfestigen. Allerdings dürften die Spätabfahrer von diversen Skihütten einen mindestens ebenso großen Schaden anrichten.
DIE ARGE Skibergsteigen hält dagegen:Der negative Einfluss auf die Natur dieser eher „leisen“ Sportart liegt im Flächenanspruch und dem damit verbundenem Störpotenzial für das Wild. Bei der Entwicklung von Skitourenregionen gilt es durch Planung ein Minimum an Wildstörung zu erreichen, um somit auch eine Waldschädigung zu vermeiden.
DIE ARGE Skibergsteigen hält dagegen:In vielen Regionen wird kein Umsatz durch Tourengeher generiert bzw. nur sehr begrenzt, da es kein Gesamtangebot für diese Zielgruppe gibt. Um nachhaltig wirtschaftlich Projeke zu entwickeln muss eine Vielzahl von Leistungsträgern in die Angebote eingebunden werden. Dies setzt ein Umdenken in den Tourismusregionen voraus, da der Fokus besonders im Wintertourismus aktuell aufden Seilbahnen und direkt angegliederte Wertschöpfung liegt. Die Wertschöpfung der „Skiplus“ Angebote liegt daher nicht nur an und auf der Piste, sondern in der Zusammenarbeit mit der gesamten Region. Das Skitourengehen muss zudem so entwickelt werden, dass es als Zusatzangebot und eigenständiges Angebot vom Gast wahrgenommen wird und dadurch Nächtigungen generiert werden. Durch die Integration bestehender Strukturen können Synergien genutzt werden.
VoruRteil 1: Aufsteigende Tourengeher behindern die SkifahreR
Vorurteil 2: Tourengeher gefährden sich und die PistenRaupenfahrer Während der Seilarbeiten
Vorurteil 3: Tourengeher zerstören die frisch präparierten Pisten
Vorurteil 4: Tourengeher zerstören den Wald und stören das Wild
Vorurteil 5: Tourengeher lassen kein Geld in der Region
WiR kennen die Zielgruppe
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bis 2 € bis 4 € bis 6 €
Zahlung für Piste, Aufstiegsspur, Parkplatz
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bis 2 € bis 4 € bis 6 €
Zahlung für Anlagen und Versicherungsschutz
72%
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Zahlungsbereitschaft
bereit zu zahlen
nicht bereit zu zahlen
Bereitschaft, für zusätzliche Leistungen zu bezahlen
Pistenskitour
Alpinskifahren0%5%
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Entfernungen, die für's Skifahren zurückgelegt werden
Pistenskitour
Klassische Skitour
Alpinskifahren
Fast 75% aller Tourenge-her sind bereit, für Anlagen, Infrastruktur, Versicherungs-schutz und Parkplatz zu bezahlen.
Die durchschnittliche Zah-lungsbereitschaft für die Nutzung von Piste, Aufstiegs-spur und Parkplatz beträgt € 3,20 pro Tour.
Die durchschnittliche Zah-lungsbereitschaft für die Nutzung von Anlagen (WC u. ä.) und Versicherungsschutz beträgt € 2,00 pro Tour.
Die ARGE Skibergsteigen hat in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Studien zur Zielgruppe durchgeführt und hat in Kombination mit dem Know How der beteiligten Firmen einen einzigartigen Datenbestand zum Thema Skibergsteigen in den Alpen geschaffen. Auf diesem Know How basiert das im Folgenden beschriebene Konzept.
Anreisedistanzen zu einer Skitour- Für eine Tour auf der Piste werden durchschnittlich 52 km zurück gelegt- Für eine Tour im alpinen Gelände werden durchschnittlich 101 km zurück gelegt- Für Skifahren auf der Piste werden durchschnittlich 82 km zurück gelegt
Vorausschauende RoutenentwicklungAbstimmung Forst & JagdRuhezonen für das Wild und zeitliche bzw. räumliche Tourensperrungen Lenkungstafeln und Informationsbereitstellung für richtiges Verhalten
Schaffung von permanenten, ganztägigen AufstiegsroutenStandardisierte Kennzeichnung von AufstiegsroutenSperrung bereits stark frequentierter PistenKommunikationskonzept für Skifahrer und Skibergsteiger
Kanalisierung auf limitierte Aufstiegsmöglichkeiten bis 22 UhrKlar strukturiertes LeitsystemLokale Regelungen in Einklang mit den betrieblichen AbläufenAufklärungsarbeit im Skigebiet und auf den Hütten
Kanalisierung auf limitierte Aufstiegsmöglichkeiten bis 22 UhrLokale Regelungen in Einklang mit den betrieblichen Abläufen
Integration der Bergbahnen & Seilbahnen in das KonzeptEinbindung aller Leistungsträger in das KonzeptAufbau eines Angebots für alle Könnerstufen beim SkibergsteigenErgänzung des bestehenden Angebots im Ski Plus BereichSaisonverlängerung durch TourengeherAlleinstellungsmerkmal als Destination