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Smarter Planet Smarter Cities Smarter Planet Smarter Cities Vision für Städte und Regionen der Zukunft Die Möglichkeiten von IPv6 für die Zukunft Die Möglichkeiten von IPv6 für die Zukunft Norbert Ender Smarter City Executive Smarter City Executive Zürich, 21 November 2011

Smarter PlanetSmarter Planet – Smarter …Was macht nun eine „Was macht nun eine „Smart(er) City“ aus? “S t Citi ” kö üb di iti A ä /Q lität 6 M k l d fi i t d“Smart

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Smarter Planet – Smarter CitiesSmarter Planet Smarter CitiesVision für Städte und Regionen der Zukunft

Die Möglichkeiten von IPv6 für die ZukunftDie Möglichkeiten von IPv6 für die Zukunft

Norbert EnderSmarter City ExecutiveSmarter City ExecutiveZürich, 21 November 2011

Page 2: Smarter PlanetSmarter Planet – Smarter …Was macht nun eine „Was macht nun eine „Smart(er) City“ aus? “S t Citi ” kö üb di iti A ä /Q lität 6 M k l d fi i t d“Smart

Wie können wir das Potenzial intelligenter Systeme nutzen, um wirtschaft-g yliches Wachstum, nachhaltige Entwicklung und gesellschaftlichenFortschritt zu erzielen?

Die IBM Vision für Smarter Cities vorstellen

Anhand von Projektbeispielen aufzeigen, wie der technologische Fortschritt neue Lösungsansätze im Umgang mit den knapper werdenden Ressourcen ermöglichtLösungsansätze im Umgang mit den knapper werdenden Ressourcen ermöglicht

Eine Einschätzung auf die relevanten Schlüsseltechnologien für Smarter Cities wagen

© 2011 IBM Corporation22

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Wir leben in einer zunehmend vernetzten und komplexen Welt ebe e e u e e d e e e u d o p e e eder Städte

© 2011 IBM Corporation3

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Die Veränderung unseres Lebensraums erzeugt zunehmenden e e ä de u g u se es ebe s au s e eugt u e e deHandlungsbedarf - Beispiele

2010 wurden auf Schweizer Autobahnen 15'910 Staustunden erfasst Das sind 34

Die Schweiz hat dasdrittteuerste Gesundheitssystem der Welt!

2009 wurden in Europa 170 Mrd KWh elektrische Energie unnötig verbraucht!erfasst. Das sind 34

Prozent mehr als im Jahr zuvor..

Dadurch entstehen

der Welt!

Für 2009 werden die Gesamtausgaben auf 60 Mia CHF geschätzt

unnötig verbraucht!

Das entspricht demDadurch entstehen Kosten von mehr als 1,2 Mrd. CHF/Jahr.

60 Mia CHF geschätzt, die Steigerung 1996 -2007 war > 47%.

Das entspricht dem Energiebedarf Deutschlands.

© 2011 IBM Corporation44

Quelle: ASTRA, 2011Quelle: santesuisse

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Zu Hilfe kommt uns bei der Bewältigung dieser Herausforderungen derZu Hilfe kommt uns bei der Bewältigung dieser Herausforderungen der Fortschritt der Technologie – er ermöglicht neue „smarte“ Systeme

2005 waren 1 3 2009 wurden täglich entstehen... 2005 waren 1.3 Milliarden RFID Sensoren im Umlauf.

... 2009 wurden ca. 1.2 Milliarden Handys verkauft,

… täglich entstehen15 Peta-Bytes an neuen Daten,

Ende 2010 werden es mehr als 30

Heute bilden eine Trillion vernetzte

Das sind 8x der Inhalt aller USes mehr als 30

Milliarden sein!

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Trillion vernetzte Objekte bilden das "Internet of Things."

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Inhalt aller US Bibliotheken

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© 2011 IBM Corporation55

Sensoren Vernetzung Intelligenz

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Dabei ist aber zu beachten, dass unsere BürgerInnen, gunterschiedlichen „digitalen Generationen“ angehören

Digital ImmigrantsDigital Natives Digital ImmigrantsDigital Natives

Unbefangene, selbstverständliche Nutzung von Internet und Kommunikation in allen Lebenslagen in der jüngeren Bevölkerung („Digital Natives“) Zunehmende Durchdringung der „älteren“ Bevölkerung mit Technologie bei „vordigitalem“

© 2011 IBM Corporation66

Nutzungsverhalten („Digital Immigrants“)

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Verstärkter Ressourceneinsatzist keine Lösung

Städt b hStädte brauchenintelligente und innovative Ansätze

© 2011 IBM Corporation

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Was macht nun eine „Smart(er) City“ aus?Was macht nun eine „Smart(er) City aus?

“S t Citi ” kö üb di iti A ä /Q lität 6 M k l d fi i t d “Smart Cities” können über die positive Ausprägung/Qualität von 6 Merkmalen definiert werden:

– smarter governance: Qualität der Führung/Verwaltung, E-Governmentt Att kti ität d Wi t h ft– smarter economy: Attraktivität des Wirtschaftsraums

– smarter traffic: Mobilität und Verkehr– smarter environment: Energie-Management, Umweltbewusstsein/-schutz– smarter people: Bewohner und ihre Ausbildung– smarter living: Qualität des Lebensraums, Gesundheitsvorsorge,

neue Arbeitsformen

–„Smarte Städte brauchen aber vor allem Smarte Bürger“

© 2011 IBM Corporation8

Grundlagen: http://en.wikipedia.org, Stichwort Smart City, Stand 17.10.2010

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IT b htIT verbraucht

2%2%des weltweiten Stromverbrauches.

Was ist mit den restlichen...

98%98%IT kann einen wichtigen Beitrag leisten, die restlichen 98 % zu ,kontrollieren und reduzieren.

© 2011 IBM Corporation9 9

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Smarter Traffic

• Grosse Agglomerationen wie Brisbane, Stockholm, Dublin, London, Amsterdam und Singapur setzen

t V k h l it t ismarte Verkehrsleitsysteme ein.

• Dazu gehören Stauvorhersagesysteme, Maut Systeme

© 2011 IBM Corporation10 27. Oktober 201010

und die pro-aktive Simulation von Verkehrsgeschehnissen

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B i i l St t S t d R i St kh lBeispiel: Strassenmaut System der Region Stockholm

Die erreichten Ziele

20% Verkehrsreduktion20% Verkehrsreduktion

Wartezeiten in Staus um 30% reduziert

Starke Reduktion zu Stosszeiten

Erhöhung der Nutzung von öffentlichenV k h itt l 40 000

40000

45000Innerstadssnittet

April 2005April 2006

Verkehrsmitteln um 40,000 Fahrgäste pro Tag

15% Reduktion der Schadstoffbelastung25000

30000

35000

(ford

on/h

)

15% Reduktion der Schadstoffbelastung in der Innenstadt

Kein negativer Einfluss auf den Einzelhandel 5000

10000

15000

20000

Flöd

e

© 2011 IBM Corporation1111

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 0

5000

Tidpunkt

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B i i l D t V k h t i SiBeispiel: Das smarte Verkehrssystem in Singapore

“Our planners can use ridership data to develop more optimal routes which

Singapore hat eines der modernsten und erschwinglichsten Transportsysteme der Welt. Fast 3 Milli P i b t d B d 1 6 more optimal routes, which

ultimately will reduce congestion and make public transport more appealing ”

Millionen Passagiere benutzen den Bus und 1.6 Millionen Reisende den Zug täglich.

more appealing.

— Silvester Prakasam,Director of Fare Systems,

Singapore Land Transport Authority

IBM hat Singapore dabei unterstützt, ein neues Tarifverarbeitungsystem zu entwickeln, das dem Reisenden erlaubt mit einer einzigen SmartCard alle

AuthorityVerkehrsmittel zu benutzen

Die Nutzerdaten, die dabei erfasst werden, können , ,zudem wichtige Hinweise für eine bessere Planung der Routen, Fahrpläne und Tarife geben und so den öffentlichen Verkehr noch attraktiver machen

© 2011 IBM Corporation12

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B i i l F h j kt t V k h füh i D bliBeispiel: Forschungsprojekt zur smarten Verkehrsführung in Dublin

Personal Journey Advisor Elektronisches

Ticket: Bahn, Bus d Stund Strassen-

benutzer könnenonline Ticket via SMS lösen und bezahlen

Verkehrsinformations-system ermöglichtintelligente, multimodaleRoutenplanungRoutenplanunganhand von Echtzeitdaten und Verkehrsprognose

© 2011 IBM Corporation13

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Die Schweizer Bevölkerung scheint sehr offen für neue, innovativeDie Schweizer Bevölkerung scheint sehr offen für neue, innovative Lösungen

© 2011 IBM Corporation14

Quelle:Tagesanzeiger Online, 18.11.2011

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Smarter Medicine Systems

• Patienten erhalten laufend Feedback über ihreGesundheitswerte und können sich so richtig verhaltenGesundheitswerte und können sich so richtig verhalten

• Arzte und Spitäler verfügen über die aktuellstenPatientendaten und können so die besser

© 2011 IBM Corporation

Patientendaten und können so die bessermedizinischen Entscheide fällen

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Healthcare @ Home / ein Pilotprojekt für Diabetes Typ 2 PatientenStandard BetreuungStandard BetreuungStandard Betreuung

Arzt-besuch

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eits

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besuch

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Arzt-besuch

Arzt-besuch

NotfallNotfall

SpitaleintrittDatenaufnahme überGesundheitszustand

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NotfallNotfall

SpitaleintrittDatenaufnahme überGesundheitszustand

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Telehealthcare unterstützte Betreuung

szus

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Arzt-besuch

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Telehealthcare unterstützte Betreuung

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Care Manager Intervention

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Datenaufnahme überG dh it t d

Care Manager Intervention

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© 2011 IBM Corporation1616

Zeit

rel Gesundheitszustand

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rel Gesundheitszustand

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“On February 16 2011, the IBM W t t d hi t

IBM kooperiert mit Nuance, um die Analytik-Technologie des Supercomputers Watson im Gesundheitswesen einzusetzen

K bi i t W t T h l i d N

Watson system made history:

Watson won against Ken Jennings and Brad Rutter – the two most

Kombiniert Watson-Technologie und Nuance Spracherkennungslösungen zur klinischen Fachsprache

Ziel: schnellerer Zugang zu benötigten

successful Jeopardy! contestants ever”

© 2011 IBM Corporation

Fachinformationen für Ärzte zur Diagnose und Behandlung

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Smarter EnergySmarter Energy

• Ihre Waschmaschine kauft die günstigste Energie g g gein…

• welche durch die Solarzellen Ihres Nachbarn

© 2011 IBM Corporation19 27. Oktober 201019

.......welche durch die Solarzellen Ihres Nachbarn produziert wird.

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Beispiel moma: Die Modellstadt Mannheim entstehtBeispiel moma: Die Modellstadt Mannheim entsteht

Modellstadt Mannheim

Entwicklung von Energiemarktplätzen und neuen Prozessen

Neue Netzmanagementprozesse und g pTechnologien

Neue Anforderungen an die Informations-und Kommunikationstechnologie

© 2011 IBM Corporation20

Page 21: Smarter PlanetSmarter Planet – Smarter …Was macht nun eine „Was macht nun eine „Smart(er) City“ aus? “S t Citi ” kö üb di iti A ä /Q lität 6 M k l d fi i t d“Smart

Beispiel: Kooperationen Smart City Ittigen, BernBeispiel: Kooperationen Smart City Ittigen, Bern

Eine Public Private Partnership zur Förderung i ti P j kt fü di hh lti

Gemeinde Ittigen

von innovativen Projekten für die nachhaltige, optimale Energieversorgung in den Bereichen

• Mobilität• Wärme (Heizung/Warmwasser)• Klimaanlagen• HaushaltanwendungenHaushaltanwendungen• Gewerbe und Industrie• Prozesswärme

© 2011 IBM Corporation2121

Bild: Gemeinde Ittigen

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Smarter Governance

• Der Bürger ist im Zentrum der Verwaltungsprozesse

• Interaktive Systeme intensivieren die Kommunikation mit den Bürgern

© 2011 IBM Corporation22 27. Oktober 201022

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Projektbeispiel Stadt Dortmund – Virtuelles Rathaus DOMAP:Projektbeispiel Stadt Dortmund Virtuelles Rathaus DOMAP:Strategische Ziele:

Koproduktion vonKoproduktion von Leistungen:gemeinschaftliche Produkterstellung durch unterschiedliche staatliche Instanzen (z.B.: Bund Online, Kommunen, IHK, HWK...)

Kundenorientierung/Bürgerbeteiligung undBürgerbeteiligung und Partizipation:„massgeschneiderter“ Service für die Bürgerinnen und Bürger nach Lebenslagennach Lebenslagen

Technische Innovation:neue Arbeitsorganisation durch die Nutzung neuer Medien und Technologien

Einheitliche Prozesse gegen Innen und gegenüber den Kunden“

© 2011 IBM Corporation2323

„Kunden

Web: https://www2.domap.de/web/guest/home

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SeeClickFix: die Nutzung von Social Media zur Verbesserung desSeeClickFix: die Nutzung von Social Media zur Verbesserung des Gemeinwesens

© 2011 IBM Corporation24

http://seeclickfix.com/citizens

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Die Stadt Zürich führte vom 15. –17. September eine Online Debatte mitden Bürgerinnen und Bürgern zur Stadtentwicklung durch.

© 2011 IBM CorporationWeb: http://www.stadt-zuerich.ch/stadtdebatte

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Die 5 Schlüsseltechnologien, die den Wandel zu Smarter Cities in g ,den nächsten 10 Jahren beeinflussen werden:

Technologies that matter *g Broadband Connectivity Smart Personal Devices Open Data Infrastructure Public Interfaces Cloud Computing Cloud Computing

© 2011 IBM Corporation26 * Dec 2010, Institute of the future / 2020 Forecast, the future of cities, information and inclusion

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IBM Intelligent Operations Center für Smarte Städte

Integration über t hi dli h t S t

IBM Intelligent Operations Center für Smarte Städte

unterschiedlichste Systeme hinweg ermöglicht:

Informationsnutzung über alle Behörden und Abteilungen hinweg

IntelligentOperationsCenter

IBM IntelligentOperations Behörden und Abteilungen hinweg

Antizipation von Problemen und die Minimierung der Auswirkungen

Centerfür Smarte Städte

Ressourcenkoordination um rasch und effizient zu reagieren

Integration über Anwendungen

© 2011 IBM Corporation

und Ebenen hinweg

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Gartner hat 34 Technologien identifiziert, die für die Umsetzung der g , gSmart Cities Vision von Bedeutung sein werden

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Die aktuelle jährliche Studie des Economist zur e-Readiness zeigt ,Die aktuelle jährliche Studie des Economist zur e Readiness zeigt , dass die Schweiz noch viel unerschlossenes Potential hat

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