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Themen: Empfang in Casas Neue Hunde im Tierheim Ankunft am 30.4.2011 Glückshunde Neue Homepage Giardienbefall Das Vestibularsyndrom Impressionen aus Casas Das Ende der Jagdsaison Dicker Hund? Unsere Hunde im Tierheim Grüße von Mika (Sheila) und Carla Spendenaufruf TOM Tipps zum Fotografieren von Welpen Regenbogenbrücke Zu Hause gefunden Ansprechpartner Schlusswort CASAS- NEWS Mai 2011 Neue Hunde im Tierheim Einlasskontrolle in Casas So freundlich werden die Besucher in Casas empfangen ACHTUNG: Ganz einfach Gu- tes tun…. Jetzt auch Online Spenden möglich!! www.refugio- casas-ibanez.org Ein Paypal Konto für unsere Auslän- dischen Unterstüt- zer folgt!

So freundlich werden die Besucher in Casas empfangen Neue ... · Giardienbefall Giardienbefall bei Hund und Katze Giardien sind Parasiten, die sich rasant schnell im Darm von Säugetieren

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Themen:

Empfang in Casas

Neue Hunde im Tierheim

Ankunft am 30.4.2011

Glückshunde

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Giardienbefall

Das Vestibularsyndrom

Impressionen aus Casas

Das Ende der Jagdsaison

Dicker Hund?

Unsere Hunde im Tierheim

Grüße von Mika (Sheila) und Carla

Spendenaufruf TOM

Tipps zum Fotografieren von Welpen

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Ma i 2011

Neue Hunde im Tierheim

Einlasskontrolle in Casas

So freundlich werden die

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ACHTUNG:

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Ankunft am 30.4.2011

Glückliche Menschen, Glückliche Hunde !!

Einige unserer Glückshunde Vorher—Nachher ….

Bitte beachten- Neue Homepage:

www.refugio-casas-ibanez.org

www.galgoshilfe-casas-ibanez.de

www.herrchen-gesucht.org

www.tierhilfe-rci.de

Giardienbefall

Giardienbefall bei Hund und Katze

Giardien sind Parasiten, die sich rasant schnell im Darm von Säugetieren vermehren. Sie

sind hoch infektiös und nicht leicht zu bekämpfen. Die Infektion erfolgt über kontami-

niertes Wasser und Futter, beim Schnuppern von Kot oder beim Belecken von Fell

(das eigene oder das befreundeter Tiere).

Unter günstigen Bedingungen scheiden infizierte Tiere bis zu 10 Millionen Zysten pro

Gramm Kot aus, dabei können bereits 10 Zysten eine Infektion verursachen. Darüber

hinaus sind die Zysten überaus resistent. Sie bleiben im kühlem Wasser (4°C) bis zu 3

Monate infektiös, in feuchtem Boden bis zu 7 Wochen.

Es erkranken hauptsächlich Welpen und Junghunde sowie ältere und geschwächte Tiere.

Das Hauptsymptom ist intermittierender, heller Durchfall, oftmals mit Beimengun-

gen von Schleim. Da der Durchfall immer wieder kommt und geht, und das Allgemeinbe-

finden sowie der Appetit des Tieres zunächst gut bleiben, wird oftmals lange gewartet,

bis einen Kotprobe zur Feststellung von Giardien eingeschickt wird.

Schulmedizinisch wird in der Regel mit Fenbendazol (Panacur, Breitbandwurmmittel)

oder Metrodinazol (Antibiotikum gegen die bakterielle Infektion durch den Parasitenbe-

fall) behandelt. Nicht immer mit durchschlagenden Erfolg.

Eine klassisch homöopathische Behandlung beseitigt nicht nur den Durchfall, sondern

stärkt die Lebenskraft, so dass der Organismus gegen Giardienbefall resistent wird.

Wichtig! Giardien ernähren sich hauptsächlich von Kohlenhydraten. Diese dürfen wäh-

rend der Behandlung auf gar keinen Fall gefüttert werden. Das sind insbesondere Ge-

treide, aber auch stärke- oder zuckerhaltiges Gemüse (Kartoffeln, Möhren) oder Obst

(Banane, süßes Obst).

Hygienemaßnahmen sind ebenfalls wichtig, um das Risiko der Reinfektion so niedrig wie

möglich zu halten (und auch andere Tiere zu schützen).

Sofortige Beseitigung von Kot, Stellen möglichst heiß abspülen,

- After nach dem Kotabsatz gründlich säubern, um Reinfektion beim Belecken

zu verhindern,

- Heiß waschen/Kochen aller Kissen, Decken, Spielzeuge, Näpfe ... etc – Möglichst

täglich.

Nach der Behandlung empfiehlt sich unbedingt eine Darmsanierung.

Giardienbefall

Aus der Phytotherapie: Auch gegen Giardien ist ein Kraut gewachsen!

Das Rezept der Kräuterbuttermilch:

1/4 Liter Buttermilch (oder Kefir) mit

- 2 EL Oregano

- 2 EL Majoran

- 2 EL Thymian

vermengen und lange ziehen lassen.

3 mal täglich 1 bis 2 EL über das Futter geben, bis der Durchfall verschwunden ist. An-

schließend reichen 1 bis 2 EL täglich. Diese Kur sollte in den nächsten 3 Wochen durch-

geführt werden.

Die Kräuterbuttermilch hat sich bei vielen Hunden und Katzen mit Giardienbefall be-

währt! Die Akzeptanz ist groß, es sind keine Nebenwirkungen bekannt. Quelle: Anne Sasson, Tierheilpraktikerin

www.berlin-tierhomoeopathie.de

Oregano Majoran Thymian

Die Form der Giardien erinnert leicht an eine Birne. Die zwei "Augen" sind in Wirklichkeit Zellkerne mit

den Erbinformationen

Das Vestibularsyndrom beim Hund

Aus medizinischer Sicht: Das Vestibularsyndrom beim Hund Plötzlich torkelt und schwankt unser Hund, als wäre er betrunken. Er bewegt die Augen

merkwürdig hin und her, hält den Kopf schief, ist so benommen, dass er sich kaum auf den

Beinen halten kann und sogar umfällt. Besorgt stellt man ihn dem Tierarzt vor. Diagnose:

Schlaganfall! Doch in Wirklichkeit kommt ein Schlaganfall, wie wir ihn bei Menschen kennen,

beim Hund so gut wie nie vor. Natürlich wissen das die Tierärzte, dennoch haben sie sich an-

gewöhnt, von einem Schlaganfall zu sprechen, weil sich viele Tierhalter unter diesem Begriff

mehr vorstellen können als unter einem Vestibulärsyndrom! Denn das ist es, was unser Hund

gerade erlebt hat, und dieses Syndrom lässt sich eigentlich auch ganz gut erklären! Die voll-

ständige Bezeichung „idiopathisches geriatrisches Vestibulärsyndrom― deutet darauf hin,

dass die Ursachen der Erkrankung unbekannter Natur sind (idiopathisch = ohne bekannte

Ursache) und dass hauptsächlich ältere Hunde betroffen sind. Das Vestibulärsyndrom ist

also eine plötzliche, unerklärlich Störung des Vestibularapparats.

Der Vestibularapparat

Kurz zusammengefasst ist der Vestibularapparat das Gleichgewichtsorgan. Er besteht aus

drei Bogen und befindet sich im Innenohr zwischen dem Trommelfell und der Hörschnecke.

Der Vestibularapparat ist zuständig für

- die Orientierung im Raum,

- die Aufrechterhaltung von Kopf- und Körperhaltung sowohl in Ruhe als auch in der Bewe-

gung,

- das Bewusstsein von Stehen, Liegen, Bewegung und Ruhe.

Deshalb kommt es bei einem Versagen des Vestibularapparats in erster Linie zu Gleichge-

wichtsstörungen.

Die Symptome

Menschen können solche Schwindelanfälle mit Begriffen wie „Karussell fahren― oder

„Seekrankheit“ beschreiben. Beim Hund merkt man zunächst, dass er sich plötzlich kaum

noch auf den Beinen halten kann. Er stolpert, schwankt, dreht sich im Kreis

(Manegebewegung), kann teilweise überhaupt nicht mehr gehen und fällt um.

Weitere Symptome, die manchmal auch im Vorfeld erscheinen können, sind eine andauernde

Schiefhaltung des Kopfes (in Richtung der Störung) sowie ein rhythmisches Augenzucken

(Nystagmus). Darüber hinaus ist dem Hund aufgrund der Gleichgewichtsstörung oftmals

übel, er wird sein Futter ggfs. erbrechen oder gar nicht fressen wollen.

Da die Krankheit von einer Minute auf die nächste auftreten kann, sind die Besitzer ver-

ständlicherweise überrascht und natürlich auch höchst besorgt.

Die Diagnose

Sind all diese Symptome vorhanden, kann man – insbesondere bei einem älteren Hund - mit

ziemlicher Sicherheit von einem Vestibularsyndrom ausgehen. Es ist jedoch ratsam, andere

Ursachen für Gleichgewichtsstörungen differentialdiagnostisch auszuschließen. Dabei kann

es sich zum Beispiel um eine Ohrentzündung, einen Fremdkörper, einen Tumor, die Neben-

wirkungen eines Medikaments oder einen epileptischen Anfall handeln. Der große Unter-

schied ist jedoch, dass das Vestibulärsyndrom in der Regel von selbst wieder verschwindet

Therapeutische Maßnahmen Es gibt für das Vestibularsyndrom keine spezielle schulmedizinische Therapie. Manche Tier-

ärzte empfehlen eine Dauertropfinfusionstherapie, um den Kreislauf und die Gehirndurch-

blutung zu verbessern. Dies sollte gut überlegt werden, da die psychische Belastung für den

Hund eventuell schwerwiegender als die akuten Beschwerden sein kann.

Die meisten Hunde haben weiterhin Appetit, können jedoch nicht fressen, weil sich der Fut-

ternapf vor ihren Augen „dreht―. Dieses Problem kann dadurch gelöst werde, dass der Hund

aus der Hand gefüttert wird. Auch das Wasser sollte ihm vorsichtig zugeführt werden.

Wenn der Hund nicht von alleine laufen kann, müssen die Besitzer ihn regelmäßig nach drau-

ßen tragen.

Was der Hund ganz sicherlich braucht, ist viel Sicherheit und Ruhe in seiner gewohnten Um-

gebung. Dort kann er sich stressfrei erholen. Sein Liegeplatz sollte besonders gepolstert

werden, da er jetzt viel liegen wird. Sein Umfeld sollte sicher gestaltet sein, so dass er sich

bei Schwindelanfällen nicht verletzten kann (Möbelkanten, glatter Boden, Treppen…). Für

seine Genesung sind natürlich seine Bezugspersonen bzw. die anderen Hunde der Familie eine

große Hilfe, sofern diese sein Ruhebedürfnis respektieren (Vorsicht bei kleinen Kindern und

stürmischen Rudelmitgliedern).

In der Regel ist eine deutliche Besserung des Zustands innerhalb von einer oder zwei Wo-

chen zu erwarten, die meisten Hunde sind nach 4 bis 8 Wochen beschwerdenfrei. Eventuell

kann eine leichte Kopfschiefhaltung bestehen bleiben.

Einzelne Beschwerden wie die Übelkeit oder das Erbrechen wird man lindern oder beseitigen

können. Insbesondere die Homöopathie kann in solchen Akutfällen erstaunlich schnelle Hilfe

leisten.

Quelle:

Anne Sasson, Tierheilpraktikerin

www.berlin-tierhomoeopathie.de

Das Vestibularsyndrom beim Hund

Impressionen aus Casas Besuch von Daniela und Guido im April 2011 in Casas. Nachfolgend einige

Schnappschüsse, die mehr sagen als 1000 Worte……

Das Ende der Jagdsaison (oder: warum das alles, warum Tierschutz im Ausland)

Alljährlich findet in Spanien von September bis Februar die dort so beliebte, traditionsreiche Jagd-

saison statt. Die Jäger in Spanien produzieren dort das Jahr über Unmengen an Galgos zum größten

Teil unter unsäglichen Bedingungen – nur für diese paar Monate : für Ehre und Profit …

DIE Hunde, die dem Jäger Sieg und Ehre bescheren, werden hoch gehandelt und haben sich das

Recht auf Leben „verdient― – die anderen werden zu einem großen Teil unwürdig „entsorgt―; sie wer-

den aufgehängt, gepfählt, in Brunnen geworfen, zu Tode gehetzt, ausgesetzt, … oder neuerdings

(ganz selbstverständlich) in großer Anzahl – in örtlichen Tötungsstationen (Perreras) abgegeben.

Hierbei stehen nicht nur hunderte, tausende – sondern zig-tausende Hundeleben jedes Jahr auf dem

Spiel. Dass es so kommen kann liegt u. A. daran, dass dort einfach jeder seine Hunde nach Belieben

vermehren darf, es keine Zuchtbücher und -aufsicht gibt, ebenso keine Beschränkungen … Es kommt

auch billiger, aus Würfen mit um die 10 Welpen die viel versprechenden heraus zu suchen und sich

der Restlichen zu entledigen, als die erwachsenen Hunde das Jahr über durchzufüttern …

Galgos werden nur bis zum Alter von ca. 2 Jahre zur Jagd eingesetzt. Danach gelten sie als „alt― und

somit unbrauchbar. Man trifft nur vereinzelt bei den Galgueros ältere Hunde an – wenn, dann werden

sie als Gebärmaschine missbraucht und nicht selten dafür an andere Jäger ausgeliehen. Tierarztkos-

ten werden in den seltensten Fällen an Galgos verschwendet. Deshalb weisen die meisten viele alte,

unbehandelte Brüche, Sehnenrisse, Verletzungen und Narben auf.

Tierschutz … wird in Spanien leider (noch) nicht von allen Landsleuten groß Geschrieben … In einem

der beliebtesten Urlaubsländern wird oft – ohne dass der Tourist es bemerkt – das Tier als Weg-

werfartikel behandelt. Tierschutz-Gesetze … Ja, es gibt sie schon in Spanien … Nur sind sie nicht

streng genug und die Durchsetzung und Überprüfung, d. h. Kontrolle der Einhaltung dieser Gesetze,

funktioniert in der Praxis leider nicht wirklich!

Der glücklicherweise immer größer werdende Kreis der einheimischen Tierschützer, die allesamt

dort eine schwierige, aber großartige Arbeit leisten, braucht dringend unsere Unterstützung, da

sich langfristig nur etwas verbessern kann, wenn sich am Ursprung etwas positiv verändert.

Oft werden wir auch gefragt, warum wir uns für spanische Hunde einsetzen.

Die häufigste Bemerkung ist dann: „Bei uns sind die Tierheime auch voll — warum helft ihr nicht im

eigenen Land?―

Die Antwort ist ganz einfach:

In Deutschland gibt es keine Tötungsstationen. Hier werden die Hunde in Tierheimen versorgt bis

sie vermittelt werden. Mit ihnen wird auch gearbeitet, wenn sie „schwierig― sind. Viele der Hunde in

unseren Tierheimen sind mittlerweile die sog. „Kampfhunde―. Vor diesen Hunden schrecken die meis-

ten Menschen zurück. Entweder, weil sie Angst haben durch die Panikmache in den Medien, oder sie

wollen nicht von anderen Leuten wegen ihres Hundes angefeindet werden; in vielen Bundesländern

sind die Steuern für diese Hunde auch immens hoch. Die meisten Deutschen gehen auch zuerst in

Tierheime an ihrem Ort. Zu den Spaniern kommen sie entweder, weil dort nicht der „Richtige― für

sie war, oder weil sie von dem spanischen Elend gehört haben und deshalb einem dieser Hunde ein

Zuhause und somit eine Zukunft geben möchten.

Das Ende der Jagdsaison

In Spanien werden Hunde von sehr vielen Menschen wie Sachen behandelt. Will oder braucht man sie

nicht mehr, werden sie einfach ohne Skrupel entsorgt. Entweder sie werden einfach ausgesetzt

(dann haben sie noch Glück) oder sie werden eben irgendwie aus dem Weg geschafft. U. U. wird der

Hund ins Auto verfrachtet, in eine andere Gegend gebracht und, damit er nicht dem Auto folgen

kann, werden ihm die Beine gebrochen. So wurden z. B. auch Galgos aus einem Schacht gerettet: der

Besitzer hat sie dort entsorgt. 30 Meter tief! Wieder andere Galgos wurden in der Kanalisation ent-

deckt. Der Besitzer hat den Gully-Deckel geöffnet und sie hinein geworfen. Hätte es geregnet, wä-

ren sie ertrunken.

Aus „Spaß― werden Hunde dort schwer misshandelt, mit Steinen beworfen, sie bekommen Tüten über

den Kopf gebunden, werden mit Autos, Motorrädern regelrecht gejagt, gesteinigt, gepfählt, … denn:

es sind ja nur Galgos … Dies sind nur einige Beispiele. Leider sind auch Kinder unter den Übeltätern –

sie sehen und hören es ja nicht anders … Oft werden Hunden die Ohren abgeschnitten. Sie würden

dann besser hören … oder die Chips herausgeschnitten, damit man sie nicht identifizieren kann.

Viele spanische Jäger bestrafen ihre „schlechten― Jagdhunde (meist Galgos) aus „Tradition―, indem

sie sie an einem Baum aufhängen. Die „schlechten― Jagdhunde berühren dann noch mit den Hinter-

beinen den Boden und sterben so einen qualvollen Tod (Klavierspielen). Je größer die „Schmach― für

den Jäger, je mehr muß er leiden … Dies ist zwar mittlerweile unter Strafe gestellt, wird aber nach

wie vor praktiziert.

In Spanien werden viele Hunde an Ketten gehalten. Schon von Welpenalter an. Dies ist absolut ent-

gegen der Hundenatur. Sie bekommen weder Zuneigung noch Zuspruch. Oftmals nur Schläge …

Werden Hunde in den Perreras (Tötungsstationen) abgegeben – oftmals von den eigenen Besitzern,

ansonsten von den Hundefängern – bleiben sie dort zwischen 10 und 21 Tagen. Sind sie verletzt oder

krank werden sie NICHT tierärztlich versorgt. Viele leiden 3 Wochen, bis sie getötet werden

Die meisten Perreras benutzen Spritzen zum Einschläfern. Eigentlich sollten zwei Spritzen gesetzt

werden: zuerst eine Dosis, die den Hund in den Dämmerzustand versetzt, dann die Tödliche. Da dies

den meisten zu teuer ist, wird oft nur die zweite gegeben. Dies ist für die Tiere ein sehr schmerz-

hafter Tod …

Wir haben viele liebe und tierliebe Freunde in Spanien, die mit allen ihnen zur Verfügung stehenden

Mitteln versuchen, das Elend dort zu mildern. Sie geben ihren letzten Cent und opfern die gesamte

Freizeit für die Tiere. Sie machen Aufklärungsarbeit, gehen in ihrer Mittagspause und Freizeit in

Tierheime und Perreras um die Zwinger zu säubern, die Hunde zu versorgen, informieren in Schulen

über Galgos als Haustiere, …. Diese Leute unterstützen wir, wo wir nur können. Mit Geld- und Sach-

spenden und natürlich der Vermittlung „ihrer― Tiere. Sie wissen, dass es in Deutschland anders ist.

So anders, wie sie es sich für ihr Land wünschen.

Die spanischen Hunde haben meist kein gutes Leben gehabt. Oftmals wurden sie geschlagen, haben

Hunger gelitten, wurden verjagt. Dabei wollten sie ja gar nicht geboren werden – es hat nur keiner

verhindert … Die allermeisten von ihnen sind so dankbar, endlich Liebe und Aufmerksamkeit zu be-

kommen. Sie wollen nur gefallen, alles richtig machen. I.d.R. sind sie sehr gut sozialisiert, da sie oft

in Rudeln auf der Straße gelebt haben. Es sind treue Seelen. Es erstaunt auch immer wieder, dass

sie nicht das Vertrauen in die Menschen gänzlich verloren haben …

Das Ende der Jagdsaison

Viele, viel zu viele Hunde hat diese wieder einmal das Leben gekostet. Ebenso wurden Unmengen an

Hunden ausgesetzt, gequält und mißhandelt, in Perreras und Tierheimen abgegeben … von denen ein

Bruchteil gerettet und zum Teil mit großem medizinischen Aufwand versorgt werden konnte. Einige

hatten sogar auch schon das große Glück, ein neues, besseres Leben in liebevollen Familien anfangen

zu können.

Zumindest können wir von vielen Galgos erzählen, die das Glück hatten und zum Ende der diesjähri-

gen Jagdsaison bei uns im Refugio abgegeben wurden, denen ein solches Schicksal erspart blieb.

Einige dieser Langnasen mussten noch nicht mal lange warten um bald schon eine Pflegestelle oder im

besten Fall sogar eine Endstelle in Deutschland oder auch bei unseren Freunden in der Schweiz zu

bekommen.

Eine unvorstellbare Anzahl von Galgos warten aber in den Perreras – entweder auf tierliebe Men-

schen, die sie dort herausholen und adoptieren wollen – oder auf ihren Tod … Die meisten Perreras

sind gnadenlos überbesetzt und schon längst am Rande ihrer finanziellen Kapazität angekommen.

Bewusst wurde hier auf die schrecklichen Bilder die wir alle kennen ver-

zichtet. Wir gedenken aber derer, die nie das Glück hatten, liebevolle

Hände, die sie streichelten, um sich zu haben … Familienanschluss, gefüllte

Näpfe, ein weiches Lager, tierärztliche Betreuung, entspannte Spaziergän-

ge, Zuwendung … eben einfach ein würdiges Hundeleben mit einem ebenso

würdigen Ende …

Allgemeines zu "Dicker Hund", bzw. zu "Dicke Hunde"

Hundebesitzer fragen sich hin und wieder ob Ihr Hund Übergewicht hat oder nicht.

Diese Frage hat seine Berechtigung in unser heutigen Zeit, wo die Forschung besagt, dass

heutzutage jeder dritte Hund zu dick ist.

Wie auch bei uns Menschen lässt zu viel Gewicht, Körperfett einen Hund bewegungsunlustig

werden und das Übergewicht verringert die Lebenserwartung des Hundes erheblich.

Es gibt Hunderassen die eher zu Übergewicht neigen als andere.

Wie stelle ich das Gewicht meines Hundes fest? Kleine Hunde wiegen

- erst stellt man sich alleine auf eine Personenwaage

- dann nimmt man den Hund auf den Arm und steigt wieder auf die Waage

- die Differenz der beiden Gewichte ergibt das Gewicht des Hundes

Große Hunde wiegen - große Hunde sollten beim Tierarzt gewogen werden

- auch Futtermittelmärkten haben manchmal eine Tierwaage

Wann ist ein Hund dick, übergewichtig oder fett?

Der FCI hat bei Rassehunden das Idealgewicht im Standard fest gelegt.

Es wird dabei zwischen Rüde und Hündin unterschieden.

Im allgemeinen muss aber auch berücksichtigt werden welchen Körperbau und wie viel Mus-

keln hat der Hund, damit keine Fehlentscheidung bezüglich des Gewichts des Hund gefällt

wird.

Sinnvoll ist es sich das Gewicht des Hundes von Anfang an immer wieder zu notieren um ei-

nen guten Überblick zu haben.

Sollten für den Hund keine Aufzeichnungen des Gewichtsverlaufes vorhanden sein gibt es

andere Möglichkeiten um festzustellen ob ein Hund übergewichtig ist.

Wie stelle ich fest ob mein Hund übergewichtig ist?

- legen Sie ihre Hände seitlich auf den Brustkorb des Hundes

- streichen Sie nun mit ihren Händen leicht vorwärts und rückwärts

- so können Sie feststellen wie viel Fettschicht der Hund hat

normalgewichtige, idealgewichtige Hunde

- die Taille ist von oben hinter den Rippen sichtbar

- der Hund hat eine dünne Fettauflage

- es ist sehr wenig Bauchfett beim Hund vorhanden

- an der Schwanzbasistreten fühlen sich die Knochen weich an

- die Rippen des Hundes sind nur schwer tastbar

- der Hund hat eine mäßig dicke Fettschicht auf den Rippen

- an der Schwanzbasistreten sind die Knochen tastbar

übergewichtige, dicke Hunde

- Taille ist von oben kaum sichtbar

- der Hund hat einen dicken Bauch

- es liegt eine dicke Fettauflage auf den Rippen des Hundes

- die Rippen des Hundes sind nicht mehr tastbar

- der Hund hat übermäßig viel Bauchfett

- an der Schwanzbasistreten sind die Knochen, durch das Fett, kaum tastbar

Beginnendes Übergewicht beim Hund liegt vor wenn:

- Der Hund 10% mehr Gewicht hat als rassenüblich.

Deutliches Übergewicht des Hundes liegt vor wenn:

- Der Hund 20% mehr Gewicht hat als rassenüblich.

Allgemeines zu "Dicker Hund", bzw. zu "Dicke Hunde"

Hinweis Hat sich nun rausgestellt der Hund ist übergewichtig und sollte abspecken, dann bitte keine

Diät für den Hund ohne vorherigen Tierarztbesuch.

Es muss sichergestellt sein das der Hund soweit gesund ist, denn auch Krankheiten können

zu Übergewicht führen, wenn auch selten.

Was führt beim Hund zu Übergewicht?

Es gibt viele Gründe für Übergewicht beim Hund doch die erste und häufigste Ursache ist

eine Überversorgung mit Energie durch Hundefutter.

Ursachen für das Übergewicht beim Hund können sein:

- das Hundefutter ist für den Hund zu energiereich, fettreich, kohlenhydratreich

- die Menge des Hundefutters ist zu groß

- der Hund erhält neben dem Hundefutter zu viele "Belohnungen"

- der Hund wird vom Tisch gefüttert

- der Hund hat zu wenig Bewegung

- Kastration bei Rüden, Hündin

- es wird nicht beachtet das ältere Hunde (ab ca. 7 Jahren) weniger kalorienreiches

Hundefutter brauchen

- wenn Hunde Herzprobleme haben und sich nicht mehr so viel bewegen

- wenn die rassespezifischen Bedürfnisse, die genetische Veranlagung des Hundes bei der

Fütterung nicht beachtet werden

- Diabetes

- wenn der Hund an einer Schilddrüsenunterfunktion leidet

Allgemeines zu "Dicker Hund", bzw. zu "Dicke Hunde"

Welche Auswirkungen kann Übergewicht auf den Hund haben?

Auswirkungen von Übergewicht beim Hund

- Übergewichtige Hunde erkranken häufiger an Diabetes

- Übergewichtige Hunde haben ein erhöhtes Risiko an einer Abwehrschwäche

- Übergewichtige Hunde erkranken häufiger an Herz- und Kreislauferkrankungen

- Übergewichtige Hunde erkranken häufiger an Lebererkrankungen, Leberschädigungen

- Übergewichtige Hunde erkranken häufiger an Nierenerkrankungen, Nierenschädigungen

- Übergewicht verringert die Lebenserwartungen der Hunde

- Übergewichtige Hunde erkranken häufiger an Stoffwechselerkrankungen

- Übergewichtige Hunde erkranken häufiger zu Gelenksentzündungen, Gelenkdefekten

- Durch die Überlastung des Skeletts kann beim Hund Arthrose entstehen

- Übergewichtige Hunde erkranken häufiger zu Knochenschädigungen, Knochendefekten

- Bei übergewichtigen Hunden kommt es öfters zu Hüftgelenksproblemen

- Übergewichtige Hunde leiden eher unter Bandscheibenproblemen

- Übergewichtige Hunde leiden eher unter Kurzatmigkeit

- Durch Übergewicht können beim Hund Verfettungen der Organe entstehen

- Übergewichtige Hunde erkranken häufiger an Wirbelsäulenerkrankungen

- Übergewichtige Hunde neigen eher zu Bänderrissen

- Haut und Haar sind beim dicken Hund oft in schlechtem Zustand

- Bei übergewichtigen Hunden besteht ein erhöhtes Narkoserisiko

- Bei übergewichtigen Hunden treten eher Wundheilungsstörungen nach Operationen auf

Auswirkungen von Übergewicht bei Welpen und Junghunden

- die Skelettentwicklung des Welpen wird schon früh gestört, geschädigt

Ernährung des übergewichtigen Hundes

Checkliste erstellen: Wie wird der übergewichtige Hund bisher ernährt?

- ist ein Hundefutterwechsel in der letzten Zeit erfolgt?

- ist das Hundefutter dem Alter des Hundes angepasst?

- wird das Hundefutter regelmäßig gegeben?

- gibt es eine Möglichkeit das der Hund auch anderwärtig an Futter kommt?

iiiiz.B. Katzenfutter

- ist der Hund in den letzten Wochen/Monaten (krankheits)auffällig?

- hat der Hund in den letzten Wochen/Monaten weniger körperliche Bewegung?

- werden dem Hund durch andere Personen Lekkerlis gefüttert?

- werden bei der Fertigfutterfütterung die Herstellerangaben berücksichtigt?

Allgemeines zu "Dicker Hund", bzw. zu "Dicke Hunde"

Sinnvolle Lebensmittel für den Hund während der Diät

- mageres Fleisch, Huhn, Pute, Muskelfleisch

- Fisch

- Speisequark Magerstufe

- viel Gemüse, überwiegend roh

- wenig kaltgepresstes Pflanzenöl

- frisches Wasser sollte dem Hund immer ausreichend zur Verfügung stehen

Erfolgreiche Umsetzung einer Diät beim Hund

Auf keinen Fall sollte man einen dicken, übergewichtigen oder fetten Hund auf Nulldiät set-

zen.

Denn dies kann weitere gesundheitliche Schädigungen für den Hund zur Folge haben.

Auch aus "Tierschutzrechtlicher Sicht" ist eine Nulldiät nicht erlaubt.

Regeln für den Hund auf Diät:

- Umstellung der Ernährung des Hundes

- langsame Steigerung der körperlichen Bewegung des Hundes

- klare Absprachen in der Familie, nur einer sollte die Hundeernährung überwachen

- dem Hund keine Leckerlis, Hundekuchen usw. zwischendurch geben

- als Leckerli für dicke Hunde sind Möhren, Äpfel, Gemüse erlaubt

- einmal in der Woche sollte der Hund gewogen werden, am besten gleicher Tag und Zeit

- das Gewicht des Hundes immer notieren

- sollte keine Futterumstellung erfolgen ist es wichtig die Menge zu reduzieren

- dem Hundefutter Füllstoffe, Ballastoffe hinzuzufügen, damit der Hund keinen Hunger hat

Während der Diät absolut tabu für den Hund:

- zuckerreiche Leckerlis, Hundekuchen (sind allgemein auch nicht für Hunde zu empfehlen)

- fettreiche Leckerlis, Hundecracker

- Sahne

- Süßigkeiten

- Leberwurst, Leberwurstbrot

- Speiseöle stark einschränken

Während der Diät erlaubt für den Hund sind:

- rohes Gemüse sind als kalorienarme Zwischenmahlzeiten, Belohnungen zu empfehlen

- Kauknochen aus Büffelhaut

- getrocknete Rinderohren

- energiearme Hundesnacks sollten vorab auf den Energiegehalt geprüft werden

Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe……..

Unsere Hunde im Tierheim Heute: TITO / Welpen

TITO Dieser Doggen-Mix Rüde ist

neu im Tierheim. Er wurde

wegen Allergie abgegeben

und ist noch keine 2 Jahre

alt. Sehr ruhig, menschenbe-

zogen, sehr freundlich mit

Artgenossen und Kindern

(kommt aus einem Haushalt

mit Kindern). Geht Problemen

aus dem Weg, Sehr gepfleg-

ter Rüde, kastriert.

Wir suchen eine Pflegestelle

oder eine Endstelle für die-

sen schönen sanften Riesen.

Ausgesetzte Welpen vor dem Tierheim !

Wir suchen dringend Pflegestellen für die kleinen Racker

Unsere Hunde im Tierheim Heute: Yodai, Mari und Bobby

Yodai ist ist ein junger Golden-Retriever Mixrüde.

Er ist seit Mitte November bei uns, wurde einfach an

den Gittern des Tierheimfensters angebunden. Der

Rüde ist ca. 2 Jahre alt, zeigt sich im Refugio sehr

freundlich allen Menschen und Hunden gegenüber. Lei-

der hat der Süße vorne links einen alten Beinbruch,

die Knochen sind schief zusammengewachsen.

Yodai wartet geimpft, gechipt, entwurmt und kast-

riert auf seine Chance bei lieben

Mari ist eine ca. 6,5 Jahre alte Settermixhün-

din. Sie kommt vom Jäger zu uns, zusammen mit

Pepa. Der Jäger ist der Meinung das die beiden

Hündinnen für die Jagd nicht zu gebrauchen

sind. Mari ist eine ruhige, verträgliche Hündin,

mit freundlichem Charakter.

Mari ist geimpft, gechipt entwurmt und

kastriert.

Mittelmeertest erfolgt vor Ausreise.

BOBBY ist ein sehr gut verträglicher Hund, der nicht

mehr gewollt war.

Sein Halter brachte ihn ins Tierheim, wo er

sich sehr schnell angepasste.

Er lebt im Rudel und ist sehr menschbezogen.

Haben Sie ein Pflegeplätzchen frei ?Ansprechpartner auf der letzten Seite !

.

Grüße von MIKA (Sheila) und Carla

Spenden erbeten für TOM, unserem ehemaligen Sorgenkind

Eines unserer Sorgenkinder Tom! Ihr erinnert euch ? Schon diverse Male wurde versucht, einen ruhigen Pflegeplatz für Ihn

zu finden, da er dringend eine OP an seinem Bein/Knie benötigte. Wir fanden nun sogar eine

tolle Endstelle für Ihn. Er wurde bereits operiert, es geht im sehr gut. Tom hatte ein Gene-

tisches Problem mit seinem rechten Knie, die Knorpel sind fast alle weg, weiche Stellen im

Knochen die entfernt wurden. Das Gelenk war entzündet. Es wurden drei Löcher im Knie ge-

bohrt um neue Knorpel aufzubauen. Den Adoptanten von Tom haben wir unsere finanzielle

Unterstützung zugesichert. Wir lassen Sie natürlich nicht auf den OP-Kosten sitzen. Aus

diesem Grund bitten wir hiermit ganz herzlich, uns bei der Unterstützung zu helfen. Jede

noch so kleine Spende hilft uns und wird zu 100% an die Familie von Tom übergeben.

Spenden können Sie nun direkt und ganz bequem online getätigt werden. Bitte einfach als

Verwendungszweck TOM angeben. SIEHE SEITE 1 (Roter Kasten) Vielen Dank.

TOM`s OP

Tipps zum Fotografieren von Welpen

- Man nehme eine Kamera und lade den Akku ( bei Digicam ) oder lege eine neue

Filmrolle ein.

- Jetzt das Kabel des Ladegerätes oder die Filmschachtel aus dem Maul des Welpen

nehmen.

- Bring die Schachtel zum Mülleimer und nimm den Welpen wieder aus dem Mülleimer

heraus.

- Such einen passenden Hintergrund.

- Stell die Kamera mit einem Stativ auf und justiere sie dann.

- Suche den Welpen und nimm ihm die gebrauchte Socke aus dem Maul.

- Nun setz den Welpen auf den vorgesehenen Platz und lauf schnell zur Kamera.

- Jetzt umdrehen, den Welpen wieder zurück auf den Platz setzen.

- Zurück zur Kamera.

- Am besten Du schlägst Dir den Platz aus dem Kopf und kriechst hinter dem Welpen her

um ihn unter dem Sofa hervorzuholen.

- Nun stell die Kamera mit einer Hand ein, während Du mit der anderen Hand den Welpen

mit einem Leckerchen lockst.

- Nun nimmst Du ein sauberes Tuch, und beseitigst die Nasenabdrücke von der Linse der

Kamera.

- Nun schnell den Notizblock aus dem Maul des Welpen nehmen und weglegen

(den Notizblock).

- Sobald Du die Katze herausgebracht hast, holst Du die Salbe und verarztest die Nase des

Welpen.

- Solang die Salbe einzieht, kannst du den Welpen sicher überzeugen das er nicht auf

deiner Zigarettenschachtel rum kauen soll.

- Auf der Fernsehzeitung dann bitte auch nicht.

- Versuch am besten den Welpen dazu zu bringen interessiert zu gucken, z.B. mit einem

Quietsche-Entchen über deinem Kopf.

- Du kannst nun die Brille wieder richtig aufsetzen und die Kamera unter dem Sofa

hervorholen.

- Ganz schnell zum Welpen springen, in den Nacken fassen und deutlich sagen:―Pfui, das

musst Du draußen machen!“

- Ruf jetzt Deinen Partner und bitte ihn Dir beim Aufräumen zu helfen.

- Mix Dir einen Drink

- Setz Dich in einen gemütlichen Sessel und nimm Dir vor, ab morgen Sitz und Platz mit

deinem Welpen zu üben.

Unser lieber Draco

Mach´s gut, du großer lieber Kerl

Alles Gute im Regenbogenland

RIP

Das Team vom RCI

Regenbogenbrücke

Zu Hause gefunden / Neue Pflegestellen

Vermittelte Hunde:

- Lucas

- Jakob

- Nora

- Dorian (Spanien)

- Pulga (Spanien) - Nemo

Wir begrüßen im

Team:

Petra Kern

Neue Pflegestellen :

- Lara Lux

- Miriam Kaspers

Ansprechpartner

Maria Dolores Ferrer Knobloch Daniela Meyer

1. Vorsitzende 2. Vorsitzende

[email protected] [email protected]

Organisation, Vermittlung, VK, NK Organisation. VK, NK, Sammelstelle

Leiterin des Tierheims in Spanien, Refugio-Casas-Ibanez Tel.: (0 15 78) 1 52 55 77 E-Plus

Petra Kern

Koordination Nachkontrollen, Pflegestelle

[email protected]

Tel. 02626-5241

Horst Radeke

Webmaster

[email protected]

Tel. 0176-61 54 71 33

Corinna Sturm

Schriftführerin

[email protected]

Vermittlung, VK. NK, Pflegestelle, Sammel-

stelle

Tel. 0162-9 35 29 65

Anja Frasen

Vermittlung Galgos / Fahrketten

[email protected]

Tel. 0178-8 47 77 48

Guido Vrenegor

Kassenwart

[email protected]

Tel. 01578 –1 52 52 05

Ursula und Horst Radeke

1. Kassenprüfer Horst Radeke

2. Kassenprüfer Ursula Radeke

[email protected]

VK, NK, Pflegestelle, Foren, Flyer

Tel. 0176-61 54 71 33

Schlusswort

Laura Pfeiffer

Vermittlung, Foren, Anzeigen

Pflegestelle, VK, NK

datt [email protected] Tel.: (01 52) 53 28 25 78