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Sachsen-Info 6/20 e.info 5/205 e . info Fachverband Elektro- und Informationstechnik Sachsen / Thüringen September/Oktober 2015 Ausgabe 5 / 2015 e . info Sonderausgabe Informationsdienst für Fachbetriebe des Elektrohandwerks in Sachsen/Thüringen und Sachsen-Anhalt efa 2015 - E Treff. Fachhandwerk 14. Fachmesse für Gebäude- und Elektrotechnik, Klima und Automation 28. - 30. Oktober 2015 Leipziger Messegelände, täglich 9:00 - 17:00 Uhr E│Haus efaforum Themenforum Licht Mobilitätsforum Werkstattstrasse Wettbewerbe Aussteller bieten den Fachbesuchern das Neueste aus: Gebäudeinstallations- und Systemtechnik Lichttechnik Heizung, Klima, Lüftung Energietechnik Automatisierungstechnik Elektromobilität Antriebstechnik Informations- und Kommunikati- onstechnik, Schutz- und Sicherheitstechnik Mess- und Prüfgeräte, Messtechnik Werkzeuge, Betriebs-, Lager- und Montageausrüstungen Facility Management Dienstleistungen für Elektro-Fach- betriebe Aus- und Weiterbildung Unser Rahmenprogramm umfasst:

Sonderausgabe Informationsdienst für Fachbetriebe des … · 2016. 2. 16. · BRANCHE Bereits 990 fand die erste „Fachausstellung für Elektrotechnik und Elektronik“ vom .-5

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  • Sachsen-Info 6/20��

    e.info 5/20�5

    e.info Fachverband Elektro- und Informationstechnik Sachsen / ThüringenSeptember/Oktober 2015

    Ausgabe 5 / 2015

    e.infoSonderausgabe Informationsdienst für Fachbetriebe des Elektrohandwerks in Sachsen/Thüringen und Sachsen-Anhalt

    efa 2015 - E │Treff. Fachhandwerk14. Fachmesse für Gebäude- und Elektrotechnik, Klima und Automation

    28. - 30. Oktober 2015Leipziger Messegelände, täglich 9:00 - 17:00 Uhr

    E│Haus

    efaforumThemenforum LichtMobilitätsforum

    WerkstattstrasseWettbewerbe

    Aussteller bieten den Fachbesuchern das Neueste aus:

    Gebäudeinstallations- und SystemtechnikLichttechnikHeizung, Klima, LüftungEnergietechnikAutomatisierungstechnikElektromobilitätAntriebstechnik Informations- und Kommunikati-onstechnik,Schutz- und SicherheitstechnikMess- und Prüfgeräte, MesstechnikWerkzeuge, Betriebs-, Lager- und MontageausrüstungenFacility ManagementDienstleistungen für Elektro-Fach-betriebeAus- und Weiterbildung

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    Unser Rahmenprogramm umfasst:

  • 2 e.info 5/20�5

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  • Sachsen-Info 6/20��

    e.info 5/20�5

    Sehr geehrte Fachkollegen,

    in wenigen Tagen öffnen sich die Pforten zur mittlerweile �4. Fachmesse für Gebäude- und Elektrotechnik, Licht, Klima und Automation „efa 20�5“ in Leipzig. Viele Fachkollegen sind seit Jah-ren Stammbesucher und konn-ten auf der Messe hautnah die Entwicklung neuer Produkte von unserem Markt verfolgen. Ein Trend dabei ist in zunehmender Weise die Digitalisierung z. B. von der analogen zur digitalen Kommunikation, Lichtsteuerung,

    BRANCHE

    Frank HerrmannVorsitzender Fachverband Elektro- und Informationstechnik Sachsen/Thüringen

    Home-Automation sowie der Ver-netzung der Systeme. Auch der Megatrend „Industrie 4.0“ bzw. „Internet der Dinge“ sind in An-sätzen auf der Fachmesse „efa 20�5“ erkennbar. Die Vielfalt in unserer Branche eröffnet für unsere Unternehmen viele neue Marktchancen. Dies spiegelt sich auch in den orga-nisierten Vorträgen in den Foren auf der „efa 20�5“ wieder.

    Ich lade Sie, Ihre Mitarbeiter so-wie auch Ihre Auszubildenden recht herzlich zu einem Messe-besuch ein und informieren Sie sich. Treten Sie mit den Ausstel-lern in den Dialog und ich hoffe, dass Sie viele interessante Anre-gungen des täglichen Geschäftes aufnehmen können.

    Ihr Frank Herrmann

    Der Messebesuch lohnt sich!

    Fachwissen für Fachleute - Ihre Highlights zur „efa“ - wir laden Sie ein

    Vom 28. - �0 Oktober 20�5 tref-fen Sie Marktführer und namhafte Hersteller, die aus erster Hand über Produkte und Neuheiten der gesamten Angebotspalette innovativer Elektro- und Gebäu-detechnik informieren.

    Außerdem bietet das E- Haus als Aushängeschild der intelligenten Gebäudetechnik die neusten In-formationen rund um Energieef-fizienz und –management, Ener-gieerzeugung und–speicherung.

    Profitieren Sie außerdem vom viel-seitigen Fachprogramm mit Wei-terbildungscharakter und seien Sie somit einen Schritt voraus! So bietet u.a. das efaforum die

    neusten Fachinformationen in den Bereichen VDE-Normen und Vorschriften, Arbeits- und Brandschutz, Smart Home, Kal-kulationshilfen sowie Messen und Prüfen. Energieeffiziente Beleuchtungstechnik – LED-Technologien, dynamische Licht-lösungen und –steuerung hält das Lichtforum für Interessenten bereit.

    Ein weiteres Geschäftsfeld von morgen rückt die „efa“ bereits heute stärker in den Fokus. Her-steller informieren an Ständen und im angrenzenden Forum Elektromobilität powered by ElektroWirtschaft gezielt über Lösungen rund um die Ladein-

    frastruktur. Abgerundet wird das Erlebnis Elektromobilität mit der Möglichkeit, das Fahrgefühl im Fahrparcours selbst zu erleben.

    Nutzen Sie die vielfältigen Mög-lichkeiten, die Ihnen die Bran-chenplattform in Mitteldeutsch-land bietet!

    Auf den Innenseiten 10-26 dieser „e.info“ Sonderausgabe erhalten alle E-Handwerksbetriebe Mit-teldeutschlands Informationen rund um den Messebesuch mit aktuellen Trends der Aussteller zusätzlich deren Standorte im Hallenplan sowie die Themen und Zeitpläne der Foren und Ak-tionen am Verbändestand.

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    BRANCHE

    25 JahreE│HANDWERK

    Sachsen / Thüringen

    25 Jahre organisiertes Elektro-handwerk in Sachsen und Thürin-gen war nur mit dem politischen Umbruch �989 möglich. Selbstän-dige Handwerksbetriebe konnten sich seitdem wieder in beruflichen Organisationen den Innungen zu-sammenschließen und so auch die in den Vorwendezeiten prak-tizierte Zusammenarbeit auf eine neue Ebene heben.

    Am �7. Mai �990 fand die Grün-dungsveranstaltung des Lan-desinnungsverbandes Sachsen in der Gaststätte „Grüner Hein-rich“ in Dresden als erster Ver-band in Ostdeutschland statt. Am 20. September �990 folgten die Fachkollegen aus Thüringen mit der Gründung des Landesin-nungsverbandes Thüringen im Gildehaus in Erfurt. Stellvertre-tend für die Anerkennung der Ar-beit der Eherenamtsträger sollen hier die Namen der ersten Lan-desinnungsmeister Ernst Sust für Thüringen und Roland Pohnert für Sachsen stehen. Mit damals 2000 Betrieben in Sachsen und �050 in Thüringen war das Elektrohand-werk schon eines der meist ver-tretenen Handwerksberufe.

    Bild oben: erster Vorstand des Landesinnungsverbandes Thüringen mit dem Vorsitzenden Ernst Sust und dessen Stellvertreter Dieter Wittmann und Bernd Mächler (v.r.n.l.) Bild mitte: Sächsische Obermeister bei der Gründung am 17.5.1990; Bild unten: Gründung des Fachverbandes Elek-tro- und Informationstechnik Sachsen/Thüringen am 25.11.2011 in Mee-rane, der die Nachfolge im gemeinsamen Verband übernommen hat.

    Anlässlich der Obermeisterta-gung des Fachverbandes wurde im August diesen Jahres in Frei-berg das 25 jährige Jubiläum der Vorgängerverbände in Sach-sen und Thüringen, im geimein-samen Verband Sachsen/Thü-ringen gewürdigt.

    Am Verbändestand der Fach-messe „efa 2015“ findet am 28. Oktober 2015 ab 16:00 Uhr ein Empfang „25 Jahre mit-teldeutsche Fachverbände des Elektrohandwerks“ statt. Einladungen wurden bereits versandt.

    Geschäftsstelle Erfurt-Waltersleben99097 Erfurt, Am Reitplatz �7

    Sitz und Geschäftsstelle Dresden im Haus der Säch-sischen Elektrohandwerke - EBZ e.V.0���9 Dresden, Scharfenberger Str. 66,

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    Sachsen-Info 6/20��

    e.info 5/20�5

    BRANCHE

    Bereits �990 fand die erste „Fachausstellung für Elektrotechnik und Elektronik“ vom �.-5. Oktober �990 in Erfurt auf dem iga Gelände statt. �99� und �992 folgten weitere regionale Fachmes-sen in Leipzig und in Erfurt. Ab �994 wurde die „efa“ aller zwei Jahre nun immer in Leipzig - �996 erst-mals auf dem neuen Messegelände veranstaltet. Mit einem einmaligen dreijährigen Turnus 2004 zu 2007 öffnet die „efa“ 20�5“ damit zum �4. Mal ihre Tore.

    25 Jahre Fachmesse „efa“

    efa 1996 - erstmalig auf dem neuen Messegelände - Besucherrekord 21.000 Fachbesucher

    efa 1996 - das Elektrohandwerk im Internet erstmals zur Messe präsent

    efa 1996 - das Fachforum auf dem Verbändestand gehört seitdem zum Rahmenprogramm

    erste Fachmesse 1990 - Roland Pohnert wird von Walter Mennekes begrüßt

    efa 1998 - v.l.n.r. Ullrich Ehrt, Frank Herrmann, Ernst Sust - die Landesin-nungsmeister am Verbändestand

    Festredner zur Eröffnungsveran-staltung 1998 im Gewandhaus zu Leipzig - Lothar Späth

    Erster mitteldeutscher Lehrlings-wettbewerb 2004

    2002 die Werkstattstrasse und Wettbewerbe machen Station in der großen Glashalle

    Kollegen und Ehrenamt des LIV Thüringen zur efa 2000 am Verbän-destand

    11.01.2008 Vertragsunterzeichnung der Trägerverbände mit der Leip-ziger Messe als Messeveranstalter

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    BRANCHE

    Satzungsgemäß besteht die Obermeisterkonferenz aus den Mitgliedern des Vorstandes und den Obermeistern der �0 Mit-gliedsinnungen, die zweimal im Jahr stattfindet. Ihre Aufgabe ist, generelle Fragen der Branche zu behandeln und zu den Be-schlüssen des Vorstandes Stel-lung zu nehmen.

    Ende August 20�5 trafen sich die Obermeister zu ihrer zweiten diesjährigen Sitzung in Freiberg. Nach dem Bericht des Vorsitzen-den Frank Herrmann befasste sich die Obermeisterkonferenz mit dem neuen Tarifabschluss zum Branchen-Mindestlohnes ab 0�.0�.20�6 bis ��.�2.20�9 sowie deren Auswirkung auf die Kalkulation. Hierzu veröffentlicht die nächste Ausgabe der „e-info“ eine Musterkalkulation. Die Tarif-verträge für das sächsische und Thüringer Elektrohandwerk sind Ende 20�6 kündbar. Die Tarif-kommission wurde aufgefordert, frühzeitig mit den Verhandlungen zu beginnen, um die Planungssi-cherheit herzustellen.

    Die Förderung von Innungen und des Berufsstandes durch die Handwerkskammern, war das zweite große Thema der Obermeisterkonferenz. Nach der Handwerksordnung § 9� haben die Kammern u.a. die Aufgabe:

    Die Interessen des Handwerks zu fördern und für einen ge-rechten Ausgleich der Interes-sen einzelner Handwerke und ihre Organisation zu sorgen.Die Behörden in der Förde-rung des Handwerks durch Anregung, Vorschläge und Erstellung von Gutachten zu unterstützen.

    �.

    2.

    In einer Analyse stellte der stell-vertretende Vorsitzende Dietmar Borchers fest, dass die Hand-werkskammern sich um die In-teressen der Handwerksbranche kaum kümmern und ein Interes-senausgleich nicht stattfindet. So werden allgemeine Aufgaben der Interessenvertretung durch Innungen, Fachverbände und dem ZVEH wahrgenommen. Als Beispiel nannte er:

    MarktforschungArbeit in den Normungsgre-mienErarbeitung von Prüfungsfra-genAbstimmung zu Recyclingpro-zessen mit der IndustrieUmsetzung der Niederspan-nungsanschlussverordnungErhalt des Installateurver-zeichnissesVerteidigung des Meistervor-behaltes für die Elektrohand-werke auf EU-Ebene

    Diese allgemeinen Aufgaben finanzieren ausschließlich die organisierten Betriebe. In der Diskussion forderten die Ober-

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    meister einen fairen Interes-senausgleich zwischen den Handwerkskammern, in den alle Elektrohandwerksbetriebe Pflichtmitglied sind und der be-rufsständigen Organisation.

    Am Abend der zweitägigen Kon-ferenz würdigten die Obermeis-ter das 25-jährige Bestehen der beiden Verbände Sachsen und Thüringen, welche sich �990 gründeten und zum 0�.0�.20�2 fusionierten.

    Ein weiterer Programmpunkt fachlicher Art war der Besuch der Modulfertigung mit anschlie-ßender Diskussion über die Marktentwicklung bei der Firma SolarWorld Industries Sachsen GmbH. Zu 80 % der Modulpro-duktion werden aktuell für den Export hergestellt. Der Absatz über das Elektrohandwerk ist stark rückläufig. Mit dem Ange-bot kompletter Anlagen inklusi-ve Energiespeicher hofft Solar-World auf bessere Geschäfte im Elektrohandwerk.

    Obermeister für einen Interessenausgleich mit den Handwerkskammern

    Obermeister und Vorstandsmitglieder des Fachverbandes

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    Sachsen-Info 6/20��

    e.info 5/20�5

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    TARIFE

    Die Tarifverhandlungen zwischen dem ZVEH und der IG Metall sind im Juli zum Abschluss gekom-men („e.info“ berichtete bereits in der Ausgabe 4/20�5). Beide Sei-ten verständigten sich auf neue Mindestentgelte und Gespräche über eine Erweiterung des Gel-tungsbereichs ab 20�9.

    Für die Mindestentgelte wurden folgende Regelungen getroffen: Ab dem �. Januar 20�6 gilt in den neuen Bundesländern ein Mindestentgelt von 9,85 Euro (alte Bundesländer: �0,�5 Euro). Anfang 20�7 erhöht sich der Satz in den neuen Ländern auf �0,40 Euro, in den alten Ländern auf �0,65 Euro. Mit Jahresbeginn

    20�8 gilt erstmals bundesweit einheitlich ein Mindestentgelt von �0,95 Euro, das sich 20�9 auf ��,40 Euro erhöht.

    Lange diskutiert wurde über den Geltungsbereich des Tarifver-trages. Insbesondere ging es darum, ob künftig auch Elektro-maschinenbauer und Informa-tionselektroniker davon erfasst sein sollen und ob Tätigkeiten innerhalb des Betriebs dazu zäh-len. ZVEH und IG Metall verstän-digten sich in diesem Kontext auf folgende Klausel:„Die Tarifvertragsparteien setzen sich das Ziel, ab dem Jahr 20�9 eine Erweiterung des Geltungs-bereiches auf alle Beschäftigten,

    soweit sie elektro- und infor-mationstechnische Tätigkeiten ausüben, zu vereinbaren. Es besteht Einigkeit darüber, dass die Besonderheiten der Branche im Hinblick auf die Bedingungen und Anforderungen des Arbeit-nehmerentsendegesetzes zu prüfen sind. Die Tarifvertragspar-teien verpflichten sich weiter, bis Mitte 20�8 Verhandlungen mit dem Ziel der Erweiterung des Geltungsbereiches zu führen.“

    Da die Erklärungsfrist mittler-weile ohne Widerruf verstrichen ist, tritt der Tarifabschluss mit Wirkung zum �. Januar 20�6 in Kraft. Die Allgemeinverbindlich-keitserklärung steht noch aus.

    Tarifliches Mindestentgelt in den Elektrohandwerken

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    Ganz im Zeichen des Megathe-mas Digitalisierung stand der ��. Obermeistertag des ZVEH, den der Verband am 25. und 26.9. in Stralsund veranstaltete.

    Erstmalig trug die zweitägige Veranstaltung, zu der über ��0 Obermeister aus ganz Deutsch-land zusammenkamen, in die-sem Jahr den Namen E-Kon-gress. „Wir möchten mit diesem Titel verdeutlichen, dass wir über den Tellerrand der E-Handwerke hinausblicken. Im Rahmen des E-Kongresses suchen wir gezielt den Austausch mit den Partnern aus unserer Branche und Exper-ten aus der Wissenschaft über die aktuell wichtigsten Themen in allen elektro- und informations-technischen Geschäftsfeldern“, sagte ZVEH-Präsident Lothar Hellmann.

    Die Digitalisierung als globaler Prozess hat mittlerweile fast alle Bereiche des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens erreicht. Der Wandel beschränkt sich nicht nur auf das industri-elle Umfeld auch alle Dienst-leistungen sind mittlerweile im Digitalisierungsprozess. Deswe-gen müsse auch von „Wirtschaft 4.0“ statt von „Industrie 4.0“ die Rede sein.Veränderungen wird es in den Unternehmensabläufen, in der Arbeitsorganisation sowie in der Informations- und Wissensver-mittlung geben. Der Serviceleis-tung werde künftig eine größere Bedeutung als je zuvor zukom-men. Und gerade da liege für die E-Handwerke die große Chan-ce, im Wettbewerb mit neuen, mächtigen Marktteilnehmern wie

    Google oder Amazon entschei-dende Pluspunkte zu sammeln.

    Der ZVEH-Präsident Lothar Hellmann nannte als Beispiel das Zusammenspiel mit den Partnern im dreistufigen Vertrieb – der Elektroindustrie und dem Elektrogroßhandel und die damit verbundenen neuen Herausfor-derungen. Der Kunde wird künftig vor allem an Lösungen und perfektem Ser-vice interessiert sein. Im Fokus steht für ihn der jeweilige Nut-zen, weniger hingegen ein kon-kretes Produkt.Diese Ansicht teilten Andreas Bettermann, Vorsitzender des Fachverbands Installations-geräte und -systeme im Zen-tralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI), sowie Thomas Wätzel, Vorsitzender des Vorstands des Bundesver-bands des Elektro-Großhandels (VEG). Dies unterstrich auch Professor Wolfgang Henseler, Creative Managing Director der Sensory-Minds GmbH. In seinem Impuls-referat verwies er darauf, dass es ein Leitgedanke von Wirtschaft 4.0 sein müsse, dem Kunden „smarten Service“ anzubieten. Die E-Handwerke bringen zu-sammen mit ihren Partnern sehr gute Voraussetzungen mit, um die Geschäftsfelder rund um die Smart-Home und Smart-Building erfolgreich zu bespielen.

    Das neue Konzept des E-Kon-gresses stieß bei den Teilneh-mern auf großen Anklang.

    Wirtschaft 4.0 im E-Handwerk angekommenBericht vom ZVEH-Obermeistertag in Stralsund

    BRANCHE

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    e.info 5/20�5

    VERANSTALTUNGEN

    Neue Technik - neues Wissen unser Veranstaltungsangebot für 2016

    Seit 2004 bereits findet die Ver-anstaltungsreihe hohen Zu-spruch. Immer im ersten Quartal des Jahres wird ein Tagessemi-narprogramm für Mitarbeiter der Innungsbetriebe des Fachver-bandes mit Fachthemen und zur Arbeitssicherheit angeboten.

    Unser Themenangebot für 2016:Personen- und SachschutzVDE AR 4�0� Zählerplätze / DauerstrombelastungLuftdichte ElektroinstallationBrandschutzInnovative Beleuchtungstechnik Lärmschutz am Arbeitsplatz

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    Termine und Veranstaltungsorte:08.0�.20�6 Dresden�5.0�.20�6 Schöpstal22.0�.20�6 Leipzig-Borsdorf29.0�.20�6 Chemnitz05.02.20�6 Großrückerswalde�2.02.20�6 Erfurt�9.02.20�6 Rohr-Kloster 26.02.20�6 Auerbach/Vogtland04.0�.20�6 Kleinbartloff ��.0�.20�6 Hermsdorf/Thür.�8.0�.20�6 Dresden

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    Fachschulung für Mitarbeiter

    TAB-Fachveranstaltungen

    Fachschulungstage

    Termin unbedingt vormerken!Der VDE-Bezirksverein Dres-den und der Fachverband Sachsen/Thüringen laden ein zur Traditionsveranstaltung „Nie-derspannungsfachtagung“. Ver-

    29. Niederspannungsfachtagung 8. November 2016

    anstaltungsort wird wieder die DGUV-Akademie Dresden sein.Fachexperten sind bereits in der inhaltlichen Vorbereitung der Ta-gung. Licht - Beleuchtung - Licht-systeme - Energieeffizienz wer-den das Rahmenthema bilden.

    Die nächsten TAB-Fachveran-staltungen mit den Netzbetrei-bern aus der Region Sachsen werden an folgenden Terminen stattfinden:

    0�.0�.20�6 Bautzen02.0�.20�6 Frankenberg 08.0�.20�6 Dresden09.0�.20�6 Borna 06.04.20�6 Plauen 07.04.20�6 Grimma

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    Die Fachschulungstage - eine Veranstaltung des Fachver-bandes findet jeweils in den Jahren zwischen der regionalen Fachmesse „efa“ statt.Im Mittelpunkt dieser Veranstal-tung steht ein umfangreiches Seminarprogrammangebot mit ca. 40 Seminaren und dazugehö-riger Fachausstellung namhafter Hersteller und Produktanbieter.Veranstaltungstermin/-ort:

    02.06.20�6 in Arnstadt09.06.20�6 in Dresden

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    3. Fachtagung Elektrotechnik Thüringen

    Am 27.�0.20�6 veranstaltet der Fachverband die �. Fachtagung Elektrotechnik in Arnstadt. Da-mit wird die Veranstaltungsreihe

    Fachtagung Elektrotechnik nach den Veranstaltungen der letzten Jahre fortgesetzt. Die fachlichen Inhalte orientieren sich an den aktuellen Branchenthemen.

    Ihre Anmeldung nehmen wir am Verbändestand zur „efa 2015“ entgegen.

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    TRENDS & INFORMATIONEN

    Traditionell präsentiert Data De-sign System (DDS) zur efa die jeweils neue Version seiner Pla-nungssoftware DDS-CAD.

    Auch in diesem Jahr hat das Softwarehaus seine frisch ver-öffentlichte Version �� im Mes-segepäck, um die Neuerungen des Tools vorzuführen. Efa-Be-sucher, die sich über das Planen und die Dokumentation von Ge-bäudetechnik-Projekten infor-mieren möchten, sollten daher den DDS-Stand G�2/H��2 in Halle 5 nicht auslassen.

    DDS-Geschäftsführer Nils Kver-neland freut sich darauf, die Highlights der neuen Version zu demonstrieren: „Die neue dy-namische Durchbruchsplanung macht richtig Spaß. Zudem werden den Anwendern bei den Plotlayouts und in der Verteiler-dokumentation tolle neue Mög-lichkeiten geboten.“

    Auch, wer sich zum Thema BIM (Building Information Modeling) informieren möchte, ist am DDS-Stand gut aufgehoben. Das Un-ternehmen gilt branchenweit als einer der Pioniere und Vorreiter bei der Entwicklung von BIM-Planungslösungen.

    Premiere für DDS-CAD 11

    Am Stand G32/H332 in Halle 5 prä-sentiert das DDS-Messeteam die neue Version DDS-CAD 11.Quelle: Data Design System GmbH

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    Versorgung ohne jegliche Unter-brechung ermöglicht.Die MPW wurde entwickelt, um größtmöglichen Schutz für Ver-braucher in besonders versor-gungskritischen Anwendungen zu gewährleisten. 2 System-schränke, MPW Combo für max. � USV-Module und 5 Batterie-stränge, sowie MPW Power für max. 7 USV-Module und externe Batterien stehen zur Verfügung. 4 Systemschränke mit je ma-ximal 294 kW (6+� redundant) können parallel geschaltet wer-den, um die Leistung oder die Redundanz zu erhöhen.

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    Die Bedienpulte am Boden und im Arbeitskorb sind identisch, untereinander austauschbar und verfügen über ein Klartextdisplay. Sowohl Arbeitskorb (Traglast 200kg) als auch die Gelenkkons-truktion sind gegen �000V iso-liert. Die Ösen zum Einhängen von Sicherheitsgurten / PSA sind ebenfalls isoliert angebracht.Der Korbarm ist auch ohne Ab-stützungen fahrbar. Die hoch-wertige Lackierung kann in RAL-Farbe nach Wunsch ausgeführt werden.

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    MENNEKES ElektrotechnikGmbH & Co. KGMessestand: Halle 5 F�6/G�7 und auf der Werkstattstrasse

    Komfortable Steuerung im Heimnetzwerk mit Gira eNet Mobile Gate

    Gira eNet ist das neue bidirektio-nale Funk-System für die smarte Vernetzung und Steuerung der Haustechnik – eine optimale Lö-sung für den stetig wachsenden Renovierungs- und Modernisie-rungsmarkt. Mit Gira eNet kön-nen intelligente Anwendungen schnell, sauber und kostengüns-tig nachgerüstet werden, ohne Wände aufstemmen und neue Kabel verlegen zu müssen. Jetzt erweitert Gira das System um das Mobile Gate.

    Steuern lässt sich Gira eNet über Wand- und Handsender, aber auch über mobile Bediengeräte. Mit dem Mobile Gate ist nun der Zugriff auf das gesamte System auch im Heimnetzwerk möglich – via WLAN. Eine installierte App auf dem mobilen Endgerät macht die Steuerung der eigenen Haus-technik mittels IP-Technologie möglich. Das Interface auf dem Smartphone zeigt die Geräte des eNet Systems an und erlaubt es, sämtliche Funktionen einfach und intuitiv zu bedienen, etwa die Beleuchtung oder den Stand der Jalousien auf einen Blick zu er-fassen und zu steuern sowie vor-konfigurierte Szenen abzurufen und Kamerabilder einzublenden.

    Für den Elektromeister wichtig: Die Inbetriebnahme des gesam-ten Gira eNet Systems über das Gira Mobile Gate ist einfach und intuitiv. Standardanwendungen wie Licht- und Jalousiesteuerung, aber auch komplexe Szenen kön-nen schnell konfiguriert werden.

    Der Gira eNet Installations-Wi-zard ist in die Mobile Gate App integriert und führt übersichtlich und klar strukturiert durch die einzelnen Schritte. So können in jedem Objekt verschiedene Räu-me oder auch Funktionsordner angelegt und mit einem Symbol gekennzeichnet werden. Im Gira eNet Installations-Wizard wer-den überdies sämtliche Aktoren dargestellt. Über den Suchmo-dus können sie einfach für die gewünschte Funktion eingelernt und konfiguriert werden. Funkti-onen wie Licht- und Jalousiesteu-erung lassen sich den angelegten Favoritenordnern oder Räumen zuordnen.

    Gira-eNet-Mobile-Gate-01Steuern lässt sich Gira eNet über Wand- und Handsender, aber auch über mobile Bedien-geräte. Mit dem Mobile Gate ist nun der Zu-griff auf das gesamte System auch im Heim-netzwerk möglich – via WLAN.

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    Sachsen-Info 6/20��

    e.info 5/20�5

    TRENDS & INFORMATIONEN

    Mit dem PROFITEST INTRO steht dem Elektrofachmann ein universelles, kompaktes und robustes Messwerkzeug auf höchstem technischen Niveau zur Verfügung. Der Tester kann alle Prüfungen der Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen in elek-trischen Anlagen durchführen, wie sie in der IEC 60�64-6 (DIN VDE 0�00-600) und anderen länderspezifischen Normen ge-fordert sowie in den einzelnen Abschnitten der DIN EN 6�557 (VDE 04��) definiert sind. Auf Grund seines intelligenten ergo-nomischen Designs, der intui-

    tiven Bedienung und seines aus-gereiften technischen Konzepts orientiert er sich konsequent an den alltäglichen Aufgaben-stellungen und macht ihm zum idealen Begleiter für jeden Elek-trotechniker. Getreu unserem Motto „Sicherheit durch Kompe-tenz“ wurde der Profitest INTRO für Messungen der Messkatego-rie 600 V CAT III / �00 V CAT IV entwickelt. Technische Eigenschaften

    Messung der Berührspannung über FingerkontaktMessung von RLO, ZL-PE, ZL-N, RISO, RE, ΔU, Drehfeld und SpannungIntelligentes Offset-Manage-ment RLO, ZL-PE, ZL-NRCD Prüfung Typ A, AC, F, B, B+, EV, MI, G/R, SRCDs,

    PRCDsIndividueller Messwertspeicher und Erstellung von Speicher-strukturenHilfefunktion mit Anschlussbil-dernBidirektionaler Datenaus-tausch per USB, DDS-CAD, epINSTROMETC-Software (Electrical Tes-ting Center) u.a. zur Erstel-lung von Baumstrukturen und Dokumentation laut ZVEH.

    GMC-I Messtechnik GmbHHomepage: www.gossenmetrawatt.comE-Mail: [email protected]

    Stand zur „efa20�5“ K�2

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  • �4 e.info 5/20�5

    TRENDS & INFORMATIONEN

    Zentrales Thema ist die nachhal-tige Nutzung von Energie.Im Fokus stehen dabei u. a. in-novative Lichttechniken, denn hier konnten insbesondere im Bereich der LED-Technik in letz-ter Zeit erhebliche Fortschritte erzielt werden. Die Montage der LED-Einbauleuchten erfolgt viel-fach in gedämmten Hohldecken, für die eine spezielle Produktlö-sung notwendig ist. Dieses Pro-dukt sollte alle Anforderungen hinsichtlich Staub- und Luftdich-theit, Wärmeableitung sowie Wartungs- und Montagefreund-lichkeit erfüllen. Deshalb hat die KAISER Gruppe mit ThermoX® LED ein innovatives LED-Ein-baugehäuse entwickelt.

    Das neue Einbaugehäuse ist für den luftdichten Einbau starrer und schwenkbarer LED-Einbauleuch-

    ten in den unterschiedlichsten Deckenkonstruktionen geeignet. So lässt es sich in Paneel- oder Kassettendecken ebenso mon-tieren, wie in fugenlosen Un-terdeckenkonstruktionen aus Gipskarton, Mineralfaserplatten, MdF- oder Spanplatten mit Ein-fach- oder Zweifachlattung. In gedämmten Decken schützt das Gehäuse das umgebende Material wie z. B. die Dampf-bremsfolie oder das Dämm-material vor einer zu hohen Erwärmung durch die vom LED-Leuchtmittel abgegebene Wär-me. Für ein optimales Wärme-management ist die Rückwand des Gehäuses wellenförmig aus-geführt. Dadurch hat die Dampf-bremsfolie nur eine punktuelle und keine vollflächige Auflage auf dem Gehäuse, so dass eine unzulässig hohe Erwärmung der Dampfsperre praktisch ausge-schlossen ist.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.kaiser-elektro.de.Stand zur „efa 20�5“ G�6/H�7

    Das neue ThermoX® LED-Einbaugehäuse wurde speziell für den Einbau von starren oder schwenkbaren LED-Leuchten in gedämmten Hohldecken entwi-ckelt. Es ist schnell sowie einfach zu montieren und sichert gleichzeitig den luftdichten Abschluss. Die wellenförmig ausgeführte Rückwand des Gehäuses sorgt für ein optimales Wärmemanagement

    Dampfsperrfolie

    Innovatives LED-Einbaugehäuse für gedämmte Hohldecken

    ThermoX-LED-Einbaugehäuse

    Einbau ThermoX-LED-Einbaugehäuse

    Elegante Streaming-Lösung zum Wandeinbau: Der Jung Bluetooth Connect im Schalterdesign emp-

    Verstärkung für die Playlist

    fängt und verstärkt Audio-Signale von Smartphone, Tablet oder MP�-Player über Bluetooth in Ste-reoqualität. Die Auswahl der Audi-oquelle, Titelwahl, Lautstärkere-gelung, Start, Stopp etc. bedient der Anwender mittels acht Sen-sortasten über das Touch-Display mit Glasfront. Nach Wunsch kön-nen bis zu sechs Audioquellen ge-speichert werden. Für Hörgenuss sorgt der im Bluetooth Connect eingebaute Verstärker in Verbin-dung mit den Jung Lautsprecher-modulen, die ebenfalls im Schal-

    Quelle: Albrecht Jung GmbH & Co. KGwww.jung.de

    terdesign zur Verfügung stehen. Diese lassen sich sowohl abge-setzt montieren oder wahlweise in einem Mehrfachrahmen mit dem Gerät kombinieren. Im Design der Serien AS, A, CD und LS stehen dabei zahlreiche Materialien und Farben zur Auswahl. Alternativ besteht die Möglichkeit, über den Audio-Ausgang des Bluetooth Connect wahlweise einen exter-nen Verstärker oder das Jung Smart Radio anzuschließen.

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    Sachsen-Info 6/20��

    e.info 5/20�5

    TRENDS & INFORMATIONEN

    Bei der Wartung, Instandset-zung, Erweiterung oder auch bei einer „normalen“ Anlagenprü-fung steht der Fachmann heute fast immer vor dem Sachverhalt, dass er keine fachgerechte Do-kumentation der bestehenden Anlage vorfindet. Und wie jetzt weiter? Ein erster Schritt: Halten Sie die ermittelten Anlagendaten für Ihre eigenen Unterlagen in geeigneter Form fest! Dafür eignet sich z.B. die Software epINSTROM hervorragend, ein-fach in der Handhabung und pro-fessionell im Ergebnis.

    Und: Sie müssen ja nicht immer gleich den ganzen Betrieb, die gesamte Anlage erfassen! Wie Sie hier zweckmäßig vor-gehen, zeigen wir Ihnen anhand einfacher Projekte auf dem IN-STROM-Forum zur efa 20�5. Selbstverständlich geben wir auch Starthilfe für Einsteiger oder beantworten Fragen zu Ih-ren Projekten. An mehreren Ar-beitsplätzen können Sie die Software persönlich aus-probieren.Das ep-Team freut sich auf ihren Besuch in Halle 5, Stand K02.

    Mit epINSTROM Bestandsan-lagen erfassen und dokumen-tieren!

    Ob Strom, Gas oder Wasser – mit dem neuen Impuls Gate-way von Hager können alle Ver-brauchswerte auf KNX-Anlagen geleitet und dort angezeigt sowie verwaltet werden. Der vielseitige Impulseingang mit KNX-Busan-koppler kann an jeden Wasser-, Gas- oder Stromzähler mit S0-Schnittstelle nach DIN 4�864 für die Gebäudeautomatisierung an-geschlossen werden. Das Gerät wandelt dann die Impulsinforma-

    KNX Impuls Gateway von Hager zur spartenübergreifenden Erfassung von Verbrauchswerten

    tionen von analogen Werten wie Kilowatt, Liter oder Kubikmeter in digitale KNX Telegramme um und überträgt sie beispielswei-se an einen angeschlossenen KNX-Server wie den TJA450 der Visualisierung domovea von Hager. Mit der neuen Software-Version domovea �.4 lassen sich dann alle Strom-, Gas- und Was-serverbräuche in übersichtlichen Diagrammen darstellen.

    Das neue Impuls-Gateway ist in zwei Ausführungen lieferbar: als 1-Kanalvariante TYC701E sowie als 2-Kanalvariante TYC702E. Beide verfügen über einen batteriegepuf-ferten Datenspeicher.

  • �6 e.info 5/20�5

    TRENDS & INFORMATIONEN

    Als Hersteller produzieren wir seit �6 Jahren in Deutschland mit modernster Fertigung Funk-technik für verschiedenste An-wendungen weltweit. Der Einbau von Funk bietet eine bequeme und saubere Lösung für die Ge-bäudetechnik und hat eindeutig am Markt wachsende positive Resonanz gefunden. Es sind vor allem Systeme gefragt, mit de-nen verschiedene Anwendungen realisierbar sind und über die von Licht und Rollläden hinaus-gehen.

    Dem Wunsch nach Flexibilität und Produktvielfalt entspricht das zuverlässige Easywave Funksystem. Einfache Licht- bzw. Beschattungssteuerungen

    können durch Handsender oder Funk-Wandtaster, die unkompli-ziert auf die Wand montiert oder geklebt werden, nachgerüstet werden. Bestehende Schaltersysteme werden durch Funk-Wandtaster ergänzt, da diese dort in die ent-sprechenden Rahmen integriert werden. Weitere elektronische Verbraucher wie z.B. Ventila-toren oder Klimaanlagen werden über Handsender in Kombinati-on mit entsprechenden Emp-fänger bzw. Tür-/Fensterkon-takten ein- oder ausgeschaltet. Die Einsatzmöglichkeiten von Funktechnik sind groß und de-cken u.a. die Bereiche wie Licht, Beschattungen, Türen, Tore, Fenster und das Schalten von verschiedensten elektrischen Verbrauchern ab.

    Auch im Bereich Veranstaltungs- und Seminartechnik ist der Ein-satz von Funktechnik ideal, ob es um Verdunkelung oder das Fahren von Leinwänden geht. Natürlich kann die moderne Technik auch über eine App ge-steuert werden, natürlich im Zu-sammenhang mit unserem Ea-sywave Control Center Set. Die Einsatzmöglichkeiten sind groß und werden natürlich auf die Umsetzung sorgfältig geprüft. Insgesamt bietet die Easywave Funktechnik hier eine Technolo-gie, die ist nicht nur zeitgemäß, sondern auch äußerst flexibel und raum übergreifend zuver-lässig ist. Weitere Infos finden Sie unter www.eldat.de.

    Stand zur „efa 20�5“ E�5

    Funktechnik für die kabellose Zukunft

    Fachverband_Elektrotechnik_Messe_efa_120x120mm_de_150917.indd 1 18.09.2015 16:32:47

  • �7e.info 5/20�5

    Halle 5Stand A24/B25

    Die einzige Fachmesse für Ge-bäude- und Elektrotechnik, Licht, Klima und Automation in der Re-gion Mitteldeutschland öffnet in �4. Auflage seit der ersten Messe �990 ihre Tore im Leipziger Mes-segelände vom 28.-�0. Oktober 20�5.

    Zahlreiche Aussteller aus Indus-trie haben ihre Teilnahme auch in diesem Jahr wieder zugesagt. Die Messe lebt von immer wieder neuen Technologien, aktuellen Produkten und Innovationen in unserer Branche. 20�5 setzen die Veranstalter und Aussteller auf ein interessantes Fachpro-gramm mit verschiedenen The-menschwerpunkten. Unterneh-mer, Meister, Gesellen, Lehrlinge sind gleichermaßen herzlich will-kommen zu folgenden Aktionen:

    efaforumtäglich jeweils ab 9:�0 Uhr wer-den Kurzvorträge im Halbstun-den-Takt zu allgemeinen und speziellen Fachthemen ange-boten.

    Sonderschau das „E│HAUS“Diese Sonderschau ist bereits zum dritten Mal vor Ort und zeigt in diesem Jahr eine neue auf den Stand der Technik ausge-reifte Version. Im Vordergrund stehen nicht mehr nur die Mög-lichkeiten der Technik sondern vernetztes Miteinander intelli-genter Haustechnik rund ums Thema Energieeffizienz.

    Themenforum Licht und Elektromobilitätbeide Foren werden durch die Fach- und Landesinnungs-verband unterstützt und be-worben. Hier gibt es spezielle Angebote für Spezialisten und Interessenten.

    Die Berufsorganisation unter-stützt die Fachbetriebe nicht nur bei der Suche geeigneten Be-rufsnachwuchses sondern auch mit diesen Aktionen bei der För-derung der Lehrlinge und Gesel-len:

    6. Mitteldeutscher Lehrlings-wettbewerb der erste Messetag am 28.�0.20�5 beginnt mit einem Wettbewerb der besten Lehr-lingen aus den Ländern Mittel-deutschlands. Nominiert sind jeweils drei Lehrlinge des drit-ten Lehrjahres für eine Länder-mannschaft. Sieger und Plat-zierte erhalten von Sponsoren aus der Industrie Geschenke und Einladungen

    Arbeitssicherheitsseminare der BG ETEM für Lehrlinge mit wichtigen In-formationen zur Sicherheit im Berufsalltag

    Praktischer Landeswettbe-werb der elektrohandwerk-lichen JugendDie besten jungen Gesellen aus Sachsen und Thüringen bestreiten jeweils am 29.�0.20�5 für Thüringenam �0.�0.20�5 für Sachsen den praktischen Leistungs-wettbewerb zur Ermittlung der Handwerkskammer- und Lan-dessieger im Ausbildungsberuf Elektroniker/in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik. Die jeweiligen Sieger erhalten die Nominierung zum Bundes-wettbewerb 20�5 in Olden-burg.

    WerkstattstrassePraxistest für Lehrlinge und Berufsanfänger an �6 Stati-onen - Aufgaben und Stationen auf Seite 24!. Teilnahme auf Laufzettel registrieren und an der Verlosung am Verbändestand teil-

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    Die folgenden zwei Doppelseiten können Sie direkt Entnehmen zum Mitnehmen auf ihre Messerundgang

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  • �8 e.info 5/20�5

    Lösungsansatz für das Thema EnergiewendeDas E-Haus ist ein �00 Quadrat-meter großes Modellhaus, das ein Paradebeispiel für vernetzte, intelligente Gebäudetechnik dar-stellt. Besonders im Blickpunkt stehen dabei die Themen En-ergieeffizienz, Energiemanage-ment, Energieerzeugung und Energiespeicherung. Es macht deutlich, wie sich Energie-einsparpotenziale in Gebäuden ausschöpfen lassen.

    Das E-Haus demonstriert de-zentrale Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen, optimier-ten Eigenverbrauch und innova-tive Speichertechnologien, mit denen überschüssige Energie für die Zeiten konserviert werden kann, in denen weder Wind weht noch die Sonne scheint.

    Komfort und SicherheitDas E-Haus zeigt darüber hin-aus, wie die Steigerung der En-ergieeffizienz mit einer Verbesse-rung von Komfort und Sicherheit einhergehen kann. Multifunktio-nales, generationenübergreifen-des Wohnen steht im Blickpunkt. Die gesamte Technik ist über Smartphones und das Internet steuerbar. Modernste Gebäu-de- und Kommunikationstechnik unterstützt insbesondere ältere Menschen, damit sie möglichst lange mit hoher Lebensqualität in ihren eigenen vier Wänden le-ben können.

    Technisch ausgereift und ein-fach zu bedienenInaktivitätsmonitoring, Sensor-böden und spezielle, einfache Bedienoberflächen zur Gebäu-desteuerung kommen zum Ein-satz. Intelligente Mess-, Steuer- und Regeltechnik gewährleisten

    Stand B42/C4�

    höchste Wohnqualität. Elektrisch angetriebene Fenster können über Tablet PC, Smartphone oder Tastschalter geöffnet so-wie geschlossen werden und sind dabei absolut einbruchssi-cher. Raumluftsensoren erken-nen schlechte Luft. Die Fenster im Bad werden auf Knopfdruck undurchsichtig. Ein besonderes Highlight ist auch die Beleuch-tungstechnik. In allen Räumen kommt LED-Technik zum Ein-satz, die in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte ver-zeichnen konnte.

    Über 50 Partner aus IndustrieDas E-Haus wird vom Zen-tralverband der Deutschen Elek-tro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) organisiert. Über 50 Partner aus der Indus-trie unterstützen das Projekt. Alle Produkte und Systeme, die zum Einsatz kommen, sind vernetzt auf Basis des weltweiten Stan-dards für Gebäudeautomation KNX.

    Alle Systeme sind anschaulich und „live“ erlebbar. Sämtliche Räume können betreten werden. Dabei ist die Technik besonders transparent dargestellt: Über Glasböden erhalten alle Besu-cher unmittelbare Einblicke in die Funktionsweise der verwen-deten Systeme und Produkte.

    Einen besonderen Einblick er-halten Sie als Besucher des E-Hauses bei Expertenfüh-rungen. Sprechen Sie dazu un-ser Standpersonal an.

  • �9e.info 5/20�5

    Fachvorträge am Verbändestand A22/B23

    Kurzfristige Änderungen möglich!

    Mittwoch, 28. Oktober 20159:�0 - �0:00 Uhr :

    Selektiver Netzaufbau von Niederspannungsanlagen, Reinhard Opitz (ABB Stotz Kontakt)

    �0:00 - �0:�0 Uhr: Der Weg zum geeigneten An-triebskonzept - neue Energieef-fizienznorm / Einsatz von Fre-quenzumrichtern für einfache Applikationen, Annemarie Roy (Siemens AG)

    �0:�0 - ��:00 Uhr: Lüftung mit Wärmerückgewinnung für Wohngebäude in der Praxis, Informationen zur DIN 1946-6, Michael Sietzy (Maico)

    ��:00 - ��:�0 Uhr: Smart Home mit eNet – Komfort und Sicherheit nachrüsten per bidirektionales Funksystem, Ullrich Fichtner (JUNG)

    �2:00 - �2:�0 Uhr: Neue VDE - Bestimmungen – eine Übersicht, Burkhard Schulze (ZVEH - Normenbeauftragter)

    �2:�0 - ��:00 Uhr: Installationen in Brandschutzwän-den und – decken - Brandschutz durch Schottungen nach MLAR , Thomas Sund (Kaiser)

    ��:00 - ��:�0 Uhr: Messen-Prüfen - Prüfpflicht und Einsatz von Messgeräten, Peter Martin (HT Instruments)

    ��:�0 - �4:00 Uhr: Praktische Hinweise zur Anwen-dung der TAB, N.N. enso-netz / DREWAG-Netz

    �4:00 - �4:�0 Uhr: Überspannungsschutz – Argu-mente für den Einsatz, Axel Rüther (Phoenix)

    �4:�0 - �5:00 Uhr: Intelligente TwinBus Gebäude-kommunikation – Planung und Inbetriebnahme, Holger Hausmann (Schneider Electric)

    Donnerstag, 29. Oktober 20159:�0 - �0:00 Uhr:

    Allstromsensitive Fehlerstrom-schutzschalter – RCDs Typ B für Elektromobilität und Baustrom-verteiler, Holger Meier (Doepke)

    �0:00 - �0:�0 Uhr: Moderne Kleinsteuerung - LOGO!8 Einsatz bei kleinen Automatisie-rungsvorhaben, Britta Ballhause (Siemens AG)

    �0:�0 - ��:00 Uhr: Häufige Fragen zum Fundamen-terder nach DIN 18014, Oliver Born (Dehn & Söhne)

    ��:00 - ��:�0 Uhr: Neue VDE-Bestimmungen – eine Übersicht, Burkhard Schulze (ZVEH - Normenbeauftragter)

    �2:00 - �2:�0 Uhr: Smart Home free@home- Hin-weise zum Einsatz, Ulf Buntrock (Busch-Jaeger Elektro)

    �2:�0 - ��:00 Uhr: Baulicher Brandschutz trifft elek-trischen Funktionserhalt, Olaf Schömann (Spelsberg)

    ��:00 - ��:�0 Uhr: Intelligente Raumsteuerung - Mehrwertinstallation mit Merten-PlusLink inside, Holger Hausmann (Schneider Electric)

    ��:�0 - �4:00 Uhr: Praktische Hinweise zur Anwen-dung der TAB, N.N. TEN

    �4:00 - �4:�0 Uhr: Neufassung der Anwendungsre-gel VDE-AR-N 4101, Michael Sen-ner (Hager Vertriebsgesellschaft)

    �4:�0 - �5:00 Uhr: Die Kalkulation - Der Brennpunkt des Angebots, Abrechnung halb-fertiger Arbeiten und Preisnach-lässe, Ludwig H. Klatzka (META)

    �5:00 - �5:�0 Uhr: Kabel und Leitungsanlagen DIN VDE 0100-520 Bbl.3, Rein-hard Opitz (ABB Stotz Kontakt)

    Freitag, 30. Oktober 20159:�0 - �0:00 Uhr:

    VDE Anwendungsregeln 4101 und 4102 – Auswirkungen auf Außen-verteilerschränke, Chris Gollasch (uesa)

    �0:00 - �0:�0 Uhr: Sicherheit nach Maß – Rauchwarn-melder als Einzelgerät oder ver-netzt, Thomas Schierwagen (GIRA)

    �0:�0 -��:00 Uhr: Die Kalkulation - Der Brennpunkt des Angebots, Abrechnung halb-fertiger Arbeiten und Preisnachläs-se, Ludwig H. Klatzka (META)

    ��:00 - ��:�0 Uhr: Neue VDE-Bestimmungen – eine Übersicht, Burkhard Schulze (ZVEH - Normenbeauftragter)

    �2:00 - �2:�0 Uhr: Smart Home bringt mit Energieeffi-zienz mehr Komfort und Sicherheit, Michael Senner (Hager Vertriebsge-sellschaft)

    �2:�0 -��:00 Uhr: Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtung – Einsatz des Brandschutzschal-ters, Wolfgang Weis (Siemens AG)

    ��:�0 - �4:00 Uhr: Überspannungsschutz - Hinweise für den Anlagenaufbau, Oliver Born, (Dehn & Söhne)

    �4:00 -�4:�0 Uhr: Praktische Hinweise zur Anwen-dung der TAB, N.N. Mitnetz Strom

    �4:�0 -�5:00 Uhr: Funktechnik Easywave – Anwen-dungen rund ums Gebäude, Katharina Feix, Achim Dietz (ELDAT)

    �5:00 -�5:�0 Uhr: Prüfen ortsfester elektrischer Anlagen nach VDE 0100-600 und 0105-100, Eckhard Körner (GMC-I)

  • 20 e.info 5/20�5

    Firma Stand Nr.abalight GmbH E39ABB AG D22/E23ABB AG GB Industriekomponenten D22/E23ABB STOTZ-KONTAKT GmbH D22/E23ABB STOTZ-KONTAKT GmbH A-WS07ABL SURSUM Bayerische Elektrozubehör GmbH & Co. KG E06/F07ABN Braun AG Systeme der Elektro- und Gebäudetechnik A08AKKU GESELLSCHAFT Taubenheim mbH G47ALRE-IT Regeltechnik GmbH K16Antaris GmbH Aschaffenburg (DE), Zweigniederlassung Kreuzlingen D45Arteko LED Lighting GmbH D47ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH E34ATON LICHTTECHNIK GmbH D27Axing AG E44Bachmann GmbH & Co. KG K32Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse C48Brumberg Leuchten GmbH & Co. KG C42/D43Busch-Jaeger Elektro GmbH D22/E23Busch-Jaeger Elektro GmbH A-WS07BVA Bielefelder Verlag GmbH & Co. KG D01Cembre GmbH K15CHAUVIN ARNOUX GmbH E12Chint Electric GmbH B11CIMCO-Werkzeugfabrik Carl Jul. Müller GmbH & Co. KG D07

    CITEL ELECTRONICS GmbH D50CV Computern-Verlags GmbH D01D+H Mechatronic AG F42Danfoss GmbH DEVI-Kompetenzzentrum Elektrische Heizsysteme B13Data Design System GmbH G32/H33Data Design System GmbH A-WS08Dehn & Söhne GmbH & Co. KG C02/D03DEL-KO GmbH D31Paul Deppe & Co. GmbH C17Deutsche Lichttechnische Gesellschaft e.V. Bezirksgruppe Leipzig-Halle C27digitalSTROM AG C01DIV Deutscher Industrieverlag GmbH D01Doepke Schaltgeräte GmbH G23dot-spot GmbH & Co. KG D48Dotlux GmbH C22DRAKA Comteg Germany GmbH & Co. KG D18/E19Driescher GmbH H41Fritz Driescher KG Spezialfabrik für Elektrizitäts- werksbedarf GmbH & Co. E49Elektrotechnische Werke Fritz Driescher u. Söhne GmbH H41Paul Druseidt – Elektrotechn. Spezialfabrik GmbH & Co. KG A12EFEN GmbH H11Ei Electronics Kompetenzzentrum GmbH D49ELDAT GmbH E35Elektrobildungs- und Technologiezentrum e. V. A24/B25eline GmbH B42/C43eline GmbH A22/B23

    Eltric Karl Heckel GmbH D11Endres Lighting GmbH D25EPS Vertriebs GmbH G45ESYLUX Deutschland GmbH E02/F03EVN-Lichttechnik GmbH D21Fachverband für Elektro- und Informationstechnik Sachsen/ Thüringen A24/B25Fachverlag Dr. H. Arnold GmbH D01Finder GmbH B05Fintech GmbH F12/G13FlexiBau Andrzej Wszola C13FLUOLITE Licht & Leuchten GmbH & Co. KG C21Fränkische Rohrwerke Gebrüder Kirchner GmbH & Co.KG E22Fränkische Rohrwerke Gebrüder Kirchner GmbH & Co.KG A-WS16Fronius Deutschland GmbH G49GESA - Gesell. zur Förderung der Elektrohandwerke in Sachsen-Anhalt mbH A24/B25Gessler GmbH K17GEWISS Deutschland GmbH C44GEZE GmbH E42GIRA Giersiepen GmbH & Co. KG G02/H03GMC-I Messtechnik GmbH K12Göckeritz Leuchten Chemnitz E36GREENLEE D12Gripple GmbH E31Grässlin GmbH E02/F03GSAB - Elektrotechnik GmbH F50Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG H22/K23

    efa – Ihr Branchentreffpunkt

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    E-HausB42/C43

    efaforumA22/B23

    B32/C33

    A24/B25

    A-WS05-07

    A-WS01-04

    A-WS12-14

    A-WS 15-16 A41

    SeminarraumA52/B53

    A-WS08-11 W

    erks

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    H02/K03

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    H41

    HIVOLTEC Forum

    K49

    Projektleitung

    H68 H60H56 H52H58

    H42H40

    G44 G42

    K19

    H18

    G45 G41

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    Hallenplan

  • 2�e.info 5/20�5

    Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG A-WS15Hausmann & Wynen Datenverarbeitung GmbH A11HDE, HD Electric Company D12Hekatron Vertriebs GmbH D44Hellermann Tyton GmbH A02HEMATEC Arbeitsbühnen GmbH A07Gustav Hensel GmbH & Co. KG B02/C03Gustav Hensel GmbH & Co. KG A-WS13Arnold Houben GmbH D23homeway GmbH F13HT - Instruments GmbH D16/E17HUSS-MEDIEN GmbH K02Hüthig GmbH D01iBricks Solutions AG C12IDV GmbH B22IFT Ingenieurbüro Bert Sieber GmbH G41IGE + XAO Software Vertriebs GmbH A10IKK classic A21IN-SOFTWARE GmbH E13INDEXA GmbH E47Interessengemeinschaft Historischer Elektromaschinenbau e.V. A24/B25IVR Energieverteilung GmbH G44Jablotron Alarms a.s. F47JENOPTIK Polymer Systems GmbH C20JOKARI Krampe GmbH F15Albrecht Jung GmbH & Co. KG G22/H23KAISER GmbH & Co. KG G16/H17KAISER GmbH & Co. KG A-WS06KATHREIN-WERKE KG B06Gustav Klauke GmbH D12Gustav Klauke GmbH A-WS11Hermann Kleinhuis GmbH & Co. KG F12/G13Knipex Werk C. Gustav Putsch KG F17Komos GmbH Komponenten, Module, Systeme D18/E19Krasemann GmbH & Co. KG A01Kurth Electronic GmbH C16KWP Informationssysteme GmbH A19Landesinnungsverband Sachsen-Anhalt der Elektrohandwerke A24/B25Langmatz GmbH G36LAUPPER AG D01ledxon replace gmbh B26Legrand GmbH B18Leipziger Leuchten GmbH C28Licht und Planung Tilo Todt D33Lightcycle Retourlogistik und Service GmbH A-WS02Maico Elektroapparate-Fabrik GmbH G27MEBEDO GmbH G32/H33Megger GmbH A18Meltem Wärmerückgewinnung GmbH & Co. KG A25Mennekes Elektrotechnik GmbH & Co. KG F16/G17Mennekes Elektrotechnik GmbH & Co. KG A-WS03Merten GmbH F02/G03METREL GmbH B07MOBOTIX AG E41NARVA Lichtquellen GmbH + Co. KG D35NIEDAX GmbH & Co. KG F12/G13OBO Bettermann GmbH & Co. KG A-WS12OBO Bettermann GmbH & Co. KG C18/D19Ormazabal GmbH G42OSRAM GmbH D34Optex -Security SAS F47pds GmbH F49Petzold & Otto GbR F48PHOENIX CONTACT Deutschland GmbH B19POLITEC SRL F47J. Pröpster GmbH Fabrik für Blitzschutz- u. Erdungsmaterial E43MBN GmbH - PROLED C25ProSecurity Publishing GmbH & Co. KG D01REHAU AG + Co. K22relatio GmbH C34Rennsteig Werkzeuge GmbH F17Richard Pflaum Verlag GmbH & Co. KG D01Riello UPS GmbH H45Ritto / Schneider Electric GmbH F02/G03

    Ritz Instrument Transformers GmbH H37Runpotec GmbH C07Sächsische Energieagentur GmbH (SAENA) E14Sächsische Energieagentur GmbH (SAENA) E18Richard Schahl GmbH C26Schnabl Stecktechnik GmbH A16Schneider Electric GmbH F02/G03Schneider Electric GmbH A-WS10Schniewindt GmbH & Co. KG G46Seba Dynatronic Mess- und Ortungstechnik GmbH A18SECTEO GmbH F47Siemens AG H02/K03SIMACOM L.T.D./ CTC electronic K24Siteco Beleuchtungstechnik GmbH D34SMA Solar Technology AG K19SORTIMO International GmbH D06/E07Günther Spelsberg GmbH & Co. KG Elektro-Installationssysteme D02/E03Günther Spelsberg GmbH & Co. KG Elektro-Installationssysteme A-WS01Steinel Vertrieb GmbH E26Stiebel Eltron GmbH & Co. KG C11Stiebel Eltron GmbH & Co. KG A-WS09Striebel & John GmbH & Co. KG D22/E23Striebel & John GmbH & Co. KG A-WS07Submissions- Anzeiger Verlag GmbH D01TAIFUN Software AG K08TCS TürControlSysteme AG G33TECHNICAL PLAST SRL A05Technotherm International A Brand of Lucht LHZ B14TeDo Verlag GmbH D01TeleEye Signal Communications Ltd F47Telematik Markt MKK (Marktkommunikation) Zentralredaktion Hamburg/Ahrensburg D01TELENOT Electronic GmbH D42Teplofon EC LLC F01-1Testboy GmbH C06THEBEN AG G12Traxon Europe GmbH D34TRILUX GmbH & Co. KG B32/C33TRILUX GmbH & Co. KG A-WS05TROWAtech GmbH E49uesa GmbH - Uebigau G50UGA SYSTEM-TECHNIK GmbH & Co. KG F46UR Fog S.R.L. F47VARIALUX GmbH E37VDE VERLAG GMBH K18VDE-Verlag GmbH D01Verlag Interpublic Bussysteme D01

    VFZ-Verlag für Zielgruppeninformationen GmbH & Co. KG D01WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG B01WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG A-WS04Walther-Werke Ferdinand Walther GmbH H18Walther-Werke Ferdinand Walther GmbH A-WS14WEICON GmbH & Co. KG E11WEITKOWITZ Kabelschuhe und Werkzeuge GmbH G37Wera-Werk Hermann Werner GmbH & Co.KG F17WIN-Verlag GmbH & Co. KG D01Winkel GmbH F41Zennio Deutschland GmbH G01ZfK Zeitung für kommunale Wirtschaft D01ZIEMER GmbH Elektrotechnik & Softwareentwicklung E01ZP Zuhause Plattform E50Züblin Elektro GmbH B24

    HIVOLTEC – erweitertes AngebotFirma Stand Nr.AMW Anlagen-Montagen Werder GmbH H48A. Eberle GmbH & Co. KG H58Elektronik-Kontor Messtechnik GmbH H52Elektrotechnik Oelsnitz/E. GmbH H44Energetikos Tinklu Institutas AB H68ETI DE GmbH K39EW Medien und Kongresse GmbH D01Hochschule Düsseldorf Fachbereich Elektro- und Informationstechnik H54Dipl.-Ing. H. Horstmann GmbH K48Ingenieurbüro Dieter Hetzel K53Kries Energietechnik GmbH & Co. KG K43Megger GmbH K44Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbH K47OMICRON electronics GmbH K45REDUR Messwandler a Division of Phoenix Mecano Power Quality H60RITTER Starkstromtechnik GmbH & Co. KG H42RWE Netzservice GmbH K52Röder Präzision GmbH H56Seba Dynatronic Mess- und Ortungstechnik GmbH K44Sprecher Automation GmbH H40WGM Support H46

    (Stand: 30.09.2015)

    Messehaus

    Eingang

    Pressezentrum

    Konferenzräume

    Gastronomie

    Parkplätze

    Sanitätsstelle

    EC-Automat

    Laufweg zwischen Halle 5 und Messehaus

    Straßenbahn (Haltestelle Linie 16)

    Bus

    TaxihalteplatzTAXI

    M

    Besucherparkplatz 2

    Besucherparkplatz 1

    E

    P

    Congress Center Leipzig

    Merkurbrunnen Messepark

    TAXI

    Halle-Magdeburg-Hannover / A9 Berlin-München Dresden

    Handelsring

    Leipziger Messe

    M

    Pocket Park

    Eingang Ost(Glashalle)

    Parken Presse

    Messehaus

  • 22 e.info 5/20�5

    Forum Elektromobilität Stand C51

    Kurzfristige Änderungen möglich!

    Mittwoch, 28. Oktober 2015�0:�0 - ��:00 Uhr :

    Elektromobilität in Leipzig, Thomas Lingk (Cluster Energie- und Umwelt-technik der Stadt Leipzig)

    ��:00 - ��:�0 Uhr: Intelligente Mobilität — Fuhrpark-management im Handwerk, Christian Grötsch (EcoLibro GmbH)

    ��:�0 - �2:00 Uhr: Chancen und Vermarktungs-Werk-zeuge — für Ihren Erfolg in der Elektromobilität, Florian Kasten (MENNEKES Elektrotechnik)

    �2:00 - �2:�0 Uhr: Systemintegration Elektromobili-tät: Herausforderung und Chance für Handwerksbetriebe, Ronny Donath (EBZ e.V.)

    �2:�0 - ��:00 Uhr: Die Elektromobilität fängt im intel-ligenten Zuhause in der Technik-zentrale an, Michael Senner, (Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG)

    ��:00 - ��:�0 Uhr: Prüfen der Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100-600 / DIN VDE 0105-100 an E-Ladestationen, Mi-chael Roick, (GMC-I Messtechnik)

    ��:�0 - �4:00 Uhr: Elektromobilität funktioniert! Ein Praxisbeispiel aus Leipzig, Chris-toph Friedrich (Stadtwerke Leipzig)

    �4:00 - �4:�0 Uhr: Dimensionierung der Elektroanla-ge für die Ladeinfrastruktur, Dirk Burghaus (Gustav Hensel Gmbh & Co KG)

    �4:�0 - �5:00 Uhr: Zwischen Mittelspannungsnetz und Elektrofahrzeug, Thomas Kalthoff (Walther-Werke)

    Donnerstag, 29. Oktober 2015�0:�0 - ��:00 Uhr:

    Zwischen Mittelspannungsnetz und Elektrofahrzeug, Thomas Kalthoff (Walther-Werke)

    ��:00 - ��:�0 Uhr: Intelligente Mobilität — Fuhrpark-management im Handwerk, Christian Grötsch (Lizenzpartner EcoLibro GmbH)

    ��:�0 - �2:00 Uhr: Dimensionierung der Elektroanla-ge für die Ladeinfrastruktur, Dirk Burghaus (Gustav Hensel GmbH & Co. KG)

    �2:00 - �2:�0 Uhr: Betrieb eines stationären Spei-chers in Verbindung mit E-Mobilen im EBZ Dresden, Dieter Winkler, EBZ e.V.

    �2:�0 - ��:00 Uhr: Die Elektromobilität fängt im intel-ligenten Zuhause in der Technik-zentrale an, Michael Senner, (Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG)

    ��:00 - ��:�0 Uhr: Prüfen der Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100-600 / DIN VDE 0105-100 an E-Ladestationen, Michael Roick, (GMC-I Messtechnik GmbH)

    ��:�0 - �4:00 Uhr: Elektromobilität funktioniert! Ein Praxisbeispiel aus Leipzig, Christoph Friedrich (Stadtwerke Leipzig GmbH)

    �4:00 - �4:�0 Uhr: Rasant und multimodal - mit E-Flitzern auf Rallye-Tour, Lutz Förster (Lipsia-e-motion UG)

    �4:�0 - �5:00 Uhr: Chancen und Vermarktungs-Werkzeuge — für Ihren Erfolg in der Elektromobilität, Eckhard Wiese (MENNEKES Elek-trotechnik GmbH & Co. KG)

    Freitag, 30. Oktober 2015�0:�0 - ��:00 Uhr:

    Dimensionierung der Elektroanla-ge für die Ladeinfrastruktur, Dirk Burghaus (Gustav Hensel GmbH & Co. KG)

    ��:00 - ��:�0 Uhr: Intelligente Mobilität — Fuhrpark-management im Handwerk, Chris-tian Grötsch (Lizenzpartner EcoLibro GmbH)

    ��:�0 - �2:00 Uhr: Chancen und Vermarktungs-Werk-zeuge — für Ihren Erfolg in der Elektromobilität, Eckhard Wiese (MENNEKES Elektrotechnik)

    �2:00 - �2:�0 Uhr: Rasant und multimodal - mit E-Flit-zern auf Rallye-Tour, Lutz Förster (Lipsia-e-motion UG)

    �2:�0 - ��:00 Uhr: Zwischen Mittelspannungsnetz und Elektrofahrzeug, Thomas Kalthoff (Walther-Werke)

    ��:00 - ��:�0 Uhr: Prüfen der Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100-600 / DIN VDE 0105-100 an E-Ladestationen, Mi-chael Roick, (GMC-I Messtechnik)

    ��:�0 - �4:00 Uhr: Die Elektromobilität fängt im intel-ligenten Zuhause in der Technik-zentrale an, Michael Senner, (Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG)

  • 2�e.info 5/20�5

    Themenforum LICHT - Stand C30

    Mittwoch, 28. Oktober 2015 9:�0 - �0:00 Uhr :

    LED-Lichttechnik im industriellen Umfeld, Toralf Koch (Bürogemein-schaft LiCHT)

    �0:00 - �0:�0 Uhr : Gesundes Licht - Innovative, vitalisierende Beleuchtungstechnik vitaLED®, Klaus Engelmann (Brum-berg Leuchten)

    �0:�0 - ��:00 Uhr: LED und die Güte des Lichtes, Dirk Seifert (Lichttechnische Ges)

    ��:00 - ��:�0 Uhr: Schnittstellen von Leuchten und Lichtsteuerungen heute, Dirk Seifert (Lichttechnische Ges.)

    �2:00 - �2:�0 Uhr: Stadtbeleuchtung im technolo-gischen Wandel - Energie- und Betriebskosten sparen - , Rainer Barth (LiTG)

    �2:�0 - ��:00 Uhr: LED-Lampen - Was muss ich bei der Auswahl beachten?, Uwe Rabenstein (LiTG)

    ��:00 - ��:�0 Uhr: Errichten von Beleuchtungsanlagen im Freien nach neuer VDE 0100-714, Burkhard Schulze (ZVEH - Normenbe-auftragter)

    ��:�0 - �4:00 Uhr: Beratung, Planung, Ausführung von Beleuchtungssanierungen mit LED, Stand LED-Technologie, 1:1-Tausch vs. Neuplanung, Gunter Winkler (Trilux-Akademie)

    �4:00 - �4:�0 Uhr: ElektroG2, Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten Pflichten u. Möglichkeiten des Elektrohandwerk, Joerg Werstatt (Lightcycle)

    �4:�0 - �5:00 Uhr: Qualitätskriterien von LED Außen-beleuchtungen Überspannungs-schutz, Modernisierung, Licht und Umwelt, N.N. (Siteco)

    �5:00 - �5:�0 Uhr: Neue ESYLUX Lichtlösungen mit hohem IQ, Matthias Unger (ESYLUX)

    Donnerstag, 29. Oktober 20159:�0 - �0:00 Uhr:

    Beratung, Planung, Ausführung von Beleuchtungssanierungen mit LED, Stand LED-Technologie, 1:1-Tausch vs. Neuplanung, Gunter Winkler (Trilux-Akademie)

    �0:00 - �0:�0 Uhr: Messen-Prüfen, Lux Messung von LED Technik, Peter Martin (HT Instruments)

    �0:�0 - ��:00 Uhr: LED und die Güte des Lichtes, Dirk Seifert (LiTG)

    ��:00 - ��:�0 Uhr: Schnittstellen von Leuchten und Lichtsteuerungen heute, Dirk Seifert (LiTG)

    �2:00 - �2:�0 Uhr: Stadtbeleuchtung im technologischen Wandel - Energie- und Betriebskosten sparen - Rainer Barth (LiTG)

    �2:�0 - ��:00 Uhr: LED-Lampen - Was muss ich bei der Auswahl beachten?, Uwe Rabenstein (LiTG)

    ��:00 - ��:�0 Uhr: Errichten von Beleuchtungsanlagen im Freien nach neuer VDE 0100-714, Burkhard Schulze (ZVEH - Normenbe-auftragter)

    ��:�0 - �4:�0 Uhr: Planungsaufgabe „Sicheres Wohnen“ Podiumsdiskussion; Architekten, Wohnungsunternehmen, Stadtplaner, Polizei und Mieter schaffen gemein-sam Sicherheit in Wohnquartieren, Fachzeitschrift IVV, Sabine Rebe (Wohnplan - Architektur und Beratung, Hannover), Tim Fechner, (Zentralstelle für polizeiliche Prävention in Sachsen)

    �4:�0 - �5:00 Uhr: Alt werden in der Wohnung - Anfor-derungen an die Gebäudetechnik aus der Sicht der Wohnungswirt-schaft, Sven Winkler (VSWG e.V.)

    �5:00 - �5:�0 Uhr: Anforderungen an die Planung und Errichtung von Alarmanlagen, Harald Reissig (TELENOT ELECTRONIC)

    Freitag, 30. Oktober 2015 9:�0 - �0:00 Uhr :

    Qualitätskriterien von LED Außen-beleuchtungen, Dr. Olaf Sausemuth (ATON LICHTTECHNIK)

    �0:00 - �0:�0 Uhr: Beratung, Planung, Ausführung von Beleuchtungssanierungen mit LED, Stand LED-Technologie, 1:1-Tausch vs. Neuplanung, Gunter Winkler (Trilux-Akademie)

    �0:�0 - ��:00 Uhr: LED und die Güte des Lichtes, Dirk Seifert (LiTG)

    ��:00 - ��:�0 Uhr: Schnittstellen von Leuchten und Lichtsteuerungen heute, Dirk Seifert (LiTG)

    �2:00 - �2:�0 Uhr: Stadtbeleuchtung im technolo-gischen Wandel - Energie- und Betriebskosten sparen - , Rainer Barth (LiTG)

    �2:�0 - ��:00 Uhr: LED-Lampen - Was muss ich bei der Auswahl beachten?, Uwe Ra-benstein (LiTG)

    ��:00 - ��:�0 Uhr: Errichten von Beleuchtungsan-lagen im Freien nach neuer VDE 0100-714, Burkhard Schulze (ZVEH - Normenbeauftragter)

    ��:�0 - �4:00 Uhr: Die neuen ESYLUX Lichtlösungen mit hohem IQ, Matthias Unger (ESYLUX)

    �4:00 - �4:�0 Uhr : Gesundes Licht - Innovative, vitalisierende Beleuchtungstech-nik vitaLED®, Klaus Engelmann (Brumberg Leuchten)

    �4:�0 - �5:00 Uhr : LED-Lichttechnik im industriellen Umfeld, Holger Harnisch (Büroge-meinschaft LiCHT)

  • 24 e.info 5/20�5

    Das erwartet die Lehrlinge auf der WerkstattstrasseE-ZUBIS Workshop

    Data Design System GmbH CAD-Projektplanung

    Erstellen eines InstallationsplansErstellen eines Verteilerplans

    Fränkische Rohrwerke Gebrüder Kirchner GmbH & Co.KGFFKUS DATALIGHT ® - Ener-gieversorgung & Datenleitung in einem RohrFFKu-ReMo click – für Sanierung, Renovierung, Modernisierung

    NetzwerkinstallationFassadenrohrinstallation

    Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG

    Aufbau eines ZählerschrankesVerdrahten WechselschaltungInstallation im BrüstungskanalProgrammierung einer KNX Visu-alisierungAufbau einer Funk-InstallationVerdrahten einer Video-Sprech-anlage

    Gustav Hensel GmbH & Co. KGAuswahl geeigneter Klemmtech-nik Anschluss unterschiedlicher Lei-terarten und -querschnitteZugentlastung von Leitungen

    KAISER GmbH & Co. KGLuftdichte Installation von LED-Einbauleuchten in gedämmten Hohldecken.Installation einer 2-fach Schalter-kombination Unterputz in luftdich-ter AusführungMontage einer Progress® EMV easyCONNECT oder ultraFLAT Kabelverschraubung

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    Gustav Klauke GmbHStanzen von Formlöchern im SchaltschrankVerpressen von Kabelschuhen und AderendhülsenVerdrahten im Schaltschrank

    Lightcycle Retourlogistik und Service GmbHPflichten aus dem neuen Elek-etroG - Beantworten Sie Fragen

    Mennekes Elektrotechnik GmbH & Co. KGAMAXX® Steckdosen-Kombinati-onen: Clever kombiniert = besser kalkuliert

    Besser Kombination als Einzel-installation - einfacher, spart Zeit und Geld. - testet selbst

    OBO Bettermann GmbH&Co.KGSchraublose Kabelrinnenmontage Haus-Hauptverteilung bestücken mit allen notwendigen Überspan-nungsschutzgeräten Schnelle Reparatur oder Aus-tausch bereits verbauter Ka-belverschraubungen und Rohr-Endtüllen (Messeneuheit)unterschiedliche Geräteeinbau-kanal-Installationssysteme

    Schneider Electric GmbHKabelbinder Rapstrap - Die neue Generation von KabelbindernInstallation und Inbetriebnahme einer TwinBus Audio- und Video Türsprechanlage.Montage einer QuickFlex-Steck-dose und eines QuickFlex-Schal-ters.

    Günther Spelsberg GmbH & Co. KG Elektro-InstallationssystemeNass – staubig – extrem bean-sprucht - Sichere Elektroinstalla-tion mit dem innovativen AK Air Kleinverteiler

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    Erläuterung des Einsatzes, Aus-wahl der Leitungsführung und Anschließen der Leitung

    Stiebel Eltron GmbH & Co. KGDurchlauferhitzer anschließen.Einmessen einer Wohnungslüf-tungsanlage

    Striebel & John GmbH & Co. KGWerkzeugloses anschließen von Verteilern, Sicherungsau-tomaten, Lichtschaltern und Steckdosen mit Funktionsprü-fung.Den passenden Zählerschrank mit der EDS Zählerplatz-App mit mobilen Geräten oder auch im Web ermitteln.Installation und Konfigurati-on der neuen Hausteuerung Busch-free@home

    TRILUX GmbH & Co. KGAustausch einer E-Linie nach Zeit (eine Leuchte) > Umrüs-tung einer Altanlage auf eine moderne LED-Technik

    WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG

    Aufbau einer Klemmleiste mit TOPJOB S Installationsklem-menVerdrahtung einer AUS- / WECHSELSCHALTUNG Steckbare Elektroinstallation einer AUS- / WECHSELSCHAL-TUNG mit WINSTA MIDIZum Anschauen: einen flex-ROOM® Verteiler

    Walther-Werke Ferdinand Walther GmbH

    Montage eines schraubenlosen CEE-SteckersMontage eines schweren Steck-verbindersTesten einer Wall-BoxX

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  • 25

    Sachsen-Info 6/20��

    e.info 5/20�5

    TRENDS & INFORMATIONEN

    UnverzichtbarZuverlässig Effektiv

    Multi Sentry MST

    Riello UPS GmbH

    14. Fachmesse für Gebäude- und

    Messe Leipzig

    1 Ticket = 2 Messen

    Gleichzeitig mit der Messe „efa“ findet parallel die Messe HIVOLTEC - Fachmesse für Hoch- und Mittelspannungstech-nik statt. Die HIVOLTEC ist die einzige Fachmesse in deutsch-land, die sich ganz zielgereichtet an Anwender der Höchst-, Hoch- und Mittelspannungstechnik wendet.Sie bietet dem Ingenieur, Techni-ker, Meister und Elektromonteur von Netz- und Kraftwerksbetrei-bern, Unternehmen sowie dem Elektrohandwerk praxisnahe Produkte und Lösungen für Er-

    Fachmesse für Hoch- und Mittelspannungstechnik

    www.hivoltec.com

    Rückblick – HIVOLTEC 2013

    Die HIVOLTEC ist die einzige Fachmesse in Deutschland, die sich zielgerichtet an die Anwender der Höchst-, Hoch- und Mittelspan-nungstechnik richtet.

    Sie bietet dem Ingenieur, Techniker, Meister und Elektromonteur von Netz- und Kraftwerksbetreibern, Unternehmen sowie dem Elektrohandwerk praxisnahe Produkte und Lösungen für Errichtung und Betrieb von elektrischer Energie- und Anlagentechnik ab 1.000 Volt AC bzw. 1.500 Volt DC. Als einen Themenschwerpunkt greift die HIVOLTEC die aktuellen Entwicklungen zum Netzausbau und zur Integration dezentraler Energieerzeugungsanlagen auf.

    Für ausstellende Unternehmen ist die HIVOLTEC eine kosten- und zeitsparende Plattform für den direkten Austausch mit dem An-wender. Darüber hinaus können sich Aussteller und Fachbesucher in begleitenden Fachvorträgen und Schulungen über die aktuellen Entwicklungen der Branche informieren.

    Die HIVOLTEC findet parallel zur efa – 14. Fachmesse für Gebäude- und Elektrotechnik, Licht, Klima und Automation statt.

    Im Jahr 2013 feierte die HIVOLTEC als kompakte Spezialfachmesse am Standort Leipzig Premiere. Auf Basis der Zufriedenheit von Ausstel-lern und Besuchern sowie der Aktualität der Messethemen wird das Profil der Fachmesse geschärft und das Angebot weiter ausgebaut.

    Ausstellerzahl: 35

    Fachbesucheranteil: 100 %

    Wirtschaftszweige der Fachbesucher:54 % Energie- und Versorgungswirtschaft, Industrie10 % Elektro-Handwerk10 % Architekten/Planer/Ingenieure/Immobilienwirtschaft26 % Sonstige

    Besucherherkunft:24 % Leipzig24 % bis 100 km31 % bis 200 km21 % über 200 km

    Wiederbeteiligung 2015: (auf jeden Fall bis wahrscheinlich)76 % der Aussteller und96 % der Besucher.

    28. bis 30.10.2015Leipziger Messegelände

    Quelle: Aussteller- & Besucherbefragung zur HIVOLTEC 2013;FGM GmbH Leipzig

    richtung und Betrieb von elek-trischer Energie- und Anlagen-technik ab �.000 Volt AC bzw. �.500 Volt DC.Als einen Themenschwerpunkt greift die HIVOLTEC die aktuellen Entwicklungen zum Netzausbau und zur Integration dezentraler

    Energieerzeugungsanlagen auf. Sie bietet den Akteuren dieses Marktes nicht nur eine geeig-nete, sondern auch eine hoch-effiziente Kommunikations- und Präsentationsplattform.

    Eintrittskarten

    Alle Eintrittskarten berechtigen zum Besuch der efa und HIVOLTEC.Preise an der Tageskasse Tageskarte 15,00 € Tageskarte Vorverkauf / Online-Ticket 13,00 €ermäßigte Tageskarte* 13,00 € Lehrlingskarte 4,00 €

    *Ermäßigungsberechtigt sind gegen Vorlage der Legitimation nachfolgende Perso-nenkreise: Schüler, Studenten, Auszubildende, Behinderte ab einem Grad von 20%, Rentner, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, EU-Rentner (= Erwerbsunfähigkeitsrent-ner), Teilnehmer am Bundes- und Jugendfreiwilligendienst, Inhaber Ehrenamts-Pass sowie Leipzig-Pass. Zudem hat die Begleitperson einer schwerbehinderten Person mit Merkzeichen „B“ im Schwerbehindertenausweis freien Eintritt bei Vorlage der Legitimation. Wir behalten uns die Prüfung der Ermäßigungsberechtigung vor Ort vor. Der entsprechende Nachweis ist mitzuführen.

    Mitglieder der Elektro-In-nungen haben mit Direktmai-ling einen Eintrittskartengut-schein erhalten. Sollten Sie weitere benötigen, rufen Sie bitte in der Geschäftsstelle Dresden des Fachverbandes Elektro- und Informationstech-nik Sachsen/Thüringen, Tel.: 0�5� 8506400 an bzw. sen-den Sie eine Mail an:post@elektro-sachsen- thueringen.de.

  • 26 e.info 5/20�5

    TRENDS & INFORMATIONEN

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    BRUMBERG Auffallend. Anders. Shoplight.

    Für jeden Shop die optimale Lösung!

    Das Shoplight-Beleuchtungs-konzept von BRUMBERG wurde speziell für die verschiedenen Anforderungen an Verkaufs-bereiche entwickelt. Einer der wichtigsten Bereiche eines Mo-degeschäfts ist beispielsweise die Umkleidekabine, denn hier findet maßgeblich die Kaufent-scheidung statt. Durch ein abge-stimmtes Lichtkonzept lässt sich eine angenehme und einladende Lichtstimmung erzeugen, welche sich positiv auf die Kaufentschei-dung auswirkt. Shoplight von Brumberg kann aber noch mehr und simuliert die finale Anwen-dungssituation für die Beklei-dung.

    Vordefinierte Lichtszenen, wie beispielsweise „Dinner“ mit war-men Lichttönen, „Office“ mit aus-gewogenen Lichtverhältnissen oder aber „Outdoor“ vermitteln dem Kunden einen authen-tischen Eindruck der getragenen Kleidung bereits in der Umklei-dekabine. Umgesetzt werden können diese Beleuchtungssze-narien mit „vitaLED®“- dem intel-ligenten 4-Farb-Beleuchtungs-systen.

    Die überzeugende Wirkung können Sie auf der efa 2015 in Leipzig erleben. Brumberg fin-den Sie in Halle 5, Stand C42/D43

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    Sachsen-Info 6/20��

    e.info 5/20�5

    TRENDS & INFORMATIONEN

    CLASSE300

    Die CLASSE 300 Sprech-anlage zeichnet sich durch den 7”-LCD-Touchscreen (17,8 cm; 16:9) und die ein-fache und intuitive Menü-führung aus. Mehr Funk-tionalität, mehr Barriere-freiheit, mehr Flexibilität.

    Mit vier Sensortasten –inklusive einer Favoriten-taste – werden die wesent-lichen Funktionen einerSprechanlage elegant gelöst. Eine besondere Bedeutung hat das “Barrierefreie Woh-nen”. Fühlbare Führungs-leisten für sicheren Zugriffauf die Sensortasten, eine integrierte Induktionsschlei-fe für Hörgeräteträger undklar erkennbare Menüsymboletragen diesem wichtigen Thema Rechnung.

    UnbegrenzteMöglichkeiten

    in Funktionund Montage

    Am 25. Oktober ist es wieder soweit: Die Uhren werden von Sommer- auf Winterzeit umge-stellt. Eine gute Gelegenheit, um Ihre Kunden auf ein „sicheres“ Thema aufmerksam zu machen. Denn laut aktueller Kriminalsta-tistik ist die Zahl der Wohnungs-einbrüche im Jahr 20�4 erneut angestiegen. �52.000 Fälle wurden verzeichnet, das ist ein Anstieg von �,8 Prozent im Ver-gleich zu 20��. Eingebrochen wurde meist über leicht erreich-bare Fenster und Wohnungs- bzw. Fenstertüren, die Einbre-cher verursachten dabei einen Schaden von über 420 Millionen Euro. Gleichzeitig stieg jedoch

    Informieren Sie jetzt Ihre Kunden zum Einbruchschutz

    Ein neuer Flyer der ArGe Me-dien für Ihre Kundenansprache zum Thema Sicherheit und Ein-bruchschutz „Mit Sicherheit für Ihre Sicherheit“ steht zur Ver-fügung. Hier beraten Sie Ihre Kunden auch zu Steuervorteilen und KfW-Förderung. Die Bun-desregierung fördert mittlerweile Maßnahmen zum Einbruch-schutz.

    MIT SICHERHEIT FÜR IHRE SICHERHEIT.

    STEUERVORTEIL, FÖRDERUNG UND GÜNSTIG-ZINS!

    Jetzt die Förderung für Alarm- und Einbruchschutz nutzen!

    MIT UNS KÖNNEN SIE RECHNEN!

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    015

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    Die Zahl der Wohnungseinbrüche steigt seit 2009 konti-nuierlich an. Allein im Jahr 2014 verzeichnete die Polizei mit ca. 152.000 Fällen den höchsten Stand seit 15 Jahren. Nachweislich kann fast jeder zweite Einbruch durch vor-handene Sicherungseinrichtungen und eine aufmerksame Nachbarschaft verhindert werden. Grund genug für die Bundesregierung, jetzt Präventionsmaßnahmen im Bereich Einbruchschutz zu fördern.

    KfW-Förderprodukte im Auftrag der BundesregierungÜber die Förderprogramme der KfW-Bankengruppe (KfW) „Altersgerecht Umbauen (Nr. 159, 455)“ und „Energieeffizient Sanieren (Nr. 151, 430)“ kann in Maßnahmen zum Schutz gegen Wohnungseinbruch investiert werden, wenn sie in unmittelbarem Zusammenhang mit barrierereduzierenden Maßnahmen oder energetischer Sanierung stehen. Günstige KfW-Kredite und -Zuschüsse unterstützen damit Bauherren wirkungsvoll bei Modernisierungsmaßnahmen.

    Weitere Informationen unter www.kfw.de/einbruchschutz

    Sie möchten mehr Sicherheit und Komfort? Sie möchten Steuern sparen und staatliche Förderung für einen Einbruchschutz?

    Dann sind Sie hier an der richtigen Adresse: Bei Ihrem kompetenten und freundlichen Elektro-Innungsfachbetrieb!

    www.elektrohandwerk.de

    Der Anteil der Arbeitskosten handwerklicher Leistungen bei Investitionen in Sicherheitstechnik kann unter bestimmten Voraussetzungen z. B. nach § 35a EStG steuermindernd berücksichtigt werden. Die steuerliche Absetzbarkeit der-artiger Maßnahmen ist ein wichtiger Baustein für ein Mehr an Sicherheit. Darüber hinaus kann bei Versicherungsunter-nehmen ein Nachlass auf die Zahlung zur Hausratsversiche-rung beim Einbau entsprechender Sicherheitstechnik erfragt werden. Für Handwerkerleistungen sind nach aktueller Rechtslage bis zu 1.200,- Euro Steuerbonus möglich:

    Bei Beauftragung eines Elektrofachbetriebes zur Modernisierung in Privathaushalten eines Mieters oder Eigentümers.

    Beispiel: Ihr Elektromeister führt eine Modernisierung (z. B. eine Alarmanlage) durch und die Arbeitskosten betragen 5.800,- Euro inkl. MwSt. Ihr Steuerbonus beträgt in diesem Fall 1.160,- Euro!

    Automatisierung

    Effizienz Kommunikation

    EnergieSicherheit

    Gebäudetechnik

    Licht

    KomfortSteuerung

    Photovoltaik

    IHR VORTEIL:

    HANDWERKERLEISTUNGEN STEUERLICH ABSETZBAR.

    KFW FÖRDERT IHRESICHERHEIT ZU HAUSE.

    © bramgino/Fotolia.com

    © M. Schuppich/Fotolia.com

    auch die Zahl der Einbruchs-versuche, also die Anzahl der gescheiterten Einbrüche, weiter an.Der Bereich Schutz- und Si-cherheitstechnik ist traditionell ein Eckpfeiler des Angebots auf der efa. Zu den Ausstellern, die sich allen Aspekten rund um die Gebäudesicherheit widmen, gehören unter anderem ASSA ABLOY, CITEL ELECTRONICS, Ei Electronics, EPS, GEWISS, GEZE, Hekatron, iBricks Solu-tions, INDEXA, MOBOTIX, OBO Bettermann, Schneider Elec-tric, SECTEO, SIMACOM und TELENOT.

    Download des Informationsflyers im geschlossenen Mitgliederbe-reich unter ArGe Medien→Marke-tingpool →Downloadbereich.Am Verbändestand zur „efa 20�5“ erhalten Sie weitere Informati-onen zum Marketingangebot der ArGe Medien im ZVEH.

  • 28 e.info 5/20�5

    UNTERNEHMENSFÜHRUNG

    Sie sind die Gesichter Ihres Un-ternehmens – und daher auf Werbefotos und im Video zu sehen. Doch was geschieht, wenn die Mitarbeiter das alles nicht mehr wollen? Wenn Sie mit Ihrem Monteurwa-gen durch die Stadt fährt, sieht jeder schon von weither, dass Sie es sind. Sie bilden auf ih-ren Kundendienstfahrzeugen schon seit Jahren die eigenen Mitarbeiter ab – vielleicht sogar in Lebensgröße. Diese Art der personalisierten Werbung stößt bei vielen Kunden auf positive Resonanz. Manche kennen die Chefs gar nicht, sondern nur die Monteure, die zu ihnen nach Hause kommen. Denn Ihre Mon-teure sind Ihr wichtigstes Aus-hängeschild.

    Echte Mitarbeiter statt Models Die Beschäftigten als Werbefi-guren, die sich augenscheinlich mit ihrem Arbeitgeber identifi-zieren. Sie sind auf der Website abgebildet, im Firmenflyer, auf Plakaten oder spielen im Image-video eine Rolle. Doch was passiert, wenn diese Mitarbeiter plötzlich Bedenken anmelden, das Fahrzeug aber schon beklebt, der Flyer schon gedruckt ist? Oder wenn sie dem Unternehmen für immer den Rü-cken kehren? 1. Wann ist eine Einwilligung erforderlich? Zu Werbezwecken benötigt der Arbeitgeber immer eine Einwilli-gung des Arbeitsnehmers. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht gibt man ja nicht mit der Unter-schrift des Arbeitsvertrages ab. Laut dem Kunsturhebergesetz ist für Bildnisse von Personen prinzipiell eine Einwilligung er-

    Mit den eigenen Mitarbeitern werben - Nicht ohne Einwilligung!

    forderlich – egal ob es sich um Fotos oder Bewegtbilder handelt. Es gibt nur drei Ausnahmen: �. Die Person ist lediglich „schmückendes“ Beiwerk und nicht eindeutig zu erkennen, 2. sie ist als Teilnehmerin einer öffentlichen Großveranstaltung zu sehen und �. sie ist eine Person der Zeitge-schichte. Bei Texten wie Lebens-läufen oder schriftlichen Zitaten von Mitarbeitern greift ebenfalls das Persönlichkeitsrecht und da-mit auch das Datenschutzrecht. Hier gilt es also ebenfalls, die Mitarbeiter um Erlaubnis zu fra-gen.2. Wie muss die Einwilligung erfolgen? Die Einwilligung sollte stets schriftlich erfolgen, um auf der sicheren Seite zu sein. Das emp-fiehlt sich schon aus Gründen der Beweisbarkeit: Wenn der Mitarbeiter später abstreitet, zu-gestimmt zu haben, und es kei-ne Zeugen gibt, hat der Arbeit-geber ohne solch ein Dokument schlechte Karten. Die Abgebil-deten können Unterlassung, die Erstattung ihrer Anwaltskosten und Schadenersatz verlangen. 3. Was muss die Einwilligung beinhalten? Die Unterzeichner müssen ab-sehen können, in was genau sie schriftlich einwilligen. Aus dem Text müsse hervorgehen, wel-ches Nutzungsrecht die Arbeit-nehmer dem Unternehmen im Einzelnen einräumen. Das Nut-zungsrecht kann als einfaches oder ausschließliches Recht sowie räumlich, zeitlich oder in-haltlich beschränkt eingeräumt werden. Des Weiteren ist es ratsam, auch die Nutzungsarten mög-

    lichst konkret zu benennen. Es wird empfohlen, sich von einem Anwalt eine „vollumfassende Vorlage“ erstellen zu lassen – mit Erläuterungen für eventu-ell zu streichende Passagen am Papierrand. Das Unternehmen kann diese Vorlage dann flexibel an den jeweiligen Einzelfall an-passen.4. Können die Mitarbeiter ihre Zustimmung widerrufen? Nein, grundsätzlich nicht. Der Arbeitgeber muss sich auf die einmal erteilte Einwilligung ver-lassen können, weil ihm durch die Werbung Kosten entstehen. Andernfalls müsste ein Unter-nehmen allenthalben mit teuren Überraschungen rechnen: die Werbebroschüre wieder ein-stampfen, Plakate abhängen, Leute aus dem Firmenvideo her-ausschneiden. 5. Was geschieht nach dem Weggang eines Mitarbeiters? Die Einwilligun