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hotelleriegastronomieverlag
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No. 31 – 11. Oktober 2012, Hotellerie et Gastronomie Zeitung, die auflagenstärkste und meistgelesene Wochenzeitung im Schweizer Gastgewerbe
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Luzern, den 11. Oktober 2012 21
HetGZ no 31HetGZ no 31
Delegiertenversammlung2012
diesem Sonderbund stellt die «HetGZ» die Hotel& Gastro Union, die fünf Berufsverbände undalle Kandidierenden vor. Zudem blickt deramtierende Präsident Georges Knecht auf dieletzten drei Jahre zurück und sagt, was dieUnion in Zukunft noch alles erreichenwill.
Hotel & gastro union
IntervIewmItdem präsIdentengeorges knecht
sBKPV
bäcker und konditorensind zum erstenmal
an der dV dabei.×
Die Verantwortlichenwerdendie neuen Strategien vorstellen.
KocHVerBand
der schweizer kochVerbandist der grösste berufsVerband
der hotel & gastro union.×
DieDelegiertenversammlung vom29. Oktoberin Sursee steht ganz imZeichen der Bildung.
A lle drei Jahre findet die Delegiertenversammlung (DV) der Hotel & Gastro Union
und ihrer fünf Berufsverbände statt. Am 28.und 29. Oktober ist es wieder so weit. Rund240 Delegierte und Gäste treffen sich im Campus Sursee, um ihre Vorstände zu wählen unddie Weichen für die nächsten drei Jahre zu stellen. Zudem gibt es am Sonntagabend wie an
jeder DV ein Galadiner für die Delegierten undGäste. Sicher ein Höhepunkt für die Anwesenden. Doch in erster Linie wird an der Delegiertenversammlung gearbeitet. In stundenlangenSitzungen werden beispielsweise die Erfolgsrechnungen der letzten drei Jahre und das Budget vorgestellt. Zudem geben die berufspolitischen Positionen der Hotel & Gastro Union
zu reden, und den Delegierten wird der neueMarkenauftritt vorgestellt. Als Gastreferenten sind Serge Gaillard, Leiter der Direktionfür Arbeit im Seco (Staatssekretariat für Wirtschaft), und Travail.SuissePräsident MartinFlügel eingeladen. Wer kandidiert alles für dieVorstände? Wie sieht das Programm aus? Welche wichtigen Abstimmungen stehen bevor? In
Wertvolle Broschüre: ImArchiv der Hotel &Gastro Union finden sich auch die Originalstatuten desWinkelried-Vereins – so hiess die Hotel &Gastro Union damals.
Fortsetzung auf seite 22
seite 27seite 22seite 24
Luzern, den 11. Oktober 201222
HetGZ no 31
×Programm
×sonntag, 28. oktober
10.00uhrBeginn derDV
derHotel &GastroUnionmit folgenden
Schwerpunkten:
× Wahl Zentralvorstand× Wahl Präsidium× Genehmigung der
Rechnung× Genehmigung der
berufspolitischenPositionen
× Gastreferate vonSergeGaillard,Leiter derDirektionfür Arbeit imSeco(StaatssekretariatfürWirtschaft),undMartin Flügel,PräsidentTravail.Suisse
20.00uhrGalaDiner
gemeinsammit denGästen
×Montag, 29. oktober
9.00uhrBeginn derDVs
der fünf Berufsverbändeoder Schluss derDV
derHotel &GastroUnion(sofern dieDVderUnion
amSonntag nichtabgeschlossenwurde)
15.30uhrSchluss derDV
×
×inhalt×
23 Hotel&GastroUnion24 Kochverband25 Berufsverband
Restauration26 Berufsverband
Hotel · Administration ·Management
27 Bäckerei undKonditoreiPersonalVerband
28 BerufsverbandHotellerieHauswirtschaft
×
HetGZ: Sie sind nun drei Jahre imAmt, wiesieht die Bilanz dieser drei Jahre aus?Georges knecht:Die Bilanz sieht gut aus. EinMeilensteinwar die Erarbeitung der strategischen Ausrichtung. Ich persönlich binmit demUmgesetzten zufrieden,mit demWissen, dassman immermehr erreichen kann undmuss.Wir, also der Zentralvorstand (ZV), die Geschäftsleitung und die Berufsverbände habendas erreicht, was wir wollten.
HetGZ: Undwaswar das?knecht:Wir haben die Strukturen geändertund angepasst und beispielsweise die Rabattangebote (Show your card) ausgebaut.Wirkonnten die Berufsverbände festigen undhatten in den letzten drei Jahren eine ZunahmeanMitgliedern. Nicht zu vergessen denUmbauimVerlag. Der neue Auftritt der Zeitung undderMagazine ist zeitgemäss.Wir konnten denVerlag neu positionieren.
HetGZ: Waswar das Schönste beziehungsweiseder grösste Erfolg in diesen drei Jahren?knecht: Fürmichwar der strategischeWorkshop, den der ZV zum erstenMalmit derGeschäftsleitung durchführte, dasWichtigste,das Schönste und ein grosser Erfolg.Mich hatgefreut, dass alle aktivmitmachten und zusammen eine Roadmap erstellten. Auswirkungenhatman ja gesehen beimVerlag und imMarketing. Natürlich sindwir noch nicht dort, wowir seinmöchten –man spürtmeineUngeduld.Abermanchmal ist eher bedächtig voranschreiten besser als das schnelle Vorpreschen. Eingrosser Erfolg war auch die Akzeptanz, die ichvon allen Seiten erleben durfte.
HetGZ: Wo liegen in Zukunft die grösstenKnacknüsse für dieHotel &GastroUnion?knecht: Ichmöchte die Regionen und derenNetzwerke stärken: Hiermüssenwir uns dienächsten drei Jahre einsetzen zusammenmitden Berufsverbänden, damit wir dies auch erreichen können. Das ist einMuss. Denn dasMilizsystem derHotel &GastroUnion ist enormwichtig. Diese Leute setzen sich in ihrer Freizeitfür die Belange der Berufsorganisation ein,ziehen amKarren und führen Veranstaltungendurch. Ohne dieMiliz und deren Vorstände gehtes nicht. Dies gilt natürlich auch für den ZV.Aber es zeigt sich, dass unserMilizsystem anGrenzen stösst. Die Belastung in den Betriebenist gross, und da ist es nicht einfach, sich nochzusätzlich zu engagieren.
HetGZ: An der Delegiertenversammlung wirdein neuer Auftritt derHotel &GastroUnionpräsentiert.Weshalb braucht die Union diesenneuen Auftritt?knecht:Mit der Auslegeordnung der Strategie wurde uns allen bewusst, dass auch dieMarketingstrategie neu gestaltet werdenmuss.Was unsereMarketingspezialisten erarbeitethaben, ist schlichtweg grossartig.Mit demneuenKonzept werdenwir unsere Positionweiter ausbauen und stärken können. Ich bin
froh, dass der ZV diesenWeg unterstützt hat.Es ist nunwichtig, dass wir die Botschaft dieserMarketingstrategie auch im Sinne unserer Spezialisten «rüberbringen» können. Da sind allegefordert. Eines ist klar, versteckenmüssenwiruns nicht und unsereMitglieder können stolzsein auf das Erreichte.
HetGZ: Wohin soll die Reise der Union gehen?Waswill sie noch erreichen?knecht:Wir haben nun 126 Jahre hinter unsundwerden uns auch die nächsten Jahrzehntevoll einsetzen. Dies ganz im Sinne unseresAuftrags und derMission «wir sind das Zentrumunserer Berufswelt undwir fördernden Stellenwert unserer Berufe».Wer bei unsmitmacht, leistet einen Beitrag für seinen Beruf.Das Image unserer Berufe zu verbessern, istdasWichtigste. Es darf nicht sein, dass Elternnegativ reagieren, wenn eines ihrer Kinder eineLehre imGastgewerbemachenwill.
HetGZ: Wiewollen Sie dieses Imageverbessern?knecht: Zuerstmuss ichmal festhalten, dassunsere Berufe viel besser sind als ihr Image.Wir haben viele gute Betriebe. KöchinnenundKöche sowie Restaurationsfachleute sindhalbeKünstler, man kann sehr kreativ sein.Man bietet gute Berufslehren an in der SparteHauswirtschaft wie auch in anderen gastronomischen Berufen. Zudem gibt es wenig andereBranchen, in denenman so einfach imAuslandarbeiten kann und so gute Aufstiegsmöglichkeiten hat. Als ich imAusland arbeitete, warendie bestenDirektoren jene, die ursprünglicheine Lehre in der Küche oder der Restaurationgemacht hatten. Aber verbessern könnenwirdas Image, indemwir gute Berufsleute unterstützen, indemnochmehr Leute eine höhereBerufsbildung absolvieren undmehr Berufsleute die Berufsmaturamachen können.Wichtig ist auch, dass unsere Berufsleute dies positivkundtun und in dieWelt «schreien».
HetGZ: Was hat sich in den letzten drei Jahrenin Sachen Berufspolitik getan?knecht:Die Ausbildungen, beispielsweiseKoch 2010, sowie die Berufsprüfungen und diehöheren Fachprüfungenwurden angepasst.Ein neuer Lehrgang für die Systemgastronomie
kommt nächstes Jahr. Diese Anpassungen undErneuerungen auf allen Stufen der Berufsbildungwaren nötig undwurden, unter starkerEinbindung derHotel &GastroUnion und ihrerBerufsverbände, entwickelt. DiemodulartigenLehrgänge versprechen einen grossen Erfolg.Wirmüssen aber aufpassen, dass unsere Berufenicht verakademisiert werden. Etwas, wogegenichmichmit allenMittel setzenwerde.
HetGZ: Wasmeinen SiemitVerakademisierung?knecht:Das duale Bildungssystem (Ausbildung imBetrieb und zusätzlich Schulunterricht) gilt weltweit als das beste System. In derGrundbildungmuss dasHandwerkliche imVordergrund stehen, so dass die Ausbildungzwar anspruchsvoll, aber für vielemachbar ist.Für die Talentiertenmuss es dafür einfachermöglich sein, die Berufsmatura zumachen.Hiermuss nochmit unseren Partner zusammeneinWeg gefundenwerden, d. h.mit derHotel &Gastro formation.
HetGZ: Wie sieht die Zukunft der Aus undWeiterbildung aus?knecht: Ich hab keine Angst umdie Zukunftder Aus undWeiterbildung. Es ist einMuss, dieBerufsverbände in die Aus undWeiterbildungzu involvieren. Siemüssen undwerden sichlaufendGedankenmachen über die Zukunft derBerufsbildung.Wirmüssen gedanklich sowiestrategisch immer einen Schritt voraus sein.Wichtig ist, wie schon gesagt, das Image unsererBerufe zu verbessern.Wir Gastgewerbler können stolz sein auf unsere Berufe. Nurmüssenwir das auch sagen und leben.
Interview:mario gsell
Als Präsident ist Georges Knecht für sechs Jahre gewählt.So kann er sich voll und ganz der Leitung der DVwidmen.
gina Folly
«WirGast-gewerbler könnenstolz sein aufunsereBerufe»was ist in den letzten dreiJahre gelaufen?wohin geht die reise derhotel &gastro Union,undwas will sie noch alleserreichen?präsident georges knechtgibt Antworten.
Luzern, den 11. Oktober 2012 23
HetGZ no 31HetGZ no 31
Die KanDiDatenZentralVorstand
unionwill berufeKonsequent förDernAlle drei Jahre findet die dv derhotel &gastroUnion statt. neben denwahlen steht vor allem die
Berufspolitik immittelpunkt der versammlung.
Markus strählRegion Zürich
neu
BäckerKonditorConfiseur,Café Korn, Zürichausbildung:BäckerKonditor,Chef ProduktionMotivation: Ich kandidierefür den Zentralvorstand alslangjähriges treuesMitglieddes SBKPV, als Vizepräsidentmöchte ich unseren Verband inderHotel &GastroUnion stärkermachen, an Entscheidungenteilnehmen undmithelfen, sie zurealisieren. Ichwill die Regionen stärken und fördern. Denngemeinsam sindwir stark.
heinzMüllerRegionNordwestschweiz
bisher
Leiter Verpflegung,Felix Platter Spital, Baselausbildung:eidg. dipl. Küchenchef/PLMotivation: Seit 2009 bringeichmeine Erfahrung undÜberzeugungmit vielMotivationund Engagement für dieHotel &GastroUnion ein. Auf Bedürfnisse derMitglieder einzugehen, derenMeinung anzuhören,die Stärkung unserer Ziele undWertvorstellungenweiterzuentwickeln, ist mein oberstes Ziel.
GuidozanchettaRegion Ticino
bisher
Küchenchef Clinica S. Anna,6924 Sorengoausbildung:eidg. dipl. KüchenchefMotivation: Ich konnte wichtige Schritte der Unionmitgestalten und erfolgreich Einflussnehmen. In den nächsten dreiJahrenwird die Union neue Visionen undHerausforderungenangehen, um sich noch stärkerzu positionieren und etablieren,damit alle sagen können «dabeisein bringts». Umdies zuverwirklichen, kandidiere ichwieder.
D ie Hotel & Gastro Union istdas Zentrum unserer Be
rufswelt. Dieser Vision will dieBerufsorganisation in den nächsten drei Jahren noch näher kommen. «Dazu werden wir uns weiter dafür einsetzen, das Imageunserer Berufe zu erhöhen undden Stellenwert fördern», sagtGeschäftsleiter Urs Masshardt.Darum steht auch an dieser Delegiertenversammlung nebenden Wahlen die Berufspolitik imMittelpunkt. Thema wird einmal mehr das Manifest zu den berufspolitischen Positionen sein.Eine der Visionen lautet: «Erfolgreiche Betriebe haben qualifizierte Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Kader, die stolzsind auf ihren Beruf, ihren Betrieb und ihre Branche.» Viel ist
in den letzten Jahren punktoAus und Weiterbildung passiert. Die Lehren wurden verbessert und diverse Weiterbildungenwerden von der Branche finanziell stark unterstützt. So kostet die Berufsprüfung für jeneAbsolventen, die dem LandesGesamtarbeitsvertrag unterstelltsind, nur einige hundert Franken.Eine Forderung der Hotel & Gastro Union bleibt noch bestehen:«Wer Lernende ausbildet, musseine Berufsprüfung haben.» Fürlangjährig bewährte und erfolgreiche Ausbildner gäbe es selbstverständlich eine grosszügigeÜbergangszeit.
Etwas anderes liegt Masshardt auch noch am Herzen:«Um die Interessen unserer Berufe stärker vertreten zu können,
müssen wir nachhaltig wachsen.»In den letzten drei Jahren ist dieBerufsorganisation auch ohne Berücksichtigung des neuen Berufsverbandes SBKPV erstmals seitvielen Jahren um über 1.000 Mitglieder gewachsen. Doch Masshardt stellt sich kurzfristig einWachstum auf 25.000 Mitglieder und mittelfristig auf 30.000vor. Um dies zu erreichen, sei dieMundwerbung die wichtigste.«Ein Küchenchef, der bei uns Mitglied ist, sollte seinen Leuten beispielsweise sagen: ‹Nur wer imVerband ist, tut etwas für unsereBerufe, deshalb sollt ihr Mitgliedwerden›.» Neben den Vorgesetzten setzt Masshardt bei der Werbung auch auf Lehrer, Wirte undHoteliers.
mariogsell
hotel & Gastro union
GeschäftsleiterUrsMasshardt
berufsorganisationmitfünf berufsverbändenAnzahlMitglieder 21.678DavonLernende 4.306DavonFrauen 9.313Ausländeranteil 20,5%
visionDieHotel &GastroUnionist das ZentrumunsererBerufswelt
MissionDenStellenwert unsererBerufe konsequent fördern
ziele für dienächsten drei jahre× Berufsverbände undNetzwerke noch besservernetzen
× DenVerlag konsequentweiter stärken undpositionieren
× Beratungs undBetreuungsangebote unterBerücksichtigung neuerMedien intensivieren
× Alle gastgewerblichenDienstleister untersteheneinemgleichwertigenGAV
× Bekanntheitsgrad derMarkeHotel &GastroUnion ausbauen
doMinic bucherRegion Bern
neu
Heimleiter, Alters und PflegeheimHasleRüegsauausbildung: dipl. HeimleiterCuraviva, dipl. Hotelier SHV/VDH, eidg. dipl. Küchenchef/PL, GastronomiekochmitEFA, RestaurationsfachmannEFZ, Diätkoch EFZ, KochEFZMotivation: Seit einigen Jahren befindet sich dieHotel &GastroUnion auf einem spannenden und zukunftsgerichtetenWeg.Diesen aktivmitzugestalten istmeineHauptmotivation.
josefhaldnerRegionOstschweiz
bisher
KüchenchefStellvertreterRegionales Pflegeheim,Romanshornausbildung:Gastronomiekochmit eidg. FachausweisMotivation:Der steteWandelbegleitet uns bei der Vorstandsarbeit. Einige Ideen zumWohlederMitglieder in den Regionensind noch unausgesprochen. Esbleibtmir noch Zeit, diese in denZV einzubringen.
jean-MichelMartinRegionRomandie
neu
Eidg. dipl. Küchenchef/PL,BernMeine ziele: Als Präsident derRegion Romandie liegt esmiramHerzen, mich für die beruflichen Interessen auf dieser Seitedes Landes einzusetzen. Ichwarsechs Jahre imVorstand desKochverbandes und sah, dass eswichtig ist, die Interessen einerMinderheit zu vertreten. Ichglaube, eine Verbesserung istnurmöglich, wenn jemand ausder Romandie imZentralvorstand derUnion Einsitz nimmt.
willyGrafRegion Zentralschweiz
neu
Geschäftsführer, CampusSursee,Mitglied der CampusLeitungausbildung:dipl. HotelmanagerNDSHFMotivation: Seit sechs Jahrensetze ichmich als Präsident fürden Berufsverband «Hotel •Administration •Management»ein. Als deren Vertreter versteheichmich imZV. Ausserdemmöchte ich wichtige Zukunftsentscheide in der Sozialpolitiksowie bei derHotelfachschuleLuzern und demHotelMontanamitprägen.
franziskahänGGi-Gasser
RegionNordwestschweizbisher
QualitätsbeauftragteHauswirtschaft, Spitex Baselausbildung:Hotelfachassistentin,Hauswirtschaftsleiterin FAMotivation: Ichmöchte, dasses immermehrMitgliedern klarwird, dass wir das «Zentrumunserer Berufswelt» sind!Es ist fürmich eineHerausforderung und immerwiederspannend, optimaleWege zufinden für dieHotel &GastroUnion, zusammen imZV guteStrategien zu diskutieren undweiterzugeben.
renéMeierRegion Zentralschweiz
bisher
Küchenbereichsleiter, Ausbildner – JugenddorfSt. Georg, 6213 BadKnutwilausbildung:eidg. dipl. Küchenchef/PLMotivation: An jeder Sitzungteilzunehmen, die Interessenaller Verbände zu vertreten unddabei zu sein, mitzuhelfen beimFitmachen derUnion für dieZukunft.
Präsidium
Der Präsident der Hotel &Gastro Union wird jeweilsfür sechs Jahre und nichtwie die Vorstandmitgliederfür drei Jahre gewählt.Georges Knecht wurdevor drei Jahren für sechsJahre, also bis 2015 gewählt. Deshalb gibt es
in diesem Jahr keineWahlen fürs Präsidium.Im Interview nebenan,auf der Seite links, ziehtGeorges Knecht Bilanzüber die letzten drei Jahreund sagt, wohin die Reisein den nächsten dreiJahre gehen soll.
GeorGesknecht
Küchenchef,pensioniert
Bern
Luzern, den 11. Oktober 201224
HetGZ no 31
Die KanDiDatenVorstand
FachbereichsVerantwortlichePräsidium
schweizerKochverbanD: Die zuKunftliegt in DerweiterbilDung
der schweizer kochverband ist der grösste Berufsverband derhotel &gastroUnion und vereint53,3 prozent dermitglieder. die delegiertenversammlung vom 29. oktober in sursee steht ganz imZeichen
der Bildung. Zudemwählen die delegierten einen neuenvorstand und den präsidenten.
hanspeterhowaldDiätetikbisher
Küchenchef, Diätkoch, Leiter Gastronomie ZentrumEymatt, Nottwil, 2009 bis 2012imVorstandKochverbandMeine ziele:Die Aus undWeiterbildung ist fürmich ein«Muss» und ich setzemich inder täglichen Arbeit sowie imBerufsverband dafür ein. DieErfahrung aus dieser erstenZeit möchte ich gerne weiterhineinbringen.
ursvoneschSpital, Heim und
Gemeinschaftsgastronomieneu
Koch der Spital, Heim undGemeinschaftsgastronomie,Küchenchef ZekoRistoro,BadenDättwil, 2009 bis 2012imVorstandKochverbandMeine ziele:MeineMotivation ist reine Freude an derMitarbeit imVorstand. Transparenz und dasHinterfrageneingespielter Abläufe sindmirein Anliegen. Die angestossenenProjektemöchte ich gerne zuEnde bringen.
urs peterPâtisseriebisher
Chef pâtissier, eidg. dipl. Lebensmitteltechnologe, ProduktentwicklerHugAG, 2006bis 2012 imVorstandKochverbandMeine ziele:DasVerständnis für interprofessionelle Anliegen zu fördern, aber auchden Stellenwert und die Anliegen der Berufe imGastgewerbeund der ganzen touristischenWertschöpfungskette aktiv zukommunizieren.
D as Gremium des Kochverbandes besteht inklusive
des Präsidenten aus zehn Mitgliedern. Die Regionen schlagendie Kandidaten vor. Laut Wahlreglement soll dabei auf die verschiedenen Mitgliedergruppen,die Geschlechter und die Landesregionen Rücksicht genommen werden. Der Präsident sowiedie von den Regionen portiertenVorstandsmitglieder und die vomVorstand vorgeschlagenen Kandidaten für die Fachbereiche werden unten ausführlich vorgestellt.
Am 29. Oktober steht nebenden Wahlen auch die Berufs undWeiterbildung, das Kerngeschäftdes Verbandes, zur Diskussion.Gemäss Norbert Schmidiger, Geschäftsführer desKochverbandes,seien die Entwicklungen in der
Branche global anzugehen. Nichtnur die klassische Hotellerie undGastronomie, sondern auch dieGemeinschaftsgastronomie, dieSystem, Handels und Markengastronomie seien in die Berufsbilder derAus undWeiterbildungin der Gastronomie zu integrieren. «Es sind deshalb neue sowieauch anspruchsvollere Berufsprofile zu entwickeln und zu realisieren», betont Norbert Schmidiger. Für die GrundbildungKoch bedeute dies eine stete Anpassung. Der Kochverband wirdsich auch in Zukunft für die Weiterentwicklung des Kochberufsstarkmachenund imRahmendesneuen Berufsbildes «Koch 2020»mit den Berufsverbänden und derHotel & Gastro Union bei der Gestaltung mitwirken. «Die Zu
kunft unseresBerufsstandes liegtneben der Grund in der Weiterbildung», ist Norbert Schmidigerüberzeugt.
Weiterbildung fördere das berufliche Selbstbewusstsein, soder Geschäftsführer. Dem Kochverband ist es ein Anliegen, seineMitglieder unabhängig von ihrerStellung bei der beruflichenWeiterbildung zu unterstützen.«Wir werden uns weiterhin mitder Gestaltung und mit der zeitgemässen Anpassung der höheren Fachprüfungen befassen»,sagt Schmidiger. Zudem strebeder Kochverband eine enge Zusammenarbeit über die Fachbereiche mit den regionalenNetzwerken und ERFA Gruppenan.
Bernadette Bissig
Der schweizer kochverbanD
GeschäftsführerNorbert Schmidigereidg. dipl. Küchenchef
kontaktAdligenswilerstr. 29/24Postfach6002LuzernTel. 041 418 22 22Fax 041 412 03 72
events 2012Gastronomia 20124. bis 7. NovemberSwiss CulinaryCup14.November
zieleBerufsverband derKöchinnen undKöche sowieKüchenchefs undPâtissiers in der Schweiz, die inallenArten vonGastronomiebetrieben undAusbildungseinrichtungen tätigsind. Der SchweizerKochverbandnimmt ihre beruflichen und sozialenAnliegen und Interessenwahr und fördert diese.
adrianbaderRegionNordwestschweiz
bisher
Eidg. dipl. Küchenchef, PL,Leiter Küche undRestaurationVEBO, Oensingen; 2009 bis2012 imVorstandKochverbandMeine ziele:DerKochverband ist fürmich nicht nurBeruf, sondern Berufung. Ichmöchte gemeinsam gesetzte Visionen und Ziele als PraktikerimTeamdemokratisch und optimal umsetzen undmich nebendenWettbewerben auch für dieBerufsbildung einsetzen. Damitwir weiterhin auf unseren schönen Beruf stolz sein können.
Michael fislerRegion Zürich
neu
Eidg. dipl. Küchenchef, PL,Leiter Küche, PsychiatrischeUniversitätsklinik Zürich,Cercle des Chefs de CuisineZürichMeine ziele: IchmöchtemeineErfahrungen undmeinWisseneinbringen und einen Beitragfür die zukünftige Ausrichtungdes Kochberufes leisten. Durchdie unterschiedlichen Aufgaben imVerband oderNebenamtsowie imBerufsalltag sehe ichalles aus verschiedenen Blickwinkeln und kann somit Entscheidungen breit abstützen.
MichaelraMseierRegion Bern
bisher
Eidg. dipl. Küchenchef, PL,dipl. Berufsschullehrer an derGIBB, Vorstandsmitglied Cercle des Chefs de Cuisine BernMeine ziele:MeineMotivation ist es, den Stellenwertund das Ansehen des Schweizer Kochverbands als OpinionLeader zu stärken, damit dasnationale und internationaleAnsehen der Branche nicht anBedeutung verliert und der SKVmit der stetigen Entwicklungmithalten kann. Ich bin engagiert, verantwortungsvoll undkommunikativ.
christiancartRegionWestschweiz
neu
Leiter Verpflegungszentrum,St.Maurice, seit 2012 imKomitee der RegionRomandiederHotel &GastroUnionMeine ziele:Die Vielseitigkeit und dasNiveau unseres Berufes hochzuhalten, erachte ichals essenziell. Sei dies in der gehobenenGastronomie oder inGrossküchen.Mir liegt daran,eine Verbindung zu den anderen Bereichen der Restaurationherzustellen. FliessendDeutschund Französisch sprechend,sehe ichmich als Bindeglied zurRomandie.
priskakrebsRegion Zentralschweiz
neu
GastronomieKöchin EFA,Souschefin de cuisine, Ausstellungsequipe Cercle desChefs de Cuisine BernMeine ziele: Ich bin stolz aufmeinen Beruf und eine stolzeKöchin. Ichmöchtemitwirkenund über denMitgliedsbeitraghinaus einen Beitrag leisten. Ichwill dieWelt nicht neu erfinden,sondern die zu bearbeitendenAufgaben undAnliegenmit demVorstand zusammen anpackenund Lösungen nicht nur suchen,sondern auch finden.
MirjaMtrinklerRegion Tessin
neu
Köchin EFA, Diätköchin, Capodi cucina imOspedaleMalcantonese Castelrotto,Mitglieddes Regionalkomitees TicinoMeine ziele:Mir ist es ein Anliegen, meineKenntnisse undErfahrungenmit anderen Fachleuten zu teilen, um das Interesse an unserer Brancheaufrechtzuerhalten. Die Anerkennung unseres Berufes seitens öffentlicher Einrichtungen undArbeitgeber sowie dieFörderung aktiver Zusammenarbeit unter den Regionen sindmir wichtige Anliegen.
Eidg. dipl. Küchenchef, Vizedirektor Scuola SuperioreAlberghiera e del Turismoin Bellinzona; 1985 bis 1991im Vorstand des Kochverbandes, 2009 bis 2012 alsPräsident.Meine ziele: Als Präsidentdes SchweizerKochverbandesmöchte ich einen Beitrag leisten, um den Kochberuf vomLehrling bis zum diplomierten Küchenchef auf einem gehobenenNiveau zu halten. Zudemwill ichmöglichst viele Berufskollegen von dengrossen Vorteilen einer Mitgliedschaftim Berufsverband überzeugen, damitwir stetig wachsen und den Stellenwertunseres Berufes fördern können. Meine
dreijährige sehr positive Erfahrung als Präsident sowiemeine aktuelle Position alsVerantwortlicher der Ausbildung und die aktive Mitarbeit in verschiedenen regionalen und nationalen Gremienund Kommissionen, die sichmit Berufsbildung in der Gastronomie befassen, sehe ichals klare Vorteile für eineWahl zum Präsidenten.Ich verfüge über ein gro
sses Beziehungsnetz in der gesamten Schweiz sowie im Ausland,und dank meiner Viersprachigkeitkenne ich keine Barrieren in derKommunikation.
peterwalliser
Eidg. dipl.BerufsschullehrerRegion Tessin
bisher
Luzern, den 11. Oktober 2012 25
HetGZ no 31HetGZ no 31
Präsidium
Die KanDiDatenVorstand
restaurationsverbanD startetqualitätsoffensive
An der delegiertenversammlung des Berufsverbandes restauration am 29. oktober wird der verbandeinen neuen präsidentenwählen. neben der kampfwahl wird die Berufsprüfung für Ausbildner
ein wichtiges traktandum imcampus sursee sein.
D ie kommenden drei Jahrewird der Berufsverband Res
tauration von einem neuen Vorstand geführt. Da sich für diesieben Sitze acht Personen bewerben, stehen am 29. OktoberKampfwahlen an. Von den bisherigen Vorstandsmitgliedern treten sechs zurück. Dies sind derPräsident Paul Schmid, BeatriceKaro, Sandra Lanz, Monika WillinerZbinden, Andrea Stadelmannund Luis Ronzoni. Einzig LucaAndreano bleibt und stellt sich alsPräsident zur Wahl. Er ist der alleinige Anwärter für dieses Amt.
Ausbildnermüssenausgebildet sein
Gemäss Claudia Dünner, Geschäftsführerin des Berufsverbandes Restauration, wird am
29. Oktober im Campus Surseeweiter darauf hingearbeitet, dasskünftig alle Ausbildner als Mindestanforderung die Berufsprüfung Bereichsleiter/in Restauration EFA absolviert haben. VieleAusbildner haben gemäss Dünner nicht das nötige Rüstzeug, umden jungen Menschen eine solide Ausbildung zu gewährleisten.«Ausbildner, die nicht als Grundbildung Service haben, könnendie fachlichen Qualifikationen zuwenig mitgeben», sagt sie. Der Berufsverband Restauration fordertdeshalb seit Jahren: «Wer ausbildet, ist ausgebildet». Deshalbstimmen die Delegierten an derdiesjährigen Versammlung darüber ab, ob für die Ausbildung vonLernenden mindestens die Berufsprüfung Bereichsleiter/inRestauration EFAnötig ist.
Zudem wird an der diesjährigen Delegiertenversammlung in Sursee über die künftige Ausrichtung des BerufsRestaurationsfachfrau/manndiskutiert. Diese Ausbildung besteht seit 2005 und sollte mittelfristig das Niveau und die Qualität im Service verbessern. AufSchulbeginn 2011 wurden dieLern und Leistungsdokumentation sowie die überbetrieblichen Kurse angepasst und fürdie ganze Schweiz vereinheitlicht. Damit das Handwerk wieder mehr im Vordergrund steht,wurde der Inhalt des praktischenQualifikationsverfahren angepasst. Neu muss am Qualifikationsverfahren am Gueridon gearbeitet werden. Die nächste grosseRevision findet im Jahr 2015 statt
sarah sidler
Der schweizer restaurationsverbanD
GeschäftsführerinClaudiaDünnereidg. dipl.Restaurationsleiterin
kontaktGeschäftsverbandRestaurationAdligenswilerstr. 29/24Postfach, 6002LuzernTel. 041 418 22 51Fax 041 412 03 72
Mitglieder4.464davon lernende1.052
vertretene berufeServicefachangestellte/r,Gastronomiefachassistent/in, Restaurationsfachfrau/mann, Restaurationsangestellte/r undLernende
zieleDerBerufsverbandRestauration hat das Ziel, dieWeiterbildung und das Ansehendieses vielseitigen und spannendenBerufes zu fördern.
joseduarteRegionRomandie
neu
AlsMaître d’hôtel diplômé arbeite ich als selbständiger Berater imBereich Empfang undDienstleistung sowieals Coach in Restaurants, Hotels und Fachschulen. Seit2009 amtiere ich imVorstandderHotel &GastroUnionRomandie.Mein ziel: Ichmöchtemeinelangjährige Erfahrung an dieMitglieder weitergeben.
peterwinterRegion Zentralschweiz
neu
ImHotelRestaurant Schiffin Luzern bin ich als Restaurationsfachleiter tätig,weiter arbeite ich als Berufsfachschullehrer an derGBS St. Gallen imBereichDienstleistungsberufe.Meine ziele: Ichmöchte jungenMenschenmitmeinen beruflichen Erfahrungenweiterhelfen.Wir haben dieVoraussetzungen dazu, einenguten Job zumachen.
antjeweissRegion Zürich
neu
Ich arbeite als Restaurationsfachfrau sowie als ConciergeCoordinateur im «TheDolderGrand» in Zürich.Meine ziele: Ichmöchte denBeruf des Restaurationsfachangestellten aktiv undmitStolz verkörpern und die jungen Berufsleute imVorstand desSchweizer Restaurationsverbandes repräsentieren.
judithkriMRegionGraubünden
neu
Ich bin als Filialleiterin Railway Bistro Vereina bei derCafé Schneider AG inDavosangestellt. Zudem amtiere ichseit 2010 als NetzwerkleiterinGraubünden.Meine ziele: Ichmöchtemich im Schweizer Restaurationsverband für die Zukunft des grandiosen BerufsRestaurationsfachfrau/manneinbringen und starkmachen.
christiancarpezRegionOstschweiz
neu
Ich arbeite als Leiter CateringMigros Ostschweiz inGossau.DemBerufsverbandRestauration stehe ich als Juror undFachexperte zur Verfügung.Meine ziele: Ichmöchte demVerbandmeine Erfahrung undmeinKnowhow zur Verfügung stellen sowie vonmeinemNetzwerk Gebrauchmachen,umunseren Berufsverbandweiterzubringen.
MarkusoderMattRegion Zentralschweiz
neu
Bei der Terravigna SA,Weingenuss pur, bin ich alsWeinberater/Leiter Verkauf undstellvertretender Geschäftsführer tätig. ImVerband arbeite ich als NetzwerkleiterZentralschweiz.Meine ziele: Ichwill mit demVorstand und der GL den Berufdes Restaurationsfachangestellten im heutigenUmfeldrichtig positionieren.
roGerhäMMerliRegion Zürich
neu
Ichwar bis vergangenen Junials Berufsbildungsverantwortlicher beiMcDonald’s Suissetätig.Meine ziele: IchmöchtemeineStärken dem Schweizer Restaurationsverband zur Verfügung stellen sowiemithelfen, gemachte Erfahrungenundwichtige Informationenauszutauschen.
Ich arbeite alsGeschäftsführer im Restaurant Al Capone in St.Gallen. Diesesgehört zu derDine & DrinkGmbH.Weiter bin ich seit2009 als Vizepräsidentdes BerufsverbandesRestauration tätig.
Meine ziele:Als Präsidentdes Verbandsmöchte ichunserer Branche das Rückgrat stärken.Die Gäste sollen geniessen
können, und die Gastgeber sollen wissen, wieman den heutigen Gastverwöhnt.
lucaandreano
RegionOstschweiz
neu
Luzern, den 11. Oktober 201226
HetGZ no 31
Die KanDiDaten
Vorstand
LeiterinSales &Marketing,HotelBelvoir &Sedartis,Rüschlikon/Thalwil.ImVorstandseit 2010.
Meine ziele:Ich kandidiere fürdas Amt als Präsidentin des BerufsverbandsHotel •Administration •
Management.
In dieser Position möchteich die neuenS t ra t e g i e n ,welche wir imVorstand inden letztenMonaten gemeinsam aus
gearbeitet haben, umsetzen. Dies mit derAbsicht, so die Attraktivität unseres Berufsverbandes weiter zusteigern und ihn inbreiten Kreisen bekannter zu machen.
Präsidium
hotel •aDministration •managementmit neuemnamen in Die zuKunft
der Berufsverbandhotelempfang suchte lange nach einem neuennamen, weil der bisherigedie breite palette der Berufe, die diesemverband zugehörig sind, ungenügend gut repräsentierte.
An der delegiertenversammlung am 29. oktober tritt der verbanderstmals offiziell unter neuemnamen auf.
D ie Namensänderung, dieauch einen visuellen Neu
auftritt mit sich bringt, machtäusserlich die Veränderungenund Auffrischungen deutlich,an denen verbandsintern seitLängerem intensiv gearbeitetworden ist.
Unter dem Präsidium vonWilly Graf hat der Vorstanddes Berufsverbands Hotel • Administration •Management eineneue Stossrichtung entwickelt.Als Grundlage diente die Diplomarbeit, welche Esther Arnold, Geschäftsführerin desBerufsverbands, als Abschlusseiner Weiterbildung an der UniFribourg geschrieben hatte.«Die Mitglieder stehen bei allunseren Aktivitäten im Hauptfokus. Sie sind der Berufsverband Hotel • Administration •
Management. Wir können unsnur gemeinsam weiterentwickeln und positionieren», erklärt Esther Arnold. Die neuestrategische Ausrichtung desVerbands sieht daher vor, nochbesser und gezielter auf die Bedürfnisse der Mitgliedergruppen einzugehen sowie stufengerechte Angebote zu schaffen.
Das ist keine einfache Aufgabe, denn der Verband Hotel •
Administration • Managementist für eine breite Palette vonBerufsleuten zuständig – vomKVLernenden bis zum Hoteldirektor, vom Night Auditor biszur Sales & Marketing Repräsentantin und vom Conciergebis zur SpaMitarbeiterin.
Kooperationen
Um möglichst allen Alters undInteressengruppen mit gezielten Angeboten gerecht zu werden, setzt der BerufsverbandHotel • Administration • Management vermehrt auf Kooperationen. Zum Beispiel mit derKVBildungsgruppe Schweiz.Durch eine enge Zusammenarbeit sollen die Mitglieder desBerufsverbands von branchenübergreifenden, weiterführenden Kursen zu vergünstigtenKonditionen profitieren.
Doch nicht nur ausserhalbder Branche werden neue Partner gesucht. Auch der Auf undAusbau von BranchenNetzwerken sowie der Informationsaustauschmit und zwischenden Mitgliedern über neue Medien soll vorangetrieben werden. ErsteMassnahmen wie einOnlineNewsletter, sind bereits
umgesetzt worden. Altbewährtes wie das «Symposium Hotelempfang» wird in Zukunft derneuen Ausrichtung entsprechend angepasstwerden. EstherArnold verrät: «Wir werden dasSymposium so aufgleisen, dasses sowohl für Lernende undMitarbeitende wie auch für Kaderleute und Direktoren interessante und inspirierende Programmblöcke bietet.»
Willy Graf, seit sechs Jahren Präsident des Berufsverbands, ist überzeugt: «Mit demneuen Namen und unserer Strategie sind wir sehr gut für dieZukunft aufgestellt.» Obwohler das Amt an der Delegiertenversammlung 2012 niederlegen wird, liegt ihm die Zukunft«seines» Berufsverbands sehram Herzen. Schon seit Jahrenwünscht sich Willy Graf einenVertreter im Zentralvorstandder Hotel & Gastro Union, dersich für die Belange der Mitarbeitenden in allen Bereichender Hoteladministration einsetzt. Um dieses Ziel zu erreichen, tritt Willy Graf als Präsident desBerufsverbands zurückund kandidiert stattdessen fürden Zentralvorstand.
riccarda Frei
Der berufsverbanDHotel • AdministrAtion • mAnAgement
GeschäftsführerinEsther Arnold
kontaktAdligenswilerstr. 29/24Postfach6002LuzernTel. 041 418 22 [email protected]
events 201213. SymposiumHotelempfang2. Oktober
events 201314. SymposiumHotelempfang1. Oktober
zieleDerBerufsverbandHotel •Administration •Managementwill sich als starkeMarke beiden verschiedenenZielgruppen positionieren. Dies sollunter anderemerreichtwerden durch denAufbau einesprofessionellenNetzwerks,durch die Intensivierung derBetreuungs undBildungsangebote sowie durch gezieltenund effektiveren Informationsaustauschmittels neuerTechnologien.Natürlich stehen dieMitglieder auch beimsich neu ausrichtendenBerufsverbandweiterhin imHauptfokus. Neben diversenMassnahmen, umNeumitglieder zu gewinnen, werdendurchKooperationen auchinteressante neueAngebotefür die bisherigenMitglieder geschaffen. Bewährteswie beispielsweise das jährlich stattfindende Symposium,wirdweitergeführt.
barbararubinRegion Bern
bisher
Assistentin GeschäftsleitungCasino Restaurants Bern,imVorstand seit 2011Meine ziele:Mein Bestreben ist es, gute Lernende in dieBranche zu ziehen und sie nachder Ausbildung darin zu halten.Umdies zu erreichen, möchteich bei Arbeitgebern undArbeitnehmern das Bewusstseinund Interesse für eine engereZusammenarbeit mit demBerufsverbandHotel •Administration •Management wecken.Ganz nach demMotto: «Zusammen sindwir stärker!»
doMiniqueschürMann
Region Zentralschweizbisher
Human Resources Manager,Hotel Palace Luzern,imVorstand seit 2009Meine ziele:Mein Ziel ist es,die Berufe in derHotellerie undGastronomie attraktiv zu gestalten und jungeMenschen fürunser vielseitiges, spannendesGewerbe zu begeistern. Durchfaire Anstellungsbedingungensowie gute Aus undWeiterbildungsmöglichkeiten könnenwirdie Berufsleute in unserer Branche halten. Dafür setze ichmichein.
raphaelherzoGRegionGraubünden
bisher
Direktionsassistent Sales &Marketing, ArosaKulmHotel,imVorstand seit 2010Meine ziele:DieWeiterbildung und der Ruf unserer Branche liegenmir sehr amHerzen.Ichmöchtemithelfen, die Standards und die Qualität unserer Branche zu steigern, sodasswir alle Olympiareife erlangen und die SchweizerHotellerie/Gastfreundschaft weiterhinzu den besten derWelt gehört,damit sie auch in nicht so einfachenWirtschaftslagen bestehen kann.
Michael schneiterRegion Zürich
neu
Chef de réception, HotelBelvoir, RüschlikonMeine ziele:Für dieHotel&GastroUnion und die ihr angeschlossenen Berufsverbände ist es sehr wichtig, stetszuwachsen und dadurch auchmehr Leute zu erreichen. Somitwerde ichmich hauptsächlichdafür einsetzen, neueMitgliedermit an Bord zu holen und siefür die Belange der Branche unddes BerufsverbandsHotel •Administration •Management zubegeistern.
Melaniestalder
RegionZentralschweiz
bisher
Luzern, den 11. Oktober 2012 27
HetGZ no 31HetGZ no 31
Präsidium
Die KanDiDaten
Vorstand
Die ersteDelegiertenversammlungfürDie «bäcKer»
Für den schweizerischen Bäckerei- undkonditorei-personal-verband (sBkpv)ist es die erste delegiertenversammlung (dv) unter demdach derhotel &gastroUnion.
die verantwortlichenwerden die neuen strategien vorstellen.
A n der Delegiertenversammlung 2009 in Sursee nah
men die vier Berufsverbändeden Berufsverband SBKPV indie Hotel & Gastro Union auf.«Ein historischer Moment, weilso viele Arbeitnehmende im Lebensmittelsektor näher aneinanderrücken. Da denke ich vorallem an den Kochverband, speziell eine Zusammenarbeit mitden Pâtissiers», erklärt der damalige Geschäftsführer HerbiHess. Mit diesem Zusammenschluss werden Horizonte erweitert und in den Regionenneue berufliche und persönliche Freundschaften geknüpft.Die Berufsfelder in der Gastronomie, in der sich auch die Bä
cker und Konditoren befinden,können nun wirkungsvoll zusammen arbeiten.
«Wir wollen die Kommunikation zu den Mitgliedern verbessern, eine grössere Nähezur Branche und uns mehr einbringen in berufspolitische Gremien», erklärt Andreas Fleischlin, der heutige Geschäftsführerdes SBKPV. Zudem wolle erden SBKPV samt Vorstand vielstärker in der Branche einbinden. Thematisch stehen dabeidie Kurse, Jugendförderungund Mitgliederentwicklung imVordergrund.
«Ich habe mir zum Ziel gesetzt, in fünf Jahren einen stabilen und gesunden Verband zu
führen. Das bedingt ein zahlenmässiges Wachstum vorallem bei jungen Berufsleuten. Wir haben die Mitgliederzahl der Lernenden von sieben auf immerhin 300 steigernkönnen», sagt Fleischlin. So hatder SBKPV eine gesunde Mischung aus Jugend und Erfahrung. Zu diesem Zweck will derVerband in allen Berufsschulen präsent sein. Abschliessendsagt der Geschäftsführer: «DerVorstand und ich freuen unsauf die DV, auch weil es für alleein Novum ist. Wir werden dieneuen Strategien an der DV vorstellen und die Vorstandsarbeitrestrukturieren.»
christiangreder
Der schweizerische bäckerei-unD konDitorei-Personal-verbanD
GeschäftsführerAndreas Fleischlin
kontaktGeschäftsstelleBerufsverband SBKPVPostfach6002Luzern
Tel. 041 418 22 [email protected]
events 2012Zukunftstagung 2013am 16.10. 2013
zieleWirwollen dieKommunikation zu denMitgliedernverbessern, wirwollen einegrössereNähe zur Branche,undwirwollen unsmehreinbringen in berufspolitischeGremien. ZudemwillAndreas Fleischlin denSBKPV samtVorstand vielstärker in der Branche einbinden. Thematisch stehendabei dieKurse, Jugendförderung undMitgliederentwicklung imVordergrund.
davidaffentranGerRegion Zentralschweiz
bisher
BäckerKonditorMeister,Produktionsleiter/QVExperte/ÜKInstruktorMeine ziele:Los geht’s! Gebenwir unseremGewerbe und derPosition des Arbeitnehmendenihren verdienten Stellenwert.Suchenwir nach pragmatischenLösungen, welche sowohl Arbeitnehmenden als auch Arbeitgebenden zumErfolg verhelfen.Ziehenwir gemeinsam an einemStrick und gestalten so die Zukunft unserer Branche.
strählMarkusRegion Zürich
bisher
BäckerKonditor,ProduktionschefMeine ziele:Den SBKPVweiterzubringen.
sabrina justinRegionOstschweiz
bisher
KonditorConfiseur,LeitungKonditorei/TraiteurMeine ziele:Unseren schönenBeruf zu stärken, zu erhaltenundweiterzubringen.
thoMaskünzlerRegionOstschweiz
bisher
KeyAccountManagerMeine ziele:DenBerufsverband optimal einzugliedern unddie richtige Ausrichtung für dieZukunft zu erarbeiten.
Mahran’diayeRegion Zürich
neu
Konditor/Confiseurin,Hotelfachschule ZürichHFMeine ziele:Mich im eigenen Verband aktiv zu integrieren sowie Erfahrungen zusammeln undweiterzugeben.Einfach gesagt, nicht nur dabeizu sein, sondernmittendrin.Motivierend ist weiterzukommen und spannendeMenschenkennen zu lernen sowiemeinenHorizont zu erweitern. Ganzklar aktiv an Lösungenmitzuarbeiten.Menschen zu helfenund natürlich demVerband, umweiterzukommen.
Als Präsident des Schweizerischen Bäckerei und KonditoreiPersonalVerbandesmöchte ich einen Beitrag leisten, um den BäckerKonditorConfiseurBeruf auf einemhohenNiveau zu halten.Zudemwill ichmöglichst vieleBerufskollegen von den grossen Vorteilen einer Mitgliedschaft im Berufsverband SBKPV überzeugen, damit wir stetig wachsen undden Stellenwert unseres Berufes fördernkönnen.
Meine dreijährige Erfahrungin der Hotel & Gastro Unionund als Präsident des SBKPVsowie meine aktive Mitarbeitin verschiedenen Kommissionen, die sich mit Berufsbildung befassen, sehe ich alsklare Vorteile für eine Wahlzum Präsidenten. Ich verfügeüber ein grosses Beziehungs
netz in der Branche. Zudem möchte ichdie Ziele, die sich der SBKPV gesetzt hat,gerneweiterführenunddieZusammenarbeit mit Berufskollegen fördern.
MarkuseuGster
RegionZentralschweiz
bisher
danielrechsteinerRegionNordwestschweiz
neu
Eid. dipl. ChefBäckerKonditor/GruppenleiterHBMeine ziele:Beruf weiterbringen, junge Leutemotivieren,weiterbilden, gute Leute kennen lernen, meinNetzwerkweiterentwickeln. Ansehen des Berufsstandes heben.
Luzern, den 11. Oktober 201228
HetGZ no 31
Die KanDiDatenVorstand
Präsidium
Derneuenamehat sichgut bewährtAn der letztendv hat sich der Berufsverbandhauswirtschaft einen neuennamen gegeben:
Berufsverbandhotellerie-hauswirtschaft. nun ist das nächste Ziel eine noch bessere Aus- undweiterbildung.
S eit Jahren hatte der ehemalige Berufsverband Haus
wirtschaft das Problem, dassunter dieser Bezeichnung nichtalle zugehörigen Berufe erfasst wurden. Das wurde an derletzten DV mit dem Umbenennen in Berufsverband HotellerieHauswirtschaft geändert.Elvira Schwegler, Geschäftsführerin des Berufsverbandes,zieht ein positives Fazit: «Nachdrei Jahren hat sich der neueName durchgesetzt», freut siesich. An der diesjährigen DVsoll nun das Schwergewicht aufdie Aus und Weiterbildung gelegt werden. Im Zentrum stehtdie Forderung, dass alle Arbeitnehmerinnen in der Hauswirtschaft die Möglichkeit zur Weiterbildung erhalten. «Im LGAVvom 1. Januar 2012 ist geregelt,dass die Mitarbeitenden im ungekündigten ArbeitsverhältnisAnspruch auf drei bezahlte Ar
beitstage pro Jahr für Weiterbildung haben», führt ElviraSchwegler aus. Wer sechs Tagedieser Weiterbildungen absolviert und ein Fähigkeitszeugnis oder einen gleichwertigenAbschluss hat, hat Anspruchauf eine Lohnerhöhung von 100Schweizer Franken. Der Vorstand des Berufsverbandes HotellerieHauswirtschaft will inseiner nächsten Amtsperiodeentsprechende Ziele weiterverfolgen und an der DV darüberabstimmen, ob die Mitgliederdamit einverstanden sind:× Soll der Berufsverband dieWeiterbildungen fördern?
× Soll der BerufsverbandMassnahmen erarbeiten, ummehrErwachsene zu einem eidgenössischen Abschluss in derGrundbildung zumotivieren?
×Will man das Ziel «Kein Abschluss ohne Anschluss»weiterverfolgen?
× Soll der Berufsverband überprüfen, ob es Sinnmacht undmöglich ist, die beruflicheGrundbildung branchenübergreifend zu erarbeiten?
× Soll der Berufsverband dieAnerkennung oder Teilanerkennung der gastgewerblichen Abschlüsse der höherenBerufsbildung gegenüberanderen Branchenabschlüssenin der höheren Berufsbildung inAngriff nehmen?Für weitere Spannung sorgt
die Wahl des Vorstands. «Wirhaben eine Amtszeitbeschränkung von neun Jahren», erklärt Elvira Schwegler. DreiVorstandsmitglieder demissionieren aus diesem Grund, einweiteres aus beruflichen Gründen. Für die sechs Sitze kandidieren acht Personen. Zudemwird erstmals eine FachgruppeKader geschaffen.
ruthmarending
Der berufsverbanDhotellerie-hauswirtschaft
GeschäftsführerinElvira Schwegler
kontaktBerufsverbandHotellerieHauswirtschaftPostfach6002 LuzernTel. 041 418 22 50info@unionhauswirtschaftsverband.ch
anzahlMitglieder1.700 in der ganzen Schweiz
eventTagung derHotellerieHauswirtschaft
ziel 2013–2015Ausbau undÜberprüfungder Bildungsangebote
anGela schürchRegion Bern
bisher
Eidg. dipl. Hauswirtschaftsleiterin, LeitungHauswirtschaftGrandHotel Regina, Grindelwald, Lehrperson imNebenamt an der Allgemeinen Berufsschule Zürich (HOFA)Meine ziele: Ich bin von unseremBerufsverband überzeugt.Wir haben in den letzten drei Jahren viele Ideen undProjekte entwickelt undweitergebracht. Ichmöchte unserenBerufsnachwuchs für unserenVerband sensibilisieren und dieMitglieder überzeugen, aktivbei unsmitzuwirken.
eli freitaGRegion Zürich
neu
BereichsleiterinHotellerieHauswirtschaft FA, LeiterinHauswirtschaft, Hotel Glockenhof, ZürichMeine ziele:Gute Fachkräfteausbilden undMitarbeitendefürWeiterbildungenmotivieren. Ich bin vollerMotivation undmöchte die Freude amBeruf weitergeben.Mir liegenbesonders junge Lernende amHerzen. Immerwieder nehmeich junge Leute bei mir imBetrieb auf, die in ihremLehrbetrieb nicht den nötigen Ausbildungsplan erreichen.
pieradallaviaRegion Zürich
bisher
BäckerKonditorin, Hotelfachassistentin, Hauswirtschaftsleiterin FA, LeitungHausdienst, Quality SystemManager,MitgliedGeschäftsleitungKneipphof, DussnangMeine ziele:Da ich ein grosses Netzwerk habe und in derHotellerie und imGesundheitswesen tätig bin, kann ich einiges imVerband bewegen.Zudem bilde ich Lernende auszuHotelfachfrau/mann sowieFachfrau/mannHauswirtschaft.Mir liegt sehr daran,junge Leute gut auszubilden.
reGulaknobelRegion Zentralschweiz
neu
Eid. dipl. Hauswirtschaftsleiterin, BereichsleiterinHWS,Campus SurseeMeine ziele:Mit Leidenschaftfördere ichmitmeiner grossenBerufserfahrung unsere Auszubildenden. Ich habemir ein grossesNetzwerk von Fachpersonen aufgebaut undmöchte aktivdie Berufe in derHauswirtschaft voranbringen, an neuenBerufsreglementen undAusundWeiterbildungsangebotenarbeiten sowie den Stellenwertunseres Berufes verbessern.
sylviaMoserFachgruppeKader
neu
Verantwortliche des BereichsHotellerieHauswirtschaft,Führung der Reinigung,Wäscherei, Küche, Cafeteria,personelle Aufgaben, Planung,Eventorganisation,Ausbildungder Lernenden, Umsetzung derQualitätsanforderungenMeine ziele: Ich bin eine engagierte Person, die etwas bewegenwill. Das Resultat istwichtig, aber nochmehr die ArtundWeise, wieman sich einsetzt.Mir liegt eine bessere Anerkennung unseres Berufes amHerzen.
Hotelfachassistentin, eidg.dipl. Hauswirtschaftsleiterin, Instruktorin Hauswirtschaft überbetrieblicheKurse, Hotel & Gastro formation Zürich und GastroBaselland, Liestal, Fachlehrerin für Perfecto, Progressound Riesco Hotel & Gastroformation.verbandstätigkeit: Präsidentin Berufsverband HotellerieHauswirtschaft seit 2009, Postenleiterin QVVorbereitungstage, Mitgliedim JuryTeam des Wettbewerbes derHauswirtschaftsprofis, Expertin Qualifikationsverfahren: Hotelfachfrau/mann und Hotellerieangestellte/r,Mitgliedschaft in anderen Berufsor
ganisationen: Die Schweizerische Gastronomiefachlehrer Vereinigung.
Meine ziele:Meine Motivation ist die Liebe zu meinemBeruf und die Wertschätzung aller Mitarbeitendender Hauswirtschaft. Als Präsidentin habe ich das Fundament gelegt. Nun will ich
mit einem aktiven Vorstand weiter darauf aufbauen. Einerseits möchte ich denBerufsverband und die Organisation imWachstum unterstützen, andererseitsaber auch angefangene Aufgaben wiedie Teilnahme an den SwissSkills sowiedie Überarbeitung der Grundbildungenvervollständigen.
estherlüscher
RegionNordwestschweizbisher
cindytrevisan-breGyRegionOstschweiz
neu
Hauswirtschaftsleiterin FA,LeiterinHausdienste der Alterszentren StadtWinterthurMeine ziele: Ich bin eine offene, direkte und kommunikative Person. GemeinsammitdemVorstand an Zielen zu arbeiten, erachte ich als sehrspannend. Gernemöchte ichdieseHerausforderung annehmen. Ichwill das Gelernte beimeiner beruflichen Tätigkeit indie verschiedenenHauswirtschaftsbereiche einbringen undmeinWissen in die Vorstandsarbeit einfliessen lassen.
danielabüchiRegion Basel
neu
Hotelfachassistentin, leitendeHausdame,Hotel Victoria,BaselMeine ziele: Ichmöchte denBerufsverband stärken und Entscheide für die Zukunft mitgestalten undmittragen. Ich verspüre eine grosseMotivation,imVerband etwas zu bewegen.Es ist mir wichtig, die hochwertigenWeiterbildungen beizubehalten, eine gute Kommunikation unter den Berufsverbändenzu fördern und dieMitgliederanzahl zu stabilisieren undmöglichst zu steigern.
alexandrarathRegion Bern
neu
Hotelfachassistentin FZ, Gastgeberin,Hotel Freienhof, ThunMeine ziele:Durch eine Tätigkeit imVorstand erhalte ichdieMöglichkeit, neue Ideenund Perspektiven für unserenBeruf zu entwickeln. Dankmeiner langjährigen und vielseitigen Berufserfahrung im praktischen Bereich, verfüge ichüber die Fähigkeit, mein grossesWissen vernetzt anzuwenden.Mein erstes Ziel wären einheitliche ProtokollDokumentefür die QVTage auf nationalerEbene.
catherinebasileRegion Tessin
neu
Hauswirtschafsleiterin FA, Sicherheitsverantwortliche,Hotel Lago die Lugano inBissone, BKLehrerinHOAN,Netzwerkleiterin TessinMeine ziele:Mich fasziniert alles, wasmitHauswirtschaft zu tun hat. Gerne gebeichmeine 25jährige Berufserfahrungweiter. Die Grundausbildung und eine guteWeiterbildung sindwichtig, um denQualitätsstand zu erhalten. AlsVorstandsmitglied wäre esmireine grosse Freude, die Realitätdes Tessins zu vertreten.