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SONDERMODELLE

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SONDERMODELLE

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Als Ignaz Bösendorfer im Jahre 1828 die Klavierfabrik Bö-sendorfer gründete, befand sich der Klavierbau in einer starken Phase der Entwicklung und Erneuerung. Instru-mentenhersteller waren mit ständig steigenden Anfor-derungen der Pianisten an die Instrumente konfrontiert. In dem musikalisch äußerst kreativen Umfeld Wiens entstand eine einzigartige Atmosphäre für die rasante Entwicklung der Flügel.

Legendär ist das Zusammenwirken Ludwig Bösendorfers mit Künstlern wie Franz Liszt oder Anton Rubinstein, die in enger Freundschaft dem Hause Bösendorfer zeitlebens verbunden waren.

Die Herausforderungen im Spannungsfeld zwischen Klang, Spielbarkeit und formaler Gestaltung zu suchen, war Bösendorfer als Klavierproduzent stets ein zentrales Anliegen und ist es bis heute geblieben.

Eine Klaviermanufaktur, die diesen Namen auch verdient (von lat. manus – Hand, lat. facere – das Machen, die Her-stellung), kann ihr Können auch in der Anfertigung von Sondermodellen und Einzelstücken unter Beweis stellen. Bei uns sind noch echte Kunsthandwerker mit dem In-strumentenbau befasst!

Individuelle Fertigung –Aus Liebe zum Design

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Sieger des internationalen »Bösendorfer Piano Design Award« wurde das Modell EDGE von »Edelweiss Industri-al Design«. Zu deren Philosophie gehört es, Produkte für den Konsumenten zu einem nachhaltig positiven Erlebnis zu machen.EDGE weist einige Besonderheiten auf:•DasNotenpultistweitandenPianistenheranziehbar.•DiestoffbespannteNotenpultfüllungermöglichtauf

elegante Weise eine angenehme Durchlässigkeit des Flügelklanges.

•AuchbeigeschlossenemDeckelkanndurchdenver­größerten Auflageabstand gedämpfter Klang nach au-ßen abgestrahlt werden. Gleichzeitig dient der größere Spalt als breite Griffmulde zum leichten Öffnen.

•DieeleganteLyraistsowohlrobustalsauchdezent.•AmAuffälligstensindwomöglichdiemoder-

nen Flügelbeine, die an die Geschichte des Klaviers als Tischinstrument anknüpfen.

•DeraufdasFlügeldesignabgestimmte Hocker weist eine hochwertige Gasdruckfe-

dernmechanik auf.Eleganz und Modernität – ein kleines Resümee für einen großen Flügel!

Der Preisträger – Modell EDGE

Gestalte Deinen Traumflügel

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Die Musikgeschichte Wiens steht in engem Zusammen-hangmitderKlaviermanufakturBösendorfer.Nichtnurder Adel der Monarchie besaß Instrumente des K. und K. Hoflieferanten Bösendorfer, auch die großen Musiker je-ner Zeit, unter ihnen Johann Strauß (Sohn).

Johann Strauß erhielt neben dem formalen Titel »Hofball-direktor« einen weiteren: Der Volksmund nannte ihn den »Walzerkönig«.

Die rasche Verbreitung des Wiener Walzers durch Johann Strauß führte dazu, dass bis heute Österreich mit dieser Musik identifiziert wird. So gilt beispielsweise der von Strauß 1867 komponierte Walzer »An der schönen blauen Donau«alsheimlicheHymneÖsterreichs.

Unser Bösendorfer Modell Johann Strauß ist jenem In-strument nachempfunden, auf dem der Künstler seine Werke komponierte, und das sich noch heute in den Johann Strauß-Gedenkräumen in Wien befindet.

Mit diesem Instrument erwerben Sie ein Stück Wiener Musikgeschichte.

Der Beschwingte – Modell Johann Strauss

Alles Walzer!

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»Dem verehrten Freunde, dem idealsten Tarockspieler,dem großen Ludwig Bösendorfer in freundlicher

Erinnerung.«

Johann StraußIschl 24. August 1897

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Am19.November1828verstarbFranzSchubertimAltervon 31 Jahren. Er wurde auf seinen Wunsch hin in Wien nebenLudwigvanBeethovenbestattet.NurwenigeMonate zuvor hatte Ignaz Bösendorfer die Erlaubnis er-halten,indervonseinemLehrmeisterübernommenenWerkstätteuntereigenemNamenInstrumentezuprodu-zieren. Eine musikalisch reiche und sensible Zeit war es, in der der junge Bösendorfer seine Ideen verwirklichte. Und es war etwa die Zeit von 1815 bis 1848, die seit Beginn des 20.JahrhundertsdenNamenBiedermeieralsStilbezeich-nungfürMalerei,LiteraturundMöbelträgt.

In Schuberts Werken offenbarte sich stets eine sprü-hende Phantasie, gepaart mit einem schier unerschöpf-lichen Reichtum an melodischer und harmonischer Kom-position.

Als Hommage an diesen großen Musiker entwarfen wir unser Bösendorfer Modell Franz Schubert, das Elemente der Biedermeierzeit mit denen der Gegenwart verbindet.

Der Poetische – Modell Franz Schubert

Unerschöpflicher Reichtum

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»Die Tasten werden unter den Händen zu singenden Stimmen.«

Franz Schubert

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DieaußerordentlicheNoblesseunseresBösendorferMo-dells Senator liegt in der zweifarbigen Oberfläche. Außen-wand,DeckelundTastenklappesindauspoliertemPyra-miden-Mahagoni, versehen mit Intarsien aus Birnenholz. UnserPyramiden­MahagonistammtauskontrolliertenWaldkonzessionsgebieten Westafrikas. Die reifen Ma-hagonistämme werden dort nach forstwirtschaftlichen Gesichtspunkten gefällt. Aus geeigneten Astgabeln wer-denimSägewerkdieRohpyramidenerzeugt.DasFurnierbesticht durch seinen einzigartig glatten Schnitt und die besondersmarkanteunddekorativePyramidenzeichnungmitLichtbrechung.DieanfänglichhellrotebisrotbrauneFarbedunkeltzudemtypischwarmenMahagonitonmitGoldschimmer nach.

Mahagoni hat über die Jahrhunderte seinen Platz als elegantes und ausdrucksstarkes Holz für feine Stilmöbel behauptet. Durch die handwerklich perfekte Verarbeitung dieses edlen Holzes in unserem Hause ist jedes Instrument ein indivi-duelles Meisterwerk.

Bösendorfer Modell Senator. So individuell wie Sie. Setzen Sie ein Zeichen.

Der Seriöse – Modell Senator

Zeichen setzen

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Leonard Bernstein

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Als Ignaz Bösendorfer 1828 seinen eigenen Klavierbau-betriebaufnahm,zertrümmertederjungeFranzLisztgerade mit seiner impulsiven Spieltechnik fast jedes Kla-vier, das ihm zur Verfügung stand. Auf Anraten einiger Freunde versuchte er es mit einem Bösendorfer Flügel – dieser hielt seinem Spiel stand! Mit einem Schlag wurde der »Bösendorfer« als Konzertflügel berühmt – und das in einer Zeit, in der es nicht an Klavierherstellern mangelte. Allein in Wien waren zur Zeit der Bösendorfer Firmen-gründung mehr als 150 Klavierbauer aktiv …

DasBösendorferModell»Liszt«entstandzuEhrendesAusnahmepianistenundKomponistenFranzLiszt.

DasBösendorferModell»Liszt«istinVavonafurniert– einem sehr hochwertigen Furnier, das, um eine Rißbil-dung in der Maserfläche zu vermeiden, äußerst langsam getrocknet werden muss und nur mit hochpräzisen Werkzeugen und größter Sorgfalt bearbeitet werdenkann.ZuZeitenvonFranzLisztwardas häusliche Musizieren äußerst populär und in vielen Haushalten fanden sich kleinere Flü-gel dieser Größenordnung.

Der Standhafte – Modell Franz Liszt

Vom Meister geadelt

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»Von dem glänzenden Erfolg der Konzerte des Grafen Geza Zichy sind Sie sicher benachrichtigt. Sein Spiel klang herrlich und der Bösendorfer Flügel ebenso.

Treu ergebenst«

Franz Liszt

27. Januar 1879, Budapest

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Louis­seizebezeichnetdennachLudwigXVI.vonFrank-reich benannten europäischen Übergangsstil zwischen Spätbarock und Klassizismus. Die dem Klassizismus eigene Rückbesinnung auf die Antike brachte eine Hin-wendung zu naturalistischen Formen wie Blumenkörben, Weidenzweigen, Fruchtgehängen, Girlanden sowie Bän-dern oder klassizistischen Ornamenten. Marie Antoinette selbst–EhefrauLudwigsdesSechzehnten–sollAuslöse-rin für die Wiederentdeckung der naturalistischen Dekors gewesen sein.

Wiederentdeckung und Rückbesinnung, Sinnsuche und Wertedefinition, die Frage, worauf man sich verlassen kannimLeben:MenschenmitTiefganghabensichwie-der und wieder und zu allen Zeiten mit diesen Themen auseinandergesetzt.

Worauf sich Musik liebende Menschen seit 1828 verlassen konnten und können, ist unser Bestreben, die besten Flügel und Klaviere der Welt zu fertigen. Der Wert eines Bösendorfers reichtfürmehralseinLeben…

Der Besinnliche – Modell Louis XVI

Eine Frage der Wertigkeit

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Gabriela Montero

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Mit »Barock« bezeichnen wir die europäische Stilepoche im 17. und 18. Jahrhundert, deren Gestaltungswille alle Bereiche und Gebiete Österreichs erreichte. Vom kaiser-lichen Repräsentationssitz bis zum bäuerlichen Kunstge-werbe – überall prägte und prägt noch heute der Barock die Kunst- und Kulturlandschaft Österreichs wie kein an-derer Stil. Im gegenseitigen Wettbewerb entstanden so europäische Höchstleistungen.

EintypischesMerkmalfürdasZeitalterdesBarockwardas Bestreben, der Form mindestens gleich viel Gewicht beizumessen wie dem Inhalt. Sie benötigen keinen ausge-prägten Repräsentationsanspruch, um das Bösendorfer Modell »Barock« zu lieben. Da wir keine Rücksicht auf Fließbänder und Roboter nehmen müssen, sind bei uns noch echte Kunsthandwerker mit dem Instrumentenbau befasst!

Das ist auch der Grund für die detailverliebte Ausarbeitung, angefangen von der Klavierbank biszumNotenpult.

»Barock« ist einfach zeitlos schön.

Der Opulente – Modell Barock

Zeitlos Schön

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»Bösendorfer ist eines der Symbole europäischer Musikkultur. Durch diese exzellenten Instru-

mente sprechen die fernen Stimmen von Haydn, Mozart, Beethoven und Schubert direkt zu

uns. Ihre Musik auf einem Bösendorfer Konzertflü-gel zu spielen, ist eine besondere Freude und ein

wirkliches Privileg.«

András Schiff

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»Das Klavier ist mein zweites Ich«, sagte Frédéric Chopin und er wusste, wovon er sprach: Fast sein gesamtes Werk schrieb er für Klavier.

Anlässlich des 150. Todestages von Chopin schufen wir ein exklusives Meisterstück in jener gewohnt technisch-handwerklich hochwertigen Ausführung, für die Bösen-dorfer Klaviere berühmt sind. Viele der liebevoll angefer-tigten Schnitzereien sind von Klavieren inspiriert, auf de-nen Chopin 1848 während seiner Tournee in England und Schottland spielte. Sie geben ein Zeugnis von der Um-sicht, mit der englische Klavierbauer ihre aufwendigen Kunstwerke schufen. Das Karnies ziert eine handgravierte Plakette aus massivem, vergoldetem Silber, die mit der Unterschrift des Komponisten versehen ist.

Dieses Modell ist in verschiedenen Größen, Furnieren und Oberflächen erhältlich. Damit stellt das Modell Chopin eine Wertanlage mit wahrlich einzigar-tigem Charakter dar.

Der Romantische – Modell Frédéric Chopin

Zweites Ich

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»Das Klavier ist mein zweites Ich«

Frédéric Chopin

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In enger Zusammenarbeit mit dem weltbekannten Un-ternehmen Porsche Design ist es meisterlich gelungen, eine zeitgemäße Interpretation des Themas Flügel umzu-setzen. Gemäß dem Motto von Bösendorfer »Traditionen bewahren, Grenzen überschreiten« zielt dieser Flügelent-wurfaufeinenachhaltigeNeu­undWeiterentwicklung.Die geschwungene Struktur des Korpus wurde im We-sentlichen beibehalten, der mit geringer Wandstärke ver-sehene Deckel wird bündig eingelegt. Das für den Deckel verwendete,leichteHightech­Material»Honeycomb«ermöglicht das gasfederunterstützte Heben und Senken. Der Umschlag des Deckels ist durch die vordere Quer-abdeckungersetzt,indieeinaufklappbaresNotenpulteingelassenist.LinksundrechtsdavonbefindensichzweiSchieberzurLautstärkenregelung.Diesesind,ebensowie die Basis des Pultes, aus Aluminium.

Schlichte Eleganz und äußerste Reduktion bei optimaler Übereinstimmung von Form und FunktionzeichnenauchdieLyraaus,diealsviertes Bein interpretiert wird. Ästhetik und Klang auf der Höhe der Zeit: Herzlich willkommen im 21. Jahrhundert.

Das design-Stück – Design by F. A. Porsche

Willkommen im 21. Jahrhundert

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»Mein Leben lang mein Klavier!«

Philippe Entremont

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Wien ist untrennbar verknüpft mit Musik. Wien ist un-trennbarverbundenmitLudwigvanBeethoven,Wolf-gangAmadeusMozart,JosephHaydn,FranzSchubert,Arnold Schönberg, um nur einige zu nennen. Begriffe wie »Wiener Walzer«, »Wiener Sängerknaben« oder »Wiener Philharmoniker« sind weltbekannt und transportieren das Image von Wien als Welthauptstadt der Musik. Und Wien ist die Stadt, in der Ignaz Bösendorfer nach Abschluss seiner Ausbildung zum Klavierbauer am 25. Juli 1828 sein Unternehmen gründete, dem bis heute stets eines am Herzen lag: der Wunsch und das Bestreben, die besten Flügel der Welt zu bauen. So verstehen wir unser Bösendorfer Modell Vienna als Hommage an die Stadt, die die Musik liebt und lebt wie keine andere auf der Welt. Ausgerüstet mit feinsten Holz-schnitz- und Einlegearbeiten aus den edelsten Materi-alien,versehenmiteinemFurnierausAmboyna­Holzundextravagant in seiner an das 19. Jahrhundert angelehnten Formensprache verbindet dieser Flügel die Wurzeln der Musikalität mit dem technologischen und handwerklichen Know-how des 21. Jahrhunderts.

Der Traditionsreiche – Modell Vienna

Hommage an die Welthauptstadt der Musik

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»There are pianos, and then there is Bösendorfer.« Joe Zawinul

Joe Zawinul

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Das Bösendorfer Modell Artisan ist ein Beispiel großer Intarsienkunst und somit bereits ein Kunstgenuss, bevor auch nur ein einziger Ton erklingt.

Bereits im zweiten Jahrtausend vor Christus wurden im Orient Einlegearbeiten mit verschiedensten Materialien als vielfältige geometrische oder figürliche Verkleidungen für ganz besondere Objekte gefertigt. Formal zeichnet sich der Artisan durch eine dezente florale Ornamentik aus. Eine Vielzahl bester Hölzer wurde – natürlich von Hand–verarbeitet:vonNussüberAhorn,Birne,Kirsch,MahagonibishinzuArubaundAmboynaMaser.

Wohl seit Menschengedenken beschäftigen sich kreative Geister aller Metiers mit der Frage nach dem Geheimnis der Kunst; was macht Kunst zur Kunst? Das Bösendorfer Modell Artisan könnte – geradewegenseinesNamens–alsSinnbildfürdie Suche nach dem großen Geheimnis der Kunst stehen.

Der Kunstvolle – Modell Artisan

Das grosse Geheimnis der Kunst

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»Bösendorfer:Der kürzeste Weg von einerKlaviatur zum Herzen der

Musik.« Andrea Padova

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Alles ist möglich – die Welt der OberflächenGrundsätzlich können alle Furniere verwendet werden. Folgende Überlegungen sind im Zusammenhang mit dem Furnier wichtig:

1. Struktur des Furniers

2. Horizontale/Vertikale MaserungDie Richtung der Furniermaserung kann variieren. Meis-tens werden längs gemaserte Furniere, wie z. B. Palisan-der, vertikal angebracht. Es ist aber auch möglich, das Furnier horizontal zu verarbeiten.

3. Beizung des FurniersDie Beizung des Furniers bezieht sich auf die Farbe. Jedes Furnier kann verschieden gebeizt werden. Deshalb ist es

von besonderer Bedeutung, die Farbe bzw. Beizung im Voraus exakt zu bestimmen. Es ist empfehlenswert, dass der Kunde ein Farbmuster an den Händler weitergibt um sicher zu gehen, dass die Farbe exakt passt. Bösendorfer bietet auch die Möglichkeit, zwei bis drei Musterbretter anzufertigen, damit der Kunde ent-scheiden kann, welche Beizung er haben möchte.

Im Folgenden finden sich einige Beispiele für häufig verwendete Furniere. Es gibt selbstverständlich auch andere Möglichkeiten wie z. B. Aruba oder Intarsienarbeiten mit zusammengesetzten verschiedenenFurnierenwiebeimModellChrysler,dieaufdenfolgenden Doppelseiten zu sehen sind.

Palisander Wurzel-Nuss

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Bubinga

Amboyna

Nuss

Mahagoni

Vogelaugen-Ahorn

Pommele

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»Meiner geliebtenKlavierfabrik

mit den bestenWünschen fürdie Zukunft.

In alter Verbundenheit« Dr. Rainer Keuschnig

Pianist der WienerPhilharmoniker

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»Kein anderes Klavier auf der Welt kann man lebendig nennen, leben-

dig, wie Sie sich selbst oder einen Freund sehen würden.

Ich habe das Privileg, ein solches Wesen in Form eines Bösendorfers

zu kennen.« HerzlichstTori Amos

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1 Um höchste Klangqualität zu erreichen, verwenden wir ausschließlich naturgetrocknete Hölzer. Kein anderer Flügel hat einen annähernd so hohen Anteil am Klang-holz Bergfichte.

2 Kein anderer Flügel ist mit dem geschraubten Kapo-daster im Diskant ausgestattet. Dies ermöglicht eine genaue Anpassung und garantiert über Generationen den Originalklang des von Ihnen ausgewählten Bösen-dorfers.

3 Die Einzelsaitenaufhängung gewährt eine maximale Stimmhaltung des Flügels.

4 Das Bösendorfer-Resonanzkastenprinzip behandelt das gesamte Instrument als Klangkörper und erreicht damit deneinzigartigenKlangfarbenreichtumunddastypi­sche singende Timbre.

Die UnterscheidungsmerkmaleEin Bösendorfer ist besonders

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Modell 290 Imperial Model 290 Imperial Modell 280 Model 280

Modell 225 Model 225 Modell 214 Model 214

Modell 200 Model 200 Modell 185 Model 185

Modell 170 Model 170 Modell 130 Model 130

97 TastenLänge: 290 cmBreite: 168 cmGewicht: 570 kg

97 keysLength: 9’6”Width: 5’6”Weight: 1.256 lbs

88 TastenLänge: 280 cmBreite: 160 cmGewicht: 530 kg

88 keysLength: 9’2”Width: 5’3”Weight: 1.168 lbs

92 TastenLänge: 225 cmBreite: 159 cmGewicht: 419 kg

92 keysLength: 7’4”Width: 5’3”Weight: 923 lbs

88 TastenLänge: 214 cmBreite: 151 cmGewicht: 375 kg

88 keysLength: 7’Width: 4’11”Weight: 826 lbs

88 TastenLänge: 200 cmBreite: 151 cmGewicht: 342 kg

88 keysLength: 6’7”Width: 4’11”Weight: 753 lbs

88 TastenLänge: 185 cmBreite: 151 cmGewicht: 330 kg

88 keysLength: 6’1”Width: 4’11”Weight: 727 lbs

88 TastenLänge: 170 cmBreite: 151 cmGewicht: 314 kg

88 keysLength: 5’7”Width: 4’11”Weight: 692 lbs

88 TastenLänge: 152,5 cmBreite: 64 cmHöhe: 132 cmGewicht: 298 kg

88 keysLength: 5’Depth: 2’1”Height: 4’4”Weight: 656 lbs

Bösendorfer Modell-Übersicht

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L. Bösendorfer Klavierfabrik GmbHBösendorferstraße 12 · A 1010 Wien · Austria

Telefon +43 / 1 / 504 66 51-0Fax +43 / 1 / 504 66 [email protected]