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SONDERVERÖFFENTLICHUNG Neues Logistikzentrum Elring-Klinger investiert kräſtig in den Standort Dettingen M it der Mobilität von morgen be- fasst sich der Det- tinger Automobil- zulieferer Elring-Klinger längst. Doch spätestens jetzt ist der Konzern auch in Sa- chen Logistik in der Zukunft angekommen: Vor kurzem hat das neue Hochregallager beim Werk II seinen Betrieb aufgenommen. Der millio- nenschwere Material-Um- schlagplatz funktioniert ers- tens nach neuesten techni- schen Kriterien – und er zählt zweitens zu den modernsten Logistikzentren seiner Art. Das sagt Ulrich Bauer, tech- nischer Leiter der Zentrallo- gistik bei Elring und verant- wortlich für die Ausstattung des High-Tech-Lagers. Mit moderner Soſtware Vollautomatisiert ist der Bau, den die Dettinger Dichtungs- spezialisten innerhalb von eineinhalb Jahren im Gewer- begebiet Vogelsang hochge- zogen haben. Das Regallager grenzt direkt an das seit 2012 bestehende Werk II. Elring fertigt dort vor allem Kunst- stoffmodule, darunter auch größere Elemente wie Öl- wannen für Lastkraftwagen. Allerdings ist es in den Pro- duktionshallen in den vergan- genen Jahren eng geworden, erklärt Projektleiter Ulrich Bauer. Logistik und Fertigung be- fanden sich unter einem Dach, rund ein Drittel der Produktionsflächen waren bereits mit Logistik belegt. Im Werk sahen die Verant- wortlichen keinen Platz mehr für Wachstum. Deswegen musste jetzt ein Neubau her. Kernstück des jüngst fer- tiggestellten Logistikzent- rums in Dettingen ist ein rie- siges Hochregellager in Silo- bauweise. Seit dem Spaten- stich im Juni 2016 sind dort 14 000 Palettenstellplätze entstanden. Ein fahrerloses Transportsystem (FTS) er- möglicht dem Unternehmen etwa 4 750 Palettenbewegun- gen pro Tag. Zudem werden die Paletten komplett auto- matisch zwischen den Ar- beitsplätzen in der Produkti- on und dem Hochregallager hin- und her bewegt. Industrie 4.0, Arbeitsplät- ze neu denken: Mussten die Mitarbeiter in der Vergan- genheit noch alles selbst kon- fektionieren, so zücken sie jetzt nur noch den Scanner – schon machen sich Anbautei- le und Leergut auf den Weg. Neuester Software sei Dank. Beim Spaziergang durch die Hallen bildet sich der Fort- schritt deutlich ab: Dort sind auf den ersten Blick kaum Menschen anzutreffen, statt- dessen drehen unbemannte Transporter ihre Runden. Kurz, im Vogelsang sei mehr als nur ein Lager entstanden, urteilt Ulrich Bauer: „Die Vernetzung macht’s.“ Produktion ausbauen Und: Langfristig wolle Elring so mehr Umsatz generieren. Denn im Werk II, wo die Mit- arbeiter bislang mit einer „lo- gistischen Volumenschlacht“ haderten, könne nun die Pro- duktion weiter ausgebaut werden. Auch von außen stehen die Zeichen im Werk II auf Ex- pansion, denn der rund 25 Millionen teure Neubau gibt ein mächtiges Bild ab. Das Lo- gistikzentrum mit seinen acht Lastwagen-Laderampen bringt es auf eine stolze Grundfläche von gut 11 000 Quadratmetern. Elring-Mit- arbeiter hatten schon beim Spatenstich Vergleiche spre- chen lassen: Wäre das Areal ein Baugebiet, würden dort 130 Einfamilienhäuser Platz finden. Davon abgesehen, ist das Gebäude knapp 21 Meter hoch, 52 Meter breit und 69 Meter lang. Diskussionen um ein even- tuell zu wuchtiges Erschei- nungsbild des Hochregalla- gers (siehe Boss) wollten Pla- ner und Bauherren schon im Vorfeld auskontern: Damit der Bau insgesamt nicht zu imposant wirkt, wurde das Gebäude im südlichen Be- reich sieben Meter in den Bo- den eingegraben. Neueste Technik im Hochregal Unternehmen Das Großprojekt im Gewerbegebiet Vogelsang steht: Der Automobilzulieferer Elring- Klinger hat ein modernstes Hochregallager an sein Werk II angebaut. Von Christina Hölz Warten auf den Einsatz: Das fahrerlose Transportsystem funktioniert komplett automatisch Fotos: Thomas Kiehl Der Neubau im Dettinger Gebiet „Vogelsang“ ist vollauto- matisiert. Ein Fahrer ist nicht notwendig: Die Transportwagen im Lo- gistikzentrum fahren selbsttätig. Für ein solch großes Bauvorhaben war die Bauzeit relativ kurz: Der erste Spatenstich für das Logistikzentrum wurde im Juni 2016 getan. Foto: Thomas Kiehl Elring-Logistikzentrum in Zahlen Baubeginn: 20. Juni 2016. Bruttogrundflä- che: 11 079 Quadrat- meter. Bruttorauminhalt: 131 749 Kubikmeter. Investitionsvolu- men: zirka 25 Millio- nen Euro. Gebäudehöhe HRL: 20,7 Meter Anzahl der Palet- tenstellplätze: 14 000 Stück. Hochregale: In Silo- bauweise Regalbediengerä- te: sieben Stück für vollautomatisches Systempalet- ten-Handling. Fahrerloses Trans- portsystem: Das FTS ermöglicht einen vollautomatischen Palettentransport zwischen den Pro- duktionsarbeitsplät- zen und dem Hochre- gallager. Einlagerung: Fertig- ware, Leergut, Roh- stoffe und Halbzeuge sowie C-Teile. Lkw-Laderampen: acht Stück. Palettenbewegun- gen: 4750 pro Tag. Ihr Partner für Energie- und Automatisierungstechnik T 07125 - 946 70-0 www.enatec.de Burgstraße 72 72574 Bad Urach Tel. 0 7125/144 40 Netzwerktechnik Miele-/Bosch-Kundendienst Schaltanlagen Gebäudesystemtechnik KNX Licht- und Kraftinstallationen Wir gratulieren zur Fertigstellung Oppenländer Dach- und Wandsysteme Industriebau Nagolder Straße 27 72119 Ammerbuch-Pfäffingen Telefon 0 70 73 / 91866-0 Telefax 0 70 73 / 91866-55 [email protected] www.oppenlaender-gmbh.de Wir danken für das in uns gesetzte Vertrauen Neubau Logistikzentrum und Hochregallager ElringKlinger Dettingen Wir gratulieren der ElringKlinger AG zu den gelungenen Neubauten in Dettingen und bedanken uns ganz herzlich für die wiederholt vertrauensvolle Zusammenarbeit während der Rohbauarbeiten! wasser wärme blech Randecker GmbH Sanitär- und Heizungsbau Friedenstraße 8 · 72581 Dettingen / Erms [email protected] Ausführung der Sanitärarbeiten Nahtlos robuste Oberfläche, niedrige Einbauhöhe, problemloses Reinigen! • Garagenbeschichtungen · Kellerraumbeschichtungen • dekorative Wohnraumbeschichtungen • Terrassenbeschichtungen • Industriebeschichtungen • Kunstharzestriche • Steinteppiche • Beschichtung nach § 19 WHG Dürnauer Str. 2 73108 Gammelshausen Telefon 07164 909527 · Fax 07164 909538 Mobil 0151 54608536 · E-Mail: [email protected]

SONDERVERÖFFENTLICHUNG Neues Logistikzentrum · schlagplatz funktioniert ers- ... größere Elemente wie Öl- ... Klinger hat ein modernstes Hochregallager an sein Werk II angebaut

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Page 1: SONDERVERÖFFENTLICHUNG Neues Logistikzentrum · schlagplatz funktioniert ers- ... größere Elemente wie Öl- ... Klinger hat ein modernstes Hochregallager an sein Werk II angebaut

S O N D E RV E RÖ F F E N T L I C H U N G

Neues LogistikzentrumElring-Klinger investiert kräftig in den Standort Dettingen

Mit der Mobilität von morgen be-fasst sich der Det-tinger Automobil-

zulieferer Elring-Klinger längst. Doch spätestens jetzt ist der Konzern auch in Sa-chen Logistik in der Zukunft angekommen: Vor kurzem hat das neue Hochregallager beim Werk II seinen Betrieb aufgenommen. Der millio-nenschwere Material-Um-schlagplatz funktioniert ers-tens nach neuesten techni-schen Kriterien – und er zählt zweitens zu den modernsten Logistikzentren seiner Art. Das sagt Ulrich Bauer, tech-nischer Leiter der Zentrallo-gistik bei Elring und verant-wortlich für die Ausstattung des High-Tech-Lagers.

Mit moderner SoftwareVollautomatisiert ist der Bau, den die Dettinger Dichtungs-spezialisten innerhalb von eineinhalb Jahren im Gewer-begebiet Vogelsang hochge-zogen haben. Das Regallager grenzt direkt an das seit 2012 bestehende Werk II. Elring fertigt dort vor allem Kunst-stoffmodule, darunter auch größere Elemente wie Öl-wannen für Lastkraftwagen. Allerdings ist es in den Pro-duktionshallen in den vergan-genen Jahren eng geworden, erklärt Projektleiter Ulrich Bauer.

Logistik und Fertigung be-fanden sich unter einem Dach, rund ein Drittel der Produktionsflächen waren bereits mit Logistik belegt. Im Werk sahen die Verant-wortlichen keinen Platz mehr für Wachstum. Deswegen musste jetzt ein Neubau her.

Kernstück des jüngst fer-tiggestellten Logistikzent-rums in Dettingen ist ein rie-siges Hochregellager in Silo-bauweise. Seit dem Spaten-stich im Juni 2016 sind dort 14 000 Palettenstellplätze entstanden. Ein fahrerloses Transportsystem (FTS) er-

möglicht dem Unternehmen etwa 4 750 Palettenbewegun-gen pro Tag. Zudem werden die Paletten komplett auto-matisch zwischen den Ar-beitsplätzen in der Produkti-on und dem Hochregallager hin- und her bewegt.

Industrie 4.0, Arbeitsplät-ze neu denken: Mussten die Mitarbeiter in der Vergan-genheit noch alles selbst kon-fektionieren, so zücken sie jetzt nur noch den Scanner – schon machen sich Anbautei-le und Leergut auf den Weg.

Neuester Software sei Dank. Beim Spaziergang durch die Hallen bildet sich der Fort-schritt deutlich ab: Dort sind auf den ersten Blick kaum Menschen anzutreffen, statt-dessen drehen unbemannte Transporter ihre Runden. Kurz, im Vogelsang sei mehr als nur ein Lager entstanden, urteilt Ulrich Bauer: „Die Vernetzung macht’s.“

Produktion ausbauenUnd: Langfristig wolle Elring so mehr Umsatz generieren. Denn im Werk II, wo die Mit-arbeiter bislang mit einer „lo-gistischen Volumenschlacht“ haderten, könne nun die Pro-duktion weiter ausgebaut werden.

Auch von außen stehen die Zeichen im Werk II auf Ex-pansion, denn der rund 25 Millionen teure Neubau gibt

ein mächtiges Bild ab. Das Lo-gistikzentrum mit seinen achtLastwagen-Laderampen bringt es auf eine stolzeGrundfläche von gut 11 000 Quadratmetern. Elring-Mit-arbeiter hatten schon beim Spatenstich Vergleiche spre-chen lassen: Wäre das Areal ein Baugebiet, würden dort 130 Einfamilienhäuser Platz finden. Davon abgesehen, ist das Gebäude knapp 21 Meterhoch, 52 Meter breit und 69 Meter lang.

Diskussionen um ein even-tuell zu wuchtiges Erschei-nungsbild des Hochregalla-gers (siehe Boss) wollten Pla-ner und Bauherren schon im Vorfeld auskontern: Damitder Bau insgesamt nicht zu imposant wirkt, wurde das Gebäude im südlichen Be-reich sieben Meter in den Bo-den eingegraben.

Neueste Technik im Hochregal Unternehmen Das Großprojekt im Gewerbegebiet Vogelsang steht: Der Automobilzulieferer Elring-Klinger hat ein modernstes Hochregallager an sein Werk II angebaut. Von Christina Hölz

Warten auf den Einsatz: Das fahrerlose Transportsystem funktioniert komplett automatisch Fotos: Thomas Kiehl

Der Neubau im Dettinger Gebiet „Vogelsang“ ist vollauto-matisiert.

Ein Fahrer ist nicht notwendig: Die Transportwagen im Lo-gistikzentrum fahren selbsttätig.

Für ein solch großes Bauvorhaben war die Bauzeit relativ kurz: Der erste Spatenstich für das Logistikzentrum wurde im Juni 2016 getan. Foto: Thomas Kiehl

Elring-Logistikzentrum in Zahlen

Baubeginn: 20. Juni 2016. Bruttogrundflä-che: 11 079 Quadrat-meter. Bruttorauminhalt: 131 749 Kubikmeter. Investitionsvolu-men: zirka 25 Millio-nen Euro. Gebäudehöhe HRL: 20,7 Meter Anzahl der Palet-

tenstellplätze: 14 000 Stück. Hochregale: In Silo-bauweise Regalbediengerä-te: sieben Stück für vollautomatisches Systempalet-ten-Handling. Fahrerloses Trans-portsystem: Das FTS ermöglicht einen vollautomatischen

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Wir gratulieren der ElringKlinger AG zu den gelungenen Neubauten in Dettingen und bedanken uns ganz herzlich für die wiederholt vertrauensvolle Zusammenarbeit während der

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S O N D E RV E RÖ F F E N T L I C H U N G

Neues LogistikzentrumElring-Klinger investiert kräftig in den Standort Dettingen

Mit dem Bau des neuen Logistik-zentrums beim El-ring-Zweitwerk 

hat sich der Weltkonzern El-ring-Klinger noch einmal klar zum Standort Dettingen be-kannt. Bereits vor fünf Jahren hatten die Dichtungs-Spezia-listen ihre Präsenz in der Ermsgemeinde stark ausge-baut. Nur wenige Meter vom Hauptsitz in der Max-Eyth-Straße entfernt, schaffte sich das Unternehmen im Gewer-begebiet Vogelsang eine neue Dependance, das Werk II.

Der Automobilzulieferer produziert dort alle Kunst-stoffteile des Geschäftsbe-reichs Elastomertechnik (Kunststoff-Gehäusemodule), und zwar auf 17 500 Quadrat-metern. Der Bau bietet aber nicht nur reichlich Platz für die Fertigung, auch Büroräu-me, Sozial- und Verwaltungs-räume sowie eine Außenstel-le des Betriebsrestaurants be-finden sich im Elring-Zweit-werk.

Beschäftigt sind dort der-zeit 286 Mitarbeiter, so Kon-zersprecher Peter Renz. Knapp 30 Millionen Euro hat-te das Unternehmen 2012 in den Neubau im Vogelsang in-vestiert,  weitere 25 Millionen Euro nun in das neue Logis-tikzentrum, das direkt an das Werk II anschließt.

Nötig wurde der zweite Standort im Gewerbegebiet, weil die Kapazität im Werk I räumlich völlig ausgeschöpft sei. Dort, am Sitz in der Max-Eyth-Straße, fertigt der Auto-mobilzulieferer vor allem die Spezialdichtungen, mit denen das Unternehmen einst groß wurde.

Die Baustelle im Vogelsang zählte jedenfalls zu den größ-ten, die es in Dettingen in den vergangenen Jahrzehnten gab. Um das Logistikzentrum zu errichten, hat Elring-Klin-ger  zum bestehenden rund 5,6 Hektar großen Grund-stück weitere Flächen erwor-ben.

Das neue Logistikzentrumbringt es nun allein auf eine Bruttogrundfläche von 11 080Quadratmetern und eine Höhe von 20,7 Meter. Der Be-trieb in den neuen Hallenläuft bereits – vollautomati-siert und gesteuert von mo-derner Unternehmenssoft-ware. Christina Hölz

Elring baut Werk II ausUnternehmen Dettingens größter Arbeitgeber bekennt sich mit dem Vorhaben zum Standort.

Automobilzulieferer Elring-Klinger in Zahlen

Der Dichtungsex-perte Elring-Klin-ger beschäftigt am Standort in Dettin-gen rund 1 900 Mitar-beiter (Stand Okto-

ber 2017). Davon sind im Werk I in der Max-Eyth-Straße gut 1 610 Arbeitnehmer be-schäftigt, im Werk II im Vogelsang arbei-

ten 286 Mitarbeiter.

Mehr als 9 300 Mit-arbeiter zählt der Konzern weltweit an 49 Standorten.

Die beeindruckenden Dimensionen des Neubaus lassen sich erst aus der Ferne so richtig erkennen: Das Gebäude wirkt trotz seiner Größe aber nicht wie ein Sperr-Riegel im Tal. Grund dafür ist auch die Tatsache, dass man für den Bau „in den Untergrund“ ging. Fotos: Thomas Kiehl

Klein der Mensch, groß der Raum: Kernstück des neuen Logistikzentrums von Elring-Klinger ist ein riesiges und modernes Hochregallager.

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