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Soziale Kompetenzen und soziale Belastungen

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Page 1: Soziale Kompetenzen und soziale Belastungen

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[ wissenschaft

Autorenteam:

ao. UnIv.-ProF. Dr. rIcharD Fortmüller Stv. vorstand des Inst. für WirtschaftspädagogikWirtschaftsuniversität Wien

maG. DanIela Kramer human ressources (Personalentwicklung sowie lehrlingsausbildung) bei IKea vösendorf

Soziale Kompetenzen und soziale BelastungenEine empirische Studie zum Zusammenhang zwischen den sozialen Kompetenzen und den sozialen Belastungen von Wirtschaftslehrer/innen

1. ProblemhintergrundBerufsbedingte soziale Beziehungen werden nicht immer nur als positiv, sondern oft auch als belastend erlebt. Ob und in wel-chem Ausmaß dies der Fall ist, hängt sowohl vom Verhalten der beteiligten Personen als auch von der subjektiven Wahr-nehmung und Bewertung der Interaktionen ab. Entscheidend für die Wahrnehmungen und das Verhalten in sozialen Situati-onen sind neben den jeweiligen situativen Gegebenheiten auch personale Faktoren, wie etwa Persönlichkeitseigenschaften, Einstellungen, Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten. Daher ist anzunehmen, dass auch die sozialen Kompetenzen der Interak-tionspartner wesentlichen Einfluss darauf haben, ob bzw. wie belastend die sozialen Beziehungen am Arbeitsplatz von den Beteiligten erlebt werden.

2. ProblemstellungFür die Ausübung des Lehrberufes sind die sozialen Beziehun-gen zu den Schülern/Schülerinnen, zu deren Eltern, zu den Kollegen/Kolleginnen und zum Direktor/zur Direktorin von entscheidender Bedeutung. Inwieweit hängt es nicht nur von den genannten Interaktionspartnern sowie von den jeweili-gen Umständen, sondern auch von den sozialen Kompetenzen der Lehrer/innen ab, ob bzw. als wie belastend sie die berufs-bedingten sozialen Beziehungen erleben und beurteilen? Um Anhaltspunkte zur Beantwortung dieser Frage für den Bereich der berufsbildenden Schulen zu erhalten, wird auf Basis der im Rahmen einer Online-Befragung von Wirtschaftslehrern/-lehrerinnen erhobenen Daten analysiert, ob bzw. in welchem Umfang » die Selbsteinschätzungen in den Kompetenzbereichen „Ver-

antwortungsbereitschaft“, „Kommunikationsfähigkeit“, „Kon-fliktfähigkeit“ und „Führungsfähigkeit“ mit

» den bezüglich der Beziehungen zu den Schülern/Schülerin-nen, Eltern, Kollegen/Kolleginnen und zum Direktor/zur Di-rektorin empfundenen Belastungen

korrelieren. Zunächst wird kurz auf das theoretische Konstrukt der sozialen Kompetenz und das Konzept der sozialen Belas-tung eingegangen. Anschließend erfolgt eine Darstellung der Ergebnisse der teststatistischen Auswertungen der erhobenen Daten zur Überprüfung der Hypothesen zum Zusammenhang zwischen den Selbsteinschätzungen der sozialen Kompetenzen und dem Ausmaß der empfundenen sozialen Belastungen.

3. Soziale KompetenzenDer Begriff der sozialen Kompetenz wird in der Literatur sehr unterschiedlich definiert (vgl. z. B. faix/laier 1991, Klieme et. al. 2001, Kanning 2005, greimel-fuhrmann/pach linger 2008). „Sucht man den ‚kleinsten gemeinsamen Nenner‘, so

ließe sich wohl in Übereinstimmung mit allen betroffenen Forschern sagen, dass soziale Kompetenz ‚irgendwas‘ mit zwi-schenmenschlichen Interaktionen zu tun habe.“ (Kanning 2009, S. 11)

frey/Balzer (2003a, S. 324) postulieren sieben Dimensi-onen der sozialen Kompetenz, die sie als „Selbständigkeit“, „Verantwortungsbereitschaft“, „Kooperationsfähigkeit“, „Kon-fliktfähigkeit“, „Kommunikationsfähigkeit“, „Führungsfä-higkeit“ und „Situationsgerechtes Auftreten“ bezeichnen. Zur Erfassung der Ausprägungen dieser Dimensionen in Form von Selbst- und Fremdeinschätzungen liegen bereits erprobte Fra-gebögen – die sogenannte smk-Reihe – vor (vgl. frey/Balzer 2003a, 2003b, 2007). Bei der unten dargestellten Online-Befra-gung wurden Items dieser Fragebögen zur Erfassung von vier der sieben Dimensionen der sozialen Kompetenz eingesetzt. Diese sind (vgl. frey/Balzer 2003a, 2003b, 2007): » die Fähigkeit und Bereitschaft, unter Berücksichtigung

der Interessen der Beteiligten nach tragbaren Lösungen zu suchen und verantwortungsvoll zu handeln („Verantwor-tungsbereitschaft“);

» die Fähigkeit und Bereitschaft, konstruktive Kritik anzu-nehmen und zu äußern und bei Meinungsverschiedenhei-ten nach Kompromissen zu suchen („Konfliktfähigkeit“),

» die Fähigkeit und Bereitschaft, anderen zuzuhören und ins Gespräch einzubeziehen, sich selbst klar auszudrücken und unterschiedliche Ansichten sachbezogen zu diskutieren („Kommunikationsfähigkeit“);

» die Fähigkeit und Bereitschaft, die Fähigkeiten und den För-derbedarf anderer zu erkennen, sie gemäß ihren Fähigkeiten einzusetzen und Streitfragen zu lösen („Führungsfähigkeit“).

Die weiteren drei von frey/Balzer (2003a) postulierten Di-mensionen der sozialen Kompetenz blieben bei der Online-Be-fragung unberücksichtigt, da bei Verwendung eines längeren Fragebogens die Gefahr bestanden hätte, dass er aus Zeitgrün-den nicht ausgefüllt wird.

4. Soziale BelastungenZur Belastungssituation von Lehrern/Lehrerinnen liegen zahl-reiche empirische Studien vor. Viele dieser Untersuchungen verweisen u. a. auch auf die von den Lehrern/Lehrerinnen aufgrund schwieriger Beziehungen zu den Schülern/Schüle-rinnen, Eltern, Kollegen/Kolleginnen und/oder zum Direktor/zur Direktorin empfundenen Belastungen (vgl. z. B. Schaar-

Schmidt et. al. 1999, heySe 2004, gerich/ SeBinger 2006, SchaarSchmidt/KieSchKe 2007a, 2007b). Für die unten dargestellte Online-Befragung von Wirtschaftslehrern/-lehre-rinnen wurden die von gerich/SeBinger (2006) entwickelten

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und bei ihrer Erhebung an österreichischen allgemeinbilden-den Schulen eingesetzten Items übernommen. Diese zielen auf die Erfassung der folgenden sozialen Belastungen von Lehrern/Lehrerinnen (vgl. gerich/SeBinger 2006): » Ausmaß der empfundenen Belastung aufgrund von Moti-

vationsproblemen und Verhaltensauffälligkeiten der Schü - ler/innen sowie wegen Unterrichtsstörungen und Konflikten mit den Schülern/Schülerinnen;

» Ausmaß der empfundenen Belastung aufgrund des schwie-rigen Umgangs mit den Eltern sowie der Einmischung der Eltern in schulische Angelegenheiten;

» Ausmaß der empfundenen Belastung aufgrund fehlender Akzeptanz, mangelnder Unterstützung, egoistischen Ver-haltens, übler Nachreden, fehlender Gesprächsbereitschaft etc. seitens der Kollegen/Kolleginnen;

» Ausmaß der empfundenen Belastung aufgrund mangelnder Akzeptanz seitens des Direktors/der Direktorin sowie des schwierigen Umgangs mit dem Direktor/der Direktorin.

5. empirische Untersuchung

5.1 StichprobeDie Stichprobe umfasste insgesamt 237 Wirtschaftslehre- r/innen – 150 Frauen und 87 Männer – von berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Die Erhebung wurde im Som-mersemester 2012 mittels Online-Befragung durchgeführt.

5.2 ErhebungsinstrumenteDie Fragebögen enthielten Items zur Selbsteinschätzung der sozi-alen Kompetenzen und der empfundenen sozialen Belastungen.

Die Items zur Selbsteinschätzung der Höhe der Fähigkeiten in den Kompetenzdimensionen „Verantwortungsbereitschaft“, „Kommunikationsfähigkeit“, „Konfliktfähigkeit“ und „Füh-rungsfähigkeit“ wurden der smk-Reihe (vgl. frey/Balzer

2003a, 2003b, 2007) entnommen. Die auf Basis der Daten der Online-Befragung der Wirtschaftslehrer/innen berechneten Reliabilitäten der vier Item-Gruppen liegen bei der „Führungs-fähigkeit“ bei knapp 0,8 und bei den anderen Kompetenzdi-mensionen deutlich über 0,8.

Die Items zur Selbsteinschätzung der sozialen Belastungen wurden dem von gerich/SeBinger (2006) entwickelten Frage-bogen entnommen. Die auf Basis der Daten der Online-Befra-gung der Wirtschaftslehrer/innen berechneten Reliabilitäten der Item-Gruppen zu den Kategorien „Belastung im Zusammenhang mit den Arbeitsbeziehungen zu den Schülern/Schülerinnen“ und „Belastung im Zusammenhang mit den Arbeitsbeziehungen zu den Kollegen/Kolleginnen“ lie-gen – nach Herausnahme von zwei unzuverlässigen Items – deutlich über 0,8. Die Reliabilität der Item-Gruppen zu den beiden anderen Belastungskategorien ist hingegen niedriger. Sie liegt bei 0,7 (Beziehungen zu den Eltern) bzw. 0,4 (Beziehungen zum/zur Direktor/in) und ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass – nach Herausnahme eines un-zuverlässigen Items – diese Be-lastungen nur mit jeweils zwei Items erfasst wurden.

Die Skalen zur Selbstbeurteilung der sozialen Kompetenzen sind sechsstufig, die Skalen zur Erfassung der empfundenen sozialen Belastungen sind vierstufig. Hohe Werte entsprechen hohen eigenen Kompetenzzuschreibungen bzw. hohen sozi-alen Belastungen.

5.3 HypothesenSoziale Kompetenzen könnten in zweifacher Weise mit der sozialen Belastung in Zusammenhang stehen. Zum einen erscheint es plausibel, dass sozial kompetente Lehrer/innen in einer Weise auf die Beziehungen zu den Schülern/Schülerin-nen, Eltern, Kollegen/Kolleginnen und zum Direktor/zur Di-rektorin Einfluss nehmen, dass die soziale Belastung reduziert wird. Zum anderen ermöglichen hohe Sozialkompetenzen un-ter Umständen auch angemessenere Attribuierungen, sodass auch Schwierigkeiten als weniger belastend empfunden wer-den. Aufgrund dieser Vermutungen liegen der Untersuchung die Hypothesen zugrunde, dass1 die Höhe der selbst eingeschätzten Fähigkeiten im

Kompetenzbereich „Verantwortungsbereitschaft“,2 die Höhe der selbst eingeschätzten Fähigkeiten im

Kompetenzbereich „Kommunikationsfähigkeit“,3 die Höhe der selbst eingeschätzten Fähigkeiten im

Kompetenzbereich „Konfliktfähigkeit“ und4 die Höhe der selbst eingeschätzten Fähigkeiten im

Kompetenzbereich „Führungsfähigkeit“statistisch signifikant negativ mit der Höhe der empfundenen sozialen Belastungen bezüglich der Arbeitsbeziehungen zu den Schülern/Schülerinnen, den Eltern, den Kollegen/Kolleginnen und dem Direktor/der Direktorin korrelieren.

5.4 ErgebnisseAbbildung 1 zeigt die gefundenen Zusammenhänge zwischen der selbst eingeschätzten Höhe der Fähigkeiten in den vier Kompe - tenzbereichen und den empfundenen sozialen Belastungen be-züglich der Arbeitsbeziehungen zu den Schülern/Schülerinnen, Eltern, Kollegen/Kolleginnen und dem Direktor/der Direktorin. Alle statistisch signifikanten Korrelationen sind gelb markiert.

Wie ersichtlich, korrelieren alle vier bei der empirischen Er-hebung berücksichtigen Dimensionen der sozialen Kompetenz statistisch signifikant negativ mit den empfunden Belastungen bezüglich der Arbeitsbeziehungen zu den Schülern/Schüle-rinnen und zu den Kollegen/Kolleginnen. Hinsichtlich dieser beiden Belastungs kategorien stützen also die Daten die oben formulierten Hypothesen 1 bis 4.

Empfundene soziale Belastungen bezüglich der Arbeitsbeziehungen zu den/dem/der

Soziale Kom-petenzen

Statistische Verfahren Schüler/innen

Eltern Kolleg/innen

Direktor/in

Verantwor-tungsbereit-schaft

Korrelation nach Pearson -,222** -,043 -,131* -,095

Signifikanz (1-seitig) ,000 ,253 ,022 ,073

N 237 237 237 237

Konflikt- fähigkeit

Korrelation nach Pearson -,294** -,069 -,164** -,125*

Signifikanz (1-seitig) ,000 ,144 ,006 ,028

N 237 237 237 237

Kommunika-tionsfähigkeit

Korrelation nach Pearson -,196** ,001 -,126* -,058

Signifikanz (1-seitig) ,001 ,495 ,026 ,186

N 237 237 237 237

Führungs-fähigkeit

Korrelation nach Pearson -,327** -,101 -,164** -,121*

Signifikanz (1-seitig) ,000 ,061 ,006 ,031

N 237 237 237 237

Abb. 1: Dimensionen der sozialen Kompetenz und soziale Belastungen

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Bei den beiden anderen Belastungskategorien wurden nur sta-tistisch signifikante Zusammenhänge zwischen den Dimen-sionen „Konfliktfähigkeit“ und „Führungsfähigkeit“ und der sozialen Belastung bezüglich der Beziehungen zum Direktor/zur Direktorin gefunden. Somit stützen die erhobenen Befunde hinsichtlich dieser Belastungskategorie nur die Hypothesen 2 und 4 und bezüglich der Belastungskategorie „Beziehungen zu den Eltern“ keine der vier formulierten Hypothesen. Aller-dings ist, wie oben (vgl. 5.2) ausgeführt, die Zuverlässigkeit des Fragebogens zur Erfassung der Belastungen dieser beiden Kate-gorien gering.

Da alle vier Dimensionen der sozialen Kompetenz sehr hoch miteinander korrelieren, liegt der Verdacht nahe, dass es sich hierbei im Grunde nicht um verschiedene Dimensi-onen in der mathematischen bzw. teststatistischen Bedeu-tung dieses Wortes handelt, sondern vielmehr um vier For-men der Selbsteinschätzung der sozialen Kompetenz, die alle derselben Dimension zugehören. Die Reliabilitätsanalyse er-gibt ein Cronbachs Alpha > 0,9 und die Faktorenanalyse zeigt, dass alle vier „Dimension“ sehr hoch auf demselben Faktor laden. Daher wurden die vier „Dimensionen“ zu einem Faktor „Soziale Kompetenz“ zusammengefasst und die Korrelationen mit den sozialen Belastungen berechnet. Abbildung 2 zeigt die Ergebnisse.

Wie ersichtlich, korrelieren die Selbsteinschätzungen der sozialen Kompetenz der Lehrer/innen statistisch signifikant negativ mit den von ihnen empfundenen sozialen Belastungen im Rahmen der Arbeitsbeziehungen zu den Schülern/Schüle-rinnen und den Kollegen/Kolleginnen sowie dem Direktor/der Direktorin. Die Korrelation mit der Belastungskategorie „Bezie-hungen zu den Eltern“ ist nicht statistisch signifikant.

Insgesamt ist somit festzuhal-ten, dass aufgrund der statis-tisch signifikanten Korrelatio-nen ein systematischer Zusam-menhang zwischen » den Selbsteinschätzungen

der sozialen Kompetenz der Lehrer/innen und

» den Selbstbeurteilungen der durch die Arbeitsbeziehungen zu den Schülern/Schülerinnen, den Kollegen/Kolleginnen und dem Direktor/der Direktorin bedingten sozialen Belas-tungen

anzunehmen ist. Lehrer/innen, die sich selbst sozial kompeten-ter einschätzen, fühlen sich weniger belastet. Die mit dem Fak-tor „Selbsteinschätzung der sozialen Kompetenz“ erklärbare Varianz beträgt jedoch weniger als 10 %.

6. DiskussionDie Selbsteinschätzungen der sozialen Kompetenzen müssen nicht notwendigerweise mit den Fremdeinschätzungen im Einklang stehen. Daher ist nicht auszuschließen, dass die ge-fundenen – zwar eher geringen, aber doch signifikanten – Zusammenhänge mit den empfundenen Belastungen nicht darauf zurückzuführen sind, dass eine höhere soziale Kompe-tenz die soziale Belastung verringert, sondern vielmehr darauf, dass ein freundlicheres Selbstbild dazu verleitet, die Ursachen von Beziehungsproblemen eher den Beziehungspartnern zuzu-schreiben, und dass dieses angenommene Fremdverschulden als weniger belastend erlebt wird als eigenes Verschulden.

Denkbar ist auch, dass beide Effekte zum Tragen kommen. Eine hohe Sozialkompetenz könnte zu belastungsärmeren Bezie - hungen beitragen, und ein positives Selbstbild dazu, die bestehen- den Beziehungsprobleme als weniger belastend zu empfinden.

Annahmen über Kausalzusammenhänge können aber nur mit einem experimentellen Design systematisch empirisch überprüft werden. Daher ist auf Basis der vorliegenden Daten nicht definitiv feststellbar, worin die Ursachen für gefundenen Zusammenhänge liegen. Dies ist – wie bei allen Feldstudien – letztlich immer eine Frage der Interpretation. Y

Empfundene sozialen Belastungen bezüglich der Arbeitsbeziehungen zu den / dem/r

Schüler/innen

Eltern Kolleg/innen

Direktor/in

Soziale Kompetenz

Korrelation nach Pearson -,293** -,061 -,165** -,113*

Signifikanz (1-seitig) ,000 ,175 ,006 ,041

N 237 237 237 237

Abb. 2: Soziale Kompetenz und soziale Belastungen

LitErAtur

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