2
ENGAGIERTE SCHWESTERN In der Tagesstäe „CESIM“ erhalten die Kinder im ausserschulischen Bereich Hilfe und Unterstützung. Das Potenzial jedes Einzelnen wird ent - deckt und gestärkt. In der Förderung der Jugendlichen wird das Gewicht stark auf die Erhöhung der Chancen für den Berufsalltag gelegt. Wichgstes Anliegen der Schwestern: Die Kinder und Jugendlichen werden von der Strasse weggeholt. Die armen Kinder und Jugend- lichen von Taboãozinho finden vielfälge Unterstützung DIE MISSIONSPROKUR Seit 1865 bestehen die Ilanzer Dominikanerin- nen. Rund 110 Schwestern leben im Kloster und beten täglich das Chorgebet. Im internen Pflegeheim werden die Schwestern liebevoll gepflegt. Das Haus der Begegnung empfängt Einzelgäste und Gruppen. Die Gebetsvereini- gung „Ehrenwache Mariens“ betet für Sterben- de. Die Missionsprokur stellt sich in den Dienst der Armen in Brasilien und Taiwan. WO WIR ARBEITEN Sozialprojekt „CESIM“ („Centro Social Irmã Madalena“) Bildung für Kinder und Jugendliche zur Föderung des ganzen Wohnviertels MISSIONSPROKUR Klosterweg 16, 7130 Ilanz TELEFON UND FAX T +41 (0)81 926 95 60 E-MAIL [email protected] WEBSITE www.missionsprokur.ch und www.klosterilanz.ch BÜROZEITEN Mo. – Fr., 08.30 – 11.30 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr Sa. und So. über die Nummer +41 (0)81 926 95 00 SPENDENKONTO 70-188-7; IBAN CH55 0900 0000 7000 0188 7

Sozialprojekt „CESIM“

  • Upload
    others

  • View
    19

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Sozialprojekt „CESIM“

E N G A G I E R T E S C H W E S T E R N

In der Tagesstätte „CESIM“ erhalten die Kinder im ausserschulischen Bereich Hilfe und Unterstützung.

Das Potenzial jedes Einzelnen wird ent-deckt und gestärkt. In der Förderung der Jugendlichen wird das Gewicht stark auf die Erhöhung der Chancen für den Berufsalltag gelegt.

Wichtigstes Anliegen der Schwestern: Die Kinder und Jugendlichen werden von der Strasse weggeholt.

Die armen Kinder und Jugend-lichen von Taboãozinho finden vielfältige Unterstützung

D I E M I S S I O N S P R O K U R

Seit 1865 bestehen die Ilanzer Dominikanerin-nen. Rund 110 Schwestern leben im Kloster und beten täglich das Chorgebet. Im internen Pflegeheim werden die Schwestern liebevoll gepflegt. Das Haus der Begegnung empfängt Einzelgäste und Gruppen. Die Gebetsvereini-gung „Ehrenwache Mariens“ betet für Sterben-de. Die Missionsprokur stellt sich in den Dienst der Armen in Brasilien und Taiwan.

W O W I R A R B E I T E N

Sozialprojekt „CESIM“(„Centro Social Irmã Madalena“)Bildung für Kinder und Jugendliche zur Föderung des ganzen Wohnviertels

M I S S I O N S P R O K U R

Klosterweg 16, 7130 Ilanz

T E L E F O N U N D F A X

T +41 (0)81 926 95 60

E - M A I L

[email protected]

W E B S I T E

www.missionsprokur.ch und www.klosterilanz.ch

B Ü R O Z E I T E N

Mo. –  Fr., 08.30 – 11.30 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr

Sa. und So. über die Nummer +41 (0)81 926 95 00

S P E N D E N K O N T O

70-188-7; IBAN CH55 0900 0000 7000 0188 7

Page 2: Sozialprojekt „CESIM“

B I L D U N G F Ü R G E I S T U N D S E E L E

Die Bildungsausgaben im ganzen Land wurden immer wieder gesenkt. Schule fällt aus und die Kinder der Armen sind jene, die am meisten unter diesen Kürzungen leiden: Ihre Chancen auf einen würdigen Platz in der Gesellschaft verringern sich täglich.

Tagsüber besuchen 100 hungrige Kinder das „CESIM“: Hugrig auf Bildung, aber auch mit leerem Bauch. Die Kinder erhalten ein „Znüni“ und das ausgewogene Mittagessen, und wenn sie am Vormittag die Schule besuchten, das Mittagessen und ein einfaches „Znacht“. Ohne diese Nahrungsmittelhilfe müssten die meisten wohl Hunger leiden.

Daneben werden die Kinder und Jugendlichen von der Helferinnen der Schwestern bei ihren Hausaufgaben betreut. Sie werden in der Spra-che gefördert, erlernen soziales Verhalten oder toben sich bei Sport und Spiel aus.

In verschiedenen Workshops lernen die Mäd-chen und Knaben auch, ihr erworbenes Wissen ihren Kameraden weiter zu geben.

D E M H U N G E R E N T G E G E N W I R K E N

Jugendliche, die die obligatorische Schulzeit be-reits verlassen haben, können sich für Abenkur-se im „CESIM“ einschreiben. Gefragt sind vor allem Informatikkurse, Sprachförderung aber auch der Austausch über gesellschaftliche Fra-gen.

W I R H E L F E N - U N D S I E ?

Die brasilianische Schwester Mariza de Fátima Assis ist die Leiterin des Werks. Sie bekommt Unterstützung von ihren Mitarbeiterinnen, denn allein kann sie die Arbeit nicht tun!

Helfen auch Sie mit, dieses wich-tige sozialdiakonische Werk der Ilanzer Dominikanerinnen zu un-terstützen.

Spenden sind in den meisten Kan-tonen steuerlich absetzbar.

E I N E O A S E I N M I T T E N D E R A R M U T

Das „CESIM“ („Centro Social Irmã Ma-dalena“) gibt es seit 2001. Im Armen-viertel „Taboãozinho“ wohnen etwa 3000 Familien.

Viele Eltern halten sich und ihre Kinder mit Hilfsarbeiter- und Gelegenheitsjobs über Wasser.

Dankbar nehmen die Eltern die Hilfe der Schwestern an, wenn sich diese um die Knder kümmern, ihnen eine gesunde Umgebung bieten und zusaätzliche Bil-dungschancen ermöglichen.

Das Sozialzentrum „CESIM“ - eine lebensfördernde Einrich-tung in Itapetininga - Brasilien