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SONDERAUSGABE ZUM NEUBAU DER SKY-FRAME IN FRAUENFELD www.leaderonline.ch April 5/2015 Preis Fr. 5.00 Beat Guhl: «Spagat zwischen Kundenerwartung und Baugewerbestandard» Seite 6 Peter Kunz: Offenes System Seite 10

SPECIAL Neubau Sky-Frame 2015

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Page 1: SPECIAL Neubau Sky-Frame 2015

SONDER AUSGABE ZUM NEUBAU DER SKY-FRAME IN FRAUENFELD

www.leaderonline.chApril 5/2015Preis Fr. 5.00

Beat Guhl:

«Spagat zwischen Kundenerwartung und Baugewerbestandard»

Seite 6

Peter Kunz:

Offenes System Seite 10

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SPECIAL | April 2015

3Editorial

Liebe Leserinnen und LeserAn einer Unternehmung wie der Sky-Frame AG hät-te jeder Stadtpräsident seine grosse Freude – so auch ich! Beat Guhl informierte uns vor einigen Jahren über seine Vision für einen neuen Firmenhauptsitz für die Sky-Frame AG in Frauenfeld. Alle Entschei-dungsträger waren im Handumdrehen vom Projekt begeistert. Dabei war allen bewusst, dass Sky-Frame zu einem weltumsegelnden Flaggschiff und Image-träger von Frauenfeld werden kann.

Der architektonisch starke Neubau an der Autobahn im Nordosten der Stadt wertet das Erscheinungsbild unserer Stadt auf. Denn die Fahrt von Osten her ver-mittelt mit diesem Neubau den Blick auf ein moder-nes, zukunftsorientiertes Frauenfeld.

Aber nicht nur der visuelle Auftritt von Sky-Frame ist beeindruckend, vielmehr sind die Inhalte von be-sonderem Wert. Beat Guhl hat es in zwei Jahrzehn-ten geschafft, aus einem kleinen Metallbaubetrieb eine global tätige Unternehmung zu machen. Dies gelang ihm dank grosser Innovationskraft und Visi-onen. Daneben hat er es gleichzeitig verstanden, die Bodenhaftung zu bewahren. Auch in dieser Hinsicht passt Beat Guhl mit Sky-Frame ausgezeichnet zu Frauenfeld. Denn Innovationen und der Zugang zu einer modernen, offenen Welt sind uns wichtig – die Bodenständigkeit und das Bewusstsein für Qualität wollen wir aber dennoch pflegen.

Sky-Frame hat für den neuen Hauptsitz eine gute Standortwahl getroffen. Denn Frauenfeld ist ver-

kehrsmässig optimal erschlossen. Einerseits mit dem Öffentlichen Verkehr durch die Bahnlinien Zürich–Kreuzlingen respektive Zürich–Romanshorn, ande-rerseits mit dem gut ausgebauten Stadtbusbetrieb mit Nachttaxi sowie Postautolinien. Daneben besitzt Frauenfeld zwei Autobahnanschlüsse, einen an die A7 Zürich–Konstanz–Stuttgart sowie einen bei Mat-zingen an die A1 Zürich–St.Gallen–München.

Ein zentrales Plus aber ist der hohe Stellenwert, den Frauenfeld als Wirtschaftsstandort geniesst. Die Basis dazu sind die gut ausgebildeten, zuverlässi-gen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Darü-ber hinaus ist Frauenfeld eine Stadt der kurzen Ar-beitswege, gibt es hier doch über 19’000 Arbeitsplät-ze. Dabei zeichnet sich die Frauenfelder Wirtschaft durch einen breiten Branchenmix aus und eine stark diversifizierte Struktur. Das macht sie stabil – auch in schwierigen Zeiten.

Sie sehen also, die Sky-Frame AG mit ihren hervorra-genden und innovativen Produkten ist in Frauenfeld bestens aufgehoben. Wir sind überzeugt, der innova-tiven Unternehmung optimale Rahmenbedingungen zu bieten auf ihrem Weg zum globalen Player. In die-sem Sinne heisse ich Beat Guhl und seine Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter im Namen der Stadt Frauenfeld herzlich willkommen – wir wünschen viel Erfolg!

Herzlich,Carlo Parolari,Stadtpräsident Frauenfeld

Flaggschiff für Frauenfeld

Impressum

Magazin LEADER, MetroComm AG, Bahnhofstrasse 8, 9001 St.Gallen, Telefon 071 272 80 50, Fax 071 272 80 51, [email protected], www.leaderonline.ch | Verleger: Natal Schnetzer | Redaktion: Stephan Ziegler (Leitung), [email protected] | Fotografie: Claudia Luperto | Geschäftsleitung: Natal Schnetzer, [email protected] | Anzeigenleitung: Ernst Niederer, [email protected] Marketingservice/Aboverwaltung: Vreni Zäch, [email protected] | Abopreis: Fr. 60.– für 18 Ausgaben | Erscheinung: Der LEADER erscheint 9x jährlich mit Ausgaben Januar/Februar, März, April, Mai, Juni, August, September, Oktober, November/Dezember, zusätzlich 9 Special-Ausgaben Gestaltung: Tammy Rühli, [email protected]|Druck: Ostschweiz Druck AG, 9300 Wittenbach LEADER ist ein beim Institut für geistiges Eigentum ein ge tragenes Markenzeichen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genemigung des Verlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haf tung. ISSN 1660-2757

SONDER AUSGABE ZUM NEUBAU DER SKY-FRAME IN FRAUENFELD

www.leaderonline.chApril 2015

Preis Fr. 5.00

Beat Guhl:

«Spagat zwischen Kundenerwartung und Baugewerbestandard»

Seite 6

Peter Kunz:

Offenes System Seite 10

SPECIAL zum Neubau der Sky-Frame in Frauenfeld

Page 4: SPECIAL Neubau Sky-Frame 2015

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SPECIAL | April 2015

Inhalt 5

Sky-FrameLösungen für jedes Bedürfnis

Seite 12

6 HintergrundSpagat zwischen Kundenerwartung und Baugewerbestandard

11 FirmenstatementsWir sind Sky-Frame

14 NeubauOffenes System

16 MitarbeiterportraitsWir sind Sky-Frame

18 ReferenzenLeben mit Sky-Frame

22 ServiceSky-Frame auf einen Blick

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SPECIAL | April 2015

6 Hintergrund

Beat Guhl:

«Wenn mir jemand vor zwölf Jahren gesagt hätte, wo ich heute stehe, hätte ich ihn für verrückt erklärt.»

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SPECIAL | April 2015

7Hintergrund

Beat Guhl, als Sie 1993 die R&G Metallbau AG ge-gründet haben, bauten Sie vor allem Wintergär-ten, Fenster, Türen und Geländer. 2002 haben Sie das Patent für Sky-Frame, Ihre rahmenlosen Fens-ter, angemeldet. Können Sie sich an den Moment erinnern, wo Sie die zündende Idee dazu hatten?Ich spürte die Bedürfnisse der Architekten durch aus-geführte Arbeiten und durch Gespräche. Im Nachdi-plomstudium wurde uns eingetrichtert, auf die Wün-sche der Kunden zu reagieren und diese zu erfüllen.

Ich entschied mich, erkannte Bedürfnisse anzugehen – und suchte dann technische Lösungen dazu. Ich er-lebte ja schon den Familientisch auf dem elterlichen Bauernhof als Plattform für Optimierungen. Für mich war es stets normal, alles kritisch zu betrachten und nach Verbesserungen zu suchen

Das tönt ja nachgerade einfach. Von der Idee bis zur Patentanmeldung und dann zur Produktion ists aber doch noch ein langer Weg. War dieser ein steiniger, oder ging alles Schlag auf Schlag? Rückblickend beurteile ich den Weg wirklich als er-staunlich kurz und überraschend erfolgreich. Auch wenn einige Zusatzrunden gedreht wurden – wir ha-ben unser Ding konsequent durchgezogen, um es mal salopp zu sagen. Unser erster Markenauftritt war allerdings ein Flop, muss ich zugeben. Ich musste ler-nen, dass es nicht einfach ist, für Designer etwas zu gestalten. Unsere Zielgruppe besteht ja vor allem aus

Designern, sprich Architekten. Dieser Lernprozess hat unsere gesamte Entwicklung im Marketing ge-prägt.

Und heute stehen Sie einem Unternehmen mit über hundert Mitarbeitern vor, das Kunden welt-weit beliefert. Offenbar kann niemand so gut wie Sie rahmenlose Fenstersysteme herstellen?Wir haben sicher viele Entscheidungen richtig ge-fällt, ja. Und wir arbeiten nach wie vor mit Herzblut daran, auch weiterhin die besten rahmenlosen Fens-tersysteme anzubieten. Wenn mir allerdings jemand vor zwölf Jahren gesagt hätte, wo ich heute stehe, hätte ich ihn für verrückt erklärt.

In Gesprächen mit anderen innovativen Unter-nehmern hört man öfter, dass man sich zwar nicht vor Konkurrenz fürchte, wohl aber vor Plagiateu-ren, vor allem aus dem asiatischen Raum. Bei Ih-nen auch?Ich sehe das positiv: Konkurrenz bewirkt, dass man nicht stehen bleibt. Wir müssen dran bleiben und am Vorsprung arbeiten. Das ist in jedem Geschäft so. Werden Ihre Produkte imitiert, ist das auch eine Form der Anerkennung. Und ist Ihr Plagiateur auf Ihrem heutigen Stand, sind Sie im besten Fall schon eine Generation weiter. Daran arbeiten wir stetig.

Ihre Sky-Frame-Fenster wurden von der Presse schon – durchaus wohlwollend – als «Architekten-träume» beschrieben. Warum ist eigentlich vor Ih-nen niemand auf die Idee gekommen, die Befesti-gungselemente in Decken und Böden verschwin-den zu lassen und sie so unsichtbar zu machen?Halt: Nicht thermisch getrennte Lösungen gab es

Spagat zwischen Kundenerwartung und Baugewerbestandard

Beat Guhl (*1965) ist Geschäftsführer und Inhaber der Sky-Frame AG. Der verheiratete Vater dreier Kinder lernte Metallbauer, wurde eidgenössisch diplomierter Metallbaumeister und absolvierte ein Studium der Metallbau-technik SMT-TS. Sky-Frame gilt dank Verständnis für Technik, Architektur und Raumgestaltung als international führender Anbieter von rahmenlosen Schiebefenstersystemen. Zusammen mit internationalen Vertriebspartnern hat Sky-Frame rund um den Globus in mehreren Tausend Objekten individu-elle Wohnideen realisiert.

Text: Stephan Ziegler Bild: Tiziana Secchi

«Ich erlebte schon den Familientisch auf dem elter-lichen Bauernhof als Plattform für Optimierungen.»

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SPECIAL | April 2015

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schon. Unsere Neuerungen waren das konsequen-te thermische Trennen sowie zuverlässige Lösungen von anspruchsvollen Details wie zum Beispiel dem schwellenlosen Übergang. Wir haben wohl die ers-te Lösung entwickelt, die nicht nur schön, sondern auch energieeffizient war. Das gab den Ausschlag.

2014 haben Sie den renommierten Prix SVC Ost-schweiz gewonnen. «Beat Guhl und sein Team ha-ben es geschafft, quasi aus dem Nichts ein global agierendes mittelständisches Unternehmen zu schaffen», lobte Jurypräsident Thomas Zellweger damals. Wie wichtig war der Preis für Sie?Das war natürlich ein wunderschönes Kompliment, eine stolz machende Anerkennung für viel Herzblut, das mein Team und ich für unsere Produkte aufge-wendet haben und immer noch aufwenden. Dann gab es sicherlich auch hilfreiche Publikationen, die uns noch bekannter machten – das Medienecho war enorm.

So wie Sie für den gehobenen Wohnungs- und In-dustriebau tätig sind, ist auch Ihr Neubau ein vor-zeigbares Stück Architektur. Wie wichtig war Ih-nen Repräsentanz bei der Planung?Der Aufbau der Marke ist grundsätzlich sehr wich-tig. Ob uns mit dem Neubau die Markenarchitektur gelungen ist, wird sich zeigen. Im bisherigen Sitz in Ellikon haben wir ja keine Mittel in dieses Thema in-vestiert. Ich erachte es heute als sehr wichtig, den Spagat zwischen Kundenerwartung und Baugewer-bestandard zu schaffen. Der Neubau zeigt: Es geht.

Und wie wichtig ist die Lage?Die Sichtbarkeit hilft mit Sicherheit sehr stark mit beim Markenaufbau. Direkt an der Autobahn gele-gen, sind wir nicht nur gut erreichbar, sondern auch gut sichtbar: Jeden Tag sehen Tausende von Auto-mobilisten das neue Sky-Frame-Wahrzeichen.

Naheliegenderweise wurde auch im Neubau mit Sky-Frame gearbeitet. Wie wichtig sind Industrie-kunden neben den «klassischen» Kunden, Archi-tekten und Bauherren von Wohnobjekten?Gleichermassen wichtig wie die klassischen. Wenn sich ein Unternehmen aus Gründen der Ästhetik oder der Repräsentanz Sky-Frame-Fenster leisten will, sind wir natürlich glücklich darüber. Allerdings macht heute der Wohnungsbau noch einen Grossteil unseres Umsatzes aus.

Mit dem Neubau wollen Sie auch die Fertigungstie-fe vergrössern. Was alles machen Sie neu selbst, was Sie vorher zugekauft haben?Im Wesentlichen geht es hierbei um die Pulverbe-schichtung, die wir neu selber machen können. Es wer-den aber auch noch weitere terminrelevante Bereiche dazu kommen. Welche genau, kann ich heute noch nicht mit Sicherheit sagen. Mit Sicherheit sind wir aber energieeffizienter: Viele Transporte fallen weg; mit-tels Solarzellen produzieren wir unseren Strom selber. Und wir nutzen das Grundwasser zum Beheizen.

Sie produzieren ausschliesslich in der Schweiz. War oder ist eine Produktion vor Ort kein Thema? Schliesslich verkaufen Sie Sky-Frame auf vier Kon-tinenten – Europa, USA, Australien, Afrika.Für mich muss eine Produktion eine Mindestgrösse haben, um einen interessanten Automatisierungs-grad zu erreichen. Sobald diese Grösse erreicht ist, werden wir kontinental produzieren. Dann machen Produktionsstätten vor Ort mehr Sinn als der Trans-port um die halbe Welt. Wir exportieren rund 70 Pro-zent unseres Angebots. Das ist zwar eine logistische Herausforderung, denken Sie dabei nicht nur an den Transport, sondern auch an all die länderspezifi-schen Bauvorschriften. Dank dem Export sind wir für Rückschläge in einzelnen Zonen aber auch weniger anfällig – wie etwa den Euro-Schock.

Der Neubau wirkt so gross, da könnte man glatt auf die Idee kommen, Sie hätten noch weitere Asse im Ärmel. Lassen Sie uns in die Karten schauen?Lassen Sie sich doch einfach überraschen.

Zum Schluss: Sind beim Neubau bereits Erweite-rungskapazitäten vorgesehen, falls Ihre Erfolgs-geschichte so rasant weitergeht wie bisher?Ja. Ich würde diese aber eher als Einsparungen zum optimalen Konzept bezeichnen. Aber Sie haben recht: Es ist noch Luft nach oben da.

Hintergrund

«Wir haben wohl die erste Lösung entwickelt, die nicht nur schön, sondern auch energieeffizient war.»

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Beat Guhl:

«Rückblickend beurteile ich den Weg wirklich als erstaunlich kurz und überraschend erfolgreich.»

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Frauenfeld ist ein Ort voller Tatendrang und Weitsicht.

Darum passt Sky-Frame perfekt zu uns.

Wir freuen uns über den Zuzugvon Sky-Frame

und wünschen der Unternehmungeinen gelungenen Start!

Wir feiern

20 Jahre Romo!

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SPECIAL | April 2015

11Firmenstatements

«Die langjährige Zusammenarbeit unserer beiden Unternehmen erfuhr durch die Auftragserteilung zum Sky-Frame-Neubau einen neuen Höhepunkt. Es macht uns stolz, an diesem Bauwerk mit hervorragen-der Architektur beteiligt zu sein, in welchem Produkti-on, Büro und Ausstellung unter einem Dach Platz fin-den. Das Team der Zehnder Holz und Bau AG wünscht Beat Guhl und seinem Unternehmen weiterhin viele innovative Ideen und Erfolg bei der Umsetzung.»Markus Zehnder, Zehnder Holz und Bau AG,

Winterthur-Hegi; Montagebau in Holz,

innere Verkleidungen und Spiegelbleche

«Die technischen und logistischen Herausforderun-gen eines solch grossen Projekts reizen uns immer besonders. Es macht einfach Freude, zusammen mit dem Architekten und dem Bauherrn Lösungen zu entwickeln – und dann eine für alle gelungene Arbeit vollbracht zu haben. Das Resultat ist ein gelunge-ner Spagat zwischen Industrie- und repräsentativem Glasbau, der das qualitativ hochwertige Produkt von Sky-Frame nicht besser widerspiegeln könnte.»Silvio Fehr, R&G Metallbau AG, Ellikon a. d. Thur;

Glasfassaden Nord und Süd, Treppenhäuser Ost und

West, 36 Aussentüren in Stahl

«Das Faszinierende am Neubau ist, wie modernste Architektur und Funktionalität in Einklang gebracht wurden. Wir sind stolz, in diesem Gebäude unse-re Technik – Video- und Zutrittskontrollanlagen – im Einsatz zu sehen. Der Zutritt erfolgt einfach mit-tels Badge/Code, und die Kameras unterstützen die Qualitätssicherung mit gestochen scharfen Bildern. Damit setzt die BSW SECURITY AG den hohen An-spruch von Sky-Frame um, ganz im Sinne von: ‹it’s a view, not a camera›.»Mirco Keller, BSW SECURITY AG, Zürich;

Video- und Zutrittskontrollanlagen

Architektur und Funktion in EinklangAm Neubau der Sky-Frame AG in Frauenfeld waren über 40 Firmen beteiligt. Stellvertretend lassen wir drei davon zu Wort kommen, wie sie die Bauphase erlebt haben – und was der Neubau für sie bedeutet. Sky-Frame bedankt sich bei allen Beteiligten für die tolle Zusammenarbeit und das schöne Resultat.

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12 System

Sky-Frame Classic

Sky-Frame Fly

Sky-Frame Guard

Sky-Frame Arc

Sky-Frame Slope

Sky-Frame 1

Sky-Frame 2

Sky-Frame 3

Sky-Frame Sun

Sky-Frame Automation

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System:Sky-Frame Classic ist das Basissystem. Die Schiebe-fenster bestehen aus Isolierglaselementen mit um-laufenden Aluminium- oder Glasfaserprofilen. Die Schiebeelemente lagern in Aluminiumrahmen, die schwellenlos in Boden und Decke eingebaut sind, und lassen sich leicht bewegen. 20 mm schlanke Fenstersprossen bilden den feinen Rahmen für das faszinierendste Bild: die Aussicht.Die gebogenen Schiebeelemente von Sky-Frame Arc laufen leicht um die Kurve und verleihen dem Wohn-raum organische Linien. Das System erfüllt alle Stan-dards von Sky-Frame und bietet als Element zeitge-nössischer Architektur zusätzliche Gestaltungsfrei-heit.Die Schiebefenster neigen sich bei Sky-Frame Slope wahlweise in den Wohnraum hinein oder aus der Fassade heraus. Das System erfüllt alle Standards von Sky-Frame und ermöglicht eine besondere Raumgeometrie.

Technologie:Bereits mit der Einfachverglasung Sky-Frame 1 wird ein hoher Schallschutz ermöglicht – und mit der Zweifachverglasung Sky-Frame 2 oder der Dreifach-verglasung Sky-Frame 3 wird zusätzlich optimale Wärmedämmung gewährleistet.Für weiteren Komfort können die Systeme mit ver-schiedenen Features ergänzt werden:Der Sommer lässt sich mit Sky-Frame Fly insekten-frei geniessen. Das Plissee kann bei Bedarf unsicht-bar im Fensterprofil verborgen werden. Die Beschat-tungslösung Sky-Frame Sun ihrerseits bietet Schutz vor Hitze und starkem Sonnenlicht. Die flachen Alu-miniumlamellen werden von filigranen Drahtseilen geführt, welche bei Bedarf einfach entfernt und wie-der angebracht werden können.Mit dem automatischen Antrieb Sky-Frame Auto-mation lassen sich die Schiebeelemente auf Knopf-druck bequem und praktisch geräuschlos öffnen und schliessen. Und Sky-Frame Guard schliesslich ist ein-bruchhemmend und kann mit Verbundsicherheits-gläsern und unsichtbaren Beschlägen ergänzt wer-den. Integrierte Alarmsensoren überwachen dabei die Fenster.

Lösungen für jedes BedürfnisSky-Frame Schiebefenstersysteme sind individuell kombinierbar und erwecken jede Wohnarchitektur zum Leben. Ob Fenster, organische Rundungen oder geneigte Verglasungen: Die Sky-Frame Systeme Classic, Arc und Slope unter-stützen individuelle Wohnerlebnisse.

Meilensteine2015 Bezug Sky-Frame Headquarter, Frauenfeld

(Schweiz) 2014 Auszeichnung mit dem Prix SVC Ostschweiz

(Schweiz) Entwicklung von Sky-Frame Slope/Sun 2013 Zertifizierung MINERGIE-P-Modul (Sky-Frame

3) Entwicklung von Sky-Frame Arc/Fly Ausbau der Aktivitäten mit 100 Mitarbeiten-

den 2012 Schalldämmung von 44 Dezibel erreicht

(Sky-Frame 3) Goldauszeichnung am Designers’ Saturday

(Schweiz) 2011 Geschäftstätigkeit auf fast allen Kontinenten 2010 Zertifizierung MINERGIE-Modul (Sky-Frame 3) Zertifizierung R&G Metallbau AG nach ISO

9001:2008 2009 Auszeichnung mit dem Batimat-Innovations-

preis (Frankreich) Entwicklung des hochisolierten Sky-Frame 3 2006 Auszeichnung mit dem Innovationspreis

Architektur und Technik 2004 Aufbau globales Vertriebspartnernetz 2002 Erste Installation von Sky-Frame 1993 Gründung der Firma R&G Metallbau AG mit

drei Mitarbeitenden

System

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SPECIAL | April 2015

14 Neubau

Es ist vorbildlich, wie die Firma Sky-Frame bei der Realisierung ihres neuen Geschäfts- und Produkti-onsgebäudes vorgegangen ist: Zur Umsetzung der Gebäudestruktur, die einerseits einen effizienten Produktions- und Administrationsablauf beinhalten und andererseits aber auch Visitenkarte sein sollte, veranstaltete die Firma einen internationalen Stu-dienauftrag mit externer Fachjury unter fünf einge-

ladenen Architekturbüros. Die Anforderungen der Bauherrschaft am besten umgesetzt hat das Team um den Winterthurer Architekten Peter Kunz, der dann auch den Auftrag zur Realisierung erhielt.

Open SystemBereits im Wettbewerbsbeitrag sahen die Architekten ein sogenanntes «Open System» als Planungsinstru-

Offenes SystemSky-Frame ist eine Erfolgsgeschichte der Schweizer Bau- und Unternehmens-branche. Das Schiebefenstersystem ohne Rahmen hat weit über unsere Landesgrenzen hinaus für Furore gesorgt und begeistert Bauherren und Architekten auf der ganzen Welt. Nun hat die Firma im Industriegebiet von Frauenfeld, direkt an der Autobahn, ihren neuen Geschäfts- und Produktionssitz bezogen. Die Architektur dazu stammt von Peter Kunz.

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SPECIAL | April 2015

15Neubau

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«Sky-Frame macht die Auflösung der Grenze zwischen Innen- und Aussenraum möglich.»

Die Anforderungen der Bauherrschaft am besten

umgesetzt hat das Team um den Winterthurer

Architekten Peter Kunz.

Infos zum Bau

Architektur: Peter Kunz Architektur, Winterthur Statik: Borgogno Eggenberger Bauingenieure, St.Gallen Baumanagement: Markwalder Bauleitungen, Brüttisellen

ment vor. Mit der Realisierung eines freien Grundris-ses im Zentrum des Gebäudekomplexes, der sowohl Produktion (Erdgeschoss), Fertigung (erstes Ober-geschoss) sowie Administration und Planung (zweites Obergeschoss) aufnehmen kann, wurde ein Maxi-mum an Nutzungsflexibilität erreicht. Die Erschlie-ssung und das Hochregallager werden nach aussen

in zwei Annexbauten geschoben. Vor die Südfassade wird eine Brise-Soleil-Struktur mit Pflanzentrögen gestellt, die einen Filter zwischen Innen- und Au-ssenraum bildet.Ganz anders kommt die Nordfassade daher: Hier tritt der Glaskubus an erste Stelle und entfaltet Fern-

wirkung für die sich auf der Autobahn nähernden Fahrzeuge. Die Fassade weist einen Höchstgrad an Transparenz auf, wirkt technisch, modern und zeit-los – so wie die Bauteile von Sky- Frame selbst. Peter Kunz: «Sky-Frame macht die Auflösung der Grenze zwischen Innen- und Aussenraum möglich. Dieses Thema baulich zu interpretieren, faszinierte uns.»

Am Besten ist es, sich vom Sky-Frame-Spirit selbst zu überzeugen. Dafür braucht die Firma keinen gross-zügig angelegten Ausstellungsbereich, sondern der Firmenrundgang wird zur eigentlichen Ausstellung. Rund um den Innenhof im Bürogeschoss wurde eine Sky-Frame-Welt aufgebaut, der den Innen-Aussen-Bezug, die Boden- und Deckenbündigkeit sowie die Perfektion im Ausführungsdetail aufzeigt. Im Pro-duktionsbereich wird mit einem «Catwalk» über den Fertigungsstrassen und einem Einblick ins Hoch-regallager ein inszenierter Höhepunkt des Firmen-rundgangs geboten.

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SPECIAL | April 2015

16 Portraits

Wir sind Sky-Frame: Unsere Mitarbeiter im Fokus

Ein Produkt ist immer nur so gut wie die Menschen, die hinter ihm stehen. Und bei Sky-Frame spürt der Besucher ihn sofort, den besonderen Spirit, der bei den Sky-Främlern herrscht: Es ist eine einzigartige Mischung aus Begeis-terung, Unternehmertum, Innovationsfreude und Stolz. Wir stellen Ihnen stellvertretend für die über 100 Angestellten zehn vor.

Der Projektleiter Grossprojekte international Mar-kus Ellenrieder (*1983) berät Kunden auf der gan-zen Welt – zurzeit etwa in Taipei, Dubai und Lon-don. «Auf unsere präzisen Lösungen verlassen sich renommierteste Architekturbüros weltweit wie Ri-chard Meier, David Chipperfield, Foster + Partners oder Ian Simpson», freut sich der Augsburger, der in Kreuzlingen wohnt.

Projektleiter Maurin Müller (*1992) ist für den Ver-kauf an die weltweiten Vertriebspartner von Sky-Frame zuständig. Mit den verschiedensten Kultu-ren zusammenzuarbeiten, gefällt dem Bündner be-sonders. Und natürlich, dass er mit Sky-Frame ein marktführendes Produkt verkaufen kann. «Zu unse-rem perfekten System gehört auch eine kompetente Beratung.»

Raffaela Nischelwitzer (*1984) ist als Leiterin Werkplanung für die Arbeitsvorbereitung in der hauseigenen Produktion verantwortlich. Auch die Erlerin ist von dem innovativen System «Made in Switzerland» begeistert: «Vom Firmeninhaber selbst entwickelt und bezüglich Qualität und Technik Spit-ze – Sky-Frame lässt einen auch in einem Raum das Draussen erleben.»

Der Leiter Qualitätsmanagement Michael Fuchs-berger (*1974) wacht darüber, dass nicht nur jedes Produkt perfekt wird, sondern auch der Weg dazu: Prozessoptimierungen gehören ebenso zu seinem Aufgabengebiet wie das Managementsystem. Auch der Zürcher steht voll hinter Sky-Frame: «Kein an-deres Fenster trägt so zu einem schönen Lebensge-fühl bei.»

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SPECIAL | April 2015

17Portraits

Christian Strähl (*1975) hat als B2C-Kundenbera-ter viel mit Architekten und Bauherren zu tun. Die-sen direkten Kontakt schätzt der Altnauer sehr, da er gerne mit Menschen arbeitet. Der topmoderne Showroom im Neubau kommt ihm natürlich gele-gen. «Die einmalige Vereinigung von Funktionalität, Komfort und Design ist hier eins zu eins erlebbar.»

Simon Schneeberger (*1975) ist als Projektleiter für die Ausführung zuständig – und das nicht nur vom Büro aus: Der Winterthurer ist öfter auf Bau-stellen anzutreffen, wo er Handwerker, Architekten und Bauherren betreut. «Da wir uns bei Sky-Frame alle und damit jeden Schritt der Produktion kennen, können wir 100 % hinter unseren Produkten stehen.»

Der Projektleiter Systementwicklung Stefan Schwarz (*1981) optimiert elektronische und mechatroni-sche Komponenten, die in den Sky-Frame-Systemen verbaut werden. Zurzeit entwickelt der Winterthu-rer ein neues Antriebssystem. Langweilig wird’s ihm also nie. «Sowohl in unseren Produkten wie in der Firma steckt ein faszinierender Spirit.»

Business Development Executive Christian Brandt (*1972) sorgt dafür, dass die letzten weissen Flecken von der Sky-Frame-Vertriebsweltkarte verschwinden. Dass Sky-Frame hilft, eine Gebäudehülle quasi auf eine Membrane zu reduzieren, macht die Arbeit des Wahl-Steckborners dankbar: «So können Sie drinnen draussen leben – und zwar bei jedem Wetter. Weltweit.»

Ohne den Leiter Finanzen und Support Thomas Habrik (*1967) läuft bei Sky-Frame (fast) nichts: Der Pfungener ist verantwortlich für die Finanzen, IT, Beschaffung & Logistik, Administration und Inf-rastruktur. Für den Betriebsökonomen ist der Neu-bau ein Quantensprung: «Transparent, modern und hochwertig – wie unsere Produkte.»

Thomas Müller (*1963) ist bei Sky-Frame zustän-dig für die Steuerung der Produktion. Da gilt es, mi-nutiös zu planen und auch mal Sonderlösungen zu finden, was dem Altikoner besonders liegt. Für den Neubau findet Müller nur lobende Worte: «Wir ha-bens hier nicht nur hell und freundlich, sondern buchstäblich alles unter einem Dach.»

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SPECIAL | April 2015

18 Referenzen

Für seine rahmenlosen Schiebefenster wird Sky-Frame regelmässig mit renommierten Design- und Unternehmenspreisen ausgezeichnet. Getreu dem Markenversprechen «A view, not a window» ermög-

licht das Schweizer Premiumprodukt mit rahmen-losen und grosszügigen Glasfronten die Verschmel-zung von Innen und Aussen zu einem Lebensbereich. Vielleicht bald auch bei Ihnen?

Leben mit Sky-FrameSky-Frame begeistert Architekten und Bauherren auf der ganzen Welt. Bei gegen 4500 realisierten Objekten ist es nicht ganz einfach, nur wenige Referenzen vorzustellen. Wir haben uns für elf Objekte entschieden, die Ihnen die Bandbreite der Sky-Frame-Möglichkeiten näher bringen.

Einfamilienhaus am Bodensee, CHArchitektur: tecARCHITECTURE, SchweizFotografie: Bruno Helbling Fotografie, Schweiz

Spirit of Bellevue, CHArchitektur: Bromer architects, SchweizFotografie: Lorenz Frey, Schweiz

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SPECIAL | April 2015

19Referenzen

Yellow, DEArchitektur: Bolles + Wilson, DeutschlandFotografie: Markus Hauschild, Deutschland

Vitrahaus, DEArchitektur: Herzog&de Meuron Architekten, SchweizFotografie: Tom Bisig, Schweiz

Windmühlheuriger Bergmann, ATArchitektur: i-arch, Michael Maier, ÖsterreichFotografie: Alexander Schleissing, Österreich

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SPECIAL | April 2015

20 Referenzen

West Yard Farm, GBArchitektur: van Ellen & Sheryn, EnglandFotografie: Richard Downer, England

Schlössli Krall, CHArchitektur: Zeljko Berger, SchweizFotografie: N. N.

Katamaran MS300, CHArchitektur: Dolmus Architekten, SchweizFotografie: SGV Luzern, Schweiz

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SPECIAL | April 2015

21Referenzen

Haus G, DEArchitektur: ATP Sphere, ÖsterreichFotografie: Brigida Gonzalez, Deutschland

Seehaus am Wörthersee, ATArchitektur: Project A.01 architects, ÖsterreichFotografie: Brigida Gonzalez, Deutschland

Villa in Utrecht, NLArchitektur: Zecc Architects, NiederlandeFotografie: Cornbread Works, Niederlande

Page 22: SPECIAL Neubau Sky-Frame 2015

SPECIAL | April 2015

22 Service

Leben mit Sky-Frame ist die Verwirklichung des in-dividuellen Wohntraums. Die rahmenlosen Schiebe-fenster, entwickelt und produziert in der Schweiz, ermöglichen aussergewöhnliche Architektur und dank schwellenlosem Übergang ein grenzenloses Raumerlebnis mit spektakulärem Weitblick.

Zusammen mit rund 70 Vertriebspartnern weltweit realisiert Sky-Frame jeden Kundenwunsch. Diese wurden nach Schweizer Richtlinien ausgebildet und sind damit autorisiert, Sky-Frame zu vertreiben und fachgerecht zu installieren.

KontaktSky-Frame AG

Langfeldstrasse 111

CH-8500 Frauenfeld

Tel. +41 52 724 94 94

[email protected]

www.sky-frame.ch

Sky-Frame im stilhaus

Rössliweg 48

CH-4852 Rothrist

Tel. +41 62 558 75 72

[email protected]

www.sky-frame.ch

Sky-Frame S.r.l.

Via Aurelio Saffi 7

IT-20123 Milano

Tel. +39 331 48 02 850

[email protected]

www.sky-frame.it

Sky-Frame Inc.

4051 Glencoe Avenue,

Unit 2 Marina Del Rey,

CA 90292, USA

Tel. +1 310 305 1848

[email protected]

www.sky-frame.net

Sky-Frame GmbH

Schwedlerstrasse 8

DE-60314 Frankfurt am Main

Tel. +49 152 225 64756

[email protected]

www.sky-frame.de

Sky-Frame GmbH

Riemerschmidgasse 9

AT-2344 Maria Enzersdorf

Tel. +43 664 2664 210

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www.sky-frame.at

Sky-Frame auf einen BlickSky-Frame ist dank Leidenschaft und Verständnis für Technik, Architektur und Raumgestaltung international führender Anbieter von rahmenlosen Schiebefenstersystemen. Auf fast allen Kontinenten wurden bereits mehrere Tausend Objekte mit Sky-Frame realisiert.

«Lernen Sie Sky-Frame am ‹Tag der offenen Fenster› am 13. Juni 2015 von 9 bis 17 Uhr kennen.»

Hauptsitz und Produktion: Frauenfeld, Schweiz

Filialen: Rothrist (stilhaus), Schweiz; Mailand, Italien; Los Angeles, USA; Frankfurt, Deutschland; Wien, Österreich

Vertriebspartner: rund 70 in Europa, Nordamerika, Australien, Afrika

Inhaber: Beat Guhl, CEO

Mitarbeitende: rund 120

Anzahl realisierter Objekte: rund 4500

(Stand März 2015)

Page 23: SPECIAL Neubau Sky-Frame 2015

CH–8524 UesslingenTel 052 744 50 50schlatter-elektro.chHaushaltgeräteElektroinstallationenTelekommunikation24 Stunden Service

Komfort aus Technik

Sie möchten ein Gebäude, das wenig Energie verbraucht, einen hohen Komfort

bietet, ruhig ist, lange hält und Freude macht.

Unser Team aus Bauphysikern, Akustikern, Heizungs- Lüftungs- und Sanitär-

planern und Spezialisten für Solarenergie findet zusammen mit Ihnen die

passenden Lösungen. Wir machen Konzepte, Berechnungen, Pläne,

Ausschreibungen und sorgen dafür, dass die guten Ideen auch auf dem Bau

umgesetzt werden. Simulationen und Messungen runden das Paket ab.

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Ausstellungsstrasse 21, CH‐8005 Zürich

Tel +41 43 500 52 00, Fax +41 43 500 52 10

www.raumanzug.eu, [email protected]

Inserat Sky Frame Spezial April 2015

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Fokus LeadershipAktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter- und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Hubertus Schmid:

«Der Abbau der Regulation ist

Knochenarbeit» Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:

Süsses Geschäft mit harten Bandagen

Seite 40

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Nov

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Fokus KommunikationAuf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel. Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Dölf Früh, VR-Präsident der FC St.Gallen AG:

Der Retter Seite 6 xxxxxxx:

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Peter Spenger:

Vom Piloten zum IHK-Präsidenten

Seite 6

Thomas Bieger:

Neuer Rektor der Universität

St.Gallen Seite 10

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letzte Seite«Die Ostschweiz – the best of»: Amanda Ammann und Beat Antenen werben im In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus- region Ostschweiz. Seite 14 D

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Fokus Private BankingDer Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden. Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse Herausforderungen stellen. ab Seite 58

Edgar Oehler:

Der Patron gehtSeite 6

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Apri

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Inventure Ostschweiz 2011«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich der RhEMA. ab Seite 56

Karin Keller-Sutter:

Die grosse Hoffnung des Freisinns Seite 10

HSG Talents Conference 2011

High Potentials treffen Wirtschaftsvertreterab Seite 15

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Mai

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Duschi B. Duschletta:

Der Führungs­motivator Seite 50

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letzte SeiteFokus Human Resources: Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise. ab Seite 56

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Juni –

Juli/

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Fokus FinanzenDie ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56

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Kurt Weigelt:

«Die IHK ist nicht die FDP»Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich: Neues Modelabel aus der Ostschweiz Seite 34

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August

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Hintergrund2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten. ab Seite 6

Stephan Weigelt:

Die Ostschweiz soll mit «acrevis» eine neue

starke Regionalbank erhalten

Seite 12

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG ist auf Nach-

haltigkeit ausgerichtet

Seite 32

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Editorial

LEADER September 2011 ıı 1

Peter Weigelt:

Rückbesinnung auf «Mehr Freiheit – weniger Staat»Seite 6

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Sep

tem

ber

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Schnelldenker und KurzrednerPeter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32 D

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Comeback von Peter MettlerDer Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest einen Neustart hin. ab Seite 34

Fredy Brunner:

Das Ausland blickt auf den Geothermie-Pionier

Seite 6

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Dessertapfel «Red Love Odysso»Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10 D

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Olma 2.0:

Max Kriemlers Vision Seite 14

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Michael Götte und Martin KlötiZwei neue bürgerliche Kandidaten für die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28

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Unternehmerpreis

2012

SVC Unternehmerpreis Ostschweiz 2012:

Wer holt die begehrte Trophäe?Seite 10

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Mär

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012

Bankgeheimnis ade?Fragezeichen zur neuen Finanzplatzplatzstrategie

ab Seite 6

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Martin Gehrer:

«Auf dem Wegzur Privatisierung der SGKB» Seite 12

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Connyland:

Zirkus um die Delphin-Haltung

Seite 6

«Kontraktlogistik» auf VorfahrtProf. Wolfgang Stölzle attestiert der Transportbranche eine gute Verfassung. Gefragt sind zunehmend Mehrwertdienstleistungen.

ab Seite 14

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Dieter und Esther von Ziegler:

Mut zum Risiko und Spinnereien

Seite 00

Optimismus bei den PersonalverleihernTemporärstellen sind besser als ihr Ruf. Der Gesamtarbeitsvertrag bringt ihnen Vorteile.

ab Seite 00

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Seite 58

Pro Nautik Romanshorn:

Lautloser Vormarsch der Solarboote Seite 6

Silber-Awards für St.Galler VideoportalDie ipmedia AG sieht die Zukunft des Fernsehens im World Wide Web und auf mobilen Endgeräten.

Seite 16

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Liechtenstein

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Seite 82

Dölf Früh:

Die Ostschweizer Lösung für den FCSG

Seite 6

Treue Kunden und MitarbeiterAdrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr, die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz für die Privatbank.

Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu neuem Glanz

Seite 20

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeldwww.haeberlitv.ch

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Fokus Weiterbildung

Wer sich weiterbilden will, sollte

mehr Wert auf den Inhalt statt

auf die Verpackung legen. seite 55

Wir trotzen der Krise

Ostschweizer KMU

haben genug von

Negativmeldungen

1000 Prozent von

etwas überzeugt sein.»

Beda Hutter, CEO Nouvag AG:

Die Welt setzt auf

Dentaltechnik aus Goldach

Seite 30

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Mehr Selbstkritik gefordert

Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-

sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd

dienen soll. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

AFG-Arena

in SchieflageHintergründe zum Debakel ab Seite 6

Peter Weigelt:Weigelt:W

Rückbesinnung

auf «Mehr Freiheit –

weniger Staat»Seite 6

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September/11 2011

Schnelldenker und Kurzredner

Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den

Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer

Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32ab Seite 32a

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Special: Industrie und Technik

Krisengeschüttelte Branche:

Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.

seite 6

MBT-Erfinder

Karl Müller«Geld ist ein schlechter Antrieb.»

seite 22

Fokus Inkasso:

Wie kann ich mich vor

Verlusten schützen?

seite 20

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April/ 3 2010

Scherbenhaufen bei der FDP?

Wie stehen die Chancen der Freisinnigen bei den Wahlen

2011? Muss Merz zurücktreten? Und welche Rolle spielt

die SVP? Eine Auslegeordnung. Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Urs Rellstab:

Der Kampagnen-

MannSeite 22

➤ SPECIAL Rheintal

SPECIAL Rheintal

Weshalb die Region auch

künftig das Chancental bleiben wird. ab Seite 38

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August/ 6 2010

Bundesratswahlen 2010

Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen

Vertreter in der Landesregierung zu haben? National-

und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9ab Seite 9a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Diana und Roland Gutjahr,Ernst Fischer AG:

Generationen-

wechselSeite 38

CVP-NationalrätinBrigitte Häberli:

«Der Schatten von

Blochers Abwahl»Seite 12

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Mai/ 6 2011

Duschi B. Duschletta:

Der Führungs­

motivatorDer Führungs­

motivatorDer Führungs­

Seite 50

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Fokus Human Resources:

Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und

Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu

inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise.

ab Seite 56

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Mai/ 4 2009

Fokus Personaltag

Mitarbeiter sind viel mehr Vermögenswert

denn Kostenfaktor. Umso wichtiger ist die

Förderung dieses Erfolgsfaktors. Was in der

Theorie plausibel tönt, wird in der Realität

nur selten umgesetzt. seite 46

Eintauchen

ins Paralleluniversum

Was bringen virtuelle

Welten der Wirtschaft?seite 6

Andreas Thiel, Kabarettist «Schafft die Kultur -

subventionen ab!»seite 12

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Mai/ 4 2010

Fokus Human Resources

Was ist eine faire Entlöhnung? Wie stärkt man sein

Unternehmen von innen heraus? Und wie viel Vorbild

braucht ein Leader? Ein Streifzug durch Wissen,

Währung und Wertschätzung. ab Seite 39

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Hans-Peter Klauser, Tagblatt-CEO:

Der grosse Deal

vor dem Ruhestand

Seite 16

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus office

Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung

und IT-Infrastruktur schon längst zur

Chefsache erklärt worden ist.

seite 37

Michael Hüppi

VR-Präsident

der FC St.Gallen AG

«Schmerzhafte Einschnitte

stehen bevor» seite 12

Remo Trunz,

Trunz Holding AG

«Ich stand mir selber

am meisten im Weg» seite 20

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August/08 2008

Carl-Friedrich Frey

«Unser Wirtschaftssystem

ist ein wucherndes

Krebsgeschwür» seite 30

Josef A. Jägers Camion Transport

Derzeit kein Übernahmekandidat

seite 26

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Die Ostschweiz im Jahr 2020

Wie wird sich die Region in den nächsten

12 Jahren entwickeln? Welche Chancen

gilt es nicht zu verpassen? Welche

Gefahren lauern? Ein Blick in die Zukunft.

seite 6

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Oktober/ 10 2008

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April/ 5 2011

Inventure Ostschweiz 2011

«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema

an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich

der RhEMA. ab Seite 56

Karin Keller-Sutter:

Die grosse Hoffnung

des Freisinns

Seite 10

HSG Talents Conference 2011

High Potentials treffen

Wirtschaftsvertreterab Seite 15

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April/ 3 2009

Werner Krüsi, Bank

Wegelin & Co. Privatbankiers

«Wer aggressiv verkauft,

muss auch mit aggressiven

Reaktionen rechnen.»

seite 12

Ruedi Eberle, Golfplatz Gonten

Idylle statt Elite,

Panorama statt Prominenz

seite 28

Rudert unsere Politik

der Realität hinterher?

Verspätet, halbherzig und unentschlossen:

Die Krise rüttelt an unserem Politsystem.

seite 6

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August/62009

TS ToToT r & Service AG:

Ein Abbau ist kein Thema

seite 24

Schönheitschirurg

WeWeW rner L. Mang:

«Charaktere wie mich

können Sie überall hin-

stellen»seite 12

Das Wissen der grauen Panther

Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche

Leistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».

seite 6

LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1

Peter Weigelt: «Die Dynamik der Krise

positiv nutzen»seite 10

Marcel A. Widler, Goodtimer:

«Ein Oldtimer ist wie

eine Aktie» seite 20

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September/ 7 2009

Fokus Consulting

Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.

Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.

seite 38

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Nov.–Dez./ 10 2010

Fokus Kommunikation

Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.

Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre

Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a

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Dölf Früh, VR-Präsident

der FC St.Gallen AG:

Der Retter

Seite 6

GESPRÄCHRuedi Aerni über seine Kündigung beider AusserrhoderWirtschaftsförderung

PERSONALTAGRoger Kollbrunnerspricht am Personal-tag über die interneKommunikationLEADERDas Unternehmer

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Mai /05 2008

Peter Stössel

CSIO St.Gallen:

Wo sich die Elite trifft

SCHWERPUNKTMit einer Marke dieWelt erobern: Unter-nehmer wie AlbertKriemler geben derOstschweiz interna-tional ein Gesicht.

WIRTSCHAFTDer erste freisinnigeStadtpräsident seitlangem: ThomasScheitlin will St.Gal-len klar als Zentrumpositionieren. LEADERDas Unternehmer

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August /06 2007

Special: office today

ab Seite 46

Dölf Früh

Ungebremster

Erfolg im

Internet

WIRTSCHAFTRoland Ledergeber,Präsident der Geschäftsleitung derSt.Galler Kantonal-bank, holt sich die Iren ins Haus.

WIRTSCHAFTUrs Lüchinger von der Sockenfabrik Jacob Rohner trifftman künftig öfters in den Niederlandenan. LEADERDas Unternehmerm

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Arthur Loepfe

«Ein guter Unternehmer

ist der beste Sozialarbeiter»

März /02 2008

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Dölf Früh:

Die Ostschweizer

Lösung für den FCSGSeite 6

Treue Kunden und Mitarbeiter

Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,

die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz

für die Privatbank.

Seite 14

Rorschach:

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neuem GlanzSeite 20

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März/ 4 2011

Fokus Private Banking

Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise

kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken

haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.

Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse

Herausforderungen stellen. ab Seite 58

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Der Patron geht

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März/ 2 2009

Betriebs AG AFG Arena in der Kritik

Zahlen und Fakten der Hauptakteure

seite 6

Fokus Private Banking

Wie und wo anlegen in Zeiten

der Krise – Ein Streifzug durch

verschiedene Institute seite 48

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Oktober/ 8 2009

Abacus Research AG:

Zusammen mit dem PC

gross geworden

seite 20

Roman Aepli,

Aepli Metallbau AG:

«Ich bin nicht gerne

die Nummer 2»seite 12

Fokus Finanzen

Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-

ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe

in vielen Unternehmen dauerpräsent.

seite 45

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Das kleine Grosse

Erfolgsgeschichte Appenzellerland:

Karg im Umgang mit Luxus, aber

reich im Erfinden von Produkten.

seite 57

Top-Leader 2008:

Konrad Hummler

«Strukturverteidiger gibt

es genug» seite 8

Werner Signer,

Direktor Konzert und

Theater St.Gallen

«Sie können Skandale

nicht programmieren»

seite 40

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Juni/06 2008

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Dölf Früh:

Die Ostschweizer

Lösung für den FCSGSeite 6

Treue Kunden und Mitarbeiter

Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,

die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz

für die Privatbank.

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Mai/ 4 2009

Fokus Personaltag

Mitarbeiter sind viel mehr Vermögenswert

denn Kostenfaktor. Umso wichtiger ist die

Förderung dieses Erfolgsfaktors. Was in der

Theorie plausibel tönt, wird in der Realität

nur selten umgesetzt. seite 46

Eintauchen

ins Paralleluniversum

Was bringen virtuelle

Welten der Wirtschaft?seite 6

Andreas Thiel, Kabarettist «Schafft die Kultur -

subventionen ab!»seite 12

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Oktober/ 12 2011

Comeback von Peter Mettler

Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest

einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a

Fredy Brunner:

Das Ausland blickt auf

den Geothermie-Pionier Seite 6

DENK

ANSTOSS!

letzte Seite

GESPRÄCHBenötigt ein Unter-nehmer Killerinstinkt?Christoph Tobler, CEO der SefarGruppe, im Gespräch.

POLITIKWer ist der Regie-rungsratskandidat der SVP St.Gallen? Interview mit Stefan Kölliker.LEADERDas Unternehmerm

agazin für die Ostschweiz u

nd Liechtenstein |www.leade

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Unternehmerpreis

OstschweizUnternehmerpreis

OstschweizUnternehmerpreis

Welche Firma holt 2008 die Trophäe?

Jan./Feb. /01 2008

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Jan.–Feb./ 2 2011

Peter Spenger:

Vom Piloten zum

IHK-Präsidenten Seite 6

Thomas Bieger:

Neuer Rektor

der Universität St.Gallen Seite 10

DENK

ANSTOSS!

letzte Seite

«Die Ostschweiz – the best of»:

Amanda Ammann und Beat Antenen werben im

In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus-

region Ostschweiz. Seite 14

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Jan.–Feb./ 1 2009

Fokus Weiterbildung

Wer sich weiterbilden will, sollte

mehr Wert auf den Inhalt statt

auf die Verpackung legen. seite 55

Wir trotzen der Krise

Ostschweizer KMU

haben genug von

Negativmeldungen

seite 6

Heini Egger,Emil Egger AG

«Wir müssen zu

1000 Prozent von

etwas überzeugt sein.»

seite 20

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Oktober/ 12 2011

Comeback von Peter Mettler

Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest

einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a

Fredy Brunner:

Das Ausland blickt auf

den Geothermie-Pionier Seite 6

DENK

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August/ 9 2011

Hintergrund

2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche

Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und

Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich

wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.

ab Seite 6

Stephan Weigelt:

Die Ostschweiz soll mit

«acrevis» eine neue

starke Regionalbank

erhaltenSeite 12

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG

ist auf Nach-haltigkeit ausgerichtetSeite 32

DENK

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letzte Seite

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

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Juni–Juli/ 5 2010

Die Erholung hat begonnen

Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele

Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden,

zu investieren. Seite 27

Frank und Patrik Riklin,

Konzeptkünstler:

Ein Universum

ohne Sterne

Seite 22

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Juni – Juli/8 2011

Fokus Finanzen

Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-

che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber

auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist

eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr

Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a

DENK

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letzte Seite

Kurt Weigelt:Weigelt:W«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich:

Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

Seite 34

DELUXEUnabhängig von derwirtschaftlichen Situa-tion auf Erfolgskurs:Frischknecht Juwelierin St.Gallen

RUSSLANDWas haben die Russenmit einem SchweizerJassclub gemeinsam:Russlandkenner KarlEckstein im GesprächLEADERDas Unternehmer

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Herbert Sausgruber

Landeshauptmann

von Vorarlberg

Konkurrent oder

gewinnbringender

Nachbar?

April /03 2008

Konkurrent oder

Konkurrent oder

Konkurrent oder

Konkurrent oder

gewinnbringender

gewinnbringender

gewinnbringender

gewinnbringender

Nachbar?Nachbar?Nachbar?Nachbar?

Herbert SausgruberHerbert SausgruberHerbert SausgruberHerbert Sausgruber

Landeshauptmann Landeshauptmann Landeshauptmann Landeshauptmann

von Vorarlbergvon Vorarlbergvon Vorarlbergvon Vorarlberg

SCHWERPUNKTWohin mit denFreisinnigen? Wes-halb FDP-PräsidentMarc Mächler aneinem schwierigenPunkt angelangtist.

WIRTSCHAFTHans-Peter Klauser,r,rGesamtleiter derTaTaT gblatt Medien,über die nächsteVeVeV rleihung des Un-ternehmerpreisOstschweiz.LEADERDasUnternehmer

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Nov./Dez./102007

Roger Köppel

Wolf unter Schafen

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Nov.–Dez./ 10 2010

Fokus Kommunikation

Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.

Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre

Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Dölf Früh, VR-Präsident

der FC St.Gallen AG:

Der Retter

Seite 6

Ständerätin Erika Forster

«So entsteht das Bild einer

uneinheit lichen FDP»

seite 34

Casino-Direktor

Massimo Schawalder

«Man hat mich schon

als Teufel bezeichnet»

seite 12

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Sinnvolles Riskmanagement

Unternehmer können sich gegen fast

alle Risiken präventiv versichern. Doch

wie findet man die geeignete Lösung

im Bereich der Sach-, Haftpflicht- und

Betriebsversicherungen? seite 52

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Nov.–Dez./ 11 2008

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März/ 2 2010

Fokus Banking

Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank­

branche: Wer profitiert, welche Veränderungen

bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft

gesunken ist. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeldwww.haeberlitv.ch

Thomas Köberl, Abacus Research:

Dinosaurier

in der IT-BrancheSeite 8

➤ SPECIAL Kongresse & Events

Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53

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Februar 1/2012

Michael Götte

und Martin Klöti

Zwei neue bürgerliche Kandidaten für

die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28

DENK

DENK

DENK

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AAANNNSSSTTTOOOOOTOTTOTTOT SSSSSS!!!

letzte Seiteletzte Seiteletzte Seite

SVC Unternehmerpreis SVC Unternehmerpreis SVC Unternehmerpreis

Ostschweiz 2012: Ostschweiz 2012: Ostschweiz 2012:

Wer holt die Wer holt die Wer holt die

begehrte Trophäe?

begehrte Trophäe?

begehrte Trophäe?

Seite 10

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April/ 3 2009

Werner Krüsi, Bank

Wegelin & Co. Privatbankiers

«Wer aggressiv verkauft,

muss auch mit aggressiven

Reaktionen rechnen.»

seite 12

Ruedi Eberle, Golfplatz Gonten

Idylle statt Elite,

Panorama statt Prominenz

seite 28

Rudert unsere Politik

der Realität hinterher?

Verspätet, halbherzig und unentschlossen:

Die Krise rüttelt an unserem Politsystem.

seite 6

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Oktober/ 8 2009

Abacus Research AG:

Zusammen mit dem PC

gross geworden

seite 20

Roman Aepli,

Aepli Metallbau AG:

«Ich bin nicht gerne

die Nummer 2»seite 12

Fokus Finanzen

Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-

ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe

in vielen Unternehmen dauerpräsent.

seite 45

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Nov.–Dez./ 14 2011

Dessertapfel «Red Love Odysso»

Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10 DENK

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letzte Seite

Olma 2.0:

Max Kriemlers

Vision Seite 14

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Oktober/ 8 2009

Abacus Research AG:

Zusammen mit dem PC

gross geworden

seite 20

Roman Aepli,

Aepli Metallbau AG:

«Ich bin nicht gerne

die Nummer 2»seite 12

Fokus Finanzen

Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-

ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe

in vielen Unternehmen dauerpräsent.

seite 45

WIRTSCHAFTVon der Wirtschaft in die Politik undzurück: Roland Eberle an der Spitzeder sia Abrasives.

GESPRÄGESPRÄGESPR CHDas schönste Business der Welt und doch knallhart: Jan Martel über die Faszination «Wein».LEADERDas Unternehmer

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Oktober /09 2007

Exotisch und

doch zündend:

Erfolgreich mit

Nischenangeboten

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Oktober/ 8 2010

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:VSüsses Geschäft

mit harten BandagenSeite 40

Carl-Friedrich Frey

«Unser Wirtschaftssystem

ist ein wucherndes

Krebsgeschwür» seite 30

Josef A. Jägers Camion Transport

Derzeit kein Übernahmekandidat

seite 26

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Die Ostschweiz im Jahr 2020

Wie wird sich die Region in den nächsten

12 Jahren entwickeln? Welche Chancen

gilt es nicht zu verpassen? Welche

Gefahren lauern? Ein Blick in die Zukunft.

seite 6

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Oktober/ 10 2008

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Juni – Juli/8 2011

Fokus Finanzen

Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-

che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber

auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist

eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr

Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a

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Kurt Weigelt:Weigelt:W«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich:

Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

Seite 34

DENK

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April/ 5 2011

Inventure Ostschweiz 2011

«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema

an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich

der RhEMA. ab Seite 56

Karin Keller-Sutter:

Die grosse Hoffnung

des Freisinns

Seite 10

HSG Talents Conference 2011

High Potentials treffen

Wirtschaftsvertreterab Seite 15

WIRTSCHAFTRoland Ledergeber,Präsident der Geschäftsleitung derSt.Galler Kantonal-bank, holt sich die Iren ins Haus.

WIRTSCHAFTUrs Lüchinger von der Sockenfabrik Jacob Rohner trifftman künftig öfters in den Niederlandenan. LEADERDas Unternehmerm

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Arthur Loepfe

«Ein guter Unternehmer

ist der beste Sozialarbeiter»

März /02 2008

WIRTSCHAFTDer neue Kopf desOstschweizer Unter-nehmerpreises: Mar-cel Küng über denprestigeträchtigenAnlass.

GESPRÄRÄR CH«Schweizer desJahres» und VoVoV rzei-ge-Unternehmer:Peter Sauber überdas Zusammenspielzwischen Sportund Wirtschaft.LEADERDasUnternehmer

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September/082007

Wahlen 2007

Die Stimme der KMU in Bern

Wer sind die wahren Wirtschaftsvertreter?

Beda Hutter, CEO Nouvag AG:

Die Welt setzt auf

Dentaltechnik aus Goldach

Seite 30

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September/7 2010

Mehr Selbstkritik gefordert

Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-

sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd

dienen soll. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

AFG-Arena

in SchieflageHintergründe zum Debakel ab Seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus consulting

Wo liegen die Möglichkeiten der Unter-

nehmensberatung – und wann erreicht

sie ihre Grenzen? seite 50 – 66

Oerlikon Textile

Components

Die Ruhe nach

der Einkaufstour

seite 18Mode-Manager

Reiner Pichler

«Es geht immer darum,

Mitbewerber zu verdrängen» seite 12

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September/09 2008

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Oktober/ 12 2011

Comeback von Peter Mettler

Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest

einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a

Fredy Brunner:

Das Ausland blickt auf

den Geothermie-Pionier Seite 6

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Juni/Juli/ 5 2009

Special: Industrie und Technik

Krisengeschüttelte Branche:

Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.

seite 6

MBT-Erfinder

Karl Müller«Geld ist ein schlechter Antrieb.»

seite 22

Fokus Inkasso:

Wie kann ich mich vor

Verlusten schützen?

seite 20

Peter Weigelt:Weigelt:WRückbesinnung

auf «Mehr Freiheit –

weniger Staat»Seite 6

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September/11 2011

Schnelldenker und Kurzredner

Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den

Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer

Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32ab Seite 32a

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Oktober/ 8 2010

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:VSüsses Geschäft

mit harten BandagenSeite 40

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Oktober/ 8 2010

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

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Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:VSüsses Geschäft

mit harten BandagenSeite 40

GESPRÄCHBenötigt ein Unter-nehmer Killerinstinkt?Christoph Tobler, CEO der SefarGruppe, im Gespräch.

POLITIKWer ist der Regie-rungsratskandidat der SVP St.Gallen? Interview mit Stefan Kölliker.LEADERDas Unternehmerm

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Unternehmerpreis

OstschweizUnternehmerpreis

OstschweizUnternehmerpreis

Welche Firma holt 2008 die Trophäe?

Jan./Feb. /01 2008

SCHWERPUNKTMit einer Marke dieWelt erobern: Unter-nehmer wie AlbertKriemler geben derOstschweiz interna-tional ein Gesicht.

WIRTSCHAFTDer erste freisinnigeStadtpräsident seitlangem: ThomasScheitlin will St.Gal-len klar als Zentrumpositionieren. LEADERDas Unternehmer

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August /06 2007

Special: office today

ab Seite 46

Dölf Früh

Ungebremster

Erfolg im

Internet

Peter Weigelt: «Die Dynamik der Krise

positiv nutzen»seite 10

Marcel A. Widler, Goodtimer:

«Ein Oldtimer ist wie

eine Aktie» seite 20

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September/ 7 2009

Fokus Consulting

Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.

Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.

seite 38

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März/ 4 2011

Fokus Private Banking

Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise

kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken

haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.

Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse

Herausforderungen stellen. ab Seite 58

Edgar Oehler:

Der Patron geht

Seite 6

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April/ 3 2010

Scherbenhaufen bei der FDP?

Wie stehen die Chancen der Freisinnigen bei den Wahlen

2011? Muss Merz zurücktreten? Und welche Rolle spielt

die SVP? Eine Auslegeordnung. Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

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Urs Rellstab:

Der Kampagnen-

MannSeite 22

➤ SPECIAL Rheintal

SPECIAL Rheintal

Weshalb die Region auch

künftig das Chancental bleiben wird. ab Seite 38

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Mai/ 6 2011

Duschi B. Duschletta:

Der Führungs­

motivatorDer Führungs­

motivatorDer Führungs­

Seite 50

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Fokus Human Resources:

Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und

Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu

inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise.

ab Seite 56

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Nov.–Dez./ 10 2010

Fokus Kommunikation

Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.

Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre

Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a

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Dölf Früh, VR-Präsident

der FC St.Gallen AG:

Der Retter

Seite 6

SCHWERPUNKTWohin mit denFreisinnigen? Wes-halb FDP-PräsidentMarc Mächler aneinem schwierigenPunkt angelangtist.

WIRTSCHAFTHans-Peter Klauser,r,rGesamtleiter derTaTaT gblatt Medien,über die nächsteVeVeV rleihung des Un-ternehmerpreisOstschweiz.LEADERDasUnternehmer

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Nov./Dez./102007

Roger Köppel

Wolf unter Schafen

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus office

Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung

und IT-Infrastruktur schon längst zur

Chefsache erklärt worden ist.

seite 37

Michael Hüppi

VR-Präsident

der FC St.Gallen AG

«Schmerzhafte Einschnitte

stehen bevor» seite 12

Remo Trunz,

Trunz Holding AG

«Ich stand mir selber

am meisten im Weg» seite 20

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August/08 2008

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Oktober/ 8 2010

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

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Seite 82Seite 82Seite 82

Dölf Früh:

Die Ostschweizer

Lösung für den FCSGSeite 6

Treue Kunden und Mitarbeiter

Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,

die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz

für die Privatbank.

Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu

neuem GlanzSeite 20

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Jan.–Feb./ 1 2010

Unternehmerpreis

Ostschweiz 2010

Was macht die sechs nominierten Firmen der

diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus office

Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung

und IT-Infrastruktur schon längst zur

Chefsache erklärt worden ist.

seite 37

Michael Hüppi

VR-Präsident

der FC St.Gallen AG

«Schmerzhafte Einschnitte

stehen bevor» seite 12

Remo Trunz,

Trunz Holding AG

«Ich stand mir selber

am meisten im Weg» seite 20

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August/08 2008

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August/ 6 2010

Bundesratswahlen 2010

Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen

Vertreter in der Landesregierung zu haben? National-

und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9ab Seite 9a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Diana und Roland Gutjahr,Ernst Fischer AG:

Generationen-

wechselSeite 38

CVP-NationalrätinBrigitte Häberli:

«Der Schatten von

Blochers Abwahl»Seite 12

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Das kleine Grosse

Erfolgsgeschichte Appenzellerland:

Karg im Umgang mit Luxus, aber

reich im Erfinden von Produkten.

seite 57

Top-Leader 2008:

Konrad Hummler

«Strukturverteidiger gibt

es genug» seite 8

Werner Signer,

Direktor Konzert und

Theater St.Gallen

«Sie können Skandale

nicht programmieren»

seite 40

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Juni/06 2008

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August/ 9 2011

Hintergrund

2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche

Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und

Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich

wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.

ab Seite 6

Stephan Weigelt:

Die Ostschweiz soll mit

«acrevis» eine neue

starke Regionalbank

erhaltenSeite 12

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG

ist auf Nach-haltigkeit ausgerichtetSeite 32

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Nov.–Dez./ 14 2011

Dessertapfel «Red Love Odysso»

Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10 DENK

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Olma 2.0:

Max Kriemlers

Vision Seite 14

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Mai/ 4 2010

Fokus Human Resources

Was ist eine faire Entlöhnung? Wie stärkt man sein

Unternehmen von innen heraus? Und wie viel Vorbild

braucht ein Leader? Ein Streifzug durch Wissen,

Währung und Wertschätzung. ab Seite 39

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Hans-Peter Klauser, Tagblatt-CEO:

Der grosse Deal

vor dem Ruhestand

Seite 16

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August/ 6 2010

Bundesratswahlen 2010

Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen

Vertreter in der Landesregierung zu haben? National-

und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9ab Seite 9a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Diana und Roland Gutjahr,Ernst Fischer AG:

Generationen-

wechselSeite 38

CVP-NationalrätinBrigitte Häberli:

«Der Schatten von

Blochers Abwahl»Seite 12

WIRTSCHAFTVon der Wirtschaft in die Politik undzurück: Roland Eberle an der Spitzeder sia Abrasives.

GESPRÄGESPRÄGESPR CHDas schönste Business der Welt und doch knallhart: Jan Martel über die Faszination «Wein».LEADERDas Unternehmer

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Exotisch und

doch zündend:

Erfolgreich mit

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Juni–Juli/ 5 2010

Die Erholung hat begonnen

Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele

Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden,

zu investieren. Seite 27

Frank und Patrik Riklin,

Konzeptkünstler:

Ein Universum

ohne Sterne

Seite 22

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August 6/2012Preis Fr. 8.50

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Seite 82Seite 82Seite 82

Dölf Früh:

Die Ostschweizer

Lösung für den FCSGSeite 6

Treue Kunden und Mitarbeiter

Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,

die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz

für die Privatbank.

Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu

neuem GlanzSeite 20

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Mai/ 6 2011

Duschi B. Duschletta:

Der Führungs­

motivatorDer Führungs­

motivatorDer Führungs­

Seite 50

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Fokus Human Resources:

Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und

Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu

inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise.

ab Seite 56

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Juni – Juli/8 2011

Fokus Finanzen

Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-

che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber

auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist

eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr

Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a

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Kurt Weigelt:Weigelt:W«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich:

Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

Seite 34

Beda Hutter, CEO Nouvag AG:

Die Welt setzt auf

Dentaltechnik aus Goldach

Seite 30

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September/7 2010

Mehr Selbstkritik gefordert

Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-

sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd

dienen soll. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

AFG-Arena

in SchieflageHintergründe zum Debakel ab Seite 6

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März/ 2 2010

Fokus Banking

Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank­

branche: Wer profitiert, welche Veränderungen

bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft

gesunken ist. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

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Thomas Köberl, Abacus Research:

Dinosaurier

in der IT-BrancheSeite 8

➤ SPECIAL Kongresse & Events

Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53

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März/ 4 2011

Fokus Private Banking

Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise

kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken

haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.

Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse

Herausforderungen stellen. ab Seite 58

Edgar Oehler:

Der Patron geht

Seite 6

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Februar 1/2012

Michael Götte

und Martin Klöti

Zwei neue bürgerliche Kandidaten für

die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28

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Ostschweiz 2012: Ostschweiz 2012: Ostschweiz 2012:

Wer holt die Wer holt die Wer holt die

begehrte Trophäe?

begehrte Trophäe?

begehrte Trophäe?

Seite 10

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Mai/ 4 2010

Fokus Human Resources

Was ist eine faire Entlöhnung? Wie stärkt man sein

Unternehmen von innen heraus? Und wie viel Vorbild

braucht ein Leader? Ein Streifzug durch Wissen,

Währung und Wertschätzung. ab Seite 39

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

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Der grosse Deal

vor dem Ruhestand

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August/62009

TS ToToT r & Service AG:

Ein Abbau ist kein Thema

seite 24

Schönheitschirurg

WeWeW rner L. Mang:

«Charaktere wie mich

können Sie überall hin-

stellen»seite 12

Das Wissen der grauen Panther

Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche

Leistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».

seite 6

LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1

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Jan.–Feb./ 2 2011

Peter Spenger:

Vom Piloten zum

IHK-Präsidenten Seite 6

Thomas Bieger:

Neuer Rektor

der Universität St.Gallen Seite 10

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«Die Ostschweiz – the best of»:

Amanda Ammann und Beat Antenen werben im

In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus-

region Ostschweiz. Seite 14

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August/ 9 2011

Hintergrund

2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche

Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und

Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich

wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.

ab Seite 6

Stephan Weigelt:

Die Ostschweiz soll mit

«acrevis» eine neue

starke Regionalbank

erhaltenSeite 12

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG

ist auf Nach-haltigkeit ausgerichtetSeite 32

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WIRTSCHAFTDer neue Kopf desOstschweizer Unter-nehmerpreises: Mar-cel Küng über denprestigeträchtigenAnlass.

GESPRÄRÄR CH«Schweizer desJahres» und VoVoV rzei-ge-Unternehmer:Peter Sauber überdas Zusammenspielzwischen Sportund Wirtschaft.LEADERDasUnternehmer

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September/082007

Wahlen 2007

Die Stimme der KMU in Bern

Wer sind die wahren Wirtschaftsvertreter?

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Nov.–Dez./ 14 2011

Dessertapfel «Red Love Odysso»

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Vision Seite 14

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April/ 3 2010

Scherbenhaufen bei der FDP?

Wie stehen die Chancen der Freisinnigen bei den Wahlen

2011? Muss Merz zurücktreten? Und welche Rolle spielt

die SVP? Eine Auslegeordnung. Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Urs Rellstab:

Der Kampagnen-

MannSeite 22

➤ SPECIAL Rheintal

SPECIAL Rheintal

Weshalb die Region auch

künftig das Chancental bleiben wird. ab Seite 38

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Juni/Juli/ 5 2009

Special: Industrie und Technik

Krisengeschüttelte Branche:

Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.

seite 6

MBT-Erfinder

Karl Müller«Geld ist ein schlechter Antrieb.»

seite 22

Fokus Inkasso:

Wie kann ich mich vor

Verlusten schützen?

seite 20

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März/ 2 2009

Betriebs AG AFG Arena in der Kritik

Zahlen und Fakten der Hauptakteure

seite 6

Fokus Private Banking

Wie und wo anlegen in Zeiten

der Krise – Ein Streifzug durch

verschiedene Institute seite 48

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Oktober/ 12 2011

Comeback von Peter Mettler

Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest

einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a

Fredy Brunner:

Das Ausland blickt auf

den Geothermie-Pionier Seite 6

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März/ 2 2010

Fokus Banking

Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank­

branche: Wer profitiert, welche Veränderungen

bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft

gesunken ist. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

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Thomas Köberl, Abacus Research:

Dinosaurier

in der IT-BrancheSeite 8

➤ SPECIAL Kongresse & Events

Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53

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Oktober/ 8 2010

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:VSüsses Geschäft

mit harten BandagenSeite 40

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März/ 4 2011

Fokus Private Banking

Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise

kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken

haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.

Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse

Herausforderungen stellen. ab Seite 58

Edgar Oehler:

Der Patron geht

Seite 6

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April/ 5 2011

Inventure Ostschweiz 2011

«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema

an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich

der RhEMA. ab Seite 56

Karin Keller-Sutter:

Die grosse Hoffnung

des Freisinns

Seite 10

HSG Talents Conference 2011

High Potentials treffen

Wirtschaftsvertreterab Seite 15

Peter Weigelt:Weigelt:WRückbesinnung

auf «Mehr Freiheit –

weniger Staat»Seite 6

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September/11 2011

Schnelldenker und Kurzredner

Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den

Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer

Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32ab Seite 32a

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Jan.–Feb./ 1 2010

Unternehmerpreis

Ostschweiz 2010

Was macht die sechs nominierten Firmen der

diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

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April/ 3 2009

Werner Krüsi, Bank

Wegelin & Co. Privatbankiers

«Wer aggressiv verkauft,

muss auch mit aggressiven

Reaktionen rechnen.»

seite 12

Ruedi Eberle, Golfplatz Gonten

Idylle statt Elite,

Panorama statt Prominenz

seite 28

Rudert unsere Politik

der Realität hinterher?

Verspätet, halbherzig und unentschlossen:

Die Krise rüttelt an unserem Politsystem.

seite 6

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Oktober/ 8 2010

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:VSüsses Geschäft

mit harten BandagenSeite 40

SCHWERPUNKTWohin mit denFreisinnigen? Wes-halb FDP-PräsidentMarc Mächler aneinem schwierigenPunkt angelangtist.

LEADERDasUnternehmer

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

Nov./Dez./102007

RW

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August/ 9 2011

Hintergrund

2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche

Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und

Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich

wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.

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Die Ostschweiz soll mit

«acrevis» eine neue

starke Regionalbank

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Nov.–Dez./ 10 2010

Fokus Kommunikation

Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.

Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre

Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

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Dölf Früh, VR-Präsident

der FC St.Gallen AG:

Der Retter

Seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus consulting

Wo liegen die Möglichkeiten der Unter-

nehmensberatung – und wann erreicht

sie ihre Grenzen? seite 50 – 66

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Components

Die Ruhe nach

der Einkaufstour

seite 18Mode-Manager

Reiner Pichler

«Es geht immer darum,

Mitbewerber zu verdrängen» seite 12

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Juni – Juli/8 2011

Fokus Finanzen

Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-

che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber

auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist

eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr

Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a

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Kurt Weigelt:Weigelt:W«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

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Innovativ und erfolgreich:

Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

Seite 34

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Oktober/ 8 2009

Abacus Research AG:

Zusammen mit dem PC

gross geworden

seite 20

Roman Aepli,

Aepli Metallbau AG:

«Ich bin nicht gerne

die Nummer 2»seite 12

Fokus Finanzen

Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-

ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe

in vielen Unternehmen dauerpräsent.

seite 45

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Vom Piloten zum

IHK-Präsidenten Seite 6

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Neuer Rektor

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Amanda Ammann und Beat Antenen werben im

In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus-

region Ostschweiz. Seite 14

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Jan.–Feb./ 1 2009

Fokus Weiterbildung

Wer sich weiterbilden will, sollte

mehr Wert auf den Inhalt statt

auf die Verpackung legen. seite 55

Wir trotzen der Krise

Ostschweizer KMU

haben genug von

Negativmeldungen

seite 6

Heini Egger,Emil Egger AG

«Wir müssen zu

1000 Prozent von

etwas überzeugt sein.»

seite 20

Peter Weigelt: «Die Dynamik der Krise

positiv nutzen»seite 10

Marcel A. Widler, Goodtimer:

«Ein Oldtimer ist wie

eine Aktie» seite 20

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September/ 7 2009

Fokus Consulting

Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.

Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.

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Ostschweiz 2010

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diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6

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September/7 2010

Mehr Selbstkritik gefordert

Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-

sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd

dienen soll. Seite 36

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Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele

Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden,

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ohne Sterne

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Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

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«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:VSüsses Geschäft

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DAS UNTERNEHMERMAGAZINApril/ 5 2011

Inventure Ostschweiz 2011

«Open Innovation» als

an der diesjährigen Veranstaltung

der RhEMA. ab Seite 56

Karin Keller-Sutter:

Die grosse Hoffnung

des Freisinns

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HSG Talents Conference 2011

High Potentials treffen

Wirtschaftsvertreterab Seite 15

DAS UNTERNEHMERMAGAZINMärz/ 2 2009

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August/62009

TS ToToT r & Service AG:

Ein Abbau ist kein Thema

seite 24

Schönheitschirurg

WeWeW rner L. Mang:

«Charaktere wie mich

können Sie überall hin-

stellen»seite 12

Das Wissen der grauen Panther

Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche

Leistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».

seite 6

LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1

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März/ 4 2011

Fokus Private Banking

Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise

kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken

haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.

Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse

Herausforderungen stellen. ab Seite 58

Edgar Oehler:

Der Patron geht

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus office

Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung

und IT-Infrastruktur schon längst zur

Chefsache erklärt worden ist.

seite 37

Michael Hüppi

VR-Präsident

der FC St.Gallen AG

«Schmerzhafte Einschnitte

stehen bevor» seite 12

Remo Trunz,

Trunz Holding AG

«Ich stand mir selber

am meisten im Weg» seite 20

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August/08 2008

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Dölf Früh:

Die Ostschweizer

Lösung für den FCSG

Treue Kunden und Mitarbeiter

Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,

die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz

für die Privatbank.

Seite 14

Carl-Friedrich Frey

«Unser Wirtschaftssystem

ist ein wucherndes

Krebsgeschwür» seite 30

Josef A. Jägers Camion Transport

Derzeit kein Übernahmekandidat

seite 26

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Die Ostschweiz im Jahr 2020

Wie wird sich die Region in den nächsten

12 Jahren entwickeln? Welche Chancen

gilt es nicht zu verpassen? Welche

Oktober/ 10 2008

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Fokus Finanzen

Die ersten Jahre nach der Krise:

che verändert? Vor welchen neuen

auch Chancen stehen die verschiedenen

eines: Die Kundenansprüche sind

Leistung zu einem kompetitiven

Kurt Weigelt:Weigelt:W«Die IHK

ist nicht

die FDP»

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Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich:

Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

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Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10 DENK

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Olma 2.0:

Max Kriemlers

Vision Seite 14

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Der Führungs­

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Fokus Human Resources: nur Projektziele und

erreichen. Die Menschen sind zu

fördern heisst die Devise.

GESPRÄCHRuedi Aerni über seine Kündigung beider AusserrhoderWirtschaftsförderung

PERSONALTAGRoger Kollbrunnerspricht am Personal-tag über die interneKommunikationLEADERDas Unternehmer

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10-Jahre-Jubiläum:

«Wir sind Ostschweiz»Seite 6

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Hans-Jörg Senn:

Herausgeforderter Kongressstandort St.Gallen Seite 6

Elektrotechnik-Innovation aus BischofszellDie Max Hauri AG beliefert die Industrie, den Grosshandel und neue Vertriebsformen mit immer ausgefeilteren Elektrotechnik-produkten.

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Musical «Moses» am Theater St.Gallen:

Die Besten der Besten am Start Seite 6

Siegeszug der Chemiefaser in der Seil-Herstellung Gespräch mit Martin Ullmann, dem Chef der Ullmann Group, die 30 Patente für technische Seil-Innovationen hält.

Seite 14

Eierlieferant und Stromproduzent:

Schattenspendende Solarstrom-Panels in der Gefl ügelfarm RütihofSeite 24

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Raphael und Martin Schönenberger, PMS Schönenberger AG:

Neue Visionen. Neuer Markt.

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Wirtschaftsprognosen 2013: Welche Herausforderungen gilt es im laufenden Jahr zu meistern? Experten und Unternehmer geben Auskunft

Ab Seite 6

Urs Vögele, CEO Hans Leutenegger AG:

Diamant wird auf Hochglanz poliert

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Die internationale Ostschweiz:Warum Ostschweizer Unternehmen im Ausland erfolgreich sind – und internationale Firmen gerne die Ostschweiz als Standort wählen.

Ab Seite 77 logistik2000.ch

➤ Seite 114

Unternehmer Daniel Model:

Der freundliche ProvokateurSeite 22

Die Ostschweiz und ihr Ruf:

Auf der Suche nach einer IdentitätSeite 6

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April 3/2013Preis Fr. 8.50

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Business Event «LeaderImpuls»Die grosse Vorschau auf die neue Netzwerk-Veran-staltung im Umfeld der diesjährigen RheMA. Mit dabei: Heinz Karrer, Andreas Thiel und Carlo Schmid.

Ab Seite 55 logistik2000.ch

� Seite 48

Niklaus Knüsel, CEO der Flawa AG:

«Die Perspek tiven verdüsterten sich»Seite 10

Umstrukturierungen in der Ostschweiz:

«Frühjahrsputz» bei den UnternehmenSeite 6

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Patrick Feil, HolidayCheck AG:

«Wir waren immer ein Vorreiter»

Seite 12

Sozialhilfemissbrauch:

Die Suche nach den schwarzen

SchafenSeite 8

Die CVP und ihre grosse Aufgabe«Was läuft falsch, wenn wir doch eigentlich so gut sind?» CVP-Politiker aus der Ostschweiz analysieren den Zustand ihrer Partei.

Ab Seite 30 logistik2000.ch

� Seite 66

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Die Region Wil im FokusBeim Export nimmt die Region Wil einen Spitzenplatz ein. Ebenso punkto Standortattraktivität für Unternehmen und als Wohnregion. Ein Blick auf die Stärken, Schwächen und zukunftsgerichtete Projekte.

Ab Seite 35 logistik2000.ch

➤ Seite 66

Frank Bumann, St.Gallen-Bodensee Tourismus:

«Keine rosigen Aussichten»Seite 10

Steuerstreit:

Kapitulation des RechtsstaatesSeite 8

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August 7/2013Preis Fr. 8.50

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Wie Wirtschaft Sinn machtDas Wirtschaftsforum Thurgau am 27. September steht unter dem Motto « Spu-ren statt Staub – Wie Wirtschaft Sinn macht». Ein Anlass, der Impulse aussendet und bei dem Oswald J. Grübel auf einen Metzgermeister tri� t. Eine Vorschau.

Ab Seite 106logistik2000.ch

� Seite 122

Rolf Traxler, Geschäftsleiter der Traxler AG:

Ein Textilunter-nehmen erobert

den WeltmarktSeite 84

Wellness und Schönheit:

Mehr als ein Business rund um Eitelkeiten

Seite 6

SPECIAL Thurgau

ab Seite 66

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August 8/2013Preis Fr. 8.50

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Die Baubranche im FokusDie hiesige Baubranche ist in Bewegung. Ein Rückblick auf die gröss-ten Bauprojekte der Vergangenheit sowie eine Vorstellung von aktuellen und künftigen Objekten mit überregionaler Ausstrahlung.

Ab Seite 90 logistik2000.ch

� Seite 58 und 138

Erich Walser, VRP Helvetia-Gruppe:

«Der Schweizer ist nicht überversichert»

Seite 28

Das Rhema-Debakel:

Hat die Kontrolle versagt?Seite 10

SPECIAL St.Gallen baut

ab Seite 90

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Oktober 10/2013Preis Fr. 8.50

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Lohndiktat vom StaatIst die 1:12-Initiative ein Angri� auf das Erfolgsmodell Schweiz? Im Streitgespräch äussern sich SP-Ständerat Paul Rechsteiner und Heinrich Christen von Ernst & Young St.Gallen.

Ab Seite 32 logistik2000.ch

� Seite 98

Hans Huber, Master Entrepreneur Of The Year 2013:

Unternehmertum als Lebensantrieb

Seite 8

Thomas Gutzwiller, VRP der St.Galler Kantonalbank:

«Die Wirtschaft hat keinen

Selbstzweck»Seite 20

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Spitalplanung unter BeschussDie St.Galler Regierung will in einer ersten Phase 932 Millionen Franken in Spitalbauten investieren. Die IHK kontert mit einer eigenen Studie. Eine Auslegeordnung.

Ab Seite 6 logistik2000.ch

➤ Seite 66

Schützengarten-CEO Reto Preisig:

Spagat zwischen Tradition und Zukunft

Seite 22

Konform AG:

Phönix aus der AscheSeite 30

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Die Suche nach dem perfekten NachfolgerDer Kauf oder Verkauf eines Unternehmens stellt alle Beteiligten vor eine grosse Herausforderung. Von Chancen, Gefahren und faulen Kompromissen

ab Seite 48 logistik2000.ch

Ruth Metzler-Arnold:

«Die Schweiz gerät zunehmend

unter Druck»Seite 10

Unternehmerpreis 2014:

Sechs Firmen sind für den

«Prix SVC» nominiert

Seite 14

20. Rheintaler

Wirtschaftsforumab Seite 78

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ab Seite 96

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Was bewegt die Basis?Welches sind die wahren Herausforderungen der KMU? Und erhalten diese in den Medien und in der Politik auch wirklich das notwendige Gewicht? Unternehmer der Region beurteilen die Situation.

ab Seite 6 logistik2000.ch

Caroline Forster, CEO der Inter-Spitzen AG:

Schätze der Vergangenheit neu

interpretierenSeite 28

Stefan Domanig, Priora AG:

Erste Anzeichen eines Rückganges

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Das grosse Problem mit dem WachstumEndlich kommt die längst überfällige Bewegung in den Kongress-standort St.Gallen. Wohin die Reise gehen wird, ist indes noch unklar. Der Versuch einer Auslegeordnung.

ab Seite 6 logistik2000.ch

Ruedi Aepli, Aepli Stahlbau AG:

Unternehmertum in ZyklenSeite 28

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Fokus «Human Resources» Junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben heute andere Erwar-tungen an eine Stelle. Sinn und Spass sind ebenso wichtig wie Prestige und Lohn. Wie aber geht die Wirtschaft mit diesen Ansprüchen um?

ab Seite 42 logistik2000.ch

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Wirtschaftsfaktor Sport:

Von Erfolgen, Hoffnungen und

MilliardenSeite 6

Anwalt Peter Muri:

Über die Macht der Juristen

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Die Quote als «Übergangsübel»? Frauen sind in den Teppichetagen von Schweizer Unternehmen nach wie vor die Ausnahme. Die Forderung nach einer Quoten-regelung macht die Runde. Fluch oder Segen für die Wirtschaft?

ab Seite 6 logistik2000.ch

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Die Quote als «Übergangsübel»?

Caroline Magerl-Studer, CEO der Mila d’Opiz AG:

Innerfamiliäres «Kampf-Sparring»

Seite 20

Heinrich Spoerry, CEO der SFS Group AG:

Chancen und Risiken des Börsenganges

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Kantonsratspräsident Paul Schlegel:

Bern im VisierSeite 16

SPECIAL: Der Kanton Thurgau mit Sonderteil «Thurgau baut»Ein Blick auf Städte und Gemeinden, Unternehmen und Bauvorhaben, die von der Aufbruchstimmung im Kanton zeugen.

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Fokus Leadership/ConsultingGezielte Weiterbildungen und eine stetige Überprüfung der Ist-Situation machen eine gute Führung aus. Denn jeder Markt bewegt sich. Ein Blick auf Möglichkeiten, Chancen und Gefahren.

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Die Kaufmann Oberholzer AG

zum Markt-leader geformt

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Anwalt Matthias Schwaibold

Was ist privat, was öffentlich?

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Überrollt von der Technologie?In gewissen Branchen ist es mitunter gar nicht mehr so einfach, mit dem technologischen Fortschritt mithalten zu können. Immer schneller wird eine Entwicklung durch eine neue überholt.

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Andreas Müller, DGS Druckguss System AG

Aus der Krise in die ErfolgsspurSeite 12

Dölf Früh, FCSG

Fokus auf den NachwuchsSeite 24

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Bundesratswahlen 2010Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen Vertreter in der Landesregierung zu haben? National- und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Diana und Roland Gutjahr, Ernst Fischer AG:

Generationen - wechsel

Seite 38

CVP-Nationalrätin Brigitte Häberli:

«Der Schatten von Blochers Abwahl»

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Beda Hutter, CEO Nouvag AG:

Die Welt setzt auf Dentaltechnik aus Goldach Seite 30

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Mehr Selbstkritik gefordertRotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd dienen soll. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

AFG-Arena in SchieflageHintergründe zum Debakel ab Seite 6

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