5
781 des Wassers so bedeutend, dass man eine bessere Sorte mit Wasser verdiinnen kann , ohne dass diese Manipulation nachzuweisen ware. Verfasser behauptete ferner, dass die Milch von Ruben, die auf mit Cloakenwasser berieselten Wie$en weiden, eine sehr ungesunde sei : sie rieche iibel, und noch mehr die aus derselben bereitete Butter; sie beginnt in etwa 36 Stunden zu faulen; am bemerkenswerthesten ist aber, dass das Casei'n der Milch, das von Kiihen, die auf mit Cloakenflussigkeit berieselten Feldern weideten , herriihrt , durch den Dyalisator passirt. ,Ueber einige Neu-Schottland-Mineralien", von H. H o w e. Be- merkungen Gber Centrallassit, Stilbit, Mangantit u. A. und deren Vorkommen. ,Ueber Ammoniakbestimmung in Wasser", von W. H. Deer i n g. Erwahnt einiger Vorsichtsmassregeln in der Anwendung der Nessler-' schen Probe. 230. Specificationen von Patenten fur arossbritannien nnd Irland. 3654. J. Young, Kelly, Schottland. ,,Gewinnung von Salzsaure." Datirt 10. November 1875. Chlorcalcium, wie man solches bei der Darsteliung von Soda mittelst des Am- moniakprocesses rrhalt, wird mit feinem Kiessande in Retorteu, unter gleicbzeitigem Durchleiten von Wasserdsmpf, erhitzt. Auf ein Gewichtstheil Chlorcalcium nimmt man etwa anderthalb Gewichtstheile Sand. 3655. W. We1 d o n , Merton bei London. ,Papierbrei aus Holzfaser." Datirt 10. November 1873. P. P. Anstatt eiu kaustisches Alkali zum Kochen mit der Holzfaser U. s w. zu neh- men, wird eine Losung von Aetzkalk in Chlorealciumlosung vorgeschlagen. A. M. Clark, London. (Fiir G. Borden, White Plains, und J. G. Borden, South East, Staat New-York, V. St.) ,Pra- serviren von Milch." Datirt 11. November 1873. 3676. 3675: I Die Mich wird unter Druck gekocht und nachher erst in die Vacuumpfanne Der Zusatz von Zucker filllt in diesem Ver- (Fiir G. W. Morris, J. S. Robinson gebraeht und wie Ublich eingedampft. fahren weg. 3697. M. Benson, London. und G. N. Mac kenzie, Baltimore, V. St.) .Leuchtgasfabrikation.' Datirt 13. November 1873. Petroleum oder sonst ein fliissiger Kohlenwasserstoff wird in geeigneten Appa- raten mittelst iiberhitzten Wasserdampfes zerlegt. 3731. B. Hoffmark, St. Petershurg. (Fiir Oberst B. Wiener, St. Petersburg.) ,,Schiesspulverfabrikation." Datirt 17. November 1873. Um eine innigere Mischuug van Salpeter, Kohle und Schwefel zu Wege zu bringen, liisst man das Gecncnge durch auf 12Qo C. erhitzte Pressplatten passiren, - der Schwefel schmilzt ond vertheilt sich gleichfiirmig durch die M@sse,

Specificationen von Patenten für Grossbritannien und Irland

  • View
    214

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Specificationen von Patenten für Grossbritannien und Irland

781

des Wassers so bedeutend, dass man eine bessere Sorte mit Wasser verdiinnen kann , ohne dass diese Manipulation nachzuweisen ware. Verfasser behauptete ferner, dass die Milch von Ruben, die auf mit Cloakenwasser berieselten Wie$en weiden, eine sehr ungesunde sei : sie rieche iibel, und noch mehr die aus derselben bereitete Butter; sie beginnt in etwa 36 Stunden zu faulen; am bemerkenswerthesten ist aber, dass das Casei'n der Milch, das von Kiihen, die auf mit Cloakenflussigkeit berieselten Feldern weideten , herriihrt , durch den Dyalisator passirt.

,Ueber einige Neu-Schottland-Mineralien", von H. H o w e. Be- merkungen Gber Centrallassit, Stilbit, Mangantit u. A. und deren Vorkommen.

,Ueber Ammoniakbestimmung in Wasser", von W. H. D e e r i n g. Erwahnt einiger Vorsichtsmassregeln in der Anwendung der Nessler- ' schen Probe.

230. Specificationen von Patenten fur arossbritannien nnd Irland. 3654. J. Y o u n g , Kelly, Schottland. ,,Gewinnung von Salzsaure."

Datirt 10. November 1875.

Chlorcalcium, wie man solches bei der Darsteliung von Soda mittelst des Am- moniakprocesses rrhalt, wird mit feinem Kiessande in Retorteu, unter gleicbzeitigem Durchleiten von Wasserdsmpf, erhitzt. Auf ein Gewichtstheil Chlorcalcium nimmt man etwa anderthalb Gewichtstheile Sand.

3655. W. W e 1 d o n , Merton bei London. ,Papierbrei aus Holzfaser." Datirt 10. November 1873. P. P.

Anstatt eiu kaustisches Alkali zum Kochen mit der Holzfaser U. s w. zu neh- men, wird eine Losung von Aetzkalk in Chlorealciumlosung vorgeschlagen.

A. M. C l a r k , London. (Fiir G. B o r d e n , White Plains, und J. G. B o r d e n , South East, Staat New-York, V. St.) ,Pra-

serviren von Milch." Datirt 11. November 1873.

3676. 3675: I Die Mich wird unter Druck gekocht und nachher erst in die Vacuumpfanne

Der Zusatz von Zucker filllt in diesem Ver-

(Fiir G. W. M o r r i s , J. S. R o b i n s o n

gebraeht und wie Ublich eingedampft. fahren weg.

3697. M. B e n s o n , London. und G. N. M a c k e n z i e , Baltimore, V. St.) .Leuchtgasfabrikation.'

Datirt 13. November 1873. Petroleum oder sonst ein fliissiger Kohlenwasserstoff wird in geeigneten Appa-

raten mittelst iiberhitzten Wasserdampfes zerlegt.

3731. B. H o f f m a r k , St. Petershurg. (Fiir Oberst B. W i e n e r , St. Petersburg.) ,,Schiesspulverfabrikation."

Datirt 17. November 1873. Um eine innigere Mischuug van Salpeter, Kohle und Schwefel zu Wege zu

bringen, liisst man das Gecncnge durch auf 1 2 Q o C. erhitzte Pressplatten passiren, - der Schwefel schmilzt ond vertheilt sich gleichfiirmig durch die M@sse,

Page 2: Specificationen von Patenten für Grossbritannien und Irland

782

3771. E. P. H. V a u g h a n , London. (Fiir J. B e r n h a r d , Paris.) ,,Mittel gegen Hewelstein.'

Datirt 20. November 1873.

Eine Liisung von 200 Pfund Leim, 100 Pfund Ochsengalle, 1 bis 2 Pfund carbolsaurem Natron in 2 5 Gallonen Wasser wird in BlGcke geqossen nnd erstarren gelassen. Die Composition reducirt schon gebildeten Kesselstein zu einern feinen Pulver nnd verhiitet die Bildung desselben; fur letztern Zweck geniigt wochentlich einmaliger Zusatze einer Unze Composition zum Speisewasser fur eine Pferdekraft.

3805. W. W e l d o n , Merton bei London. ,,Darstellung von Soda." Datirt 22. November 1873.

Das im Ammoniak - Sodaprocess gewonnene Chlorammoniurn wird, in LGsung, mit kohlensaurer Magnesia destillirt 1 es geht kohlensaures Ammoniak iiber , und Chlorrnagnesium (gemengt niit Chloruatrium, das dem Chlorammonium heigeniischt war) bleibt zuruck. Das kohlensaure Ammoniak wird zusammen mit eincm zwei- ten Aequivalente zur Gewinnung von Soda benutzt. Die ChlormagnesiumlGsung wird eingedickt, wobei das sich ausscheidende Chrornatrium von Zeit zu Zeit herausge- schopft wird und nacl~lier in Oefen calcinirt. Man gewinnt so Salzsiiure nnd Magiie- s ia ; die lctztere fuhrt man mittelst der Verbrennnngsgasp in Carbonat uber. Das Ent- fernen des Kochsalzes, hevor man zum Calciniren schreitet, ist von Wichtigkeit; bewerkstelligt man dies nicht, so kann das C:hlormagnesium durch Hilze allein nicht zerlegt werden. Auch soli, Hrn . W e l d o n zufolpe, eine theilweise Zersetzung des ChlormagneRiums vortheilhafter fiir die nachherige Umwandlnng in Carhonat sein, als eine vollstilndige.

3920. H. R a h t j e n , Bremerljafen, Deutschland. ,,Schutzanstric,h fiir $chiffsbiiden."

Datirt 29. November 1873.

Die Composition besteht aus Holzgeist . . . . . . . UO Gewichtstheile, Schellack . . . . . . 42 Terpentin . . . . . . 8 LeinG1 (gekocht). . . . 20 Rohes Harm . . . . . 15 Galizot . . . . . . . 10 Theerijl . . . . . . . 6 Talg . . . . . . . 6 Venetianisches Roth . . 120 Arsenik . . . . . . 20 Zinkoxyd . . . . . . 3 Quecksilberoxyd . . . . 30

400 GewichtstheiG;

3942. A. S m i t h und F. F i e l d , London. ,,Bleichen von Paraffin.' Datirt 2. December 1873.

Das Bleichen wird durch den atmosphiirischen Sauerstoff, unter Zuhilfenahme einer kieselsauren alkalischen Erde oder kiesblsauren Mangans oder Eisens, zu Wege gebracht. Das getrocknete, wasserhaltige Silicat, das man durch Vermengen einer concentrirten Liisung des hezuglichen alkalischen Erdsalzes mit Natronsilicatliisung erhalt, wird mit dem vorher angesauerten, auf 145 bis 1600 C. erhitzten Paraffin innig vermengt, und in das Gemenge atrnospharische Luft gehlasen; Absetzen- lassen, Abziehen, Filtriren beschliessen din Operation. Die Menge des zuzusetzen- den Silicates variirt von 5 bis 15 pet . Um das vom ahgesetzten Pulver absorbirte Paraffin freizumachen, braucht man das Silicat nur kurze Zeit lang mit einer ver- dannten Mheralslure zn kochen.

Page 3: Specificationen von Patenten für Grossbritannien und Irland

p a c h der Ansicht der Fatentinhaber hBtte das Einblasen der Luft keinen an- dern Zweck, als die Paraffinmasse zu agitiren; die bleichende Wirkung ware aus- schliesslich dem Silicate zuzuschreiben. D. B.]

3975. C. P. N. Weatberby, New-York. ,Priiserviren 'on Holz.' Datirt 3. December 1873.

Das Holz wird , nach vorangegangenem Trockneu , mit unterschwefligsaurem Kalk, gelcat jn flnssiger schwefliger SLure, getrdnkt. Das LGsen des Kalksalzes, sowie das folgende Imprsgniren des Holzes findet unter sehr hohem Drucke statt. Das Kalksalz wird in den Poren des Holzes bald zu Gyps.

3978. W. R. Lake , London. (Fir J. P o p p i n g , New-York.) ,,Schweissen von Stahlplatten.'

Datirt 4. December 1873.

Eiu Gemenge von 1 Pfund calcinirtem Borax, 1 Pfund Eiseinfeile uud f Pfund Blutldugensalz wird , mit etwas Wasser befeuchtet, zwischen den zusammenzu- schweissenden Platten ausgebreitet; die Platten werden rnit Drilthen zusammenge- halten, in Oefen auf nur beililufig 350 bis 370° C. (uicht auf Weissgluth) erhitzt und durch Walzen passiren gelassen.

4007. J. H. S. Wildsmi th , Birmingham. ,Kunstlicher Diinger.& Datirt 5. December 1873.

Apatit oder sonst ein Mineralphosphat wird in concentrirter Salzsilnre geliist; die klare LGsung wird abgezogen, derselben etwa 30 pCt. Gelatin zugesetzt und sie mit Ammoniak behandelt. Kalkphosphat fdllt nieder und reisst die Gelatin mit sich nieder; Chlorammonium bleibt in LGsung und wird als solches durch Decanti- ren und Filtriren entfernt.

3013. H. K e n y o n und J. S w i n d e l l s , Warrington, England. ,,Syntbetische Fabrikation von Ammoniak.'

Datirt 5. December 1873. P. P. Aetzbaryt wird in Betorten erhitzt, und iiber das gliihende Material atmosphlb-

rjsche Luft geleitet, wodurch der Sauerstoff zuriickgehalten wird. Den Stickstoff liisst man durch Kalkmilch und nacbher , gemengt rnit Uberhitztem Wasserdampf, durch mit gliihenden Holzkohlen gefdllte Retorten passiren; das eutstaudene Arnmo- niak wird in Wasser oder sonst einem Medium aufgefangeu. Sobald der H a r p in einer Retorte mit Sauerstoff gesilttigt worden, sperrt man die Luftzufuhr ab (oder dirigirt sie in eine zweite Retorte) uud erhitzt bis zum Austreibeu des zweiten Sauerstoffs.

[Die Patentiuhaber drilcken sich so aus, als ob sie durch Erhitzen von Aetz- baryt diesen in seine Elemente zerlegten.

4070. G. Hase l t ine , London. (Fiir P. de P e y s t e r - R i c k e t t s ,

cinntem Eisen.' Datirt 10. December 1873.

D. B.]

New-York.) ,, Wiedergewinnung des Zinns aus Abfallen von ver-

Das Material wird in eine durchlocherte Trommel gebracht und diese nach

1) Salzsiiure von Z O O B. 2) Salzsaure von 20° B., welcher 2 bis 3 pCt. (vom Gewichte der SalzsLure)

3) Wasser. 4) DUnue Losung YOU Wasserglaslosung.

einander in den folgenden vier Bildern suspendirt:

Salpetersilure von 40' B. und 1 bis 1; pCt. chlorsaures Kali zugesetzt wird.

Page 4: Specificationen von Patenten für Grossbritannien und Irland

784

4075. C. W. S i e m e n s , London. ,Eisen- und Stahlfabrikation.' Datirt 11. December 1873.

Die Prineipien dieses Patentes sind bereits in 3642 / 1872 (diese Berichte VII, 1033) gegeben worden. Gegenwilrtige Specification enthilt Details beziiglich der hfischung von Erz und Flussmittel, der vorbereitenden Behandlung des Feuermate- rial! u. a. w.

4099. General Scot t , Ealing bei London. ,Cement.' Datirt 12. December 1873.

Kalk, der znr Gasreinigung gedient hat, wird mit 15 bis 26 pCt, sandigem Der calcinir- Lehm und 5 bis I 5 pCt. Kohlenstaub innig termengt und calcinirt.

ten Masse setzt man 3 bis 5 pCt. Gyps zu.

4103. A. E. D a m o i s e a u , Paris. ,Darstellung von Trichlor- kohlenstoff.'

Datirt 13. December 1873. Ein Gemenge von 4 Vol. Chlor und 3 Vol. Salzsilureilther wird durch mit

Spodium gefiillte, anf 240-300° C. erhitzte Platinrohren geleitet; den sich erge- benden Tricblorkohlenstoff condensirt man in kith1 gebalteneu Vorlagen , und die gleicbzeitig entstandene SalzsSnre und unzersetztes Chlorbtbyl ftingt man in weiten Gefilssen anf.

Statt Salzshreilther mag Chlorilthylen genommen werden. Die Reaction im ersten Aalle ist durch C, H , C1+ lOCl = C, C1, + 5HC1

ausdrtickbar, im zweiten Falle durch C, H, C1, + 8 C1 = C, C1, + 4 H C1. Der ereteu Gleicbung zufolge sollte man aus 64; Gewiehtstheilen Chlorilthyl 23 i Theile Trichlorkohlenstoff erhalten; allein das mittlere Ergebniss ist bloss 180 bis 200 Theile.

4135. A. Col le t Mnd P. d e Lav i l la s se , Paris. ,Calciniren von Seegewachsen.'

Datirt 16. December 1873. Beschreibt einen speciellen Ofen zur raschen Eidscherung von Beetang u. 8. w.

und giebt Zeichnung &aselben.

4148. J. F e n ton, Colchester, England. ,,Schiesspulver.'' Datirt 17. December 1873.

Gemenge vop & bi8 b Pfund gelbem Blutlaugensalz, 8 bis + Pfund raffiuirtem Diwes weisse SchiegspnIver besitzt unziih- Zucker und 1 Pfund chlorsaurem Kali.

lige Tugenden uqd keines der Laster des schwarzen Gemisches.

4164. A. R. Arrot t , St. Helens bei Liverpool. ,Qewinnung von Salzsiure.'

Dgir t 18. December 1873. Chlorcalcium wird, nnter gleichzeitigem Rehandeln mjt kberhitztrm Wasser-

dampf, auf Rothgluth erhitzt. Die Reaction liefert Sdlzsiinre nnd Aetzkalk.

4166. Co l l e t , de L a v i l l a s s e und de Beauregard , Paris. ,Behandeln von Seegewachsen.'

Datirt 18. December 1873.

Die Materialien werden in dichtschliesseuden Cylindern mit destillirtem Wasser auf nngefhhr 160' (unter Druok) erhitzt und erst naeh dieser Extrdtion eingellschert.

4204. A. V. N e w t o n , London. (Fiir F. Jacquemart , Paris. ,Darstellung von Aluminium.'

Datirt 2%. December 1873.

Dss Patent handelt eigentlich von d,er Bereitnng eines kiinstlichen Chyoliths,

Page 5: Specificationen von Patenten für Grossbritannien und Irland

785

der dann weiter zur Gewinnung von Aluminium dient. Der Chyolit wird durch SLttigen von Kieselfluorsilure mit wenig Thonerde und Mengen dieses Produktes mit Kochsale - im VerhLltnisse von 3 Aequivalenten Natrium auf 1 Aequivalent Alum- nium - hergestellt.

4225. J. C a s t h e l a z , Manchester. ,Neue Anilinfarbe.'' Datirt 24. December 1873. P. P.

Die Beschreibung ist eine sehr unbestimmte. Anilin wird in iiberschiissiger Schwefelsilure gelSst, die LSsung mit Kalibichromatl6sung versetzt und lilngere Zeit bei einer Temperatur von 100 bis 150" crhalten. Das erhaltene Produkt wird mit Wasser oder Alkohol ausgezogen und so ein kastanienbrauner Farbstoff gewonnen.

4290. B. H u n t , London. (Fiir A. F. C. R e y n o s e , Paris.) ,Mineral -Nahrstoffe."

Datirt 31. December 1873.

Kalklactophosphat . . . . . 16 Gewichtstheile, Fluorkalium . . . . . . . 0.76 . Ammoniakalisches Eisencitrat . . 8 Citronenaaures Mangan . . . . 1

Kali . . . . . 1 Wasser . . . . . . . . . 300

231. Titeliibersicht der in den neuesten Zeitschriften veroffentlichten chemischen Aufsatze.

I. C o m p t e s r e n d u s . (No. 18.)

S c h e u r e r - K e s t n e r . Sur l a prdsence de l'acide sulfurique anhydre dans les pro- duits gazeux de la combustion de le. pyrite de fer. p. 1230.

11. B u l l e t i n d e l a s o c i 6 t d c h i m i q u e d e P a r i s . (t. XXIII, No. 10.)

E n g e l , R. Sur les caractbres du glycocolle. p. 435. S c h e u r e r - K e s t n e r.

C l a e s s on. Sur les acides phdnyle-sulfacdtique et dthyle-sulfacdtique. p. 441. L i n d b o m . Sur les sels de l'acide tri-mdtaphosphorique. p. 447. L o u g u i n i n e. Correspondance de Saint-Pdtersbourg, 8/20 avril 1875. p. 451.

Sur l a presence de l'acide sulfurique anhydre dans les pro- duits gazeux de l a combustion de la pyrite de fer. p. 437.

111. A n n a l e s d e C h i m i e e t d e P h y s i q u e . (Ser. V. Tom. IV. Mars 1875.)

B o u s s i n g a u l t .

M e n i er. R o s e n s t i e h l .

G e r n e z . Recherches sur I'e'bullition. D e s C l o i z e a u x .

la durangite. C r o u l l e b ois. B o u r g o i n , $dm.

Observations critiques sur l'emploi de l a teinture ou de la poudre de gai'ac pour apprdcier la puretd du Kirscheuwasser.

Mdmoire sur l a pulvdrisation des engmis. Recherches sur les relations qui existent entre les diffdrentes ma-

tikres colorantes de la garance et l e rSle qu'elles jouent dam la teinture.

Note sur l a forme crystalline et sur les propriktbs optiques de

MBmoire sur lea interferences des rayons elliptiques. dotion du chlore et du brome sur le perbromure d'acktylbne.