12
Speisekarte mit ausgewählten Gerichten Pizza Qua!ro Stagioni (A,G,O) mit Tomatensauce, Käse, Schinken, Pilze, Ar"schocken, Pfefferoni, Oliven, Oregano Hawaii (A,G) mit Tomatensauce, Käse, Schinken, Salami, Ananas, Oregano Rus"ca (A,G) mit Tomatensauce, Käse, Speck, Salami, Zwiebel, Mais, Oregano San Daniele (A,G) mit Tomatensauce, Käse, Prosciu!o Crudo, Ruccola, Oregano Spinaci (A,G) mit Tomatensauce, Käse, Bla!spinat, Schafskäse, Knoblauch Spaghe Pomodoro (A,C,L) Tomatensauce, Knoblauch, Baslikum Aglio Olio (A,C) Knoblauch, Olivenöl, scharfe Pfefferoni, Petersilie Burger Chili Burger (A,C,G,L,M,N,O) gegrilltes Rindfleisch im Sesambrötchen mit Speck, Zwiebel, Tomaten Käse, Gurken, Jalapeños, Pommes und Salat Nachspeisen Zitronensorbet (G) mit Prosecco und Wodka Marillen, Preiselbeer oder Bananen Palatschinke (A,C,G,) je Stk. mit Staubzucker, Vanilleeis , Schokosauce oder Mandelspli!er Kaiserschmarren(A,C,G) mit Zwetschgenröster und Apfelmus

Speisekarte mit ausgewählten Gerichten - oekolog.ataustria.eu_arbeitsblaetter.pdf · Laurasia bestand aus dem heu! gen Nordamerika und Eurasien, wohingegen Gondwana sich aus Südamerika,

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Speisekarte mit ausgewählten Gerichten - oekolog.ataustria.eu_arbeitsblaetter.pdf · Laurasia bestand aus dem heu! gen Nordamerika und Eurasien, wohingegen Gondwana sich aus Südamerika,

Speisekarte mit ausgewählten Gerichten

Pizza

Qua! ro Stagioni (A,G,O)

mit Tomatensauce, Käse, Schinken, Pilze, Ar" schocken,

Pfeff eroni, Oliven, Oregano

Hawaii (A,G)

mit Tomatensauce, Käse, Schinken, Salami, Ananas, Oregano

Rus" ca (A,G)

mit Tomatensauce, Käse, Speck, Salami, Zwiebel, Mais, Oregano

San Daniele (A,G)

mit Tomatensauce, Käse, Prosciu! o Crudo, Ruccola, Oregano

Spinaci (A,G)

mit Tomatensauce, Käse, Bla! spinat, Schafskäse, Knoblauch

Spaghe

Pomodoro (A,C,L)

Tomatensauce, Knoblauch, Baslikum

Aglio Olio (A,C)

Knoblauch, Olivenöl, scharfe Pfeff eroni, Petersilie

Burger

Chili Burger (A,C,G,L,M,N,O)

gegrilltes Rindfl eisch im Sesambrötchen mit Speck, Zwiebel, Tomaten

Käse, Gurken, Jalapeños, Pommes und Salat

Nachspeisen

Zitronensorbet (G)

mit Prosecco und Wodka

Marillen, Preiselbeer oder Bananen Palatschinke (A,C,G,) je Stk.

mit Staubzucker, Vanilleeis , Schokosauce oder Mandelspli! er

Kaiserschmarren(A,C,G)

mit Zwetschgenröster und Apfelmus

Page 2: Speisekarte mit ausgewählten Gerichten - oekolog.ataustria.eu_arbeitsblaetter.pdf · Laurasia bestand aus dem heu! gen Nordamerika und Eurasien, wohingegen Gondwana sich aus Südamerika,

Gesamt

Gemüse: Gurke, Zwiebel, Salat, Oliven, Blattspinat, Pfefferoni, Rucola, Mais, Artischocken, Chilli, Pfefferoni, Jalepenos

Obst: Tomate, Zitrone, Marille, Preiselbeere, Zwetschge, Banane, Apfel, Ananas, Mandel (Steinfrucht)

Kräuter: Oregano, Basilikum, Petersilie

Getreide: Weizen

Sonstiges: Zuckerrohr, Sesam, Jalapeños, Kartoffel, Knoblauch, Kaffee

Amerika

Mittel- und Südamerika: Tomate, Pfefferoni, Chili

Südamerika: Ananas (gibt es heute nicht mehr wild), Kartoffel

Zentralmexiko: Mais

Mexiko: Jalapeños (aus Jalapa), Vanille

Asien

Indien: Gurke, Mango (bis Myanmar, auch Borneo), Mango (auch Malaiische Halbinsel), Basilikum

Zentralasien (alle -istans): Zwiebel (gibt es heute nicht mehr wild), Mandel

Südwestasien (arabische Halbinsel): Blattspinat, Knoblauch

Zentral- und Westasien (alle -istans und arabische Halbinsel: Apfel

Armenien: Marille

Nördliches Eurasien: Preiselbeere

Kaspisches Meer: Zwetschke

Südostasien: Banane (Hauptproduzent: Indien, Hauptexporteur: Ecuador, Hauptimporteur: USA)

Ostasien (Mongolei, China, Japan, Korea): Zuckerrohr

Südasien (Afghanistan bis Indien): Sesam

Irak: Weizen

Afrika

Ägypten: Salat

Äthiopien, Sudan: Kaffee (Arabica-Kaffee, älteste Art, Hauptproduzent: Brasilien)

Mittelmeerraum

Olivenbaum, Rucola, Artischocke, Zitrone, Oregano, Petersilie

Page 3: Speisekarte mit ausgewählten Gerichten - oekolog.ataustria.eu_arbeitsblaetter.pdf · Laurasia bestand aus dem heu! gen Nordamerika und Eurasien, wohingegen Gondwana sich aus Südamerika,

Gruppe 1 Zimbelkraut (Cymbalaria muralis) Spitzwegerich (Plantago lanceolata)

Gruppe 2 Scharfer Hahnenfuß (Ranunculus acris) Wiesen-Fuchsschwanz (Alopecurus pratensis)

Gruppe 3 Wiesenklee (Trifolium pratense) Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis)

Gruppe 4 Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus) Rossminze (Mentha longifolia)

Page 4: Speisekarte mit ausgewählten Gerichten - oekolog.ataustria.eu_arbeitsblaetter.pdf · Laurasia bestand aus dem heu! gen Nordamerika und Eurasien, wohingegen Gondwana sich aus Südamerika,

Die Verbreitung von Pflanzenarten Ein historischer Überblick

a. Tektonische Platten

Früher war die Pflanzenwelt ganz anders verteilt, als sie sich heute präsentiert. Als der Urkontinent

Pangaea vor etwa 300-150 Millionen Jahren eine zusammenhängende Landmasse darstellte, war die

Wanderung der Pflanzen viel einfacher. Sie bedienten sich den gleichen Ausbreitungsmechanismen

wie heute, doch blieb ihnen damals die Reise über Meere und Ozeane erspart.

Durch die kontinentale Drift (Kontinentalverschiebung) entstanden im Laufe der Zeit Laurasia und

schließlich Gondwana. Die Landmassen Laurasias blieben für längere Zeit zusammen, wodurch sich die

recht ähnliche Pflanzenwelt Nordamerikas und Europas erklären lässt.

Durch die schrittweise Fortsetzung der Bewegungen der Kontinentalplatten entstand allmählich die

Welt, wie wir sie heute kennen. Da tektonische Platten auch heute noch wandern, verändert sich die

kontinentale Ausstattung der Welt stetig weiter.

Die grundlegenden Ausbreitungsmechanismen von Pflanzen sind:

1. Zoochorie, Ausbreitung durch Tiere

2. Anemochorie, die Ausbreitung durch Wind

3. Hydrochorie, die Ausbreitung durch Wasser

4. Autochorie, die Selbstausbreitung

5. Hemerochorie, die Ausbreitung durch den Menschen

6. Polychorie, mehrere der oben genannten Mechanismen wirken gemeinsam

b. Eiszeiten

Im Laufe der Erdgeschichte gab es immer wieder Eiszeitalter, in denen sich Kalt- und Warmzeiten

abwechselten. Auch heute befinden wir uns in einem Eiszeitalter - unter anderem daran erkennbar,

dass unsere Pole vergletschert sind. Innerhalb dieses Eiszeitalters erleben wir aktuell eine Warmzeit,

in der die Kontinente nicht unter dicken Eisschichten verborgen liegen. Während der letzten Kaltzeit

rückten die Eismassen bis zu uns ins Alpenvorland vor und nur die Gipfel der höchsten Berge ragten

aus diesen unvorstellbaren Eisschichten hervor.

Der Vorstoß und Rückzug des Eises hatte auch starken Einfluss auf die Wanderbewegung und

Verbreitung von Tier- und Pflanzenarten, die vor der Kälte in südlichere Gefilde, beziehungsweise nach

oben in die Bergregionen flohen, sofern sie dazu in der Lage waren. Arten die nicht über evolutive

Anpassungen verfügten, die ihnen halfen sich in Sicherheit zu bringen, starb aus.

c. Verbreitung über die Ozeane

Wie kamen Pflanzen über Ozeane, bevor es Menschen gab?

• Flugsamen

• Fahrgäste auf Tieren bzw. durch Vögel

• schwimmend (wasserfeste Samen), Totholz nimmt auch oft Tiere als Fahrgast mit

• alle entlegenen Inseln sind Beweis dafür, dass diese Verbreitung durch Tiere und

Flugsamen gut funktioniert.

d. Verbreitung durch Menschen

Als Menschen anfingen sesshaft zu werden und vermehrt Lebensmittel anzubauen begannen sie auch

schrittweise mit Schiffen die Erde zu erkunden. Mit dem berühmten Entdecker Christoph Kolumbus

kam 1492 das erste Schiff von Europa nach Amerika (Ureinwohner kamen über vormalige Landbrücke

nach Amerika). Dieses Schiff mit Kolumbus an Bord brachte Lebensmittel nach Europa und

kennzeichnete den Beginn des interkontinentalen Austausches der Pflanzen und Tiere durch den

Menschen.

Page 5: Speisekarte mit ausgewählten Gerichten - oekolog.ataustria.eu_arbeitsblaetter.pdf · Laurasia bestand aus dem heu! gen Nordamerika und Eurasien, wohingegen Gondwana sich aus Südamerika,

Die moderne Welt

Die Welt wie wir sie heute kennen, ist das Resultat der viele Jahrmillionen

andauernden Kon! nentaldri" und entstand über Zwischenstufen aus den

ehemaligen Riesenkon! nenten Laurasia und Gondwana. Auch heute kann

eine fortwährende Bewegung der Kon! nentalpla# en beobachtet werden.

Durch ein Aneinanderstoßen von zwei Pla# en können so verherende

Naturkatastophen wie Erdbeben oder Tsunamis entstehen, da hierbei

enorme Krä" e frei werden und sich entladen.

Page 6: Speisekarte mit ausgewählten Gerichten - oekolog.ataustria.eu_arbeitsblaetter.pdf · Laurasia bestand aus dem heu! gen Nordamerika und Eurasien, wohingegen Gondwana sich aus Südamerika,

Laurasia und Gondwana

Der nördliche Teil Laurasia und der südliche Teil Gondwana entstanden

durch den Zerfall des Superkon! nents Pangaea im Mesozoikum vor etwa

200 bis 65 Millionen Jahren, welcher auf die Wirkung der kon! nentalen

Dri" zurückgeführt werden kann. Laurasia bestand aus dem heu! gen

Nordamerika und Eurasien, wohingegen Gondwana sich aus Südamerika,

Afrika, Indien, Australien und der Antark! s zusammensetzten. Betrachtet

man rezente Arten und deren heu! ge Verteilung, liefert diese Erkenntnis

grundlegende Erklärungen.

Page 7: Speisekarte mit ausgewählten Gerichten - oekolog.ataustria.eu_arbeitsblaetter.pdf · Laurasia bestand aus dem heu! gen Nordamerika und Eurasien, wohingegen Gondwana sich aus Südamerika,

Pangaea - Der Superkon! nent

Eine einheitliche Landmasse exis! erte in den erdgeschichtlichen Epochen

Karbon bis Jura vor 250 bis 150 Millionen Jahren. Aus diesem Superkon! nent

entstanden im Laufe der Jahrmillionen die durch Meere und Ozeane

voneinander getrennten Kon! nente, wie wir sie heute kennen. Erklärt

wird diese Veränderung durch die Theorie der Pla" entektonik und der

kon! nentalen Dri# . Demnach besteht die äußere Erdhülle aus mehreren

Pla" en (Kon! nentalpla" en), welche sich um einige Zen! meter pro Jahr

verschieben. Sogenannte Konvek! onsströme des Erdmantels, welche

Erdwärme aus dem Inneren der Erde nach außen transpor! eren, werden

für diese Wanderung der Kon! nentalpla" en verantwortlich gemacht.

Page 8: Speisekarte mit ausgewählten Gerichten - oekolog.ataustria.eu_arbeitsblaetter.pdf · Laurasia bestand aus dem heu! gen Nordamerika und Eurasien, wohingegen Gondwana sich aus Südamerika,

Eingangsschlüssel

Beispiel für die Pflanzenbestimmung mit einem dichotomen

Bestimmungsschlüssel

• Ganze Pflanze im Wasser untergetaucht oder schwimmend.......................Hauptschlüssel A

▪ Land- oder Sumpfpflanze...........................................................2

• Pflanze holzig.................................................................................................Hauptschlüssel B

▪ Pflanze krautig............................................................................3

• Pflanze keine Blüten und Samen hervorbringend.........................................Hauptschlüssel C

▪ Pflanze Blüten und Samen hervorbringend...............................4

• Pflanze ohne grünen Laubblättern................................................................Hauptschlüssel D

▪ Pflanze mit grünen Laubblättern...............................................5

• Blütenstand ein Korb.....................................................................................Hauptschlüssel E

▪ Blütenstand kein Korb...............................................................6

• Blütenstand eine Doppeldolde...............................................................Fam. Doldenblütler

▪ Blütenstand keine Doppeldolde................................................7

• Pflanze grasartig............................................................................................Hauptschlüssel F

▪ Pflanze nicht grasartig...............................................................8

• Blütenstand mit Kolben...........................................................................Aronstabgewächse

▪ Blütenstand anders...................................................................9

• Stempel deutlich gestielt aus der Blüte heraushängend.........................Wolfsmilch

▪ Stempel nicht gestielt oder viel kürzer....................................10

• Laubblattgrund aus einer den Stängel umhüllenden

Nebenblattscheide...................................................................................Knöterichgewächse

▪ Laubblatt ohne Nebenblattscheide..........................................11

• Stängelblatt gegenständig, ungeteilt, ganzrandig.........................................Hauptschlüssel G

• Stängelblatt anders.......................................................................................Hauptschlüssel H

Page 9: Speisekarte mit ausgewählten Gerichten - oekolog.ataustria.eu_arbeitsblaetter.pdf · Laurasia bestand aus dem heu! gen Nordamerika und Eurasien, wohingegen Gondwana sich aus Südamerika,

Name:

Familie:

Fundort:

Funddatum:

STECKBRIEFHERKUNFT

Page 10: Speisekarte mit ausgewählten Gerichten - oekolog.ataustria.eu_arbeitsblaetter.pdf · Laurasia bestand aus dem heu! gen Nordamerika und Eurasien, wohingegen Gondwana sich aus Südamerika,

Name:

Familie:

Fundort:

Funddatum:

STECKBRIEFHERKUNFT

Page 11: Speisekarte mit ausgewählten Gerichten - oekolog.ataustria.eu_arbeitsblaetter.pdf · Laurasia bestand aus dem heu! gen Nordamerika und Eurasien, wohingegen Gondwana sich aus Südamerika,

Materialliste

M1 Alurahmen oder Bilderrahmen

M2 Markierungen (Stöcke, Steine o.ä.)

M3 essbare Pflanzen, Kräuter und Blüten

M4 Kochutensilien S hneide retter, Messer, Teller, Salats hüssel…

M5 Ausdruck der verwendeten Rezepte

M6 Arbeitsblatt Pflanzenherkunft Speisekarte 1 (*)

M7 Arbeitsblatt Pflanzenherkunft Speisekarte 2 (*)

M8 weißes Tuch (Leintuch o.ä.)

M9 Vorlage für Arbeitsblätter zur Pflanzenbeschreibung (*)

M10 Arbeitsblatt Theorie Pflanzenverbreitung (*)

M11 Whiteboard-Vorlage Moderne Welt (*)

M12 Whiteboard-Vorlage Pangaea (*)

M13 Whiteboard-Vorlage Laurasia und Gondwana (*)

M14 Eingangsschlüssel Pflanzenbestimmung (*)

M15 Pflanzenteile von 3 - 5 verschiedenen Pflanzen

M16 Aufbewahrungsbehältnisse

M17 Zeitungspapier

M18 Pflanzenpresse

M19 Arbeitsblätter Herbarbelege (*)

M20 Recherchemedien (Computer, Smartphone…)

M21 Literatur

M22 Präsentationsmedien (White Board, Beamer, Flip Chart)

M23 Landkarte

M24 Materialliste (*)

M25 Vorlage für mögliche Testfragen (*) (alle mit einem * gekennzeichneten Materialien werden zur Verfügung gestellt)

Page 12: Speisekarte mit ausgewählten Gerichten - oekolog.ataustria.eu_arbeitsblaetter.pdf · Laurasia bestand aus dem heu! gen Nordamerika und Eurasien, wohingegen Gondwana sich aus Südamerika,

Mögliche Testfragen zum Verständnis des behandelten Stoffgebietes:

Pflanzenbestimmung, -verbreitung

1.1 Erkläre kurz eine Möglichkeit, die Anzahl unterschiedlicher Pflanzenarten eines Gebietes zu ermitteln!

Wie kommt es zu den unterschiedlichen Artenzahlen in räumlich nahen Gebieten?

Wie kommen die verschiedenen Arten an ihre bevorzugten Standorte?

1.2 Nenne 2 genießbare Pflanzenarten, die bei uns vorkommen und beschreibe kurz deren Aussehen

(Blattform, Blütenfarbe, Blütenform, Wuchshöhe etc.)!

Welche Pflanzen in unmittelbarer Umgebung kennst du, denen ein erweiterter Nutzen zugeschrieben

werden kann? Nenne 2 Beispiele und erkläre ihren Nutzen!

Erkläre kurz, was bei der Umsetzung eines Rezeptes zu beachten ist!

Warum ist die pflanzliche Ernährung für Menschen so wichtig?

1.3 Nenne 1 Beispiel, das den Zusammenhang zwischen Form und Funktion bei Pflanzen erklärt!

Welche unterschiedlichen Blattformen kennst du?

2 Nenne 3 unterschiedliche Verbreitungsstrategien von Pflanzen, sowie je ein Bespiel!

Beschreibe den Grundaufbau, den jede Pflanze aufweist!

Wozu gibt es Bestimmungsliteratur und nach welchen Merkmalen unterscheidet man Pflanzenarten?

Was bezeichnet der Begriff Systematik und welche botanischen Grundbegriffe tauchen in diesem

Zusammenhang auf?

3 Nenne 3-5 Merkmale nach denen sich verschiedene Pflanzenarten unterscheiden!

Beschreibe den Nutzen einer Pflanzenart deiner Wahl!

Erkläre kurz den Begriff konstruktiver Kritik!

Welche Merkmale kennst du, die in einem Bestimmungsbuch zur Unterscheidung von Pflanzenarten

herangezogen werden?

Zähle 3-5 Ausprägungen von Merkmalen auf, anhand derer Pflanzenarten unterschieden werden können!

Welche anderen Eigenschaften kennst du, die zwischen verschiedenen Pflanzenarten variieren?

Erkläre den Aufbau einer Pflanzenpresse und ihre Funktion! Wie ist es möglich, dass Pflanzen durch diese

Art der Verarbeitung langfristig haltbar gemacht werden können?

4 Worauf ist bei guter Recherchearbeit zu achten? Welche Medien können dafür herangezogen werden

können?

5 Worauf ist bei einer Präsentation zu achten und welche Medien können dafür verwendet werden?

6 Nenne 3 Beispiele für Pflanzen die aus anderen Teilen der Welt im Laufe der Geschichte nach Österreich

eingewandert sind!

Gib 3 Beispiele für Pflanzen die im Laufe der Geschichte von Österreich in andere Teile der Welt

ausgewandert sind!

Nenne 2 Gründe für die bewusste Verbreitung von Pflanzen durch den Menschen und gib je ein

Beispiel dazu!