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SPIELZEIT 2014 / 2015

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19. Konzerthaus-Zyklus142. Kammermusik-Zyklus

Vorwort 4

ProgrammKonzerthaus-Zyklus | Kurzübersicht 8Kammermusik-Zyklus | Kurzübersicht 10Sonderkonzerte | Kurzübersicht 12

Konzerthaus-Zyklus | Detailübersicht 16Kammermusik-Zyklus | Detailübersicht 25Sonderkonzerte | Detailübersicht 35

Tickets Abonnements | Einzelkarten | Allgemeines 40Preise | Saalpläne 42Kontakt | Vorverkauf 51Anfahrt 52

Sponsoring bei den Albert Konzerten 54Impressum 57 Konzertkalender 58

InhaLT

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Sehr geehrte Konzertbesucher,wir freuen uns, Ihnen die neue Spielzeit 2014/2015 der Albert Konzerte mit vielversprechenden Musikerlebnissen vorzustel-len.

Der 19. Konzerthaus-Zyklus umfasst, wie in den Jahren zuvor, acht Abonnementskonzerte. Wir vertiefen unser Konzept der letzten Spielzeiten, Ihnen Meisterwerke der Musikgeschichte vom Ende des 18. bis Mitte des 20. Jahrhunderts zu präsentie-ren, mit einem Schwerpunkt auf einigen der schönsten Werke der Konzertliteratur, die erstaunlicherweise seit etlichen Jahren bei den Albert Konzerten nicht erklungen sind. Hierbei spannt sich der Bogen erneut von Werken der Wiener Klassiker Mo-zart und Beethoven über Romantik und Spätromantik bis hin zu Schostakowitsch.

In diesem zeitlichen Rahmen haben wir zudem erneut verschie-dene »rote Fäden« durch unseren Konzerthaus-Zyklus gespon-nen:

Die Wiener Klassik ist vertreten durch zwei der berühmtesten Klavierkonzerte überhaupt, Mozarts 20. Klavierkonzert in d-Moll und Beethovens 5. Klavierkonzert sowie durch sein Vio-linkonzert. Aus Werken der deutschen Romantik bzw. Spätro-mantik haben wir für Sie Schumanns Cellokonzert und bewusst wieder Brahms’ 1. Klavierkonzert, da es diesmal in kammeror-chestraler Ausdeutung geboten wird, ausgewählt. Mendelssohn Bartholdys e-Moll-Violinkonzert sowie seine »Reformations-Symphonie« stellen weitere Höhepunkte der Epoche dar. Die europäische Romantik wird repräsentiert durch die 8. Sympho-nie von Dvořák, durch Tschaikowskys 5. Symphonie und eine Suite aus seiner »Nussknacker«-Musik. Die große Symphonik

VorworTAlbert Konzerte – ein Unternehmen der Rombach Gruppe

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ist zudem vertreten durch Schuberts 7. Symphonie (»Unvollen-dete«) und Mahlers Symphonien Nr. 1 (»Der Titan«) und Nr. 6 (»Tragische«). Mit dem 2. Cellokonzert von Schostakowitsch (in Fortsetzung der Interpretation des 1. Cellokonzerts in der Spiel-zeit 2012/2013) bieten wir einen »Klassiker der Moderne« und mit Schuberts für ein Bläserensemble komponiertes Nonett eine bewegende Rarität.

Erneut ist es uns gelungen, renommierte Orchester, Dirigenten und Solisten für den Konzerthaus-Zyklus zu verpflichten: Klangkörper wie das Gewandhausorchester Leipzig (zuletzt 1997 bei uns), das London Symphony Orchestra, das London Philharmonic Orchestra und das Tschaikowsky Symphonieor-chester Moskau, Dirigenten wie Sir John Eliot Gardiner, Vladi-mir Fedossejew, Heinz Holliger, Riccardo Chailly (zuletzt 1980 bei uns) und Michael Gielen, Solisten wie Gautier Capuçon, Ru-dolf Buchbinder, Krystian Zimerman (zuletzt 1984 bei uns), Sol Gabetta und Thomas Zehetmair.

Unser 142. Kammermusik-Zyklus umfasst wie in den Vorjah-ren sieben Abonnementskonzerte. Nach dem Schwerpunkt der beiden letzten Spielzeiten auf dem Spätwerk Schuberts setzen wir diesmal einen Akzent auf die Kammermusik Beethovens, repräsentiert u.a. durch die 1. Violinsonate und das 1. Streich-quartett (erste Phase), die Cellovariationen »Bei Männern, wel-che Liebe fühlen« und die 17. Klaviersonate (Beginn der zweiten Phase) sowie durch das 15., vorletzte Streichquartett als exem-plarisches Spätwerk Beethovens.

Weitere Höhepunkte der Kammermusik bieten wir mit Wer-ken der Wiener Klassiker Haydn und Mozart, des Romantikers Schumann sowie in einem beziehungsreichen Rückgriff mit Auszügen aus Bachs »Kunst der Fuge«. Die Spät(est)roman-tik ist u.a. vertreten durch Kompositionen von Smetana (»Aus meinem Leben«), Brahms und durch die grandiose Violinsonate von Strauss, das frühe 20. Jahrhundert durch Schönbergs »Ver-klärte Nacht«, der Impressionismus durch Debussy und Ravel. Wichtige zeitgenössische Werke von Vasks, Berio und Takemit-su bieten Kontrast und Ergänzung.

Bedeutende Künstler wie Artemis Quartett und Emerson Quar-tett, Arabella Steinbacher (erstmals im Kammermusik-Zyklus zu Gast) und Igor Kamenz stehen für herausragende Interpreta-

VorworT

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VorworTtionen, das Klaviertrio um Kit Armstrong sowie das Amaryllis Quartett für junge Ensembles der Spitzenklasse. Wir freuen uns sehr, mit Mikhail Pletnev und Hélène Grimaud zwei der größten Pianisten unserer Zeit für Klavierabende gewonnen zu haben.

Die 2011 unter Leitung von Thomas Hengelbrock erfolgreich begonnene Kooperation mit dem Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble wird weitergeführt mit Bachs h-Moll-Messe.

Fortgesetzt wird auch die Zusammenarbeit mit dem Studium generale der Universität Freiburg, diesmal mit vier Konzerten.

Wir wünschen Ihnen unvergessliche musikalische Erlebnisse bei den Albert Konzerten in ihrem 114. Jahr!

Ihr

Dr. Leander HotakiAlbert Konzerte GmbHGeschäftsführung/Künstlerische Leitung

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KonZErThaUS-ZyKLUS

1 Sonntag, 7. September 2014, 20 Uhr Seite 16 MENDELSSOHN BARTHOLDY Meeresstille und glückliche Fahrt. Konzertouvertüre op. 27SCHUMANN Cellokonzert a-Moll op. 129MENDELSSOHN BARTHOLDY Symphonie Nr. 5 D-Dur op. 107 »Reformations-Symphonie«London Symphony OrchestraGautier Capuçon | VioloncelloSir John Eliot Gardiner | Dirigent

2 Montag, 27. Oktober 2014, 20 Uhr Seite 17BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73TSCHAIKOWSKY Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64Tchaikowsky Symphonieorchester MoskauRudolf Buchbinder | KlavierVladimir Fedossejew | Dirigent

3 Sonntag, 2. November 2014, 20 Uhr Seite 18BRAHMS Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15DVOŘÁK Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88Polnische KammerphilharmonieKrystian Zimerman | KlavierWojciech Rajski | Dirigent

4 Mittwoch, 10. Dezember 2014, 20 Uhr Seite 19DVOŘÁK Die Mittagshexe. Symphonische Dichtung op. 108SCHOSTAKOWITSCH Cellokonzert Nr. 2 G-Dur op. 126TSCHAIKOWSKY Der Nussknacker op. 71. Suite aus dem Ballett (Auswahl von Vladimir Jurowski)London Philharmonic OrchestraSol Gabetta | VioloncelloFreiburger DomsingknabenVladimir Jurowski | Dirigent

19. Konzerthaus-Zyklus Spielzeit 2014 / 20158 Abende im Abonnement

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KonZErThaUS-ZyKLUS

5 Sonntag, 18. Januar 2015, 20 Uhr Seite 20MOZART Arien aus »Don Giovanni« KV 527, »Die Zauberflöte« KV 620, »Le nozze di Figaro« KV 492MOZART Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466MOZART Symphonie C-Dur KV425 »Linzer«MOZART Schauspielmusik zu »Thamos, König in Ägypten« KV 345 Nr. 2Freiburger BarockorchesterChristian Gerhaher | BaritonKristian Bezuidenhout | HammerklavierGottfried von der Goltz | Leitung

6 Mittwoch, 28. Januar 2015, 20 Uhr Seite 21SCHUBERT Nonett es-Moll »Franz Schuberts Begräbnis-Feyer« D 79SCHUBERT Symphonie Nr. 7 h-Moll D 759 »Unvollendete«BEETHOVEN Violinkonzert D-Dur op. 61kammerorchesterbaselThomas Zehetmair | ViolineHeinz Holliger | Dirigent

7 Samstag, 14. Februar 2015, 20 Uhr Seite 22MENDELSSOHN BARTHOLDY Violinkonzert e-Moll op. 64MAHLER Symphonie Nr. 1 D-Dur »Der Titan«Gewandhausorchester LeipzigJulian Rachlin | ViolineRiccardo Chailly | Dirigent

8 Dienstag, 24. März 2015, 20 Uhr Seite 23MAHLER Symphonie Nr. 6 a-Moll »Tragische«SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und FreiburgMichael Gielen | Dirigent

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1 Donnerstag, 16. Oktober 2014, 20 Uhr Seite 25HAYDN Klaviertrio Nr. 38 D-Dur Hob. XV:24CHAUSSON Klaviertrio g-Moll op. 3BEETHOVEN Sieben Variationen über »Bei Männern, welche Liebe fühlen« für Violoncello und Klavier WoO 46SCHUMANN Klaviertrio Nr. 2 F-Dur op. 80Andrej Bielow | ViolineAdrian Brendel | VioloncelloKit Armstrong | Klavier

2 Donnerstag, 20. November 2014, 20 Uhr Seite 26BEETHOVEN Sonate für Klavier und Violine Nr. 1 D-Dur op. 12 Nr. 1PROKOFJEW Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 f-Moll op. 80STRAUSS Sonate für Violine und Klavier Es-Dur op. 18Arabella Steinbacher | ViolineIgor Kamenz | Klavier

3 Samstag, 29. November 2014, 20 Uhr Seite 27BEETHOVEN Streichquartett Nr. 1 F-Dur op. 18 Nr. 1VASKS Streichquartett Nr. 5SMETANA Streichquartett Nr. 1 e-Moll »Aus meinem Leben«Artemis Quartett

4 Sonntag, 7. Dezember 2014, 20 Uhr Seite 28 Konzerthaus FreiburgKlavierabend Mikhail PletnevBEETHOVEN Sonate Nr. 10 G-Dur op. 14 Nr. 2BEETHOVEN Sonate Nr. 17 d-Moll op. 31 Nr. 2 »Sturm«SCHUMANN Humoreske B-Dur op. 20SCRJABIN 24 Préludes op. 11

142. Kammermusik-Zyklus Spielzeit 2014 / 2015Konzertsaal der Musikhochschule Freiburg(4. und 7. Konzert im Konzerthaus Freiburg)7 Abende im Abonnement

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5 Donnerstag, 5. März 2015, 20 Uhr Seite 30BACH Die Kunst der Fuge BWV 1080 (Auswahl)BEETHOVEN Streichquartett Nr. 15 a-Moll op. 132Emerson Quartett

6 Montag, 20. April 2015, 20 Uhr Seite 31MOZART Streichquartett Nr. 17 B-Dur KV 458 «Jagd«SCHÖNBERG Verklärte Nacht op. 4 für StreichsextettBRAHMS Streichsextett Nr. 2 G-Dur op. 36Amaryllis QuartettVolker Jacobsen | ViolaJens Peter Maintz | Violoncello

7 Montag, 11. Mai 2015, 20 Uhr Seite 32 Konzerthaus FreiburgKlavierabend Hélène GrimaudBERIO Wasserklavier (Six Encores, Nr. 3)LISZT St François de Paule marchant sur les flots (2 Légendes S.175 Nr. 2), Les Jeux d'eau à la Villa d'Este (Années de pèlerinage III, S.163 Nr. 4)SCHUBERT-LISZT Auf dem Wasser zu singen S.558 Nr. 2RAVEL Jeux d'eaux, Ondine (Gaspard de la nuit, Nr. 1)ALBÉNIZ Almeria (Iberia II, Nr. 2)TAKEMITSU Rain Tree Sketch IIJANÁČEK Im Nebel Nr. 1 und 4FAURÉ Barcarolle Nr. 5 op. 66DEBUSSY La cathédrale engloutie (Préludes I, L117, Nr. 10), The snow is dancing (Children's Corner L113, Nr. 4), Pour les arpèges composés (Études L136, Nr. 11), Poissons d'or (Images II, L111, Nr. 3), L'isle joyeuse L106

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SonDErKonZErTEFreitag, 28. November 2014, 19.30 Uhr Seite 35 Johanneskirche Freiburg BACH Messe in h-Moll BWV 232Balthasar-Neumann-Chor und SolistenBalthasar-Neumann-EnsembleThomas Hengelbrock | Leitung

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SonDErKonZErTEKonzerte in Kooperation mit dem Studium generaleder Universität Freiburg 2014 / 2015Aula der Universität Freiburg (1. Konzert im Haus zur Lieben Hand)

Mit freundlicher Unterstützung durch Frau Sabine Bronner

1 Mittwoch, 14. Januar 2015, 19.30 Uhr Seite 36Haus zur Lieben HandNYZHNYK Sansara SCARLATTI Sonaten (Auswahl)BERIO Sequenza XIII »Chanson«RACHMANINOW Barcarolle g-Moll op. 10 Nr. 3MOZART Variationen »Ah, vous dirai-je, Maman« KV 265MENDELSSOHN BARTHOLDY/RACHMANINOW Scherzo aus dem »Sommernachtstraum«Ksenija Sidorova | Akkordeon

2 Donnerstag, 12. Februar 2015, 19.30 Uhr Seite 37BRAHMS Sonate Nr. 3 f-Moll op. 5PROKOFJEW Sonate Nr. 2 d-Moll op. 14RACHMANINOW 6 Moments Musicaux op. 16Boris Giltburg | Klavier

3 Mittwoch, 6. Mai 2015, 19.30 Uhr Seite 38SCHUMANN Abegg-Variationen op. 1HAYDN Variationen f-Moll Hob. XVII:6HINDEMITH Suite 1922 op. 26HAYDN Fantasie C-Dur Hob. XVII:4SCHUMANN Fantasie C-Dur op. 17Annika Treutler | Klavier

4 Donnerstag, 11. Juni 2015, 19.30 Uhr Seite 39SCHUBERT Sonate C-Dur D 840 »Reliquie«SCHUBERT 3 Klavierstücke D 946 SCHUBERT Sonate c-Moll D 958Ran Jia | Klavier

badische-zeitung.de/kultur

Ob ein Einzelner mit der Violine, eine Band oder ein ganzes Orchester, ob im Kammer- musiksaal, im Theater oder unter freiem Himmel: Musik ist ebenso vielfältig wie die Multiplikation ihrer Töne. Wir multiplizieren mit. Und fassen das Unfassbare in Worte.

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Sonntag, 7. September 2014, 20 UhrMENDELSSOHN BARTHOLDY Meeresstille und glück-liche Fahrt. Konzertouvertüre op. 27SCHUMANN Cellokonzert a-Moll op. 129MENDELSSOHN BARTHOLDY Symphonie Nr. 5 D-Dur op. 107 »Reformations-Symphonie«London Symphony OrchestraGautier Capuçon | VioloncelloSir John Eliot Gardiner | Dirigent

Romantik pur – Im letzten Jahr feierte Sir John Eliot Gardiner seinen 70. Geburtstag. Längst hat der englische Alte-Musik-Pio-nier seine musikalische Neugier auch auf das 19. und 20. Jahr-hundert gerichtet. Gerade im romantischen Repertoire sorgte er mit leidenschaftlichen, durchsichtigen und schlanken Interpre-tationen auf Originalinstrumenten für Furore. Beim Albert-Konzert präsentiert Gardiner mit dem London Symphony Orchestra ein rein romantisches Programm. Felix Mendelssohn Bartholdys strahlende Konzertouvertüre »Meeres-stille und glückliche Fahrt« trifft auf dessen feierliche »Reforma-tions-Symphonie«. Gespannt sein darf man auch auf die Wie-derbegegnung mit dem französischen Meistercellisten Gautier Capuçon, der mit dem a-Moll-Konzert von Robert Schumann einen echten Edelstein der Celloliteratur polieren wird.

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Montag, 27. Oktober 2014, 20 UhrBEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73TSCHAIKOWSKY Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64Tchaikowsky Symphonieorchester MoskauRudolf Buchbinder | KlavierVladimir Fedossejew | Dirigent

Große Authentizität – Rudolf Buchbinder »spielt einen Beet-hoven, der auch für heutige Ohren hörbar Grenzen überschrei-tet, indem er an seine eigenen Grenzen geht« (Rundfunk Ber-lin-Brandenburg). Für den Kritiker Kai Luehrs-Kaiser ist der österreichische Klaviermeister schlicht »der aktuell beste Beet-hoven-Pianist der Welt«. Die Frische seines Spiele basiert dabei auf genauer Quellenforschung: 38 verschiedene Gesamtausga-ben der Beethoven-Klaviersonaten und viele Autographe hat Buchbinder in seinem Besitz, um die Musik des Komponisten immer wieder neu erforschen und interpretatorisch beleuchten zu können. Beethovens gewichtig-heroisches 5. Klavierkonzert in Es-Dur wird an diesem Abend kombiniert mit Tschaikowskys emotional aufgewühlter 5. Symphonie. Auch das Tschaikowsky Symphonieorchester Moskau unter sei-nem legendären Chefdirigenten Vladimir Fedossejew ist hierfür eine Idealbesetzung und verhilft der Musik des russischen Kom-ponisten zu großer Authentizität.

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Sonntag, 2. November 2014, 20 UhrBRAHMS Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15DVOŘÁK Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88Polnische KammerphilharmonieKrystian Zimerman | KlavierWojciech Rajski | Dirigent

Kompromisslose Glücksmomente – Krystian Zimerman ist ein radikaler Künstler, der sich rar macht und künstlerisch keine Kompromisse eingeht. Gerade deshalb werden die Auftritte des so begnadeten wie eigenwilligen Pianisten zu Glücksmomenten, in denen die Zeit stehenzubleiben scheint. Beim Albert-Konzert interpretiert Zimerman Brahms’ erstes Klavierkonzert in d-Moll, das er mit den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle auf CD eingespielt hat. Mit seinen Landsleuten der Polnischen Kammerphilharmonie unter Wojciech Rajski kann der Pianist dabei auf kompetente musikalische Partner vertrauen. Sie werden das schwergewich-tige Konzert entschlacken und bei Dvořáks eingängiger, volks-tümlich gefärbter Symphonie Nr. 8 gemeinsam mit dem Publi-kum tief in die slawische Seele blicken.

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Mittwoch, 10. Dezember 2014, 20 UhrDVOŘÁK Die Mittagshexe. Symphonische Dichtung op. 108SCHOSTAKOWITSCH Cellokonzert Nr. 2 G-Dur op. 126TSCHAIKOWSKY Der Nussknacker op. 71. Suite aus dem Ballett (Auswahl von Vladimir Jurowski)London Philharmonic OrchestraSol Gabetta | VioloncelloFreiburger DomsingknabenVladimir Jurowski | Dirigent

Düster und glitzernd – In unserer vorletzten Saison begeister-te Sol Gabetta das Freiburger Publikum mit Schostakowitschs 1. Cellokonzert in Es-Dur. Zu ihrem Auftritt mit dem London Philharmonic Orchestra unter seinem jungen charismatischen Chefdirigenten Vladimir Jurowski hat die begnadete argenti-nische Starcellistin das sieben Jahre später komponierte 2. Kon-zert in G-Dur (1966) mitgebracht. Es ist düsterer als das erste und oszilliert zwischen Resignation, Aufschrei und schwarzem Humor. Das klagende Cellosolo zu Beginn gibt den verzwei-felten Grundton vor. Mit Tschaikowskys zauberhafter Ballettmusik »Der Nusskna-cker« nach der Pause wird alles Dunkle weggewischt. Eine helle, glitzernde Kinderwelt entsteht: mit einem Mäusekönig und zum Leben erweckten Pfefferkuchensoldaten – und vor allem mit vie-len Ohrwürmern.

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Sonntag, 18. Januar 2015, 20 UhrMOZART Arien aus »Don Giovanni« KV 527, »Die Zau-berflöte« KV 620, »Le nozze di Figaro« KV 492MOZART Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466MOZART Symphonie C-Dur KV425 »Linzer«MOZART Schauspielmusik zu »Thamos, König in Ägyp-ten« KV 345 Nr. 2Freiburger BarockorchesterChristian Gerhaher | BaritonKristian Bezuidenhout | HammerklavierGottfried von der Goltz | Leitung

Berührend vielschichtig – Als Liedsänger gehört Christian Gerhaher zu den wichtigsten Interpreten überhaupt. Sein be-rührender Mahler-Liederabend bei den Albert Konzerten 2011 hinterließ tiefe Spuren. Nun kehrt der lyrische Bariton an der Seite des Freiburger Barockorchesters mit Opernarien von Wolf-gang Amadeus Mozart nach Freiburg zurück. Der vielschichtige Mozartabend – mit anderem Programm treten diese Künstler einen Tag zuvor im FBO-Konzert auf – präsentiert zudem neben der »Linzer« Symphonie auch einen Auszug aus der Schauspiel-musik zu »Thamos, König in Ägypten«. Kristian Bezuidenhout ist nur bei unserem Konzert dabei. Der preisgekrönte Pianist gilt auf dem Hammerklavier als Mozart-Interpret schlechthin. Man darf gespannt sein, welch neue Far-ben, Schattierungen und Kontraste der Südafrikaner dem be-kannten Klavierkonzert in d-Moll KV 466 entlocken wird.

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Mittwoch, 28. Januar 2015, 20 UhrSCHUBERT Nonett es-Moll »Franz Schuberts Begräbnis-Feyer« D 79SCHUBERT Symphonie Nr. 7 h-Moll D 759 »Unvollendete«BEETHOVEN Violinkonzert D-Dur op. 61kammerorchesterbaselThomas Zehetmair | ViolineHeinz Holliger | Dirigent

Mehr Fragen als Antworten – Es gibt Musiker, die passen nicht zur von PR-Strategen konstruierten Hochglanzwelt der Klassik, in der die Optik häufig mehr zu zählen scheint als die Substanz. Thomas Zehetmair und Heinz Holliger gehören dazu. Der ös-terreichische Geiger und der Schweizer Dirigent, Oboist und Komponist entziehen sich den gängigen Schubladen. Die beiden verbindet eine lange künstlerische Freundschaft. Heinz Holliger schrieb sein Violinkonzert für Thomas Zehetmair, der es 1995 in Lausanne uraufführte. In unserem Konzert widmen sich die beiden großen Musiker-persönlichkeiten gemeinsam mit dem kammerorchesterbasel Beethovens Violinkonzert in Zehetmairs Lesart »von ätherischer Zartheit in der lyrischen Tongebung« (Frankfurter Allgemeine Zeitung). Schuberts »Unvollendete« stellt viele abgründige, aber unbeantwortete Fragen und lässt Kontraste unvermittelt aufein-anderprallen. Auch dafür ist der Sinnsucher Heinz Holliger ge-radezu prädestiniert.

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Samstag, 14. Februar 2015, 20 UhrMENDELSSOHN BARTHOLDY Violinkonzert e-Moll op. 64MAHLER Symphonie Nr. 1 D-Dur »Der Titan«Gewandhausorchester LeipzigJulian Rachlin | ViolineRiccardo Chailly | Dirigent

Künstlerisches Gipfeltreffen – Das romantisch-geheimnisvolle Violinkonzert von Felix Mendelssohn Bartholdy hat Julian Rach-lin bereits im Alter von vierzehn Jahren gespielt. »Es ist ein sehr intimes Konzert. Ein Werk, mit dem man sehr behutsam umge-hen muss«, sagt der in Vilnius/Litauen geborene weltberühmte Geiger, der auch als Bratschist und Dirigent auf der Bühne steht. Mit dem Gewandhausorchester Leipzig unter seinem Chef Ric-cardo Chailly ist an diesem Abend jener traditionsreiche Klang-körper zu hören, der bereits im Jahr 1845 unter Gewandhaus-kapellmeister Mendelssohn Bartholdy für die Uraufführung dieses Violinkonzertes gesorgt hatte und zu den bedeutendsten Orches tern der Welt zählt. Die erste Symphonie von Gustav Mahler nach der Pause beginnt »wie ein Naturlaut«, und führt im stürmisch bewegten Finale zu einem gewaltigen Orchesterausbruch, bei dem am Ende sogar die sieben Hornisten aufstehen, um den abschließenden Choral »mit größter Schallkraft« zum Triumph werden zu lassen.

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Dienstag, 24. März 2015, 20 UhrMAHLER Symphonie Nr. 6 a-Moll »Tragische«SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und FreiburgMichael Gielen | Dirigent

Bitteres Ende – Mahlers Musik »ist in besonders eindringlicher Art Reflexion des Zustandes der Welt und Hinweis auf Utopie, auf Erfüllung der Sehnsucht«, sagt Michael Gielen. Der Kompo-nist selbst bezeichnete seine 6. Symphonie wegen ihres negativen Ausgangs, dem existentiellen Tonfall und den beiden erschüt-ternden Hammerschlägen als seine »Tragische«. Gielen gilt spä-testens seit der Gesamtaufnahme der Symphonien mit dem SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg als besonders tief-schürfender Mahler-Exeget. Bei den Salzburger Festspielen 2013 sorgten Dirigent und Orchester mit der 6. Symphonie für einen großen Erfolg, »vielleicht war es sogar der Höhepunkt der Fest-spiele« (Gerhard Rohde, Frankfurter Allgemeine Zeitung). Bei ihrem Heimspiel im Freiburger Konzerthaus werden Micha-el Gielen und sein Orchester, dem er von 1986 bis 1999 als Chef-dirigent vorstand, Mahlers symphonische Welten ausloten und wieder einstürzen lassen – bis zum bitteren Ende.

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Donnerstag, 16. Oktober 2014, 20 UhrHAYDN Klaviertrio Nr. 38 D-Dur Hob. XV:24CHAUSSON Klaviertrio g-Moll op. 3BEETHOVEN Sieben Variationen über »Bei Männern, welche Liebe fühlen« für Violoncello und Klavier WoO 46SCHUMANN Klaviertrio Nr. 2 F-Dur op. 80Andrej Bielow | ViolineAdrian Brendel | VioloncelloKit Armstrong | Klavier

Erwärmen und Entzücken: Kit Armstrong als Kammermusiker – »Dieser Junge ist die außergewöhnlichste musikalische Bega-bung, der ich je im Leben begegnet bin«, sagte Alfred Brendel im Jahr 2008 über seinen Schüler Kit Armstrong. Im Dezember 2013 sprang Armstrong beim Albert-Konzert für Rudolf Buch-binder als Solist mit Klavierkonzerten von Haydn, Mozart und Beethoven im Freiburger Konzerthaus ein und wurde mit Stan-ding Ovations gefeiert. Nun kehrt er zurück und widmet sich gemeinsam mit dem uk-rainischen Geiger Andrej Bielow und dem englischen Cellisten Adrian Brendel der Kammermusik. Das Konzertprogramm zeigt die Entwicklung einer Gattung von ihrem divertimento-artigen Beginn bei Joseph Haydn bis zum 1882 uraufgeführten, groß dimensionierten g-Moll-Trio von Ernest Chausson. Von Schu-manns Klaviertrio in F-Dur schwärmte seine Frau Clara: »Es ge-hört zu den Stücken Roberts, die mich von Anfang bis zum Ende in tiefster Seele erwärmen und entzücken.«

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Donnerstag, 20. November 2014, 20 UhrBEETHOVEN Sonate für Klavier und Violine Nr. 1 D-Dur op. 12 Nr. 1PROKOFJEW Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 f-Moll op. 80STRAUSS Sonate für Violine und Klavier Es-Dur op. 18Arabella Steinbacher | ViolineIgor Kamenz | Klavier

Begegnung auf Augenhöhe – Arabella Steinbacher und Igor Ka-menz kennt man als Solisten, die alleine oder im Dialog mit Or-chestern eigene musikalische Welten entstehen lassen. Die Star-geigerin und der »Wunderpianist« (Helmut Mauró, Süddeutsche Zeitung) sind große Individualisten. Die Albert Konzerte haben nun die beiden zusammengebracht zu einer spannenden Begeg-nung auf Augenhöhe.Die Bandbreite des Abends reicht dabei von Beethovens früher D-Dur-Sonate, in der noch das Klavier im Vordergrund steht, bis zu Prokofjews gewichtiger Sonate Nr. 1 in f-Moll aus dem Jahr 1946. Richard Strauss’ betörend klangsinnliche Violinsona-te in Es-Dur (1887) ist das letzte echte Kammermusikwerk des Komponisten, bevor er sich ganz der symphonischen Dichtung und der Oper zuwandte.

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KaMMErMUSIK-ZyKLUS

Samstag, 29. November 2014, 20 Uhr BEETHOVEN Streichquartett Nr. 1 F-Dur op. 18 Nr. 1VASKS Streichquartett Nr. 5SMETANA Streichquartett Nr. 1 e-Moll »Aus meinem Leben«Artemis Quartett

Musikalisch bewegend – »Die Interpretation des Artemis Quar-tetts steht nicht nur technisch durchaus auf der Stufe auch der virtuosesten Konkurrenten – sondern sie bietet auch musika-lisch Bewegenderes als alle anderen!«, lobte Joachim Kaiser in der »Süddeutschen Zeitung«. Obwohl das 1989 in Lübeck ge-gründete Artemis Quartett schon mehrfache Umbesetzungen erlebte und mit dem Cellisten Eckart Runge nur noch ein Mit-glied der Erstbesetzung dabei ist, hat es nichts von seiner Fas-zination eingebüßt. Mit der jungen lettischen Geigerin Vineta Sareika als Primaria seit 2012 ist der Ensembleklang noch heller und transparenter geworden. Beim fünften Streichquartett ihres Landsmannes Peteris Vasks, dem ersten Streichquartett von Beethoven und dem autobiogra-phisch geprägten »Aus meinem Leben« von Smetana kann man sich davon überzeugen – und musikalisch bewegen lassen.

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Sonntag, 7. Dezember 2014, 20 UhrKonzerthaus Freiburg

Klavierabend Mikhail PletnevBEETHOVEN Sonate Nr. 10 G-Dur op. 14 Nr. 2BEETHOVEN Sonate Nr. 17 d-Moll op. 31 Nr. 2 »Sturm«SCHUMANN Humoreske B-Dur op. 20SCRJABIN 24 Préludes op. 11

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Sensibler Klaviertitan – Manche Pianisten verlieren an Klas-se, wenn sie sich dem Dirigieren widmen. Bei Mikhail Pletnev hingegen hat man eher das Gefühl, dass sein Klavierspiel durch seine umfangreiche musikalische Arbeit als Dirigent noch aus-drucksstärker geworden ist. Der sensible russische Klaviertitan ist einer der größten Pianis-ten unserer Zeit. Nachdem er im Jahr 1978 den renommierten Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau gewon-nen hatte, begann seine große internationale Karriere, die ihn gleich nach Europa und Japan, in die USA und nach Israel führte. 1990 gründete er mit dem Russischen Nationalorchester das erste privat finanzierte Orchester in der Sowjetunion. Beim Albert-Konzert verbindet der Pianist mit dem melancho-lischen Blick zwei Beethoven-Sonaten mit Schumanns improvisa-torisch anmutender Humoreske und den hochvirtuos-schillernden 24 Préludes seines Landsmannes Scrjabin. »Wunderbar zart, dabei kristallklar und doch versonnen, wie nicht von dieser Welt … eine Sternstunde«, rühmte Heinz W. Koch Pletnevs Spiel in der »Badischen Zeitung« bei seinem letz-ten Freiburger Klavierabend 2005.

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Donnerstag, 5. März 2015, 20 UhrBACH Die Kunst der Fuge BWV 1080 (Auswahl)BEETHOVEN Streichquartett Nr. 15 a-Moll op. 132Emerson Quartett

Lebendiges Denkmal – Das Emerson Quartett ist eine Institu-tion – und ein lebendiges Denkmal. 2016 feiert das New Yorker Streichquartett sein 40-jähriges Jubiläum. Vorhersehbar ist das Spiel der vier ganz individuellen Musikerpersönlichkeiten den-noch nicht. Schon durch die alternierende erste Geige von Eu-gene Drucker und Philip Setzer gewinnt das Ensemble immer wieder neue Klangnuancen. Seit 2013 ersetzt Paul Watkins den Cellisten David Finckel.Mit einer Auswahl aus Bachs »Kunst der Fuge« und mit Beetho-vens Streichquartett Nr. 15 in a-Moll stehen zwei mit Symbolik aufgeladene, hochphilosophische Spätwerke auf dem Programm, denen das Emerson Quartett mit seiner immensen Erfahrung nachspürt.

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Montag, 20. April 2015, 20 UhrMOZART Streichquartett Nr. 17 B-Dur KV 458 »Jagd«SCHÖNBERG Verklärte Nacht op. 4 für StreichsextettBRAHMS Streichsextett Nr. 2 G-Dur op. 36Amaryllis QuartettVolker Jacobsen | ViolaJens Peter Maintz | Violoncello

Geöffnete Tür – Für ihre CD »White« (Haydn, Webern) wurden sie 2012 mit dem »Echo Klassik«-Preis ausgezeichnet. Inzwi-schen hat das Amaryllis Quartett mit »Red« (Beethoven, Berg) und »Green« (Schumann, Kurtág) zwei weitere Konzeptalben vorgelegt, auf denen Klassiker mit Werken des 20. Jahrhunderts kombiniert werden. Auch beim Albert-Konzert verbindet das junge Spitzenensemble, das durch Volker Jacobsen (Viola) und Jens Peter Maintz (Cello) bei zwei Kompositionen zum Sextett erweitert wird, Werke von Mozart und Brahms mit dem 1899 komponierten, hochexpres-siven Streichsextett »Verklärte Nacht« von Arnold Schönberg. Bei diesem spätromantischen, von Chromatik durchsetzten Sex-tett nach einem Gedicht von Richard Dehmel stößt die Tonali-tät an ihre Grenzen, und die Tür zum 20. Jahrhundert wird weit geöffnet.

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KaMMErMUSIK-ZyKLUSMontag, 11. Mai 2015, 20 Uhr Konzerthaus Freiburg

Klavierabend Hélène GrimaudBERIO Wasserklavier (Six Encores, Nr. 3)LISZT St François de Paule marchant sur les flots (2 Lé-gendes S.175 Nr. 2), Les Jeux d'eau à la Villa d'Este (Années de pèlerinage III, S.163 Nr. 4)SCHUBERT-LISZT Auf dem Wasser zu singen S.558 Nr. 2RAVEL Jeux d'eaux, Ondine (Gaspard de la nuit, Nr. 1)ALBÉNIZ Almeria (Iberia II, Nr. 2)TAKEMITSU Rain Tree Sketch IIJANÁČEK Im Nebel Nr. 1 und 4FAURÉ Barcarolle Nr. 5 op. 66DEBUSSY La cathédrale engloutie (Préludes I, L117, Nr. 10), The snow is dancing (Children's Corner L113, Nr. 4), Pour les arpèges composés (Études L136, Nr. 11), Poissons d'or (Images II, L111, Nr. 3), L'isle joyeuse L106

Klaviergipfel – »Die Musik ist eine geheimnisvolle Mathematik, deren Elemente am Unendlichen teilhaben. Sie lebt in der Bewe-gung der Wasser, im Wellenspiel wechselnder Winde«, schreibt Claude Debussy. Hélène Grimaud widmet ihren Klavierabend im Freiburger Konzerthaus der Faszination des Wassers und sei-ner Erscheinungsweisen. Zwischen »Ondine« von Maurice Ra-vel und »Almeria« von Isaac Albéniz verschwimmen die Gren-zen. Die »Barcarolle« von Gabriel Fauré fließt in »La cathédrale engloutie«, die versunkene Kathedrale von Claude Debussy. Das Klavier wird zum Meer, die Akkorde gleichen Wellen, die Triller erinnern an Wasserstrudel. Hélène Grimaud ist nicht nur eine der größten Pianistinnen un-serer Zeit, sondern auch eine sozial und ökologisch engagierte Künstlerin mit Weitblick. Mit ihrer Gründung des Wolf Conser-vation Center in Salem bei New York machte sie weltweit Schlag-zeilen. Ihr Benefizkonzert zugunsten der Freiburger Tafel e.V. im Frühjahr 2012 ist in bester Erinnerung. In erster Linie ist die Französin aber eine fulminante Pianistin, deren Interpretationen in Grenzbereiche vorstoßen – und deren Konzerte zu unvergesslichen Musikerlebnissen werden.

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OSKA Gerberau 40, FreiburgMo – Fr 10.30 – 19 Uhr, Sa 10.30 – 18 UhrT 0761 2852 0390, oska-freiburg.de

Wir sorgen für Harmonie im Körper

Unser Alltag gibt den Takt vor. Wenn Ihr Körper dieses Tempo nicht mit-gehen kann, gibt er Ihnen entsprechende Signale in Form von Schmerzen. Im Körperwerk Freiburg haben wir für alle Misstöne im Bewegungsapparat die richtige Lösung. Mit gezielten Maßnahmen und Testreihen ermitteln wir die Stabilität, Kraftwerte, Flexibilität und Ausdauer Ihrer Muskulatur und Gelenke. Auf dieser Basis planen wir die passende Therapie sowie ein effektives Training.

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SonDErKonZErTE

Freitag, 28. November 2014, 19.30 Uhr Johanneskirche Freiburg BACH Messe in h-Moll BWV 232Balthasar-Neumann-Chor und SolistenBalthasar-Neumann-EnsembleThomas Hengelbrock | Leitung

Schlüsselwerk – Die h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach ist für Thomas Hengelbrock und seinen Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble ein Schlüsselwerk. Bereits 1996, fünf Jahre nach der Gründung des Chores, sorgte er damit bei den Schwet-zinger Festspielen in einer Inszenierung von Achim Freyer für Aufsehen. Bis heute ist Bachs große Messe, die auch in einer bemerkenswerten CD-Einspielung verewigt wurde, im Kern-repertoire der Ensembles geblieben. »Thomas Hengelbrock hat die Messe bis ins letzte Detail der Mittelstimmen ausgearbeitet. Sein Balthasar-Neumann-Chor ist ein Labsal für die Ohren«, schwärmt die Fachzeitschrift »Fono Forum«. Wie immer werden die Soli aus dem Chor heraus besetzt – ein Markenzeichen dieses Spitzenensembles, das sich aus internationalen Gesangssolisten zusammensetzt. Auch wenn die Messe in der Johanneskirche konzertant aufge-führt wird, bleibt die Theatralik der Interpretation spürbar. Man darf sich auf ein bewegendes kirchenmusikalisches Erlebnis freuen.

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SonDErKonZErTE

Mittwoch, 14. Januar 2015, 19.30 UhrUniversität Freiburg, Haus zur Lieben HandNYZHNYK Sansara SCARLATTI Sonaten (Auswahl)BERIO Sequenza XIII »Chanson«RACHMANINOW Barcarolle g-Moll op. 10 Nr. 3MOZART Variationen »Ah, vous dirai-je, Maman« KV 265MENDELSSOHN BARTHOLDY/RACHMANINOW Scherzo aus dem »Sommernachtstraum«Ksenija Sidorova | Akkordeon

Preisgekrönt und hochmusikalisch – Schifferklavier, Quetsch-kommode, Ziehharmonika – die umgangssprachlichen Bezeich-nungen für das Akkordeon klingen nach Volksmusik und Tanz-boden. In der klassischen Musik ist das Instrument nur wenig verbreitet. Das möchte Ksenija Sidorova ändern. Wer die jun-ge, hochmusikalische Lettin (Jahrgang 1988) einmal bei einem Konzert erlebt hat, wird sich wundern, welche technischen und klanglichen Möglichkeiten das Akkordeon bietet.Sidorova wurde an der Royal Academy of Music ausgebildet und trat bereits in der Wigmore Hall in London, im Mariinsky-Theater in St. Petersburg und beim Lucerne Festival auf. Beim Studium generale-Konzert spielt die preisgekrönte Akkordeo-nistin unter anderem Werke von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy und Sergej Rachmaninow.

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SonDErKonZErTE

Donnerstag, 12. Februar 2015, 19.30 UhrAula der Universität FreiburgBRAHMS Sonate Nr. 3 f-Moll op. 5PROKOFJEW Sonate Nr. 2 d-Moll op. 14RACHMANINOW 6 Moments Musicaux op. 16Boris Giltburg | Klavier

Aufregend expressiv – Ihn als hochbegabten Nachwuchskünst-ler zu bezeichnen, wäre eine glatte Untertreibung. Der israe-lische, russischstämmige Pianist Boris Giltburg (geboren 1984 in Moskau) muss spätestens seit dem Gewinn des Internatio-nalen Königin-Elisabeth-Wettbewerbs in Brüssel im Sommer 2013 nichts mehr beweisen. Längst spielt er mit renommierten Orches tern wie dem London Philharmonic Orchestra, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin oder dem Israel Phil-harmonic Orchestra. Seine Rezitals führten ihn schon in das Concertgebouw Amsterdam, das Wiener Konzerthaus, die Ton-halle Zürich und die Londoner Wigmore Hall.Boris Giltburg verbindet technische Meisterschaft mit großer Expressivität und stilistischer Reife. Das kann man nachhören bei seinem deutsch-russischen Rezital in Freiburg – und sich an einem »der aufregendsten jungen Pianisten unserer Zeit« (BBC Music Magazine) erfreuen.

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SonDErKonZErTE

Mittwoch, 6. Mai 2015, 19.30 UhrAula der Universität FreiburgSCHUMANN Abegg-Variationen op. 1HAYDN Variationen f-Moll Hob. XVII:6HINDEMITH Suite 1922 op. 26HAYDN Fantasie C-Dur Hob. XVII:4SCHUMANN Fantasie C-Dur op. 17Annika Treutler | Klavier

Voller Atmosphäre – Zur Schumann-Fantasie habe sie eine besondere Verbindung, weil »Robert Schumann viel von seiner Seele in diesem Stück preisgibt«, sagt Annika Treutler. Das Franz Liszt gewidmete Werk, das die junge deutsche Pianistin (Jahr-gang 1990) in ihrem Freiburger Konzert ans Ende gestellt hat, ist gemeinsam mit Schumanns »Fantasiestücken« op. 12 auch auf ihrer Debüt-CD erschienen.Annika Treutler gehört zu den vielversprechendsten Nachwuchs-pianistinnen. Sie trat bereits mit dem Deutschen Sinfonieorche-ster Berlin auf und gewann Preise bei wichtigen Klavierwettbe-werben wie dem Concours Grieg in Oslo und dem Deutschen Musikwettbewerb in Berlin. »Voller Atmosphäre und innerem Zauber, lyrisch, suggestiv ausgestaltet«, schwärmt das Klassik-Magazin »Concerti« von ihrem Schumann-Album. Das weckt Vorfreude auf Annika Treutlers Freiburg-Debüt.

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Donnerstag, 11. Juni 2015, 19.30 UhrAula der Universität FreiburgSCHUBERT Sonate C-Dur D 840 »Reliquie«SCHUBERT 3 Klavierstücke D 946 SCHUBERT Sonate c-Moll D 958Ran Jia | Klavier

Natürlich fließend – Das Klavierfestival Ruhr zählt zu den be-deutendsten Klavierfestivals überhaupt. Wer hier als junges Ta-lent auftreten darf, bringt die besten Voraussetzungen für eine internationale Karriere mit. Ran Jia gab im Sommer 2008 ihr gefeiertes Europadebüt bei diesem Festival mit zwei Schubert-Sonaten, deren Interpretation von der Presse als »natürlich flie-ßend« und »von beeindruckender Eleganz« gelobt wurde. Auch zum Konzert in der Aula der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität hat die junge Chinesin, die in Shanghai, Philadelphia und Köln ausgebildet wurde, Werke von Franz Schubert mitge-bracht. Neben der unvollendeten Sonate in C-Dur, die vom Ver-leger den Namen »Reliquie« erhalten hat, stehen mit der c-Moll-Sonate und den drei Klavierstücken D 946 zwei berührende Spätwerke aus Schuberts Todesjahr 1828 auf dem Programm.

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AbonnementverkaufAbonnements erhalten Sie ausschließlich über: Albert Konzerte GmbH, KartenbüroPostfach 1349, 79013 Freiburg | Tel. 0761 / 28 94 42 Fax 0761 / 28 97 42 | E-Mail: info@albert-konzerte.de

Vorteile eines AbonnementsUnsere Abonnements sichern Ihnen nicht nur Ihren Stamm-platz, sie sind auch gegenüber den Einzelpreisen erheblich ver-billigt. Jedes Abonnement ist übertragbar, jedoch werden keine Karten zurückgenommen.

Neubestellung eines AbonnementsBitte teilen Sie uns Ihre Wünsche (Abonnement, Kategorie, Plat-zierung) auf beiliegender Bestellpostkarte, telefonisch oder per E-Mail mit, die wir nach Verfügbarkeit gerne berücksichtigen. Die Bestellung ist für Sie und uns mit der Entgegennahme durch uns unabhängig von der späteren Platzierung verbindlich.Ihre Bestellungen bearbeiten wir nach Reihenfolge des Ein-gangs und unterbreiten Ihnen bis zum 1. Juni 2014 telefonisch oder per E-Mail ein Platzangebot. Kommt eine Einigung über die Platzierung nicht zustande, entscheiden wir unter bestmög-licher Berücksichtigung Ihrer Wünsche.Neuanmeldungen sowie Platzänderungswünsche können Sie uns jederzeit zukommen lassen, eine optimale Bearbeitung ist jedoch erst nach Ablauf der Kündigungsfrist am 1. Mai 2014 möglich.

ZahlungsweiseDie Abonnementskarten werden Ihnen zusammen mit der Rechnung per Post zugestellt. Die Abonnementgebühr wird 2 Wochen nach Erhalt der Rechnung per Überweisung oder Last-schrift fällig. Die Abonnementgebühr kann auch in 2 Raten be-zahlt werden: 1. Rate bis 2 Wochen nach Erhalt der Rechnung, 2. Rate unaufgefordert und ohne Rechnungsstellung bis spä-testens zum 31. Dezember 2014. Für alle nicht voll bezahlten Abonnements gilt Eigentumsvorbehalt.

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TIcKETSUnsere Bankverbindungen:Albert Konzerte GmbHVolksbank Freiburg, Konto 28 99 000, BLZ 680 900 00IBAN: DE90 6809 0000 0002 8990 00BIC (SWIFT): GENODE61FR1Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau Konto 130 720 25, BLZ 680 501 01IBAN: DE61 6805 0101 0013 0720 25BIC (SWIFT): FRSPDE66XXX

Kündigung eines AbonnementsDie Abonnements der Spielzeit 2014/2015 verlängern sich auto-matisch für die folgende Spielzeit 2015/2016, sofern sie nicht bis zum 1. Mai 2015 (Eingang) beim Kartenbüro der Albert Kon-zerte schriftlich gekündigt worden sind. Rechtzeitig vor diesem Termin wird Ihnen durch Zusendung der Saisonvorschau das Konzertprogramm der Spielzeit 2015/2016 bekannt gegeben.

EinzelkartenverkaufDer Einzelkartenverkauf für die Spielzeit 2014/2015 beginnt am 23. Juni 2014. Einzelkarten können Sie ab sofort schrift-lich mit beiliegender Bestellpostkarte, per Fax oder E-Mail beim Kartenbüro der Albert Konzerte bestellen. Die Bear-beitung erfolgt nach Beginn des Einzelkartenverkaufs am 23. Juni 2014.Reservierte Einzelkarten müssen an der Abendkasse bis spätestens 19.45 Uhr abgeholt werden. Nicht genutzte Einzelkarten verfallen und können nicht vergütet werden. Einzelkarten sind übertragbar. Für nicht voll bezahlte Einzelkarten gilt Eigentumsvorbehalt.

AllgemeinDie Planungen und Buchungen für eine Spielzeit haben eine lange Vorlaufzeit. Wir müssen uns daher Änderungen im Programm, der Besetzung und der Termine vorbehalten, ohne dass die Rück-nahme von Eintrittskarten oder Abonnementskarten dadurch ausgelöst würde. Wir sichern rechtzeitige Information zu.Mit Betreten des Saals erkennt der Besucher die Hausordnung an. Fotografieren, Film-, Video- und Tonaufzeichnungen sind ohne vorher eingeholte, schriftliche Genehmigung des Veranstalters nicht gestattet. Mitgeführte Handys müssen abgeschaltet sein.

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KonTaKT | VorVErKaUFKarten erhalten Sie an folgenden Vorverkaufsstellen:Kartenbüro der Albert Konzerte GmbH, Postfach 1349,79013 Freiburg | Tel. 0761 / 28 94 42 | Fax 0761 / 28 97 42E-Mail: info@albert-konzerte.de | www.albert-konzerte.deBuchhandlung Rombach, Tel. 0761 / 45 00-24 32BZ-Karten-Service, Tel. 0761 / 496-88 88Alle BZ-Geschäftsstellenwww.freiburg-tickets.deAlle bekannten Vorverkaufsstellenwww.reservix.de

Zusätzliche Vorverkaufsstelle nur für die Konzerte in Kooperation mit dem Studium generale der Universität Freiburg:Studium generale der Universität Freiburg, Tel. 0761 / 203 -20 03

Abendkasse ab 1 Stunde vor Konzertbeginn, sofern noch Karten zur Verfügung stehen.

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Albert-Konzert mit dem London Philharmonic Orchestra unter Christoph Eschenbach

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Konzerthaus FreiburgKonrad-Adenauer-Platz 179098 FreiburgKonzerthaus-Garage / Bahnhofs-Garage: Max. Abendtarif 3,50 EuroTiefgarage Bahnhofszeile: 2 Euro/StundeRotteckgarage: Max. Abendtarif 3,50 EuroHaltestelle Hauptbahnhof: DB / RVF / Straßenbahnlinie 1, 3, 5 / Buslinie 11

Musikhochschule FreiburgSchwarzwaldstraße 14179102 FreiburgParkplatz der Musikhochschule:Kostenlos, aber begrenzte AnzahlParkgarage Zentrum Oberwiehre (ZO): 1,80 Euro/StundeHaltestelle Musikhochschule: Straßenbahnlinie 1

Johanneskirche FreiburgGünterstalstraße / Ecke Basler Straße79100 FreiburgParkplätze neben der Johanneskirche:Abends kostenlos, aber begrenzte AnzahlHaltestelle Johanneskirche: Straßenbahnlinie 2, 3, 5

Aula Universität Freiburg Platz der Universität 3 79098 Freiburg

Parkgarage am Martinstor: Max. Abendtarif 3 EuroParkgarage Uni-Kollegiengebäude: Max. Abendtarif 3 EuroRotteckgarage: Max. Abendtarif 3,50 EuroHaltestelle Stadttheater: Straßenbahnlinie 1, 3, 5 / Buslinie 27

(Angaben ohne Gewähr)

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Haus zur Lieben HandUniversität FreiburgLöwenstraße 1679098 Freiburg

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FotonachweiseAmaryllis Quartett (Tobias Wirth), Andrej Bielow/Adrian Brendel/Kit Armstrong (Irène Zandel), An-nika Treutler (Monika Lawrenz), Arabella Steinbacher (Peter Rigaud), Artemis Quartett (MolinaVisuals), Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble (Klaus Polkowski), Boris Giltburg (Sasha Gusov), Christian Ger-haher (Jim Rakete/Sony Classical), Emerson Quartett (Lisa-Marie Mazzucco), Gautier Capuçon (Gregory Batardon), Heinz Holliger (Dániel Vass), Hélène Grimaud (Mat Hennek), Igor Kamenz (Mat Hennek), John Eliot Gardiner (Sheila Rock/Decca), Julian Rachlin (Julia Wesely), Kristian Bezuidenhout (Marco Borggreve), Krystian Zimerman (Hiromichi Yamamoto/DG), Ksenija Sidorova (Ksenija Sidorova), Michael Gielen (Wolf-ram Lamparter), Mikhail Pletnev (Rainer Maillard), Ran Jia (Lisa-Marie Mazzucco), Riccardo Chailly (Gerd Mothes), Rudolf Buchbinder (Marco Borggreve), Sol Gabetta (Uwe Arens/Sony Classical zur CD "Il Progetto Vivaldi III"), Thomas Zehetmair (Keith Pattison), Tschaikowsky Symphonieorchester Moskau (Tschaikowsky Symphonieorchester Moskau), Fotos S. 51, 54 (Klaus Polkowski)

Prof. Clemens Pustejovsky Rechtsanwalt

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Sponsoring bei den Albert KonzertenWir haben den Anspruch, weiterhin die bedeutendsten klassischen Orchester, Dirigenten und Künstler unserer Zeit nach Freiburg zu bitten. Dafür braucht es zuverlässige Partner, die uns dabei un-terstützen und ein Teil unseres Erfolges werden. Sponsoring-Partner der Albert Konzerte profitieren, neben her-vorragendem Image und hochkarätigen Konzerterlebnissen, von exklusiven Arrangements und interessanten Einblicken «hinter die Kulissen«.Werden Sie Partner eines der renommiertesten Konzertzyklen Deutschlands und damit Teil dieser über 100-jährigen Erfolgs-geschichte!

Kontakt:Bellini Livemarketing GmbHMartin Munck, Sponsoring und KonzeptBasler Landstr. 879111 Freiburg0761-790 990 10E-Mail: mm@bellini-marketing.de

Albert-Konzert mit dem London Philharmonic Orchestra unter Christoph Eschenbach

Social Media

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Incentives Social Media

emotionale Kom

munikationBasler Landstraße 8

D-79111 FreiburgFon 0761.790 990 10Fax 0761.712 09

info@bellini-marketing.defacebook.com/BelliniLivemarketingwww.bellini-marketing.de

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Verlag für islamische �eologieund Religionspädagogik

rombachdruck +verlagshaus

Heinrich Rombach KG

Deutsches Krankenhaus AdressbuchDeutsches Krankenhaus Adressbuch

Unternehmensgruppe

Rombach

Unterwerkstraße 5

79115 Freiburg

+ 49 (0)761 45 00 - 0

rombachmedien

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Wir wünschen bewegende Musikmomente. www.rombach.de

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Impressum Albert Konzerte GmbH, Bertoldstraße 10, 79098 FreiburgGeschäftsführung/Künstlerische Leitung: Dr. Leander HotakiKonzertmanagement/Kartenbüro: Susanna HirschAlbert Konzerte GmbH, Postfach 1349, 79013 FreiburgTelefon 0761/289442, Telefax 0761/289742E-Mail: info@albert-konzerte.de, www.albert-konzerte.deHerstellung: rombach digitale manufaktur

Förderer:

HeinrichRombach KG

Ein Unternehmen der Rombach Gruppe

HeinrichRombach KG

Medienpartner:

Veranstaltungspartner:

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Sonntag, 7. September 2014 Seite 16London Symphony OrchestraGautier Capuçon | VioloncelloSir John Eliot Gardiner| Dirigent

Donnerstag, 16. Oktober 2014 Seite 25Andrej Bielow | ViolineAdrian Brendel | VioloncelloKit Armstrong | Klavier

Montag, 27. Oktober 2014 Seite 17Tchaikowsky Symphonieorchester MoskauRudolf Buchbinder | KlavierVladimir Fedossejew | Dirigent

Sonntag, 2. November 2014 Seite 18Polnische KammerphilharmonieKrystian Zimerman | KlavierWojciech Rajski | Dirigent

Donnerstag, 20. November 2014 Seite 26Arabella Steinbacher | ViolineIgor Kamenz | Klavier

Freitag, 28. November 2014, 19.30 Uhr Seite 35Balthasar-Neumann-Chor und SolistenBalthasar-Neumann-EnsembleThomas Hengelbrock | Leitung

Samstag, 29. November 2014 Seite 27Artemis Quartett

Sonntag, 7. Dezember 2014 Seite 28Klavierabend Mikhail Pletnev

Mittwoch, 10. Dezember 2014 Seite 19London Philharmonic OrchestraSol Gabetta | VioloncelloFreiburger DomsingknabenVladimir Jurowski | Dirigent

KonZErTKaLEnDEr

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KonZErTKaLEnDEr

Beginn der Konzerte um 20 Uhr, Ausnahmen sind beimjeweiligen Konzert angegeben.

Mittwoch, 14. Januar 2015, 19.30 Uhr Seite 36Ksenija Sidorova

Sonntag, 18. Januar 2015 Seite 20Freiburger BarockorchesterChristian Gerhaher | BaritonKristian Bezuidenhout | HammerklavierGottfried von der Goltz | Leitung

Mittwoch, 28. Januar 2015 Seite 21kammerorchesterbaselThomas Zehetmair | ViolineHeinz Holliger | Dirigent

Donnerstag, 12. Februar 2015, 19.30 Uhr Seite 37Boris Giltburg | Klavier

Samstag, 14. Februar 2015 Seite 22Gewandhausorchester LeipzigJulian Rachlin | ViolineRiccardo Chailly | Dirigent

Donnerstag, 5. März 2015 Seite 30Emerson Quartett

Dienstag, 24. März 2015 Seite 23 SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und FreiburgMichael Gielen | Dirigent

Montag, 20. April 2015 Seite 31Amaryllis QuartettVolker Jacobsen | ViolaJens Peter Maintz | Violoncello

Mittwoch, 6. Mai 2015, 19.30 Uhr Seite 38Annika Treutler

Montag, 11. Mai 2015 Seite 32Klavierabend Hélène Grimaud

Donnerstag, 11. Juni 2015, 19.30 Uhr Seite 39Ran Jia

SPIELZEIT 2014 / 2015

albert Konzerte Gmbh Postfach 1349 | 79013 FreiburgTelefon 0761 / 28 94 42Telefax 0761 / 28 97 42E-Mail: info@albert-konzerte.dewww.albert-konzerte.de

LONDON SYMPHONY ORCHESTRA | GAUTIER CA-PUçON | SIR JOHN ELIOT GARDINER | ANDREJ BIELOW | ADIAN BRENDEL | KIT ARMSTRONG | TCHAIKOWSKY SYMPHONIEORCHESTER MOSKAU | RUDOLF BUCHBINDER | VLADIMIR FEDOSSEJEW | POLNISCHE KAMMERPHILHARMONIE | KRYSTIAN ZIMERMAN | WOJCIECH RAJSKI | ARABELLA STEIN-BACHER | IGOR KAMENZ | BALTHASAR-NEUMANN-CHOR UND SOLISTEN | BALTHASAR-NEUMANN-ENSEMBLE | THOMAS HENGELBROCK | ARTEMIS QUARTETT | KLAVIERABEND MIKHAIL PLETNEV | LONDON PHILHARMONIC ORCHESTRA | SOL GA-BETTA | FREIBURGER DOMSINGKNABEN | VLADI-MIR JUROWSKI | FREIBURGER BAROCKORCHESTER | CHRISTIAN GERHAHER | KRISTIAN BEZUIDEN-HOUT | GOTTFRIED VON DER GOLTZ | KAMMER-ORCHESTERBASEL | THOMAS ZEHETMAIR | HEINZ HOLLIGER | GEWANDHAUSORCHESTER LEIPZIG | JULIAN RACHLIN | RICCARDO CHAILLY | EMERSON QUARTETT | SWR SINFONIEORCHESTER BADEN-BADEN UND FREIBURG | MICHAEL GIELEN | AMA-RYLLIS QUARTETT | VOLKER JACOBSEN | JENS PE-TER MAINTZ | KLAVIERABEND HéLèNE GRIMAUD