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Mai 2012 I Nr. 104 SPLITTER

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EdIToRIaL

Liebe Kundinnen, liebe Kunden, liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter

Die Erde dreht sich und da bin ich mir sicher: Sie wird sich auch Ende Jahr – entgegen anderer Meinungen – noch weiterdrehen!

Die Veränderungen neben dieser Konstante sind aber beträchtlich. Anpassung und Flexibilität sind ständige Herausforderungen in unserem Leben, besonders auch in unseren Firmen. Wir müssen aber Sorge tragen, dass unsere fundamentalen Werte, unsere Zuverlässig-keit und unsere Beständigkeit weitergelebt werden.

Wie tun wir das? Einerseits sind bei unserer Jubilarenfeier 1219 Weiss+Appetito-Anstellungsjahre zusammengekommen. Das bedeutet, dass unsere Mitarbeitenden im Schnitt zwölf Jahre der Firma treu bleiben. Andrerseits bewegen wir uns, indem wir zu Beginn des Jahres die im Telekombereich tätige DDT GmbH mit 110 Mitarbeitenden übernommen haben, vor kurzem in Ried b. Kerzers eine neue Substrathalle des Bereichs Saugen+Blasen einweihen konnten und Teile der Firma Gomex erworben haben.

Wir werden auch in Zukunft versuchen, die Balance zwischen Verän-derung und Konstanz zu erhalten, dies zum Nutzen von uns allen.

Pio Brönnimann, VR-Präsident

Veränderungen versus Konstanz

Pio Brönnimann, Verwaltungsratspräsident, Président CA

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EdIToRIaL

Chères clientes et chers clients,Chères collaboratrices, chers collaborateurs,

La terre tourne comme toujours et je suis sûr et certain qu’elle continuera de tourner même à la fin de cette année, en dépit de certaines prédictions de mauvais augure!

Les changements marquant cette continuité sont toutefois considéra-bles. De relever avec souplesse les nombreux défis qui se présentent au quotidien influence non seulement notre propre vie, mais aussi et surtout les perspectives de nos entreprises. Il nous faut veiller de près à préserver nos valeurs fondamentales, notre fiabilité et notre bonne réputation.

Que faisonsnous à cet effet? D’une part, nous avons eu le plaisir d’enregistrer lors de notre fête des anciennetés de service 1219 années de travail accomplies pour le groupe Weiss+Appetito; en d’autres termes, nos fidèles collaboratrices et collaborateurs nous prêtent leur concours en moyenne pendant 12 années. D’autre part, nous n’oublions pas de progresser, ayant repris au début de cette année dans le domaine des télécom-munications la société DDT Sàrl et ses 110 collaborateurs; enfin, nous avons aussi inauguré récem-ment à Ried près de Kerzers une nouvelle halle à substrat de notre secteur d’activité Aspiration+Projection et nous avons également effectué une reprise partielle de la société Gomex.

Pour l’avenir, nous visons à garantir un sain équilibre des change-ments dans la continuité, pour le meilleur de nous toutes et tous.

Pio Brönnimann, président CA

Les changements et la continuité03

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uRLaubSgEfühL für daheiMgebliebeNe

Der Balkon ist einer der am stärksten beanspruchten Bauteile am Gebäude. Mit den Jahren können Risse entstehen und bei Betonabplatzungen wird die kor-rodierte Armierung sichtbar. Höchste Zeit den Balkon zu sanieren. Die Armierung muss entrostet und die Abplatzungen sowie Hohlstellen im Be-ton und Überzug müssen in Stand ge-setzt werden. Als Betonschutz und als Abdichtung von Rissen und Anschlüs-sen werden Balkone mittels Flüssigfolie überarbeitet. Diese gibt es in diversen farblichen und rutschhemmenden Vari-anten. Wenn der Balkon in neuem Glanz erstrahlt, kann der Sommer in vollen Zü-gen genossen werden.

Matthias Mauron, Bausanierungen

Der nächste Sommer kommt bestimmt. Es wäre schön, auf dem Balkon an der Sonne zu liegen und die Beine baumeln zu lassen – vor allem, wenn sich dieser in neuer Frische präsentiert.

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Im November 2011 erhielten wir von der Firma Burlet AG den Auftrag, auf das Dach des Maintowers in Zürich Oerlikon Substrat und Kies zu blasen.Wir haben in drei Arbeitstagen rund 220 Tonnen Material verblasen. Damit das Dachsubstrat und der Kiesstreifen in der doch grossen Höhe nicht vom Wind verfrachtet wird, hat unsere Firma Terra Verde den Kiesstreifen für die Fenster-putzanlage mit Spezialleim verklebt. Die Dachbegrünung wurde mit einer Nass-ansaat bestrichen, was den Vorteil hat, dass das Dachsubstrat den Winter über nicht durch den Wind verweht wird.

Beat Ellenberger, Daniel Duff, Spezialdienste AG

KIES und SubSTRaT füR dEn MaIn-TowER – eiNsatz iN wiNdiger höheDas Team der Weiss+Appetito Spezialdienste AG hat in Zürich die Lufthoheit errungen. Höhe, Wind und Wetter forderten uns heraus.

Auftraggeber: Burlet AG, Fällanden Equipe Terra Verde: Basim Maloku, Sherifi Irfan Chauffeur: Besart Cekaj Beifahrer: Visar Beciraj, Tetaj Ukë

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Vom 31. Januar bis am 3. Februar 2012 waren die Teams Saugen+Blasen sowie Terra Verde auf der Messe in Stuttgart vertreten.Dank einer täglich wechselnden Standbesetzung konnten die Kunden und Interessenten bestens versorgt und beraten werden. Mit insgesamt 601 Ausstellern und über 55‘800 registrierten Besuchern hat die Messe nochmals kräftig zugelegt.Die nächste Dach+Holz International findet vom 18. bis 21. Februar 2014 in Köln statt. An der Mes-se 2016 in Stuttgart sind wir wieder dabei.Das Team der Firma Wagner bedankt sich bei allen Beteiligten der W+A-Gruppe für die perfekte Or-ganisation und die tatkräftige Unterstützung.

Jürgen Dill, Wagner GmbH+Ko KG, Straubenhardt

MESSE dach+hoLz InTERnaTIonaL 2012 stuttgartAls Leitmesse für die Dach- und Holzbaubranche ist die DACH+HOLZ International weltweit gefragt. Hier finden die Besucher das komplette Angebot der Branche klar strukturiert in mehreren Hallen sowie im Freigelände.

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Sol

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De notre large gamme, nous avons plus particulièrement mis l’accent sur les sols et parois pour villa, l’esprit de l’exposition Habitat et Jardin étant principalement axé sur ce thème.Nos visiteurs ont pu découvrir des surfaces réalisées sur place en format d’environ 10 m2.

Un grand intérêt a été ressenti de la part de nos visiteurs et il est encourageant de constater que la tendance pour des sols décoratifs et confortables reste marquée par toutes les géné-rations.

habITaT ET jaRdIn à LauSannE

A nouveau cette année, nous avons pu présenter nos spécialités pour les sols décoratifs.Exclusifs que nous fabriquons et posons dans les villas appartements, bureaux.

+ PANDOMO béton ciré+ VIVASOL PU résine polyuréthane+ TANASTAR chape glacée Etaient aussi documentés les revêtements + NATUROFLOOR+ TANARAZZO

L’excellent retour de cette foire nous la-isse entrevoir de très bonnes perspecti-ves pour le futur et nous nous réjouis-sons déjà de pouvoir prochainement satisfaire de nouveaux clients lors de la réalisation de leur projet, tant en const-ruction neuve que pour des rénovations plus ou moins importantes,Merci à mes collaborateurs et collabora-trices d’Ecublens et de Chiètres qui se sont bien investis dans la réalisation et l’occupation du stand, ceci en plus de nos activités de chantier courantes.Le succès dépend aussi de l’investis-sement personnel de chacun.

Pierre-Alain Beausire, sols et revetêments

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Böd

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Bel

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Nach einem erfolgreichen Start mit den gefugten Belägen – sprich Parkett, Lami-nat, PVC, Teppich, usw. – haben wir wei-ter investiert und sind stolz darauf, Ihnen heute unseren neuen, modernen Show-room vorzustellen. Sie haben ein Bodenproblem? Wir ha-ben die Lösung! Gerne beraten wir Sie persönlich ab dem 1. Mai 2012 in unse-rem neuen Showroom.

Beat Bolliger, Böden+Beläge

Öffnungszeiten nach Terminvereinbarung

T +41 31 750 75 11Weiss+Appetito AGBrüggfeld 153216 Ried b. Kerzers

nEuER ShowRooM ERöffnET ...

Getreu unserem Motto «Alles aus einer Hand» präsentieren wir Ihnen auf über 150 m2 das komplette Programm im Bereich der fugenlosen sowie der gefugten Böden und Beläge.

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KEnnEn wIR unS?

Nach Abschluss der kaufmännischen Lehre bei der EIM-Com-puter AG in Biel hat Oliver für weitere sieben Jahre dort gear-beitet. Voller Engagement gründete er 1997 mit einem Partner die IT-Firma MAXX GmbH. Nach drei erfolgreichen Jahren ver-kaufte Oliver die Firma an seinen Partner und arbeitete als Fi-nanzchef und Leiter IT bei der Strub AG und bei der Kästli AG. «Zehn Jahre später reizte mich das internationale Umfeld und die Grösse der Weiss+Appetito AG», erklärt Oliver – vor bald einem Jahr stellte Weiss+Appetito Oliver ein. Er ist Finanz-chef der W+A Services AG Schweiz und Deutschland, inkl. DDT, sowie Finanzchef der JMAG und IT-Verantwortlicher der W+A-Gruppe.Wer so geschäftig ist, braucht entsprechenden Ausgleich. Oli-ver joggt gerne – auch mal mit seinen Kindern, welche er an Läufen coacht. Wer Sport treibt, braucht wiederum ordentli-che Ernährung. Oliver könnte man als Pizzaiolo bezeichnen, denn Pizza machen gehört zu seinen ganz grossen Hobbys. Dem Pizzaofen in Schüttels Garten geht selten das Feuer aus. Nicht nur italienische Kost, sondern auch französischer Wein oder die unbegrenzten Möglichkeiten der USA lassen Olivers

Name: Oliver SchüttelWohnort: BüetigenAlter: 40Zivilstand: verheiratet mit Sonja, zwei Kinder, Thierry elf Jahre, und Robine neun JahreBeruf: Dipl. Betriebswirtschafter HF, Dipl. Experte Rechnungslegung und Controlling, Dipl. InformatikerBei W+A seit: 1. Juli 2011Funktion bei W+A: Finanzchef W+A Services CH und D inkl. DDT sowie JMAG, IT-VerantwortlicherHobbys: Pizza aus dem eigenen Ofen, Joggen, Reisen, Technologie, LesenZitat: Wer etwas ändern will, findet Wege. Wer nicht, findet Gründe.

Herz höher schlagen. Immer wieder zieht es die Familie Schüttel in die Ca-margue (F). Hier wird ein kleines Strand-häuschen gemietet, geritten, gut geges-sen und Wein degustiert. Dieses Jahr verbringen die Schüttels ihre Sommerferien wieder einmal in Flo-rida (USA). Nach zwei abenteuerreichen Sommerferien in Florida – einmal mit Beinbruch und das andere Mal mit Hurri-cane-Naherlebnis – wagen sie sich die-sen Sommer nochmals in den Sonnen-schein-Staat. Wir wünschen Oliver und seiner Familie bereits jetzt einen erlebnisreichen Rund-tripp und sehen ihn gerne gesund und erholt zurück in der Schweiz.

Interview mit Nadine Rieder, Marketing

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Der aus China importierte Reis wird in der Riseria Taverne veredelt. Wegen einer defekten Maschine sind 20 Liter Öl in eines der Reissilos geflossen. Der Reis befand sich 30 Meter tief im Silo. Um ihn abzusaugen, war ein 60 Meter langer Schlauch not-wendig. Besonders herausfordernd war, während des Absaugens nicht in das Silo zu steigen, da durch den Gärungsprozess des Reises Gase und Dämpfe entstehen.Der Reis wurde entsorgt und das Gesundheitsamt konnte anschliessend die Arbeiten abnehmen.

Cornelia Herren, Spezialdienste AG

RISERIa taverNe iN taverNe

Auftraggeber: Riseria Taverne in Taverne TIObjekt: Riseria Taverne, Via Ponte Vecchio in Taverne TIEquipe: Carlos Duarte, Ruedi Schweizer, Paulo Duarte

Die Riseria Taverne SA mit Sitz in Taverne ist ein Unternehmen der Migros. Sie verarbeitet Halbrohreis zu veredeltem Reis. Durch einen Defekt wurde der Reis verschmutzt. Die Weiss+Appetito Spezialdienste AG hat den Reis abgesaugt.

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Die Firma Gomex Maschinen AG befasst sich mit der Konzeption, Herstellung und dem Vertrieb von Rotor-Fördermaschi-nen, genannt Air-PowerPumps (kurz APP). Diese Maschinen werden für die Förderung von Materialien, für welche sich normale Betonpumpen nicht eig-nen, eingesetzt, zum Beispiel für Sand, Kies, Leichtbeton, Granulate und hu-musähnliche Substanzen. Dies sind alles Materialien wie wir sie in unseren Saug- und Blasbetrieben fördern. Nachteil: Es ist kein Saugen möglich.

goMEx MaSchInEn ag

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terZusammen mit der Firma a3 Betonpumpen AG hat die Weiss+Appetito-Gruppe im November

2011 die Konstruktionsrechte der Firma Gomex Maschinen AG übernommen.

Vorteil: Viel grössere Leistun-gen und Reichweiten gegen-über unseren normalen Kom-bifahrzeugen. Mit diesem Kauf wollen wir sicherstellen, dass der Unter-halt und Neubau von Geräten (Power Jumbo) gewährleistet ist.

Rolf Bart, Technik-Center

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Sämtliche Muldentransport-unternehmen in der Region Seeland haben von uns einen Flyer mit dem Hinweis, dass alte Dachziegel gratis abge-geben werden können, erhal-ten. Im Nu war ein riesiger Haufen Ziegel vorhanden. Damit das Endprodukt, Zie-gelgemisch und Kompost, für unsere Saugwagen blas-bar ist, muss es trocken gela-gert werden. Wir brauchten eine Lagerhalle.

dIE nEuE SubSTRaTLagERhaLLE ist eiNgeweiht

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sen Aus alten Dachziegeln kann hochwertiges Substrat für Dachbegrünungen hergestellt werden.

Wegen der grossen Nachfrage nach begrünten Dächern, fingen wir an, alte Dachziegel zu sammeln. Für die Lagerung bauten wir eine Substratlagerhalle.

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Am 11. Januar 2010 fand eine erste Be-sprechung mit Projektdefinition statt. Im Mai 2010 haben wir das Baugesuch «Substratlagerhalle» eingereicht, worauf

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wir am 20. Januar 2011 die Baubewilligung erhalten haben. Zusätzlich benötigten wir eine Bewilligung für das Lagern und Brechen der Ziegel. Am 16. Ja-nuar 2012 hatten wir sämtliche Bewilligungen. Dies war der Startschuss für unser Vorhaben. Am 23. März 2012 waren die Bauarbeiten abgeschlossen.

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Wir lassen das Substrat noch durch die SFG (Schweizeri-sche Fachstelle für Gebäude-begrünungen) zertifizieren und suchen dafür nach einem passenden Namen.Pünktlich zu Ostern wurde die Halle mit einem gemütli-chen Bräteln und Eiertüt-schen eingeweiht.

Cornelia Herren, Spezialdienste AG

DachziegelentsorgungEntsorgen Sie Ihre alten Ziegel bei uns im Brüggfeld 15 in Ried bei Kerzers. Kostenlose Anlieferung.

WettbewerbWir suchen einen originellen Namen für unser Substrat, dem Gewinner winkt ein Nachtessen für zwei Personen.

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Talon bis 15. Juni 2012 einsenden an: Weiss+Appetito Spezialdienste AG, Frau Cornelia Herren, Statthalterstrasse 46, 3018 Bern

Name Substrat____________________________________________________________

Name / Vorname__________________________________________________________

Adresse__________________________________________________________________

Tel.______________________________________________________________________

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Ein Bericht aus HilterfingenDie Liegenschaft der Familie Gerny in Hilterfingen, in attraktiver Lage am rechten Thunersee-Ufer, mit wunderschönem Ausblick auf den Thunersee sowie mit Bergsicht, wurde vor fast 40 Jahren gebaut. Ab-gesehen vom Fensterersatz im Jahre 2005 ist das gut erhaltene Gebäude in den 70er-Jahren stehen geblieben. Jetzt wurde es wieder auf Vordermann gebracht. Möchten Sie den Wert der Liegenschaft erhalten oder gar erhöhen? Wünschen Sie mehr Wohnkomfort und Lebensqualität? Möchten Sie die Energieeffizienz verbessern? Entspricht die Ge-bäudehülle nicht mehr den heutigen Anforderun-gen? Diese und andere Fragen waren Teil von vie-len Gesprächen, die mit der Familie Gerny im Vorfeld diskutiert wurden.

Systematik ist das A und OVoraussetzung für eine optimale Sanierung ist eine sorgfältige Planung. Dazu gehörte als erstes eine umfassende Gebäudeanalyse, und zwar in Bezug auf die Bausubstanz mit Haustechnik der Liegen-schaft. Mit dem Sanierungskonzept wurde vorerst der Ist-Zustand (Gebäudehülle) erfasst, der Ener-gieverbrauch beurteilt, bauliche Schwachstellen eruiert und konkrete Sanierungsmassnahmen vor-geschlagen. Dies galt als Grundlage für das wei- tere Vorgehen. Anhand der gegebenen Bausub-stanz, Aussenwände, Fenster, Keller, Dach (Estrich), Heizung, Elektrizität, Energiegewinnung und Wär-medämmung wurde die Energieklasse mit dem GEAK (Gebäudeenergieausweis der Kantone) be-rechnet.

Die Wahl der StrategieIn einem weiteren Gespräch mit der Familie Gerny wurde das Sanierungskonzept mit konkreten Mass-

nahmen inkl. Kostendach besprochen und verab-schiedet. Der Bauherr wählte folgendes Vorgehen: Wärmedämmung der Aussenwände, Isolation des Daches mit einer thermischen Solaranlage von 11 m2 Kollektorfläche für die Warmwasseraufberei-tung und Unterstützung der Raumheizung. Diese Massnahmen führen zukünftig zu einer Heizener-gieeinsparung von rund 40 bis 50%. Dazu wurden Renovationsarbeiten an der Terrasse sowie kleinere Anpassungen am Gebäude und der Umgebung ausgeführt. Bei einer Gesamtsanierung können bauliche Massnahmen ideal aufeinander abge-stimmt werden. Das Risiko von Bauschäden sinkt und eine effiziente Energienutzung lässt sich ra-scher realisieren.

Alles aus einer HandZweifelsfrei sind die vier Kriterien Leistung, Kos-ten, Termine und Ressourcen Schlüsselelemente, die es erfolgreich als TU zu steuern und zu kontrol-lieren gilt. Casvita hatte alle Fäden in der Hand und die Schnittstellen im Griff, was das Bauen einfa-cher, rationeller und vor allem günstiger machte, somit unterstützten wir das Projekt von A bis Z.

Sanieren und profitieren mit Fördergeldern hoch3

Die Familie Gerny konnte gleich dreimal von Förder-geldern profitieren. Zum Ersten mit dem «Das Ge-bäudeprogramm», das in der ganzen Schweiz die energetische Sanierung von Gebäuden unterstützt. Zum Zweiten fördert der Kanton Bern Sonnenkol-lektoren zur Warmwasseraufbereitung und/oder Heizungsunterstützung mit einem Pauschalbetrag. Zum Dritten belohnt die Bank mit einer Cash-Prä-mie den Bauherrn für energieeffizientes Sanieren.

gEbäudEhüLLEnSanIERung – eiN zeitaktuelles theMa. Mit deM abC zuM erfolgEine umfassende Gebäudeanalyse mit Haustechnik, sorgfältige Planung, zeitgemässes Energiekonzept, fachgerechte Bauleitung und Kapital sind die Bausteine für ein erfolgreiches Sanieren.

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Die kumulierten Fördergelder betragen somit rund einen Siebtel der energetisch investierten Bausum-me. Weiter können Investitionen in Gebäudesanie-rungen sowie Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien von den Steuern abgezogen werden.

Beurteilung mit dem GebäudeenergieausweisDer Gebäudeenergieausweis der Kantone zeigt, wie viel Energie ein Wohngebäude bei standardi-sierter Benutzung und Belegung für Heizung, Warmwasser, Beleuchtung und andere elektrische Verbraucher benötigt. Er schafft einen Vergleich zu anderen Gebäuden und gibt Hinweise für Verbes-serungsmassnahmen. Durch die ausgeführten Ar-beiten wurde die Effizienz der Gebäudehülle um drei Klassen und die Effizienz der Gesamtenergie um zwei Klassen verbessert.

Dichte Gebäudehülle, kleinere HeizungGeradezu «klassisch» ist etwa, wenn die Heizung einfach ersetzt wird, ohne dass zuvor die ungenü-gende Wärmedämmung der Gebäudehülle verbes-sert wird. Vor der Sanierung wies das Gebäude eine ungenügend gedämmte Gebäudehülle auf, was zu grossen Wärmeverlusten geführt hatte. Um dies kompensieren zu können, hätte die Heizung ent-sprechend dimensioniert werden müssen. Höhere Investitionskosten und verschleuderte Energie wä-ren die Folgen davon gewesen. Heute, nach der Sa-nierung der Gebäudehülle, könnte die fast 20-jährige Heizung durch eine kleiner dimensionierte und kos-tengünstigere Heizung ersetzt werden.

Wärmedämmung zwischen Sparren und Dach

Aufdachmontage der Solaranlgage

Die Gebäudehülle entsprach vor der Sanierung der Klasse F des GAV.

Nach der wärmetechnischen Sanierung hat sich die Gebäudehülle von Klasse F in die Klasse C verbessert.

Fazit: Die Sanierung führte zu spürbar höherem Wohnkomfort und damit zu mehr Lebensqualität – schliesslich verbringen wir die Hälfte unseres Lebens im Haus.

Riccardo Fuhrer, Casvita

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Worauf kommt es an?Flachdachflächen werden in der Regel mit Schutz- oder Nutz-schichten belegt. Gefragt ist ein effizienter Rück- oder Einbau dieser Schichten. Dabei geht es um mehr als nur um das Ab-saugen und Blasen von Kies oder Substraten. An die Anbieter werden heute hohe Anforderungen hinsichtlich Kapazität und Logistik gestellt.Wirtschaftliches Bauen lebt von Effizienz! Geforderte Qualität muss rasch und termingerecht herstellbar sein. Für den Rück- und Einbau von Kies und Dachsubstraten braucht es erfahre-nes, sorgfältiges und zuverlässiges Personal sowie leistungs-fähiges Saug- und Blasgerät.Die Technik des Saugens und Blasens hat sich ständig entwi-ckelt. Leistungsstarke, innovative Anbieter haben ihre Gerät-schaft entsprechend aus- oder nachgerüstet und halten sie auf dem neuesten Stand. Eine national führende Anbieterin der Saug- und Blastechnik ist die Weiss+Appetito Spezialdienste AG mit Niederlassungen in Kerzers (FR) und Goldach (SG), die einen modernen Gerätepark von 20 Saug- und Blasfahrzeugen einsatzbereit hält.

12200 Quadratmeter in nur vier TagenFür den Rückbau von Kies und dessen Wiedereinbau auf der Coop-Verteilzentrale in Gossau (SG) blieb nur wenig Zeit! Nach

dem Entscheid der Coop-Verwaltung, das Dach der Zentrale im Herbst 2011 mit einer Photovoltaik-Anlage nachzu-rüsten, musste es schnell gehen und deren Installation bis Ende Jahr ausge-führt sein. Die Entfernung sowie den Wiedereinbau der Kiesschutz- und Beschwerungs-schicht auf dem Dach besorgte Weiss+Appetito. Zur Installation wurde zuerst die bestehende Kieslage abge-saugt und der Dachaufbau wo erforder-lich saniert, darauf das Ständersystem für die PV-Elemente gestellt und dann die Schutzschicht – aus neuem oder wie-derverwendetem Kies – auf das Dach geblasen. Abschliessend erfolgte die Montage der PV-Elemente. In gesamthaft nur vier Tagen wurde die 12200 Quadratmeter grosse Kiesschicht entfernt und wieder auf die zwischen 10 und 22 Meter hoch liegenden Dachflä-chen aufgebracht. Die dazu benötigte Transport- und Einbaulogistik umfasste jeweils bis zu sechs Saug- und Blasfahr-zeuge mit einer Transportleistung von rund 20 Tonnen Kies pro Fahrzeug und Stunde. In 20 bis 120 Meter langen Saug- und Blasleitungen wurden total 2430 Tonnen Kies transportiert. Mit der neuen Photovoltaik-Anlage – der grössten in der Ostschweiz – leistet Coop einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Stromproduktion. 4400 Quadratmeter Panelfläche liefern jährlich maximal 630`000 Kilowattstunden Solar-strom, was dem Verbrauch von 180 Haushaltungen entspricht.

Auf Dächern ist der grossflächige Einbau von Schutz- und Nutzschichten sehr effizient möglich. Das zeigt auch der Einbau auf dem Dach der Coop-Verteilzentrale in Gossau.

EffIzIEnTES bEKIESEn und bEgRünEn

Dachflächen der Coop-Verteilzentrale in Gossau (SG) mit neu installierter PV-Anlage.

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«Grün und solar» kombinieren Heute werden landesweit mehr als zwei Drittel der flachen Dachflächen begrünt. Durch eine Kombina-tion von grünen und solaren Flächen sind Dächer optimal nachhaltig nutzbar. Die Dachbegrünung funktioniert dabei als ökologische Ausgleichsfläche (Wasserretention, Artenerhalt) sowie als Witte-rungsschutz und Beschwerung für die Dachabdich-tung. Moderne Begrünungstechnik ermöglicht niedrigwüchsige Dachbegrünungen, die sich auch bei schattigen Verhältnissen wie unter den Photo-

voltaik-Anlagen entwickeln können und nur gerin-gen Unterhalt erfordern. Solch kombinierte Nutzungen sind zunehmend ge-fragt. Die Schweizerische Fachvereinigung Gebäu-debegrünung «SFG» fördert den Einbau begrünter Dachflächen mit solarer Nutzung und bietet dazu entsprechende Beratungsleistungen an.Weitere Informationen: www.weissappetito.com; oder www.sfg-gruen.ch

Hansruedi Amrein

goLdMEdaILLE für bauMasChiNeN-MeChaNiker voN weiss+appetito!Simon Johner, Baumaschinenmechaniker bei der Weiss+Appetito AG, hat bei den Schweizer Meisterschaften der Landtechnik-Berufe in Aarberg die Goldmedaille gewonnen. Als Preis erhält er Gutscheine zur beruflichen Weiterbildung.

Simon Johner hat im letzten Sommer seine Lehre als Baumaschinenmechaniker abgeschlossen.Seit letztem Herbst lässt er sich an der höheren Fachschule berufsbegleitend zum Techniker Ma-schinenbau ausbilden. Für den nationalen Wett-kampf hat er sich selber angemeldet. «Zur Vorbe-reitung hatte ich mir einen Plan zum Üben aufgestellt. Aber ich bin kaum dazu gekommen.»

So habe er vor allem die letzten zwei, drei Tage vor der Meisterschaft Vollgas gegeben. «Und es ist auf-gegangen», strahlt er.Wir gratulieren Simon Johner ganz herzlich zu sei-nem grossartigen Erfolg und wünschem ihm für sein nächstes grosses Ziel, die Berufsweltmeister-schaft 2013 in Leipzig, gutes Gelingen.

Rolf Bart, Technik-Center

Die Medaillengewinner des Wettbewerbes GoldSimon Johner, KerzersSilberDenis Häfliger, AargauBronzeFelix Breitenmoser, Ostschweiz

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In Zusammenarbeit mit der Josef Muff AG konn-ten wir auf das Tankbau-Know-how in der Weiss+Appetito-Gruppe zurückgreifen. Nach ein-gehenden Besprechungen konstruierten und bau-ten die Mitarbeiter der Josef Muff AG den Tank für den Aufbau. Diesen konnten wir nach viermonati-ger Bauzeit in die Betriebszentrale II nach Ried b. Kerzers überführen. Der Tank war nach erfolgrei-cher Druckprüfung bereit für den Aufbau der tech-nischen Teile.Das Technik-Center dankt der Josef Muff AG für die gelungene Zusammenarbeit.

Rolf Bart, Technik-Center

ERfoLgREIchER EIgEnbau von hoRnETS häLT anNach dem ersten Eigenbau des Saug- und Blasfahrzeuges Hornet bekamen wir letzten Herbst den Auftrag, für die Weiss+Appetito Spezialdienste AG weitere Fahrzeuge zu bauen.

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SanIERung dER STüTzMauER In MühLEbERg

Bauherr: Oberingenieurkreis II Frau Kristin ReisBauleitung: Bächtold & Moor AG A. Keller / E. SelenskyBauführung: Olivier FleuryPolier: Stefan DänzerEquipe: Idrizi Nurimann, Silvano Werder, Musai Nusret, Dzevat Osmani

Die Stützmauer am Strassenzug von Frauenkappelen – Mühleberg – Gümmenen auf dem Gemein-degebiet von Mühleberg musste saniert werden. Der Strassenverkehr wurde nicht eingestellt.

Die Mauer wurde als Schwergewichtsmauer erbaut und stützt die hangseitigen höherliegenden Wohnbauten ab. Die Mauer weist in ihrer Abwicklung eine Gesamtlänge von ca. 62 m auf. Der nordostseitige Maueranfang (Buchstrasse) mündet in ei-nem 90°-Bogen in die Kantonsstrasse ein und verläuft an-schliessend parallel zu dieser. Die Mauerkrone entspricht dem Verlauf des rückseitigen Fussweges und weist an ihrem höchsten Punkt eine Höhe von ca. 3.20 m ab Oberkante Stra-sse auf. Entlang der Kantonstrasse Richtung Gümmenen fällt die Krone anschliessend mit einem konstanten Gefälle gegen Null aus. Die Bauarbeiten erfolgten unter Verkehr. Eine Spur wurde während der Bauarbeiten gesperrt, vier Ampeln regel-ten den Verkehr.

Olivier Fleury, Bausanierungen

Die alte Stützmauer an der Hauptstrasse in Mühleberg vor und nach der Sanierung.

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wEISS+aPPETITo PRäSEnTIERT SIch In nEuEM KLEId

Wussten Sie, dass unser Technik-Center eine Hightech-Werkstatt für Nutzfahr-zeuge, Baumaschinen und Pkw ist? In-formieren Sie sich auf unserer neuen Webseite. Sie sind gespannt auf die restlichen Schlüsselbilder? Diese finden Sie auf der Rückseite dieses Splitters und auf der neuen Webseite, wo Sie auch die neuen Broschüren ansehen und den Splitter in

Im letzten Splitter haben wir Sie mit grosser Vorfreude auf die Lancierung des neuen Weiss+Appetito-Auftrittes hingewiesen. In petto hatten wir eine neue Webseite www.weissappetito.com, neue Broschüren, Fahrzeugbeschriftungen sowie ein Schlüsselbild für jeden unserer Bereiche.

Eines der acht Schlüsselbilder stellen wir Ihnen gleich hier vor: Der Krebs mit sei-nen zwei Greifern steht unter anderem für eine grosse Flexibilität.

elektronischer Form lesen können. Die neu be-schrifteten Fahrzeuge sind Ihnen vielleicht schon auf der Strasse begegnet...

Nadine Rieder, Marketing

technik-Center

EIn fLExIbLER SERvIcE IST unS nIchT fLExIbEL gEnug.

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Wir beschäftigen über 500 Mitarbeitende. Die Mehrheit des Eigentums der Gruppe liegt bei Füh-rungskräften und Mitarbeitenden.

Was tun wir?Wir wollen in den definierten Marktsegmenten der führende Anbieter sein. Unsere Kernkompetenzen sind die Beratung, Entwicklung und Umsetzung der Lösungen. Der Totalunternehmergedanke steht im Vorder-grund. Wir schaffen Mehrwerte für Kunden, Mitar-beitende und Umwelt. Die Marken der Gruppe stehen für Innovation, Zuverlässigkeit und Bestän-digkeit.

Wie tun wir es?Wir entwickeln für unsere Kunden passende, zu-verlässige und wirtschaftliche Lösungen und ste-hen für eine termingerechte und fachlich einwand-freie Umsetzung. Unsere Bereiche arbeiten mit hoher Eigenverantwortung. Wir sind in der Schweiz und im Ausland tätig.

Tamara Parham, Marketing

uNterNehMeNsprofil der weiss+appetito-gruppe Wer sind wir?Wir sind eine seit 1923 im Bau- und Baudienstleis-tungsbereich erfolgreich tätige Unternehmens-gruppe und sind auf folgende wachstumsstarke Bereiche spezialisiert:

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+ Bausanierungen+ Begrünungen+ Böden+Beläge + Energie+Beratung+ Rohrleitungsbau+ Saugen+Blasen+ Technik-Center+ Telekom

Unsere Marken:

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Dank des Kaufes von DDT konnte die Telekom die Projekte «SWAP Sunrise» für 800 Standorte in der ganzen Schweiz sowie «SWAP Swisscom» für sich gewinnen. Die Verhandlungen dauerten über ein Jahr. Wöchentlich werden 18 Sunrise-Standorte mit fünf Teams à zwei Mann «geswappt» (getauscht). Die-ses Grossprojekt dauert ein ganzes Jahr lang. Beim «SWAP Swisscom» sind sieben Teams à zwei Mann für mindestens ein Jahr lang beschäf-tigt.Dank der Mannschaft von DDT sind wir von einem D- zu einem B-Anbieter bei Huawei (Telekommuni-kationsanbieter mit Sitz in China) aufgestiegen.Die Telekom freut sich auf den Grosseinsatz und dankt bereits heute den Mitarbeitenden für ihr En-gagement.

Urs Rothen, Totalunternehmung

SIE REIchT von a bIS z –uNsere kerNkoMpeteNzDer Bereich Telekom, Weiss+Appetito Services AG, hat den Zuschlag für die Projekte «SWAP Sunrise» sowie «SWAP Swisscom» erhalten. Die Umsetzung beginnt im Mai 2012.

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Ehrung der Jubilare von 2010, 2011 und 2012 Die Jubilarenfeier findet normalerweise im Zwei-jahresrhythmus statt. Bei der diesjährigen Feier ehrten wir ausnahmsweise die Jubilaren der letz-ten drei Jahre. Die Weiss+Appetito hat die Jubilare zum gemeinsamen Fest in den Sternensaal in Bern- Bümpliz eingeladen.

UnterhaltungFrölein Da Capo – das Einfrauorchester war das Highlight des Jubilarenanlasses. In den selbst kom-ponierten oder adaptierten Songs kokettiert das Frölein mit dem Landpomeranzen-Dasein und sin-niert über das Leben und seine Unzulänglichkeiten. Selbstverständlich liess es das Frölein nicht aus, über Mann-Frau-Themen zu debattieren... gerade als Frölein – eines der letzten seiner Art. FAZIT: das Fröilein war ein voller Erfolg!

Anna Fankhauser, Personal

106 jubILaRE LaSSEn SIch fEIERn

106 Jubilare haben bei der Weiss+Appetito-Gruppe 1219 Arbeitsjahre generiert. Dies war Grund genug, zur Ehrung von unseren Mitarbeitenden ein festliches Beisammensein zu organisieren.

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DankeDie Weiss+Appetito-Gruppe spricht ein herzliches Dankeschön für die treue Mitarbeit, das Mitdenken und das stetige Zupacken – ohne unsere Mitarbeitenden wären wir nicht da, wo wir heute sind.

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Luca Berkel, 1. LehrjahrIn meiner Freizeit spiele ich gerne Fussball oder betreibe sonstigen Sport. Abgesehen vom Sport, treffe ich mich oft mit Freunden. Seit dem Sommer 2011 darf ich als Anlagen- und Apparatebau-Lehrling bei der Jo-sef Muff AG arbeiten.

Niklaus Weber, 2. LehrjahrIn meiner freien Zeit trainiere ich Freefight und Fussball. Am Wochenen-de gehe ich an die YB-Heimspiele. Zurzeit bereite ich mich für die Zwi-schenprüfung vor.

Colin Widmer, 3. LehrjahrMeine Lehre habe ich im August 2009 begonnen. Im Sommer gehe ich oft mit Freunden an den See. Am Wochenende schlafe ich am liebsten lange aus, danach gehe ich gerne Fussball spielen.

Patrick Brunner, 4. LehrjahrNeben der Arbeit und der Schule mache ich Kickboxen als Ausgleich. Weitere Hobbys von mir sind Pokern und Ausgang. Im Sommer 2012 schliesse ich meine Lehre bei der Josef Muff AG ab.

Philippe Bourquin, LehrlingsbetreuerMeine Lehre habe ich im Jahr 2000 bei der Firma Josef Muff begonnen und 2004 erfolgreich abgeschlossen. Seit dem Jahr 2010 darf sich das Amt des Berufsbilders ausüben. In meiner Freizeit interessiere ich mich vor allem für Snowboarden, Surfen, Squash und Reisen.

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Senden Sie Ihre Antwort bis am 30. Juni 2012 an:

Weiss+Appetito Management AGSekretariat Brüggfeld 153216 Ried b. Kerzers

Von den eingesandten richtigen Antworten des letzten Rätsels erhielten folgende Teilnehmende einen Gutschein im Wert von CHF 20.– bis 60.–:

Diego ScheideggerBernH.U. NydeggerSubergUeli BlaserLaupenOthmar NeuhausGiffersRamu Ingenieure AGFrutigenF. BachofnerNidauGottfried JörgerChurThomas ReberGordolaKurt GeissbühlerJegenstorfB. Faller SchöpferWorb

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RäTSEL-EcKE

rohrleitungsbau – Josef MuffIM RohRLEITungSbau STaRK zu SEIn, IST unS nIchT STaRK gEnug.

böden+belägeEIn RobuSTER bodEn IST unS nIchT RobuST gEnug.

saugen+blasenSTäRKSTE Saug- und bLaSKRafT IST unS nIchT STaRK gEnug.

bausanierungenEInE aKRIbISchE bau-SanIERung IST unS nIchT aKRIbISch gEnug.

technik-CenterEIn fLExIbLER SERvIcE IST unSnIchT fLExIbEL gEnug.

telekomEInE gRoSSE REIchwEITE IST unS nIchT gRoSS gEnug.

begrünungen – terra verdebEI anSaaTEn unS bEPfLanzungEn IST unS gRün nIchT gRün gEnug.

energie+beratungen – CasvitaEInE gEnauE SIchT dER dIngE IST unSnIchT gEnau gEnug.

Finden Sie heraus, welches Tier zu welcher der acht Dienstleistungsbereiche von Weiss+Appetito gehört. Schreiben Sie die richtigen Zahlen vor den Tiernamen.

......Adler 1 Bausanierungen

......Bär 2 Telekom

......Chamäleon 3 Rohrleitungsbau – Josef Muff

......Elefant 4 Böden+Beläge

......Krebs 5 Begrünungen – Terra Verde

......Nashorn 6 Energie+Beratung – Casvita

......Papagei 7 Technik-Center

......Specht 8 Saugen+Blasen

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P.P.

3018 Bern

HoldingWeiss+Appetito Holding AGStatthalterstrasse 46Postfach 7993018 BernSchweiz

T +41 31 750 75 75F +41 31 750 75 76 www.weissappetito.com

SplitterKunden- und Mitarbeiterzeitung

Redaktion Tamara Parham Nadine Rieder Beat Bolliger

Auflage7 300 Expl. Erscheint 3x jährlich

GeschäftsdomizileBern, Biel, Ecublens, Goldach, Gümli-gen, Ried b. Kerzers, Langnau, Lyss, Murten, Opfikon, Sant Antonino, Sarmenstorf, Solothurn, ZürichAltach (A), Duisburg (D), Kapstadt (ZA), Leipzig (D), Lyon (D), Sierentz (F), Straubenhardt (D), Wyhl (D).

böden+belägeEIn RobuSTER bodEn IST unS nIchT RobuST gEnug.

rohrleitungsbau – Josef MuffIM RohRLEITungSbau STaRK zu SEIn, IST unS nIchT STaRK gEnug.

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begrünungen – terra verdebEI anSaaTEn und bEPfLanzungEn IST unS gRün nIchT gRün gEnug.

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telekomEInE gRoSSE REIch-wEITE IST unS nIchT gRoSS gEnug.

bausanierungenEInE aKRIbISchE bau-SanIERung IST unS nIchT aKRIbISch gEnug.