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August 2012 I Nr. 105 SPLITTER

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Splitter, Kundenmagazin, Mitarbeitendenmagazin

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Editorial

Bruno Wägli,CEO

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Unser Signet vermittelt einerseits die Botschaft, dass wir für Sie als Kunden einen Mehrwert generieren und andererseits steht es als Ergänzung zu unseren Unternehmensmarken. zeigt also jede zur Weiss+Appetito-Gruppe gehörende Marke an.

ist auch unser Plus und es steht auf jeden Fall für positive Eigenschaften im Zusammenspiel mit Kunden, Mitarbeitenden, Liefe-ranten, Kapitalgebern und der öffentlichen Hand.Wir beschäftigen uns nicht nur mit z.B. der Steigerung von Effizienz, Umsätzen und Renditen, sondern und vor allem auch mit der Steige-rung von Lebensqualität – für Sie und für uns. Auch solche Eigenschaf-ten sind in unserem gedanklich enthalten.

Wir versuchen Sie als Kunden vom zu überzeugen und zu begeistern, geben Sie uns die Chance uns zu beweisen.Über die heutigen und morgigen Veränderungen wird überall und alle Tage viel geschrieben und berichtet. Um den Fortbestand unseres Unternehmens auch in der Zukunft zu sichern, müssen wir uns den Veränderungen stellen, uns anpassen und dauernd neue Innovationen suchen und finden. Eine Fokussierung auf die Trends der Zukunft und auf die zukünftigen Bedürfnisse der Anspruchsgruppen soll uns dabei behilflich sein – auch ein Plus für Sie als Kunde.Wir streben eine dynamische, flexible, kunden- und mitarbeiterorientier-te neue Organisation an. Wir stellen uns mit als Unterneh-men so dar, wie wir gerne von Ihnen wahrgenommen werden möchten. Unsere «Stärken stärken» in Bezug auf die künftig notwendi-gen Kernkompetenzen ist ein ebenfalls unerlässlicher Prozess. Wir haben Spass an Veränderungen und Steigerungen in manchen Hinsich-ten – ich hoffe, Sie auch.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine positive Sommerzeit.

Bruno Wägli, CEO

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Editorial Editorial

Chères lectrices, chers lecteurs,

Le logo notre illustre d’une part la plus-value que nous générons pour nos clients et donc pour vous, et il complète d’autre part les marques propres à notre entreprise. Notre visualise ainsi chaque marque appartenant au groupe Weiss+Appetito.

est simultanément notre Plus et il regroupe surtout des caractéristiques positives marquant la coopération avec la clientèle, le personnel, les fournisseurs, les investisseurs et les pouvoirs publics. Nous ne cherchons par exemple non seulement à améliorer l’efficacité, à renforcer les chiffres d’affaires et les rendements mais aussi et surtout à optimiser la qualité de vie – pour vous et pour nous. De telles considérations marquent également notre

Nous aimerions vous familiariser en client avec l’inspiration de notre et nous vous remercions vivement si vous voulez bien nous en donner l’occasion. Jour après jour et partout, les bouleversements en cours et à venir sont à la une des médias. Afin de garantir l‘avenir de notre entreprise, il nous appartient de relever les défis dus à ces changements, de les maîtriser et enfin d’étudier et de développer de manière suivie des innovations de circonstance. Le ciblage sur les tendances qui se dessinent et sur les futurs besoins des groupes de clients nous sera utile – et, en client, vous profiterez vous aussi de ce Plus.Nous visons une nouvelle organisation dynamique et souple, proche de nos clients et de notre personnel. Avec notre , nous vous présentons notre entre-prise de la manière dont nous souhaitons être perçus par notre clientèle. Et d‘adapter nos points forts aux compétences de base désormais de mise fait partie d’une évolution égale-ment irréversible. Nous aimons maîtriser des change-ments et réaliser des innovations à maints points de vue – une vision des choses que vous partagerez avec nous sans nul doute. Dans cet esprit, je vous souhaite, chères lectrices et chers lecteurs, une saison d’été riche et positive, en vous adressant mes bonnes salutations.

Bruno Wägli, CEO

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bEtonsaniErungsarbEitEn PuMPwERk SChöNAu

Wir erhielten den Auftrag für die Betonsanierungs-arbeiten der Fassade. Die Fassade besteht aus ge-stocktem Beton, der zum Teil eingefärbt ist. Schad-hafte Bereiche im Beton werden abgetragen und die Bewehrung gereinigt. Der Beton wird aufrepro-filiert und gestockt, damit das ursprüngliche Er-scheinungsbild erhalten bleibt. Zum Teil wurden die Fugen im Naturstein und im Fenstergewände neu ausgefugt. Als Schutz der Fassade wurde eine Hy-drophobierung aufgetragen. Das Hydrophobieren reduziert die Aufnahme von Wasser im Beton.Die erste Etappe der Arbeiten wurde im Winter ausgeführt. Die zweite Etappe wird gegen Ende Sommer anstehen.

Mauron Matthias, Bausanierungen Bern

Ingenieur: Bührer + Dällebach Ingenieure AG, Christoph WüstenBauherr: Wasserverbund Bern, Bernhard GygerBauführer: Mauron MatthiasEquipe: Bättig John, Musai Nusret

Das Pumpwerk Schönau wurde 1950 in Betrieb genommen. Es hat die Aufgabe Trinkwasser aus der Grund-wasserfassung zu fördern und zu verteilen. Die Gebäude sind von der Denk-malpflege als schützenswert eingestuft.

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mEistErlEistung in 65 mEtEr tiEfE

Im Brückenpfeilerschacht an der Schlagstrasse in der Nähe von Sattel, Kanton Schwyz hat sich Schlamm angesammelt. Der Auftrag an Saugen und Blasen lautete, diesen Schlamm zu entfernen.

Auftraggeber: Tiefbauamt Kanton SchwyzChauffeur: Von Aesch AdrianMitarbeiter: Mendes Manuel, Lysser Andreas

Im ca. 30 jährigen Brückenpfeilerschacht hat sich durch all die Jahre sehr viel Schlamm angehäuft. Der Schlamm verstopfte die Pumpe, obwohl er im-mer wieder von Hand abgetragen wurde. Da die Arbeiten mühsam und zu zeitaufwändig waren, be-auftragte uns das Tiefbauamt des Kantons Schwyz, den Schlamm zu entfernen. 17 Meter bis zum Schacht und weitere 48 Meter senkrecht in die Tiefe – diese Installation war eine nicht alltägliche Herausforderung für unsere Equi-pe. Nach ausführlichen Sicherheitsinstruktionen durch Robert Michel, Strassenmeister des Tiefbau-amtes des Kantons Schwyz, wurde unser Mitarbei-ter, Manuel Mendes, in den Schacht abgeseilt. Ins-gesamt haben wir den Schacht von 10m3 Schlamm befreit.

Cornelia Herren, Saugen+Blasen

Sicherheits-instruktionen durch Robert Michel

Zugang zum Schacht durch Abseilen in 48m Tiefe

Zugang zum Schacht, sehr enge Platzver-hältnisse

Installation der Abseil-einrichtung

Das Team, welches die Meisterleitung vollbracht hat.

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Cette année, nouvelle étape de réfection de 5'000 m2. Particularité: nous devons enlever l’ancienne couche de résine PU gommeuse qui ne peut être recouverte.

parking riponnE à lausannE

Afin de limiter les dégât au béton, nous interve-nons avec un Stripper maxi spécial, (une exclusivité Weiss+Appetito) qui permet de «peler» la surface sans dégrader l’infrastructure. Ensuite, nous de-vons encore procéder à d’importants travaux de réfections locales de béton dégradé, puis nous ap-pliquons le revêtement à base de résine polyuré-thane en qualité OS11 et OS11b. Une réalisation intéressante qui est conduite de main de maître par notre technicien M. Christian Geinoz et son chef d’équipe M. Iset Shala.

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Nous remercions Riponne SA, M. Bornand di-recteur et M. Gudit gérant pour leur confiance et bonne collaboration, sans oublier M. Zanella du bu-reau d’ingénieur Ingeni SA pour sa compétence et sa bonne approche des problèmes techniques.

Pierre-Alain Beausire, sols+revêtements

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wEnn Ein w+a-grill auf rEisEn gEht ...

Gestartet im März 2011 rollten wir durch den Bal-kan, die Türkei und den Iran, um via Zentralasien die Mongolei zu bereisen. Dann ging es quer durch Russland nach Skandinavien und schliesslich von Hamburg per Containerschiff beziehungsweise Flugzeug nach Buenos Aires. Argentinien, Chile, Bolivien und Uruguay waren die Ziele in Südameri-ka, bevor uns ein Frachtschiff über den Atlantik zu-rück nach Europa brachte, inklusive kurzem Abste-cher nach Afrika.Auf der ganzen Reise war unser W+A Grill stets mit dabei, schliesslich wollten wir uns auch fernab von Cervelat und Bratwurst ab und zu ein Stück Fleisch gönnen. Das Einkaufen war, je nachdem ob wir die Landessprache beherrschten oder nicht, eine knifflige Angelegenheit. Zu unserem grossen Glück sprechen Nutztiere auf der ganzen Welt die gleiche Sprache, und so wussten die Metzger dank nachgeahmtem muuuhh, määäähh oder gackgack-gack immer genau, ob wir nun Rind, Schaf oder Huhn wollten.

… dann kann er was erleben! Als Aktionärsgeschenk in unsere Hände geraten, erhielt der kleine, handliche Grill von Anfang ein festes Plätzchen in unserem Selfmade-Camper «Pfus-bus». Wir hatten Grosses vor mit dem Fahrzeug, einmal um die Welt zu reisen war die Idee. Zwar ging es schliesslich nicht rundherum, dafür 51‘000 km hin und her.

Nebst gelegentlichen Verständigungsproblemen galt es für uns noch so manche andere Herausfor-derung zu meistern. Ein Grill auf Weltreise muss zwischendurch ganz schön taff sein. So zum Bei-spiel wurde er immer wieder von Zollbeamten misstrauisch befingert, vom Pfusbus einmal verse-hentlich überfahren und erlebte unschöne Überra-schungen mit platzenden Würsten. Die Unmengen von Schlaglöchern setzten ihm hingegen deutlich weniger zu als uns und unserem treuen Fortbewe-gungsmittel.In Asien bestand so ein Grillleben meistens aus süs-sem Nichtstun. Erst einmal in Südamerika ange-kommen, kam unser Kleiner aber ganz schön in Stress! In Argentinien sind gutes Fleisch und guter Wein – das haben wir schnell herausgefunden –kein Klischee und dazu ist es richtig günstig. Immer häufiger türmten sich verschiedenste Leckerbissen auf dem Rost. Man bedenke, die Argentinier rech-nen mit 0.5 kg Fleisch pro Person, auch für Kinder und Grosseltern!

Ob in Südamerika oder in der Mongolei, der W+A Grill war stets mit dabei.

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Wie im richtigen Leben gibt es auch im Grillleben tolle Höhepunkte. Nach exakt einem Jahr auf Reise trafen wir im Nor-den Argentiniens auf Barbaras Vater Pio und seine Partnerin Inger, sie tourten mit einem Mietauto durch Südamerika. Zu-gegeben, die vergangenen Strapazen sah man unserem mittlerweile ziemlich verbeulten Grill deutlich an, trotzdem war er am letzten gemeinsamen Abend-essen in Hochform. Die aus der Carnice-ria, der Dorfmetzgerei, geholten Bife de Lomo wurden echt argentinisch nur mit grobkörnigem Salz gewürzt und dann beidseitig ein paar Minuten auf den Rost gelegt. Ganz unargentinisch waren die Beilagen. Die Einheimischen legen näm-lich wenig Wert auf Salat & Co. Wir hin-gegen genossen zum Fleisch noch eini-ge vegetarische Leckereien und machten dafür mit dem übriggeblieben Stück Fleisch einen streunenden Hund sehr glücklich.

Nach fünfzehn Monaten auf Achse freu-te sich auch unser Grill wieder auf die Heimat. Denn was gibt es schöneres als eine echte Cervelat auf dem Rost!

Barbara Brönnimann und Didier Rohrer

Während über 50‘000 km mit dabei: Unser W+A Grill. Hier beim Anfeurern in den Anden.

Die W+A Mütze kam mehr zum Einsatz als uns lieb war, hier während einem Schneesturm in Kasachstan.

Der Grillmeister am Werk auf der Carretera Austral in Chile.

In Argentinien war der W+A Grill im 7. Himmel.

Weitere spannende Geschichten und Fotos finden Sie unter www.pfusbus.com

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Jubiläumsgala dEr JosEf muff ag

Nicht weniger als 380 Gäste hat die Josef Muff AG Ende Juni zum Firmenjubiläum im Zirkus Monti-Zelt empfangen. Für einmal traf sich die Firmenleitung mit ihren Kunden nicht in den Geschäftsräumen sondern im Zelt, wo die Besucher mit Köstlichkeiten verwöhnt wurden. Die Gäste wurden von der alten und neuen Geschäftsleitung, Carlo und Heiner Muff sowie von Markus Bleiker und Urban Ittig, persönlich begrüsst. Unter den Eingeladenen befand sich unter anderem der Gemeinderat von Sarmenstorf.

Die Gäste besuchten den geführten Rundgang durch das Firmengebäude der Josef Muff AG rege und mancher wurde von der Produktionsvielfalt der Josef Muff AG überrascht. Nach dem Rundgang machten es sich die Gäste im Apérozelt gemütlich. Dort gab es auch die Gele-genheit, mit der Geschäftsleitung und den Projekt-leitern der Josef Muff AG oder mit altbekannten Kollegen aus der Branche zu diskutieren und sein Netzwerk zu pflegen.

Jung und alt genossen die Vorstellungen im Zirkuszelt auf dem Gelände der Josef Muff AG in Sarmenstorf.

Eindrückliche Demonstrationen und Erklärungen für die Gäste beim Rundgang durch die Räume des Fabrikationsgebäude.

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Im Anschluss an den Apéro ging es weiter ins Hauptzelt wo zwischen den kulinarischen Köstlichkeiten renommierte Artis-ten ihre unterhaltenden Künste vorführten. Comedia Zap mit Olga und Alfred leiteten humorvoll durch den Abend. Der Jon-gleur Criselly überzeugte die Zuschauer mit minuziöser Cho-reographie und Geschwindigkeit, mit welcher er die Mikro-phone und Ringe durch die Luft wirbelte. Simon aus Kanada zeigte sein Können mit der Leiterakrobatik, Jonas überzeugte mit seinem Diabolo-Feuerwerk und Andrea präsentierte am Vertikal-Tuch unter der Zirkuskuppel eine hochstehende Show und was uns mit den Händen im Stehen nicht gelingen mag, zeigte Rodolfo kopfüber mit Händen und Füssen. All diese Künstler sorgten mit ihren Darbietungen für eine festlich-fröh-liche Jubiläumsfeier.Mit der Übergabe eines goldenen Schlüssels gaben Carlo und Heiner Muff symbolisch die Leitung der Firma an die jetzigen Geschäftsführer Markus Bleiker und Urban Ittig ab. Gemein-deammann Roman Lindenmann schildert in seiner Rede den harzigen Start für die Baubewilligung für das Büro – und Fabri-kationsgebäude, der wegen einer Einsprache des damaligen

Gemeinderates den Baustart um sechs Jahre ver-zögerte. Während ein heftiger Sturm über das Zelt fegte, erzählte der Verwaltungsratspräsident Pio Brönnimann: «Ich habe eine solche Situation in ei-nem Zelt schon einmal erlebt und mit dieser Firma ging es danach steil bergauf.» Nach den eindrückli-chen Reden und einem Film «50 Jahre Muff» wur-de über die verschiedenen Projekte und Baustellen diskutiert und so blieb der eine oder andere Kunde gerne sitzen und genoss das gemütliche Fest. Am Freitag fand mit dem gleichen Rahmenprogramm die Generalversammlung der Weiss+Appetito Hol-ding AG statt. Die Generalversammlung wurde von Pio Brönni-mann, Verwaltungsratspräsident in einer rekordver-dächtigen Zeit in der Manege durchgeführt. Zuvor konnten sich die Aktionäre vor Ort umsehen und sich über die Josef Muff AG informieren.Beendet wurde das Jubiläum der Josef Muff AG am Samstag mit einer gut besuchten Zirkusvorstel-lung für die Bevölkerung von Sarmenstorf und am Abend fand das Jubiläumsfest für die Mitarbeiter statt, wobei der Chefmonteur Charly Eppisser nach 45 Jahren verabschiedet wurde. Dies war eine sehr bewegende Verabschiedung, welche nicht nur dem Jubilaren die Tränen in die Augen trieb. Der eine oder andere Zuschauer wischte sich beim Standing Ovation verstohlen eine Träne aus dem Augenwin-kel. Nach dem offiziellen Teil, wo die Meilensteine der Firma präsentiert wurden, sass man noch ge-mütlich Beisammen und mit einem schönen Ge-schenk unter dem Arm machte man sich schliess-lich auf den Heimweg.

Silvia Stutz, Fotos: Mike Tanner

Symbolische Schlüssel-Übergabe: von links Urban Ittig, Markus Bleiker, Heiner Muff, Carlo Muff.

Die neuen Geschäftsführer Bleiker und Ittig nehmen die guten Wünsche von Gemeindeammann Lindenmann, rechts, entgegen.

45 Jahre treue Dienste: Verabschiedung von Chefmonteur Charly Eppisser.

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gEnEralvErsammlung 2012 dER wEiSS+APPETiTo holdiNg Ag

An der Generalversammlung konnten der VR-Präsi-dent Pio Brönnimann, der CEO Bruno Wägli und der CFO Thomas Baumgartner auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Auch die Aussichten im laufenden Jahr sind grösstenteils positiv. Die Versammlung genehmigte einstimmig die erhöhte Dividende von 22%. Auch der neuen Zusammen-setzung des Verwaltungsrates stimmten die anwe-senden Aktionärinnen und Aktionäre einhellig zu. Christoph Erb verlässt das Gremium, an seiner Stelle nimmt der Partner und Leiter des Bereichs Telekom, Urs Rothen, Einsitz in den Verwaltungs-rat. Der Präsident dankte Christoph Erb an dieser Stelle für seinen Einsatz zum Wohle unserer Unter-nehmung und die angenehme Zusammenarbeit.Anschliessend an die Versammlung übernahmen Olga und Alfred das Zepter und führten das Publi-kum auf humorvolle und unterhaltsame Art und Weise durch den weiteren Abend. Zwischen den Gängen des feinen Nachtessens boten verschiede-ne Zirkusartisten ihre eindrücklichen Künste dar.Wie gewohnt machten sich die Gäste nicht mit lee-ren Händen auf den Heimweg. Zum Abschluss des gelungenen Abends überreichten Vertreter des OK der Josef Muff AG jedem Gast eine Blumenvase. Die Lernenden der JMAG haben diese in den ver-gangenen Monaten mit grosser Sorgfalt hergestellt.

Die diesjährige Generalversammlung wurde im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Josef Muff AG am 22. Juni 2012 in Sarmenstorf durchgeführt. Dies gab den Aktionärinnen und Aktionären die Gelegenheit, dieses junge Mitglied der W+A-Familie besser kennen zu lernen. Vorgängig zur Versammlung konnte unter fachkundiger Führung die grosse Werkhalle der JMAG besichtigt werden.

Zum Schluss ein kleiner Tipp an die Männerwelt: Ab und zu eine schöne Rose in der Vase – das freut jede Frau… ;-)Karin Aebischer, Leiterin Pensionskasse

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gEbäudEhüllEnErnEuErung – odER wiE BRiNgT MAN EiNE liEgENSChAfT «zuM STRAhlEN»

Nach der Vorbereitung und Planung, welche im Winter 2011/2012 durchgeführt wurde, konnten die Arbeiten von Mitte März bis Anfangs August 2012, von den Eigentümern ausgesuchten Unternehmun-gen, ausgeführt werden. Die Liegenschaften sa-nierte man zeitlich nacheinander, so dass die Be-wohner der einzelnen Liegenschaften so kurz wie möglich beeinträchtigt wurden. Folgende Arbeiten wurden ausgeführt:

Die Gebäudehülle an der Liegenschaft Brunnadernrain 3a und 3b in Bern ist erneuert und saniert worden. Casvita übernahm im Mandat die Beratungs-, Bauleitungs- und Koordinations-aufgaben.

Auftraggeber:STOWE GemeinschaftBrunnadernrain 3 a+b, Bern vertreten durch die Zollinger Immobilien AG, Muri b. Bern

Das Gebäude vor–, während–

+ Fassadengerüste+ Sanierung der Fassaden+ Allgemeine Malerarbeiten innen und aussen+ Erneuerung der Flachdächer über Attika+ Erneuerung der Attikaterrassen+ Ersatz der Eingangsfronten+ Ersatz der Fenster und Türen im Untergeschoss+ Ersatz der Treppenhausfenster (Haus 3b)+ Diverse Ausbesserungsarbeiten

Durch die Erneuerung der Gebäudehülle im Bereich der Dächer und Fenster konnte von den Fördergel-dern des Bundes profitiert werden.

Daniel Freiburghaus, Energie+Beratungen – Casvita

und nach der Sanierung.

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diE wEiss+appEtito-gruppE übEr-nimmt diE dEutschE ddt gmbhDie Weiss+Appetito Services AG hat per 1.01.2012 die Firma DDT GmbH in Deutschland über-nommen. Mit diesem Kauf baut die Weiss+Appetito-Gruppe ihren Geschäftsbereich Telekom aus, der auf die Planung, den Bau und den Unterhalt von Telekommunikationsinfrastruktur spezialisiert ist.

Die neuen, freundlichen Büroräume

Lars Rosendahl geniesst das Arbeiten am

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diE wEiss+appEtito-gruppE übEr-nimmt diE dEutschE ddt gmbh

Eingangsbereich mit Empfangsdame: v. l. Nils Peter, Bernd Lehmann, Peter Jörgensen

Die neue Location des Bereichs Communication in Duisburg/DE wurde am 18. Juni 2012 eingeweiht.Der neue Standort entstand durch die Zusammen-legung der bisherigen Standorte der drei Firmen DDT, UCP und IFNDie Einweihungsfeier an der Keniastrasse 31 in Duisburg ist geglückt. Eine Gesamtfläche von rund 1'500m2 bietet ausreichend Kapazität für Wachs-tum. Das neubezogene Gebäude ist modern, ver-fügt neben den Büroräumlichkeiten über eine Werkstatt, einen technischen Schulungsraum so-wie ein grosses Lager mit Paletten- und anderen Regalen im Erdgeschoss. Für Meetings mit Kunden und Partnern stehen ansprechende Räume zur Ver-fügung – und eine neue Nespresso-Maschine, wel-che vor allem von den Mitarbeitenden geschätzt wird.

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Rund siebzig Personen der drei Firmen nahmen an der Einweihungsfeier teil. Daniel Aemmer eröffnete die Feier. CEO Bruno Wägli präsentierte die Weiss-+Appetito Gruppe und erläuterte unsere Firmenkul-tur. Er hob vor allem das Fordern und Fördern der Mitarbeitenden hervor und dass jedem die Mög-lichkeit offen stehe, nach ganz oben in der Gruppe zu kommen.

Nach unserem Werbefilm «Bus-Stop» motivierte Urs Rothen, Bereichsleiter Telekom die Mitarbeiten-den. «Nur gemeinsam sind wir stark» betonte er, «die Türen sind für alle Mitarbeitenden weit offen! Wir wollen Kollegen, die mitdenken.» Wir sind eine transparente Firma, Probleme würden wir gemein-sam lösen sowie Wege mit den Kunden finden.

Interessiert folgten die Mitarbeitenden den Informationen der neuen Geschäftsleitung.

Inna Ciglince, Ribana Edda Boss, Maurice Frey, Andrej Schremser und Stefan Polzer.

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Detlef Wilner und Daniel Aemmer

Nobbe Burkhard und Regina Zang

Urs Rothen in lebhafter Diskussion mit Helmut Mackenstein Rudolf Mroz, Wolfgang Vergölts, Tobias Wünning

Daniel Aemmer leitete abschliessend zum Apéro über. Mit feinen Häppchen und erfrischenden Ge-tränken konnten sich die alten und neuen Kollegen bei interessanten Gesprächen kennenlernen und austauschen.

Oli Schüttel, CFO W+A Services CH und D

Schwere «Auswahlsentscheidung» am vielseiteigen ApérotischBruno Wägli, Urs Rothen und Daniel Ammer

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dEr umwElt zu liEbE – TERRAREC®

TerraRec® ist ein Produkt/Verfahren für Ver- und Hinterfüllungen im Hoch- und Tiefbau, sowie für Deponiesanierungen

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Der Grundgedanke von TerraRec® ist, die Umwelt und die knappen Ressourcen zu schonen. Erd- und Recyclingmaterial werden wiederverwendet. Einsatzgebiete von TerraRec® sind schwerpunkt-mässig Umhüllungen, Grabenauffüllungen und Ver-füllungen von Kanalisationen und Werkleitungen, sowie Hinter- und Verfüllungen von Bauwerken bei engen Platzverhältnissen.TerraRec® ist ein variabler, zeitweise verflüssigter Baustoff, der aus fast jeder Art von Aushub- Recyc-lingmaterial und Gesteinskörnung hergestellt wer-den kann.TerraRec® verfestigt sich selbstständig, ohne dabei geschlossene, starre Zementsteinstrukturen (Be-ton) zu bilden. Die wesentlichen Eigenschaften und gleichzeitig unschlagbaren Vorteile von TerraRec® sind:+ Verwendung von anstehendem Material Umwelt- und ressourcenschonend Keine Entsorgungskosten Kein Fremdmaterial als Ersatz+ Geringe Festigkeiten Kein Beton Leichte mechanische Lösbarkeit (Bagger, Schaufel usw) + Schwindungsfreier Einbau Keine nachträglichen Setzungen Keine Hohlräume+ Verdichtungsfreier Einbau Selbstnivellierend (Konsistenz ist einstellbar) Selbstverdichtend Erschütterungsfreier Einbau Kein Lärm durch Verdichtungsgeräte

Wo kann TerraRec® Flüssigboden bezogen werden:Damit TerraRec® von Allen bezogen werden kann, arbeiten wir seit dem 1.1.2012 in der Region Bern/Emmental/Schwarzenburg/Thun mit der Firma Frischbeton AG Rubigen und in der Region Biel/Lyss/Seeland mit der Firma Hurni AG Sutz zusam-men.Dank dieser Zusammenarbeit kann TerraRec® Flüs-sigboden, bei diesen beiden Firmen von allen Verar-beitern direkt bestellt werden. Für Auskünfte, techni-sche Beratung und auch Bestellungen steht Ihnen das Weiss+Appetito AG «TerraRec-Team», Daniel Freiburghaus und Reto Krähenbühl weiterhin gerne zur Verfügung.

Daniel Freiburghaus, Weiss+Appetito AG

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substrat blasEn im brEgEnzEr wald, ÖstErrEich

In Zusammenarbeit mit ver-schiedenen Firmen wurden auf eine Fläche von 2'890 m2 Kies und Substrat, 8 cm verdichtet, ausgeführt.Zudem wurde durch die Weiss+Appetito Spezialdien-ste GmbH eine Fläche von 2'530 m2 Ansaat realisiert.

Manuel Andreatta, Spezialdienste GmbH

Im März 2012 eröffnete das Kaufhaus der Wälder (KDW) in Egg seine Tore. Das gesamte KDW wurde nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit, der Energieeffizienz und der regiona-len Wertschöpfung gebaut. Weiss+Appetito Spezialdienste GmbH hat das Substrat sowie den Kies auf das Flachdach geblasen.

Objekt: Egg im Bregenzerwald, Vorarlberg. KDW «Kaufhaus der Wälder»Auftraggeber: Baldauf Spenglerei,Dorne,Manfred Baldauf Equipe: Pintaric Elvis, Lins Marco, Heijmen Sean Paul

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+ wesentlich höhere Lebensdauer der Dachabdichtung gegenüber Kiesdächern+ das isolierende Grün schafft ein besseres Raumklima (dämmt die Hitze) im Gebäude+ attraktiver Lebensraum für Vögel und Insekten+ bei Sicht auf das Dach, farbig und lebendig, und somit eine Augenweide

Damit Ihr Dach eine Augenweide bleibt, sollte die Dachbegrünung jährlich kontrolliert und Fachgerecht gepflegt werden. Lassen auch Sie Ihr Dach in leuchtenden Farben erstrahlen.

Cornelia Herren, Saugen+Blasen

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umbau dEs hotEl royal-savoy in lausannE

Auf Grund unserer guten Qualifikationen erhielten wir nach der Bemusterung am 22. März den Zuschlag. Nach drei Mona-ten sollen die Arbeiten abgeschlossen sein, bei Verspätung gilt eine Konventio-nalstrafe. Dank guter Avor und motivier-tem Personal ist diese Herausforderung zu meistern.Wir sind für die Decken- und Pfeilerver-stärkung, sowie für den Brandschutz der Tragwerkskonstruktion verantwortlich. Die 260 Tonnen Spritzmörtel, 340m3 Be-ton, 55 Tonnen Armierung und 320 m2 Gipsplatten werden auf sechs Stockwer-ken ohne Kran verbaut. Die Logistik er-folgt grösstenteils per «Man-Power» und benötigt viele Mitarbeiter.Zu Spitzenzeiten sind 35 Mitarbeiter für uns im Einsatz. Nebenbei erledigen wir noch ca. 12‘000 m2 konventionelle Be-toninstandsetzung an den Deckenunter-sichten.

Das ehrwürdige Hotel Royal-Savoy in Lausanne ist wegen Umbau- und Extensionsarbeiten geschlossen. Weiss+Appetito Bausanierungen sind bei den Umbauarbeiten dieses architektoni-schen Highlights dabei. Das Vier Sterne Superior Hotel soll 2013 wieder eröffnet werden.

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Kurze Spannweiten werden mit mindestens 20 mm Spritzmörtel verstärkt. Dies dient vor allem der brandschutztechnischen Eisenüberdeckung.Bei längeren Spannweiten wird in der Regel jeder dritte Träger ausarmiert und ausbetoniert. Vorgän-gig mussten Auflager gespitzt und die Armierung mit Klebanker eingeklebt werden.

Auftraggeber: Hotel Royal Savoy SA, LausanneIngenieur: Henauer und Gugler AG, Hanspeter DoblerÖrtliche Bauleitung: Bauleitung ZanonPeter Schweitzer, Hannes Gartner und Martin LeeBauführer: Stefan BandiEquipe: Ricardo Castroman, Martin Badetscher

Wir danken der Bauherrschaft, der örtli-chen Bauleitung und dem Ingenieur für die gute Zusammenarbeit und empfeh-len uns für weitere interessante Arbei-ten.

Beat Wehrle, Bausanierungen Solothurn

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Au terme du contrôle des échantillonnages, ce marché nous a été adjugé le 22 mars au vu de nos bonnes qualifi-cations. Les travaux doivent être terminés dans les trois mois, tout retard entraînant une peine conventionnelle. Grâce à la bonne préparation des travaux et au personnel bien motivé, ce défi peut être relevé. 260 tonnes de mortier projeté, 340 m3 de béton, 55 tonnes d’armatures et 320 m2 de plaques de plâtre seront consommés sur six étages et sans l’aide d’une grue. La lo-gistique se fonde sur une vé-ritable «main-d’oeuvre» exi-geant un grand nombre de collaborateurs.Aux périodes de pointe, 35 de nos collaborateurs sont à l’oeuvre. Durant les travaux, la remise en état convention-nelle de béton sur quelques 12'000 m2 est en outre effec-tuée sur les plafonds vus d’en bas. Les portées courtes sont renforcées avec au moins 20 mm de mortier projeté. Ceci sert avant tout à l’enveloppe de fer coupe-feu. En présence de portées plus grandes, chaque troisième pilier por-

transformation dE hôtEl royal-savoy à lausannE

teur sera armé et bétonné. Auparavant, il a fallu appointer des semelles de béton et coller l’armature avec des boulons d’ancrage adhésifs. Nous remercions le maître d’oeuvre, la direction locale des travaux et l’ingé-nieur de leur bonne coopération, en leur proposant aussi nos services pour d’autres travaux intéressants.

Beat Wehrle, Rénovation du bâtiments, soleure

Le magnifique hôtel Royal-Savoy à Lausanne est fermé pour raisons de travaux de transforma-tion et d’agrandissement. Les services de rénovation du bâtiment de Weiss+Appetito participent à ces transformations. Au niveau de l’architecture, ces travaux sont d’un niveau exceptionnel et nous répondons du renforcement des plafonds et des piliers ainsi que des mesures de coupe-feu de l’ossature porteuse. La réouverture de cet hôtel de la catégorie Superieur 4 étoiles est prévue pour 2013.

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pharma- tErrazzo für lonza ag, visp

Im Neubau der Lonza AG wur-de in Zusammenarbeit mit Arthur Summermatter, Bau-leiter Lonza AG, appliziert. Der Pharma-Terrazzo zeichnet sich aus durch hohe mechani-sche Verschleiss- und Chemi-kalienbeständigkeit. Er eignet sich zudem hervorragend für stark frequentierte und hygie-nisch sensible Bereiche in der Lebensmittel-, Pharma- und Chemieindustrie.Wir informieren und beraten Sie über die Vorzüge des Pharma-Terrazzo für Ihr Pro-jekt vor Ort. Rufen Sie uns an, wir sind gerne für Sie da!Pascal Richterich, Böden+Beläge

Die Lonza AG ist ein Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für die Pharma-, Gesundheits- und Life-Sciences-Industrien. Der grösste Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionsstandort befindet sich in Visp im Kanton Wallis.

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ErfolgrEichE abschlussprüfungEn

Rrezarta Tali und Samuel Leuenberger haben im Juli 2012 ihre Lehre als Büroas-sistentin / Kaufmann erfolgreich abge-schlossen. Für die beiden beginnt ein neuer, interessanter Lebensabschnitt.

Rrezarta wird im August die Aufnahme-prüfung für die Kunstschule in London machen. Seit ihrer frühesten Jugend ist Malen ihre grosse Leidenschaft, und die-se möchte sie nun gerne zu ihrem Beruf machen.

Samuel hatte während seiner Lehrzeit Einblick in die Aufgaben von Sekretariat / Personal / Buchhaltung / Marketing / Of-fert Kalkulation erhalten. «Ich fand die Ausbildung toll, spannend und sehr aus-führlich und habe meine Arbeitskollegin-nen und Kollegen sehr gern gehabt! Trotzdem freue mich auf die nächste Zeit, da viel neues auf mich zukommt. Neuer Job und Wohnortswechsel nach Bern in die Stadt. Und schon bald auch das Militär».Wir von W+A gratulieren den beiden zu ihrer abgeschlossenen Berufsausbildung und wünschen ihnen alles Gute für die künftigen Aufgaben.

Rosa Zaugg, Grafik

Dass Rrezarta Tali grosses Potenzial für die Kunstschule in London mitbringt, sieht man in ihren Bildern.

Das Klavierspielen, eins von Samuels Hobbys, steht im Moment für Ihn nicht an erster Stelle. Trotzdem findet er immer wieder Zeit, durch seine Tastenklänge sich und andere zu beglücken.

Samuel Leuenberger

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Senden Sie Ihre Antwort bis am 30. Oktober 2012 an:

Weiss+Appetito Management AGSekretariat Brüggfeld 153216 Ried b. Kerzers.

Von den eingesandten richtigen Antworten des letzten Rätsels erhielten folgende Teilnehmende einen Gutschein im Wert von CHF 20.– bis 60.–

Thomas SchweizerWalperswil

Gasser PeterIttigen

Priska AerniUlmiz

Hans-Rudolf MüllerHinterkappelen

Lydia ZürcherWalkringen

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Nach abgeschlossener Berufsausbildung können Rrezarta Tali und Samuel Leuenberger für kurze Zeit die unbeschwerte Lebensphase geniessen, bevor sie am nächsten Arbeitsplatz ihren Mann- /beziehungs-weise Frau stellen müssen.

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Auflage7 800 Expl. Erscheint 3x jährlich

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