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Königstetten informiert Ausgabe Dezember 2018 Königstetten Weblog | www.spoekoenigstetten.wordpress.com Aktuelles aus der Gemeinde Aus der Bundespolitik News der Jungen Generation in der SPÖ Neue SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner Die Kinderfreunde Königstetten berichten Vorschau: Outdoor-Kabarett mit Weinzettl & Rudle Das Team der SP Ö -Königstetten wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2019! SPÖ im Internet | www.koenigstetten.spoe.at

SPOE-Zeitung Dezember 2018...In der letzten Gemeinderats-sitzung wurde der 2. Nachtrags-voranschlag mit den Stimmen der ÖVP, SPÖ und Grünen beschlos-sen. Die FPÖ enthielt sich

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Ausgabe Dezember 2018

Königstetten

Weblog | www.spoekoenigstetten.wordpress.com

Aktuelles aus der GemeindeAus der BundespolitikNews der Jungen Generation in der SPÖNeue SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-WagnerDie Kinderfreunde Königstetten berichtenVorschau: Outdoor-Kabarett mit Weinzettl & Rudle

Das Team derSPÖ-Königstettenwünscht Ihnen ein

frohes Weihnachtsfest undalles Gute für 2019!

SPÖ im Internet | www.koenigstetten.spoe.at

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Liebe Königstetterinnen und Königstetter! Liebe Jugend!

In der letzten Gemeinderats-sitzung wurde der 2. Nachtrags-voranschlag mit den Stimmen der ÖVP, SPÖ und Grünen beschlos-sen. Die FPÖ enthielt sich der Stimme. Nachbesserungen waren hauptsächlich im Bereich Straße und Abwasser nötig.

Im Gemeinderat neu angelobt wurde Peter Pichler von der FPÖ nachdem sein Vorgänger zurück-getreten ist. Seine hetzerischen Postings waren letzten Endes sogar für seine Parteikollegen zu viel.„Wo liegt das Problem?“In Zusammenhang mit dem afgha-nischen Flüchtling, der in seiner ausweglosen Situation von einem Container springen wollte, und die Bezeichnung „Pflege-KZ“ für unsere Pflegeeinrichtungen führ-ten letztendlich zum Rücktritt als Gemeinderat. Es mag sein, dass das eine oder andere Posting un-bedacht geäußert wurde. Es zeigt aber recht deutlich die Gesinnung von der sich leider sehr viele noch

2 SPÖ Königstetten informiert www.koenigstetten.spoe.at

Aktuelles aus der Gemeinde

immer oder schon wieder in FPÖ-Kreisen angesprochen fühlen.

Was in Tulln möglich ist, ist in Königstetten lange nicht möglich. Die SPÖ brachte einen Resolu-tionsantrag ein, einen Apell an die Landesregierung zu richten, sodass im Katastrophenfall die freiwilligen Helfer von Blaulichtor-ganisationen bis zu 5 Tage bezahlt von ihrem Arbeitsplatz fernbleiben können. Die Arbeitgeber könnten die entstandenen Kosten aus dem Katastrophenfonds erstattet bekommen. Der Antrag wurde von ÖVP und FPÖ abgelehnt. Der Tullner Stadtrat hat die Resolution dagegen angenommen. Von der ÖVP/FPÖ Regierungskoalition auf Bundesebene mittlerweile auch abgelehnt.

Autonom fahrende Busse: Eine Maßnahme, um die zuneh-menden Probleme des Individu-alverkehrs in den Griff zu bekom-men, ist, den öffentlichen Verkehr zu stärken. Im Gemeinderat wurde nun ein interessantes Projekt in Zusammenarbeit mit den Gemein-den Tulbing und Muckendorf-Wipfing vorgestellt. Es soll ermit-telt werden, inwieweit selbstfah-rende Busse als Zubringer zu den öffentlichen Hauptverkehrsträgern der Region unterstützen können.

Diese Busse könnten bspw. per Mobiltelefon zu bestimmten Ein-stiegstellen angefordert werden. Ein in die Zukunft gerichtetes Projekt, das in die Ortsentwicklung einfließen kann. Die Projektkosten liegen bei € 60.000,-- wobei der Anteil für Königstetten ca.€ 5.000,-- beträgt. Ein zu hinter-fragender Punkt für uns ist, dass diese Aktivität in keiner unserer In-stitutionen (z.B. KEM Klima- Ener-gie Musterregion oder Leader) aufgenommen werden konnte. Es ist auch keine fixe Vorlage von Arbeitsberichten vorgesehen. Die NÖN berichtet, dass die NÖ

GGR Walter Grabler0650 5700 [email protected]

Landesregierung Korneuburg als Testregion für ein solches Projekt ausgewählt hat und dass inBerlin fahrerlose Busse im Einsatz sind. Warum man Wien, wo es auch schon Praxiserfahrung mit selbstfahrenden Bussen gibt nicht erwähnt? Ist Wien vielleicht gar zu „rot“ als dass man es als Vorbild zeigt?

Flächenwidmung – nächster Schritt:Der Gemeinderat wurde zu einer Informationsveranstaltung betref-fend der Flächenwidmung nördlich der Billafiliale bzw. dem Hauptplatz eingeladen. Wird die Umwidmung angenommen ist mit einer unmit-telbaren Bebauung zu rechnen. Gemäß der Flächenwidmung ist in diesem Gebiet eine Mischform aus Wohnen, Handel und Gewerbe oder öffentlichen Gebäuden ein-zurichten und daher eine bedingte Mitsprache auf Basis des Bebau-ungsplanes der Gemeinde bei der Entwicklung möglich.Maximale Gestaltungsmöglichkeit für die Gemeinde wäre es, wenn die Grundstücke seitens der Ge-meinde selbst erworben werden und dann an ausgewählte Bau-träger vergeben werden.

Ein Detailkonzept für die Entwick-lung gibt es derzeit nicht und so kann es schnell geschehen, dass im öffentlichen Interesse wün-schenswerte Projekte vertan wer-den. Die Begehrlichkeiten – siehe Projekt Hofer Einkaufsmarkt – sind groß.

Aus unserer Sicht drängen wir dar-auf im verdichteten Wohnbau auch einige Wohnungen für betreutes Wohnen vorzusehen.

Wir laden Sie ein, uns Ihre Vor-stellungen für eine Verwendung dieses Gebietes [email protected] einfach an eine Adresseunserer Gemeinderäte mitzuteilen:

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Aktuelles aus der Gemeinde

Leistbares WohnenBetreutes WohnenMedizinische Einrichtungen Einkaufsmöglichkeiten - HoferSonstige Projekte

Kindergarten:Es ist soweit: Die sechste Kinder-gartengruppe, untergebracht im Schlosshof Königstetten, hat ihren Betrieb aufgenommen. Bei einem Bauvorhaben kann es zu Verzö-gerungen kommen. Für manche Eltern ist es aber aufgrund derArbeitsplatzsituation extrem wichtig zu wissen, wann genau

der Betrieb aufgenommen werden kann. Hier gab es Beschwerden, dass die Information des Verzuges zu spät und ungenau erfolgte.

Förderverein Parkbad:Der Förderverein Parkbad stellt mit dieser Saison seine Verein-stätigkeit ein. Er war ein wichtiger Motor, dass wir das Parkbad erhal-ten konnten, hat mit vielen freiwil-ligen Arbeitsstunden die Betriebs-kosten vermindert und zusätzlich mit einigen Ideen und Anschaffun-gen die Attraktivität des Parkbades erhöht. Wir danken dem Vorstand

und den Vereinsmitgliedern für ihre wertvolle Unterstützung.

Es steht uns sicher wieder ein arbeitsintensives Jahr in derGemeindepolitik bevor. Jedekonstruktive Mitarbeit ist uns herz-lich willkommen.

Damit wünsche ich Ihnen eine friedliche und besinn-liche Adventzeit, einen guten Rutsch und viel Freude und Erfolg im neuen Jahr.

Landeskonferenz der Jungen Generation Niederösterreich

Bundesrätin Doris Hahn, JG NÖ-Landesvor-sitzender Michael Kögl, JG Tulln-Vorsitzender Valentin Mähner sowie SPÖ-Bezirksvorsitzen-der Heimo Stopper nutzten die Gelegenheit im Rahmen der JG-Landeskonferenz zu einem Gedankenaustausch über wichtige Themen und künftige Aktionen im Bezirk Tulln

wurde gewählt und inhaltlich die Weichen für die nächsten Monate und Jahre gestellt.

Über einhundert junge Menschen aus dem ganzen Bundesland nahmen an der Konferenz teil und wählten Michael Kögl mit über 86% zum neuen Vorsitzenden.Für den Bezirk Tulln wurdeValentin Mähner mit 100%Zustimmung in den neuen Vor-stand gewählt.

Thematisch standen die kommen-den EU-Wahlen, Mobilität (Stich-wort TOP-Jugendticket für alle), Bildung und Gleichberechtigung im Mittelpunkt.

Ein weiteres Highlight waren die Referate von LH. Stv. Franz Schnabl sowie der Bundesvorsit-zenden der JG Claudia O´Brien. Die Delegierten erfuhren über die wichtigsten Zukunftsprojekte und wurden über die aktuellen Miss-stände in der schwarz-blauen Po-litik aufgeklärt. Die Veranstaltung war ein großer Erfolg. Es ist schön

zu sehen, wie viele junge Men-schen sich für Politik interessie-ren und sich für mehr Solidarität, gesellschaftlichen Zusammenhalt und Chancengerechtigkeit einset-zen. Gerade in Zeiten wie diesen ist dies wichtiger denn je …

Bei Interesse an den Aktivitä-ten der Jungen Generation im Bezirk Tulln steht JG-Bezirks-vorsitzender Valentin Mähner [email protected] oder unterwww.facebook.com/jgtulln gerne Rede und Antwort.

Am 17. November fand inSt. Pölten die Landeskonferenz der JG (Junge Generation in der SPÖ) statt. Ein neuer Vorstand

Junge Menschen für Politik begeistern

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Wir sind die positive Alternative zu Schwarz-BlauDie gf. SPÖ-Bundesparteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner über Schwerpunkte und Ziele ihrer politischen Arbeit. In 130 Jahren Parteigeschichte steht zum ersten Mal eine Frau an der Spitze der Sozialdemokratie und des SPÖ-Parlamentsklubs.

Wie fühlt man sich als Bundespartei-

vorsitzende der SPÖ?

Pamela Rendi-Wagner: Es erfüllt mich

mit Freude, dass der Bundesparteivor-

stand der SPÖ mich zur geschäftsfüh-

renden Bundesparteivorsitzenden und

zur Kandidatin als Vorsitzende der

SPÖ gewählt hat. Wir hatten in der So-

zialdemokratie schon immer hervor-

ragende Frauen und es macht mich

stolz, dass nach 130 Jahren nun erst-

mals eine Frau an der Spitze der SPÖ

und des SPÖ-Parlamentsklubs steht.

Welche Bedeutung hat der kommu-

nale Bereich für dich?

PRW: Die Kommunalpolitik ist für

mich eine tragende Säule unserer Be-

wegung. Schließlich sind unsere Bür-

germeisterInnen diejenigen, die am

nächsten bei den Menschen sind und

ihre täglichen Probleme kennen. Die

GenossInnen leisten mit ihrer Arbeit

einen wesentlichen Beitrag, dass un-

sere sozialdemokratischen Ideen und

Vorstellungen verbreitet und umge-

setzt werden. Dafür bedanke ich mich

an dieser Stelle auch sehr herzlich.

Wie soll sich die SPÖ positionieren?

Als Alternative zu Schwarz-Blau?

PRW: Wir sind die positive Alternative

zu Schwarz-Blau. Aber wir sollten uns

nicht über die Gegnerschaft zu ande-

ren Parteien definieren, sondern über

unsere eigenen Werte, unsere Prin-

zipien, unsere Politik, unsere Traditi-

onen und Geschichte. Wir stehen für

soziale Gerechtigkeit und einen fairen

Leistungsbegriff. Wenn wir das in den

Mittelpunkt stellen, ergeben sich klar

sichtbare Unterschiede zur Regierung.

Welche inhaltlichen Schwerpunkte

sind in nächster Zeit von besonderer

Relevanz vor allem auch im kommu-

nalen Bereich?

PRW: Mein Schwerpunkt, nicht zuletzt

als Ärztin und ehemalige Gesundheits-

ministerin, ist die Sicherstellung einer

qualitativ hochwertigen, wohnortna-

hen Gesundheitsversorgung. Ich weiß,

dass der Landärztemangel in vielen

Gemeinden ein drängendes Thema

ist. Es geht darum, junge Medizine-

rInnen dafür zu gewinnen, eine Haus-

arztpraxis zu eröffnen – mit einer ver-

besserten Ausbildung, mit Stipendien

und Unterstützung bei der Praxisgrün-

dung. Ein weiterer wichtiger Punkt ist

das leistbare Wohnen. Vor allem jun-

ge Menschen geben einen immer grö-

ßeren Teil ihres Einkommens für ihre

Wohnung aus. Da muss entschlossen

dagegengehalten werden.

Wie steht es um das Thema Arbeit?

PRW: Die Betriebe vor Ort benötigen

gut qualifizierte MitarbeiterInnen –

und Arbeitsuchende brauchen eine

faire Chance. Aber die ÖVP/FPÖ-Re-

gierung baut die Rechte der Arbeit-

nehmerinnen und Arbeitnehmer ab.

Auf der anderen Seite werden Förde-

rungen für Facharbeiter und Arbeitsu-

chende gekürzt. Das dürfen wir nicht

akzeptieren. Da werden wir weiterhin

informieren, gemeinsam mit der Ge-

werkschaft zusammenarbeiten und

alle uns als Opposition zur Verfügung

stehenden Mittel ausschöpfen. Denn

für uns geht es um eine verantwor-

tungsvolle Arbeitsmarktpolitik – und

nicht um eine Politik für Konzerne.

Zur Person:

Pamela Rendi-Wagner wurde am 7.

Mai 1971 Wien geboren, wuchs im

10. Wiener Gemeindebezirk Favoriten

als Tochter einer jungen alleinerzie-

henden Mutter auf. Nach der Matura

studierte sie ab 1989 Medizin an der

Universität Wien, wo sie 1996 promo-

vierte. 2008 Habilitation zum Thema

Impfungen. Von 2008 bis 2011 war sie

als Gastprofessorin an der Universität

Tel Aviv tätig. 2011 wurde sie Sektions-

chefin im Gesundheitsministerium.

2017 folgte sie der verstorbenen Sa-

bine Oberhauser als Bundesministerin

für Gesundheit und Frauen nach. Seit

September 2018 ist sie geschäftsfüh-

rende Bundesparteivorsitzende der

SPÖ und seit Oktober SPÖ-Klubobfrau.

Pamela Rendi-Wagner ist verheiratet

und hat zwei Töchter.

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Aus der Bundespolitik

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BundesrätinGR Doris Hahn, MEd, [email protected]

Sehr geehrte Königstetterinnen und Königstetter!

Seit etwas mehr als 8 Monaten bin ich Mitglied des Bundesrates und somit Teil der größten Oppositions-partei auf Bundesebene und in der Länderkammer des Parlaments. Inzwischen kann ich sagen: Es ist eine hochinteressante, wenn auch nicht immer leichte Aufgabe.

Zumal der Ton im Parlament rauer geworden ist. Die türkis-blaue Regierung legt eine Sprache und einen Umgang mit parlamentari-schen Gremien an den Tag, der einer Regierung nicht würdig ist. Selbst im Bundesrat fallen Türkis und Blau immer wieder durch Zwischenrufe und respektlose Aussagen negativ auf.

Gesetze werden großteils fast schon überfallsartig, ohne Begutachtung – also ohne eine Einbeziehung von ExperInnen, Sozialpartnern, …. – vorgelegt und beschlossen. Selbst wenn der Verfassungsgerichtsgerichtshof Bedenken über verfassungsmäßi-ge Korrektheit äußert, selbst wenn Hunderte negative Stellungnah-men von Bürgerinnen und Bürgern eingehen: Türkis-blau ziehen ihren anti-demokratischen Kurs ohne Rücksicht auf Verluste und vor allem ohne Rücksicht auf negative Auswirkungen für die Menschen durch.In Wahrheit lenken Kurz, Strache

& Co. durch populistische An- sagen und Forderungen von dem ab, was tatsächlich passiert: nämlich eine stückchenweise Demontage unserer Demokratie und zahlreicher damit verbunde-ner Errungenschaften. Die großen Profiteure der Regierung sind Millionäre, Großgrundbesitzer und die Großindustrie. Sponsoren wie KTM-Pierer spendeten im Wahl-kampf für Sebastian Kurz und er-halten im Gegenzug nun millionen-schwere Geschenke wie z.B. die Senkung der Körperschaftssteuer.

Ein weiteres Zeichen dafür, wie wenig Bundeskanzler Kurz von Demokratie und vom Parlament hält, ist die Tatsache, dass er im Plenum auch bei sehr wichtigen Themen fast immer durch Ab- wesenheit glänzt.

Hier möchte ich nun exemplarisch nur eine kleine Auswahl anThemen herausgreifen und die Vorgehensweise der Bundes-regierung erläutern:

Stichwort „Sozialversicherungs- und Kassenreform“:

Trotz heftiger Kritik und rechtlicher Bedenken hat die Regierung die „Krankenkassenreform“ im Ministerrat beschlossen: 21 Kassen werden auf 5 zusammengelegt, Leistungsunterschiede bleiben bestehen und Unternehmer bestimmen künftig in der Versicherung der Beschäftigten. Laut eigenen Anga-ben der Regierung soll bis 2023 eine Milliarde Euro eingespart werden. Wo diese Milliarde her- kommen soll, konnte die Regierung allerdings bis heute nicht erklären. Alle Experten zweifeln an der Summe, der Rechnungshof vermisst eine transparente Berechnungsgrundlage.

Und erneut wird die Demokratie und das gesamte Parlament ausgehebelt: So brachten ÖVP und FPÖ am 22.11. einen Abänderungsantrag im Nationalrat ein, der die (Un-)Sozialministerin Hartinger-Klein zu Handlungen im Vorfeld ermächtigt, schon bevor ein entsprechender Gesetzesbeschluss dazu vorliegt: „Vorbereitungshandlungen, die im Hinblick auf erst in der Zukunft liegende Gesetzesänderungen im Bereich der Sozialversicherungsgesetze erforderlich sind, können bereits vor dem In-Kraft-Treten des jeweiligen Bundesgesetzes durchgeführt werden […].“ Noch bevor das Gesetz beschlossen und gültig ist, soll Hartinger-Klein Vorhaben bei der Sozialversicherung umsetzen können. Wir sehen als Opposition da-rin eine autoritäre Regierungspolitik. Die SPÖ will den Antrags-Beschluss beim Verfassungsgericht prüfen lassen. Denn falls der Regierung dieser Kunst-Griff gelingt, hätte sie einen Präzedenzfall geschaffen:In Zukunft könnte sie auch bei anderen Themen das Parlament mit einem „Vorbereitungs-Beschluss“ umgehen.

Für die Sozialversicherten könnte das jedenfalls massive negative Folgen haben.

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Aus der Bundespolitik

Stichwort „Arbeitszeitgesetz – 12-Stunden-Tag“:

Seit 1.9. ist das neue Arbeitszeitgesetz nun in Kraft und schon jetzt zeigt sich deutlich, dass die von der Regierung vielzitierte Freiwilligkeitsgarantie nicht gegeben ist.Inzwischen häufen sich die Meldungen, dass Arbeit-nehmerInnen gekündigt oder gar nicht erst aufgenommen werden, wenn sie dem 12-Stunden-Tag nicht zustimmen wollen. Tatsache ist, dass die ArbeitnehmerInnen vom 12-Stunden-Tag und der 60-Stunden-Woche gar nicht profitieren.Ganz im Gegenteil: Es kommt zu Kürzungen von Über-stundenzuschlägen, zu gesundheitlichen Risiken und es

gibt keine Mitbestimmung der ArbeitnehmervertreterInnen. Bestehende Betriebsvereinbarungen undKollektivverträge, in denen die Mitbestimmung bei Arbeitszeit, Zuschlägen und Zeitverbrauch geregelt sind, sind nun nicht mehr möglich.

Stichwort „Pädagogik-Paket“:

Mit dem „Pädagogik-Paket“ von ÖVP-Bildungsminister Faßmann zerstört die schwarz-blaue Regierung zahlreiche schulpolitische Fortschritte, die unter der SPÖ-geführten Regierung mit der Bildungsreform ein-geführt wurden. Nun gibt es wieder Zwang zu Ziffernnoten, Sitzenbleiben für 8-Jährige und in der Neuen Mittelschule ein Zurück zum „A- und B-Zug“ der alten Hauptschule. Tatsächlich gibt es keinen Bildungs-experten, der die Entscheidung der Regierung positiv bewertet. Und selbst der Bildungsminister gibt unerwartet offen zu, dass es keine wissenschaftliche Grundlage für die Maßnahmen im Pädagogik-Paket gibt. Es sei eine reine politische Entscheidung.

Und so fährt unser Bildungssystem mit Vollgas zurück ins Mittelalter. Kinder werden in Zukunft noch mehr selektiert und getrennt in „gute“ und „schlechte“. Von gleichen Bildungschancen für alle Kinder ist keine Spur mehr.

Stichwort „Abschaffung der Notstandshilfe“:

Die Regierung arbeitet an einer Reform des Arbeitslosengeldes, wie im Regierungsprogramm festgelegt.Kern der Reform: Die Notstandshilfe soll abgeschafft und in das „Arbeitslosengeld Neu“ integriert werden.Wer jahrzehntelang Beiträge gezahlt hat, soll dann bis zu zwei Jahre lang versichert sein – danach aber in die Mindestsicherung fallen. Dort kommt es zum Zugriff auf Sparbuch, Auto undWohnung von Arbeitslosen: Wer dann noch keinen Job gefunden hat, läuft Gefahr bis auf 4.200 Euro enteignet zu werden.

Und wer keinen Pflichtschulabschluss hat, wird nur eine ver-ringerte Mindestsicherung von 560 € erhalten. Alleine davon sind bis zu 60.000 Österreicherinnen und Österreicher betroffen – rund 6.000 Jugendliche und 37.000 Menschen mit Behinderungen.

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Aus der Bundespolitik

Stichwort – Kopftuchverbot für Volksschülerinnen

Die Migrationspolitik ist sicher eines der schwierigsten und am meisten diskutierten Themen der aktuellen Politik. Doch der Beschluss zum Kopftuchverbot in der Volksschule zeigt deutlich mit welch populisti-schem Hintergrund und wie verantwortungslos Migrationspolitik benutzt wird, um von wesentlichenProblemen abzulenken.Ab sofort dürfen also Schülerinnen in der Volksschule kein Kopftuch mehr tragen. Man möchte damit einerseits verhindern, dass Mädchen gegen ihren Willen gezwungen werden ein Kopftuch zu tragen und andererseits ein Zeichen gegen den politischen Islam setzen. Man ist sich einig, dass es kaum vorkommt, dass Mädchen bereits im Volksschulalter gezwungen werden ein Kopftuch zu tragen. Aber jedesMädchen das gezwungen werde sei eines zu viel. Sofern es also vorkommt, dass Mädchen in diesem Alter ein Kopftuch tragen ist zu unterscheiden:- ob sie tatsächlich dazu gezwungen werden oder - ob es einfach der Entwicklung des Mädchens entspricht, es ihrem Vorbild gleich zu tun wie auch Mädchen in unserer Gesellschaft in diesem Alter plötzlich Fingernägel lackieren, Haare färben etc.

Was durch das Gesetz passieren kann ist, dass sich Eltern erst recht bevormundet fühlen und ihre Kinder nach dem Schulunterricht zwingen ein Kopftuch zu tragen. Dass manche Eltern, die ihren Kindern bislang kein Kopftuch aufgedrängt haben, aus Solidarität ihre Mädchen dazu bringen wollen. Wozu also dieses Gesetz? Möchte man ein derartiges Verhalten provozieren um einen Grund zu haben, stufenweise ein generelles Kopftuchverbot einzuführen? Interessant, dass gerade diese Regierungskoalition sich häufig selbst lobt, dass sie eine Regierung sei die auf Aufklärung setzt und Verbote abschaffen möchte.Sinnvoller wäre es Pädagoginnen und Pädagogen dort zu unterstützen wo Fehlverhalten vorliegt, z.B. wenn Väter meinen nicht mit einer Lehrerin sprechen zu müssen, wenn Mädchen mit fadenscheinigen Gründen vom Turnunterricht abgehalten werden usw. Dafür bedarf es keiner neuen Gesetze mit großer Ankündigungswirksamkeit.

www.koenigstetten.wordpress.com SPÖ Königstetten informiert 7

Ich wünsche Ihnen bereits jetzt ein schönes und besinnlichesWeihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben sowie Erfolg und

Gesundheit für das Jahr 2019!

Ihre Bundesrätin GR Doris Hahn

Bleiben wir in Kontakt!Ich möchte Sie hiermit einladen, mir bei meinerTätigkeit im Parlament zu folgen!

Auf meiner Webseitewww.doris-hahn.at,in den sozialen Medienwww.instagram.com/bundesraetin.doris.hahnwww.facebook.com/bundes-raetin.doris.hahn

oder auch per [email protected] ich mich über Fragen, Anregungen, Anliegen oder einfach nur über Ihr „Like“.

Termine meiner Sprechstunden im Büro der Tullner SPÖ-Bezirksorganisation werden auf meiner Webseite laufend aktualisiert.

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Liebe Königstetterinnen & Königstetter!„Wein ist die Liebe zum Leben“, diesen Ausspruch haben wir, die Familie Josef Nagl, uns als Leitfaden genommen. Als Familien-betrieb bewirtschaften wir in 4. Generation 2,5 ha Weingärten an den Ausläufen des Wienerwaldes. Mit viel Respekt vor dem Produkt Wein versuchen wir möglichst naturnah zu produzieren. Unsere Sortenaus-wahl ist vielfältig wie unsere Kunden. Vom knackig, säurebetonten Roten Veltliner bis hin zum frisch, fruchtigen Weißburgunder. Es wird versucht Tradition und Moderne bestmöglich zu vereinen – das Know-how von zwei Generationen findet sich in unseren Qualitätsweinen wieder. Sind Sie noch auf der Suche nach einem passenden Weihnachts-geschenk? Schenken Sie gemeinsame Zeit, bei einem Glas Wein. Gerne beraten wir Sie und verpacken Ihnen den Wein gegen Vorbe-stellung. Jeden Samstag Weinverkauf von 10.00 bis 12.00 Uhr, oder gegen telefonische Voranmeldung. Wir wünschen Ihnen besinnliche Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2019!

Kontakt: Josef Nagl Tel.: 0664/5219101 3433 KönigstettenMail: [email protected] Wiener Straße 1

Kinderfreunde Königstetten

Liebe Eltern, liebe Kinder, liebe Kinder-freunde.

Wir freuen uns, dass wir

im abgelaufenen Jahr doch wieder einige Aktionen mit euch durch-führen konnten. Es begann mit Ostern, wo uns der Osterhase per-sönlich im Schlosshof zur großen Ostereiersuche begleitete.

Anfang Juni konnten wir das SPÖ/KF Sommerfest veranstalten, gemeinsam hatten wir viel Spaß mit dem Spielebus und bei der Kinderdisco. Im Sommer nah-men wir wieder am Ferienspiel der Gemeinde teil, und bastelten

Fallschirmspringer und Tiere aus Korkstoppeln.

Ganz sicher war wieder unser Spielplatzfest ein Höhepunkt in dieser Saison bei dem wir den Spielplatz Göttweiger Gasse in ein Indianerdorf verwandelten Kinderschminken, ein großes Tipi und Indianerbasteleien ließen den Nachmittag im Nu vergehen. Also ein Fest, bei dem sich Kinder, Eltern und Großeltern bei sehr schönem Spätsommerwetter bis spät in den Abend bestens unter-halten konnten.

Nicht zuletzt zu erwähnen unsere Kaspertheateraufführung imKönigstetter Stalltheater.Spannend für die Kinder die zusammen mit dem Kasperl den Räuber Hotzenblotz, verkleidet als Schlossgepenst, fangen mussten. Wie immer beim Kasperl Ende gut,

Alles gut sogar der RäuberHotzenblotz war einsichtig.

Wie immer Ende gut Alles gut so geht auch das alte Jahr gut zu Ende und wir wünschen euch friedliche, erholsame Festtage und ein tolles erfolgreiches Jahr 2019. Wir freuen uns auf Euch bei unse-ren Aktionen 2019. Und wenn je-mand Ideen hat, wenn jemand uns unterstützen kann dann werden wir das gerne annehmen.

Bitte melden bei [email protected],per Telefon 0664 396 44 86oder bei einem unserer Team-mitglieder.

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Impressum:Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ Ortsorganisation Königstetten, 3433 Königstetten, Tullner Straße 3Kontakt unter 0676 / 925 97 92 oder im Internet unter www.koenigstetten.spoe.atFür den Inhalt verantwortlich: SPÖ KönigstettenRedaktionsmitarbeiter: Doris Hahn, MEd, Ing.Gabriele Zeman, Walter Grabler, Angelika Grabler, Lektorat: Annemarie HahnBildmaterial: (C) SPÖ Königstetten, SPÖ Niederösterreich, SPÖ Bundesorganisation, Kinderfreunde, Shutterstock (Titelseite)Herstellung: fm Druck, 3433. Satz- und Druckfehler vorbehalten.

Wussten Sie, dass . . .

Die Erstellung einer Tagesordnung für die Gemeinderatssitzung in der NÖ Gemeindeordnung(§ 46) geregelt ist.

„Der Bürgermeister setzt nach Anhörung des Gemeindevorstandes (Stadtrates) die Tagesordnung fest.Ein in den Wirkungskreis des Gemeinderates fallender Gegenstand ist vom Bürgermeister in die Tages-ordnung der nächsten Gemeinderatssitzung aufzunehmen und vom Gemeinderat in dieser zu behandeln, wenn dies von mindestens einem Drittel der Mitglieder des Gemeinderates spätestens eine Woche vor der Gemeinderatssitzung beantragt wird.“

Für Minderheitsparteien nicht ganz einfach. In Königstetten bedeutet dies, dass SPÖ, Grüne und FPÖ einen entsprechenden Antrag einbringen müssen. Weiters kann ein Thema mittels Initiativantrag einge-bracht werden. Der Initiativantrag muss von mindestens so vielen Wahlberechtigten unterstützt werden, als bei der letzten Gemeinderatswahl Stimmen für die Erlangung eines Gemeinderatsmandates not- wendig waren. Für Königstetten ca. 60 Wahlberechtigte.

Wir haben eine neue Bundesparteivorsitzende!

Der zweitägige Bundesarteitag der SPÖ, der am 24. und 25. Novem-ber in Wels stattfand, stand ganz unter dem Motto „Neue Kraft. Neuer Mut. Gehen wir nach vorn!“.Und es wurde wahrlich sozial-demokratische Geschichte geschrieben: Denn erstmals in der stolzen, 130-jährigen Geschichte der Bewegung steht nun eine Frau

an der Spitze der Sozial- demokratie. Nach einem ein-drucksvollen und zukunftsgerichte-ten Referat wurde die Medizinerin und ehemalige Gesundheitsminis-terin Pamela Rendi-Wagner von den Delegierten, darunter auch unsere Ortsparteivorsitzende und Bundesrätin Doris Hahn, mit sen-sationellen 97,8 % gewählt.

„Ich will das Leben der Menschen besser und gerechter machen.Dafür renne ich und ich bitte euch:Rennen wir gemeinsam!“ (Pamela Rendi-Wagner)

Abgestimmt wurde auch über das neue Grundsatzprogramm der SPÖ, das in einem großen Betei-ligungsprozess gemeinsam mit tausenden Mitgliedern und Interes-

sierten erarbeitet wurde. Es wurde ebenso mit breiter Zustimmung angenommen wie der Leitantrag „Zukunft und Erfolg für die Men-schen Österreichs“. Es zeigt unse-re Vorstellungen einer gerechten und solidarischen Gesellschaft und welche Bausteine wir dafür notwendig sind: etwa Verteilungs-gerechtigkeit, Vollbeschäftigung, faire Löhne, gute Arbeitsbedingun-gen und eine Arbeitszeitverkür-zung. Weitere Ziele: Bildung und soziale Sicherheit als Schlüssel zur Freiheit, ein Altern in Wür-de, Ausbau des gemeinnützigen Wohnbaus, die Ursachen erzwun-gener Migration bekämpfen und der Kampf gegen den konservati-ven Backlash.

Informationen zum neuen Grund-satzprogramm sowie zu Pamela Rendi-Wagner finden sie unter www.spoe.at

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Unser bereits seit 90 Jahren bestehender Familienbetrieb wurde im Jahr1928 durch meine Großeltern gegründet.Der erste Weißwein war ein Gemischter Satz, der bis heute Teil unseres reichhaltigen Sortiments und seit 2016 unser Premiumwein ist.Unser Hauswein, die geschützte Marke „Wienerwalddiamant“, ist einGemischter Satz, der aus acht Qualitätsweinsorten besteht.

Schon mein Großvater Johann Frühwirth erkannte, dass am leichten und fruchtbaren Boden am Fuße des Wienerwaldes gesunde, fruchtige und reife Trauben gedeihen.Die daraus entstehenden Weine zeichnen sich durch ihre einzigartigenAromen und Bukett aus.

Meine Eltern Alois und Theresia stellten von der Stock- auf Spalierkultur um und besuchten schon in den 60iger und 70iger Jahren viele Wein- und Kellerkurse.

Meine Liebe zu Wein und unserem Betrieb habe ich in Abendkursen auf der Weinbauschule Krems 2015und 2016 und der mit Auszeichnung im April 2016 abgeschlossenen Facharbeiterprüfung auch fachlichvertieft und damit einen weiteren Grundstein für Qualität gelegt.

Meiner Familie liegt natürlich auch die Natur sehr am Herzen. Aus diesem Grund werden unsere Rebenseit 2015 nicht mehr mit Glyphosat behandelt, sondern die Bodenbearbeitung ausschließlich maschinell durchgeführt. Auch und vor allem dadurch sind wir ökologische Vorreiter in Königstetten, worauf wir sehr stolz sind.

Auch im Jahr 2018 entstanden wieder großartige Weine und es kann natürlich auch außerhalb unseres Heurigenbetriebes Wein bei uns gekauft werden.Für besondere Anlässe und Überraschungen dekorieren wir gerne Weinflaschen nach persönlichen Wünschen.

Gerald HemmelmayerHeurigenbetrieb KönigstettenWienerstrasse 633433 KönigstettenTel: +43 664/307 38 74

Bilder und weitere Informationen finden sie auf unserer Homepage:www.g-hemmelmayer.com

Heuriger Hemmelmayer - der Wienerwald Winzer

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SPÖ

noe.spoe.at

Ob’s regnet oder schneit, a wundervolle Weihnachtszeit!

Ein besinnliches Weihnachtsfest & ein noch besseres, neues Jahr! Ein besinnliches Weihnachtsfest & ein noch besseres, neues Jahr!

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Page 12: SPOE-Zeitung Dezember 2018...In der letzten Gemeinderats-sitzung wurde der 2. Nachtrags-voranschlag mit den Stimmen der ÖVP, SPÖ und Grünen beschlos-sen. Die FPÖ enthielt sich

Freitag, 31. 5. 2019, im Schlosshof Königstetten Einlass: 18:30 Uhr Beginn: 20:30 Uhr

(voraussichtliches Ende 22:30 Uhr)

Kartenpreise: fixe Sitzplätze € 25,–, freie Sitzplatzwahl € 23,–

Ö-Ticketwww.oeticket.com

Raiffeisen Bank Filiale Tulln,3430 Tulln, Bahnhofstraße 9,

Herr Gschwandtner,Telefon Nr. +43 2272 62528 148

oder in den Filialen St. Andrä Wördern,Sieghartskirchen und Zwentendorf

Kinderfreunde KönigstettenTelefon: +43 650 5700 965

[email protected]

RaiffeisenbankTulln

Gegen den Hunger und Durst ist ein Buffet eingerichtet. Gegen Schlechtwetter schützen wir uns mit Zelten.

Kartenvorverkauf ab sofort unter:

OUTD

OOR-

KABA

RETT