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DIE GEMEINDEINFORMATION DER SPÖ GURTEN www.ried.spoe.at www.gemeinde-gurten.at Nachtragsvoranschlag 2012 Gurtner Mutter-Kind-Treff Förderung Neue Hauspumpwerke Schutzpaket gegen Stark- regen Aktuelles aus dem Pensionis- tenverband Rückblick Ferienpass Aktuelles aus dem Kinder- garten Wellnesstipp Ärztlicher Sonn- und Wochenddienst Aus dem Inhalt: Zugestellt durch Post.at Folge 55/2012 Impressum: Herausgeber und Verleger: SPÖ Gurten, Wagnerberg 12, 4942 Gurten; Hersteller: Eigendruck, SPÖ Bezirksorganisation Ried, Bahnhofstraße 53, 4910 Ried im Innkreis Der Radweg Gurten- Freiling ist offiziell eröffnet! Bei wunderschönem Herbstwetter ist am 13. Oktober 2012 der Radweg von Gurten nach Freiling durch LH-Stvtr. Franz Hiesl offiziell eröffnet worden. Zahlreiche GurtnerInnen kamen mit dem Fahrrad um beim Festakt dabei zu sein. LH-Stvtr. Franz Hiesl und Bgm. Karl Pumberger-Kasper wurden standesgemäß nach Freiling chauffiert. Gerhard Mayr, vlg. Hois, brachte sie mit einer Fahrrad-Rikscha zur Eröffnungsfeier! VERKEHRSSICHHEIT FÜR DIE FREILINGER BÜRGERINNEN WURDE ERHÖHT! Fotos: Maria Wimmer, Petra Mies Die Freilinger sind sehr froh, dass sie jetzt auch ohne Auto sicher nach Gurten kommen.

SPÖ Zeitung Gurten

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Die Ortsparteizeitung der SPÖ in Gurten

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ORTSPÖST | 1

DIE GEMEINDEINFORMATION DER SPÖ GURTEN

www.ried.spoe.at www.gemeinde-gurten.at

Nachtragsvoranschlag 2012

Gurtner Mutter-Kind-Treff

Förderung Neue Hauspumpwerke

Schutzpaket gegen Stark-regen

Aktuelles aus dem Pensionis-tenverband

Rückblick Ferienpass

Aktuelles aus dem Kinder-garten

Wellnesstipp

Ärztlicher Sonn- und Wochenddienst

Aus dem Inhalt:

Zugestellt durch Post.atFolge 55/2012

Impressum: Herausgeber und Verleger: SPÖ Gurten, Wagnerberg 12, 4942 Gurten; Hersteller: Eigendruck, SPÖ Bezirksorganisation Ried, Bahnhofstraße 53, 4910 Ried im Innkreis

Der Radweg Gurten- Freiling ist offiziell eröffnet!Bei wunderschönem Herbstwetter ist am 13. Oktober 2012 der Radweg von Gurten nach Freiling durch LH-Stvtr. Franz Hiesl offiziell eröffnet worden. Zahlreiche GurtnerInnen kamen mit dem Fahrrad um beim Festakt dabei zu sein. LH-Stvtr. Franz Hiesl und Bgm. Karl Pumberger-Kasper wurden standesgemäß nach Freiling chauffiert. Gerhard Mayr, vlg. Hois, brachte sie mit einer Fahrrad-Rikscha zur Eröffnungsfeier!

VERKEHRSSICHHEIT FÜR DIE FREILINGER BÜRGERINNEN WURDE ERHÖHT!

Fotos: Maria Wimmer, Petra Mies

Die Freilinger sind sehr froh, dass sie jetzt auch ohne Auto sicher nach Gurten kommen.

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Gemeinderätin Petra Mies

Nachtragsvoranschlag 2012 beschlossen!

ERFREULICHE ENTWICKLUNG

Der Schutzweg über die Rothen-

bergerstraße im Bereich des GH Bauböck hat eine Beleuchtung bekommen. Die BH Ried hat dies angeordnet.

KURZ NOTIERT

Der Kanal für die Ortschaft „Schoppering“ wird wasserrecht-lich mit dem Kanal der KG Dorf mitverhandelt. Es wird wahr-scheinlich ein Pumpwerk und ei-ne Druckleitung errichtet wer-den müssen.

BELEUCHTUNG FÜR SCHUTZ-WEG

EINLAUFGITTER „SIEDLUNGSSTRASSE SONNLEITEN“

KANALISIERUNG SCHOPPERING

NEUER SPLITTSTREUER

Der Gemeindevorstand be-schloss die Anschaffung eines neuen Splittstreuers für den Win-terdienst. Kosten: ca. € 7.000,--.

BELEUCHTUNG GEHWEG FILL

Der Gemeindevorstand be-schloss die Anschaffung von vier Lampen für den Gehweg Fill so-wie von drei Lampen für die As-phaltbahnen. Kosten: ca. € 12.000,--.

Gute Aussichten für einen positiven Rechnungsabschluss ergeben sich aus dem Nachtragsvoranschlag für 2012. Sehr erfreulich ist, dass die Gemein-de bei der Kommunalabgabe eine Steigerung von € 126.000,-- prognos-tiziert. Für die Instandhaltung von Straßenbauten werden um € 15.000,-- mehr ausgegeben. Dafür sinken die Beiträge für den Sach- und Bauauf-wand der gewerbl. Berufsschulen um € 10.000,-- und für den Wegeer-haltungsverband (Güterwege) um € 9.000,--. Grundlage für die Berech-nung dieser Änderungen sind die bisher angefallenen Einnahmen und Ausgaben im laufenden Jahr. Positiv ist, dass die Kosten für die Straßenbeleuchtung aus dem or-dentlichen Budget beglichen werden können. Die Gemeinde Gurten rech-net aufgrund des Nachtragsvoranschlages für das Finanzjahr 2012 mit ei-nem Überschuss von € 80.000,--.

Was ist ein Nachtragsvoranschlag?Wenn sich die Höhe der einzelnen Konten gegenüber dem geplan-ten Budget (= Voranschlag) in einer Spannbreite von +5% / -5% ändern, dann muss ein Nachtragsvoran-schlag erstellt und im Gemeinderat beschlossen werden!

Im Bereich der Einmündung der Siedlungsstraße „Sonnleiten“ in die „Moosstraße“ soll das Einlauf-gitter erneuert bzw. schräg ge-setzt werden, um das Oberflä-chenwasser besser ableiten zu können.

Die verrosteten, fünfzig Jah-re alten Peitschenmasten sind nur mehr Geschichte!Die neue Strassenbeleuch-tung ist zum Teil schon in Betrieb! Die LED-Leuchten sind besonders stromspa-rend und nicht mehr so wartungsintensiv wie die alten Lampen.Betreut wird die neue Be-leuchtung von der Fa. Elektro&Net aus Gurten, die auch bei der Montage vor Ort war und sämtliche Elek-troarbeiten durchgeführt hat.In der Rothenberger Straße werden die, ab der Schul-straße, bestehenden Lam-pen kommendes Jahr aus-getauscht werden!

Die neue Straßenbeleuchtung ist da!

Foto: Petra Mies

NACH 50 JAHREN PEITSCHENMASTEN

ORTSPÖST | 3

GemeindevorstandHermann Krämer

Neue Hauspumpwerke werden gefördert!

ÄNDERUNG DER KANALGEBÜHRENORDNUNG

WEITERE TERMINE FÜR DEN MUKI-TREFF SIND:

Gurtner Mutter-Kind-Treff

Aufgrund der geographischen Lage werden beim Bau des Kanals von Dorf nach Gurten einige Hauspump-werke gebaut werden müssen.Derzeit sind in unserem Gemeinde-gebiet sechs derartige Anlagen in Betrieb. Durch den Kanalbau in Dorf wird sich die Anzahl auf max. fünf-zehn erhöhen.Da durch die Hauspumpwerke für

die Liegenschaftsbesitzer Kosten anfallen werden, beschloss der Ge-meinderat die Kanalgebührenord-nung wie folgt abzuändern:Die Erstanschaffung eines solchen Hauspumpwerkes erfolgt durch die Gemeinde (Kosten: ca. € 6.000,--). Die Wartungs- und Reparaturkosten für den laufenden Betrieb müssen vom Liegenschaftseigentümer selbst ge-

tragen werden.Als Abgeltung dafür wird die K analbenüt-zungsgebühr für diese Haushalte um zehn Prozent reduziert.Diese Regelung hat sich in Gemein-den Ostermiething bzw. Uttendorf bereits bewährt!

Der MUKI-Treff in der Volksschule ist ein bliebter Treffpunkt für Eltern und Kinder im Alter von 2-4 Jahren. Jeden ersten Montag im Monat treffen wir uns um 15 Uhr im Pausenraum der Volksschulkinder. Neben gemeinsamen Liedern, Kreisspielen und Fingerspielen wird auch jedesmal gebastelt. Bereits das erste Treffen war ein gelungener Nachmittag!

Montag, 05. November 2012

Montag, 03. Dezember 2012

Jänner 2013(je nach Witterung wird der Termin

bekannt gegeben werden)

Montag, 04. Februar 2013

jeweils um 15:00 Uhr imPausenraum der Volksschule

Die gelungenen Zierkürbisköpfe des 1. MUKI-TreffsBericht und Fotos: Mütterrunde Gurten

Prüfbericht zum Voran-schlag 2012Die Bezirkshauptmannschaft Ried hat den Voranschlag 2012 der Ge-meinde Gurten geprüft. Dieser Be-richt ist diesmal durchwegs positiv ausgefallen, wobei einige Kleinig-keiten noch zu verbessern sind.Der Bericht bestätigt auch die Arbeit des Prüfungsausschusses, der seit Jahren sehr gewissenhaft arbeitet und immer wieder darauf auchtet, dass beanstandete Punkte erledigt werden.

Änderung Flächenwidmung

FAM. HAMMINGER, FREILING

Ernestine und Josef Hamminger möchten die Parzelle Nr. 37/5 der KG Gur-ten von Gründland-Landwirtschaft auf Bauland-Betriebsbaugebiet um-widmen lassen. Die Größe der Parzelle beträgt 5.373 m2 und befindet sich hinter der bestehenden Halle. Der Gemeinderat hat einstimmig beschlos-sen, dass Verfahren für die Umwidmung einzuleiten. Das Land OÖ ist nun am Zug und wird die notwendigen Gutachten bzw. Stellungnahmen einholen.Nach Vorlage der Gutachten und Stellungnahmen wird der Gemeinderat eine Entscheidung treffen.

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ORTSPÖST | 5

KURZ NOTIERT

RECYCLING- ERLÖSE WIE-DER GE-STIEGEN!Die Verwer-tungserlöse im ASZ Gurten sind von € 19.000,-- (2010) auf € 22.700,-- (2011) gestiegen. Je sauberer getrennt wird, desto mehr Erlöse können erzielt wer-den.Ein Hinweis an alle Mülltonnen-besitzer:Je genauer von uns allen getrennt wird, desto weniger kommt in die Restmülltonnen. Je weniger Ge-wicht die Restmülltonnen bei der Entleerung haben, um so weniger muss die Gemeinde für die Entsor-gung bezahlen - und das hat eine direkte Auswirkung auf die Höhe der Müllabfuhrgebühren, die wir alle bezahlen!

GemeinderatKarl Langgruber

Schulanfänger-Aktion der SPÖ Gurten

Zum Schulanfang verteilte die SPÖ Gurten an die Taferlklassler einen Kuscheldrachen und eine kleine Schultüte. Mit diesen kleinen Prä-senten wünschten Karl Langgruber und Petra Mies den Schulanfän-gerInnen einen guten Start für die Volksschule und einen schönen ers-ten Schultag.

Bebauung Diermayr Gründe

Jasmina Strasser freute sich sehr über den Kuscheldrachen und die Schultüte!

Foto: Petra Mies

Die LAVU OÖ möchte die Altstoff-sammelzentrum Gurten als Betrei-ber übernehmen. Im Bezirk Ried ist das ASZ Gurten das einzige, das noch von der Gemeinde selbst be-trieben wird. Die LAVU OÖ möchte der Gemeinde Gurten das Inven-tar des ASZ zu einem Spottpreis (€ 5.000,--) abkaufen und geringe Miete (€ 5.000,-- jährlich) bezahlen. Hintergrund ist u.a. die nicht geklär-te Haftung beim Umgang mit Prob-lemstoffen.

Direkte Auswirkung hätte der Ver-kauf auf die MitarbeiterInnen, da diese dann bei der OÖ LAVU einen eigenen Dienstvertrag bekämen. D.h. Die Gemeindearbeiter hätten zwei Arbeitgeber (Gemeinde Gur-ten und OÖ LAVU) mit insgesamt 40 Wochenstunden.

Weiters ist zu bedenken, dass die Gemeinde Gurten derzeit die BIO-Tonne auch aus den Recycling-Erlö-sen des ASZ finanziert! Bei einem Verkauf des ASZ Gurten

an die OÖ LAVU würden diese Ein-nahmen für die Gemeinde wegfal-len. Dies könnte in weiterer Folge bedeuten, dass die Gemeinde die BIO-Tonne nicht mehr gratis anbie-ten könnte.

Bei der nächsten Sitzung des Aus-schusses für Umweltfragen wird ein Verantwortlicher der OÖ LAVU den Ausschuss-Mitgliedern Rede und Antwort stehen, bevor dann im Ge-meinderat eine Entscheidung darü-ber getroffen wird.

Ich persönlich sehe bisher keinen zwingenden Grund zur Änderung, da jeder von uns von einem ASZ profitiert, das von der Gemeinde selbst betrieben wird. Außerdem hat die Gemeinde sehr viel, ohne Förderungen bekommen zu haben, investiert .

Weiter ist es für keinen Mitarbeiter angenehm, zwei Teilzeit-Arbeitsver-träge zu haben!

Kommentar von Petra Mies

OÖ LAVU möchte das Altstoff- sammelzentrum übernehmen!

BAUGRÜNDE

Rudolf Diermayr hat für die restlichen Baugründe Interessenten. Laut Ortsentwicklungsplan können diese Grundstücke bebaut werden. Ober-halb dieser Linie ist keine Bebauung des Eichberges mehr möglich. Die Abzweiger für den Kanal sind bereits bei der Errichtung der Straße be-rücksichtigt worden.

Foto: Petra Mies

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Mettmach

Waldzell

Aurolzmünster

Gurten

Wippenham

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DER SOMMER 2012

hat es gezeigt: Regi-

onale Extremnie-

derschläge nehmen

deutlich zu. Die Kli-

maveränderung ver-

stärkt die Intensi-

tät der Nieder-

schläge.

„Nach dem Jahr-

hundert-Hoch-

wasser 2002 ist auch in unserer Region sehr

viel in schützende, bauliche Maßnahmen

investiert worden“, resümiert Waldzells Bür-

germeister Johann Jöchtl, dessen Gemein-

de heuer besonders betroffen war.

„Das Programm ist aber längst

noch nicht abgeschlossen.

Überall dort, wo geplante

Rückhaltebecken noch

nicht umgesetzt werden

konnten, weil man sich mit

den Grundeigentümern

noch nicht einigen konnte,

muss nun im Sinne des

Schutzes der betroffe-

nen BürgerInnen rasch

gehandelt werden,“ for-

dert Jöchtl.

EXTREME UNWETTER HIELTEN IM SOMMER 2012 BEZIRK RIED IN ATMEN:

Schutzpaket gegen Starkregen rasch umsetzen!Die Unwetter nehmen massiv zu. Rasch müssen jetzt notwendige Gegenmaßnahmen zum Schutz vor immer mehr regionalen Extremregen-Ereignissen und folgenden Hochwässern gesetzt werden. Neben dem Bau von Rückhaltebecken muss der Hochwasserschutz aber auch in der Fläche greifen, fordert die SPÖ im oö. Landtag.

BEZIRK RIED

„Der Schutz der Menschen vor Ort hat absoluten Vorrang!“

ROSWITHA SCHACHINGER,Bürgermeisterin, Wippenham

Rückhaltebecken alleine sind nach Ansicht

der Wippenhamer Bürgermeisterin Roswi-

tha Schachinger aber zu wenig. Gemein-

sam mit Landeshauptmann-Stellvertreter

Josef Ackerl besuchte sie einige besonders

von den Hochwasserschäden betroffene

Wippenhamer GemeindebürgerInnen. Da-

bei wurde klar, dass auch im Bereich der Be-

wirtschaftung von Ackerland zusätzlicher

Handlungsbedarf gegeben ist. „Mir geht es

darum, mit der Landwirtschaft als Partne-

rin, den Schutz für die Menschen vor Ort zu

verbessern,“ bringt es die Bürgermeisterin

auf den Punkt.

DIE VERÄNDERUNGEN im Bereich der

Landwirtschaft, wie Grundzusammenle-

gungen, immer schwerere und grö-

ßere Maschinen sowie erhöhter

Wirtschaftlichkeits- und Er-

tragsdruck müssen ebenso

berücksichtigt werden, wie

die Frage des Förderre-

gimes.

Und genau in diese Richtung

zielt das von der SPÖ im

Landtag schon vor dem

Sommer eingebrachte

Maßnahmenpaket (sie-

he Kasten).

„Dort wo es öffentliche

Steuerungsmöglichkeiten

gibt, wie im Bereich der För-

derungen, dort hat das Land

auch die Pflicht diese im Sinne

des vorbeugenden

Schutzes gegen Unwet-

terkatastrophen zu nut-

zen“, argumentiert

Landtagsabgeordneter

Christian Makor.

DUTZENDE Anrufe und E-Mails von Betrof-

fenen und auch von erfahrenen Landwir-

„Durch Förderungen Schutz vor Unwetterschäden erhöhen!“

CHRISTIAN MAKOR,Landtagsabgeordneter, SPÖ-Bezirksvorsitzender Ried i.I.

ten befürworten unsere Maßnahmen und

fordern uns auf, an der Sache dran

zu bleiben, berichtet Makor.

So hat etwa der ausufernde

Maisanbau viele Ursachen,

die nicht nur im Agrarbe-

reich, sondern auch in der

Energiewirtschaft liegen.

Als Ausgleich für den ent-

stehenden Aufwand sind Um-

schichtungen bei den

A g r a r f ö r d e r u n g e n

vorzunehmen.

Profitieren würden

von diesen Maßnah-

men neben der Wohn-

bevölkerung auch die Landwirte durch

nachhaltigen Schutz ihrer Bodenstruktur.

„Geplante Rückhaltebecken rasch errichten!“

JOHANN JÖCHTL,Bürgermeister, Waldzell

Der 20. Juni 2012Am Abend des 20. Juni entstand über dem Ko-bernaußerwald im Raum Lohnsburg, Waldzell, Pramet eine gewaltige Gewitterwolke, die sich entlud. Augenzeugen dachten vorerst an Hagel, da die Regentropfen ein bis zwei Zentimeter groß waren. Regenmesser des Gewässer-bezirkes haben eine Intensität von 50 Litern pro Quadratmeter in den ersten 15 Minuten gemessen. Nach einer Stunde war der Spuk vorbei, wobei in dieser Stunde zwischen 80 und 110 Li-ter je m2 Regen gefallen war.Das Wasser floss in den Gräben und Bä-chen zusammen und bildete sturzflutartige Hochwasserwellen.In der Ortschaft Großweiffendorf nahm die Wasserführung des Schlöglbaches innerhalb von Mi-nuten von 100 Liter pro Sekunde auf rund 25 m3/s (=25.000 l/s) zu. Die Wassermassen überfluteten Häuser und Geschäfte, zerstörten Brücken und rissen sogar ein Auto mit. In Waldzell wurde mit 55 m³/s ein Hochwasser gemessen. Viele Häuser wurden kurzzeitig über-flutet und Brücken zerstört. Diese Hochwasser-welle floss sturzflutartig entlang der Waldzeller Ache ab, überflutete Häuser in den Gemeinden Kirchheim, Aspach und Polling.In Pramet lag die Hochwasserspitze der Oberach über einem 100-jährlichen Ereignis. Der dortige Hochwasserschutz wurde überschritten und es wurden Betriebe und Häuser überflutet. Das Hochwasserrückhaltebecken in Hof des Wasser-verbandes Antiesen konnte diese Welle dämp-fen. Es nahm in kürzester Zeit 500.000 m³ Was-ser auf und hat so Ried vor einer verheerenden Katastrophe bewahrt. Eine zweite Gewitterzelle hat sich weiter nörd-lich über dem Raum Mehrnbach entladen. Sie führte am Gurtenbach und Kretschbach zu einem 300-jährlichen sturzflutartigen Hoch-wasser. Dabei wurden unter anderem der Bahn-damm der Linie Ried - Braunau zerstört.

4-Punkte-Programm der SPÖ für Hochwasserprävention:1. Verpflichtende Fruchtfolge in HanglagenÄnderungen bei der Fruchtartenauswahl und Fruchtfolge (z.B. Maisanbau-Verbot) würden zu einer länger anhal-tenden Bodenbedeckung, einer längeren Vegetationszeit und einer höheren Bestandsdichte führen.

2. Änderungen bei der Fruchtfolge, z.B. durch Verbot des Anbaus von Risiko-kulturen (wie z.B. Mais) auf exponierten Lagen:Vor allem großflächige Maisanbauflächen in Hanglagen stellen in Oberösterreich – wie zahlreiche Erfahrungen dramatisch belegen – im Jahresverlauf ein hohes Gefahrenpotenzial dar. Bei Hochwasser wird der Ackerboden einfach weggeschwemmt und verursacht zusätzliche Schäden und Bodenerosion.

3. Strengere Richtlinien für die landwirtschaftliche Bearbeitung von Äckern in exponierten Lagen und Hängen (z.B. durch Querbewirtschaftung, Untersaaten, Streifenfrässaat, Versickerungs-mulden, Zwischenfruchtanbau und Mulchsaatverfahren)

4. Wiedereinführung von Grünstreifen entlang von Straßen an exponierten Lagen und Hängen Die 1992 aufgehobene Verpflichtung des Oö. Straßengesetzes, zwischen Straßenrand und Bruchfeld einen ein Meter breiter Streifen freizuhalten, soll entlang von Straßen an exponierten Lagen und Hängen wieder eingeführt werden. Die Breite des Grünstreifens sollte an die örtlichen Gefahrenpotenziale der angebauten Frucht angepasst werden. Dadurch kann eine weitere Rückhaltewirkung – insbesondere gegenüber dem Erdreich – erzeugt werden.

BEZIRK RIED

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WaldzellSt. KollmannWaldzellMehrnbachMettmachSchildorn (c) Al

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DER SOMMER 2012

hat es gezeigt: Regi-

onale Extremnie-

derschläge nehmen

deutlich zu. Die Kli-

maveränderung ver-

stärkt die Intensi-

tät der Nieder-

schläge.

„Nach dem Jahr-

hundert-Hoch-

wasser 2002 ist auch in unserer Region sehr

viel in schützende, bauliche Maßnahmen

investiert worden“, resümiert Waldzells Bür-

germeister Johann Jöchtl, dessen Gemein-

de heuer besonders betroffen war.

„Das Programm ist aber längst

noch nicht abgeschlossen.

Überall dort, wo geplante

Rückhaltebecken noch

nicht umgesetzt werden

konnten, weil man sich mit

den Grundeigentümern

noch nicht einigen konnte,

muss nun im Sinne des

Schutzes der betroffe-

nen BürgerInnen rasch

gehandelt werden,“ for-

dert Jöchtl.

EXTREME UNWETTER HIELTEN IM SOMMER 2012 BEZIRK RIED IN ATMEN:

Schutzpaket gegen Starkregen rasch umsetzen!Die Unwetter nehmen massiv zu. Rasch müssen jetzt notwendige Gegenmaßnahmen zum Schutz vor immer mehr regionalen Extremregen-Ereignissen und folgenden Hochwässern gesetzt werden. Neben dem Bau von Rückhaltebecken muss der Hochwasserschutz aber auch in der Fläche greifen, fordert die SPÖ im oö. Landtag.

BEZIRK RIED

„Der Schutz der Menschen vor Ort hat absoluten Vorrang!“

ROSWITHA SCHACHINGER,Bürgermeisterin, Wippenham

Rückhaltebecken alleine sind nach Ansicht

der Wippenhamer Bürgermeisterin Roswi-

tha Schachinger aber zu wenig. Gemein-

sam mit Landeshauptmann-Stellvertreter

Josef Ackerl besuchte sie einige besonders

von den Hochwasserschäden betroffene

Wippenhamer GemeindebürgerInnen. Da-

bei wurde klar, dass auch im Bereich der Be-

wirtschaftung von Ackerland zusätzlicher

Handlungsbedarf gegeben ist. „Mir geht es

darum, mit der Landwirtschaft als Partne-

rin, den Schutz für die Menschen vor Ort zu

verbessern,“ bringt es die Bürgermeisterin

auf den Punkt.

DIE VERÄNDERUNGEN im Bereich der

Landwirtschaft, wie Grundzusammenle-

gungen, immer schwerere und grö-

ßere Maschinen sowie erhöhter

Wirtschaftlichkeits- und Er-

tragsdruck müssen ebenso

berücksichtigt werden, wie

die Frage des Förderre-

gimes.

Und genau in diese Richtung

zielt das von der SPÖ im

Landtag schon vor dem

Sommer eingebrachte

Maßnahmenpaket (sie-

he Kasten).

„Dort wo es öffentliche

Steuerungsmöglichkeiten

gibt, wie im Bereich der För-

derungen, dort hat das Land

auch die Pflicht diese im Sinne

des vorbeugenden

Schutzes gegen Unwet-

terkatastrophen zu nut-

zen“, argumentiert

Landtagsabgeordneter

Christian Makor.

DUTZENDE Anrufe und E-Mails von Betrof-

fenen und auch von erfahrenen Landwir-

„Durch Förderungen Schutz vor Unwetterschäden erhöhen!“

CHRISTIAN MAKOR,Landtagsabgeordneter, SPÖ-Bezirksvorsitzender Ried i.I.

ten befürworten unsere Maßnahmen und

fordern uns auf, an der Sache dran

zu bleiben, berichtet Makor.

So hat etwa der ausufernde

Maisanbau viele Ursachen,

die nicht nur im Agrarbe-

reich, sondern auch in der

Energiewirtschaft liegen.

Als Ausgleich für den ent-

stehenden Aufwand sind Um-

schichtungen bei den

A g r a r f ö r d e r u n g e n

vorzunehmen.

Profitieren würden

von diesen Maßnah-

men neben der Wohn-

bevölkerung auch die Landwirte durch

nachhaltigen Schutz ihrer Bodenstruktur.

„Geplante Rückhaltebecken rasch errichten!“

JOHANN JÖCHTL,Bürgermeister, Waldzell

Der 20. Juni 2012Am Abend des 20. Juni entstand über dem Ko-bernaußerwald im Raum Lohnsburg, Waldzell, Pramet eine gewaltige Gewitterwolke, die sich entlud. Augenzeugen dachten vorerst an Hagel, da die Regentropfen ein bis zwei Zentimeter groß waren. Regenmesser des Gewässer-bezirkes haben eine Intensität von 50 Litern pro Quadratmeter in den ersten 15 Minuten gemessen. Nach einer Stunde war der Spuk vorbei, wobei in dieser Stunde zwischen 80 und 110 Li-ter je m2 Regen gefallen war.Das Wasser floss in den Gräben und Bä-chen zusammen und bildete sturzflutartige Hochwasserwellen.In der Ortschaft Großweiffendorf nahm die Wasserführung des Schlöglbaches innerhalb von Mi-nuten von 100 Liter pro Sekunde auf rund 25 m3/s (=25.000 l/s) zu. Die Wassermassen überfluteten Häuser und Geschäfte, zerstörten Brücken und rissen sogar ein Auto mit. In Waldzell wurde mit 55 m³/s ein Hochwasser gemessen. Viele Häuser wurden kurzzeitig über-flutet und Brücken zerstört. Diese Hochwasser-welle floss sturzflutartig entlang der Waldzeller Ache ab, überflutete Häuser in den Gemeinden Kirchheim, Aspach und Polling.In Pramet lag die Hochwasserspitze der Oberach über einem 100-jährlichen Ereignis. Der dortige Hochwasserschutz wurde überschritten und es wurden Betriebe und Häuser überflutet. Das Hochwasserrückhaltebecken in Hof des Wasser-verbandes Antiesen konnte diese Welle dämp-fen. Es nahm in kürzester Zeit 500.000 m³ Was-ser auf und hat so Ried vor einer verheerenden Katastrophe bewahrt. Eine zweite Gewitterzelle hat sich weiter nörd-lich über dem Raum Mehrnbach entladen. Sie führte am Gurtenbach und Kretschbach zu einem 300-jährlichen sturzflutartigen Hoch-wasser. Dabei wurden unter anderem der Bahn-damm der Linie Ried - Braunau zerstört.

4-Punkte-Programm der SPÖ für Hochwasserprävention:1. Verpflichtende Fruchtfolge in HanglagenÄnderungen bei der Fruchtartenauswahl und Fruchtfolge (z.B. Maisanbau-Verbot) würden zu einer länger anhal-tenden Bodenbedeckung, einer längeren Vegetationszeit und einer höheren Bestandsdichte führen.

2. Änderungen bei der Fruchtfolge, z.B. durch Verbot des Anbaus von Risiko-kulturen (wie z.B. Mais) auf exponierten Lagen:Vor allem großflächige Maisanbauflächen in Hanglagen stellen in Oberösterreich – wie zahlreiche Erfahrungen dramatisch belegen – im Jahresverlauf ein hohes Gefahrenpotenzial dar. Bei Hochwasser wird der Ackerboden einfach weggeschwemmt und verursacht zusätzliche Schäden und Bodenerosion.

3. Strengere Richtlinien für die landwirtschaftliche Bearbeitung von Äckern in exponierten Lagen und Hängen (z.B. durch Querbewirtschaftung, Untersaaten, Streifenfrässaat, Versickerungs-mulden, Zwischenfruchtanbau und Mulchsaatverfahren)

4. Wiedereinführung von Grünstreifen entlang von Straßen an exponierten Lagen und Hängen Die 1992 aufgehobene Verpflichtung des Oö. Straßengesetzes, zwischen Straßenrand und Bruchfeld einen ein Meter breiter Streifen freizuhalten, soll entlang von Straßen an exponierten Lagen und Hängen wieder eingeführt werden. Die Breite des Grünstreifens sollte an die örtlichen Gefahrenpotenziale der angebauten Frucht angepasst werden. Dadurch kann eine weitere Rückhaltewirkung – insbesondere gegenüber dem Erdreich – erzeugt werden.

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Gerhard BurgstallerMobil: 0676.3786760email: [email protected]

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Ihre Adresse für Keine Sorgen:

ORTSPÖST | 9

Obmann PVFranz

Schrattenecker

Wie immer, wenn Hilfe benö-tigt wird, sind die Mitglieder des Pensionistenverbandes zur Stelle. Diesmal halfen bei der Aufstellung des neuen Sport-platz-Zaunes Franz Schrattene-cker, Georg Seinhofer, Georg Grünbart, Alois Grünbart und Karl Lechner fleißig mit.

Wir helfen, wenn Not am Mann ist!

BEIM PENSIONISTENVERBAND IST IMMER ETWAS LOS

Wir gratulieren zum Geburts-tagIm Oktober:Theresia FaulhaberMargarete Spath

Im November:Friederike AignerMaria WimmerFranz König

Im Dezember:Theresia BerrerAnni Häfensauer

Termin-vorschau

Oktober - Dezember Donnerstag, 25.10.12

Stammtischbeim Mostbauern, Weilbach

Donnerstag, 08.11.12Besuch des OÖ Landtages mitFührung durch das „rote“ Linz

Abfahrt Bus:07:45 Uhr ab Ried/Feuerwehr

Anmeldung bis 31.10.12bei Ulli Hoser

(Tel. 07752/82755) oder bei Petra Mies (Tel. 07757/6301)

Teilnahme ist kostenlos!

Donnerstag, 29. 11.12Stammtisch

im Gasthaus Bauböck, Gurten

Mittwoch, 12.12.1211:30 Uhr

Weihnachtsfeierim Gasthaus Rothmaier, Freiling

Wir freuen uns auf Euren Besuch bei unseren Veranstaltungen!

Workshop für VerkehrssicherheitBeim Work-Shop des Kuratoriums für Verkehrssicherheit für Autofahrer 60+ am Mittwoch, 10. Oktober 2012 haben sechzehn Mitglieder erfolgreich teil-genommen. Herr Polizeiinspektor i. R. Reinhard Held aus Gmunden hat uns in einem launigen Vortrag über das richtige Verhalten im Straßenverkehr informiert und uns die Straßenverkehrsordnung wieder näher genbracht.

Rückblick 2012Da unsere Mitglieder sehr fleißig die diversen Feste und Veranstaltungen unserer Nachbarorganisationen besucht haben, wurden wir heuer bei un-serem Wandertag und beim Grillfest mit besonders vielen Gegenbesuchern belohnt. Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle beim Sportverein, für das Entgegenkommen bei unseren Veranstaltungen.Ganz besonders freut uns, dass wir im Jahr 2012 bis jetzt bereits vier neue Mitglieder begrüßen können, die durch unseren Vorsitzenden Franz Schrat-tenecker geworben wurden.

Foto: Karl Lechner

Foto: Karl Lechner

SICHERHEIT IM STRASSSENVERKEHR

10 | ORTSPÖST

Fahr´ nicht fort, bleib im Ort!FERIENPASS 2012

Bildhauerei

Instrumentenvorstellung

Obfrau Familienausschuss

Maria Wimmer

Auch heuer hatten die Gurtner Kinder wieder großes Interesse an unserem Ferienpass.Wir waren z.B. eine riesige Gruppe von 59 Personen (Kinder und Erwachsene), welche das Bärengehege in Bad Füssing hautnah erleben durften. Sehr beeindruckend für Groß und Klein war auch die Vorstellung der Polizei mit Hunden, Motorrädern und dem Polizeihubschrauber bei uns am Fußballplatz. Auch alle anderen Ver-

anstaltungen unseres Ferienpasses waren sehr gut besucht.Ich möchte mich noch sehr herzlich bei allen bedanken, die zu diesem gutem Gelingen beigetragen haben. Bei allen Sponsoren, bei vielen Eltern und Großeltern für Mitfahrgelegenheiten, für die tolle Unterstützung am Ge-meindeamt und beim Herrn Bürgermeister.Und nochmals ein ein großes Lob und ein Dankeschön an mein Team: Erwin Buttinger, Erich Fußl, Renate Krone und Christoph Mühringer!

Wieviel Spaß die Kinder, die Eltern, Großeltern und HelferInnen bei den Aktivitäten hatten, zeigen die Fotos!

ORTSPÖST | 11

NEUES AUS DEM KINDERGARTEN

Ankauf von neuem Spielmaterial aus dem Erlös des KindergartenfestesAuch heuer fand bei strahlendem Sonnenschein wieder das Kindergarten-fest statt. Gemeinsam mit Eltern, Geschwistern aber auch teilweise Großel-tern marschierten wir Richtung „Kindergartenwald und Sandgrube“. Dort absolvierten die Familien einen Stationenbetrieb, ehe wir uns im Kinder-garten bei einem gemütlichen Picknick stärkten! Durch den Verkauf von Leberkäsesemmeln und Getränken konnten wieder neue Spielmaterialien angekauft werden! Wir freuen uns über Montessori – Einsatzzylinder und das Spiel „Zahlenzwerge“ der Firma HABA.

Im heurigen Kindergartenjahr besuchen 37 Kinder – davon 16 Schulanfän-ger – den Kindergarten. Acht Kinder haben dieses Jahr neu begonnen!

Kindergartenjahr 2012/13

Bericht und Fotos: Sabine Freund

Yoga für Kinder

Modellflieger + Abschlussfest

FERIENPASS 2012

Bericht und Fotos: Maria Wimmer

12 | ORTSPÖST

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für die Sanitäts-GemeindenWeilbach, Gurten, Geinberg, Kirchdorf, Polling, St. Martin, Obernberg,

Mörschwang, St. Georgen, SenftenbachWippenham-Kirchheim-Mehrnbach-

Mettmach-Aspach-Roßbach

Samstag, 13.10.12Sonntag, 14.10.12Dr. Novak, St. Martin

Tel. 07751 / 8421

Samstag, 20.10.12Sonntag, 21.10.12

Dr. Zadrazil, MehrnbachTel. 07752 / 86 070

Freitag, 26.10.12Dr. Plunger, Obernberg

Tel. 07758 / 2253

Samstag, 27.10.12Sonntag, 28.10.12

Dr. Daringer, MettmachTel. 07755 / 7217

Samstag, 28.07.12Sonntag, 29.07.12

Dr. Horvat, WippenhamTel. 07757 / 6616

Donnerstag, 01.11.12Dr. Daringer, Mettmach

Tel. 07755 / 7217

Samstag, 03.11.12Sonntag, 04.11.12

Dr. Nentwich, ObernbergTel. 07758 / 30 2 64

Samstag, 10.11.12Sonntag, 11.11.12Dr. Novak, St. Martin

Tel. 07751 / 8421

Samstag, 17.11.12Sonntag, 18.11.12Dr. Lippe, Geinberg

Tel. 07723 / 8194

Samstag, 24.11.12Sonntag, 25.11.12

Dr. Zadrazil, MehrnbachTel. 07752 / 86 070

Samstag, 01.12.12Sonntag, 02.12.12

Dr. Reisinger, AspachTel. 07755 / 7251

Samstag, 08.12.12Dr. Lippe, Geinberg

Tel. 07723 / 8194

Sonntag, 09.12.12Dr. Reisinger, Aspach

Tel. 07755 / 7251

Samstag, 22.12.12Sonntag, 23.12.12

Dr. Nentwich, ObernbergTel. 07758 / 30 2 64

Montag, 24.12.12Dienstag, 25.12.12

Dr. Daringer, MettmachTel. 07755 / 7217

Mittwoch, 26.12.12Dr. Horvat, Wippenham

Tel. 07757 / 6616

Samstag, 29.12.12Sonntag, 30.12.12

Dr. Breitwieser, WeilbachTel. 07757 / 6060

Gurten Tel. 07757 / 6584

Montag, 31.12.12Dienstag, 01.01.13Dr. Reisinger, Aspach

Tel. 07755 / 7251

(Änderungen vorbehalten!)

WELLNESSTIPP VON MARIA WIMMER

Nervennahrung für ge-stresste Menschen!Honigwasser zum Stärken des Herzens und zur Beruhigung der Nerven!

Zubereitung:Auf einen 1/4l Wasser 1 EL HonigWasser abkochen, auf ca. 40 ° abkühlen lassen, erst dann den Honig beimengen.

Anwendung: 3 Wochen lang täglich 3 Gläser trinken, hat kräftigende Wir-kung auf den Herzmuskel .Wirkt beruhigend bei nervösem Herzklopfen, Herzbeschwer-den mit Angstgefühl , unregelmäßigen Herzrhythmus.Honigwasser ist sehr beruhigend und eine gute Nervennah-rung. ( Vorsicht bei Diabetes)

Bitte aber alles mit ihrem Arzt besprechen und keine Medikamen-te absetzen.