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SPORT-JOURNAL 2014 Die Sportunion Abtenau führt insgesamt sieben Sektionen, wovon Fußball die größte Sektion ist. Sie gliedert sich in die Abteilung Nachwuchs mit insgesamt 9 Mannschaften und der Abteilung Erwachsene mit 3 Mannschaften. Allen gemeinsam ist der Teamgeist und die Freude am Spiel mit dem Ball. Längst ist Fußball keine reine Männerdomäne mehr, immer mehr Mädchen finden Spass und Freude am Fußball.

SPORT-JOURNAL · Matthias Lanzinger tolle Erfolge feiern konnte. Sehr schade, dass wir das Europa-cupfinale Ski Alpin/Behinderte 2014 im . Februar nicht durchführen konnten, weil

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SPORT-JOURNAL2014

Die Sportunion Abtenau führt insgesamt sieben Sektionen, wovon Fußball die größte Sektion ist. Sie gliedert sich in die Abteilung Nachwuchs mit insgesamt 9 Mannschaften und der Abteilung Erwachsene mit 3 Mannschaften. Allen gemeinsam ist der Teamgeist und die Freude am Spiel

mit dem Ball. Längst ist Fußball keine reine Männerdomäne mehr, immer mehr Mädchen finden Spass und Freude am Fußball.

2 Sport-Journal 2014

August 2014 Inhaltsverzeichnis

Der Obmann .......................................................3

Kommentar ........................................................ 4

Gastbericht: LRin Sport Martina Berthold ...........5

Jahreshauptversammlung 2013 .........................6

Presse ................................................................8

Ski Alpin ..............................................................9

Ski Disabled: Sotschi 2014 ..............................12

Ski Nordic: Langlauf & Biathlon........................14

Ski Nordic: Nicolina Simic ................................17

Titelsponsoren

Fußball Nachwuchs ..........................................28

Fußball Kampfmannschaft ...............................20

Tennis ...............................................................21

Synchronschwimmen .......................................22

Aktivsport ..........................................................24

Ringen ..............................................................26

Feste, Feiern, Geburtstage ..............................27

Der Blick zurück ...............................................28

Finanzreferat, Sponsoren .................................30

Mitgliedsbeitrag: Dieser Ausgabe des Sportjournals liegt ein Erlagschein für den Mitgliedsbeitrag 2014 bei. Der Mitgliedsbeitrag beträgt für Kinder & Jugendliche bis unter 18 Jahre € 12 / für Erwachsene sind es € 17. Den vorgeschriebenen Mitgliedsbeitrag bitte in den nächsten Tagen einzahlen, herzlich danke. Abbuchungsaufträge werden automatisch bearbeitet.

Impressum: Herausgeber – Sportunion Abtenau, ZVR 583743838. Redaktion / Koordination / Organisation: Herbert P. Lechner, Sanja Rußegger, Johann Winkler. Konzept und Gestaltung: SU Abtenau. Druck: ml grafik - Wolfgang Littke KG, Anschrift: 5441 Abtenau, Markt 25, FAX: 06243 / 2300 11, Email: [email protected], www.sportunion-abtenau.at Erscheinungsdatum: August 2014. Das Sportjournal erscheint 1 x jährlich. Hinweis: alle in dieser Ausgabe angeführten Daten und Fakten wurden gewissenhaft recherchiert und geprüft, dennoch sind Irrtümer sowie Satz- und Druckfehler vorbehalten. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Foto: Sportunion Abtenau, privat

Leitbild der Sportunion Abtenau

Wir wollen unserer Jugend, allen Abtenauer Bewohnern, den Zugang zu einem vielfältigen, leistbaren Sportangebot ermöglichen. Unser Ziel ist es, damit die Gemeinschaft, Teamfähigkeit und

allgemein die Gesundheit der AbtenauerInnen zu fördern. Für Wirtschaft und Tourismus sind wir ein kooperativer Partner, damit sich gemeinsame Synergien zum Nutzen von Abtenau entwickeln.

3Sport-Journal 2014

Der Obmann Herbert P. Lechner

Hallo Sportfreunde, liebe Vereinsmitglieder,

Abtenau ist ein Ort mit hoher Lebens- qualität, da lässt es sich gut leben. Das ist keine Werbefloskel, nein, das sind bloß Gedanken, die uns das Selbstverständ-liche, das Gewohnte bewusster machen sollen. Der Sommer ist ja eine Urlaubs-zeit, Gäste kommen zu uns und erfreuen sich unserer Lebenswelt, der Natur und der Menschen die hier leben. Längst sind auch wir Touristen und bereisen andere Länder, sehen Fremdes, lernen andere Kulturen kennen und schätzen. Dies schärft auch den Blick auf unsere Heimat, auf unser Zusammenleben und überall auf der Welt begegnet man dem Phänomen Sport, insbesondere dem Spiel mit dem Ball.

Die Zeit der großen Meisterschaften in diesem Jahr ist vorbei, die Olympischen Spiele in Sotschi 2014 sind Geschichte, die Fußball Weltmeisterschaft in Brasilien ist geschlagen und schon liegt der Fokus bei kommenden Großereignissen. Ohne Rast und Ruh geht es weiter, eine Pause oder Auszeit ist nicht vorgesehen. Wird es den aktiven Sportler-Innen zu viel drückt zumeist der eigene Körper auf die Stopp-taste, der passive Sportkonsument ist selber angehalten die Dosierung zu bestimmen. Alles keine großen Sorgen, wenn man an die Menschen denkt, welche in Ländern leben, wo Krieg, Elend und Not herrscht.

Das Sportjahr 2013/2014 war für mich und meine zwei Stellvertreter sozusagen das Jahr der Ehrenrunde, da wir ursprünglich mit November 2013 aus unseren Funktionenausscheiden wollten. Wir sind bei der Findung eines neuen Führungsteam’s ins Leere ge-laufen, jetzt scheint es aber zu klappen und ein neues Team steht in den Startlöchern. Wir appellieren an alle sich den Rufen nicht zu entschließen, denn nur so ist der Weiter-bestand dieses größten Vereines im Ort mit über 1200 Mitgliedern gewährleistet.

Nix bleibt wie es ist!

In Abtenau sind wir ja in einer Periode der Veränderung, es gibt einen neuen Bürger-meister, eine neue Gemeindevertretung und auch bei vielen anderen wichtigen Organisationen stehen die Uhren nicht still. Wollen wir hoffen, dass sich alles in einem guten Sinne entwickelt. Der Stellen-wert des Sportes wird ja sehr unterschied-lich gesehen, seien es touristische und wirtschaftliche Aspekte oder vor allem die menschliche Seite, der Sport als lebens-stärkende Säule. Abtenau hat bei dieser Entwicklung über Jahre hinweg das Tempo herausgenommen, die Infrastruktur von Sportanlagen seit den 80iger Jahren so belassen. Vom Schwung der 70iger Jahre ist nicht mehr viel übrig, das gemeinsame Ziehen an einem Strang ist Geschichte. Wir wünschen uns alle, dass es zu keinem Einbruch kommt, ganz im Gegenteil, wir hoffen auf neue Kräfte und einer positiven Entwicklung.

Die Sektionsleiter-Innen berichten ja etwas ausführlicher über den Saisonverlauf und den vielen Höhepunkten. Herzlichen Glückwünsch allen Gewinnern, sei es auf Vereins-, Bezirks-, Landes-, Staatsebene oder auf dem internationalen Parket, wo Matthias Lanzinger tolle Erfolge feiernkonnte. Sehr schade, dass wir das Europa-cupfinale Ski Alpin/Behinderte 2014 im Februar nicht durchführen konnten, weil der Winter extrem schneearm war und die Beschneiungsanlage der Abtenauer Berg-bahnen leider nicht über die erforderlichen Kapazitäten verfügt. Es sei ganz herzlich allen gedankt, gemeinsam haben wir bis zuletzt darum gekämpft die Bewerbe zu ermöglichen aber die Sicherheit und Gesundheit der Sportler standen für uns immer im Mittelpunkt.

Abtenau soll die Frage klären ob in die Beschneiung investiert wird, ja oder nein, wissend natürlich, dass das an der Finan-zierung hängt. Seit dem Bau der neuen Karkogelbahn 2005 haben wir mehr als 50% der Weltcup-/Europacuprennen Ski Alpin Disabled abgesagt. Diese Quote ist natürlich keine Basis für die Zukunft auch deshalb ist es wichtig zu entscheiden, was man tut und nicht Jahr für Jahr diese Themen auszusitzen.

Danke für das Miteinander!

Herzlich Danke sagen möchte ich und meine beiden Stellvertreter Matthias Höll und Toni Windhofer allen freiwilligen Mitarbeiter-Innen der Sportunion Abtenau, der Gemeinde Abtenau und dem Tourismus-verband, den Sponsoren und Förderern und natürlich allen unseren Partnern und Freunden. Due Zusammenarbeit bei uns im Sport-verein habe ich immer als sehr konstruktiv und wertschätzend erlebt, dies ist nicht selbstverständlich, denn in einem Verein mit so vielen Sektionen und Bedürfnissen gibt es natürlich verschiedenste Interes-sen. Wir haben sehr viel gearbeitet aber nie vergessen auch eine Gaudi zu haben und nicht alles so ganz wichtig zu nehmen. Wir hoffen, dass viele Leute weiterhin an der Entwicklung der Sportunion Abtenau einen positiven Beitrag leisten, vielen Dank und allen eine schöne Zeit.

Sportliche Grüße

Herbert P. Lechner Obmann

4 Sport-Journal 2014

Herbert P. Lechner Kommentar

Sport & Geld, Geld & Sport

Der Titel meines Beitrages spannt den Bogen bereits auf: einmal aus der Position des Sports betrachtet und das andere mal aus der Position des Geldes, der Wirt-schaft. Ich habe dieses Thema ausge-wählt, weil die Entwicklungen und Prozes-se beider Systeme, Sport und Wirtschaft, zusehends die Struktur eines Vereines beeinflussen und dieser Prozess diffus voranschreitet. Bei meiner Recherche bin ich auch auf Aussagen des amtierenden Papstes Franziskus gestoßen, „Geld darf nicht über Sport herrschen“, so seine Bot-schaft. Der Papst ermahnt die Sportidole und deren Manager ihrer hohen sozialen Verantwortung. Der wirtschaftliche Faktor darf nicht über dem sportlichen dominieren, sonst verpestet er alles, sei es auf inter-nationaler, nationaler oder lokaler Ebene. Es gelte von „oben“, was immer er damit auch verstand, entgegenzusteuern und den Veranstaltungen die „sportliche Würde“ wieder zurückzugeben. Der Sport an sich habe einen hohen erzieherischen Wert und könne viel für das Wachstum des Menschen tun, meint Franziskus. Es gehe um das persönliche und soziale Wachs-tum des Menschen, Harmonie von Körper und Geist, Solidarität und Respekt. Der Papst wünscht sich vor allem wieder die Dimension des Feiern.

Dieser Meinung des Papstes steht ein Werturteil vor, dem man zustimmen oder reserviert gegenüber stehen kann. Genau dort möchte ich ein wenig nachhaken. Es gilt eine Übereinstimmung zu suchen wovon wir sprechen. Dies bedarf einer Definition der Begriffe Sport und Geld, ohne jedoch hier eine wissenschaftliche Abhandlung zu machen. Der Sport als Kultur, also alles von Menschen Geschaffene, und auch das

Geld, als Medium des Wirtschaftssystems, sind Teil der gesamten Gesellschaft. Unter dem Begriff Sport werden verschiedeneBewegungs-, Spiel-, und Wettkampf- formen zusammengefasst. Umgangs-sprachlich und historisch werden mit Sport häufig Wettkampf und Leistung verbunden. Sport gilt als eine Bewegungskultur, die sich im wesentlichem in den Breitensport und den Leistungssport differenziert. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal sport-licher Tätigkeiten sind noch ob man daraus Einkünfte erzielt – Profi/Berufs-sport oder keine Einkünfte bezieht - also Amateursportler ist. Womit wir beim Geld sind, das sich seiner Funktionen so beschreiben lässt: Geld ist alles, was als Tausch- und Zahlungsmittel, We r t m e s s e r u n d R e c h e n e i n h e i t ,sowie als Wertaufbewahrungsmittel fungiert. Die konkrete Erscheinungsform des Geldes spielt dabei eine unter-geordnete Rolle. Geld an sich ist wertlos,es ist ein anonymes Medium mit Beziehungs-substanz. Geld signalisiert welche Spiel-regeln für die Akteure gelten, es bestimmt viele Formen des menschlichen Zusam-menlebens, damit auch den gesamten Sportbereich.

Für einen Menschen der seinen Sport als Beruf ausübt ist es allgemein unum-stritten, dass er daraus sein Einkommen bezieht. Die Höhe seines Einkommens basiert nicht ausschließlich an seinen Leistungen, sondern unterliegt verschie-densten Parameter des Marktes. Insbe-sondere die Finessen des Marketings kommen hier zum Tragen, vor allem des Vermarktungspotential des Sportlers, der Sportlerin hat Gewicht. Nur wenige schaffen es in ihrer aktiven Karriere finanziell auszusorgen, die Masse muss nach der sportlichen Laufbahn einen üblichem Broterwerb nach gehen.

Toll für die, die es schaffen ihre sportliche Leidenschaft zum ertragreichen Beruf zu machen.

Eine Sportlerlaufbahn hat mit einer klas-sischen Berufsausbildung wenig zu tun. Die Ausbildung beginnt fast immer in den Vereinen, die ehrenamtlich geführt sind, und gehen dann stufenweise über in das Profitum. Genau dieses Profitum oder Be-rufsfeld mit seinen monitären Elementen greift zusehends in den Amateur und eh-renamtlichen Bereich ein und setzt es viel-fach unter Druck. Überspitzt ausgedrückt „wer zahlt schafft an“, dabei übergeht man die Basis der sportlichen Pyramide, ohne Breite keine Spitze! Engagierte, ehren-amtlich tätige Trainer und Funktionäre fragen sich berechtigt nach dem Sinn und Zweck ihres Tuns. Als Funktionär wird es schon spannend mit finanziellen Forder-ungen von Sportlern/Trainern konfrontiert zu werden, damit diese ihrer „Leiden-schaft“ nachgehen können. Dieses Phä-nomen ist vor allem im Fußball zu finden aber nicht nur. Der Einfluss des Geldes auf den Menschen verdrängt zusehends die soziale Entwicklung und Tugenden für ein gemeinsames Miteinander, Egoismen werden idealisiert. Für den Sportler ist es gar nicht leicht, seine eigene Autonomie zu wahren und nicht total fremdbestimmt zu sein. Das zeigen eine Reihe von Bei-spielen, sei es Doping, in der geistigen Verrohung oder am Raubbau des eigenen Körpers.

Was ist gut daran oder schlecht an dieser Entwicklung? So toll und menschen-verbindet der Sport ist, so viel Freude und Lebensenergie er den Menschen gibt, so missbräuchlich kann er auch benutzt und gelebt werden. Dies macht mich nach-denklich, DENKsport.

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Gastkommentar: Landesrätin für Sport Martina Berthold

Liebe Sportlerinnen, liebe Sportler!

Seit über einem Jahr bin ich in der Salz-burger Landesregierung für den Sport zu-ständig und seit dieser Zeit hat sichmein Bild des Salzburger Sports gewaltig erweitert. Die vielen Veranstaltungen und Gespräche gaben mir einen guten Einblick in das Sportgeschehen und die Sportlandschaft in Salzburg.Neben den sportlichen Großereignissen aus dem Winter- und Sommersport habe ich auch viele kleinere Veranstaltungen besucht und bin begeistert, mit welchem meist ehrenamtlichen Engagement sich hunderte von Frauen, Männer und Jugend-liche für den Salzburger Sport einsetzen.Sport bietet für alle etwas, egal ob jung oder alt, mit oder ohne Behinderung. Besonders am Herzen liegt mir als Sport-landesrätin die Förderung der Kinder und Jugendlichen. Durch Bewegung und Sport in jungen Jahren stärkt nicht nur den Selbstwert, sondern es werden auch Fähig-keiten erlernt, die im Erwachsenenalter und im Beruf gut eingesetzt werden können. Teamfähigkeit, Ausdauer, Erkennen der eigenen Möglichkeiten und Grenzen sowie Umgehen mit Misserfolgen möchte ich dabei besonders hervorheben. Aber Sportvereine bieten noch mehr: Integration von Menschen aus anderen Nationen und Menschen mit Behinderungen kann positiv vorgelebt werden. Denn es braucht nicht viele Worte, um gemeinsam Sport zu betreiben. Sport hilft uns, über unseren Tellerrand zu blicken und die Welt mit offeneren Augen zu sehen.

Visionen und Ideen: Bewegung und Sport in jungen Jahren

Nach meinen fünf Jahren Regierungsver-antwortung für den Sport möchte ich viele Kinder sehen, die Spaß an der Bewegung haben und Jugendliche, die ihre sportlichen Grenzen ausloten. Dazu braucht es eine breite Palette von unterschiedlichsten

Angeboten. Bewegung soll auch im Kindergarten und in der außerschulischen Jugendarbeit verstärkt auf dem Programm stehen. Die Nachwuchsarbeit in den Vereinen ist die Basis für zukünftige Talenten in Salzburg. Es lohnt sich aus meiner Sicht immer, in den Kinder- und Jugendsport zu investieren.Hier stehe ich für eine transparente Ver-gabe, die nach fairen Kriterien jene Vereine besonders fördert, die eine kontinuierliche Nachwuchsarbeit nachweisen können.

VorbilderIm Sport, vor allem im Leistungs- und Spit-zensport sind Vorbilder sehr wichtig. Des-halb biete ich jungen SportlerInnen die Gelegenheit mit erfahrenen Athletinnen und Athleten ins Gespräch zu kommen; wie zum Beispiel beim "Sportlichen Come Together" im Frühjahr diesen Jahres als SchülerInnen des Salzburger Schulsport-modells im Rahmen der Olympia-Ehrun-gen mit den erfolgreichen Wintersportle-rInnen in Kontakt gekommen sind.

Nachhaltigkeit und Green Events im SportEs ist mir ein großes Anliegen, dass die Natur auch in der Sportausübung nicht beeinträchtigt wird und unsere Ressourcen geschont werden. Bei Großsportereignissen gibt es dazu zahlreiche Möglichkeiten: Vorrang des öffentlichen Verkehrs, regionale Lebensmittel für die Verpflegung, Fair-Trade-Produkte oder Mehrweg-Geschirr. Aber auch im Neubau oder bei der Sanierung von Sportstätten sollen ökolo-gische Gesichtspunkte eine wichtige Rolle

spielen, indem zum Beispiel auf erneuerbare Energie gesetzt wird.

Förderung von Mädchen Als Landesrätin bin ich nicht nur für den Sport, sondern auch für Frauen und Chancengleichheit zuständig. Daher ist mir auch die Förderung von Mädchen und jungen Frauen ein besonderes Anliegen. Dies gilt nicht nur in der Sportausübung, sondern auch bei der Übernahme von Entscheidungsfunktionen im Sport. Frauen wie Männer sind ehrenamtlich im Sport engagiert un investieren viele Stunden in Vereinsarbeit sowie bei der Organisation von Wettbewerben. Dennoch finden sich nur wenige Frauen in der Reihe der Sport-funktionäre. Und genau da will ich ansetzen, denn die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Sport ist möglich, wenn die Rahmen-bedingungen dafür geeignet sind.

Ich gratuliere der Sportunion Abtenau für die großartigen Leistungen und wünsche weiterhin soviel Erfolg und Freude an der Arbeit im Salzburger Sport.

Mit sportlichen Grüßen

Mag.a Martina Berthold, MBALandesrätin für Sport

6 Sport-Journal 2014

Referenten, Ehrengäste Jahreshauptversammlung 2013

(1) TVB Obmann Hans Schnitzhofer, (2) Charly Putz SLSV Alpinreferent, (3) Karl Votocek SLSV Vize-Präsident, (4) Helmuth Auer Bezirksreferent Sportunion Salzburg, (5) Bgmst. Hans Quehenberger, (6) Runder Tisch mit Ehrengästen, (7) SU Team: Matthias Höll, Herbert P. Lechner, Toni Windhofer, (8) Ski Alpin Experten, (9) Die Vollversammlung, (10) Bericht der SektionsleiterInnen: Helmut Pernthaner, verdeckt Christel Putz-Hooijer, Markus Spannberger, Kati Baier-Bein, Sabine Putz, Georg J. Auer, Tobi Lindenthaler, Heidi Grünwald und Andreas Galler.

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Jahreshauptversammlung 2013 Ehrungen

(11) Die Abtenauer Skiteams, (12) Unsere Karin, die alle Fäden zusammen hält, (13) Die sehr erfolgreichen Synchronschwimmerin-

nen mit SL Christel Putz-Hooijer, (14) Östa-Zeichen Gewinner: Toni Gschwandtner, Peter Reschreiter, Kati Baier-Bein, Hans Struber,

(15) Die verdienten „Friedensrichter“ geehrt vom SLSV: Georg Wallinger und Hans Meissnitzer, (16) Fußball Nachwuchs: Danke an

verdiente Trainer und Funktionäre, Gratulation an die U 12 Meister-Mannschaft mit Trainerduo, (17) Ringer: Starke Ladies, erfolgreiche

Burschen mit SL Georg J. Auer, (18) Nordic: Erfolgsteam mit SL Helmuth Pernthaner.

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Printmedien Auszüge Presse-Berichte 13/14

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Ski Alpin Markus Spannberger

Liebe Ski-Sportfreunde!

Der Winter 2013/14 ist bereits Geschichteu n d d i e S U - A b t e n a u k a n n t r o t z schwierigster Schneeverhältnisse auf eine erfolgreiche Schisaison zurückblicken.

Kinder/Schüler/Jugend: Beim Kinder- und Schüler Bezirkscup Tennengau konnten wir mit 12 Stockerlplätzen davon 5 Bezirks-cupsiegern (Maxima Schwaighofer ex aequo mit Sarah Putz, Niklas Promok, Kevin Lienbacher und Markus Wintersteller) den 2. Platz in der Vereinswertung erfolgreich verteidigen. Auch im Schüler-Landescup waren wir heuer mit 4 Läufer/innen regel-mäßig am Start. Besonders hervorzuheben sind dabei die Leistungen von Kevin Lienbacher der stets unter den Top 6 in seinem Jahrgang zu finden war. Die Erfolge verdanken wir vor allemunseren Trainern und Eltern, die die lange Saison hindurch mit 3-4 Gruppen á mehr als 40 Trainingseinheiten sowie die Renn-betreuung bei über 10-20 Rennveran-staltungen durchgeführt haben. Weitere Highlights konnte unser Jugendläufer Christoph Lanzinger setzen. Bei zahlreichen FIS-Rennen erreichte er mehrere TopTen Platzierungen und konnte einmal sogar mit einem 2. Platz auf das heißbegehrte Stockerl fahren.

Masters: Ebenfalls große Erfolge sowohl auf nationaler als auch internationaler

Ebene verzeichneten unsere Mastersfahrer. Neben dem souveränen Sieg in der Vereins-wertung beim Masters-Landescup mit 4 Landescupsiegern (Florian Grünwald, Josef Auer, Josef Knoblechner und AdiAsteiner) und zahlreichen Topplatzierungen wurde Josef Knoblechner Österr. Meister im Riesentorlauf. Bei der Masters-Welt-meisterschaft in Göstling (NÖ) fehlten ihm lediglich ein paar Hundertstel auf das Stockerl. Er musste sich mit dem 4. Platz im Riesentorlauf begnügen.

Orts- u. Vereinsmeisterschaften 2014: Nachdem es dieses Jahr die Frau Holle nicht besonders gut mit dem Schnee in unserer Region gemeint hatte, gab es doch zahlreiche Nennungen und alle fieberten dem ersehnten Rennen ent-gegen. Am Freitagnachmittag starteten die Bambinis und Kinderrennläufer bei Sonnenschein und unter schönsten Bedingungen in der Karalm Ihr Rennen. Die Piste war perfekt und der Lauf bot den Rennläufern und Zuschauern einen spannenden Bewerb. Leider war dann am Sonntag für die Schüler und allgemeinen Klassen alles anders! Voller Motivation standen früh morgens alle am Berg, der Lauf war dank zahlreicher Helfer gesteckt, aber es gab ein Problem: Man konnte Ihn quasi nicht sehen! Dichter Nebel hing über der Karalm und machte einen Start

unmöglich. Nach mehreren Verschiebungen musste letztendlich aus Sicherheitsgründen abgesagt werden.

Ausblick 2014/15: Die Vorbereitungen für die kommende Saison laufen bereits auf Hochtouren. Da ich meine Funktion nach sechs Jahren als Sektionsleiter Ski-Alpin aus zeitlichen Gründen zurücklegen werde, wird fieberhaft nach einem passenden Nachfolger gesucht. Abschließend möchte ich mich allen Sportlerinnen und Sportlernrecht herzlich zu ihren Erfolgen in der abgelaufenen Saison gratulieren und mich bei allen freiwilligen Helfern, Eltern, Trainern, Kampfrichtern, mitwirkenden Schiteams und Sponsoren für die Mithilfe und Zusammenarbeit der abgelaufenen Saison bedanken!

Ski Heil

Markus Spannberger

Der Winter 2013/14 machte es uns nicht leicht, herzlich Danke an die Abtenauer Bergbahnen, alle gaben ihr Bestes.

10 Sport-Journal 2014

Vereins-/Ortsmeisterschaft Bambini & Kinder 2014 - Karkogel Abtenau Ski Alpin

Bambini - weiblich1. BACHLER Clara2. RETTENEGGER Luisa

Bambini - männlich1. BUCHEGGER Daniel

Bambini 1 - weiblich1. RETTENEGGER Elina2. EDER Rosa Lia3. REITER Linda

Bambini 1 - männlich1. PFARRHOFER Julian2. BRANDLEHNER Kilian

Bambini 2 - weiblich1. SCHNITZHOFER Selina2. KÜBLER Hanna3. SCHUTTE Milla

Bambini 2 - männlich1. GRÜNWALD Josef2. LEITNER Julian3. LIENBACHER Nico

Kinder U8 - weiblich1. AUER Christina

Kinder U8 - männlich1. SCHWAIGHOFER Darius2. GSENGER Michael

Kinder U9 - weiblich1. RETTENEGGER Hanna2. BRANDLEHNER Sarah3. SCHUTTE Emma

Kinder U9 - männlich1. PROMOK Niklas2. BUCHEGGER Bastian3. KEIL Lukas

Kinder U10 - weiblich1. SCHWAIGHOFER Maxima2. PUTZ Sarah3. RETTENEGGER Sabrina

Kinder U10 - männlich1. POSCH Paul2. RUSSEGGER Joel3. QUEHENBERGER David

Kinder U11 - männlich1. FEISER Gerald2. SCHUTTE Noah

Kinder U12 - weiblich1. PROMOK Selina

Kinder U12 - männlich1. KEIL Roland2. BUCHEGGER Markus

11Sport-Journal 2014

Ski Alpin Vereinsmeisterschaft 2014

12 Sport-Journal 2014

Reinhard Ebner Sotschi

Am 27. Februar ging es von München über Moskau nach Sochi. Also 1 Woche vor Beginn der Paralympic, um die restlichen Vorbereitungen zu treffen. Wir mussten feststellen, dass die Pisten in einem sehr schlechten Zustand waren. Es wurden bei den Olympischen Spielen ca. 35 Tonnen Salz zur Präparierung der Pisten ver-wendet. So wurde die obere Schicht (20 – 30 cm Schnee) abgetragen und aus der Piste entfernt. Neuschnee 3 Tage vor Beginn hat der Piste ebenfalls gut getan. So war alles für das 1. Abfahrtstraining im besten Zustand. Des weiteren hatten wir mit dem hohen Temperaturen, immer ca. 17 und einmal sogar 24 Grad zu kämpfen. Der Pistenchef, ein Bulgare der schon bei der Olympiade für die Pisten zuständig war, verstand es immer wieder, beste Voraussetzungen zu schaffen. Insgesamt wurden nochmals ca. 10 Tonnen Salz benötigt um beste Voraussetzungen zu schaffen. Beim Slalom Herren hatten wir jedoch im 2. Durchgang große Probleme. Wir hätten den Start um eine ½ Sunde verschieben wollen da die Piste noch zu weich war. Dies war aber nicht möglich, da wir zu großen Druck bekamen, da das Fernsehen weltweit live auf Sendung war. Insgesamt waren es sehr große und gut organisierte Paralympische Spiele.

Eingangs erwähnte ich, dass ich als Technisch Delegierter eingeteilt war. Nun was ist ein TD und was sind seine Aufgaben?

Der TD wird von der FIS (Internationaler Skiverband) eingesetzt. Hat den Vorsitz der Jury die aus weiteren Personen (Race Direktor, Schiedsrichter, Schiedsrichter Assistent, Rennleiter, Startrichter und Zielrichter) besteht. Er ist für die Einhaltung der Regeln, für die Sicherheit, für den Rennablauf, für das Programm, für Verletztenmeldungen, für sämtliche Berichte zuständig und nimmt auch Einfluss bei der Kurssetzung. Erst nach Unterzeichnung der Ergebnisse ist das Rennen gültig und er gibt die Siegerehrung frei.Die Jury war aus Personen von 7 ver-schiedenen Nationen zusammengestellt. (Österreich, Kanada, Italien, Russland, Australien, Spanien, USA)

Abschließend war es für mich der Höhepunkt meiner TD Tätigkeit, den ich immer in Erinnerung behalten werde. Wenn man bedenkt, dass nur alle 4 Jahre 4 TD bei Olympiade und Paralympic welt-weit benötigt werden, war es für mich eine große Ehre, diese Aufgabe und Verantwortung übertragen bekommen zu haben.

Ich hoffe, dass Ihr einen kleinen Einblick bekommen habt

und verbleibe mit sportlichen Grüßen

Reinhard Ebner

Liebe Sportfreunde!

IIm Anschluss der XXII. Olympischen Winterspiele in Sochi, fanden in der Zeit von 05. bis 16. März 2014 die XI. Paralympischen Winterspiele statt. 45 Nationen nahmen an diesen Spielen teil. Für mich war es eine große Herausforderung und große Ehre, als ich bereits 2012 informiert wurde, dass ich für die Alpinen Bewerbe als Technisch Delegierter vom Internationalen Skiverband eingeteilt wurde.

So startete das große Unternehmen Sochi für mich bereits im September 2012 mit Pistenbegehung, Sitzungen usw. Im März 2013 fanden die Testbewerbe statt, die sehr schlecht organisiert waren. Der Veranstalter war mit diesen Bewerben total überfordert. Daher war ich skeptisch mit der Durchführung der Spiele. Über den Sommer wurde ein neues Team vom Organisator aufgestellt, dass aus sehr professionellen Leuten zusammengestellt wurde.

13Sport-Journal 2014

Sotschi Matthias Lanzinger

14 Sport-Journal 2014

Helmut Pernthaner Ski Nordisch

Liebe Sportfreunde!

In der Saison 2013/2014 konnten wir auf-grund der mangelnden Schneelage weder die Vereinsmeisterschaft noch einen Bezirkscup abwickeln. Trotz einer Flutlichtanlage konnten wir nur sehr bedingt trainieren, und die Schneekanone kam nur unwesentlich zum Einsatz. So waren wir gezwungen nach Lungötz und ins Lammertal auszuweichen, was für die Biathleten enorm wichtig war.

Biathlon - SchülerBesonders fleißig waren die Biathletinnen (Weng Annabella, Winkler Katharina und Simic Katarina), welche in der Gruppe mit Otmar Bachler/Helmut Pernthaner trainierten. Otmar und Helmut haben sehr erfolgreich mit den Biathletinnen trainiert und großen Einsatz gebracht. In Summe wurden 13 Rennen bestritten, wobei Weng Annabella herausragende Ergebnisse erzielte. Als Jahrgangsjüngere wurde sie Öster-reichische Meisterin im Biathlon Ver-folgungsrennen in Obertilliach (mit nur 3 Schießfehlern) und holte dazu noch 2 Bronzemedaillen bei Österreichischen Meisterschaften im Sprint und Einzel. Beim KIKA Landescup in Filzmoos holt sich Annabella noch Gold und schafft in der Landescupgesamtwertung Rang 2. In Thalgau erreicht sie bei einem Langlauflandescuprennen den 2. Platz. Simic Katarina schrammt mehrmals am Stockerl knapp vorbei, beim Kika Landescup in Filzmoos schafft sie mit dem 3. Rang den Sprung aufs Podest. In der Kika Landescup Gesamtwertung erreicht sie dennoch den 3. Rang. Winkler Katharina platziert sich meistens im guten Mittelfeld.Weng Fabian läuft bei den Biathlon

Einsteigerrennen 2 x aufs Podest (Rang 2 und 3) und wird in der Gesamtwertung Zweiter.

Biathlon - Jugend IIPernthaner Timo hat in dieser Saison 15 Rennen bestritten. Er läuft den Biathlon Austriacup und den Alpencup. In den meisten Rennen kann er sich im vorderen Drittel platzieren. Als Höhepunkt wird er in Hochfilzen im März beim Biathlon Einzelrennen (4 x Schießen) Österreichischer Meister mit nur 4 Schießfehlern. In der AC Gesamtwertung liegt er auf Platz 3.

Galler Roland berichtet

Mit dem Tagessieg bei der Odlo Langlauf Challenge ist der Saisonabschluss auch super gelungen! Mein großes Saisonziel für die Saison war die Master WM in St Ulrich. Leider reichte es knapp nicht für eine Einzelmedaille. Ein 4. Platz, nach-dem man zur Hälfte noch in Führung lag, schmerzt dann doch ein bisschen. Doch der Ärger verflog schnell, als wir dann mit einem kompletten Salomon Österreich Team die SILBERMEDAILLE in der Staffel holten. Teamerfolge sind halt einfach doch die schönsten. Beim abschließen-den 45km Skating Rennen reichte es dann noch zum 6. Platz. Ein weiterer Teamerfolg gelang mir noch mit Rico Hofmann. Wir konnten gemeinsam in Bad Gastein die Biathlon Team Challenge für uns entscheiden. Trotz vieler wetterbe-dingten Absagen war ich auch heuer wieder bei den meisten Volksläufen in

Österreich am Start. Die Ergebnisse waren recht gut. Es reichte beim 3 Tälerlauf mit einem zweiten Platz und beim Ganghoferlauf mit einem dritten Platz jeweils für das Podest in der AK2. Hier die gesammelten Ergebnisse:AK2 und Gesamt Tour de Ramsau 6. (28.) Ramsau Volkslanglauf 5. (29.)Dolomitenlauf 42km 5. (53.)Master WM 15km Skating 4.Master WM 45km Skating 6.Master WM Staffel 2. SILBERMEDAILLEBiathlon Team Challenge 1. Zweier-Team mit Rico Hofmann3 Tälerlauf 30km Skating 2. (11.)Ganghoferlauf 42km Skating 3. (17.)Odlo Langlauf Challenge: 1. (1.)

Das aktuelle Trainerteam Bachler Otmar, Grünwald Raphael, Pernthaner Viola, Höll Elisa, Simic Franciska, Stefan Weng und Helmut Pernthaner.In Summe sind 42 Kinder/Schüler/Jugend im Langlaufkader von den Jahrgängen 2007 bis 1995.

Sommerbiathlon 2014

Die Abtenauer LäuferInnen erreichten bei den ersten beiden Rennen im Juni einige Stockerlplätze.Winkler Katharina ist die schnellste mit einem 3. und einem 1. Rang. Dicht gefolgt von Weng Annabella mit den Rängen 4 und 3. In der Kinderklasse läuft Wallinger Philip auf Platz 2 und Galler Tobias auf Rang 4.

Mit sportlichen GrüßenHelmut Pernthaner, DI

15Sport-Journal 2014

Ski Nordisch Ergebnisse

Saison-Top-Ergebnisse 2013/2014 - Biathlon

Weng Annabella - Schüler 2:BAC Erpfendorf Sprint 9, LL LC Saalfelden 13, LL Austriacup Ramsau 6, BÖM Austriacup Einzel Saalfelden 3, BÖM Saalfelden Staffel 4, Kika LC Saalfelden (+Einsteiger) 1, BAC Aigen Irdning Einzel 5, LL LC Thalgau 2, LL AC Villach 4, BAC Hochfilzen 7, BÖM Obertilliach Sprint 3, BÖM Obertilliach Verfolgung 1, Kika LC Filzmoos 1, LL ÖM Lackendorf 20, Austriacup Gesamtwertung 5, Kika Landescup Gesamtwertung 2.

Simic Katarina - Schüler 2:BAC Erpfendorf Sprint 4, LL LC Saalfelden 14, LL Austriacup Ramsau 9, BÖM Austriacup Einzel Saalfelden 5, BÖM Saalfelden Staffel 4, Kika LC Saalfelden (+Einsteiger) 3, BAC Aigen Irdning Einzel 7, LL LC Thalgau 4, LL AC Villach 14, BAC Hochfilzen 13, BÖM Obertilliach Sprint 10, BÖM Obertilliach Verfolgung 10, Kika LC Filzmoos 3, LL ÖM Lackendorf 23, Austriacup Gesamtwertung 9, Kika Landescup Gesamtwertung 3.

Winkler Katharina - Schüler 2:BAC Erpfendorf Sprint 10, LL LC Saalfelden 26, BÖM Austriacup Einzel Saalfelden 15, BÖM Saalfelden Staffel 5, Kika LC Saalfelden (+Einsteiger) 6, BAC Aigen Irdning Einzel 10, LL LC Thalgau 12, BAC Hochfilzen 12, Kika LC Filzmoos 6, Austriacup Gesamtwertung 1/7, Kika Landescup Gesamtwertung 6.

Weng Fabian - Schüler 2:LL Austriacup Ramsau 19, Kika LC Saalfelden (+Einsteiger) 2, Kika LC Filzmoos (Einsteiger) 3, Kika Landescup Gesamtwertung 2.

16 Sport-Journal 2014

Biathlon: Einzel und Staffel Ski Nordisch

17Sport-Journal 2014

Ski Nordisch Nikolina Simic

Den Erfolg im Visier.

Die sechszehnjährige Abtenauerin Nikolina Simic, besucht seit zwei Jahren das Nordische Ausbildungszentrum Eisenerz. Ihr großer Traum: Die Teilnahme an Olympischen Spielen im Biathlon.

Zum Langlauf ist Nikolina Simic in der vierten Klasse Volksschule gekommen. Bereits ein Jahr später ist sie zum Biathlon gewechselt. Vor zwei Jahren ist das Mädchen dann auf das Nordische Aus-bildungszentrum Eisenerz aufmerksam gemacht worden. In der Obersteiermark wird Nikolina nun seit 2013 neben der sportlichen auch eine Ausbildung zur Tischlerin geboten. Neben der Tischler-lehre werden dort auch noch die Berufe Mechatroniker, Maschinenbautechniker, Elektriker und Bürokaufmann angeboten. Grundsätzlich steht am Vormittag der Be-ruf im Mittelpunkt und am Nachmittag die sportliche Ausbildung. An zwei Tagen der Woche kommt noch die Vorbereitung auf die Matura dazu. Man sieht, dass der Tagesablauf der jungen Menschen in Eisenerz gut ausgefüllt ist

und sie körperlich wie auch geistig sehr in Anspruch genommen werden.

Körperlich und mental starkUm im Biathlon erfolgreich sein zu können, brauchen die Athleten verschiedene Fähigkeiten. Neben Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit im Langlaufen ist die men-tale Stärke beim Schießen von entschei-dender Bedeutung. Sieger wird oft der, der nach einer anstrengenden Laufrunde am Schießstand möglichst rasch in eine (niedrige) Pulsfrequenz kommt, die eine konzentrierte Schussleistung ermöglicht.

Berufliche AbsicherungAuf die Frage, warum sie sich ausgerech-net für das Trainingszentrum Eisenerz entschieden hat, antwortet Nikolina Simic: " Zum einen wird mir dort eine gute sport-liche Ausbildung ermöglicht. Zum anderen erlerne ich einen Beruf zur Absicherung, falls es mit der Biathlon-Karriere doch nichts werden sollte; oder für die Zeit danach."

Sportliche Ziele Der Preis für den erhofften Erfolg ist natür-

lich groß. Freunde und Familie müssen oft vernachlässigt werden, für Hobbys bleibt eigentlich kaum Zeit. Allerdings schränkt Nikolina ein: "Aber eigentlich ist der Sport ja mein großes Hobby! Sich voll zu ver-ausgaben, dabei erfolgreich zu sein, ist ein derart unbeschreibliches Gefühl, dass es die vielen Mühen in jedem Fall wert ist."Als Ziel für den kommenden Winter be-zeichnet die Abtenauerin die Aufnahme in den ÖSV-Kader.

Highlights der Nordic-Sektion 2013/2014

18 Sport-Journal 2014

Sabine Putz Fußball Nachwuchs

Liebe Sportfreunde!

Die Saison 2013/2014 stand ganz im Zeichen neuer Kinder und neuer Trainer.

Auch dieses Jahr ist es uns wieder gelungen eine Bambini-Gruppe (5-Jährige) auf die Beine zu stellen. Seit Mitte Mai trainierten sie fleißig und mit viel Freude, 1x wöchent-lich und noch ohne Spielbetrieb. Betreut werden sie von Reinhard Reschreiter.

Für unsere U7 Mannschaft war dieses Jahr die 1. Spielsaison und sie hatten auch gleich das Glück in einer stark besetzten Salzburger Gruppe zu landen. Anfangs mussten unsere Jungs uns Mädels ein paar kräftige Niederlagen ein-stecken, aber sie steigerten sich von Turnier zu Turnier und spielten zum Ende der Saison vorne mit. Besonders freut es uns, dass wir Reinhard Lienbacher als neuen Co-Trainer für diese Mannschaft gewinnen konnten.

Durch den großen Zuwachs an Kindern und die Bereitschaft von Peter Schnitzhofer, Georg Quehenberger und Karl Schwaighofer sich als Trainer zur Verfügung zu stellen, entstand im Winter eine zusätzliche U8 Mannschaft aus der bestehenden U9. Ende der Saison spielten sie Ihr erstes Turnier gleich mit 2 Mann-schaften.

Auf eine gelungene Saison kann unsere U9 zurück blicken, die bei den Turnieren oft ganz vorn mitgespielt hat. Beim Heimturnier durften sie sich sogar als Turniersieger feiern lassen. Der heurige Höhepunkt war das Erreichen des Halbfinales in Eugendorf, wo unsere

Jungs und Mädels trotz extremer Hitze den 4. Platz von 12 Mannschaften erkämpften.

Eine große Herausforderung war es dieses Jahr für unsere U10 Mannschaft, da sie 5 Stammspieler an die U11 abgegeben haben. Anfangs skeptisch, aber nach ersten Erfolgen waren alle mit viel Einsatz und Freude dabei. Insgesamt verlief die Saison mit guten Turnierplatzierungen und großen Fortschritten im spielerischen Bereich sehr erfolgreich. Größter Erfolg war der 3. Platz bei den Hallenmeister-schaften der Sportunion in Salzburg.

Überraschend gut verlief die Saison für die U11 Mannschaft, die trotz Einsatz von jüngeren Spielern als Stammspieler einen 5. Platz in der Meisterschaft erreichte. Das große Highlight war, nach überstan-denen Gruppenphase, Viertelfinale und Halbfinale, der Einzug ins Finale des J. Thalhammer Gedenkturniers. Im Finale erkämpften sich unsere Jungs den 2. Platz von insgesamt 20 namhaften Mannschaften (wie Pasching, LAZ Salzburg, Grödig,…).

Genauso gut lief es für die U12 Mannschaft, die ebenfalls, vor allem in der Rückrunde, überwiegend mit jüngeren Spielern am Feld stand und in Ihrer Meisterschaft den 5. Platz erreichten. Größter Erfolg war der 3. Platz bei den Hallenmeisterschaften der Sportunion. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge betrachten wir den Wechsel von Tobias Lindenthaler zum FC Red Bull Salzburg - wir wünschen ihm viel Erfolg!

Sehr stark - unsere U14 Mannschaft, die in einer erfolgreichen Hinrunde den 3. Platz erreichte und damit für die Rückrunde die Qualifikation ins Play-Off der Sparkassenliga schaffte. Dort erkämpf-ten sie gegen gleichwertige Gegner den hervorragenden 7. Platz – Gratulation an die Mannschaft von Hannes und Markus!

Mit einem 4. Platz in der Meisterschaft erreichte die U16 eine sehr gute Platzierung und kann mit dem Saisonverlauf mehr als

zufrieden sein. Absoluter „Saisonhöhe-punkt“ war der überraschende zweite Platz beim Kleinfeldturnier während des Abschlussfestes! Vielen Dank Patrick Lienbacher und Patrick Eckschlager für die Betreuung der Jungs!

Eine Riesengaudi und etwas größer als sonst, war unser heuriges Abschlussfest! Wir hatten großartiges Wetter und halb Abtenau war am Fußballplatz. Herzlichen Dank an alle Helfer fürs auf- und abbauen und bewirten, an unsere Hüttenwirte Hannlore und Hansi und einen besonde-ren Dank an unseren Moderator Werner, der unermüdlich unser Fest zudem gemacht hat, was es war – einfach genial!

Recht herzlichen Dank an alle Trainer und Betreuer für eure konstante und tolle Arbeit!

Herzlich Danke an die Sponsoren Cafe Restaurant Meran, Metall- und Plastikwaren Putz, Fernwärme GsmbH , Installationen Windhofer, Postalm, GMT Wintersteller, Blickle GmbH, Dekor Farbenerzeugungs GmbH und Brentner Balkone Räder + Rollen GmbH, die Dressen und Trainingsanzüge gesponsert haben. Ebenso ein herzliches Dankeschön an allen Sponsoren, die uns finanziell unterstützen.

Mit sportlichen GrüßenSabine Putz

19Sport-Journal 2014

Fußball Nachwuchs Einblicke

Mannsch. Spielform Trainer/Co-Trainer Ergebnisse

Bambini je nach Lust und Laune

Reinhard Reschreiter/Freiwillige bitte melden!

viel Spaß und Bewegung mit den aneren Kindern

U7 Turniere/5 Spieler

Jürgen Pfarrhofer/Daniel Wallinger + Reinhard Lienbacher

1. Spielsaisonviele gute Platzierungen

U8 Turniere/5 Spieler

Peter Schnitzhofer/Georg Quehenberger + Karl Schwaighofer

erstes Freundschaftsturnierheuer noch kein Verbandsturnier

U9 Turniere/7 Spieler

Reinhard Keil/Gerhard Buchegger

Turniersieger daheim4. Platz beim Turnier in Eugendorf

U10 Turniere/7 Spieler

Sabine Putz/Matthias Quehenberger

4 zweite Plätze bei Turnieren3. Platz Hallenmeisterschaft Union

U11 Meisterschaft/9 Spieler

Sabine Putz/Matthias Quehenberger

5. Platz U11C-Liga2. Platz Thalhammer Gedenkturnier

U12 Meisterschaft/9 Spieler

Matthias Promok/Franz Waltl

5. Platz Coca-Cola Liga U12C3. Platz Hallenmeisterschaft Union

U14 Meisterschaft/11 Spieler

Hannes Winhofer/Markus Spannberger

3. Platz Sparkassenliga7. Platz im unteren Play-Off

U16 Meisterschaft/11 Spieler

Patrick Lienbacher/Patrick Eckschlager

4. Platz Sparkassenliga Gr. C2. Platz beim Abschlussfest

Herzlich Danke an unsere Hüttenwirtsleit Hannelore & Hans!Herzlich Danke an unsere Hüttenwirtsleit Hannelore & Hans!

20 Sport-Journal 2014

Andreas Galler Fußball Kampfmannschaft

Liebe Sportfreunde!

SU Abtenau wird Vizemeister! Die Spieler der Sportunion Abtenau zeig-ten unter Trainer Gerhard Mitterlechner über das ganze Meisterschaftsjahr groß-artige Leistungen, schlussendlich reichte es aber nur zum zweiten Tabellenplatz und man schaffte somit nicht den erhoff-ten Aufstieg in die 1.Klasse Nord.

Die Enttäuschung ist bei uns natürlich groß, ein Aufstieg wäre gerade für eine

Reservemannschaft von großer Bedeutung gewesen. Man könnte jetzt natürlich über dieses und jenes Spiel diskutieren, wo hätte man mehr Punkte holen müssen, wo hätte man mehr Tore erzielen können?

Wichtiger ist es aber, die Weichen für die nächste Saison zu stellen. Wir werden unserer Linie treu bleiben, setzen auf eigene Fußballer. Zusätzlich wurde für die Saison 2014/2015 eine Reservemann-schaft gemeldet, auch in der Gewissheit, dass eine Austragung in den 2. Klassen schwierig ist. Das Ziel ist ein fußballerisches Angebot für alle AbtenauerInnen, und dies ist nur durch eine Meldung von zwei Erwachsenen-Mannschaften möglich. Trainer Mitterlechner hat durch Resch Wolfgang einen ausgezeichneten Co- Trainer dazubekommen. Dies sollte die Qualität des gesamten Kaders noch

einmal verstärken. Für die Reserve-mannschaft wäre ein eigener Trainer wünschenswert. Wenn sich jemand in Zukunft für den heimischen Fußball engagieren möchte, bitte einfach bei uns melden. Das Ziel für die kommende Saison sollte wiederrum der Aufstieg in die 1.Klasse sein, dass dies aber meist nur mit einer Portion Glück funktioniert haben die letzten Jahre bereits gezeigt.

Wir wünschen allen Abtenauerinnen und Abtenauern ein erfolgreiches und gesundes Sportjahr und bedanken uns recht herzlich für die Unterstützung. Ein großes Lob vor allem an unser tolles „Hüttenteam“ und unseren Platzwart Hans Schlager: "DANKE!"

Für die Sektion Fußball ErwachseneAndreas Galler

2. Klasse Nord

Rang Mannschaft Sp. +/- Pkt.

1 +1 USC Abersee 26 65 55

2 -1 SU Abtenau 26 62 55

3 SV Kuchl 1b 26 61 47

4 USC Faistenau 26 41 42

5 UFC Bad Vigaun 26 8 36

6 FC Puch 1b 26 -21 30

7 USV Scheffau 26 -12 28

8 FC Hallein 04 1b 26 -25 26

9 +1 ATSV Salzburg 26 -37 22

10 -1 USK Leube Anif 1c 26 -30 20

11 1. Oberalmer SV 26 -58 14

12 FC Bergheim 1c 26 -54 10

Vize-Meister 2013/2014 2.Kl.Nord-B mit den Sponsoren vom Cafe/Restaurant Meran - Manuela und Rupert

21Sport-Journal 2014

Tennis Tobi Lindenthaler

Hallo Sportfreunde, liebe Vereinsmitglieder,

Wie auch in vergangenen Jahren starteten wir unsere Freiluftsaison mit dem Vorbereiten unserer 5 Tennisplätze. Leider meinte es der Wettergott heuer nicht all zu gut mit uns und so mussten wir Anfang April feststellen, dass unsere Plätze eine Generalsanierung benötigen werden. Die stark veralteten Beläge waren bereits seit 40 Jahren in Betrieb und somit beauftragten wir in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Abtenau und dem TVB Abtenau die Firma Keuschnigg aus Kärnten mit der Sanierung unserer Anlage.

Die Arbeiten konnten plangemäß Ende April beginnen, allerdings meinte es auch hier das Wetter nicht gut mit uns, da für die komplette Sanierung eine längere Schönwetterperiode benötigt wurde. Somit verzögerte sich die Fertigstellung bis Ende Mai. Seit Juni finden wir nun perfekte Bedingungen auf unseren Plätzen vor. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei allen freiwilligen Helfern für ihren Einsatz bedanken. Ein weiterer Dank gilt auch unserer Tennisschule Rosenkranz, die uns die Halle im Mai für unsere Meisterschafts-spiele zur Verfügung stellte.

Unser Stüberl übernimmt wie schon die letzten Jahre wieder unser Wirt Hans

Grundbichler. Des weiteren ist es für uns sehr erfreulich, dass wir mit Rudi Schlager einen neuen Platzwart gefunden haben, der die Pflege und Instandhaltung unserer Tennisplätze mit viel Engagement und Elan übernommen hat.

Einer unserer Hauptaugenmerke im laufenden Spielbetrieb ist natürlich die Förderung junger Tennisspieler. Auch heuer wieder beteiligten sich über 70 tennisbegeisterte Kinder und Jugendliche am wöchentlichen Training. Unser Tennistrainer Jürgen Rosenkranz schafft es Jahr für Jahr die vielen Kinder für diesen schönen Sport zu begeistern. Dieser Jugendarbeit ist es auch zu verdanken, dass jährlich neue Talente in den Erwachsenenmeisterschaftsbetrieb ein-gebunden werden können. Danke Jürgen!

In der heurigen Saison stellten wir insge-samt 16 Mannschaften für den Meister-schaftsbetrieb des Salzburger Tennis-verbandes. Mit dieser großen Anzahl an Mannschaften, zählen wir mittlerweile zu einem der größten Vereine im gesamten Bundesland Salzburg. Diese Mannschaften erstrecken sich über jedes Alter, beginnend mit den Jugend-mannschaften, über die Allgemeinen Klassen bis hin zur Altersklasse +60. Pro Meisterschaftsbegegnung werden 4 Einzel und 2 Doppel gespielt. Erst in der Landesliga B wird die Zahl auf 6 Einzel und 3 Doppel aufgestockt.

Sehr erfreulich für uns ist es, dass wir heuer gleich 3 Meistermannschaften stellen können. Unsere U 15 Jungs rund um Mannschaftsführer Rupert Lienbacher konnten sich in der 1. Klasse den Titel sichern. Die 4. Mannschaft Herren mit Mannschaftsführer Tobias Lindenthaler schaffte den Aufstieg in die 3. Klasse.

Weiteren Grund zum Jubeln hatte unsere Herrenmannschaft +45 mit Mannschafts-führer Werner Murtinger, welche sehr überzeugend den Meistertitel in der Landesliga B holte und so im kommenden Jahr in der höchsten Spielklasse des Landes spielt. Wir gratulieren unseren Meistermannschaften. Die restlichen Mannschaften hielten sich ausgezeichnet in ihren Klassen und waren mit ihren erreichten Ergebnissen sehr zufrieden.

Das war ein kurzer Einblick in das Tennis-jahr 2013/14 und somit verbleiben wir

mit GAME, SET and MATCH.

Tobias Lindenthaler & Herbert Grünwald

U 15 End-Tabelle: STV 2014

Mannschaft Pkt. Matches Sätze Games

1 SU Abtenau 1 16:2 29:7 60:17 384:193

2 TC ASKÖ Maxglan Sbg 1 15:3 23:13 48:29 358:270

3 TC St. Gilgen 1 14:4 28:8 57:20 377:233

4 ESV Gnigl Salzburg 1 7:11 14:22 30:48 270:346

5 1. Salzburger TC Stiegl 2 6:12 14:22 30:44 246:302

6 USV Scheffau 1 5:13 10:26 25:54 230:361

7 TC Oberndorf 1 0:18 8:26 19:57 211:371Gebaut wurde die Tennisanlage 1974.

Nach 40 Jahren war eine Grundsanierung unerlässlich.

22 Sport-Journal 2014

Christel Putz-Hooijer Synchronschwimmen

zufrieden sind. Im Gesamten konnten wir die Teilnahme am Delfinik Cup durchaus positiv abschließen.

9. Flamingo Cup in LinzBeim jährlichen Nachwuchswettkampf „Flamingo Cup“, der dieses Jahr im Parkbad in Linz stattfand, haben unsere Synchronschwimmerinnen gute Erfolge erzielt. Fast die gesamte Mannschaft ist in 3 verschiedenen Klassen an den Start gegangen. Nach einem spannenden Wettkampf konnten sich die Ergebnisse sehen lassen:In der Klasse Flamingo 1 sind 7 unserer Mädchen an den Start gegangen. Magdalena Wallinger konnte sich die gol-dene Medaille sichern, Marie Germek erreichte den 2. und Leonie Gschwandtl den 3. Platz. Lieve Mels und Anna-Lena Erlbacher reihten sich auf Platz 6. und 7. und Christina Geiersberger auf Platz 12 der Rangliste ein. In der Klasse Flamingo 2 und einem Teilnehmerfeld von insge-samt 21 Starterinnen sicherte sich Nina Reschreiter den 1. Rang und Hannah Wallinger den 6. Rang. Lena Maier belegte den 2. Platz in der Klasse Flamingo 3. Sabrina Thaler verpasste nur ganz knapp Rang 3 und Anna Maier sicherte sich den 5. Rang in dieser Klasse. Unser Team hat in der Vereinswertung den 2. Platz errei-chen können. Die Heimreise konnte daher mit 5 Medaillen im Gepäck und guter Laune wieder angetreten werden.

Austria Youth Open - österreichische Kinder- und Schüler-meisterschaften in Wien-FloridsdorfAn den diesjährigen österreichischen Kinder- und Schülermeisterschaften am 14. und 15. Juni in Wien Floridsdorf war

Ein erfolgreicher Rückblick auf das Sportjahr 2013/2014

Auch dieses Sportjahr können wir wieder positiv abschließen. Der Anfang war nicht so leicht, jedoch hat sich die Leistung sehr gut entwickelt. Somit können wir zufrieden aufs letzte Jahr zurückblicken.

Österreichische HallenmeisterschaftenEnde November gingen von unserem Team 14 Mädchen bei den Öster-reichischen Hallenmeisterschaften an den Start. Dieses mal hatten wir nicht so viel Glück. In der Kinderklasse 8 und jünger verpasste Leonie Gschwandtl nur ganz knapp den 3. Platz. Nina Reschreiter freute sich in der Klasse 10 und jünger jedoch über die Bronzemedaille. In der Klasse 12 und jünger schaffte Anna Maier den 8. Rang und in der Schülerklasse Sabrina Thaler den 19. und Lena Maier den 20. Platz.

Vereinsmeisterschaften Kurz darauf konnten die Mädchen gegen einander bei den Vereinsmeisterschaften am 4. Dezember im Aqua Salza und am 7. Dezember im ULSZ Rif wieder antreten:

Paddeldiplom (neue Mädchen):1. Daniela Grünwald2. Anna-Lena Erlbacher3. Christina Geiersberger4. Irina Reiter5. Theresa Geiersberger

Kinder C (8 und jünger):1. Leonie Gschwandtl2. Magdalena Wallinger3. Jana Seidl4. Hannah Neureiter5. Lena Neureiter

Kinder B (10 und jünger):1. Nina Reschreiter2. Sarah Massow

Kinder A (12 und jünger):1. Anna Maier2. Hannah Wallinger3. Victoria Seidl

Schülerklasse:1. Lena Maier2. Sabrina Thaler

Delfinik Cup in BratislavaDas Wettkampfjahr 2014 wurde mit der alljährlichen Teilnahme am Delfinik Cup in Bratislava eröffnet. Bei diesem internatio-nalen Wettkampf gingen über 250 Schwimmerinnen aus sechs Nationen an den Start, wobei sich unsere Mädchen in den Ranglisten durchaus zufriedenstellend platzieren konnten. Überraschen konnten besonders Nina Reschreiter und Leonie Gschwandtl, die den 9. bzw. 10. Platz in der Klasse Delfinik 1 mit insgesamt 51 Starterinnen erreichte. Anna Maier konnte sich in ihrer Klasse im Mittelfeld einreihen, eine Platzierung, mit welcher wir sehr

23Sport-Journal 2014

Synchronschwimmen Hot Spots

das Abtenauer Synchronschwimmteam mit 13 Mädchen vertreten. Bei diesen Meisterschaften handelt es sich um einen österreichischen Wettkampf, der insbe-sondere durch die zusätzliche inter-nationale Beteiligung in den letzten Jahren zu einem besonders spannenden und leistungsvergleichenden Wettkampf avancierte. So gingen allein am ersten Wettkampftag in den Kinderklassen bis 12 Jahre insge-samt ca. 300 Mädchen im internationalen Technikbewerb an den Start. In der Kinderklasse (österreichische Wertung) konnten wir wieder einige Medaillen für den Verein mit nach Hause bringen. Im Solobewerb der Klasse 10 und jünger wurde Nina Reschreiter wiederholt öster-reichische Meisterin. Auch Marie Germek erreichte in dieser Klasse einen Stockerl-platz und belegte den 3. Rang. Im Duett-bewerb der gleichen Klasse erreichten Leonie Gschwandtl und Marie Germek

den 2. Platz. Der 3. Platz ging an Jana Seidl und Magdalena Wallinger.

Nach langem Suchen nach einer geeigne-te Musikanlage für den Einsatzbereich in einem Schwimmbad, haben wir nun eine Komplettbeschallungsanlage anschaffen können. Dies wurde uns ermöglicht durch Elektrotechnik Ramsauer als Haupt-sponsor, durch Actual Fenster, Türen und Wohndesign sowie durch den Ertrag eines Auftritts in Ainring. Rechtzeitig vor den Austria Youth Open konnten die Mädchen doch noch mit Unterwasser-beschallung trainieren. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an unseren Sponsoren!

Schulbedingt verlieren wir jedes Jahr akti-ve Schwimmerinnen viel zu früh. Um so größer ist die Freude, wenn einige dieser Mädchen uns trotzdem weiterhin als Trainer für die jüngeren mit ihrem Know-

how und ihren eigenen Technikerfahrung erhalten bleiben. Eva Maier hat uns das vergangene Sportjahr bereits tatkräftig unterstützt und nun wollen Sabrina Thaler und Lena Maier uns als Trainer zur Seite stehen. Für uns ein gutes Zeichen, dass die Stimmung und der Teamgeist im gesamten Team - Schwimmerinnen wie Trainer - optimal ist.

Auch dieses Jahr möchte ich mich beim Trainerteam sowie bei den Wertungs-richtern für das Training und die Mithilfe ganz herzlich bedanken. Die gute Zusammenarbeit mit den Eltern und die Begeisterung der Kinder geben einem immer wieder viel Energie und Motivation. Vielen Dank hierfür! Ich freue mich wieder auf ein aktives und erfolgreiches Sportjahr 2014/2015.

GrussChristel Putz-Hooijer

24 Sport-Journal 2014

Kati Baier-Bein Aktivsport

Liebe Sportfreunde!

Schon gilt es wieder einen Einblick in unser buntes und umfangreiches Programm zu geben. Basistraining – Kinderturnen 5-9 & MUKI Turnen 2-5

Dieses Schuljahr hatten wir einen sehr großen Altersunterschied in der Gruppe von 4-10 Jahren. Wow. Es hat sich als genial herauskristallisiert, da sie sich per-fekt ergänzten. Für die Kleinsten waren die „Großen“ oft tolle Vorbilder, so dass sich viele Jüngere mehr zugetraut hatten als Sie selbst für möglich hielten und die Älteren strotzten gerade zu vor wohlver-dienten Selbstvertrauen. Das Training wurde kontinuierlich, fleißig von unseren 18 Turner/innen besucht zur wahren Freude der Trainer. Danke! Es war dieses Jahr ein Fest mit Euch so toll zu trainieren und festzustellen was im Laufe des Schuljahres sportlich alles wächst und gedeiht! Weiter So.

Im Fasching hatten wir dieses Jahr ein ganz lustiges Fest mit Kindern & Eltern, Omas… die alle recht Aktiv beim Tanzen, Spielen und Parcours gefragt waren. Nachdem unser traditionelles Sommerfest heuer buchstäblich ins Wasser gefallen ist, bin ich sehr froh dass wir zumindest am Fasching diese schöne Fete gemein-sam hatten.

Wenn im Turnsaal Zweijährige zwischen Sechsjährigen rumkullern, Opas, Omas, Mütter und Väter hinterher und am Spielfeldrand die Allerkleinsten noch gestillt werden, dann ist aus der Mutter-Kind-Gruppe eine Familiengruppe gewor-den. Und allen macht es Spaß! In diesem Jahr fand ein richtiger Generationen-

wechsel in der Gruppe statt, die eifrige Teilnahme unserer Nachwuchsturner weckt Hoffnung für die Zukunft.Dienstags zwischen 16 und 17 Uhr ver-wandelte sich der Turnsaal in ein Experimentierfeld für Bewegungen. Jeder probierte aus, nach seinem Geschmack, nach seiner inneren Uhr. Springen, krie-chen, laufen, werfen, schaukeln, hüpfen, klettern… miteinander, gegeneinander, aufeinander und am Ende verwandelte der Zauberer Schrappelschrutt alle in Tiere und trieb sie aus dem Saal hinaus.

Schwimmbad Olympiade am 1. 7. 2014Im Rahmen des Projekts Ugotchi in der Gemeinde Abtenau 2014

Wassertemperatur 20°C um 08:30 Uhr hat die 150 Kinder aus 8 Klassen nicht abgeschreckt mit viel Eifer bei 6 Stationen in 6er Teams Punkte zu sammeln.Das große Engagement und Spaß begann bereits bei der Namensgebung der Teams. So hießen sie Grashalme, Wellenbrecher, Stinktiere, Matrosen… 24 super kreative Teamnamen. Echt SUPER!! Leider fehlte ein Team. Das „LEHRER-TEAM“. Vielleicht ja nächstes Jahr!Nach 2 ½ Stunden vollgas Staffelspiele, Wasserball, Tauziehen, Hockey und krea-tives gestalten des Teamnamens standen die Sieger fest. Alle wurden bei der „Siegerehrung“ belohnt. Größten Applaus gab es für das Siegerteam „The Winners“ Ihren Namen alle Ehre hatte dieses Team mit Abstand die meisten Punkte gesammelt.

Für einen reibungslosen Ablauf waren die Helfer perfekt vorbereitet und so ging eine klasse Veranstaltung am Schuljahres Ende mit Gott sei Dank nur kleinen Blessuren über die Bühne. Danke an alle es war echt ein schönes Fest mit EUCH!

Fit im Tennengau – Kinder gesund bewegen – Ugotchi – Schule & Sport

Auch von diesen Projekten und Kursangeboten ist dieses Jahr von der Sektion Aktivsport wieder einiges initiiert worden.So hatten wir von Oktober 2013 bis Mai

2014 5 Bewegungskurse in 3 verschiede-nen Turnhallen anbieten können. Vom Ganzkörpertraining über Rücken Fit trifft Qi Gong bis BodyArt konnten wir viele Abtenauer/innen mit Spaß und Freude bewegen.

Auch mit den Kindern der örtlichen Kindergärten und Volks- u. Hauptschulen waren wir unterwegs. Wir unterstützten die Lehrer & Pädagogen beim Turnunterricht vor Ort und organi-sierten Sportfeste am Sportplatz und im Schwimmbad. Wir freuen uns dass unsere Initiativen gut angenommen werden und ermutigen uns sehr immer am Ball zu bleiben!

In diesem Sinne wünschen wir, auch in Zukunft gesund und fit werden und blei-ben.

Herzlichst eure Kati Baier-Bein

Unser Sportangebot für die Saison 2014 /2015

Basistraining Kinder (5-9)Dienstag 15:00 – 16:15Trainer: Barbara Wass / Christiane Rettenegger

Basistraining MUKI (2-5)Dienstag 16:15 – 17:15 Trainer: Anita Quehenberger / Johanna Promok

Volleyball Jugend HS 1 + 2 Mittwoch 17:30 – 18:00 Trainer: Julia Brandlehner / Wendy Schutte

Volleyball Jugend HS 3 + 4 Mittwoch 18:00 – 19:30 Trainer: Julia Brandlehner / Wendy Schutte

Volleyball Hobbydamen Montag 19:35 – 21:30 Trainer: Kati Baier-Bein Volleyball Erwachsene Mixed Mittwoch 19:30 – 21:30 Trainer: Julia Brandlehner

www.sportunion-abtenau.at

25Sport-Journal 2014

Damenturnen/Volleyball Julia Brandlehner

Damenturnen

Der Fitness & Gesundheitsbereich wird ja immer wichtiger, da ist unser Turn-programm ideal für jede Altersgruppe, um die individuelle Fitness zu stärken. Es werden die konditionellen Fähigkeiten geübt: Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Schnelligkeit und dazu Motorik, Gleich-gewicht und Rhytmik (dies alles zu Musik) 1 x Pro Monat gibt es Body Workout (Problemzonen-Training) 1 x Aerobic (Low- Impact/High-Impact) 1x Pilates für Körper und Geist (Ganzkörpertraining das Atmung, Stretching und Kraftübungen ohne Geräte kombiniert) Die Übrigen Abende werden sehr abwechslunsreich mit Ballspielen, Circle-Trainings mit oder ohne Turngeräte Sofftballgymnastik (schonende Funktions-Gymnastik mit einem kleinen Ball), Wirbelsäulengymnastik und Gruppen-spiele gestaltet. Warm-up und Cool-down gehören immer zu einer erfolgreichen Trainingseinheit, nach der Sie sich locker und fit fühlen.Die Damengruppe wechselt auch bei den Weihnachtsfeiern und Sommerabschluss-feier immer die Gastlokale, damit auch da "Gerechtigkeit" herscht. Heuer ging es auf die Rocheralm, wo wir mit allerhand Schmankerl und Köstlichkeiten bestens versorgt wurden. Danke an alle Turnerinnen für die aktive Teilnahme über das ganze Jahr hinweg. Interessierte sollen einfach vorbei kommen und mal schnuppern. Wir freuen uns über jede Neueinsteigerin

Sportliche Grüße Heidi & Caroline

Volleyballjugend

Frei nach dem Motto „Gesagt – Getan“, meldeten wir uns für die Saison 2013/2014 für die Salzburger Nachwuchs-meisterschaft an. Bei den U12 und U13 Meisterschaften konnten unserer Volleyballkids ihr Können zeigen. Den U13 Mädchen ist es zwar noch nicht gelungen einen Sieg nach Hause zu fahren, dafür haben sie viel an Erfahrung für die nächste Saison gesammelt. Die U12 Jungs konnten bei ihrer einmaligen Turnierteilnahme schon etwas mehr mit-spielen und haben sogar ein Match gewonnen. Der Plan für die nächste Saison steht. Wir werden uns wieder für die U12 und U13 Meisterschaft für Mädchen anmelden. Danke allen Volleyballkids für euren großen Einsatz, wir freuen uns schon auf die nächste Saison.

Hobbydamen und Erwachsene Mixed

sind zwei stetig wachsende Gruppen die sich mittlerweile gut etabliert haben. Wir spielen jeweils einmal in der Woche zusammen und freuen uns auf schöne, gut gespielte Sätze und Spiele. Die meisten von uns machen es aus Spaß an der Freud und so konnten wir uns noch nicht überwinden irgendwo an einem Turnier teilzunehmen. Aber wer weiß, irgendwann???

Julia Brandlehner und Wendy Schutte

MUKI-KITU Faschingsturnen 2014

26 Sport-Journal 2014

Georg Josef Auer Ringen

Liebe Sportfreunde!

Liga 2013 Herbst war wieder Ligazeit – die Nationalliga war angesagt. Bei insgesamt 6 Mannschaften in 2 Gruppen zu je 3 Mannschaften kämpften wir gegen AC Vorwärts Graz und LZ Oberösterreich. Mit 3 Siegen und 1 Niederlage erreichten wir das Finale um Platz 1. und 2.Im Finale war aber Endstation – zwei Niederlagen bescherten uns den 2. Platz – mehr war nicht zu holen. 2014 geht’s in der selben Tonart weiter, wir sind wieder in der Nationalliga vertre-ten. Obwohl die Probleme mit der Mannschaftsaufstellung nicht besser geworden sind, sollte trotzdem wieder ein vorderer Platz machbar sein.

Schüler-Grenzlandliga 2013 Die Schülermannschaft konnte den 4 Platz vom Vorjahr nicht wiederholen – Platz 6, mehr war nicht drinnen. 8 Mannschaften kämpften in der Liga. Wir bestritten insgesamt 14 Mannschafts-kämpfe, davon konnten wir 4 Siege errin-gen. Heuer sind wieder 8 Mannschaften dabei und wir werden versuchen, wieder eine komplette Mannschaft zu stellen. Meisterschaften und int. Turniere 2014 Wir haben auch heuer wieder einige Turniere und Landesmeisterschaften besucht.

Franz Berger Gedächnisturnier 1. Platz Florian Eder

Wittelsbacher Turnier 1. Platz Florian Eder 4. Platz Christoph Pranieß

Union-Meisterschaften 1. Platz Vincenz Höll2. Platz Bernhard Auer, Markus Rettenbacher, Florian Eder 3. Platz David Auer

Landesmeisterschaften Schüler 2. Platz Bernhard Auer, Vincenz Höll, David Auer3. Platz Florian Eder, Jonas Schwarzenbacher

Neulingsmeisterschaften Schüler 2. Platz David Auer3. Platz Jonas Schwarzenbacher

Mannschaftsmeisterschaft Gemeinsam mit Vigaun nahmen wir an der österr. Mannschaftsmeisterschaft teil. Insgesamt waren 9 Mannschaften am Start. Nach sehr guten Kämpfen erreichte die Mannschaft den 5. Platz – Sieger KSK Klaus vor dem AC Wals und dem KSV Götzis.

Anfang August ist wieder ein Ausflug mit den Schülern auf die Alpbichl-Alm geplant, das Gesellschaftliche soll ja auch nicht zu kurz kommen. Anfang September beginnt ja schon wieder das Training für die Schüler – Vorbereitung für die Grenzlandliga.

mit einem “Kraft frei” die Ringer

27Sport-Journal 2014

Veranstaltungen Feste, Feiern, Geburtstage,…

40 JahreSpannberger Gerald

Schwaighofer Karl-HeinzBuchegger Helmut

50 JahreWagenhofer Georg

Pernthaner SusanneHedegger Hansi, Schörghof

60 JahreManfred Wallinger

Ramsauer KurtWaß Barbara

Seethaler Gabriel

70 JahreGschwandtner Toni

Höll HiasMaier Christian

Spannberger HansSchlager Franz

Herzliche Gratulation allen Vereinsmitgliedern,

Sponsoren und Freunden, die heuer einen „Runden“ feiern.

Viel Gesundheit und Lebensfreude!

75 JahreEhrenobmann

Walter Lindenthaler

28 Sport-Journal 2014

Die Anfänge und die "Goldenen" 70iger Jahre … Der Blick zurück …

Gegründet wurde unser Sportverein am 7. September 1948. Da war doch was … ja, Udo Jürgens Hit mit 66 Jahren, … da fängt das Leben an, … da hat man Spaß daran, … da kommt man erst in Schuss, … und da ist lange noch nicht Schluss! Mit 66 sind wird gereift und gefestigt, wir sind von 31 Gründungsmitgliedern auf annähernd 1300 Mitglieder angewachsen und sind im Bundesland Salzburg einer der größten Sportvereine. Mehr als 300 Kinder und Jugendliche werden ganzjährig betreut, eine Vielzahl an Sportmöglichkeiten steht den Abtenauer Bewohnern zur Verfügung. Unsere international bekannten Sport-größen haben alle ihre Basisausbildung bei uns im Verein genossen und sie haben sich dann im Leistungssport etabliert. Der Leistungsport ist ein Segment bei uns, das größere Segment ist aber der Breiten- und Gesundheitssport mit über 300 Kindern und Jugendlichen, die ein ganzjähriges Sport- und Freizeitangebot bei uns vorfinden. Dieses vielseitige Angebot steht allen jungen Menschen zur Verfügung und ist eine wichtige Plattform der Gemeinschaft und Integration. In 5-jahresabständen wollen wir hier einen kleinen Ausschnitt widergeben, beginnend vor 10 Jahren bis zu den vorliegenden Dokumenten der Vereinsmeisterschaft im Sprunglauf aus dem Jahre 1954. Die Ursprünge des Sportvereins liegen sogar früher, im Jahr 1934, damals gründete man einen Skiklub, der aber anhand der politischen Wirren und dem Ausbruch des 2. Weltkrieges nicht lange Bestand hatte.

1954 - Fußball: die Kampfmannschaft anno dazumal

1954 - Nordisch: Vereinsmeisterschaft am Kirchegg

1974 - Weltmeisterlicher Empfang für David Zwilling1974 - Weltmeisterlicher Empfang für David ZwillingVid mit Bgmst & Sportvereins-

obmann Heini Rettenbacher

29Sport-Journal 2014

Der Blick zurück … die 80iger, 90iger und 2000er Jahre …

1979 - Tennis: die Damen am Centre Court Pfarrwiese 1984 - Versehrten Olympiade: Gold für Max Ramsauer

1979 - Ski Alpin: die Goldschmiede "Jonny" Reiter und SL Charly Mandler

1984 - Ringen: Georg J. Auer mit seinem Chef & Förderer Sepp Brandauer

1989 - Postalmlauf: Sieger der derzeitige LHStv. Christian Stöckl

1989 - Postalmlauf: Sieger der derzeitige LHStv. Christian Stöckl

1994 - Fußball: Meister 1. Kl. Nord … eine Erfolgsphase beginnt

2004 - Ski Alpin: Nordisch Cup Kurikkala mit den weltbesten Nachwuchsläufern

1999 - Ski Alpin: Alexandra MeissnitzerWeltcupsiegerin und Doppelweltmeisterin

2004 - Ski Alpin: Europacup Gesamtsieg Matthias Lanzinger

1999 - Ski Alpin: Alexandra MeissnitzerWeltcupsiegerin und Doppelweltmeisterin

30 Sport-Journal 2014

Johann Hedegger Finanzen

Liebe Sportfreunde,

mit etwas Wehmut aber viel Erleichterung darf nun das letztemal meinen Bericht vorlegen, denn nach 36 Jahren Finanz-referent endet auch meine Funktionärs-tätigkeit. Begonnen hat alles unter der Obmannschaft von Walter Lindenthaler, es folgten Hans Quehenberger, Josef Aichinger, Reinhard Ebner und zuletzt Herbert P. Lechner. Man kann sich vorstellen, was sich in diesen Jahren alles verändert hat. Angefangen hat es ja mit Zetteln, Konto-blättern und Belegen. Heute hat sich die Administration im Verein längst den modernen Techniken anpasst, alles wird mit der EDV bearbeitet. Der Umfang und

der Aufwand ist stetig gewachsen. Es war grad nicht die lustigste Tätigkeit das Buchen und Kontieren, dennoch unerläs-slich für eine ordnungsgemäße Führung eines Vereins. Es gab nie Beanstandungen oder Zweifel an der Buchführung, jedes mal wurde ich von der Vollversammlung entlastet. Danke an die Rechnungsprüfer und Danke an die Raika Abtenau.

Unser Vereinsjahr endet immer mit dem 30. September. Als Finanzreferent der Sportunion Abtenau darf ich Ihnen berich-ten, dass wir weiterhin auf einem soliden Finanzgebäude stehen. 2014 sollte ein gutes Jahr werden, leider fehlen uns die Einnahmen aus dem Europacupfinale Ski Alpin Disabled. Da war die Kinder- und Jugendsport-förderung der Gemeinde Abtenau umso notwendiger, denn sonst hätten wir mehr als schmerzhafte Kürzungen zulasten der Jugend tätigen müssen. Seit 2012 werden die Sektionen subsidiär geführt, dass heißt, dass die Sektionen auch finanziell eigenverantwortlich sind. Soweit läuft das alles ganz gut, Adaptierungen und Verbesserungen werden noch umgesetzt.

Herzlich Danke allen Sponsoren und Fördergebern

Es ist nicht selbstverständlich, dass wir Unterstützung bekommen, es gilt unser Dank an alle Sponsoren aus Wirtschaft und Tourismus, Förderern, insbesondere der Gemeinde Abtenau und Spendern, ohne ihre Unterstützung könnten wir das umfangreiche Angebot für die Jugend nicht leisten. Den SektionsleiterInnen und Trainern danke ich für das verantwor-tungsvolle Haushalten mit den finanziellen Mitteln. Unseres Vereinsbudgets wird fast ausschließlich zur Kinder- und Jugend-sportförderung verwendet. Wir bitten alle unser Partner auch weiterhin um Ihre Unterstützung, damit in Abtenau der Sport und die Gesundheit der Bewohner geför-dert werden kann. Da und dort werde ich dem Verein noch aushelfen und die Gemeinschaft im Verein pflegen.

Herzlich Dankeim Namen der Sportunion Abtenau. Johann Hedegger

Werbe-, Sachleistungen & Veranstaltungsponsoren 2013/2014

Actual Fenster Reschreiter ● Agip Tankstelle ● Autohaus Buchegger GmbH ● Auto Thaler Jürgen ● Auto Moser ● AktivMed

Auer Entsorgung ● AuerTech ● Bäckerei Hollaus ● Bachler Peter / Skribo ● Baumeister Gfatterhofer ● Baumeister Russegger

Kronreif Bau GmbH ● Blickle Rollen+Räder GmbH ● Brandauer Ges.m.b.H ● Brau Union ● Brenter Balkone

Dekor Farbenerzeugungs GmbH ● Elektro Eder ● Elektrotechnik Windhofer Georg ● ERA Matthias Ramsauer ● Farben Pindl

Fernwärme Abtenau ● Gasthof Schiffwirt / Fam. Höll ● Glaserei Zechner ● GMT Wintersteller GmbH ● Gsenger Ewald GmbH

Grazer Wechselseitige Versicherung ● Höll Trading ● Holzbau Peter Auer ● Hotel Goldener Stern ● Hotel Gutjahr

Intersport Schwaighofer ● Installationen Höll ● Isolierungen Kendlbacher ● Jäger- & Schützenverein Abtenau

Konrad Russegger Autobusbetrieb & Reisebüro ● Lichtstudio Kraft ● Lienbacher Haustechnik ● Lindenthaler Mode & Sport

Meran Cafe & Restaurant ● Moldan ● mpp - Metall und Plastikwaren Putz GmbH ● MTW Metalltechnik GmbH

Neureiter Physiotherapie ● Optik Wehrberger ● Quehenberger Georg / Fenster ● Pewny Fahrschule ● Perwein

Pizzeria Cavallo ● Postalmstraße Errichtungs.GesmbH & Co KG ● pro Holz Salzburg ● Raumausstattung Höll ● Red Bull

Reiter Peter/Fenster ● Rettenbacher Transporte ● Salzburg AG ● SEEGA Edelholztischlerei ● Schnitzhofer Hans Transporte

Sparmarkt Schnell ● Sport Guggenberger ● Schattauer Installation ● Stempl-Schneider ● Stipek Fahrschule

Tischlerei Gwechenberger ● Thaler Versicherung ● Tom's Massagepraxis ● VW Auto Picker ● Wallinger edv & automation

Wallinger Manfred Maschinen ● Wallpach ● Windhofer Peter- Land Eier / Thalgerbauer ● Windhofer Installation

WT Ferdinand Bernhard ● Wüstenrot Versicherung ● Youtlets M. Lengauer ● inquogneto ● mom&dad

31Sport-Journal 2014

Sponsoring Titelsponsoren / Presenting

Haupt- & Titelsponsoren

Presenting & EC-Disabled Sponsoren

Förderer

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August 2014 / Nr. 42Postentgelt bar bezahlt

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tWenn’s um die Förderung des Sports

geht, ist nur eine Bank meine Bank.

Wir sind sportbegeistert. Und das schon seit vielen Jahren. Deshalb fördern wir den österreichischen Sport, wo immer wir können – von den jungen Talen ten bis zu den Stars. www.abtenau.raiffeisen.at