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1 Gedanken zur Ökumene – ein Gastbeitrag Aufgewachsen bin ich in einer katholischen Familie, in einer Gegend, in der fast nur Katholiken lebten. Das Verhältnis evangelischer und katholischer Christen war in etwa so wie in Ashausen, nur in die andere Richtung. Es gab deshalb für mich als Kind nur wenig Berührungs- punkte mit evangelischen Christen. Von Kindesbeinen an habe ich mich in der katholischen Kirche engagiert. Besonders intensiv war dabei die Arbeit in der Landjugendbewegung. Dort engagierten wir uns politisch und gesellschaſtlich, oſt auch gegen die Meinung der katholischen Amtskirche. Diese Arbeit hat mir Spaß gemacht und ich habe gelernt, dass durch gemeinschaſt- liches Engagement gesellschaſtliche Umstände verbessert werden können. Auch heute bin ich noch ehrenamtlich in der Kirche aktiv, u.a. im Bolivienarbeitskreis. Der Arbeits- kreis mit ca. 20 Menschen scha es, dass 50-100 Straßen- kinder in Tarija, Bolivien, täglich eine warme Mahlzeit und Hausaufgabenbetreuung erhalten. Es begeistert mich, dass durch die Zusammenarbeit von engagierten Men- schen so viel erreicht wird und die Welt, zumindest für diese Kinder, ein bisschen besser wird. Das gesellschaſtliche und soziale Engagement meiner Kir- che empfinde ich als grundsätzlich positiv. Die Stimme der katholischen Kirche wird weltweit gehört. So vertritt der jetzige Papst gegenüber der Politik sehr offensiv die christlichen Werte und scheut auch nicht vor einer kri- tischen Auseinan- dersetzung zurück, um Menschenrech- te in Erinnerung zu bringen. Daneben gefällt mir die feierliche Stimmung im ka- tholischen Gottesdienst. Der ritualisierte Jahresablauf strukturiert das Gemeindeleben und fördert damit die Vertrautheit. Wenn man bedenkt, dass die Riten zumeist Jahrhunderte alt und von großer Spiritualität sind, dann kann das schon ehrfürchtig machen. Die evangelische Kirche kenne ich leider nur als Betrachter von außen. Von diesem Standpunkt aus erscheint sie mir jedoch sehr weltoffen und modern. Die Struktur scheint demokratischer und weniger hierarchisch zu sein und entspricht wohl eher unserem heutigen Verständnis von Organisation. Besonders positiv finde ich, dass es kein Zö- libat gibt, Pastoren und Pastorinnen Familien haben und Frauen gleichberechtigt Ämter übernehmen können. Die- ses ist deutlich lebensnaher als in der katholischen Kirche. Die Reformation im 16. Jahrhundert war ein wichtiger Schritt auch zur Erneuerung der katholischen Kirche. Heute haben sich die beiden Kirchen aus meiner Sicht je- doch wieder stark angenähert. Ich denke, im Gemeinde- leben gibt es kaum Unterschiede. Differenzen sind wohl eher akademischer Art. Die Ökumene ist aus meiner Sicht der richtige Schritt, um den christlichen Werten in unserer Gesellschaſt wieder eine hörbarere Stimme zu verleihen. Es ist wichtig, dass die Kirchen gemeinschaſtlich auſtreten. Warum wird das Trennende betont, statt die Gemeinsamkeiten? Wir haben alle die gleichen Grundwerte. Und die Erfahrung, Teil einer sehr großen Glaubensge- meinschaſt über die beiden Konfessionen hinweg zu sein, ist ein schönes Gefühl. Vielleicht erreicht man auf diesem Weg auch diejenigen Menschen, die ein Bedürfnis nach Spiritualität haben, dieses bisher aber nicht innerhalb der Kirchen ausleben. Das wäre für alle ein Gewinn. Gerd Witschen Mitglied der katholischen Pfarrgemeinde Guter Hirt in Winsen Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Andreas in Ashausen Gemeindebrief Juni bis August 2017 St. Andreas

St. Andreas¶glichkeit der geistigen Freiheit und gibt mir zugleich das Gefühl der Zugehörigkeit. Dieses Gefühl möchte ich nicht mehr missen. Trotz einiger Vorbe-halte gegen die

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Gedanken zur Ökumene – ein Gastbeitrag

Aufgewachsen bin ich in einer katholischen Familie, in einer Gegend, in der fast nur Katholiken lebten. Das Verhältnis evangelischer und katholischer Christen war in etwa so wie in Ashausen, nur in die andere Richtung. Es gab deshalb für mich als Kind nur wenig Berührungs-punkte mit evangelischen Christen.

Von Kindesbeinen an habe ich mich in der katholischen Kirche engagiert. Besonders intensiv war dabei die Arbeit in der Landjugendbewegung. Dort engagierten wir uns politisch und gesellschaftlich, oft auch gegen die Meinung der katholischen Amtskirche. Diese Arbeit hat mir Spaß gemacht und ich habe gelernt, dass durch gemeinschaft-liches Engagement gesellschaftliche Umstände verbessert werden können. Auch heute bin ich noch ehrenamtlich in der Kirche aktiv, u.a. im Bolivienarbeitskreis. Der Arbeits-kreis mit ca. 20 Menschen schafft es, dass 50-100 Straßen-kinder in Tarija, Bolivien, täglich eine warme Mahlzeit und Hausaufgabenbetreuung erhalten. Es begeistert mich, dass durch die Zusammenarbeit von engagierten Men-schen so viel erreicht wird und die Welt, zumindest für diese Kinder, ein bisschen besser wird.

Das gesellschaftliche und soziale Engagement meiner Kir-che empfinde ich als grundsätzlich positiv. Die Stimme der katholischen Kirche wird weltweit gehört. So vertritt der jetzige Papst gegenüber der Politik sehr offensiv die christlichen Werte und scheut auch nicht vor einer kri-

tischen Auseinan-dersetzung zurück, um Menschenrech-te in Erinnerung zu bringen.

Daneben gefällt mir die feierliche Stimmung im ka-

tholischen Gottesdienst. Der ritualisierte Jahresablauf strukturiert das Gemeindeleben und fördert damit die Vertrautheit. Wenn man bedenkt, dass die Riten zumeist Jahrhunderte alt und von großer Spiritualität sind, dann kann das schon ehrfürchtig machen.

Die evangelische Kirche kenne ich leider nur als Betrachter von außen. Von diesem Standpunkt aus erscheint sie mir jedoch sehr weltoffen und modern. Die Struktur scheint demokratischer und weniger hierarchisch zu sein und entspricht wohl eher unserem heutigen Verständnis von Organisation. Besonders positiv finde ich, dass es kein Zö-libat gibt, Pastoren und Pastorinnen Familien haben und Frauen gleichberechtigt Ämter übernehmen können. Die-ses ist deutlich lebensnaher als in der katholischen Kirche.

Die Reformation im 16. Jahrhundert war ein wichtiger Schritt auch zur Erneuerung der katholischen Kirche. Heute haben sich die beiden Kirchen aus meiner Sicht je-doch wieder stark angenähert. Ich denke, im Gemeinde-leben gibt es kaum Unterschiede. Differenzen sind wohl eher akademischer Art.

Die Ökumene ist aus meiner Sicht der richtige Schritt, um den christlichen Werten in unserer Gesellschaft wieder eine hörbarere Stimme zu verleihen. Es ist wichtig, dass die Kirchen gemeinschaftlich auftreten. Warum wird das Trennende betont, statt die Gemeinsamkeiten? Wir haben alle die gleichen Grundwerte.

Und die Erfahrung, Teil einer sehr großen Glaubensge-meinschaft über die beiden Konfessionen hinweg zu sein, ist ein schönes Gefühl. Vielleicht erreicht man auf diesem Weg auch diejenigen Menschen, die ein Bedürfnis nach Spiritualität haben, dieses bisher aber nicht innerhalb der Kirchen ausleben. Das wäre für alle ein Gewinn.

Gerd WitschenMitglied der katholischen Pfarrgemeinde Guter Hirt in Winsen

Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Andreas in Ashausen

Gemeindebrief Juni bis August 2017

St. Andreas

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Ökumenisches Gespräch am 11. August um 19 UhrVor 500 Jahren schlug Martin Luther seine 95 Thesen an das Portal der Schlosskirche zu Wit-tenberg. Aus evangelischer Sicht begann damit eine dringend notwendige Erneuerung der Kirche. Aus katholischer Sicht vollzog sich ein radikaler Bruch mit der bisherigen Tradition. Diese unterschiedlichen Blickwinkel führten zu einer weiteren Spaltung der Kirche und in

ihrem Gefolge zu Glaubenskämpfen und konfessionellem Gegeneinander bis in unsere Zeit. Können wir insofern überhaupt ein Reformationsjubiläum „feiern“? Müsste es nicht eher um ein „Gedenken“ gehen, in dem beide Sei-ten kritisch mit ihrer eigenen Geschichte umgehen? Und wo stehen die beiden Konfessionen heute? Sind die Diffe-renzen von damals noch relevant? Welche gemeinsamen Herausforderungen stellen sich in der Gegenwart? Diesen und anderen Fragen wollen Pastorin Anja Kleinschmidt und der katholische Pastoralreferent Johannes Honert am 11. August um 19 Uhr im Gemeindehaus im Duvendahl 2 nachgehen.

Das Thema Ökumene hat viele Jahre lang mein Leben be-stimmt: nicht nur in der geistigen Auseinandersetzung mit dem Katholizismus, der mich schon als Jugendliche faszi-nierte, sondern mehr noch in den zum Alltag gehörenden Konflikten, die auftreten, wenn zwei Menschen, die beide fest in ihrem konfessionellen Umfeld eingebunden sind, eine Partnerschaft eingehen. Das war in den 70er Jahren durchaus noch Grundlage vieler Diskussionen: wann gehen

wir in welchen Gottesdienst? Können wir gemeinsam zum Abendmahl/zur Eucharistiefeier gehen? Wie erziehen wir unsere Kinder? Nach etlichen Jahren, unendlich vielen Ge-sprächen und manchen Umwegen habe ich erkannt, wie fest ich durch Erziehung und Tradition in die evangelisch-lutherische Kirche eingebunden bin.Sie ist für mich mehr als der Rahmen des Vertrauten, mehr als die Tradition von Musik und Liturgie, in der ich mich zu Hause fühle. Sie ist auch der Raum, in der ich die Frei-heit verspüre, mich von Dogmen lösen zu können, ohne den Bezug zur Gemeinschaft zu verlieren. Sie lässt mir die Möglichkeit der geistigen Freiheit und gibt mir zugleich das Gefühl der Zugehörigkeit. Dieses Gefühl möchte ich nicht mehr missen.

Trotz einiger Vorbe-halte gegen die ka-tholische Kirche habe ich niemals bedau-ert, ihr einige Jahre angehört zu haben. Eine Sonntagsmesse, besonders natürlich eine Festtagsmesse, gehört zu den schö-nen Erinnerungen

an diese Zeit. Sie ist meist festlicher als ein evangelischer Gottesdienst, weniger das Wort als die Liturgie und die Ri-tuale verstärken ihre Wirkung, die somit mehr das Gemüt als den Geist anspricht. Zusammen mit vielen Menschen in einen gesungenen Lobpreis einzustimmen, ist ungleich erhebender und ermutigender als mit einigen wenigen! Ge-meinschaft und freundliche Aufnahme habe ich hier wie dort gefunden.

DAS t h E m A : ÖK Um E n E

500 Jahre Reformation – Grund zum Feiern?

VERAnStALtUnGS-ÜBERBLICK 31. mai 8 Uhr: Gemeindeausfahrt nach Bremerhaven 1. Juni St. Andreas kreativ – Speckstein........................ S. 4 ab 1. Juni Sumarah Meditation ..................................... S. 5 1. + 20. Juni Konfi-Anmeldung ..................................... S. 7 4. Juni Taufe Mühlenbach ............................................ S. 12 5. Juni Pfingst-Gottesdienst............................................ S. 5 11. Juni Flohmarkt-Gottesdienst ...................................... S. 5 11. Juni Schlemmen + Stöbern auf dem Flohmarkt ....... S. III 14. Juni Besuch bei der Tariqa ...................................... S. 5 8. Juni Goldene Konfirmation ...................................... S. 5 23. Juni AllTonal Vocalensemble ............................... S. IV

25. Juni Tisch-Abendmahl ............................................ S. 628. Juni Gem.-Nachmittag „Altes Ashausen“ ........... S. 102. Juli Mini-Kirche ......................................................... S. 726. Juli Gem.-Nachmittag „Spiele der Kindheit“ ..... S. 1030. Juli Besuch im Haus Hoheneck ........................................ S. 63. August St. Andreas kreativ – Kirchenlieder ........... S. 411. August 500 Jahre Reformation .................................. S. 213. August Thesen-Tür / Gemeinde-Versammlung .. S. 620. August Sommerfest ................................................. S. 623. August Gemeinde-Nachmittag „Georgien“ ........ S. 101. September Lange Nacht der Kirchen ......................... S. 63. September Familien-Gottesdienst .............................. S. 77. September St. Andreas kreativ – Fotobuch ............. S. 4

Was Ökumene für mich bedeutet Annette Brecklinghaus

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Dass gelebte Ökumene etwas anders aussieht als die von der (katholischen) Kirche geforderte, habe ich im Laufe der Jah-re erfahren. Der Zwiespalt der früheren Jahre ist für mich geschlossen. Trotzdem bin ich dankbar, dass ich meinen Weg gefunden habe. Aber: „Im Hause des Herrn sind viele Wohnungen.“ Ich habe mir nur eine davon ausgesucht.

Annette Brecklinghaus

Meine Kirche, 500 Jahre nach Luther: Was gefällt mir – und was gefällt mir an den anderen?

„An meiner Kirche mag ich, dass wir eine Weltkirche sind. In unserer Gemeinde sind Menschen aus Europa, Asien, Afrika und Amerika. Jeder soll sich gut angenommen füh-len. So wie ich, wenn ich in anderen Ge-meinden zu Gast bin.An der evangelischen Kirche mag ich die Of-fenheit für neue Ideen. Zwei gute Sachen für die Zukunft.Ökumene ist die Be-sinnung auf das Ur-sprüngliche. Es eint uns mehr als uns trennt. Für die Zukunft wünsche ich mir posi-tive Aktionen und ge-lebte Einigkeit.“Volker Schmitt, 42 Jahre, wohnt in Ashausen und ist Vorsit-zender des Pfarrgemeinderates in der katholischen Kirchen-

gemeinde Guter Hirt in Winsen

„An meiner ev-luth. Kirche gefällt mir die Tradition der Freiheit. Ich mag es sehr, dass die Osternacht früh mor-gens gefeiert wird. Viele Lieder sind mir seit meiner Kind-heit vertraut.Bei der kath. Kirche habe ich über die Jahre ganz unter-schiedliche Facetten kennengelernt. Die jahrtausende alte weltweite Tradition bringt eine große Gelassenheit mit sich. Mir gefälllt besonders der Sinn für das Geheimnis.Ökumene bedeutet für mich, sich auf einen respektvollen Dialog einzulassen. Gemeinsam Wege zu gehen. Die ge-

genseitige „geschwisterliche“ Gastfreundschaft (wie Ful-bert Steffensky es nennt) zu praktizieren.“ Karin Dick

„An meiner Kirche (kath.) gefällt mir, dass man den Got-tesdienst überall in einer vertrauten Struktur erlebt, dass ein Empfinden für etwas Heiliges vermittelt wird und dass dieses „ad majorem dei gloriam“ (zur größeren Ehre Got-tes) gelebt wird, aber dass man auch mal fünfe grade sein lassen kann.Bei der ev. Kirche gefallen mir die lebensnahen Predigten, dass Musik und Lieder eine große Rolle spielen und der Glaube offensichtlich intensiver gelebt wird.Ökumene bedeutet für mich im Allgemeinen die gegen-seitige Wertschätzung der gewachsenen kirchlichen Tradi-tionen mit Suche nach den Gemeinsamkeiten und im Be-sonderen der Versuch, die Einheit der christlichen Kirche schon in der eigenen Ehe zu leben.“ Erich Dick

Katholiken kennen sieben Sakramente, während Evangeli-sche nur zwei anerkennen.Sakramente sind religiöse Riten, die als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigen und an ihr teilhaben lassen (Wikipedia).Das heißt theologisch: In einem Sakrament ist Gott real ge-genwärtig und erfahrbar.Gemeinsam sind beiden Konfessionen die Taufe und das Abendmahl als Sakrament.Beide wurden von Jesus selbst eingesetzt. Einmal im „Mis-sionsbefehl“, zu taufen (Matthäus 28, 18-20) und zum an-dern im letzten Abendmahl (Matthäus 26, 26-28).In der katholischen Kirche gelten noch weitere fünf Sakra-mente: Die Beichte, die Firmung, die Ehe, die Priesterweihe und die Krankensalbung.Hier sah Luther eine doch recht eigenmächtige Verfügung über die Gegenwart Gottes und erkannte sie als Sakramente nicht an. Er sah auch nicht das Kriterium erfüllt, dass diese von Jesus Christus durch ein ausdrückliches Stiftungs- bzw. Verheißungswort eingesetzt worden seien.Dennoch werden heute in der evangelischen Kirche vie-le dieser Riten gepflegt. So z. B. die Beichte (von Luther anfangs auch als Sakrament anerkannt) – wenn auch als öffentliche Beichte – die Konfirmation (ebenfalls eine Be-stätigung der Taufe) und die Krankensalbung (mit Hand-auflegung, Beichte und Abendmahl bei Kranken und Ster-benden). M.B.

DAS t h E m A : ÖK Um E n E

Grafik: Plaßmann

Getrennte Wege, gleiche Ziele

Die Sakramente

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Auf dem Foto sehen wir den rüstigen und patenten Rent-ner Walter Kaschubiak beim Zimmern der Holzterrasse vor dem St. Andreas-Gemeindehaus. Wie bekannt, haben wir für dieses Projekt Kirchgeld gesammelt. Mittlerweile ist die Terrasse fertig und wir wünschen uns gutes Wetter, dass wir sie sehr oft nutzen können. GH

Der Altar in unserer Kirche ist mit Kerzen und Blumen geschmückt und mit einer Altarbibel, die uns daran er-innert, wie wir einen Zugang zu Gott finden können. Seit Ostern liegt die Bibel in der Lutherübersetzung von 2017 auf unserem Altar. Dieses Geschenk der Landeskirche wollen wir in Zukunft auch für Lesungen im Gottesdienst verwenden. So wollen wir die Bedeutung der Worte der Bibel nicht nur hören sondern auch sehen, wenn wir das Buch zur Lesung vom Altar nehmen und anschließend wieder dorthin zurücklegen. AK

Von einem entspannten Saunaabend kann keine Rede sein, wenn die evangelische Pastorin relaxen will und dort ausgerechnet auf den katholischen Priester trifft. Völlig unerwartet entwickeln sich jedoch heitere bis tiefschür-fende theologisch-ökumenische Gespräche, zu denen auch noch der Pastor der Baptisten geladen wird. In diese

Runde mischt sich auch eine aus der Kirche Ausgetretene, die kritisch diskutiert, das Gespräch belebt und gedanken-voll anheizt.Ökumene pur! Vom Feinsten! Anja Kleinschmidt, Johan-nes Honert, Raphael Stein und Christiane Sölter spielten sehr glaubwürdig sich selbst.Ein total schöner Abend im Gemeindehaus, lustig und an-spruchsvoll zugleich. GH

1. Juni um 19 Uhr im GemeindehausIn diesem Kurs bearbeiten wir einen kleinen Speckstein.Sie könnten zum Beispiel einen Handschmeichler oder ein Herz formen. Der Speckstein ist ein weicher Stein, der in 1,5 – 2 Stunden mit Raspel, Feile, Schmirgelschwamm und Stahlwolle in die gewünschte Gestalt geformt werden kann. Sie brauchen dafür keine Vorkenntnisse oder Er-fahrung. Bringen Sie bitte eine Schürze und Gartenhand-schuhe mit! Steine und Werkzeuge habe ich dabei.Es macht Freude, kreativ eine kleine Skulptur zu gestalten!

Günther Bode (ehemals Lehrer / Schulleiter der GSA)

3. August um 19 Uhr im GemeindehausSingen macht dann am meisten Spaß, wenn mir Lieder vertraut sind. Auch im Gottesdienst ist das so. Erst wenn viele fröhlich einstimmen, kann der Gesang seine ganze Kraft entfalten. Deshalb gibt es zahlreiche schöne Lie-der, die kaum im Gottesdienst vorkommen, weil wir sie einfach nicht kennen. Unser Repertoire wollen wir mit diesem Workshop unter der Leitung von Bärbel Boeters erweitern, um die geübten Lieder dann auch mal sonntags anstimmen zu können. AK

7. September, voraussichtlich 16.00 – 19.15 UhrKreativ-Workshop mit Tim Ruschmeyer: Details zu die-sem Termin können sich noch ändern. Bitte beachten Sie dazu die Hinweise im nächsten Gemeindebrief.

I n E IG E n E R S AC h E / St. A n DR E AS K R E At I V

Gemeindehaus-terrasse

neue Kirchenlieder

Arbeiten mit Speckstein

Fotobuch selbst erstellen

neue Altarbibel

Das Saunakonzil

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Ab 1. Juni 20 – 21.30 UhrGern führen wir unsere Meditationsabende in der javani-schen Form Sujud Sumarah fort. Sie führt zu einer tiefen Entspannung von Körper, Geist und Gefühl und gleich-zeitig zu großer Präsenz. Folgende Termine gibt es:1.6., 24.8., 28.9. & 30.11. jeweils von 20.00-21.30 Uhr.Wer nicht auf Sesseln sitzen möchte, bringt sich bitte eine Decke und Kissen mit. Information und Anmeldung:Dorothee Lundberg, Tel.: 04174/590765

Buchwedel 5. Juni um 10.30 Uhr Der Kirchenkreis Winsen lädt wieder zu einem Freiluft-gottesdienst im Steller Buchwedel ein. Superintendent Christian Berndt und ein Vorbereitungsteam freuen sich auf viele Besucher.

„Die Kirche trägt Rouge“ lautet in diesem Jahr das Thema.Musik gibt es wieder von Posaunenchor und Gitarre. Im Anschluss laden die Veranstalter zu einer Tasse Tee oder Kaffee ein. Besucher werden gebeten, einen Klappstuhl oder eine Decke als Sitzgelegenheit mitzubringen, eben-falls einen Kaffeebecher. Der Gottesdienstplatz ist von beiden Parkplätzen am Buchwedel (Gasthaus Kieselshöh, bzw. 400 Meter weiter Richtung Ohlendorf) in ca. 10 Minuten zu Fuß zu errei-chen.Gehbehinderte dürfen nach Absprache bis zum Gottes-dienstplatz gefahren werden. In der St. Andreas Kirche findet kein Gottesdienst statt. Wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt, komme bitte um 10 Uhr zur Kirche. Dort fahren dann auch die Fahrrad-fahrer_innen ab. Wilfried Staake

Auftakt mit Open-Air-Gottesdienst um 9 Uhr 30Zum 42. Mal feiert Ashausen den schönsten Flohmarkt der Welt – mit Kitsch und Trödel, Musik, Schnack und Erdbee-ren mit Vanilleeis. Und natürlich mit einem gemeinsamen Gottesdienst als Auftakt-Klassiker auf Rabelers Hof um 9 Uhr 30. Einen weiteren Klassiker findet man wenige Schrit-

te weiter an der Ecke Lindenstraße – Zum Thing. Dort ser-viert die St. Andreas Stiftung Zuckerwatte und Frühlings-röllchen, wie immer mit oder ohne scharf. – Gutes Wetter ist bestellt, gute Laune bringt bitte jeder selber mit! lgd

„Es gibt so viele Wege zu Gott wie es Menschen gibt“:Am 14. Juni sind wir eingeladen, mit Mitgliedern der Tariqa Burhanija das Fastenbrechen im Ramadan zu fei-ern. Da wir gemeinsam essen werden, erbitten wir eine Voranmeldung bei Pastorin Kleinschmidt. Sicher werden bei leckeren Speisen wieder interessante Gespräche ent-stehen, in denen wir Gemeinsames entdecken und nach Fremdem fragen können. Nachdem im vergangenen Jahr eine Gruppe von Jugendlichen den Sufiorden besuchte, möchten wir in diesem Jahr den Kreis auch auf Erwach-sene ausdehnen. Treffpunkt ist um 17 Uhr an der Kirche, von wo aus wir uns gemeinsam auf den Weg machen. AK

Wir feiern am 18. JuniDie Konfirmandenjahrgänge 1966 und 1967 sind in diesem Jahr zur Feier der Goldenen Konfirmation eingeladen. Soweit wir die Adressen ermitteln konn-ten, wurden die Jubilare, die in Ashausen konfirmiert wurden, angeschrieben. Sollten Sie in einer anderen Kirche konfirmiert worden sein und dort nicht am Konfirmationsjubiläum teilnehmen können, feiern Sie gerne mit uns. Bitte melden Sie sich dazu bis zum 12. Juni in unserem Kirchenbüro an. AK

Sumarah meditation

V E R A n StA Lt U nG E n

Wald-Gottesdienst am Pfingstmontag

Flohmarkt am 11. Juni

Fastenbrechen mit der tariqa Burhaniya

Goldene Konfirmation

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25. Juni um 18.00 Uhr im GemeindehausAm Reformationstag haben wir einen Gottesdienst mit einem Tischabendmahl gefeiert. Da dieses sehr gut an-gekommen ist, möchten wir im Abendgottesdienst am 25.06.17 zu einem weiteren Tischabendmahl einladen.Wir werden nicht nur Brot und Wein miteinander teilen, sondern auch anschließend zusammen essen. Gern kann etwas für das Buffet mitgebracht werden. – Auf viele inte-ressierte Teilnehmer freuen sich die Vorbereitungsgruppe und Pastorin Kleinschmidt. ERO

Fliegenberg, 30. Juli 10 UhrAuswärtsspiel: In diesem Jahr wollen wir einen gemein-samen Gottesdienst am Ende der Sommerferien mit den Gemeinden aus Fliegenberg und Stelle im Haus Hoheneck feiern. Im Anschluss gibt es traditionell Kaffee und Ku-chen vom Haus.In St. Andreas findet kein Gottesdienst statt, aber ein Fahrdienst startet hier um 9 Uhr 30.

Die Thesen von St. AndreasAnlässlich des letzten Reformationstages 2016 hatten Sie die Gelegenheit, eigene The-sen und Wünsche für unsere Gemeinde zu formulieren. Mit diesen Vorschlägen hat sich in der Zwischenzeit der Kirchenvorstand befasst und auch schon erste Konsequenzen gezogen. Über diese möchten wir nun mit Ihnen ins Gespräch kommen bei einer Ge-

meindeversammlung am 13. August um 11 Uhr im An-schluss an den Gottesdienst. AK

20. August 12 – 16 UhrKunterbunt geht es zu in Gemeindehaus und Kirchgarten, wenn St. Andreas feiert: Fröhlich wollen wir miteinander

plaudern, speisen und einen vergnügten Sommertag im Schatten des Kirchturms verbringen. Wer mag, genießt Bratwurst oder Kuchen oder die beliebten Spezialitäten der Stiftung. Mit dabei sind der Heimat- und Schützenver-ein, die Tariqa Burana und das DRK. Zum Programm für Kids gehören Henna-Tattoos und Kletterfelsen. Neue At-traktion: Die „Selfie-Box“ – wir sind gespannt! Außerdem möchten wir erneut Fotos machen von unseren „Geburts-tagskindern des Monats“. Und wer sie noch nicht kennt: die neue Terrasse vor dem Neu-Anbau wird damit auch gleich richtig eingeweiht! lgd

Im Herbst lesen wir an fünf Abenden das Johannes-Evan-gelium. Los geht es am montag, 28. August um 20 Uhr mit den ersten vier Kapiteln. Wer in dieser offenen Gruppe dabei sein möchte, braucht keinerlei Vorkenntnisse. AK

1. September 19 – 23 UhrGenau wie in sechs anderen Gemeinden des Kirchenkrei-ses stehen in dieser Nacht auch in Ashausen die Kirchen-türen offen. In ganz besonderer Atmosphäre empfängt St. Andreas seine Gäste zu einer ganz besonderen Veranstal-tungsreihe. Den Auftrakt macht die Hamburger Sängerin Miriam Buthmann mit ihrer Band, gefolgt von Folkuss und Lesungen von Nicola Laudien. Zum Abschluss wird es dann richtig laut mit jungen Bläserinnen und Bläsern aus Hamburg. Auch wichtig: Freier Eintritt zu allen Ver-anstaltungen – die Künstler treten ohne Gage auf. Vielen Dank dafür! lgd

V E R A n StA Lt U nG E n

Vorschau3.9. Familiengottesdienst f. kleine u. große Menschen u. Tiere

7.9. St. Andreas kreativ: Fotobuchbearbeitung23.9. Spieleabend für Kids von 7-12

24.9. Minikirche24.9. Jugendgottesdienst

1.10. Erntedankfest21.9. Stiftungskonzert Folkuss

29.10. Gospelgottesdienst30.-31.10. Bibel-Lesemarathon

21.10. Folkuss Konzert31.10. Festgottesdienst zum Reformationstag

4.11. Kinderbibelmorgen12.11. Martinsmarkt

22.11. Buß- und Bettag30.11. Stiftungskonzert Gottfried Böttger

Lange nacht der Kirchen

tischabendmahl

St. Andreas’ Sommerfest

Gottesdienst im haus hoheneck

Gemeindeversammlung am 13. August

Das Bibelseminar

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minikirche am 2. JuliHast du dich auch schon mal gefragt, wo eigentlich alles herkommt? Wo kommen die Tiere her und die Blumen, die Sonne und die Sterne, die Berge und das Meer? Und wo kommst du her?In der Minikirche am 2. Juli wollen wir zusammen über diese Fragen nachdenken Und vielleicht finden wir ja auch eine Antwort. Was meinst du?Eingeladen sind Kinder, die noch zu klein sind für den re-gulären Gottesdienst und alle, die sie begleiten. AK

Familiengottesdienst am 3. September um 10 Uhr„Ein Tier für die Kirche“ – das haben viele Kinder im letzten Jahr gesagt, als wir beim Kinderbibelmorgen eure Wünsche an die Kirchentür genagelt haben. Nun haben wir immer noch kein eigenes Kirchentier aber wir laden euch ein, eure Tiere mitzubringen zum nächsten Familiengottesdienst, damit wir alle zusammen feiern können – große Menschen, kleine Menschen und Tiere. AK(„Tölpel“ übrigens war der Name von Martin Luthers Hund, ein Spitz)

1. und 20. Juni, jeweils 16.30 bis 17.30 Uhr„Ich mach mit beim Konfer, weil wir Gott näher kommen, weil ich meine Freundinnen treffe und weil es Spaß macht.“ „Ich gehe zum Konfer, um erwachsen zu werden.“ „Ich mach mit beim Konfirmandenunterricht, weil wir Gott besser kennen lernen und weil es so eine schöne Zusam-menarbeit ist.“

Das sind einige der Gründe, warum Jugendliche beim Kon-firmandenunterricht mitmachen. Wenn du auch dazuge-hören willst, mindestens 12 Jahre alt bist und/oder in die 7. Klasse kommst, dann melde dich zum Vorkonfirmanden-unterricht an. Nach den Sommerferien starten die neuen Gruppen.

Im Konfirmandenunterricht lernst du unsere Gemeinde und die wichtigsten Themen evangelischen Glaubens ken-nen. In der Regel treffen wir uns alle 14 Tage dienstags bzw.

donnerstags für 90 Minuten. Aber auch zwei Freizeiten und ein Gemeindepraktikum gehören zum Programm. Anmel-den kannst du dich am Donnerstag, 1. Juni, oder am Diens-tag, 20. Juni, jeweils in der Zeit von 16.30 bis 17.30 Uhr im Gemeindehaus der Kirchengemeinde. Bei Interesse bieten wir auch eine gemeinsame Konfirmationsfeier an, wenn z.B. der Platz zu Hause nicht ausreicht.

Zur Anmeldung bringe, wenn möglich, bitte deine Mutter oder deinen Vater und das Familienstammbuch oder eine Taufbescheinigung mit, damit wir deinen Taufspruch no-tieren können. Wer an diesem Tag nicht zur Anmeldung kommen kann, kann dies auch während der Bürozeiten im Gemeindebüro nachholen am Dienstag zwischen 9 und 10 oder 16 und 18 Uhr, oder am Donnerstag zwischen 8 und 11 Uhr. Anja Kleinschmidt

Führungskräfte gesucht: Am 1. Juni startet der neue Teamerkurs, in dem du lernst, Spiele anzuleiten, eine Andacht zu halten und Verantwortung in einer Gruppe zu übernehmen. Nebenbei erfährst du auch noch einiges über dich, z.B. was für ein Leitungstyp du bist. Zum Kurs gehört neben den Treffen am Donnerstag Abend auch die Mitarbeit bei Aktionen für Kinder oder Konfis. Wer den Teamerkurs absolviert hat, kann sich nach einem Jahr zur „JuleicaSchulung“ anmelden und die JugendleiterCard beantragen, mit der du verschiedene Vergünstigungen er-hältst. Wenn du Interesse hast, melde dich bis zum 1. Juni an bei Anja Kleinschmidt Tel. 645410.

K I n DE R / J U G E n D

martin und tölpel feiern gemeinsam

Wo kommt alles her?

neuer teamer-KursAnmeldung zum Konfirmandenunterricht

8

Freitag, 9. Juni um 18.00 Uhr„Gemeinsam unterwegs“, Start: St. Stephanus Kirche in Egestorf.Auf dem Weg ist Zeit für Gemeinschaft – Alleinsein –

Impulse – A u s t a u s c h – Schweigen – die Natur, sich selbst und Gott w a h r n e h -men.

Dauer: gute zwei Stunden, anschließend gemütliches Bei-sammensein; Grillwürste und Getränke werden zum Un-kostenbeitrag angeboten.

Anmeldung bitte bis zum 6. Juni perMail: [email protected] oder Tel. 04171/ 4986Bitte geben Sie an, wenn Sie Vegetarier sind.Veranstalter: `Männerwelten` im Kirchenkreis Winsen

J U G E n D

Unsere Konfis 2017!

Abendpilgerweg für männer

W I R F Ü R A n DE R E

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Eleonore Neven, Heideresidenz, Stelle, 92 JahreAnneliese Ahlers, Gartenstr. 17, 90 JahreVera Ravens, Auf dem kleinen Felde 5, Stelle, 87 Jahre

12.03. Bruno Iserloh, Hannes Bühring17.04. Leonie Fröhlich

13.05. Stefan Pöttmesser und Maria Leanza

07.05. Evelin Ranft-Oelbracht und Martin Oelbracht

16.06. Karola und Hartmut Siegert

Unsere Serie mit Ashäusern, die im gleichen Monat Ge-burtstag feiern – entstanden auf dem Sommerfest im Au-gust 2016. HINWEIS: Wir bitten um Nachricht, wenn Sie nicht in der Geburtstagsliste genannt werden möchten.

Dora Heitmann 82 Jahre Helma Lube 88 JahreDieter Sommer 79 Jahre Edith Zwilling 87 Jahre

Ellen Gloede 89 Jahre Klara Tschritter 88 JahreIngeborg Scheele 85 Jahre Margarete Busack 82 JahreHilde Buchholz 81 Jahre Waltraud Veers 82 JahreEva Peter 85 Jahre Hilde Manewald 86 JahreElvira Anhorn 81 Jahre Hermann Behr 78 JahreAsta Gallmeister 83 Jahre Herta Jens 84 Jahre

Paul Tschritter 83 Jahre Wilfried Rabeler 85 JahreRenate Göbel 75 Jahre Uta Reimers 75 Jahre

Ursula Oppermann 87 Jahre Ingrid Berner 81 JahreAlbert Tschritter 87 Jahre Ernst Schröder 83 JahrePeter Behr 83 Jahre Vera Schmidt 77 Jahre

Ernst Schmidt 78 Jahre Ursula Behnke 82 JahreUwe Bosau 80 Jahre Margot Gill 81 JahreAlbert Meyer 80 Jahre Anita Klar 83 JahreHans Heim 80 Jahre Dorothea Wolter 86 JahreMargot Pomarius 89 Jahre Edwin Tschritter 85 JahreHildegard Neven 94 Jahre Anne Behr 79 JahreWerner Schuldt 93 Jahre Anita Weber 75 Jahre

Verstorben

F R E U DE U n D L E I D

Geburtstage Juli

Silberne hochzeit

Geburtstage Juni

Geburtstage AugustGeburtstagskinder des monats

taufen

trauungen

Goldene hochzeit

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R E G E L m äS SIG E V E R A n StA Lt U nG E n

montagKinderspielkreis „Wichtel“des MTV Ashausen/GehrdenDRK-Frühstück (2. Montag im Monat)PosaunenchorKirchenchorFriedensmeditation(3. Montag im Monat)

DienstagKinderspielkreis „Sternchengruppe“ - MTV KnüddelclubKonfirmandenunterrichtKindergospelchor (Schule)Gospelchor „Wings of Faith“

mittwochKinderspielkreis „Mucki“ - MTVSoS-Sprechstunde (Gemeindehaus Stelle)(1. Mittwoch im Monat)Die offene Tür (1. und 3. Mittwoch) Gemeindenachmittag(4. Mittwoch im Monat)KrabbelgruppeGemeinschaftsbibelstunde(1. Mittwoch im Monat)Jugendgruppe DOX

DonnerstagKinderspielkreis „Sternchengruppe“ - MTVKonfirmandenunterrichtSt. Andreas Kreativ (1. Donnerstag im Monat)Sumarah Meditation (1. Donnerstag)

FreitagKinderspielkreis „Mucki“ - MTV Orchester „Vielharmonie“

SonnabendGartenteam (letzter Sonnabend im Monat)

Zeit09.00 - 11.30 Uhr

09.00 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr20.00 Uhr

09.00 - 12.00 Uhr15.00 - 17.00 Uhr16.30 - 18.00 Uhr15.00 - 16.00 Uhr 19.15 - 21.15 Uhr

09.00 - 12.00 Uhr10.00 - 11.00 Uhr

14.30 - 15.30 Uhr15.00 - 17.00 Uhr

16.00 - 17.30 Uhr18.30 - 19.30 Uhr

19.00 - 21.00 Uhr

09.00 - 12.00 Uhr16.30 - 18.00 Uhr19.00 Uhr20.00 - 21.30 Uhr

09.00 - 12.00 Uhr 18.30 Uhr

10.00 - 12.00 Uhr

AnsprechpartnerIlona Meyer

Rita BürgerAndreas Simon Bärbel BoetersDirk Cammann

Monika BrandtElke SchmitzAnja KleinschmidtFolkert LundbergJoana Toader

Ilona MeyerGerhard Koch

Angelika Gräbner Thea Thiede

Kristine PapePaul Tschritter

Josefine Albrecht/Noel Schmidt

Monika Brandt Anja KleinschmidtAnja KleinschmidtDorothee Lundberg

Ilona MeyerMargit Hansen

Gudrun Hullen

telefon595964

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Gemeinde-nachmittagjeweils Mittwoch, 15 Uhr

28. Juni: Alte Bilder aus Ashausen (Ilse Ehlers)26. Juli: Die Spiele unserer Kindheit (Ina Müller, Mobile Familienbildung)

23. August: Ein Jahr in Georgien (Jule Kleinschmidt)

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W IC h t IG E A DR E S SE n

Diakonisches Werk der Ev.-luth. Kirchenkreisehittfeld und Winsen

Im Saal 2721423 Winsen0 41 71 / 69 26 0

Soziale BeratungIm Saal 27, 21423 Winsen0 41 71 / 69 26 0

Schwangeren- und SchwangerschaftskonfliktberatungIm Saal 27, 21423 Winsen0 41 71 / 69 26 0

Ehe- und Lebensberatung für Einzelne, Paare und FamilienIm Saal 27, 21423 Winsen0 41 71 / 6 39 78

Fachstelle für Sucht und SuchtpräventionIm Saal 27, 21423 Winsen0 41 71 / 6 17 21

Soziale SchuldnerberatungIm Saal 27, 21423 Winsen0 41 81 / 21 71 81

mobile FamilienbildungIm Saal 27, 21423 Winsen0 15 73 / 6 97 43 78

BISS Beratungs- und Interventionsstellebei häuslicher Gewalt

0 41 81 / 2 19 79 21migrations- und Flüchtlingsberatungsstelle

Neue Str. 8, 21244 Buchholz0 41 81 / 3 62 18

Diakoniestation Seevetal/WinsenIm Saal 27, 21423 Winsen0 41 71 / 70 43 20

Ambulanter hospizdienst0175 / 542 88 11

Diakoniebeauftragte AshausenGudrun Hullen 650 405

IMPRESSUMHerausgeber: Pfarramt und Kirchenvorstand der St. Andreas-Kirchengemeinde, Duvendahl 2, 21435 Stelle

Redaktionskreis: Michael Brecklinghaus, Lutz Dulz, Günther Hecht, Anja Kleinschmidt, Evelin Ranft-OelbrachtAuflage: 1750 Exemplare. Die Verteilung erfolgt durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an alle Haus-halte in Ashausen. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. August 2017. Leserbriefe sind herzlich willkommen

Druck: Kirchenkreisamt Winsen, Luhe

Gemeinde-Pfarrhaus: Duvendahl 2, 21435 AshausenBüro: Gesche Fellenzer

Tel: (04174) 645410, Fax: (04174) 596561, E-Mail: [email protected]ürozeiten: Dienstag 16 – 18 Uhr, Donnerstag 8 – 11 Uhr

Pastorin: Anja KleinschmidtE-Mail: [email protected]

Sprechstunde: Dienstag 9 – 10 Uhr und nach Vereinbarung

Hausmeister: Reinhard Schmidt, Tel: 0172 4255339

Küsterinnen: Josefine Albrecht, Clara Lundberg, Noel SchmidtKirchenvorstand: Cornelia Brauns-Porth, Tel: 645180

Prädikant: Michael Brecklinghaus, E-Mail: [email protected], Tel: 645142Kirchenmusik: Andreas Simon, Tel: 650259

Kuratoriumsvorsitz Sankt-Andreas-Stiftung: Dr. Friedrich Wilhelm Gräbner, Tel: 650366Aktuelle Informationen: www.ashausen.wir-e.de

Kinder- und Jugendtelefon0800 111 0 333Rat & Hilfe: Mo - Fr 15.00 -19.00 Uhr

telefon-Seelsorge0800 111 0 111

SoS Sozialsprechstundeim Gemeindehaus St. Michael, Stelle1. Mittwoch im Monat 10.00 – 11.00 Uhroder nach Vereinbarung, Tel 593481

trauergruppeMonatliche Treffen im GemeindezentrumSt. Marien, WinsenKontakt Sonja Grote, Tel: 04185-7352

SpendenkontoKirchengemeinde St. Andreas

Volksbank Lüneburger HeideIBAN DE78 240603004136426003

Spenden auf diesem Konto stehen ausschließlich unserer Kirchengemeinde zur Verfügung

Konten der StiftungSparkasse Harburg BuxtehudeIBAN DE 59 2075 0000 0060 062882

Hamburger SparkasseIBAN DE 92 2005 0550 13871 28349

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U n SE R E G Ot t E SDI E n St E28. mai 2017, 18 Uhr, ExaudiAbendgottesdienstPastor i. E. Dr. BendrathKollekte: Deutscher Evangelischer Kirchentag

4. Juni 2017, 10 Uhr, PfingstenTaufgottesdienst am MühlenbachPastorin KleinschmidtKollekte: Missionswerke der Landeskirche

5. Juni 2017, 10.30 Uhr, PfingstenGottesdienst im BuchwedelSuperintendent Berndt und TeamMitfahrgelegenheiten um 10 Uhr an der Kirche

11. Juni 2017, 9.30 UhrGottesdienst auf dem Ashäuser FlohmarktMusik: wings of faithPastorin KleinschmidtKollekte: Gemeindebrief

18. Juni 2017, 10 Uhr, 1. Stg n TrinitatisGoldene Konfirmation mit KirchenchorPastorin KleinschmidtKollekte: Seniorenarbeit

25. Juni 2017, 18 Uhr, 2. Stg n TrinitatisAbendgottesdienst mit TischabendmahlPastorin KleinschmidtKollekte: Diakonie in der EKD

2. Juli 2017, 10 Uhr, 3. Stg n Trinitatismit Möglichkeit zur TaufePastorin KleinschmidtKollekte: Gefängnisseelsorge

2. Juli 2017 minikirche, 11.30 UhrPastorin Kleinschmidt und TeamKollekte: Patenkind

9. Juli 2017, 10 Uhr, 4. Stg n TrinitatisGottesdienst zum FrauensonntagPastorin Kleinschmidt und TeamKollekte: Gottesdienste

16. Juli 2017, 10 Uhr, 5. Stg n TrinitatisAbendmahlsgottesdienstPrädikant BrecklinghausKollekte: Kirchenkreiskollekte

23. Juli 2017, 10 Uhr, 6. Stg n TrinitatisPrädikant BrecklinghausKollekte: Zukunft(s)gestalten

30. Juli 2017, 10 Uhr, 7. Stg n TrinitatisRegionalgottesdienst im Haus HoheneckDiakon i. R. NillKollekte: Minderheitenkirchen in Europa

Samstag, 5. August, 9 UhrEinschulungsgottesdienstPastorin Kleinschmidt und TeamKollekte: Kirchenmusik

6. August 2017, 10 Uhr, 8. Stg n TrinitatisGottesdienst mit der Möglichkeit zur TaufePastorin KleinschmidtKollekte: VELKD

13. August 2017, 10 Uhr, 9. Stg n TrinitatisAbendmahlsgottesdienstPastorin KleinschmidtKollekte: Diakonie in Niedersachsenanschließend Gemeindeversammlung

20. August 2017, 11 Uhr, 10. Stg n Trinitatis Begrüßung der neuen VorkonfirmandInnenanschließend SommerfestPastorin Kleinschmidt und KonfirmandInnenKollekte: Arbeit mit KonfirmandInnen

27. August 2017, 18 Uhr, 11. Stg n TrinitatisLektor CordedduMusik: PosaunenchorKollekte: Tschernobyl-Hilfe der Landeskirche

3. September 2017, 10 Uhr, 12. Stg n TrinitatisFamiliengottesdienst für Menschen und Tiere Pastorin KleinschmidtKollekte: Patenkind

Wir feiern mit den Jahrgängen von 1966 und 1967. Mehr dazu auf Seite 5.

Gottesdienst am 9. JuliFür Martin Luther war ein neues Verständ-nis des Römerbriefes ein wichtiger Schritt auf dem Weg der Reformation. Deshalb steht im Mittelpunkt des Frauensonntags in die-sem Jahr ein Text aus dem Römerbrief. Auch nach 500 Jahren gibt es eine neue Perspektive auf die alten Worte des Paulus zu entdecken.

Unsere nächsten taufmöglichkeiten:2. Juli, 6. August, 8. Oktober, 5. November, jeweils 10 Uhr

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auf.Recht - Frauensonntag

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Goldene Konfirmation 18. Juni