ST. GEORGENER GEMEINDE - Sankt Georgen im Lavanttal · St. Georgen i. Lav. Amtliche mitteilung grAtis Dezember 2012 | 68. Ausgabe Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünscht

www.sankt-georgen.at

ST. GEORGENER

GEMEINDE

St. Georgen im LavanttalDas Dorf im Paradies

Informationsblattder Gemeinde

St. Georgen i. Lav. Amtliche mitteilung grAtis Dezember 2012 | 68. Ausgabe

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünscht Ihnen Ihr Bürgermeister und der Gemeinderat!

Winterlandschaft in Gundisch

seite 2Der Bürgermeister

informiert

seite 4/5Hochzeiten und

Geburten

seite 6Aus den Referaten

seite 9Hausmüllabfuhr 2013

seite 10Computerkurs

seite 12Volksbefragung 20.1.2013

seite 13Rauchmelder-Pflicht

seite 14Teuerungsausgleich

seite 23Kärntner Bauordnung

Neuerungen

seite 26Sprechtage 2013

[email protected] St. Georgener Gemeindezeitung www.sankt-georgen.at

Der B

ürge

rmeis

ter i

nfor

mier

t

Bürgermeister Karl Markut

MusikschuleSankt Georgen Im Jahr 2012 sind die Lei-terposten der Musikschulen Kärntens neu ausgeschrieben und besetzt worden. Durch eine Umstrukturierung gibt es jetzt im ganzen Bezirk Wolfs-berg nur mehr drei Musik-schulleiter.

Sehr geehrte Damen und Herren!Geschätzte Bevölkerung!

Alois Plimon, Leiter der MS Siegfried Gutsche, Bgm.Karl Markut, AL Gerhard Loibnegger, MS Leiter Stv. Walter Schildberger, Vzbgm.Markus Wutscher

Besuch der Gemeindevertretung, Die Schüler und Lehrer fühlen sich in den schönen Unterrichtsräumlichkeiten sichtlich wohl

Auch der Schülerhort, der sehr gut angenommen wird, wurde neu gestaltet und bietet moderne, adäquate Betreuungs- und Lernmöglichkeiten. Es werden hier ca. 25 Schüler betreut.

Wir sind mit der Musikschule dem „Unteren Lavanttal“ an-gehörig, als Leiter wurde Herr Siegfried Gutsche, Sohn eines gebürtigen St.Georgeners, be-stellt.Gleichzeitig verabschiede-te sich der langjährige Lei-ter der Musikschule St.Paul/ St. Georgen Herr Alois Pli-mon in den wohlverdienten Ruhestand. Herr Plimon war von Beginn an beim Aufbau und der Gestaltung der Mu-sikschule St.Georgen dabei. Seiner angenehmen, ruhigen und besonnenen Art ist es zu verdanken, dass unsere Mu-sikschule im neuen Glanz erstrahlt und heute ca. 100 Schüler eine musikalische Ausbildung genießen dürfen.

Namens der Gemeinde St. Georgen, dem Kollegi-

um der Musikschule und allen Schülern bedanken wir uns herzlich bei Herrn Alois Plimon für seine gro-ßen Leistungen und wün-schen für die Zukunft alles Gute, vor allem gesundheit-liches Wohlergehen.Dem neuen Leiter der Mu-sikschule, Herrn Siegfried Gutsche, seinem Stellver-

treter Herrn Walter Schild-berger und dem gesamten Lehrerkollegium wünschen wir für diese verantwor-tungsvolle und schöne Auf-gabe zum Wohle aller Mu-sikbegeisterten viel Glück und Freude.

Volksschule,Schülerhort Im Zuge der umfangrei-chen VS-Innensanierung im heurigen Jahr, wurden auch die Unterrichtsräumlichkei-ten neu gestaltet und so das „Klassenzimmer der Zu-kunft“ geschaffen. Alle Klassen verfügen nun über topaktuelle Schultafeln, in jedem Klassenraum gibt es PC‘s und neue, kinder- und lerngerechte Schulmöbel. Zusätzlich wurden Nischen

und Plätze eingearbeitet, wo die Möglichkeit zum Einzel-unterricht für Kleingruppen gegeben ist.Besonders viel Wert haben wir darauf gelegt, mehr Licht in die Räumlichkeiten zu bringen. Die gelb gemalten Seitenwände in den einzelnen Klassen symbolisieren die Sonne.Im Eingangsbereich wurde durch die Installierung einer Zentralgarderobe Helligkeit in das Gebäude gebracht. Die Kosten für die Innensa-nierung belaufen sich auf ca. € 600.000.--.Im Vorjahr wurde das Schul-gebäude mit neuen Heizungs-, Sanitär- und E-Installationen, die dem neuesten Stand der

Technik entsprechen, ausge-stattet. Überaus stolz sind wir auf die hohe Schülerzahl und darauf, dass es heuer wieder zwei 1. Klassen mit Schulanfängern gibt.

2

www.sankt-georgen.at St. Georgener Gemeindezeitung [email protected] 3

Der B

ürge

rmeis

ter i

nfor

mier

t

AL Gerhard Loibnegger, Vzbgm.Markus Wutscher, Alois Plimon, Dir. Brigitte Bukovsky, Bgm.Karl Markut, Hortbetreuerin Doris Rothleitner

Orts- und Regional-entwicklung (ORE) in Andersdorf In der Ortschaft Andersdorf konnte nach dem 1. Teilab-schnitt, der im Vorjahr voll-endet wurde und der den Vorplatz vor der Kirche und Straßenverbesserungen um-fasste, heuer der 2. Teilab- Die neu gestaltete Ortsdurchfahrt in Andersdorf

schnitt abgeschlossen wer-den.Die Straße durch Andersdorf, von Süden kommend bis zur Kirche, und der Straßenab-schnitt im Bereich vlg. Am-bros, wurden einer umfang-reichen Sanierung unterzogen und zur Sicherheit aller Be-

wohner eine Straßenbeleuch-tungsanlage installiert.Bei den 10 neuen Straßenbe-leuchtungskörpern handelt es sich um moderne LED Stra-ßenlampen die gegenüber den herkömmlichen Natri-umdampflampen Vorteile wie z.B. längere Lebensdauer, hö-here Leistungsfähigkeit und vor allem Energieeinsparung aufweisen.

Mit den besten Wünschen für ein friedliches Weihnachts-fest und ein gesundes, gutes neues Jahr,verbleibe ich herzlich

Ihr Bürgermeister Karl Markut

Ein herzliches Dankeschön für die gespendeten Christbäumeergeht an die Forstverwaltung Schütteund Herrn Hans Diex.

Es wird immer deutlicher, wie das wirklich Menschliche aus dem Bewusstsein vieler zu schwinden droht. Eine ganze Reihe von Menschen ist im Berufsleben und durch ande-re Verpflichtungen dermaßen eingespannt, dass für Wich-tigeres kaum Zeit bleibt. Auf diese Klage stoße ich recht häufig.Weihnachten, das Fest dem wir entgegengehen, will uns deutlich machen, was in un-serem Leben um einiges entscheidender wäre: Gegen-seitige Nähe, ein hohes Maß an Herzlichkeit und Freund-

lichkeit. Aber auch Offenheit hin zu den Wurzeln unseres Daseins, die in der Tiefe der Persönlichkeit zu entdecken sind.Ohne Gott, ohne das Grund-geheimnis unseres Lebens, landen wir im Nebulosen, ohne Gott gibt es keine Hoff-nung auf ein Leben, das schon hier in der Welt angelegt ist.So wünsche ich allen mög-lichst viel Zeit für eine Be-sinnung, die uns die Fülle von Weihnachten näher bringt. Ich wünsche aber ebenso al-len Gesundheit und viel Freu-de im kommenden Jahr 2013!

Heute schon möchte ich an-kündigen, dass Fr. Petrus Tschreppitsch, Benediktiner der Abtei St. Paul, ein echter ‚Lovnttaler’, am 23. März 2013, um 15.00 Uhr, also am Samstag vor dem Palmsonn-tag, durch Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz zum Dia-kon und höchstwahrschein-lich noch im selben Jahr auch zum Priester geweiht wird. Eine sehr erfreuliche Nach-richt für unsere Gemeinde!

EuerAbt Heinrich Ferenczy OSB, Pfarrer

Liebe Gemeinde von St. Georgen!

Den Bund für‘s Leben schlossen

Bettina Weiß und Markus Jamnigg

St. Georgen

[email protected] st. georgener gemeindezeitung www.sankt-georgen.at4

Amtlic

he m

itteil

unge

n

Karin Perchtold und Gerald Pucher

Pfaffendorf 24

Simone Lamer und Andreas Oberländer

Am Waldrain 21

Gerda Maier und Thorsten Breuer

Matschenbloch 1

Manuela Pogner und Wolfgang Tritthart

St. Georgen

Sabrina Pucher und Herbert Koprivnikar

Matschenbloch 8a

Mag. Carmen Johanna Gutsche und Ing. Toni Simmel

Steinberg-Oberhaus

Eva-Katja Pucher und Wolfgang Pflegpeter

Hauptstraße 1

Marilyn Schrammel und Friedrich Joham

Hauptstraße 57

www.sankt-georgen.at st. georgener gemeindezeitung [email protected]

Ein herzliches Willkommen

unseren neuenErdenbürgern:

Lukas Reinhold Thümmerergeb. 19. Juni 2012

Eltern: Kerstin Thümmerer und Patrick Kaimbacher

Konstantin Pomsgeb. 20. Juni 2012

Eltern: Kertsin und Andreas Poms

Leon Morigeb. 5. Juli 2012

Eltern: Sabrina Mori und Daniel Streit

Leon-Russell Wagnergeb. 3. August 2012

Eltern: Carmen Wagner und Benjamin Sommer

Jasmin Maria Mandlgeb. 20. August 2012

Eltern: Christine Mandl undThomas Spendl

Fabian Kaimbachergeb. 17. August 2012

Eltern: Stefanie Kaimbacher undJürgen Gutsche

Julian Daniel Kaimbachergeb. 24. August 2012

Eltern: Sabrina Kaimbacher undDaniel Megymorecz

Pascal Christof Raffergeb. 28. August 2012

Eltern: Michelle Raffer undChristof Guntschnig

Verena Maria Oberländergeb. 24. September 2012

Eltern: Kerstin Oberländer undRené Satz

Kimberly Celin Maiergeb. 30. September 2012Eltern: Kerstin Maier und

Daniel Zmollnig

Marian Gabriel Sturmergeb. 1. Oktober 2012Eltern: Claudia und Bernhard Sturmer

Elina Wischergeb. 8. Oktober 2012

Eltern: Melanie Wischer und Patrick Brunner

Xenia Libisellergeb. 24. Oktober 2012Eltern: Alexandra und

Johann Libiseller

Sarah Guntschniggeb. 21. November 2012

Eltern: Silke Guntschnig und Harald Hinteregger

5

Amtlic

he m

itteil

unge

n

[email protected] St. Georgener Gemeindezeitung www.sankt-georgen.at6

Aus

den

refe

rate

n

IMPRESSUM: Herausgeber und Verleger: Gemeinde St. Georgen im Lavanttal, Telefon 04357 2133, www.sankt-georgen.atHerstellung: Werbedruck Pfundner, 9422 Maria Rojach 13, Telefon 04355 22888, www.werbedruck.co.at

Zur besseren Lesbarkeit wird bei geschlechtsspezifischen Begriffen die männliche Form verwendet. Diese versteht sich als geschlechtsneutral,Frauen sind an den entsprechenden Stellen mit eingeschlossen.

Vizebürgermeister Markus Wutscherreferent für Familien und generationen, Kindergarten, sport- und spielplätze

Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger!

... zum 70. Geburtstag Alfred HasenbichlerPontnig 8/1Irmgard NießlUnterpichling 1Werner UnterholzerAllersdorf 28Rosa Maria ThümmererGötzendorf 3Karl ThümmererGötzendorf 3Friederike GutscheSteinberger Straße 31Gottfried MagerleOberrainz 4

Wir gratulieren herzlich ...... zum 75. Geburtstag Margarethe Kienzer Unterpichling 12/1Johann WiedlSonnenhang 1/2Johann RieglerSteinberger Straße 24/1Gottfried PucherOberrainz 9/2Brigitte MalatschnigBlumenweg 10Johann GanziHerzogberg 9/2

... zum 80. Geburtstag Anna MaritschnigHauptstraße 2/3Anna PrachBlumenweg 5/1

... zum 85. Geburtstag Berta TschrepitschGundisch-Süd 4/1Paula KucherSteinberg-Hart 2/1

Anna Prach, 80 Jahre

Berta Tschrepitsch, 85 Jahre Paula Kucher, 85 Jahre

Wie in den vergangenen Jah-ren besucht auch heuer wieder eine Abordnung der Gemein-de die sozial Schwächeren in unserer Gemeinde und über-reicht als kleinen Weihnachts-gruß ein Geschenkspaket.

Johann Diex, 85 Jahre

Johann DiexHofwiesen 4Gottfried RappitschHauptstraße 33Leopoldine PlanklAndersdorf 4/2

... zum 90. Geburtstag Michael WischerSteinberg-Hart 19


Aus

den

refe

rate

n

Anna Maritschnig, 80 Jahre

Gottfried Rappitsch, 85 Jahre

Leopoldine Plankl, 85 Jahre

Michael Wischer, 90 Jahre

... zum hohen Alter Ernestine Thonhauser, 81Niederhof 7/1Aurelia Schliefni, 81Hauptstraße 60Ernestine Pissar, 81Allersdorf 20/2Magdalena Hinteregger, 81Steinberger Straße 20Christine Thonhauser, 82Hauptstraße 8Elisabeth Jamnig, 82Steinberg-Oberhaus 27Guido Lampret, 82Allersdorf 23Gottfried Thonhauser, 82Andersdorf 17Maria Petulnig, 83Pfaffendorf 2Stefanie Seifried, 83Steinberger Straße 43/2

OSR Dir. Ernst Mack, 83Römerstraße 21Elfriede Gurka, 83Oberrainz 13/2Gottfried Medwed, 83Am Waldrain 15/1Thomas Mayer, 83Steinberger Straße 42/1Raimund Riegler, 84Niederhof 7/1Hedwig Kainbacher, 84Gundisch-Mitte 15Maria Rutrecht, 87Steinberg-Hart 39/2Rosa Fischer, 87Allersdorf 5/2Anton Zernig, 87Pontnig 17/2Rosa Riegler, 88Oberrainz 12

Auch im heurigen Jahr wur-den die 70- und 75-jährigen Jubilare, herzlich zu einer ge-meinsamen Geburtstagsfeier eingeladen. Der Treffpunkt war am Mittwoch,7. November 2012 um 13.30 Uhr vor dem Gemeindeamt,

wo eine Transportmöglich-keit für die Geladenen zum Gasthaus Kapellenwirt bereit stand. Der lustige Nachmittag wur-de vom Duo Pansi/Streit um-rahmt und endete erst am spä-ten Abend.

70er und 75er Feier

Anna Krampl, 89Fransdorf 3Johann Tschrepitsch, 89Gundisch-Süd 4/1Leopoldine Zaufel, 89Sonnenhang 4/5

Sabina Karisch, 91Pfaffendorf 11/1Thomas Grebien, 92Hauptstraße 13Elisabeth Köstinger-Lingitz, 93Fransdorf 10

Eislaufplatz und LanglaufloipeWir werden uns bemühen, sobald es die Witterung zu-lässt, den Eislaufplatz und

die Langlaufloipe für alle Sportbegeisterten instand zu setzen.

Ich wünsche Ihnen allen ein gesegnetes Weih-nachtsfest und für das neue Jahr alles Gute!

Herzlich Ihr Vzbgm. Markus Wutscher


Aus

den

refe

rate

n

Vizebürgermeister Mag. Simon Leschirnig-Reichelreferent für soziales und Wohnungswesen, umweltschutz, Abfallbeseitigung, gesundheit und Bevölkerungsschutz, land- und Forstwirtschaft, gewerbe, Fremdenverkehr und tourismus, Friedhofsverwaltung

Geschätzte Damen und Herren!

Im Mittelpunkt der Arbeits-kreissitzung am 14.Novem-ber 2012 stand die Erarbei-tung eines umfangreichen Schwerpunktprogrammes für das nächste Jahr. Da das Thema „Gesundheit“ sehr ausbaufähig ist, haben wir beschlossen, uns das nächste Jahr damit zu befassen.

Aktivitäten 2013

(Vorschau – über die genauen Termine werden Sie rechtzei-tig informiert)

Volksschule St. Georgen:Kindersicherheit am Bauern-hof – Bauernhofbesuch

Gesunde GemeindeJugendliche und Erwachsene:- Begegnung – Jung trifft auf Alt- Erste Hilfe Kurs für Führerscheinneulinge und Erwachsene- Vortrag über Patienten- verfügung

Gesamte Bevölkerung:Gesundheitswoche: In der Woche vom 14. – 18. Oktober 2013 werden zwei Gesund-heitsvorträge abgehalten. Am Freitag, dem 18.10.2013 ist geplant, im Kultursaal eine Gesundheitsmesse zu orga-nisieren, bei der mehrere Stationen aufgebaut werden, wo sich jeder einem Gesund-heitscheck unterziehen kann.

Im Rahmen der Gesunden Gemeinde wurde von Herrn Mag. Dr. Haris Bilajbegovicein Vortrag über Gewaltprä-vention abgehalten, um all-gemeine „Basics“ für unser Verhalten zu erlernen. Der Vortrag bzw. Kurs wurde gut angenommen und den Teilnehmern wurde näherge-bracht, wie man Gefahrensi-tuationen vorzeitig erkennt und wie man diese vom An-satz her entschärft.

Es wurde gezeigt, wie man mit Aggressionen verbal so-wie nonverbal umgeht bzw. wie man diese richtig über-blicken kann, um selbst nicht zum Täter zu werden.Weiters wurden mit Hilfe von Rollenspielen mögliche Grifftechniken vorgezeigt, die die Kursteilnehmer üben konnten.

Vortrag – Gewaltprävention

Betreubares Wohnen

Wohnanlage mit 12 bar-rierefreien Wohnungen – Hauptstraße 3Die Größe der Wohnungen beträgt je Einheit ca. 50 m2

und verfügt über einen Bal-kon bzw. eine Terrasse.Sie sind einem „Begünstigten Personenkreis“ vorbehalten:

Personen ab 60 Jahren, Perso-nen mit Pflegestufe 1-3 oder Personen mit körperlichen BeeinträchtigungenEs stehen noch Wohnungen zur Verfügung, bei Interesse melden Sie sich bitte im Ge-meindeamt.

Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Weih-nachtszeit und ein gesundes neues Jahr,

Ihr Vzbgm. Mag. Simon Leschirnig-Reichel

A-9433 ST. ANDRÄ / FRAMRACH 41

Tel.: 0 43 58 / 22 81 Fax DW 81

www.krall-transport.at

Transport Ges.m.b.H


Amtlic

he m

itteil

unge

n

Hausmüllabfuhr 2013in der Gemeinde St. Georgen im Lavanttal

Montag, 7. Jänner Dienstag, 8. Jänner

Montag, 4. Februar Dienstag, 5. Februar

Montag, 4. März Dienstag, 5. März

Dienstag, 2. April

Donnerstag, 25. April Montag, 29. April

Montag, 27. Mai Dienstag, 28. Mai

Montag, 24. Juni Dienstag, 25. Juni

Montag, 22. Juli Dienstag, 23. Juli

Montag, 19. August Dienstag, 20. August

Montag, 16. September Dienstag, 17. September

Montag, 14. Oktober Dienstag, 15. Oktober

Montag, 11. November Dienstag, 12. November

Montag, 9. Dezember Dienstag, 10. Dezember


Quer

dur

ch d

ie ge

mein

de

Dieses erfreuliche Firmenju-biläum feierte die Fam. Frei-tag am 22. September 2012 mit vielen Kunden, Vereinen und Gemeindevertretern in St. Georgen. Der Firmenchef bedankte sich bei allen für die langjährige Treue zum Hause Freitag.

Bgm. Karl Markut sprach der Familie Freitag seine Aner-kennung aus und überbrachte namens der Gemeinde herzli-che Glückwünsche.

Wir wünschen der Familie Freitag für die Zukunft alles Gute!

25 Jahre Freitag Josef Fleischerei GmbH

Josef Freitag mit Gattin Sigrid und Töchtern Eva-Maria und Kathrin

Josef Freitag, Sigrid Freitag, GV Ulrike Futtelnig, Bgm. Karl Markut

Erweitern und verbessern Sie Ihre Computerkenntnisse. Erzäh-len Sie eine Geschichte und machen Sie Ihren ganz persönlichen Kurzfilm daraus.

Wir verbinden die uralte Tradition des Geschichtenerzählens mit multimedialer Computertechnik. Es entsteht daraus ein 3-5 mi-nütiger Kurzfilm.

• Erweitern Sie Ihre Computerkenntnisse und • gegebenenfalls Ihre sprachlichen Fähigkeiten• nutzen Sie Ihr kreatives Potential• üben Sie das Präsentieren und• stärken Sie Ihr Selbstvertrauen

Unser Angebot richtet sich an • Männer und Frauen mit EDV-Grundkenntnissen• mit & ohne Migrationshintergrund und an• Absolventinnen von Lernen bewegt!

Max: 10 Personen; Kursbeitrag: 100,--Kursdauer: 42 Unterrichtsstunden Sie sind zu einer Vorbesprechung am Mittwoch, 09.01.2013, 18.30 Uhr, im Vereinssaal des Gemeindeamtes St. Georgen freundlich eingeladen.Melden Sie Ihre Teilnahme daran bis längstens 07.01.2013 im Gemeindeamt bei Fr. Pucher unter Tel. 04357/2133 an.

Die Kärntner VolkshochschulenProjektkoordinatorin: Dr. Michaela Slamanig

Computerkurs in St. GeorgenVortrag – Umgang mit psychischen Erkrankungen in der Familie

Da Belastungen und Stress sehr oft zu Verhaltensände-rungen führen und in psychi-schen Erkrankungen mün-den, wurde im Kultursaal der Gemeinde St. Georgen ein Vortrag zu diesem The-ma abgehalten. Frau Mag.

Henriks-Luckinger, Gesund-heitspsychologin, informierte die interessierten Teilnehmer über die Behandlungsmög-lichkeiten der häufigsten Störungsbilder wie zB. Alko-holismus, Burnout, Angststö-rungen, Depressionen etc.


Geschäft Tel. 04357/3397 | Betrieb 04357/2149 | Fax 04357/21494 | Gästezimmer 04357/28988

Super

aus Ihrer Fleischerei FreitagWeihnachtsangebote

gültig von 20.12.2012 bis 31.12.2012

Schinkenteile geselcht per kg € 599

Rollschinken geselcht per kg € 599

Bauernselchwürstel zum Kochen per kg € 599

Kaiserschinken geschnitten 10 dag € 099

Saunaschinken geschnitten 10 dag € 099

Wurst-Aufschnitt gemischt ½ kg € 395

Karree und Schopfbraten ohne Knochen per kg € 690

Schweine-Filet per kg € 1190

Rindsbraten gewürzt fix und fertig zum Braten per kg € 1150

Schweinerouladen gefüllt per kg € 990

Super Sonderaktion:Lavanttaler Bauernwurst per Stange € 499

Wir danken unseren Kunden für Ihr Vertrauen und wünschen allen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2013

Familie Freitag

Weiters bieten wir Ihnen für die Festtage auf Vorbestellung:

PLATTEN, BRÖTCHEN, FONDUEPLATTEN, FRISCHES KALBFLEISCH,

verschiedene Festtagsaufschnitte sowie fix und fertige Gustostückerl vom Fleisch, zu günstigen Preisen.

Unser Weihnachtshit: Beim Einkauf ab einem Wert von € 35.– erhalten Sie

1 Stange Lavanttaler Bauernwurst (Salami) GRATIS dazu!Außerdem erhält jeder Kunde am 24. Dezember bei einem Einkauf

ein kleines Weihnachtspräsent.

GmbH.

A- 9423 St. Georgen 5, Haupstraße 29Tel. 0664 / 16 01 634 oder Tel. 0664 / 22 66 299

e-mail:[email protected] - Fax 0 43 52 / 62 555

Bahnhofstraße 2a 9470 St. PaulTel. 0664 / 16 01 634 oder Tel. 0664 / 22 66 299

Fax 0 43 52 / 62555 E-Mail: [email protected]

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Sicherheits-Homepage:

SICHERER UMGANG MIT FEUERWERKSKÖRPERN

Jedes Jahr fordert der unsachgemäße Umgang mit Feuerwerkskörpern zahlreiche Opfer mit schwersten Verbrennungen und Verletzungen. Neben den gesetzlichen Auflagen für die Verwendung von Knallkörpern und Leuchtraketen, z.B. in Wohngebieten und in der Nähe von Krankenhäusern sollte man folgende Sicherheitshinweise unbedingt beachten:

• Keine Feuerwerkskörper selbst herstellen!

• Feuerwerkskörper nicht in der Nähe von Öfen und Heizkörpern aufbewahren!

• Feuerwerkskörper niemals in Taschen von Kleidungsstücken aufbewahren!

• Feuerwerkskörper grundsätzlich nur nach Gebrauchsanweisung verwenden!

• Feuerwerkskörper niemals in Menschenmengen verwenden!

• Beim Anzünden beachten: Bewegungsrichtung des Streichholzes vom Körper weg!

• Nach Anzünden eines Feuerwerkskörpers Sicherheitsabstand nehmen, nicht in den Händen halten!

• Bei Brandverletzungen sofort mit kaltem Wasser oder Schnee kühlen! Notfalls sofort einen Arzt verständigen oder aufsuchen!

• Nicht vom Balkon zünden oder herunterwerfen!

• Keine Feuerwerkskörpern zusammenbündeln oder gemeinsam anzünden!

• Wenn Feuerwerkskörper versagen oder nicht zünden, nicht nachkontrollieren oder sofort nachzünden, sondern längere Zeit abwarten! Besser mit Wasser übergießen, um unkontrollierte Zündung zu verhindern!

Bei Raketen ist zusätzlich zu beachten:

• Möglichst nicht in der Nähe von Hochhäusern verwenden!

• Windrichtung beachten!

• Holzstab in schmale Leerkörper (z.B. leere Flasche, die nicht umfallen darf) stellen!

www.siz.cc/kaernten

9400 Wolfsberg, Lehmweg 3Telefon +43.676.44 53 911 Telefax +43.4352.54418

E-Mail [email protected] Internet www.lavino.at

Grafische Werkstätte

Satztechnik | Druckservice | Webdesign

Quer

dur

ch d

ie ge

mein

de


Die Frage wird lauten:a) Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahresoder

b) sind Sie für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes?

Stimmberechtigt sind: •österreichischeStaatsbürgerinnenundStaatsbürger, die spätestens am Tag der Volksbefragung (20. Jänner 2013) 16 Jahre alt werden und ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben;

•AuslandsösterreicherinnenundAuslandsösterreicher,dieihren HauptwohnsitzimAuslandhabenundinderWählerevidenzeiner österreichischenGemeindeeingetragensind.

Stimmabgabepersönlich: •indenWahllokalenderGemeindeSt.Georgen

Alle in den Stimmlisten eingetragenen Wahlberechtigten erhalten bis spätestens 17.01.2013 eine amtliche Wahlinformation, in der das Wahllokal und die Wahlzeit bekanntgegeben werden.

mit Stimmkarte: •ineinemWahllokalinjederGemeindeÖsterreichs •voreiner„fliegendenWahlbehörde“ •perBriefwahl

Volksbefragungam Sonntag, 20. Jänner 2013

Die Ausstellung der Stimmkarte kann schriftlich oder mündlich (nicht telefonisch) bei der Gemeinde St. Georgen bis Freitag, 18. Jänner 2013, 12.00 Uhr, beantragt werden.

Wie können Sie Ihr Stimmrecht mit Briefwahl ausüben?SiekönnensowohlimInlandalsauchimAuslanddieStimmeohneBeiseineinerWahlbehördeabgeben.DieWahldesOrtesundderZeitstehtIhnengrundsätzlichfrei.SiemüssenjedochbeimStimmvorgangun-beobachtetundunbeeinflusstseinundIhrStimmrechtpersönlichausüben.MitderStimmkartekönnenSiesofortnachErhaltstimmenundmüssennichtbiszumTagderVolksbefragungzuwarten.

Wie gelangt die Stimmkarte an die zuständige Bezirkswahlbehörde?DieStimmkartekannimPostweg(PortokostenträgtderBund),imAuslandauchimWegeinerösterreichi-schenVertretungsbehörde(Botschaft,Generalkonsulat,Konsulat)odereinerösterreichischenEinheit,andiezuständigeBezirkswahlbehördeübermitteltwerden.DieAdressederBezirkswahlbehördeistbereitsaufder Stimmkarte abgedruckt.

Wann muss Ihre Stimmkarte bei einer Wahlbehörde spätestens einlangen?DieverschlosseneStimmkartemussspätestensamTagderVolksbefragung(20.Jänner2013)bis17.00UhrbeiderzuständigenBezirkswahlbehördeoderineinemWahllokaldesStimmbezirkesabgegebenwordensein,umindieErgebnisermittlungeinbezogenwerdenzukönnen.Am

tliche

mitt

eilun

gen


Quer

dur

ch d

ie ge

mein

de

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Sicherheits-Homepage:

AB OKTOBER 2012:

RAUCHMELDER-PFLICHT IN KÄRNTEN

Laut neuen baurechtlichen Bestimmungen müssen in Kärnten ab 1. Oktober 2012 alle Neubauten mit Rauchwarnmeldern ausgestattet werden. In bestehenden Häusern und Wohnungen sind diese bis 30. Juni 2013 einzubauen.

Bei einem Wohnungsbrand sind nicht nur die Flammen lebensbedrohend, son-dern vor allem der giftige Brandrauch, der sich blitzschnell in den Räumen aus-breitet. Rauchwarnmelder können in diesem Fal-le zu Lebensrettern werden. Der laute Alarm warnt bereits im Entstehungssta-dium des Brandes vor der drohenden Gefahr, ermöglicht eine rasche Flucht und die Bekämpfung des Brandes. Diese Warnfunktion ist vor allem in der Nacht von größter Bedeutung.

Nach den gesetzlichen Bestimmungen muss in jedem Aufenthaltsraum (Wohn-raum) sowie im Fluchtweg (Flur) ein Rauchwarnmelder an der Decke angebracht werden. Ausgenommen sind die Küche (hier würden zu oft Fehlalarme entstehen), Abstellräume und Sanitärräume. In Wohnküchen (kombinierte, offene Küche mit Wohnzimmer) ist ein Rauchwarnmelder zu montieren – und zwar im Wohnbereich, möglichst weit entfernt vom Kochbereich.

Wichtige Kriterien für den Kauf:

• Nur geprüfte Produkte verwenden (CE-Prüfzeichen). Rauchwarnmelder müssen der ÖNORM EN 14604 entsprechen.

• Rauchwarnmelder sind regelmäßig auf Ihre Funktion zu überprüfen. Achten Sie daher auf möglichst lange Prüfintervalle.

• Leicht bedienbarer Testknopf, der jederzeit eine einfache Funktionsüberprüfung ermöglicht.

• Warnfunktion, sobald ein Batteriewechsel nötig ist.

• Lange Lebensdauer (Garantie)

• Einfache Montagemöglichkeit und Gebrauchsanleitung

Rauchwarnmelder bekommt man in den meisten Baumärkten, im Elektrofachhandel und auf etlichen Einkaufsplattformen im Internet.

www.siz.cc/kaernten

Die Weihnachtszeit und der Jahreswechsel ist eine Zeit, in der es vermehrt zu Brän-den kommt. Wir bitten Sie, Adventkränze und Christ-bäume mit brennenden Kerzen nicht unbeaufsich-tigt zu lassen (Abstände zu brennbaren Gegenständen usw. beachten) und Lösch-mittel bereit zu halten.Sollte es dennoch zu Brän-den kommen ist unverzüg-lich die Feuerwehr unter der Notrufnummer 122 zu alarmieren.

Hochwertige Rauch- und Brandmelder mit 10-jähri-ger Vollgarantie (ohne Bat-teriewechsel) können über die FF St.Georgen zum Preis von € 25.-- je Stück bestellt werden. Tel.04357/2133 und 0664/4646810.

Die Kameradschaft der FF wünscht Ihnen ein friedvolles Weihnachts-fest und für das neue Jahr alles Gute.

Freiwillige Feuerwehr St. Georgen im Lavanttal

Die FF wird, wie alljährlich, auch heuer wieder alle Haus-halte in unserer Gemeinde aufsuchen und Ihnen einen

Rückblick über die Tätigkeit im abgelaufenen Jahr über-bringen.

Geschätzte Gemeindebürger!

GOAL (Internationale Übung auf der Soboth) unter Teilnahme der FF St. Georgen

Übung der FF St.Georgen - Evakuierung der Heiminsassen im AVS Pflege-heim St.Paul

Brandschutz in der Weihnachtszeit

Wir bieten täglich warme KüchePizza zum Mitnehmen, kein Ruhetag

All unseren Gästen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!


Quer

dur

ch d

ie ge

mein

de

Kärntner Blumenolympiade

Teilnehmerinnen an der Kärntner Blumenolympiade:Kategorie: Bauernhof und Buschenschank1. Platz Renate Staubmann, Steinberg-Hart 282. Platz Herlinde Kaimbacher, Pfaffendorf 29 Julia Magerle, Oberrainz 4 Renate Zernig, Pontnig 173. Platz Birgit Plankl, Niederhof 10 Helga Wutscher, Pontnig 18Kategorie: Privathäuser, Balkon und Garten1. Platz Lydia Waldmann, Steinberg-Oberhaus 182. Platz Renate Maier, Blumenweg 63. Platz Charlotte Wunder, Niederhof 11Kategorie: Gasthäuser1. Platz Maria Ninaus, Niederhof 8

Teilnehmerinnen an der St. Georgener Blumenschmuckaktion:Herlinde Kaimbacher, Pfaffendorf 29; Karla Krammer, Pfaffen-dorf 26; Elisabeth Pucher, Pfaffendorf 24; Julia Magerle, Ober-rainz 4; Maria Ninaus, Niederhof 8; Birgit Plankl, Niederhof 10;Charlotte Wunder, Niederhof 11; Renate Maier, Blumenweg 6; Lydia Waldmann, Steinberg-Oberh. 18; Renate Staubmann, Steinberg-Hart 28; Helga Wutscher, Pontnig 18; Renate Zernig, Pontnig 17.

Die 12 Teilnehmerinnen wur-den im Coronado mit einer Urkunde und einem Präsent ausgezeichnet.Sie sind herzlich eingeladen, im nächsten Jahr mitzuma-chen, melden Sie sich bitte im Gemeindeamt an.

Ein Dankeschön an alle Teilnehmerinnen und an alle Blumenfreunde für die wun-derschöne Bepflanzung von Gebäuden und Gärten in un-serer Gemeinde.

Teuerungsausgleich – Antrag-stellung bis 15. März 2013In Kärnten wird auch heuer wieder der Teuerungsaus-gleich ausbezahlt. Um anspruchsberechtigt zu sein, muss man österreichi-scher Staatsbürger oder EU-Bürger sein und seit min-destens zwei Jahren seinen Hauptwohnsitz in Kärnten haben. Den Teuerungsaus-gleich erhalten Pensionisten mit Ausgleichszulage, Bezie-her der allgemeinen Wohn-beihilfe, Bezieherinnen des Kärntner Müttergeldes und Bezieher des Kärntner Fa-milienzuschusses. Bei der Antragstellung müssen ein gültiger Lichtbildausweis, ein Meldezettel sowie der Nachweis über den Bezug von Ausgleichszulage, Wohn-beihilfe, Müttergeld oder Fa-milienzuschuss mitgebracht werden.

Wenn zumindest eine der oben genannten Fördervor-aussetzungen erfüllt ist, kön-nen Familien mit drei oder mehr minderjährigen Kindern eine erhöhte Förderung bean-tragen. Dazu ist ein Nachweis darüber erforderlich, dass die Kinder das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und im gemeinsamen Haus-halt leben (z.B. Meldezettel, Bezug der Familienbeihilfe).Barauszahlungen sind zudem in den Bürgerbüros in Klagen-furt und Villach bis 28.2.2013 möglich. Anträge zur Post-/Banküberweisung sind in den Bürgerbüros, in den Bezirks-hauptmannschaften sowie im Gemeindeamt St. Georgen er-hältlich und können bis zum 15. März 2013 eingebracht werden.

Allen Kunden wünschen wir ein frohes Weih-nachtsfest und für das neue Jahr alles Gute!

www.sankt-georgen.at St. Georgener Gemeindezeitung [email protected]

Beim traditionellen Herbst-konzert der Trachtenkapelle St. Georgen im Kultursaal, das heuer wieder an zwei Tagen durchgeführt wurde, stellte die Kapelle ihr konti-nuierlich steigendes Können unter Beweis. Wie sehr das Publikum das Niveau der MusikerInnen schätzt, zeigt die Tatsache, dass heuer ein neuerlicher Besucherrekord zu vermelden war.Unter ihnen konnte Obmann Günter Wutscher, Abt Hein-rich Ferenczy, den Ehrenob-mann der Trachtenkapelle Bgm. Karl Markut, sowie weitere Vertreter der örtlichen Politik und Vereine begrüßen. Neben zahlreicher Abord-nungen befreundeter Blas-kapellen wurde der Kärntner Blasmusikverband durch Landesobmann-Stv. Dr. Ar-thur Radl, Bezirksobmann Ing. Michael Ipsmiller sowie

Erfolgreiches Herbstkonzert der Trachtenkapelle St. Georgen

Bezirkskapellmeister Daniel Weinberger vertreten.Die beiden Sprecher Elisa-beth Ninaus und Daniel Gö-nitzer führten gekonnt durch das von Kapellmeister Wal-ter Schildberger und Svenja Thamerl abwechslungsreich gestaltete, musikalische Pro-gramm.Mit Musikstücken wie „Eli-sabeth“, „Emperor Waltz (Kaiserwalzer)“, „Police Academy“ und „La Storia“ konnte sich das Publikum von der musikalischen Weiterent-wicklung der MusikerInnen überzeugen. Großen Applaus erntete Daniel Gönitzer für seinen Soloauftritt mit dem „Solo t rommlermarsch“ . KpmStv. Svenja Thamerl zeigte sich erstmals als So-losängerin mit „A Night Like This“.Das Konzert stand auch im Zeichen des in St.Georgen ge-

Das Foto mit den Geehrten zeigt Obmann Günter Wutscher, KBV Landesob-mann Stv. Arthur Radl, Bez. Obmann Mag. Michael Ipsmiller, Christian Kampl, Bgm. Karl Markut, Tina Janko, Hannes Eberhard, Manuela Mischkot, KPM Walter Schildberger.

borenen Komponisten Artur Krobath. Aus seinem überaus großen Schaffenswerk wur-den der Marsch „Meine Welt“ sowie die Konzertpolka „Un-ter den Arkaden von Schloss Friedhofen“ dargebracht. Im Zuge der Ehrungen wur-den folgende Jungmusike-rInnen für ihre erfolgreich abgelegten Prüfungen aus-gezeichnet: Jungmusikerleis-tungsabzeichen in Bronze für Tina Janko und Christian Kampl (jeweils Trompete), JMLA in Silber für Hannes Eberhard (Schlagwerk) sowie das JMLA in Gold für Ma-nuela Mischkot (Tuba). Alle vier konnten ihre Prüfung mit ausgezeichnetem Erfolg absolvieren. Vom Kärntner Blasmusikverband wurde Ka-

pellmeister Walter Schildber-ger für sein 10jähriges Wirken mit dem KBV Verdienstkreuz in Bronze gedankt.Mit dem von Sebald Duller komponierten „Mühltippl-Marsch“, welcher dem äl-testen aktiven Mitglied der Trachtenkapelle St. Georgen - Karl Thümmerer - gewidmet ist, sowie dem Lieblingsstück des Kapellmeisters („My Way“) endete der offizielle Teil des Konzertes.Nach einer „Liebeserklä-rung“ von Kapellmeister Walter Schildberger an seine MusikerInnen sowie den mit frenetischem Applaus des Pu-blikums geforderten Zugaben ging ein überaus erfolgrei-ches Konzert zu Ende.

15

Quer

dur

ch d

ie ge

mein

de


Quer

dur

ch d

ie ge

mein

de

Auf Initiative von Kapell-meister Walter Schildber-ger wird seit dem Schuljahr 2011/2012 an der Volksschule St. Georgen Klassenmusizie-ren mit Blasinstrumenten und Schlagwerk angeboten. Das 2-jährige Projekt ist eine Ko-operation von Volksschule, Musikschule, und Trachten-kapelle. Ziel des Projektes ist es, den St. Georgener Kindern zu günstigen Konditionen den Zugang zur Musik und zu verschiedenen Blasorchester-instrumenten zu ermöglichen. Durch den motivierenden Unterricht des musikalischen Leiters Direktor Siegfried Gutsche, in Zusammenarbeit mit Klassenlehrerin Sigrid Kohler und Walter Schildber-

ger konnten einige Schüler bereits Ihre Liebe zu ver-schiedenen Instrumenten und der Musik entdecken. Nicht zuletzt deswegen stand Volksschuldirektorin Brigitte Bukovsky von Anfang an hin-ter der Idee eine zweite Blä-serklasse zu starten. So konn-te in Zusammenarbeit mit der Klassenlehrerin Andrea Hau-sermaier auch im Schuljahr 2012/2013 Klassenmusizie-ren mit Blasorchesterinstru-menten gestartet werden. Diesmal werden die Inst-rumente erstmals von der Trachtenkapelle St. Georgen zur Verfügung gestellt. Durch den Einsatz der Ver-antwortlichen der Trachten-kapelle St. Georgen (Obmann Günter Wutscher, Kapell-

Gemeinschaftsprojekt Blasorchesterklasse St. Georgen

Am Foto die Sponsoren und Verantwortlichen der Volksschule, Musikschule und Trachtenkapelle St. Georgen.Sponsoren: Gemeinde St. Georgen, Hobby Farm Schildberger, KRESTA, Kris-tan GmbH, Land Kärnten, Musikhaus Kainz, Bgm. Karl Markut, PMS GmbH, RB St. Paul

Am Freitag, den 16. Novem-ber, wurde der Turnsaal der Volksschule St. Georgen für 1 Schulstunde zum Konzert-saal. Dir. Brigitte Bukovsky, das Lehrerteam, und die Schü-ler konnten Stas Venglevski (Akkordeon) & Misha Litvin (Domra) in der VS St. Geor-gen begrüßen. Die Musiker, aus Moldawi-en und Weißrussland, leben heute in Milwaukee (USA). Auf Einladung von Walter &

Sonja Schildberger befanden Sie sich für 10 Tage auf einer Österreich Tournee.In St. Georgen spannten Sie einen musikalischen Bogen von Ausschnitten aus der Nußknacker-Suite, über Ei-genkompositionen bis hin zu Russischer Folklore. Ziel des Konzertes war neben Instrumenten & Literaturkun-de auch den Schülern einen Ablauf eines Konzertes nä-herzubringen.

Russische Folklore in der Volksschule St. Georgen

meister Walter Schildberger und Kassier Silke Thamerl) konnten Sponsoren für die

Neuanschaffung der Instru-mente gefunden werden.

Der ARBÖ OrtsklubSt. Georgenbedankt sich bei allenFunktionären/Innen,Mitgliedern, Helfer/Innen für dieUnterstützung und Hilfe imvergangenen Jahr. In diesemSinne wünscht der ARBÖOrtsklub allenGemeindebürger/Innen froheWeihnachten und ein gutes,unfallfreies neues Jahr.

Wir verabschieden uns von:Elfriede Drescher, geb. 1940 – Unterpichling 11

Willibald Hinteregger, geb. 1958 – Pontnig 10

Otmar Kollmann, geb. 1935 – Römerstraße 8

Ehrentraud Pucher, geb. 1941 – Oberrainz 9/2

Adolf Woltsche, geb. 1940 – Unterrainz 28

Gertrude Lackner, geb. 1956 – Herzogberg 16

Michael Sand, geb. 1926 – Krakaberg 3


Quer

dur

ch d

ie ge

mein

de

Berufspraktische Tage der Hauptschule St. PaulDie Berufspraktischen Tage, auch Schnuppertage genannt, dauerten vom 19. Februar bis 23. Februar 2012 und boten 19 Schülern der Hauptschu-le St. Paul Gelegenheit, ver-schiedensten Berufe kennen zu lernen. Diese „Schnup-pertage“ sind eine lohnende Art der Berufserkundung und sollen den Schülern bei der Berufswahl helfen.Besonderer Dank gebührt an dieser Stelle den Gewerbebe-trieben, Firmen und Einrich-tungen, die die Schüler bereit-willig aufgenommen haben.Die Schüler wussten dieses Angebot sehr zu schätzen,

einigen Schülern wurde nach dieser Woche sogar eine Lehrstelle zugesagt.

Am Freitag, 9. November 2012 feierte der Kindergarten sein alljährliches Martinsfest, bei dem uns heuer sogar ein Martinsreiter (Anja Koprivni-

kar) voranritt. Dafür möchten wir uns bei der Familie Kop-rivnikar recht herzlich bedan-ken. Anschließend führten die Kinder ein Martinsspiel auf

Laternenfest 2012

„Kinder gesund bewegen“ –Allgemeiner Sportverband Österreich (ASVÖ)Unter dem Projektnamen „Kinder gesund bewegen“ verbringt Frau Irmgard Wiery jeden Montag einen Vormit-tag mit den Kindern des Kin-dergartens St. Georgen. Dabei werden im Turnsaal des Kin-dergartens oder der Volks-schule St. Georgen verschie-denste Bewegungseinheiten angeboten. Dabei steht Spaß, Abwechslung und Gemein-schaftssinn im Vordergrund.Ziel ist es, gemeinsam für mehr Bewegung im Kinder-garten zu sorgen und auch Freude am Bewegen zu ver-

mitteln – und zwar für alle Kinder. Bewegung und Sport stellen ein wichtiges Instru-ment dar, denn sie können Gesundheit und Lebensquali-tät fördern und erhalten.

und trugen ihre Lieder und Gedichte vor. Danach präsen-tierten sie mit ihren selbst-gebastelten Laternen einen wunderschönen Lichtertanz. Genauso wie der Hl. Martin teilten auch die Kinder mit ihren Eltern ein kleines Brot. Zum Abschluss sangen alle

gemeinsam das Lied „Ich gehe mit meiner Laterne“.Die Martinsfeier fand bei Punsch und Weißbrot ihren Ausklang.Wir möchten uns recht herz-lich bei der Knusperstube für das gespendete Gebäck be-danken.

Aus unserem Kindergarten und der Volksschule:

Simone Krobath im Kindergarten St. Georgen

Wir wünschen ein frohes Weih-nachtsfest und alles Gute für 2013!


Quer

dur

ch d

ie ge

mein

de

Bereits zum zweiten Mal or-ganisierte die Klassenlehrerin Andrea Hausermaier mit der Buchhandlung San Damiano eine Buchausstellung zum Thema „Weihnachten für alle Altersstufen“.

Die Schüler hatten die Mög-lichkeit, eine Woche lang in den Büchern zu schmökern und vielleicht für das Christ-kind einen Buchwunsch aus-zuwählen.Gerade in unserer Zeit der

Weihnachtsbuchausstellung:Ein Tipp für‘s Christkind

Unser „First Responder“ (Ersthelfer des Roten Kreuzes) der Gemeinde St. Georgen im Lavanttal, GR Daniel Fellner, spon-serte vor kurzem dem Kindergarten St. Georgen einige Fahrrad-helme für die Sicherheit der Kinder.

Raiffeisen Wohn Bausparen:Bausparer und Vespafahrer liegen im TrendGleich losstarten kann Frau Bernadette Leitgeb aus St. An-drä. Die neue Vespa-Fahrerin hat beim Sommergewinnspiel der Raiffeisen Bausparkasse mitgemacht und eine von 9 Retro-Modellen der LX 125 im Wert von jeweils ca. 3.900,-- Euro ge-wonnen. Bei einer Feierstunde in der Raiffeisenbank St. Paul überreichte Dir. Peter Greilberger und Kundenberater Christoph Sulzer den flotten Flitzer.

Apropos: beliebt. Die seit Jahrzehnten beliebteste Sparform in unserer Heimat ist Bausparen. Mehr als 5,5 Millionen Öster-reich haben einen Bausparvertrag. Egal, wie alt oder in welcher Lebenslage man gerade ist: Geld braucht man immer. Und mit Raiffeisen Wohn Bausparen kann man sich einen finanziellen Polster aufbauen, mit dem sich dann so mancher Wunsch erfül-len lässt.

Also: Nicht nur Vespafahrer, sondern auch Bausparer, liegen voll im Trend.

RaiffeisenbankSt. Paul im Lavanttal

Nur eine Bank

ist meine Bank.

modernen Medien ist es wichtig, das Buch wieder in den Vordergrund zu rücken

und die Kinder zum Lesen guter Bücher zu motivieren.


Quer

dur

ch d

ie ge

mein

de

Mit großem Eifer haben die Schüler „Sterne der Hoff-nung“ für die Flutopfer ge-bastelt und diese in der Fami-lie, Verwandtschaft und in der Nachbarschaft verkauft.

Viele unserer Schüler kennen betroffene Menschen und so war es für uns selbstverständ-lich, diese Aktion der Nach-barschaftshilfe durchzufüh-ren.

Spendenaktion für Lavamünd

Theaterfahrt nach Klagenfurt

Wer fürchtet sich vor den Räubern und anderen finste-ren Gestalten?Für die Schüler war die Mär-chenvorstellung „Ronja Räu-bertochter“ im Stadttheater Klagenfurt ein besonders auf-regendes Erlebnis. Die span-

nende Aufführung mit der tollen Musik begeisterte die Kleinen und Großen.Ein herzliches Dankeschön an unseren Herrn Bürger-meister Karl Markut, der die Kosten für die Busfahrt über-nommen hat.

Es gibt viele Not leidende Kinder, an die zu Weihnach-ten niemand denkt. Auch in Ländern, die gar nicht so weit von uns weg sind, ist Weih-nachten oft trist. Um diesen Kindern eine kleine Freude zu bereiten organisiert Round Table Österreich jedes Jahr eine Spendenaktion in Kin-dergärten und Volksschu-len. Die Idee ist, dass unsere Kinder eines ihrer eigenen Spielzeuge auswählen, um es weiter zu verschenken. Die Kinder erfahren so, dass sie schon in jungen Jahren teilen und helfen können. Auch die Kinder im Kindergarten St. Georgen haben sich dieses

Jahr tatkräftig, mit Unterstüt-zung des Kindergarten Teams an dieser Aktion beteiligt und rund 50 Pakete gesammelt.In Summe werden sich ca. 10.000 Pakete aus ganz Ös-terreich auf die Reise machen um Kindern in Bulgarien und Rumänien eine Freude zu ma-chen. Unsere Partner Clubs in den Zielländern garantieren dafür, dass die Pakete zielge-richtet verteilt werden.Als Präsident der Region Kärnten und Osttirol möchte ich mich für die Großzügig-keit der St. Georgener herz-lich bedanken.

Harald Markut

Round Table WolfsbergWeihnachtspackerl Aktion 2012

ÖAMTC – Verkehrssicherheitstage 2012 „Blick & Klick“ und „Hallo Auto“ in den Volksschulen und „Top Rider“ in den HS bzw. NMS des Bezirkes

„LERNEN DURCH ERLEBEN“Die kostenlose Verkehrserziehungsaktion „Blick & Klick“ für die 1. und 2. Klassen „Hallo Auto“ für die 3. und 4. Klassen Volksschule und „Top Rider“ und für die 1. bis 3. Klasse der Hauptschulen bzw. NMS wurde im heurigen Jahr an 21 Schulen im Bezirk durchgeführt.Es hatten somit 1.356 Schüler Spass am „Lernen durch Erle-ben“. In der VS St. Georgen konnten 70 Kinder geschult werden.Kinder und Jugendliche zählen zu den am meist gefährdeten Verkehrsteilnehmern. Sie müssen konsequent auf die Gefahren im Straßenverkehr hingewiesen werden. Genau deshalb setzt sich ÖAMTC Bezirksobmann Albert Wutscher so intensiv für die Schulungen der Kinder vor Ort an den Schulen ein.

Verkehrssicherheitsaktionen des ÖAMTC auf einen Blick1.356 Schülern im Bezirk wurden kostenlos geschult


Quer

dur

ch d

ie ge

mein

de

In St. Georgen wird die jähr-lich wiederkehrende Abstim-mungsfeier traditionsgemäß würdig begangen. Ein Grund ist sicherlich jener, dass die bevölkerungsschwache Ge-meinde im Kärntner Abwehr-kampf eine starke Alarmkom-panie stellte und 5 Gefallene

zu beklagen hatte. Für eine kleine Landgemeinde ein ho-her Blutzoll.Beim Festakt zu den 10. Ok-tober Feierlichkeiten, wurde ein Kranz am Grab der Ab-wehrkämpfer am Ortsfriedhof niedergelegt.

Würdige Volksabstimmungs-feier – 92 Jahre Kärntens Freiheitskampf

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfestund für das neue Jahr alles Gute und viel Erfolg!

Doris Roschitz9423 St. Georgen, Tel. 04357/3807

9150 Bleiburg, 10.-Oktober-Platz 20, Tel. 04235/2214

DieGeschenks-

idee!Gutscheine

vom

Haarstudio Doris 04.12.2012 11:47 Uhr Seite 1

Ein frohes Weihnachtsfestund ein gutes neues Jahr!


Das Team der Hauskrankenpflege des Roten Kreuzes dankt allen KlientInnen und deren Angehörigen für das entgegengebrachte Ver-trauen.Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches neues Jahr!

Am Foto stehend v.l.: Barbara Drescher, Hilde Greilberger, Rosemarie Casa-granda; vorne: Doris Findenig, Marianne Schlacher, Waltraud Trattnig

Lavanttaler ApfelblütenLavanttaler ApfelblütenLavanttaler ApfelblütenLavanttaler ApfelblütenLavanttaler ApfelblütenLavanttaler ApfelblütenLavanttaler ApfelblütenLavanttaler ApfelblütenLavanttaler ApfelblütenLavanttaler ApfelblütenLavanttaler ApfelblütenLavanttaler ApfelblütenLavanttaler ApfelblütenLavanttaler ApfelblütenLavanttaler ApfelblütenLavanttaler ApfelblütenLavanttaler ApfelblütenLavanttaler ApfelblütenLavanttaler ApfelblütenLavanttaler ApfelblütenLavanttaler ApfelblütenOpen Air

Servus in Kärnten, Grüß Gott im Lavanttal – Herzlich Willkommen beim

25. Mai 2013St. Georgen/Lav.

Lavanttaler Apfelblütenmit -Konzert u.v.a.Open AirOpen AirOpen Airmit -Konzert u.v.a.mit -Konzert u.v.a.Open Airmit -Konzert u.v.a.Open Air

www.lavanttaler-apfelblueten-openair.at | Karten: RAIBA, Oeticket, Veranstalter, Gasthaus Gartnerwirt und Coronado.

Das passende Weihnachtsgeschenk – Karten für das

Nützen wir die Weihnachtszeit zum Rückblick, schöpfen wir Kraft für Neues.Das ÖAMTC Team St. Georgen wünscht allen gesegnete Weihnachten und ein

gesundes, unfallfreies Jahr 2013.

9. St. Georgener Faschingstreiben mit Umzug am 10. Feber 2013Nach dem 3-Jahres-Rhythmus ist nächstes Jahr wieder ein Faschingsumzug in St. Georgen im Lavanttal geplant. Der Umzug findet am Sonntag, dem 10. Feber 2013 statt.Alle sind herzlich dazu eingeladen am Faschings-umzug in einer Gruppe oder mit einem Wagen aktiv mitzuwirken, um gemeinsam ein attraktives Faschingsprogramm zu gestalten. Wir freuen uns schon auf besondere Attraktionen.

21

Quer

dur

ch d

ie ge

mein

de

Kontakt: DGKS Casagranda Rosemarie 0664 / 41 39 7 38KÄRNTEN

Wir danken unseren Kunden für Ihr Vertrauen und wünschen allen frohe Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr!


Quer

dur

ch d

ie ge

mein

de

Unter diesem Motto veran-staltet die Österreichische Frauenbewegung St. Georgen schon seit 20 Jahren Vorträge, Kurse und Seminare mit an-erkannten Fachleuten aus den unterschiedlichsten Gesund-heitsbereichen.

Dass die Frauen mit Obfrau Herta Wutscher damit auf dem richtigen Weg sind zeigt das jeweils große Interesse der Bevölkerung.Für den Vortragsabend „Es-sen voll Wert gegen Krebs“ am 15. November 2012 konn-

20 Jahre „Gesund sein – Gesund bleiben“

te Dr. Georg Lexer, Oberarzt der Chirurg. Abteilung im LKH Wolfsberg gewonnen werden, und der Kultursaal war mehr als gefüllt.Die eingegangenen freiwil-

ligen Spenden an diesem Abend werden von der Frau-enbewegung aufgestockt und der Betrag an die vom Hoch-wasser Getroffenen in Lava-münd überreicht.

Der ARBÖ St. Georgen unter Obmann Franz Rothleitner organisierte für den diesjäh-rigen Fitmarsch eine neue Wanderroute. Der Weg führ-te heuer auf den Herzogberg, nach Pfaffendorf und dann zurück zumFestplatz, wo die Teilnehmer mit heißen Maroni und Sturm ver-köstigt wurden.

Freie Wohnungenin St. Georgen im. Lav.

ESG Wohnanlage, Sonnenhang 4 – 47,10 m2



Anfragen im Gemeindeamt, Telefon 2133

Der ARBÖ OrtsklubSt. Georgenbedankt sich bei allenFunktionären/Innen,Mitgliedern, Helfer/Innen für dieUnterstützung und Hilfe imvergangenen Jahr. In diesemSinne wünscht der ARBÖOrtsklub allenGemeindebürger/Innen froheWeihnachten und ein gutes,unfallfreies neues Jahr.


Quer

dur

ch d

ie ge

mein

de

Auf welche baulichen Vorhaben wird die Bau-ordnung angewendet?Die Kärntner Bauordnung findet grundsätzlich Anwendung bei jeder Errichtung, Änderung und Beseitigung eines Bauwerkes. Nicht angewendet wird die Bauordnung insbesondere bei fol-genden baulichen Vorhaben:

• Verkaufseinrichtungen auf öffentlichen Verkehrsflächen bis zu 25 m2 Grundfläche und 3,50 m Höhe • In die Dachfläche integrierte oder unmittelbar parallel dazu montierte Sonnenkollektoren und Photovoltaikanlagen bis zu 40 m2 Fläche • Fahnenstangen bis zu 8 m Höhe, Teppichstangen bis zu 2,50 m Höhe, Markisen bis zu 40 m2 Fläche und ähnliches • Springbrunnen, Statuen, Grillkamine u.ä. bis zu 3,50 m Höhe • bauliche Anlagen für Kinderspielplätze bis zu 3,50 m Höhe • Werbe- und Ankündigungsanlagen bis zu 2 m2 Gesamtfläche

Diese genannten Vorhaben dürfen somit, sofern die Bedingun-gen anderer, allenfalls für sie geltender Rechtsvorschriften ein-gehalten werden, völlig frei errichtet, geändert und abgebrochen werden.

Für welche baulichen Vorhaben benötigt man keine Baubewilligung?Grundsätzlich benötigen bauliche Vorhaben, die in den Gel-tungsbereich der Bauordnung fallen, eine Baubewilligung. Es gibt jedoch eine Reihe von Bauvorhaben, die zwar in den Gel-tungsbereich der Bauordnung fallen, für die es aber keiner Bau-bewilligung bedarf. Diese Vorhaben sind somit bewilligungsfrei, müssen jedoch vor Baubeginn der Behörde schriftlich mitgeteilt werden. Dies gilt insbesondere für folgende Vorhaben:

• Die Errichtung, die Änderung und der Abbruch von Gebäu- den bis zu 25 m2 Grundfläche und 3,50 m Höhe• Die Änderung von Gebäuden, soweit sich die Änderung nur auf das Innere bezieht und keine tragenden Bauteile betrifft und sofern keine Erhöhung der Wohnnutzfläche erfolgt • Die Änderung von Gebäuden, soweit es sich um die Anbrin- gung eines Vollwärmeschutzes ohne Änderung der äußeren Gestaltung handelt

Kärntner Bauordnung – Neuerungen• Die Änderung von Gebäuden, soweit es sich um den Aus- tausch oder die Erneuerung von Fenstern handelt, wenn deren Größe und äußere Gestaltung unverändert bleibt • Die Änderung von Gebäuden, soweit es sich um den Einbau von Treppenschrägaufzügen in nicht allgemein zugänglichen Bereichen von Gebäuden handelt • Die Errichtung, die Änderung und der Abbruch von Sonnen- kollektoren und Photovoltaikanlagen bis zu 40 m2 Fläche, sofern nicht § 2 Abs. 2 lit. i zur Anwendung kommt • Die Errichtung, die Änderung und der Abbruch von baulichen Anlagen, die der Gartengestaltung dienen, wie etwa Pergolen, in Leichtbauweise, bis zu 40 m2 Grundfläche und 3,50 m Höhe • Die Errichtung, die Änderung und der Abbruch von Wasser- becken bis zu 80 m3 Rauminhalt, sofern sich diese nicht innerhalb von Gebäuden befinden• Die Errichtung, die Änderung und der Abbruch von Einfrie- dungen in Leichtbauweise, jedoch nur bis zu einer maximalen Höhe von 1,50 m; gemeinsam mit einer Sockelmauer bis zu einer maximalen Gesamthöhe von 2 m; gemeinsam mit einer Stützmauer bis zu einer maximalen Gesamthöhe 2,50 m• Die Errichtung, die Änderung und der Abbruch eines über- dachten Stellplatzes pro Wohngebäude bis zu 40 m2 Grund- fläche und 3,50 m Höhe, auch wenn dieser als Zubau zu einem Gebäude ausgeführt wird • Die Instandsetzung von Gebäuden und sonstigen baulichen

N I N A U SN I N A U SE r d b e w e g u n g

Niederhof 16, 9423 St. Georgen

Mobil: 0664/542 50 34

E-mail: [email protected]

www.erdbewegung-ninaus.at

Mobilbagger

Baggerlader

Minibagger

Maschinenverleih

Wir wünschen allen ein besinnlichesWeihnachtsfest und für das neue Jahr

alles Gute und viel Erfolg!ROSCHER KARL Unterpichling 10, 9423 St. Georgen

Tel. 04357 - 2311, Fax 04357 - 28542Mobil 0664 - 1103790E-Mail: [email protected]

kompetente Lösung im Holzbau ...

Frohe Weihnachtenund viel Glückim neuenJahr!


Quer

dur

ch d

ie ge

mein

de

Anlagen, die keine tragenden Bauteile betrifft und keine Aus- wirkungen auf die Sicherheit, die Gesundheit oder die äußere Gestaltung hat • Die Errichtung, die Änderung und der Abbruch von Terras- senüberdachungen bis zu 40 m2 Grundfläche und 3,50 m Höhe, auch wenn dieser als Zubau zu einem Gebäude ausgeführt wird.

Wer gilt als „Anrainer“ eines Bauvorhabens? Als Anrainer nach der Bauordnung gelten insbesondere:

• Die Eigentümer bzw. Miteigentümer der an das Baugrund- stück angrenzenden Grundstücke• Die Wohnungseigentümer nach dem Wohnungseigentums- gesetz, sofern ihr Wohnungseigentumsobjekt an jenes Objekt angrenzt, in dem das Vorhaben ausgeführt werden soll• Die Eigentümer sowie die Inhaber von Grundstücken, auf denen sich eine gewerbliche Betriebsanlage befindet, sofern dieses Grundstück vom Vorhaben höchstens 100 m entfernt ist

Welche Rechte haben die Anrainer nach der Bauordnung?Die Anrainer haben das Recht, im Zuge der mündlichen Bau-verhandlung zu dem Vorhaben Stellung zu nehmen. Sie können also gegen die Erteilung der Baubewilligung Einwendungen da-hingehend erheben, dass sie durch das Vorhaben in ihren Rech-ten verletzt werden, insbesondere in jenen Rechten, die ihnen durch die Bestimmungen der Bauordnung, der Bauvorschriften und des Flächen-widmungsplanes eingeräumt werden.

Was versteht man in der Bauordnung unter ei-nem „vereinfachten Verfahren“?Bei Gebäuden, die ausschließlich Wohnzwecken dienen, außer-dem höchstens zwei Vollgeschoße und höchstens vier Wohnun-gen haben, kommt ein vereinfachtes Verfahren zur Anwendung. Zum Kreis der umfassten Anrainer im vereinfachten Verfahren zählen die Eigentümer bzw. Miteigentümer jener Grundstücke,

ALLES INEINER HAND

Wriesnik Bau GesmbH. & Co. KG9470 ST. PAUL • LEGERBUCH 3

TEL. 04357/26710 • FAX 04357/267113

SteinerBau Ges.m.b.H.

H O C H - , T I E F - U N DS T A H L B E T O N B A UB A U S T O F F H A N D E L

9470 St. Paul i. Lav., Industriestraße 2Telefon (04357) 2301 und 2302

die vom Baugrundstück höchstens 15 m entfernt sind sowie die Eigentümer von Grundstücken, auf denen sich eine gewerbliche Betriebsanlage befindet, sofern dieses Grundstück vom Vorha-ben höchstens 100 m entfernt ist.

Wer kann „Bauleiter“ im Sinne der Bauordnung sein? Der Bewilligungswerber (in der Regel der Grundstückseigen-tümer) hat zur Leitung und Koordination von baubewilligungs-pflichtigen Vorhaben einen Bauleiter zu bestellen und diesen vor Baubeginn der Behörde bekanntzugeben. Der Bauleiter ist verantwortlich für die bewilligungsgemäße und dem Stand der Technik entsprechende Ausführung des Bauvor-habens und hat überdies alle Maßnahmen zu treffen, um die Si-cherheit und Gesundheit der Menschen am Ausführungsort des Bauvorhabens zu gewährleisten. Bisher wurden keine besonde-ren Qualifikationen des Bauleiters verlangt. Somit konnten auch Personen, die mit dem Baugeschehen in keinerlei Verbindungen standen, Bauleiter sein. Um die Qualität des gesamten Verfah-rensablaufes zu heben, ist nunmehr vorgesehen, dass der Baulei-ter ein befugter Unternehmer oder Sachverständiger sein muss.

Wir bedanken uns bei allen unseren Klientinnen und Klienten, den ÄrztInnen, PhysiotherapeutInnen und Apotheken für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr und wünschen allen ein

frohes Weihnachtsfest sowie ein gesundes Jahr 2013.

Das Team der Mobilen Pflegedienste der

Wir wünschen frohe Festtage, ein gutes neues Jahr und danken für die gute Zusammenarbeit!


Durch die hervorragende Ar-beit der Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten konnte die Zahl der Einbruchdelikte in den vergangenen Jahren weiter gesenkt werden. Doch in den kalten Monaten, von Oktober bis März, kann im-mer wieder ein Anstieg der Einbruchsdiebstähle in Häu-sern und Wohnungen in Ös-terreich verzeichnet werden. Um Einbrüchen bestmöglich vorzubeugen können sie ei-nerseits die Sicherungsmaß-nahmen an ihrem Haus oder Wohnung verstärken und andererseits durch Meldun-gen über verdächtige Wahr-nehmungen unter der Not-rufnummer 133, die Polizei bei ihrer täglichen Arbeit für ihre Sicherheit unterstützen. Die engagierten Beamtinnen und Beamten sind oft auf die Meldungen aus der Bevöl-kerung angewiesen, um den Kriminellen das Handwerk zu legen.

Arbeitsweise der Täter:Als Schwachstellen bei Ein-familienhäusern und Woh-nungen gelten Eingangstüren, Terrassentüren, Nebentüren,

Fenster und Kellerschächte. Für einen Einbruchsdiebstahl werden von den Tätern zu-meist eher ruhige Wohnsied-lungen ausgewählt, Häuser und die Gewohnheiten der Bewohner beobachtet und meist um die Mittagszeit oder in der Dämmerungszeit zugeschlagen. Ein rasches, geräuschloses Eindringen und eine anschließend rasche Flucht sind weitere Kriterien dieser Kriminellen. Bevorzugtes Diebesgut sind leicht zu veräußernde Ge-genstände, wie Schmuck, Bargeld, Kreditkarten, Münz-sammlungen, wertvolle Uh-ren und elektronische Geräte.

Sicherungsmaßnahmen:Neben der Sensibilisierung und der Nachbarschaftshil-fe können sie auch aktiv in ihrem Haus oder Wohnung den Einbrechern die „Arbeit“ erschweren. Erkundigen sie sich im zertifizierten Fach-handel oder nehmen sie die Möglichkeit einer kompeten-ten, individuellen und kosten-losen Beratung von geschul-ten Präventionsbeamtinnen und Präventionsbeamten ihrer

Dämmerungszeit – Geben Sie Einbrechern keine Chance!

zuständigen Polizeiinspekti-on zum Thema „Eigentum-sprävention“ in Anspruch. Mit den nachfolgenden Tipps soll aufgezeigt werden, wie man sich und sein Eigentum

wirksamer gegen Einbrecher schützen kann. Grundsätzlich gilt: Je mehr Hindernisse dem Einbrecher in den Weg ge-legt werden, desto schwerer kommt er ans Ziel und lässt oft von seinem Vorhaben ab.

Kaum werden die Tage kürzer und leichter Nebel fällt zwi-schen den Häusern unserer Stadt ein, häufen sich Meldun-gen über verdächtige Wahrnehmungen und Einbrüche. Trotz der verstärkten Streifentätigkeit der Polizei bietet die Däm-merungszeit den Einbrechern einen sehr guten Schutz un-erkannt in ein Haus oder eine Wohnung einzusteigen. „Wie hätte ich mich vor dem Einbruchsdiebstahl schützen kön-nen?“ lautet sehr oft die Frage der betroffenen Bürgerinnen und Bürger. Auf diese Frage möchte die Kriminalprävention des Bundeskriminalamtes Antworten geben.

Wie können Sie sich schützen?- Speichern sie die Notrufnummer der Polizei „133“ in ihr Telefon- Legen sie ein Eigentumsverzeichnis an (liegt auf der Polizeiinspektion auf bzw. steht im Internet zum Download bereit)- Bewahren sie Sparbücher und Losungswörter getrennt auf- Verwenden sie bei Abwesenheit in den Abendstunden Zeitschaltuhren- Sichern sie Terrassentüren mittels Rollbalken oder Außenjalousien - Installieren sie Bewegungsmelder mit ausreichender Außenbeleuchtung- Sorgen sie während ihrer Abwesenheit für das Entleeren ihres Postkastens- Überlegen sie die Installation einer Alarmanlage - Nutzen sie die Möglichkeit einer kompetenten, individuellen und kostenlosen Beratung von geschulten Präventionsbeamtinnen und Präventionsbeamten zum Thema „Eigentumsprävention“- Nachbarschaftshilfe kann Einbruchsdelikten vorbeugen!!

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage der Krimi-nalprävention des Bundeskriminalamtes unter http://www.bundes-kriminalamt.at oder auf den Facebook-Seiten www.facebook.com/bundeskriminalamt und natürlich auch auf der für Sie zuständigen Polizeiinspektion.

25

Quer

dur

ch d

ie ge

mein

de

N O T R U F E

• WO wird Hilfe benötigt?• WAS ist passiert?• WIEVIELE Verletzte gibt es?• WER ruft an?

Feuerwehr 122Polizei 133Rettung 144Ärztenotruf 141Wasserrettung 130Euro-Notruf 112Vergiftungsnotruf 01-4064343Kinderschutz-Hotline 0800-202050

ARBEITERKAMMER kaernten.arbeiterkammer.at

AUVA-Unfallverhütungsdienstwww.auva.at

ZIVILSCHUTZVERBAND www.sic.cc/kaernten

Den Bereitschafts-dienst der GemeindeSt. Georgenim Lavanttalerreichen Sieunter Telefon0664/4646810


Quer

dur

ch d

ie ge

mein

de

Sozialversicherungsanstalt der BauernRegionalbüro Kärnten

Lavamünd, Raiffeisenbankjeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr24. Jänner, 21. Februar, 21. März, 18. April, 16. Mai, 13. Juni, 11. Juli, 8. August, 12. September, 10. Okto-ber, 7. November, 5. Dezember

St. Paul i. Lav., Marktgemeindeamtjeweils von 13.30 bis 15.30 Uhr7. Jänner, 29. Jänner, 26. Februar, 26. März, 23. April, 21. Mai, 18. Juni, 16. Juli, 20. August, 17. September, 15. Oktober, 12. November, 10. Dezember

Wolfsberg, ASt. der Landwirtschaftskammerjeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr11. Jänner, 25. Jänner, 8. Februar, 22. Februar, 8. März, 22. März, 5. April, 19. April, 3. Mai, 17. Mai, 29. Mai, 14. Juni, 28. Juni, 12. Juli, 9. August, 30. Au-gust, 13. September, 27. September, 11. Oktober, 25. Oktober, 8. November, 22. November, 6. Dezember, 20. Dezember

PensionsversicherungsanstaltGebietskrankenkasse Wolfsbergjeden Mittwoch von 7.30 bis 13.30 Uhr

GerichtstageSeit Oktober 2012 sind die Gerichtstage im Bezirksgericht Wolfsberg ersatzlos gestrichen. Damit entfällt die Möglichkeit einer kostenlosen Rechtsberatung. Beim Landesgericht Klagenfurt wird jedoch weiter jeweils am Dienstag in der Zeit zwischen 08:00 Uhr und 12:00 Uhr ein Amtstag abgehalten, der der Erteilung von Rechtsauskünften, der Entgegennahme mündlicher Klagen, Anträgen und Erklä-rungen in arbeits- und sozialgerichtlichen Rechtssachen dient.Auskünfte und Rechtshandlungen, die andere in die Zustän-digkeit der Gerichte fallende Materien betreffen, können beim Amtstag der Bezirksgerichte eingeholt bzw. vorgenommen wer-den.Zur Vermeidung von unnötigen Wartezeiten ist für den Amtstag beim Landesgericht Klagenfurt ein Anmeldesystem eingerich-tet. Auskunft suchende Personen werden gebeten, sich spätes-tens bis zum Freitag der Vorwoche unter der Telefon Nummer 0463/5840 - 393 (Herr FI Hermann Wrulich oder eine seiner Vertreterinnen) täglich von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr unter Be-kanntgabe des Anliegens anzumelden. Sie erhalten den nächst möglichen Termin zugewiesen.

Sprechtage 2013

Statistische DatenStand November 2012

Einwohner: 2.032 mit Hauptwohnsitz 186 mit Nebenwohnsitz SUMME: 2.218

Geburten: 25 Eheschließungen: 7 Sterbefälle: 15

Schülerzahlen VS St. Georgen: 83 Schüler Musikschule: ca.100 Schüler Kindergarten: 65 Kinder Schülerhort: 25 Kinder

Nächtigungen: 3.837 von Jänner bis Oktober 2012


WohnbauförderungSprechtage

Bezirkshauptmannschaft Wolfsberg

8.00 bis 12.00 Uhr(nach Vereinbarung von 13.00 bis 15.00 Uhr)

Donnerstag, 3. JännerDonnerstag, 7. Februar

Donnerstag, 7. MärzDonnerstag, 4. AprilDonnerstag, 2. Mai

Donnerstag, 6. Juni, 4. JuliDonnerstag, 1. August

Donnerstag, 5. SeptemberDonnerstag, 3. Oktober

Donnerstag, 7. NovemberDonnerstag, 5. Dezember

Sachbearbeiter:Bartholomäus LampichlerBüro: Mießtaler Straße 6

9020 Klagenfurt am WörtherseeTelefon 05 0536 12481

27

Quer

dur

ch d

ie ge

mein

de

ÖffnungszeitenTKE Sammelstelle

St. Paul im LavanttalMontag bis Freitag – 15.00 bis 16.00 Uhr

Samstag – 11.00 bis 12.00 Uhr

9433 St. Andrä 210 Tel.: 04358 - 22404

Mobil: 0664 - 58 35 [email protected]

Die Redaktion der St. Georgener Gemeindezeitung bedankt sich bei allenGewerbetreibenden für dieEinschaltungen im abgelaufenen Jahr und wünscht einerfolgreiches neues Jahr 2013!

Der Golf. Das Auto.Jetzt schon ab EUR 112,– mtl.*Wenn Sie Ihr ganzes Leben nur ein einziges Auto fahren könnten, welches wäre es? Der neue Golf ist da.

Mit sparsamen und durchzugsstarken Motoren, einem höchsten Maß an Sicherheit und Technik, mit

dynamischem Design und edler Innenausstattung. Und einer Wertigkeit, die jede Fahrt im neuen Golf

zum Erlebnis macht. Jetzt mit EUR 1.000,– Bonus** bei Finanzierung über die Porsche Bank. Operating

Leasing, 15.000 km/Jahr, Laufzeit 60 Monate, Eigenleistung EUR 5.000,–. Der Golf. Das Auto.

*Angebot freibleibend, inkl. USt, NoVA und EUR 1.000,– Finanzierungsbonus, zzgl. gesetzl. Vertragsgebühr und Bearbeitungskosten. Operating Leasing für Privatkunden nur in Verbindung mit vollKASKO und Top-Service. **Gültig bei Finanzierung über die Porsche Bank (ausg. Flotten und 50:50 Kredit); Mindestlaufzeit 24 Monate, Mindest-Nettokredit EUR 5.000,– bei Antrag bis 28.12.2012. Bonus (unverbindl. nicht kartell. Nachlass inkl. NoVA und MwSt.) wird vom unverbindl. empf. Listenpreis abgezogen. Symbolfoto.

Verbrauch: 3,8 – 5,3 l/100 km. CO2-Emission: 99 – 123 g/km.

Vasold GmbH Ihr autorisierter VW Verkaufsagent 9433 St. Andrä, Framrach 48

Telefon 04358/28300-0www.vasold.co.at

Golf7_PoBank_11-12_190x290_618.indd 1 30.11.12 08:56

Documents

ST. GEORGENER GEMEINDE - Sankt Georgen im Lavanttal · St. Georgen i. Lav. Amtliche mitteilung grAtis Dezember 2012 | 68. Ausgabe Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünscht