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Ramsloh 2012 St. Paulus Zeltlager

St. Paulus Zeltlager Magazin 2012

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Was für eine tolle Woche!

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Ramsloh 2012

St. Paulus Zeltlager

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LET’S Go!

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LET’S Go!

Endlich ist es wieder soweit! Auch im Jahr 2012 geht es für die ruhm-reichen Teilnehmerinnen und Teil-nehmer des Zeltlagers St. Paulus Hengelage in eine Woche, die wohl keiner so schnell vergessen wird. Denn das Lager 2012 ist ein La-ger der Superlativen. Sage und schreibe 98 Kinder und 25 Be-treuer machen sich auf den Weg in die Metropole des Saterlandes, Ramsloh, an dessen Freizeitpara-dies rund um den Hollener See. Hier erwartet unsere spaßwütige Riesengruppe alles was das Zeltla-gerherz begehrt: Ein toller, großer Platz mit viel Raum für jede Menge Action, einen See, dessen Spass-faktor seinesgleichen sucht, ein tolles Umland mit vielen Waldge-bieten für abenteuerliche Aktivitä-ten und ein attraktives Umland mit gelungenen Ausflugszielen und konsumorientierten Einkaufsmög-lichekeiten. Kurz um: Perfekte Be-dingungen für ein perfektes Zeltl-lager. Und so lassen wir uns auch

vom sinnflutartigen Teilnehmeran-sturm, der uns ganz am Rande mit großem Stolz erfüllt, nicht verun-sichern, sondern blicken mit vol-ler Vorfreude und Enthusiasmus in eine Woche voller oft und viel erwähnter „Spiel, Spass und Ac-tion“ und sind heiß darauf , dass das Warten ein Ende hat um nun endlich loszulegen. Zeltlager 2012 in Ramsloh. Let́ s go!

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KENNENLERNSPIELEEin so großes Lager bringt natürlich auch große Herausforderungen mit sich. Eine davon: Wie schafft man es, sich all die neuen Namen und Gesichter zu merken? Zugegeben eine sehr schwierige Aufgabe, die wohl keiner von uns zu 100 % erfül-len konnte. Doch da Probieren bekannt-lich über Studieren geht, wie auch eines

unser Lagermaskottchen stets betont, galt es zu Beginn des Lagers erst einmal dem „Häähh, wer bist du denn???“ den Kampf anzusagen. Natürlich nicht durch auswendig lernen, sondern, wie sollte es auch anders sein, durch Spiele! Eine Me-thode, der ein gewisser Erfolg für jeden Einzelnen sicher nicht abzusprechen ist.

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AbKühLUNG!Das Zeltlager 2012 in Ramsloh war be-sonders zu Beginn der Woche vor allem eins: Heiß! Doch Not macht bekanntlich erfinderisch und so wurde neben den Ak-tivitäten im See für Abkühlung gesorgt. Trinkwasserschläuche und Flaschen wur-den kurzerhand zu Spritzwaffen umfunk-tioniert, um das kühle Nass an und vor allem über den Mann und die Frau zu bringen. Eine spritzige Angelegenheit!

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GRUPPE 1

Das sind Lukas Macke, Jonas Hafferkamp, Lukas Nesslage, Darius Stoff, Tanja Lang, Pascal Krüpper, Mattis Thelen, Marius Lau und Julia Küpker

GRUPPE 2Das sind Antonio Montesdeoca, Tabea Zielke, Florian Fuest, Julie Grefen, Leon Langguht, Thorben Krämers, Ole Reu-mann, Anneke Fengler, Aylin zur Borg und Anna Morthorst

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GRUPPE 3 Das sind Amelie Litau, Luca Paul Bress, Malte Huslage, Vincent Küst, Evelin Gra-bowski, Leonardo Montesdeoca, David Rolfes, Cedric Seifert, Sophie Zielke und Carolin Gravenhorst

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GRUPPE 4

Das sind Tom Knipper, Mathis Elbers, Neele Richter, Finn Schmutte, Jona Lee Langguth, Ansger Lübbe, Luuk Luyven, Siw Hobbje, Alexandra Lau und Antonia Zerm

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GRUPPE 5

GRUPPE 6

Das sind Lina Hermann, Nico Bräutigam, Bennet Lobe, Justus Vallo, Lena Lang, Vincent Thole, Tanju H-O, Nicholas Nast, Lubow Klassen und Justus Becker

Das sind Jano Schmutte, Hanna Hilgefort, Jonah Wittmann, Hannes Schlötelburg, Eli-sabeth Weiss, Lambert Freese, Finn Orucoglu, Simon Stuckowsky, Michelle Nast und Belana Schmudde

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GRUPPE 7 Das sind Sebastian Fuest, Celina-Sophie Kuhl, Sarah Ostermann, Greta Igelmann, Justin Dermer, Matthias Weiss, Henri The-isling, Wieland Hugenberg und Simon Preiss

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GRUPPE 8Das sind Charlotte Lager, Pablo Montes-deoca, Lukas Roberg, Kaja Pawelleck, Erik Böhne, Lutz Bölke, Mathis Huslage, Laurens Freese und Vicky Klassen

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GRUPPE 9 Das sind Jamie-Lee Westendorf, Tim Reumann, Theo Igelmann, Feline Scharbaum, Leon Skaf, Martin Welker, Lukas Hafferkamp, Jonas Landwehr und Hanna Güttler

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GRUPPE 10Das sind Philip Blumentahl, Anne Wichmann, Sophia Hertel, Jakob Fengler, Angelina Nan-ning, Niklas Ringhand, Jelte Wierper, Mike Starbaty und Inga Wierper

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Entwurf und PlanungNeubau und SanierungEnergieberatung (BAFA)Energieausweis

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DIE LAGERoLymPIADE

Was haben Usain Bolt und Alexandra Lau gemeinsam? Richtig! Beide waren stolz, ihr Land bzw. ihre Gruppe bei der Olympiade zu vertreten. Ob nun 2012 in London oder 2012 in Ramsloh ist dabei egal. Als richtige (Lager-) Olympioniken geben beide natür-lich alles für ein möglichst gutes Abschnei-den und sind mit viel Feuer und Ehrgeiz bei der Sache. Doch während sich Usain aufs Rennen konzentrieren kann (zugegeben, das kann er so gut wie wohl im Moment nie-mand anderes), müssen Alexandra und ihre Mitstreiter eine ganze Fülle an Aufgaben bestehen. In den klassischen Disziplinen, welche eigens vom Internationalen Olym-

pischen Lagerkommitee (IOLC) ausgewählt wurden, wie Autoschieben, Sackhüpfen, Pyramidenbau oder der absoluten Königs-disziplin einer jeden Lagerolympiade, dem Bannerlauf, wird den jungen Athleten nahe-zu alles abverlangt. So ist neben Kraft und Schnelligkeit auch Geschick und Kreativität gefragt, um seine Gruppe auf den Olymp des Zeltlagerhimmels zu heben. Seien wir ganz ehrlich - da kann auch Usain Bolt sich noch das eine oder andere abgucken.

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In der sonst eher beschaulichen Stadt Frie-soythe ist an diesem Dienstag die Hölle los. Der Ort wird überwuchert von skurrilen Kre-aturen. Ob Scheich, Bauarbeiter, Gärtner, Mafiosi oder die neue Bedienung der örtli-chen Eisdiele, alles scheint an diesem Tag etwas anders und spanneder. Und zu diesen Unheilstiftern gesellen sich zusätzlich noch eine wild gewordene Horde von Kindern, die wie im Wahn durch die Stadt rasen um Auf-gaben zu lösen, Fotos zu machen und, wie könnte es auch anders sein, ein Ei einzutau-schen. Um es auf den Punkt zu bringen: Die Agentenjagd ist in der Stadt. Und so hatten unsere Kids auch in diesem Jahr wieder ei-nen Heidenspaß ihre Betreuer aufzuspüren und die von ihnen gestellten Aufgaben zu lösen. Und auch der ein oder andere Betreu-er fühlte sich in seiner neuen Rolle sichtlich wohl und wurde für seine schauspielerische Ausnahmeleistung sogar teilweise fürstlich entlohnt. So munkelt man, dass Joshua noch heute ganz aufgeregt von seinen Er-fahrungen als Penner berichtet und sogar mit dem Gedanken spielt, sich nach seiner schulischen Ausbildung in diesem Business zu verwirklichen.

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AGENTENjAGD

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Trinkt aus Piraten Johooh! Niemand ge-ringeres als Jack Sparrow ... pardon ... CAPTAIN Jack Sparrow und sein Kumpa-ne Will Turner standen am Mittwoch auf unserem Zeltplatz und suchten nach der Hilfe unsere tapferen Jungpiraten. So galt es, das verfluchte Gold des blutrünstigen Captain Barbossa wieder zu beschaffen um den Fluch, welcher auf allen Teilneh-mern lag, zu lösen und auch die junge Ge-spielin Turner‘s, die aufreizende Elizabeth aus ihrer Gefangenschaft zu befreien. Eine Aufgabe, die trotz kniffeligster Aufgaben

mit Bravour gemeistert wurde und schließ-lich mit der Erlösung und Befreiung aller Beteiligten, natürlich mit Ausnahme von Barbossa, endete. Ende Gut, alles gut: Die sieben Weltmeere sind so an diesem Tag wieder ein Stück sicherer geworden.

ARGhhh!

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Ein Zeltlager am heißesten Wochenende des Jahres...Ein Problem??? Nicht für die Paulis! Schließlich wurde im Vorfeld beim Scouting des Zelplatzes penibelst darauf geachtet, dass dieser über hervorragen-de bis herausragende Badebedigungen verfügt. So wurden atemberaubende Rut-schen gebaut, gemütliche Bootstouren un-ternommen oder einfach nur hemmungs-los getobt. Das Ergebnis dieser Action sieht man auf den Bildern dieser Seite. Ein feucht-fröhliches, spritziges Vergnügen!

bADESPASS!

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bADESPASS!

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Im wALD GINGS RUND! Wo sich Fuchs und Igel „Gute Nacht“ sa-gen und die Vögel zu gekonnten melodi-schen Singtiraden ansetzen, geht es bei den Paulis erst richtig rund. Eine hüge-lige, malerische Waldlandschaft lädt ein zu Aktivitäten verschiedenster Art. Ob Erste Hilfe-Spiel, Schnipseljagd oder eine Gruppenleitersuche in luftigen Höhen. Dieses Naturparadies bot vor allem eins: Eine Garantie für Spaß und Action ohne Ende. Und so lief man durchs Unterholz, kletterte auf Bäume und bediente sich an den reichlich vorhandenen Baustoffen,

die die Natur so anbot. Eine botanische Erfahrung für Jung und Alt.

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wo SIND DIE bETREUER?Potzblitz, grade eben waren sie doch noch da! Sieben Betreuer haben sich im Wald versteckt, findest du sie?

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wo SIND DIE bETREUER?

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FoToS

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übERRASchUNGSTAGDie Sachen waren gepackt, das Frühstück verschlungen und die Zelte aufgeräumt. Al-les wartete nur auf diese eine Information. Wohin ging nun die Reise am diesjährigen Überraschungstag??? Dann ergriff Florian das Wort: „Auf gehts ins Museumsdorf!!!“ Betretenes Schweigen, leere Blicke. Aber dann die Erlösung: „Auf gehts nach Thü-le!!!“ Und ab ging die wilde Fahrt in das Tier- und Spaßparadies an der Thülsfelder Talsperre. Dort wurden wilde und lustige Tiere begutachtet und wild gewordene Af-fen gezähmt. Doch das Highlight war si-cherlich der integrierte Freizeitpark. Ach-terbahnen, Bobbahnen, Wasserbahnen, Teppichrutschen und Karussells so weit das Auge blicken konnte. Und selbstver-ständlich war auch für das leibliche Wohl durch herzhafte Snacks und Getränke ge-sorgt. Ob nun klein oder schon etwas grö-

ßer - der Tag bot für jeden eine Menge Fun und Action. Und zum krönenden Abschluss des Tages wurde zum kulinarischen High-light eines jeden Zeltlagers, dem Hambur-ger essen, geladen. Wer das traditionelle Wettessen dieser Gourmetspeise in die-sem Jahr gewonnen hat, kann aus Selbst-schutzgründen an dieser Stelle leider nicht erwähnt werden.

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SPIELE

Langeweile im Zeltlager geht gar nicht! Und weil das so ist, wurde auch in diesem Jahr wieder jede Sekunde genutzt, um das zu tun, was sowohl Kinder als auch Be-treuer am besten können, nämlich spielen. Ob organisiert mit „Allemann“, mal ganz

besinnlich beim legendären „Mord in Pa-lermo“ oder in Kleingruppen bei sportli-chen Aktivitäten auf dem Fussballfeld oder an der Slackline. Spiele sind das Brot des Zeltlagers und wir sind in diesem Jahr wie-der nicht verhungert.

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wIR KommEN!Liebe Kinder, liebe Eltern,

unser St. Paulus Zeltlager 2012 in Rahms-loh ist vorbei – und was bleibt?▪ Rund 1000 Bilder, die ausgewertet wurden▪ 200 Minuten Filmmaterial als bewegtes Zeugnis einer erlebnisreichen Zeit▪ Drei große weiße Zelte, die nach zwei Wochen endlich wieder trocken sind▪ Nicht zuletzt viele gut gelaunte und fröh- liche Kinder, die jedem Wetter zum Trotz alle Überfäller in die Flucht geschlagen

VIELEN DANK LIEbE SPoNSoREN!Geld regiert die Welt. Eine Tatsache, die jedem in seinem Leben früher oder später bewusst wird. Auch für eine solche Zeitung benötigt man, neben einem gewissen tech-nischen Knowhow und durchschnittlichen Deutschkenntnissen, eben auch finanziel-le Mittel. Das St. Paulus Zeltlager ist stolz und dankbar, dass es auch in diesem Jahr Firmen und Personen gibt, die uns die-se Mittel zur Verfügung stellen. Ohne Sie wäre ein solches Projekt nicht möglich.

Unser besonderer Dank gilt daher allen, die uns bei der Realisierung unseres Pro-jektes finanziell unterstützt haben: ▪ Oeverhaus▪ OLB▪ Bellante▪ Zeden Optik▪ Maler Diers▪ Korte▪ Filmtheater Schauburg▪ Casa Caiombo

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2013

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haben und jeden Tag im Lager zu einem aufregenden gemacht haben▪ Eine neue Facebook-Gruppe mit bereits über 100 Mitgliedern

Im Rückblick auf dieses Zeltlager bin ich sehr dankbar für die schönen Erfahrungen, die wir miteinander gemacht haben, und für die tolle Gemeinschaft, die während der acht Tage gewachsen ist. Es war ein-fach faszinierend zu sehen, wie die Kinder, Jugendlichen und Gruppenleiter miteinan-der umgegangen sind und sich gegenseitig unterstützt und geholfen haben. Mit Blick nach vorne bleibt es unser Ziel, dass wir auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges

Zeltlager anbieten können und ihr Kinder gerne wieder mitfahrt. Bereits jetzt laufen die ersten Vorbereitungen für nächstes Jahr und wir freuen uns, dass auch wieder neue Gruppenleiter in den Startlöchern stehen.

Wir sind dankbar für Ihre und eure Rück-meldungen, die wir in unsere Planung mit einbeziehen. Positive genauso wie kritisch-konstruktive. Denn: Euer Lob motiviert uns und nur was wir wissen, können wir auch verändern und verbessern.Wir freuen uns schon aufs nächste Zeltla-ger und hoffen, ihr seid wieder mit dabei!

In diesem Sinne: Gib mir ein P…A…U…L…I…

▪ Steakhouse▪ Nadel und Faden▪ Zöpfgen▪ Zeitungsstehkaffee▪ Sparkasse▪ Uhren & Schmuck Braemer▪ Rapin▪ Apollo Optik▪ Der Schmucke Laden▪ City Bike Shop▪ Volksbank Essen-Cappeln

▪ Löwen Apotheke▪ Familie Vaske▪ Architekturbüro Witte▪ Rebotec

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