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Stabat Mater et magis

Stabat Mater et magis - schmaz...Der Erfolg dieser Oper bedeutete für den jungen Rossini den Aufstieg in die erste Riege der Opernkomponisten Europas. Auf das Frühwerk Rossinis folgt

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Stabat Mater et magis

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Programm

Gioachino Rossini 1792 – 1868TANCREDI OUVERTÜRE UND ERÖFFNUNGSSZENE

Giuseppe Verdi 1813 – 1901STABAT MATER

Gioachino RossiniSTABAT MATER

Laura Missuray SOPRANMichaela Unsinn MEZZOSOPRANTae-Jin Park TENORFabrice Raviola BASS

Konzertchor Singkreis Eggschmaz – schwuler männerchor zürich

La Chapelle Ancienne

Ernst Buscagne LEITUNG

12. November 2016, Reformierte Kirche Zürich Oberstrass13. November 2016, Reformierte Kirche Egg

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Jahr 2012 kooperieren der Konzertchor Singkreis Egg und der schmaz in Stabat Mater et magis das zweite Mal. Initiiert wurde diese Zusammenarbeit von Ernst Buscagne, welcher beide Chöre seit Jahren leitet und die zwei verschiedenen Klangkörper mit der Erarbeitung unterschiedlicher Meisterwerke fordert und fördert.Stabat Mater et magis beginnt mit der Ouvertüre und der Eröffnungsszene aus Gioa chino Rossinis (1792 – 1868) erster erfolgreicher Oper Tancredi, welche der noch junge Meister im Alter von nur 20 Jahren komponierte. Rossinis Tancredi basiert auf Voltaires Tragödie Tancrède und wurde am 6. Februar 1813 im Teatro La Fenice in Venedig uraufgeführt. Der Erfolg dieser Oper bedeutete für den jungen Rossini den Aufstieg in die erste Riege der Opernkomponisten Europas.Auf das Frühwerk Rossinis folgt Giuseppe Verdis (1813 – 1901) Stabat Mater aus den Quattro Pezzi Sacri (Vier geistliche Stücke). Verdi vollendete diese letzte Komposi tion kurz vor seinem Tod im Jahr 1897, konnte der Uraufführung indes aufgrund seines schlechten Gesundheitszustandes nicht mehr beiwohnen.Den Höhepunkt des Programms bildet das Stabat Mater von Gioachino Rossini. Nach- dem Rossini mit Guillaume Tell sein erfolgreiches Opernschaffen abgeschlossen hatte, begann er 1831 mit der Arbeit an diesem Werk. Das 1841 vollendete kirchen musi- kalische Hauptwerk des Komponisten, das auf der traditionellen Struktur des Stabat Mater für Chor und vier Solisten basiert, feierte im Januar 1842 in Paris seine Urauffü h- rung. Diese wie auch die kurz darauf folgende italienische Premiere wurde von Publikum und Kritikern begeistert aufgenommen.Mit der Wahl des Tancredi und Verdis Stabat Mater wird das gleichnamige Werk Rossinis bewusst kontrastiert und ein musikalischer Span nungs bogen gelegt, welcher das Thema «Bühnenwerk und/oder Kirchenmusik» ins Zentrum des Programms rückt. Hierbei steht Rossinis Stabat Mater in Umfang und Besetzung wie auch in seinem dra matischen Gestus in der Reihe der grossen, für den Konzertsaal geschriebenen geistli - chen Werke des 19. Jahrhunderts. Alle drei Werke haben ihren festen Platz in der Musikgeschichte, werden jedoch sehr selten aufgeführt und kaum je zusammen im gleichen Programm.Für die zwei Chöre ist dieses neue Programm ein besonderer Ausflug ins Opernre per-toi re. Während die Oper Tancredi mit einer Männerchorbesetzung gesungen wird, sind beide Stabat Mater gänzlich von der Tradition der Opernchöre geprägt, in denen der Chor als tragender Klangkörper der musikalischen und szenischen Ereignisse in Erscheinung tritt.Ihnen – liebes Publikum – wünschen wir im Namen aller Beteiligten einen Hörgenuss, der Ihr Herz erreicht!

Marianne Angehrn Matti RachPräsidentin KSE Präsident schmaz

Stabat Mater et magis

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Zwei Komponisten flankieren die italienische Oper im 19. Jahrhundert: Rossini und Verdi. Beide vertonten – nach ihrem bewussten Rückzug aus dem Opern-geschäft – die spätmittelalterliche Reimsequenz Stabat mater. Der Autor dieses Textes aus dem 13. Jahrhundert ist unbekannt. Im Zentrum steht die trauernde Gottesmutter Maria unter dem Kreuz. Die sprachgewaltigen Verse waren beson - ders in Marienandachten bald beliebt, sind aber erst 1727 in die liturgische Agenda aufgenommen worden. Die Komposition von knapp 30 Opern innert 15 Jahren hatte Gioacchino Rossini derart erschöpft, dass er 1829 seine letzte Oper, Guillaume Tell, nur mit Mühe fertigstellen konnte. Danach auferlegte sich der erfolgverwöhnte Rossini einen fast vierzig Jahre dauernden Ruhestand, den er nur durch Schaffung kleinerer Werke unterbrach. Eines der ersten unter ihnen war das Stabat mater auf Bestel - lung eines spanischen Prälaten. Rossini kam mit der Arbeit nicht recht vorwärts, weil er zu krank war. Darum komponierte er nur die Introduzione sowie die Stro - phen V–IX und überliess die Abschnitte II–IV sowie die «Amen»-Fuge einem gewissen Giovanni Tadolini. In dieser Rossini-Tadolini-Mischfassung erklang das Stabat mater am Karsamstag 1833 in Madrid zum ersten und wohl letzten Mal. Infolge eines endlosen Rechtsstreits ersetzte Rossini schliesslich die ursprüng-lichen Tadolini-Teile durch eigene Schöpfungen und brachte seine komplette Eigenversion am 7. Januar 1842 in Paris zur Erstaufführung. Giuseppe Verdi hatte sich 1873 nach Aida schon ein erstes Mal seinen Ruhe-stand verordnet. Nach vierzehn bzw. siebzehn Jahren griff er aber nochmals zur Feder für seine Shakespeare-Opern Otello und Falstaff. Im Winter 1896/ 1897 komponierte er schliesslich im Alter von 83 Jahren als letztes Werk sein Stabat mater. Davor waren zudem ein Te Deum sowie die Laudi alla Vergine Maria (auf einen Text aus Dantes Paradiso) entstanden. Den privaten Charakter dieser drei Sätze unterstrich Verdi dadurch, dass er sie zunächst nicht für eine Aufführung freigab. Seine Freunde überredeten ihn aber zur Veröffentlichung. Alle drei Stücke wurden als zweiter Teil eines «grossen Konzerts» am 7. und 8. April 1898 in der Pariser Oper uraufgeführt. Erst ab der Wiener Aufführung vom November 1898 wurden die drei kirchenmusikalischen Stücke um ein bereits 1889 kom po - niertes Ave Maria ergänzt und noch im selben Jahr als Quattro pezzi sacri gedruckt.

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Dass sowohl Rossini als auch Verdi ein Stabat mater geschrieben haben, ist wohl kein Zufall. Im Text geht es um den Ausdruck einer einzelnen Person in einer Extremsituation. Sie handelt zwar nicht selbst, sondern wird beschrieben, aber durch die ausdrucksstarke Musik der beiden opernerfahrenen Komponis-ten wird der Inhalt des expressiven Texts scheinbar der Protagonistin in den Mund gelegt. Dass diese Vertonungen schon damals als opernhaft empfunden wurden, ist deswegen nicht verwunderlich. Beiden Stücken stand schon in den Epochen ihrer Entstehung eine Kirchenmusik gegenüber, die sich nur allzu verbissen um Zurückhaltung bemühte und sich den Strömungen zeitgenössi-scher Kunstmusik gegenüber bewusst verschloss. Dass heute der Widerspruch zwischen Altar und Bühne immer noch empfunden wird, ist eher die Folge von Traditionen der Wahrnehmung als ein Problem der Kunstwerke und ihrer Komponisten selbst. In beiden Stabat mater-Kompositionen spielt das Orchester eine entscheidende Rolle, ja Rossini wurde zu seiner Zeit in allererster Linie als Komponist schwung-voller Ouvertüren bewundert. Knisternde Spannung, heiterer Schwung und die sprichwörtlichen Wiederholungs-Crescendi waren ihre Kennzeichen. Dabei wird das Material nicht sinfonisch entfaltet, sondern aneinandergereiht, wo durch erst eine grossräumige Ambiance entsteht. Überhöht wird diese Wirkung durch Rossinis besonders feine Kunst der Charakterisierung mittels ausgesuchter Instrumentalfarben. Die Ouvertüre zum «Melodramma eroico» Tancredi ist am 6. Februar 1813 im Teatro La Fenice in Venedig erstmals öffentlich gespielt worden.

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Tancredi

CORO Pace – onore – fede – amoreregni – splenda – ogn’alma accenda – spento il rio civil furore Siracusa esulterà. ISAURA (cingendo ai cavalieri le sciarpe bianche) Sia tra voi concordia egualedelle insegne al bel candore: stringa eterna il vostro core la più tenera amistà. COROSerberà costante il corela più tenera amistà. ARGIRIO Se amistà verace e pura serberete ognor nel petto; se di patria il vivo affetto l’alme vostre accenderà,sì felice, vincitrice Siracusa ognor sarà. ORBAZZANORea discordia invan fra noiscuoterà la nera face. Alla patria in guerra, in pace giuriam tutti fedeltà.

COROSì, giuriam. ARGIRIORespiro omai. COROFede, o morte. ARGIRIOOr vissi assai: e contento in tal momento altri voti il cor non ha. ORBAZZANO E COROSempre illesa in guerra, in pace sia la nostra libertà. ARGIRIO E POI CORODi noi/voi tremi il Moro audace, vinto alfin da noi/voi cadrà.

Libretto: Gaetano Rossi

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Stabat mater dolorosaIuxta crucem lacrimosa,Dum pendebat filius.

Cuius animam gementem,Contristatam et dolentemPertransivit gladius.

O quam tristis et afflictaFuit illa benedictaMater unigeniti!

Quae maerebat et dolebat,Pia Mater, dum videbat1

Nati poenas inclyti.

Quis est homo, qui non fleret,Christi matrem si videret2

In tanto supplicio?

Quis non posset contristari,Christi Matrem contemplariDolentem cum Filio?

Pro peccatis suae gentisVidit Iesum in tormentisEt flagellis subditum.

Vidit suum dulcem natumMoriendo, desolatum,Dum emisit spiritum.

Eia mater, fons amoris,Me sentire vim dolorisFac, ut tecum lugeam.

Fac, ut ardeat cor meumIn amando Christum Deum,Ut sibi complaceam.

Sancta mater, istud agas, Crucifixi fige plagas Cordi meo valide.

Christi Mutter stand mit Schmerzen bei dem Kreuz und weint von Herzen, als ihr lieber Sohn da hing.

Durch die Seele voller Trauer, schneidend unter Todesschauer, jetzt das Schwert des Leidens ging.

Welch ein Schmerz der Auserkornen, da sie sah den Eingebornen, wie er mit dem Tode rang.

Angst und Jammer, Qual und Bangen, alles Leid hielt sie umfangen, das nur je ein Herz durchdrang.

Ist ein Mensch auf aller Erden, der nicht muss erweichet werden, wenn er Christi Mutter denkt,

wie sie, ganz von Weh zerschlagen, bleich da steht, ohn alles Klagen, nur ins Leid des Sohns versenkt?

Ach, für seiner Brüder Schuldensah sie ihn die Marter dulden,Geißeln, Dornen, Spott und Hohn;

sah ihn trostlos und verlassenan dem blutgen Kreuz erblassen,ihren lieben einzgen Sohn.

O du Mutter, Brunn der Liebe,mich erfüll mit gleichem Triebe,dass ich fühl die Schmerzen dein;

dass mein Herz, im Leid entzündet,sich mit deiner Lieb verbindet,um zu lieben Gott allein.

Drücke deines Sohnes Wunden,so wie du sie selbst empfunden,heilge Mutter, in mein Herz!

Tui nati vulnerati,Tam dignati pro me pati,Poenas mecum divide.

Fac me vere tecum flere,3

Crucifixo condolere,Donec ego vixero.

Iuxta crucem tecum stareEt me tecum sociare4

In planctu desidero.

Virgo virginum praeclara,Mihi iam non sis amara:Fac me tecum plangere.

Fac ut portem Christi mortem,Passionis fac consortem,Et plagas recolere.

Fac me plagis vulnerari,Crucem hac inebriari,Ob amorem Filii,5

Inflammatus et accensus,6

Per te, Virgo, sim defensusIn die iudicii.

Fac me cruce custodiri,7

Morte Christi praemuniri,Confoveri gratia.

Quando corpus morietur,Fac, ut animae doneturParadisi gloria. Amen.

Im Liber Usualis (1934) lautet der Text an den angegebenen Stellen wie folgt:1 Pia Mater, dum videbat.2 Matrem Christi si videret.3 Fac me tecum pie flere.4 Et me tibi sociare.5 Fac me cruce inebriari, / Et cruore Filii.6 Flammis ne urar succensus.7 Christe, cum sit hinc exire, / Da per Matrem me

venire, / Ad palmam victoriae.

Dass ich weiß, was ich verschuldet,was dein Sohn für mich erduldet,gib mir Teil an seinem Schmerz!

Lass mich wahrhaft mit dir weinen,mich mit Christi Leid vereinen,so lang mir das Leben währt!

An dem Kreuz mit dir zu stehen,unverwandt hinaufzusehen,ist’s, wonach mein Herz begehrt.

O du Jungfrau der Jungfrauen,woll auf mich in Liebe schauen,dass ich teile deinen Schmerz,

dass ich Christi Tod und Leiden,Marter, Angst und bittres Scheidenfühle wie dein Mutterherz!

Alle Wunden, ihm geschlagen,Schmach und Kreuz mit ihm zu tragen,das sei fortan mein Gewinn!

Dass mein Herz, von Lieb entzündet,Gnade im Gerichte findet,sei du meine Schützerin!

Mach, dass mich sein Kreuz bewache,dass sein Tod mich selig mache,mich erwärm sein Gnadenlicht,

dass die Seel sich mög erhebenfrei zu Gott in ewgem Leben,wann mein sterbend Auge bricht!

Übertragung Heinrich Bone (1847)

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LAURA MISSURAY, SOPRAN Die Sopranistin Laura Missuray stammt aus einer Musikerfamilie aus dem Süden Finnlands. Das Cello war ihre erste Liebe, der sie seit 20 Jahren treu ist. Gesang studierte sie am Tampere Conservatory und an der Metropolia Hochschule, Helsinki. Momentan arbeitet sie mit Krisztina Laki. Laura Missuray führte in ihrer Heimatstadt Kotka eine eigene Gesangschule.Konzertengagements führten die Sopranistin nach Finnland, Österreich, Deutsch - land, Slowenien, in die Schweiz und auf die Kanarischen Inseln. Ihr geistliches Konzertrepertoire umfasst unter anderem Bachs Matthäus- und Johannes- Pas-sion sowie sein Weihnachtsoratorium, Händels Messias, das Requiem von Mozart und Verdi, die Stabat Mater von Pergolesi, Pärt und Rossini, Saint-Saens’ Orato rio de Noel, Schuberts Messe G, Mendelssohns Lobgesang und Vivaldis Gloria. Sie singt gern auch Bühnenmusik und Lieder von Richard Strauss. Seit Herbst 2010 ist sie als Berufschorsängerin am Opernhaus Zürich engagiert.

MICHAELA UNSINN, MEZZOSOPRAN Die schweizerisch-deutsche Mezzoso-pranistin Michaela Unsinn erhielt ihre Ausbildung an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) bei Lina Maria Åkerlund und schloss den Master Pädagogik und den Master Performance 2014 mit Auszeichnung ab. Seit 2011 ist sie Stipendia-tin der Friedl-Wald-Stiftung in Basel und seit 2012/2013 Stipendiatin des Migros-Kulturprozent.Michaela Unsinn übt eine rege Konzerttätigkeit aus und hat u. a. in J. S. Bachs H-Moll-Messe und Johannespassion, Händels Messias, Mendelssohns Elias, Rossinis Petite messe solennelle und Dvořáks Stabat mater mitgewirkt, sowie Liederabende mit Stücken von Schumann, Schubert, Strauss, Brahms, Mahler und Wagner gestaltet.Auf der Bühne debütierte sie im Sommer 2012 als Rosina in Il barbiere di siviglia an der Oper Schloss Hallwyl, 2013 verkörperte sie die Rolle der Despina in Così fan tutte beim Festival Murten Classics, 2014 die Rolle der Dorabella in der gleichen Oper im Rahmen von Ouverture-Opéra in Sion, 2015 trat sie bisher am Lucerne Festival zu Ostern als «Gerechtigkeit» in Mozarts frühem Werk Die Schuldigkeit des ersten Gebotes auf und verkörperte die Rolle des Ramiro in La finta giardiniera im Rahmen der Zürcher Sommerfestspiele.

TAE-JIN PARK, TENOR Tae-Jin Park absolvierte sein Studium an der Hoch-schule für Musik in Freiburg und am Conservatorio in Firenze/Italien. Er nahm an diversen Wettbewerben teil, darunter am Concorso Internazionale «Gian Battis - ta Viotti» in Vercelli, am internationalen Wettbewerb «Ernst Haefliger» in Bern wie auch am Queen Sonja International Musik Competition in Oslo. Tae-Jin Park ist Preisträger des internationalen Wettbewerbs «Mario Lanza» in Italien und Mitglied des Opernhauses Zürich.

FABRICE RAVIOLA, BASS Fabrice Raviola wurde in Genf geboren. An der Wiener Musikhochschule studierte er Oper, Lied und Oratorium. Er erhielt sein Solistendiplom mit Auszeichnung und war Stipendiat sowie Preisträger des Migros Genossenschaftsbundes als auch Mitglied des internationalen Opern - studios in Zürich. Als Farfarello in Die Liebe zu den drei Orangen von Prokoviev führte ihn sein erstes Engagement ans Grand Théâtre in Genf.Weitere Verpflichtungen führten ihn u.a. an die Opernhäuser von Nantes, Genf, Lausanne und Zürich, wo er verschiedene Partien etwa in Die Zauberflöte, Lulu, La Traviata, Die Frau ohne Schatten, Die schöne Helena unter der Stabführung von Jeffrey Tate, Horst Stein, Armin Jordan und Nikolaus Harnoncourt sang.An der Oper von Tel Aviv sang er in Benjamin Brittens Oper Billy Budd, ebenso in der Welt urauf führung der Oper The White Raven von Philipp Glass an der Expo 98 in Lissabon und am Teatro Real in Madrid. Mit dem Pianisten Irwin Gage und dem Zürcher Vokalquartett gab er Lieder aben de in der Schweiz, Italien und Deutschland. Darüber hinaus widmet er sich dem Orato rium – so war Fabrice Raviola etwa in der Tonhalle Zürich in den Jahreszeiten von Joseph Haydn und in Carl Orffs Carmina Burana zu hören.Im Zürcher Grossmünster sang er unter der Leitung dessen Kantors Daniel Schmid den Elias sowie die Schöpfung und das Requiem von Suppé, in der Cathe drale von Lausanne in Bachs Johannes Passion und wiederum in Zürich im Requiem von Fauré. Kürzlich interpretierte er den Elias in der Cathédrale Saint-Pierre in Genf.

ERNST BUSCAGNE, LEITUNG Ernst Buscagne wurde 1974 in Durban, Südafrika geboren und absolvierte seine Ausbildung an der Universität von Potchefstroom (Südafrika). Nach seinen «Wanderjahren» als freiberuflicher Sänger wurde Ernst Buscagne 2003 Mitglied des renommierten Opernchores am Zürcher Opern-haus. Die Arbeit in diesem Ensemble, in direktem Kontakt zu den Grössen der Opernwelt, erwies sich als prägende Erfahrung für den jungen Künstler.Im Juni 2010 schloss er sein Kantoren- und Chorleitungsstudium an der Zürcher Hochschule der Künste ab. Seit 2009 wirkt Ernst Buscagne als Kantor in der reformierten Kirchgemeinde Egg. Hier leitet er den Konzertchor Singkreis Egg. Im August 2011 hat er die Leitung des schmaz – schwuler männerchor zürich übernommen. Seit August 2015 leitet er die Singschule der Jugendmusikschule Pfannenstiel.Neben seiner Tätigkeit als Chorleiter ist Ernst Buscagne nach wie vor ein aktiver Konzertsänger. Mit der Chapelle Ancienne unter der Leitung von Daniel Schmid gestaltet er regelmässig Konzerte im Zürcher Grossmünster. Mit Tabitha Staehli hat er im Jahre 2014 die Zusammenarbeit im Lied-Duo begonnen. Diese Arbeit trug bereits im Januar 2015, in einer bemerkenswerten Aufführung der Winter- reise von Franz Schubert, erste Früchte.

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KONZERTCHOR SINGKREIS EGGSOPRAN Patricia Amadò, Marianne Angehrn, Nicole Angehrn, Julia Bachmann, Erika Berger, Franziska Cathrein, Susanne Egger, Erika Erni, Cornelia Hartmann, Mia Hartmann, Katharina Lenggenhager, Ruth Lieberherr, Vreny Lienhard, Hanna Niggli, Sabine Schibli, Madeleine Schultz Herzog, Therese Schürch, Irene Sommer, Susanne Stadler, Anja Twiehaus, Ursula von Bergen, Christiane Wolf, Esther ZehnderALT Marlies Bäumli, Regine Blaser, Evelyne Brack, Katja Egli, Elisabeth Eicke- Durrer, Kathrin Feistle, Varpu Gasser, Monica Gemperli, Vre Hersche, Silvia Lohr, Verena Lutz-Schuhmacher, Carole Mattenberger, Brigitte Näf, Nica Pola, Irene Riethmann, Eveline Ryser, Verena Schmid, Stephanie Straub, Tonia Strebel, Melanie Thomson, Carmela Toggweiler, Gabriella Weber, Helen WiherTENOR Jörg Bühler, Andreas Fürst, Josef Horat, Yvonne Mühlemann, Curdin Niggli, Ernst SchellenbergBASS Niek Bergboer, Ruedi Blaser, Peter Degiacomi, Eugen Eicher, Martin Fischinger, Toni Fluder, Hans Gamma, Fritz Iff, Hans Kurer, Paul Mühlemann, Sebastian Müller-Crepon

SCHMAZ – SCHWULER MÄNNERCHOR ZÜRICHTENOR 1 Urs Busslinger, Urs Bättig, Jan Maurice Demey, Jivko Kamarachev, René Murer, Manu Seitz, Elias Toledo, Mark Wüst, Hans-Jörg ZyssetTENOR 2 Thomas Bernhard, Lisander Berttoli, Thomas Frey, Beat Heimgartner, Pirmin Herzog, Röbi Koller, Wolfram Müller, Werner Nyffenegger, Matti Rach, Martin Reber, Silvan Scheller, Mark Trutmann, Michael Weber BASS 1 Jörg Bissegger, Eduard Martin Colomer, Adrian Feubli, Matthias Friedli, Alex Gertsch, Igor Rezan, Faisal Rizal, Matthias Roggo, Hansruedi Ruff, Martin Schmitz, Aurélien Théraulaz, Erhard Trittibach, Christoph Walser, Beat Weber, Eric WinklerBASS 2 Tobias Albrecht, Michael Brugger, Stefan Erne, Bernhard Kämpf, Jochen Lambmann, Janos Lieberherr, Daniel Mangisch, Luciano Mastrobuoni, Daniele Pulvirenti, Urs Stauffer, Daniel Zehnder

ORCHESTER LA CHAPELLE ANCIENNEKonzertmeisterin: Eveleen Olsen

Probetag beider Chöre im Juni 2016

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MITSINGENIMSINGKREISEGG

Wir suchen neueMitglieder – wir suchen Sie!

Herzliche Einladungzu einer Schnupperprobe

im Singkreis Egg.

Proben:jeden Mittwoch von 20–22 Uhr

in der ref. Kirche Egg(ausser in den Schulferien)

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auch gleich mit.

Konzertvorschau 2017:

Sonntag, 12. November 2017Reformierte Kirche Egg

Die SchöpfungOratorium von Joseph Haydn

Weitere Infos perMail oder Internet ...

[email protected]

Sängerinnen und Sänger – wir suchen Sie!

Der Konzertchor Singkreis Egg steht in einer langen Tradition. Er hat sich 1975 aus dem Kirchenchor Egg (Gründungsjahr 1895) heraus entwickelt. Wir sind ein gemischter Chor und konnten letztes Jahr den 40. Geburtstag feiern. Unser Repertoire umfasst weltliche und geistliche Werke. Dabei pflegen wir klassi - sche, aber auch zeitgenössische Chormusik. Bei besonderen Anlässen werden wir von einem Orchester begleitet. Aber auch der a-cappella-Gesang hat bei uns seinen festen Platz.Der Singkreis Egg ist als Verein organisiert und wird von der reformierten Kirch - gemeinde Egg finanziell unterstützt. Jeden Mittwochabend treffen sich die etwa sechzig motivierten Sängerinnen und Sänger aus Egg und Umgebung in der reformierten Kirche zur Chorprobe. Die Stimmbildung ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Probe. Es werden verschiedenste anspruchsvolle Werke ein - studiert. Einerseits für mehrere Gottesdienste im laufenden Jahr, anderseits für das Jahreskonzert, welches jeweils im November in der Kirche Egg und oft auch in anderen Kirchen und Konzertsälen aufgeführt wird. Vor jedem Konzert findet ein Probenwochenende statt – dabei wollen wir nicht nur das Erlernte vertiefen, sondern auch den Kontakt unter den Chormitgliedern fördern. Der ge - meinsame Umgang beruht auf gegenseitiger Wertschätzung und Toleranz, wir pflegen eine offene Kommunikationskultur.Seit Mai 2009 wird der Konzertchor Singkreis Egg von Ernst Buscagne geleitet. Sie finden seine Biografie auf der Homepage singkreis-egg.ch, wo Sie auch einen Einblick ins Schaffen des Konzertchors Singkreis Egg erhalten, entweder in der Chronik der aufgeführten Werke oder unter «hören und sehen». Dort sind Tonbeispiele, Filmausschnitte und Bilder abgelegt.Wir bieten Ihnen auch weiterhin spannende und wohlklingende Unterhaltung. In den nächsten zwei Jahren packen wir ein programmatisches Grossprojekt an: «Alpha und Omega». Der Begriff «Alpha und Omega» prägt die Offenbarungsge-schichte des Apostel Johannes und steht in unserem Programm für einen mu - sikalischen Bogen, der sich vom Anfang bis zum Ende der biblischen Ge schich te spannt.Getreu der Linie der letzten Jahre, zeigen wir bekannte oratorische Werke in neuem Licht – Die Schöpfung von Joseph Haydn erklingt 2017 in neuer Per spek - tive: Schöpfung und Vernichtung; Anfang und Ende sind so nah bei einander – im Leben und in der Musik. Im Jahre 2018 soll dann die Apokalypse im Zentrum stehen. Dabei steht nicht die heutzutage gängige Anschauung der Apokalypse als drohendes Weltende-Szenario im Mittelpunkt, sondern die eigentliche Bedeu - tung des Wortes: «eine Aufdeckung oder Enthüllung von (verschleierten) göttlichen Geheimnisse» (M. Tilly in seinem Buch Apokalyptik).Zu Weihnachten umrahmen wir jedes Jahr den Gottesdienst am ersten Feiertag. Es ist möglich, bereits beim diesjährigen Weihnachtsprojekt als Schnupper- Sänger*in mitzumachen! Informieren Sie sich auf unserer Homepage oder fragen Sie direkt bei unserem Chorleiter an.

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Wir, der schwule männerchor zürich – schmaz, sind rund 50 schwule Sänger unter der musikalischen Leitung von Ernst Buscagne. Der Name ist klein geschrieben, doch unser Qualitätsanspruch mindestens ebenso gross und wir sind stolz, dass der Name «schmaz» seit über einem Vierteljahrhundert für hoch stehenden Laienchorgesang steht. Als schwule Männer verbindet uns die Freude am Gesang, mit der wir seit 1990 unser Publikum erfreuen, überraschen, berühren und irritieren.Der vielseitige und engagierte Musiker, Sänger und Chorleiter Ernst Buscagne leitet den schmaz seit August 2011. Er übernahm den Taktstock vom Mitbegrün-der Karl Scheuber, der den Chor davor 21 Jahre dirigierte und entscheidend mitprägte.Der Gesang öffnet Türen und ermöglicht Begegnungen an Orten, wo Schwulsein auch heute noch nicht zu einer sichtbaren, gesellschaftlichen Realität geworden ist. Mit ihm bauen sich Vorurteile ab und Brücken auf. Der schmaz blickt zurück auf inzwischen mehr als 25 Jahre Brückenbau im Rahmen seiner Möglichkeiten – mit Vorfreude auf die Zukunft. Unsere Konzerte führen uns durch alle Landesteile – von Zürich in den Thurgau, von Genf in die Innerschweiz, aber auch über die Landesgrenzen hinaus nach London, Paris, München oder Dublin. Wir singen auf Kleinkunstbühnen, in Thea - tern, Konzertsälen, Kirchen sowie auf Festivals. Regelmässig stellen wir abendfüllende Eigenproduktionen auf die Beine. Wir singen entweder «a capel la» oder lassen uns von Klavier oder Orchester begleiten und musizieren immer wieder mit anderen Chören, Solisten und Instrumentalensembles. Unser Stil? Von Romantik und Klassik über Volksmusik bis zur Populärmusik. Von Schubert über Mendelssohn via Debussy oder bulgarischen Volksmelodien bis zu Dolly Parton oder Herbert Grönemeyer. Nach Stabat Mater et magis wirft Brahms’ Ein Deutsches Requiem seine Schatten voraus … Und in der Fer ne zeich - net sich unsere zehnte (!) eigene Bühnenproduktion ab: Am 27. Oktober 2018 feiern wir Premiere im Theater Rigiblick.Ach und bevor wir’s vergessen: Uns kann man auch buchen! Wir singen an Apé ros, Geburtstagen, Firmenanlässen und überall dort, wo es etwas zu feiern gibt. Neue Sänger sind selbstverständlich herzlich willkommen. Einfach via schmaz.ch unverbindlich mit uns in Kontakt treten.

Der schmaz-Ausblick präsentiert sich wie folgt:01.12.2016 Welt-Aids-Tag – Zürich, Wasserkirche 12.01.2017 Vielfalt leben im Alter – St. Gallen, Fachhochschule April 2017 Brahms: Ein Deutsches Requiem – Brugg, Zofingen, Aarau, Zürich 30.09.2017 Melodien für Freund*innen II – Zürich, Volkshaus Weisser Saal Mai 2018 Various Voices – München Herbst 2018 schmaz Eigenproduktion #10 – Zürich, Theater Rigiblick

WIR WOLLEN DICHGÖNN ES UNS!mezzopiano 100 chf/a | mezzoforte 200 chf/a | fortissimo 400 chf/aAlle Gönnerkategorien beinhalten regelmässige Informationen und Einladungen sowie den Zugang zum Vorvorverkauf für unsere Konzerte, vergünstigte Tickets oder Freikarten, Gönnerapéros etc. Anmeldung und vieles mehr unter www.schmaz.ch | [email protected]

SING MIT UNS!Werde schmaz-Sänger und probe mit uns. Montags 19.15 Uhr. Schulhaus Limmat A. Informationen und vieles mehr unter www.schmaz.ch | [email protected]

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Wir danken herzlich allen Sponsoren und Gönnern für ihre grosszügige Unterstüt-zung. Ohne sie wäre Stabat Mater et magis nicht zu realisieren gewesen.

Danke an: Dieter Rahm (für jegliche Unterstützung immer und überall), adasoffice für die wunderbare Grafik und allen tatkräftigen Helfern in beiden Chören!Herzlichen Dank allen nicht namentlich genannten Freund*innen beider Chöre!schmaz.ch singkreis-egg.ch

STIFTUNG ALFRED UND MARGARETHA BOLLETER

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