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Seite 1 ZITTAUER STADTANZEIGER 10. Januar 2008 Am 21.12.2007 sind an den Landgrenzen der Bundesrepublik Deutschland zur Republik Polen und zur Tschechischen Republik die stationären Grenzkontrollen entfallen. Aus diesem Anlass fand mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel, dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk und dem tschechischen Minis- terpräsidenten Mirek Topolanek eine symbolische Feierstunde am deutsch-polnischen Grenzübergang „Zittau-Friedensstraße-Pora- jów“ und am polnisch-tschechischen Grenzübergang „Porajów-Hrá- dek nad Nisou“ statt. Ines Heptner Pressesprecherin Feierstunde zur Schengenraum-Erweiterung Zittau mit neu gestaltetem Auftritt online Die Stadt Zittau präsentiert sich bereits seit Ende 1996 im Internet. 2001 wurde aus Anlass des Tages der Sachsen in Zittau die Online-Präsentation unserer Stadt überarbeitet. Seitdem ist sie gewachsen und leider auch unmodern und unübersichtlich geworden. Es war also höchste Zeit, unserer Homepage ein neues Layout zu geben und die Inhalte neu zu ordnen. Bei der Neugestaltung wurde darauf Wert gelegt, dass ge- wünschte Informationen schneller und unkomplizierter ge- funden werden. Dabei wurde Bewährtes übernommen und Überholtes entsorgt. Das Ergebnis können Sie nun unter www.zittau.eu begutach- ten. Wir wünschen allen Nutzern viel Freude beim Besuch unseres neuen Internetauftritts. Das Team der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Nach den Grenzöffnungszeremonien an den Straßenübergängen wurden zwischen den Städten des Städteverbundes „Kleines Drei- eck“ Bogatynia, Hrádek n. N., Zittau zwei Brücken als kombinier- te Geh- und Radwege eingeweiht. Gemeinsam mit Persönlichkeiten aus unserer Stadt, aus Bogatynia, Hrádek nad Nisou und der Region öffneten die Bürgermeister der Nachbarstädte die Brücke über den Ullersbach direkt am Dreilän- derpunkt und die Neißebrücke am Lusatiaweg. Neißebrücke am Lusatiaweg Brücke über den Ullersbach am Dreiländerpunkt Grenzübergang „Zittau-Friedensstraße-Porajów“ 17. Jahrgang www.zittau.eu Donnerstag, 10. Januar 2008 Nr. 188 ZITTAUER STADTANZEIGER Amtsblatt der Großen Kreisstadt Zittau mit den Ortschaften Dittelsdorf, Drausendorf, Eichgraben, Hartau, Hirschfelde, Pethau, Schlegel und Wittgendorf

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Seite 1 ZITTAUER STADTANZEIGER 10. Januar 2008

Am 21.12.2007 sind an den Landgrenzen der Bundesrepublik Deutschland zur Republik Polen und zur Tschechischen Republik die stationären Grenzkontrollen entfallen. Aus diesem Anlass fand mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel, dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk und dem tschechischen Minis-terpräsidenten Mirek Topolanek eine symbolische Feierstunde am deutsch-polnischen Grenzübergang „Zittau-Friedensstraße-Pora-jów“ und am polnisch-tschechischen Grenzübergang „Porajów-Hrá-dek nad Nisou“ statt.

Ines Heptner

Pressesprecherin

Feierstunde zur Schengenraum-Erweiterung

Zittau mit neu gestaltetem Auftritt online Die Stadt Zittau präsentiert sich bereits seit Ende 1996 im Internet. 2001 wurde aus Anlass des Tages der Sachsen in Zittau die Online-Präsentation unserer Stadt überarbeitet. Seitdem ist sie gewachsen und leider auch unmodern und unübersichtlich geworden. Es war also höchste Zeit, unserer Homepage ein neues Layout zu geben und die Inhalte neu zu ordnen.

Bei der Neugestaltung wurde darauf Wert gelegt, dass ge-wünschte Informationen schneller und unkomplizierter ge-funden werden. Dabei wurde Bewährtes übernommen und Überholtes entsorgt. Das Ergebnis können Sie nun unter www.zittau.eu begutach-ten. Wir wünschen allen Nutzern viel Freude beim Besuch unseres neuen Internetauftritts.

Das Team der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Nach den Grenzöffnungszeremonien an den Straßenübergängen wurden zwischen den Städten des Städteverbundes „Kleines Drei-eck“ Bogatynia, Hrádek n. N., Zittau zwei Brücken als kombinier-te Geh- und Radwege eingeweiht.

Gemeinsam mit Persönlichkeiten aus unserer Stadt, aus Bogatynia, Hrádek nad Nisou und der Region öffneten die Bürgermeister der Nachbarstädte die Brücke über den Ullersbach direkt am Dreilän-derpunkt und die Neißebrücke am Lusatiaweg.

Neißebrücke am Lusatiaweg Brücke über den Ullersbach am Dreiländerpunkt

Grenzübergang „Zittau-Friedensstraße-Porajów“

17. Jahrgang www.zittau.eu Donnerstag, 10. Januar 2008 Nr. 188

ZITTAUER STADTANZEIGER Amtsblatt der Großen Kreisstadt Zittau mit den Ortschaften Dittelsdorf, Drausendorf, Eichgraben, Hartau, Hirschfelde, Pethau, Schlegel und Wittgendorf

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10. Januar 2008 ZITTAUER STADTANZEIGER Seite 2

Verwaltungs- und Finanzausschuss (VFA) am 06.12.2007

Beschluss 37/12/07 Der VFA beschließt, das Grundstück Brückenstraße 10, Flur-stück-Nr. 1920/14, an die Fa. G&K Gebäudetechnik GmbH Zittau zu veräußern. Der Beschluss steht unter dem Vorbehalt, dass die G&K GmbH das am Grundstück lastende Erbbau-recht erwirbt und der Verkäufer aus dem Kaufpreis die am Erbbaurecht lastenden Grundpfandrechte ablöst. Beschluss 38/12/07 Der VFA beschließt die Veräußerung und Neufestsetzung des Erbbauzinses bezüglich des am Grundstück Gerhart-Haupt-mann-Straße 17, Flurstück-Nr. 1957/8 der Gemarkung Zittau für die Bau Pecht- und Immobilien GmbH bestellten Erbbau-rechts. Beschluss 39/12/07 Der VFA beschließt, eine Grundstücks-Kaufoption im noch abzuschließenden Erbbaurechtsvertrag zum Grundstück Haupt-straße 167 in Waltersdorf, Flurstück Nr. 922/2 der Gem. Wal-tersdorf (Lausitzer Hütten) für den jeweiligen Erbbauberech-tigten aufzunehmen. Der Ankaufpreis soll durch Wertgutach-ten zum Zeitpunkt der Optionsausübung festgelegt werden.

Beschlüsse der Ausschüsse des Stadtrates

Beschlüsse des Stadtrates Beschluss-Nr. 127/12/07 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt die Feststellung der Jahresrechnung 2006. Zittau, 13.12.2007 A. Voigt, Oberbürgermeister (Siegel) Beschluss-Nr. 128/12/07 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau stellt den Jahresabschluss 2006 des Eigenbetriebes „Tourist-Information Zittau“ fest und ent-lastet die Betriebsleiterin für das Jahr 2006. Zittau, 13.12.2007 A. Voigt, Oberbürgermeister (Siegel) Beschluss-Nr. 129/12/07 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, den Jahresver-lust 2006 des Eigenbetriebes „Tourist-Information Zittau“ in Höhe von 35.344,16 € als Verlustvortrag auf neue Rechnung des Ge-schäftsjahres 2007 vorzutragen. Zittau, 13.12.2007 A. Voigt, Oberbürgermeister (Siegel) Beschluss-Nr. 130/12/07 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau nimmt die Beschlüsse vom 05.11.2007 des Gemeinsamen Ausschusses des Naturparks „Zittauer Gebirge“ entsprechend Anlage 1 zur Kenntnis und beauftragt den Oberbürgermeister der Stadt Zittau zur Umsetzung folgender Punkte: 1. Die Stadt Zittau stellt ihre notwendigen Eigenmittel für die Reali-

sierung des jährlichen Projektes Regionalmanagement zur Umset-zung des ILEK im Zeitraum 2008-2013 bereit.

BESCHLÜSSE

2. Die Stadt Zittau legt die gemeindewirtschaftliche Stellungnahme für die Bereitstellung der Eigenmittel der mit der Geschäftsbesor-gung beauftragten Stadt Seifhennersdorf schnellstmöglich vor.

Zittau, 13.12.2007 A. Voigt Oberbürgermeister (Siegel) Beschluss-Nr. 132/12/07 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, das Grundstück Böhmische Straße 30, Flurstück-Nr. 108 der Gemarkung Zittau mit einer Größe von 610 m² lastenfrei zu erwerben. Zittau, 13.12.2007 A. Voigt Oberbürgermeister (Siegel) Beschluss-Nr. 133/12/07 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, das Grundstück Böhmische Straße 32, Flurstück-Nr. 109 der Gemarkung Zittau mit einer Größe von 610 m² lastenfrei zu erwerben. Zittau, 13.12.2007 A. Voigt Oberbürgermeister (Siegel) Beschluss-Nr. 134/12/07 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, das Grundstück Reitbahnstraße 1, Flurstück-Nr. 43 der Gemarkung Zittau mit einer Größe von 450 m² lastenfrei zu erwerben. Zittau, 13.12.2007 A. Voigt, Oberbürgermeister (Siegel)

Technischer und Vergabeausschuss (TVA) am 11.12.2007

Sozialausschuss (SoA) am 10.12.2007

Beschluss 76/12/07 Der TVA beschließt die Vergabe von Planungsleistungen (Stufe 1-3) für die Sanierung der Sportstätte Weinau an das Architektur- und Ingenieurbüro für Hoch- und Tiefbau Zittau GmbH. Beschluss 77/12/07 Der TVA fasst den Beschluss, eine Vereinbarung zur Ablö-sung des Ausgleichsbetrages vor Beendigung der städtebauli-chen Sanierungsmaßnahme auf der Grundlage des Gutachtens 64-2/2007 des Gutachterausschusses des Landkreises Löbau-Zittau zwischen der Stadt Zittau und dem Eigentümer des Grundstücks Frauenstraße 2 abzuschließen. Beschluss 80/12/07 Der TVA beschließt, die Vergabe der Lose 1 und 2 zur Liefe-rung des Polygis Lizenzen, zur Schulung und zur Installation an die Archikart Software AG Lauchhammer zu vergeben.

Beschluss 10/12/07 Der Sozialausschuss beschließt, das Angebot Spätbetreuung in Trägerschaft des Südkinder e.V. für Kinder im Krippe- bis Hortalter während der Laufzeit der Betriebserlaubnis und nach Ausschöpfung anderer Fördermöglichkeiten pro Jahr in Höhe von maximal 2.500,00 € auf dem Wege der Anteilsfi-nanzierung (max. 30 % der förderfähigen Kosten) zu fördern.

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Die Investitionsmaßnahme „Entmüllung und Rückbau von Teilobjekten einer industriellen Schweinemastanlage BA 3.1“ wird in den Vermögenshaushalt 2007 eingestellt: 79110.36100 ZW d. Landes 95.000 € 79110.96100 Rückbau 118.750 € Schweinemastanlage Die erforderlichen Eigenanteile werden über die Ausgabeein-sparung auf der HH-Stelle 22500.95100 Brandschutz Park-schule in Höhe von 23.750,00 € abgesichert. Die Planungsleistungen für die Investitionsmaßnahme „Sa-nierung Sportstätte Weinau“ werden in den Vermögenshaus-halt 2007 eingestellt: 56210.94000 HBM Weinau 27.000 € 91000.30001 Zuf. v. VWH f. Investitionen 27.000 € Die erforderlichen Eigenanteile werden über die Mehreinnah-men aus der Zuführung des Verwaltungshaushaltes für Inves-titionen finanziert. Der Rückbau von Teilobjekten einer industriellen Schweine-mastanlage in Schlegel BA 3.1 wurde mit LOS Abbruchar-beiten nach Prüfung und Auswertung der Angebotsunterlagen an die Fa. URB GmbH Zittau vergeben.

BEKANNTMACHUNGEN

Seite 3 ZITTAUER STADTANZEIGER 10. Januar 2008

Sondersitzung aller Ausschüsse (Rathaus, nichtöffentlich) 17.01.08, 16.00 Uhr, im Anschluss findet eine Sondersitzung des Stadtrates um 17.00 Uhr, Bürgersaal (Rathaus) statt. Verwaltungs- und Finanzausschuss 17.01.08, 18.30 Uhr, Ratssaal (Rathaus) Sozialausschuss 21.01.08, 19.30 Uhr, Freundschaftssaal (Rathaus) Technischer und Vergabeausschuss 24.01.08, 18.30 Uhr, Haus III, Zi. 110 Stadtratssitzung Donnerstag, 31.01.08, 17.00 Uhr, Bürgersaal (Rathaus) Gegen 18.00 Uhr können die Zittauer EinwohnerInnen, Gewerbetrei-benden und Grundstücksbesitzer zu städtischen Angelegenheiten Fragen stellen oder Anregungen und Vorschläge unterbreiten (Fragestunde). Die Tagesordnung des Stadtrates und der Ausschüsse wird in den Aushang-kästen/Verkündungstafeln (Rathaus, Verwaltungsgebäude Sachsenstraße 14, Franz-Könitzer-Straße 7, Sparkassenfiliale Zi-Nord Löbauer Straße, Südstra-ße neben Bushaltestelle W.-Busch-Schule, Dittelsdorf, Drausendorf, Eichgra-ben, Hartau, Hirschfelde, Pethau, Schlegel und Wittgendorf) und unter www.zittau.eu bekannt gegeben. (Änderungen sind vorbehalten)

Termine der nächsten Stadtratssitzung und Sitzungen der Ausschüsse

Der nächste Stadtanzeiger erscheint

am 10. Februar 2008 Redaktionsschluss ist am 20. Januar 2008

Beschluss-Nr. 135/12/07 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, dem Träger AWO für das Haushaltsjahr 2008 Mittel für den Neubau einer Kin-dertagesstätte in Zittau am Mandauer Berg in Höhe von 112 T€, im Haushaltsjahr 2009 350 T€ zur Verfügung zu stellen. Zittau, 13.12.2007 A. Voigt, Oberbürgermeister (Siegel) Beschluss-Nr. 138/12/07 Der Stadtrat beschließt folgende Tagungstermine für seine regelmä-ßigen Sitzungen für das Jahr 2008: 31.01./28.02./27.03./24.04./29.05./26.06./17.07./ 25.09./23.10./20.11./11.12. Die Sitzungen finden im Rathaus Zittau, Bürgersaal, 17.00 Uhr statt. Zittau, 13.12.2007 A. Voigt, Oberbürgermeister (Siegel) Beschluss-Nr. 139/12/07 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, das Grundstück Flurstück-Nr. 520/3 mit einer Größe von 9.020 m² der Gemarkung Burkersdorf zum Preis von 1 Euro mit allen wesentlichen Bestand-teilen und Zubehör zu erwerben. Zittau, 13.12.2007 A. Voigt, Oberbürgermeister (Siegel)

Eilentscheidungen des Oberbürgermeisters der Stadt Zittau

gemäß § 52 Abs. 3 SächsGemO vom 18.03.2003

Auslegung des Planfeststellungsbeschlusses zur „Instand-setzung der Hochwasserschutzanlage der Lausitzer Neiße, OL Drausendorf“ Der Planfeststellungsbeschluss des Regierungspräsidiums Dresden vom 10.12.2007; Az.: 61D-8960.50/86 Drausendorf-Deich liegt einschließlich der Rechtsbehelfsbelehrung mit einer Ausfertigung des festgestellten Planes in der Zeit vom 21.01.2008 bis einschließlich 04.02.2008 während folgender Dienststunden zur Einsichtnahme für je-dermann aus - in der Stadtverwaltung Zittau, Geschäftsstelle Hirschfelde, 02788 Hirschfelde, Rosenstraße 3, Zimmer 11 Mo 7.00-12.00 Uhr und 12.30-16.00 Uhr Di 7.00-12.00 Uhr und 12.30-18.00 Uhr Do 7.00-12.00 Uhr und 12.30-16.00 Uhr Fr 7.00-12.00 Uhr Der Planfeststellungsbeschluss wird dem Träger des Vorha-bens, den bekannten Betroffenen und denjenigen, über deren Einwendungen entschieden worden sind, individuell zugestellt. Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt der Beschluss gegen-über den übrigen Betroffenen als zugestellt (§ 74 Abs. 4 Satz 3 Verwaltungsverfahrensgesetz).

A. Voigt, Oberbürgermeister

Öffentliche Bekanntmachung

Der Jahresabschluss des Geschäftsjahres 2006 des städtischen Eigenbetriebes „Tourist-Information Zittau“ liegt zur öffentli-chen Einsichtnahme in der Tourist-Information, Markt 1 (Rathaus) vom 14. bis 25. Januar 2008 während der Ge-schäftszeiten aus.

Elke Otto, Leiterin

Bekanntmachung

Beschlüsse des Stadtrates

Berichtigung Stadtanzeiger 187, Seite 2 Im Beschluss Nr. 113/11/07 ist uns ein Fehler unterlaufen. Unter 7b muss es richtig heißen: Wasserzählergröße Q(n) bis 60,0 m³/h = 120,00 €/Monat

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Das Regierungspräsidium Dresden gibt bekannt, dass der Freistaat Sachsen, vertreten durch das Landesamt für Umwelt und Geologie, dieses vertreten durch die Staatliche Umwelt-betriebsgesellschaft, Dresdner Straße 78 C, 01445 Radebeul, einen Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und Anlagen-rechtsbescheinigung gemäß § 9 Abs. 4 des Grundbuchbereini-gungsgesetzes (GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182, 2192), das zuletzt durch Artikel 93 der Verordnung vom 31. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2407, 2418) geändert wor-den ist, gestellt hat. Der Antrag umfasst in der Gemarkung Wittgendorf (Flurstück 329) der Stadt Zittau eine bestehende Grundwassermessstelle (Schachtbrunnen) nebst Zuwegung sowie Schutzstreifen. Die von der Anlage betroffenen Grundstückseigentümer des Flurstückes der oben aufgeführten Gemarkung können den eingereichten Antrag sowie die beigefügten Unterlagen in der Zeit vom 4. Februar 2008 bis einschließlich 3. März 2008 während der Dienststunden (montags bis donnerstags zwi-schen 9.00 Uhr und 15.00 Uhr, freitags von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr) im Regierungspräsidium Dresden, Stauffenberg-allee 2, 01099 Dresden, Zimmer 2023, einsehen. Das Regierungspräsidium Dresden erteilt die Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung nach Ablauf der gesetzlich fest-gelegten Frist gemäß § 9 Abs. 4 GBBerG in Verbindung mit § 7 Abs. 4 und 5 der Verordnung zur Durchführung des Grundbuchbereinigungsgesetzes und anderer Vorschriften auf dem Gebiet des Sachenrechts (Sachenrechts-Durchführungs-verordnung - SachenR-DV) vom 20. Dezember 1994 (BGBl. I S. 3900). Hinweis zur Einlegung von Widersprüchen: Nach § 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen eine be-schränkte persönliche Dienstbarkeit für alle am 2. Oktober 1990 bestehenden Energiefortleitungsanlagen und Anlagen der Wasser-versorgung und -entsorgung entstanden. Die durch Gesetz entstande-ne Dienstbarkeit dokumentiert nur den Stand vom 3. Oktober 1990. Dadurch, dass die Dienstbarkeit durch Gesetz bereits entstanden ist, kann ein Widerspruch nicht damit begründet werden, dass kein Ein-verständnis mit der Belastung des Grundstücks erteilt wird. Ein zulässiger Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein, dass die von dem antragstellenden Unternehmen dargestellte Leitungsfüh-rung nicht richtig ist. Dies bedeutet, dass ein Widerspruch sich nur dagegen richten kann, dass das Grundstück gar nicht von einer Lei-tung betroffen ist oder in anderer Weise, als von dem Unternehmen dargestellt, betroffen wird. Der Widerspruch kann beim Regierungspräsidium Dresden, Stauf-fenbergallee 2, 01099 Dresden, bis zum Ende der Auslegungsfrist erhoben werden. Entsprechende Formulare liegen im Referat 14 (Zimmer 2023) bereit.

Dresden, den 10. Dezember 2007 Regierungspräsidium Dresden

Zorn, Referatsleiter

BEKANNTMACHUNG

10. Januar 2008 ZITTAUER STADTANZEIGER Seite 4

Regierungspräsidium Dresden Bekanntmachung des Regierungspräsidiums Dresden nach dem Grundbuchbereinigungsgesetz (GBBerG) über einen Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und Anlagenrechtsbe-scheinigung Gemarkung Wittgendorf der Stadt Zittau vom 10. Dezember 2007

Das Regierungspräsidium Dresden gibt bekannt, dass die Süd-Oberlausitzer Wasserversorgungs- und Abwasserentsor-gungsgesellschaft mbH Zittau, Äußere Weberstraße 43, 02763 Zittau, Anträge auf Erteilung von Leitungs- und Anla-genrechtsbescheinigungen gemäß § 9 Abs. 4 des Grundbuch-bereinigungsgesetzes (GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182, 2192), das zuletzt durch Artikel 93 der Ver-ordnung vom 31. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2407, 2418) ge-ändert worden ist, gestellt hat. Die Anträge umfassen bestehende Trinkwasserversorgungs-leitungen (VW DN 200 AZ, DN 250 AZ, DN 300 AZ) nebst Sonder- und Nebenanlagen sowie Schutzstreifen in den Ge-markungen Wittgendorf und Hirschfelde der Stadt Zittau. Die Grundstückseigentümer der von den Anlagen betroffenen Flurstücke der oben aufgeführten Gemarkungen können die eingereichten Anträge sowie die beigefügten Unterlagen in der Zeit vom 4. Februar 2008 bis einschließlich 3. März 2008 während der Dienststunden (montags bis donnerstags zwischen 9.00 Uhr und 15.00 Uhr, freitags von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr) im Regierungspräsidium Dresden, Stauffenbergal-lee 2, 01099 Dresden, Zimmer 2023, einsehen. Das Regierungspräsidium Dresden erteilt die Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung nach Ablauf der gesetzlich fest-gelegten Frist gemäß § 9 Abs. 4 GBBerG in Verbindung mit § 7 Abs. 4 und 5 der Verordnung zur Durchführung des Grundbuchbereinigungsgesetzes und anderer Vorschriften auf dem Gebiet des Sachenrechts (Sachenrechts-Durchführungs-verordnung - SachenR-DV) vom 20. Dezember 1994 (BGBl. I S. 3900). Hinweis zur Einlegung von Widersprüchen: Nach § 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen eine be-schränkte persönliche Dienstbarkeit für alle am 2. Oktober 1990 bestehenden Energiefortleitungsanlagen und Anlagen der Wasser-versorgung und -entsorgung entstanden. Die durch Gesetz entstande-ne Dienstbarkeit dokumentiert nur den Stand vom 3. Oktober 1990. Dadurch, dass die Dienstbarkeit durch Gesetz bereits entstanden ist, kann ein Widerspruch nicht damit begründet werden, dass kein Ein-verständnis mit der Belastung des Grundstücks erteilt wird. Ein zulässiger Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein, dass die von dem antragstellenden Unternehmen dargestellte Leitungsfüh-rung nicht richtig ist. Dies bedeutet, dass ein Widerspruch sich nur dagegen richten kann, dass das Grundstück gar nicht von einer Lei-tung betroffen ist oder in anderer Weise, als von dem Unternehmen dargestellt, betroffen wird. Der Widerspruch kann beim Regierungspräsidium Dresden, Stauf-fenbergallee 2, 01099 Dresden, bis zum Ende der Auslegungsfrist erhoben werden. Entsprechende Formulare liegen im Referat 14 (Zimmer 2023) bereit.

Dresden, den 10. Dezember 2007 Regierungspräsidium Dresden

Zorn, Referatsleiter

Bekanntmachung des Regierungspräsidiums Dresden nach dem Grundbuchbereinigungsgesetz (GBBerG) über Anträge auf Erteilung von Leitungs- und Anlagenrechtsbescheini-gungen Gemarkungen Wittgendorf und Hirschfelde der Stadt Zittau vom 10. Dezember 2007

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INFORMATIONEN

Seite 5 ZITTAUER STADTANZEIGER 10. Januar 2008

DAMEN UND HERREN! BÜRGER VON ZITTAU! LIEBE GÄSTE VON NAH UND FERN!

Impressum: Herausgeber: Stadtverwaltung Zittau Oberbürgermeister Arnd Voigt Markt 1, 02763 Zittau Redaktion und Satz: Büro des Oberbürgermeisters Markt 1, 02763 Zittau Tel.: 03583/75 23 86 Fax: 03583/75 21 93 e-Mail: [email protected] Für die Inhalte der Texte zeichnen die Verfasser verantwortlich. Druck und Verteilung: Graphische Werkstätten Zittau GmbH An der Sporthalle 2, 02763 Zittau Auflage: 5.000 Stück Nachdruck, auch auszugsweise, nicht gestattet. Fotos: Dagmar Köhler, Michael Meaubert, Monika Hieke, Elterninitiative Wittgendorf, Landfrauenkreisverein, S. Vetter, Schkola GmbH, Arbeitskreis Geschichte Erscheinungsweise: monatlich (11 Ausgaben im Jahr) Der Zittauer Stadtanzeiger ist an folgenden Stellen kostenlos erhältlich: Zittau: Stadtverwaltung (Rathaus, Technisches Rathaus, Einwohnermeldeamt), T-Information, Stadtwerke Zittau GmbH, Wohnbaugesellschaft Zittau mbH, Wohnungs-genossenschaft Zittau, HS Zittau/Görlitz, Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien, DEVK-Versicherung (Bahnhof), Ärzte Ortsteile: Verteilung in jedem Haushalt, Hirschfelde: Geschäftsstelle der Stadtverwal-tung Zittau (Rosenstraße 3) Online-Ausgabe unter www.zittau.de Abonnement: Jahresabonnement über Postversand zum Preis von 18,70 €. Die Aufnahme eines Abonne-ments ist bei anteiligem Abonnementpreis jederzeit möglich. Das Abonnement ist mit einer Frist von 1 Monat zum Jahresende schriftlich kündbar.

Nun ist es wirklich schon das X. Spectaculum, welches vorbe-reitet wird und zu dem wir Sie schon heute herzlich einladen. Diesmal nicht am Vorabend von Himmelfahrt, sondern am Samstag, dem 24. Mai 2008 begibt sich die Stadt Zittau zurück ins Mittelalter. Der Nacht der Gaukler und Musikanten (1999) folgten Sa-genhaftes Zittau (2000), Zünftiges Zittau (2001), Zauberhaf-tes Zittau (2002), Märchenhaftes Zittau (2003), Phantasti-sches Zittau (2004), Traumhaftes Zittau (2005), Fabelhaftes Zittau (2006) und Betuchtes Zittau (2007). Im Jahr 2008 wird es das „Jubiläumsspectaculum Citaviae“ sein. Es ist ein besonderes Bürgerfest und deshalb rufen wir Sie auf, sich aktiv zu beteiligen, z.B. durch die Gestaltung eines mittelalterlichen Bühnenbeitrages, mit Straßenmusik, Gauke-lei, einem historischen Stand oder der Darstellung von alter Handwerkszunft. Da es das „Jubiläumsspectaculum“ ist und an einem Samstag stattfindet, beginnt das mittelalterliche Markttreiben bereits 14.00 Uhr und die offizielle Eröffnung ist 18.00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Anwendung der TAB 2007 Mitteldeutschland Die Stadtwerke Zittau GmbH sind gemäß der Nie-derspannungsanschlussverordnung (NAV) vom 7. November 2006 nach § 4 Absatz 3 gehalten, bei Än-derungen in den Technischen Anschlussbedingungen (TAB), dies öffentlich bekannt zu machen. Ab dem 1. Januar 2008 wenden die Stadtwerke Zit-tau GmbH die Technischen Anschlussbedingungen TAB 2007 Mitteldeutschland verbindlich an. Die TAB 2007 Mitteldeutschland ist in ihrem Muster-wortlaut beim Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit fristgerecht eingereicht und ihre Anwendung für die Stadtwerke Zittau GmbH angezeigt worden. Der Wortlaut der TAB 2007 Mit-teldeutschland kann im Internet www.stadtwerke-zittau.de unter AVB/Strom/Technische Mindestanforderungen eingesehen werden.

Stadtwerke Zittau GmbH

Die Stadtwerke Zittau GmbH informieren

Samstag, 24.05.2008, ab 14.00 Uhr

in der Zittauer Innenstadt vom Rathaus über den Klosterplatz und von der Oberen Neustadt zum Marstall

Aufgrund der mittelalterlichen Atmosphäre sind folgende Kriterien unbedingt zu beachten: • Verkaufsstände und Einrichtungen sind durch jeden

Betreiber selbst zu stellen • Ausgestaltung der Stände und auch die Arbeitsbeklei-

dung sind unbedingt dem historischen Anliegen entspre-chend „mittelalterlich“ auszuführen

• keine Bierverkaufshänger • Verkauf von Flaschenbier ist nicht gestattet. Interessenten richten Ihre Bewerbung bitte mit einem the-matisch untersetzten Konzept zum Angebot und zur Ge-staltung des Verkaufsstandes, möglichst mit Bildern vom Stand, schriftlich bis zum 23.02.2008 an Stadtverwaltung Zittau Kulturreferat Markt 1, 02763 Zittau Tel. 03583/752140 Fax 03583/752204 [email protected]

Wiepke Steudner, Kulturreferentin

i.A. der Veranstalter

Tag der offenen Tür

am Beruflichen Schulzentrum Zittau

26. Januar 2008 9.00 bis 13.00 Uhr

Schillerstraße 5a

Hochwaldstraße 21a

Wir bilden aus: • Berufliches Gymnasium • Fachoberschule • Berufsfachschule • duale Berufsausbildung • berufsvorbereitende Maßnahmen

Ausschreibung für die gastronomische

Versorgung beim Spectaculum

Foto: Michael Meaubert

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INFORMATIONSBLATT Seite 6 10. Januar 2008

Seite 6 Einwohnerzahlen Seite 6/7 OT Dittelsdorf Seite 8 OT Hirschfelde Seite 9/10 OT Schlegel Seite 10 OT Wittgendorf Seite 11 OT Eichgraben/Pethau Seite 12 OT Hartau Seite 13/14/18/19 Schulnachrichten Seite 15/16 Wissen/Termine Seite 17 Kirchennachrichten Seite 20/21/22 Historischer Industriepfad Seite 23/24 Anzeigen

Inhaltsverzeichnis

Zittau 22.460 22.448 - 12 Dittelsdorf 916 911 - 5 Drausendorf 215 214 - 1 Eichgraben 817 817 0 Hartau 588 588 0 Hirschfelde 1.770 1.770 0 Pethau 598 598 0 Schlegel 1.029 1.028 - 1 Wittgendorf 814 812 - 2

Zittau gesamt 29.207 29.186 - 21

31.11.2007 31.12.2007 Entwicklung

Einwohnerzahlen der Stadt Zittau und der Ortsteile

Quelle: Einwohnermelderegister/Statistik Stand: 02.01.2008

Dittelsdorf Ortschaftsratssitzung am 10.01.08, 19 Uhr, im Gasthof Dittelsdorf Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte den Aushängen. Bürgersprechstunde des Ortsbürgermeisters/Ortsvorstand Im Januar findet die Sprechstunde ab der zweiten Woche immer dienstags in der Zeit von 17 bis 18 Uhr statt.

Herzlichen Glückwunsch Ortschaftsrat Januar 11.01. Gertraud Linke 83 Jahre 12.01. Gottfried Hartmann 73 Jahre 14.01. Christa Staub 78 Jahre 17.01. Reinhold Rieger 73 Jahre 20.01. Herbert Baude 74 Jahre 25.01. Christian Rönsch 73 Jahre 02.02. Heinz Horn 76 Jahre 04.02. Christine Schieber 76 Jahre 04.02. Erhard Trenkler 82 Jahre 07.02. Christa Hofmann 73 Jahre 08.02. Johanna Horn 74 Jahre 10.02. Lisbeth Richter 85 Jahre

Der Dittelsdorfer Ortschaftsrat, Siegfried Vet-ter, schnitzte diesen Lichterbogen mit oberlau-sitzer Motiven, auf welchem das Leben auf dem Lande dargestellt ist. Mit diesem neuen, schönen Detail trägt er (wie schon mit vielen geschnitzten Straßenschildern) dazu bei, Dittelsdorf sein eigenes, liebenswertes Gepräge zu geben. Fotos: Ch. Schäfer

DER ZITTAUER ORTSCHAFTEN

Informationsblatt

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Seite 7 INFORMATIONSBLATT 10. Januar 2008

DITTELSDORF

Weihnachtliche Rückblicke Fünftes weihnachtliches Treiben um die Schullinde

Nun ist es schon fünf Jahre her, als das erste weihnachtliche Treiben am Angel um die Schullinde organisiert wurde. Keiner hätte gedacht, dass sich diese vorweihnachtliche Veran-staltung zu einer Tradition in Dittelsdorf entwickeln würde. Dies war nur möglich, weil sich viele Hände aus Vereinen und Gruppen unseres Ortes ein-brachten.

Ich möchte allen dafür dan-ken, die dies ermöglichten und die Hoffnung zum Ausdruck bringen, dass es ein 6., 7. … Treiben geben wird …

Auch dieses Jahr war es wieder ein schöner, gemütlicher 2. Ad-ventsnachmittag. Rund um die Linde am Angel drängten sich viele Dittelsdorfer und ihre Gäs-te. Gemeinsam mit Vereinen und Gruppen wurde ein ab-wechslungsreiches Programm or-ganisiert. Pünktlich um 14.45 Uhr kam der Weihnachtsmann mit seinem Gefolge. Dieses Mal

hatte er sein Fahrzeug im Märchenwald stehen gelas-sen. Der Weißbärtige wurde von Schneewittchen und den sieben Zwergen begleitet. Gemeinsam eröffneten sie das Treiben um die Linde, begrüßten die Gäste, insbesondere die Kinder, und luden alle zu einem vor-weihnachtlichen Nachmittag ein. Kasperle und die Prinzessin begeisterten unsere Kinder beim Puppenspiel. Der Posaunenchor aus Dittelsdorf erfreute die Gäste mit weihnachtlichen Weisen zum Advent. Im Vereinshaus „Alte Schule“ konnten die Besucher verschiedene Ausstellungen besuchen. An-sichtskarten aus der Vergangenheit zeigten Orte dies-seits und jenseits der Neiße. Der Teddybärenclub aus Hirschfelde überzeugte mit seinen neuen Kreationen. In der Ausstellung des Karnevalsclubs Hirschfelde-Dit-telsdorf wurde die Geschichte des Vereins anschaulich und überzeugend dargestellt. Auch die Darstellung von

Ich möchte den Helfern des Teams der MAE, den Technikern Dieter Lehmann und Andreas Kliemt, den Mitwirkenden aus dem Heimatverein, dem Jugendclub Dittelsdorf, der Frauen-gruppe, dem Team des Kindergartens, dem Posaunenchor, der Ortsfeuerwehr, den Imkern, dem Karnevalsclub Dittelsdorf-Hirschfelde, dem Teddybärenclub, Herrn Steffen Lehmann, der Bäckerei Koziol, der Fleischerei Martin und dem Lebensmittelhandel Posselt für ihre Unterstützung danken und wünsche uns allen ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2008.

Schäfer, Vorsitzender des Heimatvereins Dittelsdorf e.V.

Dienstplan der Ortsfeuerwehr Dittelsdorf Sa. 12.01.08, 18 Uhr, Dittelsdorf, Jahreshauptversammlung mit Wahl Ortswehrleitung (Kreisig, Muschter, Schmidt) Fr. 18.01.08, 19 Uhr, Dittelsdorf, Brennen und Löschen (Kreisig) Fr. 25.01.08, 19 Uhr, Dittelsdorf, Erste Hilfe/lebensrettende Sofortmaßnahmen mit Ortswehr Hirschfelde (Beckert)

Fr. 08.02.08, 18.30 Uhr, Zittau, Jahreshauptversammlung Gesamtwehr

anspruchsvollen Hobbys fehlte nicht. Klöppeln, Schnitzen und Malen waren in beeindrucken-der Weise zu sehen. Den Akteu-ren Ingrid Schneider, Grit Nix-dorf und Rainer Schirbel ist dafür zu danken. Wir haben über Unterhaltung, Ausstellung und Künstlerisches berichtet. Dies allein macht kein weihnachtliches Treiben aus. Erst weihnachtliche Düfte, die den verschiedensten Heiß-getränken, Gebratenem und Gebackenem entweichen, ver-vollständigen einen schönen vorweihnachtlichen Advents-nachmittag. An Speisen, sei es Bratwurst, Schaschlik, Fisch-semmel, Kuchen, Stollen ... hat es nicht gemangelt. Was das Alkoholhaltige betraf, war die Wahl eine Qual. Welches Heiß-getränk sollte man wählen? Glühwein normal, Glühwein mit Schuss, Feuerzangenbowle, Met oder Punsch mit Amaretto …? Am Besten man probierte alles und wer dann nicht genug hatte, konnte noch bei der Ortsfeuer-wehr im Depot bis zum letzten Lichtlein verweilen.

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10. Januar 2008 INFORMATIONSBLATT Seite 8

HIRSCHFELDE

HIRSCHFELDE Herzlichen Glückwunsch

Januar 14.01. Ingeborg Pfitzner 79 Jahre 14.01. Rolf Rücker 80 Jahre 15.01. Alexandra Putzmann 82 Jahre 16.01. Inge Effenberger 72 Jahre 16.01. Anneliese Trenkler 82 Jahre 19.01. Ilona Schmidt 80 Jahre 20.01. Edith Höhne 86 Jahre 20.01. Ingeborg Wenzel 76 Jahre 21.01. Gisela Eifler 71 Jahre 21.01. Harry Mey 72 Jahre 22.01. Ingeborg Pätzold 70 Jahre 22.01. Anna-Lotte Tischer 84 Jahre 23.01. Johanna Rammelt 83 Jahre 24.01. Erhard Krusekopf 77 Jahre 24.01. Ingeborg Schmidt 83 Jahre 24.01. Wolfgang Urban 71 Jahre 25.01. Karl Benner 74 Jahre 27.01. Elfriede Müller 85 Jahre 28.01. Elisabeth Seidler 82 Jahre 29.01. Regina Martin 72 Jahre 30.01. Margit Grellmann 74 Jahre 31.01. Erika Engler 71 Jahre Februar 03.02. Arno Heinrichs 70 Jahre 04.02. Resi Carduck 74 Jahre 04.02. Reiner Jacobi 73 Jahre 06.02. Susanne Blumrich 71 Jahre Drausendorf

Januar 21.01. Herta Heber 87 Jahre

Die nächste Sitzung des Ortschaftsrates findet am Donnerstag, dem 24.01.08, um 19.30 Uhr im Bürgerbüro Hirschfelde statt. Die Sprechstunde des Ortsbürgermeisters findet am letzten Dienstag des Monats von 16.30 bis 18 Uhr im Zimmer 9 des Gemeindeamtes (1. Etage) oder nach Vereinbarung statt. (Tel. 25838) Bernd Müller, Ortsbürgermeister

Ortschaftsrat

Dienstplan der Ortsfeuerwehr Hirschfelde 11.01. 19.00 Uhr Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Hirschfelde (John, Schneider) 19.01. 08.30 Uhr 3. Christbaumknistern auf dem Nordpol (Böhne, Wenzel & Team) 25.01. 19.00 Uhr Erste Hilfe/lebensrettende Sofortmaßnahmen (Schiffner, Beckert) 08.02. 18.00 Uhr Jahreshauptversammlung Gesamtwehr (Reichbodt) Dienstplan der Jugendfeuerwehr Hirschfelde/Dittelsdorf 23.01. 17.00 Uhr Unfallverhütung Fw/allgem. Belehrung (Kohl, Geißler) 06.02. 17.00 Uhr Knoten & Bunde/Arbeiten mit Fw-Leine (Kohl, Geißler) Sonderdienstplan der Jugendfeuerwehr Hirschfelde/Dittelsdorf 11.01. 19.00 Uhr Jahreshauptversammlung OF Hife (nur OJF Hife) Ende: 20.30 Uhr (Kohl) 12.01. 19.00 Uhr Jahreshauptversammlung OF Ditt. (nur OJF Ditt.) Ende: 20.30 Uhr (Geißler) 19.01. 16.00 Uhr 3. Hirschfelder Christbaumknistern am Kita Hife Ende: 20.00 Uhr (Kohl)

Die Ausstellungen des Geschichtskreises, des Modellbahnver-eines und der Teddybärenfreunde konnten sich über viele interessierte Besucher freuen und die Stände der Händler und Vereine auf dem Markt waren gut besucht. Für die Kinder galt sicher auch die Begegnung mit dem Weihnachtsmann, eine Fahrt mit der Eisenbahn oder der traditionelle Sternen-ballonflug als ein besonderes Ereignis, für das es sich lohnt, auch den nächsten Weihnachtsmarkt in Hirschfelde zu besu-chen. Auftritte des Bäckerchores und des Posaunenchores er-freuten die Besucher. Allen Organisatoren und fleißigen Helfern gilt dafür ein herz-licher Dank.

B. Müller, Ortsbürgermeister

Was bieten wir unseren Senioren im Januar und Februar

16.01.08 Lichtbildervortrag mit Herrn Grafe „Die vier Jahreszeiten in der Oberlausitz“ 14-16 Uhr im Feuerwehrdepot 23.01.08 Unsere Apothekerin Frau Prechel erläutert: „Wie kommt man fit und munter in den Frühling“ 14-16 Uhr im Feuerwehrdepot 30.01.08 Wir unterhalten uns, spielen und machen Handarbeiten 14-16 Uhr im Feuerwehrdepot 06.02.08 Wir feiern Fasching; unser Motto: „Das Wandern ist der Senioren Lust“ Beitrag für Eintritt, Kaffee und Abendbrot 8,00 € - Heimfahrt wird gesichert Wir laden dazu recht herzlich ein! 14-18.30 Uhr im Feuerwehrdepot Zu allen Veranstaltungen sind uns Gäste immer herzlich willkommen!

Familie Schmidt lädt am 9. Februar zum nächsten Seniorenstammtisch herzlich in „Schmidt´s Plauderstübchen“ ein.

Der Hirschfelder Weihnachtsmarkt 2007 ein gelungener Höhepunkt mit vielen zufriedenen Besuchern

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Seite 9 INFORMATIONSBLATT 10. Januar 2008

SCHLEGEL

Schlegel Herzlichen Glückwunsch

Januar 11.01. Siegfried Weickelt 72 Jahre 12.01. Paul Clemens 83 Jahre 12.01. Irmgard Schmidt 82 Jahre 14.01. Günter Weidner 77 Jahre 17.01. Elfriede Peuker 89 Jahre 21.01. Ilse Riedel 74 Jahre 22.01. Hellmuth Schäfer 85 Jahre 23.01. Erna Linke 88 Jahre 23.01. Elfried Matzig 86 Jahre 27.01. Edith Nichterwitz 73 Jahre

In der Ortschronik geblättert Von den Gemeinden Schlegel und Burkersdorf wurde 1910 gemein-schaftlich eine Wasserleitung durch den Ort Burkersdorf bis zur Flurgrenze von Schlegel hergestellt. Zur Tilgung des aufgenomme-nen Darlehns wurde im gleichen Jahr eine „Wasserbezugsordnung“ mit folgenden Gebühren erstellt: § 9 1. Die Grundgebühr beträgt jährlich: a) sofern die Haushaltung aus einer Person besteht, 5 Mk. b) sofern sie aus 2 Personen, und zwar aus Ehegatten und Kindern

besteht, 7 Mk. c) für jede der Haushaltung weitere angehörige Person 80 Pf. 2. für jede weitere im Grundstück befindliche Haushaltung a) sofern sie regelmäßig aus einer Person besteht b) sofern sie aus mehreren Personen besteht, 2 Mk. 3. für jedes an die Leitung angeschlossene unbewohnte Grundstück

für den Kubikmeter 0,25 Mk., mindestens 5 Mk.

Sieglinde Höhne, Ortschronistin

„Wie Zeit vergeht ..!“ Das merkt man auch bei unseren Proben, kaum haben wir die neuen Lieder für die Saison fertig geprobt, lagen schon wieder neben Polkas, Mär-schen und Walzern die Weihnachtslieder auf den Notenpulten, die wir auch, wie im letzten Jahr zum Schlegler Weihnachtsmarkt und der Christvesper in der Schlegler Kirche spielten. Zwischen Weihnachten und Neujahr ist für uns Musiker die proben-freie Zeit im Jahr, die wir alle im Kreise unserer Familien verbrachten. Im neuen Jahr probieren wir eifrig neue Titel, mit denen wir sie 2008 erfreuen wol-len. Unser Terminkalender ist wieder gut ausgefüllt mit Auftritten zu zahlreichen Ver-anstaltungen, die wir mit unserer traditionellen Blasmusik ausgestalten. In diesem Sinne wünschen Ihnen die Schlegler Blasmusikanten ein frohes und glück-liches neues Jahr, viel Gesundheit und wir hoffen, Sie auch im neuen Jahr oft bei unseren Konzerten begrüßen zu dürfen.

Die Schlegler Blasmusikanten

Die Schlegler Blasmusikanten informieren

Am 16. Dezember fand unter großem Anklang unser 3. Weihnachtsmarkt statt. Ab 14 Uhr spielten die Schlegler Blasmusikanten weihnachtliche Lieder zur Eröffnung. Der Saal füllte sich schnell. Bei Kaffee, Stollen und selbst gebackenen Plätzchen konnten die Besucher das Programm des Kindergartens genießen. Danach traten Gert und Hannelore Zenker mit ihrem literarisch-musikalischen Programm LABIA MEA auf. Großen Zuspruch brachte die Ausstellung der Ortschronistin, Frau Höhne, zum The-ma „Schlegel gestern und heute“. Bei ihr möchten wir uns besonders dafür bedan-ken. Außerdem besuchte uns der Weihnachtsmann. Den Höhepunkt des Weihnachtsmarkes bildete das Glücksrad. Der Hauptpreis, die lebende Gans, ging an die 8-jährige Claudia Seeliger aus Schlegel.

3. Weihnachtsmarkt in Schlegel

Unser Dank gilt den Sponsoren für die Präsentation des Weihnachtsglücksrades: Sport- und Kulturzentrum Dittersbach, Familie Leubner aus Neundorf (Camp auf dem Bauernhof), Elektroinstallation Ladisch, Quelle-Shop, J. Schneider, Rie-del-Bäck, Bauernhof Kunack und Agrarbetrieb Schlegel. Wir danken auch allen beteiligten Händlern, freiwilligen Helfern und Vereinsmitgliedern, die an der Ausgestaltung des Weihnachtsmarktes beteiligt waren.

Der Traditionsverein Schlegel e.V. wünscht allen Bürgern einen guten Start in das Jahr 2008

Die Räumlichkeiten des Vereins stehen auch 2008 für Veranstaltungen jeder Art preiswert zur Verfügung. Anfragen bitte unter Tel.: 035843 25978 (K. Lucke)

Februar 03.02. Herta Glaser 85 Jahre 04.02. Elfriede Hartmann 82 Jahre 04.02. Marianne Neumann 83 Jahre 04.02. Sonja Zimmermann 77 Jahre 05.02. Ingrid Schoenfeld 71 Jahre Ehejubiläum 09.02. Gottfried und 50 Jahre Barbara Schmidt

Die nächste Sitzung des Ortschaftsrates findet am Mittwoch, dem 16.01.08 um 19 Uhr im Spartenheim Schlegel statt. Die Tagesord-nung entnehmen Sie bitte den Aushängen. Die Sprechstunden des Ortsbürgermeisters finden jeden Diens-tag von 17 bis 18 Uhr in den Räumen der ehemaligen Gemeinde-verwaltung statt. Herbert Hempel, Ortsbürgermeister

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10. Januar 2008 INFORMATIONSBLATT Seite 10

SCHLEGEL/WITTGENDORF

Termin und Tagesordnung der nächsten Ortschaftsratssitzung werden an den In-formationstafeln im Ort bekannt gegeben. Sprechzeiten des Ortsbürgermeisters dienstags 17.00 bis 18.00 Uhr in der ehe-maligen Schule oder nach Vereinbarung unter Tel. 25036

Mitteilungen des Ortschaftsrates Dienstplan der Ortsfeuerwehr Schlegel Mo. 14.01.08, 19.00 Uhr, Schlegel Unfallschutzbelehrung/Absicherung der Einsatzstelle (Fritsche) Fr. 18.01.08, 19.00 Uhr, Schlegel Jahreshauptversammlung, Wahl Ortswehrleitung (Fleig) Mo. 04.02.08, 19.00 Uhr, Schlegel FwDv3/Einheiten im Löscheinsatz (Fritsche) Fr. 08.02.08, 18.00 Uhr, Zittau Jahreshauptversammlung Gesamtwehr Dienstplan der Ortsjugendfeuerwehr Schlegel Sa. 12.01. 13.30 Uhr Unterricht Dienstbesprechung, Unfallschutzbelehrung Sa. 26.01. 13.30 Uhr Unterricht Die Gruppe im Löschangriff Sa. 09.02. 13.30 Uhr Unterricht Schlauchkunde (immer im Depot Schlegel)

Wittgendorf Herzlichen Glückwunsch

Januar 11.01. Hans Offermann 70 Jahre

11.01. Elfriede Wünschmann 84 Jahre

14.01. Ilse Hultschig 85 Jahre

15.01. Christian Handrick 72 Jahre

17.01. Marianne Göhring 71 Jahre

19.01. Edelgrad Brückner 70 Jahre

20.01. Gertrud Herrmann 87 Jahre

27.01. Günther Hilsberg 73 Jahre

02.02. Wolfgang Höhne 74 Jahre

03.02. Anneliese Wendler 83 Jahre

04.02. Alfred Hofmann 73 Jahre

08.02. Erich Kothe 80 Jahre

10.02. Else Weber 82 Jahre

Neues aus dem Familienzentrum Die Monate November und Dezember waren voller Ereignisse: Zum Oma-und-Opa-Tag luden die Kinder ihre Großeltern ein und präsentierten ihnen ein kleines Programm, das sie mit viel Fleiß und Mühe einstudiert hatten. Der Nachmittag endete mit einem gemütlichen Beisammensein von Kindern, El-tern und Großeltern bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen. Vielen Dank an alle, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.

Weihnachtsmarkt in Hirschfelde, wie in jedem Jahr war er einer unserer Höhe-punkte. Das Glücksrad, das uns freundlicherweise von Michael Walter vom Ree-bok Fitnessclub Görlitz zur Verfügung gestellt wurde, war Anziehungspunkt bei Groß und Klein. Herzlichen Dank an alle Vereinsmitglieder, die zum Gelingen unseres Standes beigetragen haben. Zur Rentnerweihnachtsfeier erfreuten unsere Kinder vom Schülertreff die Gäste mit einem kleinen Programm und boten selbst gebastelte Gestecke an.

Das Märchen vom kleinen Muck sahen sich unsere „großen“ Kinder im Theater Zittau an und stimmten sich so auf die Weihnachtszeit ein.

Der Weihnachtsmann besuchte natürlich auch die Kinder des Familienzentrums und brachte einen riesigen Sack Geschenke …

Text und Bild: Elterninitiative Wittgendorf

Auch für 2008 haben wir viele Pläne und möchten unser Familienzentrum weiter ausbau-en. Wir bedanken uns auf diesem Wege ganz herzlich für alle Sach- und Geldspenden, die uns von Großeltern und Unterstützern des Vereins übergeben wurden. Wir wünschen allen Kindern, Eltern, Großeltern und Freunden unseres Vereins ein gesundes und glück-liches 2008.

Elterninitiative Wittgendorf

Dienstplan Ortsfeuerwehr Wittgendorf Fr. 11.01.08, 19.00 Uhr Jahreshauptversammlung/Depot (Kruber, Rogowski) Di. 15.01.08, 19.00 Uhr Unfallschutzbelehrung/Depot (Schulze, Abt. 1) Di. 29.01.08, 18.30 Uhr FwDv 7-Atemschutz/Wache Zittau (Atemschutzgerätewart) Di. 12.02.08, 10.00 Uhr Jahreshauptversammlung Gesamtwehr/ Burgteich Zittau

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EICHGRABEN/PETHAU

Seite 11 INFORMATIONSBLATT 10. Januar 2008

Pethau Eichgraben Herzlichen Glückwunsch

Januar 11.01. Hildegard Strietzel 74 Jahre 11.01. Inge Walter 70 Jahre 16.01. Ursula Wilde 76 Jahre 17.01. Inge Möhwald 76 Jahre 18.01. Erika Walter 79 Jahre 20.01. Ruth Herrmann 85 Jahre 21.01. Renate Schiefelbein 77 Jahre 21.01. Rainer Schubert 77 Jahre 25.01. Siegfried Sambohl 77 Jahre 25.01. Werner Schneider 72 Jahre 27.01. Agnes Heidrich 88 Jahre Februar 03.02. Heinz Schreiber 83 Jahre 05.02. Gertrud Bleul 84 Jahre 07.02. Karl Weidmann 84 Jahre 09.02. Gerda Schilling 74 Jahre

Sprechzeiten des Ortsbürgermeisters dienstags 18.30 bis 19.30 Uhr im Gemeindezentrum

Herzlichen Glückwunsch

Januar 27.01. Charlotte Seyfried 80 Jahre 29.01. Eva Pätzold 80 Jahre 02.02. Konrad Gerathewohl 75 Jahre 03.02. Meta Adam 83 Jahre 05.02. Johanna Ludwig 71 Jahre 06.02. Werner Beyer 76 Jahre 08.02. Charlotte Brendler 89 Jahre

Ortschaftsrat

Sprechzeiten des Ortschaftsrates Jeden 1. Montag im Monat von 18.30 Uhr bis 19.00 Uhr, im Büro des Ortschaftsrates in der „Alten Schule zu Pethau“, Hauptstraße 28 (1. Obergeschoss) anschließend Ortschaftsratssitzung

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HARTAU

10. Januar 2008 Seite 12 INFORMATIONSBLATT

Hartau Hartauer Geschichte und Geschichten

Vor 115 Jahren Am 26. Januar 1893 brannte die der Stadt Zittau gehörende Mühle nebst Nebengebäuden in Hartau (alte Hausnummer 26 - jetzt Untere Dorfstraße 46) vollständig ab. Dass es beim Löschen einige Schwierigkeiten gegeben haben muss, zeigte der in den „Zittauer Nachrichten“ erschienene Artikel: „Hartau, 27. Januar 1893. Das gestern in Hartau ausgebroche-ne Schadenfeuer hat einmal gezeigt, in welchem unhaltbaren Zustande sich unser Löschwesen befindet. Allen voran steht die defekte Spritze; dieselbe, aus dem Jahre 1827 stammend, würde sich viel besser als Reliquie in einem Alterthumsmu-seum als zum Feuerlöschen eignen und dürfte wohl weit und breit kein derartiges Exemplar mehr im aktiven Dienste der Feuerwehren sich befinden, wenigstens haben die in dankens-werther Weise herbeigeeilten auswärtigen Feuerwehren ge-zeigt, daß sie mit neueren und brauchbareren Spritzen ausge-rüstet sind. Die Spritze versagte schon bei einer im vorigen Frühjahre vorgenommenen Uebung durch Platzen eines Saug-kanals und konnte deshalb die gesetzlich vorgeschriebene Uebung nicht richtig ausgeführt werden; sie wurde alsdann, so gut als es ging, reparirt und der Pflichtfeuerwehr wieder zum Gebrauche übergeben. - Als die Spritze nun gestern auf den Brandplatz gebracht wurde, zeigte es sich, daß dieselbe vollständig eingefroren und an ein Inbetriebsetzen nicht zu denken war. Die Pflichtfeuerwehr sah sich deshalb in die traurige Lage versetzt, dem verheerenden Elemente unthätig zusehen zu müssen und ist es nur der ziemlich herrschenden Windstille, sowie der bald eintreffenden fremden Hilfe zu danken, daß größeres Unglück verhütet wurde. - Wäre es, angesichts dieser traurigen Thatsachen, nicht angezeigt, wenn der Gemeinderath eine neue brauchbare Spritze baldigst an-schaffte? Viele Hartauer.“ Daraufhin ließ Gemeindevorstand Friedrich Ernst Steudtner am 31. Januar folgendes veröffentlichen: „In den „Zitt. Nachr.“ vom 28. Januar d. J. wurde im Sprech-saal das Hartauer Feuerlöschwesen als unhaltbar und höchst mangelhaft geschildert. Daß dieses nicht voll und ganz der Wahrheit entspricht, wird der größte Theil der Pflichtfeuer-wehr bstätigen; denn die Spritze war nach Beseitigung des eingetretenen Vorfalles von Donnerstag früh bis Freitag früh 10 Uhr, also über 24 Stunden, fast ununterbrochen zur Ablö-schung des großen Brandplatzes, bei welcher sich das verhee-rende Element oft noch sehr gefahrdrohend zeigte, in Thätig-keit und warf einen Wasserstrahl bei 75 Meter Schlauchlänge, welches Wasserquantum mit solcher Kraft kaum besser von einer anderen Spritze erreicht werden dürfte, und daß die Spritze noch in brauchbarem Zustande sich befindet, ist auch bei einer Inspektion der kgl. Amtshauptmannschaft vor ca. 3 1/2 Jahren noch anerkannt und sind seitdem die Cylinder und Kolben noch verbessert worden. Daß der Gemeinderath eine neue Spritze anzuschaffen gesonnen ist, ist schon im vergangenen Jahre im Prinzip beschlossen worden und daß dieses zur Zeit noch vertagt worden ist, liegt mehr im Interes-se der Steuerzahler, denn die kleine Gemeinde Hartau hat für

die Vergangenheit und Zukunft noch außerordentliches an Steuern zu leisten, da z.B. durch den Bau der eisernen Was-serleitung durch das ganze Dorf bis zum städtischen Vorwer-ke, durch Anschaffung eines Leichenwagens mit Halle und eines neuen Schulhauses noch eine sehr große Schuldenlast zu tilgen ist. Man kann wohl mit Sicherheit annehmen, daß der Einsender beim Ablöschen gar nicht zugegen gewesen ist, obwohl derselbe wahrscheinlich der Pflichtfeuerwehr angehö-ren dürfte, auch jedenfalls unter denjenigen sich befinden kann, die regelmäßig bei den Uebungen der Pflichtfeuerwehr ihre Abwesenheit mit gesuchten Gründen entschuldigen, und ist es dem Einsender wohl nur darum zu thun gewesen, Ver-hetzungen und Unfrieden in der Gemeinde stiften zu wollen; denn mit einer so schlechten Spritze, wie dieselbe vom Ein-sender geschildert worden ist, wäre die gewaltige Löscharbeit rein unmöglich gewesen.“ Da die Feuerwehren ein Übergreifen des Feuers auf nebenste-hende Gebäude verhindern konnte, bedankte sich die Direk-tion des Reichenberger Kohlenbauvereins, ihm gehörte das benachbarte Grundstück Nr. 34 (jetzt Untere Dorfstraße 40), in einem Schreiben an die Ortsfeuerwehr „für tatkräftiges Einschreiten zur Verhütung weiteren Unglücks“ und stiftete aus Dankbarkeit den Fonds von 125 M zur Anschaffung einer neuen Spritze, was der Gemeinderat auch daraufhin beschloss, außerdem eine Änderung des Feuerwehrregulativs. Es sollten in Zukunft die Spritzenmeister vom Gemeinderat und nicht mehr von der Feuerwehrmannschaft gewählt werden. Es wur-den die Herren Schmiedebesitzer Oswald Ullrich, Schuhma-cher Julius Lange, Hermann Emil Goldberg und Wirtschafts-gehilfe Albert Scholze vorgeschlagen, da sie alle in der Nähe des Spritzenhauses (neben der Schmiede) wohnten. Sie wur-den gewählt und traten ihre Funktion sofort an. Der Stadt Zittau wurden die Löschkosten von 109,20 M in Rechnung gestellt, die die Bezahlung aber ablehnte. Es wurde eine Kommission gebildet, die die Schadenssumme erneut prüfen sollte, um sie dem Brandinspektor zu übergeben, der am 11.2. zur Besichtigung kommen wollte. Außerdem sollte die Stadt 164,10 M für Aufräumungsarbeiten entrichten, die sie ebenfalls nicht bezahlen wollte, da man sich auf entspre-chende Paragrafen der Feuerlöschordnung berief. Die Ge-meinde erhob Einspruch bei der Amtshauptmannschaft, wor-aufhin Zittau die Schulden beglich.

Eckehard Gäbler, Hartau

Herzlichen Glückwunsch Januar 28.01. Christel Lindner 76 Jahre 31.01. Dieter Gutsche 75 Jahre 03.02. Siegfried Müller 85 Jahre

Neujahrsgrüße des Ortschaftsrates

Der Hartauer Ortschaftsrat wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern des Ortes ein frohes und gesundes neues Jahr 2008.

W. Lehmann, Ortsbürgermeister

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SCHULE

Seite 13 INFORMATIONSBLATT 10. Januar 2008

Weihnachtliches Treiben in der Grundschule Am Nachmittag des 30. Novembers war es wieder soweit. Die Eltern, Lehrerinnen und Schüler der Grundschule luden zum 1. Adventsnachmittag ein. Vorbereitet waren viele Überraschungen: verschiedene Baste-leien, Kinderschminken, Kinovorstellungen, Zuckerwatte, Kaffee und Stollen, selbstgebackene Plätzchen, Bratwurst und Glühwein sowie ein kleines Konzert der Musikschule Fröh-lich und ein Programm von Kindern der 4. Klassen erfreuten unsere Gäste. Pünktlich um 15.00 Uhr fanden sich die ersten Gäste ein und das Schulhaus erfüllte weihnachtliche Klänge. Beim Basteln mit Naturmaterialien, vom Hirschfelder Blumenmädchen orga-nisiert, oder beim Weihnachtsengel basteln, dass das Hirschfel-der IB anbot, beim Verzieren von Kerzen mit der Servietten-technik und der Herstellung von Weihnachtsbaumschmuck, dem Basteln von Kekshäuschen mit Hilfe von engagierten El-tern oder Basteleien vom „Teddybären-Verein“ fand jeder, ob Groß, ob Klein ein geeignetes Objekt für sich. Es herrschte überall Andrang und so mancher musste etwas warten.

Die Zeit konnten sich die Besucher mit Kaffee und Stollen von verschiedenen Bäckern unserer Umgebung verkürzen. Ein herzliches Dankeschön für die Stollenspenden an die Bäckereien Koziol (Dittelsdorf), Geisler (Ostritz), Meffert (Mittelherwigsdorf), Rönsch, Neugebauer und Riedel aus Hirschfelde!

Bedanken möchten wir uns auch bei den vielen Eltern, die in der Vorbereitungszeit fleißig Plätzchen gebacken haben! Die-se Plätzchen wurden von Schülern der 4. Klasse verkauft und auch im Café angeboten. Beim Kinderschminken entstanden viele lustige Gesichter. Wer es lieber etwas ruhiger haben wollte, setzte sich in die Kinovorstellung, in der 3 schöne Märchen gezeigt wurden. Der ein oder andere Besucher konnte auch noch ein kleines Geschenk erwerben. Möglich wurde dies durch den Stand von Frau Grafe - Hirschfelder Haushaltswaren. Wer im Café immer noch nicht genug geschlemmt hatte, für den gab es auch Bratwurst und Glühwein, zubereitet vom Förderverein der Grundschule. Das Programm mit weihnachtlichen Weisen in der Turnhalle war ein Höhepunkt. Viel Beifall bekamen die Akkordeonspie-ler der Musikschule sowie die Sänger und Rezitatoren der 4. Klassen für ihre Darbietungen. Ganz besonderer Dank gebührt aber allen Eltern, die uns bei der Vorbereitung und Durchführung ganz selbstverständlich und uneigennützig unterstützt haben, besonders möchte ich hier die Eltern der Arbeitsgruppe „Soziales“ unserer Grund-schule hervorheben! Ohne sie wäre so manches Vorhaben in unserer Schule nicht möglich! Der Nachmittag war ein voller Erfolg und wir denken, alle, die uns besucht haben, konnten ein paar angenehme Stunden erleben. Wir bedanken uns bei allen Besuchern, die mit ihrem Umsatz dafür gesorgt haben, dass wir wieder einiges Geld für die Schulhofgestaltung und für diverse Anschaffungen zum Woh-le unserer Kinder einnehmen konnten. Ein Dankeschön gebührt aber auch den Mitarbeitern des Bau-hofes, die unsere Einrichtungswünsche immer pünktlich er-füllen, wieder aufräumen und ein offenes Ohr für uns haben. Auch bei unseren Reinigungskräften möchte ich mich bedan-ken, sorgen sie doch dafür, dass wir am nächsten Unter-richtstag saubere Räume haben und einen Mehraufwand beim Putzen nicht scheuen. Ein letzter Dank gilt den Kolleginnen und Mitarbeitern der Grundschule Hirschfelde/Ostritz, die wesentlich zum Gelin-gen des Nachmittags beigetragen haben und ohne die eine solche Veranstaltung gar nicht möglich gewesen wäre.

E. Fiedler, Schulleiterin

Grundschulnachrichten

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Wir wollen gesund bleiben Die Klassen 3 machen zur zeit den Ernährungsführerschein. Dabei hilft uns die Ernährungsberaterin Frau Pötschke. In sechs Doppelstunden lernen wir uns gesund zu ernähren. Auch über Tischsitten hören wir viel. Es macht uns große Freude, Brotgesichter, Knabbergemüse und Nudelsalat herzu-stellen und natürlich nachher auch zu verspeisen. Auch eine schriftliche Prüfung legen wir ab. Als Abschluss kommt die praktische Prüfung, wo wir unsere Eltern bewirten. Darauf freuen wir uns schon sehr. Hier können wir beweisen, was wir gelernt haben. Wer die Prüfung besteht, bekommt einen Ausweis - den Ernährungsführerschein - sogar mit Passbild. Nun für alles gutes Gelingen!

E. Fiedler, Schulleiterin

SCHULE

10. Januar 2008 INFORMATIONSBLATT Seite 14

Weihnachtsmärchen im Stadttheater Am 4. Dezember fuhr unsere Grundschule früh zur 1. Vorstel-lung des Weinnachtsmärchens „Der kleine Muck“ ins Zittauer Theater. Voller Spannung erwarteten wir den Auftritt der Schauspieler. Beeindruckt waren wir darüber, in wie viele Rollen die Akteu-re schlüpften. Gespannt verfolgten wir die Abenteuer des klei-nen Helden. Die tolle Dekoration versetzte uns Zuschauer in die Handlungsorte - wir waren mittendrin. Ganz besonders viel Spaß hatten wir bei der Szene, als dem Sultan, der Wache und dem Wesir beim Genuss der Feigen die Eselsohren wuch-sen. Schön, dass am Ende unser kleiner Muck mit sich und der Welt zufrieden war und gegenüber seinen Gegnern als Sieger hervorging. Was noch erwähnenswert wäre - der schöne Ge-sang des Mondes. Einig sind wir uns alle. Das nächste Weih-nachtsmärchen wollen wir uns auch wieder ansehen.

Meinungen der Schüler der Klasse 3b: ▫ „Der kleine Muck konnte ganz schnell mit seinen Schuhen ren-

nen!“ (Cindy) ▫ „Den Tanz der Katzen fand ich sehr schön.“ (Claudia) ▫ „Mir gefiel der Mond auf seinen langen Stelzen.“ (Johanna) ▫ „Die Prinzessin fand ich besonders lustig.“ (Zoe) ▫ „Gelacht haben wir über den kaputten Regenschirm.“ (Theresa) ▫ „Die Katze und der Mond haben schön gesungen.“ (Sophie) ▫ „Die Katze hatte sich als Löwe verkleidet. Das Kostüm sah lustig

aus.“ (Jasmin)

Die Schüler der Grundschule Hirschfelde/Ostritz

Danke an alle, die beim Weihnachtsmärchen mitwirkten. Wir fanden die Umsetzungen des Märchens auf der Büh-ne sehr gelungen. Frau Pohl, Frau Bretschneider

Ein neu gestalteter Speiseraum In der letzten Novemberwoche ging ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung. Durch eine Initiative des Elternrates gelang die malermäßige Verschönerung des kalt wirkenden Speiseraumes. Mit Hilfe von ganz fleißigen Vatis und einem Opa wurden die Wände des Raumes mit lustigen Figuren gestaltet und der Eingangsbereich in eine Burganlage verwandelt. Das Putzen und Gestalten des Speisesaales mit Fensterbildern und Grün-pflanzen übernahmen einige Muttis. Die Erzieherinnen und Kinder des Hortes halfen dabei und übernehmen die Pflege. Ein ganz herzliches Dankeschön im Namen aller Kinder der Schule an Herrn Thum, Herrn S. Jäschke, Herrn M. Schmidt, Frau Katschewitz, Frau Schmidt, Frau Dietze und Frau Bachmann sowie alle Eltern, die durch eine Spende zur Gestaltung beigetragen haben.

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WISSEN

Seite 15 INFORMATIONSBLATT 10. Januar 2008

Wissenswertes und Unterhaltsames Veranstaltungen in der Begegnungsstätte Hirschfelde

10.01.08 - 9 Uhr Treff am Donnerstag - Ausblick auf 2008 Teilnehmerbeitrag 2,50 €

20.01.08 - 13-18 Uhr Seniorenfasching in Berthelsdorf

22.01.08 Wir fahren zur „Grünen Woche“ nach Berlin

23.01.08 - 19 Uhr Ländliche Traditionen „Hausschlachten“ Teilnehmerbeitrag 3,50 €

05.02.08 Fasching in der Oberlausitz - Bräuche/Geselligkeit Teilnehmerbeitrag 1,50 € + Getränk

Frau Bürgermeisterin Guder besuchte uns am 6. Dezember. Sie informierte über Neues in unseren Ortsteilen und beant-wortete unsere Fragen.

Foto: Landfrauenkreisverein

Die Hirschfelder Freizeitradler Im Advent - wenn das Licht´l brennt - will man gern mit Freunden beisam-men sein, dachten sich die Hirschfel-der Freizeitradler und überraschten ihre Frauen mit einer Einladung zum Adventsabend in den Dorfclub Drau-sendorf. Die Frauen unserer Radlerfreunde Eh-rentraut und Zimmermann hatten den Raum festlich geschmückt und auf den Tischen Kulinarisches gezaubert. Unsere Gruppe von „Seniorenradlern“ trifft sich jeden Mittwoch von März bis in den Oktober hinein, um zwi-schen Ostritz, dem Wittkasee, der Ta-

Den Radlern einen guten Start in das Jahr 2008, immer Luft über den Speichen und unfallfreie Fahrt wünscht

Mitradler Siegfried Vetter

Fotos: S. Vetter Zur Mandauquelle bei Rumburk

Adventsabend mit unseren Frauen

felfichte, der Mandauquelle, dem Wit-tighaus, dem Iserkamm, Chrastawa, Kynast, Tannenberg und Rumburk unterwegs zu sein. Radeln ist gesund, hält frisch und munter und so strampelten die Frei-zeitradler aus Hirschfelde, Schlegel, Dittelsdorf, Drausendorf und Zittau ganze 1.350 km im Jahr 2007 durch unsere schöne Heimat. Unsere Frauen sind dabei nicht mit von der Partie. Deshalb unser kleines Dankeschön an sie in Form dieses ge-lungenen Treffens.

Bedanken möchten wir uns auch beim Fahrradtransportdienst Sperlings Klein-busfahrten aus Hirschfelde, mit dessen Hilfe Sonderwünsche gern erfüllt wur-den und wir immer wieder gut zum Ausgangspunkt unserer Tour zurück-kehren konnten.

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TERMINE

10. Januar 2008 INFORMATIONSBLATT Seite 16

Ihr Schornsteinfeger informiert die Hirschfelder Ortsteile: Sehr geehrte Einwohner, mit Beginn des Jahres 2008 wurden durch gesetzliche Vor-gaben die Kehrbezirke neu eingeteilt. Die Zuständigkeit für Sie hat sich dadurch geändert. Auf diesem Wege möchte ich mich und meine Firma vorab vor dem persönlichen Kennenlernen bei Ihnen vorstellen, damit Sie sich im Bedarfsfall direkt an mich wenden können. Zu meinen Mitarbeitern gehören meine Tochter, Schorn-steinfegerin Ivonne Weinhold, die sich im Moment im Er-ziehungsurlaub befindet sowie ihr Mann, Schornsteinfeger-meister und Energieberater Ralf Weinhold. Herr Randy Adler lernt im 2. Lehrjahr das Schornsteinfegerhandwerk. Da ich meine Tätigkeiten noch nicht mit der gleichen Orts-kenntnis wie mein Vorgänger durchführen kann, bitte ich Sie, mir mit Ihren Kenntnissen in Ihrem Hause behilflich zu sein. Durch die Umstrukturierung kann es zur Änderung in der Terminabfolge der durchzuführenden Arbeiten kommen. Ich hoffe auf Ihr Verständnis in dieser Sache und stehe Ihnen diesbezüglich sowie für alle anderen Fragen Ihrer Feuerungsanlage betreffend sehr gern zur Verfügung. Nicht zuletzt möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen und Ihrer Familie ein gesundes und glückliches Jahr 2008, auch im Namen aller Angestellten zu wünschen.

Mit freundlichen Grüßen Bez.-Schornsteinfegermeister Klaus Ohme Obere Dorfstraße 30 02747 Großhennersdorf Tel. 035873-2339

Januar

Mo. 14.01. Dr. Jähne Di. 15.01. DM Brückner Mi. 16.01. Dr. Jähne Do. 17.01. Dr. Ziegner Fr. 18.01. Dr. Ziegner Sa. 19.01. Dr. Ziegner So. 20.01. Dr. Ziegner Mo. 21.01. Dr. Jähne Di. 22.01. DM Brückner Mi. 23.01. Dr. Ziegner Do. 24.01. Dr. Ziegner Fr. 25.01. DM Brückner Sa. 26.01. DM Brückner So. 27.01. DM Brückner Mo. 28.01. Dr. Jähne Di. 29.01. DM Brückner Mi. 30.01. DM Brückner Do. 31.01. Dr. Ziegner

DM Brückner Praxis: 02788 Hirschfelde, Zittauer Straße 19 Tel. (035843) 25 205, privat 25 262 Dr. Jähne Praxis: 02788 Hirschfelde/OT Wittgendorf Hauptstraße 97, Tel. (035843) 25 272 Dr. Ziegner Praxis: 02788 Hirschfelde, Görlitzer Straße 12 Tel. (035843) 25348, privat 25 806 Notarzt 112 oder Rettungsleitstelle Löbau Tel. 03585/40 40 00

Kassenärztlicher Notfalldienst Betreuungsgebiet Hirschfelde Januar/Februar

Abfuhrtermine Gelbe Tonne Dittelsdorf 17.01.08 Drausendorf 21.01.08 Rosenthal 21.01.08 Schlegel 21.01.08 Hartau 22.01.08

Februar Fr. 01.02. Dr. Jähne Sa. 02.02. Dr. Jähne So. 03.02. Dr. Jähne Mo. 04.02. DM Brückner Di. 05.02. DM Brückner Mi. 06.02. DM Brückner Do. 07.02. Dr. Ziegner Fr. 08.02. Dr. Ziegner Sa. 09.02. Dr. Ziegner So. 10.02. Dr. Ziegner Mo. 11.02. DM Brückner Di. 12.02. DM Brückner Mi. 13.02. Dr. Ziegner Die Urlaubszeiten der einzelnen Ärzte erfragen Sie sich bitte in den betreffenden Praxen.

Eichgraben 22.01.08 Hirschfelde 29.01.08 Pethau 29.01.08 Wittgendorf 06.02.08

Rosenthal, Flachsspinnerei 21.01.08 09.30-10.15 Uhr

Hirschfelde, Markt 21.01.08 10.30-11.30 Uhr

Drausendorf, Baracke 21.01.08 12.30-13.00 Uhr

Schlegel, Landfleischerei 22.01.08 13.00-14.00 Uhr

Dittelsdorf, Gemeindeamt 22.01.08 14.30-15.00 Uhr

Wittgendorf, Gemeindeamt 22.01.08 16.00-17.00 Uhr

Pethau, Getränke-Märkisch 24.01.08 14.45-16.30 Uhr

Eichgraben, Am Festplatz 29.01.08 13.00-13.45 Uhr Hartau, Alte Deponie 29.01.08 14.00-14.30 Uhr

Schadstoffmobil

Termine und Informationen

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KIRCHE

Seite 17 INFORMATIONSBLATT 10. Januar 2008

Mitteilungen der Kirchgemeinde Hirschfelde-Dittelsdorf-Schlegel für Hirschfelde, Dittelsdorf, Schlegel und Wittgendorf

JAHRESLOSUNG 2008 „Ich lebe, und ihr sollt auch leben!“ Johannes 14, 19

Katholische Kirche St. Konrad Hirschfelde Sonntag 13.01. 08.15 Uhr Fest der Taufe des Herrn Heilige Messe Sonntag 20.01. 08.15 Uhr Heilige Messe Sonntag 27.01. 08.15 Uhr Heilige Messe Sonntag 03.02. 08.15 Uhr Fest der Darstellung des Herrn Heilige Messe mit Austeilung des Blasiussegen Mittwoch 06.02. 18.00 Uhr Heilige Messe mit Austeilung des Aschekreuzes Sonntag 10.02. 08.15 Uhr Heilige Messe

Gottesdienste

Frauendienst: 06.02. 14.30 Uhr, Pfarrhaus Dittelsdorf Rentnernachmittage: 15.01. Schlegel, 16.01. Wittgendorf, 23.01. Dittelsdorf, 29.01. Hirschfelde stets 14.30 Uhr im Pfarrhaus Bibel- u. Gebetskreis: jeden Donnerstag 17.00 bis 18.00 Uhr, Pfarrhaus Hirschfelde Offener Mittwochskreis: 13.02. 19.30 Uhr bei Fam. Siegert, Ostritz Junge Gemeinde: freitags 19.30 Uhr, Pfarrhaus Hirschfelde Jugendgottesdienst: 25.01. 19.00 Uhr, Weberkirche Zittau Posaunenchor: montags 19.30 Uhr, Pfarrhaus Dittelsdorf Konfirmandenunterricht: 02.02. 9.00 Uhr, Pfarrhaus Wittgendorf Kinderstunden: montags 15.30 Uhr Klassen 1-3 im Pfarrhaus Wittgendorf 17.00 Uhr Klassen 4-6 im Pfarrhaus Dittelsdorf mittwochs 15.30 Uhr Vorschule bis Klasse 2, Kita Schlegel 16.30 Uhr Klassen 3-6 im Pfarrhaus Schlegel mittwochs 16.45 Uhr Klassen 1-3 im Pfarrhaus Dittelsdorf Kinderkreis ab 1 Jahr: Sonnabend, 26.01. 9.30 Uhr im Pfarrhaus Dittelsdorf Pfadfindergruppe für Mädchen und Jungen: mittwochs um 16.00 Uhr, Pfarrhaus Dittelsdorf

verstorben und christlich bestattet wurde: am 06.12.07 Werner Maurer Dittelsdorf 79 Jahre

Liebe LeserInnen, liebe Gemeindeglieder! Ich lebe, und ihr sollt auch leben, spricht Jesus Christus. Das ist die Brücke, die er uns über den Abgrund spannt, auf dieser Brücke leitet Christus uns in die Zukunft dieses neuen Jahres. Ich lebe, und ihr sollt auch leben, unsere Losung für 2008. Ja, eigentlich ist das irrwitzig. Dass das Leben siegt und nicht die Katastrophe, die Angst, der Zweifel, die Missgunst, Bös-willigkeit, Eigenmächtigkeiten, Unfähigkeit und alles andere Dunkel.

Die zentrale Botschaft dessen, was die Bibel den Menschen erzählt. Eine Brücke schwingt sich über den Abgrund von Jahresbilanzen, von riskanten Plänen und traurigen Verlusten. Die Angst weghoffen. Dass das geht, das ist noch irrwitziger, als das Leben selbst. So irrwitzig, wie der Glaube, wie mein Glaube und der von anderen Christen. Über Abgründe und Grenzen hinweg sollt Ihr leben! Es ist doch absurd, dass das Leben und nicht die Katastrophe siegt, die Angst, der Zweifel, die Missgunst, Böswilligkeit, Eigenmäch-tigkeiten, Unfähigkeit und alles andere Dunkel. Es ist doch absurd, dass das Leben und nicht die Katastrophe siegt, dass ein Unterdrückter wie Martin Luther King einen Traum von Freiheit hat, dass Dietrich Bonhoeffer selbst in großer Gefahr von guten Mächten wunderbar geborgen ist und dass gläubige Juden in der Gaskammer den allmächtigen Gott anbeten.

Den Verstand in diesem Leben zu verlieren, das wäre leicht. An den Auferstandenen zu glauben, ist spannend, fast irrwitzig. Lob dem lebendigen Gott! Lassen Sie uns danach gemeinsam leben in diesem neuen Jahr. Weil Christus lebt.

Ihr/Euer Pfarrer Andreas Guder

Freud und Leid

13.01. 10.00 Uhr Gottesdienst Pertzsch 20.01. 10.00 Uhr Gottesdienst Guder 27.01. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Guder 03.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst Pertzsch 10.02. 10.00 Uhr Regionalgottesdienst zum Abschluss der Kinderbibelwoche Team Kibiwo/Guder 17.02. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Guder 24.02. 10.00 Uhr Gottesdienst Guder 02.03. 10.00 Uhr Regionalgottesdienst in Oberseifersdorf mit Kindergottesdienst Pertzsch Von Januar bis einschließlich März 2008 finden die Gottesdienste wieder jeweils um 10.00 Uhr in der Kirche Dittelsdorf statt. Wittgendorf 13.01. 08.45 Uhr Gottesdienst in Oberseifersdorf Pertzsch 20.01. 08.45 Uhr Abendmahlsgottesdienst Guder 27.01. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in O.-seifersdorf Pertzsch 03.02. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Guder 10.02. 10.00 Uhr Regionalgottesdienst zum Abschluss der Kinderbibelwoche Team Kibiwo/Guder 17.02. 08.45 Uhr Gottesdienst in Oberseifersdorf Guder 24.02. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pertzsch 02.03. 10.00 Uhr Regionalgottesdienst in Oberseifersdorf mit Kindergottesdienst Pertzsch

Termine und Informationen Kirchkasse/Kirchgeld und Friedhofsbüro: Frau Monika Veith, Dorfstraße 1c (Tel.: 72021) Kassenzeiten: montags 16.30-18.30 Uhr Dittelsdorf, Dorfstraße 1c freitags 13.00-15.00 Uhr Pfarramt Hirschfelde Pfarrer: Andreas Guder, Hirschfelder Straße 5, Tel.: 035843 25755 Handy 01783620175 Fax. 25705 E-Mail: [email protected] Pfarrer: Peter Pertzsch, 02899 Ostritz, Julius-Rolle-Straße 16 Tel.: 035823-86343 Konto der Kirchgemeinde: LKG Dresden Kt.: 107330020 BLZ: 850 951 64

Herzliche Grüße Ihnen allen

und den Bürgern unserer Orte Gottes Segen Ihre Kirchenvorstände und Pfr. Andreas Guder und Peter Pertzsch

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SCHULE

10. Januar 2008 INFORMATIONSBLATT Seite 18

Neujahrskonzert im Bürgersaal Im Jahre 2004 fand das erste Neujahrskonzert mit den Part-nerschulen der Schkola statt. Damals waren es noch sechs Schulen, die den Saal in Zittau mit verschiedenen Klängen erfüllten. In den folgenden Jahren waren wir in Hrádek n. N. in der Kirche, in Ebersbach in der Aula und in Rumburk im Rathaus. In diesem Jahr lädt die Hartauer Schule wieder alle Partnerschulen des Schulverbundes Schkola ein. Nun geben drei weitere Schulen ihre Kunst Preis. Seit dem 24.11. gehört die Krankenhausschule in Rumburk und seit 2005 Ostritz mit Bogatynia zu uns.

Vorbereitung auf den Schulstart im Jahr 2008

Die erweiterte Schuleingangsphase beginnt viel eher. Dies haben die Eltern, die ihre Kinder künftig in die Schule bringen werden, überall gemerkt. Bei uns findet der erste Elternabend im Januar und Februar statt, der einen Einblick in das Ler-nen bei uns gibt. Dabei sind die Eltern nun selbst Lernende, ausgerüstet mit einem Wochenplan, einer Anlauttabelle für Indianersprache und Knobelaufgaben aus dem Lehrwerk Mathematikus, einem Tschechischpass und vielem mehr. Freiarbeit und Selbstständigkeit beim Lernen am eigenen Körper zu erleben, heißt dann auch besser zu verstehen, wie die Kinder bei uns zum Lernen angeregt werden, wo auch Hürden auftreten können und wie diese genommen werden. Dabei geht es nicht um Leistungsdruck, sondern um Erhaltung der Lernfreude und Wissbegier-de, die sie aus den vergangenen Jahren mitbringen. Ab Februar laufen die Schnupperstunden, ist der Platz in der altersgemischten Gruppe festgelegt, die Paten aktiviert und laufen Gespräche mit Kindergärten, um einen nahtlosen Über-gang in die Schule zu schaffen. Liebe Eltern, sollten Sie Interesse haben, Ihr Kind in unseren Schulen anzumelden, dann sollten Sie dies zeitig tun. Bei uns werden Verträge nach der Anmeldereihen-folge vorgenommen und es kann schon im Vorfeld aktiv oder auch passiv in den Fördervereinen gearbeitet werden. Ist ihr Kind angemeldet, bieten wir Schnuppernachmittage „Guck mal rein“ (auch auf unserer Homepage zu sehen: www.schkola.de). Wir freuen uns auf Sie und Ihr Kind.

Entgegen des Kommerzes - Geben statt Nehmen „Bei uns bekommen Sie etwas geschenkt.“ Viele Leute schauten erstaunt und fragten nach. Die Vorweihnachtszeit nutzten die Schüler der Schkola Hartau und der Schkola Ostritz vor allem auch dafür, kleine Wichtelgeschenke aus Papier oder Naturmaterialien herzustellen. Für uns sind die Erziehungsziele des Gebens statt des Nehmens wichtig. Die

Neues aus der Schkola

Am 26.01.2008 von 10.00 bis 12.00 Uhr werden etwa 80 Schüler aus Deutschland, Polen und Tschechien musizieren, singen und tanzen. Die Vorbereitungen und Proben laufen bereits seit November durch die Lehrer der Kreismusikschule und private Lehrer, die im Rahmen der Ganztagsangebote an allen Schkola-Schulen aktiv Instrumentenkunde mit verschiedenen Instru-menten unterrichten.

Freude beim Anderen als eigene Freude zu erfahren, prägt die Sechs- bis Zehnjährigen. Wichtig ist dabei auch, dass diese Präsente eigenhändig entstanden sind. Die Schüler und Mitarbeiter der Schkola wünschen allen Lesern ein Jahr 2008 voller Wunder mit Freuden und interessanten Begeg-nungen.

Ute Wunderlich (päd. Schulleiterin Schkola GmbH)

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Seite 19 INFORMATIONSBLATT 10. Januar 2008

SCHULE/WISSEN

Mo 12.00-13.30 Uhr Erwachsene 15.00-18.00 Uhr Kinder 18.00-21.00 Uhr Erwachsene Di 08.00-11.00 Uhr Senioren 11.00-21.00 Uhr Familien Mi 15.00-18.00 Uhr Kinder 18.00-21.00 Uhr Erwachsene Do 12.00-15.30 Uhr Senioren 18.00-21.30 Uhr Familien Fr 14.00-21.30 Uhr Familien Sa 08.00-20.00 Uhr Familien

Schwimmbad Sauna

Mo 14.00-18.00 Uhr Frauen 18.00-22.00 Uhr Ehepaare Di 14.00-18.00 Uhr Männer 18.00-22.00 Uhr Ehepaare Mi 16.00-20.00 Uhr Frauen 20.00-22.00 Uhr Ehepaare Do 14.00-16.00 Uhr Frauen 16.00-20.00 Uhr Männer 20.00-22.00 Uhr Familien Fr 14.00-18.00 Uhr Männer 18.00-22.00 Uhr Familien

Öffnungszeiten der Schwimmhalle Hirschfelde

Mo 10.30-12.30 Uhr Senioren 18.00-20.00 Uhr Aqua-Jogging Di 06.30-08.00 Uhr Frühschwimmen 14.30-15.30 Uhr Anfängerkurs für Erw. 19.00-20.00 Uhr Aqua-Jogging 20.00-21.00 Uhr Erwachsene Mi 09.00-12.45 Uhr Senioren 14.30-15.30 Uhr Wassergymnastik Do 18.00-19.00 Uhr Familien 19.00-20.00 Uhr Aqua-Jogging 20.00-21.00 Uhr Erwachsene Fr 12.00-14.00 Uhr Senioren 14.00-16.00 Uhr Wassergymnastik 20.00-21.00 Uhr Aqua-Fitness 21.00-22.00 Uhr Erwachsene Sa 08.30-10.00 Uhr Anfängerkurs So 08.00-09.00 Uhr Senioren 09.00-12.00 Uhr Familien

Schwimmhalle Zittau-Süd

Projekte für das Leben Leben retten - aber wie? Oft ist beherztes Handeln gefragt, um Leben zu retten. Jeder kann in eine Notsi-tuation geraten, in der schnelle und sachge-rechte Hilfe erforderlich ist. Dafür ist nie-mand zu jung. Herr Jens Mehnert, ein Mit-arbeiter des DRK, sprach mit den Kindern der Schkola Ostritz über notwendige Erste Hilfe bei Gefahren und ließ sie auch ver-schiedene Situationen ausprobieren: stabile Seitenlage, aber auch das richtige Verhal-ten beim Anrufen in Notzentralen. Ein sehr wichtiges Thema wurde ange-sprochen: Drogen. Die Kinder bekamen Bilder zu sehen, auf denen Drogen abge-

bildet waren, und mussten erkennen, wie täuschend diese sein können (kleine Bon-bons). Herr Mehnert versuchte, den kind-lichen Bedürfnissen entsprechend zu er-klären, was passieren kann, wenn man Drogen zu sich nimmt. Ein Blick in den Rettungswagen und ein Bastelbogen, aus dem sich die Kinder einen eigenen Rettungswagen basteln konnten, rundete den tollen Projekttag ab. Ein herzliches Dankeschön an Herrn Mehnert, der wunderbar auf die vielen Fragen unserer Kinder eingegangen ist.

Ute Wunderlich (päd. Schulleiterin Schkola GmbH)

N a c h r u f

Wir trauern um Stadtrat Erhard Schmalz gest. 04.01.2008 der als langjähriges Mitglied im Gemeinderat in Hirsch-felde und seit Januar 2007 im Stadtrat der Stadt Zittau sowie im Ortschaftsrat und weiteren kommunalen Gre-mien tätig war. Mit ihm verliert die Stadt Zittau einen Politiker, der die Entwicklung der Gemeinde Hirschfelde und der Stadt Zittau entscheidend geprägt hat. Wir werden seiner in Ehren gedenken.

Zittau, im Januar 2008 A. Voigt U. Guder H. Hegewald Oberbürgermeister Bürgermeisterin Vorsitzender des Ältestenrates Große Kreisstadt Zittau Große Kreisstadt Zittau Stadtrat Zittau

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HIRSCHFELDE

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HIRSCHFELDE

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HIRSCHFELDE

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